Freudiges Singen in der Ostschweiz

Nr. 4 – 2012/13 Juni/Juin www.kiwanis.ch District Switzerland Liechtenstein Beilagen: 44. Convention in Genf/Nyon news Engagement Freudiges Singen...
Author: Gudrun Tiedeman
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Nr. 4 – 2012/13 Juni/Juin

www.kiwanis.ch

District Switzerland Liechtenstein Beilagen: 44. Convention in Genf/Nyon news

Engagement

Freudiges Singen in der Ostschweiz

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Wir werden nicht ruhen

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EDITORIAL Liebe Leserinnen, Liebe Leser

Chères lectrices, Chers lecteurs

Care lettrici, Cari lettori

50 – 25 – 0, das ist kein verkürzter Countdown, sondern eine Chiffre für den District Kiwanis Schweiz-Liechtenstein im Jahre 2013. 1963, 50 Jahre sind es her, wurden in der Schweiz die ersten Kiwanis-Clubs gegründet. Es reiht sich dieses Jahr deshalb Feier an Feier. Den Reigen eröffnet der KC Basel. Den entsprechenden Beitrag finden Sie auf Seite 18/19. 25 Jahre sind es her, da öffnete die Kiwanis-Organisation in der Schweiz ihre Reihen auch für Frauen. Dass diese Öffnung erst fast 20 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts erfolgte, liegt nicht zuletzt auch daran, dass sich Kiwanis International selbst erst 1987 für Frauen öffnete. Wie Kiwanerinnen über «Frauen im Kiwanis» denken, lesen Sie in der Titelgeschichte. Und bei 0 beginnt jede Sammlung für den Charity-Day. 2012 kamen mit Unterstützung der Stiftung 30 000 Franken zusammen. Dieser schöne Sammelerfolg hat dem Präsidenten der Organisation «Freude herrscht», alt Bundesrat Adolf Ogi, übergeben werden können (vgl. Seite 14). Der Sammelerfolg für den Charity-Day 2013 ist vollumfänglich dem Projekt Elimin­ate gewidmet. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame und bereichernde Lektüre.

50 – 25 – 0, ce n’est pas le raccourci d’un compte à rebours, mais un chiffre pour le District Kiwanis Suisse-Liechtenstein en 2013. En 1963, il y a 50 ans, ont été fondés en Suisse les premiers Kiwanis-Clubs. Les fêtes se succéderont donc cette année. C’est le KC Bâle qui ouvrira les feux. Vous trouverez un article à ce sujet en p. 18/19. Il y a 25 ans que le Kiwanis a ouvert ses portes aussi aux femmes en Suisse. Que cette ouverture n’ait eu lieu que presque 20 ans seulement après que le droit de vote a été accordé aux femmes tient notamment au fait que le Kiwanis International ne s’est ouvert lui-même aux femmes qu’en 1987. Vous apprendrez en lisant l'article du jour ce que les Kiwaniennes pensent des « Femmes dans le Kiwanis». Et à 0 commence chaque récolte pour le Charity-Day. En 2012, avec le soutien de la Fondation, ont été collectés 30 000 francs. Grâce à ce beau résultat, ce montant a pu être remis au président de l’organisation « La joie règne », l’ancien conseiller fédéral Adolf Ogi (voir page 15). Le résultat de la collecte du Charity-Day 2013 est entièrement consacré au projet Eliminate. Je vous souhaite une lecture agréable et enrichissante.

50 – 25 – 0, non si tratta di un conto alla rovescia abbreviato, ma di una cifra riguardante il Distretto Svizzera-Liechtenstein nell’anno 2013. Dal lontano 1963 sono ormai passati 50 anni dalle prime fondazioni di Club Kiwanis in Svizzera. Quest’anno le rispettive feste quindi si susseguono. L’inizio avviene presso il CK Basilea. Trovate il rispettivo contributo a p. 18/19. Da 25 anni l’organizzazione kiwaniana in Svizzera ha aperto le porte pure alle donne. Che ciò sia avvenuto oltre 20 anni dopo l’introduzione del voto alle donne è dovuto soprattutto al fatto che Kiwanis International è diventato accessibile per le donne solo nel 1987. Potete leggere nell'articolo principale quale sia l'opinione delle kiwaniane sull'argomento «Donne all'interno di Kiwanis». E da 0 inizia ogni raccolta di fondi per la giornata Charity. Nel 2012 abbiamo raggiunto con l’aiuto della Fondazione ben 30 000 franchi. Questo ragguardevole importo è stato consegnato al Presidente dell’Organizzazione «Viva l’allegria», ex-Consigliere Federale Adolf Ogi (vedi p. 14/15). La somma della giornata Charity del 2013 sarà devoluta interamente al progetto Eliminate. Auguro a tutti voi una piacevole e interessante lettura.

KF Thomas O. Koller, Chair Kiwanis Journal (Traduction en français: AK Philippe Clemmer, KC Zurich-Romandie) (Traduzione in italiano: AK Agostino Priuli, CK Coira)

Mit einem Smartphone und der entsprechenden App gelangt man direkt auf die Website von Kiwanis.

04 Titelgeschichte

18 Freundschaft

07 Engagement

22 AGENDA

12 District

23 Topadressen

16 Stiftung

02 01 Angeregte Gesprächsrunde (von links): Bettina Meier, Ilse Oehler, Hedi Mérillat-Holenstein und Cornelia Hoebenstreit diskutierten mit Thomas O. Koller über 25 Jahre Kiwanis-Frauen. 02 Bettina Meier (von links), Ilse Oehler und Hedi Mérillat-Holenstein 01

genossen das Gespräch in entspannter Atmosphäre sichtlich.

Titelgeschichte

«Gemeinsam sind wir stark!» Vor 25 Jahren öffnete sich der Kiwanis-District SchweizLiechtenstein für Frauen. Weshalb jedoch ist der Frauenanteil in unserem District auch im 21. Jahrhundert bescheiden? Wie können Frauen für Kiwanis begeistert werden? Eine Diskussionsrunde mit Cornelia Hoebenstreit (Lt. Gov. Div. 8, KC  Belp-Gürbetal), Bettina Meier (Past Lt. Gov. Div. 18, KC Bülach), Hedi Mérillat-Holenstein (KI-EF Chairwoman Committee Women Growth, Past-President KC Uzwil-Fürstenland) und Ilse Oehler (Past Lt. Gov. Div. 20, KC St.GallenVadian) liefert Denkanstösse und Lösungsideen. Moderation: Thomas O. Koller, Chair Kiwanis Journal. Thomas O. Koller: Von den weltweit 600 000 Kiwanismitgliedern sind nur 60 000 Frauen, was zehn Prozent entspricht. In der Schweiz ist der Anteil noch kleiner: Von den etwa 7000 Mitgliedern sind nur gerade rund 400 Frauen – ein Anteil von gut sechs Prozent. Weshalb ist der Frauenanteil bei Kiwanis so tief? Hedi Mérillat-Holenstein: Mit dem Projekt «Women Growth» hat der District gezeigt, dass er das Problem erkannt hat. Leider hat das Projekt nicht wie gewünscht gefruchtet. Dabei würde man durchaus Frauen finden, man muss sie nur suchen – und da liegt das Problem. Ich habe in Jungunternehmen in meiner Gegend nach möglichen Neumitgliedern für meinen Club gesucht. Es ist ein Aufwand, aber wenn man ihn auf sich nimmt, klappt es. Eine Frau muss man um eine Mitgliedschaft zudem etwas anders anfragen als einen Mann: Frauen brauchen etwas Zeit. Sie prüfen ein neues Engagement mit Akribie. Männer sind da meist spontaner. Zudem ist manchen der Jahresbeitrag einfach zu hoch, das muss auch gesagt sein. Bettina Meier: Ich denke, dass die Frauen sehr stark beansprucht sind: In der Familie, im Beruf, mit der Gestaltung der Freizeit – und dann sollen sie auch noch in einem Serviceclub mitmachen. Das ist vielen zu viel. Frauen stecken zudem ihre Seite 4

eigenen Interessen zugunsten eines eher traditionellen Rollenverständnisses oft zurück. Cornelia Hoebenstreit: In unserem Club sind gerade zwei Frauen ausgetreten, weil sie zu viel um die Ohren hatten; sie brauchen Zeit für andere Dinge. Gerade im Alter zwischen 30 und 45 ist die Beanspruchung in der und durch die Familie gross. Nicht ganz zu vernachlässigen scheint mir auch, dass seitens von Ehefrauen gewisse Reserven gegenüber Frauen im Club ihres Mannes vorhanden sein können, wie ich gemerkt habe. Ilse Oehler: Wir Frauen sollten uns mehr zumuten. Gerade war ich an einem VR-Seminar für erfahrene und angehende Verwaltungsrätinnen. Im Workshop tauchte offenkundig die Frage auf, wie vernetze ich mich, um weiterzukommen. Der erfahrene Referent, Prof. Dr. Rolf Dubs, a. Rektor der Uni St.Gallen, ermunterte die Teilnehmerinnen, sich nicht nur im engeren sozialen Umfeld, sondern sich gezielt zu vernetzen. «Networking» ist also das Stichwort. Nicht alle besitzen jedoch die Gabe dazu. Sollten nicht auch Frauen angefragt werden, die keine Kaderfunktion haben oder nicht (mehr) berufstätig sind? Hedi Mérillat-Holenstein: Die Statuten unseres Clubs sind da klar: Jedes Mitglied muss beruflich eingebunden sein und Verantwortung tragen, was ich befürworte. Das Networking ist für mich ein Grund, weshalb ich bei Kiwanis bin. Bettina Meier: Unseren Club hat dies fast gespaltet: Wir hatten eine Frau als Neumitglied im Auge. Sie hatte beruflich keine leitende Position inne und wurde deshalb leider abgelehnt. Wieso sollte denn ein Kiwanis-Club eine Frau aufnehmen? Hedi Mérillat-Holenstein: Wenn ein Club nicht nur Männer als potenzielle Neumitglieder in Betracht zieht, sondern auch

