Gemeindebrief. Januar. Evangelische Kirchengemeinde Berlin Lichtenrade

Januar 17 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Berlin–Lichtenrade Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege ...
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Januar

17

Gemeindebrief

Evangelische Kirchengemeinde Berlin–Lichtenrade

Jahreslosung 2017

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

Lesen Sie in dieser Ausgabe: Kinderseite: Die Weisen aus dem Morgenland Seite 5 Jugendseiten: Berichte: Aktionstag, Tour de Lira, Jahres-Planung Seiten 6 + 7 Verabschiedungen: Vikar Warthöfer verlässt uns, der „Kreuzbund“ löst sich auf, Frank Senf geht in den Ruhestand Seiten 8 + 9

Ergebnis der GKR-Wahlen, Einführung des neuen Gemeindekirchenrates Seiten 10 + 11 Gemeindekirchgeld für unsere Kirchhofskapelle Seiten 12 + 13 Kirche auf der IGA 2017 Seite 15 10 Jahre Ökumenische Umweltgruppe Seite 16 Glaubenskurs für junge Familien Seite 17 Einladungen Seiten 17 – 19

Unsere Gottesdienste im Januar 2017

2 Datum

Dorfkirche

Dietrich-Bonhoeffer- Kapelle Kirche Alt-Lichtenrade 109 Rackebüller Weg 64 Finchleystraße10 31. Dezember 18.00 Altjahresabend Pfr. M. Sehmsdorf

Nahariyastraße 33

IMPULS 14.00

1. Januar Neujahr

18.00

6. Januar Epiphanias

18.00 Pf. M. Sehmsdorf 11.00 mit Chor Einführung der neu gewählten Kirchenältesten: Pfarrteam

und Kinderkirche Pfn. J. Göwecke

8. Januar 1. Sonntag n. Epiphanias

9.30 Pfn. J. Göwecke

15. Januar 2. Sonntag n. Epiphanias

9.30 mit Taufen 9.30 Pfr. R. Wieloch Pfn. D. Heine

22. Januar. 3. Sonntag n. Epiphanias

9.30 Pfr. M. Sehmsdorf

29. Januar 4. Sonntag n. Epiphanias

Gemeindezentrum

Diakon Dr. K. Griese

kein Gottesdienst kein Gottesdienst

11.00 Pfn. D. Heine

11.00 11.00 Pfr. M. Sehmsdorf Pfr. R. Wieloch mit Verabschiedungen 17.00 Ökumenischer Gottesdienst am Jahresanfang in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Pfn. D. Heine, Pfr. R. Lau und Team 11.00 9.30 mit Taufen 11.00 Familiengottesdienst Pfn. D. Heine Pfn. D. Heine Pfr. R. Wieloch

5. Februar 9.30 mit Taufen Letzter Sonntag Pfn. D. Heine n. Epiphanias

9.30 Lektorin C. Ehrhardt

18.00

IMPULS 11.00

und Kinderkirche Pfr. M. Sehmsdorf

Prädikant K. Drews

11.00 Pfn. D. Heine

Gottesdienste mit heiligem Abendmahl mit Traubensaft in den Kelchen und glutenfreien Oblaten. Am zweiten Sonntag eines Quartals feiern wir in der Dorfkirche das Abendmahl mit Wein. Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gespräch bei Kaffee/Tee und Gebäck

Besondere Gottesdienste: Jugendgottesdienst am 6. Januar um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Einführungsgottesdienst für die neu gewählten Kirchenältesten, die vor der Gemeinde ihr Ältesten-Versprechen ablegen wollen (siehe Seite 12) und Verabschiedung der ausscheidenden Ältesten (A. Heppner, A. Hirche, S. Nahler, D. Seidlitz, WolfA. Sens und R. Walther): Sonntag, 8. Januar um 11 Uhr in der Dietrich-BonhoefferKirche, Pfarrteam. Predigt: Pfr. M. Sehmsdorf Verabschiedungen: Am Sonntag, dem 22. Januar um 11 Uhr im Gemeindezentrum Nahariyastr. 33 werden unser langjähriger Mitarbeiter aus dem Kinder– und Jugendhaus, Frank Senf sowie die sich auflösende Kreuzbund-Gruppe verabschiedet. Siehe Seiten 8 und 9. Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresanfang: Sonntag, 22. Januar um 17 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Pfn. D. Heine, Pfr. R. Lau und Team. Familiengottesdienst Kirche.

Gottesdienste in den Heimen: Bahnhofstr. 7a:

am 29. Januar um 11 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-

Seniorenwohnhaus Erna Lindner,

BESONDERE GOTTESDIENSTE

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Einige Minuten für Gott. Den Alltag unterbrechen, innehalten, zur Ruhe kommen – auf dem Heimweg, auf dem Weg in den Feierabend – darum geht es bei Haltestelle Gott, einem neuen wöchentlichen Andachtsangebot in unserer Dorfkirche, immer dienstags mit dem Abendläuten um 18 Uhr. 15 bis 20 Minuten dauern diese Andachten – angefüllt mit Musik, Gebeten und einem Gedankenanstoß. Angeleitet werden diese Andachten im Januar von: 31.1. Sabine Damm-Jahn 3.1. Sabine Damm-Jahn 17.1. Pfn. Juliane Göwecke 10.1. Irene Rabenstein

24.1. Dagmar Seidlitz

5.2. Irene Rabenstein

Herzlich willkommen im Neuen Jahr, herzlich willkommen zum IMPULS-Gottesdienst am Neujahrsabend. Das Neue Jahr liegt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten vor uns, und wir schauen gespannt, was es uns bringen wird. Viele Träume knüpfen sich an 2017, aber welche gelingt es uns zu fassen und welche Veränderungen können wir verwirklichen? Dazu laden wir Sie ein, sich auf diese Erkundungen im IMPULS-Gottesdienst am Sonntag

1.

Kirche mit allen Sinnen einzulassen.

-

Parallel zum IMPULS-Gottesdienst findet Kinderkirche statt. So können also auch Eltern den IMPULS-Gottesdienst miterleben und ihre Kinder gut aufgehoben und beschäftigt wissen. Januar

IMPULS-Gottesdienst,  immer am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr,  immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,  immer mit Gesprächsrunde und Imbiss danach

treffen sich in der Dorfkirche . . . . . . an jedem dritten Freitag im Monat um 20.30 Uhr. Veranstalter ist die Evangelische SalemGemeinde Lichtenrade. Das besondere Format wurde für Menschen gewählt, die spirituelles NACHT EULEN Interesse haben, jedoch bisher keinen besonderen Bezug zur Kirche hatten. Die Besonderheit liegt in der Kombination biblischer Weisheitsgeschichten mit starkem Gegenwartsbezug; moderner Musik und kraftvollen

Anbetungsliedern; von Selbsterfahrung und Erfahrungsaustausch. Der nächste Nachteulen-Gottesdienst ist am Freitag mit dem Thema 20. Das Gebet, die Sprache des Herzens Januar

Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie Freunde mit! Mehr unter www.salem-gemeinde.de. Pastor Tobias Wehrheim und das Team von der Salem-Gemeinde.

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Zur Zeit des Propheten Hesekiel wussten die Menschen auch ganz genau, was ihnen Angst machte, was sie lieber meiden würden. Liebe Gemeinde, das neue Jahr hat begonnen, das Jahr 2017, das Jahr des 500. Reformationsjubiläums, das Jahr des großen Kirchentags, das Jahr der Bundestagswahl usw. Sie sehen, wir haben viel vor in diesem Jahr. Manches wird einfach auf uns zukommen, für anderes werden wir unsere Zeit und unsere Kraft, auch unseren Geist und unser Herz einsetzen müssen, damit es gut wird und gelingt. Und was haben Sie sich so vorgenommen für das neue Jahr 2017? Gibt es für Sie etwas Besonderes in diesem Jahr? Oder lassen Sie es einfach auf sich zukommen? Sagen Sie vielleicht: „Es kommt doch immer anders, als man denkt.“? Jeder und jede von uns wird so seine eigenen Gedanken und seine eigene Herangehensweise am Beginn eines neuen Jahres haben. Und doch: Manches steht jetzt schon fest, wobei unsere Kraft, unsere Gedanken und unser Mittun gefordert sein werden – im privaten wie im gemeindlichen und auch im öffentlichen Leben. Ganz leer ist jedenfalls mein Kalender für 2017 am Jahresbeginn nicht mehr. Da gibt es schon Termine, Verabredungen und Vorhaben, die fest eingetragen sind. Und ich weiß schon jetzt: Ja, es wird Kraft kosten, dieses neue Jahr zu bewältigen – zumindest zu den Zeiten besonderer Höhepunkte oder Herausforderungen. Da denke ich: Ein neues Herz – das wär‘ doch mal was! Und dazu noch einen neuen Geist! Super! Aber je mehr Erfahrungen ich im Leben sammle, desto besser meine ich die Dinge, die vor mir liegen, beurteilen zu können. Und dann weiß ich schon ganz genau, was mir leicht von der Hand gehen wird und wovor ich Angst habe, was ich also gerne anpacke oder auch einfach auf mich zukommen lassen kann und wovor ich mich zu drücken versuche oder es solange wie möglich vor mir herschiebe, weil Schwierigkeiten zu erwarten sind und ich den Aufwand an Zeit und Kraft scheue, den es mich kosten wird. Und ich behaupte mal, Sie wissen das jede und jeder für sich auch. Hinzu kommen die Dinge, die in unserer Welt ohne unser Zutun geschehen und die uns Angst machen, weil wir sie auch nicht so ohne weiteres ändern können.

getan!

