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Friedrichsdorfer Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhaus...
Author: Käthe Färber
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Friedrichsdorfer Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Kalenderwoche

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Ein Prost auf Friedrich beim 37. Markt Von Hans-Jürgen Biedermann

Friedrichsdorf. Es hat sich längst herumgesprochen: Der Landesherr ist kein Biertrinker. Das Ritual will es aber, dass der Hugenottenmarkt mit einem Gezapften für den alten Friedrich eröffnet wird. Am Freitag stand das Glas mit dem Gerstenstaft wieder neben seiner Büste auf dem Landgrafenplatz. Denn bis in die Nacht zum Montag feierte die Stadtgesellschaft die 37. Auflage des Volksfests – nicht gerade bei Kaiserwetter. Der Bürgermeister kriegt den Bieranstich mittlerweile mit verbundenen Augen hin, denn Horst Burghardt sitzt seit 1997 im Rathaus auf dem Chefsessel. Und seitdem gibt er auf der großen Bühne den Zeremonienmeister und lädt die Festgemeinde für den Magistrat zum Pils ein. Wie üblich sei die Eröffnung „kurz und knackig“ gewesen, befand Festikone Detlef Lenz. Dem 65-Jährigen gebührt in der Ruhmeshalle des Marktes ein herausragender Platz, denn ohne seine Initiative gäbe es diese dreitägige Stadt-Sause womöglich gar nicht. Der harte Kern des Fördervereins, ein Dutzend tatkräftiger Männer, hat schon im Januar mit der Planung begonnen und schließlich mehr als 70 Stände vergeben. Platz wäre für 100, rechnet Roger Güntner vor, gleichsam der Technikdirektor im Führungsstab und damit verantwortlich für die exakte Umsetzung der behördlichen Auflagen. Dazu zählten mobile Sperren, mit Wasser gefüllte Textilwürfel, mit denen die 500 Meter lange Festmeile in der Hugenottenstraße gegen Terrorat-

Kinder haben ihren Spaß beim Entenangeln bei der DLRG. Foto: Biedermann

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Die Schmalspur-Dampfbahn ist eine Kinder-Attraktion. tacken abgeriegelt wurde. FördervereinsVorsitzender Jochen Rottgardt vermisste das Kunstgewerbe, hätte sich beispielsweise über das gute alte Handwerk eines Korbmachers gefreut. Detlef Lenz suchte vergeblich nach Vereinen und erkannte „Nachwuchsprobleme“ als Ursache. Immerhin war die DLRG vertreten, die seit der Festgründung noch nie gefehlt hat und traditionell das populäre Plastikentenangeln für die Kleinen im Angebot hatte.

Fest vor der Kneipentür Die folgende Geschichte wird erzählt werden, solange der Hugenottenmarkt existiert. Sie handelt von Detlef Lenz, damals Besitzer eines Ladens für Unterhaltungselektronik, und seinem Frankfurter Kumpel, die sich 1981 in einem dieser putzigen Färberhäuschen aus alten Hugenottenzeiten zum Trinken trafen und dabei Pläne für ein Fest vor der Kneipentür schmiedeten. „Am Anfang waren es ein halbes Dutzend Stände und eine Holzbühne“, erinnert sich Lenz. Über die Jahre kam ein Frühschoppen am Sonntag morgen dazu und als sich der bis zum Abend hinzog, hatte die Stunde des heutigen Marktes geschlagen – Eröffnung am Freitagabend inklusive. In den frühen Jahren führte der Gewerbeverein Regie, später der Förderverein. Detlef Lenz ist in beiden Ehrenvorsitzender. Auf diesem Stadtfest sind Schießbuden ebenso verpönt wie pinkfarbene Bären in Losbuden. Dafür zischt, dampft und pfeift es, wenn die Schmalspureisenbahn aus Oberursel ihre Runden dreht. Das Kettenkarussell im Miniformat ist ebenso erwünscht, wie das Wildbrötchen der weiblichen Zwillinge aus München, die dem Vernehmen nach „die Sau auf dem Brötchen selbst erlegt“ haben. Von weit her kamen auch die Brantweinexperten aus dem Hünsrück, die Lenz an jene lausigen Tage erinnerten, als die Kälte mit Glühwein.bekämpft wurde. Sturm und Regen trotzt seit den Gründerjahren auch Heinz Riemer, der anfangs noch als Bankangestellter tätig war, aber nun doch

Fotos: Biedermann

schon längere Zeit mit seiner Backform von Fest zu Fest zieht und die herrlich dünnen Crêpes de Paris in sage und schreibe 30 Variationen für drei Euro ins Tütchen steckt. Ohne seine Frau wäre er nicht derart präsent und könnte sie auch nicht mit dem Slogan „Ruth macht’s gut“ loben. Zum liebgewonnen Erscheinungsbild zählen der Verkaufsstand im Riesenbembel und die Friedrichsdorfer Männerfreunde, die drei Tage lang im dekorativen Zelt aus Gaudi und Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt ausschenken. Die wunderschönen Höfe in der zweiten Reihe der Hugenottenstraße haben schon bessere Zeiten erlebt. Im Unterhof musste Detlef Lenz den für Samstagabend eingeplanten Bandauftritt wegen Dauerregens absagen. Dafür durften die „Pop Pilots“ am trockenen Sonntag vor dem La Scala schon um 17 Uhr zum Pop und Rock aufspielen. An diesem ersten Juli-Wochenende wurde auch über die Namensgeber gesprochen. Friedrich II. rief die Glaubensflüchtlinge ins Land, nicht allein aus Nächstenliebe, sondern aus wirtschaftlichem Kalkül, und die Erwartungen erfüllten sich durchaus. Nachdem die Migranten 1687 in Dankbarkeit gegenüber dem Landgrafen Friedrichsdorf gegründet hatten, machten sie den Ort, der schon 1771 die Stadtrechte erhielt, zu einem Zentrum des Textilgewerbes. In dieser Tradition steht das Fachgeschäft Hornig, dessen Eigentümer, die Brüder Gerhard und Günther, seit 1955 in der Hugenottenstraße ansässig sind und den Markt noch mit Dreiradfahren in Verbindung bringen. Der verkaufsoffene Sonntag verlief zu ihrer Zufriedenheit. Französische Familiennamen erinnern noch heute an die Urahnen. Simone Krahé, deren ziemlich neue Bar im Oberhof beim Fest zum Chillen einlud, gehört zu diesem Kreis. Der Förderverein hat eine positive Bilanz gezogen. Der Markt 2017 wird trotz durchwachsenem Wetter als Erfolg verbucht. Nach so einem Kraftakt pflegen die Protagonisten kollektiv zu stöhnen, aber sie lassen keinen Zweifel: Bis zum 40. Hugenottenmarkt wollen sie allesamt weitermachen.

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Seite 2 – Kalenderwoche 27

Donnerstag, 6. Juli 2017

FÜR DEN NOTFALL Ausstellungen „Blickachsen 11“, Skulpturenausstellung im Kurpark und Schlosspark (bis 1. Oktober); Öffentliche Führungen im Kurpark donnerstags 18.30 Uhr sowie sonn- und feiertags 11 Uhr (Treffpunkt Schmuckplatz), im Schlosspark sonn- und feiertags 15 Uhr (Treffpunkt große Zeder, Eingang Löwengasse/Dorotheenstraße „Meine Lehrer – meine Musen“ – Bilder von Dimitri Vojnov, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet dienstags - freitags 16-19 Uhr sowie samstags+ sonntags 14-18 Uhr (1. bis 30. Juli) „Werke von Joana Vasconcelos“, Veranstalter: Galerie Scheffel, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5 (bis 21. Oktober) „Nach der Natur. Material, Form, Struktur“, AltanaKulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 10. September) „Stadtansichten von Bad Homburg“ – Werke von Wolfgang Scheid, Stadtladen im Rathaus, geöffnet montags bis freitags ab 8.30 Uhr, dienstags und freitags bis 12 Uhr, montags und donnerstag bis 16 Uhr mittwochs bis 18 Uhr (bis Anfang Juli) „Die Grammatik des Spontanen“ – Werke von Shanqing Jiang und Lan Zhu, Lei Xue, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (15. Juli bis 6. August) „Bad Homburg und seine Gäste“ – Fotos von Erika Wachsmann, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonntags 14 Uhr (derzeit geschlossen bis 8. Juli; bis 6. August) „Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorräder der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 6. September) „Motorradfahrer aus Leidenschaft: Karl Bickel

(1913–1994)“, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 13. August) „Frauen geben Gas“ in Bild und Text, Central Garage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung „Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“ (während der Sommerferien geschlossen; ab 13. August wieder geöffnet) Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr, Sonderausstellung „Struwwelpeter – schon vergessen? Zur Geschichte eines Kinderbuchklassikers“ (während der Sommerferien geschlossen; ab 20. August wieder geöffnet)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www. spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 6. Juli Vortrag „Psychohygiene oder wie halte ich mich gesund?“ mit Dr. Kirchgäßner, Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1, 20 Uhr

Freitag, 7., und Samstag, 8. Juli Die Schwulen-Komödie „Blonde Erdbeere“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Weinfest, Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach, Vorplatz Kirche St. Martin, Ober-Erlenbacher Straße, jeweils 18-23 Uhr

Sonntag, 9. Juli Sommerkonzert, Gesangverein Liederkranz Dornholzhausen, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 16 Uhr

Dienstag, 11. Juli Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 13. Juli Vortrag „Deutsches Impfgesetz“ von Hans Seifert, Verein Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind‘sche Stiftstraße, 19.45 Uhr

„Mein Sellwich“ zum 1250. Jubiläum Seulbergs, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. Oktober)

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) „Monsieur Pierre geht online“ Freitag - Montag + Mittwoch 20 Uhr Samstag auch 17 Uhr „Weit – Die Geschichte von einer Reise um die Welt (Dokumentarfilm)“ Dienstag 20 Uhr; Sonntag 17 Uhr „Hanni und Nanni“ Samstag + Sonntag 15 Uhr

Freitag, 7., bis Sonntag, 9. Juli Batschkappenfest, Freiwillige Feuerwehr Köppern, rund ums Feuerwehrhaus, Freitag ab 18 Uhr, Samstag ab 17 Uhr Sonntag ab 11.30 Uhr

Sonntag, 9. Juli Tausch- und Beratungstag, BriefmarkensammlerVerein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Mittwoch, 12. Juli Blutspende, Rotes Kreuz, Kirche Jesu Christi, Talstraße12, 16.30-20.30 Uhr

Sonntag, 16. Juli Gartenlesung „Die Rabenschwarze mit den Locken der Nacht“ – Solotheaterstück der Schauspielerin Katharina Schaaf, Hugenottenstraße 90, 11.30 Uhr

BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Donnerstag, 6. Juli Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 7. Juli Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 8. Juli Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Sonntag, 9. Juli Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Montag, 10. Juli Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Freitag, 7. Juli

„De Corazón“ – Musik von Santana, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

Samstag, 8. Juli

Picknick am Schwanenteich mit „Acoustic Revolution“, Kurpark, 16 Uhr Sommernachtsball „alphaband“, Kurhaus, 19.30 Uhr (Ausverkauft!)

Mittwoch, 12. Juli

Dienstag, 11. Juli Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

Donnerstag, 13. Juli

Mittwoch, 12. Juli Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525

Kabarett – Neurosen und andere Blumen“ mit Eva Eiselt, Musikpavillon im Kurpark, 20 Uhr Gaby Moreno – Latin-Konzert, Schlossgarage, 20 Uhr

Sonntag, 9. Juli Ausstellungen

Apothekendienst Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonnund Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833

Donnerstag, 13. Juli Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 14. Juli Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

„Schöppche-Jazz“ mit dem „Golden Age Swingtett“, vor dem Kurhaus, 11-14 Uhr „Es lebe die Liebe“– Lieder und Szenen aus „Die Csardasfürstin“, Moderation: Michaele Scherenberg, Schlosskirche, 18-20 Uhr „Flamenco puro“ mit „Bettina Castaño & Ensemble“, Veranstalter Rheingau Musik Festival, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19 Uhr; Karten unter www.rheingau-musik. festival.de – Sonderveranstaltung! –

Samstag, 15. Juli Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 16. Juli Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919

Montag, 10. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen, Dornholzhausen, Waldenserkirche, 15 Uhr Café Mélange: Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, Dornholzhausen, Waldenserkirche, 15 Uhr Kinderprogramm mit Clown Filou, Dornholzhausen, Waldenserkirche, 16 Uhr Musik und Gebabbel – „Die Lausbuba“, Weed, 19 Uhr

Notrufe Polizei Feuerwehr/Notarzt

110 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

06172-19222

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Dienstag, 11. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen, Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher Straße 76, 15 Uhr Café Mélange: Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, Ober-Eschbach, OberEschbacher Straße 76, 15 Uhr Kinderprogramm mit Clown Filou, Dornholzhausen, Waldenserkirche, 16 Uhr Sommer-Lounge – „Café del Mundo – Dance of Joy“, Gustavsgarten, Tannenwaldallee 50

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/ Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst

Freitag, 14. Juli

Café Mélange: Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, Kirdorf, am Schwesternhaus 15 Uhr Kinderprogramm mit Clown Olli, Kirdorf, 16 Uhr Bücherflohmarkt, Veranstalter: Katholische öffentliche Bücherei, Kirdorf, Konzert mit „Cosby“, Schlossgarage, 20 Uhr

Samstag, 15. Juli

„Schöppche-Jazz“ mit den „Original Blütenweg Jazzer“, vor dem Kurhaus, 11-14 Uhr „Ein Sommernachtstraum im Kurpark“ mit dem Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20.30 Uhr „Kurpark in Flammen“, Feuerwerk zum Abschluss des Bad Homburger Sommers, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 22 Uhr

01805-607011

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg

06172-140

Polizeistation Saalburgstraße 116

06172-1200

Sperr-Notruf für Karten Notruftelefon für Kinder und Jugendliche Telefonseelsorge

116116 116111 0800-1110111 0800-1110222

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Beate Schellhas übergibt ihr Amt an Uwe Platz, der nun für ein Jahr Präsident des RotaryClubs Friedrichsdorf ist. Foto: Ehmler

Uwe Platz ist der neue Rotary-Präsident Friedrichsdorf (eh). Der im März 2016 gegründete Rotary-Club Friedrichsdorf hat den ersten Präsidentenwechsel vollzogen. „Der Name Rotary drückt aus, dass durch einen jährlichen Wechsel der Ämter alle Mitglieder gleichermaßen zum Erreichen der Clubziele beitragen“, erläuterte die scheidende Präsidentin, Goldschmiedemeisterin Beate Schellhas im Alten Rathaus Burgholzhausen, wo die Amtsübergabe vollzogen wurde. Bei diesem Anlass blickte sie auf zahlreiche gelungene Aktivitäten zurück, die den Club in Friedrichsdorf rasch als Partner für bürgerschaftliches Engagement bekannt gemacht haben. Dazu gehört der Schmuckverkauf beim Stadtfest, dessen Erlös 2016 an die Friedrichsdorfer Tafel und 2017 an den SV Teutonia Köppern für sein fünftes inklusives Jugendcamp floss. Ein Schwerpunkt der Arbeit war die Unterstützung von Flüchtlingen beim Einleben in Friedrichsdorf. Ihr

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Motto als Präsidentin hat Beate Schellhas täglich vorgelebt: „Freundschaft braucht Kommunikation, und Kommunikation schafft Freundschaft.“ Neuer Präsident für das rotarische Jahr 2017/2018 ist Uwe Platz, geschäftsführender Gesellschafter der Horst Platz GmbH in Köppern. Mit der Digitalisierung stellt er ein Thema in den Mittelpunkt seiner Präsidentschaft, das jeden betrifft und gravierende Veränderungen bringt. „Es wird viele neue Möglichkeiten im beruflichen und privaten Umfeld geben“, so Platz. „Als denkende Wesen werden wir Menschen aber bei all der fortschreitenden Entwicklung darauf achten müssen, die soziale und menschliche Komponente im Umgang miteinander nicht aus den Augen zu verlieren.“ Vorträge und Veranstaltungen sollen in den kommenden zwölf Monaten das Spannungsfeld von technischen bis hin sozialpolitischen Themen aufzeigen.

Rotary Club Friedrichsdorf Rotary vereint Menschen aller Kontinente, Kulturen und Berufe in Freundschaft, um Dienst an der Gemeinschaft zu leisten und zu einer weltweiten Verständigung beizutragen. In mehr als 200 Ländern gibt es über 1,2 Millionen Mitglieder in 34 000 RotaryClubs, davon in Deutschland über 53 000 in 1034 Clubs. In Friedrichdorf gehören zwölf Frauen und 15 Männer zu Rotary.

Ausweiskontrolle am Wertstoffhof

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Friedrichsdorf (fw). Für die Anlieferung von Abfällen auf den Wertstoffhof der Stadt wird die Firma Knettenbrech & Gurdulic ab sofort Ausweiskontrollen durchführen. Nur noch Anlieferer, die ihren Wohnsitz in Friedrichsdorf haben und sich dementsprechend ausweisen können, dürfen Abfälle bringen. Anlieferer, die nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen, müssen durch andere Dokumente einen Nachweis erbringen.

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Weinprobe Friedrichsdorf (pia). Der FDP Ortsverband lädt für Montag, 10. Juli, ab 20 Uhr zu einer Weinprobe in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, ein. Anmeldung unter Telefon 061721360965.

Kalenderwoche 27 – Seite 3

Gartenlesung der MbW

„Jugend forscht“ entdeckt:

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 16. Juli, veranstaltet die Musisch bildnerische Werkstatt (MbW) ihre traditionelle Gartenlesung um 11.30 Uhr im romantischen Garten des ehemaligen Mädchenpensionats von Puttkamer, Hugenottenstraße 90. Schauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf schlüpft in dem Solo-Theaterstück „Die Rabenschwarze mit den Locken der Nacht“ in die Rolle der Bettine von Brentano. Das wilde Kind Bettine war das schwarze Schaf der Kaufmannsfamilie Brentano. Sie reiste in Männerkleidung und fügte sich nicht den Konventionen der bürgerlichen Frankfurter Gesellschaft. Sie war fasziniert von Goethe und ließ sich von dessen Mutter viele Anekdoten über die Jugend des Dichters erzählen. Sie war Rebellin und Romantikerin. Die Besucher können sich von der plauderfreudigen Frau von Arnim ins 19 Jahrhundert entführen lassen, um mit ihr das aufregende Leben zur Zeit der Romantik zu teilen. Der Eintritt kostet acht Euro im Vorverkauf bei der Buchhandlung Schieferstein, an der Tageskasse zehn Euro.

Schwarzkümmelöl verhindert Zeckenbisse

PRIC-Sitzung Friedrichsdorf (fw). Der seit über 30 Jahren bestehende Friedrichsdorfer Philipp-Reis-Investment-Club (PRIC) hat sich der gemeinsamen Wertpapieranlage verschrieben. In ihren monatlichen Sitzungen diskutieren die Mitglieder über aktuelle Markttrends und Anlagen. Die nächste Sitzung findet am Mittwoch, 12. Juli, um 19.30 Uhr im Haus der lebendigen Steine, Obere Römerhofstraße 2, statt. Mitglieder und Interessierte sind eingeladen.

Terminänderung des VdK-Infonachmittags Friedrichsdorf (fw). Da sich der Termin des Informationsnachmittags des VdK Ortsverbands Köppern mit dem Batschkappenfest der Feuerwehr überschneidet, wird die Veranstaltung auf Samstag, 15. Juli, verschoben. Veranstaltungsort ist um 15 Uhr der Seniorentreff, Dreieichstraße 22a.

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Batschkappenfest Friedrichsdorf (fw). Die evangelische Kirchengemeinde Köppern lädt für Sonntag, 9. Juli, ein zum besonderen Gottesdienst anlässlich des Batschkappenfests der Freiwilligen Feuerwehr Köppern. Musikalisch wird der Gottesdienst in bewährter Weise gestaltet von der Band Heaven‘s Sake in Zusammenarbeit mit dem Volkschor Köppern. Durch die Liturgie führen Pfarrerin Maas-Lehwalder und Gemeindereferentin Spielmann. Beginn ist um 10 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in der Dreieichstraße 22.

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Seniorenbüro Friedrichsdorf (fw). Das Seniorenbüro bietet einen PC-Kurs „Film und Fotobucherstellung für Einsteiger“ mit einer kostenlosen Software zur Erstellung von eigenen Filmen an. Die Kosten für zweimal drei Stunden am Freitag, 14. und 21. Juli von 9 bis 12 Uhr betragen 35 Euro. Anmeldung für den Kurs im Internetcafe Mausklick in der Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51A unter Telefon 061727311254.

Stadtbücherei Friedrichsdorf (fw). Kunden der Stadtbücherei können ihre Medienwünsche auch online äußern. Im Internet unter www.friedrichsdorf.de/stadtbuecherei gibt es einen Button „Medienwünsche“. Damit öffnet sich ein Formular, auf dem sich Leser Medien wünschen können, die noch nicht im Bestand der Bibliothek sind.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

SGV Köppern erfolgreich bei Landesmeisterschaft

Schüler der Philipp-Reis-Schule haben während der Projektwoche „Kern- und Teilchenphysik“ Foto: PRS die Gelegenheit zu interessanten Exkursionen. 

