Gemeindebrief Sommer 2013 Evangelische Kirche Asperg

Dem Leben Raum geben Gemeindebrief Sommer 2013 Evangelische Kirche Asperg Bericht aus dem Vikariat S. 4 • Jubiläum Johanneskirche S. 6-7 • Kirchenwa...
Author: Annika Althaus
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Dem Leben Raum geben

Gemeindebrief Sommer 2013 Evangelische Kirche Asperg

Bericht aus dem Vikariat S. 4 • Jubiläum Johanneskirche S. 6-7 • Kirchenwahlen 2013 S.11 • Termine S. 20-23

„Schau an der schönen Gärten Zier“ Sommerpredigtreihe im Distrikt Asperg, Möglingen, Tamm

Geh aus, mein Herz und suche Freud…,

Während sich im Sommer die Gärten in voller Pracht entfalten, wenden wir uns in unserer Distrikts-Sommerpredigtreihe Gärten und Pflanzen in der Bibel zu.

das ist eines der bekanntesten und beliebtesten Lieder unseres Gesangbuchs (EG 503). Der evangelische Pfarrer Paul Gerhardt hat es 1653 geschrieben. Darin beschreibt er sehr anschaulich, wie wunderbar die Welt durch Gottes Kraft gestaltet ist. „Schau an der schönen Gärten Zier…“– Er staunt über die Fülle der Pflanzen und Tiere und findet darin Grund zu Gottes Lob und Dank: „Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen…“. Über die Schönheit der Schöpfung wollen wir in diesem Jahr auch in der Sommerpredigtreihe staunen (siehe links) – lassen Sie sich mitnehmen in eine Reise durch biblische Gärten.

Marie-Luise Bühler:

„Der den Leviathan gemacht hat, mit ihm zu spielen“ – die Natur als Garten Gottes (Psalm 104)

Oliver Groll:

„Und ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten“ (Jer 31, 12)

Judith Heiter:

„Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten“ – der Garten der Liebe (Hoheslied 4, 12-16 u.a.)

Karlheinz Hering / Dieter Gakstatter: „Wie ein Baum gepflanzt an Wasserbächen“ (Psalm 1)

Dankbarkeit trotz allem In diesen Wochen kämpfen Menschen in unserem Land mit schwierigem Wetter, den Folgen des Hochwassers,

Oliver Langer:

„Der Ölbaum – ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens“ (1. Mose 8,11 und 5. Mose 8,8)

Sebastian Molter:

„Wie die Gärten…die der Herr pflanzt“ – Bileam segnet Israel (4. Mose 24, 1-6)

Kerstin Vogel-Hinrichs: „Schau an der schönen Gärten Zier“ (Liedpredigt über EG 503) Herzliche Einladung zu unserer Sommerpredigtreihe an folgenden Sonntagen: 28. 7.

11. 8.

18. 8.

Bühler (nur Michaelskirche)

J. Heiter

Langer

Gakstatter

Hering (nur Pankratiuskirche)

Langer

Groll

Molter

Groll

2

4. 8.

Molter

J. Heiter

Bühler

25. 8.

ORTE

Asperg Vogel-Hinrichs – Johanneskirche 9:15 – Michaelskirche 10:15 Bühler

Möglingen – Pankratiuskirche 9:15 – Evang. Gmd.zentr. 10:30

Hering

Tamm – Bartholomäuskirche 9:30 – Christuskirche 10:45

Rosen im Pfarrgarten

vielleicht auch des Klimawandels. Und dann Gott loben? Doch dieses Lied dichtete kein weltfremder Träumer, sondern ein Mensch, der die dunklen Seiten des Lebens selbst kennengelernt hat. Schon als Jugendlicher verlor Paul Gerhardt beide Eltern. Vier seiner fünf Kinder musste er später begraben. Sein Leben war vom Dreißigjährigen Krieg und von der Angst vor der Pest geprägt. Aber er hat darin sein Gottvertrauen nicht verloren und auch nicht seine Dankbarkeit. Er fand Gott an seiner Seite und bewahrte sich den Blick für seine Güte. Blumen des Glaubens Vielleicht fasziniert er darum auch noch heute. Weil uns solche Zuversicht und Sicherheit auch gut täte. Wie unzufrieden sind wir oft, obwohl es uns doch eigentlich nicht an guten Dingen und Grund zur Freude fehlt. Paul Gerhardt weiß, dass wir für eine andere Haltung Gottes Hilfe brauchen: „Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Garten schöne Blum und Pflanze möge bleiben“. Blühende Zeiten, die weit über diesen Sommer hinausreichen, wünscht Ihnen

Ihre Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs

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Bericht aus dem Vikariat

Wie geht es weiter in Bezug auf die Johanneskirche? – die Zukunftswerkstatt schreitet voran

Liebe Gemeinde,

„Zukunftswerkstatt“ nennt sich der Arbeitskreis aus Kirchengemeinderätinnen und -räten, Gemeindegliedern, Pfarrerinnen, Pfarrer und Vikarin, die den Veränderungsprozess bezüglich der Johanneskirche gestalten. Begleitet werden sie dabei von einem Moderatorenteam, Jürgen Möck und Nicole Walliser, das den unvoreingenommenen Blick von außen mitbringt und den Prozess strukturiert. Themen, die wir in der nächsten Zeit bearbeiten werden, sind:

als ich am 9. Juni morgens vor meinem Prüfungsgottesdienst vom Donnergrollen aufgewacht bin, da war ich mir sicher: heute kommt keiner. Umso größer war mein Staunen, als pünktlich zum Läuten bei prasselndem Gewitterregen immer noch mehr Menschen in die Johanneskirche geeilt sind. Ich habe mich sehr gefreut über so viel Unterstützung der Gemeinde und habe gemerkt, dass ich inzwischen auch tatsächlich hier in Asperg angekommen bin. Eingelebt in der Gemeinde So treffe ich inzwischen immer wieder bekannte Gesichter, wenn ich in Asperg unterwegs bin. Und nach und nach ist auch aus vielen einzelnen Erlebnissen ein Ganzes geworden: Wenn ich merke, dass ich das Enkelkind des Geburtstagsjubilars schon aus dem Schulunterricht kenne. Oder dass die gleiche Frau, die sonntags immer zum Gottesdienst kommt, ehrenamtlich im Kleeblattheim mithilft. Das zeigt mir, wie groß und reich unsere Gemeinde ist. Oft lebt sie auch an Orten, die wir auf den ersten Blick gar nicht sehen. Schon ist „Halbzeit“ Doch kaum habe ich mich eingelebt, ist auch schon die Hälfte des Vikariats um: Noch bis nächstes Jahr August werde ich hier in Asperg Vikarin sein, danach werde ich Pfarrerin – irgendwo in Württemberg. Aber vieles steht auch noch an bis dahin: Einige Wochen im Herbst werde ich wieder auf Ausbildungskurs sein. Um Weihnachten beginnt dann schon die Prüfungszeit für das 2. Examen. Und von Februar bis März 2014

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– Gottesdienst – was brauchen wir und was wollen wir? – Beheimatung – wie können Gruppen und Kreise und Gemeindeglieder der JOKI gut eine neue Heimat finden? Wie kann der Geist der JOKI weiterleben? – Namensgebung – wie sollen die Pfarrämter künftig heißen? bin ich für 3 Monate sozusagen unsichtbar: Zum Vikariat gehört auch eine Phase, in der man nochmal etwas anderes als Gemeindearbeit kennenlernen soll. Ich gehe dafür nach England, wo es eine große Bewegung zur Kirchenerneuerung gibt, die fresh expressions of church. Ich bin gespannt auf die Eindrücke und Erlebnisse dort und bestimmt findet sich hinterher auch Gelegenheit, Sie daran teilhaben zu lassen. Doch bis dahin ist es noch lange hin und ich würde mich freuen, Ihnen auch bis dahin bei den vielen Gelegenheiten, die unsere Gemeinde bietet, zu begegnen.

Vikarin Marie-Luise Bühler

– Wie kann der Abschied so gut gestaltet werden, dass allen ein gemeinsamer Neuanfang möglich ist?

Es hat bereits ein „Runder Tisch Gruppenumzug“ stattgefunden, in dem die bisher in der JOKI beheimateten Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche geäußert haben. Festgelegt wurde auch der letzte Gottesdienst in der Johanneskirche: In der Mitte der Passionszeit, am 23. März 2014, werden wir von ihr Abschied nehmen und dann hoffentlich gemeinsam und guten Mutes am Ostermontag 2014 das erste Mal im Gemeindehaus miteinander Osterfrühstück feiern. Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs

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50 Jahre Johanneskirche – viele Anlässe zum Feiern Immer wieder ist sie voller Menschen, die Johanneskirche in ihrem 50 jährigen Jubiläumsjahr. Dann sieht man ihr das Alter nicht an, weil Gespräche, Lachen und Musik die stillen Zeichen des Alters übertönen. Vernissage So etwa am 14. April beim Gottesdienst mit Vernissage, als die Werke der Asperger Künstlerin Margit Lehmann der Joki ein ganz neues Inneres geliehen haben.

Gefühle auf. Der Gottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet von Hanne Böhringer und Volker Berner, bevor Frau Lehmann selbst die Ausstellung eröffnete.

und durch Dekan i. R. Otto Ziegler am 30. Juni und Pfarrerin Dorothee Gammel am 7. Juli weitergeführt wurde, ist noch nicht zu Ende:

Dass sie sich darauf eingelassen hat, in einem Kirchenraum, der nicht für Ausstellungen gemacht wurde, ihre Werke auszustellen, war ein großes Geschenk für unsere Gemeinde und hat einen neuen Blick auf die Joki eröffnet.

Am 28. Juli hält Pfarrer Rolf-Michael Bordon bei uns den Gottesdienst und den Abschluss der Predigtreihe, die jeweils am Sonntagmorgen um 9:15 Uhr in der Joki beginnt, macht Pfarrer Heinz Stroh am 22. September.

Es waren keine Werke, die auf den ersten Blick ein Wohlgefühl erzeugen, aber sie fordern heraus, einen zweiten Blick zu wagen, sich einzulassen auf die Botschaft und in einen Dialog zu treten. So wie es auch die Texte der Bibel tun, auch sie wollen wahrgenommen werden in ihrer Vielschichtigkeit. Diese Gemeinsamkeit zwischen der Kunst und den biblischen Texten zeigte Pfarrerin Heiter in ihrer Predigt über unterschiedliche menschliche Pfarrerin Judith Heiter und die Asperger Künstlerin Margit Lehmann Foto: Rebstock

Kunst für Auge und Ohr in der Joki

Jubiläumskonzert Auch am Abend des 12. Mai beim Jubiläumskonzert war die Johanneskirche bis fast auf den letzten Platz besetzt als der JokiPosaunenchor unter der Leitung von Volker Berner das Konzert mit dem Stück „La Mantouana“ eröffnete. Viele Lieblingsstücke der Posaunenchormitglieder