Mit einem einfachen aufmunternden Zuruf war und ist es da nicht

Deswegen spricht Hesekiel im Auftrag Gottes neuen Mut zu – wie damals den Israeliten, die angstmachendes vor sich hatten, als sie nach dem Sieg der Babylonier erst in der Fremde leben mussten und nun doch wieder in die Heimat zurückkehren sollten – so auch uns heute: Ein neues Herz und einen neuen Geist will Gott schenken. Nicht wir müssen alle unsere Kraft zusammennehmen, um das neue Jahr 2017 zu bewältigen. Nicht wir müssen unseren Geist, unsere Denkweise ändern, um alles zu schaffen oder anders an manches heranzugehen. Nein, sondern wir sollen beschenkt werden: so ist es uns am Beginn des neuen Jahres zugesagt, beschenkt mit einem neuen Herzen und einem neuen Geist. Lassen wir uns also beschenken für das Jahr 2017! Seien wir offen dafür, dass Gott uns Kraft geben will für die Vorhaben, die vor uns liegen! Seien wir offen dafür, dass Gott uns neue und vielleicht ungewohnte Denkweisen eröffnen will über die Dinge, die wir schon glaubten genau abschätzen zu können. Seien wir offen und wachsam, wie Gott uns schützen, stärken und führen will - gerade dann, wenn uns die Zukunft Angst macht! So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes neues Jahr 2017 – mit neuem Herzen und neuem Geist! Ihre Dagmar Heine

Auflösung: (A) ganz unten links und rechts die zweite von oben; (B) kürzeste Nr. 1, nicht im Ziel Nr. 2

Liebe Kinder, liebe Familien,

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Sowohl Übernachtungen als auch die Tour de Lira sind bereits bekannte Formate der Jugend in Lichtenrade. Doch 2016 startete der GJR, Organisator der Veranstaltung, den Versuch einer Kombination aus Übernachtung und Tour de Lira. Während der Fahrt durch Lichtenrade sollten besonders die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden die wichtigsten Anlaufstellen der Gemeinde kennenlernen und im Anschluss den Tag in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen. Gemeinsam wurde nach Vorstellung des Jugendtreffs in der Goltzstraße losgeradelt. Die Kapelle in der Finchleystraße bildete dabei die erste Station, gefolgt vom Gemeindezentrum in der Nahariyastraße, wo den Konfis bei leckeren Waffeln und Punsch das populäre Spiel Werwölfe aus dem Düsterwald vorgestellt wurde. Nach einer zweiten Runde ging es dann wieder auf‘s Fahrrad Richtung Dorfkirche, wo das eine oder andere Liedchen geträllert wurde.

Das heiß ersehnte Aufwärmen gab es dann in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, wo Schlafsäcke und Isomatten ausgepackt wurden und danach der entspannende Teil der Veranstaltung begann. In den oberen Räumen und im Jugendkeller wurde Werwolf und Tischtennis gespielt oder sich einfach unterhalten, bis es dann endlich Hotdogs als Abendessen gab. Auch für genügend Getränke und Süßigkeiten war gesorgt, und so verbrachten die ungefähr 35 Teilnehmer gemeinsam eine tolle Nacht, bei welcher alle viel Spaß hatten. Am Morgen klang die Veranstaltung dann mit einem gemeinsamen Frühstück aus. Wir freuen uns, dass wir den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden einen so gelungenen Einstieg in ihre Konfazeit bereitet haben und bedanken uns bei allen Teamerinnen und Teamern, welche die Veranstaltung so tatkräftig begleitet und geplant haben. Vivienne Lamboy & Fabio Röpert

Der Fahrplan für 2017 steht Heideparkfahrt, Spielenacht, Chillen & Grillen im Gemeindepark und die Konfaparty wird es auch wieder im Jahr 2017 geben, denn der Gemeindejugendrat hat auf seiner alljährlichen Klausur den Rahmenkalender für das kommende Jahr erstellt. Wir freuen uns, wieder solch schöne Veranstaltungen mit den Konfirmanden durchführen zu dürfen. Auch neue Veranstaltungen wurden an der Spree in Köpenick ins Leben gerufen: Ein Tanzabend, ein Kletterausflug und ein Gospelprojekt sollen ebenfalls Inhalt des nächsten Jahres sein. Auf unserer Jugendwebseite sind die Veranstaltungstermine im Kalender veröffentlicht. Weiterhin wurden verschiedene Thematiken diskutiert. Unter anderem möchten wir unsere Jugendgottesdienste im Rackebüller Weg mehr etab-

lieren, indem wir diese mit einigen unserer Veranstaltungen verknüpfen werden. Auch in die Vorbereitung unserer Veranstaltungen soll mehr Transparenz Einzug erhalten. Zukünftig sollen alle Teamer und Teamerinnen unserer Gemeinde die Möglichkeit erhalten, sich an der Vorbereitung und Durchführung unserer Veranstaltungen zu beteiligen. Ebenfalls wird der Gemeindejugendrat die Betreuung der Ulrich-von-Hutten-Oberschule während des Kirchentages übernehmen. Wir werden dies zu unserer eigenen Veranstaltung machen, indem wir uns dort zum Spieleabend oder ähnlichem Treffen werden und dabei die Schule betreuen und das Frühstück für die in dieser Schule untergebrachten Kirchentagsgäste zubereiten. Eine weitere Neuerung wird auch der Vorstand des Gemeindejugendrats bilden. Bereits im November wurden Sophie Besel und Fabio Röpert zum Vorstand gewählt. Sie werden an Neujahr für ein Jahr ihr Amt antreten. Wir wünschen ihnen viel Kraft und Erfolg bei der Durchführung ihrer neuen Aufgaben. Bastian Grassl

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Eine Weihnachtskrippe haben viele im Wohnzimmer - 400 hat nur Frau Kluge. Die haben aber nicht einmal in der Glaubenskirche Alt-Tempelhof alle Platz. Wirklich leichter hat es uns ihre Auswahl von 225 Krippen nicht gemacht, den Überblick zu behalten. Es waren immer noch so viele, dass man bei einem Besuch gar nicht alle wertschätzen konnte. Mit 28 Konfis und Lena als Teamerin haben wir die schon fast legendäre Krippenausstellung besucht und dazu exklusive Informationen der Sammlerin Frau Kluge bekommen, welches Modell aus Peru stammt (natürlich das mit dem Kalebassenmeerschweinchen im Stall und den Lamas bei den Hirten), aus welchem Material es Krippen so gibt (z.B.

recycelte Blechdosen, Zinn, Altpapier und ehemalige Bürsten) und was das ganz Besondere an jedem Exemplar ist. Bei 225 so unterschiedlichen Modellen hat am Ende doch jeder seinen Favoriten gefunden. Zu schade, dass dies die letzte Ausstellung in der Glaubenskirche war - nach immerhin stolzen 20 Jahren in Folge! Vikar Arne Warthöfer

JugendJahresAnfangsGottesdienst im Anschluss: Konzert von Anne Kleinfeldt und Band

Kirche auf dem Tempelhofer Feld Wolffring 72 / 12101 Berlin

Hier sind die wichtigen Termine : Mi

4.1., 11.1., 18.1., 25.1.

Fr

6.1.

16 - 20 Uhr Gemeindehaus Goltzstr. 33 Jugendgottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Wann? Was? 18.2. Konfa-Party

Wo? KJH

10.3. Spielenacht

DBK

16.6. Konfirmierten-Party

KJH

2.9. Chillen & Grillen 16.9. Tanzabend 6.10. Spielenacht

Gem.Park Goltzstr.33 DBK

10.11. Tour de Kinonacht

G, N, KJH, DBK

10.12. Generationsbacken

KJH

15.12.

