Gemeindebrief. August 2015

Gemeindebrief August 2015 Beratung Alten- und Krankenpflege Palliativpflege Betreuungsdienste und Alltagshilfen Häusliche Pflege Kirchlicher Pflege...
Author: Edwina Lehmann
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Gemeindebrief August 2015

Beratung Alten- und Krankenpflege Palliativpflege Betreuungsdienste und Alltagshilfen

Häusliche Pflege Kirchlicher Pflegedienst Breckerfeld Martin-Luther-Weg 3 58339 Breckerfeld Tel. 0 23 38 - 91 29 26 www.diakonie-mark-ruhr.de 2

Liebe Leserinnen und Leser, vor Ihnen liegt die neue Ausgabe unseres Gemeindebriefes. Ein Großteil der Artikel steht unter dem Thema: „Gemeinsam auf dem Weg“. Einige Gemeindegruppen waren in den letzten Monaten auf Freizeiten und Studienreisen unterwegs, andere bewegen sich in besonderer Weise auf andere zu (Forum Flüchtlinge, Notfallseelsorge) oder begegnen einander neu (Stadtfest). Begegnungen bereichern uns, gemeinsame Wege schaffen Verbundenheit. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Brief einen guten und aktuellen Einblick in das Leben Ihrer Jakobus-Kirchengemeinde zu geben. Vielleicht bietet Ihnen der eine oder andere Bericht eine Anregung, den persönlichen Kontakt zu Ihrer Kirchengemeinde neu oder wieder zu suchen. Wir freuen uns darauf. Sie können uns auch gerne schreiben, wie Ihnen der Gemeindebrief gefällt, was Sie evtl. vermissen und wie wir unsere Arbeit noch besser machen können: [email protected]

Seite

Inhalt

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An(ge)dacht

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Notfallseelsorge Breckerfeld

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Forum-Flüchtlinge

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Kirchenmusiktage 2015

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Senioren-Freizeit

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Altenzentrum St. Jakobus

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Abendmahls-Andacht

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Gottesdienste

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Lebendige Gemeinde

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Wir sind für Sie da

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Ein neuer Anfang

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Kinder-Kirchentag

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Breckerfelder Stadtfest

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Segeln auf dem Ijsselmeer

24 Ein Vormittag im Kindergarten 26

Israelreise

27 Nachrichten aus der Gemeinde 29

Freud und Leid

Ihre Gemeindebriefredaktion

IMPRESSUM

Redaktion: Renate Bergmann, Jörg Bielau, Paul-Gerhard Diehl (V.i.S.d.P.), Christina Görsch, Ursula Kistermann-Neugebauer, Gunter Urban, Christof Wippermann. Der Gemeindebrief hat eine Auflage von ca. 3200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Spenden sind jedoch erwünscht (auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung) Bankverbindung: Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld IBAN: DE61 4545 1060 0008 6451 78 BIC: WELADED1ENE. Internet: www.jkg-breckerfeld.de Der nächste Gemeindebrief erscheint im November 2015. Mail: [email protected] Layout/Satz: Christof Wippermann Druck: Telefon: 1539 Gemeindebriefdruckerei Druckhaus Harms e.K.

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An(ge)dacht Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen Wir haben eine Reise gemacht und davon würde ich Ihnen gerne erzählen: 21 Ehrenamtliche aus unserer Gemeinde zwischen 13 und 20 Jahren waren in den Osterferien zu Gast auf einem holländischen Segelschiff. Neben den gemeinsamen Mahlzeiten und dem gemeinsamen Anpacken beim Segeln hatte hier auch das gemeinsame Beten und die intensive Beschäftigung mit einer biblischen Geschichte seinen Platz. Da wir auf dem Wasser unterwegs waren, war es naheliegend, eine Geschichte auszusuchen, in der Wasser eine wesentliche Rolle spielt: Die Jünger, allein auf dem See, stürmisches Wetter und plötzlich kommt Jesus auf dem Wasser zu ihnen! Sie erschrecken, glauben erst an einen Geist, aber dann ist Petrus mutig (zunächst). Er will auch auf dem Wasser gehen, Jesus ermutigt ihn, doch dann versinkt er kläglich und Jesus muss ihn retten. Er streckt seine Hand aus, erfasst Petrus und fragt: „Du hast zu wenig Vertrauen! Warum hast du gezweifelt?“ Vertrauen, ein Thema nicht nur in dieser Geschichte, sondern auch und gerade beim Segeln. Für unseren Törn hatten wir uns ausgerechnet die Woche ausgesucht, in der es das Wetter gar nicht gut mit uns meinte. Die ganze Woche blies ein stürmischer, orkanartiger Wind, der das Segeln fast unmöglich machte! Aber trotzdem machten wir uns auf den Weg, voller Vertrauen in unser Schiff „Nirwana“ und unsere beiden Skipper Irene und Frank. Mit Schwimmwesten und wettergerechter Kleidung erlebten wir eine trotzdem superschöne Woche. 4

Hier hat es geklappt mit dem Vertrauen, aber wir kennen sicherlich auch das andere: Manchmal ist es schwer, zu vertrauen, wir fangen an zu zweifeln. So wie Petrus. Jesus traut Petrus zu, auch über das Wasser laufen zu können. Sonst hätte er ihn nicht ermutigt. Solange Petrus Jesus im Blick hat, traut er sich auch. Aber indem er seinen Blick abschweifen lässt, von Jesus, weg hin zu Wind und Wellen, verliert er den Mut und sinkt. Ähnlich wie Petrus und den anderen Jüngern geht es auch uns ab und an: Wir geraten in Notlagen, in denen wir das Gefühl haben, dass es uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Und Gott lässt das zu. Manchmal schickt er uns sogar in Situationen, in denen Wind und Wellen über uns hereinzubrechen scheinen. Aber der gleiche Gott verspricht uns auch, dass er uns nicht im Stich lässt, dass er uns hilft und es immer gut mit uns meint! So spricht der Herr: „Fürchte dich nicht! Wenn du in Gefahr kommst, will ich bei dir sein und dir helfen; wenn du in Nöten bist, stehe ich dir zur Seite und stärke dich!“ (Nach Jesaja 43) Doch dazu müssen wir ihm vertrauen und nicht zweifeln. Und weil wir beim Segeln das getan haben, konnten wir auch nach fünf Tagen am Abend unversehrt wieder in Harlingen an Land gehen. Diakon Jörg Bielau

Notfallseelsorge Breckerfeld Am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015, wurde das Team der Notfallseelsorge (NFS) Breckerfeld in einem Gottesdienst gesegnet und zu seinem Dienst beauftragt. Koordinatorin der NFS-Breckerfeld ist Eva Brühl. Mit ihr sprach unsere Redaktion: Red: Hallo Frau Brühl, wie kam es zu dem Team der NFS-Breckerfeld? E. Brühl: Über meinen Mann bin ich vor einigen Jahren zur Freiwilligen Feuerwehr Breckerfeld gekommen. Dort habe ich erfahren, dass Notfallseelsorge in Breckerfeld über die Gemeindepfarrer angefordert wird, die aber natürlich nicht immer erreichbar sind. Red: Warum engagieren Sie sich ausgerechnet bei der Notfallseelsorge? E. Brühl: Ich bin immer schon gerne für andere dagewesen. Es macht mir Freude, mit Menschen zu arbeiten. Red: Braucht man eine besondere Ausbildung als Notfallseelsorgerin? E. Brühl: Ich bin Fachberaterin Seelsorge in der Feuerwehr und habe die feuerwehrtechnische Ausbildung.

