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KATALOG 2016/2017

Freude am Theater! Boulevard Komödie Lustspiel Mundart Schwank Volksstück Zeitstück Passion Freilicht Weihnacht Theaterverlag Rieder Postanschrift: Postfach 11 64 · 86648 Wemding Hausanschrift: Birkenweg 3 · 86650 Wemding Tel.: +49 (0) 90 92 2 42 Fax: +49 (0) 90 92 56 07 E-Mail: [email protected] www.theaterverlag-rieder.de

EDITORIAL / INHALTSVERZEICHNIS

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten unseren neuen Theaterkatalog 2016/17 in Ihren Händen! Blättern Sie darin und entdecken Sie für Ihre Bühne das Erfolgsstück! Unser Angebot präsentiert Ihnen eine reichhaltige Auswahl an z. B. Komödien, Schwänken, Lustspielen und Mundartstücken. Die Gliederung der Theaterstücke nach Besetzungsvarianten erleichtert Ihnen die Auswahl. Kurze Inhaltsangaben vermitteln Ihnen einen ersten Zugang zum Stück. Sie erhalten das gewählte Bühnenstück als Leseprobe komplett in Printform vier Wochen kostenfrei zur Ansicht. Für Ihre Ansichtsbestellung füllen Sie einfach das beiliegende Formular aus. Schicken Sie es nach den gültigen Posttarifen frankiert an den Theaterverlag Rieder oder senden Sie es uns per Fax zu (0 90 92 56 07). Sie können Ihre Leseproben aber auch online bestellen. Gehen Sie auf unsere Homepage www.theaterverlag-rieder.de zur Rubrik Downloads. Dort finden Sie die OnlineAnsichtsbestellung. Ihre Entscheidung für ein Stück hängt von vielen Faktoren ab. Die Leseprobe des 1.Aktes auf unserer Homepage www.theaterverlag-rieder.de zeigt Ihnen die Altersstruktur der Darsteller, die Gestaltung der Dialoge. Sie machen sich eine Vorstellung von dem Aufwand, der für das Bühnenbild notwendig ist. Die Aktualisierung unserer Internetpräsenz erfolgt permanent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf eine angenehme Zusammenarbeit in der neuen Theatersaison! Ihnen die Freude am Theater und der Bühne zu bewahren, ist das Ziel unserer Theaterstücke! Ihr Team Theaterverlag Rieder

Inhaltsverzeichnis Mehrakter nach Besetzung 2 - 3 Damen und 2 - 3 Herren 2 - 3 Damen und 4 Herren 2 - 3 Damen und 5 Herren 2 - 4 Damen und 6 - 12 Herren 4 Damen und 4 Herren 4 Damen und 5 Herren 4 Damen und 2 - 3 Herren 5 Damen und 3 - 4 Herren 5 Damen und 5 Herren 5 Damen und 6 Herren 6 Damen und 5 - 6 Herren 6 - 9 Damen und 2 - 5 Herren 3 - 9 Damen und 7 - 16 Herren Zweiakter Passions- und Historienstücke Zeitstücke Einakter nach Besetzung 1 - 2 Damen und 1 - 10 Herren 3 - 6 Damen und 2 - 5 Herren 1 - 12 Herren Ratgeber und Sonstiges Freilichtbühnenstücke Junges Theater Weihnachtsstücke Weihnachtsstücke von W. Götz Autorenverzeichnis Allgemeine Geschäftsbedingungen

Abkürzungen im Katalog: A. = Akt D. = Damen H. = Herren B. = Bühnenbild S. = Spieldauer I. = Inhalt

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Mehrakter nach Besetzung 2 - 3 Dam en u n d 2 - 3 H er r en Nr. 929 Emil für dich Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Innendekoration, S.: ca. 110 Min. I.: Thomas und Ursel, ein junges Ehepaar, freuen sich auf einige Tage Ruhe in ihrer Pension. Nur die Bekanntschaft von ihrem Nachbar Emil, wird bei ihnen wohnen. Emil hat seine Traumfrau über eine Zeitungsannonce kennen gelernt. Doch mit der ersehnten Ruhe ist es vorbei, als sich die Mutter von Thomas und der Vater von Ursel ankündigen. Emil kann es kaum erwarten, seine Traumfrau zu treffen und sie seiner Mutti vorzustellen. Aber der Kontakt mit seiner Angebeteten erweist sich schwieriger als erwartet. Wird die E-Mail den richtigen Empfänger erreichen? Nr. 719 Ja, wenn der Opa net wär! Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa will eine flotte Dame heiraten! Seine Kinder sind mit diesem Vorhaben nicht einverstanden und tun alles, um seinen Plan zu durchkreuzen! Wer ist schlauer? Pulsierendes Spiel mit raffinierter Handlung und viel Wortwitz! Erfolgsstück mit schlagfertiger Oparolle! Nr. 703 Der Trauminet Jürgen Gode, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der liebe Franz-Josef ist sehr schüchtern, ein »Trauminet« beim weiblichen Geschlecht. Der verstorbene Bichlhuber hat in seinem Testament festgelegt, dass sein Hof dem Franz-Josef gehören soll, wenn er innerhalb eines Jahres die Rosl heiratet und ein männlicher Nachkomme zu erwarten ist. Die Rosl ist schon »im reifen Alter« und von dem Testament begeistert. Der Altknecht Simmerl soll den Franz-Josef aufklären und zum weiblichen Geschlecht hinführen. Da erscheint plötzlich die schöne Lucia, heimliche Geliebte vom Trauminet. Simmerl hält diese für die ihm ebenfalls unbekannte Rosl. Die Verwechslung hat ungeahnte Folgen, da Franz-Josef dem Simmerl die Rosl unterjubeln will, damit er seine Lucia heiraten kann. Simmerl ist begeistert, fällt aber in Ohnmacht, als er die wirkliche Rosl sieht. Theater-Vergnügen live! Nr. 709 Die Probefrau Erwin Guffler/Jürgen Gode, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Bene hat Martl das Auto zu Schrott gefahren und kann den Schaden nicht bezahlen. Die vorgetäuschte Heirat Martls hat der reichen Tante Mary schon einmal eine Stange Geld entlockt. Jetzt soll die Tante für die bevorstehende Scheidung Martls bezahlen. Da stattet die Tante dem »zerstrittenen Paar« einen Besuch ab und will die Ehe retten! Nr. 912 Der Lottobauer Michael Haidner, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die lebenslustige Bäuerin Wallinger ist beim Großbauern Katzenbeißer hoch verschuldet. Deshalb will sie ihre Tochter Maria mit dem Großbauernsohn verheiraten. Doch die liebt den Knecht Franz. Der hat Glück und gewinnt im Lotto. Die Bäuerin bietet sich an für ihn das Geld abzuholen und richtet damit ein heilloses Durcheinander an. Zwielichtige Gestalten wollen das Geld in ihren Besitz bringen. Erfolgreiche UA! Nr. 904 Ein chaotisches Weihnachtsfest Sascha Eibisch, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Ohne das Wissen seiner Frau Betty hat Wolfgang über Weihnachten seine Eltern eingeladen und sie die ihren. Nun steht ein kleines Problem ins Haus, denn die beiden Elternteile können sich nicht gut leiden und es ist nur ein Gästezimmer vorhanden. Da auch jeder unterschiedliche Ansichten davon hat, wie Weihnachten verbracht wird, nimmt das Chaos am Heiligen Abend immer mehr zu.

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Nr. 299 Eine Tasse für drei Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Ein junger Mann zieht in die Stadt, um Schauspieler zu werden. Ahnungslos mietet er sich bei der Zimmerwirtin Frau Greulich ein. Ihre Abneigung gegen Schauspieler bekommen er und seine Kollegen zu spüren. Die Greulich will Bernhard zum bürgerlichen Leben bekehren. Als sein Vater auftaucht, um ihn heimzuholen, zieht die Greulich alle Register und so beginnt für Bernhard ein »wirkliches Schauspiel«! Nr. 228 Das eifersüchtige Weiberregiment Rupert Pleßl, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 3 H., B.: Schneiderwerkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Der Schneidermeister Wodaschl hat eine eifersüchtige Frau. Da lässt sich die schöne Jutta einen Minirock anprobieren, was natürlich die Eifersucht der Schneiderin hervorruft. Jutta hat aber andere Pläne. Sie angelt sich den Schneidergesellen Lippl, um ihre wirkliche Liebe, den Bäckermeister Köferl, eifersüchtig zu machen. Den hat die Schneiderin aber für ihre Tochter Stefferl vorgesehen. Die hingegen ist in den Schneidergesellen Lippl verliebt. Der geht auf die Avancen Juttas ein. Stefferl nimmt die Angebote Köferls an, die nur den Zweck verfolgen, die schöne Jutta eifersüchtig zu machen. Abwechslungsreiches Spiel! Nr. 33 Die verkehrte Heirat Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Das Stück zeigt, wie drei Junggesellen in den besten Jahren - Cölestin, ein gutsituierter Bauer, Raudi, ein Uhrmacher und Janosch, ein ungarischer Schneider – auf die komplizierteste Weise unters »Ehejoch« kommen. Dazu passt, dass ein Liebesbrief verwechselt wird und es so zur »verkehrten Heirat« kommt. Raffiniert angelegtes Spiel ohne bühnentechnischen Aufwand! Nr. 932 Der Lottobauer Michael Haidner, bay. Lustspiel, 3 A., 2 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Franz liebt die Franzi. Doch ohne Geld? Da gewinnt Franz im Lotto. Franz ist Knecht auf dem Hof, der von der Kreszenz und Franzi bewirtschaftet wird. Kreszenz plant für Franzi eine reiche Heirat mit dem Sohn des Großbauern Katzenbeißer. Kreszenz verliert beim Kartenspielen absichtlich gegen ihn. Da sie kein Geld hat, einigt sie sich mit ihm, Franzi dazu zu bringen, seinen Sohn Fridolin zu heiraten. 2 - 3 Dam en u n d 4 H er r en Nr. 1088 Alles – nur nicht blond! Jürgen Schuster, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Der Landwirt Alfons ist ein griesgrämiger Witwer. Sein Freund Alfons tut alles, um ihn wieder an eine Frau zu bringen. Sein Widerwillen schlägt jede Bewerberin sofort in die Flucht. Gundi Bagger, die Briefträgerin, ist die einzige Frau, die sich Alfons beharrlich nähert. Doch sie beißt auf Granit. So greift Oma Alma zu einer List: sie führt Maria, die Freundin von Beni inkognito auf dem Hof ein. Zum Schock für alle hält Alfons um die Hand Marias an. Die verfahrene Situation bringt der Freund Omas, Dr. Mandelbrot, wieder ins Lot. Nr. 998 Man gönnt sich ja sonst nix! Marianne Fritsch, bay. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Auf dem Biohof von Franzi und Alois Meindl herrscht noch die Tradition: Führerschein? Nicht für die Frau! Fürs Autofahren sind die Männer da. Heimlich macht Franzi den Führerschein. Franzi wird unverhofft zur Heldin, indem sie clever durch einen gezielten Wurf ihrer „Marmelade mit Schuss“ einen Überfall mit der Biokostvertreterin Lisa als Geisel vereitelt. Am Ende zeigt Franzi stolz ihren Führerschein und belehrt ihre kleinlauten Männer: „Man gönnt sich ja sonst nix“! Fernsehausstrahlung des BR 2011 mit dem „Chiemgauer Volkstheater“!

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Nr. 988 Amore mio? Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Kneipe, S.: ca. 100 Min. I.: Gunther und Rosa planen die baldige Heirat. Doch Gunthers Schwester Gunther Traudl will das verhindern, weil sie meint, dass da etwas nicht stimmt! Traudl und ihre Freundin Maria konkurrieren mit allen Mitteln um die Stelle der Pfarrhaushälterin. Und plötzlich stellen sich tausend Fragen: Kann Traudl noch Vorsitzende vom Club der "enthaltsamen Jungfrauen" bleiben, wenn sie einen Verehrer hat? Wer ist hinter dem „Sündenbuch des Dorfes“ von Maria her? Kann sich Maria an den Überfall auf sie erinnern? Was verbindet Rosa und ihren Bruder Joe wirklich? Für wen ist ein Happyend in Sicht? Fulminante Uraufführung! Nr. 941 Drei Engel für Ferdi! Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Gerda führt in ihrer Ehe mit Rudolf ein strammes Regiment. Leider wohnt noch Rudolfs Schwester Irmgard im gleichen Haus. Bei dem befreundeten Ehepaar sieht es ähnlich aus. Beide Männer können ihre Frauen nur noch mit Humor ertragen. Rudolf war in Kur und hat dort einen Grafen kennen gelernt, der ihn nun besuchen will. Gerda und Hedwig sind damit beschäftigt, sich für „den Adel“ herauszuputzen. Graf Ferdinand versteht es, die drei Frauen in seinen Bann zu ziehen. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Hatte Rudolf in der Kur etwa eine heiße Affäre? Alle Lösungen stehen bestimmt in dem Buch: „Lebenshilfe in jeder Lage“! Dieses Buch spielt eine wichtige Rolle! Nr. 907 Risiken und Nebenwirkungen Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Der Hypochonder Alfred wohnt mit seiner ledigen Schwester Agnes im gleichen Haus. Alfred trägt ein Geheimnis mit sich herum, das ihn psychisch schwer belastet. Sein bester Freund Harry ist an diesem Dilemma nicht unschuldig. Da Doktor Maier ihn nicht heilen kann, sucht er Zuflucht beim Wunderheiler Olaf. Als dann Maria, die Jugendliebe von Alfred, nach Jahren im Ort wieder auftaucht, gerät Alfreds Leben völlig aus den Fugen, aber auch wieder in Ordnung! Super Frauenrollen und komische Situationen am laufenden Band! Supererfolg bei Uraufführung! Nr. 842 Lediglich ledig Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Konrad ist ein selbstbewusster Mann, der erfolgreiche Bücher über seine glückliche Ehe schreibt. Außer seinem Freund Oskar weiß aber keiner, dass er gar nicht verheiratet ist. Schlagartig verändert sich Konrads Welt, als sein Verleger ihn und seine Ehefrau besuchen will. Die Suche nach der perfekten Frau seiner Bücher beginnt. Die Hauswirtschafterin Klara sieht sich schon als Aushilfs-Ehefrau, um ihre große Liebe Peter zur Eifersucht und Entscheidung für sie zu treiben. Die Idee von Konrad eine Schauspielerin für diese Rolle zu verpflichten, sorgt für Aufregung. Nr. 1007 Ein Dieter war der Schwerenöter Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bei der Familie Fritzen herrscht helle Aufregung. Eine junge Frau sucht nach dem Vater ihres 12-jährigen Jungen. Vor 13 Jahren hätte sich nämlich ein „Dieter Fritzen“ mit ihr bei einer Kegeltour vergnügt. Der vermeintliche Vater Dieter flüchtet nun vor seiner wütenden Frau zu seinem Freund. Bald stellt sich heraus, dass er nicht der Vater ist. Ein Kegelbruder hat sich als Dieter Fritzen ausgegeben. Dieters Frau besteht auf einer Gegenüberstellung der Frau mit allen Kegelbrüdern. Es gilt: „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!“ Nr. 873 Pension Pleitegeier Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4/5 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Der Witwer Ignaz kämpft um seine Pension »Goldener Adler«, der die Insolvenz droht. Die »schwarze Witwe« Kunigunde bietet ihm an, bei einer Heirat seine Verbindlichkeiten zu übernehmen. Ignaz lehnt ab, weil er sich nicht in die Liste ihrer verstorbenen Ehemänner einreihen will. Hingegen verspürt Ignaz bei Susanne, der Freundin seines Sohnes, einen zweiten Frühling. Der Druck wird größer, der Gerichtsvollzieher geht ein und aus und Kunigundes Drohgebärden steigern sich. Plötzlich sind alle Schulden bezahlt. Wer war das? Kuriose Situationen, witzige Dialoge!

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Nr. 835 Feurio – Aufruhr im Spritzenhaus Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Raum Feuerwehrhaus, S.: ca. 120 Min. I.: Die Feuerwehr von Unterbach kämpft um ihre Eigenständigkeit. Vorstand Florian Brandner stellt seinen Einsatz sogar über das Wohl seiner Familie, was ihm den Zorn seiner Frau einbringt. Als er sich trotzdem wieder zum Vorstand wählen lässt, platzt ihr der Kragen. Sie jagt ihn fast im Adamskostüm aus dem Haus, so dass er im Spritzenhaus wohnen muss. In der ersten Nacht wird er überfallen. Er verdächtigt seine Frau und beschließt durchzuhalten. Mit seinen Mitstreitern plant er das große Feuerwehrfest. Unter den Augen des Dorfpfarrers und dessen Haushälterin geschehen jedoch immer noch turbulentere Dinge. Euphorische Pressestimmen zur UA! Nr. 803 Jetzt g’hörst der Katz’, Ferdl Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer. S.: ca. 120 Min. I.: Ferdinand ist ein Tyrann. Seine Frau erträgt das Leben mit ihm seit 30 Jahren. Seine streitsüchtige Art lebt er auch außerhalb der Familie aus. Sein einziger Freund Heini, will von Macho Ferdinand im Umgang mit seiner Frau lernen. Sohn Martin ist das krasse Gegenteil seines Vaters. Martins Liaison mit Elfi, der ledigen Tochter der Käsbichler Afra, ist Ferdl ein Dorn im Auge. Elfi und Afra helfen seiner Frau Annemarie. Mit Hilfe aller inklusive Doktor Beinbruch unterziehen sie Ferdinand einer Rosskur, so dass er nicht mehr weiß, ob er noch bei Verstand ist. Bühnenerprobtes Stück mit ausgeglichenem Rollenprofil und starken Frauenrollen! Nr. 767 Zwei wirklich nette Familien Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Mittelpunkt stehen zwei Familien. Beide kennen nur ein Ziel: Goldfamilie des Monats zu werden und den Preis zu kassieren, den das Klatschblatt »Goldenes Echobild« ausgeschrieben hat. Als die Reporterin auftaucht, gewinnt das Spiel an zusätzlicher Dynamik! Turbulente Szenen, treffsichere Pointen, spitzzüngige Anspielungen! Glanzstück des erfahrenen Autors! Nr. 757 Die Lügen-Tilly Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Tilly unterhält mit ihren Lügengeschichten die ganze Gemeinde. Um das Treiben zu beenden, wird beschlossen, sie mit einer Wette zu kurieren. Die Gemeinderatschen übernimmt bei diesem Unternehmen die Hauptrolle. Sie verpflichtet - natürlich wieder mit Lügen - den nach Geschäften trachtenden Versicherungsvertreter Max Kaiser als Mitspieler. Spiel mit kuriosen Situationen! Nr. 726 Blechschaden schützt vor Liebe nicht Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Mann, der Wirt zum »Weißen Lamm« und eine Frau, die Nachbarin, wollen jeweils vom anderen Geschlecht nichts mehr wissen und zanken sich. Hingegen haben deren Kinder harmonische Absichten. Da taucht plötzlich eine wohlhabende und charmante Französin auf und gleicht die zerstrittenen Verhältnisse aus. Das beliebte Nachbarschaftsthema aufgelockert mit der immer spannend bleibenden Beziehung der Geschlechter! Nr. 708 Heiße Nacht und kalte Dusche Hans Gnade, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Kaufmann Hugo Bettermann hat zwei Töchter. Agathe wird von Bruno Feuerkopf umschwärmt, indem er waggonweise Waren kauft. Andrea befindet sich mit ihrem Mann Julius auf Hochzeitsreise. Diese bricht sie ab, weil sie ihren Ehemann mit einer anderen Frau im Bett ertappt hat. Hugo, sein Schwager Jakob und der ebenfalls zurückgekehrte Ehemann trösten sich in einem Nachtlokal. Am nächsten Morgen fehlen wichtige Papiere und die Geldbeutel! Ausgestrahlt im Bayerischen Fernsehen 2003 mit dem »Chiemgauer Volkstheater«! Nr. 720 Net hint’ und net vorn Ulla Kling, hochdt. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Die Welt der Familie Eberl ist in Ordnung – bis der Vater seinen Arbeitsplatz verliert. Die familiäre Welt droht aus den Fugen zu geraten! Da hat Opa die rettende Idee! Eine nicht nur heitere Familiengeschichte der Erfolgsautorin!

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Nr. 695 Die Männerwallfahrt Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Empfangszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Männerwallfahrt zum hl. Georg endet im Desaster. Statt mit Heiligenschein kommen Bürgermeister und Pfarrgemeinderatsvorsitzender mit Damenreizwäsche nach Hause und der Pfarrer entpuppt sich als ahnungsloser Glücksritter! Herzerfrischend heiter! Nr. 682 Der Deifi und die Kramerin Ulla Kling, süddt. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Kramerladen, S.: ca. 120 Min. I.: Der Dorfkramer Martl will sein zänkisches Eheweib Wally dem Teufel überlassen, weil sie mit ihrer Boshaftigkeit das Glück seines Kindes aus erster Ehe zerstören will. Doch ein Rest von Liebe rettet Wally! Erfolgsstück! Nr. 640 Der Heiratsantrag Franz Rieder, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Junggeselle Dominik kann sich nicht mehr erinnern, dass er einer Frau einen Heiratsantrag gemacht haben soll, die auch noch ein Kind hat, für das sie sich ihn als Vater wünscht. Seine Ablehnung des Kindes schlägt in Begeisterung um, als offenkundig wird, dass das Kind einen großen Gutshof erbt! Nr. 613 Die Bockkur Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Seff, erfahrener Schäfer, erfolgreicher Schmuser und Naturmediziner mit Charisma, löst sexuelle Verkrampfungen bei Menschen mit seiner sogenannten „Bockkur“. Einmal verwechselt Seff seine hochwirksamen Mittel! Und das Liebespaar schläft einen Betäubungsschlaf. Am Ende hat nur noch der Seff ein Problem am Hal: die lustige Witwe und Zeitungsausträgerin Lies. Stück mit deftigem Humor und derbem Wortwitz! Nr. 605 Wer steckt in der Lederhose: Alois - Aloisia? Rosalinde Hüttinger, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Welchem Geschlecht gehören die Beine an, die in den ach so schönen Lederhosen stecken? Echt bayerische Verwechslungskomödie! Augenschmaus! Kurze Dialoge, leicht zu spielen! Nr. 602 Die Jungfernwallfahrt Ulla Kling, bay. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Typisch bayerischer Schwank mit tragenden Frauenrollen! Spieltipp! Nr. 261 Wie der Huber Martl den Teufel überlistete Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Beim Eiergroßhändler Huber kriselt es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe und auch im Geschäft. Von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zu Hilfe – und der kommt! Doch er fordert einen hohen Preis für seinen Einsatz. Martl versucht den Teufel zu überlisten. Der »Münchner Merkur« schreibt: »Ein Spiel mit Tücken und Kanten, Charakterrollen und Bühneneffekten, mit hintergründigem Humor und spritzigen Pointen!« Spieltipp! Nr. 260 Die Verjüngungskur Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Frau Wiesberger kommt im fortgeschrittenen Alter auf den Gedanken, eine Verjüngungskur zu machen. Die gleiche Absicht hat auch eine Jugendfreundin. Ohne Frau entwickelt sich im Hause Wiesberger ein unwahrscheinliches Durcheinander. Die Freundinnen kehren von der Kur zurück, da bringen sie die Männer als »Bierleichen« auf einer Bahre ins »traute Heim«! Schöne Frauenrollen! Spieltipp! Nr. 220 Der Dumme hat’s Glück Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 4 H., B.: Werkstatt, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Das Spiel handelt von der Macht des Geldes und Dummheit der Menschen! Der Schuster Muckl hat eine schöne Tochter, die hoch hinaus will. Da erhält Muckl die Mitteilung über eine Millionenerbschaft einer verstorbenen Tante

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aus Amerika! Die Zeitung greift den Fall auf! Handwerker tragen sich an, die alte Schusterbude in ein Schloss zu verwandeln. Darauf folgen Heiratsangebote! Geschenke rollen an und kein Mensch will etwas von Geld wissen. Mitten in das Glück platzt die Nachricht, dass es sich bei seiner Erbschaft um einen Justizirrtum handelt. Die Umwelt reagiert sofort und räumt das Schloss wieder aus. Doch Muckl spielt im letzten Moment seinen Trumpf aus, der dem Spiel ein überraschendes Ende verleiht! Erfolgreiche Aufführung Weiß-blaue Bühne München 2005! Nr. 204 Das Heiratsgenie Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Kassian lebt gelassen dem Weltuntergang entgegen. Seine uralte, schwerhörige Mutter versorgt ihm glänzend den Haushalt. Seine Landwirtschaft hat er verpachtet. Das Leben genießt er mit seinen Freunden. Doch da tritt durch Vermittlung seines Freundes Lupo eine Frau in sein Leben. Daraus ergeben sich für Kassian etliche Verwicklungen. Spiel mit viel Wortwitz und Situationskomik, sehr gut gezeichneten Charakteren. Die Presse: »Ein Theaterstück für ein Maximum an Wirkung beim Publikum«! Nr. 137 Ehestand und Wehestand Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Die Ehemänner versorgen mit dem Schwiegervater den Haushalt, indem sie vor allem für das Chaos sorgen! Die Frauen betätigen sich in der Öffentlichkeit. Das männliche Aufbegehren gegen die weibliche Unterdrückung endet in einem nicht nur verbalen Schlagabtausch! Da bleibt kein Auge trocken! Das Erfolgsstück mit wirkungsvollen Spielmöglichkeiten für jeden Darsteller! Der Bühnenhit aller Zeiten! Nr. 126 Die schlaue Franziska Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 5 A., 3 D., 4 H., B.: Zimmer, Gartenlaube, Amtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Franziska ist eine »arme« Witwe, sehr auf Moral bedacht, aber das Geld nicht von der Hand weisend. Sie vermietet ihre Rumpelkammer als Fremdenzimmer. Der Gemeindediener besorgt ihr als Mieter einen jungen Straßenbauingenieur, der nur nachts da ist. So vermietet Franziska das Zimmer tagsüber an eine junge Lehrerin. Beim Ball des Gesangvereins machen die beiden Bekanntschaft. Franziska und der Gemeindediener sind auch anwesend und sehen mit Erschütterung das Begegnen. Die doppelten Mieter kommen auf dem Zimmer zusammen und der Gemeindediener sitzt unter dem Tisch. Wie endet das wohl? Erfolgsstück! Nr. 956 Wenn Oma einmal reich ist! Claudia Ott, hochdt. Komödie, 3/2 D., 4/9 H, B.: Außendekoration, S.: ca. 110 Min. I.: Oma spielt seit 10 Jahren Lotto mit den gleichen Zahlen, die ihr im Traum erschienen sind. Opa hat schnell gemerkt, dass Oma nie etwas gewinnt. Deshalb gibt er den Lottoschein für sie nicht mehr ab. Da gewinnt Oma wirklich den Jackpot und fängt an wie wild einzukaufen. Opa findet den von Oma ausgefüllten Lottoschein nicht mehr. Die Suche beginnt. Georg, Opas bester Freund, soll helfen. Zur Millionärin Oma kommen nun alle Menschen bis hin zu den Honoratioren, um von dem Geld etwas abzubekommen. Erfolgreiche UA! Flotte Dialoge! Nr. 927 Die Millionenerbin Sascha Eibisch, bay. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.: Auf dem Hof des „Grantlers“ Fritz arbeitet die hübsche Moni. Diese ist heimlich mit seinem Sohn Anderl verbandelt. Als Fritz seinen Sohn mit Marianne, der reichsten Bauerntochter im Ort, verheiraten will, lüften sie ihr Geheimnis. Moni soll vom Hof. Da erscheint Monis Mutter Hanni am Hof und verliert einen Brief, worin jemand eine gewisse Moni als Haupterbin für seine Millionen einsetzt. Diesen Brief findet Fritz. Fritz beschließt sofort, dass sein Sohn Anderl die Millionenerbin Moni heiraten muss. Bei der Verlobungsfeier kommt heraus, dass Hannis Chef das Testament ausgestellt hat, und Moni keine Millionenerbin ist. Zufällig erfährt Moni an diesem Tag, wer ihr Vater ist! Nr. 924 Die goldene Hochzeit Sascha Eibisch, bay. Bauernschwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.: Traudl will ihre goldene Hochzeit mit einem großen Dorffest feiern. Ihr Mann dagegen überlegt, wem er den Hof vererben soll, da Sohn Rudi in der Stadt arbeitet. Als Rudi den Eltern als goldenes Hochzeitsgeschenk einen Käufer

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für den elterlichen Hof und einen Platz im Altenheim präsentiert, ist Franz am Boden zerstört. Da eröffnet der Altknecht dem Bauern, dass er seit 30 Jahren einen unehelichen Sohn hat. Und wie es der Zufall will, ist dieser Sohn bereits als neuer Knecht auf dem Hof. Allerdings ist Rudi von dem „Hoferben“ nicht begeistert. Nr. 903 Ein sonderbarer Gast Sascha Eibisch, hochdt. Krimischwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.: Bauer Hans und seine Tochter Babsi sind stolz, dass ein Arzt aus der Stadt Ferien auf seinem Bauernhof macht, nur seine Frau hat eine Antipathie gegenüber dem Gast. Der Arzt verschwindet ständig mit seinem Aktenkoffer und gibt vor, für den ortsansässigen Landarzt die Hausbesuche zu machen. Auf Nachfrage erfährt Hans, dass das nicht stimmt. Knecht Toni findet die Brieftasche des Gastes mit verschiedenen Ausweisen. Die Familie schöpft Verdacht und versucht herauszufinden, wer der sonderbare Gast ist. Nr. 856 Die Stadtbraut Rudolf Gigler, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gast-, Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer Florian will heiraten, aber die Frauen aus dem Dorf sind ihm nicht fein genug. Er gibt ein Inserat auf. Seine Wirtschafterin liest das und verliebt sich spontan in den Unbekannten. Bald erkennt sie, dass er ihr »Bauer« ist. Sie tritt als Stadtbraut verkleidet auf und Florian verliebt sich in sie. Er tanzt nach ihrer Pfeife und erzählt allen, dass es sich bei der Frau um eine Verwandte aus der Stadt handle, die einen Heiratswahn habe. Nr. 826 Der kurierte Liebhaber Michael Haidner, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Erfinderwohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Willi schlägt sich so durchs Leben. Er tüftelt eine Gartenhacke aus und meldet sie zum Patent an. Doch ein krimineller Anwalt versucht, ihm das Patent abzujagen. Auch Willis Freundin sorgt für Schwierigkeiten: Sie will bei ihm einziehen. Willi ist das zu viel. Obwohl er sie liebt, will er sie loswerden. Doch seine Freundin ist raffinierter. Und da ist noch die Stiefmutter. Sie hat im Haus Wohnrecht und sorgt mit ihren Allüren für eine turbulente Komödie. Nr. 825 Der Wilderer Sepp und das zweite Leben Michael Haidner, bay. Komödie, 3 A., 3-7 D., 4-7 H., B.: Berghütte, S.: ca. 120 Min. I.: Der Wilderer Sepp lebt mit seiner Tochter Maria in einer Berghütte. Die Landwirtschaft wirft wenig ab und so wildert er. Der Jagdbesitzer, ein Baron, verfolgt ihn und bewirkt einen Haftbefehl. Doch der Wilderer tauscht mit dem in seiner Hütte eingemieteten Kunstmaler van Gauck das Gewand, weiß aber nicht, dass gegen den ein Verfahren läuft, weil er Frauen die Ehe versprochen hat. Beide wollen nun den jeweils anderen für sich ins Gefängnis schicken. Bei einer großen Jagd rettet der Wilderer dem Baron das Leben. Zum Lohn wird der Wilderer zum neuen Jäger, und darf nun ganz amtlich »wildern«. Erfolgreiche Aufführung »Stachus-Brettl« München 2006! Nr. 773 Der Frühbeetcasanova Ruth Slembek-Aldinger, schwäb. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Eugen, der Alleinherrscher im Hause Wäggerle, kommt vom Hasenverein mit Blessuren an Leib, Seele und Auto nach Hause. Er kann sich aber an nichts erinnern! Doch dem Nachbarn sein Mäuerle ist ganz verschoben. Der Täter ist geflüchtet und ins Frühbeet gestürzt. Dabei hat er sich verletzt, Blutspuren sind gefunden und die Polizei ermittelt. Alle Männer haben verbundene Daumen, wer aber ist der Frühbeetcasanova? Schwäbisches Meisterstück! Nr. 768 Zur Landlust Markus Langer, bay. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Am Dorfweiher wird eine männliche Leiche gefunden. Die Papiere deuten auf den verschwundenen Alfons Hauber hin. Die Polizei überbringt der Familie die schlechte Nachricht. Doch Alfons ist nicht tot, sondern hat vom Umtrunk am Vorabend zwar einen dicken Kopf, ist aber ansonsten quicklebendig. Dort sind die Mäntel vertauscht worden. Aus dieser Verwechslung will die Familie Hauber Kapital schlagen, um die Haushaltskasse aufzubessern. Sie erklärt Alfons für tot und will die Lebensversicherung kassieren. Ob das gelingt?

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Nr. 748 Ein Kaktus kommt vom Himmel Mario Bennoit, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Chronischer Geldmangel treibt Bauer Jakob und seine Frau, ein kinderloses Ehepaar, dazu, ihre Magd Lisbeth zu adoptieren, um sie schnellstmöglich an einen reichen Mann zu verheiraten. Der Bewerber, Cornelius Kaktus, ein schüchterner Junge, den seine verstorbene Mutter auf all seinen Wegen begleitet und auf himmlische Weise vermittelt. Endlich mit ihm allein, versucht Lisbeth alles, um den Mann in ihre Kammer zu locken. Nr. 627 Solo mit Hindernissen Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gute Stube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeisterkandidat verliert im Wahlkampf sein Gebiss! Natürlich ist der Gegner daran schuld! Wahlkampf mit Hindernissen! Spieltipp! Nr. 902 Ein kniffliger Fall Sascha Eibisch, hochdt. Gangsterkomödie, 3 A., 2 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Der Pfarrer erfährt von seiner Köchin vom Banküberfall im Nachbarort. Da kommt ein Tourist zu ihm, der im Ort eine Urlaubsunterkunft sucht. Der Pfarrer schöpft zwar Verdacht, will ihn aber resozialisieren und stellt ihn deshalb als neuen Mesner ein. Auch bei der Befragung durch die Polizei stellt er ihn als Mesner vor. Die Pfarrköchin riecht den Braten und holt die Polizei wieder ins Haus. Die Krämerin will einen Installateur als Bankräuber verhaften lassen. Schließlich löst der Herr Pfarrer den kniffligen Fall mit seinen Methoden. Nr. 761 Sofortige Heirat sehr erwünscht Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 2 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Damit die schöne Wienerin Mitzi, Holzhändlertochter, mit dem »Preußen-Franz« Stachel, Fabrikantensohn, unter die Haube kommt, bedarf es eines raffinierten Spiels voll von Spannung und Pfiffigkeit. Dramaturgische Glanzleistung! Spieltipp! Nr. 244 Der Weiberfeind Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Herrenzimmer, S.: ca. 110 Min. 2 - 3 Dam en u n d 5 H er r en Nr. 1089 Der Zauber des Krugerhofs Michael May, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer Justus Krug ist der harten Arbeit leid und täuscht mit seiner Haushälterin Frieda und seinem Freund Emil seinen Tod vor. In diesem Fall wird seine Lebensversicherung ausbezahlt. Doch beim Schreiben des Testamentes unterläuft ihm ein kleiner Fehler. Diesen nutzt die ungeliebte Cousine Klara schamlos aus. Sie reist mit Mann und Rechtsanwalt an, um sich das vermeintliche Erbe unter den Nagel zu reißen. Und rein rechtlich scheint sie Erfolg zu haben. Justus, Frieda und Emil müssen sich nun etwas überlegen, wie sie Klara vom Erbe abbringen können. So verbreitet Frieda das Gerücht vom Zauber des Krugerhofs. Nr. 1063 Ein Zimmer zuviel Sascha Eibisch, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Empfangshalle, S.: ca. 120 Min. I.: Im Nobelskiort checkt der Unternehmer Hollmann mit seiner Gattin ein. Portier Hans kommt es seltsam vor, dass auf den Namen Hollmann noch ein weiteres Zimmer gebucht ist. Kurze Zeit darauf kommt eine junge Dame namens Lisa allein in das Hotel und möchte in dieses Zimmer einchecken. Der Unternehmensberater Baumann lernt Lisa beim Abendessen kennen und warnt sie vor dem Doppelspiel ihres Geliebten. Brenzlig wird es als der Azubi-Portier den Hotelgästen etwas zu viel erzählt. Spieltipp!

