Gemeindeblatt. Schubertiade Hohenems. 28. April bis 20. Mai

119. JAHRGANG FREITAG, 27. APRIL 2007 NR. 17 Gemeindeblatt Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohen...
Author: Katrin Blau
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119. JAHRGANG

FREITAG, 27. APRIL 2007

NR. 17

Gemeindeblatt Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40

Götzis Mit Charles Lloyd gastiert in Götzis einer der ganz großen Legenden des Jazz. Der Saxophonist gastiert mit seinem Trio nur in Wien und Götzis. Ein besonderes Konzerthighlight! Karten: Raiffeisenbanken Sonntag, 29. April, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis

Altach Der Obst- und Gartenbauverein Altach lädt zum 4. Altacher Garten-Flohmarkt ein.

28. April bis 20. Mai

Dienstag, 1. Mai , ab 14 Uhr Vereinsschöpfle im Bofel

Schubertiade Hohenems

Koblach Die Pfarre St. Kilian lädt zum Kirchenkonzert ein.

Hohenems Die Schubertiade lädt zu weiteren hochkarätigen Konzertwochenenden ein. Neben „Musik aus Paris“ mit Klarinettistin Sabine Meyer, welche den 1. Konzertblock am Samstag, den 28. April um 17 Uhr eröffnet, stehen in den weiteren Wochen viele weitere Konzerthighlights auf dem Programm. U. a. werden das Artemis Quartett (28. April,

20.30 Uhr), das Hagen Quartett (3. – 5. Mai, 20 Uhr) oder die Alte Musik Köln (12. Mai, 20 Uhr) zu hören sein. Begeisterte Reaktionen des Publikums aus ganz Europa, aber auch den USA, Japan und Israel rief die weitere Adaptierung des Saals hervor, welche noch bessere Sicht und Akustik gewährleistet. Karten: Telefon 05576/72091, Programm: www.schubertiade.at Markus-Sittikus-Saal

Sonntag, 29. April, 18 Uhr Pfarrkirche St. Kilian, Koblach

Mäder Bilderbuchtreff – Bücherei und Spielothek Mäder Donnerstag, 26. April 2007 Bücherei Mäder

Inhalt 27. April 2007

Gemeindeblatt Nr.17

Allgemein

Seite 2

Hohenems

Seite 8

Götzis

Seite 26

Altach

Seite 35

Koblach

Seite 41

Mäder

Seite 45

Anzeigen

Seite 49

Kleinanzeigen

Kalender 18. Woche Sonnen-Aufgang 6.08 Sonnen-Untergang 20.30

Seite 127

Impressum Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 DW Andrea Fritz-Pinggera, MSc, [email protected]; Mag. Martin Hölblinger, DW 1131; [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, [email protected] Altach: Bianca Trebitsch, Brigitte Hellrigl Koblach: Monika Amann Mäder: Elisabeth Häle – Adressen wie unten

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister DI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn.

Abgabetermin Aufgrund des 1. Mai-Feiertages ist der Annahmeschluss teilweise unterschiedlich. Details im jeweiligen amtlichen Teil.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Sonderegger, gemeindeblatt@ hohenems.at; Abo: Rudolf Sommer, Tel. 0664/2040400, [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 35 Carmen Heinzle, [email protected] Altach: Tel. 05576/7178-18, Fax DW 25 Bianca Trebitsch, [email protected] Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, [email protected] Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Elisabeth Häle, [email protected] Titelfoto: Veranstalter

Editorial Gute Aussichten für Wirtschaft und Arbeitsmarkt! Der Aufschwung unserer Wirtschaft in Österreich ist erfreulich – es geht mit unserer Wirtschaft wieder deutlich aufwärts. In der jüngsten Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts ist davon die Rede, dass die Konjunktur nach einem Plus von 3,2% im Jahr 2006 heuer neuerlich um beachtliche 3% wird zulegen können. Die Betriebe werden heuer um 8% mehr in neue Maschinen und Anlagen investieren – das tut man nur, wenn die Geschäftsaussichten als günstig eingeschätzt werden. Diese Tendenz zeigt sich in einer aktuellen Konjunkturabfrage. Als Konjunkturmotor wird heuer der private Konsum an Bedeutung zunehmen, die Konsumenten und Verbraucher sind wieder optimistischer und leisten sich daher auch mehr als in den vergangenen Jahren. Weitere erfreuliche Konsequenz des deutlich anhaltenden Wirtschaftsaufschwungs: Die Aussichten einen neuen Job zu finden bessern sich. Erstmals seit Jahren steigt die Zahl der Beschäftigten wieder deutlich an und die Arbeitslosigkeit sinkt weiter ab. Dies sind günstige Aussichten: Doch was kann jeder Einzelne zu dieser positiven Entwicklung beitragen? Denken wir bei unserem täglichen Einkauf und bei privaten Anschaffungen an unsere Nahversorger und Betriebe im eigenen Dorf. Bewusstes Konsumverhalten jedes Einzelnen trägt wesentlich zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität in unseren Gemeinden bei. Fritz Maierhofer Bürgermeister – Koblach

d Montag 30. 4. Pius V., Rosamunde, Haimo, Tamara f Dienstag 1. 5. Staatsfeiertag; Josef d. A., Sigismund f Mittwoch 2. 5. Athanasius, Boris, Gerhild, Zoe f Donnerstag 3. 5. Philipp, Jakob, Emilie, Violetta, Viola g Freitag 4. 5. Florian, Valeria, Guido, Antonia g Samstag 5. 5. Godehard, Angelus, Pius, Sigrid h Sonntag 6. 5. Gundula, Edbert, Valerian, Heliodor

Das Wetter Sommerwetter im April Die große Trockenheit dauert an. Auch in den letzten Apriltagen fällt kein Regen. Im Gegenteil: Es gibt von Donnerstag bis Sonntag sommerliches Wetter. Die Sonne scheint, oft sogar vom wolkenlosen Himmel. Selbst die nachmittäglichen Quellwolken über den Bergen bleiben klein. Das Schauer-/Gewitterrisiko ist sehr gering. Die Temperaturen erreichen in Götzis rund 26 Grad, auf der Hohen Kugel liegen sie um 16 Grad.

Der Mond Zunehmender Mond, Vollmond am 2. Mai. Mond geht unter sich bis 6. Mai. Derzeit (27./28. 4.) günstig für Haarschnitt, Nagelpflege. Am 2. Mai Regeneration und Kräftigung, ab 3. Mai Entspannen und Entgiften.

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Allgemein Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems Samstag, 28. April 2007 und Sonntag, 29. April 2007 Dr. Walter Pöschl Hohenems, Beethovenstraße 11 Tel. 05576/74118 Dienstag, 1. Mai 2007 (Staatsfeiertag) Dr. Gerhard Schuler Hohenems, Spielerstraße 14 Tel. 05576/75950

Montag, 30. April Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilianstraße 5 Tel. 05576/74343 oder 74368 Mittwoch, 2. Mai Dr. Walter Pöschl Hohenems, Beethovenstraße 11 Tel. 05576/74118 Donnerstag, 3. Mai Dr. Eduard Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576/73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Donnerstag, 26. April 2007 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 28. April 2007, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 29. April 2007, um 7.00 Uhr: Dr. Roland Kopf Ordination: Altach, Brolsstraße 41, Telefon 05576/74110 Privat: 05576/74374 Sonntag, 29. April 2007, um 7.00 Uhr, bis Montag, 30. April 2007, um 7.00 Uhr: Dr. Wilfried Müller Ordination: Götzis, Bahnhofstraße 57 Telefon 05523/62246 Privat: 05523/62246 Dienstag, 1. Mai 2007, um 7.00 Uhr, bis Mittwoch, 2. Mai 2007, um 7.00 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Ordination: Koblach, Wegeler 7b Telefon 05523/53880 Privat: 0650/5388001

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen:

Freitag, 27. April 2007 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 Montag, 30. April 2007 Dr. Roland Kopf Altach, Tel. 05576/74110 oder 74374 Mittwoch, 2. Mai 2007 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 Donnerstag, 3. Mai 2007 Dr. Anna-Marie Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 53845 Ordination geschlossen: Dr. Hans-Karl Berchtold, Götzis Dr. Norbert Mayer, Götzis

am 30. 4. 2007 am 30. 4. 2007

Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr.

Zahnärztliche Notdienste Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems Ist Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich in dringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen an die diensthabenden Werktagsnotdienste wenden. Freitag, 27. April Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30, Tel. 05576/76076

Hohenems Samstag, 28. April 2007 und Sonntag, 29. April 2007 Dr. Christian Schult 6850 Dornbirn, Marktstraße 21 Dienstag, 1. Mai 2007 (Staatsfeiertag) Dr. Günter Schertler Dornbirn, Salurnergasse 11 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Allgemein

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Bezirk Feldkirch

Gesundheit

Samstag, 28. April bis Sonntag, 29. April 2007 Dr. Walter Benkeser Götzis, St.-Ulrich-Straße 29

Herz- und Kreislaufmedizin

Dienstag, 1. Mai 2007 Dr. Brunhilde Peter Röthis, Schlösslestraße 31 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

Anfang Mai eröffnet der Herzspezialist Dr. Thomas Wolber eine Praxis für Kardiologie und Innere Medizin in Götzis. Dr. Wolber erhielt seine Facharztausbildung am Kantonsspital St. Gallen, am Schweizer Herzzentrum in Bern und am Herzkreislaufzentrum des Universitätsspitals Zürich. Das Angebot der Praxis umfasst das gesamte Spektrum der ambulanten Herz- und Kreislaufmedizin. Neben der Diagnose und Therapie ist die Vorsorge ein wichtiger Schwerpunkt. Durch Früherkennung von Risiken kann mit entsprechenden Maßnahmen späteren Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorgebeugt werden.

Vorsorge und Beratung Neben der kostenlosen Vorsorgeuntersuchung besteht die Möglichkeit von Fitnesstests und Belastungstests mit Untersuchung der Herz- und Atemfunktion. Auf der Basis von Risikoanalysen werden persönliche Diät- und Trainingspläne erstellt. Unterstützung bei der Raucherentwöhnung und genetische Beratung ergänzen das Vorsorgeprogramm.

Diagnostik

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 28. April 2007, 8.00 Uhr bis Sonntag, 29. April 2007, 8.00 Uhr: Arbogast Apotheke, Weiler Messepark Apotheke, Dornbirn Sonntag, 29. April 2007, 8.00 Uhr bis Montag, 30. April 2007, 8.00 Uhr: Arbogast Apotheke, Weiler Apotheke im Hatlerdorf, Dornbirn

Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 28. April 2007, von 12.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag, 29. April 2007, von 8.00 bis 18.00 Uhr: Sr. Helene Schwärzler, Tel. 0664/6332979 Dienstag, 1. Mai 2007, von 8.00 bis 18.00 Uhr: KPV Hohenems, Tel. 05576/42431

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

Neben den üblichen Untersuchungsmethoden wie EKG, Belastungs-EKG (Ergometrie) Langzeit-Blutdruckmessung und Ultraschalluntersuchungen (Herz, Blutgefäße, innere Organe und Weichteile) stehen eine Reihe von kardiologischen Spezialuntersuchungen für besondere Fragestellungen zur Verfügung: Kontrastechokardiographie und Stressechokardiographie sind Ultraschallmethoden zur genaueren Beurteilung der Pumpfunktion und Durchblutung des Herzens. Langzeit-EKG und Herzfrequenzanalysen werden zur Diagnose von Herzrhythmusstörungen und zur Beurteilung des Risikos eines plötzlichen Herztodes eingesetzt. Die Spiroergometrie dient der Untersuchung der Herz- und Lungenfunktion unter Belastung. Sie hat auch Bedeutung in der Sportmedizin (Trainingsplanung) sowie in der Arbeitsmedizin (Atemschutzuntersuchung u.ä.).

Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation Für Patienten mit schwerer Herzschwäche wird ein spezielles Betreuungs- und Trainingsprogramm angeboten. Nach Herzoperationen gibt es ein Angebot zur wohnortnahen ambulanten Rehabilitation. Weiters besteht die Möglichkeit zur Nachsorge und Betreuung von Patienten mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (ICD). Dr. Thomas Wolber ist Wahlarzt. Vorsorgeuntersuchungen werden direkt mit der Krankenkasse verrechnet. Für die übrigen ärztlichen Leistungen erhalten Sie eine Rechnung, die der Krankenkasse zur Rückerstattung vorgelegt wird. Die Praxis befindet sich in Bahnhofsnähe in Götzis, St.-UlrichStraße 40. Ordination ab 4. Mai 2007. Termine können ab sofort unter der Telefonnummer 05523/51183 vereinbart werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.herzpraxis.at.

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Allgemein

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Allgemein

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„Sei smart – fahr Rad“

Gemeindeblatt

Fahrradwettbewerb amKumma

Achtung, geänderter Annahmeschluss!

Da ein Radwettbewerb schon seit Jahren in ähnlicher Form im Fürstentum Liechtenstein vom Verkehrsclub Liechtenstein durchgeführt wird, habe ich mir als in die Pedale tretender Grenzgänger gedacht. Wenn so ein Radwettbewerb im Fürstentum durchgeführt werden kann, warum denn nicht auch bei uns in der Region amKumma. Gedacht, getan! Ich habe also einen Brief am 4. Dezember 2006 an unsere vier Regionsbürgermeister Brändle, Huber, Mayrhofer und Siegele geschrieben. Die positive Antwort erfolgte am 28. Dezember 2006 – „Die Bürgermeister der Region amKumma stehen einem solchen Unternehmen sehr positiv gegenüber“. Nach einigen Sitzungen wird nun der Radwettbewerb 2007 (vom Mai bis Oktober) für die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach, Mäder Wirklichkeit.

Aufgrund des 1. Mai-Feiertages ist der Annahmeschluss teilweise unterschiedlich. Die genauen Daten entnehmen Sie dem jeweiligen amtlichen Teil. Danke für Ihr Verständnis.