DBK

SONNTAG, 15. JANUAR 2017 14 Uhr „Berührende Erkenntnisse umhüllt von popmusikalischen Klängen... Sensibel, voller Freude, leicht oder auch tiefsinnig schwer - Songs von Anne Kleinfeldt und ihrer Band sprechen vom Leben, erzählen aus ihrem Leben und wollen ins Leben anderer hineinwirken. Anne hat nicht nur eine schöne, klare Stimme - sie möchte auch etwas sagen. Also kommt vorbei und hört zu.“

Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19 Mo.: 14 bis 19 Uhr Di.: 13.30 bis 16.30 Uhr 16.30 bis 19 Uhr Mi.: 14 bis 17 Uhr 16 bis 18 Uhr Do.: 13.30 bis 15 Uhr 14.30 bis 18 Uhr 15 bis 16.30 Uhr 16.30 bis 18 Uhr Fr.: 14.30 bis 18 Uhr 16 bis 17.30 Uhr Sa.: 10 bis 15 Uhr

Jungentag Café für Kids (bis 6. Klasse) Café für Teenies (ab 7. Klasse) Mädchentag Tauschbörse (jeden 1. Mittwoch im Monat) Café für Kids (bis 6. Klasse)

Abenteuerspielplatz Grafik-Druckwerkstatt Offenes Angebot (ab 7. Klasse) Abenteuerspielplatz Disco (am 1. Freitag im Monat) Kinderkino (am 2. Freitag im Monat) Abenteuerspielplatz Mittagessen: 0,50 €

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AUS DER GEMEINDE

Vikar A. Warthöfer verlässt uns:

Ein Gruß zum Abschied Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn er wird’s wohl machen. Psalm 37,5 Dieses Wort begleitet mich seit meiner Konfirmation, und es hat sich wieder einmal bewährt. Nach fast zwei Jahren als Vikar in Lichtenrade darf ich voll Dankbarkeit zurückblicken auf meine Zeit in dieser Gemeinde, in die mein Lebensweg mich geführt hat. Zugegeben: am Anfang ist „Lira“ doch recht groß und für einen Neuankömmling kaum überschaubar. Dann wiederum, nachdem ich einige Wochen des Einlebens und Zurechtfindens als „Schatten“ von Pfarrer Wieloch unterwegs war, zeigte sich die bunte Vielfalt mehr und mehr als Reichtum und facettenreiches Lernfeld, das ich in Zukunft vermissen werde. Wo gibt es das schon alles in einer Gemeinde: Vier Predigtorte mit je eigenem Profil, die starke Jugendarbeit, die verzweigten Seniorenkreise, tatkräftige Ehrenamtliche, Kitas, eigene Diakoniestation und Kirchhof, Organisation von Großveranstaltungen und nicht zuletzt ein stimmiges Pfarrteam. Das alles sind prägende und bleibende Eindrücke, die ich mitnehmen werde. Wohin? Nach Blankenfelde im Kirchenkreis NordOst, das gerade noch in Berlin liegt. Dort werde ich ab 1. Januar den Dienst in meiner ersten Pfarrstelle antreten, zudem in den beiden angrenzenden dörflichen Gemeinden Schönwalde und Schönerlinde - das ist dann aber schon Brandenburg.

Im Rückblick ist die Zeit in Lichtenrade für mich geradezu verflogen, was mich nicht wundert bei den Aufgaben und Erfahrungen, die ich bis zuletzt gemacht habe. Besonders bedanken möchte ich mich bei Ihnen, den Menschen, mit denen ich zusammenkommen durfte - sei es in und nach den Gottesdiensten, bei meinen Andachten, im GKR oder einfach „zwischen Tür und Angel“. Es sind so viele, die mir hier die Tür geöffnet haben, dass ich an dieser Stelle allen zusammen wünschen möchte, weiterhin unter dem Schirm des Höchsten zu wohnen und sich von Ihm wohl behütet zu wissen (um noch einmal das Motto des Gemeindefestes im Sommer anklingen zu lassen). Einzig meinen Mentor, Roland Wieloch, möchte ich hier eigens nennen, der mir ungezählte Einblicke ermöglichte und mir immer viel zutraute, so dass ich eigene Wege gehen und finden durfte. Ich hoffe, den einen oder die andere in Zukunft wieder zu treffen, denn der Landeskirche bleibe ich ja noch erhalten, und wünsche meinem liebgewonnenen Lichtenrade weiterhin so viel Bewegung und Vielfalt, wie ich es in Erinnerung behalten werde. Ihr Vikar Arne Warthöfer

Abschied nehmen fällt nicht leicht. Nach nunmehr fast 25 Jahren ihres Bestehens wird sich die Kreuzbund Selbsthilfegruppe, Gruppe Nahariyastraße zum Jahresende auflösen. Als ich damals im Pfarramt anfragte, ob man uns für eine Alkoholiker-Selbsthilfegruppe Räumlichkeiten zur Verfügung stellen könnte, wurden wir mit offenen Armen aufgenommen. Mit anfangs 8 Weggefährten fingen wir an, donnerstags unsere Gruppenabende abzuhalten. Unsere Existenz im Lichtenrader „Nahariya-Kiez“ sprach sich recht schnell herum, so dass wir in wenigen Jahren einen respektablen Zulauf hatten. Zu unserer „besten Zeit“ waren wir bis zu 30 Personen. Wir haben aber nicht nur unsere Gruppensitzungen abgehalten, sondern durften auch sämtliche anfallenden Festlichkeiten hier durchführen. Geburtstage, Jubiläen, Hochzeiten, Trauerfeiern - all diese

Anlässe haben wir in „unseren“ Räumen gefeiert. Unser Jährliches Eisbeinessen erlangte annähernd „Kultstatus“. Bei allen Mitarbeitern, anderen Gruppen, allen fleißigen Helfern dieses Hauses hatten wir völlige Akzeptanz, Anerkennung und waren, glaube ich, auch gerne angesehen. Wir haben uns auch gut aufgehoben und behütet gefühlt. Bei Aktivitäten der Gemeinde haben wir mit sehr viel Freude mitgeholfen – auch wenn‘s am Nikolaustag manchmal gaaaanz schön kalt an unserem Nagelstand war. Aber, aber, aber - alles ist vergänglich, uns fehlt es (wie anderen Selbsthilfegruppen auch) einfach mal an Nachwuchs. Es ist uns der Entschluss sehr schwer gefallen. Wir möchten uns auf diesem Wege für das entgegen gebrachte Vertrauen, Liebe und Freundlichkeit vielmals bedanken. Volker Raspe für alle Gruppenmitglieder

AUS DER GEMEINDE

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Frank Senf zum Abschied: so beschriftet ist ein Karton, den mir Frank Senf übergeben hat, nachdem ich ihn gebeten hatte, ein paar Gedanken und Erinnerungen aus seiner langen Zeit der Mitarbeit im Kinder- und Jugendhaus (KJH) zu übergeben. Denn auch, wenn ich selbst nun schon einige Jahre Lichtenrader Erfahrungen habe, ja sogar für fast vier Jahre Kollege von Frank im KJH war, reicht der Zeitraum seiner Mitarbeit viel weiter zurück. Und als ich den Karton aufmache, wird ganz viel von dem sichtbar, was mit diesen wenigen Worten abgebildet ist. Ab 1982 ist Frank Senf Honorarmitarbeiter im KJH für die Grafik- und Druckwerkstatt, in der Kinder und Jugendliche anfangs einmal wöchentlich den Einstieg in künstlerische Techniken, wie Wandmalerei, Zeichnen, Radierung und Siebdruck lernen konnten. Auch die Umsetzung ihrer kreativen Ideen mit Airbrush oder Ton und Gips und die eigene Herstellung von Papier gehörten von Anfang an zum Repertoire. War dieses Engagement anfangs nur eine kleine praktische Ergänzung zu seinem Lehrauftrag für Siebdruck an der Hochschule der Künste in der Kunstpädagogik, veränderte sich der Schwerpunkt seit 1989 mehr und mehr zum KJH. Seitdem war Frank Senf fest im KJH beschäftigt und in das Team des KJH eingewoben, mit dem er immer wieder neben den wöchentlichen Angeboten auch in den Ferien eine große kreative Programmvielfalt gestalten konnte. Durch seine gute Vernetzung in die Kulturlandschaft Berlins gelang es ihm immer wieder für seine Kids besondere Angebote und Projekte an Land zu ziehen, wie z.B. Jugendaustausch nach Marseille und St. Petersburg oder das stadtweit bemerkte Projekt „Graffiti für Toleranz“. Folgende Aufträge zur Gestaltung kahler Betonwände an öffentlichen Gebäuden, wie z.B. die Stadtbibliothek Tempelhof

