Gemeindebrief der Kirchengemeinden Roringen und Herberhausen. Nr. 118 Winter 2014 Dezember Februar

Gemeindebrief der Kirchengemeinden Roringen und Herberhausen Nr. 118 Winter 2014 Dezember – Februar Inhaltsverzeichnis Begrüßung .....................
Author: Jörn Huber
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Gemeindebrief der Kirchengemeinden Roringen und Herberhausen

Nr. 118 Winter 2014 Dezember – Februar

Inhaltsverzeichnis Begrüßung .................................................................................................. S. 3 Herzliche Einladung zu unseren Weihnachtsgottesdiensten ............. S. 4 Aktuelles aus den KV’s Herberhausen und Roringen ......................... S. 6 Kirchenvorstands-Klausur im CVJM-Heim Dassel ................................. S. 8 Neu in der KiTa Herberhausen .............................................................. S. 11 Hubertusmesse in der Herberhäuser Kirche ........................................S. 14 Rat und Hilfe bei Problemen ................................................................. S. 15 Viele Hände – gutes Ende ........................................................................S. 16 Regelmäßige Veranstaltungen ............................................................... S. 17 Gottesdienstplan für Roringen und Herberhausen ............................ S. 18 Wir gratulieren unseren Gemeindemitgliedern ................................. S. 20 Freud und Leid ........................................................................................ S. 21 Abschied von Sigrid Ritzkowski ........................................................... S. 22 Die Umbaumaßnahmen im Pfarrwitwenhaus Herberhausen ......... S. 24 Sommerkirche in der St. Martins-Kirche Roringen ............................ S. 25 Seniorenkaffee im Pfarrwitwenhaus .................................................... S. 25 Die Gottesdienstlandschaft entwickelt sich weiter ............................ S. 26 Advent 2014 mit Kalenderpause............................................................ S. 28 Kirchentag 2015 in Stuttgart: „Damit wir klug werden“ .................. S. 30 Osterfreizeit 2015 in Taizé ...................................................................... S. 31 Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag .................................... S. 32 Adressenliste........................................................................................ S. 34/35

IMPRESSUM Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden Roringen und Herberhausen Redaktionskreis im Auftrag der Kirchenvorstände: Elsbeth Blabusch, Angelika Gerke, Martina Henzler, Dr. Sabine Karbe-Potthoff, Margret Lockemann, Klaus Marohn, Dr. Eberhard Rohse, Pn. Charlotte Scheller Bildnachweis: Th. Klawunn (Titelbild, S. 2, Repro S. 36); C. Scheller (S. 3) ; U. Potthoff (S. 8); K. Marohn (S. 24, 25); DEKT/J. Schulze (S. 30); E. Rohse (S.36) Layout: Thomas Klawunn, An der Mühle 13, 37075 Göttingen, www.klawunn.de Kontakt: [email protected] Druck: Pachnicke-Druck Göttingen, Auflage: 1.250 Exemplare © 2014 – Alle Beiträge, Grafiken und Fotos sind urheberrechtlich geschützt.

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. Feb. 2015 Titel: Winterlich(t)

Begrüßung 3 Der unbekannte Gast Liebe Leserin, lieber Leser, da war jener Weihnachtsabend, an dem wir Besuch hatten. Niemanden aus der Familie wie sonst manchmal, sondern einen unbekannten Gast. Meine Mutter stand in Briefkontakt mit ihm. Ein, zwei Mal hatte sie ihn besucht und nun, ausgerechnet am Heiligabend, zu uns eingeladen. Mein Bruder und ich beobachteten, wie Mutter ihm Salat auf den Teller schaufelte und ihn dabei ausfragte. Wie war es bei ihm zu Hause, in seiner Kindheit, am Weihnachtsabend? Der junge Mann Pastorin Charlotte Scheller schwieg und aß. Mein Vater holte die Bibel und las, wie jedes Jahr, die Weihnachtsgeschichte vor. Verlegen schielten wir Kinder nach dem Gast. Er wirkte entspannt. Als wir „Vom Himmel hoch“ sangen, betrachtete er konzentriert den Weihnachtsbaum. Endlich kam es zur Bescherung. Gierig rissen wir Geschenke auf. Überflogen Weihnachtskarten. Zählten Geld, knabberten Plätzchen und schmiedeten Pläne, was wir anfangen würden, wenn die Geschäfte wieder öffneten. Stritten, wer die Küche aufräumen und welche Musik als nächste aufgelegt werden sollte. Dann waren die Kerzen am Baum fast heruntergebrannt. „Guckt bloß mal“, sagte mein Vater versonnen, „wie sich der Engel auf der Christbaumspitze macht!“ Ich sah von meinem Buch auf. Jetzt erst fiel mir der Gast wieder ein. Verstohlen sah ich nach, was er in Händen hielt. Ein Halstuch aus weichem, glänzendem Stoff. Ein Päckchen Tabak und Blättchen zum Zigarettendrehen. „Bei mir zu Hause“, meinte er sachlich, „gab es kein Weihnachten. Meine Mutter hatte kein Geld für Geschenke. Nicht mal für einen Weihnachtsbaum. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt.“ – „Lasst uns eine Runde Malefiz spielen“, schlug mein Vater vor. Während wir würfelten und gegenseitig die Figuren vom Spielfeld fegten, taute unser Gast langsam auf. Von seinen Plänen er-

zählte er. Von der Ausbildung, die er machen wollte nach der Entlassung aus der Haft. Von der Wohnung, in die er einziehen würde mit seiner Freundin. Spät in der Nacht brachte mein Vater ihn zurück ins Gefängnis. Mein Bruder und ich begleiteten ihn. „Kommst du wieder“, fragten wir, „zu Ostern vielleicht?“ Das war also jener Weihnachtsabend. Jemanden einladen, denke ich, in der Adventszeit. Einen seltenen, womöglich unbequemen Gast. Auch wenn es unaufgeräumt ist, auch wenn ich gar nichts fertig habe. Für Jesus, denke ich, hat ein Stall gereicht. „Gastfrei zu sein vergesst nicht“, lese ich im Hebräerbrief. „So haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt“ (Hebräer 13,2). Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen

Ihre Pastorin Charlotte Scheller

4 Herzliche Einladung zu unseren Weihnachtsgottesdiensten Heiligabend Roringen............... 17:00 Uhr mit Krippenspiel, Pn. Scheller 23:00 Uhr Christnacht, Pn. Scheller Herberhausen...... 15:30 Uhr mit Krippenspiel, Pn. Scheller 18:00 Uhr Christvesper, P. i. R. W. Petrak 1. Weihnachtstag Roringen............... 17:00 Uhr, Pn. Scheller Herberhausen...... 18:00 Uhr, Pn. Scheller 2. Weihnachtstag Nikolausberg....... 10:30 Uhr, Regionalgottes dienst, P. G. Liebenehm