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erklangen an diesem Abend, aber auch andere Töne waren zu hören: Markus Philipp übertraf sich in seiner Virtuosität selbst an der Orgel durch zwei höchst anspruchsvolle Stücke der Orgelliteratur von J. S. Bach und F. Mendelssohn-Bartholdy. Und Freundinnen und Freunde der zeitgenössischen Musik kamen auf ihre Kosten unter anderem bei den Stücken „Heal the world“ und „Gott spannt leise feine Fäden“, bei denen neben Posaunenchor und Keyboard auch Bass, Schlagzeug und Sologesang für Schwung sorgten. Ein Teil des musikalischen Reichtums unserer Kirchengemeinde kam an diesem Abend zum Klingen. So geht's weiter Wer gerne noch mitfeiert in diesem 50. Jubiläumsjahr der Johanneskirche, ist schon jetzt ganz herzlich eingeladen zu folgenden Veranstaltungen: Die Predigtreihe ehemaliger Joki-PPfarrer und Pfarrerinnen, die am 17. 3. durch Pfarrer Schützinger eröffnet

Am 21. September abends wird Pfarrerin Ulrike Stroh aus ihrem Buch „Begegnungsgeschichten“ lesen. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von Matthias Bässler und Peter Heiter. Am 28. September findet von 19:00–22:00 Uhr in der Joki ein „Abend der Erinnerung“ statt, bei dem Menschen zu Wort kommen werden, die von ihren Joki-Erinnerungen erzählen, Bilder erzählen ihre Geschichte und in spielerischer Weise spüren wir dem besonderen Flair der Joki nach. Selbstverständlich werden auch die Musik und der kulinarische Genuss nicht zu kurz kommen. Einen Tag später, am 29. September, findet um 9:30 Uhr der Festgottesdienst zum 50. Geburtstag der Joki statt. Das Jubiläumsjahr wird ausklingen mit einem Kinderkirch-N Nachmittag am 30. Oktober und einem Abend „Farben für die Seele“ am 2. November.

Pfarrerin Judith Heiter

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Lebensberatung der Diakonischen Bezirksstelle Ludwigsburg

Verstärkung im Mesnerdienst gefunden und gesucht!

Neue Telefonnummer für Sprechstunde Seit vielen Jahren gibt es für Menschen in belastenden Lebenssituationen das Angebot der Lebensberatung bei der Diakonischen Bezirksstelle.

men. Neben der Entlastung, die dabei erfahren wird, können neue Sicht-, Handlungsweisen und Lebensperspektiven entwickelt werden.

Bei sehr unterschiedlichen Problemen können sich dort Männer, Frauen und Paare Hilfe und Unterstützung holen:

Die Telefonsprechstunde zum Erstkontakt findet donnerstags von 14 – 15.30 Uhr statt. Die neue Telefonnummer für die Anmeldung: 07141 9542-9 918

– Der Mann, der sich beruflich überfordert fühlt und nachts nicht mehr schlafen kann. – Die Frau, die durch eine lebensbedrohliche Diagnose völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. – Das Paar, das im Laufe der Jahre merkt, dass es fast nur noch streitet und einer der beiden an eine Trennung denkt.

Danach erhalten die Interessentinnen und Interessenten einen ersten persönlichen Gesprächstermin mit einer/ einem der erfahrenen Beraterinnen und Beratern.

Aus solchen und vielen anderen Gründen werden bei der Diakonie Beratungsgespräche in Anspruch genom-

Die Diakonische Bezirksstelle befindet sich seit kurzem im Haus der Kirche und Diakonie in der Unteren Marktstraße 3 in Ludwigsburg. Kontakt: Martin Strecker, Geschäftsführer Tel: 07141 9542-9 900 E-M Mail: [email protected]

Spendenaufruf der Diakonie Liebe Spenderin, lieber Spender! Durch die Spendengelder werden beispielsweise folgende Projekte gefördert. – Hilfe für Menschen mit Behinderungen – Hilfe für arbeitslose Menschen – Hilfen für Menschen mit Migrationshintergrund – Hilfe für arme Menschen Für Ihre Spende an die Diakonie ist diesem Gemeindebrief ein eingedruckter Überweisungsträger beigefügt.

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Anhand dieser Beispiele sehen Sie, dass sich die Diakonie in vielen Bereichen engagiert – täglich erreicht sie rund 150.000 Menschen. Wir bitten Sie um Unterstützung für die Arbeit der Diakonie, durch Ihre Spende, durch Ihr Engagement. Wir danken Ihnen schon im Voraus dafür.

Was eine Mesnerin, was unsere Frau Franz alles tut, merkt man erst, wenn sie nicht da ist. Jahrzehntelang war die Gemeinde in der komfortablen Situation, dass Herr Erich Weißert stets zur Stelle war, wenn eine Mesnervertretung gebraucht wurde. Bis kurz vor seinem Tod hat er dieses Amt gewissenhaft ausgeführt. Nun merken wir, wie wichtig es ist, auch weiter verlässliche Menschen zu haben, die den Gottesdienstraum vorbereiten, wenn unsere Mesnerin in der Michaelskirche ihren freien Sonntag oder Urlaub hat. Wir wurden einfach für diese Aufgabe gebraucht! Gott sei Dank haben wir in Siegfried Dittus und Eckhard Mahn schon zwei solcher Menschen gefunden. „Wir haben diesen Dienst übernommen, weil jemand dafür gebraucht wurde. Es ist ja ein wichtiger Dienst, auf den man nicht einfach verzichten kann“, sagen beide, auch wenn sie sonst durchaus genügend andere Aufgaben haben. „Wir gehen sowieso gerne in den Gottesdienst, da lag das nahe“, ergänzen beide. Eckhard Mahn kennt diese Aufgabe schon aus Vertretungen in der Johanneskirche. Da müssen Lieder gesteckt, für den Altarschmuck gesorgt, Kerzen angezündet, Liederbücher geordnet, die Beleuchtung oder Heizung geregelt und die Glocken geläutet werden.

