Gemeindemagazin der Prot. Kirchengemeinden

Senfkorn Prot. Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim Gemeindemagazin der Prot. Kirchengemeinden Überschrift Freinsheim und Dackenheim Prot. Kir...
Author: Leander Hase
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Senfkorn Prot. Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim

Gemeindemagazin der Prot. Kirchengemeinden Überschrift Freinsheim und Dackenheim

Prot. Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim

Dezember 2014 | Januar | Februar 2015

Angedacht: Wie Christus mir, so ich dir

(Seite 3)

Evangelium in der Nussschale (Seite 4) Rund um Weihnachten (Seite 6-8) Sammlung 4 = 1

(Seiten 12-14)

Senfkorn für Kids: Weihnachts-Kieselsteine (Seite 15) 1

Prot. Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim

Editorial Titelbild: Herrnhuter Sterne in Freinsheim Foto: Rudolf Göllner

Fotos (Steine): Katharina Hornberger

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Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr. Für mich ist der Beginn der Adventszeit immer ein ganz besonders schönes Erlebnis. Die vielen Lichter, geschmückte Häuser und Straßen lassen meine Vorfreude auf Weihnachten steigen. Nach Weihnachten folgt der Jahreswechsel und eine Zeit, in der mit manch Altem abgeschlossen und neue Pläne geschmiedet werden. Mit viel Kraft und Elan gehen wir neue Dinge an. Auch für uns als Kirche werden die nächsten Monate Neues bringen: Dackenheimer und Freinsheimer Protestanten wählen im November das Presbyterium. Eine spannende Zeit steht denen bevor, die sich entschlossen haben, die Gemeindearbeit aktiv mitzugestalten. Die wiedergewählten und neuen Presbyter werden in den nächsten Wochen und Monaten die Weichen für ihre Arbeit der nächsten sechs Jahre stellen. Wir werden in der nächsten Ausgabe mehr darüber berichten. Neu in dieser Ausgabe ist auch das Layout unseres Senfkorns. Hermann Hick hat es uns wieder liebevoll gestaltet. Ist es Ihnen aufgefallen? Jetzt schmücken die Silhouetten von Dackenheim und

Freinsheim die einzelnen Seiten. Martin Palm hat sie gemacht. Insgesamt ist die grafische Gestaltung überarbeitet worden und nun leichter und filigraner. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass wir nun den Kopf- und Fußbereich etwas schmaler gemacht haben, so dass mehr Platz für Text und Bilder bleibt. Lassen Sie uns wissen, wie es Ihnen gefällt. Liebe Grüße! Ihr Senfkornteam! bop

Impressum Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim. Erscheinungsweise: Vierteljährlich Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfarrer Martin Christoph Palm, Prot. Pfarramt Freinsheim, Friedrich-Bruch-Straße 10, 67251 Freinsheim, Fon: 06353 8083 · Fax: 06353 3808. E-Mail: [email protected] www.evkirche-freinsheim.de · www.evkirche-dackenheim.de Redaktionsteam: Gisela Göllner (gö), Katharina Hornberger (ho), Karoline Kohl (ko), Barbara Oppermann (bop), Martin Palm (mcp), Martina Simon (si). Layout: Hermann Hick und Martin Palm; Satz: Martin Palm und Barbara Oppermann Lektorat: Rudolf Walter Redaktionsschluss für die Ausgabe März | April | Mai: 31. Januar 2015. Wir freuen uns über Spenden für unsere Arbeit! Konto 42 bei der Sparkasse Rhein-Haardt, BLZ 54651240 - Kennwort „Senfkorn“

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Wie Christus mir, so ich dir Manche denken, Christ-sein heißt: Nett sein zu anderen Menschen. Zur Familie, zu den Nachbarn, zu Kolleginnen und Freunden. Aber schon das klappt ja nicht immer. Hin und wieder fällt mir das ganz schön schwer. „Nehmt einander an...“ - wie kann ich dieses Bibelwort, das für das Jahr 2015 zur Jahreslosung wurde, ernst nehmen? Paulus gibt seiner Gemeinde mit diesem Vers Anregungen zu einem guten Miteinander. Er sieht, wie unterschiedlich Menschen ihren Glauben einzeln, in Gruppen und in ihren Gemeinden gestal-