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6 Bericht aus den KV’s Herberhausen und Roringen Im Zeitraum September bis November fanden zwei gemeinsame Kirchenvorstandssitzungen statt. Am 16. Sept. in Herberhausen, und am 18. Okt. in Dassel, im Rahmen unserer Kirchenvorstandsklausur. Im November wird eine weitere Sitzung für Roringen stattfinden. Da jeder Kirchenvorstand eigene wichtige Tageordnungspunkte zu besprechen hatte, wurde die Sitzung am 16. September geteilt, in einen gemeinsamen Sitzungsteil und in einen jeweils eigenen Sitzungsteil für Roringen und Herberhausen. Für Roringen stand der Abschluss der Dachsanierung des Pfarrhauses und das weitere Vorgehen in der Fassadensanierung, die Restaurierungsarbeiten an der Kirche, die Aufstellung eines Holzhauses an der Pfarrscheune für Abstell- und Lagerungsmöglichkeiten, auf der Tagesordnung. Ein weiterer Punkt war die Einsetzung eines Energiemanagements für unsere kirchlichen Gebäude. Gemäß einer Rundverfügung vom 23.05.13 gewährt die Landeskirche bei Einführung eines Energiemanagements oder des kirchlichen Umweltmanagements „Grüner Hahn“ bei Baumaßnahmen Sondermittel für Energieeinsparungen an kirchlichen Gebäuden. Um in diesen Vorteil der Sondermittel z.B. bei der Renovierung unseres Pfarrhauses zu kommen, war die Voraussetzung, für uns in Roringen einen Energiebeauftragten zu finden und per Beschluss zu benennen, der diese Aufgabe für unsere kirchlichen Gebäude übernimmt.

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In unserem Baubeauftragten, Herrn Jürgen Kretschmer, haben wir die geeignete Person gefunden, die uns zusagte, diesen Bereich eines Energiemanagements zu übernehmen. Darüber freuen wir uns sehr und sind Herrn Kretschmer sehr dankbar. Zwei weitere wichtige Punkte wurden auf der Sitzung beraten und beschlossen. 1. Die Kirchengemeinde beteiligt sich zusammen mit den anderen Roringer Vereinen an der „Fortsetzung der Kirmesveranstaltung in Roringen“. Für ein benötigtes Kapitalvolumen, das von allen Vereinen gezahlt wird, zahlt die Kirchengemeinde einen einmaligen Beitrag in Höhe von 100.--€. 2. Der Kirchenvorstand beschließt, in der Kirche eine Mikrophonanlage zu installieren, da zunehmend bei den verschiedene Aktivitäten und besonderen Gottesdiensten die Akustik nicht ausreicht, um überall im Kirchenraum gut zu hören und gehört zu werden. Von daher hat sich der Kirchenvorstand entschlossen, die Installation einer Mikrophonanlage vorzunehmen. Die Kirchenvorstandssitzung am 18. Oktober in Dassel hatte die Klausurtagung zum Inhalt, die in einem gesonderten Bericht in dieser Ausgabe beschrieben ist. U. Potthoff

Urlaub

hat jeder einmal … Daher su Küster in chen wir Roringen und Herb für unser und Kran e e rhausen e kheitsvertr in e e tu bereitung U n rl g a . u W b ser Lust ha en z u m G t, bei den ottesdiens erst einm Vort mitzuhe al inform lfen, oder ieren möc das Pfarrb sich hte, wend üro . e sich bitt e an M. Henzle r

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8 Kirchenvorstands-Klausur im CVJM-Heim Dassel Lange geplant war die Kirchenvorstands-Klausur der beiden Kirchenvorstände von Roringen und Herberhausen in der Zeit vom 17.-19. Okt. 2014 im CVJM-Heim in Dassel. Auch das Thema, das wir uns vorgenommen hatten, beschäftigte uns schon das ganze Jahr. Aber dazu brauchten wir Zeit, Ruhe und Abstand von unseren täglichen Verpflichtungen zu Hause.

In Auswirkung der Stellenplanungspolitik der ev.-luth. Landeskirche Hannovers müssen wir in unserer Region 5KiNO ab 1.Januar 2015 eine halbe Pastorenstelle einsparen. In einzelnen Kirchengemeinden ist die Zugehörigkeit zur ev.-luth. Landeskirche so gering, z.B. durch zu kleine Ortsgebilde, zu geringe Anzahl von Kirchenmitgliedern, dass eine volle Pfarrstelle, nach den hierfür vorgegebenen Zahlen der Landeskirche, nicht eingerichtet wird. Mit anderen Worten, die Mitgliederzahlen einer Kirchengemeinde sind zu klein, um eine volle Pfarrstelle zu rechtfertigen. Dies trifft auf unsere beiden Kirchengemeinden Roringen und Herberhausen im vollen Umfang zu, so dass Pastorin Scheller ab Januar 2015 von einer dreiviertel Stelle auf eine halbe Stelle reduziert wird. Das bedeutet, sie verliert in unseren beiden Gemeinden zusammen eine viertel Stelle, die wir als Kirchengemeinden einsparen müssen. Genau das war unser Hauptthema für die Klausurtagung, nämlich die Umsetzung der reduzierten Pfarrstelle in die verschiedenen Aufgabenbereiche unserer Pastorin. Konkret: 10 Stunden in der Woche müssen eingespart werden, d.h. 10 Stunden, die Pastorin Scheller von ihrer jetzigen

pastoralen Tätigkeit einer dreiviertel Stelle streichen muss und auf die wir als Kirchengemeinden verzichten müssen! Von Freitagabend bis Samstagabend haben wir intensiv in fünf anderthalbstündlichen Sitzungen gerungen, Schwerpunkte und Kernaufgaben der Pastorin aufgeschrieben, Zeitabläufe errechnet und auch festhalten müssen, welche Aufgaben nur noch am Rande, in größeren Abständen, oder überhaupt nicht mehr von der Pastorin wahrgenommen werden können. Dabei werden sicherlich auch Aufgaben von Mitgliedern des Kirchenvorstandes übernommen werden müssen. Viel Zeit neben dem Festhalten der Kernaufgaben – wie z.B. Kasualien, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, die unterschiedlichen Gottesdienste, Seelsorge, Besuche, Konfirmandenarbeit, Gruppen und Kreise, regionale KV-Arbeit, Dienstbesprechungen, Kita-Andacht, Schulkontakte, Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramtliche Geschäftsführung, Kontakte und Präsenz im Dorfleben – hat uns auch die Überlegung über die sonntäglichen Gottesdienste gekostet. Zur Hilfe kam uns dabei die „Weiterentwicklung der Gottesdienstlandschaft“ in unserer Region, die von allen Hauptamtlichen in 5KiNO in den letzten Monaten ausgearbeitet wurde und die auch in diesem Heft des Kartoffelsteins (S. 26–28) dargestellt wird. Dabei sind wir zu einem glücklichen Resultat gekommen, dass wie bisher, trotz Stellenreduzierung, alle zwei Wochen von Frau Pastorin Scheller Gottes-