Schüler der Philipp-Reis-Schule auf interessanten Exkursionen Friedrichsdorf (fw). Schüler der PhilippReis-Schule besuchten im Juni im Rahmen des Projektes „Kern- & Teilchenphysik“ das kernphysikalische Institut an der Uni Mainz sowie das 2. physikalische Institut der JLU

Gießen. Ziel des Besuches in Mainz war die Besichtigung des Teilchenbeschleunigers MAMI (Mainzer Mikrotron). Zunächst gab Dr. Ahrens eine sehr verständliche Einführung in das Thema Kernphysik und erläuterte den Jugendlichen mit seinem Fachwissen den Aufbau und die Funktionsweise des Teilchenbeschleunigers. Mit diesem Hintergrundwissen ging es dann im Rahmen einer Führung unter Leitung von Dr. Ahrens zehn Meter unter die Erde. Der Teilchenbeschleuniger MAMI und die Komplexität der Forschungsanlage beeindruckten die Schüler nachhaltig. Durch hochmoderne Beschleunigersegmente werden in der Anlage Elektronen zunächst auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend durch einen relativistischen Effekt auf sehr hohe Energien gebracht. Mithilfe starker Magnete hält man den energiereichen Elektronenstrahl präzise auf einer vorgesehenen, etwa drei Kilometer langen Bahn und lenkt ihn zielgenau zu zwei verschiedenen Versuchsaufbauten. In einem dieser Versuche wird die Energie der Elektronen auf Photonen übertragen und auf ein sogenanntes Target zum Beispiel aus Protonen geschossen, wodurch Reaktionen erzeugt werden. Die Art der Zerfallsprodukte, die in diesen Reaktionen entstehen, enthalten wichtige Hinweise auf die versteckten Wechselwirkungen und Kräfte zwischen den kleinsten Teilchen und können daher Aufschluss über die Physik im Mikrokosmos der Teilchen geben. Allerdings müssen die Zerfallsprodukte dazu mit komplexen und sehr genauen Messgeräten, den

Detektoren, vermessen werden. Zwei dieser großen Detektoren konnten die Schüler ganz aus der Nähe betrachten: Den Crystal Ball und den TAPS Detektor. Zum Schluss erfuhren sie von Dr. Ahrens den wahren Grund für diese anspruchsvolle Forschungsarbeit: Neugier. An einem weiteren Exkursionstag besuchten die Schüler das 2. physikalische Institut der Universität Gießen, in dem zurzeit an einer neuen Generation von Messgeräten (Detektoren) für die Forschungsanlage GSI-FAIR (Darmstadt) gearbeitet wird. Auch hier erklärte zunächst eine Wissenschaftlerin, Frau Dr. Nanova, in einem Vortrag den physikalischen Hintergrund, bevor die jungen Leute durch die Laboratorien geführt wurden, in denen die neuen Detektorkomponenten montiert und getestet werden. Anschließend durften sie selbst an Versuchen zum Thema Kernphysik in den Ausbildungsräumen für Studenten arbeiten. Dabei hatten sie die Gelegenheit, die Reichweite von Beta-Strahlung und die Lebensdauer einer radioaktiven Substanz zu untersuchen und zu messen. Abschließend wurde das Strahlenzentrum der JLU-Gießen besucht, in

dieses Tags bildete die Unterordnung. Sie sind fester Bestandteil des Vierkampfs. Der SGV schickte dieses Jahr nur einen Starter in dieser Disziplin zur Meisterschaft. Christopher Lahr mit Brabus. Die beiden wurden mit 58 Punkten belohnt. Am Sonntagmorgen begannen am Friedrichsdorfer Sportpark die Laufdisziplinen des Vierkampfs. SGV-Starter Christopher Lahr zeigte mit seinem Brabus tolle Läufe. Den Abschluss der Meisterschaft machte der Shorty.

Platzierung der SGV-Sportler: Geländelauf 5000 m, Altersklasse 19/M: Tobias Hartung mit Snoop Dog (17:59 min.) - 1. Platz; Altersklasse 50/W: Anita Wasser mit Miley (20:21 min.) – 1. Platz. Geländelauf 2000 m, Altersklasse 15/M: Andreas Hartung mit Snoop Dog (07:12 min.) – 1. Platz, Andreas Hartung mit Gigi (7:33 min.) – 2. Platz; Altersklasse 19/W: Klara Kloberdanz mit Jack (7:34 min.) – 2. Platz. Ricarda Kliem mit Yuma (7:41 min.) – 3. Platz; Altersklasse 50/M: Mario Turano mit Dakota (8:24 min.) – 3. Platz. Vierkampf 2, Altersklasse 19/M: Christopher Lahr mit Brabus (UO: 58 Pkt./ Gesamt: 273 Pkt.) – 1. Platz. CSC: Marius Winter mit Ghia, Janeck Nau mit Cracker und Tobias Hartung mit Snoop Dog (72,52 Sekunden) – 12. Platz.

Feuerprobe als Ausrichter der Landesmeisterschaften bestanden und dazu noch gute Ergebnisoto: SGV se erzielt: Die Mensch-Hund-Teams des GV Köppern. 

Tipps für Freizeit und Kultur dem der einzige Ganzkörperzähler Hessens betrieben wird. In dieser Messeinrichtung kann man die Strahlenbelastung von Menschen, die radioaktive Substanzen aufgenommen haben, genau bestimmen. So wurden in dieser Anlage zum Beispiel nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl wichtige Untersuchungen vorgenommen, deren Ergebnisse ebenfalls besprochen wurden. Zusammen mit Dr. Krambrich, der den Ganzkörperzähler betreut, wurde zum Abschluss eine Schülerin aus der Gruppe untersucht. Das Ergebnis lautete: Keine Kontamination! Moritz Berntheusel und Lukas Gesing

Mit der Seulberger Kirche unterwegs Friedrichsdorf (fw). Die evangelische Kirchengemeinde Seulberg bietet eine ökumenische Gemeindereise an, die vom 9. bis 15. September ins Salzkammergut führt. Geplant ist eine Seilbahnfahrt zum Dachstein mit „Sky-Dom“ und Eishöhle im Gletscher, eine Seenrundfahrt mit einem Abste­cher im Weißen Rössl am Wolfgang­see, ein Tag in Salzburg, der Besuch des Salzbergwerks in Hallein sowie der Besuch des Steirischen Bodensees mit Schladming. Ein weiterer Tag steht zur freien Verfügung. Gewohnt wird im Vier-Sterne-Sporthotel

Friedrichsdorf (fw). Erstmals war der Schutz- und Gebrauchshundeverein (SGV) Köppern Ausrichter der TurnierhundsportLandesmeisterschaft. Bereits vor einem Jahr haben die Vorbereitungen für diese Meisterschaft begonnen. Ein Veranstaltungsgelände und Geländelaufstrecken mussten gefunden und genehmigt werden. Außerdem hatte sich der Verein frühzeitig um Sponsoren und Helfer zu kümmern. Verträge wurden geschlossen und die Vorbereitungen liefen nach und nach auf Hochtouren. Die Wettkämpfe begannen mit den Geländeläufen über 5000, 2000 und 1000 Meter. Sie wurden im Spießwald ausgetragen und erforderten eine sehr gewissenhafte Planung. Spaziergänger wurden vorab per Aushang auf die Veranstaltung hingewiesen und über die eingeschränkte Nutzung informiert. Während des Wettkampfes sorgten zusätzlich rund 15 Helfer dafür, Unfällen auf der Strecke vorzubeugen. Die Strecken verlangten den Teams einiges ab. Bei diesen Disziplinen waren die Gastgeber stark vertreten. So absolvierten Tobias Hartung mit Snoop Dog und Anita Wasser mit Miley die 5000 Meter, Mario Turano mit Dakota, Klara Kloberdanz mit Jack und Ricarda Kliem mit Yuma die 2000 Meter – Andreas Hartung konnte nicht genug bekommen und absolvierte die 2000 Meter gleich zweimal. Trotz Doppelstart legte er mit seinen Hunden Gigi und Snoop Dog tolle Zeiten hin. Alles verlief reibungslos. Am Sportplatz fanden die Vorläufe im CSC – eine Art Staffellauf von drei Mensch-HundTeams – statt. Der SGV schickte ein Team ins Rennen. Marius Winter mit Ghia, Janeck Nau mit Cräcker und Tobias Hartung mit Snoop Dog. Es wurden sehr schnelle Läufe gezeigt, leider passierte jedoch der eine oder andere Fehler. Dennoch schafften sie es, sich für die Finalläufe am Sonntag zu qualifizieren. Direkt im Anschluss wurden die Vorläufe im Shorty – ein Staffellauf von zwei MenschHund-Teams – ausgetragen. Den Abschluss

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Friedrichsdorf (fw). Der Bürgerstand der Stadt reiht sich am Samstag, 8. Juli, von 9 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt am Landgrafenplatz in die Vielzahl der Marktstände ein, um die Bürger zu informieren. Das Team des Sport- und Kulturamts hat Informationen über kulturelle Leckerbissen unterschiedlicher Couleur im Gepäck und dazu Veranstaltungshinweise, Ausflugstipps und Ideen für einen abwechslungsreichen Sommer in Friedrichsdorf. Im Mittelpunkt steht das Programm der beliebten Friedrichsdorfer Sommerbrücke. Vom 2. bis zum 27. August sorgt der Open-Air-Veranstaltungsreigen für Kurzweil und Abwechslung. Ob Kabarett, Klassik, a cappella, Jazz oder Kindertheater – die Palette lässt für große und kleine Kultur-

Die

liebhaber kaum Wünsche offen. Das komplette Programm kann im Internet unter www. friedrichsdorf.de heruntergeladen oder im Kulturkalender abgerufen werden. Es wird auch an alle Haushalte verteilt. Die 15. Sommerakademie mit Werkstattkonzert und Abschlussveranstaltung, Minigolf und Freibad, Museen, Rad- und Wanderwege – das Friedrichsdorfer Sommerangebot sorgt wieder für puren Freizeitspaß. Und einen Ausblick auf die kommende Herbstsaison gibt es gleich dazu. Außer den Anregungen für die Sommerzeit gibt es zusätzlich Informationen und Broschüren aus dem Rathaus. Außerdem stehen die Mitarbeiter der Verwaltung für Fragen, Hinweise und Anregungen zur Verfügung.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

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Kalenderwoche 27 – Seite 5

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Das A-cappella-Sextett „Onair“ begeistert bei der Soiree im Kurpark mit seinem Programm Foto: Staffel „Illuminate“. 

Professionell „auf Sendung“ mit Licht und Optimismus Bad Homburg (ks). „Onair“ nennt sich das Sextett, das seit 2013 als „A-capppella-Ensemble“ Furore macht und in dieser kurzen Zeit schon viele Preise gewonnen hat. Mit ihrem Programm „Illuminate“ begeisterten Jennifer Kothe, Marta Helmin (beide Sopran), André Bachmann (Tenor) , Stefan Flügel (Bariton), Patrick Oliver (Bariton, Beatbox) und Kristofer Benn (Bass) auch bei der Soiree auf der Bühne am Kaiser-Wilhelms-Bad. „Onair“ hat das Publikum aber auch zum Nachdenken gebracht. In einer kleinen, eindringlichen „Ansprache“ kritisierte André Bachmann, dass die Scheinheiligkeit Konjunktur habe, Werte verdrängt würden und immer mehr soziale Brennpunkte zu beobachten seien. „Wir schöpfen unsere Kreativität aus Weltoffenheit, Respekt und Toleranz, und die werden wir auch weiterhin vertreten“, versicherte André unter dem Beifall der Zuhörer. „Intoleranz“ bekam die Gruppe im Februar hautnah zu spüren, als Mitgliedern die Einreise in die USA verweigert wurde. Mit dem Titel ihres neuen Programms „Illuminate“ feiern die Sechs das Licht, und damit indirekt auch den Optimismus. Sie steuern eigene Kompositionen bei, haben aber auch bekannte Titel von The Killers, Xavier Naidoo, Massive Attack, Rammstein, Led Zeppelin, Queen, Herbert Grönemeyer und anderen Größen der Funk- und Popszene im Repertoire, die sie selbst arrangiert haben. Mit „Morgens immer müde“ wurde an Trude Herr erinnert, die kesse Kölnerin mit der unverwechselbaren Stimme. Die Musiker schöpfen aus dem guten stimmlichen Potenzial der einzelnen Mitglieder und vereinen es zu dem originellen authentischen Sound im Crossover verschiedener Stile, der sie berühmt gemacht hat. Wenn sie „auf Sendung“ sind, liegt Musik in der Luft, vibriert der Rhythmus. Die Sänger verbinden den Gesang mit einer eigenwilligen „Choreografie“, die sie ständig in Bewegung hält und zu verschiedenen Formationen vereint. Die Solisten haben ihren Platz aber immer vorne an der Rampe. Und auch sie geben ihr Bestes und werden vom Publikum gefeiert. Der Auftritt von „Onair“ spricht von Harmonie und bei aller Freude und Dynamik auch von einer professionellen Disziplin, die man sich selbst und dem Publikum schuldet. Überraschend war die letzte Zugabe mit dem alten Volkslied „Wenn ich ein Vöglein wär’ und auch zwei Flügel hätt’, flög ich zu dir...“.

Förderkreis Hessenpark picknickt gemeinsam Hochtaunus (how). Der Förderkreis des Freilichtmuseums Hessenpark lädt seine Mitglieder zu einem Picknick zwischen historischen Gebäuden und blühenden Gärten ein. Am Samstag, 8. Juli, von 15 bis 18 Uhr stellt der Förderkreis Ambiente, Sitzgelegenheiten, Musikbegleitung, Ponyreiten und weitere Angebote für Kinder. Die Gäste bringen ihr Picknick selbst mit, können aber Getränke und Kuchen kaufen. Familie, Freunde und Bekannte können mitgebracht werden. Gleichzeitig wird der Förderkreis an diesem Termin auch Mitglieder ehren, die das Museum schon lange Jahre unterstützen. Der Förderkreis des Hessenparks ist mit seinen über 3000 Mitliedern einer der größten Unterstützervereine von Freilichtmuseen in Deutschland. Durch die Familienmitgliedschaften sind mehr als 7000 Menschen dem Hessenpark verbunden.

André Bachmann erzählte, dass die beiden Sängerinnen und vier Sänger 2013 mit diesem sanften Lied ausprobiert hätten, ob sie stimmlich und musikalisch zusammen passen. Das hat ihnen inzwischen der Erfolg über nationale Grenzen hinaus, aber auch der frenetische Beifall im Bad Homburger Kurpark bestätigt. Der Ruf nach Zugaben wollte auch nach gut zwei Stunden kein Ende nehmen.

Hochtaunus (how). Das Medienzentrum des Kreises hat für alle Grundschulen neue Lernund Übungssoftware gekauft. Die Verteilung der Software läuft über die EDV-Abteilung und wird aktuell in den Schulen installiert. In Kürze wird den rund 8000 Schülern der Grundschulen das Übungspaket für den Unterricht zur Verfügung stehen. Insgesamt hat der Kreis rund 50 000 Euro in die Software, Entwicklung und Ausstattung für das Medienzentrum investiert. Zudem stellt der Schulträger dem Medienzentrum ein jährliches Budget in Höhe von 6000 Euro für Verwaltungsaufgaben zur Verfügung. „Unser Medienzentrum ist gut ausgestattet und bietet eine Bandbreite neuer Medien“, sagte Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs. Er danke dem Leiter des Medienzentrums, Detlev Harms, der die Lehrer auf den Umgang mit Medien im Unterricht vorbereitet. Um das Lernen mit digitalen Medien an den Schulen weiterzuentwickeln, hat sich das Medienzentrum für den Kauf der neuen Software entschieden. Sie beinhaltet eine Reihe von

Lernmodulen für Kinder. Zuvor gab es eine Umfrage an den Grund- und weiterführenden Schulen. Das Ergebnis zeigte klar, dass die Lernsoftware gewünscht und gebraucht wird. Aus allen Schulen kam die Rückmeldung, dass die Kinder dem Erwerb von Medienkompetenzen sowie der Veränderung von Lehrund Lernprozessen offen gegenüberstehen und viel Spaß daran haben. Die Schulen im Kreis setzen auf eine Kombination von digitalen und traditionellen Medien, wie sie vom Medienzentrum auch angeboten werden. In einigen Klassenräumen gibt es Tablets, die in den Arbeitsplan integriert und bei Förderangeboten eingesetzt werden. Darüber hinaus werden interaktive Whiteboards dort genutzt, wo sie bereits vorhanden sind. Die neue Software „Lernwerkstatt 9“ ist ein fächerübergreifendes und leicht zu bedienendes Lernprogramm für die erste bis sechste Klasse. Es enthält Übungen für Mathematik, Deutsch, Wissen/Sachunterricht, Fremdsprachen (Englisch, Französisch) und Logik/ Wahrnehmung.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Scharfe Abgrenzungen und fließende Übergänge Bad Homburg (ks). Dr. Maria Schneider, CoKuratorin der diesjährigen Blickachsen, hatte bei der Eröffnung das Problem „Kunst oder Design“ angesprochen und auf Beispiele in der Skulpturen-Ausstellung hingewiesen, in denen sich bildende Künstler mit dieser Frage auseinandersetzen. Jetzt ist im Museum Sinclair-Haus zu sehen, wie die Natur mit ihren unendlich vielen Erscheinungsformen unmittelbar zu Kunst wird, mit Hilfe von digitalen und analogen Eingriffen dem Menschen aber auch in den verschiedensten Bereichen von Nutzen sein kann. Für diesen Aspekt stehen Arbeiten von Studierenden am Institut für Design der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach. Dort geht es vordringlich um die Fragen, was das Siegel „natürlich“ heute noch bedeutet, wo die Grenzen zwischen „echt“ und „künstlerisch“, zwischen „unecht“ und „authentisch“ liegen. Solche Abgrenzungen und Definitionsentscheidungen korrespondieren mit der Frage, was ist (noch) Kunst und was ist (schon) Design und bieten in diesem interessanten Bad Homburger „Kunstsommer“ viel Stoff zum Nachdenken und zur Diskussion. In der Ausstellung „Nach der Natur“ im Sinclair-Haus findet das Dürer-Zitat : „Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie“, seine Bestätigung. Das kann eine „meditative“ Annäherung sein, wie sie Angela Flaig praktiziert. Sie ist oft „stundenlang in der Natur unterwegs“,

hat Distelsamen, Löwenzahnköpfe und andere filigrane Blütensamen gesammelt, die sie danach „einzeln und mit Bedacht“ setzt. Man könnte sogar sagen „mit Andacht“, denn es geht ihr darum, diesen Kunstwerken der Natur ihre Individualität zu erhalten. Zur Fixierung benutzt sie Haarspray, mehr nicht. Und der Betrachter steht staunend vor ihren Schöpfungen und bewundert beide: Die Natur und die Künstlerin, die sich bei ihren Formen wiederum an kulturellen Symbolen orientiert, die von Menschen erdacht wurden und ihnen wichtig waren oder es noch sind. „Natur“, das bedeutet auch Werden und Vergehen, bedeutet „Bewegung“ hin zu einem unbekannten Ziel. Diesen Eindruck vermitteln die an Vogelschwärme erinnernden leeren Hülsen der Bucheckern, die Angela Kiersch in ihrer Wandinstallation „Schwärme“ zu einem „schwebenden“ dynamischen Objekt zusammengefügt hat. Sie wolle „eine Plastizität entwickeln, der ähnlich wie in manchen Traumbildern, eine fremdartige Vertrautheit innewohnt“, bemerkt sie dazu. Nicht jeder Betrachter wird diesen „Umweg“ gehen müssen. Er wird sofort an Vogelschwärme denken, die er am Himmel beobachtet hat. Giuseppe Licaris Installation ist in besonderer Weise mit Bad Homburg, mit dem Schlosspark, verbunden. Im April hatte er zusammen mit dem Schlossgärtner-Team die Wurzeln von Apfelbäumen ausgegraben, die gefällt werden mussten. Diese hängen nun an der

Die Wurzel eines Apfelbaums aus dem Schlosspark ist Teil der Installation „Humus“ von Giuseppe Licari. Foto: Staffel Decke im Sinclair-Haus und sind Teil seiner Installation „Humus“. Licari kreierte eine „Landschaft unter der Landschaft“, die eigentlich unzugänglich ist: Eine Begegnung von Mensch und Natur, wie sie nur in der Kunst oder in Mythen und Märchen stattfinden kann. Welten unterhalb des Sichtbaren haben die Menschen schon immer fasziniert. Neugier, der Wunsch, Natur „zu verstehen“, ihre Gesetzmäßigkeiten zu ergründen und ihrer Schönheit zu huldigen, gehören zu den Antriebskräften, die die Künstler dieser Ausstellung motiviert haben. Erkennbar ist dabei auch die Bereitschaft, sich selbst als Partner und nicht als „Dompteur“ der Natur zu sehen. Sie ist ohnehin stärker. Besonders deutlich artikuliert das der Niederländer Herman de Vries, der „in seinem Lebenswerk das Begriffspaar Kunst und Natur vereint“. Sein Credo lautet: „Natur ist sich selber genug und soll dem Menschen auch genug sein“. Konkret bedeutet das für ihn, die Natur nicht dem Kunstwerk unterzuordnen, sondern die Natur selbst sprechen zu lassen, ihre Souveränität nicht anzugreifen. Für eine Werkreihe hatte der Künstler 2006 verschiedene Erdarten aus Deutschland auf dem Papier abgerieben. Dabei ist eine so große und diverse Farbvielfalt herausgekommen, dass diese Arbeit „wie ein Archiv der verschiedensten Erdtöne erscheint“. Er brachte sie in eine geometrische Ordnung aus zwölfmal 42 Rechtecken, hinter der der Wunsch des Künstlers steht, die Menschen auf die Vielfalt und Schönheit der Natur aufmerksam zu ma-

chen. Das gelingt ihm und auch den anderen Künstlern dieser anregenden Ausstellung auf spannende und vielfältige Weise.