mit großartigen Graffitiwerken und vielen Ausstellungen von Graffiti-Leinwänden in Berlin mögen geholfen haben, auch die Verangelischen Kirchentages auf ihn und seine Arbeit mit den Jugendlichen im KJH aufmerksam zu machen. Ein Höhepunkt war dabei sicher, als einige großflächige Leinwände beim Abschlussgottesdienst des ler-Stadion getragen wurden. Seitdem ist das KJH mit seinem Graffiti- und Airbrush-Angebot fester Bestandteil des Kirchentagsprogramms gewesen. Seit 2007 ist eine großflächige Arbeit aus der Graffitiwerkstatt auch in die Räume des Kirchenkreises eingewandert – seit dem 50. Jubiläum des Kirchenkreises hängt das dreiteilige Bild „Die Himmelsleiter über der Stadt“ im Sitzungszimmer des Kirchenkreises – fast schon ein Vorläufer für das Motto „Kirche in der Stadt“, das sich der neue fusionierte Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gegeben hat. Immer wieder neue Generationen von Jugendlichen hat er mit seiner Arbeit ermutigt, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und sich etwas zuzutrauen. Zum 31.12.2016 tritt Frank Senf als Rentner in den (Un-)Ruhestand ein – Unruhestand deshalb, weil er mithelfen wird, die Zeit zu überbrücken, bis ein Nachfolger / eine Nachfolgerin gefunden sein wird, die das Team vom KJH wieder auffüllt, zudem einer der Honorarmitarbeiter just in den ersten Monaten des neuen Jahres 2017 in Elternzeit gehen wird. Unruhestand auch deshalb, weil er sich weiter in der Stadt in der Jugendkulturarbeit engagieren möchte und schon auf der Suche nach Räumen und Kooperationspartnern ist, mit denen er bei diesem Projekt zusammen arbeiten kann und will. Wer Frank Senf verabschieden möchte, lasse sich einladen, am Sonntag um 11 Uhr zum Gottesdienst ins Gein die Nahariyastr. 33 22. meindezentrum zu kommen. Im Anschluss wird es eiJanuar nen kleinen Empfang geben. Lieber Frank, das alles möge dir gut gelingen – mit all der vielfältigen Erfahrung, vor allem aber auch im Vertrauen auf den einen Gott, der immer schon da ist, wohin wir erst noch kommen wollen. Ganz im Sinne des schönen Liedes: „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt, sich regen, weil Leben wandern heißt.“ Hab Dank für die vielen Jahre verlässlicher Arbeit hier in Lichtenrade – und bleib behütet auf all deinen Wegen. Pfr. Roland Wieloch

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AUS DER GEMEINDE

Sie hatten die Wahl – am Sonntag, dem 27. November 2016 Am 1. Adventssonntag des vergangenen Jahres war der von unserer Landessynode festgelegte Wahltag für die Gemeindekirchenräte. Nicht, dass wir ohne diese Sonderaufgabe Langeweile gehabt hätten: Seit nunmehr 40 Jahren findet am ersten Adventssonntag der „Lichtenrader Lichtermarkt" am Dorfteich statt. Dort sind alle unsere Einrichtungen mit einem Stand vertreten, während der ganzen Marktzeit erklingt in der Dorfkirche schöne, wechselnde Musik – natürlich live – und nebenan im Alten Gemeindehaus ist die ganze Zeit über das Kirchcafé geöffnet. Aber – Aufgabe ist Aufgabe, also frisch ans Werk. Neben allen Ehrenamtlichen, die durch die anderen Aktivitäten schon ausgelastet waren, brauchten wir vormittags in den drei dezentralen Wahllokalen und nachmittags in dem alle drei Stimmbezirke umfassenden zentralen Wahllokal an der Dorfkirche ständig je einen Wahlvorstand und mindestens vier Wahlhelfer, also je Stimmbezirk und je Schicht, rechnen Sie das einmal hoch. Schön, dass so viele Menschen das als Gemeinschaftsaufgabe gesehen und gemeinsam gestemmt haben.

die auf den Lichtermarkt kommen! Es wurde an der Dorfkirche für den Nachmittag ein Wahllokal in Gestalt eines großen Zeltes aufgebaut – viele hilfreiche Hände fassten zu. Vielleicht haben auch Sie im Zelt gewählt und sich an einer gewissen Enge, dem unebenen Boden (besonders für Rollstühle und Rollatoren) oder der manchmal fehlenden Übersicht, „Wo muss ich denn nun hin?“ gestört, aber glauben Sie uns, es war das kleinste Übel, denn: Dorfkirche - ist belegt, da sind die Konzerte. Altes Gemeindehaus - dort ist das traditionsreiche Kirchcafé, kein behindertengerechter Zugang. Hort hinter der Kirche - wird voll genutzt für die Zulieferung des Kita-Standes am Dorfteich, die übrigen Räume für das Vorbereiten (Einsingen) der Chöre. Außerdem durfte ja das Wahllokal nicht zu abgelegen sein und musste einen behindertengerechten Zugang haben. Also Zelt – und teilweise hatte ich das Gefühl, dass gerade die Enge die Besucher auch näher zusammen gebracht hat, jedenfalls war die Stimmung gut.

Warum der Aufwand mit dem zentralen Wahllokal? Um den Gemeindegliedern entgegen zu kommen,

Die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer waren in ihren jeweiligen Schichten auch noch nicht ganz erfroren

Die Wahl ist gelaufen, die Kandidatinnen und Kandidaten stehen hier in der Reihenfolge des Ergebnisses: D. Bassin - R. Otte - S. Hasche - M.-L. Krebs - S. Horn - H.-J. Reuschel - T. Straphel - C. Stübler - B. Marquardt - A. Pohl - K. Drews - U. Sickert - R. Muschalle ziehen in den GKR ein. Rechts die Ersatzältesten und Mitglieder des Gemeindebeirates: T. Skodlerack - R. Walther - C. Kempke

AUS

DER GEMEINDE

wurde der neue

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gewählt

und konnten aus dem Kirchcafé mit Schmalzbroten, Kuchen und heißen Getränken versorgt werden.

sind aus der Wahl als Ersatzälteste und Mitglieder des Gemeindebeirates hervorgegangen.

Jetzt, nach der Wahl, können wir sagen: Die Menschen haben das Konzept gut angenommen, die Wahlbeteiligung war wieder etwas höher als bei der letzten Wahl, obwohl viele Menschen ja traditionell den 1. Advent anders planen, als mit einer Gemeindekirchenrats-Wahl. Ja, es gab hin und wieder Warteschlangen, aber die gab es vormittags in den dezentralen Wahllokalen auch. Die Menschen kommen halt schubweise, was ja für die Begegnung auch kein Nachteil ist.

Die neu gewählten Ältesten werden im Gottesdienst am

Was ist nun herausgekommen? Von 12.007 Wahlberechtigten haben 1.064 gewählt, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 8,89 %. 1.058 Stimmzettel waren gültig, Es kandidierten 16 Gemeindeglieder und sie erhielten folgende Stimmen: Dominik Bassin 758 Stimmen Rainer Otte 713 Stimmen Sonja Hasche 627 Stimmen Marie-Luise Krebs 594 Stimmen Sabine Horn 544 Stimmen Hans-Joachim Reuschel 534 Stimmen Tom Straphel 531 Stimmen Christa Stübler 512 Stimmen Birger Marquardt 500 Stimmen Andrea Pohl 460 Stimmen Kay Drews 412 Stimmen wurden als Älteste in den GKR gewählt, Ulrich Sickert 385 Stimmen Regina Muschalle 384 Stimmen werden unmittelbar in den GKR nachrücken, Thomas Skodlerack 376 Stimmen Ruth Walther 336 Stimmen Claudia Kempke 315 Stimmen

Sonntag

8.