muss. Auch die Enkelin von Siegfried Dittus, Mara, ist fürs Glockenläuten gern früher aufgestanden und hat ihm beim Dienst geholfen. Aber auch bei Beerdigungen während der Woche braucht man eine Vertretung, wenn Frau Franz in Urlaub ist. „Es tut mir auch gut, für die Menschen da zu sein, ganz gleich, ob sie nun wegen eines Trauerfalls kommen oder zum Sonntagsgottesdienst. Das mache ich einfach gern“ so Eckhard Mahn. „Eine gute Vorbereitung und Einweisung sind ganz wichtig,“ betont Siegfried Dittus, „und auch, dass ich meinen Dienstumfang selber bestimmen kann.“ Ein Mesnerteam wäre eine feine Sache! „Am besten wäre es, wenn noch mehr Männer und Frauen dazu bereit sind und mithelfen, den Gottesdienst vorzubereiten, so dass sich diese wichtige und wertvolle Aufgabe auf mehr Schultern bzw. in mehr Hände verteilt,“ da sind sich beide einig. Eckhard Mahn, Siegfried Dittus, Adelheid Franz und natürlich auch ich sind gerne bereit, Ihre Fragen dazu zu beantworten. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! Vielleicht können wir ja schon bald ein Mesnerteam zusammenstellen. Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs Adelheid Franz

Siegfried Dittus

Eckhard Mahn

Das Glockenläuten ist das beste! Letzteres macht Eckhard Mahn am liebsten, auch wenn man das erst mal lernen Glockenturm der Michaelskirche

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Stadtfest 2013

Am 21. Juli feiert Asperg sein traditionelles Stadtfest. Dazu wird es wieder einen fröhlichen und bunten ökumenischen Gottesdienst für große und kleine Menschen um 10:15 Uhr auf dem Marktplatz geben. Aber wir wollen als Kirche auch den Tag über für Sie präsent sein. Erstmalig präsentieren wir uns auf der Vereinsbörse mit Gesprächs- und Informationsangeboten. Ökumenischer Gottesdienst

Foto: Volker Gramlich, Stadt Asperg

Evangelische Kirchenwahlen 2013

Was Sie Ihren Pfarrer schon immer mal fragen wollten – oder auch: welche Kritik Sie haben – was Sie sich von Ihrer Kirche wünschen – dafür soll Raum und Zeit sein. Pastor Winkler von der evangelisch-methodistischen Gemeinde, Gemeindereferentin Strehl von der katholischen Kirchengemeinde und Pfarrerin Vogel-Hinrichs von der evangelischen Kirchengemeinde werden mit Kirchengemeinderätinnen und -räten von 11 bis 18 Uhr für Sie da sein. Kirchenmaus Hieronymus

Außerdem bietet Vikarin Bühler um 15 Uhr eine Führung für interessierte große und kleine Leute durch die Michaelskirche an. Begleitet wird sie von Kirchenmaus Hieronymus. Wir freuen uns auf Sie am Stadtfest! Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs

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Am 1. Dezember 2013 werden die Mitglieder aller Kirchengemeinderäte und die Landessynode in unsere Landeskirche neu gewählt. In Asperg wird sich die Zahl der Kirchengemeinderätinnen und -räte von 12 auf 9 verringern, da unsere Kirchengemeinde seit 2007 unter 5000 Gemeindeglieder gesunken ist. Frauen und Männer mit Visionen und Talenten gesucht Da einige bisherige Mitglieder nach oft jahrzehntelanger engagierter Mitarbeit ihr Amt abgeben werden, braucht unsere Gemeinde neue Männer und Frauen mit Visionen und Talenten. Was man/frau im Kirchengemeinderat tut? Sie entscheiden mit der Pfarrerschaft über alle Belange der Kirchengemeinde und können so vieles bewegen. Sie sind mit allen zusammen Finanzverwalter und Gottesdienstgestalter, Bauherr und Arbeitgeber, Repräsentant/in der Kirchengemeinde. Daneben finden Sie neue oder stärken bestehende gute Beziehungen im Gremium und werden in Ihren Gaben oder Kompetenzen gefördert. Sie finden ein sehr interessantes Aufgabenfeld, das zwar auch, aber bei weitem nicht nur die Verwaltung der Gemeinde betrifft, sondern auch die Theologie, das öffentliche Erscheinen von Kirche, und wie wir unsere Gesellschaft mitgestalten und für unsere Mitmenschen da sind. Dies alles geschieht in monatlichen öffentlichen Sitzungen und in der Ausschussarbeit.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen Sie doch einfach uns Pfarrerinnen und Pfarrer an, oder auch derzeitige Kirchengemeinderäte und Kirchengemeinderätinnen. Schon 14-jährige dürfen wählen! Neu ist 2013, dass unsere Neukonfirmierten mitwählen dürfen, d. h. alle Jugendlichen, die 14 Jahre alt sind. Damit wollen wir sie als mündige Gemeindeglieder ernst nehmen und ihnen eine eigene Stimme geben. Viele weitere Informationen finden Sie unter www.kirchenwahl.de Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs

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Rückblick auf den CVJM-Sonntag am 23. Juni beim Hüttle hinterm Hohenasperg Zum diesjährigen Saisonhöhepunkt des Christlichen Vereins Junger Menschen, dem CVJM-Sonntag, mußte der Gottesdienst im Grünen mit zwei Taufen auf Grund eines Regenschauers am Vormittag in die Michaelskirche verlegt werden. Er stand unter dem Motto „soviel du brauchst ...“. Pfarrerin Judith Heiter wurde dabei vom Posaunenchor der Johanneskirche und Werner Knapp an der Gitarre musikalisch begleitet. Zum Mittagessen kamen dann bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein viele Besucher zum Freizeitgelände ans Hüttle. Es gab wieder die beliebten selbstgemachten Maultaschen mit Kartoffelsalat, Fleischbrote

oder Würste. Am Nachmittag konnte man sich vielfältig die Zeit vertreiben: Die Funker erläuterten ihre Ausrüstung in ihrem Funkerzelt und führten in ihr Hobby ein. Eine Spielstraße für die Jüngeren und andere Attraktionen wie Wikinger-Schach und Mutsprung sorgten dafür, dass die Älteren in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen konnten. Die Demonstration des alten CVJM-Sports Indiaca durch Deutsche Meister und Weltmeister verschiedener Altersklassen aus Enzweihingen war ein weiterer Höhepunkt des Tages.

Pfarrer Heiter „im Anflug“ beim Mutsprung

Spannendes gab es bei den Funkern zu erfahren An der Spielstrasse war auch Aktion angesagt

Herzlichen Dank den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre Mitarbeit, sowie allen Gästen, die uns am CVJM-Sonntag so zahlreich besucht und unterstützt haben. Thomas Zeller

– WIR SIND MITTENDRIN –

Indiaca spielen mit Meistern machte Spass Der Posaunenchor der Johanneskirche begleitete den Gottesdienst Das Küchenteam im Einsatz Anregende Gespräche bei den Erwachsenen – Spass im Schminkzelt bei den Kindern

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Die GewinnerInnen der Spielstrasse

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Lachen in der Kirche?! Wer sich das nicht vorstellen konnte, wurde am Sonntag, 9. Juni eines besseren belehrt: Im Rahmen der Reihe „Farben für die Seele“ war die Johanneskirche erfüllt von Lachen, Schmunzeln, Kichern, von leisem Gelächter bis hin zu anhaltenden Lachsalven. Kirche zwischen Ernsthaftigkeit und Freude Anlass zu diesem heiteren Abend gab der Gedanke, dass die gute Nachricht, auf der die Kirche steht, ein Grund zur Lebensfreude ist. Neben der tiefen evangelischen Ernsthaftigkeit dürfen die Freude und auch das Lachen nicht zu kurz kommen. Und so bot der Abend in Lesungen, heiteren Dialogen und Witzen, Musikstücken, Liedern und einem Kanon über das Lachen viel Gelegenheit, der Lebensfreude durch Lachen Ausdruck zu verleihen.

Am Ausgang gab es zum Mitnehmen die Wahl zwischen einem „Scherzkeks“ und einem Schaschlikspieß in Erinnerung an den Gedanken, dass, nimmt man ihn zwischen die Zähne, das Lächeln täglich auf diese Weise eingeübt werden kann. Befestigt war daran ein Zettel mit dem nebenstehenden Gedicht von Hanns Dieter Hüsch „Ich bin vernügt, erlöst, befreit“. Ich bin vergnügt, erlöst, befreit, Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit. Was macht, dass ich so fröhlich bin? – Ich sing und springe her und hin vom Kindbett bis zur Leich. Was macht, dass ich so furchtlos bin an vielen dunklen Tagen? – Es kommt ein Geist in meinen Sinn will mich durchs Leben tragen. Was macht, dass ich so unbeschwert und mich kein Trübsinn hält? – Weil mich mein Gott das Lachen lehrt wohl über alle Welt." Hanns Dieter Hüsch

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Weitere „Farben für die Seele“ am 2. November „Farben für die Seele“ ist eine Abendveranstaltung mit neueren gottesdienstlichen Elementen, unter anderem einem Körpergebet. Zweimal im Jahr führt das Pfarrehepaar Heiter die „Farben für die Seele“ gemeinsam durch. Die Abende stehen jeweils unter einem bestimmten Thema, das in Lesungen, Klaviervorträgen und klassischen und neueren Liedern aufgegriffen wird. Nach

den letzten Themen „Herbst“, „Glück“, „Sehnsucht“ und „Lachen“ wird es am 2. November im Rahmen des Jubiläumsjahres der Johanneskirche einen „Farben für die Seele“-Abend in der Johanneskirche zum Thema „Ausgang und Eingang, Anfang und Ende“ geben. Herzliche Einladung! Judith und Peter Heiter

Seniorenausflug 2013 zur Solitude Bei strahlendem Wetter konnten unsere Seniorinnen und Senioren am 20. Juni einen herrlichen Nachmittag auf Schloss Solitude genießen. Nach einer Andacht in der evangelischen Schlosskapelle mit Pfarrerin VogelHinrichs führte uns Franziska von Hohenheim (Fr. Dr. Rathgeb) durch das Schloss und erzählte von ihrem illustren und aufregenden Leben als Mätresse und spätere Ehefrau von Herzog Carl Eugen. Glücklicherweise durften wir Bürgerlichen das Schloss besichtigen, da der Herzog gerade zur Jagd gegangen war… Anschließend stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen im Muckenstüble in Weilimdorf. Die munteren Gespräche setzten sich noch bei der Heimfahrt im vollbesetzten Bus fort, und wir kamen trotz drohenden Gewitters alle trocken und heil wieder nach Hause. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Begleiterinnen und Begleitern sowie den Organisatorinnen Frau Kleist und Frau Beck ein herzliches Dankeschön.

Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs

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Neues aus der Jugendarbeit Sommer 2013 – Blitzlichter aus der aktuellen Arbeit – Neue Trainee-Gruppe gestartet Seit einiger Zeit gibt es nun auch wieder eine neue Trainee-Gruppe. Ein hochmotiviertes Team kümmert sich um die Teilnehmer, die sich auf eine erlebnisreiche Zeit freuen. Der ejw-Grundkurs für Jugendleiter, eine Barfußwanderung, eine Übernachtungsaktion (7to7) und vieles mehr stehen auf dem Programm. Ü-Ei – die neue Jungschar Nach dem KinderKirchenTag ging sie los – anfangs etwas schleppend, doch nun erfreut sich unsere Kindergruppe immer größerer Beliebtheit. Nach der TraineeZeit sind 4 Jugendliche als neue Betreuer mit eingestiegen und werden von erfahrenen Leitern begleitet. Die Minis freuen sich über einen Sieg, der zum zweiten Platz reicht

Als „Bonbon“ wird jedes Mal „1 echtes Ü-Ei“ vergeben. Auch „Hausmeister Sauberlein“, den meisten vom KinderKirchenTag noch bekannt, ist jedes Mal mit von der Part(y)ie.

Volleyballspielen wurden insgesamt 416 Einzelpunkte verteilt. Und es wurde am Ende richtig spannend.

Wir singen zu Beginn und am Ende der Gruppenstunde unser Lied: „Immer und überall...“ Treffpunkt: Freitags 15:30 Uhr im „Sun.da“

Turniersieger wurde der Sportkreis, der in einem Herzschlagfinale genauso viele Punkte wie die Minis (Asperger Ministranten) erspielte. Hier gab der direkte Vergleich den Ausschlag und da gewann das Team vom Sportkreis knapp.

CVJM Volleyballturnier 2013 Bei herrlichem Wetter konnte am 9. Juni das CVJM Volleyballturnier beim Hüttle hinterm Hohenasperg stattfinden. Fünf motivierte Teams schmetterten, pritschten, baggerten und blockten, sehr zur Freude der zahlreichen Zuschauer. Gespielt wurde jeweils 1 Satz bis 25 Punkte, dabei spielte Jeder gegen Jeden. In zehn tollen

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Die Teilnehmer des CVJM Volleyballturniers 2013 (+ Fans )

Im Kampf um Platz 3 ging es ebenso eng zu. Am Ende entschied ein winziger Punkt für den Kirchengemeinderat. Vierter wurden die Spieler des MAC. Wer alle Spiele verliert, hat bei uns viele Freunde und so war beim Team Hauskreis & Friends der Name Programm. Spaß gemacht hat es allen und so wurden nach der Siegerehrung die Mannschaften für das Abschlussfoto bunt durchgemischt.

Anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen und einige nimmermüde Sportfreunde übten sich im CVJM-Klassiker Indiaca.

Die Frage des Tages für 2014: Kann der Sportkreis seinen Titel nochmals verteidigen oder werden die neuen Wilden den Pokal aus dem Hüttle mitnehmen können? Wir werden es sehen. Bernd Kiederle

Ausblick: Sommerferien-Programm Der CVJM bietet auch in diesem Sommer in den großen Ferien für Asperger Kinder einen tollen Spiel-SpaßErlebnis-Tag am Hüttle hinter dem Hohenasperg an, und zwar am Donnerstag, 15. August 2013. Näheres darüber, und wo Sie sich anmelden können, entnehmen Sie bitte dem Sommerferien-Programm der Stadt Asperg. Rechts ein Foto vom letzten Jahr.

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Neues aus der Jugendarbeit Sommer 2013 – Ausblick – CVJM – Mitgliederfest am Samstag, 14. September Für Mitglieder, Jugend-Mitarbeiter und Freunde des CVJM findet direkt nach den Sommerferien am „Hüttle“ ein gemütliches Zusammensein statt. Beginn: 15:30 Uhr

Die Anmeldung für dieses Betreuungsprogramm ist noch möglich bis 31.08.2013. Weitere Informationen und Anmeldungsformulare finden Sie unter www.cvjm-asperg.de. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Diakon Werner Knapp, E-Mail: [email protected], oder an: Nicole Stockmann, E-mail: [email protected] Zum Thema „Taizé-Gebet“ – ...ein Text, der uns im MÄC wichtig geworden ist: „Schale, nicht Kanal“

Ab dem kommenden Schuljahr 2013/14 bietet der CVJM Asperg e.V. außerhalb der Ferien ein zuverlässiges Betreuungsangebot an für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4. Immer freitags von 13:30 bis 16:00 Uhr erwartet die Kinder in den Jugendräumen des Evang. Gemeindehauses Badstraße 24 ein buntes Programm. Neben Spiel und Spaß gibt es kreative Angebote und Zeit zu entspannen. Das Konzept „C for you“ ist geprägt durch unsere christliche Werteorientierung. Unser Mitarbeiterteam besteht neben unserem Diakon, Werner Knapp, aus engagierten und gut ausgebildeten Jugendmitarbeitern. Die Kosten für das Betreuungsangebot betragen pro Monat 14,50 € (bei Mitgliedschaft eines Elternteils im CVJM Asperg e.V. 13,50 €).

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„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter, denn sie weiß, dass der verflucht ist, der seinen Teil verringert... Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger als Gott zu sein. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle...

