Gau-Köngernheim

Odernheim Nr. 4/2011 Dezember 2011 bis Februar 2012 Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim Angedacht Liebe...
Author: Monika Schmidt
16 downloads 1 Views 2MB Size
Odernheim

Nr. 4/2011

Dezember 2011 bis Februar 2012

Petersberg-Bote

Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, „my home is my castle“, dieses geflügelte Wort kennt wohl jeder - zu Deutsch: Mein Zuhause ist meine Burg. In der Jahreszeit der kurzen Tage spielt das wieder eine größere Rolle. Das gemütliche Heim, beleuchtet und beheizt, tut gut, wenn ich von draußen komme, mit kalten Füßen und halbwegs durchnässt. Die vor uns liegende Adventszeit lässt die Saison der gemütlichen Wohnzimmer noch aktueller erscheinen: Die Geborgenheit (auch darin das Wort „Burg“) in den eigenen vier Wänden wird noch aufgewertet durch die Lichter, und das Nadelgrün holt die Natur hinein in die gute Stube. Und wenn es schließlich Weihnachten ist: Dann haben die Feiern in Betrieben und Vereinen vorüber zu sein. Richtig Weihnachten wird es erst im trauten Heim. Der Monatsspruch für den ausklingenden November macht allerdings darauf aufmerksam, dass die Sehnsucht nach Schutz und Zuflucht noch eine ganz andere Aussicht auf Erfüllung hat: „Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.“ (Nahum 1,7) Es ist ja noch nicht allzu lang her, dass wir feierlich gesungen haben: Ein feste Burg ist unser Gott. Es genügt eben nicht, die Türe von innen zu schließen und die Gardinen zuzuziehen, um gegen all das gewappnet zu sein, was über mich hereinbrechen kann „am Tage der Not.“ Ein wichtiger Unterschied zwischen den eigenen vier Wänden und einer Burg: Zu Hause bin ich bestenfalls mit einigen Menschen zusammen, viele sind auch ganz allein. In der Burg dagegen „verschanzen“ sich die Menschen in einer großen Gemeinschaft. Und das ist ein Wesenzug des christlichen Glaubens: Die Geborgenheit in der Gemeinschaft. Christsein ist keine Privatangelegenheit - im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung. Gott ist die Burg am Tag der Not. Die eigenen Mauern dagegen können sehr einsam machen. Eine gesegnete Adventszeit wünscht

2

Aus dem Kirchenvorstand Pfarrhaus-Dach erneuert

Südseite erhält komplett neue Deckung Wer bisher das Dach des Pfarrhauses von der Kirchgasse aus betrachtete, fand es im Schmuck der für Rheinhessen so charakteristischen bunten Biberschwanzdeckung vor. Vom Kirchplatz aus gesehen dagegen weist das Dach schon seit langer Zeit eine neuere Deckung auf. Die schönen alten Dachziegel waren mittlerweile so in die Jahre gekommen, dass sich jeweils bei Tauwetterlagen nach Frostperioden häufig abgesprengte Teile lösten und zu Boden stürzten. Bisher waren in solchen Fällen nur einzelne Dachziegel ergänzt worden. Um für die nächsten Jahrzehnte eine sichere Lösung zu haben, entschied sich der Kirchenvorstand im Frühjahr für die komplette Erneuerung der Südseite. Ehe jedoch mit den Arbeiten begonnen werden konnte, waren die nötigen Zustimmungen, u.a. der Denkmalbehörde einzuholen. Diese legte fest, dass die Schieferrahmung an First und Ortgang wieder hergestellt werden müsse. Da dies einen wesentlichen Teil der voraussichtlichen Gesamtkosten in Höhe von etwa 20.000 € ausmacht, hat der Kirchenvorstand beim Landkreis einen Antrag auf Bezuschussung gestellt. Im Rahmen der Maßnahme werden kleinere Reparaturen an der Nordseite ausgeführt und ein Schneefanggitter installiert, das Besucher des Pfarrhauses vor Dach-Lawinen schützt. Diese waren von dem großen und steilen Dach gelegentlich mit großer Heftigkeit abgegangen. AR