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dienst gehalten werden kann. Es kann aber nur so sein, dass die Gottesdienste wie früher am selben Sonntag liegen, nämlich um 10:00 Uhr in Roringen und um 11:15 Uhr in Herberhausen. Wenn wir bei der jetzigen sonntäglich abwechselnden Regelung geblieben wären, hätten wir alle 14 Tage einen Gastprediger oder eine Gastpredigerin suchen müssen. Bei allen Überlegungen und Berechnungen hin und her haben wir immerhin 7 Stunden in der Woche zusammengespart, wobei es für einige Aufgabenbereiche noch hilfreich wäre, eine genaue Zeitberechnung vorzunehmen, um evtl. noch auf weitere Zeiteinsparungen zu kommen. Für Frau Scheller bestand die Schwierigkeit, bei der gesamten Arbeit jeweils herauszufinden, wie weit eine Zeiteinsparung je nach Anfall der Tätigkeiten in einer Woche gerechnet werden kann. Diese schwierige, nicht leichtfertige Kirchenvorstandsarbeit verlangte aber auch nach Ausgleich und Gegengewicht. Einerseits haben wir den Tag mit einer Besinnung begonnen und abends beschlossen, bevor wir uns dann in gemütlicher Runde zusammenfanden, klönten oder auch, unter Gitarrenbegleitung von Frau Scheller, alte und bekannte Folklore und Volkslieder sangen. Ein besonderer Höhepunkt war ein Spaziergang am Samstag in der Mittagspause. Bei wunderschönem Wetter gingen wir den „Glaubenspfad“, den das CVJM-Haus auf einer Länge von 3 km eingerichtet hat und der am Tag vorher öffentlich eingeweiht worden war. Der Glaubenspfad ist ein Rundweg und führt über 10 Stationen durch das waldreiche Gelände. „Er soll neugierig machen, ermutigen und Hilfen anbieten, Gott auch im eigenen Leben etwas zuzutrauen und mit anderen Christen am Heimatort das Gebet und die Gemeinschaft zu pflegen.“ An jeder Station, die jeweils anders gestaltet ist, bietet ein kleiner Führer einen passenden biblischen Text an. Nicht nur Besucher des CVJM-Heimes können diesen Glaubenspfad begehen, auch jeder Spaziergänger in der Region findet diesen öffentlichen Weg, da er in das Wandernetz des Sollings aufgenommen worden ist. Am Sonntag nach dem Frühstück fuhren wir zu einem Gottesdienst nach Markoldendorf, der anlässlich der Woche der Diakonie dort groß mit Posauennchor, Gospelchor, Kinderchor und Flötenkreis gefeiert wurde. Den üppigen Kirchkaffee konnten wir gar nicht genießen, da einerseits das Mittagessen auf uns wartete, zum anderen wir noch eine Schlussrunde geplant hatten, um zu einem guten Abschluss unserer Klausurtage zu kommen. U. Potthoff 10

Neu in der KiTa Herberhausen 11 Liebe Mitarbeiter, Gemeindemitglieder und Familien Mein Name ist Sandra Herborg, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (Jan-Niclas, 17 Jahre und Mia, 5 Jahre). Seit September 2014 arbeite ich mit sehr viel Freude als Vertretungskraft in der Evang.luth. Kindertagesstätte Herberhausen. Ab dem 3. November werde ich in der Evang.-luth. Kindertagesstätte St. Martin in Roringen als Vertretungskraft arbeiten. Ich bin exam., staatlich anerkannte Erzieherin (Berufsfachschule für Sozialpädagogik der Hildesheimer Vinzentinerinnen in Duderstadt). Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich im Evang. Kindergarten in Waake als Erzieherin gearbeitet (unbefristete Stelle). Nach der Geburt unseres Sohnes habe ich in der Gelstertalschule in Hundelshausen als Vertretungslehrkraft in den Klassen 1-4 (u.a. im Rahmen eines Lehrauftrages) unterrichtet. Der Schwerpunkt meiner Arbeit lag in der individuellen Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten (Legasthenietraining und Dyskalkulietraining). Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihren Kindern und auf eine gute Zusammenarbeit. Sandra Herborg

12 Neu in der KiTa Herberhausen Hallo! Mein Name ist Nico Müller. Ich bin 18 Jahre alt und ich habe dieses Jahr meinen Schulabschluss absolviert. Ich wohne in Weende und habe eine kleinere Schwester, die 10 Jahre alt ist. In meiner Freizeit spiele ich viel Fußball und treffe mich gerne mit Freunden. Warum mache ich das Freie Soziale Jahr im Kindergarten? Um neue Erfahrungen zu sammeln und um mich selbst auszutesten.

Seit 1. Oktober 2014 verstärke ich das Kita-Team in Herberhausen. Ich bin als Erzie-her neben Frau Lange für die Betreuung der Hor tkinder zuständig. Zu meiner Person: Ich bin 52 Jahre alt und gehöre somit zu den Ältesten im Team. Meine Arbeit und die Kinder haben mich jung erhalten. Ich bin ökologisch orientier t, friedensbewegt, von Haus aus Vegetarier, philosophisch vorgebildet. Mein Begabungen und Vorstellungen versuche ich den Kindern zu vermitteln und freue mich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Marcus Hillebrand

Neu in der KiTa Herberhausen 13 Hallo! Mein Name ist Norman Morick. Ich bin 18 Jahre alt und ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. Mein Wohnor t ist Nikolausberg. Ich bin sehr spor tbegeister t und spiele Basketball bei BG Göttingen und bin sowohl Fußballspieler als auch Fußballtrainer bei dem Nikolausberger SC. Ich habe zwei jüngere Brüder, 7 und 12, somit also auch „Vorerfahrungen“ mit Kindern! -aufgeschlossen, lebensfroh, engagier t. Warum mache ich das Freie Soziale Jahr im Kindergar ten? Um neue Eindrücke und viele Erfahrungen, sowohl positive als auch negative, zu sammeln. Außerdem möchte ich dieses Jahr nutzen, um mir genau zu überlegen, was ich studieren möchte! Ich freue mich auf ein erlebnisreiches Jahr mit Ihnen und ihren Kindern!

14 Hubertusmesse in der Herberhäuser Kirche Auf Vermittlung von Herrn Krätzschmar konnte die ParforcehornGruppe der Göttinger Jägerschaft für eine Hubertusmesse in unserer Kirche gewonnen werden. Mit Laub und großen Eichenzweigen wurde die Kirche von KV-Mitgliedern in einen „Wald“ verwandelt. Am Samstag, dem 25.10. um 18:00 Uhr, erfüllte der Schall von neun Parforcehörnern unsere Kirche. Die Hubertusmesse hat einen festen Ablauf. Liturgie, Gebet und Predigt werden von jagdlichen und geistlichen Musikstücken umrahmt. In ihrer Predigt ging Frau Pastorin Scheller auf den Ursprung der Hubertuslegende und den Sinn von Jagd und Hege ein. Den Abschluss bildeten einige populäre Musikstücke, wie der Jägerchor aus der Oper „Der Freischütz“. Die Bläser erhielten von den Zuhörern lebhaften Beifall und großes Lob für ihr Spiel. Vor der Kirche gab es dann noch bei Bratwurst und Getränken ein gemütliches Beisammensein. Da das milde Wetter mitspielte, blieben die meisten Zuhörer da und tauschten sich über das schöne Musikund Gottesdiensterlebnis aus. Von Vielen wurde der Wunsch geäußert nach einer Wiederholung im nächsten Jahr. Klaus Marohn

Rat und Hilfe bei Problemen 15 Telefonseelsorge Kinder- und Jugendtelefon Elterntelefon

gebührenfrei unter 0800-1110111 gebührenfrei unter 0800-1110333 gebührenfrei unter 0800-1110550