Du tue das gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen... Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich.“ Bernhard von Clairvaux 1090-1153 (Mönch/Abt)

Taizé-Gebet „Aus der Unruhe und dem Lärm dieser Welt komme ich, Herr, vor Dein Angesicht, .. Stimmen dringen auf mich ein, eine übertönt die andere, und ich kann Dich nicht hören, weil ich selber so laut bin...“. So Abend um beginnt das Taizé-Gebet jeden Mittwoch-A 19 Uhr in der Michaelskirche. Von Anita Keller und Jugendreferent Werner Knapp angeleitet, findet dort ein schlichtes, einfach gehaltenes „Gebet“ (in Gottesdienstform) statt. Ruhige – mehrmals wiederholte – Lieder, Texte und viel Stille kennzeichnen ein solches Treffen. Im stimmungsvoll mit Kerzen gestalteten Chor-Bereich (hinter dem Altar) sitzen wir um unser selbstangefertigtes Taizé-Kreuz herum. Alle werden mit einbezogen, indem sie vorformulierte Gebets-/Texte übernehmen. Jede/r ist einfach DA – vor Gott! Manche haben es sich inzwischen zur guten Gewohnheit gemacht und möchten dieses Aufatmen bzw. Auftanken nicht mehr missen.

Viele Zeitgenossen beschweren sich lautstark, dass sie Gott nicht hören bzw. verstehen können. Kein Wunder, bei unserer Vielbeschäftigkeit. Franziskanerpater Richard Rohr sagte neulich, dass es beim BETEN in den ersten 20 Minuten fast ausschließlich um unseren Egoismus geht (meine Wünsche, Bitten, Anliegen..) – und erst dann (wenn wir „aus dem Weg treten“) GOTT zu uns reden kann!?! – Frage: Wer von uns betet jemals länger als 5 Minuten??? Aus diesem Grunde ist unser Taizé-Gebet eine äußerst Sinnvolle Einrichtung. HERZ-liche Einladung dazu; dies wird auch DIR gut tun! Oder, wie der Eingangstext schließt: „Herr, rede Du – und ich, Dein Kind, will hören!“ Dazu passend gibt es eine Asperger Taizé-FFreizeit (vorrangig für MÄC´ler vom 27. Juli – 4. August 2013. Nach einem Besuch des EUROPAPARKS in Rust geht es mit Kleinbussen weiter nach Taizé im Burgund (Frankreich). Näheres direkt bei Werner Knapp, Telefon 668726.

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Schule beginnt Gottesdienste zum Schulanfang Ich leg dir in die Schultüte… … einige Süßigkeiten, weil das Leben auch mal bittere Stunden kennt. … Malfarben, weil du die bunte Fülle der Welt erfahren sollst. … eine Lupe, damit du die kleinen Dinge des Lebens sehen und achten lernst. … einen Radiergummi, denk daran, du kannst immer wieder neu anfangen. … eine Flöte, weil du den Schatz eines Liedes entdecken sollst. … einen kleinen Stein vom Urlaub, weil du dich an alles Schöne gerne erinnern sollst. … ein Kindergebetbuch, weil du immer zu Gott kommen darfst, der dich behüten möge auf all deinen Wegen. Schülergottesdienste vor den Sommerferien 24. Juli, 8:40

24. Juli, 10:45

10. Sep., 10:00

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Auf eurem weiteren Weg ins Leben die besten Wünsche und Gottes Segen von der Evangelischen Kirchengemeinde Asperg.

10. Sep., 11:00

Sankt Bonifatius Ökum. Gottesdienst zum Schuljahrsbeginn für die Goetheschule

12. Sep., 13:30

Schulhof Goetheschule Ökum. Gottesdienst zum Schuljahrsende für die Goetheschule

12. Sep., 14:30

Sankt Bonifatius Ökum. Schulanfänger-Gottesdienst für die Goetheschule

13. Sep., 7:50

Sankt Bonifatius Ökum. Gottesdienst zum Schuljahrsbeginn für die Hölderlin-Hauptschule und das Friedrich-List-Gymnasium

Sankt Bonifatius Ökum. Gottesdienst zum Schuljahrsbeginn für die Hölderlin-Grundschule

Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde laden nach der Sommerpause zu folgenden Veranstaltungen ein: 26. Okt.

Stadtspaziergang im Stuttgarter Norden mit Herrn Bauer. Nähere Einzelheiten werden in der örtlichen Presse rechtzeitig bekannt gegeben.

7. Dez., 20:00

Die drei entscheidenden Aspekte in der Lebenserfahrung des Menschen Referent: Prof. Dr. theol. Siegfried Zimmer, Ludwigsburg

22. Dez., 15:30

Treffpunkt Evang. Gemeindehaus zur Abfahrt zur Waldweihnacht am Brachberghaus

25. Sep., 19:30

Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 Weisheit aus dem Märchen Referent: Joachim von Lübtow

27. Okt., 20:00

Altes Schulhaus Hoheneck „Burnout im Paradies“ Kabarettprogramm von Ottmar Traber. Abfahrt 19:00 Uhr Gemeindehaus Badstraße. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

4. Dez., 19:30

Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 „Ich und alt – niemals!“ Referent: Diakon Horst Krank

FAMILIENKREIS

Schulhof Hölderlinschule Ökum. Gottesdienst zum Schuljahrsende für die Hölderlin-Grundschule

Schülergottesdienste nach den Sommerferien

...Termine Gruppen und Kreise...

Treffpunkt jeweils im Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 20. Juli, 20:00

Du, meine Seele singe – Paul Gerhardt – Leben und Werk Referentin: Pfarrerin Vogel-Hinrichs

21. Sept., 20:00 Strafen und Heilen – Scharfrichter in Württemberg Referent: Dr. Erich Viehöfer, Marbach 19. Okt., 19:00

Die Wandlung meines Kinderglaubens Referent: Prof. Dr. Daunis, Asperg

16. Nov., 19:00

Hermann Hesse – Auf dem Weg zur Reife Referent: Pfarrer i. R. Martin Völlm, Schwäbisch Hall

Sankt Bonifatius Ökum. Schulanfänger-Gottesdienst für die Hölderlinschule 14. Dez., 19:00

Adventsfeier

20. Sep., 20:00

Asperg damals und heute – Eindrücke in Bild und Text Referentin: Gertrud Bolay

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...Gottesdienste...