3

Aus dem Dekanat Ein neues Gesicht in der Alzeyer Kinder- und Jugendarbeit „Derzeit beschäftige ich mich vor allem mit Erkundungsfahrten durch das Alzeyer Land, durchforste Aktenordner und stelle mich den neuen Kollegen vor“, beschreibt Anja Muth ihre aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte. Im September nahm sie ihre Arbeit als Gemeindepädagogin im Evangelischen Dekanat und als Jugendpflegerin in der Verbandsgemeinde Alzey-Land auf. Von Hannover zog es die gebürtige Roßdorferin aus SüdHessen zurück in heimatliche Gefilde. In der niedersächsischen Hauptstadt hatte Anja Muth Religionspädagogik sowie Soziale Arbeit an der dortigen Fachhochschule studiert. Das anschließende Anerkennungsjahr absolvierte sie im Evangelischen Dekanat Mainz. Projekte mit Konfirmanden, die Organisation und Durchführung von Kinder- und Jugendfreizeiten sowie die Schulung von Ehrenamtlichen zählten dort zu ihren Aufgaben. Im Grunde genau die Aufgaben, die sie nun in ihrer Funktion als Gemeindepädagogin im Evangelischen Dekanat und als Jugendpflegern der Verbandsgemeinde übernehmen wird. „Es ist wirklich ein Riesenglück, dass ich eine Stelle gefunden habe, die so gut zu meiner Ausbildung passt“, freut sich Anja Muth. Mit dem Abschluss im Studiengang Soziale Arbeit bringt sie die Voraussetzungen für die Jugendpflege bei der Verbandsgemeinde mit und als Religionspädagogin erfüllt sie die Anforderungen des kirchlichen Arbeitgebers. Mit ihrer Arbeit will die 26-Jährige Kinder und Jugendliche ermutigen, sich zu artikulieren und die eigene Freizeit aktiv mitzugestalten. „Es ist wichtig, dass sich die jungen Menschen beteiligen dürfen und lernen, von ihrem Mitspracherecht Gebrauch zu machen.“ Anja Muth durfte diese Erfahrung in ihrer Jugend selbst sammeln: In ihrer Heimatgemeinde lernte sie die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit zunächst über den Kindergottesdienst, später als Teilnehmerin an Jugendfreizeiten und schließlich als Verantwortliche kennen. Diese positive Erfahrung möchte sie heute weitergeben. Anja Muth wurde durch Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel im Rahmen eines Gottesdienstes zur Tagung der Dekanats-Synode am Freitag, 28. Oktober 2011, in Armsheim in ihren Dienst eingeführt. 4

Advents-Besuchsaktion Einmal im Jahr, nämlich während der Adventswochen, möchte die Kirchengemeinde alle Gemeindeglieder besuchen, die aus gesundheitlichen oder altersbedingten Gründen nicht ohne Hilfe das Haus verlassen können. Diese Aktion wird zwar sehr sorgfältig vorbereitet, dennoch kann es immer einmal vorkommen, dass der Besuchsdienst nicht über alle Menschen, die es betreffen könnte, auf dem Laufenden ist. Hier ist Ihre Mithilfe nötig, wenn Sie jemanden wissen, der auf jeden Fall zu berücksichtigen wäre, oder wenn Sie selbst zum Kreis derer gehören, denen diese Besuchsaktion gilt. AR

Offene Kirche im Advent Besuchen Sie die Evangelische Kirche zur stillen Einkehr und Besinnung - an allen Samstagen im Advent bieten wir Ihnen jeweils von 13.00 - 17.00 Uhr Gelegenheit dazu. Zu den genannten Zeiten wird jemand anwesend sein, den Sie ansprechen können. Außerdem werden neben dem Kirchenführer-Heft Materialien zur Meditation ausliegen und es wird die Möglichkeit zum Entzünden einer Kerze bestehen. Als besonderes Angebot zum Adventsmarkt wird am 26.11. um 16.00 Uhr eine Orgel-Meditation stattfinden. AR

Besondere Gottesdienste

5

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Andacht zu Weihnachten 2011

Zwischen drinnen und draußen Magisch zieht sie die Blicke an. Alles erscheint in wärmendem Licht. Die Hirten, Maria, Josef und Jesus als Kind – sie alle haben im Stall ihren festen Platz. Dazu die Tiere, eine Handvoll echtes Stroh vielleicht, womöglich ein wärmendes Lagerfeuer. So muss eine Krippe sein. Im Lichtschein der Krippe kommen aber nicht nur die Geborgenheit des Stalls und die heilige Familie ins Haus. Im Wohnzimmer stehen mit ihr auch der Mief von ungewaschenen Kleidern und die blanke Angst vor dem, was am nächsten Tag kommt. Auch sie sind Gäste in der scheinbar heimeligen Notunterkunft. Mit einer jungen Familie in einer schwierigen Zeit. Mit Menschen am Rand der Gesellschaft. Der Stall von Bethlehem ist keine heile Welt. Er steht vor den Toren der Stadt; weit draußen, wo es unwirtlich ist. Doch genau hier ist Gott zu finden. An Weihnachten kommt er als Kind hinein in eine heillose Welt. Im Stall ist er bei denen, die keinen Platz in der Herberge fanden, denen, die draußen sind. Gern wird das an Weihnachten auf andere bezogen: Die Obdachlosen unter den Brücken der Städte, die Hungernden in den Dürrezonen am Äquator. Das ist gut. Doch Draußen-Sein hat viel mehr Facetten. Manchmal genügt es schon, falsch angezogen zu sein. Unvermittelt treffen einen abschätzige Blicke, ganz schnell ist man draußen. Draußen-Sein, das ist eine Erfahrung, die auch Männer und Frauen machen müssen, denen unvermittelt ein Partner stirbt. Viele werden mit dem Tod des lieben Menschen selbst aus dem Leben gerissen. Sie haben plötzlich das Gefühl, außen vor zu sein. Das Leben ist durchzogen von der unsichtbaren Grenze zwischen dem Drinnen und dem Draußen. Doch an Weihnachten durchbricht Gott diese 6