03 03 «Warum soll denn ein Club Frauen aufnehmen?» Thomas O. Koller stellte auch provokative Fragen. Im Hintergrund Cornelia Hoebenstreit, Lt. Governor der Division 8. 04 «Kiwanis sollte bekannter gemacht werden», findet Hedi Mérillat-Holenstein (im Vordergrund). Ilse Oehler (Mitte) und Bettina Meier stimmten zu. 04

die Aufnahme von Frauen erwägt, erhöht sich die Zahl möglicher Aufnahmekandidaten schlagartig. Ilse Oehler: Mit uns Frauen gewinnt jeder Club an Qualität. Gemeinsam sind wir stark! Was für Erfahrungen habt ihr gemacht, als ihr der Männerwelt von Kiwanis beigetreten seid? Bettina Meier: Ich kann nur sagen, dass ich mit offenen Armen empfangen worden bin. Hedi Mérillat-Holenstein: Als Rechtsanwältin bin ich schon von meinem Beruf her akzeptiert. Ich denke, es läuft viel über den Job. Wenn es eine Überlappung der Erfahrungswelten gibt – wenn man einen ähnlichen Beruf ausübt oder gemeinsame Interessen hat – ergeben sich auch mehr Gesprächsthemen. Ilse Oehler: Es war absolut kein Problem, es war extrem spannend. In meinem beruflichen Umfeld war und bin ich es gewohnt, mit vielen Männern zusammenzuarbeiten. Cornelia Hoebenstreit: Ich bin ebenfalls gut aufgenommen worden. Braucht es denn eine gesellschaftliche Veränderung, damit mehr Frauen Kiwanis beitreten? Cornelia Hoebenstreit: In meiner Branche, dem Coiffeurgewerbe, sind die meisten Geschäftsführenden immer noch männlich. Bei vielen Frauen steckt noch in den Köpfen: Ich will heiraten und Kinder haben. Damit ist die Zukunft in Richtung beruflicher, eventuell sogar unternehmerischer Weiterentwicklung blockiert. Hedi Mérillat-Holenstein: Wenn mehr Frauen verantwortungsvolle Posten einnehmen, dann wird der Frauenanteil bei Kiwanis automatisch steigen. Wie kann denn der Frauenanteil bei Kiwanis mit konkreten Massnahmen erhöht werden? Cornelia Hoebenstreit: Wir müssen die Männer an das Thema «Frauen im Club» heranführen. Jedes Clubmitglied könnte –

sagen wir zwei Mal pro Jahr – eine Mitarbeiterin zum Lunch mitbringen, sei es als Referentin oder als Gast. Es ist eine ­Frage der Gewöhnung. Irgendwann sind Frauen im Club selbstverständlich, anerkannt und integriert. Hedi Mérillat-Holenstein: Es gibt kein Patentrezept, vielmehr sind es verschiedene Lösungsansätze. Vielleicht müsste die ­Regelung mit der Restriktion auf zwei Mitglieder pro Berufsgruppe gelockert werden. Auch bezüglich der Altersgrenze sollten wir flexibler sein. Zudem sollte Kiwanis bekannter gemacht werden, dann würden wir mehr Neumitglieder – auch Frauen – anziehen. Und das soziale Engagement von Kiwanis für Kinder sollte vermehrt publik gemacht werden. Dieses Engagement spricht Frauen an. Ilse Oehler: Die Altersgrenze sollte viel flexibler gestaltet werden. Zudem sind zukünftige Kolleginnen anzufragen, deren Kinder ausgeflogen sind und somit für ein Engagement im Serviceclub empfänglicher sind. Ich denke auch, dass Kiwanis bis dato eindeutig zu wenig in die Breite gehende Öffentlichkeitsarbeit gemacht hat. Zu empfehlen ist deshalb, das «Kiwanis Journal» in Unternehmen, gezielt an publikumsstarken Orten, Hochschulen etc., aufzulegen und an Interessentinnen abzugeben. Dieses Vorhaben setzt voraus, dass mehr Exemplare gedruckt werden. Dass Kiwanis weniger bekannt ist als die zwei anderen grossen Serviceclubs, daran müssen wir arbeiten? Ilse Oehler: Genau, wir müssen nach aussen das Vertrauen in unsere Organisation stärken und nach innen das Selbstvertrauen fördern. Cornelia Hoebenstreit: Den jungen Menschen gefällt Kiwanis, wir werden als innovativ angesehen. Dies ist auch ein Vorteil, um Frauen anzusprechen. Wir müssen es nur tun. Vielen herzlichen Dank für das interessante Gespräch! Aufzeichnung und Fotos: Stefan Spirig

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01

01 Une table ronde animée ( de gauche à droite ) : Cornelia Hoebenstreit, Thomas O. Koller, Bettina Meier, Ilse Oehler et Hedi Mérillat-Holenstein ont cherché des solutions possibles pour augmenter la part des femmes dans le Kiwanis. 02 Cornelia Hoebenstreit, Lt. Governor de la Division 8, et l’animateur Thomas O. Koller.

02

L’article du jour

« Ensemble, nous sommes forts ! » Il y a 25 ans, le District Kiwanis Suisse-Liechtenstein s’est ouvert aux femmes. Mais pourquoi la part des femmes dans notre District est-elle cependant modeste au 21ème siècle aussi ? Comment les femmes peuvent-elles être enthousiasmées pour le Kiwanis ? Une table ronde avec Cornelia Hoebenstreit ( Lt. Gov. Div. 8, KC Belp-Gürbetal ), Bettina Meier ( Past Lt. Gov. Div. 18, KC Bülach ), Hedi Mérillat-Holenstein ( KI-EF Chairwoman Committee Women Growth, Past-President KC Uzwil-Fürstenland ) et Ilse Oehler ( Past Lt. Gov. Div. 20, KC St.Gallen-Vadian ) apporte des idées et des propositions de solutions. Animation : Thomas O. Koller, Chair Kiwanis Journal. Thomas O. Koller : Sur les 600 000 membres du Kiwanis du monde entier, 60 000 seulement sont des femmes, soit dix pourcent. En Suisse, cette proportion est encore plus petite : sur quelque 7000 membres, il n’y a qu’environ 400 femmes – soit à peine six pourcent. Pourquoi la part des femmes dans le Kiwanis est-elle si faible ? Hedi Mérillat-Holenstein: Avec le projet «Women Growth», le District a montré qu’il a reconnu le problème. Malheureusement, ce projet n’a pas apporté les fruits souhaités. On trouverait sans peine des femmes, il suffit de les chercher. J’ai prospecté dans de jeunes entreprises de ma région pour trouver de nouveaux membres possibles pour mon club. Cela demande un effort, mais quand on le fait, ça fonctionne. De plus, pour beaucoup la cotisation annuelle est simplement trop élevée, il faut aussi le dire. Bettina Meier : Je pense que les femmes sont extrêmement sollicitées: dans la famille, dans la profession, dans leurs loisirs – et de plus elles devraient encore s’engager dans un club de services. Pour beaucoup, c’est trop. De plus, les femmes sacrifient souvent leurs propres intérêts en faveur d’une répartition des rôles plutôt traditionnelle. Seite 6

Cornelia Hoebenstreit : Dans notre club, deux femmes viennent de sortir parce qu’elles n’ont pas assez de temps. Ilse Oehler : Nous autres femmes, nous devrions prendre davantage sur nous et pratiquer plus de réseautage. Mais toutes ne sont pas douées pour cela. Comment peut-on augmenter par des mesures concrètes la part des femmes dans le Kiwanis ? Cornelia Hoebenstreit : Nous devons intéresser les hommes au thème « Les femmes dans le club ». Chaque membre pourrait – disons deux fois par année – convier une collaboratrice au lunch, que ce soit en tant qu’oratrice ou qu’invitée. C’est une question d’habitude. A un certain moment, les femmes deviennent une évidence dans un club, elles sont reconnues et intégrées. Hedi Mérillat-Holenstein : Il faudrait peut-être assouplir la règle de la restriction à deux membres par groupe professionnel. Nous devrions aussi être plus souples avec la limite d’âge. De plus, le Kiwanis devrait être plus connu, nous attirerions alors plus de nouveaux membres – dont aussi des femmes. Ilse Oehler: La limite d’âge devrait être sensiblement assouplie. Je pense aussi que, jusqu’à maintenant, le Kiwanis ne s’est de loin pas fait suffisamment connaître dans le public. Il faut par conséquent recommander de mettre à disposition le « Kiwanis Journal » dans des entreprises et, de façon ciblée, de le remettre dans des endroits fortement fréquentés tels que hautes écoles, etc., à des intéressés potentiels. Un grand merci pour cet intéressant débat! Rédaction et photos : Stefan Spirig Traduction : AK Philippe Clemmer

Engagement

KC Surselva / KC Flims / Surselva Musik – die beste Art der Kommunikation Die Bündner Clubs Surselva und Flims/ Surselva organisierten in der «la fermata» in Falera ein Benefizkonzert. Für den Club Flims/Surselva war es das erste Benefizkonzert überhaupt.

fenbach. Als die «strammen Herren der Gesangsgruppe acabellos» kündigte Moderator Otmar Seiler vom Rätoromanischen Fernsehen die Formation an. Der mehrstimmige Gesang ohne instrumentale Begleitung – in Deutsch und Rätoromanisch – war witzig, bodenständig und alles andere als langweilig. Beide Ensembles traten ohne Gage auf. Eine grossartige Idee – das Publikum dankte mit langem Applaus. KF Cornelia Lindner

Witzig und bodenständig: Die Gesangsgruppe «acabellos».

KC Genève-Métropole « Votre franc sauvera la vie d’une mère » Le samedi 23 mars était la journée d’action pour éliminer le tétanos maternel et néonatal à la place du Molard à Genève.

Das Gesangsensemble «Krambambuli» in Aktion.

Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem Projekt Eliminate zugute. Jakob Cabernard vom KC Surselva meinte ­ dazu: «Wir können Leid und Not auf dieser Welt nicht ganz beseitigen, aber doch dazu beitragen, dass diese etwas gelindert werden. Also tun wir es! Weil unsere beiden Sursilvaner Clubs eine enge und gute Beziehung pflegen, war es naheliegend, die Kräfte zu bündeln.» Und Martin Cavigelli vom KC Flims/Surselva erklärte: «Wir sind mit dem Anlass sehr zufrieden, haben wir doch über 225 ­Eintritte registriert und zusätzliche Einnahmen durch die Festwirtschaft und vor allem durch den Losverkauf generiert. Der Nettoertrag beider Clubs für Eli­­min­ate beläuft sich auf rund 16 000 Franken.» Dem Publikum wurde ein grossartiges Programm präsentiert. In der ersten Abendhälfte umschwelgte das Publikum der klassische Gesang des Ensembles «Krambambuli». Die Sängerinnen, am Klavier begleitet von Claudio Simonet, Leiter Ensemble und Musikschule Surselva, sangen aus Werken von Komponisten wie Verdi, Léhar oder Of-

Cette année encore, les préparatifs commencèrent bien avant la date du 23 mars pour alerter le public à travers la presse, les médias, les milieux associatifs, les agences onusiennes en faveur de cette action au message si porteur : En donnant 5 francs, vous sauvez la vie de trois mères et leurs futurs nouveau-nés. Dès l’aube, la tente, les affiches, les ballons furent installés et toute la journée nos membres se relayèrent pour aborder les passants, leur expliquer cette noble action et offrir en échange de leurs dons des petits souvenirs Kiwanis et UNICEF. Surtout les jeunes posaient des questions et se montraient spontanément généreux ; parfois s’excusant de la petite pièce qu’ils donnaient – nous leur disions alors : Votre franc sauvera la vie d’une mère ! Que dire de plus. Cette journée rapporta la belle somme de 1679 francs ce qui n’est pas mal considérant que chaque passant donnait 5 francs (plus parfois). Cette action reçut à nouveau un bon accueil dans la presse dont un article dans la Tribune de Genève, une belle page offerte dans Migros Magazine ainsi qu’une interview sur Radio Cité. A l’année prochaine. AK Monique Eïd

De gauche à droite: Monique, Susanne, Nicolas (en arrière), Caroline et Marcel.