Durch meinen Beruf (Sozialarbeiterin) sind auch die sozialen Kompetenzen abgedeckt. Außerdem ist eine kirchliche Anbindung wichtig, da NFS ein Angebot der beiden großen Kirchen ist. Red: Wie kam es zur Bildung des Teams NFS-Breckerfeld? E. Brühl: Zunächst habe ich das praktisch alleine gemacht. Die ständige Bereitschaft bedeutete natürlich eine enorme Belastung. Durch die verstärkte Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde entstand der Gedanke, die Bereitschaftszeiten auf ein Team zu verteilen. Aus einem NFS-Grundkurs im vergangenen Jahr ist dann das Team der NFS-Breckerfeld hervorgegangen. Die Evangelische Jakobus-Kirchengemeinde hat die Trägerschaft übernommen.

Das Team der Notfallseelsorge Breckerfeld: Eva Brühl (Leitung), Torsten Michael Mohn, Annemone Krause, Claudia Greßhöner, Ulrike Krokowski und Paul-Gerhard Diehl

Red: Braucht das Team noch Verstärkung? E. Brühl: Im Moment nicht. Das Team ist ja neu und soll sich zunächst einmal finden. Vielleicht gibt es aber in Zukunft auch wieder einen NFS-Grundkurs. Red: Kann man NFS-Einsätze trainieren? E.Brühl: Nein. Jeder Einsatz ist anders, weil jeder Mensch anders ist. Es gibt aber ein Grundgerüst der verschiedenen Abläufe bei einem Rettungseinsatz. Das kann man üben. Red: Wann kommen denn überhaupt die Notfallseelsorger zum Einsatz? E. Brühl: Das entscheidet die Leitung der Feuerwehr oder der Notarzt vor Ort. Die fordern dann über die Kreisleitstelle einen Notfallseelsorger an.

Red: Wie sieht denn ein typischer NFSEinsatz aus? E. Brühl: Am häufigsten wird der Einsatz bei einem plötzlichen Tod zuhause angefordert. Dann geht es darum, den ersten Schock der Angehörigen aufzufangen, mit ihnen auf die Kripo und später dann auf den Bestatter zu warten und sie einfach so lange zu begleiten, bis sich die Situation etwas stabilisiert hat. Das dauert manchmal 4-5 Stunden. Aber die Notfallseelsorge kann natürlich auch bei Großschadenslagen, Unfällen und anderen Unglücken angefordert werden. Red: Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen und dem Team viel Kraft für ihre Einsätze.

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Aufeinander zugehen, miteinander umgehen ... Krieg in Syrien, schwelende Konflikte in vielen Teilen der Welt, Armut und keine Perspektive im eigenen Land. Deshalb verlassen viele Menschen ihre Heimat. Die Entscheidung dazu kommt nicht aus blauem Dunst heraus. Die Menschen haben einfach nur den Wunsch, frei von Bedrohung und Willkür zu leben. Sie wollen arbeiten!!! Staatliche Zuwendungen kennen sie aus ihren Heimatländern nicht. Doch bis sie arbeiten „dürfen“, ist es ein weiter Weg. Die Flüchtlinge sind ganz normale Menschen, wenn auch mit uns fremden Gewohnheiten und Bedürfnissen. Das gemeinsame Projekt der Flüchtlinge, der Kath. Jugendgemeinschaft Emst, Don Bosco Dahl und den Mitgliedern des Forums Flüchtlinge am letzten Wochenende im Mai in der Windmühlenstraße war ein „aufeinander Zugehen“. Bei dieser 48 Stunden Aktion wurden zwei gespendete Küchen eingebaut, Türschilder mit Namen und Herkunftsland gestaltet und an den Etagentüren angebracht. Gemeinsam wurde gespachtelt, gestrichen, geräumt und montiert. Besonders wichtig war das Ausrichten der „Fernsehschüsseln“, die für die Flüchtlinge eine wichtige Verbindung zur Heimat und dem Geschehen dort

bedeuten. Für das Außengelände zimmerten Bewohner und Gäste aus Europaletten Tische und Bänke, die in den Farben der Stadt gestrichen wurden. Bei der vielen Arbeit wurde gescherzt und gelacht. Gemeinsames Essen und Trinken tat allen Teilnehmern gut. Laila backte spontan einen Kuchen, es gab für uns unbekannte Leckereien, Obst und Gemüse, sowie natürlich jede Menge „Green Tea und Kaffee“, den Hinar und Sinar immer frisch zubereiteten. Frohe gemeinsame Zeit brachten die Abende. Begleitet von drei Gitarren wurde gesungen, geklatscht und getanzt. Mikias begleitete gekonnt am Schlagzeug und „Klein Noor“ wippte auf einem Kochtopf sitzend den Takt mit. Am Sonntag galt es noch einige Restarbeiten zu erledigen und aufzuräumen. Am Ende war sogar Ali Fakih, die gute Seele des Hauses, mit den Bewohnern zufrieden und restlos begeistert von den jungen Leuten, die mit viel Freude und Einfühlungsvermögen Brücken geschlagen haben. Das Wochenende schloss ab mit Kaffee, Kuchen, gemeinsamem Singen und dem Versprechen, sich bald wiederzusehen.

Renate Bergmann 7

Breckerfelder Kirchenmusiktage 2015 Freitag, 6. November 2015 um 19:00 Uhr Orgelkonzert mit Matthias Grünert – Kantor der Dresdner Frauenkirche Werke von Bach, Haydn, Zingarelli u. a. Eintritt: Vorverkauf 9,- Euro, (Schüler, Studenten, Azubis 6.- Euro) Abendkasse: 12.- Euro, (8.- Euro), unter 18 Jahren frei Matthias Grünert wurde 2004 als erster Kantor der Dresdner Frauenkirche berufen und trat dieses Amt im Januar 2005 an. Seitdem ist er künstlerisch verantwortlich für die gesamte Kirchenmusik im wieder auferstandenen Barockbau. Er gründete den Chor der Frauenkirche und den Kammerchor der Frauenkirche. Konzertreisen als Dirigent und Organist führten ihn bisher nach Japan, Island, Frankreich, Belgien, Österreich, Italien, Tschechien, Polen und in die Schweiz. Viel beachtete CD-Einspielungen sowie zahlreiche Fernseh- und RundfunkAufnahmen dokumentieren sein musikalisches Wirken. Seit dem Wintersemester 2008/09 hat er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden inne.