Mensch und Material Das Institut für Materialdesign an der HfG wird von Professor Dr. Markus Holzbach geleitet. Dessen Fokus richtet sich auf das „materialbasierte“ Entwerfen, mit „unbeschränkten Freiheiten beim Ausloten der Möglichkeiten und Unmöglichkeiten in digitalen und analogen Prozessen“. Dabei liege der Reiz auch in disziplin- und werkstoffübergreifenden Kombinationen und dem „Transfer von gewohnten in ungewohnte Zusammenhänge“. Gestaltung als Querschnittsdisziplin schließe heute unmittelbar an Bereiche wie Natur-, Material- oder Ingenieurwissenschaften an. „Viele der maßstabsübergreifenden Arbeiten“ bewegen sich an den Schnittstellen Mensch und Material oder Natur und Artefakt. Wieder geht es um Abgrenzungen und Übergänge. Die Studenten der Hochschule zeigen eine Fülle interessanter Beispiele und halten manche Überraschung bereit.

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Die Ausstellung „Nach der Natur – Material, Form, Struktur“ im Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, dauert bis zum 10. September und ist dienstags von 14 bis 20 Uhr, mittwochs bis freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Begleitprogramm zur Ausstellung

Ceramic Wood (2017), eine Zusammenarbeit der Professoren Dr. Markus, Werner Lorke und Saint Gobain. Evolutionär entstandene Holzstrukturen werden in biomorphe Keramiken umgewandelt. Foto: Staffel

Bad Homburg (ks). Begleitend zur Ausstellung „Nach der Natur“ finden am Mittwoch, 19. Juli, Künstlergespräche mit Maximilian Prüfer von hr2-kultur und am Mittwoch, 6. September, mit Daniel Bräg statt. Beginn ist um 19 Uhr. Am Samstag, 19. August, beteiligt sich das Museum Sinclair-Haus von 10 bis 23 Uhr am „Kulturmeilenfest“ in der Dorotheenstraße. Beim Kunstabend mit Studierenden

Ein Mini-Traumbad, wie es keiner hat Mit geschickter Planung und einem durchdachten Ausführungskonzept können auch kleinste Badezimmer zu Wohlfühl-Oasen werden. Dafür ist jedoch spezielles Know-how gefragt, das die miniBagnoBadmanufaktur mit ihrer sehenswerten Ausstellung im Castillo-Turm in Bad Homburg bietet. Auch winzige Bäder sollen Eleganz ausstrahlen. Keine leichte Sache, wenn der Grundriss nicht verändert werden kann und nur wenige Quadratmeter zur Verfügung stehen. Doch mit geschickter Planung und dem passenden Mobiliar der miniBagno-Badmanufaktur erfüllt sich der Traum vom Komfortbad auch auf kleinstem Raum. Wenn etwa auf der einen Seite der Waschtisch in den Raum ragt, sorgt eine Einbuchtung in der Dusche gegenüber für den nötigen Platz zum Bewegen. Durchdachte Spiegel- und Beleuchtungsanlagen vermitteln zudem eine räumliche Größe, die immer wieder für Verblüffung sorgt. „Auf Grundächen ab drei Quadratmetern verwandeln wir jede Nasszelle in eine Wohl-

fühl-Oase“, so Jürgen Hartmann von miniBagno. Nicht nur der Wohn- und Lebenskomfort steigen, sondern auch der Wert des Eigenheims. Um sich das besser vorzustellen, können Kunden in der Ausstellung jetzt virtuell durchs künftige Badezimmer gehen. Dafür wird am Computer ein dreidimensionales Modell erstellt, das bis ins kleinste Detail ausgefeilt ist. „Sie können sich das Bad nicht nur ansehen, sondern regelrecht im Raum bewegen“, erklärt Jürgen Hartmann. „Das ist schon sehr beeindruckend und vermittelt einen realistischen Eindruck des gesamten Bades.“ Für die Kunden ist das sehr hilfreich, denn jetzt können sie besser beurteilen, ob das Ergebnis ihren Vorstellungen

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entspricht oder ob sie gegebenenfalls Änderungen vornehmen möchten. Kreative Ideen, individuelle Lösungen und perfektes Handwerk – die miniBagno-Badmanufaktur in der Höhestraße 22-24 in Bad Homburg ist dafür eine gute Adresse. Am Samstag, 8. Juli 2017, 10 - 16 Uhr, ndet der Tag des kleinen Bades statt, am 9. Juli 2017, 14 - 18 Uhr, ist für einen Schausonntag geöffnet. Interessenten sollten ihre Grundriss-Skizze gleich mitbringen, um Konzepte für die individuelle Minibad-Sanierung besprechen zu können. Inspirationen bieten verschiedene Musterkojen in der Ausstellung. Ein Video mit Gestaltungsbeispielen ist auf www.minibagno-badhomburg.de zu nden.

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„Kopfstand“ am Mittwoch, 23. August, 19 Uhr, wird den Besuchern Kunst mit überraschenden Vermittlungsmethoden nähergebracht. Im Sonntagsatelier am 3. September von 13 bis 17.30 Uhr steht das Thema „Muster und Strukturen der Natur“ im Mittelpunkt. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können im Atelier unter Anleitung Formen der Natur nachspüren. Anmeldung und Information, auch über weitere Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, unter Telefon 06172-404120 oder per E-Mail an [email protected].

„Imperien in der Kritik“ Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen sowie das Historische Kolleg im Forschungskolleg Humanwissenschaften laden für Donnerstag, 6. Juli, ab 19 Uhr zu einem Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Imperien und ihr Ende“ ein. Professor Dr. Benedikt Stuchtey spricht zum Thema „Nach dem Krieg: Die Imperien in der Kritik“. Der Vortrag findet im „Weißen Saal“ des Schlosses statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Philosophische Ecke Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (Alltags)-Ecke findet am Mittwoch, 12. Juli, um 19 Uhr, im Kurhaus, Hotel Maritim, Restaurant „Bürgerstuben“, im Erdgeschoss statt. Es geht um den gemeinsamen Gedankenaustausch über Alltagsthemen, das Zeitgeschehen und andere Schwerpunkte. Auskünfte erteilt Gabriele Groll unter Telefon 06172-44404.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

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Kalenderwoche 27 – Seite 7

Sanierung und barrierefreier Umbau der Ampelanlage

Besucher haben sich Klapp- und Gartenstühle mitgebracht, um in entspannter Atmosphäre den kreativen und poetisch anspruchsvollen Darbietungen der Künstler zu lauschen. Foto: sth

Kunst und Poesie beim Dichterwettstreit im Kurpark Bad Homburg (hw). Jean Ricon ist sich unsicher. Er hat die wichtigste Aufgabe am heutigen Abend. Allein ihm obliegt es, unter dem tosenden Applaus, den die beiden besten Slam-Poeten nach ihrem finalen Auftritt jeweils vom Publikum erhalten, den ein oder anderen Klatscher herauszufiltern, welcher letztlich den Ausschlag zugunsten des Siegers geben wird. Deshalb will Ricon lieber nochmal genau hinhören. Ein Zwei-Sekunden-Jubelsturm für Jey Jey Glünderling, ein kurzes, aber begeistertes Klatschen für Jan Cönig. Letzteres fällt einen Tick intensiver aus. Damit steht fest: Der Frankfurter, der im Finale mit seinem Text „Tour de France“ zu überzeugen wusste, ist der Sieger des Abends. Um 19 Uhr sind die Sitzreihen vor der kleinen Bühne bei der Thai-Sala im Kurpark bereits gut gefüllt. Die im Halbrund angeordnete Sitzgelegenheit aus Kunststoffrohren nutzen viele Besucher zum entspannten Zurücklehnen, andere lassen sich hingegen mit Decke und mitgebrachten Snacks im Gras nieder. Nicht alle von ihnen sind bereits in den Genuss eines Poetry-Slam-Wettbewerbs gekommen, wie Ricon bei der Begrüßung feststellt. Deshalb erklärt der Moderator, der nicht nur in Bad Homburg, sondern auch in Frankfurt, Aschaffenburg und Fulda regelmäßig Poetry-Slam-Wettbewerbe organisiert und veranstaltet, zunächst einmal die Regeln.

dacht haben. Eine ganz andere Botschaft hält Jan Cönig für das Publikum bereit, er knöpft sich die in der Gesellschaft Einzug haltenden Essgewohnheiten der Menschen vor, wobei ein jeder per Apfelessig-Diät vorgegebenen Schönheitsidealen hinterherlaufe. Dabei sei es doch völlig in Ordnung zu genießen und sich glücklich damit zu fühlen. Mit dem Heimvorteil im Rücken präsentiert Tobias Schmolke seinen Text, in welchem der Bad Homburger auf unterhaltsame Weise zu einem wahrhaften Loblied auf die Kurstadt anstimmt. Das Publikum zeigt sich begeistert und befördert alle drei mit lautstarkem Applaus ins Finale. Mit seinem zweiten umjubelten Auftritt behält Jan Cönig, der mit „Tour de France“ für ein besseres Zeitbewusstsein plädiert, dort letztlich knapp die Oberhand. Als Gewinner dürfen sich jedoch auch die restlichen Slam-Poeten fühlen – sowie das bestens unterhaltene Publikum. Als „eine runde Sache“ wird der Abend empfunden, das Programm habe eine „gute Mischung“ geboten. Einen Anteil hat daran auch der Singer und Songwriter Jakob Meyer, der mit seinen zwischenzeitlichen Einlagen für beste Stimmung sorgt. Das passende Fazit zu einem gelungenen Abend liefern zwei begeisterte Besucherinnen: „Wir würden uns freuen, wenn der Poetry Slam auch im nächsten Jahr wieder Teil des Bad Homburger Sommers wäre.“

Bad Homburg (hw). Am Montag, 10. Juli, beginnen im Kreuzungsbereich Thomasstraße/Schöne Aussicht umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Ampelanlage. Im ersten Bauabschnitt wird die Dorotheenstraße bergauf, die Thomasstraße zur Louisenstraße und Richtung Hessenring sowie der Linksabbieger Richtung Dorotheenstraße, Schöne Aussicht saniert. Die Zu- und Abfahrt zum Kurhausvorplatz, der Ludwigstraße und der Thomasstraße zwischen Louisenstraße und Schöne Aussicht ist nur über den Schwedenpfad möglich. Die Zufahrt in die Dorotheenstraße ist nur über die Thomasstraße aus Richtung Hessenring möglich, die Abfahrt nur über Schöne Aussicht. Im ersten Bauabschnitt ist das Einfahren aus Schöne Aussicht in die Thomasstraße/Dorotheenstraße nicht möglich. Hier besteht ab der Kisseleffstraße nur ein Durchfahrtrecht für Anlieger zum Parkhaus. Im zweiten Bauabschnitt werden der Rechtsabbieger von der Thomasstraße in Richtung Schöne Aussicht, die Schöne Aussicht bergab und die Dorotheenstraße bergab ausgebaut. Die Bauzeit beträgt etwa zwei Wochen. Die Ausfahrt aus der Dorotheenstraße ist in diesem Bauabschnitt nicht möglich. Das Dorotheenviertel kann nur über die Löwengasse/ Meiereiberg verlassen werden. Von der Thomasstraße kann nicht rechts in die Schöne Aussicht abgebogen werden, die Zufahrt zur Schönen Aussicht ist nur über Marienbader Platz/ Ferdinandstraße möglich.

Die Stadtbusse werden ab Montag, 10. Juli, bis auf weiteres wie folgt umgeleitet: Linie 1/11, 2/12, 4, 5, 6, 21 und 22 ab der Haltestelle „Finanzamt“ in Richtung Bahnhof über Kaiser-Friedrich-Promenade, Ferdinandstraße, Marienbader Platz (Haltestelle wird immer angefahren), Hessenring, Schleußnerstraße und weiter den regulären Linienverlauf. Die Linien 3, 7/17, 23, 50/51/57, 261 und X26 fahren gleich bis zur Haltestelle „Marienbader Platz“ und ab da in die entsprechende Richtung direkt zum Bahnhof. Vom Bahnhof kommend in Richtung Kurhaus fahren alle Linien über Marienbader Platz, Schöne Aussicht, Kisseleffstraße, KaiserFriedrich-Promenade und weiter den regulären Linienverlauf. Die Haltestellen „Kurhaus“ und „Hessenring“ sowie die Ersatzhaltestelle im Hessenring vor Mercedes Benz, entfallen. Die Haltestelle „Frölingstraße“ und „Schleußnerstraße“ entfallen für die Linien in Richtung Kurhaus. In der Kaiser-Friedrich-Promenade hinter dem Kurhaus wird beidseitig eine Ersatzbushaltestelle eingerichtet. Die Haltestelle „Marienbader Platz“ wird von allen Linien kommend vom Kurhaus mit angefahren. Linie 54: Ab der Haltestelle „Kisseleffstraße“ über Kaiser-Friedrich-Promenade, Ferdinandstraße, Schöne Aussicht, Kisseleffstraße, Kaiser-Friedrich-Promenade zur Ersatzhaltestelle „Kurhaus“ und weiter den regulären Linienverlauf. Die Haltestelle „Marienbader Platz“ entfällt.

Nach den finalen Vorträgen versammeln sich die Slam-Poeten auf der Bühne, um ein letztes Mal den hochverdienten Applaus des begeisterten Publikums zu genießen. Foto: sth

Besucher genießen bunte Mischung Bei der modernen Form des Dichter-Wettstreits sind den Künstlern keine Grenzen gesetzt. Die Wahl der Stilrichtung obliegt allein den Slam-Poeten, die sich auf der Bühne neben dem gesprochenen Wort und dessen Inszenierung keiner weiteren Hilfsmittel bedienen dürfen. Maximal sechs bis sieben Minuten haben die Vortragenden Zeit, um das Publikum von ihrem Auftritt zu überzeugen. Denn diesem fällt beim Poetry Slam eine entscheidende Rolle zu. Mittels der je nach Begeisterung unüberhörbaren oder aber eher gedämpften Lautstärke des Applauses entscheiden die Zuhörer über Gefallen oder Nicht-Gefallen. Sechs Slam-Poeten treten in Zweiergruppen gegeneinander an, drei von ihnen schaffen den Finaleinzug. Nachdem Ricon mit dem Publikum die richtige Dosierung des Applauses auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn eingeübt hat, gibt er die Bühne frei für die bereits angespannt wartenden Künstler. Sie bieten dem Publikum an diesem Abend ein breites Spektrum an kreativer Darbietung. Jey Jey Glünderling echauffiert sich über die Absurdität von Schach, indem er dem Spiel Gewaltverherrlichung und puren Rassismus unterstellt. Den Gegner komplett zu vernichten, sei schließlich das einzige Ziel, und überhaupt gehe es ja grundsätzlich immer um den Kampf von Schwarz gegen Weiß – das müsse sich wohl die AfD ausge-

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Seite 8 – Kalenderwoche 27

Donnerstag, 6. Juli 2017

In China auf Marketing-Tour für den Standort Bad Homburg Bad Homburg (hw). Ein positives Fazit zieht Oberbürgermeister Alexander Hetjes nach der Präsentation des Wirtschaftsstandorts in China, wo die Stadt ihre Stärken bei Veranstaltungen der FrankfurtRheinMain GmbH und des Hessischen Wirtschaftsministeriums vorgestellt hat. „Wir sind sehr erfreut über das große Interesse und die vielen Nachfragen zum Standort Bad Homburg“, so Hetjes über die Resonanz auf die Standortpräsentationen. „Bereits jetzt zeichnen sich interessante Kontakte ab, die wir weiterbearbeiten werden“, so der Oberbürgermeister. Die Stärkung des Standortmarketings sei ein Schritt in die richtige Richtung und lege den Grundstein für die künftige Neuansiedlung von Unternehmen. „Neben dem Auftritt der Stadt Bad Homburg auf der Expo Real in München ist dieser neue Ansatz der proaktiven Vermarktung eine wichtige Säule unserer Arbeit in der Wirtschaftsförderung.“ Der Initiative der FrankfurtRheinMain GmbH und des Hessischen Wirtschaftsministeriums liegt unter anderem die Tatsache zugrunde, dass Chinas Wirtschaft an Gewicht gewinnt. Von 163 Neuansiedlungen in Hessen kamen 2016 laut Zahlen der landeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) 44 aus China. Das asiatische Land verdrängte damit die USA von Platz eins der Liste der Neuansiedlungen. Das Interesse an Hessen war 2016 besonders stark bei Unternehmen der Informations- und

Kommunikationstechnologie, des Dienstleistungssektors und der Finanzwirtschaft. „Gerade diese Branchen bilden Schwerpunkte am Wirtschaftsstandort Bad Homburg, an dem neben der Gesundheitswirtschaft die Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Finanzbereich besonders stark vertreten sind“, so Hetjes. Deutschland gilt laut einer seit 2014 in China jährlich erarbeiteten Studie als das sicherste Investitionsland der Welt mit dem geringsten Risiko für Anleger. Das Land habe das wirtschaftliche Potenzial, verfüge über politische und finanzielle Stabilität, sei rückzahlungsfähig und unterhalte gute Beziehungen zu China, heißt es dort. 2016 zog Deutschland mehr als elf Milliarden Euro chinesischer Investitionen auf sich. Die Bad Homburger Delegation stellt die Stadt unter anderem bei der zweitägigen Frankfurt Rhein Main Investment Promotion Tour vor, die von FrankfurtRheinMain GmbH und Wirtschaftsministerium organisiert war. In Shenzhen, einem ehemaligen Fischerdorf, das heute eine boomende Zehn-MillionenMetropole und Zentrum des Wirtschaftsraums Shanghai-Hong Kong ist, fand die Auftaktveranstaltung statt. Zweite Station war die Handelsmetropole Guanzhou. Hetjes präsentierte den Wirtschaftsstandort Bad Homburg vor jeweils rund 80 Wirtschaftsunternehmen und Investoren. Zwei weitere Präsentationen waren über in Bad Homburg ansässige Unter-

Oberbürgermeister Alexander Hetjes führt Gespräche mit Generalsekretär Bian Jianping. nehmen zustande gekommen. In Quindao, der Heimat des Weltmarktführers von sogenannten „weißen Waren“, der Firma Haier, war die Delegation in der Zentrale des erfolgreichen, hierzulande aber wenig bekannten Herstellers von Kühlschränken, Waschmaschinen und Haushaltselektronik zu Gast. Die Deutschlandniederlassung von Haier ist seit zehn Jahren in Bad Homburg. Das Unternehmen Haier und die chinesische Handelskammer hatten die Stadt Bad Homburg bei der Reise unter-

stützt. Generalsekretär Bian Jianping empfing Oberbürgermeister Hetjes. Die Präsentation der Wirtschafts- und Brancheninfrastruktur Bad Homburgs traf auch in Quindao auf großes Interesse. Den Abschluss der Wirtschaftsreise bildete ein Besuch der Asien- Niederlassung des Bad Homburger Unternehmens Fresenius in Hong Kong. Bei Fresenius Medical Care Asia Pacific Ltd. besichtigten die Gäste die Büros und eine Dialyseklinik.

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Die Dinge gehen Ihnen in dieser Fische Woche mit einer Leichtigkeit von der Hand, die schon beinahe unheimlich wirkt. Schön, dass Sie endlich in die Erfolgsspur zurückgefunden haben! 20. 2 . – 20. 3.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

MIT DEN DIE WOCHE Mit den STERNEN Sternen DURCH durch die Woche 8. bis 14. Juli 2017 Widder

Verlieren Sie wichtige Ziele nicht aus den Augen! Bei Finanzierungsproblemen ließe sich mit fachkundiger Beratung einiges besser in den Griff bekommen. 21. 3. – 20. 4. Handeln Sie jetzt! Stier

Bleiben Sie am Ball, auch wenn es derzeit nur sehr zäh vorangeht: Diese Phase müssen Sie einfach durchhalten – mit Mut, Optimismus und dem Glauben 21. 4. – 20. 5. an das Gute! Zwillinge

Vielleicht ist es besser, Ihrem Skorpion Herzen ein Stoß zu geben und einen Kompromiss einzugehen: Ein länger anhaltender Konflikt lässt zuhause die Stimmung erfrieren! 24. 10. – 22. 11. Schütze Erwarten Sie momentan keine Wunderdinge und vertrauen Sie ganz auf Ihren Instinkt. Auf unbekanntes Terrain sollten Sie sich in dieser Woche nur sehr vorsichtig begeben. 23. 11. – 21. 12.

Die kleine private Krise, die Ihre gute Laune beeinträchtigt, haben Sie durch Ihre schroffe Reaktion selbst herbeigeführt. Noch ist jedoch genug Zeit, um 22. 6. – 22. 7. einzulenken.

Ein interessantes Angebot flat- Steinbock tert ins Haus. Zwar kennen Sie die Person nicht, die Ihnen die Offerte macht, aber es könnte sich lohnen, den persönlichen Kontakt zu suchen. 22. 12. – 20. 1.

Wenn Sie in einer geschäftlichen Sache nicht so richtig weiterkommen, dürfen Sie ruhig bei Ihren Freunden nachfragen – das legt Ihnen niemand als 23. 7. – 23. 8. Schwäche aus?

Sie werden sich in das Thema Wassermann hineinknien müssen, das Ihnen jetzt noch nicht so geläufig ist: Auch wenn Sie eigentlich anderes vorhaben – da müssen Sie einfach durch! 21. 1. – 19. 2.