Kirche in ihr Amt eingeführt. Am Januar 16. Januar wird sich dann der neue Gemeindekirchenrat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenfinden. Und noch ein wenig Statistik: Wahlbeteiligung nach Alter (das erkennt man aus dem Wahlberechtigten-Verzeichnis, natürlich nur, wer gewählt hat, nicht wie): der entsprechenden Wahlberechtigten), gefolgt von den 81- bis 90jährigen (12,6%) und den 61- bis 70jährigen (9,81%). Dann kommen schon die bis 20jährigen mit 6,13%, was sicher auch zu dem 1. Platz unseres bisherigen Jugendvertreters im GKR, Dominik Bassin, beigetragen hat, aber er hat auch noch über 700 Stimmen von NichtJugendlichen bekommen. Den Nachmittag haben mehr Wähler genutzt, als den Vormittag, unser aufwändiger Umzug mit allen drei Stimmbezirken an die Dorfkirche hat sich also gelohnt. Dagmar Seidlitz

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AUS DER GEMEINDE

Gemeindekirchgeld 2017 für unsere Kirchhofskapelle Zunächst einmal möchte ich allen ganz herzlich danken, die im vergangen Jahr mit der Zahlung ihres Gemeindekirchgelds einen wichtigen finanziellen Beitrag zum Leben in unserer Gemeinde geleistet haben. Das Gemeindekirchgeld kommt direkt und vollständig der Arbeit vor Ort zu Gute, d.h. dieses Geld bleibt zu 100% in unserer Gemeinde! Es gibt uns die besondere Möglichkeit, auch für unvorhergesehene Projekte, die im Laufe eines Jahres an Bedeutung gewinnen, die nötigen finanziellen Mittel bereitzustellen. Für das Jahr 2017 haben wir uns etwas Besonderes vorgenommen, was wir für dringend erforderlich halten:

Stahlträger schreiben.

An der Eingangstreppe dringt Wasser durch den Plattenbelag, so dass Stahlteile der Konstruktion zu rosten beginnen. Treppe und Podest müssen untersucht und vermutlich auseinandergenommen, entrostet und rostschutzbehandelt sowie danach neu belegt werden. Soll der Haupteingang einen behindertengerechten Zugang, d.h. eine Rampe, bekommen? Derzeit kommen Gehbehinderte nur von der Seite über den Ausgang in die Kapelle hinein.

Einbeziehung der bestehenden Bleiglasscheiben. Und die Kapelle muss innen renoviert werden, wobei wir gerne manches neugestalten würden: Auf jeden Fall möchten wir, dass es im Altar- und Katafalk-Bereich heller wird. Vielleicht durch zwei oder drei Fenster in der Altarwand. So würde symbolisch etwas von unserer christlichen Hoffnung auch bei den Trauerfeiern sichtbar: nach dem Tod geht es weiter, denn hinter dem Kreuz ist Licht! Zu denken ist auch an eine verbesserte Beleuchtung im Innenraum. Wir überlegen, die Decke freundlicher zu gestalten, entweder durch eine glatte helle Deckenverkleidung oder als helle gewölbeähnliche Konstruktion. Derartiges wurde des Öfteren gewünscht. Eine Verstärkeranlage soll eingebaut werden, um auch Hörgeschädigten / schwerhörigen Menschen die Trauerfeiern verständlicher zu machen . Auch der Aufbahrungsraum müsste würdevoller gestaltet werden. Dafür gibt es erste Gedanken: Derzeit wird auch für einen oder zwei Särge ein recht großen Raum gekühlt. Die Überlegungen gehen zu kleinen Kühlkammern. Dann kann in dem jetzigen Kühlraum ein würdiger Aufbahrungsraum gestaltet werden. Sie sehen: Vieles ist zu tun! Manches ist einfach notwendig, um die Bausubstanz der Kapelle zu erhalten. Anderes ist wünschenswert, um den

Unsere Kirchhofskapelle soll saniert und renoviert werden!

Das Dach muss neu gedeckt werden. Immer wieder rutschen die Schieferschindeln herunter, weil ihre Halter abgerostet sind. Dabei muss die Energieeinsparverordnung beachtet werden, also Wärmedämmung eingebaut werden. Außerdem möchten wir auf dem Dach wieder ein Kreuz anbringen. Wir überlegen auch, auf die weißen umlaufenden

einen

passenden

Bibelspruch

zu

Die einfachen Bleiglasfenster der Kapelle sollen in

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Gemeindekirchgeld 2017 für unsere Kirchhofskapelle Trauerfeiern einen würdigeren und freundlicheren Raum zu geben. Die Menschen sollen in den schweren Zeiten des Abschiednehmens etwas spüren von unserer christlichen Auferstehungshoffnung – auch schon durch die Gestaltung der Räume. Für die Verwirklichung all dessen wird viel Geld benötigt. Deshalb möchten wir das Gemeindekirchgeld im Jahr 2017 der Sanierung und Renovierung der Kirchhofskapelle widmen. Würden Sie uns dabei unterstützen?

Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Lichtenrade, IBAN: DE87 520 604 100 303 900 991, (Evang. Bank), Verwendungszweck: Kirchgeld - Friedhofskapelle Neben der Bitte um finanzielle Unterstützung für

Am Nikolaustag, zember wurden Alina, Leona, Malte und Anaïs in der St. Marienkirche am Alexanderplatz von Generalsuperintendentin

um das Miteinander der Generationen und das Abbauen von Vorurteilen kümmern wollt", sagte sie. Mehr Verständnis zwischen den Generationen, Respekt für einander, gemeinsame Zeit und gegenseitige Hilfe zwischen Jung und Alt waren Inhalt der von den Schülerbischöfen formulierten Fürbitten. Direkt nach ihrer Einführung machten sie einen Antrittsbesuch bei Bischof Markus Dröge, um ihr Pro-

Schülerbischof eingeführt. Viel Musik von einer Solo-Sängerin, der Trommelgruppe und dem Chor der gaben dem Geschehen einen festlichen Rahmen. „Ihr habt euch ein tolles und wichtiges Thema gesetzt", sagte Trautwein in ihrer Predigt. Wenn sie daran denke, dass es in einigen Jahren sehr viele alte Menschen und nur wenige junge gebe, mache sie sich Sorgen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Umso mehr freut es mich, dass ihr euch

ichkeiten in der Kirchhofskapelle einzubringen. Machen Sie mit oder schreiben Sie uns einfach Ihre Vorschläge / Ideen auf. in der Küsterei! Diese wird Sie weitervermitteln. Pfn. Dagmar Heine

studio des Evangelischen Rundfunkdienstes. Dort wird in der Sendung zur Jahreslosung am 1. Januar um 9.40 Uhr auf Antenne Brandenburg gesendet.

Westkreuz

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Spendenbescheinigung für Kollekten? Immer wieder wird nachgefragt, ob für die Kollekte, die man im Laufe eines Jahres im Gottesdienst gibt, nicht eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden kann. Der Finanzausschuss unserer Gemeinde hat sich deshalb ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. Eine Kollekte ist eine freiwillige Gabe während des Gottesdienstes. Meistens sind die Beträge, die die Gottesdienstbesucher in den Klingelbeutel legen „überschaubar“. Ausnahmen sind hier sicherlich die hohen Feste (Ostern, Pfingsten, Weihnachten oder andere besondere Gottesdienste). Eine Spende ist eine freiwillige Zuwendung für kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck und eine Sonderausgabe im Sinne des Einkommensteuerrechts, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Bis zu einem Betrag von 200 € benötigen Sie nur den Einzahlungsbeleg oder Überweisungsträger für den Nachweis der Spende. Bei höheren Spenden benötigen Sie eine Zuwendungsbestätigung des Empfängers. Wichtig ist, die Spendenbescheinigung darf immer nur für ein Spendenobjekt ausgestellt werden. Das heißt, dass die Gemeinde nicht am Jahresende dem Spender eine Bescheinigung über den im Laufe des Jahres insgesamt gespendeten Betrag bei den Kol-

Unser Gemeindebrief liegt für Sie bereit: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 25/26 Apotheke „Alt-Lichtenrade“, Groß-Ziethener Str. 36 Haarstudio Ina, Hilbertstr. 30 Apotheke Am Lichtenrader Damm, Lichtenrader Damm 49 Larissa & Friseure, Lichtenrader Damm 95 Kosmetik-Institut Julia, Lichtenrader Damm 160 Teltow-Apotheke, Nahariyastr. 27 Haarstudio Madlon Persicke, Steinstr. 26 Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.V., Rehagener Str. 34 AlexA Seniorenresidenz, Rudolf-Pechel-Straße 32 Valere Senioren-Residenz Lore-Lipschitz-Haus Horstwalder Straße 15 und in unseren Gemeindehäusern, im Kirchhofs-Büro, in den Kitas, der Diakoniestation und den Kirchen.