Beratungsstelle für Jugendliche Erziehungsberatung (4004927, (393582, Goßlerstr. 12 Danziger Str. 40 (3. Stock) Ev. Familienbildungsstätte Gemeindepflegedienst Gö(4886980, Düstere Str. 19 Nord (34202, Hennebergstr. 20 Fachstelle Sucht- und Suchtprä- Anonyme Alkoholiker vention (72051 Schillerstr. 21, (7905827, Meetings: Offene Sprechstunde: Di. 17:00 – Fr. 20:00 Uhr im Gemeindehaus 19:00 Uhr, Mi. 11:00 – 12:30 Uhr der Christophorusgemeinde Drogenberatungszentrum Kirchenkreissozialarbeit (45033, Mauerstr. 3 (517810, soziale Beratung Ev. Lebensberatungsstelle Diakoniestation Göttingen (706400, Schillerstr. 21 (97070, Martin-Luther-Str. 20b Migrationszentrum (55766 Pro Familia (58627 Beratungs-, Bildungs- und BeRote Str. 19, Ärztliche Beratung gegungszentrum für Migrant/ bei Sexualproblemen und innen, Weender Str. 42 Schwangerschaftskonflikten Frauenhaus (5211800, Schutz Frauennotruf (44684 und Hilfe bei häuslicher Gewalt Beratung, Fortbildung und Information zu sexueller Gewalt Bahnhofsmission (56190 Hilfe für (Durch-)Reisende Demenzhilfe Göttingen – Häusliche Entlastung bei Demenz Martin-Luther-Straße 20a, 37081 Göttingen ( 37073970, 7 97029, [email protected] http://demenzhilfe-goettingen.wir-e.de/aktuelles

16 Viele Hände - gutes Ende … Am 10. Oktober wurde ein riesiger Berg Spielsand vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Roringen abgeladen. Es war wieder einmal an der Zeit, die Sandkästen in der Kindertagesstätte aufzufüllen. Da das Gelände nicht direkt mit einem Lastwagen zu erreichen ist, wurde mit großer Unterstützung der Eltern aus der Kindergarten- und der Krippengruppe das Ganze gemeinschaftlich in die Hand genommen. Bei herrlichem Sonnenschein ging es am Nachmittag los; mit Schaufeln und Schubkarren im Gepäck fanden sich die eifrigen Helfer zum Arbeitseinsatz ein. An die Schaufeln, fertig, los … und ganz nach dem Baumeister-Motto: „Jo- wir schaffen das!“ Auch die Kleinen waren mit Freude und Tatkraft mit von der Partie. Pausenlos und mit vollem Körpereinsatz schippten und schoben selbst die Kleinsten große Mengen des beliebten Baustoffes in das Außengelände. Innerhalb kurzer Zeit wurde der riesige Berg immer kleiner; es entbrannte sogar ein kleiner, sportlicher Wettlauf zwischen den erwachsenen Helfern. Voller Stolz und Freude wurde dieses von den Kindern beobachtet; alle waren in guter Stimmung. Zum Abschluss gab es zur Stärkung für alle Großen und Kleinen selbstgebackenen Kuchen und Plätzchen, welche am Vormittag in den Gruppen zubereitet wurden. Es hat sich einmal wieder gezeigt: Gemeinsam können wir (Sand-) Berge versetzen! In diesem Sinne sagen wir und auch die Kinder ganz herzlich DANKE für die tolle Unterstützung Im Namen der Kindertagesstätte Roringen grüßt Tanja Gaarz

Regelmäßige Veranstaltungen 17

Roringen

Was

Uhrzeit

Wo

Gottesdienst

Sonntag, 14-täglich

10:00

Kirche

Seniorennachmittag

1. Mittwoch im Monat

14:30 – 17:00

Pfarrscheune

Kinderkirche

monatlich freitags, nach Ankündigung

15:30 – 17:00

Pfarrscheune

Was

Herberhausen

Wann

Wann

Uhrzeit

Wo

Gottesdienst

Sonntag, 14-täglich

11:15

Kirche

Ökumenische Runde

3. Dienstag im Monat

20:00 – 22:00

Pfarrwitwenhaus

Gospelchor Ltg. Lisa Hintz

Montag

20:00 – 21:30

Pfarrwitwenhaus

Seniorennachmittag

4. Donnerstag im Monat

15:00 – 17:00

Pfarrwitwenhaus

Kinderkirche

monatlich freitags, nach Ankündigung

15:30 – 17:00

Pfarrwitwenhaus

04.01.

01.01.

31.12.

Klosterkirche Nikolausberg

Roringen

Klosterkirche Nikolausberg St. Petri Weende

18:00 Uhr 2. So. nach Weihnachten

18:00 Uhr

10:30 Uhr

10:30 Uhr

Herberhausen

18:00 Uhr

Herberhausen

2. Weihnachtstag 1. So. nach Weihnachten Altjahresabend Neujahr

26.12.

Roringen

17:00 Uhr

17:00 Uhr

1. Weihnachtstag

25.12.

28.12.

Roringen

Herberhausen Roringen

4. Advent

21.12.

11:00 Uhr

Herberhausen

17:00 Uhr

18:00 Uhr 23:00 Uhr

3. Advent

14.12.

24.12.

2. Advent

07.12.

Ort Roringen Roringen Herberhausen

Zeit

10:00 Uhr 17:00 Uhr 11:00 Uhr

Herberhausen Christophorus Herberhausen Roringen

1. Advent

30.11.

11:00 Uhr 18:00 Uhr Heilig Abend 15:30 Uhr 17:00 Uhr

Tag

Datum

Gottesdienst zum Jahresschluss mit Agape-Mahl (Brot und Trauben) Neujahrsgottesdienst mit Ansprache von Bürgermeisterin Ingrid Möhring, anschließend Neujahrsempfang TAIZÉ-Gottesdienst

Regionalgottesdienst

Weihnachtskirche mit Wunschliedern für Alt und Jung Weihnachtskirche mit Wunschliedern für Alt und Jung Regionalgottesdienst

Christvesper Musikalische Christnacht

Abendmahlsgottesdienst Musik in der Roringer Kirche „Sing mit uns!“ Wunschlieder und Geschichten zum Advent „Turning Night To Day“ - Adventliche Gospelkirche „Hast du Platz für uns?“ Familiengottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (W.) Jugendgottesdienst Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel

Veranstaltung

Pn. Charlotte Scheller, Pn. Esther Gosebruch-Seelig und Team

Pn. Charlotte Scheller

Pn. Charlotte Scheller

P. Thorsten Rohloff

P. Gert Liebenehm

Pn. Charlotte Scheller, Birgit Fabritz

Vikarin Judith Uhlhorn Kammermusik-Ensemble, Ltg. U. Potthoff Kinder der KiTa Herberhausen, Pn. Charlotte Scheller Damian Gospel Singers und Pn. Charlotte Scheller Kinder der KiTa Roringen, Pn. Charlotte Scheller Pn. Charlotte Scheller P. Thorsten Rohloff und Team Pn. Charlotte Scheller und Team Kinderkirche, A. Kirstan-Lewetz, Pn. Charlotte Scheller P.i.R. Wolfgang Petrak Birgit Fabritz, Ulrich Potthoff, Pn. Charlotte Scheller Pn. Charlotte Scheller, Birgit Fabritz

Mitwirkende

Unsere Gottesdienste vom 1. Advent bis März

Estomihi Invokavit

Reminiszere

Weltgebetstag Okuli Lätare

08.02.