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Engagement

KC Liechtenstein Operettenbesuch dank Kiwanis Rund 100 Bewohnerinnen und Bewohner der Alters- und Betreuungsheime Liechtensteins, deren Betreuungspersonal sowie die Fahrerinnen und Fahrer der Transportbusse besuchten Ende Februar die Operette «Polenblut» von Oskar Nedbal, aufgeführt von der Operettenbühne Vaduz im Vaduzer Saal. Der KC Liechtenstein hatte eingeladen und war für den Transport, den Eintritt sowie ein mundendes Nachtessen be-

Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich schon lange auf diesen Anlass. Es heisst ja, dass man sich in einer Gesellschaft deren Umgang mit ihren älteren Mitgliedern anschauen soll, um sich ein Bild von der Gesellschaft zu machen. Und wenn wir uns dies hier in Liechtenstein anschauen, und dazu gehört auch diese Einladung des KC Liechtenstein, dann dürfen wir sagen, dass unsere Gesellschaft mit grossem Respekt, Solidarität und Achtung ihren älteren Mitgliedern begegnet und sehr viel für sie macht.» Ein wiederum gelungener Sonntagnachmittag klang bei einem feinen Essen in geselliger Runde mit zahlreichen angeregten und fröhlichen Gesprächen und vielen von Herzen kommenden «Dankeschöns» gemütlich aus. KF Markus Schaper

KC Genève-Carouge

Die Betreuerinnen und Betreuer der Betagtenwohnheime Liechtensteins kümmerten sich mit viel Hingabe und Professionalität um die Gäste, damit diese mit Freude die Operettenaufführung geniessen konnten.

sorgt. Diese traditionelle Sozialaktion organisierte KF Markus Schaper mit weiteren Kiwanern. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Betreuerinnen und Betreuern der LAK-Institutionen, das Amtes für Soziale Dienste sowie der Operettenbühne Vaduz. Für die Zurverfügungstellung der notwendigen Transportfahrzeuge zeichneten einmal mehr sehr erfolgreich der Liechtensteiner Behindertenverband sowie der Fahr­ dienst von Ivoclar Vivadent AG verant­ wortlich. Viele Gäste nahmen am anschliessenden Nachtessen im Vaduzer Nebensaal teil. Markus Schaper bedankte sich bei all den Helfern und meinte: «Wenn ich hier stehen darf, so ist dies ja nur die kleine Spitze eines Eisberges von engagierten Helferinnen und Helfern. Diese haben dazu beigetragen, dass unsere Gäste heute einen wunderbaren Nachmittag erleben durften.» Dominique Gantenbein vom Eschner Betreuungszentrum St. Martin und Mitglied der LAK-Geschäftsleitung, erinnerte mit einprägenden Worten an die Aufgabe der Gesellschaft ihren älteren Mitmenschen gegenüber. «Unsere Seite 8

LE PRIX KIMERITE: une action dans le cadre d’une formation scolaire Depuis 2009, le KC Genève-Carouge soutient les élèves des classes AdB (assistants de bureau) de l’Ecole Aimée STITELMANN.

Les élèves 2013 sélectionnées pour le prix KIMERITE.

à trois questions majeures: Qui je suis; ce que je veux; comment je peux y parvenir. Quant à l’action proprement dite du KC Genève-Carouge, elle se manifeste à plusieurs niveaux: Coaching des élèves pour la préparation de leur dossier ; analyse des dossiers présentés par l’Ecole ; sélection des meilleurs candidats par la Commission Stitelmann, créée au sein du Comité du KIWANIS; attribution d’un prix (d’une valeur de 1000 francs) qui, chaque année, récompense quatre, voire cinq élèves. Et ce prix se concrétise par le financement d’un cours dans une matière de leur choix. L’IFAGE est le partenaire principal dans cette action. AK Dany Lauper

La formation « Assistant-e de bureau » s’adresse à des adolescents et des jeunes adultes dont le parcours scolaire et/ou personnel s’avère particulièrement difficile. Tantôt abîmés par la vie, tantôt par leur scolarité, les élèves composant le public des classes AdB ne sont pas en mesure d’intégrer une autre formation (de type CFC) à ce moment précis de leur parcours. En 2 ans de formation, ces jeunes doivent non seulement apprendre un métier à leur mesure, mais également surmonter ou apprivoiser un handicap ou encore une détresse sociale ou psychologique. En fin de formation, ces étudiants sont des professionnels autonomes, capables d’analyser leurs difficultés, leurs forces et leurs faiblesses. En étroite collaboration avec l’Ecole ­STITELMANN, le KC Genève-Carouge souhaite aider les élèves à prendre leur avenir en main. A cet effet, chaque élève prépare un dossier qui permet à chacune d’identifier une profession (celle qu’ilelle souhaiterait exercer) et les moyens pour y parvenir, le but étant de répondre

Südtiroler Clubs 12 000 Franken aus dem Südtirol Am Charity Day 2013 sammelten die rund 200 Clubs aus dem District SchweizLiechtenstein zugunsten des Projektes «Eliminate». Die Südtiroler Clubs brachten 12 000 Franken zusammen. Jedes Jahr im März führen die KiwanisClubs Südtirol ihren Charity Day durch. Auch dieses Jahr kommt der Erlös dem Projekt «Eliminate» zugute. Eine Infektion mit dem tödlichen Starr­ krampf-Erreger bei Müttern und Neugeborenen kann leicht verhindert werden, indem Frauen im gebärfähigen ­Alter eine Serie von drei Tetanus-Impfungen erhalten. Die Mehrheit der Mütter und Neugeborenen, die heute an Tetanus sterben, leben in 30 der weltweit ärmsten Länder. Dank der Unterstützung durch Partner wie Kiwanis konnten seit Ende 2010 be-

Engagement

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! V.l.n.r.: Basil Albin (Koordinator in der Division Graubünden), Klaus Egger (Moderator und Kiwanis-Mitglied), Werner Wild (District Coordinator des Eliminate-Projektes), Werner Bachmann (Präsident des KC Bozen) und Thea Bachmann.

reits elf Länder von Tetanus befreit werden. Im Rahmen des Projekts «Eliminate» sammelt Kiwanis International während fünf Jahren 110 Millionen US-Dollar, um die Bereitstellung von rund 387 Millionen benötigten Impfstoff­dosen sicherzustellen. Werner Bachmann, Präsident des KC ­Bozen, eröffnete im Waltherhaus den Charity-Abend. Der bekannte Süd­ tiroler Kabarettist Lukas Lobis begeisterte mit seiner Darbietung «Kewin darf nicht sterben» die Zuschauer. Durch den Abend führte Klaus Egger und er durfte unter anderem auch den District Coordi-

nator des Elim­inate-Projektes – Werner Wild – zu sich bitten, welcher eigens aus der Schweiz angereist war. Dieser brachte den Dank an das Publikum mit den Worten von Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin UNICEF Schweiz, und sagte: «Wir sind sehr dank­bar für dieses Engagement. Um sich den grossen Herausforderungen in der Arbeit für die Kinder der Welt stellen zu können, braucht UNICEF Partner wie Kiwanis.» Mit der Veranstaltung stellt Kiwanis Südtirol 12 000 Franken für das EliminateProjekt zur Verfügung. KF Waltraud Geier

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Private Spitex Kiwaner im Porträt: Balz Störi Balz Störi ist in Wädenswil im Kanton Zürich auf­ gewachsen. Nach der obligatorischen Schulzeit ab­ solvierte er eine Lehre als Fernmelde- und Elektro­ apparate-Monteur. Anschliessend besuchte er die Fachhochschule in Konstanz und schloss sein Studium in Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe ab. Im ­Fürstentum Liechtenstein arbeitete er als Projektingenieur. «Einige berufliche Aufgaben führten mich nach China und in die Tschechoslowakei», erklärte Balz Störi. Zu seinen Hobbys zählen Schwimmen sowie Motorboot- und Skifahren. «Ich liebe den See und die Berge», schwärmte er. Im Jahr 1991 trat Balz Störi dem KC Wädenswil bei. In diesem Club war er Chairman Social Activity sowie President. Später übernahm er das Amt des Lieutenant Governors der Division 16. «Zudem war ich von 2006 bis 2010 in das Kiwanis-Albanienprojekt involviert», führte Störi aus. Dazu gehörten auch vier Reisen nach Albanien. «Meine Materiallieferungen in dieses Land waren das Beste, was ich machen konnte», freut sich Störi auch heute noch. Gut in Erinnerung ist ihm auch noch, als die Division

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Zürich in ­Af­foltern am Albis ein Armeo-Therapiegerät – für Kinder mit einer Behinderung – schenkte. Das Gerät hat einen Wert von mehr als 40 000 Franken. Schade findet der ehemalige Lt. Governor hingegen, «dass es schwierig ist, Leute für grössere Projekte zu gewinnen.» Man sollte mehr miteinander machen, findet er.

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16 in seinem Jahr als Lt. Governor dem Rehabilitations- Zentrum des Kinderspitals

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Engagement

KC March-Höfe Rio in der Zentralschweiz Der Schwyzer Club organisierte zusammen mit insieme einen vergnüglichen Kinonachmittag für Menschen mit einer Behinderung. Der Animationsfilm «Rio» stand auf dem Programm.

vorführung fuhren alle zum Einsiedler Jugend- und Bildungszentrum Hotel Allegro, wo ein Zvieri mit Kuchen und Getränken serviert wurde. Zufrieden und in gelöster Stimmung traten die Gäste gegen Abend im Reisecar den Heimweg an. Ebenso freuten sich die Begleiterinnen und die Kiwaner über einen gelungenen Anlass. KF Peter Büeler

Die Elternorganisation insieme Ausserschwyz engagiert sich für Menschen mit einer geistigen Behinderung und deren Angehörige. Sie sorgt für Freizeit-Angebote wie Ferienwochen, Bildungs- und Freizeitanlässe, Entlastungsmöglichkeiten für Eltern und Erfahrungsaustausch.

