GDV Forschung

Institute for Bioelectrophotonics 26.11.2012 Dipl. Ing. Lutz Rabe Würzburg, Deutschland EPC/GDV Forschung Studie zur Messung von Crystal Water im ...
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Institute for Bioelectrophotonics

26.11.2012

Dipl. Ing. Lutz Rabe Würzburg, Deutschland

EPC/GDV Forschung

Studie zur Messung von Crystal Water im Vergleich zu Osmose-Wasser mittels EPC/GDV Bioelektrographie

Auftraggeber: Dr. Norbert Fenten

Version: Rev. A, 25.11.2012

Institut für Bioelektrophotonik Dipl. Ing. Lutz Rabe Würzburg, Deutschland im November 2012 www.bioelectrophotonics.eu Tel: 0175 8841 326 GDV_Studie zu Crystal Water_25.11.2012_Rev_A

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Inhaltsverzeichnis

1.

Einführung in die EPC/GDV Bioelektrographie..................................................................... 3

2.

Messmethode und GDV Parameter ..................................................................................... 4 2.1. Verwendete Messtechnik und Methode ........................................................................ 4 2.2. GDV Parameter der durchgeführten Analysen .............................................................. 6 2.3. Methode der Auswertung .............................................................................................. 7

3.

Auswertung der Messergebnisse nach der Tropfenmethode ............................................... 9 3.1. Fläche des Leuchtens................................................................................................. 10 3.2. Mittlere Intensität des Leuchtens ................................................................................ 11 3.3. Entropie der Isolinie des Leuchtens ............................................................................ 12 3.4. Zusammenfassung der berechneten Parameter ......................................................... 13

4.

Auswertung der Messergebnisse nach der Resonanzmethode – Erste Messungen vom 3.11.2012 ....................................................................................... 14 4.1. Zeitverlaufskurven der berechneten Parameter .......................................................... 15 4.2. Statistische Auswertung der Messwerte ..................................................................... 18

5.

Auswertung der Messergebnisse nach der Resonanzmethode – Zweite Messung vom 22.11.2012....................................................................................... 20 5.1. Zeitverlaufskurven der berechneten Parameter .......................................................... 20 5.2. Statistische Auswertung der Messwerte ..................................................................... 23

6.

Diskussion ......................................................................................................................... 26

7.

Quellenangaben ................................................................................................................ 28

8.

Über das Institut für Bioelektrophotonik.............................................................................. 29

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1.

Einführung in die EPC/GDV Bioelektrographie

Die von Prof. Konstantin Korotkov entwickelte Mess- und Analysemethode für bioenergetische Felder wird als EPC/GDV Bioelektrographie bezeichnet. Die Abkürzung EPC/GDV bezeichnet dabei eine Visualisierungstechnik, die auf einer Gasentladung (Gas Discharge Visualization) basiert - sie ist der grundlegende Wirkmechanismus der Erzeugung der Energiefeld-Aufnahmen. Dabei werden Photonen und freie Elektronen aufgenommen, die vom gemessenen Objekt unter Einfluss eines elektromagnetischen Feldes abgegeben werden (EPC – Electro-Photonic Captor). Das Funktionsprinzip der EPC/GDV-Technologie ist sehr detailliert in den Quellen [1] und [2] beschrieben. Aus diesem Grund soll an dieser Stelle eine Kurzbeschreibung der Arbeitsweise genügen. Sie besteht im Wesentlichen darin, dass das Messobjekt - in diesem Fall Wassertropfen – schwebend über einer elektrisch isolierte Messelektrode angebracht werden. Auf der Rückseite der Messelektrode ist eine optisch durchlässige Metallschicht aufgedampft, auf welche ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld aufgeschaltet wird. Zwischen dem Wassertropfen (Messobjekt) und der Metallschicht unter der Messelektrode bildet sich nun ein elektromagnetisches Wechselfeld, welches das Messobjekt zu einer impulsförmigen Antwort auf das aufgeschaltete elektromagnetische Feld veranlasst. Es handelt sich hierbei um eine Gasentladung, die im Raum zwischen dem Messobjekt und der Messelektrode stattfindet. Diese Entladung wirkt als Verstärker des subtilen Bioenergiefeldes (Photonenmultiplikator-Effekt). Die auf diese Weise verstärkte energetische Antwort des Messobjekts wird von einem optischen System mit einer Video-Kamera aufgenommen und in ein dreidimensionales Abbild der Gasentladung (x-y-Anordnung und Leuchtintensität) umgewandelt. Mittels mathematisch hochqualitativer Software werden die GDV-Aufnahmen einer genauen Analyse (Fraktalanalyse) unterzogen und statistische Auswertungen werden vorgenommen.

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Messmethode und GDV Parameter

2.