Freitag, 13. November 2015 um 21:00 Uhr Nachtkonzert Panflöte und Orgel Matthias Schlubeck – Panflöte, Ludger Janning – Orgel Eintritt: siehe Konzert 6.11.2015 Matthias Schlubeck begann als Jungstudent bei Prof. Manfredo Zimmermann an der Musikhochschule Wuppertal. 1997 legte er dort die Prüfung der „Instrumental-Pädagogik“ ab, 1998 folgte sein Konzertexamen. Damit ist er in Deutschland der erste Musiker mit einem Hochschulabschluss im Fach Panflöte. Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder sowie nach Bolivien und in die USA. Er wirkte bei Rundfunk- und Fernsehaufnahmen mit und gilt mittlerweile als einer der führenden Panflötisten der Welt. Seit 1990 arbeitet er u. a. zusammen mit dem Organisten Ludger Janning, der als Kirchenmusiker in den kath. Gemeinden in Gevelsberg und Hattingen tätig ist und häufig als Konzertbegleiter von Chören und Gesangssolisten auftritt. 8

Samstag, 21. November 2015 um 18:00 Uhr Chor- und Orchesterkonzert Requiem von Karl Jenkins Ev. Jakobus-Chor Breckerfeld Kantatenchor Gevelsberg Wittener Bach-Chor Philharmonisches Orchester Ennepe-Ruhr Leitung: Heike Marquardt Eintritt: Vorverkauf: 15,- Euro, (Schüler, Studenten, Azubis 10.- Euro) Abendkasse: 18,- Euro, (13.- Euro), unter 18 Jahren frei Dieses Werk wurde vom Komponisten 2005 in London uraufgeführt und gehört mittlerweile zu den populärsten zeitgenössischen Werken. Die althergebrachten lateinischen Worte kombiniert Jenkins mit fünf Haikus, einer speziellen kurzen Gedichtform aus Japan. Er verfährt hier ähnlich wie Benjamin Britten oder John Rutter in ihren jeweiligen Requiem-Vertonungen. Jenkins bedient sich eines außergewöhnlichen Instrumentariums. So verwendet er ethnische Trommeln (z. B. die arabische Darabuca, die japanische Daiko und Rahmentrommeln) sowie die traditionelle japanische Flöte, die Shakuhachi. Auch eine Harfe kommt zum Einsatz. Jenkins, der sich als Weltmusiker sieht, zeigt hier seine Fähigkeit, klassische Elemente mit neuen, aber emotional unmittelbar ansprechenden Tönen und Rhythmen zu kombinieren.

Konzertkarten für die Kirchenmusiktage ab 26.10.2015 Kartenreservierungen zum Vorverkaufspreis unter: Tel. 02338/8133 (Ackermann) und 02338/8359 (Neuser) oder per e-mail: [email protected] Vorverkaufsstellen: Martin-Luther-Haus Breckerfeld, Martin-Luther-Weg 3, (auch telefonisch) Montag und Donnerstag von 10-12 Uhr, Tel. 02338/487 Buchhandlung Lesen & Hören, Dahlenkampstraße 4, 58095 Hagen, Tel: 02331-3488588 9

Senioren-Freizeit Schwerin/ Mecklenburg-Vorpommernn Am 1. Juni um 7 Uhr startete unsere Seniorenfahrt am Breckerfelder Busbahnhof. Reiseleiter Pfarrer Gunter Urban und Gisela Gesler als Begleiterin sowie Busfahrer Frank Martin begrüßten alle und es gab sofort ein Beutelchen mit Informationsmaterial (Stadtpläne und -beschreibungen) zur Lektüre während der Busfahrt. Ohne Stau kamen wir mittags in Lübeck an. Dort machte eine Gruppe eine Lübeck-Stadtführung per Schiff, die anderen gingen zu Fuß und besuchten die Altstadt, den Dom, das Rathaus oder kauften Niederegger Marzipan. Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Intercity-Hotel in Schwerin. Nach einem gemeinsamen Abendessen und Kennenlerngesprächen (einige bangten auch mit dem HSV um den Bundesliga-Erhalt) suchten wir unsere Zimmer auf. Das Highlight am Dienstag war die ‚Petermännchen‘-Fahrt durch Schwerins Innenstadt und den wunderschönen Schlossgarten, eine Gruppe erkundete auch das Innere des Schlosses und war begeistert. 10

Die Bootsfahrt auf dem Schweriner See war sehr windig und das Schloss im Abendsonnenschein eine richtige Augenweide. Mittwochs fuhren wir durch die großartige Mecklenburger Seenlandschaft zuerst nach Plau am See, dann nach Waren an der Müritz. Dort gab es während der Schiffsfahrt auf der Müritz einen deftigen Erbseneintopf. In Waren selbst bot sich vom Turm der Marienkirche ein unvergleichliches Panorama über die Stadt, den Stadthafen und die Speicher. Donnerstag stand ein Besuch der Hansestadt Wismar an. Der Hafen, die Altstadt, die Backsteinkathedralen St. Georg und St. Nikolai - beeindruckend! In diesen Tagen wurde die Gruppe eine richtige Einheit. Wenn wir morgens mit dem Bus losfuhren, fand Pfarrer Urban mit einer kurzen Lesung die richtigen Worte für den Tag, alle zeigten großes Verständnis auch für die, die nicht so gut zu Fuß waren, es gab keine bösen Worte, im Gegenteil, wir hatten Spaß

und gute Laune - ganz besonders am letzten Abend. Gunter hatte sein Akkordeon dabei, Reinhard Voß seine Mundharmonika. Es wurde viel gesungen, zwischendurch das erworbene Wissen in einem Reisequiz erfragt, nette Geschichtchen vorgetragen und bedauert, dass die Tage so schnell vergangen waren. Am Rückreisetag legten wir noch einen Zwischenstopp in Lüneburg ein. Beim Gang durch die Altstadt bewies Gunter (von der Gruppe liebevoll auch ‚Hochwürden‘ genannt - er hatte einen guten Draht nach oben zum Wettergott!!) seine Eignung zum Rollstuhllenker bei Leo.

Viel zu schnell waren wir auf der Heimreise. Ein letztes Mal verteilte die ‚Wasserfee‘ Gisela Getränke im Bus, dann hieß es Abschied nehmen. Dorothea fasste die Reise so zusammen: „Unsere Seefahrt, die war lustig, die war schön. Ja, da solltet ihr den Gunter und die Gisela mal seh‘n, im Team unschlagbar, der letzte Abend war wunderbar! Die ganze Reise prima gemacht, wir haben gesungen und gelacht. Und solltet ihr wieder mal auf Reisen geh‘n, wohin es auch sei, da sind wir ganz bestimmt auch wieder dabei!“