Sie unterliegen in dieser Woche einigen Gemütsschwankungen. Verhalten Sie sich nicht unfair einem Mitmenschen gegenüber, der das eigentlich am allerwe24. 8. – 23. 9. nigsten verdient hat.

Auch wenn Sie sich im Großen Fische und Ganzen gut drauf fühlen, könnte es gar nichts schaden, der Gesundheit zuliebe das Tempo hin und wieder ein wenig zurückzuschrauben. 20. 2 . – 20. 3.

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Waage Beruflich müssen Sie eine kleine Flaute hinnehmen. Das sollten Sie jedoch nicht sofort negativ bewerten, sondern als Chance für eine notwendige kreative Pause sehen. 24. 9. – 23. 10.

Muten Sie sich nicht zu viel zu! Dramatisieren Sie aber andererseits auch nicht gleich jedes Wehwehchen und verzichten Sie unbedingt auf überflüssige Me21. 5. – 21. 6. dikamente. Krebs

Kalenderwoche 27 – Seite 9

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IMPRESSUM Bad Homburger/ Friedrichsdorfer Woche Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion: Janine Stavenow Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 40 300 verteilte Exemplare Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 22 vom 1. Januar 2017 Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

SUDOKU 6 7 8 9 8 4 2 6 4 5 3 7 2 5 1 7 9 6 4 6 6 8 1 2 5 8 1 6 8 7 2 9 4

Hochtaunus (how). In der Mitgliederversammlung der Sektion Hochtaunus-Oberursel des Deutschen Alpenvereins berichtete Vorsitzender Thomas Flügel über die sehr positive Entwicklung. Nachdem der Verein im vorigen Jahr um knapp neun Prozent gewachsen ist, geht die Mitgliederzahl nun auf 2900 zu. Grund für eine Mitgliedschaft sind die Angebote des Vereins, Ermäßigungen auf Berghütten und ein umfassender Versicherungsschutz. Darüber hinaus wurde von den jeweils Verantwortlichen über die wachsende Anzahl von Aktivitäten, Veranstaltungen und Ausbildungen berichtet, bei denen die Teilnehmerzahlen weiter steigen. Basis dafür sind weitere Ausbilder. So schlossen im vergangenen Jahr zwei weitere Trainer C Bergsteigen und zwei Wanderleiter ihre Ausbildungen ab und stehen dem Verein nun zur Verfügung. Erfreulich ist auch die Partnerschaft mit der Sektion Rüsselsheim, deren Rüsselsheimer Hütte im Pitztal aus dem Hochtaunus finanziell unterstützt wird. Im vorigen Jahr konnten dort umfangreiche Erweiterungs- und Modernisierungsarbeiten abgeschlossen werden und die schöne Hütte ist nun für die Zukunft gerüstet. Im Herbst wurde die 90-Jahr-Feier der Hütte mit einigen Vertretern des Vereins besucht.

Finanziell ist die Sektion sehr gut aufgestellt, der Bericht der Schatzmeisterin Corinna Läbisch war positiv. Der Bestätigung des bisherigen Vorstands bei den Wahlen stand somit nichts im Wege. Der neu gewählte Jugendreferent Viktor Maul will die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin Sibylle Lüder fortsetzen. Zu den drei bisherigen Jugendgruppen kommt eine Fortgeschrittenen-Gruppe hinzu, die regelmäßig klettern wird. Das Thema Klettern beschäftigt die Sektion schon einige Zeit. Für Jugendarbeit, Familienarbeit, Ausbildung, freies Klettern sowie Sektionsveranstaltungen und Sektionsarbeit wird dringend ein geeigneter Ort benötigt. Nachdem der dafür vorhandene Grundstücksbedarf bereits im Oberurseler Sportstättenentwicklungsplan steht, laufen die Gespräche mit Politik und Verwaltung der Stadt aktuell sehr gut. Der Verein hat die Hoffnung, demnächst eine Lösung zu haben und eine Heimat für die Sektion bauen zu können.

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Weitere Informationen über die Sektion Hochtaunus-Oberursel im Deutschen Alpenverein gibt es im Internet unter www. alpenverein-hochtaunus.de. Der Verein ist montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr zu erreichen unter Telefon 06083-8809965.

DAS WETTER AM WOCHENENDE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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HOCHTAUNUS VERLAG

Seite 10 – Kalenderwoche 27

Weingenuss im Garten | 14. bis 23. Juli 2017

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After Work Party | 14. Juli 2017

• Livemusik von 19 bis 22 Uhr – Soul vom Allerfeinsten mit Dominick Thomas • geöffnet ab 17 Uhr | Eintritt frei! Grund 1, 65366 Geisenheim/Johannisberg Telefon 0 67 22-4 09 18-0 | www.prinz-von-hessen.de

Donnerstag, 6. Juli 2017

Grundstücks-Liste Bad Homburg (hw). Die Interessentenliste für das Baugebiet „Am Hühnerstein“ im Stadtteil Ober-Erlenbach wird zum 31. August geschlossen.Danach soll die Vergabe der Grundstücke erfolgen. Das Vergabeverfahren für den Bauträger wird in Kürze abgeschlossen.

Startschuss für den Umstieg von Analog- auf Digitalfunk Hochtaunus (how). Die „Landesstelle BOSFunk Hessen“ (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) hatte im August 2016 die Einführung der in Hessen geplanten 50 000 bis 60 000 digitalen aktiven Alarmierungsempfänger gestartet. Als eine der ersten Kommunen und Gemeinden erhielten Pfungstadt und Modautal die digitalen Pager. Darmstadt, Darmstadt/Dieburg, Wetterau, Waldeck-Frankenberg und Groß-Gerau waren die ersten Kreise, die mit der digitalen Alarmierung ausgestattet wurden. Der Startschuss für den Hochtaunuskreis mit seinen 13 Städten und Gemeinden fiel nun ebenfalls. Bisher wurden Feuerwehr und Rettungsdienst über den veralteten Analogfunk alarmiert. Diese Technik ist nicht mehr zuverlässig, da sie immer wieder ausfällt und Reparaturen nur noch bedingt möglich sind. Die Entscheidung, eine Alarmierung mit dem BOS-Digitalfunk durchzuführen, basierte auf der Erkenntnis, dass hiermit mehrere unterschiedliche Dienste parallel genutzt werden können. Hessen ist das erste Bundesland, das bei der Einführung des Digitalfunks die Alarmierung einbezieht und so insbesondere die Anforderungen und Besonderheiten der Alarmierung ehrenamtlicher Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Hilfsdienste berücksichtigt. Die Städte und Gemeinden des Hochtaunuskreises haben für die Ausstattung ihrer Feuerwehren einen Bedarf

von insgesamt etwa 2500 Pagern angemeldet. Den Umstieg von analoger zu digitaler Alarmierung organisiert der Landkreis mit den Kommunen eigenverantwortlich. Das Land unterstützt die Kommunen bei dieser Umstellung durch die gemeinsame Beschaffung der digitalen Funkgeräte und Pager sowie durch eine konkrete Förderung der digitalen Endgeräte mit etwa sieben Millionen Euro. Die Vorteile der aktiven Alarmierung sind klar. Im Digitalfunk gibt es nun die „aktive Alarmierung“, die zweierlei Vorteile mit sich bringt: Die Leitstelle erkennt bei Einzelalarmierung, ob ein Alarm den Empfänger erreicht hat. Die Leitstelle erfährt auch, ob der Empfänger einsatzbereit ist. Beide Informationen sind für die Einsatzdisposition wichtig. Letzterer Punkt ist insbesondere für ehrenamtliche Organisationen ein großer Vorteil, denn nun steht innerhalb kürzester Zeit fest, ob mit der Alarmierung die Mindeststärke sichergestellt ist oder eine Nachalarmierung erfolgen muss. Darüber hinaus können den Einsatz betreffende Informationen in Form von Alarmtexten (zum Beispiel Einsatzadressen, Einsatzstichwort) den Einsatzkräften bereits bei der Alarmierung zur Verfügung gestellt werden. Mit dieser Technik ist es auch möglich, darüber zu informieren, wenn jemand nicht zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann die Einsatzplanung frühzeitig optimiert werden.

An der Podiumsdiskussion am KFG beteiligen sich aktuelle und ehemalige Bundestagsabgeordnete und Kandidaten, die sich um ein Mandat im Bundestag bewerben und nach Berlin wollen.  Foto: Streicher

Zu wenig Diskussionszeit für komplexe Polit-Themen Hochtaunus (js). Jungwähler werden die meisten wohl noch nicht sein, wenn am 24. September der neue Bundestag gewählt wird. Mit Politik und Wirtschaft aber beschäftigt sich die gesamte Q2, also die 11. Jahrgangsstufe des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) im Unterricht schon. Die Themen, die Schüler dabei mit ihren Lehrkräften diskutieren, kommen in jedem Wahlprogramm vor. Am Montag hatten sie Gelegenheit, Kontakt zu Männern und Frauen aufzunehmen, die ganz nah dran sind an der großen Politik. Zur Podiumsdiskussion am KFG kamen aktuelle und ehemalige Bundestagsabgeordnete und Kandidaten, die sich um ein Mandat im Bundestag bewerben und nach Berlin wollen. Was also interessiert die Schüler aus der Kurstadt? Was wollen sie wissen von den han-

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags

Liebenswertes

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Das Lindenfest braucht engagierte Helfer Der Verein „Lebendiges Köppern“ hat seinen Namen bewusst gewählt. Den Mitgliedern geht es darum, den Stadtteil attraktiv, lebens- und liebenswert, einfach lebendig zu gestalten. Das geht nicht ohne Beteiligung der Bürger. Sei es die Bewahrung des historischen Erbes, die Kultur, die Verschönerung des Orts oder einfach das gemeinsame Feiern, das verbindet. So laufen auch die Vorbereitungen für das nächste Lindenfest am 17. September schon auf Hochtouren. Es wird wieder ein tolles Programm mit musikalischen und sportlichen Darbietungen geben. Für gutes Essen und Trinken wird gesorgt sein. Damit das Fest wie in den Vorjahren ein Erfolg wird, benötigt der Verein allerdings die tatkräftige Unterstützung von Bürgern, die einen Beitrag zu einem „lebenswerten Köppern“ leisten möchten.

Heinrich Georg Föller Nachf. Inhaber: Stefan Vogl

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Sie können beim Aufbau der Tische und Bänke helfen, an der Kuchentheke die Gäste versorgen, bei den vielen Kinderaktionen aktiv werden, etwa beim Papierfliegerbau, beim Treckerfahren, als Karussellaufsicht oder beim Stelzenlauf. Natürlich darf jeder, der bereit ist, zwei Stunden seiner Zeit zur Verfügung zu stellen, auch spezielle Wünsche äußern, wo und wann er eingesetzt werden möchte. Am liebsten ist es den Veranstaltern jedoch, wenn jemand zeitlich flexibel ist und bereit, da anzupacken, wo er gebraucht wird. Wer beim Lindenfest aktiv dabei sein will, wendet sich per E-Mail an [email protected].

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delnden Akteuren auf der politischen Bühne? Sind sie Verbündete im Geiste, oder geht die politische Reise der jungen Generation in eine völlig andere Richtung? Die ausgewählten Diskussionsthemen ließen alles zu, denn sie trafen den Zeitgeist auf den Punkt, unabhängig von Alter und Geschlecht. Themen, die bis zum Wahltag eine wichtige Rolle spielen werden: Wer zahlt für welche Rente? Wie sieht die Zukunft Europas und Deutschlands Rolle darin aus? Innere Sicherheit und Terrorismus. Auch 16-Jährige wollen schon wissen, wie es mal mit ihrer Rente aussehen wird. Zwar lautete das Stichwort etwas weiträumiger „Soziale Gerechtigkeit“, beschränkt war die erste Runde allerdings auf das Thema Rente. Die Kandidaten auf dem Podium, vorgestellt von jeweils gut vorbereiteten Schülern, hatten eine Minute Zeit, ihre grundsätzliche Position dazu darzulegen. Wenig Zeit, um feste Bahnen zu verlassen, Zeit genug, um politisch Interessierte in dem zu bestätigen, was sie bereits wissen. Professionell CDU-Mann Markus Koob aus Oberursel, der seit vier Jahren im Bundestag politische Berliner Luft schnuppert, in der Darlegung der grundsätzlichen christdemokratischen Positionen zur Rente mit höherem Renteneinstiegsalter für mehr Generationengerechtigkeit. Mit mehr Schärfe Ex-MdB Stefan Ruppert (FDP), der die Herabsetzung des Rentenalters als „gravierend falsche Entscheidung“ bezeichnet und aus seinem aktuellen beruflichen Leben in einem großen Betrieb weiß, dass dabei auf ein „falsches Altersbild“ gesetzt werde. Deutlich der Grüne Wolfgang Schmitt, der mit klaren Worten erklärt, warum das in den 50er-Jahren entwickelte Rentensystem angesichts der demografischen Situation nicht mehr funktioniert und warum es dabei nicht um politische Statements, sondern um Tatsachen geht. Dass die Beiträge der Jungen nicht reichen, um die Alten zu finanzieren und dass Entscheidungen gefällt werden müssen, wer das Problem wie zu schultern hat. Den ersten und vor dem Schlussapplaus für die gelungene Veranstaltung auch letzten Beifall bekommt gleichwohl der Lehrer, der sich kurz einklinkt und eindrücklich sagt, „dass es noch viel, viel gruseliger wird, als die Politik sagt“. Also bei der Rente.

AfD-Platz bleibt leer Viel Zeit bleibt nicht, um tatsächlich ins Gespräch zu kommen, zwei Schulstunden im Modus Podiumsdiskussion sind schnell rum, wenn jeweils fünf Kandidaten auf der Bühne kurze Statements zu drei Punkten zur Lage der Nation abgeben. Zu komplexen Themen wie Rente, Europa und innere Sicherheit. Mit am Tisch neben den Herren von CDU, FDP und Grünen noch Ilja-Kristin Seewald (SPD) und Silvia Lehmann (Die Linke), der Platz von Joana Cotar (AfD) blieb leer. Was erwarten junge Menschen vom Europa der Zukunft? Die Frage blieb ungeklärt. Wie stellen sie sich den Kampf gegen Terrorismus vor? Da traut sich keiner aus der Deckung. Vielleicht haben sie den politischen Protagonisten beim persönlichen Gespräch nach dem Schlussgong noch ein paar Anregungen und Ideen mit auf den Weg gegeben. Als der Lehrer zur offenen Diskussion mahnte und die Schlange derer, die aufs Mikrofon warteten, schnell wuchs, war es vorbei mit der Veranstaltung „Schüler fragen, Politiker antworten“.

HOCHTAUNUS VERLAG

Donnerstag, 6. Juli 2017

Hessenpark eröffnet einen Trimm-dich-Pfad Hochtaunus (how). Ab Samstag, 8. Juli, zieht der Zeitgeist der 1970er-Jahre ins Freilichtmuseum Hessenpark ein. Der Begriff Trimmdich-Pfad wurde vom Duden als eines der Wörter der Jahrzehnte benannt, die stellvertretend für den Zeitgeist der 1970er-Jahre stehen. 1973 fand die Wortschöpfung erstmals Eingang in den deutschen Rechtschreibduden. Der Trimm-dich-Pfad bezeichnet nicht nur Freizeit-Sportanlagen auf Waldpfaden oder in Parks, sondern steht auch stellvertretend für die Trimm-Dich-Kampagne des ehemaligen Deutschen Sportbunds (DSB), die 1970 ins Leben gerufen wurde. Diese zielte darauf ab, den Breitensport zu fördern und die mangelnde Bewegung der Deutschen im Alltag auszugleichen. Im Zuge dieser Bestrebungen entstanden hunderte sogenannter Trimm-dichPfade in Deutschland. Das Freilichtmuseum holt nun die Erinnerung an die sportlichen Outdoor-Aktivitäten in die Gegenwart. Anhand von originalen Bauvorlagen des Deutschen Sportbunds aus dem Jahr 1973 ist in der Baugruppe Rhein-Main ein Trimm-dich-Pfad entstanden. Der als Rundweg angelegte Pfad besteht aus zehn von den Handwerkern des Museums gefertigten Gerätestationen aus Robinienholz. Insgesamt lassen sich hier 14 Übungen durchführen. Anleitungen zur Übungsausführung geben Tafeln

Kalenderwoche 27 – Seite 11

1000 Euro für die „Schnelle Hilfe“

an den jeweiligen Stationen, erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Sportmedizin des Instituts für Sportwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Ergänzt wird der Geräteparcours durch die Trimm-Bahn, eine Laufstrecke, die sich durch teilweise versteckte Pfade in der Baugruppe Rhein-Main zieht. Die Eröffnung des Trimm-dich-Pfads wird am Samstag, 8. Juli, um 12 Uhr gefeiert. Von 13 bis 15 Uhr stehen für alle sportbegeisterten Besucher angeleitete Trainingseinheiten durch das Institut für Sportwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt auf dem Programm. Nach dem Eröffnungstag kann der neu errichtete Trimm-dich-Pfad anhand der Erläuterungen an den Stationsschildern eigenständig, je nach den eigenen körperlichen Möglichkeiten, absolviert werden. Wer sich lieber angeleitet von zertifizierten Übungsleitern, trimmen möchte, darf sich auf Gruppenangebote und offene Trimm-Treffs freuen. Der Aufbau des Trimm-dich-Pfads wurde von der Taunus Sparkasse, dem Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark und dem Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB) gefördert. In einer zweiten Projektphase wird bis zum Frühjahr 2018 in der Baugruppe Rhein-Main ein Ausstellungsmodul zur Geschichte der Trimm-dich-Bewegung entstehen.

Bei strahlendem Sonntagswetter fand vor Kurzem auf dem Areal des Royal Homburger Golf Clubs im Kurpark das zweite Golfturnier der Firma von Poll Immobilien statt. Zahlreiche Golfer kamen aus zum Teil weiter entfernten Clubs angereist. Pünktlich um 10 Uhr starteten die ersten der 48 Teilnehmer. Nach dem Spiel trafen sich Golfspieler und Gäste zu einem Barbecue vor dem Clubhaus. Bei der Siegerehrung wurden die erfolgreichsten Spieler mit Preisen bedacht. Krönender Abschluss war die Übergabe eines Schecks über 1000 Euro an die Organisation „Schnelle Hilfe in Not“. Nettosieger wurden Victoria Hofmann (RHGC, 35 Punkte) und Renate Löhle (RHGC, 35 Punkte). Auf den weiteren Plätzen folgten Dr. Hans-Bernhard Wagner (RHGC, 33 Punkte), Eva Geibel (GC Bad Nauheim, 32 Punkte) und Dr. Jürgen Streblow (GC Taunus Weilrod, 32 Punkte). Foto: von Poll

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags

• Von rustikal bis fein •

Die Gastronomie lädt ein

S

teaks schmecken immer – und im Sommer besonders gern frisch gegrillt. Doch es muss nicht immer nur Rindfleisch sein. Wer etwas Abwechslung möchte, kann auch Bison-Steaks probieren. Das Büffelfleisch ist sehr zart und hat einen frischen, würzigen Geschmack. Außerdem ist es fettarm und besonders reich an Eiweiß, Eisen, Selen und Zink. Das macht Bison zu einer gesunden Alternative auf dem Grill. Vielfalt an Sorten Steaks gibt es in vielen Variationen, sowohl was die Fleischsorte betrifft, als auch den „Cut“, also den Schnitt. Ein Tomahawk-Steak beispielsweise ist ein Ribeye am extra langen Knochen. Seinen Namen hat es durch seine charakteristische Optik mit dem langen Rippenknochen: Es sieht aus wie ein Indianer-Beil. Es besitzt eine zarte Struktur und ist an Saftigkeit kaum zu übertreffen. Der Knochen gibt dem Tomahawk beim Braten oder Grillen einen unvergleichlichen Geschmack. Dry Aging Bei der Trockenreifung des Fleisches, dem sogenannten Dry Aging, wird das Fleisch bis zu acht Wochen bei kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit abgehangen. Das zeitaufwendige Verfahren und der Gewichtsverlust von bis zu 40 Prozent erklären, warum Dry Aged Beef teurer als herkömmliches Fleisch ist. Durch enzymatische Verände-

Erleben Sie bei uns individuell auf Ihre Vorlieben abgestimmte, thailändische und vietnamesische Geschmackskompositionen. Lassen Sie sich von unseren Cocktailklassikern verwöhnen oder genießen Sie unsere Qualitätsweine. Wir freuen uns, Sie mit einem unvergleichbaren Abend im Maitai zu verzaubern. Obergasse 14 61348 Bad Homburg Tel. 06172 - 92 81 81

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Sommerliche Gaumenfreuden

rungen bei der Trockenreifung wird der Geschmack durch den Wasserverlust intensiviert und die Fleischfasern werden mürbe. Sommerabende genießen Im Landhaus Alte Scheune in Nieder-Erlenbach gibt es die Möglichkeit, im Sommer exquisite Steaks und viele andere Gaumenfreuden zu genießen. Im idyllischen, ruhig gelegenen Sommergarten sitzt man an warmen Abenden an geschmackvoll gedeckten Tischen und kann sich verwöhnen lassen. Unter dem Motto „Steak it easy“ werden im Juli und August Fleischspezialitäten vom Bison über John Stone

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Tomahawk, australisches Entrecote bis zu spanischem Iberico serviert. Auch im Haus trockengereifte Steaks gehören zu den Spezialitäten. Dazu gibt es leckere Dips, Salate und Beilagen wie zum Beispiel frische Pfifferlinge. Das Landhaus Alte Scheune, das letztes Jahr sein 30-jähriges Bestehen feierte, ist schon seit jeher bekannt für hervorragende Steaks und andere lukullische Genüsse. Verena und Christian Gumprecht haben es vor vier Jahren übernommen und führen es sehr engagiert und begeistert weiter. Gehobene, regionale Küche mit frischen Produkten bester Qualität zeichnet das Restaurant aus. Es empfiehlt sich auch für Gesellschaften wie Hochzeitsfeiern, Tagungen und Events. Im angeschlossenen Hotel mit 32 Zimmern kann man komfortabel übernachten.