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau menschliche Grenze. Draußen wird Gottes Sohn geboren. Und es wird sein Leben prägen, immer wieder die hineinholen zu wollen, die draußen sind – hinein in die Gemeinschaft mit Gott und den Menschen. Schuldige erfahren bei ihm Gottes Barmherzigkeit. Außenseiter stellt er in die Mitte. Kleinen Kindern schenkt er großen Raum. Schon an der weihnachtlichen Krippe zeigt sich: Jesus wird zur Tür zwischen drinnen und draußen, zwischen Gott und der Welt. Möge Gott Ihnen entdecken helfen, wo er Ihnen die Tür öffnet zwischen drinnen und draußen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr

Dr. Volker Jung Kirchenpräsident

7

Neues aus dem Kindergottesdienst Mein Name ist Myrjam Bender- Schönheim, ich bin 33 Jahre und habe selbst 3 Kinder (Lara, 14 J., Jonas, 12 J., Nele 6 J. ). Meine Familie und ich wohnen hier in GauOdernheim. In der Konfizeit meiner Tochter Lara 20102011, während der ich auch wieder öfter die Gottesdienste besucht habe, und als meine Tochter Nele mit viel Spaß am Krippenspiel 2010 teilgenommen hat, kam mir die Idee, ich könnte doch auch "bei der Kirche" tätig werden. Also fragte ich Ute Balz und Anja Seidel, ob sie nicht noch ein bisschen Unterstützung brauchen könnten. Sie waren begeistert und somit unterstütze ich seit einem 3/4 Jahr das Kigo Team. Es macht sehr viel Spaß und es ist schön, jeden Dienstag erleben zu dürfen, mit welcher Begeisterung und Freude die Kinder am Kindergottesdienst teilnehmen.

Hallo, ich bin Jan Hechtelberger, 15 Jahre. Seit meinem 5. Geburtstag habe ich gern und regelmäßig den Kindergottesdienst besucht. Meine Hobbys sind Astronomie, Computer spielen, Angeln, und meine Haustiere sind Schlangen. Nach meiner Konfirmandenzeit möchte ich jetzt das Kigo-Team tatkräftig unterstützen, weil ich in meiner Kigo-Zeit immer sehr viel Spaß hatte. Das möchte ich auch anderen Kindern näher bringen. Grüße von Jan Hechtelberger 8

Im Advent

Singwoche im Advent: 6. bis 9. Dezember Auch in diesem Jahr laden wir während der zweiten Adventswoche herzlich ein, sich singend auf die Zeit der Erwartung und Vorbereitung einzustimmen. Die musikalisch aktiven Gruppen Gau-Odernheims werden Advents- und „zum Üben“ auch schon Weihnachtslieder darbieten und zum fröhlichen Mitsingen einladen. Die Sing-Abende finden von Dienstag bis Freitag um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden zu Gunsten der Kirchenmusik wird herzlich gebeten. AR

Unsere Gottesdienste zu Weihnachten Heiliger Abend 24. Dezember

16.00 Uhr Gau-Köngernheim Christvesper Familiengottesdienst 17.30 Uhr Gau-Odernheim Christvesper Familiengottesdienst 22.00 Uhr Gau-Odernheim Christmette

1. Weihnachtsfeiertag 25. Dezember

10.00 Uhr Gau-Odernheim Gottesdienst mit Abendmahl 13.30 Uhr Gau-Köngernheim Gottesdienst mit Abendmahl

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember

10.00 Uhr Gau-Odernheim

Silvester 31. Dezember

17.00 Uhr Gau-Köngernheim Gottesdienst 18.30 Uhr Gau-Odernheim Gottesdienst 9

Jahresfürbitte 2010/2011 Am Ewigkeitssonntag schlossen wir die verstorbenen Gemeindeglieder des zurückliegenden Kirchenjahres und ihre Angehörigen in unser Gebet ein: Gau-Odernheim: † Erhard Schwarzer † Charlotte Ruckpaul geb. Gerber † Edith Mattern † Paul Staschinski † Ernst Wilhelm Körner † Gerhard Besser † Margarete Schorlemmer geb. Steinfarz † Dina Grow geb. Zulauf † Maria Elisabeth Sander geb. Weiskopf † Emma Fornof geb. Gehron † Edeltraud Schmuck