15.02. 22.02.

01.03.

06.03.

17:00 Uhr 10:00 Uhr

18:00 Uhr 18:00 Uhr Roringen Christophorus

Klosterkirche Nikolausberg Christophorus Herberhausen

Herberhausen

11:15 Uhr

18:00 Uhr

Christophorus Roringen

11:15 Uhr

10:00 Uhr 10:00 Uhr

Herberhausen

10:00 Uhr

Herberhausen Klosterkirche Nikolausberg Roringen

18:00 Uhr

11:15 Uhr

Roringen

Herberhausen Christophorus

Roringen

Gospelkirche „einfach.Gottesdienst.feiern“

Jugendgottesdienst Gottesdienst zum Weltgebetstag

„Herodes: Ein König lässt morden“ Gottesdienst zur Predigtreihe „Herodes: Ein König lässt morden“ Gottesdienst zur Predigtreihe „einfach.Gottesdienst.feiern“ „Jeftah und seine Tochter – Gottgefällige Pflicht statt Protest?“ Gottesdienst zur Predigtreihe „Jeftah und seine Tochter – Gottgefällige Pflicht statt Protest?“ Abendmahlsgottesdienst (W) zur Predigtreihe TAIZÉ-Gottesdienst

Gottesdienst Gottesdienst mit Einführung Pn. Charlotte Scheller „Judas - Einer von uns“ Abendmahlsgottesdienst zur Predigtreihe (Tr) und Weihnachtsbaum-Absingen „Judas - Einer von uns“. Abendmahlsgottesdienst zur Predigtreihe (Tr) und Weihnachtsbaum-Absingen TAIZÉ-Gottesdienst

Gottesdienst

P. Thorsten Rohloff und Team Ökumenische Runde, Pn. Charlotte Scheller Damian Gospel Singers, Pn. Scheller Gottesdienst-Team

Pn. Charlotte Scheller und Team

P. Gert Liebenehm

Gottesdienst-Team P. Gert Liebenehm

Pn. Elke Reichardt

Pn. Elke Reichardt

Pn. Esther Gosebruch-Seelig und Team

Pn. Charlotte Scheller

Prädikant Wilfried Bergau-Braune Sup. Friedrich Selter, Pn. Elke Reichardt, Pn. Charlotte Scheller Pn. Charlotte Scheller

Prädikant Wilfried Bergau-Braune

*Gottesdienst mit Abendmahl: (W) bedeutet, dass Wein, (Tr), dass Traubensaft gereicht wird.

08.03. 15.03.

10:00 Uhr

11:15 Uhr 2. So. nach 15:00 Uhr Epiphanias Letzter So. n. 10:00 Uhr Epiphanias

1. So. nach Epiphanias

Septuagesimä Sexagesimä

01.02.

25.01.

18.01.

11.01.

20 Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern in Roringen 7. Dez. 9. Dez. 10. Dez. 20. Dez.

Karl-Heinz Kaiser ........... 80 Jahre Renate Lorenz ................. 82 Jahre Hildegard Zimmer ......... 88 Jahre Ilse Scholz ........................ 87 Jahre

2. Jan. Ralf Schneider ................. 83 Jahre 3. Jan. Gerhard Kaiser ................ 82 Jahre 14. Jan. Wolfgang Busch .............. 80 Jahre 3. Febr. Marlies Fahrenholz......... 80 Jahre 9. Febr. Ingrid Baum .................... 81 Jahre 9. Febr. Anna Berck ...................... 86 Jahre 27. Febr. Beate Schwarz ................. 80 Jahre in Herberhausen

Wir gratulieren außerdem allen übrigen großen und kleinen Geburtstagskindern in unserer Gemeinde.

9. Dez. 13. Dez. 14. Dez. 16. Dez. 25. Dez. 28. Dez.

Irmgard Grothey ............. 80 Jahre Roswitha Römermann ... 90 Jahre Christel Bleyer ................. 81 Jahre Karl Lindemann................. 82 Jahre Marlies Hartwig ............. 84 Jahre Emmy Riedel ................... 91 Jahre

1. Jan. 3. Jan. 6. Jan. 12. Jan. 22. Jan. 22. Jan. 27. Jan. 30. Jan.

Ruth Bleyer ...................... 88 Jahre Adolf Meyer ..................... 81 Jahre Erna Joachim ................ 100 Jahre Erna Mesecke .................. 87 Jahre Günther Kozica ............... 88 Jahre Jolande Wullschläger ..... 99 Jahre Irmtraut Günther ............ 91 Jahre Hanna Alperstedt ........... 87 Jahre

1. Febr. 6. Febr. 20. Febr. 25. Febr.

August Grothey .............. 90 Jahre Richard Patzelt ................ 80 Jahre Henni Bleyer .................... 88 Jahre Herbert Bleyer ................. 84 Jahre

Liebe Geburtstagskinder, wenn Sie ihren Namen nicht veröffentlicht haben möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Freud und Leid 21 TRAUERFÄLLE in Roringen

27. Sept.

Sigrid Ritzkowski, geb. Eisenberg, 83 Jahre

28. Sept.

Ingrid Grohs, geb. Fahrenholz, 86 Jahre

in Herberhausen 29. Aug.

Gertrud Jones, geb. Behrens, 79 Jahre

10. Okt.

Prof. Dr. Frithjof Kuhnen, 86 Jahre

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Psalm 103,15-17a TAUFEN in Roringen

7. Sept.

Charlotte Bieg

26. Sept.

Maren Maier

27. Sept.

Karla Marie Schick, Hardegsen

in Herberhausen 31. Aug. Frieder Antonius und Mirjam Hannah Rölleke aus Roringen 28. Sept.

Kaja Marie Männer

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11

22 Abschied von Sigrid Ritzkowski Am 27. September 2014 verstarb Sigrid Ritzkowski im Alter von 83 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. Alle, die sie kannten, wussten es: Sie liebte es, die Blumen in ihrem Garten zu pflegen, und hatte für jeden, der den Menzelberg zufällig herunterkam – der vielleicht Neubürger in Roringen war, wie ich vor 25 Jahren – ein freundliches Wort. Im Nu trat man in die Einfahrt, wie durch eine unverschlossene Pforte, und kam mit ihr ins Gespräch zwischen üppigen Blumenrabatten und duftenden Kräuterbeeten. Sigrid Ritzkowski machte immer Angebote zur Bepflanzung des Gartens oder zur Teilnahme am S. Ritzkowski, U. Friederich, Chr. Reh, A. Goldau (v.l.n.r.) kirchlichen Gemeindeleben. Sie selbst lebte fest verankert in einem großen, kirchlich geprägten Familien- und Freundeskreis und blieb doch stets offen für neue Kontakte. Als sie vor 35 Jahren mit ihrem Mann und drei fast erwachsenen Töchtern auf den Menzelberg in Roringen zog, nahm sie schnell aktiv am Gemeindeleben teil. Sie war seit 1971 Chormitglied in der Corvinus-Kirche – seitdem die Kantorei unter Dohrmann vor 43 Jahren gegründet worden war. Seit 1981 lud sie den ganzen Chor 17 Jahre lang zu sich nach Hause ein, um am 2. Advent ein Adventskonzert mit Instrumentalmusik, weihnachtlichen Chorsätzen und Lesungen für die Roringer in der St. Martins-Kirche zu gestalten, eingebettet in ein vergnügtes Chor-Fest. Damals wanderten die Chormitglieder noch bei gutem Wetter nach dem Gottesdienst in der Corvinuskirche von Göttingen-Klausberg bis nach Roringen. Seit 1992 erlebte auch die damalige Pastorin, Frau Klement, Sigrids tatkräftige Unterstützung bei der Gründung ihres Frauen-Bibelkreises. Sigrid Ritzkowski liebte es aber auch, über den Tellerrand von Rorin-