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HOCHTAUNUS VERLAG

Seite 12 – Kalenderwoche 27

Im Herbst nach Dubrovnik

Donnerstag, 6. Juli 2017

SPD ist für Lucia Lewalter-Schoor

Bad Homburg (ny). Die Kroatienhilfe Hochtaunus plant die nächste Reise nach Dubrovnik vom 23. September bis 2. Oktober. Mit bequemer Transferverbindung von Bad Homburg nach Frankfurt und mit dem Linienflug nach Dubrovnik geht es direkt dem attraktiven Urlaubsziel entgegen. Die Unterbringung erfolgt in einem Vier-Sterne-Hotel direkt am Meer. Zu dem reichhaltigen Programm gehören eine Stadtbesichtigung und Ausflüge in die wunderschöne Umgebung. Der irische Dramatiker George Bernard Shaw nannte die kroatische Hafenstadt einmal die „Perle der Adria“ und viele Besucher fanden seitdem diesen Namen bestätigt. Infos und Anmeldung bei der Vorsitzenden der Kroatienhilfe, Olga Stoss, Telefon 06172-985122.

Bad Homburg (hw). Nachdem die SPD-Stadtverordnete, stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende und Vorsitzende der SPD-Innenstadt Lucia Lewalter-Schoor bereits im Mai ihr Interesse an einer Kandidatur für den Stadtratsposten bekundet hatte, haben sich nun auch die Gremien der Partei mit dem Thema befasst. In der Beiratssitzung der Sozialdemokraten wurde einstimmig der Beschluss gefasst, Lucia Lewalter-Schoor der Mitgliederversammlung am 8. September als Kandidatin für die Stadtratswahl im November vorzuschlagen. Laut Satzung trifft die Mitgliederversammlung die Entscheidung über hauptamtliche Nominierungen. Im Beirat wurde die Kandidatur einhellig begrüßt. Betont wurde Lucia Lewalter-Schoors

gute Verankerung in der Partei, wichtig sei aber vor allem auch die hohe fachliche Kompetenz. Lewalter-Schoor hatte beruflich als Erzieherin begonnen und sich dann auf dem zweiten Bildungsweg mit einem Studium weitergebildet. Lange Zeit war sie Leiterin des „Hauses Mühlberg“, der Bad Homburger Obdachlosenunterkunft, bevor sie zum Evangelischen Verein für Innere Mission in Nassau (EVIM) nach Wiesbaden wechselte, wo sie seit mehreren Jahren zwei Einrichtungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen leitet. „Wir freuen uns über die Kandidatur. Es ist ein Glücksfall, wenn man eine so gut geeignete Bewerberin in den eigenen Reihen hat“, sagte SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Barth.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Baseball spielen in den Sommerferien

Kalenderwoche 27 – Seite 13

Sommerfest mit viel guter Laune Bad Homburg (hrk). Eine Beachparty mit kleinem Programm, Kinderanimation, kühlen Cocktails, heißer Musik und Leckereien vom Grill sowie Salatbar und Kuchenbuffet sollte es wieder sein. Die Karnevalsgesellschaft „Freunde des Carneval“ (FdC) hatte in den Hof ihres Vereinsheims geladen. Trotz des etwas unbeständigen Wetters kamen die Mitglieder und Freunde des Vereins zahlreich. Leckeres für kleines Geld wurde angeboten und einen richtigen „Run“ gab es auf Aperol Spritz. Im Eingangsbereich des Vereinsheims wurden auf einem großen Tisch viele selbstgemachte Salate angeboten und unterm Pavillon wurde gegrillt. Die Gäste saßen unter großen Schirmen gemütlich zusammen. Auch wenn es von oben immer wieder feucht kam, zeigten die Karnevalsfreunde, dass sie feiern

Bad Homburg (hw). Die Bad Homburg Hornets bieten in den Sommerferien zwei Camps an. Vom 10. bis 14. Juli findet ein American Sports Summer Camp auf dem Gelände des SC 1880 in Frankfurt statt. Auf dem Programm stehen Baseball, angeboten von den Bad Homburg Hornets, American Football, Lacrosse und Basketball. Willkommen sind Kinder und Jugendliche von acht bis 17 Jahren. Anmeldungen und Infos unter www. wardcarr.com. Ein Baseball Summercamp auf dem Baseballplatz der Hornets, Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg, findet vom 17. bis 19. Juli statt, jeweils von 10 bis 15 Uhr. Willkommen sind Kinder und Jugendliche von acht bis 17 Jahren. Anmeldungen und Infos per E-Mail an [email protected].

können, egal, bei welchem Wetter. Vorsitzender Torsten Hainz meinte lapidar, es liege ja kein Schnee, und auch da könnten Karnevalisten prima feiern. Die „Teddys“ wie die Gruppe „Love2dance“ zeigten enthusiastisch ihre Tänze der Kampagne 2017 und heimsten erneut großen Beifall ein. Und die gute Laune steckte an, man rückte nah zusammen und klönte noch lange zusammen. Wer beim Sommerfest nicht dabei war, hat aber die Möglichkeit, den gemütlichen Hof des FdC während des Laternenfests kennenzulernen. Er wird wieder geöffnet sein und bietet den Festbesuchern eine schöne Gelegenheit außer dem leckeren Essen und Trinken auch etwas Ruhe zu genießen. Am 11. November geht es dann rund, wenn der FdC die neue Bad Homburger Faschingshoheit der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Gruppe „Love2dance“ zeigt den Gästen, dass sie ihren Tanz perfekt können. Foto: Klein

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags

3. Weinfest der IGO in Ober-Erlenbach am 7. und 8. Juli 2017 von 18 – 23 Uhr Auf, vor und um den Kirchvorplatz, Ober-Erlenbacher Straße in Bad Homburg-Ober-Erlenbach

Weinstübchen Ober-Erlenbach Ober-Erlenbacherstr. 22 61352 Bad Homburg Tel. 06172-1393983 (ab 19 Uhr) mobil: 0171-6913085

Allerlei Köstlichkeiten und edle Tropfen beim 3. Weinfest der IGO Nach dem überwältigenden Erfolg der beiden vergangenen Jahre dürfen sich alle Freunde und Liebhaber eines guten Tropfens Rebensaft und all diejenigen, die sich gerne unter freiem Himmel zu einem gemütlichen Plausch mit Nachbarn und Freunden treffen, auch in diesem Jahr wieder auf das Weinfest in Ober-Erlenbach freuen. Am Freitag und Samstag, 7. und 8. Juli, jeweils von 18 bis 23 Uhr findet auf und um den Vorplatz der Kirche St. Martin in der Ober-Erlenbacher Straße das 3. Weinfest der IGO Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach statt. Ein idealer Standort für solch ein Fest: Die Atmosphäre ist gemütlich rustikal und einfach schön. Wie geschaffen, um ein gutes Glas Wein an einem lauen Sommerabend zu genießen und mit Freunden anzustoßen. Angeboten werden vom Weinstübchen badische, Rheingauer und italienische Weine, dazu Käsewürfel. Beim Gesangverein Liederkranz Germania von 1842 gibt es Naheweine und Grillwürstchen, am Stand von L’Iris (Dragos Winstub) können die Besucher französische Weine aus dem Elsass und der Provence kosten, dazu gibt es hausgemachte Frikadellen. Petra Bender schenkt Aperol Spritz aus. Und wer’s

Stöffche und andere hessische Spezialitäten liebt, der wird beim EFC Dallesadler fündig. Orfuma bietet Seccos, hessische Cocktails und Crêpes an. Bei der SPD können sich die WeinfestBesucher Sekt einschenken lassen und Reichspost Bitter probieren. Damit das Süße nicht zu kurz kommt, gibt es dazu Nussecken. Auch Spanisch wird es dieses Mal wieder: mit Sangria, spanischen Weinen und Tapas am Stand von Tom Schulz und Beate Falkenstein. Brezeln, Soleier und Spundekäs bieten die Christdemokraten an, Teigrollen und mehr gibt es bei B90/Die Grünen. Das erste Mal beim Weinfest vertreten sind Eulers creativ Culinarium mit Gazpacho und Bowle sowie das Hotel Erlenbacher Hof mit afghanischen Spezialitäten und Softdrinks. Eingeschenkt wird erneut in die exklusiv für das Weinfest geprägten Gläser, die auch käuflich erworben werden können. Wenn es nach den Organisatoren des Weinfestes und dem Wunsch vieler Weinfestbesucher geht, soll das Fest zur Tradition im Stadtteil werden.

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Fotos: Dragutin Drnikovic

Seite 14 – Kalenderwoche 27

LOKALSPORT

Annabelle Winzig ist Judo-Europameisterin Bad Homburg (gw). Ein Traum hat sich erfüllt! Mit Gold und Silber ist die 17-jährige Annabelle Winzig von der HTG Bad Homburg am Wochenende von den Judo-Europameisterschaften der Altersklasse U18 aus dem litauischen Kaunas in den Taunus zurückgekehrt. Die amtierende deutsche Meisterin der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm hat mit ihren beiden Medaillen-Gewinnen zugleich das Ticket für die Weltmeisterschaften gelöst, die am Ende der Sommerferien vom 9. bis zum 13. August in Santiago de Chile ausgetragen werden. In Kaunas setzte sich die an Nummer vier gesetzte Idsteinerin in der ersten Runde gegen die Österreicherin Natascha Purcher durch, gewann anschließend gegen die Bulgarin Lidia Brancheva und erreichte das Halbfinale durch einen Erfolg gegen ihre langjährige Kontrahentin und Lokalmatadorin Aida Vasiliauskaite. Ein geschickt angesetzter Armhebel brachte Franziska Winzig dort im Bodenkampf den vorzeitigen Ippon-Sieg gegen die Slowenin Zarja Tavcar, ehe sie sich im Finale der Serbin und Top-Favoritin Serbin Obradovic geschlagen geben musste. Gekrönt wurden die Tage in Litauen für das Vorzeige-Talent der HTG (Vorstandsmitglied Peter Raab: „In der Geschichte unserer Abteilung hat nur Ricci Rau ähnliche Erfolge verzeichnen können!“) mit der Goldmedaille für Deutschlands „Kadettinnen“. Cadets ist die Bezeichnung der Europäischen Judo-Union für die Altersklasse U18. Das Team um die beiden Einzel-Goldmedaillengewinnerinnen Mascha Ballhaus (bis 48 Kilogramm) und Marlene Galandi (bis 70 Kilogramm) startete mit Auftaktsiegen gegen Italien und die Niederlande ins Turnier. Im Viertelfinale folgte ein 3:2 gegen die starken Russinnen und mit einem souveränen 4:1 gegen Frankreich standen die deutschen JudoMädels im EM-Finale gegen das nur zu dritt angetretene Team aus Serbien. Zum Gewinn des Titels reichte deshalb ein einziger Sieg,

Teammanager Gerhard Döll blickt hinsichtlich der neuen FSG optimistisch in die Zukunft. Foto: gw

Die aktuellen Fußballtermine Donnerstag: Turnier in Petterweil: SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – SKG Walldorf (20.00). Freitag: FV Stierstadt – Germania Schwanheim, FC Kalbach – Eintracht Oberursel (beide 19.30). Samstag: FC Neu-Anspach II – VfR Lich (13.00), Usinger TSG – FSV Braunfels (14.00), 1. FC-TSG Königstein – SG 02 Hoechst (16.00), FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – Concordia Eschersheim (17.00). Sonntag: 1. FC-TSG Königstein II – Frankfurter FC Victoria (12.30), SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach – TSV Lämmerspiel, SG Ober-Erlenbach II – SV Viktoria/Preußen Frankfurt II, SG Eschbach/Wernborn II – TSV Lang-Göns II (alle 13.00), SG Mönstadt/Grävenwiesbach II – SV Teutonia Köppern III, SG Wehrheim/ Pfaffenwiesbach II – Germania Schwanheim

II, EFC Kronberg – SG 08 Praunheim, 1. FCTSG Königstein – FC 02 Rödelheim, SG Eschbach/Wernborn – TSV Lang-Göns, SV 07 Heddernheim II – SGK Bad Homburg II, TuS Weilmünster II – FSG Niederlauken/Laubach II, SC Dortelweil – SG Ober-Erlenbach, FV Hausen – Sportfreunde Friedrichsdorf, SG Kelkheim – Eintracht Oberursel (alle 15.00), SG Mönstadt/Grävenwiesbach – SV Steinfurth II, SV Oberdorfelden – SV Seulberg (16.00), TSV Vatanspor Bad Homburg – DJK Helvetia Bad Homburg, SG BW Schneidhain – SG Oberliederbach II, SV 07 Heddernheim – SGK Bad Homburg, SG Niederems/Esch – FC Mammolshain, TuS Weilmünster – FSG Niederlauken/Laubach (alle 17.00). Turnier in Petterweil: TSG Ober-Wöllstadt – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg (15.00). (gw)

Saisonstart für die Bad Homburger Damen Annabelle Winzig von der HTG Bad Homburg ist in Kaunas Mannschafts-Europameisterin der Altersklasse U18 geworden. Foto: gw für den Mascha Ballhaus unter großem Beifall ihrer Mannschaftskolleginnen sorgte. Neben der Weltmeisterschaft haben sich die deutschen U18-Amazonen auch für das European Youth Olympic Festival qualifiziert, das vom 22. bis zum 30. Juli im ungarischen Györ ausgetragen wird und damit quasi als Generalprobe für die WM in Südamerika gilt. Neben Annabelle Winzig stand in Kaunas noch ein zweiter Bad Homburger auf der Matte: Marcel Frost, der ehemalige Jugend-Sportwart der HTG-Judokas, war bei den Nachwuchs-Europameisterschaften als internationaler Kampfrichter im Einsatz.

Große Auftakt-Party bei der FSG Ober-Eschbach Ober-Eschbach (gw). Der Anfang ist gemacht! Mit einer großen Party ist die neue Frauen-Spielgemeinschaft Ober-Eschbach/ Vortaunus am Sonntag in der Albin-GöhringHalle in die Handball-Saison 2017/18 gestartet.

Donnerstag, 6. Juli 2017

Rund 150 Teilnehmer waren bei der Geburtsstunde dabei, in der Manager Gerhard Döll die Ziele erläuterte – „Wir waren schon klasse, aber wir werden durch den Zusammenschluss jetzt noch besser!“ – und die Spielerinnen das neue blaue T-Shirt mit dem Logo „Gemeinsam stark“ präsentierten. Mit den beiden Torhüterinnen Aleksandra Baranowska (28), die bereits ChampionsLeague-Erfahrung sammelte, und Marieke Naß (20) sowie den Feldspielerinnen Andrea Mertens (21), Barbara Szymanska (22), Jasmin Pfeil (20) und Josepha „Josy“ Kallenbach (23) sind auch die fünf Neuzugänge für die 1. Frauenmannschaft vorgestellt worden, die ab dem 17. September in der 3. Liga West um Punkte spielt. Zum Auftakt steht das HessenDerby bei der SG Kleenheim auf dem Terminplan. Die neue FSG Ober-Eschbach/Vortaunus verfügt außerdem noch über zwei weitere Teams im Frauen-Bereich (Landesliga Mitte und AKlasse) sowie acht Nachwuchsmannschaften, von denen die weibliche A-Jugend auf höchster Ebene spielen soll. Das Team von Trainer Slobodan Jankovic, der bei seiner Arbeit von Eckhard Weber und Jürgen Preilowski unterstützt wird, bestreitet das erste Testspiel am 22. Juli um 16 Uhr in eigener Halle gegen die TG Nieder-Roden. Höhepunkt der Vorbereitung ist die Teilnahme am „Lotto-Cup“ am 26. August in Ludwigsburg.

Bad Homburg (gw). Wie schon zum Saisonstart endete auch der zweite Doppelspieltag in der Tennis-Regionalliga Südwest der Herren für die beiden Hochtaunusmannschaften mit jeweils einem Sieg und einer Niederlage. Mit jeweils 4:4 Punkten stehen Bad Homburg und Kronberg in der Tabelle auf Rang vier und fünf. Aufsteiger TC Bad Homburg, der am Samstag gegen das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal mit 7:2 gewonnen hatte, kassierte einen Tag später im Hessenderby beim TVH Rüsselsheim eine 3:6-Niederlage, während der TEVC Kronberg der 1:8-Schlappe beim TK GrünWeiß Mannheim am Sonntag einen 9:0-Kantersieg gegen Sulzbachtal folgen ließ. Am kommenden Wochenende steht in der Regionalliga nur ein Spieltag auf dem Termin-

plan, wobei der TC Bad Homburg am Sonntag um 11 Uhr den Tabellenzweiten TSV Schott Mainz auf der Anlage im Kurpark erwartet. Parallel zur Herren-Regionalliga beginnt am Wochenende auch die Saison 2017 in der Tennis-Hessenliga der Damen, in der nach dem Rückzug des Offenbacher TC und des STV Hochheim nur sieben Mannschaften antreten. Die Damen des TC Bad Homburg, die Naomi Totka, Cristina Sanchez-Quintanar, Ruxandra Schech, Theresa Kleinsteuber, Alexandra Bezmenov, Jennifer Rink, Michelle von Lier, Marlena Metzinger, Martina Gledacheva und Mannschaftsführerin Lara Scholtze im Aufgebot stehen haben, starten am Samstag um 10 Uhr mit einem Heimspiel gegen den Wiesbadener THC und sind am Sonntag spielfrei. Die Hessenliga-Runde 2017 endet am 30. Juli.

Sentinels krönen die Saison mit einem 64:0-Sieg Bad Homburg (gw). Mit einer makellosen Bilanz haben die Bad Homburg Sentinels am Samstagabend die reguläre Saison 2017 in der Football-Landesliga Mitte beendet, denn im Heimspiel gegen die Saarland Hurricans II gab es mit einem 64:0 im achten Spiel den achten Sieg. Zum Aufstieg in die Oberliga (der vierthöchsten deutschen Spielklasse unter der GFL, der GFL II und der Regionalliga) reicht der Titelgewinn allerdings noch nicht. Nach amerikanischem Vorbild müssen die Kurstädter erst noch die Playoffs erfolgreich bestreiten, in der ab dem 20. August die Koblenz Red Knights sowie entweder die Wiesbaden Phantoms II oder die Offenbach Rhein Main Rockets die Gegner sind. Erstmals in der 20-monatigen Vereinsgeschichte hatte es der Wettergott bei einem Heimspiel der Sentinels nicht gut gemeint mit den Bad Homburgern und deshalb waren bei Nieselregen diesmal zu Sommerferien-Be-

ginn nur rund 500 Zuschauer – darunter Football-Landes-Präsident Robert Huber – ins Sportzentrum Nordwest gekommen. Ihnen wurde trotz herbstlicher Temperaturen jedoch sehr schnell warm ums Herz, denn nach nur sechs Minuten lagen die Hausherren bereits mit 14:0 vorn und von diesem Zeitpunkt an konnte es angesichts der Dominanz der Offense um Quarterback Tim Miscovich keinen Zweifel mehr am Sieger geben. Weiter spielten: Wiesbaden Phantoms II - Pirmasens Praetorians 20:6. Tabelle: 1. Bad Homburg Sentinels 8 375:47 16:0 2. Koblenz Red Knights 7 210:113 11:3 3. Wiesbaden Phantoms II 8 100:74 11:5 4. Offenbach RM Rockets 6 162:112 10:2 5. Pirmasens Praetorians 8 231:195 8:8 6. Fulda Saints 8 123:174 6:10 7. Saarland Hurricans II 8 67:277 4:12 8. Gießen Golden Dragons II 8 113:160 2:14 9. Bad Kreuznach Warriors 7 33:262 0:14

Sport in Kürze Baseball: Die Bad Homburg Hornets bestreiten den letzten Auswärts-Doubleheader der regulären Saison 2017 bei den Regensburg Buchbinder Legionären. Gespielt wird am Samstag um 19 Uhr sowie am Sonntag um 14 Uhr. Tischtennis: Der TTC OE Bad Homburg bietet vom 1. bis zum 6. August in der WingertSporthalle das 3. Butterfly-Sommercamp an, das vom ehemaligen Bundestrainer Horst Heckwolf geleitet wird. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.ttcoe.de/index.php/ trainingscamps.