Fahrradfahren ist Luxus Für mich ist die Ausübung der so genannten „sanften“ Mobilität ein wahres Geschenk und in der heutigen schnelllebigen Zeit eine Art von Luxus. Wenn ich beim Fahrradfahren das fröhliche Vogelgezwitscher und das liebliche Gebimmel friedlich grasender Wiederkäuer höre und die frische Luft entlang des jungen Alpenrheines einatme, wirkt das sehr befreiend. Da sich mein zweirädriges 15 kg schweres Verkehrsmittel mit eigener Muskelkraft antreiben lässt und weder Lärm noch schädliche Abgase erzeugt, ist der persönliche Gewinn ein echter Mehrwert an Lebensqualität. Weiters wird die Geldbörse durch null Spritverbrauch und andere eingesparte Kfz-Kosten geschont. Die konsequente Nutzung des Fahrrades leistet auch einen positiven und merkbaren Beitrag für die Umwelt. Ich bin mir sicher, dass es noch sehr viel Radfahrerpotenzial in unserer Region gibt. Ich hoffe daher, dass der Radwettbewerb unsere Region durch das fleißige Mitmachen der MitbürgerInnen noch lebenswerter macht. In diesem Sinne wünsche ich eine Überwindung des inneren Schweinehundes und der eigenen Trägheit sowie eine unfallfreie Teilnahme. Mit lieben und sportlichen Radfahr-Grüßen Christoph Rinderer, Projektinitiator

amKumma tritt in die Pedale.

Soziales

Internationaler Sprechtag Am 8. Mai findet in der Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Vorarlberg, Zollgasse 6 in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr ein internationaler Sprechtag statt. Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und Hinterlassenenversicherung und deutsche Angestelltenversicherung. Da nur eine begrenzte Anzahl an Termienn zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung unter der Rufnummer +43/ (0)5 0303-39105 oder 39106.

Umwelt

ÖKOPROFIT-Zertifikate in Götzis vergeben Das Land Vorarlberg verlieh vergangene Woche in der Kulturbühne Ambach in Götzis insgesamt hundert Betrieben das ÖKOPROFIT-Zertifikat, davon wurden 15 Betriebe das erste Mal ausgezeichnet. Heuer zum ersten Mal zertifiziert wurden die Dorfinstallationstechnik GmbH und die Heinzlemänner GmbH in Götzis. Eine Rezertifizierung erhielten die Marte & Otti GesbR und Amann Reisen in Hohenems, die Gaulhofer GmbH, die Jung Energielogistik GmbH Trans-o-Park VerwaltungsGmbH und die Messerle GmbH in Mäder, die Peter Ges.m.b.H. & Co KG, die Loacker Touristik GmbH und die Ulrich Heinzle GmbH & Co KG in Koblach, die Beiser GmbH & CoKG, die LIGNUM OG und die Wilhelm+Mayer GesmbH & Co KG in Götzis. Exakt 100 Vorarlberger Betriebe dürfen sich 2007 ÖKOPROFIT-zertifiziert nennen. 15 Betriebe haben das Basisprogramm zum ersten Mal erfolgreich absolviert, weitere 85 Betriebe erhielten eine Rezertifizierung. Rund 200 Gäste kamen zu der feierlichen Verleihung der Zertifikate in die Kulturbühne Ambach in Götzis, die einmal mehr das immer wichtiger werdende Thema „Ressourcenschonung“ in den Mittelpunkt stellte: „Die aktuelle Preisentwicklung am Rohstoff- und Energieweltmarkt unterstreicht die wirtschaft-

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Allgemein

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liche Bedeutung von ÖKOPROFIT. Vorarlbergs Betriebe achten heute vermehrt auf Nachhaltigkeit und Effizienz“, erklärt WKV Präsident Kuno Riedmann.

ÖKOPROFIT bringt ökologische und ökonomische Vorteile Die ÖKOPROFIT-Ausbildung berücksichtigt wirtschaftliche, ökologische und psychologische Themen gleichermaßen: Einerseits geht es klar um das Erkennen und Nutzen von Einsparungspotenzialen im Betrieb, andererseits werden aber auch Wege gefunden, um die MitarbeiterInnen für eine verbesserte Ressourcennutzung zu gewinnen. Ziel des ÖKOPROFIT-Programms ist der Aufbau eines prozessorientierten Umweltmanagements. Die Firmen erarbeiten in ihrem eigenen Umfeld mit Unterstützung der ÖKOPROFITBerater Verbesserungsmöglichkeiten und setzen diese um. Die größten Potentiale liegen zumeist in den Bereichen Energie, Abfall und in der innerbetrieblichen Organisation. Als besonderen Mehrwert sehen die TeilnehmerInnen die Synergien und den Erfahrungsaustausch innerhalb des ÖKOPROFIT-Netzwerks.

Sicherheit

Feuerwehr-Kreisübung „AmKumma“ Die diesjährige Kreisübung des Löschkreises 41 „AmKumma“ wurde am Samstag 21. 04. auf dem Bauernhof der Familie Sandholzer in Mäder durchgeführt. Die Feuerwehren des Löschkreises 41, das sind Altach, Götzis, Koblach, Mäder hatten als Übungsannahme einen Brand im Nebengebäude des Landwirtschaftlichen Betriebes Sandholzer mit vier Verletzten und starker Rauchentwicklung. Die große Herausforderung war das Heranschaffen des Löschwassers. Die Wasserversorgung erfolgte aus den 2 Zisternen beim Hof Fechtig (400m Entfernung) und beim Hof Stadler (400m Entfernung) und vom Hydrant an der Abzweigung Alte Landstraße – Umfahrungsstraße (350m Entfernung). Dazu musste 1.640 m B-Schläuche, 120 m C-Schläuche und 60 m Hochdruckschläuche verlegt werden.

Lagebesprechung mit Plan.

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Im Einsatz waren die vier Feuerwehren mit 9 Fahrzeugen davon 4 Tanklöschfahrzeuge. Zur Verstärkung der Wehren „amKumma“ rückte der Löschtrupp der Drehleiter von der Feuerwehr Hohenems aus. Insgesamt waren die 5 Feuerwehren mit 81 Mann und einer Frau zur Brandbekämpfung bei der Übung. Erstmals wurde die Kreisübung vom neuen Feuerwehrkom- Löschübung am Kumma. mandanten der Ortsfeuerwehr Mäder Günther Hammermann geleitet. Neben der Feuerwahr waren auch 11 Mitglieder der Ortsstelle Götzis des Österreichischen Roten Kreuzes mit 3 Fahrzeugen an der Übung beteiligt. Die Beobachter wie der Bezirksfeuerwehrkommandant und die Kommandanten der umliegenden Feuerwehren sowie die Zuschauer darunter Bgm Rainer Siegele und GR Michael Fitz konnten sich von der Schlagkraft der Feuerwehr und des Roten Kreuzes überzeugen. Nach erfolgreicher Absolvierung der Übung lud Bgm Rainer Siegele im Namen der Gemeinde Mäder die Teilnehmer zur Stärkung ins Feuerwehrhaus.

Natur

Garten- und Blumenecke 26. April bis 4. Mai 2007 Mond absteigend, Pflanz- und Pikierzeit, Stecklinge setzen 26., 27. bis 15 Uhr, 28. bis 9 Uhr FRUCHT Blumenpflege, Vorbereitungen für die Balkonblumenpflanzung. Als unterste Schicht in die Pflanzgefäße Moos einlegen, damit das Gießwasser mit den Nährstoffen wie ein Schwamm aufgesaugt und dann wieder langsam der Erde zurück gegeben wird. Eine Lage gute Balkonerde, (mit Hornspänen oder Horngrieß) darüber. Dazu kommt noch etwas Urgesteinsmehl. In die Pflanzschicht kommt der Wachstumsdünger, der etwas mehr Stickstoff enthalten darf. Als Abschluss nach dem Pflanzen noch etwas abgetrockneten Rasenschnitt als Verdunstungsschicht und zusätzliche Nahrungsquelle darauf. Bei den Schwarzen Johannisbeeren die Gallmilbenknospen entfernen und vernichten. In diesen befallenen, ballonartigen aussehenden runden Knospen befinden sich bis zu 20.000 Gallmilben, die auswandern und auch die anderen Knospen befallen. Hier hilft nur ausbrechen oder die zu stark befallenen Zweige gänzlich entfernen und auch zu vernichten. Der Boden auch bei den Johannisbeeren sollte leicht gelockert (mit der Gartenkralle) und entweder mit Mulchmaterial oder Rasenschnitt und Ähnlichem bedeckt sein. Die Beeren brauchen eine ständige Feuchtigkeit. Ansonstem diese frühzeitig ausrieseln und damit für die

Allgemein

27. April 2007

Ernte verloren sind. Dürre Teile auch bei den Himbeeren ausschneiden. Spritzungen mit ganz normalen Schwarzen Tee haben sich besonders bei den Himbeeren gut bewährt. Speziell bei dem Himbeeren keine kalkhaltigen Düngestoffe verwenden. Wird dies getan, so wird sich umgehend die Rutenkrankheit ausbreiten und die Stöcke gehen dann ein. Erdbeeren lockern, wenn notwendig etwas flüssig nachdüngen und alles mit kurz geschnittenem Stroh bedecken. Mit reinen Zwiebelschalen und etwas Knoblauch kann man speziell für die Erdbeeren einen Tee oder heiß angeschüttete Brühe gegen die Pilzkrankheiten machen. Deshalb sollte man diese braunen Schalen jetzt schon sammeln und bei der Blüte dreimal (jeden Tag) leich überdüsen. Aber auch das Anstäuben mit Urgesteinsmehl am frühen Morgen (vor der Blütezeit) hat eine große Wirkung auf die Pflanzengesundheit. Auch beim Gemüse, denn dieses stärkt das Wachstum und die Schädlinge sowie Schadpilze meiden diese starken Pflanzen. Wenn jemand eine gute Verrottung des Bodenmaterials wünscht, so kann dies mit einer schwachen Gabe von Molkepulver ins Gießwasser erreichen. 28. ab 10 Uhr, 29. WURZEL Wenn sich der Boden etwas erwärmt hat, Kartoffeln auslegen. Diese zuerst nicht zu stark anhäufeln. Wird das Wetter kritisch so kann dann immer noch schnell als Frostschutz etwas Erde aufgezogen werden. Steckzwiebeln vor dem Setzen gründlich wässern, damit sich die kleinen Wurzeln umgehend in der Erde halten können. Karotten, Rettich usw. säen. Diese Pflanzen müssen jährlich einen frischen Standort haben und benötigen kaum einen Stickstoffdünger. Günstig hat sich eine Dünung mit reiner Holzasche ergeben. Diese wandelt sich bald in eine Kalidüngung um, die alle Knollenoder Wurzel bildenden Gemüsearten unbedingt brauchen. Karotten und Zwiebelfrüchte gehören immer nebeneinander. Durch die eigenen Duftausscheidungen halten sich diese Gemüsearten die Schädlinge gegenseitig ab und ergänzen sich auch im gegenseitigen Wachstum. 30. bis 10 Uhr BLÜTE Wie am 26. bis 28., Aussaat von Sommerblumen, Rasen- und Heckenschnitt bei gutem Zustand. Verschiedene Steinobstarten können jetzt nach dem Fruchtansatz nochmals geschnitten werden. Bei allen Obstarten ist eine gute Blattpflege notwendig. Durch das Blatt werden auch Nährstoffe aufgenommen, daher ist eine Blattdünung oftmals oder fast immer eine große Hilfe. Achten Sie bitte frühzeitig auf den Feuerbrand und bei Verdacht immer den Feuerbrandbeauftragten der Gemeinde vor dem Schnitt verständigen. Achten Sie bitte darauf, dass mit den Schnittwerkzeugen dieses Bakterium überall hin vertragen werden kann. 30. ab 17 Uhr, 1., 2. bis 6 Uhr WURZEL wie am 28./29.

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haben wenig Lust einfach lange Ruten zu bilden. Blüte heißt auch längere Haltbarkeit bei den Früchten oder Schnittblumen. Marmeladen brauchen weniger Zucker und schimmeln kaum. Tee und Blumen haben höhere Wirk- und Inhaltsstoffe usw. Brot oder andere Hefegebäcke gären ganz anders und auch die Milch hat an diesen Tagen mehr Fett sprich Butter in sich. Dies aber natürlich nur dann, wenn auch die Grundlagen stimmen und diese noch irgenwie natürlich sind. Es sind dies Hinweise, die unserer Gesundheit dienen können, sicherlich aber die Grundlage unerer Veränderung sein müssen.

Natur

Aktuelle Gartentipps Freilandaussaaten helfen Wenn wir zwischen die Reihen der Freilandaussaaten Streifen einer dunklen Folie legen, so erwärmt sich die Erde darunter bedeutend schneller. Auch bleibt die Erde fort feucht und die Aussaat kann besser keimen. Wenn wir diese Deckstreifen zusätzlich jeden Morgen kontrollieren so können wir auch schon die ersten kleinen Schnecken damit beseitigen. Auch mit dem keimenden Unkraut kommen wir besser zurecht und können den Boden besser in Ordnung halten. Mit diesem kleinen Trick ersparen wir uns unötige Arbeit und erzielen ein besseres Wachstum. Aber achten wir darauf, dass wir nicht die Lichtkeimer wie Salate usw. unnötig zu früh zudecken. Bei den Salatsamen, die kaum eine stärkere Bedeckung vertragen können, sollte man zuerst aussäen, 1 bis 2 Tage keimen lassen und erst dann für eine sehr leichte Bedeckung mit Sand oder einer leichten Erde sorgen.