Gisela Gesler

Altenzentrum St. Jakobus: Neue Farbe, neues Licht, neue Bilder Kaum wiederzuerkennen ist der Wohnbereich 3 des Altenzentrums St. Jakobus in Breckerfeld. Ein neues Farb- und Lichtkonzept und vor allem viele Fotos, die Motive aus Breckerfeld zeigen, bestimmen jetzt das Ambiente. Auch in den Zimmern wird sich etwas tun. Sie alle sollen in diesem Bereich umgebaut und auf das modernste Niveau gebracht werden. Aktuell wird fleißig an zwei Musterzimmern gearbeitet, die in Kürze verraten, wie die künftigen Zimmer des Breckerfelder Altenheims aussehen werden. Außerdem wird aktuell an einem neuen Wohlfühlbad mit elektronischer Badewanne und Lichteffekten gearbeitet. Zwei originalgetreu gefertigte Straßenschilder weisen überdies fortan den Weg: die Seite des Wohnbereichs

Richtung Stadtmitte heißt jetzt „Alt-Breckerfeld“ und die gegenüberliegende „Wengeberg“. „Die Rückmeldungen durch unsere Bewohner sind durchweg positiv“, freut sich Leiterin Cornelia Altmann. „Altbekannte Orte, die Erinnerungen wachrufen, spiegeln sich in den Fotografien an den Wänden wieder und bekannte Gebäude und Landschaften vermitteln das Gefühl des Zuhauseseins.“ Zur Aktivierung der Beweglichkeit der Bewohner wurde eine sogenannte „Flurtour“ entwickelt, zur Förderung der sinnlichen Wahrnehmung wurde eine „Tastwand“ angebracht. Auch der Speiseraum erstrahlt in neuem Glanz und passt sich dem Konzept an. Fabian Tigges Öffentlichkeitsreferent des Diakonischen Werkes

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Abendmahls-Andacht für Senioren Schon am Gründonnerstag dieses Jahres fand im Martin- Luther- Haus eine Abendmahlsfeier für Seniorinnen und Senioren statt, denen es aus gesundheitlichen Gründen zu beschwerlich oder nicht mehr möglich ist, an einem Gottesdienst in der Kirche teilzunehmen. Nachdem sich diese Feier einer größeren Teilnehmerzahl erfreute, werden wir wie geplant zu einer weiteren Feier am Reformationstag einladen: Samstag, d. 31. Okt. 2015 von 15.00 Uhr bis gegen 15.30 Uhr, Martin-Luther-Haus. Wie zu unseren Senioren-Geburtstags-Nachmittagen bieten wir Ihnen einen Fahrdienst an. Zu den Öffnungszeiten unserer Gemeindebüros können Sie ab Anfang Oktober 2015 anrufen oder durch ihre Angehörigen anrufen lassen. Selbstverständlich können auch Familienangehörige teilnehmen oder Menschen, denen eine zeitlich kurze Feier entgegen kommt. Wer als Gehhilfe einen Rollator braucht, kann den barrierefreien Seiteneingang benutzen. Auch weiterhin kommen die Pfarrer zu Ihnen nach Hause, um z. B. ein KrankenAbendmahl zu feiern!

Pfarrer Paul-Gerhard Diehl Pfarrer Gunter Urban

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Gottesdienste Wir laden Sie herzlich ein: Dorfkirche 1. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl anschließend Kirchencafé 3. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Gottesdienst Letzter Mittwoch 10.15 Uhr Gottesdienst mit Kindergarten Zwergenwald im Monat und Bethel.regional Taufmöglichkeit nach Vereinbarung Jakobus-Kirche 1. Samstag im Monat 17.30 Uhr 1. Sonntag im Monat 10.00 Uhr 2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr 2. Sonntag im Monat 11.30 Uhr 3. Sonntag im Monat 10.00 Uhr 3. Sonntag im Monat 11.00 Uhr 4. Freitag im Monat 17.30 Uhr 4. Sonntag im Monat 10.00 Uhr 5. Sonntag im Monat 10.00 Uhr

Andacht mit Taufe und Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst, 4 x jährlich NAVI anschließend Kirchencafé Kirche mit Kindern Gottesdienst Gottesdienst im Altenzentrum St. Jakobus Gottesdienst für junge Leute Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst

Freitag 15.30 Uhr

Andacht im Altenzentrum St. Jakobus (außer vor dem 3. Sonntag im Monat)

Letzter Mittwoch 18.30 Uhr im Monat Letzter Mittwoch 18.30 Uhr im Monat

Taizé-Gebet Kath. St. Jakobus-Kirche Winterzeit Taizé-Gebet Ev. Jakobus-Kirche Sommerzeit

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Lebendige Gemeinde Junge Gemeindeglieder Spielkreis am Montag 09.30 -10.30 Uhr Melanchthon-Haus, Spielkreis Leitung: Judith Braun Trainee-Kurs am Montag 18.00 -19.30 Uhr Melanchthon-Haus für Jugendliche nach der Konfirmation Information: Jörg Bielau Tel.: 0176 / 10 106 635 Spielkreise am Dienstag 09.15 -10.45 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Spielkreis Leitung: Miriam Larisch Tel.: 872 445 09.00 -10.30 Uhr Melanchthon-Haus, Kinder von 1 bis 3 Jahren u. 10.45 - 12.15 Spielkreis Leitung: Silke Berghaus Tel.: 21 07 Spielkreis am Mittwoch | Melanchthon-Haus 09.00 -10.30 Uhr Kinder von 1 bis 3 Jahren Leitung: Vanessa Bach-Peters Mitarbeiterkreis der Jugendarbeit alle 14 Tage am Dienstag 18.30 -20.00 Uhr Melanchthon-Haus für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Evangelischen Jugend Information: Jörg Bielau Tel.: 0176 / 10 106 635 Team „Kirche mit Kindern“ an jedem letzten Mittwoch im Monat 19.30 Uhr Melanchthon-Haus Information: Pfarrer Paul-Gerhard Diehl Tel.: 16 81 Jungschar „Jakobus-Kids“ am Donnerstag 16.00 -17.30 Uhr Melanchthon-Haus Jugendcafé für Jungen und Mädchen von 6 - 12 Jahren Information: Jörg Bielau Tel.: 0176 / 10 106 635 Kirchlicher Unterricht einmal im Monat am Samstag 09.00 -12.30 Uhr Projekttage der Konfirmanden und Katechumenen Information: Pfarrer Paul Gerhard Diehl Tel.: 16 81 Pfarrer Gunter Urban Tel.: 21 35

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Frauen Frauenabendkreis einmal im Monat am Mittwoch 15.00 Uhr Melanchthon-Haus Information: Elisa Görke Tel.: 673 FRAUEN-VOR-UM-60plus einmal im Monat am Mittwoch 18.00 Uhr Melanchthon-Haus Information: Christel Rose Tel.: 912634 Pfarrer Gunter Urban Tel.: 21 35 Frauengruppe an jedem 2. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Melanchthon-Haus Information: Elke Hilker Tel.: 379 793 Büro 15 39 Christel Höngen-Wiethaus Tel.: 35 21 Frauenabendkreis an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat 20.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: Christina Görsch Tel.: 872 229

Männer Ökumenischer Männergesprächstreff an jedem 4. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr wechselnde Orte Info: Gerd Blume Tel.: 510 / Karl-Heinz Besler Tel.: 915 353

