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INTERNATIONALE GRUPPEN- UND STUDIENREISEN GMBH Z y g e t e i l t e p I n s e l - e v e r e i n t r i n e i n e r n R e i s e Politische Them...
Author: Dirk Schräder
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INTERNATIONALE GRUPPEN- UND STUDIENREISEN GMBH

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Politische Themenreise vom 19. bis 26. Oktober 2013 (8 Tage) Zypern ist die drittgrößte Mittelmeerinsel und befindet sich direkt im Schnittpunkt Eurasiens und Afrikas. Obwohl sie geographisch zu Asien gehört, ist sie geschichtlich und kulturell stärker mit Europa verbunden. Seit 2004 ist der südliche Teil Zyperns Mitglied der Europäischen Union. Den Namen verdankt Zypern einem Bodenschatz, der hier schon vor 4000 Jahren abgebaut wurde: Kupfer. Dies in der Bronzezeit äußerst begehrte Metall führte zu ständigen Auseinandersetzungen der damaligen Großreiche um die Vorherrschaft in dieser Region. Auf Zypern herrscht das ganze Jahr ein mediterranes Klima mit deutlich kontinentaler Ausprägung. Sie ist die waldreichste Insel im gesamten Mittelmeerraum. Schon in der Antike galt Zypern als besonders fruchtbare Insel und war bekannt für guten Wein und hochwertiges Olivenöl. Ende des 19. Jahrhunderts verpachtete das Osmanische Reich die Insel an Großbritannien. Mit dem Eintritt des Osmanischen Reiches in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Mittelmächte im Jahr 1914 wurde die Insel von den Briten annektiert. Nach der osmanischen Niederlage wurde Zypern 1925 offiziell britische Kronkolonie. Die britische Kolonialpolitik folgte dem Grundsatz „divide et impera“ („teile und herrsche“), so dass griechisch und türkisch Zypriotische in deren Verwaltungen und Institutionen streng voneinander getrennt betrachtet und behandelt wurden. Am 16. August 1960 wurde die Insel aufgrund des Abkommens von Zürich zwischen Großbritannien, Griechenland und der Türkei unabhängig. Aber die Errichtung einer wirklich unabhängigen Republik Zypern scheiterte. Unlösbar schienen die ethnischen und politischen Differenzen. Nach starken Unruhen und Spannungen zwischen den Volksgruppen wurde 1964 die United Nations Peacekeeping Force in Cyprus (UNFICYP) im Land stationiert. Sie sollte beruhigen und eine Eskalation des Konflikts verhindern. Dies gelang nicht. 1974 unterstützte Griechenland einen Putsch der zyprischen Nationalgarde, die den Präsidenten Makarios stürzte. Die nationalistisch orientierten Putschisten strebten die Angliederung an Griechenland an (Enosis). Darauf hin intervenierte die Türkei und besetzte den Norden Zyperns. Dabei berief sie sich auf ihre Rolle als Schutzmacht der türkischen Inselbewohner. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bekräftigte in einer Resolution die territoriale Integrität und Unteilbarkeit der Republik Zypern und verlangte den

GMBH, MÄRCHENSTRAßE 13, 76297 STUTENSEE [email protected] TELEFON (07 21) 9 68 47 73, TELEFAX (07 21) 9 68 47 74 GESCHÄFTSFÜHRUNG: MANUELA GÜNEY & NEVZAT GÜNEY AMTSGERICHT MANNHEIM, HRB NR. 108104 VIA CULTUS