Sechs Ostschweizer Clubs Coolbar für junge Sängerinnen und Sänger Mitglieder von sechs Ostschweizer Kiwanis-Clubs der Divisionen 20 und 21 boten Mitte Mai den Teilnehmern und Besuchern des 4. Schweizer Kinderund Jugendchor-Festivals in St.Gallen die Dienstleistungen der Coolbar an.

KC Birstal Wurstweggen für hungrige Marschliebhaber Beim letzten Basler «Tattoo» war der Club mit einem Stand an der TattooStreet vertreten.

Mit Freude warteten die behinderten Gäste, ihre Begleiterinnen und die Mitglieder des Kiwanisclubs, unter ihnen der Schwyzer Regierungsrat Walter Stählin (rechts im Bild), auf den Beginn des Films.

Bereits seit 37 Jahren existiert insieme Ausserschwyz. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der KC March-Höfe schon verschiedene Male für insieme Ausserschwyz engagiert. Ende März war es wieder einmal soweit. Der Club offerierte den behinderten Gästen einen vergnüglichen Nachmittag. Die langjährige frühere Präsidentin von insieme, Monika Heuberger aus Galgenen, und der Sozialchef des KC, ­Peter Schönbächler aus Einsiedeln, organisierten den Anlass gemeinsam. Im Kino Cineboxx Einsiedeln versammelten sich 46 Gäste mit ihren Begleiterinnen und als Hilfskräfte eine Gruppe von Kiwanisfreunden, um sich gemeinsam den unterhaltsamen Animationsfilm «Rio» anzuschauen. In diesem Streifen geht es um die Rettung des Spix-Ara – einer Papageienart – in Brasilien. Für die Kiwaner war es gar nicht so einfach, den Behinderten bei vermeintlich alltäglichen Handlungen behilflich zu sein. Die grosse Freude, die sie ausstrahlten, und die begeisterten Äusserungen machte alle Unerfahrenheit der bestandenen Männer wett. Nach der Film­ Seite 10

Das Basel Tattoo ist weltweit eines der grössten und erfolgreichsten Open-AirTattoos: Es präsentiert weltbekannte Ohrwürmer, kombiniert mit kunstvoll choreografierten Marschfolgen und ein buntes Farben- und Lichtspektakel vor der grandiosen Kulisse der Kaserne Basel. Die Clubmitglieder verkauften Getränke und Schnitzelbrot, Würste und Wurstweggen. Die Einsatzzeit war erheb­ lich, es mussten alle Mitglieder und Part­ nerinnen und Kinder mobilisiert werden. Peter Paulmichl stellte einen Einsatzplan zusammen für täglich über 14  Stunden Einsatzzeit. Der Gewinn, den der KC Birstal durch sein Engagement an der Tattoo-Street erzielte, fliesst in den clubeigenen Sozialfonds. Damit werden in der Regel regionale Projekte unterstützt – etwa den Unterstand für ein Behindertenfahrzeug, eine Stereoanlage für einen Jugendraum oder Beiträge an ein Jugendmusik-Lager. Auch dieses Jahr sind die Kiwaner wieder am Basler Tattoo vertreten. KF Peter Paulmichl KF Andreas Flum

Die Kiwaner priesen mit ihren Partnerinnen Getränke und Schnitzelbrot, Würste und Wurstweggen an.

Trotz des unfreundlichen Wetters war die GlacéAbteilung besonders gefordert.

Das Festival gehört zur Kategorie der «grossen Kisten», denn über 50 Chöre mit mehr als 1500 Sängerinnen und Sängern hatten sich für die Teilnahme ent­ schieden. Das Organisationskomitee hatte alle Hände voll zu tun mit der Organisation von Unterkünften, Proberäumen, Workshops, Logistik und Betreuung. Für zusätzliche Angebote fehlte deshalb die Kapazität. Der OK-Präsident Michael Schläpfer ist in Heiden als Chorleiter wohlbekannt. Er suchte eine Organisation, die bereit war – möglichst ohne Kostenfolge – den Festivalbesuchern alkoholfreie Getränke und Zwischenverpflegung anzubieten. Er nahm deshalb mit dem KC Appenzeller Vorderland Kontakt auf. Die Clubleitung war sofort einverstanden, sich für die Jugend- und Kinderchöre zu engagieren und mobilisierte die Nachbarclubs Säntis, St.Gallen-Vadian, St.Gallen, Gossau-Flawil und Appenzell, die sich ebenso spontan für Transport und Aufbau des Wagens, für Einkauf und Service im Wagen zur Verfügung stellten. Der Coolbar wurde ein strategisch günstig gelegener Platz zugewiesen: Direkt beim Eingang zur grossen Athletikhalle, wo die zentrale Organisation stationiert war, wo die grossen Gemeinschaftsver­ anstaltungen stattfanden und wo stark besuchte Workshops zum Thema «Vocal Percussion» angeboten wurden. Das

Engagement

Angebot der Coolbar wurde allgemein gerühmt, denn es war sehr reichhaltig: Es reichte von fantasievollen Mischdrinks über die gängigen alkoholfreien «Blöterliwasser» zu Glacé, Snacks, Hotdogs und Grillwürsten. Nach Ansicht der Kiwaner am Stand war es undenkbar, eine Grossveranstaltung in St.Gallen ohne Bratwurst und Cervelat vom Grill durch­ zuführen. Es hat alles wunderbar gepasst – nur das Wetter nicht. Die Freiluftkonzerte an stark frequentierten Plätzen in der Altstadt wurden abgesagt, denn immer wieder zogen schwere Regenwolken auf, und ein giftiger Wind verbreitete wenig­Feststimmung. Immerhin waren die Konzerte in

den Kirchen der Stadt sehr gut besucht, und die jungen Leute liessen sich die gute Stimmung nicht verderben. Die Coolbar litt natürlich darunter, dass sich der Andrang während der zahlreichen Regengüsse in engen Grenzen hielt. Wenn dann aber einmal Regen und Wind abstellten, oder sogar die Sonne durchs Gewölk blinzelte, dann herrschte reger Andrang. So wurden immerhin 3800 Franken umgesetzt. Zudem verdiente sich Kiwanis dank dem gutgelaunten Personal hinter der Bartheke den Dank und die Anerkennung der Organisatoren, die zum ersten Mal in dieser Art mit einem Serviceclub zusammengearbeitet hatten. Text und Foto: KF Hans Hürlemann

KC Lausanne Joindre l’utile à l’agréable Ou comment la visite passionnante d’une clinique lausannoise se termine par la remise d’un chèque substantiel à une association locale. Fin janvier, le Kiwanis club de Lausanne a eu le privilège de visiter la Clinique La Source, établissement privé, de soins ­aigus pluridisciplinaires (Chirurgie – Médecine – Maternité), situé au centre de Lausanne. Après une présentation de son historique par son directeur général, M. Michel Walther, les membres ont eu l’occasion de déambuler au travers des unités de soins. Particulièrement impressionnantes les technologies de pointe adoptées par la Source, avec notamment le robot « Da Vinci » (le seul dans le canton de Vaud sur les 17 que compte la Suisse) qui permet une chirurgie de moins en moins invasive pour des interventions en urologie, gynécoobstétrique, chirurgie viscérale, entre autres. Last but not least, la Source est le seul établissement hospitalier en Europe à offrir une Table d’hôtes, ouverte deux jours par semaine à midi et pour laquelle, il faut réserver plusieurs mois à l’avance ! Au terme de la visite, le club a remis à la Présidente de l’association Familles Solidaires Mme de Vargas ainsi qu’à sa directrice, Mme Cuttelod, un magnifique chèque de 24 000 francs , fruit de l’action sociale «Avant-première cinéma» du 12 décembre 2012. Créée en 1993, « Familles Solidaires » est une association privée, à but non lucratif, qui offre un soutien et une aide spécialisée aux enfants et aux adolescents victimes d’abus sexuels, ainsi qu’à leur famille. Sur demande du Tribunal des mineurs, elle vient également en aide aux adolescents auteurs d’actes d’ordre sexuel et à leur famille. L’équipe est composée d’intervenants psycho-sociaux ou éducateurs spécialisés, spécialement formés pour le soutien aux familles confronDe gauche à droite: Jean Luc Jaquier (Présitées à la maltraitance sexuelle. « Familles dent KC Lausanne), Laurence de Vargas Oddo Solidaires » travaille en réseau avec (Présidente association Familles solidaires), d’autres professionnels et met à dispoThérèse Cuttelod (Directrice association Familles solidaires) et Patrice Schneider (Responsable sition de ses partenaires ses compétences actions sociales KC Lausanne). et son expérience dans le domaine. KF Francine Perrin

DISTRICT EXECUTIVE ­Committee Governor: Robert Jenefsky (KC Genève-Métropole) Governor Elect: Eugen Mossdorf (KC Zürich-Glattal) Imm. Past Governor: Ueli Mühlemann (KC Bern-Aare) Vice Governor: Susanne Brunschweiler (KC Weinfelden) District Secretary: Lucie Wiesner (KC Nyon/La Côte) District Treasurer: Andreas Lanter (KC MichelsamtBeromünster)

IMPRESSUM Herausgeber/Editeur Kiwanis, District Service Center District Switzerland-Liechtenstein 6221 Rickenbach Redaktion/Rédaction Leitung: Thomas O. Koller (KC Zürich) Redaktor: Stefan Spirig vector communications, Weinbergstrasse 131, Postfach, 8042 Zürich, Telefon 043 299 66 11, Fax 043 299 66 22, E-Mail: [email protected] Korrespondenten/Correspondants Bern/Berner Oberland/Oberwallis: Urs Huber (KC Bern-Aare), Tel. 031 351 27 27, [email protected] Berner Mittelland/Seeland/Oberaargau/Emmental: Samuel Lanz (KC Langenthal), Tel. 062 962 31 04, [email protected] Liechtenstein/Ostschweiz: Hans Hürlemann (KC Säntis), Tel. 071 364 18 23, [email protected] Nordwestschweiz: Ulrich Frei (KC Oberbaselbiet), Tel. 061 983 11 11, [email protected] Romandie (Division 1–4): Olivier Cherpillod (KC Pully), Tél. 076 331 73 20, [email protected] Romandie (Division 5–6): vakant Südbünden/Südtirol: vakant Nordbünden/Herrschaft: Cornelia Lindner (KC Davos), Tel. 076 347 15 59, ­[email protected] Ticino: Stefano Pescia (KC Lugano), Tel. 079 621 35 79, [email protected] Zentralschweiz/Luzern: Roger Manzardo (KC Luzern), Tel. 041 410 59 31, [email protected] Lektorat/Lectorat Français: Philippe Clemmer Téléphone 044 391 83 92 (KC Zurich-Romandie) Deutsch: Cavelti AG, Druck und Media, Wilerstrasse 73, Postfach 182, 9201 Gossau, Telefon 071 388 81 81 Italienisch: Stefano Pescia, Caslano, Telefono 079 621 35 79 (KC Lugano) Abonnement Mitgliedschaftspresse Verlag, Produktion, Versand Edition, production, expédition Kiwanis Journal, c/o Cavelti AG, Andreas Cavelti, Wilerstrasse 73, 9200 Gossau (KC Gossau-Flawil) Inserate und Beilagen/Régie des annonces Karl Mühlebach, Churerstrasse 21, 8852 Altendorf, Telefon 055 212 87 47, Mobile 079 400 92 65, Fax 055 212 87 80, [email protected] (KC Zürich-Höngg) Erscheint/Paraît 6-mal jährlich / 6 fois par an Internet www.kiwanis.ch Redaktionsschluss/Délai de rédaction: für Heft Nr. 5-12/13: 14.06.2013 Beilagehinweis: Diese Ausgabe enthält die Beilagen «44. Kiwanis Convention 2013» und «Eliminate news». Wir bitten um Beachtung.