Senioren Seniorentreff 14-täglich am Donnerstag 15.00 Uhr Martin-Luther-Haus Information: Ursula Herzog mit Team Tel.: 872 950 „Senioren helfen Senioren“ an jedem 2. Montag im Monat 18.30 Uhr Melanchthon-Haus Information: Reiner Placidus Tel.: 379 732 Paul Werner Damm Tel.: 35 54 Seniorenkreis an jedem 1. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße, Leitung: Gerda Richstein Tel.: 18 75 Tanzkreis am Donnerstag 17.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: Anne-Dore Twer Tel.: 18 16 15

Lebendige Gemeinde Musik Jungbläser für Zugposaune Breckerfeld am Montag 15.30 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus Leitung: Jens Hartz Tel.: 0163 / 86 75 808 Jungbläser Zurstraße am Montag | Gemeindehaus Zurstraße 17.15 -18.00 Uhr Anfänger 18.00 -18.45 Uhr Fortgeschrittene Leitung: René Jaques Tel.: 02331 / 386 742 Posaunenchor Zurstraße am Montag 19.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: Sebastian Bockau Tel.: 05251 / 87 84 671 Anfängergruppen Posaunenchor Breckerfeld am Dienstag 15.00 -18.00 Uhr Melanchthon-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Info: Alexander Ebbert (Jugendwart) [email protected], Tel.: 0151/25356516 Voices2Help am Dienstag 19.30 Uhr Melanchthon-Haus | Leitung: Hanni Kötting, Tel.: 872 008 Evangelischer Jakobus-Chor am Dienstag 20.00 Uhr Martin-Luther-Haus Leitung: Heike Marquardt Tel.: 02332 / 913 279 Jungbläser Zurstraße am Mittwoch 18.00 Uhr Gemeindehaus Zurstraße Leitung: René Jaques Tel.: 02331/386742 Gospel-Train Breckerfeld am Donnerstag 19.30 Uhr Ort und Termin bitte telefonisch abfragen oder www.gospel-train-breckerfeld.de Information: Christof Winter Tel.: 557 homerun am Donnerstag 19.30 Uhr Martin-Luther-Haus | Jan-Hendrik Gentsch Tel.: 82 84 Posaunenchor Breckerfeld am Freitag 19.00 - 21.30 Uhr Martin-Luther-Haus | Musikalische Leitung: Jan Esch Information: Marcus Niehaus (Vorsitzender), Tel.: 0173/2433303 E-Mail: [email protected] 16

Diakonie - vor Ort und weltweit Ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt an jedem 2. Donnerstag im Monat 17.00 Uhr Melanchthon-Haus / Info: Margarete Janßen Tel. 1456 Helga Müller-Manzke Tel. 2110 Verkauf von Waren aus fairem Handel an jedem Freitag 15.00 -17.30 Uhr Bücherei im katholischen Gemeindehaus Wir helfen weiter an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat 16.00 -17.30 Uhr Ehrenamtliche Hilfe in kritischen Lebenssituationen Melanchthon-Haus | Info: Johannes Uhlenbrock Tel. 872 239 Café International jeden letzten Freitag im Monat, Kath. Gemeindehaus 15.00 -17.30 Uhr Info: Edeltraud Stachowski Tel. 1742 od. Pfr. Urban Tel.: 2135 Notfallseelsorge Breckerfeld Kontakt: Eva Brühl, Tel. 0160/7820863, [email protected]

Spirituelle Angebote Ökumenisches Taizé-Gebet an jedem 4. Mittwoch im Monat Pfarrer Gunter Urban Tel.: 2135 Gemeindereferentin Barbara Wilk Tel. 1316 Geistliche Begleitung nach Vereinbarung Einzelgespräche im Martin-Luther-Haus, Heike Rosengarth-Urban Tel. 2135

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Wir sind für Sie da Pfarrer: Jugendarbeit:

Gunter Urban, Hansering 62, Tel.: 2135, Fax 4889775 [email protected] Paul-Gerhard Diehl, Wahnscheider Str. 2, Tel.: 1681 [email protected] Diakon Jörg Bielau, Schulstr. 3, Tel.: 88 90 021 od. 0176 / 10 106 635, [email protected]

Gemeindebüro Breckerfeld: Elke Hilker Schulstr. 3, Tel.: 15 39, Fax 379 832 Bürozeiten: Mo., Mi. u. Fr. 10.00-12.00 Uhr Do. 15.30-17.30 Uhr [email protected] | Internet: www.jkg-breckerfeld.de Zurstraße: Monika Münnich Hauptstr. 1, Tel.: 423 Bürozeiten Dienstag von 09.00-12.00 Uhr Küster: Michael van Rienen, Danziger Str. 3, Tel.: 9155751 oder 0157 /75729116 Kirchenmusik:

Heike Marquardt, Tel.: 02332 / 913 279 [email protected] Friedbert Johannes Schulz, Tel.: 24 26 [email protected]

Evangelische Kindergärten: Sterntaler Wahnscheider Str. 6, Tel.: 528 Leiterin Malena Müller [email protected] Altenzentrum St. Jakobus: Hansering 1-5, Tel.: 9193-0 Leiterin Cornelia Altmann [email protected]

Zwergenwald Waldbauer Str. 22, Tel.: 61 71 699 Leiterin Jennifer Krüger [email protected] Förderverein Ev. Kindergarten Zwergenwald - Kontakt siehe oben -

Kirchlicher Pflegedienst: Martin-Luther-Weg 3 Förderkreis Tel.: 912926, Fax 912928 Kirchlicher Pflegedienst Leiterin Jutta Schmitz - Kontakt siehe links - [email protected] 18

Ein neuer Anfang Mitte Mai kamen die drei Flüchtlingskinder Emanuel, Yabsra und Mateo aus der Windmühlenstraße in Breckerfeld zum ersten Mal in unseren Kindergarten.

Es war auch zwischen den Kindern nicht immer ganz einfach, doch mit viel Unterstützung durch Zeichensprache konnten sich letzten Endes alle sehr gut verstehen. Nach ein paar Tagen hatten die drei Flüchtlingskinder den Tagesablauf und die Regeln im Kindergarten schon sehr gut begriffen. Mittlerweile sprechen sie auch schon mehrere deutsche Wörter und haben schon einige Freundschaften mit den anderen Kindern im Zwergenwald geschlossen. Wir freuen uns, dass die Kinder bei uns sind und sich wohl fühlen.

Von Anfang an waren die drei Jungs sehr neugierig und haben jeden Winkel der Einrichtung und das viele Spielzeug gründlich untersucht. Natürlich gab es am Anfang einige Schwierigkeiten, sich mit Emanuel, Yabsra und Matheo zu verständigen.