Ziel der ersten Messungen war es festzustellen, ob die Proben eines bestimmten Wassers mittels GDV-Technologie gemessen und analysiert werden können. Die Wasserprobe wurde von Dr. Fenten in einer nicht gekennzeichneten Glasflasche zugesandt. Bei dieser Wasserprobe handelte es sich um das Produkt Crystal Water. Nach Diskussion der ersten Messdaten (siehe Bericht vom 3.11.2012) wurde beschlossen, dass weitere Messreihen von Crystal Water für eine statistische Absicherung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen angefertigt werden. Außerdem wurde festgelegt, dass die Ergebnisse dieser neuen Messreihen mit identischen Messungen von herkömmlichem Osmose-Wasser verglichen werden sollen. Dazu wurde Osmose-Wasser aus der RO-Anlage des Instituts für Bioelektrophotonik verwendet. Die vorliegenden Messdaten wurden in den Räumen des Instituts für Bioelektrophotonik in Essfeld bei Würzburg erhoben.

2.1.

Verwendete Messtechnik und Methode

Zur Messung der Wasserproben wurde eine Kamera GDV Kompakt des Baujahres 2010 von Kirlionics Technologies International eingesetzt. Die Aufnahmen wurden mit der GDV Software Capture erstellt. Zur Auswertung wurde das Software Modul GDV Scientific Laboratory benutzt. Die ersten Wasserproben (siehe Bericht vom 3.11.2012) wurden durch zwei unterschiedliche Prinzipien der Materialtestung mittels GDV Technik gemessen, um die Messbarkeit der Proben zu verifizieren. Das erste Messverfahren wird Tropfenmethode genannt. Dabei wird ein Tropfen der zu testenden Probe schwebend über der Messelektrode der GDV Kamera angebracht. Die sich beim Aufschalten des elektromagentischen Wechselfeldes ergebende Gasentladung wird über die Optik der Kamera festgehalten und in der Statistiksoftware GDV Scientific Laboratory ausgewertet. Dieses Testverfahren ist sehr sensitiv bezüglich der chemischen Zusammensetzung und des elektrischen Leitwertes der gemessenen Proben. Es wurden insgesamt 10 Tropfenproben des Wassers gemessen. Das zweite Messverfahren wird Resonanzmethode genannt. Dabei wird eine Edelstahlplatte in ein Glas mit der zu messenden Wasserprobe eingebracht. Diese Stahlplatte wird elektrisch leitend mit einem Titanzylinder auf der Messelektrode der GDV Kamera verbunden. Dieses Messverfahren stützt sich auf die Tatsache, dass die Plasmaentladung einerseits und die mit dem Titanzylinder elektrisch leitend verbundene Wasserprobe andererseits zwei elektromagnetisch gekoppelte Schwingkreise darstellen. Sobald sich die elektromagentischen Eigenschaften der Probe verändern, wird auch eine Veränderung des Charakters der Plasmaentladung um den Titanzylinder erwartet. Mittels Statistiksoftware werden mehrere hundert GDV-Aufnahmen einer Probe in ihrem Parameterverlauf ausgewertet.

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Zur ersten Messung mittels Resonanzmethode wurden 310 GDV-Aufnahmen der Wasserprobe erzeugt. Aufgrund von möglichen Instabilitäten in der Messkammer der GDV Kamera zu Beginn einer neuen Messreihe wurden die ersten 20 Aufnahmen von der Bewertung ausgeschlossen. Die Resonanzmethode ist sensitiv gegenüber Veränderungen elektromagnetischer Eigenschaften der gemessenen Proben. Um eventuelle Parameterveränderungen der gemessenen Wasserprobe nachvollziehen zu können, wurde bei der Resonanzmethode eine zweite Probe (Vergleichsprobe) mit herkömmlichem Leitungswasser gemessen. Für die zweite Messreihe und den Vergleich mit herkömmlichem Osmose-Wasser wurden die Proben nur nach der Resonanzmethode gemessen. Für diese Messungen standen insgesamt 2 Liter Crystal Water zur Verfügung. Diese wurden in 8 Proben zu je 250 ml unterteilt und anschließend über die Resonanzmethode gemessen. Zur Messung der Proben von Osmose-Wasser wurden ebenfalls 8 Proben zu je 250 ml erstellt und anschließend über die Resonanzmethode gemessen. Bei jeder Messung der insgesamt 16 Proben wurden 130 Aufnahmen je Probe angefertigt. Aufgrund von möglichen Instabilitäten in der Messkammer der GDV Kamera zu Beginn einer neuen Messung (Probe) wurden die ersten 30 Aufnahmen von der Bewertung ausgeschlossen. Somit standen von jeder Probe 100 Aufnahmen für die statistische Auswertung zur Verfügung.

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2.2.