10

Jahresfürbitte 2010/2011 † Marianne Armbrüster geb. Menzel † Hedwig Balz geb. Ader † Philippine Winter geb. Sander † Ingeborg Rothstein geb. Minuth † Anna Fröder geb. Heintz † Hilde Rudolph geb. Feniuk † Gregor Wick † Irene Gröss geb. Birkelbach Gau-Köngernheim: † Erich Meiser † Else Menger geb. Averdunk † Arthur Lapsien

11

Alzeyer Tafel

Wir suchen immer ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Möchten Sie in Ihrer Freizeit gerne ehrenamtlich tätig sein? Die Alzeyer TAFEL sucht immer Menschen, die bereit sind, einen Teil ihrer freien Zeit ihren Mitmenschen zur Verfügung zu stellen. Wir suchen MitarbeiterInnen als Fahrer/in oder Beifahrer/in in der Warensortierung und ‑vorbereitung für unser Büro Wir freuen uns, wenn auch Sie mitarbeiten möchten und heißen Sie schon jetzt in der Runde der TAFEL-HelferInnen willkommen. Bitte melden Sie sich unter Telefon 06731/5471360 oder [email protected] oder in der Friedrichstr. 3, Alzey (Eingang im Hof).

12

Brot für die Welt

13

Musikalisches im Advent Nun komm der Heiden Heiland Anlässlich des Weihnachtsmarktes in GauOdernheim am Samstag, 26.11.2011, laden Pfarrer Andreas Rose und Organist Franz Josef Schefer um 16 Uhr zu einer besinnlichen Stunde in die evangelische Kirche ein. In den Tagen des Advent bereiten wir Christen uns vor auf das Geheimnis der Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus. Mit Orgelmusik und meditativen Texten möchten wir Sie einladen, dieses Geheimnis zu betrachten. Weihnachtsgrußkarten mit Motiven der Gau-Odernheimer Kirchenkrippe Die schöne Gau Odernheimer Weihnachtskrippe der katholischen Pfarrgemeinde gibt es in diesem Jahr als Weihnachtsgrußkarte. Mit drei verschiedenen Motiven können Sie Ihre Weihnachtsgrüße versenden. Die Krippe als Gesamtansicht, die Huldigung der Weisen aus dem Morgenland und die Verkündigung des Engels an die Hirten. Jede Karte trägt dazu einen passenden Vers aus den Weihnachtsevangelien. Die Karten sind als Postkarte zum Preis von 1,20 Euro, und als Klappkarte mit Couvert für 1,80 Euro erhältlich. Sie können diese im katholischen Pfarrbüro und bei Franz-Josef Schefer (Tel. Nr. 06733/7630) erwerben. Abendstimmung über dem Kirchplatz - Foto (wie auch Titelbild): Bernd Manz 14

Konzert

Adventskonzert Tschaikowsky "Der Nussknacker" am 02.12.2011, 19.30 Uhr, Evangelische Kirche Gau-Odernheim

Die Kammersolisten der Deutschen Staatsphilharmonie spielen Tschaikowskys Nussknacker-Suite in einer opulenten Bearbeitung für Bläsernonett und Kontrabass. Die Schauspielerin Ilona Christina Schulz wird das Märchen vom heldenhaften Nussknacker und dem grausamen Mäusegeneral lesen und Tschaikowskys wunderbare Musik mit diesem spannend gruseligen Märchen umrahmen. Ausführende:

Ilona C. Schulz, Sprecherin Christiane Palmen, Flöte, Petra Fluhr und Regina Wolf, Oboe Julius Kirchner und Anne Scheffel, Klarinette, Andreas Klebsch und Stefan Wulfert, Horn Eberhard Steinbrecher und Dieter Zick, Fagott Alexander Kunz, Kontrabass Kostenbeitrag: 15 € / Kinder 5 € Karten können unter [email protected] vorbestellt werden Verantwortlich: Petra Fluhr, Menno-Simons-Str. 4, 67550 Worms

15

Gottesdienste

2. Sonntag im Advent Sonntag, 4. Dezember Gau-Odernheim

10.00 Uhr

3. Sonntag im Advent Sonntag, 11. Dezember Gau-Köngernheim 09.00 Uhr Sonntag, 11. Dezember Gau-Odernheim 10.00 Uhr 4. Sonntag im Advent Sonntag, 18. Dezember Gau-Odernheim Heiliger Abend 24. Dezember