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Nr. 1035 Schau ma‘, dass ma‘ das Heu hoambringa! Florian Filter, bay. Schwank, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 100 Min. I.: Beim den Hofers wird gut bäuerliche Landwirtschaft betrieben und die Heuernte steht an. Aber eine Reihe von Missgeschicken des Knechts, eine manchmal verwirrte Tante und eine verliebte Tochter vereinfachen das Leben auf dem Hof nicht unbedingt. Auch ein lästiger Landmaschinenhändler und der nette Versicherungsvertreter zerren an den Nerven des Bauern. Als er unwissentlich einen Erzfeind auf seinem Hof einquartiert, wird es brenzlig bei den Hofers. Nr. 1024 Die heimliche Erbschaft Walter Leissle, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 5. H., B.: Schneiderwerkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Sebastian Thanner hat viel Geld geerbt. Er bringt das Geld aber nicht zur Bank, sondern versteckt es an verschiedenen Orten in seiner Werkstatt. Er erzählt seinen Freunden davon und feiert mit ihnen kräftig. Am nächsten Morgen kann er sich nicht mehr an das Versteck erinnern. Damit er wieder an das Geld herankommt, muss er seine Nachbarin heiraten! Nr. 980 Liebe, Lügen, Leberkäs’ Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel (mit plattdt. Fassung), 3 A., 3 D., 5 H., B.: Verkaufsraum Metzgerei, S.: ca.120 Min. I.: Metzgermeister Jakob führt mit Frau und Tochter seine Traditions-Metzgerei. Seine Tochter ist mit dem Jungmetzger Fritz liiert. Sie ist von seinen innovativen Ideen restlos überzeugt. Ihr Vater dagegen leistet Widerstand. Der nimmt zu, als der Meister gegen seinen Gesellen bei einem Wettbewerb der Innung antritt. Da es für ihn um die Ehre geht, lässt er den mit besonderen Kräften versehenen Michel kommen. Dieser arbeitet aber mit den Damen des Hauses sowie Fritz zusammen und entlockt Jakob ein dunkles Geheimnis. Wie wird das Geheimnis gelüftet? Wer gewinnt den Wettkampf? Was hat es mit der Bäckerstochter Fanny und ihrem Georgle sowie dem Opa auf sich? Gespickt mit kuriosen Situationen! Fulminante Uraufführung 2009! Nr. 978 Pferdemist und Bienenstich Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Milchbauer Josef lebt mit seiner Schwester Paula auf seinem Bauernhof. Der geizige Bauer betreibt neben der Rinder- noch eine Pferdezucht. Er will expandieren und einen Reiterhof eröffnen, zu dem er auch einen Reitlehrer sucht. Diesen Reiterhof soll sein langjähriger Kumpel, der Zimmermann Franz, erstellen. Alles läuft in ruhigen Bahnen, bis überraschend der Reitlehrer Harry, der Zimmermann Manne und die neue Nachbarin Luise auftauchen. Die „Neuankömmlinge“ bringen Schwung in den Alltag! Erfolgreiche UA! Nr. 821 Das Jubiläumsstück Tobias Landmann, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Alois, Wirt u. Vereinsvorstand, plant ein grandioses Vereinsjubiläum. Höhepunkt des Festes soll ein Theaterstück des jungen Lehrers sein. Einen Tag vorher droht die Aufführung zu platzen. Hans, der den jugendlichen Held spielen soll, trifft Alois bei einer Fechtprobe mit dem Schwert am Kopf. Statt Hans spielt nun der Autor die Rolle. Hanna versucht mit Hilfe des Großvaters den Lehrer auszuschalten, was auch gelingt. Alois wird immer kleinlauter, da der Lehrer nicht zu finden ist. Wenn der Plan aufgehen soll, muss Hans seine vorgesehene Rolle doch spielen. Natürlich tut er dies nur, wenn er Hanna heiraten darf. Alois willigt ein, so dass die Aufführung wie vorgesehen stattfindet. Nr. 815 Poldis Traum Felix Buchmair, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Poldi, ein immer durstiger Postbote, hat nach einem Fahrradunfall einen bösen Traum: Das schöne Bayernland überzieht eine Gebietsreform. Dabei trifft ihn die Hauptschuld, denn er hat einen wichtigen Brief verschlampt, wodurch die Einspruchsfrist für die Gemeinde verstreichen ist. Die wird nun aufgelöst und eingemeindet. Alle verlieren Ämter und Pfründen: Bürgermeister, Gemeinderäte, Totengräber, Jäger und Feuerwehrkommandant. Sie haben eine Wut auf Poldi. Bevor sie ihn ergreifen, erwacht Poldi und rätselt, ob alles ein Traum war oder Wirklichkeit? Ausgeglichenes Rollenprofil!

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Nr. 717 Die Wett’ im Bett Hans Gnade, süddt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Am Floderhof traut einer dem anderen nicht, jeder riskiert alles für die schöne Traudl. Doch keiner weiß, wer sie wirklich ist? Gelüftet wird das Geheimnis durch die »Wett’ im Bett«! Benedikt lockt alle mit einem schlauen Plan in seine Kammer, aus der sie sich nur in ein Möbelstück flüchten können! Dramaturgisches Meisterstück mit viel Situationskomik! Nr. 706 Die geheilten Grantler Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Seit Generationen tobt zwischen den Nachbarn Virgil und Julius ein Streit. Zum Feuerwehrfest wollen beide den Herrn Pfarrer mit einer Statue des hl. Florian überraschen. Doch der Herr Pfarrer findet statt der Statue im Schrank ein Liebespaar in Aktion. Opa will den Nachbarschaftsstreit schlichten und engagiert seine Bekannte Roswitha als Wahrsagerin. Diese prophezeit Virgil, dass er 21 Tage nach seinem Nachbar Julius sterben werde. Plötzlich sorgt sich jeder der beiden Streithähne um den anderen. Hintersinnige Komik! Erfolgsstück! Nr. 624 Der Hausfriedensbruch Hans Gnade, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: exkl. Wohnraum, S.: ca. 120 Min. I.: Udo und Elli küssen sich innig, da trennt sie brutal ein Wasserstrahl! Der Computerfachmann Flapps hat sich wieder einmal verrechnet! Die geschwätzige Tante verliert die Sprache, als sie in dem nachbarlichen Störenfried ihre »späte Liebe» erkennt! Effektvolle Szenen und zeitnahe Dialoge! Nr. 614 Sebastian, da stimmt was nicht! Franz Rieder, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Sebastian Moderer ist Fuhrunternehmer, Vereinsvorsitzender und Vater von zwei Töchtern. Die eine ist mit einem Polizisten verheiratet und die andere mit einem »sog. Problemfall« verbandelt, was natürlich ihrem Vater nicht passt. Moderer nimmt an einer Vereinsversammlung teil, kommt in eine Polizeikontrolle und ist seinen Führerschein los. Er versucht die Sache zu vertuschen, indem er in der Gemeinde das Motto ausgibt: »Umwelt schützen – Rad benützen«! Seine Frau vermutet: »Sebastian, da stimmt, was nicht?« Humor mit Raffinesse! Spieltipp! Nr. 279 ‘s listige Ahnd’l Ulla Kling, bay. Volksstück, 3 A., 3 D., 5 H., B.: gute Stube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Ahndl hat sich mit einem Trick in der Wohnung ihres Sohnes eingenistet. Seine Frau will die lästige Schwiegermutter schnell wieder loswerden. Verständnis für das Ahndl haben nur die jungen Leute. In diesem Stück wird gezeigt, mit welchen Mitteln eine alte Frau versucht, nicht aus der Familiengemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Volksstück zum Nachdenken! Nr. 246 Die heiße Liebeserklärung Franz Rieder, süddt. Schwank, 4 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein schlitzohrig-ironisches Spiel um die Jagd nach dem jeweils anderen Geschlecht! Meist finden sich jedoch die falschen Liebespaare zusammen, was natürlich zu turbulenten Eifersuchtsszenen führt und die Wächter über Sitte und Moral auf den Plan ruft! Leicht zu spielen, witzig und spritzig, spannend von Szene zu Szene! Nr. 232 Der gute Ruf Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Michl Schnaufer, der stets ehrliche Waldaufseher, begeht am Tag seines 40. Dienstjubiläums den größten Fehler seines Lebens: Er stiehlt aus dem Bach des Grafen eine Forelle. Dabei wird er vom Förster unerkannt angeschossen; er kann zwar fliehen, muss aber seine Schuhe zurücklassen! Die Suche nach dem Besitzer der Schuhe treibt Schnaufer von einer Schwierigkeit in die andere. Spannendes und heiteres Spiel mit Hintersinn! Spieltipp!

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Nr. 215 Spitz auf Knopf Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Hochzeitsreise des Kleiderfabrikanten Spitz führt ins Berghotel »Zur blauen Zwiebel«. Dort erwartet das Brautpaar alles andere als eitel Sonnenschein. Die Braut trifft vor dem Bräutigam ein. Sie bekommt das reservierte Zimmer Nr. 13, das durch einen Irrtum doppelt belegt wird. Der Bräutigam reist am nächsten Morgen an und begegnet zwei fremden Männern, die aus dem Zimmer seiner Braut kommen. Er will sofort die Trennung! Doch seine Braut hat geschlafen und nichts von einem Männerbesuch bemerkt. Die Aufklärung dieser mysteriösen Nacht gestaltet sich zu einem kriminalistischen Drama. Am Ende erleben alle einen unerwarteten Ausgang. Das Lustspiel bietet eine Palette von Paraderollen aller Rollenfächer! Nr. 146 Der folgenschwere Tauschhandel Franz Hayn, bay. Volksstück, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer erhält von der Bäuerin den Auftrag mit der alten Bärbel, einem zentnerschweren Mutterschwein, zum Schweinemarkt zu fahren. Michl, der Altknecht, der abergläubisch ist, will das Unternehmen verschieben, da Walburgisnacht ist. Um Mitternacht ist der Bauer noch nicht da. Auch der Schweinehändler ist noch nicht zu Hause. Die Männer sind sich am Schweinemarkt einig geworden und haben eine abenteuerliche Heimfahrt angetreten. Aber auch das Mutterschwein kommt wieder auf den Hof zurück. Bühnenerprobtes Erfolgsstück! Nr. 135 Der Preisgockel Franz Hayn, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Ochsenwirt ist ein fanatischer Federviehzüchter. Jede freie Minute verbringt er bei seinem Preisgockel. Mit Zorn nimmt er zur Kenntnis, dass ihm sein Nachbar mit einem Prachtgockel den Preis streitig machen will. Die Wellen schlagen hoch, Hühnerstallwachen ziehen auf und der Ausstellungstag rückt näher. Die beiden Prachtgockel sind am Ausstellungstag nicht mehr da. Die Heiratssorgen der abergläubischen Justina geben dem Lauf der Dinge eine ganz unerwartete Wendung. Gut angelegtes Spiel mit garantiertem Lacherfolg! Nr. 111 Der Moralapotheker Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Herr Schwiefele ist ein steinreicher Mann und ein überzeugter Junggeselle, der strikt gegen das Heiraten ist. Da entschließen sich seine Schwester, sein Neffe, seine Nichte und sein alter Freund plötzlich zu heiraten. Seine Waffe gegen die Heiratslustigen ist die Enterbung. Da betritt überraschend eine ältere Dame die Szene; sie war vor 20 Jahren seine Braut. Sie bringt es fertig, dass die Brautpaare nur so aufmarschieren und Herr Schiefele sein Bankkonto erleichtert. Am Ende erklärt er sich sogar bereit eine steinreiche Dame zu heiraten, die sich aber als sein bester Freund Hannes entpuppt. Spiel voll überraschender Wendungen! Nr. 95 Die zwei Halbschönen Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 5 H., B.: Wohnstube, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Titus und Vitus sind hoffnungsvolle Junggesellen mit 38 und 45 Jahren. Nebenbei vermieten sie Fremdenzimmer. Ihre Leidenschaft ist das »Putzen« und das »Kochen«: Das Oberhaupt des Haushalts ist Isidor, der 70jährige Großonkel. Plötzlich kündigt per Postkarte eine junge Frau an, für 14 Tage ein Fremdenzimmer buchen zu wollen. Obwohl alle gegen eine Frau im Haus sind, ändern sie ihr Äußeres und geben der verkommenen Wohnung ein neues Aussehen. Wortwitz, Situationskomik, kantige Charaktere! Erfolgsstück! Nr. 962 Jetzt wird’s aber brenzlig! Sascha Eibisch, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Büro, S.: ca. 100 Min. I.: Hotelier Kirchbichler schickt wegen eines abgelehnten Bauantrags einen beleidigenden Brief an den Bürgermeister. Für das Bauvorhaben muss ein Kredit organisiert und der Bank ein volles Hotel vorgespielt werden. Brenzlig wird es, als sich herausstellt, dass der Bankangestellte ein Beamter der Steuerprüfung ist. Da platzt Julia Heidemann, die erwartete Bankangestellte ins Büro. Der Geschäftsführer versucht den Bürgermeister zu überzeugen, dass er für das Hotel bürgt. Es kommt zum Vertrag zwischen dem Bürgermeister und dem Hotelier bis der Bürgermeister einen gewissen Brief erhält.

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Nr. 878 Der Liebestrank Claus Platzer, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Harte Zeiten für die beiden Tagelöhner Matheis und Blasi. Sie sind arbeitslos und knapp bei Kasse. Um ihre Lage aufzubessern, wildern sie im Revier des alten Försters. Zudem leiden sie unter der dominanten Schwester von Matheis. Um von ihr loszukommen, beschließen sie, die Schwester mit dem verwitweten Wirt Hans zu verheiraten. Dazu lassen sie sich von dem Kräuterweib Leni das Rezept für einen Liebestrank erklären. Leider verwechseln sie die Zutaten. Daraus entwickelt sich eine Folge urkomischer Situationen! Erfolgreiche UA! Nr. 853 Opas genialer Streich Claus Platzer, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Schneiderwerkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Isidor Schmalzl steht unter dem Pantoffel und Regiment seiner gestrengen Frau. Die wenigen Gelegenheiten ihr zu entkommen, nutzt er jedes Mal aus, um sich kräftig zu betrinken. Das führt immer wieder zu Streitereien. Bis sich Opa der Sache annimmt. Er heckt einen genialen Streich aus und führt die zerstrittenen Eheleute mit Hilfe der Eifersucht aufs Glatteis. Aber so einfach lassen sich die Streithähne nicht besänftigen, das erleben auch der Herr Pfarrer und der Bürgermeister. Erfolgreiche UA! Nr. 772 ‘s Schtorakäschtle Ruth Slembek-Aldinger, schwäb. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Zimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Der Antiquitätenhändler Kügele kauft billig eine echte Madonna und zahlt teuer für ein »falsches« Kind, und sein bester Freund Bruno, ein »Lebenskünstler«, kassiert die Alimente, während seine Frau Annemarie Kurse zur Selbstverwirklichung besucht. Dazu bringt der Sohn vom Studieren zuerst die falsche, dann aber doch richtige Braut mit. Aber auch die Polizei kommt ins Spiel, entschuldigt sich, weil nichts stimmt, sondern alles nur ein Riesenspaß war, und das alles nur wegen eines Besuches im »Schtorakäschtle«! Nr. 763 Die Hutprobe Hieronimus Dingerle, süddt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Dem Bergmüller ist der Hut zu klein und Quirin stellt fest, dass die zunehmende Kopfschwellung vom Alkohol kommt. Ein Fall im Nachbarort endete tödlich. Bergmüller ändert seine Lebensgewohnheiten. Doch nach der Kopfmassage von Quirin passt der Hut wieder! Nr. 1069 Alles halb so schlimm Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Lustspiel, 3 A., 2 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Anwesen Kohl wohnen die Schwestern Sofie und Gloria: Sofie lebt dort mit ihren Söhnen Gotthard und Frieder, Gloria mit ihrem Mann Horst. Außer Gloria, die einen Friseursalon betreibt, geht keiner einer geregelten Arbeit nach. Durch das Testament des alten Gemüsehändlers Emil Kohl entsteht zwischen den Schwestern Streit. Das Anwesen wird halbiert, aber damit ist niemand geholfen. Vor allem bei Sofie wird das Geld knapp. Eine Vermietung der Feldscheuer könnte helfen. Doch schon der erste Interessent bringt das Familienleben vollends durcheinander. Nr. 854 Die Holzschnitzer Claus Platzer, hochdt. Schwank, 3 A., 2 D., 5 H., B.: Werkstatt, S.: ca. 100 Min. I.: Zwei Holzschnitzer erschließen sich neue, etwas schräge Vertriebswege für ihre Produkte. Damit bringen sie sich in Schwierigkeiten und die Polizei auf ihre Spur! Erfolgreiche UA! Nr. 32 Die zwei Neidhammel Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 2 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Das Stück handelt von zwei Bauern und einem alten Junggesellen, die von Neid und Geiz befallen sind. Sie gönnen sich selbst, aber auch anderen nichts. Die Bauern haben Obstbäume, der Nachbar Bienen. So erheben sie Anspruch auf den Honig. Auch neiden sie dem Bauern Summerer seine Milchkuh an, denn sie ist die beste im Dorf. Sie setzen alles daran, um die Kuh in ihren Besitz zu bringen. Doch die Freude darüber ist nicht von langer Dauer. Ein Stück für Ihr Publikum – so richtig zum Mitlachen, aber auch Mitdenken!

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Nr. 83 Ehrlich währt am längsten Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 2 D., 5 H., B.: Zimmer, Gaststube, S.: ca. 90 Min. I.: Das Pflücken der reifen Äpfel schiebt Tobias solange hinaus, bis es mit dem 20. Hochzeitstag zusammenfällt. An diesem Tag hat sein Freund Anton aber Namenstag. So schleicht Tobias mit seinen Freunden heimlich ins Wirtshaus, um feuchtfröhlich den »Anton« zu feiern. Susanne tobt ob der Liederlichkeit ihres Mannes und verkauft die Äpfel dem Obsthändler Spekulanski. Im Wirtshaus trifft dieser auf die Namentagsrunde. Da fallen Tobias seine Äpfel ein. Freund Anton weiß eine Lösung. Tobias kauft seine eigenen Äpfel um das doppelte Geld zurück. 2 - 4 Dam en u n d 6 - 12 H er r en neu! Nr. 1104 Tulpenturbulenzen Martin Stelzer, süddt. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., geteiltes Bühnenbild Wohnung, S.: ca. 120 Min. I.: Die neuen Nachbarn sind der Senioren-WG ein Dorn im Auge. Die Situation spitzt sich zu durch eine folgenschwere Vertauschung zweier Pakete mit Pflanzensamen, die beide Parteien erwarten. Die Rentner vermuten, dass es sich bei den Pflanzen um Tee handeln muss, was ihnen eine intensive Nacht beschert. Die Nachbarn versuchen an ihr Gras heranzukommen, indem sie vergeblich versuchen in die Wohnung einzubrechen.

Nr. 1093 Von Möhrchen und Öhrchen Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: im Freien, S.: ca. 120 Min. I.: Katrin baut sich gerade einen ökologischen Hofladen auf. Ihr Vater Willi hängt am Alten. Sein Schwiegersohn Frank sucht den Kompromiss, beugt sich aber seiner Frau. Der schrullige Knecht Horst möchte nach einem vermeintlichen Saurierfund ganz groß herauskommen. Die zugezogene Bürgermeisterin Veronika Knall will die Gemeinde nach Horsts Saurierfund zum Naturpark machen und mit einem Saurierpfad die Touristen locken. Katrin verkauft ihre ökologischen Möhrchen und leiht mancher Kundin ihr „Öhrchen“. Nr. 1068 Die Kräuterfrau Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Tee- u. Kräuterladen, S.: ca. 120 Min. I.: Trude Bauer ist die Kräuterfrau im Ort. Bei ihr gehen viele Leute ein und aus, holen sich Tee- und Kräutermischungen, um ihre Blessuren zu kurieren. Das gefällt einem eifrigen Kommissar gar nicht. Er wittert Drogen und Geldhandel. Jeder, der bei der Kräuterfrau einkauft, wird argwöhnisch beobachtet. Erfolgreiche Uraufführung! Nr. 1057 Loveboot sticht in See Claudia Ott, hochdt. Komödie, 3 A., 3-4 D., 6 H., B.: Schiffsdeck, S.: ca. 120 Min. I.: Die Kreuzfahrt mit der MS Loveboot nutzen die Passagiere für Romantisches wie einen Heiratsantrag, eine Jubiläumsreise zum Hochzeitstag und Abenteuerliches wie „das Knacken“ von Junggesellen. Die vergnügliche Reise begleiten ein tollpatschiger Kapitän und das Allroundtalent Ramon. Dieser behält immer den Durchblick auch dann als manche vermuten, dass das Schiff sinken wird! Aktueller Boulevard in herrlicher Kulisse! Spieltipp! Nr. 990 Ladyknaller oder Drei lustige Witwen lassen ’s krachen! Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die drei lustigen Witwen Luise, Maria und Mathilde leben nicht gerade von einer feudalen Rente ihrer verstorbenen Männer. Abwechslung bietet der wöchentliche Kaffeeklatsch, bei dem natürlich Pastor Hippes nicht fehlen darf. Er bringt "die Golden Girls" darauf, es noch einmal richtig krachen zu lassen. Sie machen sich selbstständig und gründen eine Rentneragentur. Die „drei Damen vom Grill“ schnorren sich dafür die Kohle schnell zusammen. Schalten Anzeigen in den verschiedensten Zeitungen und schon ist Kundschaft da. Das gemütliche Leben der „Ladyknaller“ gerät aus den Fugen und es kommt zu Verwicklungen, Verwechslungen und jeder Menge positiven Stress! Nr. 820 Wunder über Wunder Franz Rieder, süddt. Komödie, 3 A., 3/4 D., 6/7 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Weiber vom Antialkoholikerverein haben das Dorf vom Alkohol befreit und jedes Haus mit einem Weihwasserkessel beglückt. Die Mesnerin schleppt Körbe von Flaschen von Haus zu Haus. Dieses Vertriebssystem nützen die

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Schwarzbrenner für ihre Zwecke, indem sie Schnaps in die Weihwasserflaschen füllen. Das Unheil beginnt, als die Mesnerin in der Kirche den Weihwasser-Kessel mit Schnaps befüllt. Jakob und seine Freunde beraten, wie sie den Schwindel vertuschen. Da besucht sie der Herr Pfarrer und fragt, wie der Mesner eine Alkoholvergiftung haben kann, obwohl das Dorf frei vom Alkohol ist. Vor dem Abgehen greift er noch in den Weihwasser-Kessel bei Jakob und merkt, dass das Wasser genauso riecht wie das in der Sakristei. Die ehrbaren Dorffrauen vermuten, dass in Jakobs Haus der Kessel zum Schnapsbrennen steht und veranlassen eine Hausdurchsuchung. Dabei wird außer einer Flasche Schnaps nichts gefunden. Zum Beweis nehmen die Anwesenden einen Schluck daraus. Alle prusten und fragen, wie kommt in die Schnapsflasche Weihwasser? Am Ende steht die Erkenntnis, dass es doch Wunder über Wunder gibt! Nr. 765 Der ledige Bauplatz Regina Rösch, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Familien Karl-Otto Hufnagel und Hugo Koch leben mit einem großen Problem – ihrer ledigen »Tante Berta«. Laut Testament ihres Vaters muss eine der beiden Schwestern Berta solange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Eine nervaufreibende Zeit, denn Berta liebt Bier, Schnaps und Zigarren mehr als Wasser, Seife und gar Arbeit. Und Männer sind für Berta sowieso nur ein lästiges Übel, aber ihr Bauplatz, der zieht diese an! Turbulenter, herzerfrischender Schwank mit weiblicher Hauptrolle! Der Bühnenhit! Nr. 801 So san die Leut’! Franz Rieder, süddt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Gaststube oder Wirtsgarten, S.: ca. 120 Min. I.: Der Aufstieg des »eisernen Heinrich« beginnt mit einer Ohrfeige, die ihn versehentlich trifft. Das Schmerzensgeld und die Heirat einer reichen Witwe legen den Grund für sein Vermögen. Heute spielt er in seiner Gastwirtschaft den reichen Mann. Im Größenwahn wirft er seinen Sohn Gustl hinaus, weil er sich in eine nicht standesgemäße Frau verliebt hat. Da tritt plötzlich eine seriöse Dame von Welt auf und Heinrich wittert seinen zweiten Frühling. Unerwartet stellt sich heraus, dass diese Dame die Pflegemutter von Lilli ist und ein riesiges Vermögen hat, das die »Dauerwellen-Lilli« erbt. Damit ist sie Heinrich äußerst willkommen. Denn der »eiserne Heinrich« ist auch ein »von« allerdings mit dem Zusatz »auf und davon«. Denn als er in seinen jungen Jahren Stallbursche im Reiterhotel »Graf Moritz« war, hat er dieser seriösen Dame die Ehe versprochen. Ausgeglichenes Rollenprofil, interessantes Bühnenbild und viel Situationskomik! Nr. 1036 Die ganz normale Familie Hollermann Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Opa Hollermann schwelgt gern in Erinnerungen von seiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann. Sohn Günther und seine Frau möchten gerne eine Weltreise machen. Sohn Friedbert träumt von einer Karriere als Schauspieler. Betty, die einzige Tochter, ist auf der Suche nach einer „guten Partie“ und einem Ersatzvater für ihren Sohn. Ob alle diese Ziele erreicht werden? Auf jeden Fall strebt jeder danach. Doch ganz normal - oder? Nr. 1016 Wilderer und Himbeerglück Erwin Zweng, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 100 Min. I.: Die Hirschberg-Rosl lebt abgeschieden in ihrer kleinen Hütte oben am Berg. Doch mit der Ruhe und Einsamkeit ist es rasch vorbei, als ein ganz besonderer Gamsbock ins Revier zieht. Die Fährte dieses Gamsbocks nehmen drei junge Wilderer auf. Damit bescheren sie dem Jäger Waldhofer schlaflose Nächte. Hilfe erwartet dieser sich von seinem neuen Jagdhelfer Brenner. Doch weil der Jäger zwei hübsche Töchter hat, geht Brenner auch im Jagdhaus auf die Pirsch. Selbst da ist man vor Wilderern nicht sicher! Erfolgreiche Uraufführung! Nr. 984 Die Geisterjäger Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Im Haus von Julius Bollermann spukt es. Das geht allen Mitbewohnern mächtig auf den Geist. Das Anwesen Bollermann soll verkauft werden, aber der Geist, der mit Julius spricht, verbietet das. Die Töchter ziehen die Geisterjäger zu Rate, sie sollen dem Spuk ein Ende bereiten. Dann erscheint ein Grundstücksmakler, der unbedingt das Anwesen kaufen will! Die Stadt möchte es aber auch kaufen! Schaffen es die Geisterjäger dem Spuk ein Ende zu bereiten? Was steckt hinter den Absichten des Maklers? Erfolgreiche UA!

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Nr. 967 Das Festkomitee Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Ortschaft Oberkirchen fiebert einem großen Ereignis entgegen, der 1000 Jahr Feier des Ortes. Der Festausschuss ist mit den Vorbereitungen der Jubelfeier beschäftigt. Alle, die an der Gestaltung der 1000 Jahr Feier beteiligt sind, wollen natürlich im Vordergrund stehen. All diesen Wünschen gerecht zu werden, ist jedoch schwierig. Doch da trifft ein Schreiben ein, das die Dinge einen anderen Verlauf nehmen lässt! Erfolgreiche UA! Nr. 961 Das kleine Haus am See Dieter Zurek, bay. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: freie Landschaft, S.: ca. 120 Min. I.: Dr. Sommer hat genug von nervigen Patienten und nörgelnden Krankenschwestern. Endlich will er einmal wieder ein paar ruhige Tage im „kleinen Seehaus”, das er von seiner Tante geerbt hat, verbringen. Doch unverhofft kommt oft. Auch die idyllischsten Flecken im schönen Bayernland können ihre Tücken haben. So ist es immer von Vorteil, wenn man gute Freunde hat, wie den italienischen Hausmeister Roberto samt Tochter Angelina und seinen ehemaligen Schulfreund Postwastl. Roberto ist der gute Geist des „kleinen Seehauses“. Nr. 935 Bauchtanz auf dem Bauernhof Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ignatz Roßmann ist Besitzer eines großen Bauernhofes. Er ist nun in die Jahre gekommen und will den Hof an seinen Sohn Fritz übergeben. Allerdings will Bauer Ignatz noch eine bestimmte Klausel in den Übergabevertrag setzen. Damit ist aber sein Sohn Fritz nicht einverstanden. Man versucht Ignatz zu überreden, doch erfolglos. Nach eingehender Beratung beschließt man dem Bauern eine Falle zu stellen. Merkt Ignatz etwas oder muss er unterschreiben, ohne dass seine Forderungen erfüllt werden? Erfolgreiche UA! Nr. 911 Gipfelsturm Jürgen Schuster, süddt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Almhütte, S.: ca. 120 Min. I.: Carina Hackl stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, ihr Freund Klaus von Haberland kommt aus einer Unternehmerfamilie mit einer sehr auf Status bedachten Mutter. Die Väter eint eine Eigenschaft, sie haben bei ihren Frauen nichts zu sagen. Die beiden Jungverliebten laden die Eltern auf eine Almhütte ein, um ihnen ihre Beziehung schmackhaft zu machen. Das gestaltet sich allerdings als nicht so einfach, denn die Ehefrauen graben das Kriegsbeil aus und sperren ihre Ehemänner aus. Daraufhin solidarisieren sich die Ehemänner und proben gemeinsam den Aufstand. Im ehelichen »Schlacht-Getümmel« verschwinden die Frauen spurlos. Was nun? Spannung bis zum Schluss! Nr. 910 Das süße Geheimnis Gabriele Wörner, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Großvater hat sich in eine Französin verliebt, die auf den Hof kommt. Tochter Conny trifft sich heimlich mit einem Amerikaner – das alles muss vor Bauer Heiner geheim gehalten werden. Bäuerin Hilde hat einen Fehler begangen, von dem ihr Mann nichts erfahren soll. So hat jeder in der Familie sein Geheimnis und schlechtes Gewissen. Der Pfarrer hat sich entschlossen, diese Geheimnisse aus der Welt zu schaffen. Mit seiner „Stunde der Erkenntnis“, zu der er die Familienmitglieder bittet, erreicht er, dass zum Schluss alle überrascht sind. Erfolgreiche UA! Nr. 862 Adel ohne Tadel Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: Nach seinem Spielbankbesuch gerät die Familie des Grafen Theoderich in finanzielle Nöte. Der Butler sieht als Ausweg eine reiche Heirat der Töchter des Grafen. So bestellt er zwei reiche Barone als Brautwerber. Aber zu einer der Töchter kommt bereits ein Graf aus Italien und hält um ihre Hand an. Was nun, drei Kandidaten und zwei Töchter? Das führt dazu, dass die Grafentöchter die Nase voll haben und sich von den Bewerbern abwenden. Am Ende siegt die Liebe! Ausgeglichenes Rollenprofil! UA Lacherfolg!