lektensammlungen ausstellen kann, da ja in jedem Gottesdienst für einen anderen Zweck gesammelt wird. Die Gemeinde müsste also pro Sammelzweck eine Spendenbescheinigung erstellen und dies bedeutet einen gehörigen Aufwand. Fazit: Wer also eine Spende geben möchte, der sollte dies nicht im Gottesdienst machen, sondern sich in die Küsterei begeben und die Spende dort überreichen. Er erhält dann direkt eine Spendenbescheinigung und der Spender kann den Verwendungszweck in Absprache mit der Küsterei bestimmen. Wer Geld in eine Kollekte geben möchte, tut dies nach wie vor im Gottesdienst, und er sollte sich im Klaren sein, dass dies dem guten Zweck dient, der in der Abkündigung auch jeweils genannt wird. Er sollte sich jedoch keine steuerliche Vergünstigung erhoffen und errechnen. Gerne können Sie uns auch eine Spende per Überweisung zukommen lassen. Bei Beträgen ab 200 € erhalten Sie dann, wie schon gesagt, eine Spendenbescheinigung. Wenn Sie auf diesem Wege spenden, kann es für uns hilfreich sein, wenn Sie Ihre Spende telefonisch in der Küsterei ankündigen und uns dabei Ihre Adresse nennen, damit wir Ihnen die Spendenbescheinigung zuschicken können. Die Kontonummer für Ihre Spende lautet: Empfänger: KVA Berlin-Mitte-West, IBAN: DE 100 100 10 0028 0131 00, bitte KG Lichtenrade und den Spendenzweck angeben. Udo Wagner Für den Finanzausschuss der Gemeinde

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Kirche auf der IGA 2017 bringt uns in Berlin nicht nur den Kirchentag, sondern auch die Internationale Gartenausstellung (IGA) im Bereich der „Gärten der Welt“ und darüber hinaus. „Ein MEHR aus Farben“ hat sich die IGA als Motto gegeben. Dabei sollen die Farben des Glaubens nicht fehlen. Wie immer sind deshalb auch die Kirchen auf der IGA vertreten. Sie sind Teil eines „Dialoges der Kulturen“, für den es einen eigenen Pavillon gibt. Dieser soll in erster Linie ein Ort der Ruhe und Einkehr sein. Dort wird man sich aber auch über das vielfältige religiöse Leben in Berlin informieren können. An jedem Tag soll es im oder am Pavillon zur Mittagszeit eine geistliche Besinnung geben, gestaltet von unterschiedlichen Religionen. Sehr oft (z.B. immer sonntags und an kirchlichen Feiertagen und dazu an mindestens einem Wochentag) wer© Grün Berlin den Christen die

Akteure sein, die sich in ökumenischer Gemeinsamkeit auf diesen Dienst vorbereiten. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von speziell christlichen Angeboten auf der IGA, einen monatlich stattfindenden christlichen Pilgerweg etwa oder immer sonnabends einen Auftritt von Posaunenchören. Natürlich wird auch der Evangelische Kirchentag auf der IGA vertreten sein. Das nun schon traditionelle „Klang-Farben-Fest“ am „Christlichen Garten“ soll am 24. Juni stattfinden. Zwei Ökumenische Gottesdienste stehen im Zusammenhang mit Beginn und Ende der IGA, nämlich am Ostermontag, dem 17. April, und am Sonnabend, dem 14. Oktober, jeweils um 15.30 Uhr an einer der großen Freilichtbühnen und immer mit einem musikalischen Vorprogramm. Lassen Sie sich dazu schon jetzt einladen und achten Sie bitte auf aktuelle Ankündigungen über die Gemeinden und in den öffentlichen Medien! Volkmar Hirth Zu den Ökumenischen Gottesdiensten am 17.4. und 14.10. wird es uneingeschränkt gültige IGAEintrittskarten zu einem deutlich reduzierten Preis geben. Näheres in späteren Gemeindebriefen.

Mein Traum von einem ökologischen Wohnprojekt in Lichtenrade . . . . . . soll Gestalt annehmen: die Zeit der Pflege meiner Eltern ist vorbei, und ich möchte nun dafür sorgen, in einem lebendigen Verbund von unterschiedlichen Menschen zu leben. In den eigenen 4 Wänden, solange das geht und mit der Möglichkeit, in die Pflege-WG überzuwechseln. Es soll Räume für Gemeinschaftliches geben und einen kühlen Keller zum Lagern von Obst und Gemüse. Wer ähnliche Gedanken hegt, sei eingeladen zu einem 1. Treffen am Mittwoch um 19 Uhr im AZ-Büro in der Prinzes25. sinnenstr. 31. Januar An diesem sogenannten Wohntisch können wir darüber sprechen, was zu dem Projekt Günter Prange

Sprechstunde: nach Vereinbarung Lichtenrader Damm 250 12305 Berlin  744 27 00

dazu gehören soll und wie es zu realisieren ist. Wir werden dabei unterstützt von einem Mitarbeiter der Netzwerkagentur GenerationenWohnen und werden uns monatlich treffen. Fragen und Anmeldungen: [email protected] oder  7 42 21 28

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Nach 10 Jahren - was war, was ist und was will die Ökumenische Umweltgruppe ? Nichts fällt direkt vom Himmel. Alles hat seine Wurzeln. In den achtziger Jahren – noch vor dem Fall der Mauer - gab es in Europa eine wache ökumenische Reformbewegung unterwegs nach „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.“ Das hat viele Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche inspiriert. So auch in Lichtenrade am 9. Januar 2006. Wir waren eine Handvoll Leute in der Dietrich-BonhoefferKirche und lasen den Klimabericht der Vereinten Nationen. Wir waren erschrocken, was da auf unsere Erde zukommen kann. Wir begannen zu begreifen, dass da etwas aus dem Ruder läuft mit unserer Wirtschaft, mit unserem Konsum und mit unseren Lebensgewohnheiten. Und wir versuchten, uns der Frage zu stellen: was bedeutet in diesem Fall Umkehr zu Gott ? So kam es in enger Zusammenarbeit mit der evangelischen und der katholischen Gemeinde im Januar 2008 zur „Klimakonferenz“ in Lichtenrade mit Empfehlungen an die Bezirkspolitik, an die eigene Gemeinde und den persönlichen Lebensstil. Diese lokale „Klimakonferenz“ setzte sich u.a. dafür ein, die ehemalige Straßenbahnverbindung zwischen Alt-Mariendorf und Lichtenrade wieder in Betrieb zu nehmen und zum BER weiterzuführen. Auch die Solaranlage auf dem Dach des Gemeindehauses Goltzstraße geht auf diese Klimakonferenz zurück. Und was sich die Teilnehmer damals selbst ins Stammbuch geschrieben haben, ist auch heute noch aktuell: 

Beim Kauf von Lebensmitteln bevorzugen wir Bioprodukte.



Wir wählen einen Stromlieferanten aus, der Strom aus erneuerbaren Energien anbietet.



Wir fragen uns bei jeder Reise, ob wir sie wirklich antreten wollen, und nutzen bei Fernreisen, wo immer möglich die Bahn.



Bei Fahrten in der Stadt lassen wir das Auto stehen und nehmen Bahn, Bus oder das Fahrrad.

Seit bekannt wurde, dass vor dem S-Bahnhof ein unverhältnismäßig großes Einkaufszentrum hingesetzt werden sollte, hat sich die Umweltgruppe intensiv mit der Stadtplanung für den Ortsteil Lichtenrade auseinandergesetzt. Hierzu gab es Vorträge, Bürgerversammlungen und Workshops. Mit mehrfachen Führungen durch die alte Mälzerei machte die Umweltgruppe auf dieses Baudenkmal aufmerksam und drängte auf eine sozialverträgliche Nutzung. All dies führte dazu, dass das Bezirksamt die Planung dieses Areals in Angriff nahm und dabei die Bürger und Bürgerinnen in Lichtenrade beteiligte. Dieser Prozess dauert an.

Besonders intensiv hat sich die Umweltgruppe in die Diskussion um die Verbesserung der Bahnhofstraße eingemischt. Diese Straße ist in unseren Augen ein kostbarer Begegnungsraum, den man so einladend wie möglich gestalten sollte. Dazu gehört, dass alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer und Autos - sich gleichberechtigt und sicher bewegen können. Mit dieser Vision im Kopf hat die Umweltgruppe dreimal das „Frühstück auf der Bahnhofstraße“ und einmal das „Modefrühstück vor der Mälzerei“ veranstaltet. Heute sind wir ein Kreis von vierzehn Leuten, die sich regelmäßig treffen und austauschen. Neue Gesichter sind sehr willkommen. Wir verfolgen die globalen Bemühungen um die Eindämmung der Erderwärmung. Und wir suchen nach Ansätzen, die heute notwendigen Veränderungen für das Leben von morgen am Beispiel Verkehr, Landwirtschaft oder Energie in unserem Alltag sichtbar zu machen und umzusetzen. Manchmal sind wir von der Fülle der Themen und Herausforderungen erschöpft. Aber feiern können wir auch!