Nina Kaufmann, Erzieherin

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Geöffnet: Di. - So. ab 17:00 Uhr Sonntag: Mittagstisch 11:30 - 14:00 Uhr Montag: Ruhetag

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Alle Jahre wieder: Kinder-Kirchentag in Zurstraße! Hallo Kinder! Endlich ist es wieder soweit! Während ich diese Zeilen hier schreibe, arbeiten die Mitarbeitenden aus der Evangelischen Jugend schon fleißig daran, für euch den nächsten Kinder-Kirchentag vorzubereiten! Da könnt ihr wieder zusammen singen, spielen, basteln, beten, essen, Spaß haben – und das alles zu tollen Geschichten aus der Bibel! Und das dauert gar nicht mehr lange! Am Samstag, den 19. September seid ihr herzlich eingeladen in die Dorfkirche Zurstraße. Um 10.00 Uhr geht das los. Am besten kommt ihr aber schon etwas früher, damit wir pünktlich beginnen können! Ich komme natürlich auch und bin schon ganz aufgeregt! Ihr kennt das ja: Wenn ich nicht wäre, dann wüssten die ja gar nicht, was sie machen sollen. Aber ich werde denen schon helfen, das macht mir ja auch Spaß. Und die, die die letzten Jahre dabei waren, die hatten auch immer Spaß! Ehrlich. Von daher können dieses Jahr ruhig noch mehr kommen! Die haben genug Platz in der Kirche! Und wenn eure Eltern sich nicht trauen, euch alleine zu lassen, dann dürfen die sogar bleiben! Super, oder? Zu essen gibt es auch! Und, das ist wohl neu: Der abschließende Gottesdienst findet direkt am Samstag statt, um 15.30 Uhr! Also: Entweder eure Eltern bleiben mit euch gleich da oder sie kommen zum Gottesdienst um 15.30 Uhr dazu! 20

Danach geht‘s dann nach Hause! Ich flieg dann auch immer ganz schnell weg. Sonst muss ich nachher noch mit aufräumen! Und jetzt kommt der Hammer: Die Mitarbeitenden, die haben keine Ahnung, welche Geschichte dran kommt! Deshalb haben sie beim Zeltlager nach eurer Lieblingsgeschichte aus der Bibel gefragt. Zum Glück kenn ich mich ja aus, aber ich bin echt gespannt, was dabei raus gekommen ist! Ihr auch? Dann kommt doch einfach herbei geflogen, ähh, ach so, ihr könnt ja gar nicht fliegen. Dann kommt eben anders, egal wie. Hauptsache, ihr kommt! Und noch besser: Ihr ruft vorher mal den Jörg Bielau an, damit der weiß, wie viel Essen er kochen muss. Obwohl, ich glaub, der kann ja gar nicht kochen! Aber egal, ruft ihn an oder schreibt ihm eine E-Mail, das ist wichtig! Wir sehen uns beim Kinder-Kirchentag

Euer Doppelpünktchen!

PS: Anmeldungen + Fragen bitte an: Diakon Jörg Bielau 02338 8890021 oder 0176 10106635 [email protected]

Breckerfelder Stadtfest Der Bogen umspannt den Ortskern – so sieht es aus, das Logo, das für das Breckerfelder Stadtfest wirbt. Das steigt am Samstag, 12. September, in der eigens für den Verkehr gesperrten Innenstadt. Und der Bogen, der so vieles umspannt, ist gleichzeitig Symbol für die vielen Vereine, Institutionen und Ehrenamtlichen, die das Stadtfest zu einem einmaligen Erlebnis machen wollen. „Am Anfang stand die Idee, den Bürgertag der vergangenen Jahre weiterzuentwickeln“, sagt Thomas Lay, Vorsitzender des Heimatvereins, der gemeinsam mit der Bürgerstiftung Breckerfeld die Organisation übernommen hat, „dass sich so viele Vereine bereit erklärt haben, dieses Fest mit guten Ideen und Beiträgen zu unterstützen, ist überwältigend.“ „Breckerfelder Hanse-Spectacel“ ist unter dem Logo zu lesen. Ein Hinweis auf die Geschichte der Stadt – gleichzeitig aber auch ein Blick in die Zukunft. Denn das Stadtfest soll künftig an historische Ereignisse in der Hansestadt anknüpfen – an die Reformation (2017) und am Hansetag (2021) an die Geschichte der Hanse (2021). 2015 aber ist bunt, 2015 ist abwechslungsreich, 2015 bietet ein breites Programm. Hier nur einige Beispiele: Die Ostringspatzen – Chor der Grundschule Breckerfeld – bieten Auszüge aus dem Musical „Der kleine Kerl vom anderen

Stern“. Dazu liefern die legendären „Krautboys“ Rock und Blues made in Sauerland. Eddys Brezelquartett bringt Klassisches, und Uwe Schumacher mit Begleitung in historischer Kleidung lädt zu Einblicken in die Geschichte ein. Das alles und noch viel mehr spielt sich ab auf zwei Hauptbühnen in der Innenstadt. In der ganzen Innenstadt wird es daneben zahlreiche Stände und Angebote geben – Kulinarisches, Spaß, Spiele und Information. Ebenfalls werden sich im Rahmen des Stadtfestes, wie bei den bisherigen Handwerkertagen, Breckerfelder Handwerker präsentieren. Unter dem Motto „Gemeinsam älter werden in Breckerfeld“ geht es bei der Seniorenmesse in den leerstehenden Ladenlokalen des alten Ostrings um das Zusammenleben der Generationen. „Wir sollten den demographischen Wandel gemeinsam anpacken, und dieser Tag bietet die Möglichkeit sich zu informieren und auszutauschen“, sagt Thomas Lay. Das Spectacel beginnt um 11 Uhr und wird durch den Schnadegang, der um 13 Uhr an der Stadtgrenze Ennepetal startet, am späten Nachmittag weiter belebt. Der Abschluss des Festes wird durch zwei historische Nachtwächter ab 21 Uhr eingeleitet, indem alle zu einem feierlichen Ausklang an den Bühnen geführt werden.

Jens Stubbe 21

Jugend-Freizeit – Segeln auf dem Ijsselmeer John Maynard war unser Steuermann, aushielt er, bis er das Ufer gewann ... Ganz so schlimm wie in der berühmten Ballade von Theodor Fontane war es nicht, als 21 Jugendliche (davon 18 ehrenamtliche MitarbeiterInnen unserer Gemeinde) und vier Teamer in der ersten Woche der Osterferien zu einem Segeltörn auf dem niederländischen Klipper Nirwana zu Gast waren. Aber das Wetter nahm in dieser Woche doch schon fast dramatische Züge an.

gar nicht gut mit uns meinte. Normalerweise fürchtet man beim Segeln ja die Flaute, aber wir hatten soviel Wind, dass das Segeln fast unmöglich war. Am ersten Tag schon mussten wir erst eine leichte Wetterberuhigung abwarten, um überhaupt den sicheren Hafen verlassen zu können. Wenn auch bei gerefftem Großsegel und nur einem Vorsegel das Segelfeeling nicht so vollkommen war, erreichten wir dennoch am Abend den Hafen von Enkhuizen im Ijsselmeer.

Schon auf der Anfahrt nach Harlingen waren wir uns nicht sicher, ob unser Reisebus den Weg über den Abschlussdamm des Ijsselmeeres schaffen würde, so sehr schwankte der Bus im stürmischen Wind. Wir hatten eine Woche ausgewählt, in der es der Wind

In weiser Voraussicht hatten unsere Skipper Irene und Frank uns hierhin gebracht, denn Enkhuizen ist die schönste Stadt am Ijsselmeer und den nächsten Tag mussten wir zwangsweise hier verbringen, weil der Wind bis auf Windstärke 11 auffrischte.