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sofortigen Abzug der türkischen Truppen. Stattdessen wurde 1983 die Türkische Republik Nordzypern ausgerufen. Die Republik Zypern gilt bis heute als einzige rechtmäßige Repräsentanz ganz Zyperns. Die „Türkische Republik“ mit einer eigenen Verwaltung wird von der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt. Die Grenze, eine Pufferzone und bis heute unter der Kontrolle der Vereinten Nationen, führt durch eine ebenfalls geteilte Hauptstadt. Die Republik Zypern ist seit dem 1. Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union. Die EU bekräftigte den Herrschaftsanspruch der Republik Zypern über die gesamte Insel und sieht daher auch ganz Zypern als Teil des EU-Gebietes an. Der aufkommende Tourismus ermöglichte dem griechischen Süden einen wirtschaftlichen Aufschwung, der dem Norden, trotz landwirtschaftlich wertvoller Gebiete in der Mesaoría-Ebene, durch die fehlende Öffnung so nicht möglich war. Aber schon seit geraumer Zeit ist ein Umdenken zu vernehmen. Die zypriotische Bevölkerung ist die aktuelle Situation leid, so dass die Zeichen für eine Öffnung von innen heraus stehen. Durch einen möglichen EU-Beitritt der Türkei erhoffte man sich eine Lösung auf politischer Ebene. Offizielle Beziehungen zur Bundesrepublik bestehen nur mit dem griechischen Teil Zyperns. Jedoch unterhält Deutschland zu beiden zypriotischen Teilen enge Kulturbeziehungen. Zypern hat aufgrund seiner besonderen Situation politisch Interessierten einiges zu bieten. Begleiten Sie uns auf dieser einmaligen Reise und lernen Sie dabei Vertreter beider Konfliktparteien und von politischen Einrichtungen sowie Geistliche der morgen- und abendländischen Kirchen kennen. Entdecken Sie den Charme eines nahezu unberührten und landschaftlich reizvollen Eilands mit seinen offenen und gastfreundlichen Menschen. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser einmaligen Unternehmung zu werden, die Ihnen sicherlich nicht nur wunderbare Erlebnisse bescheren wird, sondern auch unbezahlbare Eindrücke dieses besonderen Landes. Auf ein Wiedersehen auf Zypern …

1. Tag (Samstag) 19.10.2013: Anreise Linienflug von Frankfurt nach Larnaca. Begrüßung am Flughafen durch Ihre Reiseleitung. Transfer zum vorgesehenen Hotel am Strand von Limassol für die ersten vier Nächte Ihrer Reise. Nach dem Hotelbezug begrüßen wir Sie zu einer kleinen Informationsrunde und vor dem Abendessen haben Sie noch etwas Zeit für einen Strandspaziergang. 2. Tag (Sonntag) 20.10.2013: Das Grüne Herz Heute besichtigen Sie in Limassol zuerst das imposante Kastell, das Schauplatz der berühmten Hochzeit von Richard Löwenherz mit der fränkischen Prinzessin Berengaria war. Im Anschluss führt Ihr Weg in das „grüne Herz“ Zyperns, dem Troodos-Gebirge, und durch die kleinen Dörfer der