GDV Parameter der durchgeführten Analysen

2.2.1. GDV Software Scientific Laboratory (GDV SciLab) Das Programm-Modul GDV SciLab dient der mathematisch-statistischen Verarbeitung und Analyse der GDV-Aufnahmen, die mit dem GDV Capture Programm erfasst wurden. Das GDV SciLab Modul erlaubt eine schnelle und leicht handhabbare Multi-Parameter Verarbeitung und statistische Vergleiche der Messreihen von verschiedenen Proben. Alle in das Modul geladenen Daten können nach den Richtlinien und den Modellen der Bio-Statistik bewertet werden. Die vom Modul GDV Scientific Laboratory berechneten Parameter umfassen: •

Fläche des Leuchtens Dieser Parameter beschreibt die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) in der Gasentladung, die von ihrer Leuchtintensität her über der Schwelle des Hintergrundrauschens liegen. Die Leuchtfläche einer Probe ist auch von der Oberflächenbeschaffenheit und von der Größe einer Probe abhängig. Im Fall der gemessenen Wassertropfen war deshalb darauf zu achten, dass die Tropfen eine nahezu identische Größe bei der Messung aufweisen. Im Fall der Messung nach der Resonanzmethode ist die Größe und Oberflächenbeschaffenheit durch den Titanzylinder vorgegeben und unveränderlich.



Mittlere Intensität des Leuchtens Dieser Parameter berechnet sich als Mittelwert der Intensität des Leuchtens für alle jene Bildpunkte, die über der Schwelle des Hintergrundrauschens liegen. Die Intensität des Leuchtens ist bei Materialtest nach der Tropfenmethode direkt von der Anzahl der freien Ladungsträger (Ionen) und damit vom elektrischen Leitwert der gemessenen Probe abhängig. Eventuelle Mineralienzusätze in den gemessenen Wasserproben können die mittlere Leuchtintensität entscheidend beeinflussen.



Entropie der Isolinie Die Entropie der Isolinie wird aus der Unregelmäßigkeit des äußeren Randes des Leuchtens einer Probe berechnet. Dieser Parameter gibt Aufschluss über das Niveau an Chaos in einer Probe.

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2.3.

Methode der Auswertung

Laut Vorgabe von Dr. Fenten war das Ziel der ersten Studie (Vorstudie), lediglich die Messbarkeit von Eigenschaften der zugesandten Wasserprobe mittels GDV Technik nachzuweisen. Auf einen Vergleich der gemessenen Parameter der Gasentladung mit anderen Wasserproben sollte bewusst verzichtet werden, da dies nicht Ziel der Studie war. Für die zweite Messreihe und für den statistischen Vergleich der Proben von Crystal Water mit herkömmlichem Osmose-Wasser wurden die gültigen 100 Aufnahmen (Aufnahme Nr. 31 bis 100) jeder der acht Proben von Crystal Water und von OsmoseWasser zu je einem Ereignis in der Software GDV Scientific Laboratory zusammengefügt. Da von jeder Probe exakt achtmal 100 Messwerte zur Verfügung standen, lassen sich anhand der Zahlenskala in den Parameterverlaufskurven die einzelnen Proben immer noch deutlich unterscheiden. Zur Bewertung der Eigenschaften von Crystal Water und von Osmose-Wasser ist eine Betrachtung der Zeitverlaufskurven für die ermittelten Parameter Leuchtfläche, mittlere Leuchtintensität und Entropie der Isolinie angebracht. Für einen statistischen Vergleichstest wurden alle 800 Aufnahmen der beiden Wasserproben dem Student-T-Test unterzogen. Bei den Wasserproben handelt es sich um unabhängige Ereignisse, denn beide Wasserproben entstammen unterschiedlichen Quellen und wurden auf unterschiedlich Weise behandelt / produziert. Die Beurteilung der Werteverteilung der Leuchtfläche von Crystal Water ergab eine Verteilung ähnlich der erwarteten Normalverteilung, siehe Bild 1. Somit wurde für den statistischen Vergleichstest als parametrische Methode der Student-T-Test gewählt.

Bild 1:

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Parameterverteilung der Leuchtfläche von Crystal Water

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2.3.1. Kalibrierungsergebnisse der GDV Kamera vor den Messungen Für eine korrekte Beurteilung der Messergebnisse ist es notwendig, die Ergebnisse der Kalibrierung zu berücksichtigen. Insbesondere ist es wichtig, die Einhaltung der vom Hersteller der GDV Technik vorgegebenen Toleranzgrenzen der Messparameter sowie die tatsächlichen prozentualen Abweichungen von den Normwerten zu beachten. Zur Kalibrierung der GDV Kamera wurden 50 Aufnahmen des Testobjekts (Metallzylinder) erfasst. Die aktuelle Abweichung der Parameterwerte zum Zeitpunkt der Kalibrierung betrug: •

für die Leuchtfläche: 1,6% (maximale Toleranzgrenze 5%)



für die mittlere Leuchtintensität: 0,71% (maximale Toleranzgrenze 5%)

Die Ergebnisse der Kalibrierung sind in Bild 2 dargestellt. Ausgehend von diesem Ergebnis sind Parameterveränderungen, die während der Messung von Proben mehr als 10% betragen, als gültiger Messwert deutlich außerhalb der Toleranzgrenzen der GDV Kamera zu werten.