N

ehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Jahreslosung für 2015

ten. Manche fasten regelmäßig, leben abstinent oder vegetarisch. Auch heute gibt es große Unterschiede, wie Menschen ihren Glauben leben. Manche beginnen den Tag mit einem Bibelvers. Andere beten regelmäßig oder singen im Chor, treffen sich in Hauskreisen oder besuchen am Sonntag den Gottesdienst. Paulus nennt es voller Respekt „Glauben mit Geländer”, wenn einige Regeln brauchen, um ihren Glauben auszudrücken und andere nicht. Aber er möchte, dass ich etwas bei anderen gelten lasse, auch wenn ich es selbst ganz anders mache. Alle sollen sich ihres gelebten Glaubens gewiss sein können. Dabei darf und soll ich einen festen Standpunkt haben! Denn aus meinem Glauben heraus kann ich andere in ihrer Verschiedenartigkeit wahrnehmen und annehmen. Die Bibel erzählt, wie Jesus das macht. Er sieht die Menschen so, wie Gott sie sieht. Wie Gott sie gedacht hat. Um andere anzunehmen, sollte ich sie zuerst einmal kennen. Ihnen mit gesunder Neugier begegnen. Und mir die Zeit nehmen, verschiedene Standpunkte auszutauschen. Ich wünsche Ihnen und uns eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit ein gutes neues (Kirchen-)Jahr voll guter Begegnungen und lebendiger Auseinandersetzungen in unseren Gemeinden. Ihr Martin Palm 3

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Evangelium in der Nussschale

Foto: mcp

„Evangelium in der Nussschale“ ist der Spitzname meines Lieblingsverses. Da ist alles drin: Advent, Weih­nachten, Karfreitag und mit dem ewigen Leben Ostern. Und die ganze Gute Nachricht. „Also“, auf diese Weise: so ist Gott, sagt Jesus. Gott liebt die Welt, die gesamte Schöpfung. Und wir mitten drin. Liebe Gottes zeigt sich in seiner Hingabe. Jesus und Gott gehören untrennbar zusammen, wie die Sonne und das Licht. In Jesus wird Gott zu einem „herunter gekommenen“ Gott. Ein totaler Abstieg an Karfreitag. Das ist seine Hingabe: Gott auf der Anklagebank, die Jesus zum Allerletzten führt. Und warum? Weil wir verloren sind! In der Welt ist der Teufel los! Meist sind wir Menschen für die Miseren verantwortlich. „Wir sind ja so toll, wir machen das schon! Wozu brauchen wir Gott? Der ist eher hinderlich...“

Also

hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn damit alle, die an Ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige

Leben Johannes 3,16

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haben.

Schaut genau und ehrlich in euer Herz, und denkt nach, woran ihr verloren und gebunden seid. Wenn ich das mache, bin ich betroffen und unglücklich. Aber steht da nicht: „nicht verloren gehen“? Dann sind wir ja nicht verloren!? Doch! Wir sind verloren und bleiben es. Aber noch nicht völlig! Jesus eröffnet uns einen wunderbaren Weg. Das sollte uns ins Herz treffen. Seine Hingabe am Kreuz ist der Schlüssel. Durch unseren Glauben kommen wir aus der Verlorenheit heraus und bekommen dadurch eine ganz andere Perspektive. Jesus will, dass wir an ihn glauben. Glauben hat mit Vertrauen zu tun und mit Zutrauen. Er will für uns da sein. Mit wirklich Allem können wir zu ihm kommen. Er will sich darum kümmern. Jesus will in unserem Leben der Regisseur sein. Was uns belastet und bedrückt, können wir zur Chefsache erklären. Ihn machen lassen um uns zu entlasten. Da bleibt immer noch genug für uns zu tun. Letztlich und endlich werden wir das ewige Leben haben. gab, Allen, die an Ihn glauben, schenkt Gott in seiner Liebe erst seine Begleitung hier in diesem Leben und dann das ewige Leben. Wer das glaubt, wird selig! Na, das sind doch wirklich gute Aussichten, oder? Dr. Andreas Herbold

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Rückblick in Bildern

Von oben nach unten: Präparandenfreizeit in Fischbach bei Dahn, GospelchorKonzert, Kerwe in Dackenheim mit „Mr. Joy“

Fotos: mcp

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Hauskreis in Dackenheim 2007 gab es in Dackenheim einen „Alpha-Kurs“, der die Grundsätze des christlichen Glaubens behandelte. Einige Teilnehmer wollten sich nach diesem Kurs gemeinsam über Bibel-, Glaubens- und Lebensfragen austauschen. Alle zwei Wochen treffen sich sechs bis acht Personen. Wir singen gemeinsam und lesen im Anschluss einen Abschnitt der Bibel und sprechen darüber, gesellig und fröhlich. Zuletzt haben wir uns mit den drei Briefen des Johannes und ihren Einfluss auf unser Leben beschäftigt. Wir suchen immer den Bezug der Bibel zu unserem Alltag und merken so oft, wie aktuell und lebensnah die Inhalte sind. Bei der Vorbereitung des Abends wechseln wir uns ab. Verschiedene Vorbereitungshefte helfen, biblische Hintergründe zu verstehen. Darin enthalten sind Impulse für Fragen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. Es lohnt sich, sich alle zwei Wochen ganz bewusst aus der alltäglichen Hektik, dem Druck und den Alltagsthemen zu lösen. Gerade dann, wenn wir meinen, eigentlich gar keine Zeit zu haben, haben wir den größten Gewinn davon. Wer Interesse hat, ist jederzeit herzlich willkommen, ungezwungen „reinzuschnuppern“! Info: Fam. Hempel (06353 4695) 6