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Gegend. Schon zu Zeiten der Teilung wanderten halbe Dörfer in den jeweils anderen Inselteil und wo vorher Seite an Seite gelebt wurde, existiert heute nur noch ein halbes Dorf. Moscheen und Häuser werden dem Verfall überlassen. Doch die Dörfer schrumpfen weiter aufgrund der zunehmenden Landflucht. Die meisten Jungen versuchen ihr Glück im Ausland und zurück bleiben die Alten in den geisterhaft anmutenden Orten. Eines dieser Dörfer erkunden Sie näher und haben dabei die Gelegenheit, mit den Bewohnern und dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen. Danach geht es mit einer zyprischen Besonderheit weiter: dem Commandaria-Wein, der älteste Markenwein der Welt. Der Name stammt von "Grande Commanderie", einem Anwesen, das im dritten Kreuzzug Ende des 12. Jahrhunderts von den Tempelrittern gegründet wurde und dessen Weinerzeugnisse von Richard Löwenherz – dem bekanntesten Anführer des Kreuzzuges ausdrücklich gelobt wurden. Nach der Enteignung der Templer durch die Johanniter erreichte dieser Wein große Bekanntheit und wird seither in unveränderter Weise hier angebaut, geerntet und gekeltert. Sie besuchen ein traditionelles Weingut und erhalten eine Führung vom Weinberg über die Weinkellerei bis hin zu einer Weinprobe. 3. Tag (Montag) 21.10.2013: Die zweigeteilte Hauptstadt (Nicosia) Heute führt Sie Ihr Weg in den griechischen Teil der zweigeteilten Hauptstadt. Nicosia steckt voller Geschichte. Die Altstadt wird seit dem 16. Jahrhundert. von einer 4,5 km langen Mauer umfasst. Ursprünglich gab es drei Tore, die in die Stadt führten: Das „PáfosTor (Porta Domenica) im Westen, das Kyrenia-Tor (Porta del Proveditore) im Norden und das FamagustaTor (Porta Guiliana) im Osten. Zu Ihrer Besichtigung gehört auch die Kathedrale Ágios Ioánnis in der Altstadt. Hier werden Sie Ihren ersten Termin wahrnehmen. Eine Audienz bei seiner Seligkeit Chrysostomos II. (Englistriotis), seit 2006 Erzbischof von Zypern. Die orthodoxe Kirche Zyperns ist nicht nur für die Christen in Glaubensfragen zuständig, sie widmet sich auch durchaus der weltlichen Politik und Wirtschaft. Sie verfügt über den größten Landbesitz auf der Insel und der Erzbischof gab auch schon bekannt, dass er sich vorstellt in das Energiegeschäft zu investieren. Jüngste Probebohrungen vor der Südküste weisen auf ein Erdölvorkommen, aber auch die erneuerbaren Energieformen interessieren den Metropoliten. Ein interessantes und informatives Gespräch erwartet Sie am Nachmittag. Sie besuchen den Präsidentenpalast, der eigens für die zyprische EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2012 erweitert und modernisiert wurde. Wir planen einen runden Tisch mit Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung. Themen sollen u.a. die Ergebnisse der Ratspräsidentschaft, die wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Schuldenkrise auf Zypern und die besondere Lage nahe an Griechenland sowie natürlich der Stand des ungelösten Zypern-Konflikts sein. Darüber hinaus ist ein Besuch der Deutschen Botschaft geplant. 4. Tag (Dienstag) 22.10.2013: Felsen der Aphrodite Besichtigung des Archäologie Parks von Kato Paphos mit beeindruckenden Mosaiken und den berühmten Königsgräbern. Auf dem Rückweg besuchen Sie den „Petra tou Roumiou“, besser bekannt als der „Felsen der Aphrodite“. Die Legende lautet: „Aus dem Meere stieg die Erfurcht gebietende, schöne Göttin, Blüten sprossen unter den Schritten ihrer Füße“ (Hesiod) und dann betrat sie den Boden Zyperns.