1. Weihnachtsfeiertag 25. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember Silvester 31. Dezember

16

10.00 Uhr

Gau-Köngernheim 16.00 Uhr Christvesper (Fam.GD) Gau-Odernheim 17.30 Uhr Christvesper (Fam.GD) Christmette 22.00 Uhr Gau-Odernheim 10.00 Uhr mit AM Gau-Köngernheim 13.30 Uhr mit AM Gau-Odernheim

10.00 Uhr

Gau-Köngernheim 17.00 Uhr Gau-Odernheim 18.30 Uhr

Gottesdienste

1. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, 8. Januar Gau-Köngernheim Gau-Odernheim

09.00 Uhr 10.00 Uhr mit Taufe

2. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, 15. Januar Gau-Odernheim

10.00 Uhr

3. Sonntag nach Epiphanias Samstag, 21. Januar Gau-Köngernheim Sonntag, 22. Januar Gau-Odernheim

18.00 Uhr 10.00 Uhr

Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, 29. Januar Gau-Odernheim

18.00 Uhr mit AM

Septuagesimae Sonntag, 5. Februar

Gau-Köngernheim Gau-Odernheim

09.00 Uhr 10.00 Uhr

Sexagesimae Sonntag, 12. Februar

Gau-Odernheim

10.00 Uhr

Estomihi Samstag, 18. Februar Sonntag, 19. Februar

Gau-Köngernheim Gau-Odernheim

18.00 Uhr 10.00 Uhr

Invokavit Sonntag, 26. Februar

Gau-Odernheim

18.00 Uhr mit AM

17

Einfach singen...

Einfach singen - Impulstag zum Jahr der Kirchenmusik, Frankfurt, Markuszentrum - 11.02.2012 Singen macht stark, schön, gesund und klug. Singen ist die Basis aller Kirchenmusik. Mit dem Impulstag „Einfach Singen!“ wollen wir die Lust am Singen stärken und Möglichkeiten für eine vielfältige Singpraxis in unserer Kirche vorstellen: • musikalische Raumerkundung mit der eigenen Stimme • einfache Wechselgesänge in unterschiedlichster Gruppenbildung • elementare Mehrstimmigkeit Das gemeinsame Singen wird mit Elementen der Vokal- und Körperperkussion, Bewegung und Tanz erweitert. So wird das Potential, das in einem Lied enthalten ist, mit kreativen Mitteln entdeckt und freigelegt. Zu diesem Tag laden wir Sie alle herzlich ein – Pfarrerinnen, Kirchenmusiker, Singleiterinnen, Gruppenleiter, Prädikantinnen, Kindergottesdienstmitarbeitende, Chorsänger…: Zu einem Impuls im Plenum, der Ihnen neue Zugänge zum Singen mit der Gemeinde eröffnet, zu Arbeitsgruppen, zu Gesprächen, zu einer Ausstellung und zu Tagzeitengebeten. Termin: 11. Februar 2012, 9.00 - 17.00 Uhr Ort: Zentrum Verkündigung, Frankfurt Markuszentrum, Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt Telefon 069 713790, E-Mail [email protected] Kosten: 25,00 EUR inkl. Verpflegung Anmeldeschluss: 31. Januar 2012

18

Freud und Leid Bestattungen: Philippine Winter geb. Sander

Ingeborg Rothstein geb. Minuth

Anna Fröder geb. Heintz

Hilde Rudolph geb. Feniuk Gregor Wick Irene Gröss geb. Birkelbach

Taufen: Paul Lüning Niklas Melzig Tabea Balz Jamie Miles Rapolla

19

Neu in 2012

Körper, Geist und Seele erfrischen Das neue Reiseangebot „FrauenReisen 2012“ der Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V. weckt mit seinen Gruppenreisen die Sehnsucht nach Reisen. FrauenReisen bieten weder „last-minute-Reisen“ noch Massentourismus, sondern Reisen, die etwas ganz Besonderes und ihren Preis wert sind. Sie sind in kleinen Gruppen unterwegs und haben die Möglichkeit, auf nette mitreisende Frauen zu treffen. Wir bieten liebevoll ausgearbeitete Programme zwischen Bildung und Bummeln, Aktiv sein und Erholung. Alle Reisen werden von Reiseleiterinnen begleitet. Die Familienreisen werden von einem Reiseleitungsteam der Ev. Familien-Bildungsstätte Wiesbaden geleitet. Folgende Reisen sind 2012 im Angebot: Kultur und Wandern in Murnau/Staffelsee, Wandern auf Mallorca, Malen im Kloster Gnadenthal, Silvester in Dresden, Familienreisen an die Nordsee (Burhaversiel und Spiekeroog) und eine Herbstfreizeit für Familien nach Rom. Seniorinnen können nach Büsum, Bad Wörishofen und Eriskirch am Bodensee reisen. Alle Reisen sind Busreisen (außer die Auslandsreisen). Einsteigemöglichkeiten gibt es in Gießen, Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden. Anmeldung, Beratung und Information: Mechthild Köhl, Telefon 06151 / 66 90-155 E-Mail: [email protected] Internet: www.reisenmitfrauen.de