Rund um Weihnachten Herrnhuter Sterne Das dritte Jahr wird unser Weihnachtsmarkt und die Altstadt von Herrnhuter Sternen beleuchtet. 1880 wurden erstmals solche Sterne in Bautzen gefertigt. Nachfahren der Böhmischen Brüder fanden Anfang des 18. Jahrhunderts in Deutschland Aufnahme und gründeten an der Oberlausitz den Ort Herrnhut. In eigenen Internaten wurden die Kinder der Siedlerfamilien unterrichtet. Dort bastelte ein Erzieher erstmals mit seinen Zöglingen entsprechende Sterne. Sowohl mathematisch-geometrische Kenntnisse als auch der Stern als theologische Botschaft (z.B. 4. Moses 24) wurden dabei gelehrt. Traditionell werden die 17 viereckigen und acht dreieckigen Zacken ineinander gesteckt und geliefert. Die weltweite Verbreitung begann nach 1968 mit den in Herrnhut hergestellten Bausätzen. Heute verlassen den sächsischen Ort jährlich mehr als 200 000 Sterne in verschiedenen Größen und Farben. Auf Initiative von Annette Leuckel fanden die Sterne auch den Weg nach Freinsheim und leuchten für uns in der Adventszeit (siehe Titelbild). Wirklich eine super Idee. Vielen Dank! ko

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Geschichten rund um Advent und Weihnachten 24 Türchen „Wie lange dauert es noch, bis es endlich Weihnachten ist?“ Diese Frage musste sich die Mutter des kleinen Ger-

malt, die täglich weniger wurden. Im „Dritten Reich“ wurden christliche Motive durch Märchenfiguren ersetzt. Sie finden sich heute noch in Adventskalendern. Eine Vielzahl von Kalendern lassen heute die Vorfreude auf Weihnachten wachsen: selbstgebastelte Kalender, virtuelle Kalender, die via Internet versendet werden können. Sogar ganze Häuser dienen als Adventskalender. Manche Gemeinden laden auch dazu ein, jeden Tag an einem anderen geschmückten Tor oder Fenster ein „Türchen“ hard Lang zu öffnen. Es wird eine Gejeden Tag geduldig schichte erzählt, gesungen anhören. Um ihrem Sohn das und Gemeinschaft gelebt. si Warten zu versüßen, band sie 24 Kekse an einen Karton, für jeden Tag einen. 1903 brachte der Verleger Gerhard Das Christkind Lang einen gedruckten Kalender auf Wer hat das Christkind eigentlich erden Markt. Aus einem Bogen mit 24 Bil- funden? Viele Quellen sagen, es war dern konnte jeden Tag ein Bild ausge- Martin Luther. Der Beweis hierfür fehlt schnitten und auf einen weiteren Bogen jedoch. geklebt werden. Seit 1920 kennen wir Die Reformatoren waren kritisch geKalender, an denen man Türchen öffnen genüber der Heiligenverehrung. Der Heilige Nikolaus passte da nicht ins kann. Vorformen unserer Adventskalender Bild. Martin Luther bescherte seine Fagab es bei den Protestanten seit 1850, milie im Namen des “Heiligen Christ“. sogenannte Adventszeitmesser. So Ganz sicher meinte er damit nicht das wurden nach und nach 24 Bilder an die Kind in der Krippe, sondern Jesus ChrisWand gehängt oder dort 24 Striche ge- tus selbst.

Foto: fnweb.de

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Geschichten rund um Advent und Weihnachten ChristkindDarstellung auf dem Kalender von Gerhard Lang (Ausschnitt)

„Christkindwiegen“ in Korbach. Foto: HansPeter Hähn, Marburg

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In Krippenspielen und Weihnachtsumzügen treten ab Mitte des 16. Jahrhunderts in pro­te­s­tan­tischen Gemeinden blondgelockte Knaben oder engelhafte Mädchen als weihnachtliche Gabenbringer auf. Sie überreichen dem Jesuskind in der Krippe Geschenke. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts hält das Christkind auch Einzug in katholische Familien. „Du schwebst bald auf die Erde nieder und willst den Kindern Freude bereiten“, schreibt der siebenjährige Joseph Ratzinger in seinem Brief an das Christkind. Er wünscht sich ein grünes Messgewand sowie ein kleines Messbuch und gelobt immer recht brav zu sein. gö „Christkindwiegen“ in Korbach Wir schreiben das Jahr 1534. In meiner Geburtsstadt Korbach ist die Pest ausgebrochen. Zur Adventszeit, als das Hospital überfüllt ist, finden die Kranken in der St. Kilianskirche eine Bleibe. Wegen der Ansteckungsgefahr können hier nun keine Gottesdienste mehr stattfinden. „Wo sollen wir der Geburt Christi gedenken, in einer Zeit, in der