Bild 2:

Ergebnisse der Kalibrierung der GDV Kamera vor den Messungen vom 22.11.2012

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3.

Auswertung der Messergebnisse nach der Tropfenmethode

Zur Bewertung der GDV Parameter nach Messung der Wasserprobe mittels Tropfenmethode wurden 10 statische Aufnahmen von Tropfen nahezu identischer Größe herangezogen. Die folgende Grafik zeigt die statischen Aufnahmen der Wassertropfen. Die Fläche des Leuchtens wird dabei farblich über die Leuchtintensität der einzelnen Bildpunkte codiert (hellblau – maximale Intensität, gelb – an der Schwelle zum Hintergrundrauschen).

Bild 3:

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GDV Aufnahmen der Wassertropfen, Darstellung Intensitätspallette

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3.1.

Fläche des Leuchtens

Bild 4:

Leuchtfläche der Wassertropfen 1 bis 10

Die gemessene absolute Leuchtfläche der Wassertropfen variierte zwischen ca. 2000 und 2500 Bildpunkten. Da ein Vergleich mit einer anderen Probe nicht durchgeführt wurde, lassen sich diese absoluten Parameter nicht in Relation zu einer anderen Probe bewerten.

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3.2.

Mittlere Intensität des Leuchtens

Bild 5:

Mittlere Intensität des Leuchtens der Wassertropfen 1 bis 10

Die mittlere Intensität des Leuchtens der Wassertropfen variierte zwischen den absoluten Werten 103 und 117. Die Intensitätsskala reicht dabei von einer Leuchtintensität von 0 (schwarz, kein Leuchten) bis zu einer Leuchtintensität von 256 (weiß, maximale Intensität).

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3.3.

Entropie der Isolinie des Leuchtens

Bild 6:

Entropie der Isolinie des Leuchtens der Wassertropfen 1 bis 10

Die Entropie der Isolinie wird aus der Unregelmäßigkeit des äußeren Randes des Leuchtens (Isolinie aus Pixeln mit gleicher Leuchtintensität über der Schwelle des Hintergrundrauschens) berechnet. Für die gemessenen Wassertropfen variierte die berechnete Entropie zwischen Werten von 1,09 und 1,75 auf einer Skala von 1 bis 2.

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3.4.

Zusammenfassung der berechneten Parameter

Die mittels der Software GDV Scientific Laboratory berechneten Parameter sind in folgender Tabelle als Übersicht dargestellt.

Bild 7:

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Zusammenfassung der Parameter (Tropfenmethode)

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4.

Auswertung der Messergebnisse nach der Resonanzmethode – Erste Messungen vom 3.11.2012

Wie in Paragraph 2.1 beschrieben, wurde die Resonanzmethode herangezogen, um über ein alternatives Messverfahren beurteilen zu können, inwiefern die gemessenen Parameter der zugesandten Wasserprobe reproduzierbar sind. Ein Vorteil der Resonanzmethode besteht darin, dass über den Automatikmodus der GDV Kamera viele hundert Aufnahmen dergleichen Probe in einem relativ kurzen Zeitraum erfasst werden können. Das nachfolgende Bild zeigt exemplarisch einige GDV-Aufnahmen des Titanzylinders, der mit der Edelstahlplatte in der Wasserprobe elektrisch leitend verbunden war.

Bild 8:

GDV-Aufnahmen der Wasserprobe nach der Resonanzmethode

Bei der Analyse der Messdaten der zugesandten Wasserprobe wurden Variationen in den berechneten Parametern festgestellt, die für herkömmliches (Leitungs-)Wasser untypisch sind. Aus diesem Grund wurden vergleichende Messungen mit Leitungswasser durchgeführt. Die Ergebnisse beider Messungen werden in den nachfolgenden Kapiteln dargestellt.

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4.1.

Zeitverlaufskurven der berechneten Parameter

4.1.1. Fläche des Leuchtens

Bild 9:

Verlaufskurve der Fläche des Leuchtens

Die Auswertung der Fläche des Leuchtens zeigt, dass dieser Parameter nur leicht variiert für die zugesandte Wasserprobe und wesentlich stärkeren Schwankungen unterworfen ist für herkömmliches Leitungswasser. Die zugesandte Wasserprobe zeigt stabile Parameterwerte mit Variationen unter 10%.