An diesem Tag war in den ganzen Niederlanden kein einziges Segelschiff auf dem Wasser! Der (negative) Höhepunkt des Wetters ereilte uns dann am dritten Tag, als wir in einen heftigen Hagelsturm gerieten. Nicht zuletzt deshalb ging es gleich wieder in den nächsten erreichbaren Hafen nach Medemblik. Am vierten Tag ging es dann unter Motor zurück nach Harlingen, wo unser Törn begonnen hatte und endete. Am Morgen des Karfreitags, als wir uns wieder auf den Heimweg machten, war dann das Wasser übrigens spiegelglatt . Trotz der mehr als widrigen Wetterumstände tat das unserer Stimmung keinen Abbruch, die Gruppe rückte halt noch enger zusammen. Unsere Gastgeber Irene und Frank taten alles, um uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen und Christof Winter verwöhnte uns mit seinem leckeren Essen. Neben dem Zusammenarbeiten

auf dem Schiff und in der Küche standen lustige Spiele und Gute Nacht-Geschichten genauso auf dem Programm wie das Arbeiten an der biblischen Geschichte vom sinkenden Petrus, ein selbst erarbeiteter Gottesdienst dazu und eine Gründonnerstags-Andacht. Am Abend des Karfreitags zurück in Breckerfeld waren wir uns einig: Das sollte nur der Anfang einer wunderbaren Beziehung zwischen dem Mitarbeitendenkreis der Evangelischen Jugend und dem Klipper Nirwana sein! Der nächste Törn in den Osterferien 2017 ist bereits vorgemerkt!

Jörg Bielau

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Laufende Uhr (© Haver - Fotolia.com)

Die Kinder trudeln nach und nach ein, ich schneide eine Geburtstagstorte – die ersten Kinder möchten schon frühstücken... die erste Flasche kippt um, aufhören , wegwischen, weitermachen. Ein Kind ist gefallen und braucht ein Pflaster. Wieder aufhören, Pflaster holen, trösten, im Erste Hilfe Heftchen dokumentieren. Kuchen verteilen, Flasche öffnen, Joghurtbecher öffnen, Nase putzen, Hände waschen und wieder Kuchen verteilen... Ein Kindergartenvater kommt spontan und will etwas von mir. Ich führe ein Tür und Angel Gespräch. Dann wieder in die Gruppe. Ein Mädchen hat ein Kartenspiel ausgekippt, liegengelassen und nicht wieder eingeräumt, es zieht rum in der Gruppe. Ich reflektiere schnell die Situation und fordere das Mädchen auf, die Spielkarten wieder aufzuräumen und ins Regal zurück zu legen. Sie will nicht – ich bleibe konsequent - schließlich fängt sie an aufzuräumen. In der Zwischenzeit kommt ein weiterer Kindergartenvater, um uns zu fragen, ob wir einen Esel anschauen 24

wollen, der vorne auf der Kindergartenwiese in ca. 10 Min. steht. Klar – gerne! Ich sage schnell in den anderen Gruppen Bescheid. Alle Kinder müssen Schuhe und Jacken anziehen. Das dauert! Sie sind aufgeregt und reden durcheinander. Einige sind schnell fertig, fangen an zu schwitzen und laufen raus, müssen wieder reingepfiffen werden und warten. Dann gehen wir raus – Esel streicheln. Danach geht’s wieder rein, Schuhe aus, Jacken aus, Hände waschen, viele wollen jetzt frühstücken und gleichzeitig Kuchen haben. Ich muss wieder Torte schneiden. Einige Kinder haben ihr Frühstück nicht weggeräumt, die müssen ausfindig gemacht werden (zum Glück kann ich jede Butterbrotdose dem entsprechenden Kind zuordnen). Ein paar Kinder toben im Gruppenraum herum. Ich biete ihnen an, sich ein Spiel zu suchen und am Tisch oder auf dem Teppich Platz zu nehmen. Ich setze mich zu ihnen. Alle Kinder sollen zehn Knöpfe aus einem Korb nehmen – großes

Problem für einige. Ein Mädchen ist überfordert, schmeißt die Knöpfe in den Raum und weint ... trösten ... aufheben ... weitermachen ... Dann kommt ein anderes Mädchen mit einer Getränkeflasche, die ich für sie öffnen soll. Das ganze Zeug spritzt mir über die Hose – ich muss aufstehen und mich waschen. Im Waschraum sitzt ein Kind auf dem Klo, dem ich den Popo abwaschen muss. Helfen – Wechselwäsche holen – anziehen – Tüte für die nasse Wäsche holen – wegräumen – Hände waschen. Danach neuer Spielversuch. Kalle wirft mit Bausteinen, ich sage ihm, dass er es bitte lassen soll. Er hört nicht auf. Ich stehe auf und rede mit ihm. Er wirft wieder. Auch hier biete ich ein neues Spiel an und setze mich zu ihm an den Tisch. Mischa kommt an den Tisch, schnappt sich das Spiel und vertreibt Kalle. Der ist sauer und beschwert sich. Drei Mädels kommen an und wollen ein Herz gemalt haben. Mach ich nebenbei. Dann wieder Konzentration auf das Spiel. Merke,

verschiedene Kinder können nicht richtig zählen. Mache mir eine Notiz im Ordner unter der Rubrik: Entwicklungsdokumentation. Ein Kind steht auf und haut einfach ab, ein anderes springt ein. Ein Kind hat sich beim Frühstück mit Joghurt bekleckert und weint. Ich kümmere mich darum, wieder Spielunterbrechung ...

Stephanie Bennemann und Agnes Ciesiolka So oder so ähnlich sieht ein ganz normaler Tag in unserer Einrichtung aus. Lebhaft, bunt und voller Überraschungen. Es fordert ein hohes Maß an Flexibelität von den Erzieherinnen und eine entsprechende innere Einstellung zu dieser Arbeit. Grundvoraussetzung ist natürlich die Liebe zu den Kindern, die nicht nur funktionieren sollen, sondern ihre Individualität ausleben dürfen!