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DISTRICT

01 01 Governor Robert Jenefsky

Von Ormalingen nach D’Ormalingen à Ulmiz Ulmiz via Novazzano en passant par und Lavigny Novazzano et Lavigny Gemäss den Statuten muss der Governor während seines Amtsjahres alle 23 Divisionen besuchen. Diese Kiwanis-«Tour de ­Suisse-Liechtenstein-Südtirol» ist für mich die wichtigste Rolle des Governors, und ich habe sie mit grösstem Vergnügen wahrgenommen. Bei meinen Besuchen habe ich die grosse Vielfalt des Kiwanis-Erlebnisses entdeckt, sowie dessen tiefe Verwurzelung in unserem District. Ich konnte aber auch den Puls unserer Organisation fühlen, und sie erfreut sich – meiner Meinung nach – bester Gesundheit. Eigentlich könnte man Kiwanis Schweiz-Liechtenstein mit der Weinsorte «Chasselas» vergleichen: Es handelt sich um eine ­robuste Pflanze, die sich in allen Regionen gut entwickelt, und deren Wein den lokalen Geschmack annimmt. So ist es auch mit der Kiwanis-Idee. Im Detail wird sie oft verschieden gelebt, je nachdem, ob wir uns in einer Stadt oder auf dem Land befinden. Die Grundidee basiert jedoch immer auf den gleichen, universellen Werten. Meine Besuche in den Divisionen haben mir erlaubt, Regionen zu entdecken, die ich vorher nicht gekannt habe, und ich bin dabei beachtenswerten Kiwanerinnen und Kiwanern begegnet. Eine unvergessliche Erfahrung, die ich für nichts auf der Welt hätte missen mögen. Diese Erfahrung können auch Sie machen, indem sie an der Convention 2013 in Genf und Nyon teilnehmen. Sie haben nicht nur die Möglichkeit, bei der Delegiertenversammlung Ihre Stimme abzugeben, sondern vor allem Ihre Kiwanis-Erfahrungen und Erlebnisse unter Frauen und Männern aus anderen Landesteilen oder gar aus anderen Sprachgebieten auszutauschen. Lassen Sie sich diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen, «Fremdes» zu schnuppern ohne unser Zuhause zu verlassen.

Selon nos statuts, le Gouverneur a l’obligation de visiter chacune de nos 23 Divisions pendant son année. Pour moi, ce « tour de Suisse-Liechtenstein-Tyrol du Sud » kiwanien est au cœur même du rôle du Gouverneur et je m’en suis acquitté avec le plus grand plaisir. Mes visites m’ont permis de me rendre compte de la grande diversité de l’expérience kiwanienne et de son profond enracinement dans notre District, et de prendre le pouls de notre organisation que j’ai trouvée dans un bon état de santé générale. Ainsi, on peut en quelque sorte comparer le Kiwanis SuisseLiechtenstein à notre bon vieux raisin chasselas: c’est une plante robuste qui se développe bien partout dans nos contrées et dont le vin qu’il produit prend le goût du terroir local. Il en va de même pour l’idée kiwanienne, qui est certes vécue différemment dans les détails selon qu’on est dans une grande ville ou à la campagne, mais toujours sur la base des mêmes valeurs universelles. Mes visites de Division m’ont permis de découvrir des régions que je n’avais pas connues auparavant ainsi que des Kiwaniennes et Kiwaniens remarquables. C’est une expérience inoubliable à laquelle je n’aurais renoncé pour rien au monde. C’est une expérience que vous pouvez faire également, en venant à la Convention 2013 à Genève et Nyon, où vous aurez l’occasion, non seulement d’exercer votre droit de vote à l’Assemblée des délégués, mais aussi et surtout, de partager vos expériences kiwaniennes avec des hommes et des femmes qui, tout en étant d’une autre région de notre District et/ou d’une autre langue, auront beaucoup à partager avec vous. Ne vous laissez pas échapper cette occasion unique pour « aller voir ailleurs», tout en restant chez nous !

Mit besten Kiwanisgrüssen

Kiwaniennement

Ihr Robert Jenefsky, Governor 2012/2013

Vôtre Robert Jenefsky, Gouverneur 2012/2013

(Übersetzung: AK Anita Turel)

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District

01 01 Gouverneur Robert Jenefsky a convoqué un groupe de travail à Lucerne pour développer un plan d’action « marketing et communication ».

Gründung eines Créer un « District «District Communi- Communication cation Center» Center »  Einerseits die Marke Kiwanis in der Öffentlichkeit besser zu positionieren, andererseits die interne Kommunikation der Kiwanis-Gemeinschaft innerhalb des Districts leistungsfähiger und effizienter zu gestalten: dies sind zwei der strategischen Ziele des Executive Committee.

Mieux positionner l’image de marque du Kiwanis auprès du public d’une part, rendre plus performantes et plus efficaces les communications internes au sein de la communauté kiwanienne du District d’autre part: tel est l’un des objectifs stratégiques de l’Executive Commitee.

Aufgrund eines an der District-Board-Sitzung vom November 2012 angekündigten Beschlusses hat Governor Robert Jenefsky eine Arbeitsgruppe am 8. und 9. Februar 2013 nach Luzern einberufen, um einen Aktionsplan «Marketing und Kommunikation» zu entwickeln. Teilnehmer waren das vollzählige Execu­ tive Committee (Lucie Wiesner, District Secretary; Susanne Brunschweiler, Vice Governor; Eugen Mossdorf, Governor Elect; Ueli Mühlemann, Immediate Past Governor; Andreas Lanter, Treasurer; Governor Robert Jenefsky) sowie Kiwaner, die Spezialisten in Informatik, Neue Medien und Marketing sind: André Eschler (KC Basel-St. Alban); Ueli Frei (KC Oberbaselbiet); Thomas O. Koller (KC Zürich); Robert Krügel (KC Egg am Pfannenstiel); Hermann Rosen (KC Zürich-Höngg); und Markus Schenker (KC Sempachersee). Während zwei arbeitsintensiven Tagen gab es Präsentationen über Neue Medien (A. Eschler), Branding (R. Krügel), Public Relations (U. Frei) sowie die wichtige Rolle der Emotionen im Marketing (H. Rosen). Jedes Präsentationsthema wurde anschliessend in Arbeitsgruppen weiterbearbeitet und führte zu konkreten Beschlüssen. Als Schlussfolgerung kam der Entschluss zustande, dass ein «District Communication Center», ein Kompetenzzentrum für die Fächer Marketing und Kommunikation, gegründet werden soll. Dieses soll eng mit dem District Service Center zusammenarbeiten, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten. Fortsetzung folgt!

Faisant suite à une décision annoncée lors de la première séance du District Board (novembre 2012), le Gouverneur Robert ­Jenefsky a convoqué un groupe de travail à Lucerne les 8 et 9 février 2013 pour développer un plan d’action « marketing et communication». Le groupe était composé de l’EC au grand complet (Lucie Wiesner, District Secretary ; Susanne Brunschweiler, Vice-Governor; Eugen Mossdorf, Governor-Elect; Ueli Mühlemann, Immediate Past Governor ; Andreas Lanter, Treasurer et le Gouverneur) et des Kiwaniens spécialistes dans le domaine de la communication, de l’informatique, de nouveaux médias et du marketing : André Eschler (KC BaselSt. Alban), Ueli Frei (KC Oberbaselbiet) ; Thomas Koller (KC Zürich) ; Robert Krügel (KC Egg am Pfannenstiel) ; Hermann Rosen (KC Zürich-Höngg) ; et Markus Schenker (KC Sempachersee). Les deux journées de travail très intensif étaient ponctuées de présentations sur les nouveaux médias (A. Eschler), le branding (R. Krügel), les relations publiques (U. Frei), et le rôle joué par les émotions dans le marketing (H. Rosen), chaque présentation étant suivie d’un travail de groupe aboutissant à des décisions concrètes. En tant que conclusion générale, il a été décidé de créer un « District Communication Center », centre de compétences en matière de marketing et communications, qui travaillera en étroite collaboration avec le District Service C ­ enter pour assurer une efficacité optimale. A suivre !

Robert Jenefsky, Governor

Robert Jenefsky, Governor

(Übersetzung: AK Anita Turel)

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DISTRICT

01 01 Freude herrscht bei den Beteiligten anlässlich der Kiwanis-Checkübergabe im Hotel Schweizerhof, Bern (v.l.n.r.): Eugen Mossdorf (Governor Elect); Markus Schaper (Präsident der Fondation Kiwanis Stiftung); alt Bundesrat Adolf Ogi (Präsident des Vereins «Freude herrscht»); Ueli Mühlemann (Imm. Past Governor); Esther Freivogel (Treasurerin Fondation Kiwanis Stiftung) und Daniel Beyeler (Geschäftsführer des Vereins «Freude herrscht»).

«Freude herrscht» bei Kindern und Jugendlichen

Ueli Mühlemann, Imm. Past Governor, hatte zu dieser freiwilligen Spendenaktion in seinem Governor-Amtsjahr im Rahmen des Charity Day 2012 aufgerufen. Die rund 200 Kiwanisclubs mit ihren über 7200 Mitgliedern folgten sehr gerne diesem Aufruf und sammelten innert kürzester Zeit zusammen mit der Fondation Kiwanis Stiftung 30 000 Franken, die nun dem Präsidenten des Vereins, alt-Bundesrat Adolf Ogi, im Hotel Schweizerhof in Bern übergeben wurden.