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4.1.2. Mittlere Intensität des Leuchtens

Bild 10: Verlaufskurve der mittleren Intensität des Leuchtens

Bei der Bewertung der mittleren Intensität des Leuchtens wurden für das Leitungswasser (rote Kurve) relativ stabile Parameterwerte ermittelt. Dagegen tritt bei der zugesandten Wasserprobe eine stetige Erhöhung der Leuchtintensität auf. Da, wie in Bild 9 bereits gezeigt, die Leuchtfläche für die zugesandte Probe relativ stabil war, kann eine Erhöhung der mittleren Intensität nur mit einer Zunahme der Anzahl von freien Ladungsträgern in der Plasmaentladung einhergehen. Mit ingesamt 9 voneinander unabhängigen Proben und einer Gesamtzahl von mehr 1100 Messungen konnte dies bestätigt werden. Die GDV-Kamera wurde vor den Messungen gemäß den Herstellervorgaben kalibriert. Dabei wurde eine maximale Abweichung der Leuchtintensität der Kamera von 1,05% ermittelt. Somit kann ausgeschlossen werden, dass die in der obigen Grafik deutlich erkennbare Veränderung der Leuchtintensität der zugesandten Wasserprobe auf Instabilitäten in der GDV Kamera zurückzuführen sind. Alle Aufnahmen wurden im vollautomatischen Modus der GDV-Kamera erfasst. Somit kann eine Veränderung des Parameters aufgrund von Veränderungen der Versuchsanordnung ebenfalls ausgeschlossen werden. Eine Erklärung für die relativ starke Veränderung der mittleren Leuchtintensität der zugesandten Wasserprobe ist in veränderten Eigenschaften der Probe (Resonanzverhalten) während der Messung zu suchen. GDV_Studie zu Crystal Water_25.11.2012_Rev_A

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4.1.3. Entropie der Isolinie des Leuchtens

Bild 11: Entropie der Isolinie des Leuchtens

Die berechnete Entropie der Isolinien zeigt, dass beide Proben ähnliche Parameterwerte und auch eine ähnliche Variation aufzeigen.

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4.2.

Statistische Auswertung der Messwerte

Da zwei Wasserproben in die GDV Software Scientific Laboratory geladen wurden, lassen sich die Ergebnisse eines statistischen Vergleichstests ermitteln. Die zwei Proben wurden als unabhängige Ereignisse über den „Student-T-Test“ miteinander verglichen. Dieser Test bestätigte, dass beide Proben statistisch signifikant unterschiedlich sind. In den folgenden Grafiken sind die Ergebnisse des Vergleichstests für die berechneten Parameter aufgezeigt.

Bild 12: Statistischer Vergleichstest für die Fläche des Leuchtens

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Bild 13: Statistischer Vergleichstest für die mittlere Intensität des Leuchtens

Bild 14: Statistischer Vergleichstest für die Entropie die Isolinie des Leuchtens

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5.

Auswertung der Messergebnisse nach der Resonanzmethode – Zweite Messung vom 22.11.2012 5.1.

Zeitverlaufskurven der berechneten Parameter

Über die Zeitverlaufskurven der berechneten Parameter lassen sich Unterschiede in den beiden Wasserproben sowohl in Bezug auf die absoluten Messwerte als auch auf den Trend der Parameterwerte von der ersten bis zur letzten Aufnahme sehr gut nachvollziehen. 5.1.1. Fläche des Leuchtens

Bild 15: Verlaufskurve der Fläche des Leuchtens

Die Auswertung der Verlaufskurve der Leuchtfläche zeigt, dass sich die Ergebnisse der ersten Aufnahmeserie (die ersten 100 Messpunkte) beider Proben zunächst überschneiden. Im weiteren Verlauf zeigen sich jedoch sehr deutliche Unterschiede zwischen der Leuchtfläche von Crystal Water im Vergleich zu Osmose-Wasser (ROWater = Reverse Osmosis Water).

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Das Osmose-Wasser zeigt dabei einen höheren Wert für die Leuchtfläche als das Crystal Water. Die Trendlinie deutet dabei auf einen relativ starken Anstieg der Leuchtfläche mit steigender Anzahl der Aufnahmen. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass die absoluten Messwerte sehr starken Schwankungen von Aufnahme zu Aufnahme unterworfen sind. Dies spricht für eine relativ starke Instabilität der gemessenen Probe des OsmoseWassers. Der Parameterverlauf für Crysal Water zeigt zwar einen niedrigeren mittleren Wert für die Leuchtfläche. Jedoch ist dieser Wert sehr stabil von den ersten bis zur letzten Aufnahme. Auch die Abweichungen zwischen den einzelnen Aufnahmen sind im Vergleich zum Osmose-Wasser sehr gering. Dies spricht für eine sehr hohe Stabilität der der elektromagnetischen Eigenschaften (Resonanzeigenschaften) dieser Proben. 5.1.2. Mittlere Intensität des Leuchtens