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Nr. 861 Der verrückte Campingplatz Josef Zepf/Heinz-Dieter Frank, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Zimmer, Campingplatz, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei Bauern verkaufen ihre Grundstücke für den Bau eines Campingplatzes zum teuersten Preis und spielen sich dabei gegenseitig aus. Als Belohnung dürfen die ehemaligen Grundstücksbesitzer 4 Wochen kostenlosen Urlaub auf dem Campingplatz machen und jeder bekommt dafür einen Wohnwagen gestellt. Ohne davon zu wissen, machen beide zur gleichen Zeit Urlaub auf dem Campingplatz. Ein Versteckspiel beginnt. Für großen Wirbel sorgen auch ein FKK-Gelände, ein Ungeheuer im Badesee und eine Thermalquelle. Ein schwerhöriger Opa und ein eifriger Dorfpolizist mischen das Geschehen kräftig auf! Lacherfolg bei der UA 2005! Nr. 830 Das Geheimnis der Luisentorte Josef Rauch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bäckerladen, S.: ca. 120 Min. I.: Hans und Doris besitzen eine Bäckerei. Geschäftstüchtig, aber auch geizig vermehrt Doris den Reichtum. Diesem Ziel müssen sich alle unterordnen. Nur der alte Bäcker hat noch einen Trumpf: das Rezept der bekannten Luisentorte. Doris tut alles, um es zu erhalten. Ein Feriengast bietet ihr und vor allem ihrer Tochter jedwede Hilfe an. Doch zwei Handwerksgesellen, die auf der Walz sind, durchkreuzen den Plan. Uraufführung großer Publikumserfolg! Nr. 824 Jede Wette Volltreffer Richard Cesinger, hochdt. Schwank, 4 D., 6 H., B.: Gaststube. S.: ca. 120 Min. I.: Zwischen dem Besitzer des »Frommen Lamms« und dem Gläubiger sowie Brauereibesitzer Brechtelbauer gibt es seit Generationen Streit um den Kauf der Pension. Die resolute Wirtin Anna führt darin eisern Regie. Ihr Mann Franz mit wenig Geschäftssinn ausgestattet sieht bessere Zeiten kommen, als ihm der Gast Elfi einen Jackpot-Gewinn vorhersagt. Zwar hegt diesedamit andere Absichten, jedoch Franz will den Knebelvertrag durch eine Wette mit dem Brauereibesitzer aufheben. Die Ziehung der Lottozahlen, gesteuert durch Sohn Horst, ist für Franz ein Wechselbad der Gefühle. Dazu taucht ein altes, weibliches Problem von Franz auf, was ihm jedoch aus der Patsche helfen kann! Nr. 809 Der Schneider und sein Hausgeist Tobias Landmann, süddt. Schwank , 3 A., 4 D., 6 H., B.: Werkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Zum Schneidermeister und Landwirt Anton kommt der Gemeindediener zur Viehzählung und erzählt ihm, dass die neue Straße an seinem Haus vorbei führt. Philipp, Sohn des Bürgermeisters, bestätigt dies seiner heimlichen Jugendliebe Bärbel, die gerade bei ihren Großeltern ist. Zudem weiß er von seinem Vater, dass ein Investor das historische Anwesen des Schneiders kaufen will. Philipp schmiedet einen Rettungsplan. In der Nacht, in der Anton den Kaufvertrag unterschreiben soll, verlässt der Hausgeist sein Verlies. Er spukt bis die »noblen Herrschaften« erkennen, dass man nicht alles kaufen kann. Nr. 799 Der Erlebnisurlaub Wolfgang Kynaß, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Hausmann Franz wartet auf Gäste für »Ferien auf dem Bauernhof«. Da tanzt seine Tochter mit Mann von einer Mexiko-Reise ins Haus. Sie brauchen frisches Geld und haben die Idee, hier Erlebnisurlaub anzubieten. Franz sieht die Chance seiner erfolgreichen Frau Agrarökonomin einmal einen Erfolg vor die Nase zu knallen. Unter den ersten Gästen vermutet er den Chef seiner Frau und hegt den Verdacht, dass sie mit ihm ein Verhältnis hat. Doch eine Rangelei zwischen dem »gehörnten« Franz und dem vermeintlichen Liebhaber klärt einiges. Nr. 775 Wer hat den Vater vergiftet? Gerhard Geiger, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Spät kommt der Vater »schwer beladen« vom Wirtshaus zurück. Er greift zu einem letzten Schluck aus der Schnapsflasche, die vor ihm seine Tochter Sabine und der Polizist Wachter auch schon probiert haben. Da passiert das Unglück! Was war in der Schnapsflasche? Wer hat den Vater vergiftet? Modernes Stück! Nr. 764 Das Lokalderby Franz Rieder, süddt. Fußballer-Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Vereinslokal, S.: ca. 120 Min. I.: Die beiden Vereinsvorstände vom FC Ober- und Untermatsching spielen in ihren Altherrenmannschaften mit

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voller Kraft auf Sieg. Dazu ist jedes Mittel und jede Versprechung recht. Im Endspiel steht es 36:36 – das ergibt 396 Paar Weißwürste, Schweinsbraten und Maßen sowie Sekt in Fülle. Spiel um das Drumherum am Spielfeldrand! Nr. 762 Nix und nix is zwoamal nix! Leonhard Veh, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Die Großgemeinde Schöningen baut ein modernes Gemeindezentrum. Viele Köpfe, viele Meinungen! Der Autor setzt hier einen genialen Gedanken in ein kurioses Politspektakel um: spannend, amüsant und realitätsnah! Nr. 756 Ja, die wilden Triebe, dafür gibt es Hiebe Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Als Haushalts-Stellvertreterin während ihres Kuraufenthaltes bestellt die Huberbäuerin ihre Mutter, die »wilde Rosa«! Die Männer bauen gegen die energische Oma eine Front der Verschwiegenheit auf. Sie holen sich die nette Susi als Haushaltshilfe und verkleiden sie vor der Oma als Knecht. Den falschen Knecht erwischt Oma mit Karle, dem Sohn des Bauern, in einer verfänglichen Situation. Aber Florian, der Postbote, zähmt die wilde Rosa! Spieltipp! Nr. 738 Das rosarote Nachthemd Franz Rieder, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeister ist Nichtraucher geworden, somit müssen laut Beschluss des Frauenbundes auch Jakob und Josef mit dem Rauchen aufhören. Andernfalls führt das für sie zur Trennung von Weib und Bett. Ein verdächtiger Fund im Bett der Vorsitzenden des Frauenbundes bringt die Moral der Frauen ins Wanken. Und ein schwarzer Koffer voller Geld mit einem rosaroten Nachthemd bedingt kriminalistische Verwicklungen. Diese entknotet nur der blindwütige Spürsinn des Wachtmeisters Bumkeiler. Flotte Handlung und Situationskomik! Erfolgsstück! Nr. 675 Stammhalter dringend gesucht Ernst Rockstroh, bay. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein unerwarteter Brief aus Amerika sorgt auf dem Heiglmoser-Anwesen für Aufregung. Eine wohlhabende Tante kündigt darin ihren Besuch an mit dem Versprechen, einen ansehnlichen Scheck als Geschenk mitzubringen. Vorausgesetzt sie kann einen »Stammhalter« in den Armen wiegen. Der Geldsegen käme gelegen, aber Tochter Angelika kann in absehbarer Zeit nicht mit einem Stammhalter aufwarten. Weder die Einfälle des Großvaters, des Dorfbaders noch der Nachbarin versprechen Erfolg. Nur Hedwig, Angelikas ältere Schwester, die im Streit das Elternhaus verlassen hat, kann einen lebendigen Stammhalter vorzeigen, und die Situation retten. Nr. 653 Die Kammerfensterlsteuer Erich Friedl, bay. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Gitti wohnt und arbeitet im Haus des Wirtes vom Waldschlößel. Ihr ganzes Glück ist der Sohn des Wirts. Eine Liaison seines Sohnes mit Gitti will der Wirt verhindern. Die Gallinger Rosa hat auch ein Auge auf Stefan geworfen und macht Gitti mit dem Gerücht schlecht, dass beim Schützenfest Schützen in ihrer Kammer waren. Das nützt der Onkel Wastl finanziell aus. Er lässt die Schützen monatlich eine »Kammerlfenstersteuer« für ihr nicht existierendes Kind zahlen. Als die ihr Kind sehen wollen, führt ihnen Wastl eine Attrape vor. Die angeblichen Väter fallen auf den Trick herein. Am Ende löst der schlitzohrige Onkel Wastl alle Probleme. Denn es zeigt sich, dass er der Besitzer des Waldschlössels ist und Gitti seine Erbin. Nr. 651 Der Findelopa Erich Friedl, bay. Volksstück, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Wenn sich zwei junge Menschen so gern haben, dass sie heimlich heiraten und sogar ein Kind bekommen, ist es natürlich schwierig, dies den Eltern zu sagen. Mit einer pfiffigen Idee gelingt es den beiden Liebenden, dass sich die beiden unverheirateten Eltern nicht nur schnell mit der Rolle der Schwieger- und Großeltern abfinden, sondern ebenso ein glückliches Paar werden. Der Gerichtsvollzieher, ein Schwabe, ein Forstbediensteter und ein übereifriger Polizist stiften jedoch einige Verwirrung! Bühnenerprobt!

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Nr. 630 Müslifanatismus in Adlharting Josef Bormeth, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, Bratwurststüberl, S.: ca. 120 Min. I.: Im Wahlkampf in Adlharting kommt es zum Wettstreit unterschiedlicher Ernährungsweisen. Was ein Hindernis für die Heirat des Bürgermeistersohnes ist. Erst mittels einer vorgetäuschten Schwangerschaft ist das Ja-Wort zu bekommen. Lachschlager! Nr. 625 Unser Mecker-Opa Willi Sonner, bay. Volksstück, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa erträgt es nicht, dass er nicht mehr das alleinige Sagen hat. Er sitzt auf seinem Geld, obwohl sein Sohn es dringend benötigt. Der Überfall auf die Bankfiliale des Dorfes bestätigt ihn in seinem Urteil: das Geld ist nur sicher im eigenen Haus. Plötzlich ist das Geld im eigenen Haus verschwunden. Die Folgen sind Suchaktionen und Verdächtigungen. Der Verlust des Geldes bringt den Meckerer zum Schweigen und der Stiefoma näher. Schließlich wird das Geld gefunden. Nr. 289 Der Mörder Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wohnküche, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Metzger- und Bäckermeister stehen sich in einem harten Wahlkampf gegenüber. Am Wahltag sind beide verschwunden. Die Sorge darüber führt sogar die zerstrittenen Ehefrauen zusammen. Der Friede währt nicht lange, denn die Kandidaten haben heimlich eine Wallfahrt gemacht und sich dabei getroffen. Nach der Rückkehr streiten sie wieder mehr denn je. Aus der Wahl geht der Metzgermeister als Sieger hervor. Er freut sich nur kurz, denn er soll ein Mörder sein. Allerdings fehlt die Leiche. Der Bäcker sucht daraus Kapital zu schlagen. Schließlich zeigt sich, dass eine Strohpuppe das »mörderische Feuer« entfacht hat! Nr. 287 D’ Winselbacher Würstl-Wally Ulla Kling, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Wirt Simmerl ärgert sich über Wally, die vor seinem Gasthof in ihrem Würstchenstand die Würste des Metzgers Wimpflinger verkauft, weil sie ihm dadurch Gäste wegschnappt. Zudem ist er dem Metzger nicht wohl gesonnen, weil er ihm in jungen Jahren ein Mädchen ausgespannt hat. So ist er auch gegen eine Heirat seines Sohnes mit der Tochter des Metzgers. Wally hilft dem jungen Paar nach Kräften. Wally und Simmerl bekriegen sich nach Herzenslust bis sie nach einer Gallenkolik merken, dass sie sich eigentlich schon seit Jahren mögen. Fernsehausstrahlung mit dem »Chiemgauer Volkstheater« 2006! Nr. 284 Die Ritter san los! Ulla Kling, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Gemeinderat beschließt zum Jubiläum des Pfarrers ein Ritterspiel aufzuführen. Die Leitung übernimmt der Wirt. Doch keiner will die Rolle spielen, die er spielen soll. Die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit verwischen sich. Die Proben für das Ritterspiel sind ein gar hochdramatisches Spektakel! Bewährtes Erfolgsstück! Nr. 205 Die Baugenehmigung Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Außendekoration, Amtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Spiel dreht sich um die Baugenehmigung zur Kirchenrenovierung. Ein Ortstermin mit der Regierung findet statt. Der Mesner Toni spielt dabei den Herrn Pfarrer. Pikantes Spiel, das einen großen Lacherfolg garantiert! Nr. 113 Das Brautwerbertrio Franz Hayn, süddt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 6 H., B.: Garten, Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Müller führt mit seinen drei Söhnen die Mühle im Erlengrund. Der Müller hat seine Söhne ganz nach militärischen Drill erzogen. So müssen sie auch laut seinem Befehl eine Frau suchen. Der Büchlbauer hat drei Nichten. Der Briefträger und ehrenamtliche Heiratsvermittler Habermeier fungiert als Drahtzieher zwischen dem Erlengrund und Büchlhof. Bald erfolgt schon der erste Brautwerbungsauftritt, der anfangs ein Rückzug zu werden droht und nur durch Bruchmüllers energischen Einsatz zum Erfolg führt.

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Nr. 1092 Caramba Karacho in der Finca del Bacho Beate Irmisch, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 4 D., 7 H., B.: Wohnbereich, S.: ca. 120 Min. I.: Per Internet hat Mutter Ulla Sauerbier bei einem spanischen Reiseunternehmen eine Finca mit Pool in der spanischen Provinz gebucht. Voller Vorfreude macht sich die Familie mit Oma Adele in ihrem VW Golf auf den Weg. Statt auf Luxus treffen sie auf ein altes Gehöft. Zudem ist das Anwesen zur gleichen Zeit an Familie Reich vermietet worden. Jetzt geht es natürlich rund in der Finca: denn es sind Landeier und Stadtpomeranzen unter einem Dach. Und wenn so ein kleines abgelegenes Gehöft dann auch noch Umschlagplatz dubioser Geschäfte mit deutschen Wurzeln ist, gibt es schon einmal ein Caramba Karacho. Nr. 994 Sündenfall Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 7 H., B.: Gaststube/Biergarten, S.: ca. 110 Min. I.: Hans Kofler, Gastwirt und Bauer genießt als Mitglied des Moralausschusses der Gemeinde hohes Ansehen. Die Ankunft einer jungen Dame mit einem Brief seiner verstorbenen Mutter verändert sein Leben. Denn darin steht, dass er der Vater der jungen Dame ist. Der Mechanikermeister Bertl hört das Gespräch zufällig mit und will daraufhin seine Stelle im Moralausschuss einnehmen. Die Obfrau vom Jungfrauenverein bereitet seinen Ausschluss vor. Der Gastwirt nimmt seinen Abstieg hin. Schlimmer ist, dass sich sein Sohn Pauli in die Dame verliebt hat. Es ist aber alles nicht so, wie es scheint, und das Stück nimmt ein überraschendes Ende. Erfolgreiche UA in Österreich! Nr. 991 Geliebte Hexen Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: „Geliebte Hexen“ ist eine Komödie, die sich mit den unergründlichen „Abgründen“ der weiblichen Seele befasst. Gretl, die Mutter und ihre Tochter Eva, behandeln ihre Ehemänner schlecht. Der schlaue Knecht Zenz hilft mit einer List. Die Männer verlassen ihre Frauen unter dem Vorwand zur See fahren zu wollen. Als Ersatz nehmen die Frauen einen Landarbeiter auf. Dieser erzählt ihnen von seinen gefährlichen Abenteuern als Matrose. Die Frauen bekommen nun Angst um ihre Männer und wollen sie zurückholen. Am Ende steht aber eine große Überraschung! Erfolgreiche UA in Österreich! Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr. 687 Der Grenzbrunnen Wolfgang Kynaß, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 7 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Eine warme Quelle mit besonderen Kräften entspringt genau auf der Gemeindegrenze. Ein Thermalbad soll gebaut werden. Die Männer sind dafür, die Frauen dagegen. Ein Kampf der Geschlechter setzt ein! Schönes Bühnenbild! Nr. 633 Der wundertätige Gipspatron Ulla Kling, bay. Volksstück, 3 A., 4 D., 7 H., 1 Kind, B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Aus finanzieller Not wollen Schmalzingers ihren »Hausheiligen« verkaufen. Aber da rettet die Oma den »Heiligen« in letzter Minute und sorgt sogar für die Zukunft vor! Nr. 138 Die zwei Gusseisernen Matthias Frankenwald, hochdt. Lustspiel, 5 A., 4 D., 7 H., B.: Wohnstube, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Annagret und Pauli wollen in 14 Tagen heiraten. Da kommen ihre Väter bei einer Holzversteigerung in Streit und die Hochzeit scheint in weite Ferne zu rücken. Jeder Vermittlungsversuch scheitert, sie streben einen Prozess an. Zufällig nehmen beide den gleichen Rechtsanwalt. Der Anwalt nützt die Situation zu seinem Vorteil aus und zwingt die zwei Gusseisernen in die Knie. Darüber freut sich am Ende auch das glückliche Brautpaar! Die Rollen bieten jedem Darsteller beste Entfaltungsmöglichkeiten! Nr. 986 Unter der Linde oder Rös’chens Reise Hans Helmut Leiendecker, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 9 H., B.: Marktplatz, S.: ca. 120 Min. I.: Unter der Linde auf dem Marktplatz begegnen sich die Marktfrau mit Gatten, der Bürgermeister mit Familie, der Pastor und die Straßenreinigung. Sticheleien und Unstimmigkeiten stehen auf der Tagesordnung. Mittendrin Michel, der Punk. Philosophisch neutral versucht er Ausgleich herzustellen. Doch meist vergeblich. Da erscheint Röschen. Die Ausbrecherin aus den heißen Höllenhallen der Unterwelt will in den Himmel. Doch zuvor wird sie vor die Auf-

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gabe gestellt, "Unter der Linde" für Frieden zu sorgen. Sorgt ein Sängerwettstreit für Harmonie? Seit 2002 auf dem Spielplan von "Das Kleine Volkstheater Trier"! Nr. 20 Geh’ mach’ dei Fensterl auf Franz Rieder, bay. Volksstück, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Traditionell wird Herr Käsemann aus Berlin der Schützenkönig. Krankheitshalber vertritt ihn sein Sohn. Der wirft ein Auge auf Mirzl. Das verbreitet die Zeitungsausträgerin im Dorf. Und tritt damit eine Eifersuchtslawine los. Eifersucht erfasst auch den Jagerfranzl, der Mirzl zugetan ist. So kommt es zu pikanten Verwicklungen, deren Höhepunkt das Schützenfest ist! Nr. 969 Liebe in Dur und Moll Dieter Zurek, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Werkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: In einer bayerischen Kleinstadt kommt der Instrumentenbaumeister Hartl gerade so durch das Leben. Seitdem sein Sohn aus dem Haus gegangen ist, hat er auch keine Lust mehr das Geschäft auf Vordermann zu bringen. Außerdem liegt ihm seine Konkurrenz schwer im Magen. Seine Tochter vertreibt seine Melancholie und setzt ihm seinen Dickschädel wieder zurecht. Ungeahnte Turbulenzen reißen Meister Hartl aus seinem Alltag. Nr. 922 Feuer für die Friedenspfeife Friedrich Jakubaß, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Außen-/Innendekoration, S.: ca. 90 Min. I.: Zwei Polizisten erhalten bei einer Pause auf einem Parkplatz die Nachricht von einem Banküberfall. Die Täter flüchten mit einem roten PKW, dessen Kühlerhaube beschädigt ist. Währenddessen kommt ein Mann auf den Rastplatz. Als er die Polizisten sieht, macht er fluchtartig kehrt. Die Polizisten sehen an seinem Auto verdächtige Beschädigungen. Der Mann wird verhört und erzählt eine skurrile Geschichte. Wegen seiner skurillen Aussagen wird er zunächst an einen Psychiater überwiesen. Am Ende erweist sich seine unwahrscheinliche Geschichte als wahr! Nr. 893 Auto gut – alles gut Claudia Ott, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Außenkulisse, S.: ca. 120 Min. I.: Der Junggeselle Ulli liebt das Leben und die Frauen. Bis er mit Nachbars Tochter Regina zusammenkommt. Reginas Vater will von Ulli nichts wissen und so halten sie ihre Beziehung geheim. Ulli erzählt davon seinem besten Freund und der erzählt es weiter. So weiß bald jeder von dieser Liaison außer Reginas Vater Herbert. Zur Willkommensfeier für Ullis Tante laden sie auch ihn ein. Ulli erbt das Vermögen der Tante, die mit dem Vorstandsvorsitzenden von Herberts Lieblingsautomarke verheiratet ist. Kurz vor der Feier sagt die Tante ihren Besuch ab. Freund Sigi verkleidet sich nun als Ullis Tante und soll Vater Herbert überzeugen, dass Ulli für Regina der richtige Mann ist. Da kommt Ullis Tante doch noch und ein Versteckspiel beginnt. UA großer Erfolg! Coole Dialoge! Nr. 827 Der Lottobauer Michael Haidner, bay. Lustspiel, 3 A., 2-8 D., 6-7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Franz arbeitet als Knecht auf dem Hof des verkrachten Bauern Wallinger und ist in Franzi, die Tochter des Bauern verliebt. Immer wenn er in Salzburg ist, kauft er sich einen Lottozettel. Und einmal hat er Glück und gewinnt. Wer soll das Geld abholen? Der Bauer drängt sich vor, doch dem traut Franz nicht. Ist der Lottogewinn am Ende ein Fluch? UA durch das Millionendorf-Theater in München ein großer Erfolg! Nr. 802 Gewitterwolken über’n Steidichhof Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 4 A., 3 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Bauer Wilhelm lebt mit Familie und Gesinde auf dem Hof seines Vaters August, der sich taubstumm stellt und nur mit seinem Sohn redet. Nach dem Willen der Schwiegertochter soll der taube August aus dem Haus in den umgebauten Ziegenstall ziehen. Wilhelm will nicht arbeiten, sondern er stellt der Magd Anna nach, was zum Streit mit seiner Frau führt. Zum Ordnung schaffen kommt nun die Schwiegermutter Wilhelms ins Haus. Wilhelm besteht den Kampf alleine nicht und sucht Verbündete. Lachschlager!

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Nr. 713 Der Wahlkampf Jürgen Gode, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Metzger- und Bäckermeister, ehemals dicke Freunde, stehen sich in einem heißen Wahlkampf um das Bürgermeisteramt gegenüber. Das Ergebnis: Aufregungen, Anfeindungen, Geschäftsrückgang und eine Stichwahl! Nr. 629 Der Stier geht um Roland Tschunitsch, süddt. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Stier bringt den Waldhuberhof zur Verzweiflung und jagt den Bürgermeister auf die Statue des Rathausbrunnens. Ländliche Verwechslungskomödie! Nr. 286 A Schlückerl Rattengift Ulla Kling, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Eine schwere Erkältung führt zum plötzlichen Tod des Bauern. Im Hustensaft finden sich Spuren von Rattengift. Seine Frau und seine Schwägerin verhört die Polizei, denn beide erscheinen verdächtig. Die Ehefrau wird festgenommen, die Schwägerin verwickelt sich in Widersprüche; vom Gewissen gepeinigt, erscheint ihr nachts der Verstorbene als Gespenst. Die Suche nach der Leiche deckt manch Verborgenes auf! Nr. 278 Plummers große Stunde Georg Ihmann, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Oberbuchhalter Plummer, 15 Jahre in der Weinhandlung Strohbeck tätig, möchte einmal aus dem täglichen Einerlei heraustreten. Da kommt ihm die Idee seines Chefs gelegen, der zum Stadtjubiläum die Frau Kultusminister einladen will. Dieses Event soll Plummer organisieren. Die Ministerin erscheint und Plummers große Stunde hat geschlagen. Ein wenig Parteipolitik, Geschäftssinn und ein bisschen Liebe spielen in diesem Spiel eine Rolle! Nr. 259 Der verkaufte Strohwitwer Jan Nikolsky, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Frau Wimmerling verreist. Während dieser Zeit versorgt den Ehemann seine Schwiegermutter. Beide trinken ein paar Gläschen Schnaps, denn Herr Wimmerling fühlt sich von der Polizei verfolgt, versteckt sich in dem alten Schrank und landet in der Wohnung von Fräulein Geigenfuß. Vermisstenanzeige wird erstattet - doch gefunden wird der Ehemann im Bett von Fräulein Geigenfuß! Situationskomik pur! Nr. 245 Der Heiratsdiplomat Franz Rieder, hochdt. Komödie, 4 A., 3 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Ober- und Unterampfing sollen eingemeindet werden. Die Bürgermeister haben die Pläne auf dem Tisch. Störfaktor ist der Kirchweihtanz in Unterampfing. Der Bürgermeister von Oberampfing verbietet seinen Kindern die Teilnahme an dem Tanz. Die Generationen prallen aufeinander. Da ersinnt der Gemeindediener eine List getreu dem Motto „Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist“. Spieltipp! Nr. 72 Die lachenden Erben Jürgen Gode, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3/4 D., 6 H., B.: Bauernstube, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Familie Dumser hat neben ihrem kleinen Anwesen einen Garten, in dem sich ein alter Stadel und Brunnen befinden. Die Familie Sulzberger ist Eigentümer der Wirtschaft »Wo der Auerhahn balzt«. Die grenzt mit der Fassade an Dumsers Garten. Der Sulzberger will seine Wirtschaft an einen Hotelbesitzer aus der Stadt verkaufen, natürlich teuer – da macht der Dumser aus seinem Brunnen eine Heilquelle. Drei Spekulanten tricksen sich gegenseitig aus. Wie sich so ganz nebenbei der Knäuel von Verwicklungen in ein glückliches Brautpaar verwandelt, ist amüsant! Die Tochter des Betrügers und der Sohn des Geprellten werden die lachenden Erben! Wer hat wen geprellt? neu! Nr. 1117 Jetzt heißt es aufgepasst! Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Polizeirevier, S.: ca. 120 Min. I.: Auf dem Polizeirevier verbringen die Polizisten Heinz und Volker ihren Tag. Da wenig zu tun ist, soll eine Beamtenstelle gestrichen werden. Damit das nicht ihr Sohn wird, inszeniert Gundi, die Mutter von Volker, einige Dieb-

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stähle, die ihr Sohn aufklären soll. Willi Wichtig, der Amtsbote vom Rathaus und die Reinigungskraft Hilde Eimer mischen aber kräftig bei der „Verbrechensbekämpfung“ mit. Darum: „Jetzt heißt es aufgepasst“! Nr. 1001 Die Millionenerbschaft Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei Junggesellen hausen auf einem Bauernhof. Eine Haushälterin versorgt sie. Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Sägewerksbesitzer stellen Forderungen an sie und wollen Schulden eintreiben. Aber die zwei Junggesellen können nicht zahlen. Da überbringt ihnen der Notar eine riesige Erbschaft. Was dann geschieht - das sprengt alle Schranken des Humors! Erfolgreiche UA! Nr. 992 Jagdfieber Hans Schwarzl, österr. Schwank, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Stube o. Hofraum, S.: ca. 120 Min. I.: Der Jagdpächter Karl hat einen Sechser im Lotto. Karl will aber das Geld nicht und jeder, dem er es anbietet, lehnt dankend ab. Nur seine Neffen Jonny und Frankies sind hellauf von dem in Aussicht gestellten Geldsegen begeistert. Karl will sie vorher aber noch auf die Probe stellen. Als seine Neffen das Geld abholen wollen, täuscht Karl Fieber vor. Die beiden sehen sich am Ziel ihrer Träume. Sie hoffen, dass Karl bald das Zeitliche segnet. Doch es kommt anders: In „Jagdfieber“ wird fieberhaft gejagt, was zu überraschenden Situationen und witzigen Verwicklungen führt! Erfolgreiche UA! Für eine Freilichtaufführung geeignet! Nr. 888 Prinzessin Europas göttlicher Sex Wolfgang Handrick, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der kostbare Zuchthengst des Bauern und der Jungbauer sind verschwunden. Allerdings behauptet die Magd Kathi, dass sie die jungen Bauersleute zusammen auf dem Hengst reiten gesehen hat. Diese Rätsel rufen den pensionierten Polizisten Wilms auf den Plan. Uraufführung Riesenerfolg beim Publikum! Die Presse schreibt: »Es passiert Akte X-Verdächtiges in der Krimikomödie«! Ideal für eine Freilichtaufführung! Nr. 872 Kein Land in Sicht Marion Stowasser-Fürbringer, hochdt. Komödie, 4 A., 5/3 D., 5/7 H., B.: Rezeption Kreuzfahrtschiff S.: ca. 120 Min. I.: Die drei Putzteufel Cäsar, Anna und Fritz teilt der kranke Kapitän des Kreuzfahrtschiffes »MS Flying Bird« als Ersatzcrew ein. Ohne Erfahrung im Umgang mit Passagieren, Rettungsübungen und Kapitänsdinners erfüllen sie nicht so leicht die Wünsche der Gäste. Denn unter den »Kreuzfahrern« sind seltsame Gäste: ein Golfspieler, das Ehepaar Dünnpfiff und die alte Jungfer Mechthild. Zur Erheiterung der jungen Feriengäste spielen sich chaotische Szenen auf dem Dampfer ab. Nicht ohne Mitschuld ist dabei der Schiffskoch! Überaus ansprechende UA 2006! Nr. 192 Der Gemeinderat auf Urlaubsreise Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Außendekoration, Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Gemeinderat ist auf Urlaubsreise. Die Vertretung übernimmt der allwissende Gemeindediener. Bei der Rückkehr des Gemeinderates trifft auch eine Karte mit einer liebevollen Botschaft aus Italien ein. Diese fällt der Frau Bürgermeister in die Hände. Was dazu führt, dass sie die Koffer packt. Lachschlager! Nr. 94 Der Geizhals Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 7 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Was ist ein Geizhals? Die Antwort darauf gibt dieses Spiel mit vielen humorvollen Verwicklungen. Habengier ist ein reicher Mann, möchte aber als Ärmster gelten. Er fühlt sich stets beobachtet, traut niemanden, nicht einmal sich selbst. Das Geld aus einer große Erbschaft trägt er nicht zur Bank, sondern vergräbt es im Garten. Sein Sohn soll eine reiche Witwe, seine Tochter einen reichen Mann heiraten. Liebe ist hierbei nebensächlich – Mitgift alles. Der Höhepunkt ist, dass Vater und Sohn die gleiche Frau heiraten wollen, der eine aus Liebe, der andere aus Habgier. Der von Habengier vorgesehene Mann für seine Tochter entpuppt sich als sein Schwager aus Amerika. Unbefangen lernt dieser so Habengier kennen. Schließlich verspielt Habengier aus Geiz die Erbschaft! Klassisches Theater!

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Nr. 168 Der Bauer als Millionär Ferdinand Raimund/Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 8 H., B.: Salon, Außendekoration,S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer Wurzel bekommt von einem Bettler ein Lotterielos geschenkt und gewinnt damit das große Geld. Er zieht in die Stadt und lebt dort in Saus und Braus. Von seiner Ziehtochter Lottchen verlangt er die Heirat eines alten Millionärs, doch sie hält stur an ihrer Liebe zum armen Fischverkäufer Karl fest! Wurzel hat Lottchen erzählt, dass ihre Mutter nach der Geburt gestorben ist. Vom Kammerdiener Lorenz erfährt Lottchen, dass Wurzel nicht ihr Vater ist und ihre Mutter eine Bettlerin war. Karls Vetter Ajaxerle bringt ihn in das Haus Wurzels und versteckt ihn in einer Truhe. Ajaxerle hält bei Wurzel statt Karl um die Hand Lottchens an. Wütend verneint Wurzel und Karl springt aus der Truhe, worauf ein Handgemenge entsteht. Lottchen setzt Wurzel vor die Tür. Im Wald begegnet sie der Zufriedenheit. Diese führt schließlich die Liebenden zusammen. Klassiker des Altwiener-Volkstheaters in der Bearbeitung Franz Rieders! Großes Theater für Ihre Freilichtbühne! Nr. 987 Junggesellen Hans Schwarzl, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 9 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Brüder und Junggesellen Gustl und Max mit Liebe zur Blasmusik führen ein beschauliches Leben. Nach einer Probe hat aber der eine dem Bürgermeister ein Papier unterschrieben, für 3 Wochen eine Haushälterin aufzunehmen. Die Witwe Josefa Baumhakl zieht mit ihren beiden Kindern auf den Hof. Weil ein Unglück selten allein kommt, wird auch die Bank wegen eines fälligen Kredits vorstellig. Der Bankdirektor will mit dem Gerichtsvollzieher den Hof versteigern lassen. Josefa, die eine sparsame Frau ist, rettet den Hof mit ihrem Sparbuch. Erfolgreiche UA! Nr. 993 Honorige Brüder Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 9 H., B.: Gaststube/Biergarten, S. ca. 120 Min. I.: Die Ankunft eines vor längerer Zeit verschwundenen Gemeindebewohners, bringt große Unruhe ins Dorf. Es heißt, er habe mit Aktienspekulationen sehr viel Geld verdient. Der Wirt glaubt nun, dass er am Kuchen mitnaschen kann. Max Meier wird eiligst bei ihm im Gasthaus einquartiert, natürlich kostenlos. Max bringt mit seiner weltmännischen Art die Frauenwelt arg durcheinander. Schließlich stellt sich heraus, dass Max ein Hochstapler ist. Erfolgreiche UA 2006 ! Geeignet für Freilichtaufführungen! Nr. 39 Mit einem Fuß im Gemeindsarrest Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 8/10 H., B.: Gaststube, Amtszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Wirtshaus zum »Goldenen Affen« hält Mister Bong, Direktor der Fordwerke, vor seiner Hochzeit die Gäste aus. Er will die Gemeindeschönheit Gittl heiraten. Das will der Kaslochbauer verhindern, denn er hat sie als Braut für seinen Sohn vorgesehen. Als Helfer gewinnt er den Gemeindeschreiber Schlauberger. Beide steigen nachts in die Gemeindekanzlei ein und wollen eine Fälschung im Geburtsregister vornehmen, damit am nächsten Tag nicht getraut werden kann. Am nächsten Morgen fehlen bei der Trauung das Heiratsregister und der Bräutigam. Was ist in der vergangenen Nacht in der Gemeindekanzlei passiert? Nr. 934 Die 1000 Jahr Feier Beate Irmisch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3/4 D., 9/8 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Vor 30 Jahren entsteht Griesheim aus zwei Orten. Die Einwohner beider Ortschaften sind sich von je her nicht grün. Das Vereinsleben findet in der jeweiligen Ortshälfte statt. Nun steht die 1000 Jahr Feier der Ortsteile an. Jede Ortschaft möchte das Fest jeweils in ihrer Ortshälfte feiern. Das Festkomitee ist uneinig. Somit haben Bürgermeister und Pastor alle Hände voll zu tun, die Streithähne unter einen Hut zu kriegen, um doch noch ein vernünftiges Fest zustande zu bringen. Am Ende führt Bürgermeister Klug ein „Kamel durch ein Nadelöhr“. Nr. 84 Lumpazivagabundus Johann Nestroy/Franz Rieder, österr. Volksstück, 5 A., 3/5 D., 9/12 H., B.: Außendekoration, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der böse Geist Lumpazivagabundus verkörpert den Leichtsinn und verführt seine Anhänger zur Liederlichkeit. Der Tischler Leim, der Schuster Knieriem und der Schneider Zwirn sind auf Wanderschaft und legen eine Rast ein.

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Als sie schlafen, treten die Freiheit, der gute Wille, das Glück, die Versuchung und der Leichtsinn in personifizierter Gestalt auf. Sie kämpfen um die Handwerksburschen und schenken ihnen viel Glück, um sie auf die Probe zu stellen. Im Wirtshaus amüsieren sie sich und prahlen mit ihren Abenteuern. Insbesondere Leim schwärmt von seiner Romanze in Wien. Im Wirtshausschlaf hat Leim einen kuriosen Traum, in dem das Lotterielos mit der Nummer 7359 gewinnt. Der Traum bewahrheitet sich, alle werden reich und gehen ihrer Wege. Nach einem Jahr treffen sie sich in Wien. Knieriem und Zwirn haben das Geld verprasst. Leim ist zu seiner Angebeteten zurückgekehrt und will die Freunde tugendhaft machen. Nestroys Klassiker des Altwiener-Volktheaters in Franz Rieders Bearbeitung! Ideal für Freilichtbühnenaufführung! Nr. 262 Bartls Hundstage Georg Harrieder, bay. Lustspiel, 3 A., 2 D., 6 H., B.: Schusterstube, S.: ca. 120 Min. I.: Nach dem Willen seiner Frau soll der Schustermeister Bartl Gemeinderat werden. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die eigene Tochter an den einfältigen Bürgermeistersohn verkuppelt werden. Dagegen wehrt sich die Tochter. Gemeinderat wird ein Junger, der Bräu-Wiggerl. Der Großvater bringt schließlich alles wieder ins Lot. Bartl bekommt ein Amt und die Tochter den Mann, den sie über alles liebt. Nr. 155 Das hoffnungsvolle Kleeblatt Franz Rieder, bay. Volksstück, 3 A., 2 D., 6 H., B.: Hütte, im Freien, S.: ca. 120 Min. I.: Mulli, Lalli und Lätschi hausen in ihrer Holzhauerhütte in den Bergen. Oberhalb ist die Frühlingsalm, bewirtschaftet von der jungen Sennerin Annerl. Plötzlich entdeckt Lätschi sein »Herz« und will »hoch hinaus« zu Annerl. Lätschi schlüpft in die Rolle einer zuckersüßen Ehefrau, der Lalli macht ein Baby und der Koni den Babysitter, die kurzsichtige Tante kommt mit einem uralten Kinderwagen. Viel Wortwitz und Situationskomik! Erfolgsstück! Nr. 35 Der scheinheilige Florian Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 2 D., 6 H., B.: Wohn-, Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeister Florian Stinzelhuber nimmt ein Fußbad. Da sagt ihm seine Hauswirtschafterin, dass er heute 45.Geburtstag hat. Die Feuerwehrkapelle marschiert auf, Florian springt aus dem Wasser und hält eine Rede. Doch dann stellt sich heraus, dass er älter ist und das Ständchen der Bewilligung des Sportplatzbaus gegolten hat. Der Gemeinderat lehnt alle Vorhaben Florians ab. Nur die Feier des 100jährigen Gemeindejubiläums findet einhellige Zustimmung. Nach einer Münchenreise ins Landesarchiv erschließt sich aus den Akten, dass ein Jahr später das 300jährige Gemeindejubiläum zu feiern ist. Bei der Jubiläumsfeier, die mit Florians Festrede beginnt, verwechselt er die Ehrengäste. Dazu entlarvt das Fest den scheinheiligen Florian als geheimen Liebhaber von Fräulein Anna-Klara. 4 Dam en u n d 4 H er r en neu! Nr. 1096 Frühlingserwachen Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Außenkulisse, S.: ca. 125 Min. I.: Mitten in das Fußbad der Ehemänner platzt die Nachricht, dass ein hoher kirchlicher Würdenträger in das Nachbarhaus einzieht. Die Ehefrauen planen einen imposanten Empfang. Als das Dorf singend und Fähnchen schwenkend Spalier steht, fahren die hohen Gäste mit Motorrädern vor. Sie entpuppen sich als zwei „Freizeitrocker“ mit den Namen Friedhelm Bischoff und Klaus Küster, die Party machen wollen. Zwei Welten prallen aufeinander: hier die Strickwesten und Hausschuhe der Ehemänner und dort Lederkluft mit Duft harter Männer. Der Frühling erwacht bei sämtlichen Damen des Orts. Als die Ehemänner beim Kartenspielen sind, statten die Ehefrauen den Motorradfahrern einen Besuch ab. Am nächsten Tag fehlt ihnen „ein Stück“ von der letzten Nacht. Und am Maibaum hängen Wäschestücke, die ihren reizenden Dessous sehr ähnlich sind. Aber auch ihre Ehemänner haben einen „Filmriss“. Jeder gerät in Verdacht. Am Ende bleibt ein Schuldiger übrig, allerdings in einer ganz anderen Sache. Es stellt sich heraus, wer die neuen Nachbarn wirklich sind! neu! Nr. 1118 Darf ich bitten? Evelyn Heuwetter, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 90 Min. I.: Margret ist einsam, seit ihr Mann Peter weg ist. Babsi, die Enkelin möchte Oma auf einem Datingportal an den

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Mann bringen. Da erscheint plötzlich Besuch, die neuen Nachbarn, Max und Moritz Hartmann. Vater und Sohn. Auch Gabi, Margrets Tochter, besucht ihre Mutter. Eine spontane Party, zum Einstand der neuen Nachbarn, wird gefeiert. Diese lustige ausgelassene Feier versucht Gabi, die heimlich mit Max zusammen ist, zu nutzen, um ihre Eltern zu versöhnen. neu! Nr. 1100 Alles, was das Herz begehrt! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Haushalt ist easy, sagen die Männer! Es ist ja auch so bequem, einen Lakaien an der Hand zu haben, der die Hausarbeiten erledigt. Alles beginnt sich zu ändern, als herauskommt, dass es nicht allzu rosig um die Schreinerwerkstatt steht. Heinz will sich mit einem neuen Kredit ein Bestattungsunternehmen aufbauen. Aber Maria ist absolut dagegen. Sie wirft Heinz Inkompetenz im Geschäft vor und er Maria, dass er den Haushalt mit links erledigen würde. Gesagt getan, beide handeln einen Deal aus. Papa übernimmt den Part von Mama und Mama den von Papa. neu! Nr. 1103 Die Erbschaftsgockel Albert Kräuter, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Leonhard und Leopold sind die Erben der verstorbenen Oma Rosa. Ihre Nachbarin hat den Auftrag, sich um die Erbfolge zu kümmern. Sie hatte vor Omas Ableben zwei Testamente erhalten, für jeden der Brüder eines. Derjenige, der ihr als geeignet erscheint, solle alles erben. So müssen die Zwillinge unfreiwillig gegeneinander antreten, um bei der Nachbarin Eindruck zu schinden. Die wiederum nutzt die ihr gegebene Macht zum eigenen Vorteil aus. Den Brüdern kommt auch noch ihre Schwester Jutta, ein schnüffelnder Polizeikommissar und die Exfrau von Leonhard ins Gehege.

