Gemeinde leben. Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24,5-6 APRIL 2017

APRIL 2017 Gemeinde leben Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24,5-6 Evangelisch-Lutherische K...
Author: Felix Bretz
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APRIL 2017

Gemeinde leben

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24,5-6

Evangelisch-Lutherische

Kirchgemeinde Lichtenstein

Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12

Kontakt / Impressum Zum Nachdenken / Neues aus dem KV Lebenshaus Lebenshaus / Museum Lichtenstein / Israel-Ausstellung Termine Termine / Einladung zum Gottesdienst zur Osternacht Termine Kirche für Kinder / Eltern-Kind-Kreis Konfirmanden und Junge Gemeinde Geschichten aus dem Leben / Freud und Leid aus der Gemeinde Anzeigen

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www.kirche-lichtenstein.de [email protected]

Telefonnummern Pfarramt Lichtenstein Friedhofsverwaltung Friedhof Reiner Mitzschke, Pfarrer Stefan Moosdorf, Kantor Melanie Morawek, Diakonin NG-Club Beratungsstelle Lebenshaus Diakonie Sozialstation

Bankverbindungen: BIC (für alle Konten): GENODED1DKD Konto Pfarramt (Kassenverwaltung Chemnitz): IBAN DE50 3506 0190 1682 0090 78 Verwendungszweck: RT 1418

037204-2060 037204-98983 0177-7262064 037204-2241 03763-5013913 037204-939345 037204-909732 037204-60187 -60188 037204-580885

Konto Spenden bzw. Kirchenbote: IBAN DE79 3506 0190 1637 6000 16 Konto Kirchgeldstelle: IBAN: DE13 3506 0190 1637 6000 40 Konto Friedhof: IBAN DE57 3506 0190 1637 6000 24

Pfarramt und Friedhofsverwaltung Lutherplatz 2, 09350 Lichtenstein Montag & Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr Dienstag & Donnerstag 14:00 - 17:00 Uhr Freitag geschlossen

Impressum Ausgabe Unkostenbeitrag Redaktion

204 0,45€ Irina & Alfred Martius Claudia Stöbe-Bock Kontakt [email protected] Redaktionsschluss Mai Ausgabe 04.04.2017 Juni Ausgabe 09.05.2017

NG -Club Lutherplatz, 09350 Lichtenstein Montag bis Freitag ab 11:00 Uhr (Schulzeit) Beratungsstelle Lebenshaus Weststr. 1a, 037204-60188 09350 Lichtenstein nach Vereinbarung

Möchten Sie gern sonntags zum Gottesdienst abgeholt werden? Wenden Sie sich bitte direkt an das Pfarramt (Tel. 2060).

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Zum Nachdenken Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? und am dritten Tage auferstehen.“ (Lukas Er ist nicht hier, er ist auferstanden. 24,6) Was für ein Wunder! Das leere Grab, die Lukas 24,5-6 Boten Gottes. Jesus, der Auferstandene musste Gottes Sohn „Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig sein. Für die Frauen war alles klar! auferstanden!“ Diesen Wechselruf zwischen Pfarrer und Gemeinde zelebrieren wir jedes Vieles hat sich in unserem Alltag abgeschliffen. Jahr zu Beginn des Gottesdienstes am Oster- Wir leben in einer aufgeklärten Zeit. Jeder ist sonntag. Glauben wir, was wir da so seines eigenen Glückes Schmied. Wunder vollmundig mitteilen? Können wir das vollbringen wir am besten selbst. An einen überhaupt glauben... Gott zu glauben erscheint einfach nur töricht. Einen Heiland, einen Retter, brauchen wir den Wie mag es den Frauen damals ergangen sein, überhaupt? als sie zum Grab kamen, um ihren geliebten Und doch kommen wir alle immer wieder an Herrn zu salben. unsere Grenzen. Unsere Kraft ist begrenzt, die Sicher waren sie einfach nur traurig und Luft geht uns regelmäßig aus. Die Probleme niedergeschlagen. Hatten sie doch ihre ganze wachsen uns über den Kopf, wir bekommen Hoffnung in Jesus gelegt. Er hatte ihnen unser Leben einfach nicht in den Griff. Hoffnung auf ein besseres Leben gemacht, Und Er? Er steht da, die Arme ausgebreitet Erlösung versprochen, ihre Sünden vergeben, und ruft uns, ruft Dich. Jesus, Gottes Sohn, vom Himmelreich erzählt, Kranke geheilt. Er wartet auf Dich! Er hat Deine Schuld ans Kreuz war der Messias! Wieso musste er sterben? getragen. Er ist für Dich gestorben. Wahrscheinlich waren die Frauen in diese Nichts trennt uns von seiner Liebe. Das dürfen Gedanken versunken, als sie zum Grab kamen. wir glauben. Darüber dürfen wir uns freuen. Aber das stand offen und war leer! Ihre Das ist unsere Zuversicht. Das ist Ostern! Was Traurigkeit hatte den Tiefpunkt erreicht. Wo für ein Wunder! war er? „Der Herr ist auferstanden! Und dann, plötzlich, „...da traten zu Ihnen zwei Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Männer mit glänzenden Kleidern.“ (Lukas 24,4). Gottes Boten! „Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss überantwortet werden in Dirk Uhlmann die Hände der Sünder und gekreuzigt werden