Esther Freivogel, Treasurerin der Fondation Kiwanis Stiftung, spannte den Bogen vom Kiwanisclubleben hin zu schweizweiten Projekten: «Die Kiwanerinnen und Kiwaner unterstützen in ihren Clubs materiell und mit viel Engagement, Herzblut und Freizeit zahlreiche Projekte meistens im direkten ClubEinzugsgebiet – aber eben nicht nur. Und das ist wunderbar.» Eugen Mossdorf, Governor für das Jahr 2013/2014, unterstrich die hohe Verantwortung, die sich Kiwanis auf die Fahne geschrieben hat. «Wir sind uns unserer Verantwortung sowohl in unserem Land als auch gegenüber weniger Privilegierten auf der ganzen Welt wohl bewusst. Mit Überzeugung helfen wir – sei es mit Geld, sei es aber auch mit persönlichem Einsatz. Ich erinnere hier gerne an die aktuelle ‹Stopp Starrkrampf-Ak­ tion›, mittels der wir dazu beitragen wollen, dass innert absehbarer Zeit die Sterblichkeit bei Neugeborenen und Müttern weltweit eliminiert werden wird.»

Verpflichtung zur Solidarität

KF Markus Schaper

Vertreter von Kiwanis Schweiz-Liechtenstein und der Kiwanis-Stiftung überreichten alt-Bundesrat Adolf Ogi Ende Februar an einer kleinen Zeremonie für dessen Verein «Freude herrscht» einen Check über 30 000 Franken. Als gemeinnütziger Verein unterstützt «Freude herrscht» Projekte und Organisationen des Kinder- und Jugendsports sowie Programme zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen.

«Ich danke allen Kiwanerinnen und Kiwanern für diese fantastische Unterstützung», meinte ein sichtlich bewegter Adolf Ogi anlässlich der Checkübergabe. «Das zeigt, dass wir in unserem Land die persönliche Verpflichtung zur sozialen Solidarität leben und darauf dürfen wir alle stolz sein.» Ueli Mühlemann bedankte sich ebenfalls bei den Kiwanerinnen und Kiwanern für dieses sehr schöne Ergebnis. «Wir von ­Kiwanis freuen uns, dass wir sowohl in unseren rund 200 Clubs sehr viel Gutes aktiv auf lokaler Ebene bewirken k ­ önnen und darüber hinaus unsere nationale Verantwortung mit der ­Unterstützung von solchen Projekten auch wahrnehmen.» Markus Schaper, Präsident der Fondation Kiwanis Stiftung, sagte dazu: «Ich freue mich für die Kinder und Jugendlichen, die dank dieser Unterstützung gezielt gefördert werden und Solidarität als positives Beispiel erfahren dürfen.» Seite 14

Das Journal im Internet Ab sofort können Sie das Kiwanis Journal auf der Website www.kiwanis.ch (unter «Kiwanis Journal») nicht nur als pdf herunterladen, sondern auch mit den Cursortasten durchblättern. Dies erleichtert das Lesen der neuen wie auch der vergangenen Ausgaben. Zudem können Sie jede Ausgabe direkt per EMail verschicken. Dazu muss nur die entsprechende Mailadresse eingegeben werden. Die Dateien sind bis zu rund 7 MB gross.

District

01 01 Jeu de réaction au stand de « La joie règne » sur la Waisenhausplatz de Berne. 02 Adolf Ogi était visiblement élu.

02

« La joie règne » chez les enfants et les jeunes

Ueli Mühlemann, gouverneur sortant, avait appelé à réaliser cette opération bénévole de donation dans le cadre du C ­ harity Day 2012 lors de son année de présidence. Les quelque 200 clubs Kiwanis et leurs plus de 7200 membres ont répondu très volontiers à cet appel et ont collecté en peu de temps, de concert avec la Fondation Kiwanis, la somme de 30 000 francs qui a été transmise au président de l’association, l’ancien conseiller fédéral Adolf Ogi, à l’Hôtel Schweizerhof à Berne.

Esther Freivogel, trésorière de la Fondation Kiwanis, a établi le lien entre la vie des clubs Kiwanis et des projets qui couvrent la Suisse entière: « Dans leurs clubs, les Kiwaniennes et Kiwaniens supportent financièrement et avec beaucoup d’ardeur et d’engagement, ainsi que par leur temps libre, de nombreux projets mis en place directement dans la région de leur club, mais pas seulement. Et c’est magnifique. » Eugen Mossdorf, gouverneur pour l’année 2013-2014, souligna la grande responsabilité que le Kiwanis s’est fixée pour objectif. « Nous sommes tout à fait conscients de notre responsabilité aussi bien dans notre pays qu’à l’encontre des êtres moins privilégiés dans le monde. C’est avec enthousiasme que nous aidons – avec de l’argent, mais aussi par un investissement personnel. Je voudrais rappeler ici l’action en cours ‹ Halte au Tétanos› par laquelle nous voulons contribuer à éradiquer à moyen terme la mortalité des nouveau-nés et de leurs mères sur toute la planète».

Se vouer à la solidarité

AK Markus Schaper

Des représentants du Kiwanis Suisse-Liechtenstein et de la Fondation Kiwanis ont remis à l’ancien conseiller fédéral Adolf Ogi, lors d’une petite cérémonie à fin février, un chèque de plus de 30 000 francs pour son association « Freude herrscht » (La joie règne). Association d’utilité publique, « Freude ­herrscht » soutient des organisations et projets sportifs à l’intention d’enfants et d’adolescents ainsi que des programmes visant à favoriser leur santé .

«Je remercie tous les Kiwaniens et Kiwaniennes de ce formidable soutien» a déclaré un Adolf Ogi visiblement ému lors de la remise du chèque. «Voilà qui montre que nous vivons dans notre pays l’engagement personnel envers la solidarité sociale, et nous pouvons tous en être fiers.» Ueli Mühlemann a exprimé aussi ses remerciements aux Kiwaniennes et Kiwaniens pour ce superbe résultat. « En tant que membres du Kiwanis, nous nous réjouissons de pouvoir œuvrer tant au niveau local pour de très bonnes choses, dans nos quelque 200 clubs, que d’assumer notre responsabilité nationale en soutenant des projets de cette nature. » Markus Schaper, président de la Fondation Kiwanis, a dit à ce sujet: «Je suis ravi pour les enfants et les adolescents qui vont être encouragés de manière ciblée grâce à cette aide et qui pourront vivre la solidarité comme un exemple positif. »

Le Journal sur Internet Dès maintenant, vous pouvez non seulement télécharger le Kiwanis Journal sur le site d’accueil www. kiwanis.ch (sous « Kiwanis Journal ») en tant que document pdf, mais aussi le feuilleter avec le curseur. Cela facilite la lecture des nouvelles comme des anciennes éditions. De plus, chaque édition peut être envoyée directement par courriel. Il suffit simplement pour cela de donner l’adresse électronique correspondante. Le fichier est d’une taille d’environ 7 MB.

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Stiftung

01 01 Best Friends: Das Kiwanismotto «Serving the children of the world» verbindet District und Stiftung mit einer starken Klammer zum Wohle von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. 02 Die ausführlichen Informationen dazu finden Sie auf der StiftungsWebsite unter www.kiwanisfoundation.ch. 02

Découvrez les informations détaillées à cet égard sur le site de la fondation www.kiwanisfoundation.ch.

Ein Jahr der Neuorientierung mit viel Arbeit Mitte März 2013 fand in Eptingen die Jahreshauptversammlung der Fondation Kiwanis Stiftung statt. Die Wahlgeschäfte sowie die Jahresrechnung und deren Revision wurden einstimmig verabschiedet. Der Stiftungsrat für das Jahr 2012/2013 wurde bestätigt und der Stiftungsrat des Jahres 2011/2012 entlastet. Stiftungsratspräsident Markus Schaper begrüsste die anwesenden Gäste aus District, Domizil und die Stiftungsratsmitglieder. Jakob Stark, für die Betreuung der eingehenden Projektanfragen seitens des Stiftungsrates verantwortlich, berichtete ausführlich über die behandelten Projekte im abgelaufenen Stiftungsjahr. Dazu aus dem Bericht: «Im laufenden Geschäftsjahr sind 58 Gesuche/Anfragen bei der Stiftung eingereicht worden. Die Anfragen sind sehr vielfältig und reichen von familiären Einzelschicksalen bis zum Sponsoring für Grossan­lässe. Für die Beurteilung und Entscheidung steht der Stiftungszweck im Vordergrund. Der Stiftungsrat hat fünf Gesuche/Projekte bewilligt mit gesamthaft 33 822 Franken.» Die Charity-Day-Aktion von Governor Ueli Mühlemann für den Verein «Freude herrscht» von alt Bundesrat Adolf Ogi wurde seitens der Stiftung mit rund 15 000 Franken unterstützt. Ebenso beteiligte sich die Stiftung mit einem namhaften Betrag und mit Manpower am Kiwanis-Preis – eine Aktion von Kiwanis zur Stärkung des Ehrenamtes. Mit 23 Einsätzen erfreute sich die Kiwanis Cool-Bar im Berichtsjahr seitens der Kiwanisclubs einer deutlich geringeren Akzeptanz. Dies kann auf folgende Gründe zurückgeführt werden: Vier Cool-Bars wurden generalüberholt und waren deshalb für einen längeren Zeitraum nicht verfügbar; zudem sind die Clubs sehr stark mit dem Projekt Eliminate absorbiert. Hier ist es wünschenswert, dass mit den Eliminate-Aktionen noch vermehrt auch die Kiwanis Cool-Bars zum Einsatz kommen.

Rückgang des Fondsvermögens Treasurerin Esther Freivogel erläuterte kompetent die Jahresrechnung. Bei gestiegenen Ausgaben (Sondereffekt der ­Generalüberholung der vier Kiwanis Cool-Bars) und einem nochmaligen Rückgang bei den Einnahmen (keine DistrictZuwendungen) resultierte ein Minus von 69 000 Franken in der Jahresrechnung. Die Kontrollstelle KPMG bescheinigte die treue und korrekte Rechnungsführung.