Lehmbad für Pflanzenwurzeln Vorgezogene Jungpflanzen (ungetopfte) haben fast immer Wurzelschäden. Diese Schäden am Wurzelsystem sind dann die Eintrittspforten für die verschiedenen Bodenkrankheiten. Diese Kulturschäden lassen sich sehr leicht und einfach dadurch vermeiden, dass diese Wurzelballen oder nackte Wurzeln vor dem Pflanzen in eine Lehmbrühe getaucht werden. Dieser Lehm wird ganz einfach mit Wasser zu einer Brühe angemacht und ist auch während des gesamten Jahres zu verwenden. Diese sehr alte und bewährte Methode hält dann auch die Trockenschäden an den Jungpflanzen ab. Lehm ist ein unverbrauchtes Bodenelement, dass zahlreiche Kleinnährstoffe in sich trägt. Dieses Bad kann aber durch eine bescheidene Zugabe von Urgesteinsmehl noch verbessert werden. Auch beim Umtopfen von Blumen oder Versetzen von Bäumen und Sträuchern ist dies eine sehr wertvolle Hilfe.

2. ab 7 Uhr, 3. bis 18 Uhr BLÜTE wie am 30. vormittags „Blüte“-Impuls heißt wenig, aber kräftiges Wachstum. Daher kann man speziell beim Rasenschnitt sich viel Arbeit und Energieaufwand ersparen. Das Rasengras wächst nachher nicht mehr so schnell in die Höhe, sondern es „verbuscht“ sich. Auch bei den Hecken ist dies so. Diese werden dicht und

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Hohenems Verlautbarungen der Stadt Hohenems Gemeindeblatt

Achtung, Freitag Annahmeschluss Aufgrund des 1. Mai-Feiertages verschiebt sich der Annahmeschluss für das Gemeindeblatt bereits auf Freitagvormittag, 11 Uhr. Am Montag, dem 30. April ist Fenstertag und das Rathaus Hohenems bleibt bis auf die Bürgerservicestelle geschlossen. Annahmeschluss für Gemeindeblattinserate und -berichte ist daher bereits Freitag, 11 Uhr. Wir bitten um Beachtung und danken für Ihr Verständnis.

www.hohenems.at

ein Teil der Aktivitäten, die mit dem Spielbus durchgeführt werden könnten. Die Kinderdorfmitarbeiter knüpften in der zwischenzeit Kontakte zu den Eltern und boten Unterstützung und Entlastung für Familien an. Das obgenannte Projekt mit dem sperrigen Namen wurde bereits vor zwei Jahren im Bezirk Bregenz gestartet und ermöglicht von der Lernhilfe bis zur temporären Beschäftigung der Kinder (einmal pro Woche mehrere Stunden z. B.) verschiedene Möglichkeiten. Die Betreuung kann sich auch auf einige Monate ausdehnen. Der nächste Spielbus kommt übrigens am Freitag, dem 11. Mai von 14.30 bis 17 Uhr in die Siedlung Hermann-Prey-Straße auf die große Wiese. Bei schönem Wetter gibt’s hier wieder jede Menge „Äktschn“ und Jause für alle!

Kultur Rathaus

Rathaus geschlossen Bis auf die Bürgerservicestelle bleibt das Rathaus am Montag, dem 30. April aufgrund des Fenstertages geschlossen. Wir sind am 2. Mai zu den gewohnten Zeiten wieder gerne für Sie da.

Familien

Spielbus kam gut an Ein Projekt des Vorarlberger Kinderdorfs mit über 90 ehrenamtlichen Mitarbeitern tourt derzeit durch den Bezirk. In Hohenems machte der „Spielbus“ der Aktion „FAMILIENemPOWERment“ in der Tiergartensiedlung Halt. Seilspringen, Jonglieren, Stelzenlaufen oder Pedalofahren waren nur

Vampire, Wale und Visionen bei Homunculus 16 Homunculus-Geschäftsführer Reinhard Bachmann und Vizepräsidentin Stephanie Waldburg-Zeil präsentierten Freitagvormittag beim Hauptsponsor Raiffeisenbank das vom 11. bis 19. Mai bei Homunculus XVI in Hohenems (Otten Gravour) stattfindende Programm. Anlässlich der Programmpräsentation bedankte sich Reinhard Bachmann bei der Raiffeisenbank für ihr Engagement, welches ermöglicht, dass bei jedem Kinderpgrogramm die Kleinen gratis zu den Vorstellungen geführt werden. Rivella sponsert eine Limo, der Lions-Club übernimmt 100 Karten für einkommensschwache Familien. Das 16. Festival ist zugleich das Abschiedsfestival von Festivalleiter Pavel Möller-Lück. Sein Nachfolger, Pierre Schäfer, ist heuer ebenfalls zu erleben.

Back in town! Vor Hohenems ist er in Warschau, nach Hohenems geht er nach Paris: Der Australier Neville Tranter, Meister des abgründigen Amüsements, ist mit seinem neuen Programm „VAMPYR“ in der Gravour zu Gast. Nach Frankenstein, Molière und Hitler wendet sich der Herr über die lebensgroßen Klappmaulpuppen mit dem abgründigen Thriller „Vampyr“ der Welt der Fantasie zu. Auf einem scheinbar normalen Campingplatz weit oben im Norden strandet ein Vater mit seiner halbwüchsigen Tochter. Ein Albtraum beginnt... Trashige Comedy – mit viel Herzblut! (Samstag, 12. 5.)

Fünfzig Stangen und ein Körper

Vizebürgermeisterin LAbg. Monika Reis informierte sich über den Spielebus.

Artistisch-philosophisch tritt der Schweizer Aktionskünstler Georg Traber mit seinem Programm „Heinz baut“ in Szene. Fünfzig Holzstangen à drei Meter Länge und (s)ein Körper bilden dabei einen – sehr leicht erschütterbaren – Turm. Am Sonntagabend wird die walisische Theatergruppe „Green ginger“ mit „Rust“ in grandiosen Bildern von dunklen Gestalten, Piraterie, Sex und Tod erzählen. (Sonntag, 13. Mai)

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Kulturstadtrat Günter Linder, Geschäftsführer Reinhard Bachmann, Vizepräsidentin Stephanie Waldburg-Zeil und Dir. Mag. Klaus Scheichl vom Hauptsponsor Raiba.

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Wenn es Abend wird in der Gravour, wird Kasper bedroht: Tritratrallala – das war einmal, denn dunkle Gestalten haben sich zu einer furchtbaren Macht verbündet. Ein Knäuel schlimmster Intrigen wird gesponnen, denen Kasper nur entgehen kann, wenn er sich auf seine Kräfte besinnt und den Fluch des vorgeschriebenen Textes bricht. Nach einem Buch von Gioconda Belli agiert am Freitag (18.5.) das Theater Waidspeicher mit „Die Werkstatt der Schmetterlinge“. Rodolfo übertritt ein Urgesetz und versucht ein Wesen zu erschaffen, das fliegen wie ein Vogel und schön wie eine Blume sein soll. Am Abend übernimmt die Biographie des Naivhumanisten, Pazifisten und Traumtänzer Hermann Sörgel mit „Atlantropa“ amüsant Gestalt an. Für die Kleinen wird die Festivalwoche mit „Da ist der Wurm drin“ beschlossen. Ein fulminanter „Russischer Tango“ über das Leben des russischen Emigranten Pjotr Leschenko und seine verbotene Musik mit Festivalleiter Pavel Möller-Lück beschließt die einmalige, skurrile und witzige Festivalwoche. Karten mit Clubermäßigung bei allen Raibas – Infos unter www.homunculus.info. Austragungsort: www.ottengravour. at sowie Bücherei www.hohenems.at

Für Kleine – und Große sowieso Der Dienstag, 15.5., gehört zwei Kinderstücken: In „mama, papa & ICH“ des Theaters Laboratorium, wird die kleine Clara im Traum zur großen „Bestimmerin“. Peter Rinderknecht bringt mit „Swiftli spielt den hard time blues“ himmlische Geschichten und höllische Musik. Am Abend wird mit Spannung die bulgarische Formation „Two Hands Theatre“ erwartet: Denn leidenschaftliches Verlangen, Sehnsucht und Lust heißen auf Bulgarisch mit einem Wort „MERAK“. Am Mittwoch (16.5.) wird Pierre Schäfer, der ab 2008 die künstlerische Leitung von „Homunculus“ übernimmt, mit einer tierisch vergnüglichen und in einem Affenhaus spielenden „Hänsel und Gretel“-Variation auf der Bühne stehen. Der Mittwochabend gehört Anna Maria Scholz, alias Annamateur, zweimalige Dresdnerin des Jahres. Antidiva, Alphaweibchen, naturstoned – ihre „Walgesänge“ sind theamusikalisch, ihre Lieder musitralisch. Mateur wird vom Akustikgitarrevirtuosen David Sick sowie dem kosmopolitischen Cellisten Stephan Braun begleitet.

Kasper tot – Schluss mit lustig? Erzählerin Margrit Gysin bringt am Feiertag (17.5.) „Dornröschenkind“, Möller-Lück sein Erfolgsstück „Monsieur Ibrahim“.

Kultur

In neuem Licht Diesen Sonntag, den 29. April präsentiert das Jüdische Museum seine neue Dauerausstellung der Öffentlichkeit. Bis zuletzt dauerten die Umbauarbeiten im Jüdischen Museum, diesen Sonntag ist es soweit: Die neue, modernisierte Dauerausstellung, welche die seit 1991 bestehende ablöst, wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist moderner, bietet u.a. Audiostationen sowie neue museumspädagogische Ansätze und legt den Fokus vor allem auf die Dokumentation von Einzelschicksalen, welche in einem umfassenden Kontext eingebettet sind und somit komplexe Zusammenhänge exemplarisch vermitteln. Nicht nur die Exponate haben sich geändert, auch die Gestaltung der Räumlichkeiten und insbesondere der Vorgarten wurden adaptiert: Das Museum ist nun einladender und regt zum Besuch der neuen Ausstellung oder des Museumscafés ein.

Schule Haupt- und Sporthauptschule Hohenems-Markt

Einladung zum 2. Elternsprechtag Zum 2. Elternsprechtag im Schuljahr 06/07 am Freitag, 4. 5. 2007, in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr sind alle Eltern herzlich eingeladen und gebeten, dieses Gesprächsangebot im Interesse der Kinder anzunehmen. Der Elternsprechtag ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und Eltern. Der Elternverein sorgt wieder für die Bewirtung.

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erhältlich. Besonderes Anliegen der Bürgermusik, ist es auch Kindern und Jugendlichen die Blasmusik zu vermitteln: Besucher unter 15 Jahren zahlen keinen Eintritt.

Kultur

Wie der Hund ins Museum kam (7) Aufgeschrieben von Hannah Landsmann. Zeichnungen von Helmut Schlatter Zum Leben erweckte Geschichte: Ab Sonntag präsentiert sich das Jüdische Museum in neuer Form.

Freier Eintritt am Sonntag Das Museum ist am Sonntag, den 29. April von 15 bis 22 Uhr bei freiem Eintritt öffentlich zugänglich. Danach ist das Museum wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zu besichtigen (Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr)

Kultur

„Vom Märchen zum Film“ Nächsten Sonntag, den 6. Mai lädt die Bürgermusik Hohenems zu ihrem großen Frühjahrskonzert ein. Erstmals werden sich die MusikerInnen unter Leitung von Kapellmeister Wolfgang Jäger im größeren Rahmen auf der Bühne des Tennis.Event.Centers präsentieren. Zusammen mit Erzähler Christof Jagg und einer eigens konzipierten Lichttechnik werden die Märchen der Gebrüder Grimm musikalisch zum Leben erweckt. Wie der Titel „Vom Märchen zum Film“ verrät, ist Filmmusik ein weiterer Programmpunkt des aufwändigen Konzertabends. Für Bewirtung in der Halle ist gesorgt.

Konzertabend für Jung und Alt Das Frühjahrskonzert findet am Sonntag, den 6. Mai 2007 ab 18 Uhr im Tennis.Event.Center statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 8 Euro bei allen Musikanten sowie den Raiffeisenbanken in Hohenems

Der Countdown läuft ... Jetzt ist ja wirklich nicht mehr viel Zeit. In einer Woche soll die Eröffnung stattfinden. Ob sich das ausgeht??? Von außen betrachtet, kann man dem Haus in der Schweizer Straße noch nicht ansehen, was in einer Woche hier los sein wird: Lieferwägen vor der Villa, die Leute mit den blauen Jacken, ein wichtiger Herr, der immer wieder ein und ausgeht, es ist der mit den großen weißen Plänen, der Architekt. Der hat überhaupt kein Kopfweh-Gesicht, offensichtlich ist er sehr zufrieden mit allem, was innen neu geworden ist. Die Museumsleute laufen aufgeregt hin und her, manche mit Kopfschmerzen, manche ohne. Ganz knapp soll es sich mit der Lichtfirma ausgegangen sein, habe ich gehört, da musste wieder einmal eine Nachtschicht eingelegt werden. Aber alles gut gegangen. Einen Wahnsinns-Lärm hat es im Garten vor dem Museum gegeben: eine riesige Maschine hat Schotter vor dem Haus ausgeleert, das machen sie wahrscheinlich, damit es auch draußen irgendwie neu ausschaut? Neu sind da jetzt der vergrößerte Vorplatz und die Leuchtkästen. Die Leuchtkästen sind super, denn man sieht das Museum besser und kann es im Dunkeln leichter finden: Ich kenne jemanden, der sich in Hohenems ein bisschen verirrt hat auf der Suche nach dem Jüdischen Museum. Na, das wird jetzt nicht mehr passieren!!! Abgesehen davon, dass man alles besser sieht und findet, gibt’s da auch gleich Werbung für das Museum und seine Ausstellungen. Gute Idee! Das mit dem Baum allerdings ist mir eigentlich gar nicht recht. Ein Baum im Garten musste umgeschnitten werden, er war schon recht schief und die Museums-Leute hatten wohl Angst, der fällt um und womöglich auf all das Neue drauf, wäre ja eigentlich schade. Was sich gar nicht verändert hat: die Arbeiter, der wichtige Typ mit den weißen Plänen, die Damen und Herren des Museums-Teams – alle machen manchmal Pause im Garten. Sie trinken Café, rauchen eine Zigarette und essen Kekse. Das Beste – immer wieder haben sie auch Hundekekse für mich dabei. Die freundliche Frau aus dem Archiv, der Mann mit dem komischen Gerät, mit dem er Photos gemacht hat, manchmal auch der Direktor, der ist wirklich ziemlich oft im Museum, eigentlich immer, aber er ist ja auch der Direktor!