Neues aus dem KV ▪



Wir möchten bereits jetzt darauf hinweisen, dass die nächste Gemeindeversammlung am 21.05.2017 im Lutherhaus stattfindet! Die nächste Sitzung unseres Kirchenvorstandes findet am 21.04.2017 um 19:00 Uhr im Lutherhaus statt. Wir bitten die Gemeinde um das begleitende Gebet und danken dafür. Ab 19:30 Uhr besteht für alle Gemeindeglieder die Möglichkeit mit den



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Kirchvorstehern ins Gespräch zu kommen. Dazu laden wir recht herzlich ein! Für den Fahrdienst unserer Gemeinde werden weiterhin Mitarbeiter gesucht! Wer sich für diese wichtige Aufgabe in unserer Gemeinde interessiert, meldet sich bitte im Pfarramt bei Frau Schuster.

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Lebenshaus Geben & Nehmen – Patenschaften in Lichtenstein & Umgebung

barriere hat jeder versucht sich in den anderen hinein zu versetzen. Und das hat für den Anfang eigentlich gereicht. Die junge Frau Seit anderthalb Jahren gibt es im Lebenshaus hatte eine schwere Geburt und fühlt sich nun ein Projekt, das längerfristige persönliche sehr mit meiner Frau verbunden. Begegnungen und Beziehungen anregt und initiiert. Zu uns kommen auf der einen Seite Alleinerziehende, Familien mit vielen Kindern, Geflüchtete und Migranten, um einen Begleiter zu finden. Zum anderen finden sich Freiwillige, die mit ihrer Zeit und Unterstützung Paten werden möchten. Derzeit gibt es ca. 25 vermittelte Patenschaften in Lichtenstein und Umgebung. Familie Scheller hat uns an der Ausgestaltung ihrer Patenschaft teilhaben lassen.

Wir denken, dass ihnen der Kontakt gut tut, dass sie sich in Lichtenstein gut aufgehoben und angenommen fühlen. Wir wissen nicht wie es mit “unserer Familie” weiter geht, aber wir wünschen uns für die Zukunft, dass sie unsere Patenschaft als kleine Hilfe empfunden haben. Nächstenliebe entgegen zu bringen ist für uns eine schöne Aufgabe.” Karin & Bernd Scheller Menschen wie du und ich „Wir wollten uns gerne einbringen und den Leuten helfen, die alles aufgegeben haben. Uns ist dabei schnell klar geworden, wenn man das Thema “Flüchtlinge” im Fernsehen sieht, hat das einen ganz anderen Stellenwert als wenn du einen Menschen persönlich kennst. Das eine ist das Allgemeine und die Familie, die wir seit März 2016 betreuen, ist für uns das Besondere. Das sind Menschen wie du und ich. Sie sind sehr freundlich und auch sehr dankbar. Das haben wir jedes Mal festgestellt. Wir fragen immer, ob sie irgendetwas brauchen, aber sie sind ganz bescheiden und stellen keine Forderungen. Das alles macht es einfach schön, so eine Beziehung aufzubauen. Trotz der Sprach-

Das Projekt geht auch in 2017 weiter und die Nachfrage, insbesondere von deutschen Kindern und Familien ist sehr hoch. „Zurzeit haben wir sechs Kinder zwischen drei und acht Jahren und vier unbegleitete minderjährige Flüchtlinge für die wir Paten suchen“, sagt die Leiterin des Projekts, Michaela Flachowsky. Die Mutter von drei Kindern hat selbst einen Pflegesohn in ihre Familie aufgenommen und weiß wie wichtig es ist Unterstützung im Familienalltag zu haben. Unsere Paten erhalten u.a. Begleitung bei Vermittlung und Ausgestaltung der Patenschaft, Weiterbildungen und eine Ehrenamtsversicherung. 4

Lebenshaus Wir als Christen haben von Jesus und den Aposteln an verschiedenen Stellen in der Bibel eine besondere Aufforderung anderen zu dienen, die mit Herausforderungen im Leben zu kämpfen haben oder Unterstützung brauchen. „Und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auf das, was dem andern dient.“ (Phil. 2,4).