Nr. 1087 Vertraut dem Wasser! Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Unternehmer Horst Meier will mit „Urlaub auf dem Bauernhof“ seine Ehe auffrischen. Elfriede, seine Frau, durchschaut das und spielt ihm mit Hilfe der Bäuerin Anna ein Theater vor. Horst erfährt Beistand vom Bauern Gustl. Der wittert ein Geschäft und verspricht ihm „heiße Zeiten“ in seiner Ehe herzustellen. Sein Nachbar hat im Wald eine Quelle mit wundersamen Kräften. Er verkauft dem Städter das Wunderwasser für seine Frau. Davon bekommen die Frauen Wind und versalzen den Männern das Wasser. Nr. 1077 Das Glück liegt in den Bergen Irmi Seyfried, österr. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: vor Almhütte, S.: ca. 120 Min. I.: Klara Obermaier ist bei ihrer Schulfreundin Burgi auf der Alm untergetaucht. Als erfolgreiche ComputerspieleProgrammiererin sind ihr die Presse und andere dubiose Gestalten auf den Fersen. Als ihre Tochter Sonja zu Besuch kommt, hat das beschauliche Almleben ein Ende. Hannelore, eine Boulevard-Journalistin und Rudi Maier, ein Agent für eine Spielefirma, sind ihr gefolgt. Sie geben sich als Touristen aus, um an eine heiße Story und Klaras neuestes Computerspiel zu kommen. Mit welchem Resultat? Nr. 1076 Tolldreiste Brüder! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Wolle und Karl-Heinz landen bei der Schlafplatzsuche auf dem Hof von Onkel Batschi. Mit einem Abschiedsbrief an seine Verwandtschaft finden sie Batschi tot in der Küche auf. Sie können aber nicht mehr fliehen, da auch schon die geldgierige Verwandtschaft naht. Karl-Heinz gleicht Onkel Batschi und tritt unbeabsichtigt in dessen Fußstapfen. Aber so einfach ist es nicht, ein Double zu spielen, das man nie zuvor gekannt hat. Und die Idee, sich ein wenig tappig zu stellen, lässt Nichte und Neffen auf den Gedanken kommen, den Ollen zu entmündigen. Und wie kann es nur sein, dass es so viel Ähnlichkeit gibt? Nr. 1067 Drei Bauern und ein Baby! Jürgen Schuster, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Witwer Josef bewirtschaftet gemeinsam mit Sohn Georg und dem Knecht Xaver den Hof. Es läuft zwar nicht alles perfekt, aber die Herren genießen ihre Ruhe als eingespieltes Trio. Die Ruhe endet, als Burgers Schwester Theres zu

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Besuch kommt. Aufregung entsteht, als in der Scheune ein Baby mit einem Brief gefunden wird. Darin steht, dass einer des Männertrios der Vater ist. Theres fühlt sich sofort verpflichtet, in diesem Fall zu ermitteln. Unterstützung erfährt sie dabei von der Tratschtante des Ortes. Am Ende beruft Theres eine Gerichtsverhandlung ein, in der sich alles klärt. Nr. 1025 Suche Mann für meine bessere Hälfte! Beate Irmisch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Max Prossel, Jungbauer vom Prosselhof, ist ein Hypochonder. Unterstützt in seinen Leiden wird er von seiner Tante Irmine, einer eingefleischten Jungfer. Wie heilt man einen eingebildeten Kranken, der eigentlich putzmunter ist? Da ist sogar Gemeindeschwester Agathe, die Rabiate, wie sie im Ort genannt wird, mit ihrem Latein am Ende. Doch wie so oft kommt Kommissar Zufall zu Hilfe. Und am Ende kommt alles anders, als erwartet! Spieltipp! Nr. 891 Mit Schlafsack und Kamillentee Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 130 Min. I.: Alles könnte für Gottfried und Oskar so schön sein. Wäre da nicht ein Versprechen, dass die beiden Freunde ihren Ehefrauen zum 50. Geburtstag gegeben haben. Und das fordern ihre Ehefrauen diesen Sommer ein. Sie wollen ihren Traumurlaub: Luxus pur auf der Aida! Die Ehemänner ersinnen einen Plan, um die Kreuzfahrt zu verhindern. Bei einem Ratespiel gewinnen die Ehefrauen unverhofft einen Campingurlaub im Nachbarort. Nun bereitet sich im Wohnzimmer Pfennig die gesamte Reisegesellschaft unter »Echtbedingungen« darauf vor. Sogar zwei Kosmetikvertreterinnen werden für die Rolle der »Holländerin« engagiert, um die Stimmung auf einem Campingplatz authentisch einzufangen. Die Frauen lassen sich aber durch diese Finte nicht davon abbringen, den Aida-Urlaub zu machen. Sie ziehen ihr Projekt konsequent durch und bringen mit Hilfe von Polizist Franz ihre Männer zumindest eine Zeitlang hinter Schloss und Riegel. Jetzt geht die Erholung erst richtig los! Erfolgsstück! Nr. 807 Die Silberhochzeit Regina Rösch, hochdt. Schwank (mit plattdt. Fassung), 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Es ist Juni, doch im Wohnzimmer steht noch der Weihnachtsbaum. Die Wohnung und die Umgebung des Christbaums erklärt Emil, der Herrn des Hauses, zum Sperrgebiet. Mitten in den Streitereien um den Baum, keimt bei Emil und seiner Frau Betty der Verdacht auf, man könne in einer Woche Silberhochzeit haben. Dieser wird zur Gewissheit! Betty will groß feiern und erwartet Geschenke. Ihr Mann hält Kaffee und Kuchen für ausreichend. Emil gerät in Panik, als Betty die Anreise der Erbtante Edith zur Silberhochzeit verkündet. Schnell wird klar, dass man die Erwartungen der Tante nicht erfüllt. Denn Betty hat in ihren Briefen an Tante Edith ein Traumfamilienleben beschrieben. Mit Hilfe der Nachbarn wird für die Tante ein Theaterstück inszeniert, um sich als »High Society« darzustellen. Aber nicht nur die von Emil dafür engagierten Nachbarn spielen Theater! Erfolgsstück! Nr. 1056 Nochmal Schwein gehabt! Uta Gessler, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Tante Rosa zieht bei ihrer Nichte vorübergehend ein und will bei ihr den 70. Geburtstag feiern. Vor allem freut sie sich ihr Schwein wieder zu sehen, das auf dem Bauernhof lebt. Doch der Bauer hat just Tante Rosas Geschenk beim Karteln verspielt. Am Ende haben alle nochmal Schwein gehabt! Derb-deftige Situationskomik! Nr. 1042 Wally von der Wega Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Simon und Anni, nicht gerade in Freundschaft verbunden, haben gemeinsames Interesse an einer Wiese. Aber diese gehört Annis Schwägerin Wally, die an Außerirdische glaubt. Simon und Anni wollen Wallys Marotte für ihre Zwecke nutzen. Dafür inszenieren sie außerirdischen Besuch. Wally durchschaut jedoch das Theater. Sie macht Simon und Anni zu Opfern ihrer Hinterhältigkeit. So müssen beide „außerirdisch Komisches“ über sich ergehen lassen, lange noch in der Hoffnung, die Wiese zu ergattern. Erfolgreiche UA!

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Nr.1026 A so a Theater! Hans Rainer Götz, bay. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 100 Min. I.: Welches Stück spielen wir? Wie viele Mitspieler stehen überhaupt zur Verfügung? Wie lassen sich die passenden Darsteller finden? Das sind die entscheidenden Fragen vor einer Theateraufführung! Diese Fragen muss auch die Theatergruppe von Niederstetten beantworten. Zudem braucht sie einen neuen Regisseur und viele neue Mitspieler, die natürlich erst auf ihre Spieltauglichkeit hin getestet werden müssen. Erfolgreiche UA! Nr. 976 Eine Frau für jede Situation! Raymond Weissenburger, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: In Oskar Dotterweichs Haus leben zwei Generationen. Dazu zieht noch Oskars Sohn ein, da ihn seine Liebste aus ihrer Wohnung geworfen hat. Großvater, Vater und Sohn nützen aus Bequemlichkeit die fürsorgliche Mutter aus. Bis diese streikt und ans Meer fährt! Die drei Männer haben keine Lust ihre Bequemlichkeit aufzugeben. Und so sucht Oskar über das Internet eine Haushaltshilfe, während Opa Willy zur gleichen Zeit eine „Bekanntschaft“ macht. Als die junge Frau - sie soll Masseuse sein - ein „Rendezvous“ bei ihm zuhause vorschlägt, geht er darauf gerne ein. Natürlich erscheinen beide Frauen gleichzeitig im Hause Dotterweich, was zu überaus komischen Situationen führt. Nr. 954 Onkel Hubbi wird’s schon richten! Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., B.: 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Bei den Dinkelkorns ist der Bär los! Nach durchzechter Nacht verursachen Onkel Hubbi und sein Neffe Stefan einen Unfall. Sie demolieren den Vorgarten von Else, Hubbis Sandkastenliebe, können aber unerkannt entkommen. Hubbi besitzt zwar keinen Führerschein, aber Wachtmeister Ede war bei der nächtlichen Tour mit von der Partie. Bäckermeister Dinkelkorn hat auch sein Problem mit dem Fall. Eine knifflige Steuerprüfung steht ins Haus. Als dann Rosina, die Geschäftsführerin aus der Bar und die strenge Rosalie vom Finanzamt auftauchen, sieht er sich in die Enge getrieben und sucht fieberhaft nach einem Ausweg! Nr. 937 Moral ist, wenn man es trotzdem macht! Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H.,B.: Gaststube, S.: ca. 110 Min. I.: „Moral ist, wenn man es trotzdem macht“, davon können Erwin und Helga, Besitzer einer Gastwirtschaft, ein Lied singen. Denn Benno, der Verlobte ihrer Tochter Sabine, will ein neues Lokal der „Extra-Klasse“ eröffnen. Er versteht es, Frauen um seinen Finger zu wickeln, so auch Frieda, die Vorsitzende vom Moralistenverein. Friedas Ehemann, der massiv unter den Pantoffeln steht, wittert seine Chance: Denn es tauchen Bilder seiner Frau auf, die sie in einer sehr „heiklen Situation“ zeigen. Und auf diesen sind auch noch weitere „anständige“ Leute erkennbar! Benno schreckt vor einer Erpressung nicht zurück! Wer darf so am Ende noch den „moralischen Zeigefinger“ erheben? Erfolgsstück! Nr. 1006 Beamter sein ist kein Vergnügen Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Amtszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Bauamt muss für Fritz und Helmut ihre Vorgesetzte Amtsrätin Schneider immer wieder ihre Pannen ausbügeln. Für frischen Wind im Büro sorgt die Bürobotin Helga, eine junge aufgeweckte Frau, die schließlich sogar im Büro der beiden Amtmänner mit ihrem Freund Peter Wirbel entfacht. Dabei werden die beiden allerdings von der Amtsrätin überrascht. Peter ist nicht auf den Mund gefallen und bietet der strengen Frau Paroli. Daraufhin schaltet diese den Sicherheitsdienst ein. Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr. 995 Der Berghofmord Willy Stock, hochdt. Kriminalkomödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 4 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 90 Min. I.: Als eines Tages die Köchin der Berghof-Gaststätte einen unbekannten Telefonanrufer mit den Worten: "Das geht jetzt nicht! Der ist gestorben!" abwimmelt, verbreitet sich die Nachricht vom Tod des Berghofwirts in Windeseile. Seine Verwandtschaft, die sich nie um ihn gekümmert hat, reist an und sieht sich schon als Erben. Doch der Berghofwirt will mit seinem scheinbaren Ableben der habgierigen Verwandtschaft einen Denkzettel verpassen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, wie schwierig es ist, wieder unter die Lebenden zu gelangen. Das hält die Spannung bis zum Ende aufrecht. Ausgeglichenes Rollenprofil!

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Nr. 974 Mit dem Hausacker hat’s o’gfangt! Florian Filter, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 100 Min. I.: Am Lummerhof ist die Welt in Ordnung, der Hof läuft gut, das Personal arbeitet fleißig und der Jungbauer Karl mischt auch schon kräftig mit. Da setzt beim Lummer Max der zweite Frühling ein. Der Besuch der vermeintlich neuen Liebe, der Nachbar Franz, der seit geraumer Zeit den Hausacker der Lummers erwerben will und der Knecht Severin, der öfter mal zu tief ins Glas schaut, sorgen für Wirbel. Als sich zur Zeitungsfrau auch noch die Kriminalpolizei einfindet, ist das Chaos perfekt. Ausgeglichenes Rollenprofil der Darsteller! Nr.: 958 Erben will gelernt sein! Tobias Landmann, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Ludwigs Weinbaubetrieb ist ohne das Erbe seines Vaters nicht mehr zu retten. An das Geld kommt der überzeugte Junggeselle aber nur heran, wenn er heiratet. Das Testament bestimmt, dass seine Schwester Sophie, die seit 20 Jahren in Amerika lebt, die Erbschaft auszahlt, sobald die Heirat perfekt ist. Sophie kommt zu Besuch, merkt, dass ihr eine Komödie mit falscher Frau vorgespielt wird, und ist nicht gewillt, die Erbschaft auszuzahlen. Da schlägt Helen, Ludwigs alte Freundin, die Heirat vor. Hat Sophie darauf spekuliert, als sie Helen zu diesem Wiedersehenstreffen eingeladen hatte? Spieltipp! Nr. 951 Ärger wegen Shakespeare Thessy Glonner, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Zimmer, Café, S.: ca. 120. Min. I.: Der Jungbauer Michael hat bei der Fernsehsendung „Jungbauer sucht Weib“ seine Traumfrau gefunden. Die bildhübsche Veronika lebt mit ihm auf dem Hof. Bei einem Stadtbummel trifft sie auf Richi, einen früheren Freund. Mit ihm hatte sie bei einem „Spielabend“ eine Liebesszene von Shakespeare absolviert. Diese spielen beide noch einmal nach und werden dabei von Michael, der Veronika überraschen wollte, durch das Fenster beobachtet. Er beschließt aber, ihr zunächst nichts von seiner „Entdeckung“ zu sagen. Veronika erfährt auf dem Rückweg von ihrem Arzt, dass sie schwanger ist. Damit will sie ihren Michi voller Freude überraschen. Ob ihr das gelingt? Nr. 963 Nette Gäste! Sascha Eibisch, bay. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Minuten. I.: Bauer Alois ist Besitzer eines großen Hofes. Während Alois und sein Knecht zu viel Arbeit haben, macht sich bei Leni und ihrer Magd Langeweile breit. Zur Lösung ihrer Probleme geben der Bauer und die Bäuerin Zeitungsannoncen auf. Alois sucht Personal, Leni Urlaubsgäste. Schon bald treffen zwei Personen, ein Mann und eine Frau, auf dem Bauernhof ein. Für den ahnungslosen Knecht Hias handelt es sich bei den Neuankömmlingen selbstverständlich um das neue Personal. Als kurz darauf die tatsächlich Arbeitssuchenden ankommen, werden sie für ein Touristenpärchen gehalten. Das Verwechslungsspiel beginnt. Nr. 945 Die Dinosaurier Raymond Weissenburger, hochdt. Komödie, 3 A., B.: 4 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: In der Seniorenresidenz „Sanfte Ruhe“ wohnen vier „unzähmbare Dinosaurier“. Die vier Pensionäre werden von Conny, einer jungen Frau betreut, die mit Mario, dem Kassierer der gegenüber liegenden Bank befreundet ist. Die Bank wird regelmäßig überfallen und unsere vier „Dinos“ erfahren natürlich davon. Auch hören Sie, dass eine Belohnung ausgesetzt ist, wenn der Bankräuber gefasst wird. So entschließen sie sich, ausgerechnet am Tag der offenen Tür ihrer Residenz, eine große Tat zu vollbringen, den Bankräuber zu fassen und die Belohnung zu kassieren. Erfolgreich auf frz. Bühnen! Nr. 918 Jetzt geht’s um d’ Wurst Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl scheint sich alles gegen den amtierenden Bürgermeister zu verschwören. Als Gegenkandidatin tritt überraschend die Inhaberin einer Baufirma an. Selbst getreue Gefährten wie der Dorfbüttel und die Kioskbesitzerin sind von der Gegenkandidatin beeindruckt. Wie wird die Wahl ausgehen? Die Presse schreibt zur Uraufführung: »Das ist allererste Klasse«!

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Nr. 901 Die wilde Kathy Willy Stock, süddt. Komödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Jungbauer Martin weigert sich strikt zu heiraten. Da stellt Oma von sich aus eine Haushälterin ein und prompt kommt, was alle erwartet haben: Martin verliebt sich in sie. Als er um ihre Hand anhält, erfährt er, dass sie erst heiraten darf, wenn ihre ältere Schwester Kathy bereits verheiratet ist. Da Kathy aber nicht nur Haare auf den Zähnen, sondern dazu auch noch eine Schwertgosche hat, findet sich für sie kein Bräutigam. Warum sich der Knecht Michel bereit erklärt, um ihre Hand anzuhalten und wie er es tatsächlich schafft, die wilde Kathy zu bändigen, erhält die Spannung bis zum Ende. Spieltipp! Nr. 890 Turbulenzen auf Rezept Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bei Dr. Pfeifer herrscht nicht gerade eitel Sonnenschein. Schwester Johanna und Bruder Clemens sind faul und sehr »einfach gestrickt«, aber beide sind Schlitzohren. Die junge Rebekka schmeißt den Haushalt. Ihr Freund ist im Haus nicht erwünscht, doch der entpuppt sich als Verwandlungskünstler und umgeht so das Hausverbot. Arzthelferin Maria sorgt zusammen mit einer liebesbedürftigen Patientin für Turbulenzen. Nr. 865 Der Prinzenkittel Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Schneiderstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Schneiderei Grantel lebt von den Aufträgen des örtlichen Narrenbundes. Der lässt dort alljährlich den Prinzenkittel und die Kleider der Prinzessin fertigen. Magda Grantel gewinnt mit der potentiellen Fastnachtsprinzessin Dagmar eine neue Kundin, die alle Männer in den Laden lockt, weil jeder ihr Prinz werden und beim Anprobieren ihres Kleides behilflich sein will! Die Presse: Feuerwerk von Pointen! Nr. 857 Ernas fideler Ausflug Angelika Ringelmann, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 100 Min. I.: Tante Erna flieht aus dem Sanatorium. Bei ihrer Flucht wird sie Zeugin eines Einbruchs. Die Einbrecher verfolgen Tante Erna. Diese findet Unterschlupf bei ihrer geschiedenen Schwester. Mit Hilfe ihres Ex-Schwagers Willi und Freund Otto legt die pfiffige Tante Erna den Gaunern das Handwerk! Dominante Frauenrollen! Nr. 851 Der ganz normale Wahnsinn Tobias Landmann, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: In der Familie Knöpfle hat jeder seine Macke. Tante Margarete verreist, übergibt Vater Rudolf ihren Papagei und droht, dass alle aus ihrem Haus fliegen, wenn dem Vogel etwas zustößt. Kaum ist die Tante fort, verhält sich der Vogel eigentümlich. Heinz, der Postbote, meint, dass der Vogel frische Luft braucht. Als er in den Käfig greift, um den Vogel auf die Stange zu setzen, fliegt dieser davon. Die Nachbarin ahnt, was passiert ist und will den Vogel sehen. Rudolf und Heinz spielen ihr ein Theater vor. Alle sind verzweifelt außer Jonny, der über eine Haustierbörse im Internet den gesuchten Papagei findet. Breites Spektrum an Charakteren! Nr. 841 Schwarze Geschäfte Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die »schwarzen Geschäfte« der Familie Braun gehen schleppend. So betreibt Willi Braun neben dem Kohlenhandel eine Schwarzbrennerei. Ehefrau Liesl lässt ihren Mann und Sohn Horst bei kargen Mahlzeiten die schlechte Haushaltslage spüren. Aber für ihre Schwester Lydia und deren Mann Otto deckt sie den Tisch reichhaltig. Um die Familienkasse zu sanieren, will Liesl ihren Sohn Horst mit einer scheinbar steinreichen Gräfin verkuppeln. Aber auf die hat auch der Ochsenwirt ein Auge geworfen. Darüber hinaus möchte er, dass seine Schwester Liesls Sohn heiratet. Er bietet dazu jede Menge Geld an. Da heckt Liesl einen Plan aus, wie sie an das Geld kommt und dabei den Ochsenwirt übers Ohr hauen kann. Presse: »... Dauerangriff auf die Lachmuskeln«.

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Nr. 819 Überraschung aus Fernost Andreas Rudolph, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wirts- u. Wohnstube, S.: ca. 100 Min. I.: Der Seniorchef des Sägewerks bekommt zufällig einen Brief aus Thailand in die Hand mit der Nachricht, dass seine Familie Nachwuchs aus dem Land der aufgehenden Sonne bekommen hat. Dieses Schreiben löst Intrigen innerhalb der Familie sowie eine fieberhafte Suche nach dem Vater aus. Turbulente Situationen sowie die »Schlagfertigkeit« von Susanne, der Frau von Fritz, beleben das Spiel zusätzlich. »Südwestpresse«: »Theater mit Lachsalven-Garantie«! Nr. 817 Finger weg vom Internet, Opa! Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Opa ist für sein Alter ausgesprochen fit. Durch seinen Enkel kommt er in Kontakt mit dem Internet. Er versucht darüber eine geeignete Frau für den Lebensabend zu finden. Schwiegertochter Christine, die er täglich mit Streichen heimsucht, wittert jetzt ihre Chance zur Rache. Sie verhilft ihm über das Internet zu einer speziellen Bekanntschaft. Bald treffen die ersten Bewerberinnen ein und die Konkurrenz um den Pensionär beginnt. Sofort schaltet sich handgreiflich die ledige Grete ein, die Opa schon von Jugend an liebt. Maria, Christines Tante, hofft, dass Opa auf sie aufmerksam wird. Dabei unterstützt sie Enkelin Claudia. Pointen, skurrile Situationen und moderne, flotte Dialoge! Nr. 797 Jakobs Hausparty Lena Thaler, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die vollschlanke Bäuerin begibt sich auf eine Wellness-Farm. Ihr Mann Jakob beschließt in dieser Zeit wieder Praxiserfahrungen zu sammeln. Er bestellt erotisches Übungsmaterial und plant mit dem Knecht einen Besuch des städtischen Nachtlebens. Der Plan scheitert, weil seine Frau ihm vor ihrer Abreise den Geldhahn zugedreht hat. Da kommen ihm zwei junge Amerikanerinnen, die auf Zimmersuche sind, gerade recht. Jakob nimmt sie auf und feiert mit ihnen eine zünftige Hausparty. Opa gerät dabei außer Rand und Band. Auf dem Höhepunkt der Party kehrt die Bäuerin unverhofft zurück. Niemand erkennt die schöne Frau. Erfolgsstück! Nr. 796 Rosen für Harry Raymond Weissenburger, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Dreimal die Woche führen Harry und Rudi ihre Frauen hinters Licht, indem sie „Joggen“ vortäuschen. Stattdessen gehen sie in eine Bar. Eines Tages unterhalten sich die Frauen über männliche Seitensprünge. Da klingelt das Telefon, Harrys Frau hebt ab und eine Frauenstimme namens Lilli will Harry sprechen. Die Vermutung, dass Harry eine Geliebte hat, bestätigt ihre Freundin, da Fernsehstars ähnliche Affären haben. Daher weiß sie auch, wie man solche Techtelmechtel entlarvt. Beide Frauen stellen Harry eine Falle. Sie schenken ihm Rosen mit einem Kärtchen von „Lilli“. Harry leugnet alles, glaubt aber die Rosen kämen von einer Bardame. Er erfindet die unglaublichste Geschichte, die je ein untreuer Ehemann erzählt hat. Nr. 793 Frecher die Erben nie schlichen Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Hans und Inge Rauscher werden mit Inges Tochter Sandra aus erster Ehe in einen hinterhältigen Plan verwickelt. Drahtzieher sind der biologische Vater von Sandra und Anni, seine neue Partnerin. Die reiche konservative Tante Mary aus Amerika will kommen. Da sie das Klischee der heilen Familie liebt, ist die Patchwork-Family in Aufruhr, denn der Tante ist verschwiegen worden, dass Peter nicht mehr mit seiner ersten Frau Inge verheiratet ist. So schickt Peter seiner Ex-Frau Inge ein Telegramm mit den Worten: »Inge wir müssen wieder verheiratet sein – viele Dollars winken«. Trotz bester Schauspielerei fliegt das Theater auf. Die Millionen scheinen verloren. Das will Sandra mit ihrem Plan ändern, der Tante Mary Freund und Feind erkennen lassen soll! Zeitnah - mit tragenden Frauenrollen! Nr. 792 Die Affäre mit der rosaroten Jacke Raymond Weissenburger, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Theodor Landes, Christdemokrat und Europa-Abgeordneter, ist Stammgast eines Nachtklubs und besucht die nächtlichen »Sondersitzungen« jeweils am ersten Freitag des Monats. Nach einer dieser Spritztouren beschert ihm eine verlegte rosarote Jacke einen Ehekrach. Seine Ehefrau entschließt sich, ihn zu verlassen. Da kündigt ein Onkel

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aus Lourdes seinen Besuch an. Um vor diesem das Gesicht zu wahren, findet der Abgeordnete Landes seine Ersatzfrau in einer jungen Dame, von der er nicht ahnt, dass es sich um die Geliebte seines Sohnes handelt. Lügen und Verwechslungen sind die Folgen. Der originelle Butler sorgt in dieser neuen Familie für viele Missverständnisse. Nr. 784 Rebellische Weiber Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Gaststube oder Biergarten, S.: ca. 120 Min. I.: Das Gemeindefest, dessen Organisation die Männer überfordert, ist für die Frauen der ideale Anlass, um ihren Männern einen Geschlechterwettkampf anzubieten. Mit harten Bandagen zocken die Damen die Männerwelt in ihren »ureigensten« Disziplinen ab. Nach der Männer-Niederlage übernehmen die Frauen für eine Woche das Zepter in der Gemeinde: jetzt werden den Männern im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen ausgezogen. Kuriose Situationen und Verbalattacken! Sitcom auf der Bühne! Nr. 777 Beni, der Tresorknacker J. Nikolsky, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Hirsch ist nach Italien verreist. Davon hat Beni, der Tresorknacker, gehört. Mit seinem Komplizen Berti knackt er den Familientresor. Da betritt ein alter Freund der Familie die Szene und glaubt in dem Tresorknacker seinen Schulfreund, den er mehr als 20 Jahre nicht mehr gesehen hat, zu erkennen. Der Tresorknacker spielt die Verwechslung mit, ohne zu wissen, worauf er sich damit einlässt, will doch der Freund in dem Haus bleiben. Der Tresorknacker braucht jetzt schnell eine Familie. Dazu erscheint der Nachbar, der vermutet, dass in dem Haus etwas nicht stimmt. Ein Verwechslungsspiel beginnt, wobei Menschen auch einen verliebten Blick aufeinander werfen, was alles noch komplizierter macht. Spieltipp! Nr. 769 Omas Himmelfahrt und zurück Franz Rieder, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Die Hochzeitsfeier gerät total aus den Fugen. Die ganze Gesellschaft steht vor Aufregung Kopf, als die Oma plötzlich tot in ihrem Bett liegt. Not macht bekanntlich erfinderisch und so bringt der Nachbar die leblose Oma versteckt in der Skibox auf dem Autodach in ihren Heimatort zurück. Zwischenzeitlich stellt Opa fest, dass Oma die richtigen Lottozahlen getippt hat. Der Tippzettel befindet sich in ihrer Handtasche. Sie holen Oma zurück, öffnen die Skibox – doch die Oma ist weg! Komödie voll überraschender Situationen mit messerscharfen Dialogen und einer gehörigen Portion schwarzen Humor! Beste Pressekritiken! Erfolgsstück! Nr. 755 Und so was nennt sich Familie Franz Rieder, hochdt. Familienkomödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Am Moorhof gilt die Devise: alles ist erlaubt! Der Morgen beginnt mit einer wahnsinnig überhöhten Telefonrechnung, die Opa mit Hotline-Anrufen verbrochen hat, die mit medizinischer Beratung, wie er vorgibt, nichts zu tun haben. Sein neues Hörgerät verwechselt er mit schmerzstillenden Zäpfchen und steckt die Dinger an den verkehrten Stellen hinein. Sein verlorenes Gebiss erhält er eingewickelt in ein heißes Höschen zugeschickt. Opa fühlt sich unverstanden und zieht aus. Tochter Sabine, kaum 18 Jahre alt, fliegt mit Freund nach Griechenland, Sohn Alfred kauft ein Motorrad. Der Vater hat Schulden, stellt aber 4.000 Euro in der Kur auf den Kopf. Die Frau lässt sich das nicht gefallen und fährt auch zur Kur! Jetzt stehen die Männer allein da! Und so was nennt sich Familie! Theater der Emotionen! Bühnenerfolg! Nr. 753 Die Männeremanzipation Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: »Drei junge, bestaussehende, lebenslustige Männer, Mitte 30, erlebnisdurstig, zu allen Scherzen aufgelegt, fit und durchtrainiert, suchen für ein erlebnisreiches Wochenende drei gleichgesinnte junge Damen mit Witz und Erotik.« Wer meldet sich auf das Inserat der drei Ehemänner? Die eigenen Ehefrauen! »Männeremanzipation« – da dürfen Sie gespannt sein, wie das geht! Spiel mit Schwung, Gags und einer Prise zum Nachdenken!

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Nr. 735 Ziemlich nackt im Discotakt Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Eine Diskothek bringt Schwung ins Leben des Bürgermeisters! Seine Tochter ist mit dem Besitzer »verbandelt«! Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf! Eskortiert von »Moralwächtern« untersucht der Bürgermeister die Disko als die berüchtigte »Hula-Hula-Ulla« ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag! Das Training »begeistert« Alois so, dass er mit der Trainerin in einer »eindeutigen« Lage von der Dorfratsch’n und seiner Frau überrascht wird. Wer hat mit welcher Absicht den Bürgermeister in diese ausweglose Falle gelockt? Bühnenerfolg! Spieltipp! Nr. 733 Der Brezlbäck und das Kragenknöpferl Franz Rieder, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bäckerladen, S.: ca. 120 Min. I.: Das verschwundene Kragenknöpferl des Brezlbäck stiftet reichlich Aufregung. Ohne Knopf kann er sich nicht zum Vorsitzenden des Kleintierzüchtervereins wählen lassen. Verantwortlich dafür ist der unordentliche Haushalt seiner Frau. Er will die Scheidung vor der Silberhochzeit! Seine Tochter Monika darf nicht heiraten, damit sein Vermögen nicht in fremde Hände gerät. Doch der heimliche Liebhaber der Tochter überlistet den Bäcker, indem er sich als Geselle bewirbt, ein halbes Jahr ohne Lohn arbeitet, den Umsatz steigert, so dass die Gier des Brezlbäcks ihm Monika in die Arme wirft! Komik mit Hintersinn! Ausgewogene, durchdachte Dialoge! Nr. 727 Liebe, Geld und falsche Wimpern Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Überlistet das Geld die Liebe? Wie verführerisch können falsche Wimpern klimpern! Gestandene Männer spielen Rollen in Frauenkleidern! Eine reiche Französin, ein bestellter Heiratskandidat! Wer spielt welche Rolle? Verwechslungen am laufenden Band! Nr. 725 Geisterstund beim Müller-Wirt Jürgen Schuster, bay. Volksstück, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Wirt ist dem Kartenspiel verfallen. Er steht bereits mit hohen Summen beim Brauereibesitzer in der Kreide. In einem letzten Spiel setzt er seine Wirtschaft und seinen Sohn als Einsatz. Um das Schlimmste zu verhindern, lässt die Kräuter-Resl den Geist Kaspar erscheinen. Hintersinniges Volksstück! Anschaulich gezeichnete Rollen! Nr. 724 Der »sündige« Lindnerhof Jürgen Schuster, süddt. Schwank, 4 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Uschi, Tochter des Lindner-Bauer, lebt in der Stadt und hat einen Mann am Haken, den sie ohne das Wissen der Eltern auf den Hof bestellt. Kurzfristig muss Uschi mit ihrer Mutter in familiärer Angelegenheit verreisen. Hinzu kommt, dass der neue Pfarrer sich unerkannt in seiner Gemeinde umsehen und auf dem Lindnerhof übernachten will. Der Bauer und die neugierige Magd, die mit allerlei Tricks den Knecht Hans von ihren Reizen überzeugen will, treffen auf die zwei unbekannten Herren. Verwechslungen sind vorprogrammiert! Spieltipp! Nr. 722 Wenn Frischgebäck den Meister neckt Jürgen Schuster, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der geizige Bäckermeister Thaddäus wehrt sich, seiner Frau eine Haushaltshilfe zu bezahlen. Bis sein Freund ihm die Vorteile schmackhaft macht. Doch die neue „Haushaltsperle“ erfüllt nicht für alle die Erwartungen! Nr. 710 Herzlich unwillkommen! Ernst Rockstroh, bay. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Gschwantner schaut nicht allzu rosigen Zeiten entgegen. Um die Zukunft finanziell etwas aufzuhellen, lassen sie sich auf unlautere Machenschaften ein. Hoffnung verbinden sie auch mit dem unerwarteten Besuch eines längst vergessenen Dorfbewohners. Nach anfänglichen Querelen und dubiosen Verwicklungen wendet sich letztendlich doch noch alles zum Guten! Bayerischer Charme mit hintergründigen Dialogen!