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Ökumenischen Umweltgruppe laden wir ein zum

NEUJAHRSEMPFANG 2017 am Dienstag 17. Januar um 18 Uhr im Gemeindesaal Goltzstr. 33 Wir werden Ausschnitte des Films „Before the flood“ (aktuell zum Klimawandel mit Leonardo DiCaprio) sehen. Wir möchten mit Ihnen über eine Idee zur weiteren Entwicklung in Lichtenrade sprechen. Wir möchten mit Ihnen anstoßen auf ein gutes neues Jahr. Trauen Sie sich, hereinzuschauen und lassen Sie sich überraschen !

Pfr.i.R. Reinhart Kraft für das Team der Ökumenischen Umweltgruppe

EINLADUNGEN

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Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Projekt „Spiritualität im Christentum” in Paulus-Tempelhof Jeweils am zweiten Samstag im Monat laden wir interessierte Menschen in die Götzstraße ein, um uns diesem Thema zu nähern. Geplant sind die Treffen so, dass es zwei Teile geben wird. Der erste Teil widmet sich dem Annähern an das Thema im Nachdenken und in praktischen Übungen (ca. 90 Minuten). Nach einer Pause, in der es jeweils eine kleine Stärkung zum Kennenlernen und informellem Gespräch gibt, werden wir einen meditativen Gottesdienst feiern, in dem es um Stille und die Begegnung mit Gott geht und der sich abhebt vom „normalen” Sonntagsgottesdienst. Es geht um das ATEMHOLEN und die Gemeinschaft mit Gott und den Menschen, die sich um die Mitte herum versammelt.

Im Laufe des Jahres werden wir Referenten einladen, die uns in Impulsen das Thema „Spiritualität im Christentum” von verschiedenen Seiten aus beleuchten werden. 1. Treffen: Samstag in den Räumen der Götzstraße 24b. Tempelhof, von 16 bis 18 Uhr, an7. Januar schließend Gottesdienst, dann immer am 2. Samstag im Monat. Der Eintritt ist frei. Auf Ihr und Euer Kommen freuen sich Pfn. Elisabeth Mayer und Christian Mann (Dipl. Religionspädagoge (FH) und Supervisor DGSv)

Speziell für Seniorinnen und Senioren: Mittwoch 14.30 Uhr Seniorenclub, Goltzstr. 33

Mittwoch

Traditionsgemäss beginnen wir das neue Jahr mit einem Abendmahls-Gottesdienst, um zu danken, unsere Gemeinschaft zu bekräftigen und Gott um seinen Segen zu bitten.

Januar und am Dienstag 14.30 Uhr Seniorenkreis, 31. Nahariyastr. 33 Januar

Mittwoch Abfahrt 12 Uhr Nahariyastr. und 1. 12.15 Uhr Goltzstr. 33: Februar

Zu Gast sind die „Memories" unter der Leitung von Herrn Wegner

11.

Abendmahlsgottesdienst

Januar

„Winter in Brandenburg"

Preis incl. Kaffeegedeck ca.30 €

25.

14.30 Uhr Seniorenclub, Goltzstr. 33

Neujahrs - Konzert

Info & Anmeldung für den Seniorenbereich bei Frau Hilse-Bonner, Diakonin für Seniorenarbeit  746 88 94 30

Vormittags: 9:30 Uhr Ankommen bei Kaffee und Tee | 10 - 11 Uhr Thematische Arbeit | Kinderbetreuung wird angeboten. Ort und Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Team Glaubenskurs, Gemeindezentrum Nahariyastr. 33, 12309 Berlin Information und Anmeldung bei: Pfn. Juliane Göwecke,  746 8894 36, pfn.goeweckekg-lira.de

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AUS DER GEMEINDE

. . . und zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen: Bibel G Bibelstunde (Pfr. Jacobs), jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr G Seniorenbibelstunde (Pfn. Heine), Do., 12.1.und 26.1. um 15 Uhr R Bibelgesprächskreis (Pfr. Sehmsdorf), Do., 5.1. und 19.1. um 15 Uhr Kirchenmusik R Kinderchor pizzicanto! (Kontakt: Fr. Hasche,  54 43 17 35, Leitung: Fr. Knebel, Hr. Heinisch, Fr. Hasche), dienstags, 16.30 und 17 Uhr R Jungbläser (Kontakt: Hr. Harmjanz, Leitung: Hr. Bodenburg), dienstags 18 Uhr R Bläserchor (Hr. Harmjanz), dienstags um 20 Uhr R Dietrich-Bonhoeffer-Chor (Fr. Henniger), mittwochs um 19.30 Uhr G Gospelchor (Fr. Lahner), donnerstags um 18 Uhr R Kantorei (Hr. Harmjanz), donnerstags um 20 Uhr Gespräche, Treffen G Gesprächskreis (Ehepaarkreis, Pfr. Jacobs,  03379-37 33 04), Fr., 27.1. um 19 Uhr G Tiele-Winckler-Haus-Gruppe, (Integr. f. Behinderte) (Fr. Walther,  7 44 85 24), Fr., 20.1. um 15 Uhr N Treffen der Schlaganfall-Betroffenen jeden dritten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr N Gesprächskreis „Sehnsucht nach mehr“ (Fr. Henry,  03379-37 91 18) jeden 3. Montag im Monat von 15 bis 16.30 Uhr G Gespräche zum Glauben (Hr. Kahl) Di., 3.1. und 17.1. um 19 Uhr G Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade (Hr. Herzau,  7 45 18 35, www.oekumenischeumweltgruppe-lichtenrade.de), jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr R Offener Abend (Hr. Kasch,  7 45 37 15), Mo., 9.1. und 23.1. um 17 Uhr Tanz, Bewegung, Entspannung N Gymnastik montags, 18.15, 19.15, 20.15 Uhr (Fr. Machus-Brink, FBS,  755 15 16 35) G Gymnastik (Fr. Koch, FBS,  755 15 16 35), donnerstags, 9 Uhr und 10.15 Uhr R Gymnastik mit Musik (Fr. Kranich,  7 46 64 37 Fr. Brieskorn  7 43 32 63), montags um 18 Uhr nach telefonischer Rücksprache N Seniorengymnastik (Fr. Koch, FBS,  755 15 16 35), dienstags um 9.45 Uhr und G dienstags um 11.15 Uhr R (Fr. Erber, FBS,  755 15 16 35) montags um 9.30 Uhr und 10.45 Uhr

N Sanftes Yoga (Fr. Amelung,  8 11 53 28), donnerstags um 10.15 Uhr R Seniorentanz (Fr. Wünsch,  7 42 21 11), Do., 12. 1. und 19.1. um 10 Uhr G Seniorentanz (Fr. Fried,  7 44 42 44), Di., 3.1. und 17.1. um 15 Uhr N Qi Gong (Fr. Henry,  03379-37 91 18), montags um 17 Uhr R Rückbildungsgymnastik, (Fr. Danne-Kadau, FBS,  7 42 58 11), dienstags um 11 Uhr A DanceFit, Sportliches Tanzen ohne Tanzpartner (Fr. Froelian, FBS, 707 87 116), montags um 17.30 Uhr, mittwochs um 11 Uhr Kreatives Arbeiten N Arbeitsgruppe Aquarellkurs (Fr. Friedewald,  76 40 50 76), dienstags von 18 bis 20 Uhr N Handarbeitskreis für Senioren (Fr. Köhler), montags von 14.30 bis 16.30 Uhr R Freies Malen (Fr. Schweiger,  6 63 54 85) mittwochs von 17 bis 19 Uhr R Handarbeit (Fr. Kühl) Mi., 4.1. um 14.30 Uhr Kinder G Musikalische Früherziehung (Fr. Kaiser, FBS,  755 15 16 35), montags, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr R Flöten (Fr. Knebel, FBS,  81 82 10 32), dienstags, 15.00 und 15.45 Uhr A Musik-Spiel-Bewegung,ab 8 Monate bis 5 Jahre mit oder ohne Begleitperson, Mo/Mi vormittags, Mo/ Mi/Fr nachmittags (Fr. Froelian FBS,  707 87 116) Senioren !! Spaziergangsgruppe donnerstags 14 Uhr, Treffpunkt bei Fr. Seidlitz,  744 53 49 erfragen R Wandergruppe (Fr. Hafner,  7 42 48 26, Fr. Hirche,  7 45 19 88), Do., 26.1. um 9.30 Uhr (S-Bhf. Lichtenrade) R Spielgruppe (Fr. Marquardt), Mo., 9.1. und 23.1. um 14.30 Uhr G Senioren-Frauenkreis (Fr. Hilse-Bonner), Do., 19.1. um 15 Uhr G Seniorenclub (Fr. Hilse-Bonner), mittwochs um 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr N Seniorenkreis (Fr. Hilse-Bonner) dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr Besuchsdienst für Seniorengeburtstage G Di., 24.1. um 10.30 Uhr (Fr. König,  7 44 72 76) N Mo., 30.1. um 9.15 Uhr (Fr. Tietz-Peter,  7 46 11 42) R Fr., 27.1. um 9.30 Uhr (Fr. Lembke,  7 45 58 86)

A = Alt-Lichtenrade 105, G = Goltzstr.33, N = Nahariyastr. 33, R = Rackebüller Weg 64 (DBK)

LAIB und SEELE Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der

eine Aktion der

der Kirchen und des

Für Ihre Lebensmittel-Spen-

Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle den stehen in allen Gemeindehäusern und in der DorfkirBedürftigen geöffnet von 14 bis 15.30 Uhr. Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben. che Körbe bereit!