Wir freuen uns über Deinen/Ihren Anruf im Lebenshaus, wenn Du/Sie Dich/sich in den Dienst als Pate gerufen weißt/wissen. Tel.: 037204-60188 Herzliche Grüße Silvia Groß

Zeit schenken ** Kinder stärken ** Leben teilen ** Freude erfahren

Museum Lichtenstein Im Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ zeigt das Museum der Stadt Lichtenstein eine Sonderausstellung. Unter dem Titel Martin Luther - Sonderausstellung zum Reformationsjubiläum geht es um das Leben und Wirken von Martin Luther und die Reformation sowie um die Entstehungsgeschichte der Bibel. Die Wanderausstellung stammt von Bezirkskatechet Joachim Winkler aus Lobsdorf. Sie wird ergänzt mit Lichtensteiner Objekten. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Entwicklung der hiesigen Kirche nach der Reformation. Die Ausstellung wird in der St. Laurentiuskirche am 6. April um 19:00 Uhr eröffnet und kann bis zum 11. Juni 2017 mittwochs von 14:00 bis 17:00 Uhr sowie samstags, sonntags

und an Feiertagen von 13:00 bis 17:00 Uhr im Stadtmuseum besichtigt werden. Sonderführungen für Gruppen finden nach Absprache statt.

Israel-Ausstellung

VERNISSAGE am 08.04.2017, 17:00 Uhr in der Lutherkirche Lichtenstein Zur Vernissage der Ausstellung "Sehnsucht Israel" erwartet alle Besucher ein Abend mit Isolde Rossner. Begleitet durch musikalische Untermalung und die Verköstigung mit israelischen Kleinigkeiten, führt die Künstlerin selbst durch ihre Arbeiten und steht für Gespräche zur Verfügung. Wir freuen uns, auf alle die durch die künstlerische Ausgestaltung Israel nahe kommen wollen. Nach der Vernissage bleibt die Ausstellung bis zum 20.05.2017 in der Lutherkirche. 5

Termine

Termin So

2.4.

Di

4.4.

Mi

5.4.

Do

6.4.

Fr So

7.4. 9.4.

Mo 10.4. Di 11.4.

Mi

12.4.

Do

13.4.

Fr

14.4.

Sa So Mo Di Mi Do

15.4. 16.4. 17.4. 18.4. 19.4. 20.4.

Fr

21.4.

09:30 20:00 08:30 18:00 20:00 15:00 15:30 15:45 16:30 18:30 19:30 14:00 15:30 16:30 20:00 15:00 09:30 ab 09:15 19:30 08:30 14:30 16:00 17:30 18:00 15:00 15:30 15:45 16:30 18:30 19:30 16:00 16:30 19:30 14:30 14:30 23:30 09:30 09:30 19:30 18:30 14:30 20:00 19:00