gen hinauszuschauen: Sie vertrat zuerst die Roringer Frauen im ehemaligen Kirchenkreis-Süd und beim Frauenfrühstück der Kreisfrauen und gehörte seit 1987 auch zu den Frauen der Ökumenischen Runde Herberhausen–Roringen-Nikolausberg. Mit ihnen plante sie wechselnde Veranstaltungen in Roringen und Herberhausen. Alle drei Jahre war sie maßgeblich dafür zuständig, den Frauenweltgebetstag in Roringen vorzubereiten und Gemeindemitglieder zur Mitarbeit zu motivieren. Sie blieb bis zuletzt der Kirchengemeinde eng verbunden, wirkte jedoch mehr und mehr im Hintergrund. Vor 10 Jahren wurde sie an der Seite ihres Mannes erneut aktiv bei der Gründung und Unterstützung der Bürgerinitiative „Unser Laden“ in Roringen. Unvergesslich bleiben ihre Rezepte und Anregungen bei festlichen Veranstaltungen: die Grünkernsuppe, ihre Pizza mit Birne und Blauschimmelkäse und ihre VollwertKuchen. Überall brachte sie dabei ganz nebenbei ihre langjährige Erfahrung als Apothekerin ein und wusste stets Rat durch ihre profunden Homöopathie-Kenntnisse. Sie wird uns sehr fehlen. Sabine Karbe-Potthoff

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24 Die Umbaumaßnahmen im Pfarrwitwenhaus Herberhausen Im Februar hatten die Feuerwehr und das Bauordnungsamt den Einbau eines zweiten Rettungsweges aus dem von den Hortkindern benutzten Dachgeschosses gefordert und die Benutzung der oberen Räume gesperrt. Der Plan einer feuersicher verkleideten Außentreppe wurde aus Denkmalschutzund Kostengründen verworfen. Der KV entschloss sich für den Einbau eines zweiten Treppenhauses innerhalb des Gemeinderaumes mit einem direkten Ausgang (Fluchttür) auf die Terrasse. Zusammen mit einem Architekten und Statiker wurde die Planung vorgenommen, der Bauantrag gestellt und Angebote eingeholt. Der Umbau konnte nur in der dreiwöchigen Schließzeit des Hortes von Ende August bis 12.09. vorgenommen werden. Die Baufirma Lüer aus Göttingen, die bis auf die Tischler-, Maler- und Elektroarbeiten alle anderen Arbeiten ausführen konnte, erhielt den Zuschlag. Für den KV war die Feinplanung und Bauaufsicht keine alltägliche Aufgabe. Zwei Tage nach Schulbeginn – am 17. September – war der Gemeinderaum

einschließlich Malerarbeiten und Parkettneuversiegelung für die Hortkinder wieder benutzbar. Zwei Tage mussten die Hortkinder mit im Kindergarten versorgt werden. Dies war für die Erzieher/innen mit viel Improvisation verbunden, die sie souverän lösten. Da der Putz im neuen Treppenhaus nur langsam trocknete, konnten die restlichen Elektro- und Malerarbeiten sowie die Anbringung des Handlaufes erst Anfang Oktober fertiggestellt werden. Nach der Grundreinigung durch eine Firma konnten die oberen Räume ab 10. Oktober wieder freigegeben werden. Von den Gesamtkosten (38.000,-- Euro) hat der Kirchenkreis 70% übernommen. Den Rest konnten wir aus dem freiwilligen Kirchgeld und unseren Rücklagen begleichen. Dank der großzügigen Spenden des freiwilligen Kirchgeldes konnten auch die Haustüre und die Fenster gestrichen und das bröckelnde Podest vor der Haustüre wieder neu aufgesetzt werden. Frau Pastorin Scheller und der KV bedanken sich bei allen ganz herzlich, die mit ihrer finanziellen Unterstützung dazu beigetragen haben, dass unser Gemeindehaus zu einem sicheren Aufenthaltsort für die Hortkinder und Gemeindeveranstaltungen umgestaltet werden konnte. Klaus Marohn

Seniorenkaffee im Pfarrwitwenhaus 25 Donnerstag, 4. Dezember 2014, 15 Uhr, Weihnachtsfeier Donnerstag, 22. Januar 2015, 15 Uhr Thema: Ein guter Schlaf ist „goldeswert“. Donnerstag, 26. Februar 2015, 15 Uhr Thema: Weltgebetstag 2015 Begreift ihr meine Liebe Zum gemütlichen Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen und dem jeweiligen Vortrag laden wir herzlich ein. Der Helferkreis

26 Die Gottesdienstlandschaft entwickelt sich weiter In jedem Gottesdienst feiern wir das Leben, das stärker ist als der Tod. Wir geben Gottes Segen weiter. Wir beten miteinander und für Menschen, mit denen wir uns verbinden. Wir stehen dabei mit beiden Beinen auf der Erde: Die Realität des Alltags hat ihren Platz im Gottesdienst, mit unseren Fragen und den unbeantworteten Zweifeln. Genauso wie das Staunen, das Lächeln und die Aufgaben für den Ausschnitt des Lebens, für den wir Verantwortung tragen. Nicht nur Worte gehören dazu, sondern auch Inseln der Ruhe und natürlich die Musik und das Singen. Und dann kann es passieren, dass sich Erschöpfte bei ihren Stärken ertappen, die biblischen Geschichten ihre Lebenskraft freigeben und wir von Gott überrascht werden. All das feiern wir in jedem Gottesdienst. Und all das leitet uns bei unseren Überlegungen, die Gottesdienstlandschaft in den 5 Kirchen unserer Region weiter zu entwickeln. Denn Gottesdienste können ganz unterschiedlich aussehen. Wie eine Landschaft mit unterschiedlichen Feldern, Äckern, Wiesen, Hügeln, Bachläufen und Wegmarken. In diese Landschaft gehören natürlich die wichtigen Gottesdienste im Kirchenjahr: Die Sonntage im Advent, das Weihnachtsfest, der Jahreswechsel, der Beginn der Passionszeit und die Karwoche. Das Osterfest und die Pfingsttage. Erntedank. Das Gedenken am Volkstrauertag und am Ewigkeitssonntag. Diese Gottesdienste behalten ihre große Bedeutung und werden in allen fünf Kirchen mit ihren jeweiligen Pastoren/Pastorinnen gefeiert. Einen hohen Stellenwert haben auch die Gottesdienste, die Wendepunkte im Leben begleiten: Zur Taufe und zur Konfirmation. Zur Einschulung. Zur Trauung. Bei Ehejubiläen. Und natürlich wenn wir von einem Menschen Abschied nehmen. Wie bisher werden diese Gottesdienste vom Pastor / von der Pastorin vor Ort gestaltet. Darüber hinaus finden in der Region regelmäßig Gottesdienste mit einem besonderen Charakter statt: Familiengottesdienste, Abendgottesdienste, die Nachtkirche in St. Petri, Literaturgottesdienste in Nikolausberg, Gospelgottesdienste mit den Damians, Gottesdienste mit einem musikalischen Schwerpunkt. Diese Gottesdienste mit besonderem Charakter werden wir fortführen, jeweils vor Ort oder stellvertretend in einer Kirche für die ganze Region. So praktizieren wir es schon seit einigen Jahren mit den Jugendgottesdiensten, die monatlich für alle Konfirmanden und Jugendlichen in der Christophoruskirche einladen.