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Am Nachmittag werden Sie am Hafen von Limassol erwartet. Dieser Hafen löste nach der Teilung den bis dato größten Seehandelshafen im Mittelmeer bei Famagusta ab. Mittlerweile haben auch einige deutsche Reeder auf der Insel Fuß gefasst. Nach Möglichkeit werden wir die Gelegenheit zum Gespräch haben. In Limassol sind auch die deutschen Marineverbände stationiert, die im Rahmen der UNIFIL-Mission die Hoheitsgewässer des nur rund 180km entfernten Libanon überwachen sollen. Hier ist ein Gespräch über die aktuelle Lage im Nahen Osten geplant. 5.Tag (Mittwoch) 23.10.2013: Die zweigeteilte Hauptstadt (Lefkosa) Für die verbleibenden Tage erwartet Sie der türkische Teil der Insel. Wir überqueren mit dem Bus die so genannte „Green Line“, die Grenze zwischen Nord und Süd. Erneut fahren Sie in die geteilte Hauptstadt, dieses Mal geht es jedoch in den Nordteil der Stadt - Lefkosía. Dort besuchen Sie das Büro der UNDP, das seit 2001 verantwortlich ist für Realisierung des EU-geförderten Programms “Partnership for the Future (PFF)”. Es ist Teil des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen mit dem Ziel die Friedenskonsolidierung zu verwirklichen. Die Aktivitäten reichen vom Wiederaufbau der Infrastruktur und Gemeindeentwicklung über die Erhaltung des Kulturerbes sowie Entminungsdienst bis hin zur Unterstützung von Unternehmen. Nach der informativen Runde geht es zum Hauptquartier der UNFICYP, der UN-Friedenstruppe auf Zypern. Sie unterstützt im Grenzgebiet auch Griechischzyprioten im Norden, ebenso wie Türkischzyprioten, die im südlichen Teil der Insel leben. Die UNFICYP soll auch den zivilen Neubeginn in der Pufferzone ermöglichen, welche weiterhin ein unter ständiger militärischer Beobachtung stehendes Gebiet ist. Per Pedes geht es dann über die „Ledra“ Strasse, der Grenze der beiden Stadtteile. Dort besichtigen Sie die Sophienkirche, die im 16. Jahrhundert zur Moschee umgebaut wurde. In dieser Kathedrale wurden die Könige von Zypern gekrönt. Sie gehört zu den besterhaltenen gotischen Bauelementen auf Zypern. Durch den Bedesten oder der „Karawanserei“ spazieren Sie dann dem Regierungsgebäude Lefkosas entgegen. Hier haben Sie ein Treffen mit einem Repräsentanten der amtierenden konservativen Nationalen Einheitspartei (UBP). Der derzeitige Präsident Devrim Eroglu ist ein Befürworter der Zwei-Staaten-Lösung. Er löste bei den Wahlen 2010 den bisherigen Amtsinhaber Mehmet Ali Talat, der die Wiedervereinigung Zyperns anstrebte, ab. Am Nachmittag geht es dann nach Girne, dem antiken Kyrenia. Die Stadt liegt postkarten-pittoresk im Bogen einer Meeresbucht mit einem kleinen Hafen, begrenzt von einer mächtigen, byzantinischen Festung, der größte erhaltene Wehrbau Zyperns. Im Anschluss beziehen Sie das Hotel für die kommenden drei Nächte. Es liegt direkt am Strand und bietet Gelegenheit, in entspannter mediterraner Atmosphäre die gesammelten Eindrücke bei regionaler Küche und einem Glas Wein zu besprechen. 6. Tag (Donnerstag) 24.10.2013: Kreuzritterspuren Auf schmaler Zufahrtstraße erreichen Sie heute zuerst die märchenhaft auf einer steilen Kuppe des Pentadaktylos (Fünffingergebirge) liegende Festung St. Hilarion. Ruinenromantik vom Feinsten, mit traumhaften Blick auf die Nordküste. Ein etwas steiler Fußweg belohnt Sie mit einem herrlichen Blick aus dem „ Fenster der Königin“, einem Aussichtsfenster von wo die Königin den Turnierrittern am Fuße des Berges bei ihren Spielen zugesehen haben soll.

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Sie fahren weiter zum Dorf Bellapais mit Besuch der gleichnamigen Abtei, die weit sichtbar über der Küstenebene thront und mittlerweile ein Freilichtmuseum ist. Sie gehört zu den schönsten gotischen Bauwerken der Levante. Dieses Kloster war ein Hort der Wissenschaft, wo die Söhne des Adels ihre Ausbildung erhielten. Mitten im Dorf steht der „Baum des Müßiggangs“, es heißt wer sich dort niederlässt ist für die Arbeit verloren und pflegt nur noch den Müßiggang, eine verlockende Vorstellung. Am Abend begrüßen Sie im Hotel Gäste aus der Politik und Gesellschaft. Es erwarten Sie interessante Gesprächsrunden und ein gemeinsames Abendessen.