Fußball: Die Vorrundenbesprechung für die Landesliga Süd beginnt am Freitag um 19 Uhr im Vereinsheim der SG Bruchköbel. Fußball: Zur gemeinsamen Vorrundenbesprechung für die Frankfurter Gruppenligen West und Ost hat Klassenleiter Thorsten Bastian für Samstag um 10 Uhr ins Clubhaus der FG 02 Seckbach eingeladen. Fußball: Im Vereinsheim des 1. FC-TSG Königstein findet am kommenden Dienstag, 11. Juli, die Vorrundenbesprechung für die Saison 2017/18 in den vier Kreisligen statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. (gw)

Quarterback Tim Miscovich (Bad Homburg Sentinels) führt sein Team zum 64:0-Sieg gegen die Saarland Hurricans II. Foto: gw

Donnerstag, 6. Juli 2017

LOKALSPORT

Kalenderwoche 27 – Seite 15

TSG-Rollkunstläufer räumen beim 11. Breitensport-Cup ab Friedrichsdorf (fw). Viel besser kann es nicht laufen: Sieben Rollkunstläufer der TSG Friedrichsdorf gingen beim 11. SGA-Breitensport-Cup in Arheiligen an den Start, sechs davon erkämpften sich einen Platz auf dem Podest. „Wir haben viel trainiert und es ist schön für die Kinder, wenn ihr Eifer belohnt wird“, freute sich Trainerin Verena Preis – selbst fünffache Deutsche Meisterin im Rollkunstlauf.

Platz eins für die jüngste Rollkunstläuferin der TSG Friedrichsdorf: Johanna Lieth begeistert unter anderem mit der Schwanenwaage in ihrer flotten Kür. Foto: TSGF

In Bestform startete gleich zu Anfang die jüngste Teilnehmerin, Johannna Lieth. Die Siebenjährige überzeugte bei den Anfängerinnen Jahrgang 2010-12 durch flottes Übersetzen, schnelle Dreiersprünge und hohe Schwanenwaage. Das Ergebnis: Platz eins ganz oben auf dem Treppchen. Auch Jill Noll und Antonia Weinelt begeisterten die Wertungsrichter bei den Anfängerinnen Jahrgang 2008. Beide zeigten starke Küren mit guten Sprüngen, hohem Flamingo und flotten Pirouetten. Mit ihren fehlerfreien Läufen sicherten sie sich Gold und Silber. Ihre Vereinskameradin Lisanne Reckziegel holte mit schönem Flieger und sicheren Dreiersprüngen Bronze bei den Anfängerinnen Jahrgang 2006/07. Über gute Wertungsnoten und Silber freute sich auch Lina Decker bei den Anfängerinnen Jahrgang 2004/05: Sie begeisterte durch einen schnellen Lauf, starke Pirouetten und hohe Sprünge. Die nächste Goldmedaille für die TSG Friedrichsdorf ging an den zehnjährigen Dominik Lieth in der Gruppe „Freiläufer Jungen“. Er landete bereits zum zweiten Mal in dieser Saison ganz oben auf dem Podest. Eine fehlerfreie Kür mit schöner Einfußstand-Pirouette und sauber gestandenen Rittbergern zeigte auch Sophia Sielmann bei den Freiläuferinnen Jahrgang 2007/08. Die neunjährige Friedrichsdorferin erreichte damit Platz acht gegen starke Konkurrentinnnen in einem 14-köpfigen Teilnehmerfeld. Bereits in den nächsten Tagen geht es für die Top-Rollkunstläufer der TSG Friedrichsdorf nach Freiburg: Helena Dambacher und Jakob Brunnengräber starten dort bei den Süddeutschen Meisterschaften für die sie gerade nominiert wurden.

Goldene Medaillen für den Leichtathletik-Nachwuchs Hochtaunus (fk). Reichlich Titel, Edelmetall, und diverse Quali-Normen für deutsche und süddeutsche Meisterschaften gab es für den Leichtathletik-Nachwuchs aus dem Taunus bei den hessischen Meisterschaften der Jugend A sowie der Altersklassen M/W 14 und 15 in Neu-Isenburg. Zwei goldene Plaketten, über 400 Meter (55,62 Sekunden/DM-Norm) und 100 Meter Hürden (14,37 Sekunden/DMNorm), gingen an Siebenkämpferin Elena Kelety (Königsteiner LV). Im Schlepp von Nationalmannschafts-Athletin Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach/4:34,84 Minuten) lief Anna Schösser (HTG Bad Homburg) über 1500 Meter als Vizemeisterin neuen Kreisrekord und DM-Norm. Die Kurstädterin – sie gehört noch der jüngeren B-Jugend an – verbesserte die fast zwölf Jahre alte Bestmarke von Anna-Katharina Plinke (Usinger TSG) um fast zwölf Sekunden und wird in Deutschland nun auf Position acht geführt. Schösser war zudem noch am Vortag über 400 Meter (59,40 Sekunden) am Start, wo sie als Fünfte die Quali für die „Süddeutschen“ erreichte. Eine ganze Reihe an Medaillen ging an Athleten aus der Taunusregion, die aber „in Diensten“ externer Vereine aktiv sind. Die Bad Homburgerin Anabel Peine holte im Hochsprung mit guten 1,72 Meter den Hochsprungtitel für die LG Eintracht Frankfurt und die DM-Norm. Vereinskollegin Katharina Plock (Oberursel/noch B-Jugend) ließ mit 5,73 Meter (süddeutsche Norm) im Weitsprung nichts anbrennen und wurde noch Vizemeisterin über die 100 Meter Hürden (14,88 Sekunden). Hessen-Silber gab es auch für die LG-Athletin Maira Gauges (aus Weißkirchen) für 25,28 Sekunden (DM-Norm) über 200 Meter. Den Weitsprung beendete Gauges mit 5,54 Meter (SDM-Norm) als Dritte und über die Kurzhürden stand Platz Fünf (15,39 Sekunden) zu Buche. Bei den Jungs landete Etienne Grandemange (TSG Oberursel) bei 6,20 Meter (8.) in der Sprunggrube und lief die 100 Meter in 11,94 Sekunden (Vorlauf). In der ersten Sprintrunde war auch für Jonas Hennig (11,89 Sekunden) und Thorben Maneth (B-Jugend/beide SGK Bad Homburg/12,24 Sekunden) Endstation. Top-Nachwuchsmann im Schülerbereich war mit drei Titeln und einmal Silber Aaron Heinz (MTV Kronberg/M15). Überragend seine 10,77 Sekunden (DM-Norm) über 80 Meter Hürden, mit denen er den fast 21 Jahre alten Kreisrekord von Christian Kühne (LC Steinbach) um 0,12 Sekunden verbesserte. Ganz

Jubel bei den C-Juniorinnen der DJK: Nach spannendem Spiel sichern sie sich den Sieg in der Kreisliga Frankfurt. Foto: DJK

DJK-Mädchen holen sich die Meisterschaft in der Kreisliga Bad Homburg (hw). Die C-Juniorinnen der DJK haben die Meisterschaft in der Kreisliga Frankfurt gewonnen – das Regiebuch hätte Alfred Hitchcock schreiben können. Im letzten Meisterschaftsspiel benötigten die Mädchen aus Kirdorf lediglich ein Unentschieden, um als Meister die Saison zu beenden. Trotz sommerlicher Hitze kamen zahlreiche Eltern und Freunde zur Unterstützung der Mädels an den Wiesenborn. Nach der ersten Halbzeit stand es noch torlos unentschieden in einer spannenden Partie. Doch mit Beginn der zweiten Halbzeit überschlugen sich die Ereignisse. Die DJK ging in der 40. Minute durch einen verwandelten Handelfmeter viel umjubelt in Führung. Doch die Freude währte nur kurze Zeit, denn die Mädels von Blau-Gelb Frankfurt drehten innerhalb von sieben Minuten in ein 1:2 aus Sicht der DJK. Nun kamen die klassischen

DJK-Tugenden zum Tragen: Team- und Kampfgeist. Das Team um die beiden Trainerinnen Natalie Paul und Laura Fuchs behielt die Ruhe und erkämpfte sich eine Chance nach der anderen. Drei Minuten vor Ende der Partie erzielten die DJKlerinnen den Ausgleich. Der Jubel kannte keine Grenzen. Nach Abpfiff wurde noch lange mit Eltern und Freunden am Wiesenborn gefeiert. „Nach Gewinn des Kreispokals haben die C-Juniorinnen mit Blick auf die ganze Saison mehr als verdient das Double gewonnen“, sagte Carlo Faulhaber, der sportliche Leiter. Um auch zukünftig Meisterinnen am Wiesenborn zu haben, veranstaltet die DJK derzeit eine Reihe von Probetrainings für fußballinteressierte Mädchen der Jahrgänge 2006 und jünger. Informationen zu den einzelnen Terminen gibt es bei Carlo Faulhaber per E-Mail an [email protected].

stark auch die Leistung im Diskusring mit 49,01 Metern (DM-Norm) und mit der Kugel (13,39 Meter). Über 100 Meter (11,56 Sekunden/DM-Norm) holte Heinz noch „Silber“. Beim Nachwuchs der W15 gingen zwei Hessentitel an Jette Priedemuth (Königsteiner LV). Die Kaderathletin machte es aber sehr spannend, gelangen die entscheidenden Weiten erst im letzten Versuch. Die 29,70 Meter mit dem Diskus waren die „SDM-Norm“, die 39,74 Meter beim Hammerwerfen erneut die Quali für die „Deutschen“. Im Kugelstoßen knackte Jette mit 11,08 Meter (6./SDMNorm) noch erstmals die Elfer-Marke. Für Jana Hennemann (HTG) wurden 27,70 Meter (Diskus/4.) und 30,45 Meter (Speer/6.) notiert. Die beiden einzigen Taunus-Mädels in der jüngeren W14 konnte die Qualifikation für die „Süddeutschen“ bejubeln. Lea Borngräber (TV Weißkirchen) wurde mit dem Speer (33,52 Meter) Vizemeisterin, und Anna-Lena Peine (HTG) lief sich über 800 Meter (2:34,21 Minuten).

Erfolgreiche Judokas der HTG Bad Homburg: Maria Frost, David Faulstich, Ernst Zimmerer, Nils Langbecker und Michel Markloff (v.l.). Foto: gw

HTG-Judokas erkämpfen in Holland vier Silbermedaillen

Anna Schösser (HTG Bad Homburg) verbessert den Kreisrekord über 1500 Meter als Zweite auf 4:39,39 Minuten und gehört damit in ihrer Altersklasse zu den Top-Ten in Deutschland. Foto: fk

Bad Homburg (gw). Vor Beginn der Sommerferien sind die Judokas der HTG bei verschiedenen Veranstaltungen auf die Matte gegangen und haben dabei wertvolle Wettkampferfahrungen gesammelt. Bei einem mit knapp 1400 Teilnehmern aus 20 Nationen besetzten Turnier im holländischen Venray machten die Judokas aus dem Taunus mit dem Gewinn von vier Silbermedaillen, einmal Bronze und drei fünften Plätzen auf sich aufmerksam. Die vier Endkämpfe bestritten Mia Saric, Tim Renner, Franziska Winzig und Diana Süß, die nach langer Verletzungspause ein vielversprechendes Comeback feierte. Die Bronzemedaille holte sich Matthias Klimeck bei den Männern in der 60-Kilogramm-Klasse. Wesentlich kürzer war die Anreise für die U16-Mannschaft der HTG, die sich in der Mehrzweckhalle in Kalbach in der Besetzung Marek Zimmermann, Ron Schwarzer, Bruno

Rhein, Felix Barop, Lucas Gerst, Tim Renner und Lucas Goncalves beim deutschen Jugendpokal mit der Elite im Bereich des DJB messen durfte. Dem 3:2-Sieg gegen den JV Shidosha Berlin standen Niederlagen gegen den späteren Turniersieger TH Eilbeck aus Hamburg und den bayerischen Vizemeister TSV Abensberg gegenüber. Bei den deutschen Katameisterschaften in Berlin-Hoppegarten war die HTG durch David Faulstich und Maria Frost erstmals mit zwei Teilnehmern vertreten, die sich mit ihrer „Katame-no-kata“ im Paar-Wettbewerb allerdings nicht für die Endrunde qualifizieren konnten. Maria Frost hat in Maintal die Prüfungen zum 2. Dan erfolgreich abgelegt und mit Nils Langbecker und Michel Markloff (beide 1. Dan) sowie Ernst Zimmerer (3. Dan) gibt es ab sofort noch drei weitere Träger der Meister-Gürtel im Feri-Sportpark.

HOCHTAUNUS VERLAG

Seite 16 – Kalenderwoche 27

Donnerstag, 6. Juli 2017

Bad Homburger Tafel plant „Tafel der Vielfalt“ Bad Homburg (hw). Sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und eine Mahlzeit einzunehmen – es gibt wahrscheinlich kein älteres und vor allem kein universelles Ritual, um Differenzen zwischen Menschen zu überwinden. An eben diesen Gedanken knüpft das Projekt „Tafel der Vielfalt“ der Bad Homburger Tafel an: ein gemeinsames Essen von Menschen aus ganz unterschiedlichen Kontexten – sei es kultureller, sei es sozialer Art – als Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Mit der Idee für dieses Projekt

ging Tobias Krohmer aus der Steuerungsgruppe der Tafel länger schwanger. Als das Landratsamt dann zur Vorbereitung der ersten interkulturellen Woche im Hochtaunus einlud, kam ihm dies wie ein Wink des Himmels vor. Für die interkulturelle Woche, die vom 22. bis 29. September stattfinden soll, gab es noch keine Abschlussveranstaltung. Hier brachte Krohmer seine Idee der „Tafel der Vielfalt“ ein. Und sie kam gut an. Dank der Unterstützung von Koordinatorin Annette Goy konnte schnell ein Veranstaltungsort gefunden wer-

den – die Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf. Dort, so viel steht nun fest, soll die „Tafel der Vielfalt“ am 29. September in Form eines Benefizessens zugunsten der Tafel stattfinden. Geplant ist, ein Büfett anzubieten mit Speisen, die von Tafelkunden sowie von Geflüchteten nach eigenen Rezepten sorgsam zubereitet worden sind. Nicht nur für das leibliche Wohl soll gesorgt werden, sondern mit einem kulturellen Rahmenprogramm auch für das „geistige“. Für die weitere Umsetzung des Projekts wird noch Unterstützung benötigt.



DA N K S AG U N G



Luciano Mugnano

Dabei ist jeder willkommen, der bei der Realisierung der Idee mitwirken möchte: Tafelkunden, die sich mit einem Rezept für das Büfett einbringen möchten ebenso wie Sponsoren, die sich an der Finanzierung der für die Zubereitung der Speisen erforderlichen Lebensmittel beteiligen möchten; auch Kulturschaffende aus der Region, die einen Beitrag zum Unterhaltsprogramm leisten wollen. Nähere Informationen gibt es bei Tobias Krohmer: Telefon 06172-308869 oder E-Mail [email protected].

WIR GEDENKEN

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10. 02. 1938 – 12. 06. 2017

Danke



für die Trauerbegleitung und Trauergrüße.

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Fam. Heiner

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG Ev. Erlöserkirche Stadtmitte Sonntag, 9. Juli 10 Uhr Familien-Gottesdienst mit Taufen (Hoeltz) 11.30 Eucharistiefeier der katholischen Gemeinde St. Marien

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener Straße Sonntag, 9. Juli 10 Uhr Gottesdienst (Kufner)

Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach, Gemeindezentrum Holzweg Sonntag, 9. Juli Ev. Christuskirche 9.30 Uhr Gottesdienst Berliner Siedlung in Ober-Erlenbach Sonntag, 9. Juli (Diefenbach) 10 Uhr Gottesdienst (Dr. Meng) 10.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Ober-Eschbach Ev. Waldenser-Kirche (Diefenbach) Dornholzhausen Sonntag, 9. Juli Kapelle der 10 Uhr Gottesdienst (Schrick) Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße Ev. Gedächtniskirche Sonntag, 9. Juli Kirdorf 10 Uhr Wort-Gottesdienst Sonntag, 9. Juli 8.30 Uhr Früh-Gottesdienst Kath. Kirche St. Marien Stadtmitte (Marte) Sonntag, 9. Juli 10 Uhr HauptGottesdienst (Marte) 9.30 Uhr Eucharistiefeier im Gemeindehaus Ev. Kirche Gonzenheim 11.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 9. Juli in der Erlöserkirche 10 Uhr Gottesdienst (Bergner) Kapelle der Maria-Ward-Schule, Weinbergsweg Ev. Gemeinde, Sonntag, 9. Juli Elisabethenstraße 23 Sonntag, 9. Juli 9 Uhr Eucharistiefeier 10 Uhr Gottesdienst und Kinder-Gottesdienst

Kath. Kirche Heilig-Kreuz Gonzenheim Samstag, 8. Juli 18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-Jesu Gartenfeld Sonntag, 9. Juli 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Johannes Kirdorf Sonntag, 9. Juli 9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Martin Ober-Erlenbach Samstag, 8. Juli 18 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 9. Juli 10.30 Uhr Heilige Messe Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5 Sonntag, 9. Juli 9 Uhr Heilige Messe 12 Uhr portug. Gottesdienst Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9 Sonntag, 9. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF Ev. Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstraße Sonntag, 9. Juli 21 Uhr Sommerkirche zur Reformation, Thema: „Freundschaft hält“ (R. Guist) Ev. Kirche Köppern Sonntag, 9. Juli 10 Uhr Gottesdienst auf dem Batschkappenfest, Musik „Heaven’s Sake“ und Volkschor Köppern (Maas-Lehwalder) Ev.-Method. Kirche Wilhelmstraße Sonntag, 9. Juli 10 Uhr Gottesdienst (Kappaun) Ev. Kirche Seulberg Samstag, 8. Juli 10 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 2 (Couard) 16 Uhr Gottesdienst mit Goldener Hochzeit (Couard) Sonntag, 9. Juli 9.45 Uhr barrierefreier Gottesdienst im Gemeindehaus (Dr. Huth)

Ev. Kirche Burgholzhausen Samstag, 8. Juli 18 Uhr Vorabendmesse der katholischen Gemeinde Heilig Kreuz Sonntag, 9. Juli 11 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion der katholischen Gemeinde Heilig Kreuz Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-Straße Sonntag, 2. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst Kath. Kirche St. Bonifatius Seulberg Sonntag, 9. Juli 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Josef Köppern Samstag, 8 Juli 18 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche Heilig Kreuz Burgholzhausen Samstag, 8. Juli 18 Uhr Vorabendmesse in der ev. Kirche, Alt Burgholzhausen 22 Sonntag, 9. Juli 11 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion in der ev. Kirche, Alt Burgholzhausen 22

Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg Montag, 10. Juli 18.30 Uhr evangelischer Gottesdienst (Maas-Lehwalder) Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1 Dienstag, 11. Juli 18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186) Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Talstraße 12 Sonntag, 9. Juli 9.30 Uhr AbendmahlsGottesdienst 13.30 Uhr AbendmahlsGottesdienst Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf, Am Houiller Platz 4, Eingang D Sonntag, 9. Juli 11 Uhr Gottesdienst

Donnerstag, 6. Juli 2017

HOCHTAUNUS VERLAG

Kalenderwoche 27 – Seite 17

Der Traum vom Segeln und Fliegen über den Taunus Sommerzeit ist Erlebniszeit. Sechs Wochen lang rücken Klassenarbeiten, Hausaufgaben und Alltagsstress in den Hintergrund und machen Platz für Spaß und Abenteuer mit der Familie. In fernen Ländern, aber auch direkt vor der Haustür. Oder besser gesagt in luftiger Höhe. Unsere Sommerserie „Ganz oben im Taunus“ richtet den Blick gen Himmel und zeigt, wo es Spannendes, Abenteuerliches oder einfach nur Schönes gibt. Zum Beispiel im Segelflieger des Luftsportclubs Bad Homburg oder im Helikopter der Rotorflug Friedrichsdorf. 

Von Sebastian Theuner

Hochtaunus. Die wunderschönen Taunuslandschaften einmal von hoch oben aus der Luft betrachten – in der Region bieten sich hierfür gleich zwei ausgezeichnete Gelegenheiten. Ein Besuch beim Luftsportclub (LSC) Bad Homburg zeigt: Das Segelfliegen bringt eine ganz eigene Faszination mit sich. Die Rotorflug GmbH in Friedrichsdorf ermöglicht das einmalige Erlebnis eines Hubschrauberflugs. Pünktlichkeit und Verlässlichkeit sind HorstWalter Schwager wichtig. Als er sich am Vormittag telefonisch meldet, bittet er darum, das für später verabredete Treffen am Anspacher Flugplatzgelände etwas nach hinten zu verschieben. Er werde in den kommenden Stunden erst einmal in der Luft unterwegs sein und könne nicht genau sagen, wann er wieder zur Landung ansetzen werde. Beim zweiten Anruf hat er schon wieder festen Boden unter den Füßen. Sein Flug habe doch nicht so lange gedauert wie ursprünglich gedacht. Und so hat der Pressesprecher des Luftsportclubs Bad Homburg (LSC) nun Zeit, um über sein sportliches Hobby zu erzählen. Das Segelfliegen hat für Schwager insbesondere auf der emotionalen Ebene eine große Bedeutung: „Für uns Piloten geht der alte Menschheitstraum vom Fliegen in Erfüllung.“ Das Naturerlebnis sei für ihn entscheidend, die Bilder hängen ihm nach eigener Aussage noch stundenlang nach. Doch so schön der Ausblick von oben auch ist, nicht jeder Flug verläuft nach Plan. Bei nahezu wolkenfreiem Himmel sei es am heutigen Tag sehr schwierig gewesen, Gebiete mit warmer, aufsteigender Luft auszumachen, welche für die eigene Höhengewinnung unerlässlich ist. Schwager, der in seiner 18-jährigen Flugkarriere bislang um die 1150 Flugstunden gesammelt hat, betont: „Bei solchen Bedingungen ist Erfahrung ganz entscheidend.“ Und diese wird den jungen Nachwuchspiloten beim Luftsportclub seit vielen Jahren vermittelt. Der Verein aus Bad Homburg blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits 1951 gegründet, wurde sechs Jahre später der Flugplatz Anspach eröffnet, dessen Betreiber der LSC seitdem ist. 140 aktive Mitglieder machen ihn zum größten Luftsportverein im Taunus, die vereinseigene Flotte umfasst von Schulflugzeugen über Hochleistungsflieger bis hin zu Motormaschinen ein breites Spektrum. Auf dem Flugplatzgelände zwischen Wehrheim und Neu-Anspach befindet sich auch das Clubheim des Vereins, welcher sich laut Schwager durch ein „großes Gemeinschaftsgefühl“ auszeichnet. Regelmäßig treffen sich

dort langjährige Mitglieder, auch jene, die aufgrund des Alters heute nicht mehr in ein Segelflugzeug steigen.