Ausblick Stiftungspräsident Schaper wagte dann noch einen Ausblick für das Jahr 2012/2013 mit folgenden Schwerpunkten: Fokussierung der Gesuchspolitik auf die sozialen Ziele des Districts im Districtgebiet; damit verbunden die adäquate Erwähnung von Kiwanis dank Leistungsvereinbarungen (dies im Sinne einer Dachmarkenwerbung für Kiwanis); Verbreiterung der ­Kiwanis Cool-Bar-Auslastung durch die Clubs und Externe; Strategie-Definition in Bezug auf Finanzen und d ­ eren Umsetzung; proaktive Kommunikation mit District, Divisionen und Clubs. Zum Schluss dankte Governor Robert Jenefsky dem Stiftungsrat für seine engagierte Arbeit im Sinne von Kiwanis. KF Markus Schaper, Stiftungsratspräsident

Belebender alkoholfreier Kiwanis Cool-Bar-Mix 1. Mann/Frau organisiere sich im Kiwanis Club und/oder mit einer Institution 2. Man vermische mit dynamischen, kreativen Kräften 3. Man nehme dazu eine Veranstaltung 4. Orte den besten Standort 5. Mache eine Auslegeordnung voller «cooler» Ideen (Kiosk, Würstchen-, Suppenstand oder...) 6. Werde einsatzbereit:

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Zum Wohl! «Serving the children of the World»

Stiftung

01 01 Wahib Aladin, International Relations District Switzerland-Liechtenstein et coordinateur de l'aide à Haïti, lors du déjeuner à l'occasion de l'assemblée générale annuelle de la Fondation en mars 2013. 02 Sylvia Bally (conseillère de fondation) et Jürg C. Kreis (Past Governor) se réjouissent particulièrement. 02

Une année de réorientation très chargée L’assemblée générale annuelle de la fondation Kiwanis s’est tenue mi-mars 2013 à Eptingen. Les dossiers soumis au vote, les comptes annuels et leur révision, ont été adoptés à l’unanimité. Le conseil de fondation a été confirmé pour l’année 2012 / 2013 et quittus a été donné au conseil de fondation de l’année 2011 / 2012. Le président du conseil de fondation Markus Schaper a souhaité la bienvenue aux invités présents du district, du siège et aux membres du conseil de fondation. Jakob Stark, responsable du suivi des questions sur les projets en cours pour le conseil de fondation, a relaté dans le détail les projets traités durant l’année écoulée. Extrait du compte rendu à ce sujet : « Sur l’exercice en cours, 58 requêtes/demandes sont parvenues à la fondation. Celles-ci sont très diversifiées, et vont du sort individuel de ­familles au sponsoring de manifestations d’envergure. L’objectif de la fondation prévaut pour l’évaluation et la décision. Le conseil de fondation a approuvé 5 requêtes/projets pour un total de 33 822 francs.» L’action Charity Day du Governor Uehli Mühlemann, en faveur de l’association « Freude herrscht » de l’ex-conseiller ­fédéral Adolf Ogi, a bénéficié du support de la fondation avec 15 000 francs environ. La fondation s’est associée aussi, par une somme notable et avec Manpower, au prix Kiwanis – une opération de Kiwanis visant à renforcer le bénévolat. Avec 23 utilisations, le Cool-Bar de Kiwanis a suscité sur ­l’année du rapport un engouement nettement plus faible de la part des clubs Kiwanis. Ceci peut être imputé aux raisons suivantes: Quatre Cool-Bars ont fait l’objet d’une remise en état générale et sont donc restés indisponibles pendant longtemps. Les clubs sont très fortement mobilisés par le projet Eliminate. Il est souhaitable en l’occurrence que les Cool-Bars Kiwanis soient de plus en plus utilisés aussi avec les actions Eliminate.

Recul des fonds La trésorière Esther Freivogel a commenté avec compétence les comptes annuels. Pour des dépenses en hausse (conséquence particulière de la remise en état générale des quatre Cool-Bars Kiwanis) et un nouveau recul des recettes (pas de subventions du district), il est ressorti des comptes une situation négative de 69 000 francs. L’office de contrôle KPMG a attesté la fidélité et l’exactitude de la gestion des comptes.

Perspective Le président de la fondation Schaper s’est ensuite risqué à une perspective de l’année 2012/2013, avec les priorités suivantes : Focalisation de la politique des requêtes sur les objectifs sociaux du district, dans la région du district ; y est associée la mention opportune de Kiwanis grâce aux accords de prestations – ceci au sens d’une publicité de marque faîtière pour Kiwanis ; extension du taux d’utilisation du Cool-Bar Kiwanis pour les clubs et personnes/entités extérieures ; définition de la stratégie financière et de son application ; communication proactive avec le district, les divisions et clubs. Pour finir, le Governor Robert Jenefsky a remercié le conseil de fondation pour son travail engagé dans l’esprit même de Kiwanis. AK Markus Schaper, président de la fondation

Cocktail stimulant sans alcool des Cool-Bars 1. S’organiser au sein du Club Kiwanis et/ou avec une institution 2. Mélanger forces dynamiques et créatives 3. Ajouter un événement 4. Repérer le meilleur emplacement 5. Faire l’inventaire de toutes les idées géniales ou «cool» (kiosque, stand de saucisses grillées, de soupes ou...) 6. Devenir opérationnel:

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Santé! « Serving the children of the World »

freundschaft

50 Jahre KC Wien Europa 1 660 Kiwaner und Gäste feierten Europas ersten Club Über das Wochenende vom 15. bis 17. März 2013 feierte Europas erster Kiwanis-Club sein 50-Jahr-Bestehen: der KC Wien Europa 1. Die Schweizer Kiwaner waren mit einem starken Kontingent vertreten – fast 100 Mitglieder hatten die Reise nach Wien angetreten.

waren mit einem starken Kontingent vertreten – fast 100 Mitglieder und deren Begleitung aus 36 verschiedenen Clubs hatten die Reise nach Wien angetreten und erlebten eine würdige und wahrscheinlich einmalige Jubiläumsfeier. Der KC Wien Europa 1 hatte diesen Event seit eineinhalb Jahren vorbereitet und dafür eigens ein Komitee g ­ egründet, welches den Anlass zusammen mit dem Reisebüro eines Kiwanis-Freundes organisierte. Das Komitee erstellte eine

Heurigenabend und Galaabend im Festsaal des Wiener Rathauses. Am Ehrentisch (links nach rechts): KI Imm. Past President Alan Penn und Gattin, KI-President Tom DeJulio und Gattin, William C. Eacho (US Botschafter in Österreich, mit blauer Krawatte), KI President elect Gunter Gasser und Gattin, Hans Georg Mondel (Präsident KC Wien Europa 1) mit Begleitung. Mit dem Rücken zur Kamera: die Gattin des Governors von Ohio, USA, Ann Lee Wallace.

Das Programm beinhaltete einen Heurigenabend, verschiedene Besichtigungstouren in Wien, einen Galaabend im Festsaal des Wiener Rathauses und einen Abschiedscocktail. 660 Kiwaner inklusive des Kiwanis International Präsidenten Tom DeJulio, des KI-Präsidenten elect Gunter Gasser und des KI-Immediate Past Präsidenten Alan Penn reisten an; auch John Button, der nach der Amtsperiode von Gunter Gasser das Zepter an der Kiwanisspitze übernehmen wird, war mit dabei. Ausserdem war die KIEFSpitze stark vertreten: KIEF-Präsident Ernst von der Weppen und die meisten europäischen Governors nahmen teil; diese hielten in Wien am 16. März ein Board Meeting ab.

13-sprachige Webseite, produzierte einen Flyer in vier Sprachen und eine 20-seitige Festschrift (zweisprachig); es leistete zudem erheblichen zeitlichen Aufwand: 300 Mannstunden durch ­regelmässige Treffen und 150 Manntage für die persönliche Durchführung der meisten Vorbereitungs-Aufgaben. Auf weitere 50 Jahre!

Kiwanis-Bewegung kennen, die es damals erst in den USA gab. Reimann war von den Idealen der Kiwaner begeistert und fasste den Entschluss, die Idee nach Europa zu tragen. Mit gleichgesinnten Freunden bereitete er die Gründung des KC Basel vor. Die gleiche Idee keimte auch in Wien. Es brauchte einige Amerikaner, die als Paten die beiden Clubs von Basel und Wien aus der Taufe hoben. Da es keine Direktflüge von Amerika nach Basel gab, reisten die Amerikaner zuerst nach Wien und erst anschliessend nach Basel, weshalb im Jahre 1963 der KC Wien der erste Club in Europa und Basel der zweite geworden ist. Aus diesen beiden Clubs sind mittlerweile in Europa über tausend Kiwanis-Clubs entstanden. Der KC Basel feiert 2013 somit das 50-Jahr-Bestehen. Das Fest begeht der älteste Schweizer Kiwanis-Club nicht mit einem einzigen Grossanlass, sondern mit zahlreichen, über das Jahr verteilten Festivitäten und Charity-Anlässen. Hauptziel ist ein namhafter Beitrag zugunsten der Obdachlosen in Basel. Seit drei Jahren koordiniert KF Hansruedi Schaub als OK-Präsident die Anlässe des Jubiläumsjahres. Auf dem Programm steht ein Charity-Golfturnier, an einer Vorpremiere des Kleintheaters Fauteuil in Basel wurde kräftig gesammelt, von einem Jubiläumskonzert des vom KC Basel mitgegründeten Jugendsymphonieorchesters der Regio Basiliensis gehen die gesamten Eintrittsgelder in den Jubiläumsfonds, und an einer Filmpremiere werden die Eintrittsgelder dem guten Zweck zugeführt. Nicht zuletzt wurde ein Jubiläumswein kreiert, dessen Verkaufserlös ebenfalls den

KF Konrad Goll

50 Jahre KC Basel Von Amerika in die Schweiz Im Frühling 1963 gründete die KiwanisBewegung mit dem KC Basel und dem KC Wien ihre beiden ersten Clubs in Europa.

Gäste aus 16 Nationen Die vielen Gäste waren aus 16 Nationen angereist und vertraten insgesamt 158 Kiwanis-Clubs. Die Schweizer Kiwaner Seite 18

Auf einer Amerikareise im Jahre 1962 lernte der Basler Arzt Dr. Gottfried Reimann Mitglieder des KC Chicago und damit die

KF Ivo Corvini, President des KC Basel, führte durch einen gelungenen Jubiläumsabend mit erfrischend kurzen Reden.

Freundschaft

Obdachlosen zugutekommt. Nebst all diesen karitativen Veranstaltungen fand nun aber am 8. April 2013 der e­ igentliche Festakt statt, an welchem zahlreiche Gäste aus der Kiwanis-Bewegung, der Politik und dem öffentlichen Leben dem KC Basel die Ehre gaben. Anlässlich eines Festbanketts im Hotel «Les Trois Rois» wurde ausgiebig gefeiert. Die angenehm kurzen Reden waren gespickt mit Gratulationen, Dank, Rück- und Ausblicken. Als Höhepunkte erhielt der Verein «Soup & Chill» für Obdachlosenbetreuung einen Check über 50 000 Franken, und eine Jubiläumsfestschrift, die die vergangenen 50 Jahre Revue passieren lässt, wurde aus der Taufe gehoben. Das Jubiläumsjahr wird dann am 16. November mit einem Jubiläums-

KF Claudia Adrario, die Gründerin der Suppenküche Soup & Chill, nimmt von OK-Präsident HansRudolf Schaub 50 000 Franken entgegen.

ball ausklingen, zu dem auch die Damen der aktiven Kiwaner eingeladen werden. Der KC ­Basel ist stolz auf die vergangenen 50 Jahre und alles, was in dieser Zeit erreicht und geleistet worden ist.