7. Tag (Freitag) 25.10.2013: Famagusta – Salamis Nach dem Frühstück führt Ihre Fahrt nach Gazimagusa/Famagusta, der Stadt, die bereits im 3. Jahrhundert v.Chr. gegründet wurde und deren 3,5 km lange Festungsmauern wohl eine der bizarrsten Altstädte der Welt umschließen. Im Innern der Wälle besuchen Sie den Othello Turm und die Lala Mustafa Pasa Moschee – früher die Nikolaus Kathedrale. Hier haben Sie Gelegenheit für ein Gespräch mit dem hiesigen Hodscha über Gott und die religiöse Welt auf Zypern. Weiterfahrt zu den antiken Ausgrabungen von Salamis. Salamis war 8. Jahrhunderte lang die bedeutendste und wohl auch größte Stadt auf Zypern. Sie soll unmittelbar nach dem Trojanischen Krieg gegründet worden sein. Theater, Thermen, Agios Epiphanios Basilika und das Barnabas Kloster erwarten Sie. Über reizende kleine Straßen wenden Sie sich dann wieder dem Fünffingergebirge zu und durchqueren, wie schon auch im Südteil, halbverlassene Dörfer. Auch hier besuchen Sie ein Dorf und sehen die Folgen der Teilung hautnah. Mit den Bewohnern sprechen Sie dann über deren Ansichten und Aussichten auf der Insel. Das Abschiedessen genießen Sie in einem traditionellen Restaurant in Girne. 8. Tag (Samstag) 25.10.2013: Heimreise Am Morgen geht es wieder Richtung Larnaca, von wo aus Sie Ihren Rückflug antreten werden. Zuvor jedoch fahren Sie auf der südzypriotischen Seite nach Paralimni, der gegenüberliegenden Seite der Pufferzone von Famagusta. Hier hat Antonis Kanzantonis eine Aussichtsterrasse mit Ausblick auf die Pufferzone und kleinem Museum, in dem er seine eigene Geschichte dokumentiert, errichtet. Gegen Mittag dann Transfer zum Flughafen von Larnaca. Am Flughafen möchten wir Ihnen die anlässlich des Besuches von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Jahr 2011 errichtete Säule der Freundschaft zeigen. Verabschiedung und Rückflug nach Frankfurt. Sie kehren heim mit zahlreichen eindrucksvollen Erinnerungen im Gepäck.

Auf ein Wiedersehen auf Zypern…..

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Leistungen: •

Linienflug mit Lufthansa ab/bis Frankfurt, Zubringer ab Flughäfen Berlin – Hamburg - Düsseldorf – Frankfurt – Stuttgart und München möglich: in der Eco. Class incl. Flughafen- Tax und Sicherheitsgebühr (Stand 2012 November) LH1292 Frankfurt Larnaca 08:30 13:10 LH1293 Larnaca Frankfurt 14:10 17:30 (Änderungen vorbehalten) • 04 x Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer mit Dusche/WC und Frühstück (Buffet) im 5 Sterne Hotel am Strand von Limassol • 03 x Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer mit Dusche/WC und Frühstück (Buffet) im 5 Sterne Hotel am Strand von Girne/Kyrenia • 07 x Abendessen (meist im Hotelrestaurant) • 1 x Mittagessen im trad. Restaurant und eine Weindegustation • Transfers und Tagesausflüge lt. Beschreibung im modernen Fernreisebus (der Gruppengröße entsprechend)

• Qualifizierte deutschsprachige und auf das Thema vorbereitete Reiseleitung • sämtliche Eintrittsgelder laut Programm • nationale und lokale Steuern (ausg. unplanmäßige Erhöhungen für 2013 und dem Veranstalter bei Vertragsabschluß noch nicht bekannten Zusatzsteuern)

• Reiseunterlagen und Insolvenzversicherung für jeden Teilnehmer Optional: • • • •

Reisepreis:



Zimmer mit Meerblick 80 € pro Person, im EZ 160 € Aufpreis Reiseversicherungen (wir beraten Sie gerne) Persönliche Trinkgelder (Busfahrer, Reiseführer und Zimmermädchen Getränke und Mahlzeiten die nicht im Programm stehen

1 445,00

/ pro Person im DZ

Einzelzimmerzuschlag Mindestteilnehmerzahl: 20

€ 210.00

Maximalteilnehmerzahl: 25

Hinweise: Besuche und Treffen mit den im Programm genannten Institutionen, Personen und religiösen Gemeinden sind momentan in Planung, Termin und Orte sind allerdings noch flexibel und hängen auch von den Verfügbarkeiten der Personen vor Ort ab! Einreisebestimmungen: Ein gültiger Personalausweis reicht für deutsche Staatsbürger aus! Bitte beachten Sie: Durch die regelmäßigen Erhöhungen der Taxen, behalten wir uns eine Angleichung des Reisepreises aus diesen und auch aus unvorhersehbaren Preissteigerungen, wie z.B. Kerosinpreiserhöhungen und Nichteinhaltung der Fristen vor. Für Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte an: via cultus Internationale Gruppen- und Studienreisen GmbH Märchenstr. 13 76297 Stutensee Tel: 0721-968 4773 Fax: 0721-968 4774 Email: [email protected]

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