Georgia wieder einmal wundrig Die Bürgermusik Hohenems Hohenems konzertiert im Tennis.Event.Center.

Nachdem die Frühlingssonne scheint und die Museums-Leute, der Architekt und die mit den blauen Jacken draußen im Garten ihre Pausen machen können, bekomme ich relativ

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viel mit, auch ohne die Villa zu betreten. Eines Tages aber halte ich es nicht mehr aus, ich muss rein, rein in die Villa und ins Museum, ich muss es sehen, ich muss mir anschauen, ob schon alles eingeräumt ist, ob die vielen neuen Objekte schon da sind, wie die Vitrinen aussehen, ob es mit dem Licht klappt, was aus dem Dachgeschoss geworden ist. Wie so oft bleibt die Eingangstür nur angelehnt und alle sind so beschäftigt, dass ihnen nicht auffällt, dass ich das neue Museum betrete – ein Hund, ohne Eintrittskarte und bevor es überhaupt eröffnet ist. Na ja, da muss aber noch viel getan werden. Es stehen große Glasplatten herum, wahrscheinlich die Vitrinen, denke ich mir, dazwischen immer mal wieder eine Leiter. Ganz weg ist das grausliche Plastik, mit dem die Treppe eingewickelt war. Wird schon alles rechtzeitig fertig werden, denke ich mir, obwohl ich gerade einen Arbeiter schimpfen höre, dass es so ja nicht gehen kann, dass zu viele Leute herumstehen, er meint natürlich im Weg stehen, es wird ganz bestimmt nicht rechtzeitig fertig!!! Ich schleiche überall ein bisschen herum, mache mich so dünn, wie ich kann, um nicht zu sehr zu stören und trotzdem viel mitzukriegen. Ach, es wird wirklich ganz neu! Ganz spektakulär sieht das Uhrwerk der alten Synagoge aus. Es glänzt wunderschön, es ist ganz und gar restauriert worden und wird jetzt alle Besucher beeindrucken. Warum eine Synagoge eine Turmuhr haben soll, weiß ich nicht. Noch dazu soll das die Turmuhr einer katholischen Kirche gewesen sein? Sehr ungewöhnlich. Da fallen mir wieder die Museumstexte ein, über die bei den Sitzungen wirklich lange diskutiert worden ist. Ich gehe mal davon aus, dass das Turmuhrrätsel irgendwie aufgeklärt wird. Der Text dafür wird sicher nicht zu lang und nicht zu kurz sein und alle werden verstehen, was es mit dem Uhrwerk auf sich hat.

Eigene Stationen für Kinder! Alle sollen alles verstehen können – das ist auch neu in dem neuen Museum. Ganz toll, richtig cool!!! Eine wirklich gute Idee. Die erwachsenen Besucher lesen den Text an der Wand oder auf der Vitrine und hören im Audio-Guide Information und Geschichten. Das Problem meistens: Kids haben davon gar nichts, denn sie sind zu klein und die Erwachsenen-Texte sind zu lang und oft auch zu langweilig. Was haben sich die im Hohenemser Jüdischen Museum ausgedacht? Eigene Texte von der Hohenemser Schriftstellerin Monika Helfer für die Kids und außerdem Bilder dazu. Diese Bilder sind sehr schön und auch lustig, das hat Barbara Steinitz gemacht – ganz super!!! Etwas eigenes für Museumsbesucher, die kleiner und jünger sind! Einmal ganz abgesehen davon, dass Eltern und Kinder nach dem Museumsbesuch drüber reden können, was sie alles gesehen und gehört haben, nerven die Kids ihre Eltern nicht, weil ihnen nicht langweilig ist, sie haben ja etwas ganz eigenes zu lesen, anzuhören und anzuschauen. Und für mich das Tollste: sogar ich kann’s sehen, etwas im Museum, das auch für Hunde, und sogar solche, die nicht allzu lange Beine haben, gemacht ist! Ich nehme an, sie haben das natürlich nicht extra für Hunde gemacht, aber egal. NEIN! Nicht egal, gar nicht egal. Da ist ja sogar ein Hund gezeichnet. ABER: Das ist irgendein Hund. Ganz deutlich zu sehen, dieser Hund, das bin nicht ich, nicht Georgia, der Museumshund.

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Neu, modern und schick Sie haben sich noch was Neues ausgedacht: Bildschirme, eine Mischung aus Fernseher und Computer, ich sehe und höre Leute, die mir vollkommen unbekannt sind. Vielleicht die Nachkommen? Wenn die nicht alle nach Hohenems kommen wollen und auch ganz offensichtlich nicht in die Villa einziehen können, weil es jetzt nämlich gar keine Villa mehr ist? Gute Idee. Mit den Geschichten und Bildern kommen ein bisschen die Leute zurück. Ich rechne mir im Kopf schnell zusammen, wie viele Stunden den Museums-Leuten noch bleiben, um alle Objekte in die Vitrinen zu räumen? Erstmal müssen die Vitrinen richtig plaziert werden, dann die Objekte rein, dann müssen Texte auf’s Glas, die Beschriftung muss ja irgendwo hin, ganz ohne Text geht es irgendwie doch nicht. Wenn ich mir vorstelle, wie wenig Zeit noch bleibt – und in der ganzen Hektik muss man auch noch total aufpassen, dass alles stimmt und alle Texte an der richtigen Stelle sind. Vorher und wahrscheinlich immer wieder dazwischen muss gekehrt, geputzt, gewischt, wieder gekehrt, geputzt und gewischt werden, denn Staub darf man dann natürlich nicht auf dem Glas sehen, nicht einmal an einer einzigen Stelle. Da kann man nur die Daumen – ich meine natürlich die Pfoten drücken ... Die meisten Objekte sind noch versteckt. Sie liegen in Mappen, in kleinen oder etwas größeren Schachteln und Kistchen. Was man jetzt schon sehen kann ist, dass der berühmte Salomon Sulzer auch im neuen Museum wieder mit von der Partie sein wird – eigentlich kein Wunder. Und – was ist das? Eine Schachtel ist ein klein wenig geöffnet, nur ganz wenig. Ich sehe etwas Rotes, ich gehe näher hin und – JA! Es ist das rote Hochzeitskissen von Clara und Josef, die 1891 geheiratet haben!!! Es ist noch da, es ist nicht alles weg aus dem alten Museum, es ist nur anders, neu, modern, edel – richtig schick. Viel Glas, ein bisschen Metall, alles weiß und feierlich. Ich verlasse das fast schon ganz fertige neue Museum und spaziere nach Hause. Ich bin gespannt, ob viele Leute kommen werden? Ganz bestimmt.

Eine neue Ausstellung ohne Georgia? Es ist der letzte Abend vor der Eröffnung und ich mache mit meinem Frauchen einen Spaziergang durch Hohenems. Wie es sich gehört, hat sie mich an der Leine und wir schlendern durch den Ort. Dreimal geht sie mit mir am neuen Museum vorbei. Vielleicht ist sie auch neugierig? Es ist schon recht spät, nicht mehr Abend, sondern Nacht, wir gehen beim Palast vorbei und ich kann nicht mehr länger mit ihr spazieren gehen, so nett das ist, ich muss ins Museum, ich muss sehen, ob es fertig ist und wie es aussieht. Bei der Eröffnung kann ich ja schlecht dabei sein! Ich warte nicht länger ab, reiße mich los und renne wie eine Marathon-Läuferin in die

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Schweizer Straße 5. Ich habe jetzt zwei Probleme: mein Frauchen, das mich sicher sucht und bald hier sein wird, und eine geschlossene Museumstür. Ich schleiche ums Haus herum und sehe im Erdgeschoss – ein offenes Fenster – Direktor Loewy arbeitet noch? Genau so ist es. Ich also nichts wie reingehüpft. Er am Computer, ganz konzentriert, bemerkt mich gar nicht. Er tippt, denkt nach, tippt wieder, denkt weiter nach. Dann steht er auf und geht in den 1. Stock, geht dort herum und wieder runter an seinen Arbeitsplatz. Tippt weiter. Er ist wirklich fleißig. Er schreibt bestimmt an seiner Eröffnungsrede. Es sieht so aus, als würde er noch eine Weile tippen und hin und her gehen, ich kann also oben auch mal schauen, wie es aussieht. Schön, wirklich schön. Und es ist alles fertig!!! Ich bin natürlich ganz froh und glücklich, dass die Museumsleute das geschafft haben, aber ich bin auch – und das muss ich jetzt schon sagen, ein bisschen traurig. Traurig, weil von Georgia in dem ganzen neuen Museum nicht die Rede ist. Sie kommt einfach nicht vor, gar nicht. Traurigsein und Ärger vermischen sich und ich mache etwas, was ich mich normalerweise nicht traue: Ich laufe runter ins Arbeitszimmer von Herrn Loewy und stelle ihn zur Rede. Mit dem Ärger und dem Traurigsein bin ich richtig mutig geworden: ich umkreise den Stuhl des Direktors, belle und knurre, spiele mich ein bisschen auf und auf einmal merke ich, dass ich mit meiner Leine den Direktor gefesselt habe. Er hat nicht wirklich Angst vor mir, aber weil er müde ist und noch an seiner Rede arbeiten muss, lässt er sich auf ein Gespräch mit mir ein, das mit: „Ach, Georgia ...“, beginnt.

Georgia rächt sich! Ich lege sofort los: „Warum komme ich in der neuen Ausstellung nicht vor? Warum gibt es nicht den allerkleinsten Hinweis auf mich, Georgia, den Museumshund? Die letzten Wochen hatte ich richtig was zu tun: Wer glauben Sie denn, war in der Villa unterwegs und hat die Arbeiter und die Sitzungen in der Bibliothek belauscht??? Wer war denn das??? Georgia, der Museumshund. Ohne Georgia keine Geschichten vom Umbau!!!“ Er scheint nicht gleich zu kapieren, daher fange ich nochmal von vorne an. „Welche Geschichten vom Umbau?“, will er wissen. Oh je, hat er das etwa nicht mitbekommen? „Na, die Geschichten auf der Museums-Website natürlich!“, erkläre ich ihm, so geduldig ich kann. Er scheint sich zu erinnern und damit das so bleibt, füge ich noch hinzu: „Sogar mit Bildern, mit richtigen Cartoons von mir und dem neuen Museum, dem neuen Museum und mir.“ Es fällt ihm wieder ein, dass der, der für die Museumspädagogik zuständig ist, die Zeichnungen von mir für die Website gemacht hat, weil der auch während der Schließzeit des Museums will, dass die Leute erfahren, wie es mit dem Museum weitergeht. Herr Loewy weiß es offensichtlich wieder, er nickt ein paar Mal. Allerdings kommt er jetzt mit genau den Ausreden, die ich schon erwartet habe: „Na ja, das ist aber wirklich nicht so einfach. Hunde dürfen in Museen ganz einfach nicht rein. All die wertvollen Objekte, die vielen neuen Originale, das ist alles total heikel und besonders, die ganze Technik, die Bildschirme, der Sulzer, all’ das und dann auch noch die Turmuhr – das geht nicht.“ Er sagt es und ihm fällt wieder ein, dass ich ja jetzt auch im Museum war, um für die Umbau-Geschichten zu recherchieren. Recherchieren ist ein wichtiges Museumswort! Ich bin immer noch verärgert und will ihm das sagen: „Das sind lauter Ausreden, wenn man

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nur will, dann geht das schon! Das Ärgste aber ist, dass ich nicht einmal auf der Einladungskarte drauf bin – auf dem netten Photo von der Villa, also dem Museum, hätte nicht geschadet, wenn man mich da photographiert hätte! Und wenn wir gerade dabei sind, der Hund in der Kinderzeichnung beim Audio-Guide ist irgendein Hund. Nicht Georgia! Ich war jetzt wirklich oft im Museum und es wäre ein Leichtes gewesen, mich zum Modell-Sitzen einzuladen, hätte ich gern gemacht, auch ohne Hundekekse...“ Ihm fällt wieder ein, wie hektisch alles war mit dem Photo für diese Karte. Nicht nur das Photo, alles. Die Texte für die Erwachsenen, die Texte für die Kinder, die Zeichnungen für die Kinder. Die vielen Sitzungen, der ganze Stress. Weil es ihm vielleicht wirklich auch ein bisschen leid tut, dass er mich vergessen hat, sagt er: „Ja, stimmt. Da bist du nicht drauf. Beim nächsten Museumsplakat bist du wieder mit dabei, das verspreche ich dir.“ Gut. Sehr gut. Er sagt das aber vielleicht nur, damit er endlich nach Hause kann? Er ist total müde, möchte schlafen, er muss sich für die Eröffnung umziehen und noch ein paar starke Café trinken. So leicht geht das aber nicht. Ich mache keine Anstalten, ihn aus seinem Sessel zu befreien. Ich setze mich vor ihn hin und schaue ihn sehr aufmerksam und sehr konzentriert an. Er beginnt wieder mit dem Plakat und seinem Versprechen, worauf ich belle, nicht zu laut, es ist schließlich mitten in der Nacht. Aber auch nicht zu leise, er soll merken, dass es mir ernst ist. Bis er schließlich sagt: „Also Georgia, das geht wirklich nicht so einfach, ich meine, du bist eben einfach ein Hund. Aber, wir können drüber nachdenken, ok? Jetzt mal die Eröffnung und dann müssen wir sehen, dass sich alles einspielt, dass viele Besucher kommen und, na ja, vielleicht, eines Tages, irgendwann möglicherweise ...“ Ich belle laut dazwischen und er antwortet: „Ja, wir werden darüber nachdenken. Ganz wirklich. Versprochen.“ Er sagt das so, dass ich es einfach glauben muss und befreie ihn, damit er endlich nach Hause gehen kann. In ein paar Stunden wird das neue Museum eröffnet ...