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Nr. 707 Die Watsch’n des Bürgermeisters Franz Rieder, hochdt. Situationskomödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Bei einer undurchsichtigen Geschäftsabwicklung erwischt der Bürgermeister eine »unabsichtliche« Ohrfeige, die ihm ein sichtbar blaues Auge einbringt. Die katastrophalen Folgen dieser Ohrfeige mildert ein unerwarteter Geldsegen. Das neue Geschäft mit dem Liebestee führt wieder zu einem Streit und unmoralischen Höhepunkten! Bühnenerprobtes Erfolgsstück mit viel Situationskomik! Nr. 700 Der Pechvogel Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Armin Vogel ist ein Pechvogel. Er wird verhaftet als Diamantendieb, als Warenhausräuber und doch immer wieder freigelassen. Er findet eine Arbeitsstelle und bekommt eine Arbeitshose geschenkt, in der ein Geiziger eine Erbschaft versteckt hat. Bei seinem nächsten Arbeitgeber entrollt er voll Freude die Hose und das Geld fällt heraus. Es ist der gleiche Betrag, den Bankräuber im Nachbarort gestohlen haben. Der Kommissar glaubt, seinen Fall gelöst zu haben. Doch Vogel hat in einem Studienrat einen namentlichen Doppelgänger. Diese Namensgleichheit führt ihn aber nicht ins Gefängnis, sondern zu der netten Kamilla! Spieltipp! Nr. 685 Eine fast sündige Nacht Hans Gnade, süddt. Komödie, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Gastzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Ehe der Steinbergers bedarf dringend einer mentalen Erfrischung. Die Verwechslungen und Verwicklungen der fast „sündigen“ Nacht gehen bis an den Rand des Abgrunds, aber niemand stürzt hinab! Alles, was ein unterhaltsamer Theaterabend an Spaß und Komik braucht, bietet dieses Spiel. Bühnenhit, Lachsalven garantiert! Nr. 677 Heirat nicht ausgeschlossen Ernst Rockstroh, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Walburga, eine zänkische Haushälterin, quittiert kurzfristig den Dienst auf dem Hirlinger-Hof und überlässt drei unbeholfene Männer ihrem Schicksal. Die Männer teilen die Hausarbeit gleichmäßig auf und die Verwahrlosung des Haushalts nimmt ihren Lauf. Mit einem Zeitungsinserat will der geschäftstüchtige Viehhändler Abhilfe schaffen. Doch der listige Sohn Martin schafft es, den Vater wieder für eine Frau zu interessieren. Nr. 206 Der geheimnisvolle Schatz Werner Schuster, hochdt. Kriminalkomödie, 5 A., 4 D., 4 H., B.: Außendeko, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Felix und Guido, zwei Herumtreiber, bringen heraus, dass Baron Reichenstein einen geheimnisvollen Schatz hütet. An den wollen sie kommen. Die Tochter des Barons schwärmt für romantische Poeten. Felix schleicht sich als Poet ein und Guido als Diener. Felix verliebt sich allerdings in die Tochter und vergisst den Schatz. Guido entdeckt hinter einem Bild im Wohnzimmer den Geheimtresor und macht sich ans Werk, nicht ahnend dass die Köchin den gleichen Plan verfolgt. Am Tatort treffen sie aufeinander und der Baron kreuzt mit dem Jagdgewehr dazwischen. Auch der geheimnisvolle Schatz kommt zum Vorschein und Guido geht vor Enttäuschung in die Knie. Nr. 37 Der sparsame Bartlbauer Franz Rieder, bay. Schwank, 5 A., 4 D., 4 H., B.: Stube, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der 65. Geburtstag der lieben Erbtante und der Saumarkt fallen auf den gleichen Tag. Da der Bartlbauer ein sparsamer Mensch ist, verbindet er beide Termine. Daraus entsteht eine Fülle von Verwechslungen, die für das Sprichwort »Lügen haben kurze Beine« augenfällige Beweise liefern. Schwungvolle Handlung! Beste Unterhaltung!

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4 Dam en u n d 5 H er r en Nr. 1090 Die Bürgermeisterin Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bürgermeisteramt, S.: ca. 120 Min. I.: In einem Ort steht die Realisierung eines großen Neubauprojektes auf dem Plan. Vor Baubeginn müssen zuerst die Grundstücksverhältnisse geklärt werden. Jeder, der Interesse hat, versucht Grundstücke zu erwerben, damit er ins große Geschäft einsteigen kann. Aber man ist sich nicht einig. Da kommt auch noch ein reiches Ehepaar hinzu. Dieses heizt die Stimmung an, da es auch mitbieten will. Die Lage spitzt sich zu, wer erhält den Zuschlag? Aber es kommt anders, als man erwartet hat! Nr. 1082 Der geheimnisvolle Fremde Thomas Nimpf, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 100 Min. I.: Alois Bauer ist Wirt. Er ist griesgrämig, geizig und gönnt keinem anderen etwas. Seine Frau Gerda dagegen ist immer gut aufgelegt und hilft jedem. Eines Tages steht ein fremder Mann vor der Tür. Er hat einen Koffer bei sich. Fred Stammgast und Freund von Alois beobachtet die Situation aufmerksam. Er wittert eine Verschwörung. Zusammen mit Alois versucht er, den Fremden samt seinem Koffer auszuspionieren. Was natürlich für Gerda und die Kinder absoluter Schwachsinn ist. Denn sie sind der Meinung, dass es sich bei dem Fremden nur um einen harmlosen Mann handelt, der auf der Durchreise ist. Wenn die sich da nicht gewaltig täuschen. Nr. 1081 Der K(r)ampf um das liebe Geld Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Friseursalon, S.: ca. 120 Min. I.: Für Götti Trolle, Friseurmeister, und seine Schwester Thea hätte es schlimmer nicht kommen können. Mit ca. 30.000 Euro ist der ambitionierte Kosmetikerfinder auf den Aktienspekulanten Pellermann hereingefallen. Auch sein Nachbar Gisbert und dessen Frau Meta sind bei den Aktien dabei. Voller Vorfreude auf einen baldigen Überschuss schwelgen die vier in bester Feierlaune. In einem Zeitungsartikel wird veröffentlicht, dass mit diesen Aktien etwas nicht stimmt. Sie wollen ihr Geld wieder zurück. Ohne Chance! Also kidnappen sie Pellermann und halten ihn im Friseursalon fest. Alle stecken mächtig tief in der Gülle. Aber der clevere Friseurgeselle Luddi findet die Lösung! Nr. 1055 Oma blickt durch! Uta Gessler, süddt. Schwank, 4 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Großbauer und Witwer Alfons Krauthuber lebt mit seinem Sohn Martin und der Schwiegermutter, die ihm den Haushalt führt, und die alle nur Oma nennen, auf seinem Hof. Er ist gegen eine Heirat seines Sohnes und auch sonst nicht allzu freundlich. Auch die Magd Johanna und der Knecht Martin streiten sich ständig, obwohl sie sich eigentlich mögen. Diese Probleme löst die „Oma“ mit Hilf e der Pfarrköchin und dem geistigen Beistand des Pfarrers. Viele Turbulenzen führen am Ende zur Doppelhochzeit! Nr. 1047 Die Hofzeitreise Pirmin Stern, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: freie Gegend, S.: ca. 100 Min. I.: Familie Mai hat sich notgedrungen dem Konzept „Ferien auf dem Bauernhof“ verschrieben. Allerdings hält sich die Begeisterung in Grenzen. Hugo arbeitet lieber für seine Tiere, die Gäste nerven ihn nur. Und seine Frau Frieda hat die Esoterik für sich entdeckt und ist vom benachbarten Wunderheiler beeinflusst. Der Wunderheiler Oskar hat für alle und jeden die „richtige“ Therapie. Als er schließlich eine vermeintliche Möglichkeit für Zeitreisen entdeckt, entwickelt sich das Spiel vollends zum Kuriosum. Nr. 1046 Tante Rosels Lottoschein Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Tante Rosels größtes Hobby ist das wöchentliche Lottospiel in Elfriedes Lottoladen. Rosels Wahlspruch lautet, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und eines Tages soll sie damit Recht behalten. Sie knackt den Jackpot mit 7,5 Millionen. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Tante Rosel trifft vor lauter Glück der Schlag. Die Familie sieht den Gewinn

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wieder entschwinden. Wie könnte man also diesen Herrn Glückauf von der Lottozentrale überlisten, um doch noch an die 7,5 Mille zu kommen. Als der Herr samt Geldköfferchen eintrifft, scheint der Familienplan aufzugehen. Doch dann ist der Lottoschein verschwunden und mit ihm Tante Rosel! Erfolgsstück! Nr. 1043 Die Million im Schuhkarton Albert Kräuter, süddt. Kriminalkomödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Rosi und Ernst finden eine Million bei sich. Gerade da taucht der nervige Onkel Willi auf. Eigentlich wäre er ja ein harmloser Mensch, dieser Willi, wenn man ihn nicht plötzlich mit einem Banküberfall und dem Raub besagter Million in Verbindung bringen würde! So kommt es wie es kommen muss: Die beiden Dorfpolizisten treten in Aktion und Willi wird verhaftet. Ist der naive Willi nun wirklich ein Unschuldslamm - oder hat er es am Ende faustdick hinter den Ohren? Verkleidungsspiel, Spaß und Spannung bis zur letzten Minute! Nr. 1031 Wir sind alle kleine Sünderlein Beate Irmisch, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.:Café, S.: ca. 120 Min. I.: Im idyllischen Ort Knöttersheim boomt der Fremdenverkehr. Nur in Luises kleinem Cafe steht die Zeit still. Viele wollen ihr Anwesen kaufen. Der habgierigen Meute ist nahezu jedes Mittel recht, um ihre Ziele zu erreichen. Die Karten werden neu gemischt, als drei Ausbrecher Unterschlupf suchen! Diese finden heraus, mit welch hinterhältigen Machenschaften die Kaufinteressierten und die liebe Verwandtschaft Luise linken wollen! Doch auch Ganoven haben eine Ehre und das liebe Tantchen ist bei weitem kein Unschuldslamm! Nr. 1027 Der Erbonkel Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Max Leimer ist vor Jahren verschwunden. Niemand weiß, wo er ist. Eines Tages kommt ein Brief, in dem er seine Rückkehr ankündigt. Als nun der Max auf den Hof seiner Schwägerin kommt, findet er nur nette Menschen vor. Alle sehen in ihm den Erbonkel und erhoffen sich finanzielle Vorteile. Um zu erfahren, wer es wirklich gut mit ihm meint, spielt er den „armen Mann“. Eine Komödie, die sich auch im wahren Leben so abspielen könnte. Nr. 1009 Rollentausch im Herrenhaus Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: In das marode Unternehmen des Barons von Lobenstein will die neureiche Familie Schmitz einsteigen und gesellschaftlich aufsteigen durch die Heirat des Sohnes mit der Baronesse. Um mit diesen Bürgerlichen nicht in Kontakt zu kommen, tauschen der Baron und seine Frau die Rollen mit dem Butler Otto und der Köchin Minna. Daraus entwickelt sich ein spannendes und unterhaltsames Rollen- und Verwechslungsspiel, das ein Happyend krönt! Nr. 1005 Mama putzt bis zum Exzess Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Hause der Familie Horst sorgt Mutter Frieda mit ihrer Putzsucht für Stress. Selbst Gäste werden davon nicht verschont und suchen fluchtartig das Weite. Als auch ein Streich, den ihr ihre Kinder spielen, nicht den erhofften Erfolg bringt, entschließt sich ihr ältester Sohn zu einer Radikalkur und verstreut den Inhalt einer ganzen Mülltonne in der Wohnung. Das bringt Frieda völlig aus dem Konzept! Nr. 989 Der Kaugummibaron Michael May, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Laden, S.: ca. 120 Min. I.: In den Lebensmittelladen der Haberles kommt der amerikanische Kaugummihersteller Robert Chewing und stellt seine Kaugummirezeptur als Verkaufsschlager vor. Doch als Zensi die Rezeptur mischt, geht dabei einiges schief. So kommt es, dass dem Bürgermeister der Mund beim Probieren zuklebt. Just in diesem Moment kündigt sich der Landrat wegen des Baus der neuen Straße an. Und so muss Chewing vor dem Landrat den Bürgermeister spielen. Durch einen Zufall gelingt es die Mundsperre von Gustav zu lösen. Schließlich rettet die Haberles’ ein Missgeschick des Landrats. Wortwitz, Situationskomik und Action!

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Nr. 979 Wenn man ein Kind’l find’t Albert Kräuter, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Findelkind bringt das Leben der Geisenhofers völlig durcheinander. Erst setzt man alles daran, das Baby wieder loszuwerden. Aber als bekannt wird, dass der Staat das Baby mit einer dicken Geldprämie begrüßen will, wendet sich das Blatt: Ein Wettstreit um den Säugling entbrennt! Viele Dorfbewohner bekunden ihr Interesse an einer Adoption. Am Ende aber steuert eine unsichtbare Hand den Lauf der Dinge - und es kommt neben vielen Überraschungen zu einem großen Happyend. Ausgeglichenes Rollenprofil. "Ein voller Erfolg" berichtet die Mittelbayrische Zeitung. Nr. 972 Diese Kunstbanausen Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Wer träumt in seinem Leben nicht davon, einmal reich und berühmt zu sein? So auch der Malermeister Ernst Pinsel, der sich für Picasso hält. Doch er verdient kein Geld mit dem Malen, denn niemand interessiert sich für seine Bilder. Alle, sogar Johanna, seine Ehefrau, halten ihn für komplett durchgeknallt! Da bringt ihn Herbert, sein Freund auf eine glorreiche Idee. Ernst inszeniert sein Ableben, um seine Bilder zu verkaufen. Der Plan scheint aufzugehen! Alle wittern das Geschäft ihres Lebens, bis die russische Millionärin Moskowskaya auftaucht. Wer ist bloß diese ominöse Frau, die sich erdreistet, sämtliche Bilder von Ernst für viel Geld aufzukaufen? Dank Tratschtante Klothilde läuft die so gut begonnene Geschichte allmählich aus dem Ruder! Ob Ernst wohl ungeschoren aus der Sache herauskommt? Ausgeglichenes Rollenprofil der Darsteller! Nr. 948 O Kohle mio oder Opa Pauli lebt gefährlich! Jürgen Schuster, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Barnabas Pauli schickt seinen Sohn zur Erholung nach Italien. Von dort bringt er eine hübsche temperamentvolle Italienerin mit. Sie verdreht Sebastian den Kopf und nimmt ihn aus. Da will Opa diese wieder loswerden. Opa wird zum coolen Biker, angelt sich eine Freundin, legt falsche Fährten durch angebliche Testamente. Dies Treiben missfällt nicht nur dem örtlichen Kaplan, auch Martha und Josefa, alte Schulfreundinnen von Opa sind entsetzt, als dieser plötzlich den jugendlichen Rocker und feurigen Liebhaber gibt. Geballter Wortwitz, kuriose Situationen! Nr. 944 Ned zum aushoid’n Heidi Hillreiner, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Norbert führt weit weg von seiner wohlhabenden Schwester Erna mit seinen Söhnen eine reine Männerwirtschaft. Da kündigt Erna ihren Besuch an, um die Frau ihres Neffen Klaus kennen zu lernen. Doch Klaus hat weder eine Frau noch Ehefrau. Um das Erbe zu retten, schlüpft Freund Jacky in eine Frauenrolle. Das bringt enormen Stress, denn Tante Erna lässt nichts unversucht, um das Liebesleben von Klaus auf Vordermann zu bringen. Als eine alte Liebe auftaucht, werden die Karten neu gemischt. Ausgeglichenes Rollenprofil! Witzige Dialoge, Verwechslungsszenen! Nr. 923 Der blaublütige Besuch Corinna Zahn-Becker, hochdt. Schwank, 4 D., 5 H. B.: Gaststube, S.: ca. 90 Min. I.: Rita Erlenbachers Sohn Stefan ist frisch verliebt. Die Auserwählte ist nicht nur 10 Jahre älter als Stefan, sondern auch noch eine Gräfin. Ritas Freundin Lisbeth ist von Stefans Liebesglück nicht begeistert; denn sie will ihn für ihre Tochter. Der Besuch der Gräfin bringt alle auf Trab! Ihr gelingt es, Rita für sich einzunehmen, denn Ritas Pension soll zu einer Nobelherberge werden. Dazu erhalten die Erlenbachers „vornehmen Schliff“. Aber die Gräfin kommt nicht weit, denn Stefan wird plötzlich von Eifersucht gepackt und setzt seine adelige Freundin außer Gefecht. Schließlich suchen ein Paparazzo und der Leibarzt die Gräfin auf. Bald ist allen klar, dass diese ein dunkles Geheimnis hat! Nr. 914 Die neue Chefetage Tobias Landmann, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der alte Chef hat die Fabrik verkauft und sich abgesetzt. Die Mitarbeiter müssen den Betrieb nun wieder „flott“ kriegen. Das ist mit Einschnitten bei der Belegschaft verbunden. Doch der Hausmeister leistet mit Hilfe der Putzfrau Helma und der ehemaligen Chefsekretärin der neuen Chefetage Widerstand! Erfolgreiche UA! Aktuelles Thema!

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Nr. 896 Das Fernsehteam von Dödlfing Albert Kräuter, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Außenkulisse, S.: ca. 120 Min. I.: Das Alpendorf Dödlfing ist Drehort für eine Szene des neuen Kinofilms mit James Blond. Einige Dorfbewohner haben Statistenrollen. Doch außer James Blond trifft niemand pünktlich ein. So müssen die Einheimischen das Filmteam ersetzen. Die Dorfgrazien wetteifern um die Gunst des Weltstars. Als Verständigungsproblem stellt sich die Sprachvielfalt am Drehort heraus, denn die Dödlfinger sprechen Dialekt – derb und direkt. Aber schließlich fällt die letzte Klappe und der Film ist im Kasten! Buntes Treiben auf der Bühne, Verkleidungsspiel mit garantiertem Lacherfolg. Ausgeglichenes Einsatzprofil der Darsteller! Überaus positive Pressestimmen zur UA! Nr. 892 Ein traumhafter Plan Claudia Ott, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: 1./3. A. Wohnzimmer, 2. A.: Burgkulisse, S.: ca. 120 Min. I.: Die Landschaftsgärtnerei Pflanzstöckl ist nach dem Tod des Besitzers ein Zankapfel der Erben. Vor allem erhoffen sich die Geschäftsführer Johannes und Anja das Erbe. Aber Herr Pflanzstöckl hat eine reiche, verwöhnte und adelige Tochter namens Marion. Diese denkt gar nicht daran, Anja und Johannes die Gärtnerei zu überlassen. Es beginnt ein spannender Kampf um das Erbe zwischen Marion, Johannes und Anja. Erfolgreiche UA! Nr. 887 Pension zum rosa Gartenzaun Michael May, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Gasthaus von Josef Wizzinger will der Seewirt, sein Dauerkonkurrent, aufkaufen. Für dieses Ziel setzt der Seewirt auch unfaire Mittel ein. So kommt er auf die glorreiche Idee, den Wizzingers einen Hotelkritiker ins Haus zu schicken. Der Freund von Wizzingers Tochter ist der Sohn vom Seewirt, was ihrem Vater überhaupt nicht passt. So schleust sie ihn heimlich als verkleideten Gast in die Pension ein. Melanies Freund wird mit dem Hotelkritiker verwechselt. Intrigen, Verwechslungen, Wortwitz und Situationskomik zeichnen das Stück aus! Nr. 852 Psychostress und Leberwurst Albert Kräuter, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Am Hof der Familie Vilsbauer erscheint Gundula und behauptet, sie wäre hier daheim. Bald merkt man, dass mit der Frau etwas nicht stimmt und will sie wieder loswerden. Das gestaltet sich aber als gar nicht so einfach. Der herbeigeholte Arzt stellt fest, dass die Dame ihr Erinnerungsvermögen verloren hat. Rätselhaft bleibt aber eine ominöse Urkunde, welche am Hof versteckt sein soll. Neben der Suche nach dem Dokument laufen die Vorbereitungen für den 50. Geburtstag des Bauern. Und nicht nur Gundula, sondern alle tragen zu einem »guten Gelingen« des Festes bei: die garstige Nachbarin, die schwerhörige Oma, einige verwirrte Herren und eine Bauchtänzerin mit Gipsfuß! Überraschungen und Turbulenzen am laufenden Band. Erfolgsstück! Nr. 832 Die Nacht der Nächte Regina Rösch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohn-, Brautzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Lioba und Anni betreiben die Agentur »Leih dir einen Mann«. Nach dem Motto: »Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir haben den Mann für alle Fälle!« Neben ihrem Star-Modell Dieter im Johannes-Heesters-Outfit vermieten sie ihre Ehemänner Egon und Alois. Seit die drei Herren bei einem Auftrag in Hamburg über die Stränge geschlagen haben, achten Lioba und Anni darauf, dass bei ihren Einsätzen keine Gefahr von »Frauenseite« droht. Zu dem »stressigen« Agenturbetrieb kommen die Querelen um die Hochzeit von Liobas Sohn Florian mit der Adoptivtochter von Gretchen, einer dorfbekannten »Wahrsagerin«. Als Lioba wieder einmal bei ihr ist, liest Gretchen etwas in ihren Karten, das alle in Aufruhr versetzt: Maritas leiblicher Vater wird genau 12 Stunden nach dem Jawort seiner Tochter in der Hochzeitsnacht tot umfallen. Die Frauen halten dies für eine gerechte Strafe. Doch in Dieter keimt der Verdacht, Marita könnte aus jener bewussten Nacht in Hamburg hervorgegangen sein. Egon und Alois tun alles, um Dieter zu retten und die »Hochzeitsnacht« zu verhindern. Das führt zur Überbelegung des Brautgemachs, denn ein Teil der Hochzeitsgesellschaft findet sich im Ehebett ein. Die »Nacht der Nächte« endet unerwartet! Bühnenhit!

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Nr. 829 Isidors dreistes Stück Albert Kräuter, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Bauer Bachtaler ist ein notorischer Nörgler. Sein Hof wird versteigert! Laurenzia, die Wahrsagerin, spürt »negative Schwingungen«! Zur Rettung soll Katharina, hübsche Tochter des Bauern, einen »Reichen« heiraten! Doch diese ist in Simon verliebt, einen jungen Angestellten am Hof. Klar dass Bachtaler dagegen etwas unternimmt! Da kommt der schlitzohrige Knecht Isidor ins Spiel, der mit viel List den Bauern in den Wahnsinn treibt! Derweil sorgt die Dienstmagd Zenzi mit ihrer naiven Art für Heiterkeit und hofft Isidor zu ehelichen. Isidor wendet die Versteigerung des Anwesens ab und Katharina darf ihren wirklichen Schatz Simon umarmen. Aber die Harmonie stören ungeahnte Ereignisse! Lachschlager! Nr. 818 Die Schatzsucher Josef Rauch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Auf der Heimfahrt vom Oktoberfest besuchen die Freunde Franz und Anton noch ein Spielcasino und gewinnen viel Geld beim Roulett. Im Morgengrauen bauen sie einen Unfall. Die Polizei kommt dazu und Franz verliert den Führerschein. Danach bemerken die Freunde, dass die Plastiktüte mit dem Geld weg ist. Auf dem Privatkonto von Franz fehlt nun das Geld, das er als »Roulettstartkapital« ohne das Wissen seiner Frau abgehoben hat. Die Suche nach dem Geld beginnt! Zudem will sein Sohn Markus nicht die Tochter von Anton heiraten, obwohl ihre Zukunft von den Vätern schon perfekt geplant ist. Doch die Großmutter mischt die Karten völlig neu! Riesenerfolg Freilichtbühne Heldritt! Nr. 798 Mord im Hühnerstall Regina Rösch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Junggeselle Alfons umsorgt seine ledige Schwester Liesbeth. Als in der Pension, die Liesbeth betreibt, zwei weibliche Feriengäste auftauchen, sticht Alfons und seinen Freund Karl-Josef, den seine Schwester Sophie betreut, der Hafer. Doch die beiden »Damen« sind nur auf das Geld der »Junggesellen« aus, was Sophie sofort erkennt. Als Alfons und Karl-Josef endlich mit den beiden Schönen ausgehen, erwarten Liesbeth und Sophie als Tannenbäumchen getarnt im Hof ihre Rückkehr. Doch in dieser Nacht bleibt nach einer heftigen Auseinandersetzung im Hühnerstall eine Leiche zurück – Alfons! Wer ist der Mörder? Wohin mit der Leiche? Der Kreis der Verdächtigen erhöht sich, der Druck von Seiten der Ermittler wächst und alle Verstecke für die Leiche erweisen sich als ungeeignet. Da nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wende! Erfolgsstück! Nr. 742 Der Supermann Franz Rieder, hochdt. Weinkomödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Prokurist Hase tut alles, um zum Supermann zu werden! Das Jubiläum der Weinhandlung inszeniert er zu einem Mega-Event mit Glamour und schönen Frauen. Abwechslung im Bühnenbild und Rollenprofil! Nr. 741 Eugen, jetzt gibt’s nichts mehr zu leugnen Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Eugen hat wieder einmal die eheliche Polizeistunde mit seinem Freund Boris gewaltig überschritten. Dass ein Abenteuer dahinter steckt, lässt sich nicht verbergen, denn beide zeigt ein Werbespot in einer verfänglichen Situation mit einer attraktiven Dame im Fernsehen. Diese Dame ist mit dem berühmten Ringkämpfer »Eiserner Bär« verheiratet und der ist blind vor Eifersucht hinter den »Filmstars« her! Da gibt es für Eugen nichts mehr zu leugnen – die Stunde der Wahrheit schlägt und rund geht es! Turbulente Bühnenhandlung, viel Situationskomik und zeitnahe Dialoge! Nr. 716 Der verwechselte Hochzeiter Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Freund der Tochter hat kein Vermögen, deshalb besorgt der Briefträger Kilian einen »Gegenhochzeiter«, den steinreichen, aber schüchternen Randlhuber. Der kommt auf Brautschau, verliebt sich aber bei einer Mund-zu-MundBeatmung in die falsche Braut. So nehmen die Verwechslungen ihren Lauf! Gleichzeitig taucht ein geheimnisvoller Brief auf, der den ehrenwerten Habermeier schwer belastet! Kantige Charakterrollen und urwüchsiger Witz!

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Nr. 714 Oh heilige Sankt Barbara Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: In der Gemeinde wird um ein Grundstück am See gestritten, das einer Witwe gehört, die mit dem Bäcker verwandt ist. Der Sohn des Bäckers, der mit der Tochter des Wirts verheiratet ist, wird der Erbe, wenn sich männlicher Nachwuchs einstellt. Helfen soll eine Wallfahrt zur heiligen Sankt Barbara. Die hilft wirklich! Ein Stammhalter kommt, aber bei der ledigen Tochter! Bühnenerfolg! Nr. 712 Die Liebestropfen Jürgen Schuster / Jürgen Gode, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa erwischt die falschen »Tropfen« und wird zum stürmischen »Tiger«. Somit herrscht im Hause Reichinger höchste Alarmstufe! Vor dem »Liebesnest« wird Nachtwache gehalten, der Pfarrer droht mit der Hölle, der Anwalt ist im Anmarsch - und was passiert? Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 704 Sayonara Huglfing Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Huglfing ist stolz auf eine Partnerschaft im fernen Japan, doch die Probleme entstehen, als fernöstlicher Besuch in das Dorf kommt. Spiel mit vielen überraschenden Situationen! Nr. 699 Der Doppelgänger Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Modebauer ist ein Frauenfeind. Doch nach einem Saatzuchtlehrgang soll er der Vater von sechs Kindern sein! Das beschauliche Leben des Junggesellen gewinnt jetzt eine neue Dynamik. Spiel mit Verwechslungen, Situationskomik und Wortwitz für einen erlebnisreichen Theaterabend! Nr. 684 ‘s Erbschaftskastl Ernst Rockstroh, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein zunächst unbedeutendes Erbschaftskästchen sorgt plötzlich für helle Aufregung! Viel Situationskomik! Nr. 683 Der Ölscheich von Kraglfing Ernst Rockstroh, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Haslinger hat die Chance seines Lebens entdeckt: Die goldene Zukunft heißt »Öl«! Dieser Reichtum schlummert in seinem Acker! Nr. 676 Die Liebesfalle Werner Ohnemus, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Im Freien, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei benachbarte Familien spielen sich gegenseitig Wohlstand und Erfolg vor. Die Kinder verlieben sich ineinander! Der Schwindel fliegt auf! Deshalb wollen die Eltern mit Tricks ihre Liebe zu Fall bringen! Nr. 649 Bei Wackerls gehts rund Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Wackerl tapeziert. Da taucht die schöne Gilla auf und will Berta zu Modeaufnahmen mitnehmen. Opa stellt seine Flamme Käthe vor! Der Sohn bringt einen jungen Amerikaner mit nach Hause. Was tun? Dialoge, so richtig frisch aus dem Leben! Nr. 623 Der Playboy von der Jungfernalm Hans Gnade, süddt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Stube, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die Zustände auf der Jungfernalm »reizen« die Moralapostel Spachtlwirt und Haglbauer zum Besichtigen! Auf der Alm sind sie der »Verführungskunst« des als wunderschöne Frau verkleideten Playboys von der Jungfernalm ausgesetzt! Theater für Augen, Ohren und Bauchmuskulatur! Spieltipp!

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Nr. 612 Streß für Pechleitner Willi Sonner, bay. Volksstück, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Sprung ins neue Jahrtausend ist für Wetterkirch eine Enttäuschung - wie es die Friedhofs-Kathl voraussagte! Nr. 280 Die Zwilling vom Oaschichthof Franz Rieder, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: »Meine Frau muss mir aus der Hand fressen, dann braucht sie kein Geschirr zu spülen« ist die Meinung der männlichen Zwillinge Steffl und Peppo vom Oaschichthof. Sie sind in den besten Jahren und haben ein Auge auf die zwei Töchter des Himmelwirts. Am Ende bekommen die Zwillinge die beiden weiblichen Engel vom Himmelwirt und sehen einer himmlischen Zukunft entgegen, denn wie heißt es im Sprichwort: »Das größte Glück auf der Welt, ist eine Frau mit viel Geld«! Das Spiel schallt vor Humor! Nr. 270 Der Glatzenbaron Hans Gnade, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Herr Kraushaar ist wohlhabender Haarwuchsmittel-Fabrikant, der mit der Erfindung des Haarwuchsmittels »Harmolin« zwar Weltruf erreicht hat, aber ob davon tatsächlich ein »Haar« gewachsen ist? Herr Kahlhaupt betreibt eine Perückenfabrik und bietet neuerdings einen ganz faszinierenden Glatzenbalsam an. Beide Fabrikanten begreifen sich als Konkurrenten und bekämpfen sich. Kraushaar will das Image seiner Firma steigern, indem er seine hübsche Tochter mit einem Adeligen verheiraten will. Kraushaar setzt den Baron als Werbeträger für sein »Harmolin« ein und wenn das Mittel wirkt, wird Hochzeit gefeiert. Klug angelegte Dramaturgie! Nr. 269 Der Lätschi und seine zwoa Spezi Franz Rieder, süddt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Der Lätschi, Brauereibesitzer, ist Junggeselle mit einer Hauswirtschafterin, die ihn jedoch verlassen will. Deshalb bestellen ihm seine Junggesellenfreunde Gockerl und Pfeiferl eine Hochzeiterin. Drei schöne Bräute kommen mit Liebesbriefen in der Hand, doch der Lätschi weiß von nichts. Die Frauen lassen sich aber nicht abschütteln und buhlen um seine Gunst. Das Liebes-Chaos steuert der alte Vinzenz-Onkel! Lachschlager der Extraklasse! Nr. 233 Bauernhochzeit beim Glöckerlwirt Hans Gnade, bay. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei Wege führen meist zum Glück: heiraten oder nicht heiraten! Eine kritische Dichterzunge sagt noch dazu: »In zehn Jahren bereust du beides.« Der Erfolgsautor Hans Gnade hat für sein eigenwilliges Lustspiel einen einfachen Handlungsgang gewählt: den direkten Weg zu einer Hochzeit! In einer ganz modernen Form sollen Karl-Otto und Thessi-Jutta das glückliche Paar werden; sie werden es auch, aber unter welchen Umständen! Wer kann den Duft der Rose unverfälscht weitergeben? Schwank bringt sprühende Spielfreude auf die Bühne! Nr. 226 Ferien am Bauernhof Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ferien am Bauernhof sind für Mutter und Sohn die Zukunft des Kalblhofs. Bauer Humbold ist davon alles andere als begeistert. Die ersten Feriengäste ein Kaugummifabrikant, ein Journalist und eine Studentin bringen Leben auf den Hof in jeder Beziehung! Wie der Bauer können sich auch die Dienstboten mit ihren neuen Rollen nur schwer arrangieren. Das Spiel endet mit einem unerwarteten Schluss! Erfolgsstück! Klassiker des Humors! Nr. 207 Ein Mann mit Grundsätzen Hans Gnade, hochdt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bürgermeister und Kreisrat Dambach ist ein Mann mit Grundsätzen. Diese findet er im Oberpostsekretär Schnürhahn bestätigt. Der ideale Mann für eine seiner zwei Töchter. Nach seinen Grundsätzen erzieht er auch seine Töchter. Die dürfen vor ihrem 21. Geburtstag keinen Mann ansehen. Wie kommt es dann, dass eines Tages im Kleiderschrank Dambachs der Kulturreferent Engel sitzt. Eine der Töchter hat auf Anweisung des Vaters einen älteren, erholungsbedürftigen Sommergast zu betreuen. Wie kommt es dann, dass dieser sich in einen galanten Liebhaber von 24 Jahren verwandelt? Die Liebe geht ihre eigenen Wege ohne auf »Grundsätze« zu achten. Gut spielbare Charakterrollen!