Ein neues Element in unserer Gottesdienstlandschaft wird ein Taizé-Gottesdienst sein, also ein Abendgottesdienst mit Musik und Liedern aus der Tradition der ökumenischen Bruderschaft in Taizé (Frankreich), mit Raum für Ruhe, eine meditative und zugleich belebte Form. Dieser Gottesdienst findet am ersten Sonntag eines Monats für die ganze Region in der Klosterkirche Nikolausberg statt, so dass in St. Petri und Christophorus keine weiteren Gottesdienste gefeiert werden. Regionale Gottesdienste, also ein Gottesdienst an einem Ort für alle, kennen wir schon vom Himmelfahrtsgottesdienst im Forstbotanischen Garten und von der „Sommerkirche“. Ab 2015 wird an fünf Sonntagen in den Sommerferien in jeweils in einer Kirche ein Gottesdienst für alle angeboten. Die Zusammenarbeit unserer Gemeinden zeigt sich auch in dem regelmäßigen „Kanzeltausch“ der Pastorinnen und Pastoren, den wir ab 2015 verstetigen: An einem Sonntag im Monat wechseln die Prediger/innen die Kanzel. Durch diese Weiterentwicklung der Gottesdienstlandschaft möchten wir unterschiedliche und vielfältige Zugänge zur Feier des Lebens, das stärker ist als der Tod, ermöglichen. Wir tun dies auch, weil wir durch die Stellenkürzungen nicht mehr an jedem Sonntag in jeder Kirche zur gleichen Zeit einen Gottesdienst anbieten können.

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Für Roringen und Herberhausen bedeuten diese Entwicklungen Folgendes: • An jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat findet je ein Gottesdienst um 10:00 Uhr in Roringen und um 11:15 Uhr in Herberhausen statt, in der Regel mit Pn. Scheller. • An jedem ersten Sonntag im Monat laden wir zum Taizé-Gottesdienst in die Klosterkirche Nikolausberg ein (Pn. Scheller, Pn. Gosebruch-Seelig und Team), am dritten Sonntag im Monat zum Jugendgottesdienst oder „einfach.Gottesdienst.feiern“ in Christophorus. • Feiern wir Gospel-Kirche mit den Damian Gospel Singers, findet in der Regel ein einziger Gottesdienst für beide Gemeinden um 17:00 Uhr in Roringen oder Herberhausen statt. Zu Weihnachten, Silvester und Neujahr, in der Karwoche und zu Ostern, am Volkstrauertag und am Ewigkeitssonntag planen wir, den gewohnten Rhythmus beizubehalten. Wir sind neugierig, welche Resonanz wir damit finden. Gert Liebenehm, Charlotte Scheller

28 Advent 2014 mit Kalenderpause Die Adventszeit in den vergangenen beiden Jahren war in Herberhausen durch den lebendigen Adventskalender geprägt. Unter großer Beteiligung wundervoller Gastgeber und vieler aufgeschlossener Gäste bot sich allabendlich die Gelegenheit für anregende Gespräche bei kleinen Snaks und heißen Getränken. Wurde der allein aus Spenden der Gäste erzielte Überschuss 2012 für verschiedene Institutionen in Herberhausen, vor allem für den Kindergarten und sein 25-jähriges Jubiläum, verwendet, diente der letztjährige Spendenüberschuss der finanziellen Unterstützung der Familie, die kurz vor Weihnachten ihre Wohnung durch einen Brand verloren hatte. In diesem Jahr legt der lebendige Adventskalender eine planmäßige Pause ein, um uns ins Bewusstsein zu bringen, wie schön doch die Vorweihnachtsabende in netter Gesellschaft sind. Im nächsten Jahr wird es dann aber wieder heißen: „Advent, Advent, wir öffnen unsere Türen“. Wer hierbei gern als Gastgeber oder gar als Mitorganisator dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen und nimmt bitte entweder mit Volker Grothey, Jens Dross oder mir Kontakt auf. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Herzliche Grüße Dieter Wenderoth

turning night to day

adventliche

Gospelkirche

mit den Damian Gospel Singers

Sonntag 7. Dezember 2014 17 Uhr St. Cosmas-und-Damian-Kirche Herberhausen Leitung Lisa Hintz und Rüdiger Brunkhorst Wortbeiträge Charlotte Scheller

30 Kirchentag 2015 in Stuttgart: „Damit wir klug werden“ Auf der Suche sein, neue Wege des Glaubens entdecken, über den Markt der Möglichkeiten spazieren, Bekannte treffen, Anregungen für das eigene Christsein sammeln, über Gott und die Welt reden, kritisch nachfragen, Musik und Gottesdienst mit vielen teilen, ein langes Fest feiern, Sinn finden: All das und noch mehr erwartet uns beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart! Wann: 3. bis 7. Juni 2015 Wer: Jugendliche, Erwachsene und Familien mit Kindern Kosten: Dauerkarte mit Tagungsmappe, Fahrausweis und Unterbringung (ohne Anreise) • für Teilnehmende ab 25 Jahren 119 € • ermäßigt 75 € • Familien mit Kindern bis 25 Jahre 200 € • Förderkarte 49 € Tageskarte (Donnerstag, Freitag oder Samstag): 33 €. Die gemeinsame Anreise mit dem Kirchentags-Sonderzug ist möglich. Anmeldung bis 15. März Information und Vorbereitung: Pastorin Charlotte Scheller, Tel. 7 26 51

Osterfreizeit 2015 in Taizé 31 Es ist schwer zu beschreiben, was den Reiz von Taizé ausmacht. Wahrscheinlich ist es für jeden etwas anderes: • ein kleines Dorf im französischen Burgund, Ort der Ruhe, Ursprung der schönen Gesänge, christlicher Dauerevent? • eine Gemeinschaft von Christen aller Konfessionen, die Glauben und Leben und Besitz teilen. • ein Platz, an dem ich sein darf, wie ich bin. Und die anderen eben auch. Junge Menschen begegnen anderen jungen Menschen aus allen möglichen Ländern, die der eigenen Zukunft und einem Stück Glauben auf der Spur sind. • ein Ort, an dem ich spüren kann, dass Gott mich liebt und selbst der kleinste Funke Glaube in mir ein Geschenk ist. • ein paar Tage in großer Einfachheit leben und Kraft schöpfen für meinen eigenen Weg. Ja, es ist schwer zu beschreiben, was und wie Taizé ist. Komm doch einfach mit und sieh selber! Wir starten am Abend des Ostersonntags mit einem Reisebus und kommen am Morgen in Burgund an. Am darauffolgenden Sonntag fahren wir tagsüber zurück und sind voraussichtlich am frühen Abend wieder in Göttingen. Zeit: 5. – 12. April 2015, bis zu 35 Teilnehmende ab 15 Jahren. Kosten: ca. 150 € für An- und Abreise, Unterbringung und Verpflegung. Erwachsene dürfen in begrenzter Zahl mitfahren, zahlen aber annähernd den doppelten Preis. Weitere Informationen bei Pastorin Charlotte Scheller, [email protected], Tel. 0551/7 26 51