20

Reiseempfehlung 2012

21

Auf den Spuren deutscher Dichter In Meck-Pomm liegt oben rechts, westlich von Rügen, die autofreie Insel Hiddensee. Gerhart Hauptmann (1867-1946), noch ein Nobelpreisträger (1912), machte hier seit 1885 Urlaub mit seinen Dichterfreunden. Bekannt wurde er mit seinen sozialkritischen Bühnenstücken „Vor Sonnenaufgang“, „Die Weber“, „Der Biberpelz“, die in den fünfziger Jahren erfolgreich verfilmt und im Fernsehen inszeniert wurden. In Kloster/Hiddensee erwarb er das Haus Seedorn (1930), heute Gedenkstätte und Literaturmuseum. Hauptmann verstarb im Juni 1946 in seinem Haus in Agnetendorf (Schlesien) und wurde Ende Juli 1946 auf dem Friedhof von Kloster beigesetzt. Er hatte die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 erlebt und eine Totenklage auf die Stadt geschrieben: Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet. Ich weiß, dass in England und Amerika gute Geister genug vorhanden sind, denen das göttliche Licht der Sixtinischen Madonna nicht fremd war und die von dem Erlöschen dieses Sternes allertiefst schmerzlich getroffen weinen. Und ich habe den Untergang Dresdens unter den Sodom- und Gomorra-Höllen der feindlichen Flugzeuge persönlich erlebt. Wenn ich das Wort „erlebt“ einfüge, so ist mir das jetzt noch wie ein Wunder. Ich nehme mich nicht wichtig genug, um zu glauben, das Fatum habe mir dieses Entsetzen gerade an dieser Stelle in dem fast liebsten Teil meiner Welt ausdrücklich vorbehalten. Ich stehe am Ausgangstor des Lebens und beneide alle meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist. Ich weine. Man stoße sich nicht an dem Wort weinen; die größten Helden des Altertums, darunter Perikles und andere, haben sich seiner nicht geschämt. Von Dresden aus, von seiner köstlich-gleichmäßigen Kunstpflege in Musik und Wort, sind herrliche Ströme durch die Welt geflossen, und auch England und Amerika haben durstig davon getrunken. Haben sie das vergessen? Ich bin nahezu 81 Jahre alt und stehe mit meinem Vermächtnis vor Gott, das leider machtlos ist und nur aus dem Herzen kommt: es ist die Bitte, Gott möge die Menschen mehr lieben, läutern und klären zu ihrem Heil als bisher. 22

Auf den Spuren deutscher Dichter Stavenhagen, das den Beinamen Reuterstadt führt, ehrt den mecklenburgischen Erzähler mit einem Literaturmuseum und einem Denkmal vor dem Rathaus, das auch sein Geburtshaus ist. Fritz Reuter (1810-1874) war Bürgermeistersohn, Bummelstudent, Burschenschaftler („Bierreuter“), Majestätsbeleidiger, Festungshäftling in Dömitz/Elbe, Verwaltungsgehilfe (Strom) auf mehreren Gütern, Hauslehrer. Er stieß sich an den sozialen Miseren seiner Zeit, insbesondere an den rückständigen Verhältnissen auf den Mecklenburger Gütern. Bekannt wurde er noch einmal in den 1960er Jahren durch die Fernsehserie „Ut mine Stromtid“. Hauptfigur ist der gutmütige und hilfsbereite Inspektor Zacharias Bräsig. Die humorvoll geschilderten Figuren können nicht über die Kritik an der Entmündigung hinwegtäuschen, mit der die mecklenburgischen Junker ihr Personal in Abhängigkeit hielten. Auch nach der Aufhebung der Leibeigenschaft (1821) behielt der Gutsherr alle Rechte in der Hand. Er bestimmte, wo sich Landarbeiter niederlassen durften und wer wen heiratete. Als etablierter Schriftsteller, der in seinem Werk das Plattdeutsche als Schriftsprache salonfähig machte, lebte Fritz Reuter ab 1866 in einer feudalen Villa am Fuße des Wartbergs in Eisenach. Nächstes Ziel, das ich vom Lesen in- und auswendig kenne, ist die Büdnerei 17 am Carwitzer See, durch den die Ländergrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg verläuft. Carwitz war von 1933 bis 1945 Wohnsitz Hans Falladas (1893-1947). Hier glaubte der suchtkranke Erfolgsschriftsteller Ruhe und Geborgenheit zu finden, scheiterte aber in immer dramatisch werdenden Krisen am Leben wie alle seine Romanfiguren. So zum Beispiel der arbeitslose Johannes Pinneberg in „Kleiner Mann - was nun?“ (1932), ein Roman von bedrängender Aktualität. 23