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4 Dam en u n d 2 - 3 H er r en Nr. 1085 Die wilde Kathy Willy Stock, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Altknecht Florian und Oma Theresia wollen den Jungbauern Martin verheiraten. Da sich dieser weigert, stellt Theresia eine Haushälterin ein und es tritt das ein, was alle ersehnt haben: Martin verliebt sich in Liesbeth. Als er um ihre Hand anhält, muss er erfahren, dass die jüngere Liesbeth erst heiraten darf, wenn ihre ältere Schwester Kathy bereits verheiratet ist. Da Kathy aber „Haare auf den Zähnen“ hat, wird es schwierig, für sie einen Bräutigam zu finden. Retter ist Knecht Michel, der sich bereit erklärt, die „wilde Kathy“ zu bändigen. Nr. 1038 Feuer unterm Dach beim Schmied Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Lustspiel, 3 A., 4 D., 3 H., B.: freie Gegend, S.: ca. 120 Min. I.: Der Schmied Erwin Bäuerle nörgelt ständig an seiner Ehefrau Helene und seinen Mietern herum. Dazu zählt auch der Künstler Teddy Bär. Sogar Tochter Pia ist Ziel seiner „Attacken“. Sie studiert angeblich in München und nutzt die Semesterferien, um den Eltern einiges zu beichten. Diese Neuigkeiten sind Wally Ochs, der neugierigen Postlerin, natürlich sehr willkommen. Als dann der Vertreter Daniel Kurz auftaucht, wendet sich so manches. Nr. 1034 Die wilden Weihnachtstriebe Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Erwin Knascht ist ein Geizhals. Seine Frau Mia hat sich beim Förster eine Blautanne ausgesucht. Nur gibt es dabei ein Problem. Die Blautanne kostet 20 Euro und das ist Erwin entschieden zu teuer. Da bringt Opa Nikolaus ihn auf die Idee, sich heimlich in der Schonung einen Baum zu schlagen. Aber in der Dunkelheit ist ja nicht nur der Förster unterwegs! Und ein verlorenes Toupet hat schon so manchen in arge Verlegenheit gebracht. Und wenn dann noch Tante Kätchen alles missversteht, kann Weihnachten zur echten Katastrophe werden! Nr. 1019 Ein Stern für den Postwirt Anita Günther, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Gaststube, S.: ca. 90 Min. I.: Im idyllischen Gasthof „Zur Post“, der seine besten Zeiten schon vor 1900 hatte, schlummert ein Talent von Köchin, die ihre Fähigkeiten selbst nicht erkennt, und nur durch puren Zufall entdeckt wird. Bis es dazu kommt, sind viele Hürden zu überwinden! Restauranttester, Denkmalschützer und ein Investor geben sich die Klinke in Hand! Erfolgreiche UA! Nr. 1013 Mamas neuer Mann Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Erika Batzelmeier, seit gut 10 Jahren Witwe, hat endlich wieder einen Mann fürs Leben gefunden! Es ist Heinrich Runkelmöller, ein zugezogener Städter, der es allen ledigen Damen des Ortes angetan hat! Heimlich wie ein Teenager muss er sich nachts in das Haus seiner Liebsten schleichen! Wie soll sie der Familie die Neuigkeit beibringen? Da ist nämlich die liebe Schwiegermutter Margarete und Oma Grete! Aber Heinrich ist ein kluger Kopf! Charmant wickelt er Oma um den Finger! Doch mit einem hat er nicht gerechnet: Oma fährt voll auf ihn ab und bildet sich ein, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Wenn Oma sich da nicht mal täuscht! Nr. 1010 Stille Wasser schmecken nicht Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Haus der Familie Ernst hängt der Haussegen schief. Ehefrau Helga macht eine Fastenkur mit Rohkost und stillem Wasser. Sie will auch ihre Familie und Freunde auf den Weg gesunder Ernährung bringen. Doch alle leisten erbitterten Widerstand! Jeder unterläuft die Anordnungen oder bittet im Hasenkostüm um ein Möhrchen. Ausgeglichenes Rollenprofil!

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Nr. 1008 Manöver in Bermudashorts Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Für Dieter Leibl und Friedel Fritzen soll die diesjährige Vereinsfahrt nach Mallorca ausfallen: Fritzen wurde von einem Unbekannten in einer etwas prekären Szene fotografiert. Leibls Frau Hertha ist chronisch eifersüchtig und lässt ihren Mann keinen Moment aus den Augen. Georg Heines, beider Freund, lässt sich eine List einfallen und schanzt seinen Freunden über einen Bekannten Einberufungen zu einem Manöver der Bundeswehr zu. Somit können sie doch nach Mallorca fahren. Aber die Ehefrauen holen Erkundigungen ein und konfrontieren die Männer bei der Rückkehr vom „Manöver in Bermudashorts“ mit misstrauischen Reaktionen. Nr. 899 Wenn Opa über die Stränge schlägt Willy Stock, hochdt. Lustspiel (mit schwäb. Fassung), 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa Häberle erfüllt nicht die üblichen Vorstellungen von einem Großvater. Seine Schwiegertochter Berta kann sich nicht damit abfinden, dass er immer mal wieder über die Stränge schlägt. Sein Sohn Fritz versucht vergeblich zu vermitteln. Als Opa mit seiner Enkelin Barbara und deren Freund Klaus in Punkerkleidung zu einem Discobummel aufbricht, bringt er das Fass zum Überlaufen. Berta stellt ihren Mann vor die Wahl: er oder ich! Wie kann sich Opa vor der geplanten Abschiebung ins Altenheim retten? Welche Rolle spielt die geheimnisvolle Sonja? Spannung bis zum Schluss! Bühnenerprobtes Stück! Nr. 894 Jetzt g’langts Manfred Eberl, bay. Komödie (mit Musikeinlagen), 3 A., 4 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Am Lachner-Hof führt die Bäuerin Rosl das Regiment. Beim Kaffeekränzchen vereinbart Rosl mit einer Bekannten aus München, dass ihre Kinder heiraten sollen. Sie kennt zwar Bertas Sohn nicht, dafür aber die Höhe seiner Mitgift. Rosls Tochter Lieserl will aber in die Stadt zu ihrem Freund Gustl ziehen. Das passt der Bäuerin nicht. Um seiner Lieserl nahe zu sein, verdingt sich Gustl als Knecht am Hof. Die scheinbar schwerhörige Oma merkt schnell, was gespielt wird, und hilft ihrer Enkelin. Knecht Gustl zieht den Bauern auf seine Seite, indem er ihm zu einem Wirtshausbesuch verhilft. Daraufhin jagt die Bäuerin ihn vom Hof. Als dann noch Berta auftaucht, ist auch Oma mit ihrem Latein am Ende. Erfolgreiche UA! Pfiffige Omarolle! Spieltipp! Nr. 828 Zur Kasse Schätzchen oder A saubere Gesellschaft Michael Haidner, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Salon. S.: ca. 120 Min. I.: Herr von Kehl hat reich geheiratet. Die Privatbank seiner Frau ermöglicht ihm einen entspannten Lebensstil, wobei er sich auch mit dem Hausmädchen vergnügt. Da wird die Bank überfallen und Herr von Kehl als Geisel genommen. Für die Kommissarin ein Hinweis darauf, dass der Täter zum Umfeld von Frau von Kehl gehört. Und die Bank wird wieder überfallen. Auch diesmal wird Herr v. Kehl als Geisel genommen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Doch Frau von Kehl weiß sich sauber zu helfen. UA Altberliner Schmalzstullentheater 2007! Nr. 810 Das verrückte Gut Weinstein Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Weinkeller, S.: ca. 120 Min. I.: Die Besitzerin von Gut Weinstein frönt ihren Leidenschaften statt sich um den Weinverkauf zu kümmern. Lissy, ihre geschäftstüchtige Tochter, ahnt als einziges Familienmitglied die Pleite. Nachbar Gierhals, dessen Winzerei sehr gut läuft, ist wie wild hinter ihr her. Kennt er doch das Testament des alten Weinsteins, dass das Geschäft nur an eine Tochter übergeht, wenn diese einen Winzer heiratet. Doch der Besuch des Gerichtsvollziehers Hühnerklein bringt unbekannte Dinge ans Licht! Nr. 783 Beinbruch beim Einbruch Mario Bennoit, hochdt. Krimi-Schwank, 3 A., 4 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Wie romantisch hat sich Franz alles vorgestellt, wenn seine Frau aus der Kur heimkehrt. Doch dann findet die eifersüchtige Ehefrau eine junge Dame in der Wohnung und bringt selbst auch einen Kurschatten mit. Bei diesem Bekannten handelt es sich um einen gesuchten Einbrecher. Diesem stellen sie eine Falle. Spannendes Spiel mit kurzweiligen Dialogen!

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Nr. 960 Die Silvesterparty Sascha Eibisch, bay. Komödie, 3 A., 4 D., 2 H., B.: Almhütte, S.: ca. 90 Min. I.: Josef Habermann darf zum Lohn für seine gute Arbeit den Jahreswechsel auf der Berghütte der Firma verbringen. Geplant ist ein gemütliches Beisammensein im kleinen Familienkreis. Plötzlich steht Mark, der Sohn des Chefs mit Freundin Tanja vor der Tür. Mark will gehen, da zieht ein Schneesturm auf und zwingt die beiden zum Bleiben. Zudem reist noch Josefs Mutter an. Genervt von den Intrigen Tanjas wendet sich Mark von ihr ab und Habermanns Tochter Katja zu. Tanja schmiedet einen gemeinen Plan. 5 Dam en u n d 3 - 4 H er r en neu! Nr. 1113 Kaviar und Hasenbraten Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 160 Min. I.: Am Monatsende herrscht bei Familie Steiner Ebbe in der Kasse. Ehefrau Elvira ist bereits im Dorf unterwegs, um das Essen auszuleihen für das Max einen Luxus-Hasenbraten „organisiert“ hat. Beim Abendessen, zu dem sich spontan auch Nachbar Manfred eingeladen hat, wird der Strom abgeschaltet. Manfred erzählt dabei, dass der Kumpel „Klunker-Ede“ nach 7 Jahren, die er für einen Überfall auf ein Juweliergeschäft absitzen musste, im Knast verstorben ist! Nach einer Gedenkminute mit Bier und Schnaps erinnert sich Max, dass „Klunker-Ede“ ihm kurz vor seiner Verhaftung ein Kuvert zur Aufbewahrung anvertraut hat. Dieses Kuvert hängt seit sieben Jahren hinter dem Schlafzimmerschrank und darf nur geöffnet werden, „wenn Ede etwas passiert“! Bringt der Inhalt den erhofften Geldsegen? Und wenn ja, macht Dorfpolizist Rudi mit seiner neugierigen Ehefrau einen Strich durch die Rechnung? Welche Rolle spielen die Feriengäste, die sich bei Familie Steiner einquartieren? Und auch Tochter Nathalie hat ihre Finger im Spiel! neu! Nr. 1098 Das Jagen ist des Müllers Lust Yvonne Strub, schweizerdt. Schwank, 3 A., 5 D., 4. H., B.: Außendekoration, S.: ca. 110 Min. I.: Emil betreibt die elterliche Mühle mit Bioladen zusammen mit seiner Mutter. Emil ist ledig, und versucht vergeblich eine Frau zu finden. Seine Mutter Käthi verzweifelt an dem Lotterleben ihres Sohnes. Hinter dem Müller sind einige Frauen des Dorfes her. Zu den „Werberinnen“ gehört auch Vreni, die Tochter des benachbarten Forellenzüchters. Doch ein Streit zwischen den Nachbarn spricht gegen eine Verbindung. Damit ist der Weg frei für die „zugereiste“ Erna. Mit dem Trick der Wahrsagerei will sie sich den Müller angeln. Doch das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen einiges durcheinander.

Nr. 965 Leberkäs’ und rote Strapse Regina Rösch, hochdt.Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: zwei Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Freunde Friedhelm, Peter und Josef sind drei Männer in den besten Jahren. Doch sowohl im Alltag, als auch in der Ehe hat sich Langeweile eingeschlichen. Statt wie früher als begehrte Junggesellen auf wilden Feten abzurocken, sitzt man am Samstag auf dem Sofa und guckt fern. Auch die Frauen sind frustriert. Trotz aller Verschönerungen bei Friseurin und Kosmetikerin dreht sich alles im Leben nur noch darum, ob genug Leberkäse im Kühlschrank ist. Und das soll es gewesen sein? Nein, die Damen begehren auf und kehren zumindest für ein Wochenende in die „Zeit der roten Strapse“ zurück. Die Herren erleben bei einer „Revival-Party“ ihre wilden Jahre noch einmal. Doch Schlaghosen, lange Mähnen und Rockmusik bringen die Jugend nicht zurück. Die Lösung ist ein „Jungbrunnen“ sprich eine exklusive Bar, in dieser ist der neue Chef von Friedhelm Stammgast. Und so treffen drei Provinzgockel in Erwartung von Tabledance und roten Strapsen als feurige Italiener getarnt auf vier unternehmungslustige Damen, die im Gegensatz zu den eigenen Ehefrauen noch „Feuer im Hintern“ haben! Doch nicht nur die Herren sind inkognito unterwegs und so geschehen Dinge, mit denen „Mann“ so gar nicht gerechnet hat. Erfolgsstück! Nr. 936 Onkel Herrmann und die Plunderhosen Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 125 Min. I.: Erbonkel Herrmann war nie verheiratet und so vermuten alle, dass er sehr viel Geld hat. In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich bald schon die Vorfreude auf ein stattliches Erbe. Die Neffen Benno und KlausDieter sind die "Alleinerben". Ihre Ehefrauen schweben im siebten Erbschaftshimmel. Doch schon bald geht das

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Gerücht um, Onkel Herrmann habe seine große Liebe, die Freiwillige Feuerwehr, in seinem Testament großzügig bedacht. Beim Suchen nach dem Testament finden die Frauen eine Geburtsurkunde, die auf die Existenz eines unehelichen Sohnes hinweist. Das erträumte Erbe scheint bedroht. Und tatsächlich taucht bei der Beerdigung ein Mann auf, den man im Dorf noch nie gesehen hat. Als dieser beim Leichenschmaus erscheint und sich als Notar des Verstorbenen vorstellt, ist das Entsetzen groß. In einer Videobotschaft verkündet Onkel Herrmann seinen letzten Willen. Sollte dieser nicht erfüllt werden, gibt es nichts! Was tun? Einerseits lockt das Erbe, andererseits besteht bei Erfüllung seines Willens vor allem für seine Neffen die Gefahr, sich im Dorf für alle Zeit und Ewigkeit lächerlich zu machen! Doch die Erbgier der Ehefrauen setzt sich durch und damit hat Onkel Herrmann mit seinem letzten Willen auch nach seinem Tod alles im Griff! Erfolgsstück! Nr. 1086 Schlüpf mal hinein! Bernard Eibel, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Eingangsraum, S.: ca. 110 Min. I.: Der eifersüchtige Bauer Holger Grund hat seinen Sohn Thomas hinausgeworfen. Trotzdem besucht Thomas dann und wann seine Schwester Nadine. Er hinterlässt einen Sportschuh, was Holgers Eifersucht weckt. Wer von den Frauen empfängt diesen Liebhaber: Und vor allem: Wer ist der Liebhaber? Didi, Vertreter für Landwirtschaftsmaschinen, oder Jürgen, Bäcker und Freund von Holger? Kann Holgers Frau mit Hilfe der Bäckerfamilie Holger von seiner Eifersucht kurieren? Nr. 1084 Geht die Katze, tanzen die Mäuse! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Seit 25 Jahren ist Detlef Brösel mit Erika verheiratet. Und nun der Lichtblick: Erika muss zur Kur. Detlef wittert Freiheit. Da die resolute Erika ihren Detlef kennt, beauftragt sie Klothilde, Nachbarin und beste Freundin, sich um ihren Göttergatten zu kümmern. Leider hat sie damit den Bock zum Gärtner gemacht, denn Klothilde, im Ort als eiserne Jungfrau bekannt, ist sehr verliebt in Detlef. Mit Argusaugen verfolgt sie jeden Schritt des Strohwitwers und gerät dabei in eine nächtlich unangenehme Situation, denn ganz so allein ist Detlef doch nicht zu Hause! Nr. 1075 Irgendwo im Nirgendwo Jasmin Leuthe, hochdt. Komödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Alex und Nicki sind frisch verliebt und beziehen ihre eigene Wohnung. Ihr Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht Mirta, die Mutter von Alex. Mirta fühlt sich zu Höherem berufen und sucht eine Frau aus besseren Kreisen für Alex. Dagegen arbeiten Julius, Opa von Nicki und Ursi, Oma von Alex. Diese Schlitzohren verwandeln Friedolin, ein guter Kumpel von Opa, in die reiche Erbtante Friedlinde. Diese Tante lügt das Blaue vom Himmel herunter. Als dann John, der richtige Vater von Nicki, plötzlich aus Amerika auftaucht, kommt so richtig Leben in die Bude. Nicki und Alex bewahren inmitten der Turbulenzen Ruhe. Nr. 1041 Wer nicht hören will, muss fühlen! Beate Irmisch, hochdt. Schwank (mit alemannischer Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Onkel Mattes hat es faustdick hinter den Ohren. Seine Nichten haben ihrer verstorbenen Mutter versprochen, sich um ihn zu kümmern. Genervt engagieren die Nichten eine Rundumbetreuung für Onkelchen. Um ihn dafür zu begeistern, versprechen sie ihm eine gut aussehende Frau. Ordentlich beschwipst erwarten Mattes und sein Freund Alfons freudig die neue Perle. Leider hat Onkelchen total vergessen, dass er seine Bude an Harry zwecks Stelldichein kurzzeitig vermietet hat. Da kann es schon mal passieren, dass Harrys Liebchen mit der Pflegedame verwechselt wird, bis diese plötzlich in der Tür steht! Nr. 1033 Ein Platz im Stammbaum Bernard Eibel, hochdt. Komödie, 3 A., 5/4 D., 4/5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Dorf heißen fast alle Schmits, Schmitt, Schmidt und auch einige Schmids. Da taucht ein verlotterter Mann auf, stellt sich als Onkel Henri vor und behauptet Mitglied einer Familie Schmitt zu sein. Erst als Chantal, Tochter des Bürgermeisters, das Gerücht in die Welt setzt, bei diesem Henri handle es sich um einen Grafen, wittern alle Reichtum und bieten ihm einen Platz im eigenen Familienstammbaum an. Ein Buhlen um den zuvor Geschmähten beginnt. Nur Chantals Oma bleibt ruhig. Sie weiß um Henris wahre Identität.

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Nr. 1014 ´s verruckte Tischerl Manfred Eberl, bay. Komödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Dem abergläubischen Bauern Xaver ist seine Frau verstorben. Seither verkommt der Hof. Als die Magd Theres mit ihrer ledigen Tochter Vroni am Hof auftaucht, bekommt der Bauer wieder Gefühle. Doch ohne grünes Licht durch seine verstorbene Frau unternimmt er nichts. Da hecken Vroni und Ludwig mit dem Kräuterweiberl Sefa eine Geisterbeschwörung aus, um den Bauern einen Schubs zu geben. Als dann der Nachbar-Bauer mit all den Schuldverschreibungen auftaucht, scheint wieder alles verloren. Wäre da nicht eine Angewohnheit von Vroni, die für eine glückliche Wendung in der Geschichte sorgt. Nr. 977 Bauch auf den Boden, Hände nach oben! Bernard Eibel, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Sepp und seine Schwester Raimunde sind Mitglied in einem Theaterverein. Wenn sie zu Hause proben - sie haben beide eine Gangsterrolle- müssen ihre Eltern die Geiseln spielen. Die Gangster, die eine Bank überfallen haben, sind auf der Flucht und suchen ein Versteck. Das führt zu vielen Verwechslungen: Der Hausmeister schlägt die falschen Gangster k. o. und stößt mit den richtigen Gangstern auf ihr Wohl an! Doch es kommt noch turbulenter: Die Nachbarin ist unsterblich in Sepp verknallt, wird dann aber im Treppenhaus vom Gangster Locken Tony geküsst. Am Ende ist man froh, wenn die richtigen Gangster verhaftet sind! Komödie um ein Theaterstück im Theaterstück! Nr. 975 Gestorben wird nicht! Jasmin Leuthe, hochdt. Kriminalkomödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Gabi Hämmerle feiert ihren 40. Geburtstag. Ihre Tante Agathe samt Ehemann Arthur, die junge Untermieterin Franzi sowie die türkische Nachbarin Ayshe sind als Gäste eingeladen. Nach einem Schwächeanfall von Tante Agathe bricht Panik aus, denn sie gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Die erste Vermutung, Agathe sei vergiftet worden, scheint sich zu bestätigen. Verdächtigungen überschlagen sich, denn jeder könnte der Täter sein! Als die Ärztin den Ehemann von Gabi außer Gefecht setzt und dann auch noch Polizeiobermeister Pingel auftaucht – spitzt sich die Lage dramatisch zu. Wer trägt die Schuld am Ableben von Tante Agathe? Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr. 900 Japanischer Kugelfisch gefällig? Willy Stock, hochdt. Lustspiel (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bei Familie Häberle ist die Frau für das Einkommen und der Mann für den Haushalt zuständig. Nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes hat Manfred die Rolle des Hausmanns übernommen. Er ist froh, dass er sein eigener Chef ist. In der Küche hat er sich zu einem wahren Kochkünstler entwickelt. Problematisch ist, dass er mit dem Taschengeld von seiner Frau kurz gehalten wird. Auch seinem Vater und seinem Schwiegersohn geht es so. Alle drei haben nur ein Ziel: »Wie kommen wir zu mehr Taschengeld?« Die Lage spitzt sich zu, als flüchtige Urlaubsbekannte auftauchen und nicht mehr gehen wollen. Opa bringt sie am Schluss aber dann dazu, dass sie fluchtartig das Haus verlassen. Nr. 898 Sieben auf einen Streich Willy Stock, hochdt. Kriminalkomödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: In einer Dorfwirtschaft treffen am gleichen Abend sieben Gäste ein. Der Gastwirtin und ihrer Bedienung kommen sehr bald Zweifel an der Identität der Gäste. Als in der Zeitung darauf hingewiesen wird, dass aus einer nahen Klinik vier als gewalttätig eingestufte Insassen entkommen sind und die Beschreibung auf vier der Gäste passt, beschließt die resolute Bedienung zu handeln und diese dingfest zu machen! Ein unerwarteter Schluss bringt dann die tatsächlichen Beweggründe der Gäste ans Licht. Spannend, witzig und kurios! Nr. 897 Ein heißes Jubiläum! Willy Stock, hochdt. Komödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Petra will ihre Eltern zur Silberhochzeit mit einem besonderen Geschenk überraschen. Dazu bittet sie ihre Freundin im Standesamtsregister den Hochzeitstag ihrer Eltern zu bestimmen. Dabei stellen sie fest, dass Petras Eltern laut Registereintrag nicht verheiratet sind, Stempel und Unterschrift fehlen. Müssen Petras Eltern erneut zum Standesamt?

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Und wird Martha ihrem Mann Karl, der sich in seiner Pascharolle wohl füllt, noch einmal das Jawort geben? Wieso geht Oma Emma mit Rucksack in den Wald und was tut Opa Georg im Kleiderschrank? Lassen Sie sich vom Schluss des Stückes überraschen! Ausgewogene Altersstruktur der Darsteller! Bühnenerprobt! Nr. 938 Rauchzeichen Waltraud Götz, süddt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 100 Min. I.: Die Nachbarn Jäger und Streitmeier sind ein Herz und eine Seele. Doch plötzlich zerstreiten sie sich und auch die Familienangehörigen haben Kontaktsperre. So muss die Liebesaffäre zwischen dem Jäger-Max und der Nachbarstochter verborgen bleiben. Licht in die Sache bringt ein altes Fotoalbum mit dem Bild einer Frau, in die beide Männer einmal verliebt waren. Wer diese Frau ist, weiß die Dorfratsche Luise. Mit ihrem Wissen schmieden die Familien einen Plan, um die Männer wieder zur Vernunft zu bringen. Nr. 931 Liebesrausch und Narredei Angelika Ringelmann, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 95 Min. I.: Im trauten Heim des Bürgermeisters Müller geht es turbulent zu. Der Bürgermeister feiert gerne, wenn es nicht viel kostet. Der Bürgermeisterfrau gelingt es nicht immer, den Haushalt ordentlich zu führen. Der Großvater und Sohn Peter weigern sich vehement im Haushalt mit anzupacken. Eines Tages laden Peter und seine neue Freundin Lisa kurzerhand die Schwiegereltern zu einem beiderseitigen gemütlichen Kennen lernen ein. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen bereiten die Müllers ihrem Besuch ein unvergessliches Wochenende mit Hindernissen. Nr. 885 Der Hochzeiter aus Österreich Andreas Ranzinger, bay. Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Moosbauer sucht mit seiner Frau einen Hochzeiter für seine Tochter Leni. Sie setzen eine Heiratsannonce auf. Die Tochter allerdings ist längst flügge geworden und hat sich heimlich einen Freund geangelt. Zunächst stellt sie ihn ihrer Mutter vor. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um den Freund dem Moosbauern schmackhaft zu machen. So präsentieren sie dem Moosbauern einen falschen Hochzeiter. Der ist so daneben, dass der Moosbauer über den Geschmack seiner Tochter entsetzt ist. Schließlich stellt sich heraus, dass der falsche Hochzeiter ein Schulfreund vom Moosbauer ist. Und dessen Sohn will seine Tochter heiraten. Am Ende finden alle ihr Glück! Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr. 838 Babyboom Raymond Weissenburger, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Beim Haferflockenfabrikanten Willibald Haferbrei wohnen drei Generationen unter einem Dach. Als die Hausherrin verreist, besucht den Hausherrn eine »nette Dame«, die ein Geschenk bringt zur Erinnerung an eine gemeinsame Nacht. Willibald ist nicht da und so gibt sie es dem Großvater. Der legt »das kleine Etwas« auf das Ehebett seines Sohnes. Inzwischen kommt Sohn Arthur nach Hause mit seiner Freundin und seinem Baby, das sie ohne Wissen der Familie, haben. Das Baby ist müde und so legen sie es ins Schlafzimmer auf das Bett von Willibald. Das Familientreffen komplett machen der Auftritt der Oma und Tochter Zazie mit Freund und Baby. Am Ende beglücken Sohn und Tochter Haferbrei ihre Mutter mit einem Enkelkind und alle freuen sich so über den Babyboom, dass Oma nach 23 Jahren Opa wieder einen Kuss gibt! Amüsantes Spiel gespickt mit Verwechslungsszenen! Nr. 822 Ein Müller auf Abwegen Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Schwank (mit schweizerdt. Fassung), 5 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Junggeselle Emil betreibt eine Mühle mit Bäckerei. Seine Mutter und die Zeitungsausträgerin verstehen den Laden auch als Nachrichtenzentrale. Hinter Emil sind die Frauen des Dorfes her, vor allem Vera, Tochter des benachbarten Forellenzüchters. Aber ein Nachbarstreit und der große Altersunterschied sprechen gegen eine Verbindung. So ist der Weg frei für die »zugereiste« Erna, die sich mit dem Trick der Wahrsagerei den Müller angeln will. Niemand außer der Frau des Forellenzüchters glaubt ihr. Aber das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen Überraschungen. Emil entflieht dem Durcheinander, indem er auf die »Jagd« geht. Am Ende erlegen den Jäger Emil die Waffen der Frauen! Die Presse zur Uraufführung: »Witze u. Pointen am laufenden Band!«

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Nr. 808 Jetzt spinnen sie alle Erwin Guffler/Jürgen Gode, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Erika betreibt eine florierende Pension. Ihr Bruder Alfons ist verlobt, entwickelt aber plötzlich eine Frauenantipathie und kauft ein Haus, das mehr Geld kostet, als er hat. Geld ist zwar in Aussicht, weil Alfons und Erika ein Vermögen erben, aber nicht vor fünf Jahren oder der vorherigen Verheiratung Erikas. Da kommt Bankdirektor Bamberger, der nicht nur ein Auge auf Erika wirft, gerade recht. Die Situation komplettiert der künftige Kurdirektor Georg, der eine Wohnung sucht. Erika kommt auf die Idee mit Georg eine vorgespielte Ehe einzugehen, um an das Geld zu kommen. Spiel um das Suchen und Finden der Dinge, die das Leben der Menschen lebenswert machen sollen! Spieltipp! Nr. 789 Meiner Braut wird nicht getraut Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnraum, S.: ca. 120 Min. I.: Der Junggeselle Konny wohnt zusammen mit seinen Schwestern. Eine von diesen will ihn verheiraten und gibt eine Heiratsanzeige auf. Prompt stellen sich zwei Kandidatinnen vor, doch ob bieder oder sexy, Konny hat keine Lust auf Frauen und wirft sie rabiat hinaus. Da er Geld braucht, vermietet er das Zimmer seiner verreisten Schwester an einen Anwalt. Diese kehrt plötzlich zurück und teilt unwissend mit dem neuen Mieter ihr Zimmer. Daraus entsteht eine verfängliche Situation. Was zu Trennungen und der Bildung neuer Beziehungen führt, und sogar Konny kommt zum Zug! Nr. 774 Hast den Has’n g’sehn? Wolfgang W. Haberstroh, süddt./hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Wer kennt sie nicht, die typisch zerstrittene Nachbarschaft? Die erste Streitpartei ist die verwitwete Landwirtin Rosa, deren Sohn Max nur seine Hasen im Kopf hat, so dass die Magd alle Arbeit allein erledigen muss und Abwechslung nur beim Briefträger findet. Die zweite Streitpartie ist die Gärtnereibesitzerin Klara, deren Mann mehr den Alkohol liebt als die Arbeit. Die Boten für den Austausch der nachbarlichen »Nettigkeiten« sind der Briefträger und die Bäckersfrau, eine Kundin der Gärtnerei. Plötzlich treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt die Hasen, das Kraut und den Salat. Jeder verdächtigt jeden. Erfolgsstück! Nr. 747 Keine Polizei - sonst tot! Werner Ohnemus, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Mutter schreibt Kriminalromane, vernachlässigt darüber den Haushalt und nervt die Familie! Damit die Familienversorgung nicht völlig zusammenbricht, springt die Oma ein. Mit der Inszenierung eines Krimis versetzt die Mutter die Familie in helle Aufregung! Nr. 679 Die Fernsehhelden Ursula Kaletta, hochdt. Komödie, 4 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Unterdrückten Ehemännern eröffnet sich die Chance, Fernsehstars zu werden. Ihre Ehefrauen verfallen in einen Kaufrausch und wollen ihre Männer bei den Dreharbeiten besuchen, während diese aber wie immer im Gasthaus »Löwen« sitzen. Nr. 697 Die entführte Jungfrau Ernst Rockstroh, hochdt. Krimi-Schwank, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die einzige Tochter Eckmosers wird entführt. Der Entführer stellt eine seltsame Forderung. Nr. 615 Um Kopf und Kragen Ulla Kling, süddt. Krimi-Schwank, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Dorfbriefträger steckt seine Nase in die Post anderer Leute. Das geht solange gut, bis Gunda, die im Dorf zu Besuch ist, Anzeige gegen ihn erstattet. Das Disziplinarverfahren und die Rückkehr seines Sohnes gehen am Briefträger nicht spurlos vorüber. Er kommt vom Wirtshaus nicht zurück und man findet Dienstmütze samt Posttasche am Flusswehr. Was ist nun wirklich passiert?

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Nr. 297 Rififi in Dimpflbach Ulla Kling, bay. Gaunerkomödie, 3 A., 5 D., 4 H., B.: Kneipe, Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Geldmangel ist für Bobby und Franz ein Dauerzustand. Und so verüben sie einen Banküberfall. Doch statt in der Bank landet Bobby in dem benachbarten Aerobic-Studio während der ahnungslose Franze draußen Schmiere steht. Drinnen bei den hübschen Mädchen hat Bobby schnell seine Sprache wieder gefunden und tischt die Lügengeschichte von seiner kranken Oma auf. Plötzlich steht die Oma topfit im Studio. Die Oma liest dem Enkel die Leviten und am Ende verhindert Bobby sogar einen echten Bankraub! Erfolgsstück mit Fernsehausstrahlung! Nr. 1083 Der Berghofmord Willy Stock, hochdt. Kriminalkomödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 3 H., B.: Gastraum, S.: ca. 90 Min. I.: Der Besitzer der Berghof-Gaststätte, der als Kind bei einem Autounfall beide Eltern verloren hat, erfährt in dieser Situation von seiner Verwandtschaft keinerlei Hilfe. Als eines Tages seine Köchin einen unbekannten Telefonanrufer mit den Worten: „Das geht jetzt nicht! Der ist gestorben!“ abwimmelt, verbreitet sich die Nachricht in Windeseile. Auch Onkel und Tante erfahren von seinem angeblichen Ableben. Sie sehen sich als seine nächsten Angehörigen schon als Erben und quartieren sich in der Gaststätte ein. Der Berghofwirt verpasst seiner habgierigen Verwandtschaft einen Denkzettel. Doch es wird schwierig, wieder unter die Lebenden zu gelangen. Nr. 1071 Die zauberhafte Glaskugel Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 3 H., B.: Innenraum Eisenbahnwaggon, S.: ca. 120 Min. I.: Die kauzigen Schwestern Lina und Veronika wohnen in einem alten Eisenbahnwaggon. Sie leben von Seancen mit ihrer Glaskugel und dem Verkauf von Wunderheilmitteln. Um an das Geld ihrer Kunden zu kommen, ist ihnen Briefträger Heini unwissentlich von Nutzen. Er stellt seine Posttasche bei den Schwestern ab. Diese haben ihre eigene Methode, um den Inhalt der Briefe lesen zu können. So erfahren sie auch, dass eine Hotelkette eine größere Landparzelle von der Gemeinde kaufen will. Darauf steht aber zufällig auch der Waggon der Schwestern. Ein Wellnesshotel soll gebaut werden. Die Schwestern geben nicht auf und tun alles, um vom Kuchen ein Stück abzukriegen. Nr. 794 Die verschwundenen Untermieter Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Komödie, 3 A., 4/5 D., 3 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: Drei adelige Schwestern residieren auf ihrem Landsitz und vermieten Zimmer ausschließlich an männliche Untermieter. Da die bisherigen acht männlichen Untermieter spurlos verschwunden sind, mietet sich Kriminalkommissar Wichtig bei den Frauen ein, um die mysteriöse Sache aufzuklären. Dazu mietet sich der berühmte Schauspieler Tom Beierle ein, um seine neue Filmrolle in Ruhe einstudieren zu können. Alle Frauen sind hinter ihm her. Doch der flüchtet vor den Frauen mit dem Butler. Zurück bleibt der Kommissar mit den ungeklärten »Mordfällen«! Nr. 655 Man kann all’s übertreiben! Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 3 H., B.: Treppenhaus, S.: ca. 120 Min. I.: Ein neuer männlicher Mieter schafft in dem Mietshaus der Witwe Schnürle aufregende Situationen. Die schwerhörige Blinzerl-Oma sorgt zudem durch die Verbreitung falsch gehörter Neuigkeiten dafür, dass jeder jeden gründlich missversteht. Das führt zu einer turbulenten Handlung und flotten Dialogen.