Vereine

Emser Blumenpracht Vergangenen Freitagabend wurden Hohenemserinnen und Hohenemser ausgezeichnet, welche sich im Blumenschmuckwettbewerb 2006 besonders hervorgetan hatten Gleich 131 Teilnahmen konnte der vom Obst- und Gartenbauverein Emsreute vergangenes Jahr durchgeführte Bewerb verzeichnen. 15 TeilnehmerInnen erzielten Sternbewertungen, Walter Wäger, Ingeborg Nicolussi, Margit Mathis, Margit Wäger, Hannelore Graziadei und Martha Hagen wurden sogar für den Landesblumenschmuck-Wettbewerb

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nominiert. Martha Hagen und Hannelore Graziadei konnten sich in jenem auch prompt behaupten, und holten in zwei Kategorien Landessiege.

Dank an EmserInnen mit „grünem Daumen“ Bei der vom „Emser Vierklang“ musikalisch begleiteten Preisverleihung in der Radsporthalle gratulierten Landtagsabge-

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ordnete und Vizebürgermeisterin Monika Reis und StR. Günter Linder im Namen der Stadt ebenso wie die engagierten Organisatoren des Wettbewerbes Gebhard und Ida Linder sowie Gartenbauvereins-Obmann Hubert Mathis. Letzterer war zusammen mit Gärtnermeister Dietmar Gstöhl drei Tage lang in Hohenems unterwegs, um die zahlreichen „Wettbewerbsbeiträge“ zu prüfen und zu beurteilen. Neben schönen Blumenpräsenten für die LandesbewerbsGewinnerInnen gab es von Seiten Direktors Günter Lutz von der Dornbirner Sparkasse zusätzlich noch Gutscheine. Ein Diavortrag Erich Waibels (Rosen Waibel) rundete zusammen mit den musikalischen Beiträgen des Vierklangs den Abend ab.

Tourismus

Neue Postkartenedition für Hohenems Die Landessiegerinnen Martha Hagen und Hannelore Graziadei.

Peter Mathis hat im Eigenverlag eine schöne Postkartenedition aufgelegt. Die acht Karten, darunter zwei mit Schubertiade-Motiven, wurden bei Bucher Druck Verlag Netzwerk aus Fotografien von Peter Mathis produziert. Zu sehen sind u.a. Darstellungen aus dem neuen Schlossberg-Buch sowie dem neuen Hohenems-Prospekt – Blicke vom und auf den Schlossberg, Schloss Glopper, Palast und Rathaus und ein ganz besonderes Ruinenbild: Altems in der Winterdämmerung. Im Stadtmarketing- und Tourismusbüro, im Schubertiadebüro und bei Georg Märk (Buchhandel) sowie in einzelnen Gastronomiebetrieben (Hotel Schiffle) sowie bei Schreibwaren Lydia Amann sind die neuen Hohenems-Postkarten erhältlich.

Zeichnen für die reibungslose Organisation verantwortlich: Ida und Gebhard Linder (Obst- und Gartenbauverein Emsreute).

8 wunderschöne Motive von Peter Mathis gibt’s jetzt auf Postkarten.

Glückwünsche für die Emser GärtnerInnen von Günter Linder, Monika Reis und Günter Lutz.

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Soziales

Im Frühling an den Herbst des Lebens denken Sich gesund und vital zu erhalten, ist ein guter Weg, um seine reifen Jahre in Gesundheit zu verbringen. Die Eröffnung der Wassertrete (in der Ledi) ab Anfang Mai möchte ich daher als kostenlose Kneipp-Anwendung gerne empfehlen. Das Thema „Gesundheit und Älterwerden“ geht allerdings noch weiter: Sozialstadtrat Kurt Linder dazu: „Es ist zwar gerade mit aller Kraft Frühling geworden, dennoch setzen wir uns bereits jetzt mit wichtigen Fragen im „Herbst des Lebens“ auseinander. Am 3. Mai findet in der Otten Gravour eine gleichlautende Veranstaltung statt, die ich den reiferen Semestern der Region wärmstens ans Herz legen möchte. Und auch jenen, die sich jetzt schon über die Sozialstadtrat Kurt Linder Möglichkeiten, sich den Herbst des empfiehlt eine gute AltersLebens angenehm gestalten zu vorsorge. wollen, interessieren.“ So spricht Dr. Gottfried Feurstein, Obmann des Seniorenbundes Vorarlberg auf Einladung der Dornbirner Sparkasse über Pflege und Betreuung. Er gibt Informationen, Möglichkeiten und rechtliche Grundlagen aus heutiger Sicht zum Besten. Dr. Ingo Hämmerle von der s Versicherung wird das Thema „Pflegerenten“ und die Lösung der s Versicherung als Beitrag referieren. Am Schluss steht dann noch eine weitere Möglichkeit, sich das Alter fnanziell abzusichern, auf der Vortragsliste: Rudolf Wipplinger (s Bausparkasse) wird über die eigenen vier Wände als monatliche Zusatzrente für Pflegekosten sprechen. Die Veranstaltung kann bei freiem Eintritt besucht werden. Anlässlich des Jubiläum „85 Jahre Sparkasse Hohenems“ gibt es noch weitere Sonderkonditionen. „Im Herbst des Lebens“, Donnerstag, 3. Mai, 14 bis 16 Uhr, Otten Gravour.

Die neuen Dressen passen.

Lesung zog die Erstklässler in ihren Bann und sorgte für Begeisterung. Beide Lesungen waren ein voller Erfolg und viele Schüler suchten anschließend die Schulbücherei auf, um sich die vorgestellten Bücher auszuleihen.

Neue Dressen Erfreuliches gibt es auch auf sportlicher Seite zu verzeichnen. Die Mädchen unserer Schule konnten beim Landesfinale des Handball-Schulcups in Lustenau am Mittwoch voriger Woche den sensationellen 2. Platz erringen und können sich nun somit Vizemeister nennen. Besonders bedanken möchten sich die Mädchen bei der Raiffeisenbank Hohenems. Sie hat für die neuen Dressen den Aufdruck gesponsert.

Sicherheit

Geschiebestausperre Im Zuge der Sicherungsmaßnahmen entlang der Reutestraße wurden auch Arbeiten für die Errichtung einer neuen Geschiebestausperre am Reutebach (vor dem ehemaligen Schekoplast-Gebäude) begonnen. Entlang des Bachbettes wurde vorderhand ausgeholzt, und im Einzugsbereich der künftigen Uferleitwerke ausgeräumt.

Bildung

Autorenlesungen und Handball Wie viel Spaß Lesen machen kann, erfuhren die Erstklässler der HS Markt in den vergangenen Wochen bei zwei interessanten Autorenlesungen. Bereits vor den Osterferien stellte die steirische Kinderbuchautorin Karin Ammerer Rätselkrimis vor. Diese Bücher stehen bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs und werden sogar von Schülern, zu deren bevorzugten Hobbys das Schmökern in Büchern nicht gehört, gerne gelesen. Vorige Woche stellte die deutsche Autorin Monika Wellner ihr neuestes Buch „Uli und der Landstreicher“ vor. Auch diese

Auf Höhe des ehemaligen Schekoplastgebäudes entsteht eine Geschiebestausperre.

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Die Verlegung eines Postkabels wird nun noch abgewartet. Anschließend wird die Geschiebestausperre betoniert. Baustadtrat Arnold Hämmerle, Bauverwaltungsleiter DI Markus Heinzle und Forstamtsleiter Helmut Kathan führten eine Lokalaugenschein durch. Für den Wanderweg in die Emsreute wurde eine Schüttung durchgeführt, damit Fußgänger gefahrlos passieren können.

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Ziel war es, den Umgang mit Hubschraubern und Fluggeräten zu üben. Im Zuge dessen wurden Pläne erstellt, wie bei einer Waldbrandgefährdung ein Löscheinsatz angelegt werden könnte. In der Vergangenheit waren ja einige Ernstfälle – Brand am Breitenberg nach Sonnwendfeuern – etc. eingetreten.

Vereine Sicherheit

Hubschrauberflugübung überm Gsohl Die Vorarlberger Feuerwehrflughelferstützpunkte führten dieses Jahr in Hohenems ihre Übung durch. Anlässlich dessen kam auch LR Erich Schwärzler zur Übungsübersicht ins Feuerwehrhaus. Die Hubschrauberflugübungen werden zweimal jährlich durchgeführt – immer in einem anderen Bezirk. Geprobt wurden schließlich – unter der Gesamtübungsleitung von Reinhard Amann – Löschkübelflüge vom Gsohl zum Ranzenberg.

AV- Kinder und Schülergruppe Am vergangenen Freitag stand der Erlebnisraum „Wald“ auf dem Programm der Alpenvereinskids. Nach dem Treff beim AV-Heim verbrachten die Kids den Nachmittag im angrenzenden Wald. In unserer Kultur zählt „Wald“ neben „Berg“ und „Wasser“ zu den klassischen Erholungsräumen. Für viele Menschen ist Wald ein Inbegriff von „Natur“, „natürlich“, erholsam, ausspannen...“mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht im Walde seine Seele um...“(Erich Kästner). Andererseits ist Wald – vor allem der nächtliche – für viele Menschen besetzt mit sich fürchten, unheimlich, gefährlich, Aufenthaltsort zwielichtiger Gestalten (...im Wald sind keine Räuber??...) und gefährlicher Tiere, vielleicht sogar von Geistern und Gespenstern. Fledermäuse und Eulen lehren viele das Gruseln. Allein durch einen dunklen Wald gehen, auch wenn man den Weg genau kennt, ist manchmal eine große Herausforderung. Es kommt immer darauf an, wie man es sieht (bedrohlich oder entspannend). Die AV-Kids lieben den Wald und alles was damit verbunden ist.

Kletterscheinprüfung – die Facts

Bürgermeister, Übungsleiter Reinhard Amann und LR Schwärzler im Feuerwehrhaus.

Im Gelände ging es dann an die Praxis.

Wie letzte Woche berichtet, haben die Alpenvereinskids die Kletterscheinprüfung „toprope“ geschafft. Was diese Kletterscheinprüfung beinhaltet, berichtet Beate Luger: „Der Hüftgurt muss in angemessener Zeit richtig angelegt werden, der Verschluss (ev. auch jene an den Schenkeln) muss dem Schnallensystem entsprechend richtig geschlossen sein“. In der Fachsprache heißt es weiter: Einbinden direkt

Die AV-Kids beim Naturerkunden.

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Dank an Direktor

Die Toprope-Kletterer.

mit gestecktem Achter oder mit Achterschlinge und Karabiner – favorisiert wird beim AV das direkte Einbinden mittels gestecktem Achter.

Leon Nussbaumer spielte für das BG Dornbirn. Leon konnte sensationelle 6 von 7 Partien gewinnen, bekam aber wegen einer Formalität einen Punktabzug. Die Mannschaft Hohenems-Markt wurde in der Klasse Volksschule Landesmannschaftsmeister! Die begeisterten Eltern möchten sich an dieser Stelle bei Direktor Christoph Jagg, der die jungen Schachtalente bestens unterstützt hat, bedanken. Sehr zur Freude aller hat sich die VS Markt ja für das Bundesfinale qualifiziert. Bei der 2. Klasse Volksschüler erzielte Vincent Nussbaumer den 1. Rang. Patrik Nussbaumer belegte in der 1. Klasse Volksschüler den 2. Rang. In der 4. Klasse Volksschüler belegte Laslo Nussbaumer den 3. Rang, Maximilian Niederstetter wurde Fünfter. Stephan Böhler erzielte 4 Punkte, es wurden die 4 besten Spieler gewertet. Maria Nussbaumer, nicht nur eine der attraktivsten, sondern nun auch noch eine der glücklichsten Muttis Österreichs, wird die Kids nach Wien zum Turnier begleiten. Bei gleich vier Schachtalenten in der Familie wird von diesen jungen Schachfans sicher noch einiges zu hören sein.

Sicherheitscheck Ganz wichtig ist der Partnercheck. Die Kletterpartner kontrollieren sich immer gegenseitig und trainieren eine fixe Reihenfolge des Partnerchecks eine: Anseilknoten?, Gurtverschluss? Sicherungsgerät? Karabinerverschlusssicherung? Seilende? Unbedingt notwendig ist die Kontrolle mit der Hand durch „angreifen“ beim „grigri“ erfolgt ein „Blockiertest”. Das freie Seilende wird immer mit einer Achterschlinge ca. 1 Meter vor dem Ende abgeknotet. Weiters wird beim Toprope eine beliebige Route in adäquater Zeit frei geklettert. Beim Toprope sichern und ablassen ist das Sicherungsgerät frei wählbar. Bereits auf dieser Ausbildungsstufe sollen alle Kletterregeln – zumindest sinngemäß – genannt werden können. Die stolzen Schachklubteilnehmer – inklusive Nussbaumer-Clan.

Bildung

Hohenemser Volksschüler als Schachchampions! Am 19.04.07 wurde in Nenzing das Schach-Landesschülerfinale ausgetragen. Die VS Markt legte dabei die Latte hoch – sie wurde Landesmannschaftsmeister! Nicht weniger als 281 SchülerInnen waren beim Turnier mit Eifer dabei. Es wurden die stärksten Schulmannschaften ermittelt. Aus Hohenemser Sicht eine sehr erfolgreiche Veranstaltung: 6 Hohenemser Spieler waren dabei (alles Schützlinge von Helmut Cyris Schachklub Hohenems). Für die Volksschule Hohenems-Markt spielten: Laslo Nussbaumer, Maximilian Niederstetter, Stephan Böhler (alle 4.Klasse VS), Vincent Nussbaumer ( 2.Klasse VS), und Patrick Nussbaumer (1.Klasse VS).