Bild 16: Verlaufskurve der mittleren Intensität des Leuchtens

Die Verlaufskurven der mittleren Intensität des Leuchtens beider Proben zeigen ein gegenläufiges Verhalten. Während die mittlere Leuchtintensität des Osmose-Wassers zunächst höher ist als die des Crystal Waters zeigt sich ein deutlicher und sprunghafter Abfall dieses Parameters im weiteren Messverlauf. Anders ist es bei Crystal Water. Von einem anfänglich niedrigeren und relativ stabilen Niveau steigt dieser Parameter ab der sechsten Probe (ab X-Wert 501) deutlich an und liegt dann auf ähnlichem Niveau, wie der Wert für das Osmose-Wasser.

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Betrachtet man beide Parameter (Leuchtfläche und mittlere Leuchtintensität) im Zusammenhang ist erkennbar, dass das Resonanzverhalten des Osmose-Wassers relativ instabil ist und die Anzahl der freien Ladungsträger (als direkte Bezugsgröße zur mittleren Intensität des Leuchtens) im Messverlauf tendenziell abnimmt. Gleichzeitig sind sowohl die Leuchtfläche als auch die mittlere Leuchtintensität des Crystal Water wesentlich stabiler als beim Osmose-Wasser, was auf ein stabiles Resonanzverhalten dieses Wassers deutet. Der Anstieg der mittleren Leuchtintensität ist auf eine Erhöhung der Anzahl freier Ladungsträger in Crystal Water zurückzuführen. Vermutlich ist dieses stabile Resonanzverhalten und der Zuwachs an freien Ladungsträgern während des Messvorgangs auf die strukturellen Eigenschaften von Crystal Water zurückzuführen. Es ist angebracht, gemeinsam mit den Entwicklern von Crystal Water den Herstellungsprozess dieses Wassers zu betrachten, um eine Erklärung für dieses Verhalten unter ansonsten stabilen Messbedingungen (festgelegte Messimpulsfolge, -dauer und Amplitude, automatische Messungen für alle Proben) zu finden. 5.1.3. Entropie der Isolinie des Leuchtens

Bild 17: Verlaufskurve der Entropie der Isolinie des Leuchtens

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Die Entropie der Isolinie beschreibt das berechnete Chaosniveau im Leuchten der Proben. Auch anhand dieses Parameters ist deutlich erkennbar, dass der Parameterwert für das Osmosewasser größeren Schwankungen unterliegt, als dies bei Crystal Water der Fall ist. Tendenziell ist für das Osmose-Wasser eine Erhöhung des Chaosniveaus bei fortschreitender Messung erkennbar, während sich die Entropie des Crystal Water stetig verringert. Vermutlich hat auch hier die inhärente Kristallstruktur des Crystal Water einen maßgeblichen Einfluss auf die Stabilität und das insgesamt (wenn auch geringfügig) höhere Ordnungsniveau der Proben als bei Osmose-Wasser.

5.2.

Statistische Auswertung der Messwerte

Die zwei Proben wurden als unabhängige Ereignisse über den „Student-T-Test“ miteinander verglichen. Dieser Test bestätigte, dass beide Proben statistisch signifikant unterschiedlich sind. In den folgenden Grafiken sind die Ergebnisse des Vergleichstests für die berechneten Parameter aufgezeigt. Da sich der statistische Vergleichstest in erster Linie an den Parametern Mittelwert, Standardabweichung und Konfidenzintervall der Messergebnisse orientiert, entsteht zunächst der Eindruck, dass die höheren Messwerte aller Parameter für das OsmoseWasser ermittelt wurden. Wie sich jedoch aus der Analyse der Zeitverlaufskurven ergibt, zeigen beide Wasserproben unterschiedliche Charakteristika in Bezug auf die Stabilität und den Trendverlauf der Messwerte, was wiederrum die Betrachtung Ergebnisse des statistischen Vergleichs relativiert.

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Bild 18: Statistischer Vergleichstest für die Fläche des Leuchtens

Bild 19: Statistischer Vergleichstest für die mittlere Intensität des Leuchtens GDV_Studie zu Crystal Water_25.11.2012_Rev_A

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Bild 20: Statistischer Vergleichstest für die Entropie die Isolinie des Leuchtens

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6.