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5 Dam en u n d 5 H er r en neu! Nr. 1114 Endlich fort aus dem Alltagstrott! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Margot und Heinz sind überglücklich! Endlich will auch das letzte Kind das elterliche Nest verlassen. Schon lange überlegen sie sich, ihren Hof zu verkaufen. Beide wollen mit einem Wohnmobil die Welt bereisen. Eine kleine Eigentumswohnung würde ausreichen, da die Kinder ja alle flügge geworden. Gesagt getan, das Wohnmobil ist ausgesucht und auch ein Käufer für den Hof steht in Aussicht. An Margots 60. Geburtstag wollen sie ihrer Familie reinen Wein einschenken. Leider platzen an diesem Tag viele Bomben und der Traum einer Weltreise in einem Wohnmobil rückt in unendliche Ferne. neu! Nr. 1112 A Doppelzemmer für fünf! Jasmin Leuthe, schwäb. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Speiseraum Pension, S.: ca. 100 Min. I.: Seit Helene und Paul ihre Pension in eine Wellnessoase umgewandelt haben, läuft das Geschäft gut! Der bisherige Hausmeister Max ist jetzt ein Wellnesstrainer. Ganz neu bietet er auch Akkupunktur und Hypnose an. Bio-BauerBuschmann liefert seine exzellente Bio-Ware. Dann taucht Kalle auf! Kalle ist aus der Psychiatrie entflohen, ihm dicht auf den Fersen ist Frau Dr. Obertal, deren einziges Ziel ist, Kalle so schnell wie möglich wieder dorthin zu verfrachten. Dazu hat sie sogar extra ihren mobilen Lügendetektortester dabei! Kalle wechselt ständig seine Identitäten. Und so kommt es ganz fix dazu, dass es heißt: „Ein Doppelzimmer für fünf!“ neu! Nr. 1111 Ein Doppelzimmer für fünf! Jasmin Leuthe, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Speiseraum Pension, S.: ca. 100 Min. I.: Seit Helene und Paul ihre Pension in eine Wellnessoase umgewandelt haben, läuft das Geschäft gut! Der bisherige Hausmeister Max ist jetzt ein Wellnesstrainer. Ganz neu bietet er auch Akkupunktur und Hypnose an. Bio-BauerBuschmann liefert seine exzellente Bio-Ware. Dann taucht Kalle auf! Kalle ist aus der Psychiatrie entflohen, ihm dicht auf den Fersen ist Frau Dr. Obertal, deren einziges Ziel ist, Kalle so schnell wie möglich wieder dorthin zu verfrachten. Dazu hat sie sogar extra ihren mobilen Lügendetektortester dabei! Kalle wechselt ständig seine Identitäten. Und so kommt es ganz fix dazu, dass es heißt: „Ein Doppelzimmer für fünf!“ neu! Nr. 1107 Auf mich können Sie bauen! Werner Vögerl, süddt. Schwank, 4 A., 5 D., 5 H., B.: Skihütte, Gaststube, S.: ca. 100 Min. I.: Xaver will Bürgermeister einer Gemeinde werden. Dieses Vorhaben wollen seine Frau und Tochter mit allen Mitteln verhindern. Wenn er Bürgermeister ist, müssen sie alle Arbeit in der Gastwirtschaft alleine machen. Xaver will seine Familie entstressen und will deshalb eine neue Bedienung einstellen. Eine der Bewerberinnen kennt Xaver vom Skifahren mit seinen Freunden und kann davon wilde Geschichten erzählen, die Xaver Probleme machen. neu! Nr. 1102 Er sucht Sie Lothar Schieberle, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Oskar Röhrig lebt mit seinem Sohn Fred zusammen. Versorgt werden sie von einer Haushälterin. Oskar hat nur ein Ziel vor Augen. Er will seinen Sohn unter die Haube bringen. Über eine Annonce wird eine Frau gesucht. Um Fred besser kennen zu lernen, werden die Bewerberinnen bei ihnen im Haus einquartiert. Fred soll zwischen 3 Frauen wählen, doch auch seine Freunde zeigen Interesse an den Damen. Es wird eng für Fred... neu! Nr. 1095 Agentur Schwabenpower Jasmin Leuthe, schwäb. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Esszimmer mit Büro, S.: ca. 100 Min. I.: „Agentur Manpower“ vermittelt Männer. In Kategorie A befinden sich die Single-Männer zum Verlieben. In B sind die „Schaffer“ zu finden. In diese Kategorie haben die Geschäftsführerinnen auch ihre Ehemänner gesteckt. Neuzugang Leo für die Kategorie A begeistert Heidi, Mathildes Assistentin. Sie verfrachtet diesen nicht in die Kategorie A, sondern in B, um ihn sich selbst zu angeln. Dafür verschiebt sie die Ehemänner in die Kategorie A. Dies bleibt aber dank der Stammkundin Frieda sowie dem Sensationsreporter Klatschmaul nicht lange unentdeckt und die Geschäftsführerinnen beschließen, ihre Ehemänner mal so richtig in die Zange zu nehmen.

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Nr. 1078 Wenn einer eine Reise tut… Regina Rösch, hochdt. Komödie (mit plattdt. und schweizerdt. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bushaltestelle, Kurhaus, S.: ca. 120 Min. I.: 20 Jahre lang sind Oswald und sein Freund Emil zum Kururlaub gefahren. Doch dann begehen die beiden einen Fehler: Sie schaffen ihre Schweine ab! Die genügsamen Ehefrauen, die bislang zuhause die fünf Schweine versorgten, wollen plötzlich in den Urlaub fahren! Und so trifft man sich nach einer ausgiebigen „Feuerwehrübung“ der Herren, bereits Stunden vor der Abfahrt an der Bushaltestelle. Überraschenderweise wollen die Frauen keine Fernreisen machen, sondern mit zur Kur nach Bad Füssing. Bei allen will sich aber keine richtige Erholung einstellen. Auch Helga und Betty haben sich den Kururlaub spannender vorgestellt! Verzweifelt suchen Oswald und Emil nach einer Lösung, um sich endlich „erholen“ zu können. So kommen sie auf die Idee, sich für die Dauer der Kur von ihren Ehefrauen zu trennen. Die Damen willigen ein und sie sind am Ziel ihrer Träume: Ein Date mit Chantal und Jacqueline! Endlich verläuft die Kur so ganz nach dem Geschmack der Herren. Doch auch Helga und Betty finden ein „Sahnehäubchen“ und Entspannung! Erfolgsstück! Nr. 1094 Agentur Manpower Jasmin Leuthe, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Esszimmer mit Büro, S.: ca. 100 Min. I.: „Agentur Manpower“ ist eine Agentur mit Männern im Angebot. In Kategorie A befinden sich die Single-Männer zum Verlieben. In B sind die „Schaffer“ zu finden. In diese Kategorie haben die Geschäftsführerinnen auch ihre Ehemänner gesteckt. Neuzugang Leo für die Kategorie A begeistert Heidi, Mathildes Nichte und Assistentin. Sie verfrachtet diesen nicht in die Kategorie A, sondern in B, um ihn sich selber zu angeln. Dafür verschiebt sie die Ehemänner in die Kategorie A. Dies bleibt aber dank der Stammkundin Frieda sowie dem Reporter Klatschmaul nicht lange unentdeckt und die Geschäftsführerinnen beschließen, ihre Ehemänner richtig in die Zange zu nehmen. Nr. 1080 Turbulente Verhältnisse Bernard Eibel, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Empfangsraum, S.: ca. 120 Min. I.: Im Seniorenheim „Die Linde“ herrschen turbulente Verhältnisse. Sportlehrer Sprung hilft den Bewohnern mit viel Sport immer wieder auf die Sprünge. Doch in letzter Zeit passieren seltsame Dinge. Wenn ein Bewohner dem Seniorenheim sein Erbe vermacht hat, dann stirbt er bald darauf. Was hat damit Sportlehrer Sprung zu tun? Die Direktion plant einen Neubau auf dem Gelände der Firma Fadespanner. Was hat das mit den Vorgängen im Seniorenheim zu tun? Dort lebt der ehemalige Direktor der Firma. Der soll von dort entführt werden! Nr. 1074 Mit Strumpfband und Lederhose! Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Modeladen, S.: ca. 120 Min. I.: Claude Clautieu will seinen ländlichen Modeladen nach einem Parisbesuch aufhübschen. Er lässt einen Catwalk im Geschäft aufbauen. In diese Szenerie kommt der Mode-Vertreter Bodo, der den Damen seine Bedürfnisse und Claude die Landhausmode ans Herz legt. Der Kunde Adam eröffnet an der Ladenkasse seine eigene „Geld-Börse“, um möglichst viele Prozente zu erringen. Kundin Brigitte ist von den neuen Ideen begeistert und feuert mit ihren eigenen Kreationen die Mode-Diskussionen an. Nr.1066 Der Countdown läuft Beate Irmisch, Alwin Schindler, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Countdown läuft! Der Meteorit Hinkelstein rast auf die Erde zu! Die Dorfbevölkerung will sich vor dem Ableben von so mancher Machenschaft reinwaschen. Der Pfarrer hat alle Hände voll zu tun. Bürgermeister Hugo vernagelt die Fenster und will auf der Arche Noah überleben. Doch der Einschlag lässt auf sich warten und schon werden die Beichten bereut! So ist er halt der Mensch! Rollen mit viel Potential! Spieltipp! Nr. 1065 Currywurst und Kaviar Beate Irmisch, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: Schloss Schippenstiel – da flackern die Lichter gewaltig! Graf Poldi hat hohe Wettschulden und als Frauenliebhaber zahlt er seit Jahren Alimente an eine Alina. Das Schloss steht kurz vor dem Verkauf. Da hat Gräfin Elli die rettende

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Idee: „biete Adelstitel“. Dafür kommt ihr der reiche Wurstkönig Knackfrisch gerade recht. Der Herr wird mit Familie zum Empfang gebeten. Da prallen zwei Welten aufeinander und lassen die Schlossmauern ordentlich beben. Und es gibt ja auch noch das adelige Alimentenkind! Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 1061 Polizeiwache 007 Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Polizeiwache, S.: ca. 120 Min. I.: Auf der Polizeiwache 007 geht alles seinen ordentlichen Gang. Das sieht der neue Dienststellenleiter Klug nicht so. Die ständigen Beschwerden der Molly Storch nerven, und die Besuche des pensionierten Dienststellenleiters sind ihm ein Dorn im Auge. In dieses Tohuwabohu des Polizeialltags versucht er Ordnung zu bringen. Damit ihm das aber gelingt, braucht er die Hilfe der alten Polizeiknaben. Spieltipp! Nr. 1060 Wir werden das Kind schon schaukeln! Evelyn Heuwetter, schwäb. Schwank (mit hochdt. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Kaltenbach gerät in berufliche und private Turbulenzen. Der Vater verliert den Job, die Freundin vom Sohn ist schwanger, die Tochter bringt vom Mallorca-Urlaub Freund Micky mit. Die Mutter und die Nachbarn schmieden geheime Berufspläne und die Männer wollen das Kind schon schaukeln! Familienkomödie am Puls der Zeit! Nr. 1058 Hokus Medicus Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Arztpraxis, S.. ca. 120 Min. I.: Dr. Heiler möchte in Zukunft kürzer treten und hat sich dafür mit dem Assistenten Ingo verstärkt. Leider hat dieser aber einen völlig anderen Behandlungsansatz, was zu einigen Irritationen führt. Er wendet sich nicht nur liebevoll den Patienten zu, sondern auch der anwesenden Arzthelferin. „In einem entlarvenden Wechselspiel sorgen schnelle, vieldeutig pikante Dialoge permanent für Heiterkeit und zeigen mit sarkastischen Fingerzeigen gegen die Realität“ (Pressestimme). Erfolgreiche UA! Nr. 1052 Ruhestand – und plötzlich war die Ruhe weg! Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Frühstückszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Ruhestand ihres Mannes lässt das Leben von Therese aus den Fugen geraten. Denn statt auszuspannen, will Julius das Haus renovieren und seine Gattin auf Vordermann bringen. Selbst das Mittagessen wird per Brainstorming geplant. Was tun? Mit Hilfe des Freundes der Tochter schmiedet Therese mit ihren Freundinnen, denen es nicht besser geht, einen Plan, um den Männern Paroli bieten zu können! Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 1050 Die werden wir niemals wieder los! Bernard Eibel, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bankdirektor besucht mit der ganzen Familie seinen Freund, den Autoschlosser, der auf dem Land bei seinen Eltern wohnt. Diese besseren Leute machen sich überall breit und behandeln die Umwelt wie Hotelbedienstete. Nach zwei Wochen beginnt die Familie Schlepper gegen das Verhalten der Gäste zu rebellieren. Doch so einfach ist es nicht, diese wieder loszuwerden. Sie zerstreiten sich selbst. Kurioses Spiel mit den Floskeln des Lebens! Nr. 1049 Sankt Hollywood Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Im Hause des Bürgermeisters und damit in der Gemeinde St. Kathrein hat seine resolute Frau Traude das Sagen. Der Wirt des Bergdorfes will den Fremdenverkehr ankurbeln. Die Familien sind sich spinnefeind, aber die Jungen sind verlobt. Das Dorforiginal ist Charly, der Stammgast beim Wirt ist und in Reimen spricht. Auf ihn trifft ein Gast, der Filmproduzent ist. Er will einen Heimatfilm drehen. Dafür stellt er Charly als Assistenten an. Der wittert seine Chance. Für den Film machen sich viele zum Affen und scheuen keine Intrige. Komödie um den schönen Schein! Nr. 1045 Fanny kanns nicht lassen Beate Irmisch, hochdt. Komödie (mit plattdt. Fassung), 3 A., 4/5 D, 6/5 H., B.: Hotelfoyer, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Dieb treibt im kleinen Schlosshotel sein Unwesen. Aber das Seltsame dabei ist, dass die Wertgegenstände sich im Hotelpark wieder auffinden. Zur Aufklärung werden zwei Detektive engagiert. Inkognito reisen die Herren

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an und kommen sogleich als Tatverdächtige ins Visier der krimierfahrenen Fanny. Sie ist das Hausmädchen des Hotels und zugleich leidenschaftliche Krimileserin. A la Miss Marple nimmt sie die Fälle selbst in die Hand! Nr. 1040 Ruhestand – und plötzlich war die Ruhe weg! Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Zimmer, Saloon/Außenkulisse, S.: ca. 120 Min. I.: Therese Klein betreibt eine kleine Pension und ist mit ihrem Leben zufrieden. Doch an einem Mittwoch im März ist dieses schöne Leben zu Ende. Ehemann Julius geht in den Ruhestand! Statt auszuspannen, spannt er alle Kräfte an, um seine Gattin zu trainieren. Mit Teambildungsmaßnahmen, Brainstorming, Businessplänen und täglichem Jour-Fix sollen ihre verlotterte Pension und ihr Haushalt optimiert gemacht werden. Seine Freunde beginnen ebenfalls mit der „Optimierung“ ihrer Ehefrauen. Die Nerven liegen blank! Ist man den Ehemännern ohne eigenes Einkommen nicht bedingungslos ausgeliefert? Der Druck steigt, und da regt sich bei den Frauen der alte Kampfgeist. Und manchmal ergibt sich ohne „Brainstorming“ die beste Lösung! Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 1039 Kennen Sie Herrn „Large Mother“? Wolfgang Bräutigam, hochdt. Verwechslungskomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei Gemeinden stehen im Wettbewerb um ihren Bekanntheitsgrad. Dafür verwandelt der eine Bürgermeister sein Haus in eine von der Außenwelt abgeschottete Wohngemeinschaft. Die Hausgäste dürfen nur Ortsbewohner sein. Das Hausleben soll gefilmt und unter dem Titel „Large Mother“ für viel Geld an das Fernsehen verkauft werden. Es findet sich eine illustre Gesellschaft zusammen, die allerlei Komplikationen ausgesetzt ist. Doch eine besondere und entscheidende Rolle in dem Film spielt eine Frau. Viel Situationskomik! Nr. 1037 Der Panther ist los! Wolfgang Bräutigam, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: So hat sich Alois seinen „Vorruhestand“ nicht vorgestellt. Obwohl er mit Simone eine junge Erntehelferin zur Seite hat, lässt ihn seine Frau nun wegen ihrer Eifersucht nicht mehr zur Ruhe kommen. Da kommt Alois ein Zeitungsausschnitt zu einem schwarzen Panther gerade recht. Dieser taucht tatsächlich eines Nachts auf. Die Suche beginnt und Alois hat noch weniger Ruhe, weil ein auf Wildkatzen spezialisierter Biologe Einzug ins Haus hält. Der Bürgermeister alarmiert die Feuerwehr. Nur Alois sieht dem Treiben scheinbar gelassen zu. Nr. 1030 Wellness, Witwen und heiße Wünsche Jasmin Leuthe, hochdt. Komödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Speise- u. Empfangsraum Pension, S.: ca. 100 Min. I.: Um dem Wellness-Trend zu folgen, gestaltet Helene ihre Pension um. Im Keller baut sie eine Sauna ein. Knecht Max wird der Wellness-Trainer. Als erste Gäste treffen drei taffe Witwen ein. Diese buchen die ersten Behandlungen bei Max. Komplikationen entstehen durch den Gast Emil von Nierenstein, der eine Bewertung für den Hotelverband schreiben will. Verwechslungen führen dazu, dass er Helenes Wellnesskur so ganz und gar anders versteht! Nr. 1022 Leere Betten, volle Kassen Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Um die Gemeinde für Touristen attraktiv zu machen, planen der Bürgermeister und der Touristikmanager sowie ein Hotelbesitzer Neuerungen in jeder Hinsicht. Dazu passt, dass auch mal die Reinigungsfrau die Geschäfte des Bürgermeisters übernimmt und die engagierte Unternehmensberaterin putzen soll. Der Besuch einer Journalistin bringt zusätzliche negativ Schlagzeilen. Erst ein anonymer Geldspender bringt das Leben in der Gemeinde wieder in ruhigere Bahnen. Turbulentes Spiel um das „friedliche Miteinander“! Erfolgreiche UA! Nr. 1021 Der wunde Punkt Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeister will in den Landtag und diesem Ziel ordnet er alles unter. Der Parteisekretär erklärt ihm, dass er als Spitzenkandidat vorgesehen ist, weil er moralisch allen Ansprüchen gerecht wird. Er sieht sich am Ziel seiner Träume, doch diese scheinen nach einer Gemeinderatssitzung zu platzen, denn er begeht einen folgenschweren

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Fehler auf dem Nachhauseweg. Spannende Unterhaltung um ein verschwundenes Auto! Geeignet auch für Freilichtaufführung! Erfolgreiche UA! Nr. 1012 Beim Ochsenwirt geht’s rund Stephan Haußig, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Monika und Rainer betreiben einen Gasthof mit einer kleinen Landwirtschaft. Opa Josef lebt mit im Haus. Monika will den Gasthof in ein Sternehotel umbauen lassen. Aber es fehlt das Geld dazu Rettung verspricht Monikas Bruder Michael, von dem alle vermuten, dass er viel Geld hat. Er ist vor 20 Jahren nach Neuseeland ausgewandert und kündigt nun seinen Besuch an. Jeder wittert das große Geschäft. Für Wirbel sorgt auch Opas Freund Hannes. Und wer ist der geheimnisvolle Ronny? Nr. 1011 Mord im Weinkeller Claudia Ott, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Hotelrezeption, S.: ca. 120 Min. I.: Im Hotel „Zum gelben Haus“ geht es rund. Das Wochenendarrangement mit Weinprobe, Weinprinzessin und Sternekoch ist ein voller Erfolg. Auch Agathe und Lydia, zwei Damen mit Hang zur Kriminalistik lassen sich vom Wein verzaubern. Doch am nächsten Morgen gibt es ein jähes Erwachen, denn er beginnt mit einer Leiche. Alle Gäste und Inspektor Heindl machen sich sofort an die Aufklärung des Verbrechens. Aber da entsteht ein neues Problem: die Leiche ist verschwunden! Super Kriminalkomödie! Erfolgreiche UA! Nr. 996 Heiße Zeiten Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bäckereiladen, S.: ca. 120 Min. I.: Bäckermeister Franz Müller hat sich nach vielen Ehejahren etwas mit seiner Frau entzweit und lässt sich durch die adrette Sonja Sonne für neue Vertriebsideen gewinnen. Der Geselle setzt den Backofen in Brand, der Monteur das Töchterlein und der verdrehte Künstler Willy bringt die Damen als Akt auf die Leinwand. Die neugierige und mannstolle Nachbarin arrangiert ein nächtliches Treffen aller. Komödie mit ausgeglichenem Rollenprofi! Nr. 981 Nix Bollywood bei Korn und Schrot! Beate Irmisch, hochdt. Lustspiel (mit schweizerdt. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Hofraum, S.: ca. 120 Min. I.: Manfred, Egon und Oskar sind pensioniert und nerven ihre Ehefrauen! Manfred wird zum Hypochonder, Egon schnitzt ein Vogelhäuschen nach dem anderen! Und Oskar steckt mitten in der Midlifecrisis! Nach über 35 Dienstjahren als korrekter Wachtmeister baut er am Tag seines Vorruhestandes betrunken einen Unfall! Alles ändert sich schlagartig, als Adelheid, eine attraktive Blondine, in das Haus einzieht! Es wird gebalzt auf Teufel komm raus! Auch die Ehefrauen kommen nicht zu kurz! Umberto Paparazzi, ein feuriger Italiener, ist plötzlich da und behauptet, der Bruder Adelheids zu sein! Jetzt stehen alle Kopf? Zum Glück behält Oma die Nerven! Ausgeglichenes Rollenprofil! Tragende Omarolle! Nr. 973 Männer haben’s auch nicht leicht oder …ich will doch nur dein Bestes! Regina Rösch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca.120 Min. I.: An Automechaniker Rudolf ist der Kelch der Ehe bisher vorübergegangen. Eigentlich könnte er ganz entspannt leben, wäre da nicht seine Schwester Apollonia, die ihn regelmäßig heimsucht, um seine verschmutzte Wohnung durch eine „Putzorgie“ zu reinigen. Zudem will sie ihren schlampigen Bruder von einer gesunden Ernährung überzeugen. Sie ersetzt ihm seine geliebte Fleischwurst und das tägliche Bier durch Tofuwürstchen, Müsli und Kräutertee. Rudi ist dem Wahnsinn nahe, als Apollonia beschließt, länger bei ihm zu bleiben. Schließlich will sie ihn auch endlich unter die Haube bringen. Für Rudi beginnt der nackte Kampf ums Überleben. Unterstützt von dem „Frauenversteher“ Gustav schmieden Rudis Freunde Schorsch und Willi einen Rettungsplan. Doch auch die Frauen des Ortes sind nicht untätig, sieht man doch eine letzte große Chance einen weiblichen Restposten vor dem Ende als vertrocknete Jungfer zu bewahren. Erfolgsstück!

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Nr. 970 Zoff in der Traum-WG Thessy Glonner, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: Die ehemalige Fernseh-Talklady Sandra gründet eine Wohngemeinschaft in ihrer Villa. Sie schaltet eine Annonce und organisiert einen "Kennenlern-Termin". Die WG-Interessierten sind sich sympathisch und wollen das Experiment riskieren. Als der ehemalige Flugkapitän und Hobbydichter Till noch einzieht, hat auch Sandra ihren Traummann gefunden. Dessen Nichte Laura besucht ihren Onkel und lernt dort ihren Traummann Heiko, der seine Tante Sandra mit Biowein beliefert, kennen. Vier frisch verliebte Menschen würzen die "Szenen einer Ehe im Dreierpack". Nr. 966 Kampf der Geschlechter Angelika Haf, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120. Min. I.: Xaver und Ferdl bekommen Eheprobleme, weil sie sich mit Liesel und Fanni vergnügt haben. Als sie deswegen von ihren Frauen vor die Tür gesetzt werden, taucht die hässliche Clementine auf. Sie will den beiden Männern helfen, ihre Frauen besser zu verstehen. Doch die Frauen denken nur an Rache, sie benutzen den Frauenheld Alfons und seinen Freund dazu, um ihre Männer eifersüchtig zu machen. Bis es schließlich zur Versöhnung kommt, gibt es noch viele Turbulenzen, denn plötzlich entdeckt der eiserne Junggeselle Gustel, wer hinter Clementine steckt. Nr. 959 Verliebt, verloren, Veränderung! Pirmin Stern, hochdt. Kriminalkomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Bei Familie Brauer hat jeder ein anderes Konzept für ihr Gasthaus. Die neuen Gäste bringen zwar Geld, aber auch jede Menge Unruhe ins Haus. Belinda wirbelt alle durch ihr chaotisches Wesen auf, Isidor verdreht der Hausangestellten den Kopf und Klara Fall ist hier auf der Suche nach jemand, der ihr schon oft knapp entwischt ist. Als Belinda plötzlich nicht mehr aufzufinden ist, fängt ein gegenseitiges Beschuldigen an. Erst das überraschende Ende, bringt Aufklärung in die turbulente Geschichte. Urkomische Charaktere. Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr.: 957 Ne Macke hat doch jeder! Beate Irmisch, hochdt. Schwank (mit schweizerdt. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Treibjagd ist für das baufällige Waldhotel „Zum wilden Gockel“ ein Glücksfall! Just zu diesem Spektakel hat sich der betuchte Hobbyjäger Gotthard von Knöttelmeier nebst Familie angesagt. Er will Hirsch Rudi, den Sechzehnender, erlegen. Dafür verspricht er Gockel eine stille Teilhaberschaft am Hotel. Aber Rudi steht unter Naturschutz! Eigens für die Jagd hat man den Hirsch in ein Gehege gesperrt, damit ihm nichts passiert. Als Gloria, die heimliche Geliebte von Gotthard, erscheint und sich Sohn Albatius in diese Dame verliebt, ist die Lage angespannt! Auch Köchin Berta hat ihre Hände im Spiel bei all den Ausreden, Lügen und Verwechslungen. Ein Schuss während einer nächtlichen Pirsch, treibt die Geschichte auf den Höhepunkt! Ausgeglichenes Rollenprofil! Erfolgsstück! Nr. 955 Gauner im Doppelpack Willy Stock, hochdt. Kriminalkomödie (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Die Landstreicher Karl und Eugen erfahren, dass die Besitzer einer Villa in den Urlaub gefahren sind. Sie dringen sie in das Haus ein. Da sie kein Bargeld finden, vermieten sie die Zimmer. Die Mieter sind ein Großwildjäger, eine Schönheitskönigin und zwei ältere Damen. Inzwischen haben die Besitzer jedoch von einem Nachbarn gehört, dass in ihrem Haus etwas nicht stimmt. Sie kommen zurück und entlarven am Ende die beiden älteren Damen als Diebinnen. Sie wollen auch Karl und Eugen fassen. Im letzten Moment jedoch gelingt allen Vieren die Flucht. Spieltipp! Nr. 952 Die Tiger-Lilly Thessy Glonner, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Konditorei, Zimmer,S.: ca. 120 Min. I.: Lilly macht bei einer "Miss-Tanga-Wahl" mit ihrem "Tigerlook-String" den 1. Platz und verliebt sich in den Düsseldorfer Marc. Für beide ist es die große Liebe. Und so geht Lilly mit ihm nach Düsseldorf. Doch auch bei Tante Ingeborg krempelt die Liebe ihr Leben um, denn der Optiker Spielmann – noch'n "Preiß" - holt sie als seine Gattin und Geschäftsführerin zu sich und schickt als "Ersatz" Fachkraft Franzi zu ihrem geliebten Konditormeister Frank.

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Nr. 950 Die Dorfplatzrose Fiffi Steiner, hochdt. Komödie, 4 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Kathi, die „Dorfplatzrose“, betreibt eine kleine Pension. Zu ihrem Schrecken mieten sich für 3 Wochen Baron Poldi von Kalkerfeld nebst Gemahlin und Tochter Monique ein. Baron Poldi hatte mit der „Dorfplatzrose“ vor 27 Jahren ein Verhältnis mit Folgen. Beide wahren das Geheimnis. Sohn Alfons verliebt sich in Baroness „Monique“ und macht ihr während der Proben zu dem Theaterstück „Romeo und Julia“ einen Heiratsantrag, was zum Krach mit seiner Verlobten Erna führt. Um einen Skandal zu vermeiden, lüften der Baron und die „Dorfplatzrose“ ihr Geheimnis. Nr. 947 TuS Wadenkrampf im Showfieber Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Vereinskneipe, S.: ca. 120 Min. I.: TuS Wadenkrampf hat 75jähriges Vereinsjubiläum. Die Altherrenmannschaft des Vereins will dazu ein großes Fest mit allem Pipapo feiern. Also was tun? Kalle Rummeligge, der heimliche Freund von Wirtstochter Gitti, hat die zündende Idee. Es soll kein fader Kommersabend mit Musikverein und Kirchenchor sein, sondern es soll eine Show geben unter dem Motto „TuS Wadenkrampf im Showfieber“. Schnell melden sich dafür Interessierte. Aber viele eignen sich nun gar nicht für die Bretter, die die Welt bedeuten. Und wenn es dann auch noch die eigene Frau ist? Ausgeglichenes Rollenprofil! Keine große Hauptrolle! Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 946 Liebe, Laster, Lebenskrisen Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnküche, Friseurbereich, S.: ca. 120 Min. I.: Die Familie Schätzle bereitet Opas 70. Geburtstag vor. Jeder will den Geburtstag anders gestalten und so kommt es zu Turbulenzen. Daraus wollen ein windiger Autoverkäufer und eine Immobilienhändlerin ihren Vorteil ziehen. Die Ereignisse sind an Situationskomik kaum noch zu überbieten und es bedarf der Einsicht aller Mitwirkenden, um doch noch zu einer versöhnlichen Geburtstagsfeier zu gelangen. Ausgewogenes Rollenprofil! Erfolgreiche UA! Nr. 916 Andersrum ist auch gefahren Pirmin Stern, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die Ideen für die Nutzung einer unbebauten Fläche hinter den Häusern überschlagen sich und bringen den ganzen Ort in Aufruhr! Auf Druck von außen müssen sich die konkurrierenden Parteien zu Kompromissen durchringen, um ihre Interessen zu wahren! In einem turbulenten Finale kommt fast jeder zu seinem Recht und es findet eine große Vereinigungsfeier statt. Supererfolg bei UA! Nr. 915 Die falsche Braut Angelika Haf, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Küche, S.: ca. 110 Min. I.: Die Bäuerin Linda will ihre Tochter Vroni mit dem reichen Bauernsohn Beni verheiraten, um ihren Hof finanziell zu retten. Dieser verliebt sich aber in die falsche Braut, die arme Magd Kathi. So entstehen einige Probleme. Zwei Detektive finden heraus, dass die arme Kathi eine reiche Erbin ist, die von ihrer Mutter schon lange gesucht wird! Erfolgreiche UA mit Bauernbühne Pfronten! Nr. 906 Alles inklusive! Bernard Eibel, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: In einem Hotel auf Teneriffa verkehren seltsame Gäste. Emilie macht dort Urlaub, um einen Mann zu finden. Paul und Gertrud haben die Reise bei einer Tombola gewonnen. Aber Pauls Gepäck ist noch nicht da, so dass er in einem seltsamen Aufzug erscheint, und von Gästen für einen Scheich gehalten wird. Schließlich tritt er in den Kleidern seiner Frau auf und wird von Herrn Meyer angebaggert. Das alles spielt sich unter den Augen des Kellners Fernando und der Praktikantin Manuela ab. Am Ende stellt sich heraus, dass sich manche Urlauber und Hotelangestellte schon einmal im Leben begegnet sind! Erfolgsstück! Nr. 868 Mit einem geht’s, mit zwei wird’s sportlich! Bernard Eibel, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohn-/Schlafzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Madame Constance hat zwei Freunde. Keiner weiß von der Existenz des anderen. Freundin Lücette besucht Constance und staunt über die Dreierbeziehung! Alles läuft gut, bis Jean-Claude über einen Kohlkopf in der Küche stol-

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pert und mit seinem verstauchten Knöchel im Bett liegt und Gregor zu früh kommt! Jetzt wird’s sportlich: JeanClaude spielt Herbert, den Mann von Lücette, Gregor ist Charles, der Ex-Mann von Constance. Jean-Claude ruft seine Frau an und sagt, er liege in einer Klinik. Jetzt wird’s gefährlich: denn Martha besucht Jean-Claude in der Klinik und Bernadette spioniert ihrem Mann Gregor nach. Dazu kommen noch die Mama von Constance, Mimosa, der Nachbar und Anton, der Klempner. Boulevard pur! Nr. 867 Chaos in der Muckibude Heike und Didi Müller, hochdt. Lustspiel (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 5 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Jochen und Petra haben sich die vermeintliche Gaststätte »la Palestra« auf dem Lande gekauft. Sie haben alles renoviert und auch schon die Köchin Berta eingestellt. Erst als die Möbelpacker Fitnessgeräte statt Stühlen und Tischen für eine Gaststätte anliefern, wird ihnen klar, dass etwas nicht stimmt. Einerseits warten Stammgäste schon auf die Wiedereröffnung des Fitnesscenters, andererseits rechnet die Schwiegermutter fest mit der Eröffnung einer Gaststätte. Schöne Frauenrollen, flotte Handlung, Riesenerfolg bei der UA 2005! Erfolgsstück! Nr. 864 Der Puter aus Amerika Norbert Herler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Esszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Tante Margret aus Amerika schenkt der Verwandtschaft in Deutschland einen Computer, um sich mit ihr per EMail schneller verständigen zu können. Im Hause Kreitmeier kennt sich keiner damit aus, so muss Internet-Werner ran. Bald nutzen alle Familienmitglieder den Computer für ihre Zwecke und so entsteht ganz schön viel Aufregung. Skurrile Situationen! Nr. 849 Hochwürden wird’s schon richten! Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Hochwürden ist ein treuer Diener seiner Pfarrgemeinde. Ihm zur Seite stehen seine Haushälterin und der Kirchendiener sowie das Findelkind Lieschen. Eines Tages nimmt das Unheil seinen Lauf. Der Kirchendiener verlangt von Hochwürden technische Neuerungen. Zwei seiner Gemeinderatsmitglieder haben private Sorgen und bitten um Hilfe. Aus der Stadt trifft eine »Dame« ein und sorgt für Wirbel. Dazu kommt der neue Dorfschullehrer zum Antrittsbesuch. Hochwürden möchte allen Menschen helfen und gerät dabei zwischen die Parteien. Nr. 846 Wegen Erbschaft geschlossen! Günther Philp, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Seit Gastwirt Jakob nach einer Urlaubsreise verschollen ist, versuchen seine beiden habgierigen Schwestern Gunda und Lore sich seine Gastwirtschaft unter den Nagel zu reißen. Ihnen stehen nur Jakobs Verwalterin Ilona und die etwas einfältige Bedienung Marianne im Weg. Jakobs heimliche Rückkehr führt zu einer turbulenten Nacht im Hause, da ihn seine Schwestern für einen Geist halten. Um diesen zu vertreiben, versuchen sie es mit Knoblauch und einer Geisterbeschwörung mit Nachbar Sepp. Viel Situationskomik! Erfolgsstück! Nr. 839 Im Paradies gibt’s keine Engel mehr Raymond Weissenburger, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Salon, S.: ca. 120 Min. I.: Tante Sarah bestellt die Verwandtschaft in ihr Haus »Villa Paradies«, das sie mit ihrer Gesellschafterin bewohnt. Die Verwandtschaft glaubt, dass das Ableben der Tante bevorsteht. Doch die tritt bei bester Gesundheit mit Notar Geldreich auf. Sie hat eine hohe Versicherung abgeschlossen, die nicht bei ihrem Tod fällig wird, sondern nur wenn einer von der Verwandtschaft innerhalb eines Jahres das Zeitliche segnet. Stirbt die Tante, erbt ihre Gesellschafterin. Die Verwandtschaft hegt daraufhin tödliche Pläne gegeneinander. Jeder versucht mit hinterlistigen Anschlägen den anderen ins Jenseits zu befördern. Im Gegensatz zu den Verwandten sind die Gesellschafterin und der Notar, die zu einem Paar geworden sind, am Ableben der Tante interessiert. Kurz vor Ablauf der Frist unternehmen beide einen gewaltsamen Anschlag auf die Tante. Doch die riecht den Braten, überlebt und zieht Bilanz. Am Ende bekommt jeder, was er verdient, die Tante das Vergnügen, die Verwandtschaft die »Villa Paradies«, die Gesellschafterin nichts außer einer welken Blume. Erfolgskomödie!