Vereine

Veranstaltungserinnerungen Am Wochenende findet in den Rheinauen das Modellschaufahren in den Rheinauen statt. Am Samstag zwischen 13 und 22 Uhr und Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr findet ein Modell-Schaufahren des 1. Vorarlberger Schiffsmodell-Club statt. Eintritt frei!

Nächste Woche Spring Party Am Montag, dem 30. April findet im tennis.event.center die vierte Auflage der „Spring Party“ statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr.

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Bildung

Die Reutener zu Gast im Rathaus Zwei Schulstufen der Emsreute mit insgesamt 13 Kinder dieser charmanten „Zwergenschule“ fanden den Weg ins Zentrum, um dem Rathaus und damit auch dem Bürgermeister einen Besuch abzustatten.

Die Volksschüler aus der Emsreute waren mit Direktor Ernst Spohn, Elternvereinsobfrau Heide Klien und Elternbegleiterin Birgit Mathis.

Kultur

Besuch im Rettungsmuseum Die Raiffeisen-GeschäftsleiterInnen in Ruhe aus ganz Vorarlberg waren kürzlich zu Besuch in Hohenems. Die verantwortungsvollen einstigen LeiterInnen informierten sich bei Ernst Schwarz über die Geschichte des Rettungswesens in Vorarlberg und generell in unseren Breiten. Museumsleiter und Rotkreuzhelfer aus Leidenschaft Ernst Schwarz präsentierte die zahlreichen Exponate des Rettungsmuseums und erzählte interessante Geschichten aus der Vergangenheit.

Die einstigen Raiffeisen-GeschäftsleiterInnen im Rettungsmuseum.

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Bei uns im Kindergarten

Keine Angst vor großen Hunden Die Kinder des Kindergartens Mozartstraße starteten mit ihren Pädagoginnen Doris und Sabine heuer ein sehr aktuelles Projekt. Anlass waren immer wieder Begegnungen mit freilaufenden Hunden. Die Kinder lernten durch Gespräche, Bilderbücher und Rollenspiele das Verhalten, die Mimik und Gestik der Hunde kennen, sowie deren Bedeutung. Einige wichtige Verhaltensregeln sind: Nicht starr in die Augen des Hundes schauen, mit den Armen nicht fuchteln, nicht rennen und schreien, sowie ein respektvoller Umgang mit dem Hund. Höhepunkt war der Besuch der Hundeführerinnen Eva und Karin mit ihren Hunden Sirius und Asmina. Die Kinder durften Gehörtes am „echten Hund“ ausprobieren. Manche Kinder, die am Beginn des Besuches noch ängstlich waren, trauten sich gegen Ende des Vormittags sogar die Hunde zu streicheln Die Pädagoginnen möchten sich bei den Hundeführerinnen für den schönen und gleichermaßen lehrreichen Vormittag bedanken.

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mit Eva Pawlik-Schreiber – die übrigens als Besucherin auch weiterhin vorbeischaut – begleitet. Als Helferin wird Martina Schuster schon für das kommende Jahr starten. Kurz vor diesem Wechsel hat die Waldspielgruppenleiterin noch folgende Zeckenschutzinformation bekanntgegeben: Die Zeckenschutz-Vorbeugung in der Waldspielgruppe sieht langärmlige Leibchen und Hosen, Kniestrümpfe und knöchelhohe Schuhe vor. Nach der Waldspielgruppe steht Abduschen auf dem Programm. Die Hautfalten werden nach Zecken abgesucht. Besonders hinter den Ohren, Achseln, Leisten, Po, Knie, Ellenbeuge wenn sich eine Zecke festgesaugt hat mit der Pinzette ganz dicht bei der Haut anpacken und herausziehen. Zecken leben im hohen Gras. Der Wald beim Jüdischen Friedhof ist generell kein Zeckengebiet. Weitere Informationen gibt es in Apotheken, beim Kinderarzt und im Internet.

Vereine

Schlossnarren hielten humorvolle JHV Die Jahreshauptversammlung der Embser Schlossnarren fand am 13.4.2007 im GH Schiffle statt. Über 50 Besucher aus allen Zünften trugen – wie jedes Jahr – zur humorvollen Sitzung bei. Nebst den interessanten Berichten der Vorstandsmitglieder fanden Neuwahlen statt. Der Vorstand wurde zum Großteil für weitere 2 Jahre bestätigt. Neue Schriftführerin ist Frau Posch, Protokollschef Herr Christian Hefel. Die Stadträte Günter Linder und Horst Obwegeser gehörten ebenso zu den Ehrengästen wie Landeselferrat Günter Plesnitzer und Landes Fasnatrat Karl Grabuschnigg. StR Günter Linder überbrachte die Grüße der Stadt und wünschte dem regen Verein alles Gute für die kommenden Herausforderungen. Die Verleihung von Orden an verdiente Mitglieder stand noch vor dem gemütlichen Teil auf dem Programm. Den „Silberorden des VVF“übergab Landeselferrat Günter Plesnitzer an Gerhard Jäger, Rajko Zvokelje und Anton Groß.

Und ist der Hund auch groß ...

Familie

Änderungen in der Waldspielgruppe Mit 24. April ist Waldspielgruppenleiterin Eva Pawlik Schreiber offiziell in den Mutterschutz getreten. Die Waldspielgruppe, die Montag und Mittwoch bei jedem Wetter die Zeit im Freien und Spiel im Wald verbringt, wird nun geleitet von: Brigitte Feurstein, zertifizierte Spielgruppenleiterin und Gabi Ritter, zertifizierte Spielgruppenleiterin. Beide haben schon das vergangene Waldspielgruppenjahr

v.l.n.r.: den großen Emser Orden tragen Albert Winsauer und Karl Fink, Herbert Holzer gratulierte.

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Kultur

Konzert der Topband „Juli“ Am Samstag, dem 12. Mai 2007 konzertiert die Band „Juli” im tennis.event.center. Einlass ab 19 Uhr. Die Band Juli schreibt seit ihrer Teenager-Zeit Texte, in denen sie mal reflektierend, mal verzweifelt versucht, ihr aufregendes Gefühlsleben in passende Songs umzusetzen. In knapp zwei Jahren haben sich Juli vom Newcomer mit Geheimtipp-Status zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Bands entwickelt. Sie haben sich rastlos eine begeisterte Fangemeinde erspielt, mit Songs wie „Perfekte Welle“ u.a. kleine Hymnen geschaffen und sind bei all dem Erfolg, den ausverkauften Konzerten, den vielen Nominierungen für die wichtigsten Musikpreise im europäischen Ausland – doch ganz sie selbst geblieben. Die Tournee nach dem neuen Album führt die fünf Giessener am Samstag, den 12. Mai auch nach Hohenems ins Event. Center. Als Support ist Neil Hickethier mit seiner 5-köpfigen Band mit von der Partie. Das Debütalbum „Erstmal Für Immer“ erscheint im Frühjahr 2007. Am Samstag, den 12. Mai 2007 rocken JULI und Support Neil Hickethier mit Band das Event.Center in Hohenems. Beginn ist um 20 Uhr. Ticketpreis im Vorverkauf: EUR 26,–. Weitere Informationen: www.musikladen.com

Karlheinz Winkler vom Landbus Unterland und Baustadtrat Ing. Arnold Hämmerle unternahmen eine Probefahrt auf der „Freizeitbusroute“ Linie 55a.

für jeden erreichbar zu machen. Die neue Linie L55a ist in das Landbus Unterland-Angebot eingebunden, Jahres- und Monatskartenbesitzer können natürlich auch diese Leistung in Anspruch nehmen. Zum Baden wird daher ab jetzt das Auto in der Garage bleiben, der Sommerspritzer im Riverside schmeckt dann auch viel besser!

Sommerferien – special Verkehr

Der Skibus wird zum Freizeitbus Die Anbindung der Emsreute ist mit dem Fahrplanwechsel durch die Linie 55 am 10. Dezember 2006 sehr zur Freude der Anwohner hervorragend geglückt. Der Freizeitbus der Linie 55a ermöglicht nun noch bessere Routen. Im Dezember konnten die Reutener aufatmen: Neben der Emsreute wurden zusätzlich die Stadtteile Bauern, Herrenried und Markt mit der Linie 55 in das Landbusnetz eingebunden. Vom Feuerwehrhaus Emsreute startet der Landbus ab 05:58 (Montag bis Freitag). Zusätzlich werden Verstärkerkurse zur Verbesserung des Busangebots um 6:28 und 7:28 Uhr eingeschoben. Das Angebot wird hervorragend auf- und angenommen.

Jetzt kommt der Badebus Die neue Linie 55a im Sommer 2007 fährt als Bade- und Wanderbus für die Stadt Hohenems und stellt ein weiteres Stück verbesserter Lebensqualität für die Emser dar. Gleichzeitig soll der motorisierte Individualverkehr reduziert werden. Die Linie 55 a fährt erfreulicherweise bis in die Rheinauen.

Auto darf in der Garage bleiben.. An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und in den Pflichtschulferien wird die Linie 55 als Linie 55a verlängert um die beliebten Hohenemser Freizeitziele Schuttannen und das Erholungszentrum Rheinauen mit dem öffentlichen Verkehr

Die L55a verbindet das Erholungszentrum Rheinauen über die Haltestelle Rheinfähre in die Nibelungenstraße und Bahnhof ins Zentrum und weiter bis zum Feuerwehrhaus Emsreute und schließlich bis zur Haltestelle Schuttannen. In den Sommerferien vom 7. 7. bis zum 9. 9. 2007 übrigens die ganze Woche. Alle Landbusfahrpläne können unter: www.vmobil.at/kursbuch 2007 abgefragt werden. Die Fahrpläne 2007 können im Rathaus, Bürgerservice und Bauamt gratis bezogen werden.

Vereine

Kaderläufer des Schivereins wieder erfolgreich! Auch in der vergangenen Saison 2006/2007 holte sich der Schiverein Hohenems, den Sieg der Gesamtwertung des SC Rheintal und RSG Dornbirn CUP. Bei der Gesamtsiegerehrung in der Rheintalblickhalle in Gaißau überreichte der erfolgreiche ÖSV-Läufer Patrick Bechter vom SV Dornbirn den ersten fünf in jeder Klasse Pokale und die übrigen LäuferInnen erhielten alle eine Tüte mit Warenpreisen. Bei der Einzelwertung holten sich die Emser LäuferInnen mit Maximilian Jagg, Laura Überbacher, Chantal Derka, Tao Kreibich und Pia Schmid den 1. Platz. Noah Gödl, Christina Jagg und Niklas Kerschbaumer erreichten den zweiten Rang und Kilian Gross, Nicole Rüdisser, Dominik Amann, Julian Überbacher und Natascha Lampert wurden Dritte in ihren Klas-

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sen. Über einen Pokal konnten sich auch Tobias Kerschbaumer, Nicole Fenkart, Michael Kawasser, Manuel Mathis und Christian Nachbauer freuen. Die Mannschaft von Sportwart Bernd Mathis und Sportwart Stellvertreter Kurt Überbacher, erreichten bei vier Hoch die Pokale! Riesentorläufen und zwei Slaloms 9338 Punkte, vor dem SC Möggers mit 5882 Punkten und dem SV Buch mit 5777 Punkten. Weitere Bilder und Ergebnisliste finden sie in der Hompage www.sv-hohenems.at

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Start und Ziel bei der Sporthauptschule Markt > Jakob-Hannibal-Straße > Graf-Kaspar-Straße > Brücke Ang.-KauffmannStraße > Schillerallee > Goethestraße > Bahnhofstraße > Jakob-Hannibal-Straße > Zieleinlauf bei der Sporthauptschule Markt (Bambini- und Kinderklasse auf verkürzter Strecke). Start: 15 Uhr bei der Sporthauptschule Hohenems-Markt Ende: ca. 18.00 Uhr Link zur Ausschreibung www.hohenems.at

Wirtschaft

Mit Jazz und Capuccino in’s Frühjahr

Kultur

Ex-Dire Straits David Knopfler in Hohenems Dire Straits Mitbegründer David Knopfler kommt im Rahmen seiner Europa-Tour „Songs for the Siren“ diesen Samstag nach Hohenems ins Tennis.Event.Center. Auf seiner neuen Solo-CD (die bisher 10.) präsentiert Knopfler unter anderem die typischen Stil-Elemente, die einst für die Dire-Straits der Anfangsjahre standen. Ein Leckerbissen für alle Fans gekonnter Rockmusik. Ein Muss für Dire Straits-Sound Liebhaber. Das Konzert findet diesen Samstag, 28. April um 21 Uhr statt. Einlass ist ab 20 Uhr. Karten gibt es beim Musikladen Feldkirch, Rankweil und Bregenz, bei Bregenz-, Dornbirn- und Feldkirch-Tourismus, an der Info-Theke im Lindaupark und im Internet auf www. v-ticket.at. Infos auf www.david-knopfler.de

Rubrik

5. Emser Sparkassen Stadtlauf Am Samstag, dem 12. Mai 07 findet der bereits 5. Emser Sparkassen Stadtlauf statt. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch heuer wieder ein Firmen- und Vereinslauf durchgeführt. Ganz besonders eingeladen sind daher auch Vereins-, Firmenmannschaften oder ganz einfach Gruppen von Laufbegeisterten zwischen 3 und 5 Personen, welche der Spaß am Laufen verbindet. In einem eigenen Lauf können diese ihren Teamgeist unter Beweis stellen – gemeinsam läufts sich’s eben noch besser! Pro Team starten 3 bis max. 5 Personen. Alle Starter laufen 3 Runden. Die Laufzeit der drei schnellsten Teammitglieder wird addiert und ergibt die Gesamtzeit. Die größte teilnehmende Schulklasse erhält übrigens samt Lehrer eine Einladung ins McDonalds. Hier nochmals die Streckenführung:

Am 4. Mai 2007 um 20 Uhr geht in der Otten Gravour die bereits 19. Businesslounge über die Bühne. Kommunikation, Networking, Musik und Kulinarium stehen bei der 19. Businesslounge erneut auf dem Programm. MO Catering sorgt wieder für ein perfektes, leichtes und wie immer exzellentes Living-Cooking-Frühjahrsbuffet. Musikalisch untermalt wird die Businesslounge dieses Mal vom Duo Beleza (www.beleza.at), das im Vorjahr bereits für Begeisterung sorgte. Die beiden Vorarlberger Aja und Toni Eberle unterstreichen mit ihrem harmonischen AcousticSound die gewohnt entspannte Loungeatmosphäre in der Otten Gravour und verwöhnen die Gäste mit einer gelungenen Mischung aus Soul, Folk und Jazz.