wir Gottes Beistand und Hilfe so dringend benötigen“, fragen sich die Korbacher. Eine Lösung ist schnell gefunden. Am Heiligen Abend steigen junge Burschen die 264 Stufen zum Turmumgang der Kirche hinauf. Sie singen Weih n a c h t s li e d e r und schwingen ihre Fackeln und Laternen als Symbol des wiegenden Christkindes. Das Christkindwiegen, ein Brauch, der schon im 13. Jh. in Nonnenklöstern verbreitet war, wird bis heute in Korbach gepflegt. Nach der Überlieferung soll er die Stadt vor weiteren Seuchen bewahrt haben. gö

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Kurz notiert Foto: Rudolf Göllner

Krippenausstellung und Turmverkauf zugunsten von „Brot für die Welt“ An den vier Adventswochenenden zeigen wir in der Prot. Kirche Freinsheim wieder Krippen aus aller Welt. Sie sind herzlich eingeladen, in unserer Kirche dem Trubel der Vorweihnachtszeit für eine Weile zu entfliehen. Im Turm der Kirche verkaufen wir zugunsten von „Brot für die Welt“ Selbstgemachtes wie Marmelade, Plätzchen sowie Weihnachtsartikel aller Art. Wir suchen wieder Helferinnen und Helfer, die für ein oder zwei Stunden unsere Krippenausstellung bewachen.

Adventlicher Stadtmauerrundgang im Kerzenschein am 7. Dezember Am Sonntag, 7.12., laden wir Jung und Alt ein zum adventlichen Stadtmauerrundgang bei Kerzenschein mit dem Posaunenchor. Wir beginnen um 18.00 Uhr an der Prot. Kirche und tragen die Weihnachtsbotschaft in unsere Stadt. Adventsandacht am 15.12. Wir laden herzlich ein zur Andacht im Advent am 15. Dezember um 18.30 Uhr in der Prot. Kirche Freinsheim. Kommen Sie im Schein der Krippen bei adventlichen Texten und Liedern zur Ruhe! 9

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Weihnachtskonzert 2013 Foto: mcp

Heiligabend in Dackenheim Foto: mcp

Weihnachtskonzert am 19.12. „Weihnacht hoch drei“ in der Prot. Kirche: Der Kirchenchor, der Gospelchor und der Posaunenchor der Prot. Kirchengemeinde Freinsheim musizieren gemeinsam am Freitag 19. Dezember um 19.30 Uhr mit einem weihnachtlichen Konzert! Der Eintritt ist frei!

den“ in der Prot. Kirche Freinsheim verwöhnt. Nun spielt er noch einmal eine Weihnachtsausgabe am 20.12., wegen des Krippenspiels diesmal jedoch um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende zur Renovierung der Orgel ist sehr willkommen!

Friedenslicht aus Bethlehem am 4. Adventssonntag Bachstunde am 20.12. Von Mai bis Oktober hat uns unser Orga- Die Pfadfinder bringen am 21.12., dem nist Kai Schreiber mit seinen „Bachstun- 4. Adventssonntag, das Friedenslicht aus Bethlehem nach Dackenheim und Freinsheim in die Gottesdienste. Gerne können Sie in einer mitgebrachten Laterne „Ihr“ Friedenslicht nach Hause mitnehmen! Christvesper in Dackenheim Die Kinder des Kindergottesdienstes haben seit November eine Krippe gebaut. Einige dieser Krippenfiguren werden im Gottesdienst am Heiligen Abend um 16 Uhr lebendig.

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Kurz notiert Umzug Winterkirche Vom 4. Januar bis 15. März 2015 feiern wir in Freinsheim unsere Gottesdienste in der „Winterkirche“ im Evangelischen Gemeindehaus in der Pfarrgasse. Der barrierefreie Eingang in der Hauptstraße 14 ist bei Schnee und Eis geräumt! Cappuccino für die Seele Die Kirchengemeinde Dackenheim lädt ein zum nächsten „Cappuccino für die Seele“ im Dorfgemeinschaftshaus Dackenheim am Sonntag, 22. Februar 2015 um 9.30 Uhr. Weltgebetstag 2015 Herzlich lädt das Vorbereitungsteam der Kirchengemeinde Freinsheim ein zum Weltgebetstag am 6. März 2015 Unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ feiern wir den Gottesdienst, der uns in diesem Jahr in die Karibik zur Inselgruppe der Bahamas führt. gö Neue Küche für das Gemeindehaus Vor über 30 Jahren bekamen wir unsere jetzigen Küchenmöbel gebraucht geschenkt. Jetzt lassen wir neue bauen und überarbeiten auch den Boden und die Elektrik der Küche. Wir freuen uns über jede Unterstützung! Konto 42 bei der Sparkasse Rhein-Haardt (BLZ 54651240), Kennwort: „Küche Freinsheim“ mcp