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Bar Mizwa vor der Klagemauer

Eine bis zu 8 Meter hohe Betonmauer teilt das Land

Israel ist immer eine Reise wert Für 31 Personen aus verschiedenen Gemeinden ging ein heiß ersehnter Wunsch in Erfüllung. Mit den beiden Pfarrern Paul-Gerhard Diehl und Gabriel Schäfer, die alles hervorragend organisiert hatten, machte sich diese Gruppe auf die Pilgerreise nach Israel und Palästina. Auch unserem „Guide“ Sharon Schwab, vor Ort in Israel, haben wir es zu verdanken, dass diese Reise unvergesslich bleibt! Er hat mit seinem biblischen und historischen Wissen die Hintergründe kenntnisreich übermittelt. Israel ist ein verhältnismäßig kleines Land, aber mit schnell übergreifenden Klimazonen. Nach wenigen Kilometern unterhalb des Ölberges geht die Landschaft langsam in die Judäische Wüste (schroffe Felswüste) über. Aber auch das mediterrane Klima kann man nach ca. einer Stunde Autofahrt genießen. Das Land selbst ist mit einer Fülle von heiligen Stätten gesegnet. Wir besuchten in Jerusalem die traditionelle Via Dolorosa mit den 14 Kreuzwegstationen, die Geißelungskapelle, die Grabeskirche mit dem Berg Golgatha und den Ölberg mit dem Garten Gethsemane. In Nazareth sahen wir die Verkündigungsbasilika und besuchten den nahe gelegenen Ölberg. 26

Tief beeindruckt waren wir von der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem sowie vom CaritasBaby-Hospital und dem Projekt Tent of Nations auf dem Weinberg von Daoud Nasser in Bethlehem..

Urbiblischer Fluß: Der Jordan

Unsere Unterkünfte waren hervorragend ausgewählt. So verbrachten wir 5 Nächte im Gästehaus der Evangelischen Schule ‚Talitha Kumi‘ in Beit Jala. Für 3 Nächte verweilten wir im Kibuz Ein Gev am See Genezareth mit leckerem koscheren Essen.

Christina Görsch

Nachrichten aus der Gemeinde Erntedankfest Das Erntedankfest begehen wir in diesem Jahr am Sonntag, 04. Oktober in der Jakobus-Kirche und in der Dorfkirche Zurstraße jeweils um 10.00 Uhr. Erntegaben für den Altar können am Vortag in den Gemeindehäusern abgegeben werden. Konfirmations-Jubiläen Am Sonntag, d. 11.10.2015 findet um 10.00 Uhr in der Ev. Jakobus-Kirche die Jubelkonfirmation der Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Gnadenen Konfirmandinnen und Konfirmanden statt. Die Silberne Konfirmation feiern wir am Sonntag, d. 08.11.2015 um 10.00 Uhr in der Ev. Dorfkirche in Zurstraße. Anmeldungen zu den Konfirmationsjubiläen sind bis zum 18.09.2015 unter der Tel.Nr. 02338/1539 möglich. Trainee-Kurs Am Montag, den 17. August startet im JuCa im Melanchthonhaus der vierte Trainee-Kurs. Jugendliche, die konfirmiert sind oder mindestens 14 Jahre alt und Interesse daran haben, sich bis März 2016 zu ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern ausbilden zu lassen, sind herzlich eingeladen. Um 18.00 Uhr geht es los, die Trainees treffen sich bis März jeden Montag. Wer Lust hat, kann einfach vorbeikommen oder bei Fragen auch gerne vorher anrufen! (Diakon Jörg Bielau, 02338 8890021 oder 0176 10106635) 5. Homborner Bergfest Am Sonntag, 7. September, findet in Zurstraße auf dem Platz der Begegnung auf dem Homborner Gelände zwischen dem Philipp-Nicolai -Haus und der Homborner Werkstatt das 5. Homborner Bergfest statt. Das Fest beginnt um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst mit dem Posaunenchor Zurstraße. Anschließend erwartet Sie ein buntes Programm. Kinderkleiderbörse Die herbstliche Kinderkleiderbörse findet vom 8. und 9. September im MartinLuther-Haus statt. Einzelheiten werden noch durch Plakataushang bekannt gegeben. Kreativtag für Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 24.10. von 14 bis ca.18 Uhr und am 7.11 von 10 bis ca. 15 Uhr findet im Melanchton Haus ein Kreativtag statt. Wir suchen Menschen jeden Alters, die Lust haben, mit Holz, Stoffen u.v.m. schöne Dinge für den Basar des Breckerfelder Weihnachtsmarktes herzustellen. Anmeldung: Bianca Wippermannn Tel:3338 oder Uli Wippermann Tel:912547 27

Nachrichten aus der Gemeinde Gemeindeversammlungen am 11. November 2015 Am Mittwoch, den 11. November 2015 finden im Melanchthon-Haus in Breckerfeld und im Gemeindeaufkreuzen haus in Zurstraße jeweils um 19 Uhr Gemeindeversammlungen statt. In den Gemeindeversammlungen wird über die Wahlen für das nächste Presbyterium informiert. Am 14. Februar 2016 werden in allen evangelischen Kirchenwahl Kirchengemeinden in NRW die neuen Presbyterien ge14. Februar 2016 wählt. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es mehr Kandidatinnen und Kandidaten als Plätze. Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, sind wählbar. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wiederwahl ist möglich. Im Bereich Breckerfeld sind 8 Presbyterinnen und Presbyter neu zu wählen, im Bereich Zurstraße 4. Wahlvorschläge können vom 9.-21. November im Gemeindebüro oder bei den Mitgliedern des Presbyteriums abgegeben werden und müssen von mindestens 5 wahlberechtigten Gemeindegliedern mit Unterschrift unterstützt werden.

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Freud und Leid Taufen: Mia Würfel Janik Schnur Emil Dembski Mattis Spillebeen Lennart Robert Schäfer Marie Fabienne Boese Bjarne Mücher Linas Dahlhaus Lian Jonah Dräger Mina Emeline Dräger Nick Weber Maria Wienand Julie Middeldorf Michel Österwind Jan Döpke Lian Clever Jannes Möcking Lena Kirchhoff Lukas Kirchhoff

März bis Juni 2015

Trauungen: André und Janina Dahlhaus, * Zegers Oliver und Katja Brockhaus, * Gälger Julia und Arne Weber, * Dörner Matthias und Verena Rohlfs, * Zimmermann Carsten und Yvonne Schoppmann, * Krumnack Kerstin und Patrick Möcking, * Fröse Christian und Katharina Wirtz, * Führt Adam Krawczyk und Lena Krawczyk-Venema Cemil und Nadine Mobayed, * Steinbach Goldene Hochzeit: Karl Ewald und Christel Reichert, * Baecker Manfred und Edelgard Wirtz, * Busch Diamantene Hochzeit: Günther und Brigitte Müller, * Noack Erich und Lore Weissflog, * Kreft

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Freud und Leid

März bis Juni 2015

Beerdigungen: Inge Schmidt, * Frowein Hans Werner Schnippering Rolf Prost Emil Neuhaus Hildegunde Brühl, * Thielmann Marie Klembowski, * Wandel Ilse Moos, * Klaas Wilhelm Dörr Karl Heinz Kartenberg Ingrid Kammler, * Kästner Helmut Dieter Baatz Heinz Streicher Irmgard Federau Margarete Schröer, * Heiderich Bettina Braselmann, * Schneider Margret Volke, * Unterberg Jutta Jost auf der Stroth, * Gutberger Herbert Berghaus

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Sanitäts- und Gesundheitshaus Frank Hellmann Tel.: 02338 - 8746580 Fax: 02338 - 8746581 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo, Di, u. Do 8:00 - 17:00 Uhr ¦ Mi u. Fr 8:00 - 13:00 Uhr

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