Saeco-Kaffeelounge mit Hauptgewinnverlosung Der Genuss von exquisiten Kaffeespezialitäten in der SaecoKaffee-Lounge gehört zur Abrundung des Kulinariums dazu. Zudem findet am 4. Mai die Endverlosung des Hauptgewinnes, des Top-Kaffeevollautomaten „Saeco Odea Giro orange“ statt. Tickets sind im Kartenvorverkauf bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken oder an der Abendkasse erhältlich. Mehr Informationen über die Businesslounge gibt es wie immer auf www.businesslounge.cc.

Sport

Emser Sportskanonen in Wien Raimund Lebenbauer (Finanzabteilung), Sabine Hopfner (Bürgermeistersekretariat) und Sibylle Büsel (Werkhof) laufen am Sonntag, dem 29. April in Wien erneut beim Wien-Marathon für den „Run for Lives“ - Ärzte ohne Grenzen. Wie bereits berichtet, hat die Emser Rathaustruppe bereits mit Start des „Run for Lives“ die meisten Kilometer und die

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meisten Spenden für Peter Rietveld von „Ärzte ohne Grenzen“ erlaufen. Über 1100 Euro wurden gespendet. Nun bietet sich erneut die Möglichkeit, für den guten Zweck zu spenden. (www.run-for-lives.at/EmserSportskanonen/). Die Spendengelder kommen allesamt den Projekten von „Ärzte ohne Grenzen“ für die Ärmsten der Armen zugute. Die Hohenemser Stadtbediensteten drücken ihren sportlichen Kollegen die Daumen!

Vereine

Maibaum-Feier im Schwefel Schon traditionell ist die Maibaumfeier der Naturfreunde am 1. Mai beim Sportplatz Schwefel. Ab 10 Uhr wird die Feier mit Bewirtung im Festzelt, Musik, Rahmenprogramm für Kinder, Bogenschießen u.a. begleitet. Höhepunkt des ganzen wird natürlich das Maibaumklettern.

Jubilare

Goldene Hochzeit in der Witzkestraße Maria und Eugen Bertel feierten in der Witzkestraße das Fest der Goldenen Hochzeit. In Vertretung des außer Landes weilenden Bürgermeisters überreichte Vizebürgermeisterin LAbg. Monika Reis Blumen sowie Geschenke und Gratulation des Landes und die besten Wünsche der Stadt Hohenems.

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Bildung

Öffentliche Bücherei Die Bücherei Hohenems hat nicht nur ständig eine große Auswahl an Fachliteratur, Jugend- und Kinderbüchern sowie Neuerscheinungen aus Belletristik etc., sondern bietet auch Tonkassetten und CD-Roms an. Internet-Nutzung ist ebenfalls möglich. In der Lese-Ecke liegen wichtige und interessante Zeitschriften auf, bei einer Tasse Kaffee kann dort nach Belieben geschmökert werden. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag 16.00 bis 20.00 Uhr Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 20.00 Uhr Freitag 16.00 bis 20.00 Uhr Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr Marktstraße 1a , 6845 Hohenems , Tel. 05576/72312-14, Fax: 05576/72312-24 , E-Mail: buecherei.hohenems@cable. vol.at

Unsere Jubilare der Woche 29. 4. 1934 29. 4. 1934 30. 4. 1931 2. 5. 1922 2. 5. 1926 4. 5. 1936 5. 5. 1915 5. 5. 1928

Hildegard Nachbauer, Kaiser-Josef-Straße 2 Rita Zach, Im Tiergarten 16 Hugo Linder, Gilmstraße 9a Walpurga Amann, W.-v.-d.-Vogelweide-Str. 14 Dragica Arloff, Im Tiergarten 15 Johanna Mertlitz, Radetzkystraße 29a Ida Reis, Defreggerstraße 8 Paul Reis, Mozartstraße 4

Allen Jubilaren viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr!

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet: Maria und Eugen Bertel mit Vizebürgermeisterin LAbg. Monika Reis.

Krankenpflegeverein Hohenems • Zum Gedenken an Elisabeth Margreiter, Lustenauer Straße 75, von: deiner Tochter Karin L 50,–, deinem Sohn mit Familie L 100,–, Rudolf Frei, Grillparzerstraße 3 L 10,–, Erika Storck L 10,–.

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• Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: deinen Kindern Maria, Ella, Trudi und Hubert, der lieben Mama L 100,–, Fam. Werner und Erika Gächter, Stockenweg 22 L 25,–, Josefine Horvath und Peter L 30,–, Paula, Elfriede und Hildegard, der ehemaligen, lieben Nachbarin L 20,–, Elfi und Werner Brändle, Hochquellenstraße 39 L 10,–, Fam. Marianne und Peter Kerber L 15,–, Elfriede Wehinger, Mohrengasse 8 L 10,–, Hermina Fleisch L 10,–, Fam. Bruno Lingg L 10,–, Pflegeschwestern Hohenems L 15,–, Raiffeisenbank Hohenems L 100,–, Hedwig Wolfgang, Kolumbanweg 5 L 15,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Karl und Lore Diem, dem lieben Onkel L 30,–, Olga und Gebhard Platzer L 10,–, Olga De-Gregorio, K.-Josef-Straße 12 L 10,–, Ingeborg Fässler, Radetzkystraße 36, dem lieben Onkel L 20,–, Hilde Breithuber, Schillerstraße 6 L 10,–, Jahrgang 1921 L 30,–. • Zum Gedenken an Anni Weirather, Marktstraße 24, von: Vroni Schneider, Erika und Irmgard mit Familien L 40,–, Ignaz Geiger, Marktstraße 24 L 20,–, Wilbert Heidegger, Kernstockstraße 11 L 10,–, Fam. Franz Scheuring, Obere Kanalstraße 3a L 10,–. • Zum Gedenken an Otto Mätzler, Andelsbuch, von: Hedy Rabensteiner, Herrenriedsiedlung 11a L 10,–. • Zum Gedenken an Erich Sandholzer, von: Fam. Rupert Heim L 20,–, Erna und Willi Holler L 15,–. • Zum 4. Jahresgedenken an Margarethe Wehinger, von: Wilbert Heidegger, Kernstockstraße 11, der lieben Schwiegermutter L 10,–, Traudl und Heinz mit Familie L 10,–. • Zum 1. Jahresgedenken an Dietlinde Bertel-Hopfgartner, von: Fam. Karla Seewald, A.-Hopfgartner-Straße 10 L 15,–. • Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: deinen Kindern Doris, Johann und Annemarie mit Familien, unserer lieben Mama L 30,–, Fam. Brigitte und Heidi Häfele L 20,–, Gerlinde Rückstätter, Obere Kanalstraße L 15,–, Margarethe Berger, Obere Kanalstraße L 20,–, Fam. Helth und Erna Waibel, Rheinstraße 3 L 20,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Karl und Frieda Waibel, K.-F.-Josef-Straße 35, dem lieben Schwager L 50,–, Kuno und Frieda Wehinger, Lustenauer Straße L 10,–, Ferdinanda und Manfred Mathis L 10,–, Fam. Georg Walser, Erlachstraße 1 L 15,–, Fam. Anton Rhomberg, Hatangergasse 7 L 20,–, Fam. Eugen Martin, Weiherstraße 6 L 10,–, Fam. Herbert Jäger, Radetzkystraße 46 L 15,–. • Zum Gedenken an Reinfried Köck, Bergmannstraße 3, von: Fam Fröis und Haunschmied, Mozartstraße 16 L 20,–. • Zum Gedenken an Arnold Fenkart sen., R.-v.-Ems-Straße 1, von: Paula Kuhn L 10,–, der Vorarlberger Kraftwerke AG L 150,–.

Vorarlberger Krebshilfe • Zum 11. Jahresgedenken an meine liebe Frau Elsa Gächter, von: Gottlieb Gächter, Eisplatzstraße 17 L 50,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Paula und Marianne Brunner, Erlachstraße 34 L 20,–, Elisabeth Mutter, K.-Josef-Straße L 10,–. • Zum Gedenken an Reinfried Köck, Bergmannstraße 3, von: den Trauerfamilien Köck und List, meinem lieben Gatten, Papa und Opa L 50,–.

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Bischof Erwin Kräutler • Zum Gedenken an Edwin Amann, von: Fam. Siegfried König, Rossa 22 L 10,–.

Rotes Kreuz Hohenems • Zum 1. Jahresgedenken an unsere liebe Tochter Renate Schaffarczik, von: deinen Eltern L 10,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Theodor und Theresia Messner L 15,–. • Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: deinen Kindern Doris, Johann und Annemarie mit Familien, unserer lieben Mama L 30,–, Fam. Walter Witzemann L 10,–, Waltraud Wolf L 10,–, Hedwig Wolfgang, Kolumbanweg 5 L 15,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: Roswitha Maierhofer, Dr.-Anton-Schneider-Straße 14a L 10,–, Fam. Kurt und Irmgard Wäger L 15,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 26, von: Reinelde Mayer, Lustenauer Straße 81 L 10,–.

Bergrettung Hohenems • Zum Gedenken an Erich Sandholzer, Radetzkystraße 37, von: Wilfried Klocker, Wasenstraße 11 L 15,–, Lisi Steinbauer, Bahnhofstraße 15 L 10,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Brigitte Jäger, Hellbrunnenstraße 4 L 10,–, Lisi Steinbauer, Bahnhofstraße 15 L 10,–, Lydia Benzer, K.-Elisabeth-Straße 24 L 10,–.

Lebenshilfe – Werkstätte Hohenems • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Karl und Frieda Waibel, K.-F.-Josef-Straße 35, dem lieben Schwager L 50,–, Rudolf Frei, Grillparzerstraße 3 L 15,–, Gottfried und Wilma Fussenegger, J.-Strauss-Straße 7 L 15,–. • Zum Gedenken an Reinfried Köck, Bergmannstraße 3, von: Elfriede Wehinger, Mohrengasse 8 L 10,–, Fam. Hans Bartl, Stüdelegasse 3 L 10,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: deinen Kindern Maria, Ella, Trudi und Hubert, der lieben Mama L 100,–, Fam. Helmuth Marte, K.-MoosbruggerStraße 4 L 10,–, Kathi Hämmerle, Haldenstraße 11 L 15,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Blanka Fenkart, Schönwiesstraße 6 L 15,–. Berichtigung einer Spende: • Zum Gedenken an Arnold Fenkart, von: Fam. Oskar Rüdisser, R.-v.-Ems-Straße 19 L 15,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: deinen Kindern Maria, Ella, Trudi und Hubert, der lieben Mama L 200,–, Friederike Schuler, Hochquellenstr. 58a L 15,–, Anny Bernhard, Eisplatzstraße 20 L 10,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Rudolf Frei, Grillparzerstraße 3 L 10,–. • Zum Gedenken an Anni Weirather, von: Anny Bernhard, Eisplatzstraße 20 L 10,–.

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Palliativstation, LKH Hohenems

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• Zum 1. Jahresgedenken an unsere liebe Tochter Renate Schaffarczik, von: deinen Eltern L 10,–. • Zum Gedenken an Reinfried Köck, Bergmannstraße 3, von: Hannelore Geidl, Nachbauerstraße 9 L 20,–, Familien Märk Anton, Christoph und Wolfgang L 30,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstraße 30, von: Rudolf Frei, Grillparzerstraße 3 L 10,–.

Kapelle St. Anton – Renovierung • Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: Fam. Obwegeser, Cafe Lorenz L 20,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: deinen Kindern Maria, Ella, Trudi und Hubert, der lieben Mama L 100,–, Renate und Alfons Klien, Paradiesgasse 5 L 20,–, Anton und Hedwig Amann, Bahnhofstraße 24 L 15,–.

Vorarlberger Blindenbund

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Anni Weirather, von: Waltraud Vogel, R.-v.-Ems-Straße 9 L 10,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: Waltraud Vogel, R.-v.-Ems-Straße 9 L 10,–, Elisabeth Schuler, Hochquellenstraße 58 L 10,–.

• Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: deinen Kindern Doris, Johann und Annemarie mit Familien, unserer lieben Mama L 30,–, Karl und Irmgard Klien L 15,–, Heinrich Mathis, K.-F.-Josef-Straße L 10,–, Jahrgang 1927, der lieben Jahrgängerin L 70,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Margreiter, Lustenauer Straße 75 von: deinem Sohn mit Familie L 100,–, Fam. Adolf Drexel, Lustenauer Straße 80 L 15,–.

Kriegsopferverein Hohenems • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Fam. Walter Peter, Herrenriedsiedlung Nr. 7 L 20,–.

Hospizbewegung Vorarlberg • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstraße 30, von: Agnes und Hubert Brotzge, Nibelungenstraße L 20,–.

Schulheim Mäder • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: Fam. Norbert und Hadwig Amann, K.-Elisabeth-Straße 21 L 20,–.

Katholischer Arbeiterverein Hohenems • Zum Gedenken an Erich Sandholzer, Radetzkystraße 37, von: Fam. Walter Häfele, Hochquellenstraße 53 L 10,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Fam. Walter Häfele, Hochquellenstraße 53 L 10,–. • Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: Paula Kuhn L 10,–, Fam. Walter Häfele, Hochquellenstraße 53 L 15,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: Paula Kuhn L 10,–, Fam. Walter Häfele, Hochquellenstraße 53 L 10,–, Fam. Walter Amann, Erlachstraße 19a L 10,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Fam. Helmut Seewald, A.-Hopfgartner-Straße 10 L 20,–.

Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: Alfons und Ilse Kemter, der lieben Nachbarin L 20,–.

Pfarre St. Karl • Zum Gedenken an Erich Sandholzer, Radetzkystraße 37, von: Alfons und Ilse Kemter, Haldenstraße 9a L 10,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Alfons und Ilse Kemter, Haldenstraße 9a L 10,–, Fam. Reinhard William, Erlach 9 L 10,–, Anton und Hedwig Amann, Bahnhofstraße 24 L 15,–. • Zum Gedenken an Andreas Amann, Marktstraße 36, von: Oswald und Emma Peter, Marktstraße 32 L 20,–.

Pfarrheimumbau • Zum Gedenken an Hilda Waibel, R.-v.-Ems-Straße 22, von: Alois und Wilma Waibel, Schweizer Straße 78a L 10,–. „Dach überm Kopf – Indien“ • Zum Gedenken an Erich Sandholzer, Radetzkystraße 37, von: Alois Lampert, Erlachstraße 52 L 10,–. • Zum Gedenken an Edwin Amann, Hatangergasse 8, von: Raimund und Elfriede Linder, Steinstraße 31 L 20,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Margreiter, Lustenauer Straße 75, von: der SPÖ-Fraktion der Hohenemser Stadtvertretung L 50,–. • Zum Gedenken an Elisabeth Keckeis, Hochquellenstr. 30, von: der Trauerfamilie Keckeis, der lieben Mama L 200,–, Alois und Wilma Waibel, Schweizer Straße 78a L 10,–, Annemarie Mayrhofer, V.-Scheffel-Straße 1b L 20,–, Paula Amann, Hochquellenstraße 56 L 15,–, Walter Amann, Waldmüllerweg 4 L 10,–. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl Samstag, 28. April: Hl. Peter Chanel und Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort 17.30 bis 18.15 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 29. April: 4. Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag für geistliche Berufe Caritas-Frühjahrsopfer-Kirchenopfer Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Apg 13,14,43b–52; 2. Offb 7,9,14b–17; Evangelium: Joh 10,27–30 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche 10.00 Dankgottesdienst aller Erstkommunikanten in der Pfarrkirche Montag, 30. April: Hl. Pius V 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle anschließend Eucharistische Anbetung

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Dienstag, 1. Mai: Hl. Josef der Arbeiter 8.00 Messfeier in der Pfarrkirche 19.00 Messfeier im Sozialzentrum 19.30 Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mittwoch, 2. Mai: Hl. Athanasius 18.00 Eucharistische Anbetung 19.00 Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Dietlinde Bertel-Hopfgartner, Erlachstraße 65 Rosa Rüdisser, A.-Kauffmann-Straße 6 Brunhilde Waibel, Gaißau Josef Matt, Nachbauerstraße 9a Arnold Jäger, Dr.-Franz-Häfele-Straße 11 und alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Donnerstag, 3. Mai: Hl. Philippus und Hl. Jakobus 7.30 Maiandacht und 8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl 19.30 Maiandacht in der Kapelle Unterklien Freitag, 4. Mai: Hl. Florian und Hl. Märtyrer von Lorch 7.25 Messfeier in St. Rochus 19.00 Maiandacht in der Kapelle St. Karl 19.30 Maiandacht in der Kapelle Schwefel Samstag, 5. Mai: Hl. Godehard 18.00 Firmgottesdienst mit Firmspender S.Exz. Bischof Dr. Elmar Fischer und Msgr. Walter Vonbank Telefon: 05576/72312 E-Mail: [email protected]

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad Samstag, 28. April: Hl. Peter Chanel, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort 18.00 Vorabendmesse mitgestaltet vom Frauenensemble „stimm.art“ Sonntag, 29. April: 4. Sonntag der Osterzeit 8.00 Messfeier 10.00 Familiengottesdienst Dienstag, 1. Mai: Staatsfeiertag; Hl. Josef der Arbeiter 8.00 Messfeier Mittwoch, 2. Mai: Hl. Athanasius 8.00 Messfeier Donnerstag, 3. Mai: Hl. Philippus und Hl. Jakobus 19.30 Jahrtagsgottesdienst für Herrn Johann Lampert sowie für alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen; anschließend Aussetzung und Anbetung Freitag, 4. Mai: Hl. Florian und Hl. Märtyrer von Lorch 8.45 Abschlussgottesdienst des Bäuerlichen Bildungszentrum Samstag, 5. Mai: Hl. Godehard 18.00 Vorabendmesse mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag bis Mittwoch von 8.30 bis 11.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr E-Mail: [email protected]

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Vereinsanzeiger Alpenverein: Mittwochwanderer – Zum Beginn der heurigen Sommersaison wandern wir am 2. Mai 2007 vom Jüd. Friedhof, Schwefel, über Fraxern nach Viktorsberg (ev. Röthis). Rückfahrt mit Bus. Gehzeit ca. 4 1/2 Stunden. Anmeldung und Auskünfte am Montagabend zwischen 18.00 und 20.00 Uhr bei Witzemann Walter, Tel. 05576/72877. Siehe auch unter www.avems.at im Internet. Achtung! Treffpunkt (nicht wie üblich beim Postparkplatz, sondern im Schwefel) um 8.00 Uhr. AV – Bikegruppe: Am Sonntag, dem 29. April 2007, Biketour/ Dornbirner Runde. Treffpunkt um 10.00 Uhr im AV-Heim. Tourenleitung: Roswitha Bortolotti, Tel. 0664/8977909 oder 05572/29232. Auner Faschingszunft: Vereinsgründung der Auner Faschingszunft – inkl. Rückblick (per Foto-Präsentation) auf die vergangenen Jahre. Am 5. Mai 2007, Einlass ab 19.30 Uhr (Beginn 20.00 Uhr) im Arbeitervereinssaal Hohenems. Bücherei: Pfarrheim St. Karl, Tel. 05576/7231214, Di 16–20 Uhr, Mi 9–12 und 16–20 Uhr; Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr, Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, DVDs, CD-Roms, Internet. Fechtclub Hohenems: Interessierte können sich bei Rene Helfer melden, Tel: 0676/5535185. Kneipp-Aktiv-Club: Nach der Winterpause eröffnen wir am Sonntag, dem 6. Mai 2007, um 10.00 Uhr die Wassertrete in der Ledi mit einem Fest. Die Bevölkerung aus Hohenems und Umgebung laden wir herzlich ein. Der Festplatz ist bewirtet. Das Kneippteam freut sich auf zahlreichen Besuch. Krankenpflegeverein Hohenems: Angelika Kauffmannstr. 6, Tel. 05576/42431, Fax: 05576/424314; Sprechstunden: Mo–Mi–Fr 14.00 bis 15.00 Uhr. Am Wochenende siehe Notdienst. Mitanand – Mobiler Hilfsdienst: Hilfe im Alltag (Haushalt, Botengänge) Entlastung für Angehörige, Unterstützung um das Daheimsein für alte, kranke oder hilfsbedürftige Menschen zu ermöglichen. Kontakt: Elke Mäser, Montag bis Freitag, von 18–19 Uhr, Tel. 05576/42886. Naturfreunde Hohenems: Spielkiste mit Hupfwurst, Großspielen, Mikado etc. für Kinderfest etc. zu verleihen. Auskunft Bernd Wehinger, Tel. 74944. Österreichischer Bergrettungsdienst: Wir treffen uns am Montag, dem 30. April 2007, um 20.00 Uhr zum Heimabend. Pensionistenverein: Geschätzte Mitglieder unser diesjähriger Mutter- und Vatertags-Ausflug findet am 2. Mai 2007 statt. Abfahrt um 9.00 Uhr Garage Amann und an den bekannten Haltestellen. Abfahrt von der Turnhalle um 9.30 Uhr. Ich bitte um Pünktlichkeit.

Hohenems

27. April 2007

Philatelieclub Montfort hält jeden ersten Sonntag im Monat sein Tauschtreffen im Kolpingshaus Dornbirn ab. Kontakperson: Herr Mag. Helmut Schneider, Am Gerbergraben 8, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/36680. Obmann des Vereins: Zehenter Franz, Alemannenstr. 36, 6830 Rankweil. Rassekleintierzuchtverein: Monatsversammlung am Freitag, dem 4. Mai 2007, um 20.00 Uhr bei unserem Mitglied Willi Fenkart mit anschließendem gemütlichen Hock. Ringareia-Babysittervermittlung: Kontakt: Angelika Jaud, Mo–Fr, 9–10 Uhr und 18–19 Uhr, Tel. 0664/9302010. Rotes Kreuz ladet ein: Senioren-Gymnastik. Bewegung zum Wohlfühlen. Jeden Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr, K.-Elisabethstraße 2. Info: 12.00 bis 14.00 Uhr unter 78890, Ü-Leiterin K. Krainz. Seniorenbund: Zum Informationsnachmittag der Dornbirner Sparkasse am 3. Mai 2007, um 14.00 Uhr in der Otten Gravour laden wir alle Seniorinnen und Senioren, auch Nichtmitglieder, ein. Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein, Dir. Ingo Hämmerle sowie Herr Rudolf Wipplinger referieren zum Thema: „Im Herbst des Lebens“ Pflege und Betreuung aus heutiger Sicht. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung an Obmann Werner Gächter, Tel. 73518 oder direkt bei der Dornbirner Sparkasse notwendig. Der Informationsnachmittag ist kostenlos. Aktiv: Kegeln – Nächster Kegeltermin im Gehörlosenheim Dornbirn am Donnerstag, dem 3. Mai 2007. Treffpunkt 13.30 Uhr bei Parkplatz gegenüber dem Postamt. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Bei Fragen bitte den Sportreferent Gebhard Schneider, Tel. 77978 anrufen.

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UPK – 50 Plus: Der 5. Treff ’07 findet am Mittwoch, dem 2. Mai 2007, um 19.00 Uhr, im GH Hirschen in Hohenems statt. Unsere nächste Fahrt ins Blaue (Muttertagsfahrt – ganztägig) ist am Montag, dem 7. Mai 2007. Abfahrt ab 9.45 Uhr. Die Busfahrt, Mittagessen und Kuchen mit Kaffee sind im Preis inbegriffen! Anmeldungen erforderlich. Auskünfte und Anmeldung beim Obmann Gerhard Diem. Tel. 05576/75406. Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk veliler birlig˘i): Vereinszweck ist eine Brücke zwischen türk. Eltern und verschiedenen Schulen aufzubauen. Kontaktmöglichkeit jederzeit, Tätigkeit in ganz Vorarlberg, Sitz in Hohenems: Tel. 73847, Obfrau Nihal Poyraz. VfB: Meisterschaftsspiel der Regionalliga West: Samstag, 28. 4. 2007, 16.00 Uhr gegen SV Seekirchen. Meisterschaftsspiel der 2. Landesklasse: Dientag, 1. 5. 2007, 16.00 Uhr gegen FC Dornbirn 1b. Meisterschaftsspiele im Nachwuchs: Freitag, 27. 4. 2007, 18.00 Uhr – U13 I gegen Göfis; Samstag, 28. 4. 2007, 14.30 Uhr – U09 I gegen FC Lustenau; Sonntag, 29. 4.207, 12.00 Uhr – U17 gegen SPG Wolfurt; 14.00 Uhr – U13 II gegen Altenstadt; 15.30 Uhr – U11 II gegen Bürs II; Waldverein: Waldbegehung am 11. Mai 2007, im Gebiet des Staufens mit dem Bürgermeister, dem Jagd- und Umweltausschuss, den Jagdpächtern, den politisch verantwortlichen, Vereinsmitglieder und alle am Wald interessierten. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Parkplatz in Schuttannen. Wald ist Schutz und Leben.

Museen in Hohenems Seniorenring: Radeln oder Wanderung (je nach Wetter) – Mittwoch, 2. Mai 2007, 14.00 Uhr ab Postamt. Stationäres Hospizteam im Krankenhaus Hohenems: Wir unterstützen und begleiten kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige im Krankenhaus Hohenems, Krankenhausseelsorge, Gerhard Häfele, Telefon 05576/7032563. Tennisclub: Der TC Hohenems startet am Sonntag, dem 29. April 2007 mit einem Grillfest offiziell in die neue Saison. Um 10.00 Uhr ist das Clubhaus geöffnet, ab ca. 11.30 Uhr wird gegrillt. Wir laden alle Mitglieder mit Familie, Freunde und Gönner des TC Hohenems recht herzlich zu einem gemütlichen Hock ein. Kinder, Schüler und Jugendliche die mit dem Tennissport beginnen wollen können sich bei Sissy Schmid 0676/83398301 ([email protected]) informieren, interessierte Erwachsene bei Roman Polz 0664/3280937 (roman. [email protected]). Der Tennisclub freut sich über jedes Neumitglied.

Jüdisches Museum: Das Jüdische Museum Hohenems erzählt nicht nur die Geschichte der Juden, sondern die einer ganzen Region unter dem Blickwinkel des Umgangs mit einer Minderheit, Schweizerstraße 5, Tel. +43/5576/ 73989. Derzeit ist das Museum wegen Umbaumaßnahmen geschlossen. Am 29. April 2007 wird das Jüdische Museum seine neue Dauerausstellung der Öffentlichkeit präsentieren. 1. Österreichisches Rettungsmuseum: Das Rettungsmuseum hat noch geöffnet. Eingang Rotkreuz-Stelle beim Krankenhaus Hohenems. Für Schulen, Gruppen, Vereine, Familien etc. telefonische Vereinbarung 0699/10039693. Stoffels Sägemühle: 2000 Jahre Mühlentechnik und die technische Weiterentwicklung der Mühlen und Sägen bis in die Neuzeit werden dokumentiert. Besitzer: Fam. Amann, Sägerstraße 11, 6845 Hohenems. Tel.: 0043/5576/72434, [email protected]. Öffnungszeiten vom 25. April bis 31. Oktober, täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr.

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