Ereignis

Ort

Info

Sakramentsgottesdienst* LuKi Pfr. Mitzschke Lobpreisabend LeH s. Seite 8 Eltern-Kind-Kreis mit Frühstück LuH Junge Gemeinde LuH Tankstelle LuH A. Neuhäuser Kleine Kurrende LuH Christenlehre Klasse 1 LuH Flötenanfänger LuH Christenlehre Klassen 2 & 3 LuH Allianzgebet LuH Chorprobe LuH Frauendienst LuH Pfr. Mitzschke Mädchenschar LuH Bläsergruppe für Anfänger LuH Frauensportgruppe LauS Große Kurrende LuH Sakramentsgottesdienst LuKi Pfr. Mitzschke LuH s. Kinderseite KiKiLi - KinderKircheLichtenstein Nähstübchen LuH Eltern-Kind-Kreis mit Frühstück LuH Frauendienst LauS Ehepaar Resch Konfirmandenunterricht LuH 14tägig Elternabend Konfirmanden Klasse 8 LuH Junge Gemeinde LuH Kleine Kurrende LuH Christenlehre Klasse 1 LuH Flötenanfänger LuH Christenlehre Klassen 2 & 3 LuH Allianzgebet LuH Chorprobe LuH Jungschar LuH Bläsergruppe für Anfänger LuH Tischabendmahl LuH Pfr. Mitzschke Gottesdienst zur Sterbestunde LuKi Pfr. Mitzschke Parallel zum GD "Kreuzweg für Kinder" LuKi Osternacht LuKi Pfr. Mitzschke Osterfestgottesdienst* LauKi Pfr. Mitzschke Lobpreisgottesdienst* LauKi Pfr. i.R. Seibt Männertreffpunkt LuH Pfr. i.R. Lucke Allianzgebet LuH Nachmittag für Rentner LuH Pfr. i.R. Seibt Frauensportgruppe LauS KV mit offener Sprechzeitfür Gemeindeglieder 19:30 - 20:00 Uhr im LuH 6

Termine So Di

23.4. 25.4.

Mi

26.4.

Do

27.4.

Fr So

28.4. 30.4.

09:30 08:30 16:00 18:00 15:00 15:30 15:45 16:30 18:30 19:30 10:00 15:30 15:30 16:30 19:00 20:00 15:00 09:30

So

7.5.

09:30

JG-Konfirmanden-Gottesdienst Eltern-Kind-Kreis mit Frühstück Konfirmandenunterricht Junge Gemeinde Kleine Kurrende Christenlehre Klasse 1 Flötenanfänger Christenlehre Klassen 2 & 3 Allianzgebet Chorprobe Andacht mit Abendmahl Andacht mit Abendmahl Mädchenschar Bläsergruppe für Anfänger Gesprächskreis Frauensportgruppe Große Kurrende Sakramentsgottesdienst*

LuKi LuH LuH LuH LuH LuH LuH LuH LuH LuH Advita HEWAG LuH LuH LuH LauS LuH LuKi

Konfirmationsgottesdienst

LauKi

14tägig

Pfr. Mitzschke Pfr. Mitzschke

Pfr. Mitzschke Pfr. Mitzschke

* Mit Kindergottesdienst in den jeweiligen Örtlichkeiten der Kirche, in der Gottesdienst gefeiert wird.

Legende LuKi LauKi LuH

Lutherkirche LauS Laurentiuskirche Advita Lutherhaus HEWAG

Laurentiussaal Advita-Seniorenstift HEWAG-Stift

LKG LeH

Landeskirchliche Gemeinschaft Lebenshaus

Herzliche Einladung zum Osternacht-Gottes- die dunkle Lutherkirche. Aus dem Dunkel der dienst am 15. April 2017: „Vom Dunkel ins Passionszeit wird ein Lichtermeer der AuferLicht“ stehung Jesu. Wir hören Worte der Bibel von Tod und Auferstehung, von Trauer und Die Nacht zwischen Karsamstag und Oster- Freude, von Sehnsucht und Hoffnung. Die sonntag ist die des feierlichen Gedenkens an Junge Gemeinde wird uns in einem die Auferstehung Jesu. Auch in diesem Jahr Theaterstück die Frohe Botschaft ohne Worte möchten wir in unserem Gottesdienst die nahe bringen. Unser Gottesdienst endet mit frohe Botschaft von Ostern mit allen Sinnen der Feier des Abendmahls, in dem Gott auf erleben. Wie zur Zeit der ersten Christen wird besondere Weise in unsere Mitte tritt und wir auch diese Osternacht mit einer Taufe und unsere Gemeinschaft miteinander feiern. dem feierlichen Einzug des Osterlichtes gefeiert. Wir freuen uns auf alle, die diesen besonderen Wir beginnen den Gottesdienst um 23:30 Uhr Gottesdienst mit uns feiern wollen! vor der Lutherkirche am Osterfeuer. Dieses Licht nehmen wir mit der Osterkerze hinein in Reiner Mitzschke 7

Termine Landeskirchliche Gemeinschaft Lichtenstein Innere Zwickauer Str. 17 09350 Lichtenstein

Tel.: 037204/932084

Termin So Di Mi Do Fr So

2.4. 4.4. 5.4. 6.4. 7.4. 9.4.

Di Do Fr

11.4. 13.4. 14.4.

So

Ereignis

Info

16.4.