Gemeindefahrt zu Lutherstätten Die ersten Anmeldungen für die geplante Ökumenische Gemeindereise vom 5.-11. Oktober 2015 sind bereits eingegangen. Die Reise führt uns zu den Lutherstätten nach Marburg, Eisenach, Schmalkalden, Erfurt, Gotha, Kloster Helfta, Wittenberg und zum Abschluss in die Lutherstadt Eisleben. Wir fahren ab Freinsheim und Bad Dürkheim im komfortablen Reisebus, erleben mehrere Stadtführungen und sind untergebracht in guten Mittelklasse-Hotels im DZ mit Bad oder Dusche/WC incl. 6x Frühstück und 5x Abendessen. Der Reisepreis beträgt 715 Euro im Doppelzimmer, je nach Teilnehmerzahl. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 135 Euro. Das Reiseunternehmen „Leipziger Reisemission“ gewährt Frühbucher-Rabatte, zum Beispiel bei Anmeldung bis 5.1. pro Person 30 Euro. Anmeldeschluss ist Ende Mai 2015. Infomaterial erhalten Sie im Prot. Pfarramt, Tel. 06353 8083 [email protected] 11

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Sammlung 4 = 1 für 2014 „Satt ist nicht genug“ ist das Aktionsmotto der 56. Aktion von Brot für die Welt. Das Bild zeigt Kinder in Kalkutta Foto: Dieter Weber, Brot für die Welt Pfalz

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In unseren beiden Kirchengemeinden Dackenheim und Freinsheim führen wir jährlich vier Sammlungen durch: die Frühjahrs- und Herbstopferwoche für das Diakonische Werk Pfalz, die Sammlung für das Gustav-Adolf-Werk und am Ende des Jahres die Sammlung für Brot für die Welt. Diese vier Sammelaufrufe fassen wir in einer Sammlung „4=1“ im Gemeindebrief zusammen. Den Überweisungsträger für die Sammlung drucken wir nebenstehend ab. Die Rückseite ist bedruckt, wir wollten sie nicht weiß lassen. Sollten Sie nicht ausdrücklich eine andere Verwendung angeben (etwa durch Streichung auf dem Überweisungsträger) geht Ihre Spende zur Hälfte an das Diakonische Werk und je ein Viertel erhalten das Gustav-AdolfWerk und Brot für die Welt.

Wenn Sie eine Spendenquittung möchten, vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse anzugeben! Diakonisches Werk Pfalz: Hinschauen und Handeln Kinderschutz geht alle an Mit ihren Kinderschutzdiensten hilft die Diakonie Pfalz Kindern und Jugendlichen in Not. Familien in herausfordernden Lebenssituationen erfahren durch vielfältige Beratungsangebote Unterstützung und Begleitung. Kinder sind unsere Zukunft. Ein oft bemühter aber unvollständiger Satz, denn Kinder sind vor allem unsere Gegenwart. Wir alle tragen Verantwortung dafür, dass Kinder hier und heute gesund und glücklich leben können: Weil sie Kinder

IBAN DE27720501010000708090 100,00 EUR

Betrag: Euro, Cent

100,0 0

Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)

10.12 .2 013

Datum

Unterschrift(en)

D E 46700000000000105090

IBAN

Must er mann Max

Angaben zum Kontoinhaber/Zahler:

12256749

noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen)

SPENDE 4=1 DIAK.WERK-GAW-BFDW KIRCHENGDE: Rechnungsnum mer

Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Zahlers

M A L A D EG 5 1 D K H BYLADEM1AU

BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 Stellen)

08

D A C K E N H / F R E I N S H .

D E 2 6 54651240000000 0 042 DE27720501010000708090

IBAN

BIC

Für Überweisungen in Deutschland und in andere EU-/EWRStaaten in Euro.

Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

MuRstOerTmann P . KEva I G D E

Angaben zum Zahlungsempfänger:

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts

Bundesbank

SEPA-Überweisung/Zahlschein MARKDEF1700

Rechnungsnummer um Sie über den 12256749

Verwendungszweck

I

Bis Euro 100.- gilt der „Beleg für den Auftraggeber“ in Verbindung mit dem Kontoauszug als Spendenbescheinigung.