Diskussion

Die Pilotstudie hatte anhand von zwei Messmethoden für Materialtests mittels der GDV Technik aufgezeigt, dass sich die energetischen Eigenschaften der zugesandten Wasserprobe von Crystal Water sehr gut erfassen und messtechnisch auswerten lassen. Die GDV Resonanzmethode hat sich dabei als besonders aussagekräftig erwiesen. Während der ersten Messung nach der Resonanzmethode wurde eine für Wasser untypisch starke Veränderung der mittleren Intensität des Leuchtens beobachtet wurde. Daher wurde als Vergleichsprobe normales Leitungswasser mit dem gleichen Messverfahren gemessen. Die sehr starke Erhöhung der mittleren Intensität des Leuchtens der zugesandten Probe bei gleichzeitig annähernd gleichbleibender Leuchtfläche konnte in der Pilotstudie nur durch eine Erhöhung der Anzahl der freien Ladungsträger in der Probe von Crystal Water hervorgerufen werden. Um dieses Phänomen zu verifizieren wurde beschlossen, eine weitere Studie durchzuführen. Dabei sollte in erster Linie untersucht werden, ob sich das in der Pilotstudie gefundene Phänomen bei einer größeren Anzahl von Messproben reproduzieren lässt, inwieweit es sich quantifizieren lässt und ob es Unterschiede von Crystal Water zu herkömmlichem Osmose-Wasser gibt. Laut Auftraggeber der Studie baut Crystal Water auf einem durch Umkehrosmose gewonnen Wasser auf, welches im Laufe des Produktionsprozesses strukturell verändert wird. Aus diesem Grund ist ein Vergleich mit herkömmlichem Osmose-Wasser sinnvoll. Die vorliegende Studie zeigt folgende Ergebnisse: •

Aus dem statistischen Vergleich der Proben geht hervor, dass die Leuchtfläche und die mittlere Intensität in den GDV-Aufnahmen von Crystal Water statistisch signifikant höher ist als bei normalem Leitungswasser, gleichzeitig aber geringer ist als bei herkömmlichem Osmose-Wasser.



Aus dem statistischen Vergleich geht weiterhin hervor, dass die Entropie im Leuchten der GDV-Aufnahmen bei Crystal Water höher ist als im Leitungswasser, allerding etwas niedriger liegt als bei Osmose-Wasser. Die bedeutet, dass in Crystal Water ein höherer Ordnungsgrad vorhanden ist, als in herkömmlichem Osmose-Wasser.



Wesentlich interessanter als der rein statistische Vergleich der Proben ist die Betrachtung der Parameter-Verlaufskurven. Hier zeigte sich für Crystal Water abermals das interessante Phänomen, dass bei annähernd gleichbleibender Leuchtfläche die mittlere Intensität des Leuchtens zunimmt, während bei der Probe des Osmose-Wassers dieses Phänomen nicht beobachtet werden konnte. Die Erhöhung der mittleren Leuchtintensität bei gleichbleibender Leuchtfläche kann aufgrund des physikalischen Prinzips der Aufnahmeerfassung über eine Plasmaentladung nur dadurch zustande kommen, dass eine erhöhte Anzahl freier Ladungsträger in der gemessenen Probe zur Verfügung steht.

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Ein Vergleich der Verlaufskurven für die Entropie der Isolinie in den gemessenen Proben zeigt, dass die Entropie (Chaosniveau) im Osmose-Wasser zunimmt, während dieser Parameter für die Probe des Crystal Water abnimmt. Diese Tendenz bleibt während des gesamten Tests bestehen und ist deutlich an der Trendlinie in der Grafik (Bild 17) ablesbar.

Aus den vorliegenden Daten lassen sich Hinweise auf folgende Eigenschaften von Crystal Water ableiten: •

Crystal Water besitzt eine innere Struktur, die ein relativ stabiles elektromagnetisches Feld erzeugt. Über die Resonanzmethode der GDV Messung wurde festgestellt, dass der Parameter Leuchtfläche über 800 Aufnahmen sehr stabil im Vergleich zu herkömmlichem Osmose-Wasser war.



Crystal Water besitzt ein Resonanzverhalten, welches es ermöglicht, dass sich im Laufe der Messungen eine Erhöhung der Anzahl freier Ladungsträger (freie Elektronen) ergibt. Möglicherweise ist dieses Verhalten auf eine hohe Resonanz von Crystal Water mit der Umgebung bzw. mit den Umgebungsbedingungen zurückzuführen. Sollte dies der Fall sein, so würde Crystal Water für den Zellstoffwechsel eine förderliche Eigenschaft besitzen, denn freie Elektronen sind in entscheidendem Maße an Stoffwechselvorgängen beteiligt (siehe Quellen 1 und 2).



Das Ordnungsniveau in Crystal Water ist aufgrund der inhärenten Struktur des Wassers höher als bei herkömmlichem Osmose-Wasser.