17:00 17:00 18:45 19:30 19:30 09:30 17:00 19:30 19:30 10:00 19:30 17:00

Gemeinschaftsstunde Bibelgespräch Kreativtreff Wort und Sport Junge Erwachsene GoFresh - Gottesdienst für Jung und Alt Gemeinschaftsstunde Bibelgespräch Wort und Sport Weihestunde Junge Erwachsene Gemeinschaftsstunde

Ostersonntag

Mo

17.4.

09:00

Osterfrühstück

Ostermontag

Di

18.4.

19:30

Frauenstunde

Mi

19.4.

15:00

Seniorennachmittag

Do

20.4.

19:30

Wort und Sport

Fr

21.4.

19:30

Junge Erwachsene

So

23.4.

17:00

Gemeinschaftsstunde

Di

25.4.

19:30

Bibelgespräch

Do

27.4.

19:30

Wort und Sport

Fr

28.4.

19:30

Junge Erwachsene

So

30.4.

17:00

Gemeinschaftsstunde

Karfreitag

Einladung zum "Frauen-ErmutigungsWochenende" Vom 25.-27.08.2017 in Reudnitz Für Frauen zwischen 25 und 50 Jahren

Siehe, meine Freundin, Du bist schön! Hohelied 4,1 Weitere Information findest Du auf den ausliegenden Flyern.

Wir erbitten eine Anmeldung bis 8 Tage vor Seminarbeginn. Tel.: 037204 / 5895-22 oder E-Mail: [email protected]

Themen im April:

(Nähere Informationen in den Programmheften oder im Internet unter: www.gemeinde-uni.de)

240

"Den Islam anders sehen"

Fr 7.4.2017

242

"Allein die Schrift"!?

Mo 27.3.2017 + Mo 3.4.2017 + Di 25.4.2017 8

Kirche für Kinder KiKiLi im April Wir befassen uns mit dem 6. Gebot – Du sollst nicht töten. Werden wir in unserem Alltag überhaupt mit diesem Thema konfrontiert? Wir werden uns den Hintergründen des Gebotes sowie der Übertragbarkeit in die heutige Zeit widmen. Reformation 2016: Was Kinder und Jugendliche sich von ihrer Kirche wünschen Mit Blick zurück auf die Kinderkirchennacht 2016, welche zum Thema „Martin Luther“ stattfand, möchte ich eine coole Aktion besonders hervorheben. Wer mit offenen Augen durch die Laurentiuskirche geht, hat die „neue“ Tür bereits entdeckt und vielleicht auch die Thesenanschläge auf dieser gelesen. Unsere Kinder durften sich wie Luther fühlen und haben ihre Änderungswünsche und was bleiben soll an die Tür geschlagen. Die kleineren Kinder konnten Symbole nutzen, welche sie mit Kirche in Verbindung bringen. Als Extra gab es Lutherbonbons, welche für die Leser als kleines Geschenk an der Tür angebracht waren. Die sind inzwischen natürlich restlos alle. Claudia Stöbe-Bock

Eltern – Kind - Kreis 08:30 Uhr Frühstück 09:30 Uhr Morgenkreis 09:45 Uhr Themen für Eltern & Extra-Programm für Kinder

04.04. Diana Tautenhahn „Kinder fragen, Eltern antworten“ 11.04. Denise Trinks (Krankenschwester) „Erste Hilfe am Kind“ 25.04. Osterfrühstück mit Quatschdienstag

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Konfis und Junge Gemeinde Rüstzeit in Schneeberg

father?” wurden in dieser Zeit besprochen und später in der „Kleingruppenzeit“ nochmal vertieft. Das Highlight für viele war die Kiezmesse in einer nahe gelegenen Kirche am Dienstagabend, bei der teilweise Tränen flossen. In mehreren unterschiedlichen Stationen hatte jeder Einzelne die Möglichkeit sich ganz auf seine Beziehung zu Gott zu konzentrieren und IHN auch einmal aus anderen Sichtweisen entdecken zu können. Am nächsten Tag war leider schon der Abschied angesagt. Nach dem Mittagessen ging es für alle zurück nach Hause.