Beim Blick in die Zukunft schwingt die Hoffnung mit, dass aus dem Jubiläumsjahr viel Elan für künftige Aktivitäten mitkommt. KF Heiner Schärrer

Der Lieutenant Governor

Le lieutenant-gouverneur (Lt-Gouv.)

Die Hauptaufgabe eines Lt. Governors ist die Unterstützung des amtierenden Governors und dessen Vertretung vor Ort in den Clubs. Er nimmt im District Board Einsitz und kann dort direkt die Interessen der Clubs seiner Division vertreten. Mindestens zwei Mal in seinem Amtsjahr besucht er alle Clubs seiner Division und stellt auf diese Weise sicher, dass die Beschlüsse des Districts bekannt sind und umgesetzt werden. An regelmässigen Divisionssitzungen kommen unter seinem Vorsitz die ClubRepräsentanten zusammen. Dort wird vor allem der Erfahrungsaustausch zwischen den Clubs gepflegt. Daneben werden auch gemeinsame Projekte entwi­ ckelt und Probleme, etwa die Mitgliederwerbung, angesprochen. Im District Schweiz-Liechtenstein gibt es insgesamt 23 Lt. Governors –­entsprechend der Anzahl Divisionen. Jedem Club in einer Division kommt abwechslungsweise die Rolle zu, den Lt. Governor zu stellen. Das Amt bietet einen vertieften Einblick in die nationale und weltweite Kiwanis-Organisation und verschafft zudem viele neue und interessante Begegnungen. Die Amtsdauer beträgt in der Regel ein Jahr.

La tâche principale d’un Lt-Gouv. est de soutenir le gouverneur en charge et de le représenter sur place dans les clubs. Il siège au « District Board », où il peut directement défendre les intérêts des clubs de sa division. Deux fois au moins durant son année de fonction, il rend visite à tous les clubs de sa division et s’assure ainsi que les décisions du district sont connues et sont appliquées. Lors de séances de division régulières se réunissent sous sa présidence les représentants des clubs. On y soigne avant tout l’échange d’expériences entre les clubs. On y élabore aussi en outre des projets communs et on y aborde certains problèmes, comme par exemple le recrutement de membres. Dans le District Suisse-Liechtenstein, il y a en tout 23 Lt-Gouv. – ce qui correspond au nombre de divisions. Chaque club d’une division doit à son tour fournir le Lt-Gouv. Cette fonction offre une vue approfondie de l’organisation du Kiwanis aux niveaux national et international et permet par ailleurs de nombreuses nouvelles et intéressantes rencontres. La durée de cette fonction est en général d’une année.

KF Andreas Müller, Lt.Gov. Div. 13, Amtsjahr 2012/2013

AK Andreas Müller, Lt-Gouv. Div. 13, exercice 2012/2013 (Traduction : AK Philippe Clemmer)

(lǎnģgwǐj) matters Wir setzen Akzente in der Sprachübersetzung. Nous mettons l’accent sur les traductions de qualité.

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Freundschaft

Gönnerverein K-100 Im Stillen helfen Der verstorbene Past Governor Kurt Christen hatte im Jahr 1993 die Idee, eine Interessengemeinschaft ehemaliger Governors und Lt. Governors des Districtes 41 sowie Kiwanern und befreundeten Dritten aus der ganzen Schweiz ins Leben zu rufen. Die ­maximale Mitgliederzahl sollte dabei 100 Personen nicht überschreiten. Der Gönnerverein K-100 war geboren. Anlässlich der Convention 1993 in ­Davos wurde dem Initiator je eine signierte 100-Franken-Note diverser Amtsträger des Kiwanisjahres 1990/1991 übergeben. Dies mit dem Auftrag, damit einen Club unter dem Namen «Kiwanis Gönnerverein K-100» zu gründen. Bereits im Jahr 1995 erfolgte die Gründungsversammlung in Sarnen und am 1. Januar 1996 dann die eigentliche Charterfeier des Vereins mit einem Dinner in Birsfelden/Basel. In den Folgejahren wurde jeweils eine Generalversammlung durchgeführt. Der Verein bezweckt: Die Förderung des Interclubgedankens auch über die Landesgrenzen hinaus, die Aktivierung von Freundschaften, die schnelle und freiwillige Hilfe für die Kiwanis-Stiftung und andere Projekte. Die Mitglieder sollen ehrenamtlich tätig sein und der administrative Aufwand soll so klein wie möglich sein. Zudem sollen andere offizielle Sozialprojekte, z.B. der Kiwanis-Stiftung,

«K100» unterstützte die Coolbar der Kiwanis-Stiftung an einem Anlass in Sursee.

nicht konkurrenziert werden. Die jährlich stattfindende GV dient auch dazu, sich auszutauschen. Auch der Gönnerverein K-100 lebt nach den Grundsätzen von Kiwanis gemäss dem im Kiwanis-Directory abgedruckten Leitbild. Der Jahresbeitrag von 500 Franken für Einzelmitglieder bzw. 900 Franken für Paare wird wie folgt eingesetzt: 40 Prozent für die Durchführung der Generalversammlung und 60 Prozent zweckgebunden, in der Regel 2/3 für die Kiwanis-Stiftung. Die Generalversammlung ist jeweils mit einem gesellschaftlichen Anlass verbun-

den. Alle zwei Jahre erfolgt eine zweitägige Generalversammlung, welche einen kulturellen Hintergrund hat. Anlässlich dieser Generalversammlungen soll vor allem auch die Freundschaft unter den Mitgliedern gepflegt werden. Der Verein hat heute einen Mitgliederbestand von rund 50 Personen (Einzelmitglieder und Paare). An den Generalversammlungen werden jeweils die Projekte besprochen, die eingegangen sind. Mittels Abstimmung wird dann beschlossen, welches Projekt unterstützt wird. KF Heinz Frech, Past Governor

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Agenda Kiwanis International 27. Juni – 30. Juni 2013 98th Annual International Convention Vancouver District Switzerland-Liechtenstein 26.–29. September 2013 44. District-Convention Genf/Nyon

Social Activity Agenda Club-Veranstaltungen, an denen Mitglieder aus anderen Clubs t­ eilnehmen können. Evénements des clubs auxquels des membres d’autres clubs peuvent participer.

KC Nidwalden: 25-Jahr-Jubiläum (1988–2013) 15. Juni 2013 Die Clubmitglieder freuen sich, im Jubiläumsjahr 2013 die Erfolgsgeschichte zusammen mit Freunden und Gästen gebührend zu feiern. Die Feier findet am Samstag, 15. Juni 2013 in Stans statt. Es wird ein kultureller Anlass mit anschliessendem Apéro auf dem Dorfplatz und Dinner mit Festprogramm im Hotel Engel durchgeführt. Weitere Informationen und Anmeldungen: [email protected]

LE COOL-BAR AU FESTIVAL 27 juillet au 4 août 2013 Le festival « AU PAYS DES ENFANTS» est un événement satellite de la convention 2013 au profit de « ­  Eliminate ». Les 4 clubs organisateurs de la Convention et le Club du Pays d’Enhaut accueilleront les visiteurs au Cool-Bar (20 000 personnes environ sont attendues au Festival) qui sera implanté pendant 10 jours dans le Festival au profit d’Eliminate. Une manière de rencontrer le public, de faire connaître le travail des clubs Kiwanis, de promouvoir la campagne Eliminate, de mettre en avant les boissons non-alcoolisées pour la jeunesse qui sera présente. Venez nombreux, en famille, vous trouverez une documentation complète sur www.aupaysdesenfants.ch

KC Bern: 50-Jahr-Jubiläum (1963–2013) 26. Oktober 2013 «Bärn 4 Charity» im Kursaal Bern um 14.00 und 19.30 Uhr Zugunsten: «Stiftung Kinderschutz Schweiz» / Projekt: Kinder setzen sich mit dem Projekt «Kinder sind unschlagbar» auseinander. Infos: www.kiwanisbern.ch / Tickets: www.starticket.ch

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In Memoriam Günther Frasnelli Past Governor und Ehrenmitglied 30.12.1935 – 11.03.2013 Als die Gründungsmitglieder des KC Meran vor rund vierzig Jahren den Meraner Kaufmann Günther ­Frasnelli dazu bewegen konnten, Mitglied zu werden, stellte sich dies im Laufe der darauffolgenden Jahrzehnte als eine äusserst glückliche Fügung sowohl für den Club als auch für die gesamte internationale Kiwanisgemeinschaft heraus. Sein Engagement führte Günther bis in die Position des Governors (1984/85). Und dies als erster und bisher einziger Südtiroler ­ Kiwaner. Es war nicht nur sein Engagement, es war vor allem seine kameradschaftliche Art, seine Handschlagqualitäten, sein gewinnendes Wesen und sein Humor. Alle, die Günther in persönlicher Erinnerung haben, und das sind sehr viele innerhalb der Kiwanisgemeinschaft, werden sich gerne mit einem Lächeln daran erinnern. Sein Tod, als Folge einer Infektion, die ihn schon länger begleitete, kam dennoch für alle unerwartet, vor allem für seine Frau Frieda. Noch wenige Wochen vor seinem Ableben besuchte er regelmässig die Meetings. Der KC Meran verliert einen guten Freund und sein Ehrenmitglied. KI verliert einen beispielgebenden Würdenträger.

Kiwanis Golfturnier 2013 KC Limmattal-Zürich lädt zum 26. Kiwanis Golfturnier ein Freitag, 28. Juni 2013 im Golfclub Unterengstringen, Überlandstr. 109, 8951 Fahrweid 1 Geschätzte Kiwanis Freunde Ich freue mich, Euch im Namen des Kiwanis Clubs Limmattal-Zürich zur diesjährigen Austragung der Kiwanis Golf-Schweizermeisterschaft einzuladen. Es erwarten Euch ein gemütlicher Golftag auf einer herrlichen Anlage, erlesene Gaumenfreuden und ein idealer Rahmen für einen geselligen Abend. Programm Turnierstart ca. 11.00 Uhr auf der wunderschönen 9-Loch Golfanlage in Unterengstringen (www.golf-unterengstringen.ch) • Spielform Einzel Stableford, 18 Loch, handicap wirksam • HCP Grenze 36/PR • Preise 1. Brutto / 1.-3. Netto Nearest to the Pin / Nearest to the Line, Damen + Herren getrennt • Abend ca. 18 Uhr Apéro ca. 19 Uhr Nachtessen und gemütliches Beisammensein • Tenue sportlich / ungezwungen • Preisverleihung während des Nachtessens Kontaktadresse für Anmeldungen Peter Studer • Gierhaldenstrasse 43 • 8953 Dietikon [email protected] •+41 44 740 04 08 / +41 79 216 05 18 Oder direkt beim Golfclub Unterengstringen Anmeldung bis 10. Juni 2013

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