100,00 EUR

Betrag: Euro, Cent

10.12.2013

Datum

Rechnungsnummer „Spende 4=1 Diakonisches Werk 12256749 - Brot für die Welt“ Gustav-Adolf

Verwendungszweck

Mustermann, Eva für Kreissparkasse Augsburg Kirchengemeinde Freinsheim / BIC BYLADEM1AUG Kirchengemeinde Dackenheim IBAN DE27720501010000708090

Zahlungsempfänger

Mustermann, Max Prot. Verwaltungsamt Grünstadt Bundesbank BIC MARKDEF1700

Kontoinhaber

DE46700000000000105090

IBAN des Kontoinhabers

Beleg für Kontoinhaber

Bitte verwenden Sie bei Ihrer Spende diesen Überweisungsträger. Die Rückseite dieser Seite haben wir absichtlich nicht freigelassen, Spendenzweck zu informieren. Und noch eine Bitte: Tragen Sie unbedingt Ihre Kirchengemeinde ein, damit wir die Spende zuordnen können. Beide Gemeinde haben das gleiche Konto 42 beim Prot. Verwaltungsamt Grünstadt! SIGEL WinBanking professional 4.50.02.0044

In eigener Sache: Bitte tragen Sie die Kirchengemeinde im Überweisungsträger ein

BIC MARKDEF1700

S P E N D E

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Sammlung 4 = 1 für 2014 Diese Seite ist bedruckt, damit sie nicht leer ist. Bitte nutzen Sie den umseitigen Überweisungsträger für Ihre Spende!

sind – und nicht weil sie die Ärzte, Pflegekräfte, Lehrerinnen, Handwerker und Steuerzahler von morgen sind. In unserem Kinderschutzdienstverbund Neustadt-Bad Dürkheim erleben wir Kinder, die unter schwierigsten Bedingungen aufwachsen müssen: Vernachlässigte Kinder, gedemütigte Kinder, geschlagene Kinder, missbrauchte Kinder. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns helfen. Damit kein Kind durch die Maschen fällt.

Danke!

Gustav-Adolf-Werk Pfalz: „Gärten pflanzen, Häuser bauen: Gemeinden stärken“ Im Gustav-Adolf-Werk erfahren wir: Jedes kirchliche Gebäude, jeder Dienst in der Diaspora, ist eine Aussaat auf Hoffnung. 2014 sammeln wir verstärkt für Gemeinden, die mit der Aussaat des Evangeliums ein Licht für alle anzünden und Stadt und Land in einen Lebensraum mit Sinn und Gestalt wandeln. Bitte helfen Sie uns, unseren Beistand umzusetzen mit Ihrer Spende. Das GAW hat im Jahre 2012 bei der Sammlung „... dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet“ mit 76.982,56 Euro Gemeinden helfen können. Vielen Dank für Ihre Hilfe dazu! 14

Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst Satt ist nicht genug: Zusammen mit den Partnern in Übersee setzt sich „Brot für die Welt“ in jährlich über 1200 Projekten und Programmen für die Grundbedürfnisse benachteiligter Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Grundlegend bleibt die vierte Bitte des Vaterunsers: „Gib uns unser täglich Brot“, die nicht nur die Nahrung meint, sondern alles Lebensnotwendige wie Schulbildung, eine lebensfähige Umwelt oder medizinische Versorgung umfasst. „Brot für die Welt“ - engagiert sich nicht nur in der Projektarbeit, sondern tritt weltweit für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sowie für die Rechte der benachteiligten Armen ein. Flüchtlingsströme, Menschenhandel oder Zwangsprostitution haben globale Ausmaße angenommen. Brot für die Welt setzt sich mit sofortiger und nachhaltiger Hilfe für Menschen in Not ein. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Ihr Martin Palm Spendenkonto: IBAN: DE26546512400000000042 BIC: MALADE51DKH Sparkasse Rhein-Haardt

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Senfkorn für Kids Hallo Ihr Lieben! Ich habe heute eine schöne kleine Geschenkidee für Euch vorbereitet: Ihr braucht ein paar saubere Kieselsteine mit glatter Oberfläche. Es gibt sie im Baumarkt oder draußen im Garten oder Feld, dann solltet ihr sie aber gut abbürsten und trocknen lassen. Außerdem braucht ihr weiße Vollton- oder Abtönfarbe (Dispersionsfarbe), dann werden die Farben später auf dem Stein viel schöner! Zum Bemalen nehmt ihr Acrylfarben und verschiedene Pinsel und ein Glas warmes Wasser zum Eintauchen der Pinsel. Später könnt ihr die Farben auf den Steinen mit Acrylsiegellack fixieren. Aber das macht ihr dann bitte mit Unterlage und draußen, der Lack stinkt nämlich! Jetzt geht’s los: 1. Die sauberen Kieselsteine weiß anmalen und trocknen lassen. 2. Zeichnet euch jetzt ein Muster, zum Beispiel Schneeflocken, mit einem Bleistift auf die Steine. Die Größeren können auch mit Transparent– und Kohlepapier etwas abpausen. 3. Wer möchte, kann den Stein jetzt noch einmal ganz leicht mit weißer Farbe anmalen, damit der Bleistiftstrich nur noch schwach zu sehen ist. Wer die Konturen herausheben möchte, kann sie mit Edding nachfahren. 4. Jetzt werden die Flächen eingefärbt. 5. Wenn der Stein bemalt ist, wird er wieder getrocknet 6. Danach kann die Farbe mit Lack fixiert werden. 7. Jetzt ist euer Stein fertig. Ihr könnt ihn verschenken oder als Dekoration verwendeen. Wenn ihr ihn auf einen Tisch legt, solltet ihr Filzgleiter auf die Unterseite kleben, um den Tisch zu schützen. Viel Spaß, Euer Senfkorn-Team, Katharina Hornberger 15