Vom 11. bis 15. Februar waren wir Konfirmanden zusammen mit der Jungen Gemeinde und vielen Konfis (ca. 200) aus anderen Gemeinden in Schneeberg am Filzteich. Gemeinsam haben wir dort vier erlebnisreiche Tage verbracht. Wir hatten die Möglichkeit uns alle ein wenig besser kennen zu lernen und viel gemeinsam zu unternehmen, unter anderem beim Schlittschuhlaufen, Klettern oder bei unterschiedlichen Workshops. Unsere Beziehung zu Gott stand dabei im Vordergrund und somit hatten wir die Chance IHM neu zu begegnen und IHN zu erleben. Jeden Tag wurde von mehreren Personen mit viel Mühe ein Plenum vorbe- Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese reitet und gestaltet, zum Beispiel von unserer Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis für großartigen Band „Heaven`s Base” und einer uns gemacht haben. Theatergruppe. Fragen im Zusammenhang mit Leonie Ammer & Sarah Kretschmar Gott, wie „How i met-“ oder „How I know the

Rüstzeit-Rückblick

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Geschichten aus dem Leben Es gibt Ereignisse, derer wir gedenken sollten, weil sie am Beginn einer verhängnisvollen Entwicklung standen. Dazu gehört die Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942. Vor 75 Jahren trafen sich der Chef des Reichssicherheitshauptamts‚ SS-Obergruppenführer General Reinhard Heydrich und weitere hohe SS-Offiziere sowie Vertreter von Behörden zu dieser Konferenz. Man ließ es sich gut gehen bei edlem Cognac und guten Zigarren – und besprach den Holocaust. Ich selbst habe als 11-Jähriger erlebt, welche Auswirkungen es in meiner Heimatstadt Swinemünde (jetzt polnisch Swinoujscie) hatte. Auf meinem Schulweg ging ich am Morgen des 10. November 1938 nach der Pogromnacht an dem jüdischen Bekleidungsgeschäft Schlomann vorbei, wobei mir eingeschlagene Schaufensterscheiben auffielen. Als ich weiterging, sah ich, dass in der Jasmundstraße (jetzt ul Piastowska) ein Haus brannte und stellte fest, es war die Synagoge der jüdischen Gemeinde. Die Feuerwehr war vor Ort, bekämpfte aber nicht den Brand der Synagoge sondern schützte die benachbarten Gebäude. Dazu gehörte auch ein Bordell. Doch das war erst der Anfang. Es ging weiter. Juden verloren ihr Auskommen und ihr Leben. Unter unvorstellbaren Bedingungen wurden sie in

Viehwaggons zusammen gepfercht nach Auschwitz abtransportiert. Heinrich Himmler, Reichsführer der SS und Chef der Deutschen Polizei, hat 1944 vor höheren SS-Führern im Bezug auf die Judenvernichtung von einem "niemals zu schreibendem Ruhmesblatt“ der SS gesprochen. Ich aber meine, die Geschichte des Holocaust sollte unauslöschlich in den Annalen der Menschheitsgeschichte verewigt werden als Menetekel, nicht nur für uns Deutsche sondern für die gesamte Menschheit. Ich denke unwillkürlich an eine Bibelstelle im Alten Testament, an Sacharja 2, Vers 12. Dort heißt es: „DENN WER EUCH ANTASTET, DER TASTET MEINEN (seinen) AUGAPFEL AN“ (Elberfelder Bibel). Ein Wort, das wir in Gedanken bewegen und zu Rate ziehen sollten, wenn es um die Juden geht. Was haben wir Deutschen den jüdischen Menschen und somit Gottes Augapfel nicht alles angetan und was erleben wir nun unglaublich aber wahr: Deutschland ist die erfolgreichste Nation Europas. Für diese unverdiente Gnade sollten wir Gott danken, Ihn loben und preisen. Trotz der schrecklichen Kriegs- und Nachkriegsjahre leben wir – nicht zuletzt auch nach den Worten unseres Bundespräsidenten – in einem gesegneten Land. Lothar Dröse

Wir trauern um… 12.12.16 26.01.17 24.01.17 11.02.17 12.02.17 20.02.17

Magdalena Martin, geb. Rothe Fritz Heinze Ursula Sonntag, geb. Röhner Siegfried Protze Helfried Richter Elfriede Müller

(93 Jahre) - Chemnitzer Berg 8 (84 Jahre) - Martin-Götze-Str. 14 (77 Jahre) - Str. des Friedens 9b (73 Jahre) - Hohe Straße 42 (85 Jahre) - Brückenstraße 9 (93 Jahre) - Innere Zwickauer Str. 15

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39 11

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Kirchgemeinde Lichtenstein 12

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