Es ist zu beachten, dass es sich hier in erster Linie um Vermutungen handelt, denn der genaue Herstellungsprozess von Crystal Water ist dem Institut für Bioelektrophotonik nicht bekannt. Es ist angebracht, dass gemeinsam mit dem Hersteller geklärt wird, welche produktionsbedingten Veränderungen des Osmose-Wassers als Basis für Crystal Water zu den beobachteten Erscheinungen führten. Für eine bessere Differenzierung der Ergebnisse sollten weitere detaillierte Messungen mit der Resonanzmethode erfolgen. So sind vergleichende Studien zum ursprünglichen Osmose-Wasser vor und nach der Umstrukturierung sinnvoll, um eine mögliche Veränderung der energetischen Eigenschaften des Wassers als Ergebnis der Umstrukturierung messtechnisch zu erfassen und über statistische Auswertungen bildhaft darzustellen. Da Crystal Water als Nahrungsergänzung angeboten wird ist weiterhin angebracht, die direkte Wirkung von Crystal Water auf das Energieniveau und die energetische Regulation der Organe von Menschen über die GDV Technologie zu beurteilen.

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26.11.2012

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Quellenangaben

[1]

Assessing Biophysical Energy Transfer Mechanisms in Living Systems: The Basis of Life Processes, Konstantin Korotkov, Berney Williams, Leonard A. Wisneski; The Journal of Alternative and Complementary Medicine, Vol. 10, Number 1, 2004

[2]

Human Energy Field: Study with GDV Bioelectrography; Prof. Konstantin Korotkov, Backbone Publishing, New York/USA, 2002, ISBN 0-96443-119-X

[3]

Measuring Energy Fields - The State of Science, Prof. Konstantin Korotkov, Backbone Publishing, New York/USA, 2004, ISBN 0-9742019-1-X

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8.

Über das Institut für Bioelektrophotonik

Das Institut für Bioelektrophotonik wurde im Jahr 2008 von Dipl. Ing. Lutz Rabe in Deutschland gegründet, nachdem er sich seit 2004 intensiv mit der Bioenergiefeldmessung auf der Grundlage der EPC/GDV Analyse beschäftigte. Das Institut arbeitet mit einer internationalen Ausrichtung auf dem Gebiet der Forschung, der Lehre und der Ausbildung im Bereich der Bioenergiefeldforschung. Dabei pflegt es eine enge Zusammenarbeit mit Professor Konstantin Korotkov - Entwickler und Begründer der EPC/GDV Analyse – an der Staatlichen Universität in St. Petersburg / Russland sowie mit anderen Forschern, Entwicklern und Anwendern weltweit. Lutz Rabe hält regelmäßig Vorträge zu den Möglichkeiten der Bioenergiefeld-Analyse und spricht über die neuesten Forschungsergebnisse auf internationalen wissenschaftlichen Kongressen und Foren. Lutz Rabe ist Mitglied der Internationalen Union für Medizinische und Angewandte Bioelektrographie (IUMAB) sowie der Deutschen Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin (DGEIM) und nimmt regelmäßig an den Veranstaltungen dieser wissenschaftlichen Gremien teil. Neben der Forschung und der Durchführung von Auftragsmessungen, arbeitet das Institut auch mit der Vermittlung von Geräten und Software für die EPC/GDV Bioenergiefeld-Analyse für interessierte Forscher und Anwender aus allen Berufszweigen. Für die Schulung von Kunden des Instituts und für Anwenderseminare für die EPC/GDV Analyse hat das Institut eine eigene Seminarreihe entwickelt. Diese orientiert sich an den wissenschaftlichen Ausbildungsrichtlinien der IUMAB und verbindet auf effektive Weise die theoretischen und historischen Hintergründe der Bioelektrographie mit praktischen Anleitungen für eine effiziente Arbeit mit allen Geräten und Softwaremodulen, die für die EPC/GDV Analyse entwickelt wurden. Ziel der Ausbildung am Institut für Bioelektrophotonik ist der schnelle und sichere Wissenstransfer sowie die Vermittlung praktischer Fähigkeiten im Umgang mit der EPC/GDV Technologie in der täglichen Praxis. Dabei werden sowohl die Grundlagen der Funktionsweise von Geräten und Software als auch die detaillierte Interpretation der Messergebnisse vermittelt. Somit stehen Interessenten und Anwendern der EPC/GDV Bioenergiefeld-Analyse Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, die in Ihrer Kombination, im Umfang und in der Tiefe des vermittelten Wissens weltweit einzigartig sind. Weiterhin können über das Institut für Bioelektrophotonik alle veröffentlichten Bücher zur Bioelektrographie bezogen werden. Das Institut führt in regelmäßigen Abständen Anwender-Tagungen durch, bei denen über aktuelle Entwicklungen und neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der BioenergiefeldForschung berichtet wird und Anwender-spezifische Fragen öffentlich diskutiert werden.

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