32 Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90% gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, dem 6. März 2015, gefeiert. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, mit denen Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützt werden. Darunter ist diesmal auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Der Frauenweltgebetstag findet für Herberhausen, Roringen, Nikolaus-

berg am Freitag, dem 6. März 2015 um 18.00 Uhr in der St. Cosmas und Damian-Kirche in Herberhausen statt. Zur Vorbereitung hält Frau Schiedek am Donnerstag, dem 26.02.2015, um 15.00 Uhr einen Vortrag zur Landeskunde über die Bahamas im Pfarrwitwenhaus beim Seniorennachmittag. Am 06.03.2014 wird wie jedes Jahr nach dem Gottesdienst herzlich zum geselligen Beisammensein im Pfarrwitwenhaus bei selbstgekochten und landestypischen Gerichten eingeladen. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, meldet sich bitte bei Ursel Friederichs (Tel.21776) oder bei Sabine Karbe-Potthoff (Tel.24014). Sabine Karbe-Potthoff 33

34 St. Cosmas und Damian-Kirchengemeinde Herberhausen Pfarramt: Pastorin Charlotte Scheller, Lange Straße 42, Roringen mit Anrufbeantworter (Sprechstunden nach Vereinbarung) ..........Pfarrbüro ( 2 15 66 E-Mail: [email protected] ........................................................ Pfarramt ( 7 26 51 Vikarin Judith Uhlhorn, Kleeanger 10, Roringen ........................................... ( 9 95 23 93 Kirchenvorstand: Pastorin Charlotte Scheller, Lange Straße 42, Roringen (stellv. Vorsitzende) ..... ( 7 26 51 Till Herfurth-Bothe, Henri-Dunant-Str. 44c ................................................... ( 28 04 40 65 Elsbeth Blabusch, Landwacht 15 ............................................................................. ( 2 23 63 Holger Geisler, Oberstraße 20............................................................................. ( 7 89 38 30 Martina Henzler, Teichgraben 7b ........................................................................... ( 2 36 47 Dr. Margit Günther, Henri-Dunant-Straße 23.................................................. ( 2 09 97 85 Margret Lockemann, Zum Hohen Brunnen 32 .................................................... ( 2 33 36 Klaus Marohn, An der Mühle 15a (Vorsitzender + KKT-Mitglied) .................. ( 2 36 11 Astrid Präkelt, Eulenloch 2 ...................................................................................... ( 2 48 78 Friedhof: Holger Geisler, Oberstraße 20 ............................................................................ ( 7 89 38 30 Küster: Friedel Linne, Teichgraben 9 .............................................................................. ( 2 05 28 14 Kindergarten: Pfarrweg 2, Leiterin: Annegret Griethe .................................................................. ( 2 44 62 E-Mail: [email protected] Organistin: Birgit Fa­britz, Henri-Dunant-Str. 44 ....................................................................... ( 2 40 36 Gospelchor: Leiterin Lisa Hintz, Bovenden......................................................... ( 37 76 22 Gemeindepflegedienst Renate Franke, An der Mühle 24 ............................................................................ ( 2 44 53 Kinderkirche: Charlotte Graf, Hohe Linde 8 ............................................................................ ( 3 81 24 40 Maike Jahr, An der Mühle 17 ............................................................................ ( 4 88 86 17 Nadine Rettberg, Am Herberhäuser Weinberge 16................................................................ Gemeindehaus: PFARRWITWENHAUS, Am Herberhäuser Thie 5 ............ ( 2 09 79 52 (Vermietung über Martina Henzler, Tel. 2 36 47)

Spenden für den „



Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte in Roringen und Herberhausen verteilt. Die Druckkosten belasten unseren Haushalt erheblich. Wir bitten daher um Spenden für die Herstellung. Auch kleine Spenden sind willkommen, entweder direkt an ein KV-Mitglied oder auf das Konto 828 bei der Sparkasse Göttingen, BLZ 260 500 01, mit dem Kennwort „Gemeindebrief Kartoffelstein“.

Die Kirchenvorstände

St. Martins-Kirchengemeinde 35 Roringen Pfarramt: Pastorin Charlotte Scheller, Lange Straße 42, Roringen mit Anrufbeantworter (Sprechstunden nach Vereinbarung) ..........Pfarrbüro ( 2 15 66 E-Mail: [email protected] ........................................................ Pfarramt ( 7 26 51 Vikarin Judith Uhlhorn, Kleeanger 10, Roringen ........................................... ( 9 95 23 93 Kirchenvorstand: Pastorin Charlotte Scheller, Lange Straße 42, Roringen (stellv. Vorsitzende) ..... ( 7 26 51 Gunda Asselmeyer, Venusring 20 ..................................................................... ( 2 05 49 81 Lilli Döring, Venusring 28 ........................................................................................ ( 2 24 44 Andrea Erdmann, Lange Straße 28 ........................................................................ ( 2 29 95 Angelika Gerke, Uranusweg 8 ................................................................................ ( 2 16 07 Andrea Kirstan-Lewetz, Opferbach 12 ............................................................... ( 309 88 24 Ulrich Potthoff, Schmiedestraße 6 (Vorsitzender + KKT- Mitglied) .................. ( 2 40 14 Werner Scharfenstein, Rottenanger 30 ................................................................... ( 2 18 55 Gertrud Weber, Saturnweg 4 ...................................................................................... ( 28 68 Pfarramtsekretariat: Martina Henzler, Teichgraben 7b ........................................................................... ( 2 36 47 Friedhof: Werner Scharfenstein, Rottenanger 30 ................................................................... ( 2 18 55 Küsterin: Wintrud Eis, Obere Wiesen 1 .................................................................................. ( 2 46 98 Organistin: Birgit Fabritz, Henri-Dunant-Str. 44 ....................................................................... ( 2 40 36 Kindergarten: Lange Straße 4, Leiterin: Kerstin König ................................................................. ( 2 41 06 E-Mail: [email protected] Gemeindepflegedienst Sabine Karbe-Potthoff, Schmiedestraße 6............................................................... ( 2 40 14 Kinderkirche: Andrea Kirstan-Lewetz, Opferbach 12 .............................................................. ( 3 09 88 24 Ulrike Wünn, Obere Wiesen 6 ................................................................................ ( 2 44 80 Unterstützende Jugend-Teamer: Kira und Jara Hohendorf, Johanna Marcks, Shari Wolff Gemeindehaus: PFARRSCHEUNE, Lange Str. 42 ................................................................. (Vermietung über Gertrud Weber, Tel. 28 68)

Bürozeiten: Das Pfarrbüro Roringen ist donnerstags von 9:30 bis 11:30 Uhr besetzt. Sie können uns auch per E-mail unter [email protected] erreichen.

Eberhard Rohse: Dorfkirche im Winterlicht, 2003, Aquarell (Privatbesitz)

Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Ps. 26,8

Wo der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Ps. 127,1

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