AUS DER GEMEINDE

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Freude und Leid in der Gemeinde Getauft wurden: Felix Fabian Hoffmann, Julian Hülsmann, Julian Pillep, Victoria Schäfer und Santino Oliver Sparberg. Wirf dein Anliegen auf den HERRN, der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23

Ihre Hochzeit feierten mit einem Gottesdienst: Wolf-Achim und Elzbieta Sens, geb. Kuzel Ich bleibe stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich schließlich mit Ehren an. Psalm 73,23f.

Das Fest ihrer Goldenen Hochzeit feierten mit einem Gottesdienst: Christa und Hans Rauterberg Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten. Jesaja 46, 4

Kirchlich bestattet wurden: Irina Eliseev Herta Großpietsch Inge Kretzschmar Christa Krispien Alfred Lembke Eveline Lehmann

74 Jahre 93 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 76 Jahre

Klaus Linsener Hildegard Lubrich Helmut Lumbek Ute Lüdtke Karlheinz Nachtweh Reimar Osswald

92 Jahre 97 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 75 Jahre

Hans-Joachim Schulz Margit Thom Andrea Voigt Annemarie Welker

84 Jahre 91 Jahre 41 Jahre 86 Jahre

Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Gott Zebaoth ist mit uns, Jakobs Gott ist unser Schutz. Psalm 46,2 + 8 Nicht weinen, dass es vorbei ist. Lächeln, dass es war. (Konfuzius)

Wir nahmen Abschied von

Sie suchen Hilfe oder Rat, Texte und Adressen für Menschen, die einen Angehörigen verloren haben? Sie machen sich Sorgen um einen Trauernden? Sie suchen Informationen über Bestattung und suchen eine Trauergruppe? Das alles finden

Alfred Lembke * 27.1.1927  29.11.2016 In Liebe Ingrid Jens und Tina mit Julia

Bankverbindungen für: Empfänger Bank IBAN Gemeindekirchgeld: Ev. Kirchengem. Lichtenrade Evangel. Bank DE87 520 604 100 303900 991 Gemeindebrief: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 0131 00 Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 0131 00 Bitte „KG Lichtenrade“ und Verwendungszweck angeben Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade: Berliner Bank DE20 100 708 48 0251 3638 00 Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, 12307 Berlin, [email protected] (auch für Anzeigen-Aufgabe). Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Redaktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor. Schriftleitung: Erika Ehrhardt, Bärbel Jensen, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, 12309 Berlin. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 € zu. Bestellungen über die Küsterei. Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober ist Montag, der 2. Januar 2016

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ADRESSEN UND SPRECHSTUNDEN

Kirchen, Gemeindezentren und -häuser

Arbeit mit Senioren

Dorfkirche, Kapelle Finchleystraße,

Petra Hilse-Bonner (Diakonin) priv. 79 47 99 15 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung

Finchleystr. 10, 12305 Berlin

Arbeit mit Kindern

Alt-Lichtenrade 109, 12309 Berlin

Dietrich - Bonhoeffer - Kirche, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin

742 68 55



Gemeindezentrum Nahariyastraße Nahariyastr. 33, 12309 Berlin eMail: [email protected]



746 48 31



74 68 89 40

Gemeindehaus Goltzstraße Goltzstr. 33, 12307 Berlin

Altes Gemeindehaus Alt-Lichtenrade 105, 12309 Berlin

Küsterei (Gemeindebüro) Goltzstr. 33, 12307 Berlin  7 46 88 94-0 eMail: [email protected]  7 46 88 94 11 Marianne Döhler, Jutta Matczak, Gabriela Mann Sprechstunden: montags und dienstags 15 bis 19 Uhr mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr

eMail:

[email protected]

 7 45 80 04  7 46 10 26 Leiterinnen: Sonja Harlos, Christiane Scheppang Sprechstunden: dienstags 9 bis 11 Uhr Teilzeit-Kita, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Christiane Scheppang  66 63 14 55 Sprechstunden: mittwochs 10 bis 11 Uhr Ansprechpartnerinnen: Gudrun Haag, Astrid Hochfeld  66 63 14 60 Teilzeit-Kita, Goltzstr. 33, 12307 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Ines Kopfnagel  7 46 88 94 22 Sprechstunden: dienstags 10 bis 11 Uhr Ansprechpartnerin: Katja Rudnick  7 46 88 94 32

Arbeit mit Jugendlichen:

Gemeindekirchenrat, Vorsitzende Stephanie Nahler priv.: Schillerstr. 59B, 12305 Berlin eMail: [email protected] priv.

Kindertagesstätte, Alt-Lichtenrade 107, 12309 Berlin

 7 43 55 60

Pfarrdienst Juliane Göwecke, Pfarrerin,  7 46 88 94 36 eMail: [email protected] priv.: Paplitzer Str. 59a, 12307 Berlin  70 12 28 78

nnn  eMail: [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung

7 46 88 94 33

Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr. 19, 12309 Berlin eMail: [email protected]

7 45 80 06 70 72 27 58

 

Weitere Einrichtungen der Gemeinde Diakonie-Station

Dagmar Heine, Pfarrerin  eMail: [email protected] priv.: Goltzstr. 33, 12307 Berlin

75 44 25 03

Markus Sehmsdorf, Pfarrer  eMail: [email protected] priv.: Alt-Lichtenrade 111, 12309 Berlin, 

66 63 14 56 92 35 70 70

 74 00 19 50 Finchleystr. 10, 12305 Berlin, eMail: [email protected] Sprechstunden: montags bis freitags 7 bis 17 Uhr mit Begegnungs– und Beratungszentrum Barnetstr. 19 geöffnet montags bis freitags 11 bis 17 Uhr

Roland Wieloch, Pfarrer  eMail: [email protected] priv.: Dielingsgrund 50, 12305 Berlin, 

70 72 22 99

Senioren-WG

8 34 13 49

Für alle im Pfarrdienst gilt: Sprechstunden: nach Vereinbarung

Prädikant Kay Drews, eMail:

 03379-378 06 96 [email protected]

Kirchenmusik Andreas Harmjanz, (Kantor), priv.  7 43 12 12 eMail: [email protected] Knut Hoffart, eMail: [email protected] Birgit Henniger, (Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor) priv. 81 29 66 86 eMail [email protected] Juliane Lahner, (Gospel-Chor), priv.  287 022 11 eMail [email protected]

70 78 26 64



Groß-Ziethener Str. 88, 12309 Berlin

Kirchhof

 7 44 50 14 Paplitzer Str. 10-24, 12307 Berlin,  7 44 55 22 eMail: [email protected] Michaela Schoppe, Semire Oktay, Mirela Meister Sprechstunden: montags bis donnerstags 9 bis 14 Uhr freitags 9 bis 13 Uhr

Ausgabestelle LAIB UND SEELE, Finchleystr. 10 geöffnet

donnerstags

13 bis 15.30 Uhr

Kleiderkammer, Finchleystr. 10 geöffnet Finchleystr. 10 Winterpause bis März

Tauschtreff in Zusammenarbeit mit der ufa-Fabrik Nahariyastr. 33  7 45 50 69 Öffnungszeiten: montags 9 bis 12 Uhr, dienstags 9 bis 13 Uhr mittwochs 10 bis 12 Uhr, donnerstags 9 bis 12 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 9.30 bis 11.30 Uhr eMail: [email protected]

Im Internet finden Sie uns unter www.kirchengemeinde -lichtenrade.de

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