Auf den Spuren deutscher Dichter Und plötzlich begreift Pinneberg alles, angesichts dieses Schupo, dieser ordentlichen Leute, dieser blanken Scheibe begreift er, dass er draußen ist, dass er hier nicht mehr hergehört, dass man ihn zu recht wegjagt: ausgerutscht, versunken, erledigt. Ordnung und Sauberkeit: es war einmal. Arbeit und sicheres Brot: es war einmal. Vorwärtskommen und Hoffen: es war einmal. Armut ist nicht nur Elend, Armut ist auch strafwürdig, Armut ist Makel, Armut heißt Verdacht. In der ehemaligen Garnisonstadt Neuruppin mit ihren riesigen (Exerzier-)Plätzen steht ein Denkmal zur Erinnerung an Theodor Fontane (1819-1898), Apotheker, Reporter, Theaterkritiker, Schriftsteller. Es scheint, als ob er Rast mache von seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“, mit denen er die Region in ganz Deutschland bekannt machte. Südwestlich von Neuruppin spielt eine seiner bekanntesten Balladen:

Gut Ribbeck 1995

24

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand; und kam die goldne Herbsteszeit und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll; und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: „Junge, wist 'ne Beer?“ . Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn, kumm man röwer! Ick hebb 'ne Birn!“....

Auf den Spuren deutscher Dichter Nordöstlich von Berlin liegt der malerische Schermützelsee. In Buckow wohnte Bert Brecht mit seiner „Hauptfrau“ Helene Weigel von 1953 bis zu seinem Tod im Jahre 1956. Hier steht der Wagen aus „Mutter Courage und ihre Kinder.“ Durch den Dreißigjährigen Krieg verliert die Marketenderin alles - die Kinder, die Habe, die Freunde. Der Krieg geht weiter und auch sie muss weiterziehen. Alles, was Brecht geschrieben hat, ist, wie er sich einmal ausdrückte „für den Gebrauch der Leser“ bestimmt, auch seine raffiniert naiven Geschichten von Herrn K. Wenn Herr K. einen Menschen liebte „Was tun Sie“, wurde Herr K. gefragt, „wenn Sie einen Menschen lieben?“ „Ich mache einen Entwurf von ihm“, sagte Herr K., „und sorge, dass er ihm ähnlich wird.“ „Wer? Der Entwurf?“ „Nein“, sagte Herr K., „der Mensch.“ Das Wiedersehen Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: „Sie haben sich gar nicht verändert.“ „Oh!“ sagte Herr K. und erbleichte. EM Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe des Petersbergboten.

25

Wir gratulieren zum Geburtstag

Egon Kessler Franz Hartmann Ernst Deforth Hans Joachim Becker Gisela Gigl geb. Schwamb Elli Landin geb. Sander Ernst Mayer Helga Just Inge Erdmann geb. Rauscher Anna-Maria Scherer geb. Baumann Hildegard Maurer geb. Münster Edith Kehle geb. Diel Rosel Nierstheimer geb. Decker Klaus Volk Susanne Schobel geb. Teutsch Karola Ott geb. Korell Elisabeth Merz geb. Matthäus Mathilde Krank geb. Daub Horst André Hans Vogt Heinz Lüning Maria Matthäus geb. Scheuer Friederike Illing geb. Gahr Irene Stang geb. Schneider Bernhard Muth

26

Wir gratulieren zum Geburtstag

Rosemarie Vogt geb. Raab Heinrich Fröder Christina Gabler geb. Keil Kurt Strubel Else Neumann geb. Rachow Erna Sellien geb. Misch Michael Kramer Maria Balz geb. Fröder Emma Göttelmann-Becker geb. Ressler Hildegard Rietdorf geb. Wolter Hans-Jürgen Hartwig Elisabeth Kasselmann geb. Gräf Irene Büsser geb. Grübel Winfried Fillinger Leni Dacco geb. Lehm Gerd Mendler Emma Gerathwohl geb. Armbrüster Gertrude Kneib geb. Bootz Heinz Schäfer Gisela Timmermann geb. Heimann Christina Zimmermann geb. Körner Helga Prohaska geb. Lichtnäcker Gisela Ruhland geb. Rettig Hans-Holger Horn Erna Mühl geb. Wolf

27

Wir gratulieren zum Geburtstag

Siegrid Neufurth geb. Nagel Helga Ryan geb. Niederhoefer Philipp Baumann Horst Laubenheimer Elisabeth Simon geb. Kissinger Elfriede Sander geb. Galler Hans Schubert Adolf Göttelmann Erwin Schäfer Ruth Simon geb. Osswald Rosemarie Scheuer geb. Mann Irmgard Lüning geb. Daub Rosa-Maria Bürky geb. Lahr Katharina Kramer geb. Kramer Gernot Becker Christine Martenstein geb. Weber Margarete Lauth geb. Rothmann Ingeburg Mertel geb. Käppel Waltrud Hegenbarth geb. Böhme Bernd Manz Hildegard Knobloch geb. Andreas

Herzliche Glück– und Segenswünsche!

