Bodensee
MITTEL STANDS TAG Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
In Zusammenarbeit mit:
TAGUNGS GUIDE 12/10 2016
GRUSSWORT Gerne habe ich für den 11. Mittelstandstag Bodensee die Schirmherrschaft übernommen – denn die Bedeutung des Mittelstandes für Baden-Württemberg ist enorm: Mit über 99 Prozent unserer Unternehmen, 80 Prozent aller Ausbildungsplätze, über 60 Prozent aller Arbeitsplätze und rund 58 Prozent unserer Wirtschaftsleistung bildet der Mittelstand im Land das Rückgrat unserer Wirtschaft. Viele der fast 500.000 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind Familienunternehmen, die auf Grundlage eines langfristigen unternehmerischen Denkens handeln, ein verantwortungsvolles Verhältnis zu den Beschäftigten pflegen und sich über ihr Unternehmen hinaus vor Ort und in den Regionen engagieren. Die Bodenseeregion und das angrenzende Oberschwaben mit zahlreichen High-Tech-Unternehmen, renommierten Hochschulen und herrlichen Landschaften bieten mittelständischen Unternehmen dabei besonders gute Standortvoraussetzungen. Die Landesregierung setzt die Rahmenbedingungen dafür, dass die Leistungsfähigkeit der Unternehmen erhalten bleibt und unterstützt den Mittelstand dabei, effizient und innovativ zu sein. Das Land wird die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltig stärken, damit diese auch zukünftige Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit, die Energiewende oder die Digitalisierung meistern können. Ein Beispiel dafür sind die neu geschaffenen Digitallotsen, mit denen vor allem die KMU in Baden-Württemberg sensibilisiert und dabei unterstützt werden sollen, die Potenziale der Digitalisierung für sich zu nutzen. Die Digitallotsen sollen als niederschwellige Anlaufstelle bei Digitalisierungsfragen das Verständnis der Unternehmen für das Thema erhöhen und bei der Entwicklung konkreter Lösungsansätze unterstützen. Entscheidend für den Erfolg der Unternehmen sind letztlich aber auch die eigene Kreativität und Innovationsfreude, ausgeprägtes Unternehmertum und Risikobereitschaft sowie die Qualifikation und Motivation der Beschäftigten. Eine große Bedeutung kommt darüber hinaus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern und Experten zu, um rechtzeitig neue Markttrends und Perspektiven zu erkennen und daraus neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der Mittelstandstag Bodensee bietet hierfür eine gute Plattform. Ich wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele interessante Vorträge und erkenntnisreiche Gespräche, den Veranstaltern einen erfolgreichen Tag.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL
Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg
STAND- UND RAUMPLAN Kapitän-FlemmingZimmer (EG)
Kapitän-LehmannZimmer (EG)
Haupteingang
Haupteingang
Eingang Mittelstandstag Bodensee
Foyer (UG)
5
4
2
3
Registrierung, Information & Garderobe
1
6
Catering
Alfred-ColsmanSaal (UG)
7 8
9
10
11
12
13
14
Graf-SodenZimmer (EG)
Aussteller Stand-Nr.
Aussteller Stand-Nr.