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Unsere Gruppen und Kreise In Dackenheim

Gruppe 2: dienstags ab 17.15 Uhr Konfirmandenkurs 2013-2015 Presbyterium Gruppe 1: donnerstags ab 16.15 Uhr Sitzungen i.d.R. jeden Monat. Gruppe 2: donnerstags ab 17.15 Uhr Vors.: Pfr. Martin Palm (06353 8083) Infos: Pfr. Martin Palm (06353 8083) Hauskreis Singen, Lachen, Diskutieren - die Bibel Kindergottesdienst i.d.R. sonntags 1x im Monat von kennen lernen; alle 14 Tage 10.00-11.30 Uhr i.d.R. in zwei Gruppen Fam. Hempel (06353 4695) Marilena Podgorsek (06353 919845) Kindergottesdienst Kindergruppe ,,Samstagsspaß“ Alle 14 Tage sonntags, im Wechsel mit Sport, Spiele, Basteln, Musizieren - alles, dem Gemeindegottesdienst, ab 10.00 worauf Kinder Lust haben! Für Kinder jeUhr im Dorfgemeinschaftshaus den Alters! Die Gruppe organisiert sich Patricia Hanewald (06353 3922) gerade neu, die nächsten Termine stehen Christine Hempel (06353 4695) dann im Amtsblatt. Kirchenchor Jana Gann (06353 915417) und V ­ ictoria donnerstags ab 20.00 Uhr im DorfgeKremer (06353 916913) meinschaftshaus Vorschul-Kinderchor „Piepmätze“ Renko Anicker (06237 590600) oder ab 4 Jahren, montags ab 14.00 Uhr Christine Lattschar (06353 915219) Dagmar Rosemann (06322 62886) Kinderchor montags ab 16.30 Uhr im Dorfgemein- Kinderchor „Regenbogenchor“ 1. - 3. Klasse, montags ab 15.00 Uhr schaftshaus; Renko Anicker (s.o.) Dagmar Rosemann (s.o.) Konfirmandenkurs 2013-2015 Jugendchor „Holy Notes“ Konfirmandenkurs 2014-2016 3.-4. Klasse, montags 15.00 bis 15.45 siehe Freinsheim Uhr; Susanne Grube (06353 914760) Jugendband In Freinsheim Die Jugendband ist derzeit im NeuaufProt. Gemeindehaus, Pfarrgasse 2 bau. Interessenten wenden sich bitte Presbyterium an Pfr. Martin Palm (Tel. 06353 8083) Sitzungen i.d.R. am zweiten Dienstag im Monat ab 20.00 Uhr. Vors.: Dr. Kirchenchor montags ab 20.00 Uhr Andreas Herbold (06353 4638) Joneva Kaylen (06353 932223) Konfirmandenkurs 2014-2016 Gruppe 1: dienstags ab 16.00 Uhr 16

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Unsere Gruppen und Kreise Stadtmauersingen mit dem Posaunenchor Freinsheim Foto: Tilman Palm

Gospelchor donnerstags ab 19.15 Uhr Anna Faber (06353 7991) Posaunenchor Jungbläserstunde: dienstags ab 18.40 Uhr. Großer Chor: dienstags ab 19.30 Uhr Jörg Krämer (Tel. 06353 5057409) Frauenfrühstück „Gedankenbrunch“ mittwochs ab 9.00 Uhr; Patricia Schlatter (06353 4377), Alexandra Borchert (06353 507665), Doris Boller (06353 3225) und Elke Pantazopoulos Termine: 10.12.: „Hummelfiguren - die Porzellankinder“; 28.01.2015 Gemeindetreff I.d.R. jeden 4. Donnerstag im Monat ab 19.30 Uhr im Kath. Pfarrheim. Ein offener Treff zum Nachdenken über Glaubensfragen, zum Singen und Beten und zum Reden über Gott und die Welt. Pfr. Martin Palm (06363 8083)

Runder Tisch Ein Kreis von Männern und Frauen, die in den Gebäuden unserer Gemeinde kleinere und größere Reparaturen selbst durchführen. Treffen nach Absprache. Fred Krebs (06353 915200) und Pfr. Martin Palm (06353 8093)

Aktuelle Termine unserer Gruppen finden Sie im „Amtsblatt“ und auf unseren Internet-Seiten: www.evkirche-freinsheim.de und www.evkirche-dackenheim.de 17