Ein typischer Tag am Flugplatz Damit sich jedoch auch die Szene der aktiven Piloten erhält, nimmt die Nachwuchsförderung beim LSC eine wichtige Rolle ein. Ab einem Alter von 14 Jahren ist es jungen Menschen möglich, das Segelfliegen in der etwa zweijährigen Ausbildung zu erlernen. Wer sich zunächst einmal einen Eindruck von der Sportart verschaffen will, kann dies bei einem der fast ganzjährlich angebotenen Gastflügen tun. Der sogenannte „Schnuppertag“ lädt darüber hinaus ein, das komplette Prozedere eines typisch verlaufenden Tages am Flugplatz mitzuerleben. Denn der Aufgabenbereich für die Piloten umfasst weitaus mehr als nur das reine Fliegen. Bereits um etwa neun Uhr versammeln sich an einem typischen Sommertag Schüler, Fluglehrer, Flugleiter, Windenfahrer und Schlepppiloten auf dem Gelände des LSC. Bevor es losgehen kann, werden zunächst die Wetterlage und der Wind eingehend studiert. Dann ist Teamarbeit gefragt. Damit ein Flieger überhaupt in die Luft kommt, müssen am Boden verschiedene Aufgaben übernommen werden. Horst-Walter Schwager sieht den Segelflugsport deshalb als eine gute Charakterschule: „Das Team ist alles. Man ist nur in der Gemeinschaft erfolgreich und muss sich auf den anderen verlassen können.“ Sind alle Vorbereitungsmaßnahmen getroffen, kann es endlich richtig losgehen. Im Laufe des Tages kommt jeder mal zum Fliegen, muss aber auch helfen. Gegen 19 Uhr neigt sich der Flugtag langsam dem Ende zu. Ist die letzte Landung erfolgt, werden die Maschinen ausgeräumt und zu guter Letzt vom Schmutz befreit. Der Erwerb der ersehnten Lizenz stellt die jungen Flugschüler freilich vor so manche Herausforderung. Bei den ersten Versuchen müssen sie den Flieger lediglich in der Luft halten und steuern, „das können die Schüler sofort“, erklärt Schwager. Komplizierter sei da schon der Kurvenflug, da der Einsatz der verschiedenen Ruder richtig koordiniert werden müsse. Am anspruchsvollsten ist laut dem LSC-Pressesprecher die Landung. Auch die theoretische Ausbildung hat es in sich. In sieben verschiedenen Fächern erlangen die Schüler ein umfangreiches Hintergrundwissen, behandelt werden Themen wie Technik, Meteorologie, Navigation, Luftrecht, Verhalten in besonderen Fällen und menschliches Leistungsvermögen.

Segelfliegen – nichts für nebenbei Besondere körperliche Voraussetzungen muss man laut Schwager für das Segelfliegen nicht mitbringen, es reicht aus, „normal gesund zu sein“ – was allerdings von einem Fliegerarzt bestätigt werden muss. Nach mindestens 25 Starts in Begleitung eines Fluglehrers dürfen die Jungpiloten zum ersten Mal alleine fliegen. Für die Schüler ist das ein ganz besonde-

Ein Hubschrauberflug verspricht ein unvergessliches Erlebnis. Bei einem Schnupperkurs bei Foto: Rotorflug Rotorflug ist es sogar möglich, selbst einmal das Steuer zu übernehmen. res Erlebnis: „Der erste Flug alleine ist einfach genial, das ist etwas, was man nie vergessen wird.“ Einzig der hohe Zeitaufwand bereitet dem einen oder anderen Probleme: „Heute gibt es für die jungen Leute viel mehr Ablenkungsmöglichkeiten, mit der ersten Freundin kommt es bei vielen zum Knick.“ Will heißen: Segelfliegen ist nichts, was man mal eben nebenbei macht. Als bedauerlich empfindet Schwager die geringe Frauenpräsenz im Sport. Gerade einmal sieben Prozent beträgt ihr Anteil im Schnitt in den deutschen Vereinen. Dabei sieht er das weibliche Geschlecht als geradezu prädestiniert für den Segelflugsport: „Multitasking-Fähigkeiten sind sehr wichtig, da man während des Flugs viele Dinge gleichzeitig koordinieren muss.“ Vor allem der taktischen Komponente misst Schwager, der das Fliegen gerne mit dem Schachspiel vergleicht, eine hohe Bedeutung zu. Während der LSC-Pressesprecher die verschiedenen Herausforderungen des Segelflugsports beschreibt, herrscht auf dem großen Start- und Landefeld reger Betrieb. Es ist bereits spät am Nachmittag, als sich eine Discus 2a vom deutschen Hersteller Schempp-Hirth am Himmel zeigt und den Flugplatz unterhalb des großen Feldbergs ansteuert. Im Cockpit des Wettkampffliegers sitzt Jan Omsels, der im Jahr 2013 den deutschen Meistertitel im Streckenflug erringen konnte. Gemeinsam mit ihm hatte sich Schwager am frühen Vormittag auf in die Luft gemacht, der Route des Profis durch die schwierigen Bedingungen jedoch nicht folgen können. Omsels hingegen nahm nach zwischenzeitlichen Problemen noch Kurs in Richtung Sauerland. „Das ist der Unterschied zwischen einem Könner und einem Durchschnittspiloten, der bei der schwierigen und brüchigen Blauthermik nicht vom Platz weggekommen ist“, sagt Schwager anerkennend. 350 Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde zeigen die Messgeräte von Omsels am Ende an. Dass es in der Luft auch mal zu heiklen Situationen kommen kann, ist den Piloten bewusst. Deshalb betont Omsels: „Es ist wichtig, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten und seines Wissens zu bewegen. Sonst kann es schnell sehr gefährlich werden.“ Aus diesem Grund werde bereits in der Flugausbildung großer Wert auf die Beurteilung des eigenen Leistungsvermögens gelegt. „Es geht darum, persönliche Grenzen zu akzeptieren“ sagt Schwager, der selbst keine Wettkämpfe fliegt.

Helikopter-Schnupperkurs

Erfolgsgarant: Jan Omsels fliegt für den LSC Bad Homburg und sicherte sich 2013 den deutschen Meistertitel im Streckenflug. Das enge Cockpit seiner Discus 2a lässt ihm während des Flugs kaum Bewegungsfreiheit. Foto: Theuner

Fliegerisches Können ist allerdings nicht nur in Segelflugzeugen gefragt. Etwa 20 Autominuten von Anspacher Flugplatz entfernt, heben regelmäßig Luftfahrzeuge eines ganz anderen Typs ab. Die Rotorflug mit Hauptsitz in Friedrichsdorf bietet seit 1972 ein breites Spektrum an Hubschrauberflügen an. Von acht verschiedenen deutschen Standorten sowie von Palma de Mallorca aus werden verschiedene Einsätze geflogen, die Helikopter beispielsweise für Intensivtransporte, Kontrollflüge sowie Film- und Fotoflüge genutzt. Doch auch Jedermann-Hubschrauberflüge sind bei dem Unternehmen möglich. Laut Pe-

tra Aufsatz, in Friedrichsdorf zuständig für den Flugbetrieb, sind hierfür „keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Man sollte einfach über eine normale körperliche Konstitution verfügen und möglichst aus eigener Kraft in den Hubschrauber einsteigen können.“ Nicht gravierende Behinderungen würden aber ebenso kein Hindernis darstellen. Gesunden Personen bietet sich gar die Möglichkeit eines ganz besonderen Highlights: Sie können bei einem Schnupperkurs unter Aufsicht und mit Hilfestellung eines Fluglehrers versuchen, einen Hubschrauber selbst zu steuern – für Aufsatz ein „spannendes und herausforderndes Erlebnis.“ Ob im Segelflieger oder im Hubschrauber – Interessierte erwartet sowohl am Anspacher Flugplatzgelände als auch in Friedrichsdorf ein spektakuläres Flugerlebnis und gewiss eine ganz neue Perspektive auf die Taunusregion.

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Der Luftsportclub Bad Homburg hat sein Clubheim in der Westerfelder Straße 1 in Obernhain, Telefon 06081-56633 (Tower) oder 06081-980087 (Clubheim), E-Mail: [email protected], Internet: https:// www.lsc-badhomburg.de. Eine etwa zweijährige Flugausbildung kostet je nach Begabung und Einsatz etwa 1900 Euro. Die Gastfluggebühren betragen als Selbstkostenbeteiligung für Segelflüge pauschal bis 20 Minuten je Start 20 Euro, für Motorsegler pauschal bis zehn Minuten für eine Person je Start 25 Euro, für ein Motorflugzeug pauschal bis zehn Minuten für eine bis drei Personen je Start 50 Euro. Interessenten können an Wochenenden ab 11 Uhr einfach vorbeikommen und am Turm ein Vorstandsmitglied oder einen Fluglehrer nach einem Gastflug fragen. Für Motor-Gastflüge – und nur für diese – kann man auf dem Turm auch Gutscheine kaufen. Die Rotorflug GmbH Friedrichsdorf in der PeterGeibel-Straße 24, Telefon 06007-91410 ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr besetzt. Termine für Flüge außerhalb dieser Zeiten sind nach Absprache auch möglich. Anfragen per E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.rotorflug.com/de. Ansprechpartnerin am Standort Friedrichsdorf ist Petra Aufsatz, E-Mail: petra.aufsatz@ rotorflug.com. Die Flüge kosten zwischen 269 Euro für zehn Minunten und 1139 Euro für 60 Minuten. Die Preise sind Komplettpreise für den ganzen Hubschrauber – vier Passagiersitzplätze – inklusive Mehrwertsteuer. Flüge sind vor Flugantritt bar zu bezahlen oder vorab per Überweisung. Während der Sommerferien in Hessen bietet Rotorflug bis 11. August den Lesern der Oberurseler/Bad Homburger/ Friedrichsdorfer Woche einen Familienrabatt für Eltern oder Großeltern plus einem oder zwei Kindern von zehn Prozent.

Erinnerungen an die Schulzeit Bad Homburg (hw).In einer Gesprächsrunde weckt Wolfgang Zimmermann am Montag, 10. Juli, im Rind’schen Bürgerstift in der Gymnasiumstraße 1-3 ab 15.30 Uhr Erinnerungen an die Schulzeit anno dazumal, als noch der spanische Rohrstock, Backpfeifen, Kopfnüsse, Arreststrafen und Strafarbeiten wie das hundertmalige säuberliche Schreiben des Satzes „Lerne Ordnung, übe sie, Ordnung spart Dir Zeit und Müh´!“ zum Schulanfang gehörten. Es darf miterzählt und mitgeschmunzelt werden. Gäste sind willkommen.

HOCHTAUNUS VERLAG

Seite 18 – Kalenderwoche 27

Führung „Rund um die Saalburg“ Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt für Samstag, 8. Juli, um 14 Uhr zu der Führung „Rund um die Saalburg“ ein. Nach einer Einführung im Kastell geht es auf den 2,4 Kilometer langen „Rundweg Saalburg“. Dort lernen die Teilnehmer „im Vorbeigehen“ archäologische Denkmäler und Rekonstruktionen kennen. Es sind sowohl Relikte aus der Römerzeit als auch Rekonstruktionen, die während des Wiederaufbaus der Saalburg um 1900 errichtet worden sind. Hier werden auch langjährige Saalburgbesucher noch das eine oder andere entdecken, was ihnen bisher verborgen blieb. Zunächst trifft man auf Überreste aus der Römerzeit: direkt am Kastell auf den Bereich des ehemaligen Dorfes, dann auf römische Feldlager. Weiter geht es zum Limesdurchgang, wo die Gäste erfahren, welche Aufgabe der Limes erfüllte, wie er im Laufe seines Beste-

hens sein Aussehen veränderte und wie dort vor 1800 Jahren der Grenzverkehr funktionierte. Danach liegen Rekonstruktionen am Weg, die aus den Jahren des Wiederaufbaus der Saalburg um 1900 stammen: die Überreste von Lagern, die nach dem Vorbild der römischen Feldlager von preußischen Pionieren errichtet worden sind. Vorbei geht es an der Jupitersäule, die vor einiger Zeit aufwendig restauriert wurde. Den Abschluss bildet das Mithrasheiligtum, die Rekonstruktion eines Tempels für den Geheimkult des Gottes Mithras. Nähere Informationen zum Rundweg unter www.saalburgmuseum.de. Die eineinhalb- bis zweistündige Führung kostet vier Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder, zuzüglich Eintritt (fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder und zehn Euro für Familien). Festes Schuhwerk ist erforderlich.

Die

Donnerstag, 6. Juli 2017

Bad Homburger Woche sucht eine Urlaubsvertretung für folgendes Gebiet:

Dornholzhausen: Kälberstücksweg / Graf-Stauffenberg-Ring

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Vollsperrung im Hessenring Bad Homburg (hw). Wegen Erneuerung der Versorgungsleitungen nach einem Wasserrohrbruch muss der Hessenring zwischen der Schleußnerstraße und Jacobistraße in Fahrtrichtung Pappelallee ab Montag, 10. Juli, gesperrt werden. Die Bauarbeiten dauern bis

voraussichtlich Anfang August. Eine Umleitung wird über die Schleußnerstraße und Frölingstraße ausgewiesen. Die Straße ist in dieser Zeit für Anlieger nur von der Jacobistraße kommend, entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung, anfahrbar.

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Kalenderwoche 27 – Seite 19

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Seite 20 – Kalenderwoche 27

HOCHTAUNUS VERLAG

Donnerstag, 6. Juli 2017

Schulwehr meistert ihren ersten Einsatz mit Bravour Bad Homburg (eh). „Volle Einsatzbereitschaft“ hieß es für neun Schülerinnen der Maria-Ward-Schule. Sie sind die erste Löschgruppe der Schul-Feuerwehr, die im Rahmen einer Projektwoche bei den Bad Homburger Brandschützern das Retten, Bergen, Löschen und Schützen erlernt hat. Die Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren sind für ihr Training komplett mit Helm, Handschuhen, Schutzschuhen und Uniform ausgestattet. „Ziel der Projektwoche ist das Erlernen eines routinemäßigen Löscheinsatzes gemäß der gültigen Jugendfeuerwehr-Übungsregeln“, sagte Feuerwehrchef Daniel Guischard. Los ging es mit einem „Fire Fashion Day“, einer kleinen Modenschau, bei der die Schülerinnen die Uniformen der Feuerwehr kennenlernten und dabei schon sehr begeistert waren. Beim Umgang mit Pumpen, Schläuchen und Geräten mussten die Mädchen bei einem speziellen Sporttraining mächtig ran. Hierzu hatten die Feuerwehrleute einen als „Bootcamp“ bezeichneten Sportparcours aufgebaut, der in den Anforderungen den Einstellungstests bei Feuerwehr und Polizei glich. Daneben lernten die Schülerinnen in der einwöchigen Projektwoche Wissenswertes über die Organisation der Bad Homburger Feuerwehr und deren Ausstattung. In den Einsatzübungen wurde es dann ernst. Ob es einen

Brand zu bekämpfen galt oder ob die ausgefahrene große Drehleiter erklommen werden musste – mit Hilfe des vierköpfigen Betreuerteams bestehend aus Tobias Klotz, Manfred Desor, Uwe Wolf und Peter Dietz lernten die Mädchen den Alltag der Bad Homburger Brandschützer unmittelbar kennen. „Es ist eine wunderbare Beziehung entstanden“, berichtete Daniel Guischard.

Frauen für die Wehr gewinnen „Ich freue mich sehr, dass die Bad Homburger Feuerwehr als erste Wehr in der Modellregion ein solches Projekt anbietet“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes bei der Präsentation und zeigte sich von der Leistung der Schülerinnen sehr beeindruckt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, noch mehr Mädchen und Frauen für den ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr zu begeistern“, sagte Hetjes. Schließlich liegt der Anteil der Frauen bei den Feuerwehren im Hochtaunuskreis bei 13 Prozent. Gemeinsam mit dem Staatssekretär im hessischen Innenministerium, Werner Koch, Branddirektor Guischard, dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands Norbert Fischer, Uwe Wolf vom Stadtkreisfeuerwehrverband Bad Homburg und Schulleiterin Michaela Eder beobachtete der OB die erste Einsatz-

Die Schülerinnen freuen sich, dass die Übung reibungslos geklappt hat. Beim „Löschen“ in voller Feuerwehr-Uniform sind sie ordentlich ins Schwitzen geraten. Foto: Ehmler

Die Kooperationsvereinbarung „Feuerwehr in der Schule“ unterzeichnen Brandrat Daniel Guischard, Schulleiterin Michaela Eder, Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Staatssekretär Werner Koch, Norbert Fischer und Uwe Wolf (v. l.). Foto: Ehmler übung der Maria-Ward-Schul-Feuerwehr. Die Bad Homburger Feuerwehr setzt als erste Wehr der Modellregion im Hochtaunuskreis ein Projekt aus dem Konzept „Hessische Jugend-Feuerwehr macht Schule“ um, das von der hessischen Jugendfeuerwehr, dem Kreisfeuerwehrverband sowie dem hessischen Innenministerium und dem hessischen Kultusministerium initiiert wurde. Das Konzept sieht auf verschiedenen Ebenen eine enge Kooperation zwischen der örtlichen Feuerwehr und den ortsansässigen Schulen vor. Hierbei geht es um Mitgliedergewinnung, darüber hinaus aber insbesondere um die Vermittlung von Werten: Spaß, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft, Mitbestimmung und Vielfalt stehen im Programm. „In dem Projekt haben sich zwei Partner mit sehr ähnlichen Werten gefunden. Ich freue mich für unsere Schülerinnen sehr über dieses bereichernde Angebot“, sagte Schulleiterin Michaela Eder. Anlässlich der ersten Projektwoche der „Maria-Ward-Schul-Feuerwehr“ unterzeichneten Koch, Hetjes, Guischard, Eder, Fischer sowie Wolf einen Kooperationsvertrag. Das Land Hessen fördert das Projekt mit bis zu 3000 Euro und stellt den Projektpartnern Informationen und Arbeitshilfen zur Verfügung. In der

Modellregion haben sich Projektpartner aus dem Hochtaunuskreis, der Stadt Frankfurt am Main sowie dem Main-Taunus-Kreis zusammengeschlossen. Die Initiative dazu ging vom Kreisfeuerwehrverbands Hochtaunus aus. Die Maria-Ward-Schule ist eine zertifizierte, staatlich anerkannte Realschule und berufliches Gymnasium in freier Trägerschaft. Sie versteht sich als Schule, in der neben dem Vermitteln von Lehrinhalten vor allem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sowie der Glaube an sich selbst gefördert werden. Zurzeit wird die Maria-Ward-Schule von 400 Schülerinnen besucht, für deren Unterricht 30 Lehrkräfte zur Verfügung stehen. Die Klassenstärke liegt derzeit bei durchschnittlich 23 Schülerinnen. Staatssekretär Werner Koch löste in der Schule den Feueralarm aus. Die Schule wurde geräumt, die Schülerinnen und Lehrer versammelten sich auf dem angrenzenden Sportplatz. Die Feuerwehr mit den Schülerinnen rückte an und absolvierte die Löschübung perfekt. Guischard war voll des Lobes: „Die Mädchen waren wirklich Feuer und Flamme, im wahrsten Sinne des Wortes“, sagte er. Auch die Schülerinnen waren begeistert. Sie erhielten neben vielen Dankesworten auch Urkunden.