all about automation friedrichshafen
Initiative „smarter-mittelstand – digitalisierung 4.0“
3
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
9
Austrian Business Agency
14 2
CEWE-PRINT GmbH
13
PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
11
Expence Reduction Analysts
12
Südkurier GmbH
4
Fabasoft 10
UnternehmerEdition 6
IHK Bodensee-Oberschwaben
1
Vitra GmbH
7
Initiative Neue Qualität der Arbeit
5
Wirtschaftsförderung Bodenseekreis
8
IHR KONFERENZTAG
MITTELSTANDSTAG BODENSEE
12:30 Uhr
13:00 UHR PLENUM
Einlass & Registrierung
Alfred-ColsmannSaal (UG)
14:00 Uhr
1. ETAPPE 14:15 UHR FOREN 3 PARALLEL
Innovationskultur im mittelständischen Unternehmen – Was braucht es, um im (globalen) Wettbewerb zu bestehen? Kaffeepause
KAPITÄN01 Innovation in der Internationalisierung – Expansion 4.0 Kapitän-FlemmingFLEMMING Zimmer (EG)
Austrian Business Agency
Kapitän-Lehmann- 02 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Zimmer (EG)
Fabasoft
Graf-Soden-Zimmer 03 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand
Expense Reduction Analysts
(EG)
15:15 Uhr
2. ETAPPE 15:45 UHR FOREN 3 PARALLEL
Kaffeepause
Graf-Soden-Zimmer 04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf –
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Kapitän-Lehmann- 05 Netzunabhängige Energiekonzepte: Kosten senken – Umwelt schonen Zimmer (EG)
PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
Kapitän-Flemming- 06 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler Zimmer (EG)
TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe
(EG)
16:45 Uhr
3. ETAPPE 17:00 UHR FOREN 3 PARALLEL
18:00 Uhr
statt nur im Web oder als App
Kaffeepause
Graf-Soden-Zimmer 07 Fachkräftesicherung im Mittelstand: Gesundheit im Betrieb ist
Neue Qualität der Arbeit und das regionale Netzwerk Baden-Württemberg der Offensive Mittelstand
Kapitän-Flemming- 08 Big Data, Analytics und Marketing Automation: vom Buzzword zur echten Anwendung Zimmer (EG) Kapitän-Lehmann- 09 ISDN geht – All-IP kommt! Machen sie den ersten Schritt Zimmer (EG)
SÜDKURIER GmbH
(EG)
Führungsaufgabe
Ende der Veranstaltung & Get-together
Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
DAS PROGRAMM 13:00 UHR
AlfredColsmannSaal (UG)
ERÖFFNUNGSPLENUM Podiumsdiskussion:
Ulrich Maier · Prokurist · Vertriebsleiter Süd Vitra GmbH Joachim Hettler · Vorstand Bodenseebank eG Rafael Baur · Geschäftsführender Gesellschafter wenglor sensoric GmbH Moderation: Walther Rosenberger · Ressortleiter Wirtschaft Südkurier
14:15 UHR KapitänFlemmingZimmer (EG)
14:15 UHR KapitänLehmannZimmer (EG)
1. ETAPPE
FORUM
1
Innovationskultur im mittelständischen Unternehmen – Was braucht es, um im (globalen) Wettbewerb zu bestehen? Anschließend: Vorstellung der Foren 1 bis 9
Innovation in der Internationalisierung – Expansion 4.0
Ferdinand Munk · Geschäftsführer GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GmbH
»» Einsatz digitaler Werkzeuge bei Expansionsüberlegungen
Gerhard Feichtinger · Standort-Experte und Vertragspartner ABA – Österreichs Ansiedlungsberater
»» Technologieführerschaft durch Kombination von F&E aus Deutschland mit Österreich
Moderation: Bernhard Bachleitner · Direktor ABA – Österreichs Ansiedlungsberater
AUSTRIAN BUSINESS AGENCY
1. ETAPPE
FORUM
«
«
»» Profit-Steigerung durch optimierte Erschließung neuer Märkte »» Lösungsvorschläge über Grenzen hinweg »» Praxisbeispiel
2
Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern
Andreas Dangl · Geschäftsführer Fabasoft
»» Digitalisierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Firma
Hasan Cakmak · Product Owner Cloud Solutions Fabasoft
»» Schnell und Compliance-konform agieren und dabei klassische IT-Risiken minimieren
«
»» Sicherer Austausch vertraulicher Firmendaten mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden »» Mobiler Zugriff für Sie und Ihre Mitarbeiter auf alle für Ihre Arbeit relevanten Geschäftsdaten – sicher, jederzeit und auf jedem Gerät FABASOFT
14:15 UHR