Besondere Gottesdienste 21. Juli, 10:15

15. Sep., 10:15

5. Okt., 16:00

6. 0kt., 9:15

10:15

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Marktplatz Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest mit dem Posaunenchor der Michaelskirche und der Band der Evang.-Method. Kirche. Pfarrerin Vogel-Hinrichs, Pastor Winkler und Gemeindereferentin Strehl (s. Seite 10)

...Gottesdienste...Termine...

13. 0kt., 9:15

10:15

10. Nov., 10:15

Hügelsburg Hohenasperg Gottesdienst im Grünen mit dem Posaunenchor der Michaelskirche. Pfarrer Peter Heiter

Johanneskirche Predigtgottesdienst Pfarrerin Judith Heiter Michaelskirche Bläsergottesdienst mit Taufen mit den Posaunenchören der Johanneskirche und Hoheneck Pfarrerin Judith Heiter Michaelskirche Familiengottesdienst zum BAZAR 2013 mit Taufen mit dem Posaunenchor der Michaelskirche Pfarrer/in Heiter

Johanneskirche Krabbelgottesdienst Pfarrerin Judith Heiter

16. Nov., 17:00

Johanneskirche Erntedank-Festgottesdienst und Vorstellung des Konfirmandenjahrgangs 2013/2014 mit dem Kirchenchor Vikarin Marie-Luise Bühler

20. Nov., 19:30 Michaelskirche Buß- und Bettag Ökumenischer Gottesdienst mit dem Posaunenchor der Johanneskirche

Michaelskirche Erntedank-Festgottesdienst und Vorstellung des Konfirmandenjahrgangs 2013/2014 mit dem Posaunenchor der Michaelskirche Pfarrerin Vogel-Hinrichs

Sankt Bonifatius Martinsumzug mit dem Posaunenchor der Johanneskirche

24. Nov., 10:15 Michaelskirche Ewigkeitssonntag Kantatengottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrer/in Heiter Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie zu allen Veranstaltungen auch die Informationen in der örtlichen Presse oder auf der Homepage w w w. k i r c h e - a s p e r g . d e

Regelmäßige Gottesdienste Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten sonntags um 9:15 Uhr in der Johanneskirche und 10:15 Uhr in der Michaelskirche. falls nicht anders angegeben.

Seniorennachmittage 18. Juli, 14:30

Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 „Rot – Farbe des Lebens“ Referentin: Ruth Dittus

18. Sept., 14:30 Sankt Bonifatius Ökum. Seniorennachmittag 10. Okt, 14:30

Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 Erntedankfest Frau Gretel Kleinknecht

5. Dez., 14:30

Evang. Gemeindehaus, Badstr. 24 Ein adventlicher Nachmittag mit dem Seniorenchor und Pfarrerin Vogel-Hinrichs

Die Kinder der Kinderkirche treffen sich um 10:15 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Badstraße 24. Weitere Informationen finden Sie in der örtlichen Presse bzw. im Internet unter www.kirche-asperg.de.

Herzliche Einladung zum BAZAR 2013 – dieses Jahr schon am 10. November, damit wir nicht am Volkstrauertag feiern. Samstag, 9 . November, 19:30 Uhr Auftakt zum BAZAR 2013 mit einem Konzert der Cannstatter Brasserie in der Michaelskirche. Familiengottesdienst am Sonntag, 10. November, 10:15 Uhr, in der Michaelskirche. Es spielt der Posaunenchor der Michaelskirche. Feiern Sie anschließend mit uns im Evangelischen Gemeindehaus, Badstr.24.

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Wichtige Adressen der Evangelischen Kirchengemeinde Asperg

Pfarramt der Michaelskirche Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs Vorsitzende des Kirchengemeinderates Uhlandstr. 3, Tel.: 664839, Fax: 668871 E-Mail: [email protected] Pfarramt der Johanneskirche Pfarrerin Judith Heiter Pfarrer Peter Heiter Grafenbühlstr. 20, Tel.: 33332, Fax: 6434265 E-Mail: [email protected] Vikariat Vikarin Marie-Luise Bühler Friedrichstraße 41, Tel.: 6854919 E-Mail: [email protected] 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates Volker Berner Stuttgarter Str. 61, Tel.: 661480 Jugendreferent Werner Knapp Badstr. 24, Tel.: 668726, Fax: 668725 E-Mail: [email protected]

Gemeindebüro/Sekretariat Isolde Beck Uhlandstr. 3, Tel.: 664839, Fax: 668871 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr; 14:00 Uhr – 17:00 Uhr Mittwoch – Freitag: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr Kirchenpflege Ute Waibler Dresdener Str. 7, Tel.: 62328 E-Mail: [email protected] Hausmeister Gemeindehaus Edgar Schwarz Badstr. 24, Tel.: 62551 Mesnerdienste Dietmar und Adelheid Franz Schulstr. 34, Tel.: 260615 Kindergarten Osterholz Diana Winter Filsstr. 9, Tel.: 62901

Kontonummer der Evangelischen Kirchengemeinde Asperg Kreissparkasse Ludwigsburg - BLZ 604 500 50 - Konto-Nr. 5 000 524 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs Mitarbeit: Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs, Pfarrerin Judith Heiter, Pfarrer Peter Heiter, Vikarin Marie-Luise Bühler, Diakon u. Jugendreferent Werner Knapp, Bernd Kiederle, Dieter Gebhardt, Isolde Beck Herstellung: Thomas Zeller, Lektorat: Ilse Jäger

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