Schnelle Radwege entlasten den Berufsverkehr Hochtaunus (how). Die Feierabend-Radtour „Immer am Hang lang – Radfahren ist Chefsache“ des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) zeigte konkrete Herausforderungen für die Verkehrsentwicklung zwischen Bad Homburg und Eschborn. 36 Teilnehmer aus Politik und Verwaltung des Main-Taunusund Hochtaunuskreises waren der Einladung gefolgt. Schon am Start betonten die beiden Organisatorinnen, Susanne Bittner und Gabriele Wittendorfer, was der ADFC-Fahrradklima-Test 2016 zum wiederholten Male offenbart hatte: „Die Teilnahme der meisten Taunushang-Gemeinden an der bundesweiten Umfrage zeigt das gestiegene Interesse an der Nutzung des Fahrrads. Das Radfahren zu Schule und Arbeit nimmt massiv zu. Alltagspendler wählen das Rad, wenn sie zügig und planbar ihr Ziel erreichen möchten. Das ist auch im Interesse der Region Frankfurt: Mit dem weiteren Wachstum des Ballungsraums Rhein-Main verschärfen sich bestehende Verkehrsprobleme, und alternative Verkehrsarten werden immer wichtiger. Staus und Abgase müssen verringert werden.“ Eine stärkere Berücksichtigung des Verkehrsmit-

Tipps und Tricks vom DJ lernen Bad Homburg (hw). Ex-Dorian-Gray-DJ Armin Johnert zeigt im Rahmen der Ferien-Erlebnisse am Freitag, 7. Juli, in den Louisen Arkaden bis zu acht Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren an zwei DJ-Plattenspielern und dazu passendem Mischpult die Grundkenntnisse des DJings, und zwar nur mit Schallplatten. Beginn ist um 18.30 Uhr. Das Erlernte können die Kinder nach dem Workshop vor Publikum auf der Bühne auf dem Parkplatz der Louisen Arkaden präsentieren. Es gibt acht Plätze. Bei mehr Anmeldungen entscheidet das Los. Anmeldung bis 1. Juli im Tee-Magazin/C&C fine wine in den Arkaden.

tels Fahrrad in der Verkehrsplanung bedeute eine effiziente und umweltfreundliche Entlastung. Dies gebiete einen höheren Stellenwert des Radverkehrs auch am Taunushang. Die Bereitschaft, auf das Fahrrad umzusteigen, sei längst vorhanden. Allein die derzeitige Gestaltung der Radwegeführungen schrecke viele ab, wie der diesjährige Fahrradklima-Test wieder vor Augen führte, so der ADFC. Was damit genau gemeint ist, erfuhren die mitradelnden Landräte, Bürgermeister, Kreisbeigeordneten, Referatsleiter und Experten auf der etwa 20 Kilometer langen Strecke von Bad Homburg nach Eschborn. Unterwegs wurden an einigen Punkten Stopps eingelegt, um auf gute Lösungen und problematische Aspekte hinzuweisen. Radverkehr braucht klare Radrouten durch die Stadt. Angefangen von Bad Homburg bis zum Ende der Tour in Eschborn gab es durchaus auch positive Teilstücke. Mit der Öffnung der Einbahnstraßen und der Einrichtung von Radschutzstreifen oder Radwegen wurde zwar schon manches hinsichtlich der Durchgängigkeit von Radrouten erreicht. Die Radfahrenden beklagen sich jedoch über Radwege, die an Kreuzungen und Engstellen unterbrochen werden. Hier ist der Radverkehr für Autofahrer wie Fußgänger nicht mehr erkennbar, und es kommt zu gefährlichen Situationen. Beispiele hierfür sind in Bad Homburg die Kreuzungen entlang des Hessenrings oder in Oberursel die verbotene Durchfahrt über das Gelände der Hochtaunusschule. „Radwege müssen durchgängig sein“, fordert der ADFC.

freundliche Bahnhöfe angenommen werden und weiteren Bedarf wecken. In Gewerbegebieten haben Radfahrer oft keine Wegeführungen und stehen im Stau, zum Beispiel in Oberursel an den „Drei Hasen“. „Radpendler sollten Vorrang haben“, meint der ADFC. „Der Taunushang ist (noch) geprägt durch seine Landwirtschaft. Feld- und Wirtschaftswege bilden gute überörtliche Verbindungen für Schüler und Pendler. Der zunehmende und illegale Auto-Schleichverkehr auf den Feldwegen am Taunushang passt dazu aber nicht. Auch der zunehmende Auto-Freizeit„Anlieger“-Verkehr zu Pferdeställen und Ausflugslokalitäten hat auf diesen Wegen nichts verloren“, so die Radfahrexperten. Hier sind nach Ansicht des ADFC stärkere Kontrollen notwendig. Klare Zuständigkeiten für die überörtlichen Radwegeverbindungen, insbesondere über Landkreisgrenzen hinweg, seien wünschenswert. Der ADFC fordert Gemeinden und Land zur Zusammenarbeit auf.

Die beiden Landkreise Hochtaunus und MainTaunus müssten, so der ADFC, daran arbeiten, dass sie ihre Attraktivität für Führungskräfte und Angestellte von morgen erhalten. Diese wollen zunehmend „trendy“ zur Arbeit kommen – mit dem Tourenrad, Rennrad oder Pedelec, unabhängig und planbar, also ohne Staus und Verspätungen. Ein schnelles Radwegenetz zwischen Friedrichsdorf, Bad Homburg, Oberursel, Steinbach und Frankfurt sei dringend geboten und entlaste den alltäglichen Berufsverkehr. Die Landräte Michael Cyriax und Ulrich Krebs sowie die beiden Fahrradclubs sind sich einig: Damit die gesamte Region Taunushang auch weiterhin wettbewerbsfähig bleibt, muss der Radverkehr als zentraler Faktor zur Verbesserung der Lebensqualität und der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze und Schulen stärker berücksichtigt und gemeindeund kreisübergreifend gestaltet und weiterentwickelt werden.

Vorrang für Radpendler Für die Kombination von Radverkehr und ÖPNV seien darüber hinaus gute Abstellanlagen an Bahnhöfen, U-Bahn- und zentralen Bushaltestellen erforderlich. Außerdem erwarten immer mehr Pendler, ihr Rad bequem im Zug mitnehmen zu können. Gleich zu Beginn der Radtour zeigten die guten Beispiele in Bad Homburg und Oberursel, wie rad-

An der Fahrradtour des ADFC nehmen auch viele Politiker teil.

F oto: ADFC Main-Taunus

HOCHTAUNUS VERLAG

Donnerstag, 6. Juli 2017

Kalenderwoche 27 – Seite 21

Saalburgwanderung

Hilfe bekommen bei Suizidgedanken

Schnitzeljagd für Kids

Bad Homburg (hw). Die Teilnehmer der Wanderung am Samstag, 5. August, können das Römerkastell Saalburg in einem anderen Licht kennenlernen. Start der rund dreistündigen Tour ist um 17.30 Uhr am Hirschgarten. Gewandert wird über die Jupitersäule zur Saalburg. Dort tauchen die Wanderer um Naturparkführer Alexander Wolf in das römische Leben auf der Saalburg ein. Nach einer interessanten Führung in der Burg geht es für die Wanderer zurück zum Hirschgarten. Die Wanderung kostet 20 Euro pro Person inklusive Eintritt zur Saalburg. Eine Anmeldung ist über [email protected] erforderlich.

Hochtaunus (how). Wer daran denkt, sich das Leben zu nehmen, sollte versuchen, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Es gibt eine Vielzahl von Hilfsangeboten, bei denen man – auch anonym – mit anderen Menschen über seine Gedanken sprechen ka. Das geht telefonisch, im Chat, per E-Mail oder persönlich. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenfrei und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0800-111 0 111 und 0800-111 0 222. Der Anruf bei der Telefonseelsorge ist nicht nur kostenfrei, er taucht auch nicht auf der Telefonrechnung auf, ebenso nicht im Einzelverbindungsnachweis.

Bad Homburg (hw). Eine Schnitzeljagd für Kinder ab neun Jahren führt am Dienstag, 18. Juli, ab 15 Uhr durch den Schlosspark. Die Teilnehmer schlüpfen in die Rolle der Kaiserkinder vor etwa 100 Jahren und folgen einer Spur, die der Kaiser höchstpersönlich durch den Schlosspark gelegt hat. Ziel ist es, die kaiserliche Schatztruhe zu finden. Anschließend gibt es selbst zubereitete Limonade – eine teure Köstlichkeit zu Zeiten des Kaisers. Die Schnitzeljagd dauert etwa zwei Stunden, die Teilnahme kostet zwölf Euro. Anmeldung: Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an [email protected].

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HOCHTAUNUS VERLAG

Seite 22 – Kalenderwoche 27

Donnerstag, 6. Juli 2017

Mit Pink Panther und Star Wars auf der großen Sommerbühne Bad Homburg (ad). Die Schülerinnen der Maria-Ward-Schule gaben bei ihren beiden Sommerkonzerten zum Ende des Schuljahres einen großartigen Einblick in ihr eindrucksvolles Schaffen. Die Konzerte fanden auf einer großen Freilichtbühne im Schulhof statt. Der aufwändige Aufbau hatte bereits eine Woche zuvor begonnen. Wie bei allen „OpenAir-Veranstaltungen“ hofften die Gastgeber auf gutes Wetter. Gott sei Dank spielte dieses mit, und bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten sich die Zuhörer vom musikalischen Können der Kinder verzaubern und sich schon in Ferienstimmung versetzen lassen. Mit rund 160 Musizierenden trat ungefähr ein Drittel der Maria-Ward-Schülerinnen auf: Die Bläserklassen der Jahrgangsstufen fünf und sechs, der Schulchor, die Blechbläser-Ensembles und das Schulorchester. Ein abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau von Klassik bis Pop hatten die Ensembles mit viel Engagement und Zeit erarbeitet. Nun konnten sie gemeinsam mit den zahlreich erschienenen Familien, Freunden und Lehrern die Früchte dieser intensiven musikalischen

Arbeit genießen. Mit Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“ starteten die Jüngsten der Bläserklasse gefolgt von James Horners „My heart will go on“ und „Eye of the tiger“ von Frankie Sullivan. Die Bläserklasse sechs bot zur großen Freude des Publikums unter anderem die „Star Wars“-Melodie, bevor das Ensemble der Blechbläsergruppe mit „Pink Panther“ und „Over the rainbow“ entzückte und nach großem Applaus jeweils Rufe nach Zugaben laut wurden. Mit engelsgleichen Stimmen bot der Chor verschiedene Lieder dar, die zum Mitsingen, zum Träumen oder einfach nur zum Lauschen einluden. „Großer Auftritt für das Schulorchester!“, hieß es nach der Pause, das mit vollem Klang, erfrischend schwungvoll und tiefgründig zugleich die „Westside Story“, „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg und weitere Stücke darbot. Zum Gelingen des stimmungsvollen Abends trugen die künstlerischen Leiterinnen Jutta Hikel und Diana Nagel (Chor), Corinna Gutting und Maya Pinzolas (Orchester und Bläserklassen), Eva Heiny (Bläserklasse und Orchester) sowie die Tontechnik in Person von Adrian Hergenröder bei.

Brahms und „Sommerliche Träume“ Bad Homburg (hw). Zu verschiedenen Veranstaltungen lädt das GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, im Juli ein. Am Dienstag, 11. Juli, stellt Reinhold Schmitt in einem Dia-Musikvortrag „Brahms und seine Lieder“ vor. Brahms gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei. Der

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Vortrag findet ab 15.30 Uhr in den Räumen Feldberg und Saalburg statt. Am Mittwoch, 19. Juli, gibt es ein feuriges Klavierkonzert „Sommerliche Träume“ mit Leopoldo Lipstein. Er spielt Stücke von Mozart, Albéniz und Chopin. Das Konzert beginnt um 15.30 Uhr in den Räumen Feldberg und Saalburg, der Eintritt ist frei.

Bei bestem Wetter genießen die Konzertgäste die Darbietungen der Ensembles der MariaWard-Schülerinnen.  Foto: Döhne

Online anmelden zum Mühlenlauf Oberstedten (how). Der 14. Stedter Mühlenlauf im Rahmen der 1200-Jahr-Feier von Oberstedten findet am Samstag, 15. Juli, um 18 Uhr an der Taunushalle in Oberstedten statt. Der ausrichtende TV Oberstedten weist darauf hin, das die Online Anmeldung ab sofort unter www.stedtermuehlenlauf.de möglich ist. Die Anmeldung ist am Tag des Laufs von 16.30 Uhr bis 30 Minuten vor dem Start in der Grundschulturnhalle in der Landwehr 4 möglich.

Der Start und der Zieleinlauf der fünf oder zehn Kilometern Strecke wird dieses Jahr im Rahmen der 1200-Jahr-Feier an der Taunushalle in Oberstedten sein. Das Wettkampfbüro, Dusch- und Umkleideräume findet man in der Schulturnhalle, Schließung der Halle erfolgt um 20 Uhr. Die Siegerehrung findet gegen 19 Uhr in der Schulturnhalle statt. Informationen erhält man bei Wolfgang Kleemann unter Telefon 06172-37250 oder per EMail an [email protected].

Im Dschungelfieber

Haus- u. Wohnungssanierungen

Einrichtungstrends: Wohninspirationen aus dem tropischen Regenwald

(djd). In Sachen Einrichtung ist heute erlaubt, was gefällt. Große Verkaufssucht sich unter zahlrei& Ausstellungsfläche Jeder chen Optionen den Stil aus, Zeppelinstraße 14 · 61118 Bad Vilbel der am besten zu seiner StimTel. 0 61 01 / 80 33 144 mung und zu seiner Individuwww.ofenstudio-gmbh.de alität passt. Ein solcher persönlicher und moderner Look lässt sich vor allem auch sehr unkompliziert und günstig verwirklichen - nach einer gewissen Zeit setzt man dann eben wieder andere Akzente. Wie wäre es beispielsweise mit dem angesagten „Dschungelstil“? Die entsprechenden Möbel und Accessoires stecken wie der Urwald selbst voller Überraschungen und

Abenteuer, sie geben Räumen einen frischen und spannenden Look. Der Dschungel-Stil setzt auf natürliche Farben und Materialien, die vielen unterschiedlichen Grünschattierungen des tropischen Regenwaldes sorgen immer wieder für Erstaunen. Dazu kann man die Wohnung mit Grünpflanzen dekorieren, die ebenfalls zu einem entspannten Raumklima beitragen. Mit Möbel und Accessoires, die vom Dschungel inspiriert sind, lässt sich die eigene Wohnung in eine exotische Welt verwandeln. Das satte Grün des Regenwaldes, Wärme und

Abenteuer prägen auch die neue Einrichtungskollektion „Pura Vida“ von Höffner. Dabei dreht sich alles um das Einrichten mit grünen Pflanzen, Holz-Möbeln und Accessoires im Dschungel-Look. Die Einrichtung erinnert an den feuchtwarmen tropischen Regenwald mit seinen mächtigen Blättern, den satten Grüntönen, riesigen Farnen, Sukkulenten und geheimnisvollen Tierstimmen. Zwischen den Pflanzen kann man sich in gemütlichen Holzmöbeln mit einem kräftigen Mustermix aus großen und Mini-Drucken in den Regenwald träumen.

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Den Dschungellook kann man in vielen Facetten darstellen. Foto: djd/www.hoeffner.de/kollektion

Bei den Möbeln dominieren natürliche Materialien wie Sisal, Bastgeflechte und Holz sowie die vielfältigen Farbabstufungen des Regenwaldes. Erhältlich ist die neue Kollektion ab dem 7. Juli 2017 in allen 19 Einrichtungshäusern und online. Unter www.hoeffner.de gibt es alle Informationen dazu.

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HOCHTAUNUS VERLAG

Donnerstag, 6. Juli 2017

Kalenderwoche 27 – Seite 23

Lions spenden 10 000 Euro an ambulante Kinderhospizdienste Bad Homburg (hw). Anja Nickel und Petra Bickermann haben, unterstützt vom Lions Club Bad Homburg Hessenpark, im vergangenen Jahr 1000 Adventskalender zugunsten der ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienste (AKHD) in Frankfurt und Hanau verkauft. Beide Dienste haben jetzt aus dem Verkaufserlös jeweils 5000 Euro erhalten. „Die Adventskalender waren innerhalb weniger Tage verkauft“, freute sich Anja Nickel, die zusammen mit ihrer Schwester Petra Bickermann die Idee zum Adventskalender entwickelt und umgesetzt hatte. „Mit dem Lions Club Bad Homburg haben wir einen guten Partner an unserer Seite“, ergänzte Bickermann. Die Spenden wurden anlässlich der Übergabe von Zertifikaten an die Teilnehmer eines Befähigungskurses im Kinderhospizdienst überreicht. In Frankfurt haben 15 Frauen und Männer und in Hanau neun Teilnehmerinnen erfolgreich die Befähigung zur ehrenamtlichen Mitarbeit abgeschlossen. Die Koordinatorinnen Katrin Winter und Larissa Engelhardt aus Frankfurt und ihre Kollegin Lisa Criseo-Brack aus Hanau freuten sich sehr über die Unterstützung durch die neuen ehrenamtlichen Mitarbeiter. „Es ist gut, dass es

Menschen gibt, die sich für ein Ehrenamt in unseren Diensten entscheiden, nur so können wir betroffene Familien zeitnah entlasten und unterstützen“, hob Katrin Winter hervor. „Spenden ermöglichen uns, Angebote für die Familien zum Austausch machen zu können und sie verlässlich zu begleiten.“ Die AKHD Frankfurt/Rhein-Main und Hanau begleiten Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzend oder lebensbedrohlich erkrankt sind. Qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen und entlasten die gesamte Familie im häuslichen Umfeld unter dem Motto „Begleiten und Unterstützen – den Tagen Leben geben“. Ziel ist es, die Lebensqualität der betroffenen Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter begleiten die gesamte Familie ab der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus. Sie orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Familien, für die das Angebot kostenfrei ist. Aktuell werden im Frankfurter Dienst 28 Familien begleitet. Es sind 46 ehrenamtliche Mitarbeiter im Einsatz. In Hanau und im westlichen Main-Kinzig-Kreis werden 14 Familien von 31 Begleitern unterstützt. Die Dienste finanzieren sich überwiegend durch Spenden.

Petra Bickermann, Verena Winterle, Lisa Criseo-Brack, Mischa Towfighi und Anja Nickel (v. l.) Foto: Lions bei der Übergabe der Spende in Frankfurt. 

Die Jugendlichen besichtigen die Feuerwache und fahren mit der Drehleiter in luftige Höhen, Foto: Ehmler um die Aussicht auf Bad Homburg zu genießen. 

Jugendliche aus Europa und China zu Gast in Bad Homburg Bad Homburg (eh). Es ist ja wirklich ein schönes Bild zu sehen, wenn sich Jugendliche aus Lettland, Portugal, den Azoren und China sowie aus den Partnerstädten Terracina, Cabourg, Marienbad, Exeter, Dubrovnik und Peterhof in Bad Homburg treffen und sich dort gemeinsam auf Deutsch unterhalten, Stadt, Land und Leute kennenlernen. Möglich macht es das Europäische Jugendcamp des Rotary Clubs Bad Homburg-Kurpark. Dahinter steckt das Thema „Freundschaft über Grenzen“. „Sprachkompetenz hilft, Grenzen zu überwinden“, sagt Rotary-Präsident Thomas Retzlaff. Die Auswahl der Jugendlichen erfolgt durch die Rotary-Clubs der Partnerstädte von Bad Homburg und befreundete Clubs anderer Städte. In diesem Jahr waren auch die Deutschlehrer sowohl der Accadis-Hochschule als auch der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG) mit von der Partie. Mehrere Kriterien sind dabei zu erfüllen: Die Teilnehmer sollen in ihrer Heimatstadt Deutsch im Gymnasium oder an einer vergleichbaren Schule lernen beziehungsweise gelernt haben. Die Einladung soll eine Belohnung für besonders gute Leistungen im Deutschunterricht sein. Es werden jene Bewerber bevorzugt, deren Eltern einen vergleichbaren Auslandsaufenthalt nicht finanzieren können.

So trafen 19 Jugendliche in der Kurstadt ein, die zunächst zwei Tage bei Gasteltern wohnten, ehe sie in die Jugendherberge umzogen. Bei den Gastgebern haten die Jugendlichen Einblick in die deutsche Lebensweise. Der Rotary-Club hat ein interessantes Programm ausgearbeitet. Los ging es mit der Besichtigung des Schlosses, der Altstadt und des Kurparks. Die Feuerwache in der Dietigheimer Straße wurde besichtigt, wo Brandrat Daniel Guischar einen Einblick gab, wie die Feuerwehr in Bad Homburg arbeitet. Höhepunkt für die jungen Leute war die Drehleiter, auf der sie in luftiger Höhe einen tollen Ausblick auf Bad Homburg genießen konnten. Die Saalburg war für die Jugendlichen sehr interessant und der Kletterwald in Seulberg machte riesigen Spaß. Zudem wurde die Europäische Zentralbank in Frankfurt und die GEZ in Eschborn besucht. Bürgermeister Karl Heinz Krug lud die jungen Gäste in den „Hirschgarten“ zum Essen ein. Eine Woche waren die Jugendlichen in Bad Homburg zu Gast. „Es ist wirklich schön zu sehen, wie sie hier zusammengefunden haben“, sagt Rotary-Präsident Thomas Retzlaff. „Bei vielen besteht der Wunsch, in Deutschland zu studieren, zu arbeiten und zu leben.“

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Bad Homburg (hw). Am Freitag 14. Juli, findet in der Altkönigstraße 5, von 10 bis 12 Uhr eine Comicwerkstatt für Kinder von acht bis zwölf Jahren statt, zu dem das Stadtteil-und Familienzentrum Kirdorf/Eichenstahl einlädt. Anmeldung bei Jutta Deußer-Kawohl unter Telefon 0171-9755640 oder 06172-2676585, sowie per E-Mail an [email protected].

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Allegro! Das Musikfest im Taunus

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Der Gesangverein Liederkranz lädt für Sonntag, 9. Juli, ab 16 Uhr zu seinem Sommerkonzert in das Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, ein. Die etwa 40 Sänger unter der Leitung von Bettina Kaspary wollen die Zuhörer mit einem schwungvollen Programm überraschen. Der Chor präsentiert eine Auswahl von Liedern unter dem Motto „Liebe von A-Z“. Gisèle Kremer wird den Chor am Klavier begleiten. Der Eintritt ist frei.  Foto: Liederkranz

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40. Saalburg – Konzert

Park der Klinik Hohe Mark Oberursel

19.07.2017

Liederkranz singt von der Liebe

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN

28,00 € - 35,00 €

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Ticketshop Oberursel · Kumeliusstraße 8 · 61440 Oberursel Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 Sa. 9.00 – 14.00