FUSSBALL

Ich bin gut! Wir sind besser!

Sozialkompetenz

Durchsetzungsvermögen

Kreativität

Fitness

WIESO FUSSBALL? Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Fairness sowie geistige und körperliche Fitness fördert, ist Grundlage der Zielsetzung für den Fußball: Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen des späteren Lebens vorbereiten und (Spieler-) Persönlichkeiten formen.

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DAS RICHTIGE ALTER

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A

A-JUNIOREN (U19/U18)

B

B-JUNIREN (U17/U16)

C

C-JUNIOREN (U15/U14)

D

D-JUNIOREN (U13/U12)

E

E-JUNIOREN (U11/U10)

F

F-JUNIOREN (U9/U8)

G

G-JUNIOREN (BAMBINI/U7)

A-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in der das Spieljahr beginnt, das 17. oder das 18. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Die Spieler werden für den Spielbetrieb im Seniorenbereich vorbereitet. Techniken werden weiter perfektioniert.

B-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 15. oder das 16. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Verständnis für Technik und Spieltaktik sind bereits vorhanden. Körperliche Fitness und das Geschick mit dem Ball werden weiter ausgeprägt.

C-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 13. oder das 14. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Verschiedene Taktiken werden erlernt. Das Verständnis für Pressing, Viererkette etc. wird ausgeprägt.

D-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 11. oder das 12. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Die Jugendlichen entwickeln langsam ein Fußballverständnis. Im Vordergrund stehen technische Ausbildung sowie das Fußballverständnis

E-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 9. oder das 10. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Im Vordergrund steht die fußballerische Ausbildung. Erste Ziele werden erreicht: Dribbeln, Koordination, Finten, Zweikampf und Torschuss.

F-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 7. oder das 8. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Die Spielergebnisse sind noch zweitrangig. Der Spaß steht im Vordergrund

G-Junioren einer Spielzeit sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, noch nicht das 7. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Hier steht noch das spielerische im Vordergrund. Soziale Werte wie Fairness und Teamgeist sollen entwickelt werden. Grundsätzlich kann jedes Kind unter 7 Jahren am Training teilnehmen. Wir empfehlen allerdings ein Einstiegsalter von 4-5 Jahren.

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FUSSBALL ALS SOZIALER MOTOR Im Alltag eines Sportvereins steht der Wunsch der Kinder und Jugendlichen im Vordergrund, Sport zu treiben, zu spielen und sich zu bewegen. Dies tun viele Kinder und Jugendliche - wir haben Bindungsraten von 50-60 Prozent Kinder und Jugendliche im Sportverein - mit großer Intensität, mit viel Spaß und zum Teil regelmäßig Woche für Woche über Jahre hinweg. Im Verlauf ihrer Entwicklung erhalten Kinder und Jugendliche eine hohe motorische und sportliche Kompetenz. Nach und nach werden das sportliche Können und die körperliche Leistungsfähigkeit zu einem gesellschaftlich anerkannten und zudem für sie selbst wichtigen Bestandteil ihres Lebens. Besonders durch seinen Charakter als Mannschaftssport, lassen sich über Fußball vielerlei Werte vermitteln. So werden besonders die sozialen Kompetenzen der Jugendlichen geschult, denn Rücksicht, Toleranz, Fairness und Respekt sind wichtige Komponenten im Umgang mit den Spielkollegen sowie auch gegenüber dem Trainer. Wenn es konkret passt, spielen wir nach Regeln, die den Spielausgang nicht nur an der sportlichen Leistung, also den erzielten Toren, sondern auch an dem fairen Spielverhalten der Spieler bemessen.

WELCHE WERTE? Um seine sportlichen Ziele umsetzen zu können, braucht es nicht nur Disziplin, es muss auch die Bedeutung von Regeln verstanden sein und deren Einhalten praktizziert werden. Darüber hinaus lassen sich über Fußball Softskills vermitteln, deren Erwerb auch Voraussetzung für einen Schulabschluss und den

anschließenden Berufseinstieg ist. Die Vermittlung dieser Kompetenzen über den Fußball filft jungen und sportaffinen Menschen einen Bezug, zu den von ihnen geforderten Fähigkeiten aufzubauen und diese umzusetzen.

WO KANN JUGENDHILFE ANSETZEN? Fußball als regelgeleitetes Spiel, dient als Medium, um folgende pädagogische Ziele von Jugendhilfe zu erreichen: ° Stärkung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Ich-Stärke ° Abbau von Ängsten ° Abbau von geschlechtsspezifischen Vorurteilen ° Erziehung von Gruppenfähigkeit (“Mannschaftsgefühl”) ° Abbau von Aggressionen und Erhöhung der Frustrationstoleranz ° Sinnvolles und gesundheitsförderndes Freizeitverhalten ° Erziehung zur Zuverlässigkeit

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DIE ANSPRECHPARTNER SENIOREN (Ü18) Christian Scheffer | [email protected] | +49 (0)178 602 900 8

A

A-JUNIOREN (U19/U18)

B

B-JUNIOREN (U17/U16)

C

C-JUNIOREN (U15/U14)

D

D-JUNIOREN (U13/U12)

Jörg Driessen | [email protected] | +49 (0)177 465 122 5

Jörg Driessen | [email protected] | +49 (0)177 465 122 5

Jörg Driessen | [email protected] | +49 (0)177 465 122 5

Henk Wirsdorf | [email protected] | +49 (0)163 589 261 8 Sener Celebi | [email protected] | +49 (0)178 761 901 2 Hermann-Josef Peters | [email protected] | +49 (0)173 900 319 6 Esref Gökce | [email protected] | +49 (0)173 880 320 3

E

E-JUNIOREN (U11/U10)

F

F-JUNIOREN (U9/U8)

G 04

Jörg Driessen | [email protected] | +49 (0)177 465 122 5 Heiko Wolter | [email protected] | +49 (0)163 314 060 3

Marco Spauwen | [email protected] | +49 (0)2454 969 978 9 Mark Kohnen | [email protected] | +49 (0)2454 935 543 Nicole Meuffels | [email protected] | +49 (0)177 501 043 3

G-JUNIOREN (BAMBINI/U7)

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Jörg Driessen | [email protected] | +49 (0)177 465 122 5

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DER WEG ZUM ERFOLG Als Außenstehender ist es immer wieder interessant die Verhaltensweisen in einer Mannschaft zu beobachten und das nicht nur bei den Profis. Oft kann man schon an kleinen Dingen, wie der Körpersprache, dem Umgang der Spieler untereinander oder mit dem Trainer festmachen, ob es im Team stimmt oder nicht. Antipathie, fehlendes Pflichtbewusstsein oder Mangel an Ehrgeiz können schon in kleinsten Mengen die Leistung einer Mannschaft negativ beeinflussen.

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