Graf-SodenZimmer (EG)
1. ETAPPE
FORUM
3
Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand
Paul Aschenbrenner · Senior Partner Expense Reduction Analysts
»» Die Top 10 Missverständnisse im Einkauf
Thomas Beck · Regionaldirektor Expense Reduction Analysts
»» Praxisbeispiel: Ausgestaltung eines service- und kostenoptimalen Frachtkonzepts
»» Wie kann der Cash-Flow nachhaltig und effizient gesteigert werden? »» Praxisbeispiel: Optimale Auswahl eines Zeitarbeitsunternehmens EXPENSE REDUCTION ANALYSTS
«
DAS PROGRAMM 15:45 UHR
Graf-SodenZimmer (EG)
2. ETAPPE
FORUM
4
Dr. Olaf Holst · Geschäftsbereichsleiter International Business Development OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
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Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend, sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit. »» Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung? »» Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informationsmanagement intern optimal aufgestellt? »» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen? Digital gedacht – digital gemacht. OPTIMAL SYSTEMS GMBH
15:45 UHR KapitänLehmannZimmer (EG)
15:45 UHR KapitänFlemmingZimmer (EG)
2. ETAPPE
FORUM
5
Netzunabhängige Energiekonzepte: Kosten senken – Umwelt schonen
Andreas Servatius · Bereichsleiter Marketing PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
»» Höhere Energieeffizienz für den Mittelstand: Potenziale erkennen und nutzen
Ullrich Becker · Geschäftsführer Hotel Winklmoos-SonnenAlm
»» Erfahrungsbericht eines Unternehmers: Deshalb lohnt sich der Wechsel
2. ETAPPE
FORUM
Chris Höfner · Leitung Digitale Medien, Standortleiterin Hamburg TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen des ZEIT Verlags
«
»» Blockheizkraftwerke, Hallenheizung & Co.: passgenaue Energielösungen mit Flüssiggas
PRIMAGAS ENERGIE GMBH & CO. KG
6
Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler »» Definition: Zielsetzung und Zielgruppe »» Bedürfnisgerecht: die richtige Ansprache auf dem richtigen Kanal »» Erfolgreiches Zusammenspiel von eigenen und externen Medien TEMPUS CORPORATE GMBH – EIN UNTERNEHMEN DES ZEIT VERLAGS
«
DAS PROGRAMM 17:00 UHR
Graf-SodenZimmer (EG)
3. ETAPPE
FORUM
7
Sabine Vogel · Fachbereichsleitung Bewegung & Gesundheit vhs Landkreis Konstanz e.V. Angelika Stockinger · Netzwerkkoordinatorin & Gesundheitspädagogin Offensive Mittelstand BW
17:00 UHR KapitänFlemmingZimmer (EG)
3. ETAPPE
FORUM
8
Matthias Kiechle · Geschäftsführer der Digital-Tochter des SÜDKURIER Medienhauses SÜDKURIER GMBH
Fachkräftesicherung im Mittelstand: Gesundheit im Betrieb ist Führungsaufgabe
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»» Qualifizierte Fachkräfte suchen sich gesunde Unternehmen »» Mit dem INQA-Selbstcheck schnell Handlungsbedarfe identifizieren »» Mit dem Mindest-Standard langfristig qualifizierte Fachkräfte sichern INITIATIVE NEUE QUALITÄT DER ARBEIT UND DAS REGIONALE NETZWERK BADEN-WÜRTTEMBERG DER OFFENSIVE MITTELSTAND
Big Data, Analytics und Marketing Automation: vom Buzzword zur echten Anwendung
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Ohne Daten geht im heutigen Marketing nichts mehr. Aber wie sieht eine sinnvolle Big Data-Strategie für einen Mittelständler überhaupt aus? »» Wie Daten uns und unseren Kunden helfen, Produkterlebnisse zu verbessern
»» Welche KPIs und Tools für KMUs sinnvoll und erprobt sind »» Die richtigen Schritte zur eigenen Analytics & Marketing-Automation-Strategie SÜDKURIER GMBH
17:00 UHR KapitänLehmannZimmer (EG)
3. ETAPPE
FORUM
Roland Elster · Vertriebsleiter Channel Swyx Solutions AG
9
ISDN geht – All-IP kommt! Machen sie den ersten Schritt »» Wer stellt wann um, und wie können Sie sich vorbereiten? »» Feature-Check: Das kann All-IP »» All-IP im Einsatz: So beschleunigen Sie Ihr Business INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – DIGITALISIERUNG 4.0«
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