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Freud und Leid Beerdigungen

Friedhof Freinsheim Foto: mcp

Margot Kirschnick, geb. Schrah, 82, am 22.08.2014 in Dackenheim (Ruth 1, 16) Gerhard Kooß, 83, am 09.09.2014 in Sandhausen (Offb. 3, 20) Timo See, 40, am 08.10.2014 in Freinsheim (Ps. 103, 2) Eugenie Weigert, geb. Ehrlich, 92, am 13.10.2014 in Freinsheim (Ps. 90, 10) Ottilie Charlotte Drexler, geb. Bawel, 88, am 28.10.2014 in Freinsheim (Jer. 17,14) Ursula Flach, geb. Becker, 87, am 10.11.2014 in Bad Dürkheim (1. Kor 13,13) Ursula Haenselmann, geb. Müller, 72, am 18.11.2014 in Freinsheim (2. Korinther 5,1)

Trauungen Andreas Schimmel und Marlene geb. Neser, Bissersheim am 13.09.2014 (1. Kor, 13, 7, 8a) Kai Oliver Parker und Debora geb. Kreis, Freinsheim am 01.11.2014 (Heb. 10, 24) Jonathan Faber und Anne geb. Klappert, Freinsheim am 15.11.2014 (Joh. 16, 22 f)

Taufen Gaschott Milian Leon, Grünstadt, am 26.10.2014 (Sprüche 2, 10) Weber Joshua, Ludwigshafen, am 14.12.2014 Vogler Jana Romana, Wiesbaden, am 25.10.2014 (Jes.41, 10) Vogler Lorena Leonie, Wiesbaden, am 25.10.2014 (2. Tim 1, 7) 18

Prot. Kirchengemeinden Freinsheim und Dackenheim

Gottesdienste für die Große und die Kleinen x

Dackenheim Dezember 2014 07.12. (2. Advent), 09:00 GD 21.12. (4. Advent), 09:00 GD m. Einführung des neuen Presbyteriums 24.12. (Heiligabend), 16:00 Christvesper m. KiCh u. KiGd 25.12. (Christfest I), 09:00 GD m. AM 31.12. (Silvester), 17:00 GD Januar 2014 11.01. (1. S.n. Epiphanias), 09:00 GD 10:00 KiGd im DGH 25.01. (Letzter S.n. Epiphanias), 09:00 GD Februar 08.02. (Sexagesimae), 09:00 GD 22.02. (Invocavit), 09:00 GD März 08.03. (Okuli), 09:00 GD 22.03. (Judika), 10:00 Konfirmation m.AM.

Freinsheim Dezember 2014 So, 07.12. (2. Advent), 10:15 GD m. KiCh So, 14.12. (3. Advent), 10:15, GD AM m. GC So, 21.12. (4. Advent), 10:15 Einführung des neuen Presbyteriums Mi, 24.12. (Heiligabend), 17:30, Christvesper; 22:00, Christmette Do, 25.12. (Christfest I), 10:15, AM m. PC Fr, 26.12. (Christfest II), 10:15 GD So, 28.12. (1. So. n.d. Christfest), 10:15 GD Mi, 31.12. (Silvester), 18:00 GD

Januar 2015 (im Prot. Gemeindehaus) 04.01.2015 (Epiphanias), 10:15 GD 11.01.2015 (1. So.n.Epiph.), 10:15 GD m.AM 18.01.2015 (2. S.n. Epiph.), 10:00, KiGo 18.01.2015 (2. So.n. Epiph.), 10:15 GD 25.01.2015 (Letz. So.n.Epiph.), 10:15 GD Februar 2015 (im Prot. Gemeindehaus) 01.02.2015 (Septuagesimae), 10:15 GD 08.02.2015 (Sexagesimae), 10:15 GD m.AM 15.02.2015 (Estomihi), 10:15 GD 22.02.2015 (Invocavit), 10:15 GD März 2015 (im Prot. Gemeindehaus) 01.03.2015 (Reminiscere), 10:15 GD 08.03.2015 (Okuli), 10:15 GD 15.03.2015 (Laetare) 10:15 GD In der Prot. Kirche: 22.03.2015 (Judika) 10:15 GD 28.03.2015 18:00 Abendmahls-GD 29.03.2015 (Palmsonntag) 10:15 Uhr Konfirmation

Gottesdienste im Haus Nikolas 02.12. (ev), 09.12. (kath), 24.12., 10.30 Uhr Uhr (kath.), 30.12. (ev.), 06.01. (kath), 13.01. (ev), 20.01. (ev), 27.01. (kath), 03.02. (ev), 10.02. (kath) Abkürzungen: AM=Abendmahl; GC=Gospelchor; KiCh=Kirchenchor; KiGo=Kindergottesdienst; PC=Posaunenchor Eventuelle Änderungen finden Sie im Amtsblatt bzw. auf unseren Internetseiten! 19

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