28

Jahreslosung 2012

29

Regelmäßige Veranstaltungen Seniorennachmittage: jeweils um 14.00 Uhr im Jugendheim: 19. Januar / 16. Februar Kindergottesdienste: Gau-Odernheim: dienstags von 17.00 Uhr bis 18.15 Uhr im Jugendheim Krabbelgruppe Bärenbande/Krabbelkreis: (für Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren) jeden Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim Strick- und Bastelcafé: jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr im Jugendheim Strick-Café unterstützt Schmetterlingskinder Jetzt werden Strohsterne gebastelt

In der Ausgabe 1/2011 des Petersbergboten berichteten wir über das Vorhaben der Handarbeits-Gruppe „Strick-Café“, den Verein „Schmetterlingskinder“ unterstützen. Dieser schickt selbstgestrickte und selbstgehäkelte Mützchen, Söckchen und vieles mehr an Krankenhäuser, um Eltern still geborener Kinder die Möglichkeit zu geben, ihre winzigen Kinder zu bekleiden (nähere Informationen unter www.schmetterlingskinder.de). Seither haben die Damen sich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch fleißig gearbeitet und eine stattliche Anzahl an entsprechenden Kleidungsstücken gefertigt, die dem Verein zur Verfügung gestellt wurden. Entgegen der ursprünglichen Planung trifft sich die Gruppe jetzt wöchentlich, und zwar donnerstags um 16.00 Uhr im Jugendheim. Aktuell steht das Herstellen von Christbaum-Strohsternen auf dem Programm. Bei Fragen rufen Sie mich im Ev. Pfarramt Gau-Odernheim, Tel. 06733-283, an. Eva Gehrmann-Rose

30

Jahresvorschau 2012

21.01.2012

Einweihung des renovierten Gemeindehauses G-K 16.00 Empfang, 18.00 Uhr Gottesdienst 01.03.2012 19.00 Uhr Anmeldung der Konfirmanden (Konfirmation 2013) 08.04.2012 6.00 Uhr Osternacht Gau-Odernheim mit anschließendem Frühstück 22.04.2012 10.00 Uhr Vorstellung der Konfirmanden 29.04.2012 Konfirmation 9.30 Uhr Gau-Odernheim/ 13.30 Uhr Gau-Köngernheim 17.05.2012 10.00 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Petersberg 27.05.2012 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Taufjahrgang 2008 13.30 Uhr Einführung der Neukonfirmanden Gau-Köngernheim 28.05.2012 10.00 Uhr Einführung der Neukonfirmanden Gau-Odernheim 03.06.2012 10.00 Uhr Jubelkonfirmation 08.09.2012 Gemeinde-Ausflug 18.08.2012 17.00 Uhr Kerbe-Gottesdienst in Gau-Köngernheim 30.09.2012 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst zum Gau-Odernheimer Markt 21.10.2012 13.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Gau-Köngernheim 25.11.2012 Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gau-Köngernheim/ 10.00 Uhr Gau-Odernheim 04.-07.12.2012 täglich 19.00 Uhr Adventssingen 31

Pinnwand Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. E-Mail: [email protected] Internet: www.gau-odernheim-evangelisch.de Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag u. Freitag: 9.00 bis 11.00 Uhr, mittwochs geschlossen. Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel. 06733/7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel. 06733/6170 Organistendienst:

Franz-Josef Schefer Renate Stütz Michelle Kunz Claudia Anders

Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz Brunnenstr. 35

Tel. 06733/236 610 Tel. 06733/960 354 Tel. 06733/960 473 Tel. 06733/961 666 Tel. 06733/7209

Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl Tel. 947 1012 Petersbergstr. 18, G-O Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel. 06733/236 610 G-K: Jürgen Weick Tel. 06733/929 7396 Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot Tel. 06733/929 3636 Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG E-Mail: [email protected] Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch

Tel. 06731/998 467

Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günter Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel. 06731/9987952 Evang. Sozialstation Alzey: Josselinstr. 3

Tel. 06731/2668

Diakonisches Werk Alzey: Schlossgasse 3

Tel. 06731/9503-0

Telefonseelsorge Mainz:

Tel. 06131/82522

Impressum: Der „Petersberg-Bote“ wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/G-K, Kirchplatz 12, 55239 Gau-Odernheim. Redaktion: Christine Gerlach, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Ernst Mayer, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey

32