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Nr. 834 Weitläufige Verwandtschaften Erwin Guffler, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Ehepaare Winter und Baumann haben sich im Urlaub kennengelernt. Dabei finden die Frauen heraus, dass sie weitläufig verwandt sind. So laden die Winters die Baumanns zu sich ein, um miteinander ihren Urlaub zu verbringen. Die Winters haben drei Töchter. Zwei sind bereits gebunden und nur die jüngste Tochter ist noch frei. Die Baumanns lassen sich von ihrem Sohn zu Winters fahren. Als er die Töchter sieht, entschließt er sich sofort zu bleiben, obwohl er mit seiner Freundin, einer Tänzerin, am anderen Tag in den Urlaub fahren will. Eine verzwickte Situation zumal auch noch seine Freundin eintrifft, um zu schauen, was der junge Baumann anstellt, weil er sie nicht zur Urlaubsfahrt abgeholt hat. Nr. 800 Der Landfrauenausflug Franz Rieder, süddt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Auf dem Scherbenhof hat die Bäuerin ihren Mann Franz-Xaver voll im Griff. So gründet sie mit den Dorfbäuerinnen eine Ziegengenossenschaft, um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Da die Ziegen einen Bock brauchen, organisiert sie einen Landfrauenausflug. Während der weiblichen Abwesenheit stellen die Männer das halbe Dorf auf den Kopf. Nur der Franz-Xaver hält sich dabei zurück. Was man von seiner Tochter Rosi nicht sagen kann, denn die spielt mit ihren zwei Verehrern Katz und Maus, wobei es einer zwar bis in das Bett von Rosi schafft, der andere ihm aber vorher seinen Vitamindrink so präpariert hat, dass er schnell ermattet. Voll Energie ist auch der alte Knecht, der über ganz zufällige Ereignisse seine große Liebe zu der Magd entdeckt. In all die Liebe und Lust platzt die Bäuerin und veranstaltet ein Scherbengericht. Wortwitz, hintersinnige Dialoge und urwüchsige Charaktere! Nr. 790 Ein »durchsichtiger« Schwindel Josef Rauch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnküche. S.: ca. 120 Min. I.: Zwei befreundete Ehefrauen planen ihre Silberhochzeit. Aber die Ehemänner haben mehr Interesse am Schützenverein. Überhaupt ist die Liebe im Laufe der Zeit abgekühlt, so dass die Frauen sich nichts mehr wünschen als »zweite Flitterwochen«! Mit dem Kaminkehrer und der listigen Oma entwickeln sie einen Plan, um die Sturköpfe weich zu kochen. Beistand erhalten die Frauen von der Freundin eines Sohnes, die Dessouspartys veranstaltet. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Kaminkehrer – alt gedienter Junggeselle. Um die Frauenpower abzuwehren, fesseln die Ehemänner ihre Frauen an den Stuhl – ohne Erfolg! Die weibliche Strategie setzt sie schachmatt und die Frauen gestalten die Silberhochzeit so ganz nach ihrem Geschmack! Publikumserfolg! Spieltipp! Nr. 787 Der falsche Baron Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Frau Schuster hat geerbt und bekommt mit ihrer Tochter den Größenwahn. Ihr Gatte Josef und der Freund der Tochter sind nun nicht mehr standesgemäß. Der Ehemann zieht zum Freund seiner Tochter. Endlich lernt die Tochter einen »feinen Herrn« kennen, den sie mit seinem Vater der Mutter vorstellt. Die beiden Frauen merken in ihrer Verliebtheit nicht, dass es den Herren zwar mit um das eine, aber vor allem um das andere geht! Nr. 786 Wer zuletzt locht, lacht am besten Wolfgang Kynaß, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Besitzer eines Lokals und einer 9-Loch-Golfanlage will diese ausbauen. Doch seine Nachbarin ist dagegen. Die Bürgermeisterin unterstützt sie dabei. Deshalb verpflichtet er einen Grafen als Berater, der mit einem Golfturnier die Entscheidung für den Ausbau des Golfplatzes herbeiführen soll. Um die Machenschaften der Männer zu enttarnen, verkleidet sich die Frau des Wirts als Mann. Geeignet für eine Freilichtaufführung! Nr. 776 Frau Landrat hat entschieden Franz Rieder, hochdt. Volksstück, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Pauli schottet sich von seinen Mitmenschen ab. Clementine ist deswegen alt und ledig geblieben. Dagegen fängt Alex, der Wirtssohn, bei einem ohnmächtig gewordenen Mädchen Feuer ohne zu wissen, dass er sich damit in die Tochter der Erzfeindin seines Vaters – der Frau Landrat, verliebt, die seinen Vater nur ausspioniert, weil sie mit dem

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Fremdenverkehrsdirektor gemeinsame Sache macht. Interessante Handlung um die Intrigen und Lieben in einem Fremdenverkehrsort. Schwung, Witz, Esprit! Flotte Dialoge! Nr. 760 Raststätte »Glückliche Herzen« Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: An dem kleinen Anwesen von Sepp Ledig soll die neue Autobahn vorbeiführen, was liegt somit näher, als eine Raststätte mit Tankstelle zu bauen. Dafür sucht der Sepp eine tüchtige Frau. Seine Unternehmungen reichen von der Kontaktanzeige bis zu Saunabesuchen – doch er schafft es nicht! Da schalten sich Freund Martl und Opa ein, bringen eine Heiratsvermittlerin samt Sekretärin ins Haus und die Raststätte »Glückliche Herzen« entsteht! Ausgefeilte Charakterfiguren und viel Wortwitz! Nr. 754 Die Zwangsverlobung Ulla Kling, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Michi soll sich heute verloben, nur scheint er davon nicht wirklich begeistert zu sein. So flüchtet er im letzten Moment zu einem Feuerwehreinsatz. Ludi, der die Verlobung filmen soll, beschäftigt sich eingehend mit der zurückgelassenen Braut. Und Oma sorgt noch für zusätzliche Verwicklungen. Nr. 752 Die Männerfalle Andreas Kindermann, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Berti ist Junggeselle. Seine Stammtischbrüder stellen ihn auf die Probe und konfrontieren ihn mit einer »vom Fach«. Diese überredet Berti dazu, eine Nacht bei ihm zu verbringen. Am Morgen darauf stellt er Dolores seinen Eltern vor. Diese macht einen sympathischen Eindruck und die tyrannische Mutter wird entmachtet. Die Stammtischfreunde drohen die Sache auffliegen zu lassen. Daraufhin verkündet sie die Verlobung mit Berti. Am Ende fliegt alles auf. Zurück bleiben Berti und Dolores…! Nr. 751 Besuch aus dem All Wolfgang Kynaß, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: In einem Dorf sorgen zwei Männer durch Lichteffekte und Geräusche dafür, dass die Bewohner glauben, Außerirdische sind gelandet. Genährt wird dieses Gerücht daduch, dass ein Pärchen kurze Zeit verschwindet und behauptet, entführt worden zu sein. Das Mädchen setzt einen drauf und erklärt, sie sei schwanger von einem Außerirdischen. Zum Höhepunkt kommt es, als zwei irdische Außerirdische ihr Spiel treiben. Nr. 749 Zug um Zug Arno Boas, hochdt. Komödie, 4 A., 6/5 D., 5/6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Für den Bau einer Eisenbahnlinie soll das Haus eines Rentners der Spitzhacke zum Opfer fallen. Doch der greift tief in die Trickkiste, um sein Heim zu verteidigen. Was machen die Verantwortlichen für Augen, als plötzlich ein waschechter Urkelte auftaucht! Dadurch nimmt die Situation eine unerwartete Wendung! Nr. 743 Die unglaubliche Geschichte von den wilden Hormonen Hannes Selker, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Pleitegeier kreist über dem Prammerhof. Da wird Prof. Zweistein mit seinen gentechnischen Forschungen und Erfindungen als Retter willkommen geheißen! Bei den Experimenten treten Verwechslungen der Mittel auf, was zu unglaublichen Situationen führt. Spieltipp! Nr. 740 Jetzt geht die Uhr richtig Hans Gnade, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Schnullerfabrikant Hackmann und sein Freund Felix sind von ihren »lieben« Frauen auf Diät gesetzt. Um dem zu entkommen, geht Felix »ins Wasser« und Hackmann wird »Boxer«. Nach Verwechslungen und Eifersuchtsszenen können sich die Männer »emanzipieren« und werden zu Mustergatten gekrönt. Erfolgsstück! Spieltipp!

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Nr. 737 Junge sei helle – bleib’ Junggeselle Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Blasius, der Wirt »Zum roten Affen« wettet jede Wette. Sein Freund Fabian lebt nach dem Motto »Junge sei helle – bleib’ Junggeselle!«. Diese beiden Chaoten wetten, dass der Wirt 30 Minuten regungslos unter seiner Pendeluhr auf einem Tisch sitzen und Fabian die erste Frau, die die Gaststube betritt, küssen und heiraten muss! Wer kommt da wohl zur Tür herein? Lassen Sie sich überraschen, wer da mit wem verbandelt wird! Lachschlager der Spitzenklasse! Nr. 730 Zwei programmierte Schlitzohren Wolfgang Kynaß, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Werkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Einem modernen Bauern streikt der Stallcomputer, der Dorftüftler verursacht eine Explosion, da rettet der Herr Pfarrer um den Preis einer neuen »Katastrophe« die Technik: zwei Schlitzohren programmieren das Leben des Dorfes neu! Erfolgsstück! Nr. 723 Jedem die Seine und mir die Meine Franz Rieder, hochdt. Schwank , 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Aufgrund einer Verwechslung ist Konrad, dem Neffen der Resi Tante, die Braut davongelaufen. Somit muss sein Freund Leo beim 75. Geburtstag der Tante die Braut spielen. Der Geburtstagsgast Max verliebt sich in die »schöne Braut« und damit in den Verführer seiner Tochter. Für Konrad gewinnt durch das Auftreten der richtigen Braut das Spiel an Gefährlichkeit! Verwechslungen, Überraschungen, Emotionen und Paraderollen für alle Altersstufen! Nr. 718 Die Jungfernsteuer Matthias Frankenwald, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Großbauer Kreininger, der zwei ledige Töchter hat, will wegen seines Geizes die Jungfernsteuer vermeiden und geht deshalb einem kühnen Schwindel auf den Leim. Spieltipp! Nr. 711 Liebe auf italienisch Ursula Kaletta, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Sofi freut sich auf die Feier ihrer Silberhochzeit und auf ein gemütliches Wochenende, das sie mit ihrem Ehemann verbringen möchte. Doch die Verwandten wollen alle mitfeiern. So bucht Sofi in einem Hotel ein Zimmer, um ihren Festtag allein mit ihrem Mann zu genießen. Das erzählt sie ihrer Schwester Elfi. Diese bucht natürlich für die ganze Verwandtschaft ein Zimmer im gleichen Hotel. Nr. 690 Salut für Berta Ulla Kling, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Für das Hausschwein »Berta« hat das letzte Stündchen geschlagen. Kleinbauer Hirnbeiß wetzt das Messer – nur seine Tochter Moni legt dagegen heftigen Protest ein. Das ganze Dorf freut sich schon auf das Schlachtessen. Da greift unbeabsichtigt der junge Jäger Toni in das Geschehen ein, sein Probeschuss veranlasst Berta zur Flucht. Die Jagd auf die Sau beginnt. Doch diese erliegt einem scheinbaren Herztod. Aber bis zum »Salut für Berta« gibt es noch viel Zank und ein wenig Liebe. Mehrfache Fernsehausstrahlung! Nr. 688 Amore im Berghotel Ursula Kaletta, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die beiden Schwestern Anni und Christel führen die Pension »Schwarzwälder Hof«, die dringend renovierungsbedürftig ist, aber dazu fehlt das Geld. So versucht jede Dame, die Gäste nach ihrer Art zu verwöhnen, was manchem nicht so recht gefällt. Mit dem Personal haben die beiden ihre liebe Not und zu allem Überfluss will das Finanzamt auch noch Geld sehen. Bevor es zur passenden Lösung kommt, geht es auf der Bühne recht turbulent zu.

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Nr. 686 Die zwei Neffen aus der Schweiz Johann Fels/Hans Gnade, süddt. Schwank, 4 A., 5 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Greiner schuldet dem Tobner noch Geld. Nach einem Streit verlangt dieser es sofort zurück. Der Tobner droht mit der Versteigerung des Hofes oder eine Greiner-Tochter muss seinen Sohn heiraten. Aber die Kinder wollen nicht. So müssen sie den Tobner überlisten. Zur Kirchweih waren Schweizer Touristen da, darunter auch eine Dame, die dem Tobner es angetan hat. Daraus könnten doch »Folgen« entstanden sein. So bekommt der Tobner einen Brief von einer Frau, die Schweigegeld verlangt für die Folgen einer »gewissen Nacht«. Kurz darauf erscheinen auch ihre beiden Neffen aus der Schweiz und fordern das Geld ein. Der Tobner zahlt, damit seine Frau nichts erfährt. Nr. 650 Urlaub vom Ehebett Werner Ohnemus, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Bauern-, Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Anton und Quirin wollen Urlaub machen von ihren Ehefrauen. Sie lassen sich von einem falschen Arzt eine Kur verschreiben. Aber sie streben nicht das Sanatorium an, sondern den »Wilden Ochsen« und genießen das Leben mit ihren Kurschatten. Erfolgsstück! Nr. 298 Sauna in Oberrauna Hans Gnade, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die Sauna in Oberrauna ist eigentlich eine Randerscheinung. Aber in der Ehe des Bürgermeisters Wurm ein Scheidungsgrund. Frau Wurm findet im Anzug ihres Mannes zwei Eintrittskarten für die gemischte Nachtsauna und die Nichte Hermi entdeckt in der Handtasche der Frau Bürgermeister zwei Kinokarten. Das Misstrauen beginnt. 5 Dam en u n d 6 H er r en Nr. 1072 Rentnerblues Martin Stelzer, bay. Kriminalkomödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Biergarten, S.: ca. 100 Min. I.: Sepp Rupfer ist frisch pensionierter Gerichtsmediziner. In seinem Stammlokal findet sich ein Blutfleck. Er vermutet einen Mord. Doch es fehlt die Leiche. Die Kommissarin unterstellt ihm Hirngespinste. Per Zufall findet sein Freund Leonhard endlich doch einen Toten. Rupfer bringt die Leiche in die Gerichtsmedizin und klärt den Fall. Nr. 1059 Verliebt, verlobt, verschwunden! Jasmin Leuthe, hochdt. Schwank (mit schwäb. Fassung), 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Was gehört zu einer richtigen Hochzeit dazu? Ein Junggesellenabschied! Die Braut Kathi feiert mit ihren Freundinnen brav zuhause, während ihr Bräutigam Michel mit seinen Kumpels um die Häuser zieht. Am nächsten Morgen fehlt der Bräutigam! Doch dann taucht plötzlich der Besitzer einer Bar samt seiner Bardame Lou-Lou auf und findet seinen Porsche auf dem Hof. Was haben ein Paket mit Netzstrumpfhosen, ein Tattoo und Ricky, die heiße Nageldesignerin, damit zu tun! Ist für Kathi der Traum in Weiß geplatzt oder taucht Michel, der verschwundene Bräutigam, doch noch auf? Nr. 1054 Immer einen Trumpf im Ärmel! Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa Hannes lebt mit Sohn und Schwiegertochter auf dem Bauernhof. Die lässt ihm keine Ruhe. Das ändert sich erst, als ein Brief von der Bank an ihn gefunden wird. Nun hofiert sie Opa Hannes. Er darf mit seinen Freunden Karten spielen. Er bekommt sogar extra einen Arzt mit Krankenschwester. Dann gerät der Hof in finanzielle Nöte. Was nun? Doch die Kartenspieler haben noch einen Trumpf im Ärmel. Erfolgreiche UA! Nr. 1029 G’nua is‘ ned g’nua! Martin Stelzer, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Obst- und Gemüseverkäufer Griabig lebt zufrieden mit seiner Frau in bescheidenen aber glücklichen Verhältnissen. Da empfiehlt ihnen ein Kunde den Laden zu verändern, um damit mehr Geld zu verdienen. Zu verlockend hört sich dies für das Ehepaar Griabig an und so lässt es sich darauf ein. Aber mit dem Geld kommt die Gier und vor lauter Arbeit verliert man Freunde. So wollen sie wieder zurück in ihr altes Leben, aber das will ihr Berater nicht!

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Nr. 1000 Der Klosterfraunarzissengeist Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Innenhof, S.: ca. 120 Min. I.: Das Nonnen-Kloster Abendrot soll nach dem Willen des Bistums aufgelöst werden! Zudem kündigt der hinterhältige Bürgermeister den Nonnen die Pacht für die Obstwiesen und Weinberge! Heimlich brennen nun drei Nonnen Schnaps und keltern Wein. Das wird entdeckt und das Bistum schickt einen Domkapitular, der dem unchristlichen Treiben ein Ende bereiten und den Verkauf durchführen soll. Nur haben die Herrschaften die Rechnung ohne die handfesten Nonnen gemacht und auch Heribert, der Klosterfraunarzissengeist lässt nicht lange auf sich warten! Ausgeglichenes Rollenprofil! Ideal für Freilichtaufführungen! Nr. 968 Vorsicht, Römer! Marion Stowasser-Fürbringer, hochdt. Komödie, 4 A., 5 D., 6 H., B.: Außen, S.: ca. 120 Min. I.: „Caesar liebt Kleopatra“, so der Name des Films, für den der angebliche amerikanische Hollywoodproduzent die Idealbesetzung sucht. Jeder im Dorf wittert die Chance, berühmt zu werden! Um die Hauptrolle der Kleopatra zu ergattern, bekriegen sich die italienische Kampfhenne Angelina und die einfältige Krämerladenbesitzerin Trude bis aufs Messer. Und wer spielt den Caesar? Jeder spinnt seine Fäden, um die Kontrahenten aus dem Feld zu schlagen. So nimmt das „römische Dasein“ seinen Lauf und jeder spielt die Rolle seines Lebens, bis es heißt: „Vorsicht, Römer!“ Sehr erfolgreiche UA 2009! Nr. 895 Im Dunkeln ist gut munkeln! Wolfgang Bräutigam, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Regierung plant die Schließung der Grundschule wegen Kindermangels. Es fehlen etwa fünf Kinder pro Jahrgang, damit eine Klasse zustande kommt. Ein geheimer Krisenstab unter Führung der Frau Apothekerin macht sich Gedanken darüber, wie man für mehr Nachwuchs sorgen kann. Eine Unterschriftenaktion ist neben einem 5-PunktePlan die erste Aktion. Der schwerhörige Opa Hermann spielt die Unterlagen versehentlich dem Herrn Bürgermeister zu. Diese Ideen vermarktet der Bürgermeister als seine eigenen. Bevor die Schule gerettet werden kann, passiert einiges: Viagra-Tabletten werden in der Apotheke gestohlen, die Schule wird besetzt und ein Stromausfall sorgt für einen fernsehfreien Abend – so ist im Dunkeln gut munkeln! Erfolgsstück! Nr. 913 Ois guade Babba Gerhard Hardrath, bay. Komödie (mit hochdt. Fassung), 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Sohn soll den Heizungsbaubetrieb übernehmen. Der will aber Bauer werden, da seine Freundin eine große Landwirtschaft erbt. Die Mutter nerven die Kinder und der Betrieb. Dazu sorgt Opa mit seinen Streichen für Aufregung. Er ist in die Geheimnisse seiner Enkelkinder eingeweiht und unterstützt sie bei ihren beruflichen Vorhaben. Erfolgreiche UA! Nr. 883 Die liebe Verwandtschaft Josef Renz, süddt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: In Mosers Gaststätte sind der steinreiche Sägewerksbesitzer Vinze und seine Verwandtschaft, die es nur auf sein Geld abgesehen hat, die einzigen Stammgäste. Da kommt ein österreichischer Herzensbrecher in die Runde und schon fliegen ihm die Frauenherzen zu. Noch mehr Wirbel bringen ein Handwerker und ein Detektiv. Manch eine Überraschung wird aus dem Ärmel gezogen, was einige Gesichter nicht gerade strahlen lässt! Starke Frauenrollen! Nr. 880 Das alte Schlitzohr Josef Renz, süddt. Lustspiel (mit schweizerdt. Fassung), 3 A., 5 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Meister steht vor der Neueröffnung ihrer Ferienpension. Der schlitzohrige Onkel Bene ist davon nicht begeistert. Als sich die ersten Kurgäste als Wichtigtuer herausstellen, schlägt die große Stunde für das Schlitzohr Onkel Bene. Er führt die Urlauber an der Nase herum und lässt sich dafür von ihnen bezahlen. In die Runde gesellt sich der Dorfpfarrer auf der Flucht vor seiner Pfarrhaushälterin. Onkel Bene bezieht ihn in seine Streiche ein. Für Aufregung sorgen auch die »Hausperle« Fine und der italienische Kellner. Onkel Bene ist es zu verdanken, dass am Ende jeder das bekommt, was er sich erträumt hat! Onkelrolle!

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Nr. 858 All inclusive Ingrid Klameth, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die weiblichen Sommergäste wollen in ihrem Urlaub »all inklusive« erleben. Da kommen ihnen »die strammen Burschen« des Ortes gerade recht. Den nächtlichen Heiratsantrag der Burschen beantworten die Frauen mit einem amüsierten »bin schon verheiratet«. Sie betrachten Flori und Martl als Appetitanreger. Allein die Magd Kuni meint es mit dem Hausl Simmerl ernst, wenn sie ihm ihre Leinenpumphose und biederes Unterhemd zeigt. Nur die Wirtin hat sich mit dem Gast Herrn Winter einen Schatz an Land gezogen für einen Urlaub »all inclusive«! Erfolgreiche UA Olching 2004! Nr. 847 Der Frauenfeind Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H.; B.: Rezeption, S.: ca. 120 Min. I.: Aufregung in der Pension »Waldesruh«. Ein Motorradfahrer hat Opa angefahren, Hektik bricht aus! Das Zimmermädchen Nikki verliebt sich in einen Gast, der aber von Frauen absolut nichts wissen will. Mit Hilfe ihrer Freundin Sabine will sie den Widerspenstigen zähmen. Ob ihr das gelingt? Nr. 823 Die überfüllte Wohngemeinschaft Wolfgang Bräutigam, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnraum, S.: ca. 120 Min. I.: In einer Wohngemeinschaft leben lauter bunte Vögel mit der pfiffigen Hausmeisterin Olga unter einem Dach. Jeder hat mit der Wohnung andere Absichten. Die verschiedenen Nutzungspläne führen zwangsläufig zu verzwickten Situationen. Jeder meldet Ansprüche auf die Wohnung an, ständig werden Personen verwechselt, immer wieder treffen die Falschen aufeinander und verbreiten bewusst Fehlinformationen. Die Anwesenheit von Jack Beinbruch, einem Einbrecher, erhöht die Spannung. Erfolgsstück! Ausgeglichenes Rollenprofil! Nr. 795 Firmtag – schönster Tag Angelika Ringelmann, süddt. Komödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Stube, Küche, S.: ca. 120 Min. I.: Paul, ein geiziger Bauer, führt ein Doppelleben. Mit Spielgewinnen kauft er einen Bauernhof, verpachtet diesen und lässt seinen Bruder die Pachteinnahmen eintreiben. Davon leistet er sich als Kur getarnte Urlaubsreisen. In seiner Familie führt er ein geiziges Regiment. Für die Firmung seines Sohnes will er nichts ausgeben. In die Festvorbereitungen platzt Pauls letzte »Urlaubsliebe«. Da entdecken die Nachbarin und die Pflegetochter seine Machenschaften. Beim Firmessen kommt es schließlich zum Eklat. Nr. 791 Maximilian, jetzt bist du dran! Hans Gnade, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Maximilian ist in den besten Jahren und führt ein ruhiges Leben, das im Urlaub eine jähe Wendung nimmt! Die schöne Annabella droht im See zu ertrinken, Maximilian sieht es und veranlasst sofort die Rettung durch den Holzfäller Anton. Dieser legt die ohnmächtige Badenixe Maximilian auf den Schoß, in der Meinung, sie sei seine Tochter, und geht wieder an seine Arbeit. Als Annabella die Augen aufschlägt, umarmt sie Maximilian und meint, er sei ihr Lebensretter. Er ist so von ihr angetan, dass er sie in dem Glauben lässt und den Retter spielt. Zum Dank will sie ihren Lebensretter heiraten und ihr großes Vermögen mit ihm teilen. Vor dem Gang zum Standesamt erscheint der wirkliche Lebensretter und bringt Maximilian in arge Schwierigkeiten. Effektvolles Spiel, das jedem Darsteller glänzende Entfaltungsmöglichkeiten bietet! 2005 im Bayerischen Fernsehen mit dem »Chiemgauer Volkstheater«! Nr. 788 Je oller, desto toller Regina Rösch, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Reißer steht Kopf! Opa Ludwig wird 75, jeden Moment treffen die ersten Gratulanten ein und nichts ist vorbereitet! Die arbeitsscheuen Herren wollen nicht verstehen, dass die Frau des Hauses sich ausgerechnet an diesem großen Tag den Arm brechen muss und die liebe Verwandtschaft nicht bedienen kann. Eine feuchtfröhliche Geburtstagsfeier bricht an, die damit endet, dass der Jubilar seinem Hobby dem Funken mit den Außerirdischen nachgeht. Tatsächlich stehen in dieser Nacht zwei Außerirdische im Raum. Unterstützt von einem schottischen Profi unternimmt man alles, um sie zu fangen. Als die schließlich ins Netz gehen, sind sie sehr menschliche Wesen! Auf Opa trifft zu: Je oller, desto toller! Erfolgsstück!

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Nr. 782 Power mit Sonja Richard Oegl, hochdt. Verwechslungskomödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Die Eltern veranstalten eine Willkommensfeier für ihre Tochter Sonja, die nach ihrem Studium in den Betrieb einsteigen soll. Die größte Überraschung dieses Fests ist ein Geschenk: Sonja hat einen holländischen Unternehmensberater für den »altmodischen« elterlichen Betrieb bestellt, doch just an diesem Tag hat das Finanzamt den Besuch eines Steuerprüfers in der Firma angekündigt. Eine turbulente Verwechslungsgeschichte startet: der Unternehmensberater wird für den Steuerprüfer gehalten. Der Hausmeister spielt die Rolle des Chefs und fällt dem weiblichen Charme der Steuerprüferin anheim. Flotte Dialoge! Nr. 770 ‘s Testament Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Testament des Vaters bringt die drei Brüder sehr unter Zugzwang, soll doch der Bruder den Hof erben, der als erster einen Stammhalter bringt. Als nun zwei weibliche Feriengäste auf den Hof kommen, steuert die Handlung dem Höhepunkt zu. Doch Opa ist schlauer! Deftiger Humor, scharf gezeichnete Charaktere und flotte Handlung zaubern ein Spielvergnügen! Nr. 766 Das verflixte Klassentreffen Regina Rösch, hochdt. Lustspiel (mit elsässischer, sorbischer und plattdt. Fassung), 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Voller Begeisterung beginnen die Frauen die Planungen für das Klassentreffen nach 30 Jahren. Die dick gewordenen Ehemänner werden mit Diät und Training wieder auf Vordermann gebracht. Eines Tages erscheint die rassige Elisabeth und der schöne Johannes: die Vergangenheit hat die Ehemänner eingeholt! Viel Situationskomik und ausgewogenes Rollenprofil! Absolutes Erfolgsstück! Nr. 744 Ausziehen zieht an Wolfgang Kynaß, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Aus der alten Dorfschule wird ein Nachtlokal! Das sorgt natürlich für Aufregung! Eine Bürgerinitiative gründet sich, Protestaktionen finden statt! Doch warum werden Bärte, Perücken und Brillen verkauft und Betten doppelt vermietet? Spiel um die doppelte Moral! Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 734 Da hat sich sogar der Herr Pfarrer geirrt Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Feichtinger, ein angesehener Bauer, wird Ehrenbürger! Seine Frau halb bekleidet und der Bürgermeister in Unterhose – was soll da der Herr Pfarrer vermuten? Die Autorität des Bürgermeisters schwindet weiter als, als der Pfarrer ihn wieder mit einer Frau in den Armen erwischt! Die Moral gerät vollends ins Wanken, als sich auch noch ein »Säugling« für den Ehrenbürger ankündigt! Lachpower nonstop: Wortwitz, Komik und überraschende Situationen! Erfolgsstück! Nr. 732 Wo geht’s denn do zum Himmi? Ulla Kling, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Innen- o. Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Im Himmel »menschelt« es! Engelbert demoliert den Heiligenschein, die Teenager-Engelchen tragen zu kurze Kleidchen! In diese »himmlische Ruhe« platzen der Bayer Pankratius mit Tuba, Gamsbart und Schafkopfkarten und seine rachsüchtige Frau! Sie zettelt eine Palastrevolution und er ein Wilderer-Drama an! Erfolgsstück! Nr. 731 Ein Fehltritt kommt selten allein Wolfgang Kynaß, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Bürgermeisteramt, S.: ca. 120 Min. I.: Im Bürgermeisteramt gehen seltsame Dinge vor sich! Die Turbulenzen treiben zum Höhepunkt, als ein Heimatfilm gedreht werden soll. Da wird ein Buch mit den Untaten aller Dorfbewohner entdeckt. Das ergibt Verwicklungen, die ein Luftikus ausnützt, um die Honoratioren unter Druck zu setzen. Schöne Frauenrollen! Spieltipp!

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Nr. 721 Wer ist denn hier verduftet? Wolfgang Kynaß, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Gaunerpärchen nistet sich im Haus ein; daraufhin verschwinden auf unerklärliche Weise wichtige Dinge. Da wird der Pfarrer einquartiert. Zimmer müssen getauscht werden, niemand findet das richtige Bett. Turbulente Komödie! Nr. 689 Himmel vorhanden – ein Engel gesucht! Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., 2 Statisten, B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: »Ein Engel« fällt per Drachenflieger vom Himmel und geradewegs in das Anwesen des Junggesellen Xaver. Der trägt die junge Frau auf Händen in sein Haus und kümmert sich rührend um sie. Ob ihm die Rettung des abgestürzten »Engels« eine »himmlische Zukunft« bringt? Witziges, turbulentes u. emotionsreiches Spiel! Nr. 641 Die Brautwiese Eduard Kemminger, hochdt. Lustspiel, 4 A., 5 D., 6 H., B.: Gaststube, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Hotelbesitzer Moderl versucht dem Bauer Thalhofer eine Wiese abzuhandeln. Der Bauer verkauft die Wiese aber nur unter der Bedingung, dass seine Tochter den Sohn des Hotelbesitzers heiratet. Dann bekommt sie als Mitgift die Wiese. Billiger könnte der Hotelbesitzer die Wiese nicht erstehen. Aber die jungen Leute machen bei dem Deal nicht mit, sie haben sich anderweitig verliebt. Nach Missverständnissen und Verwicklungen wird die Wiese doch noch zur Brautwiese! Spieltipp! Nr. 628 Der Knackwurstfabrikant Ulla Kling, hochdt. Schwank, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die anspruchsvollen Wünsche des Knackwurstfabrikanten fordern vollen Einsatz der Familie. Am Ende entpuppt er sich als Heiratsschwindler und muss die Metzgerin Hanni heiraten! Nr. 603 Wildwest im Goldenen Lamm Reta Krause, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Plötzlich steht der tot geglaubte Onkel Fritz in der Gaststube zum »Goldenen Lamm« und fordert Spielschulden seines toten Bruders, des ehemaligen Wirts, ein. Frau und Kinder sind zwar erfreut, dass Onkel Fritz trotz Flugzeugabsturz lebt, aber woher sollen sie das viele Geld nehmen. Zudem tritt Onkel Fritz als Westernheld auf. Was aber nur sein Bruder Peter weiß und mit ihm die nächste Story inszeniert: einen Raubüberfall im »Goldenen Lamm«. Im »Kugelhagel« findet dann wieder jeder zu jedem! Flottes Spiel mit super Effekten! Nr. 268 Ein Mann mit Mut Georg Ihmann, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 6 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Frau Bingus war glücklich mit einem Heiratsvermittler verheiratet und ist jetzt eine Witwe in den besten Jahren. Ihre zwei Töchter will sie über das Heiratsinstitut »Die goldene Brücke« verheiraten. Herr Kräuterl, Junggeselle und Besitzer des Instituts, tritt selbst in Aktion. Die Kandidaten marschieren auf und im Hause Bingus rührt sich was. Kein weibliches Wesen im Haus ist mehr sicher geheiratet zu werden. Und die Töchter haben kein Interesse an dem Heiratsinstitut, dafür umso mehr Frau Bingus an Herrn Kräuterl. Rollen für alle Altersstufen!

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6 Dam en u n d 5 - 6 H er r en neu! Nr. 1097 Wer schön sein will, muss leiden! Beate Irmisch, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Eingangshalle, S.: ca. 120 Min. I.: Die Hochstapler und Heiratsschwindler Felix und Freddy treffen beide abgebrannt auf der Schönheitsfarm „Kappeskopf“ wieder aufeinander. Felix schlägt Freddy einen Wettkampf vor. Wer die erste Frau in diesem Hotel um 5.000 Euro erleichtert, überlässt dem Sieger in Zukunft das Spielfeld. Doch durch eine Verwechslung wird Felix als Schönheitsguru vorgestellt und Freddy als sein Assistent. Zum „Baggern“ fehlt vor lauter Stress die Zeit. Mit unkonventionellen Mitteln bringen sie die Gäste auf Vordermann. Wer ist aber die attraktive Japanerin, die sich sehr für die Behandlungsmethoden der hinreißend verdorbenen Schurken interessiert?

Nr. 1053 Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Speiseraum, S.: ca. 120 Min. I.: Im Seniorenheim „Zum Berghof“ herrscht nicht gerade die große Freiheit. Die Bewohner tun alles, um sich ihr Leben angenehm zu machen. Amor schießt einen Pfeil ab und lässt zarte Liebesbande entstehen, da spielt Alter keine Rolle. Doch die Annehmlichkeiten untergräbt ein Maulwurf, um sich bei der Direktorin Vorteile zu erschleichen. Die Suche führt zu allerlei kuriosen Situationen. Spieltipp! Nr. 1023 D‘ Liab und `s Geld auf dera Welt Marianne Santl, bay. Lustspiel, 3 A., 6 D., 5 H.,B: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Aus wirtschaftlichen Gründen will der Bauer Hubert seine einzige Tochter Evi reich verheiraten. Evis Opa möchte diese Hochzeit auf jeden Fall verhindern, aber Hubert bleibt bei seinem Vorhaben. Daraufhin unternimmt der schlitzohrige Opa einiges, um den Hubert zu ärgern und verfolgt damit auch einen Plan. Auf dem Hof fehlt seit langem eine Hauserin. Als der Hochzeiter Hieronymus mit seiner Mutter Theres auf dem Hof eintrifft, kommt es noch zu turbulenten Szenen und Überraschungen. Erfolgreiche Uraufführung! Nr. 1002 Die Prunksitzung! Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 6 D., 5. H., B.: Kneipe, S.: ca. 120 Min. I.: Der Elferrat des Karnevalvereins besucht bei seinem Vereinsausflug die große Trockensitzung der benachbarten roten Garde! Voll alkoholisiert kehren die Narren nicht auf der Sitzung ein, sondern landen in der berüchtigten Bar „Oh Donna Klara“ und stellen dort die Vereinskasse auf den Kopf. Nach einer feuchtfröhlichen Nacht kommt jedoch das große Erwachen! Wo kommt so schnell die Kohle her, um die eigene Prunksitzung zu starten? Mit gewitzter Überredungskunst wollen die Herren an das Geld der „Möhnen“ kommen. Nach vielen Turbulenzen siegt das alte Sprichwort „Hochmut kommt vor dem Fall“! Erfolgsstück! Nr. 982 Der Club der Emanzen Josef Rauch, hochdt. Schwank, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca.120 Min. I.: Die Gastwirtin Martha Gerber übernimmt mit den anderen Frauen des Dorfes die Herrschaft über die Männer. Alles muss nach der Pfeife der Frauen tanzen. Die Herren der Schöpfung suchen verzweifelt nach einem Ausweg. Schließlich fädelt der schlaue Automechaniker Benno den rettenden Deal ein. So dass sich am Ende die von Berlin zugereiste Oberemanze Susanne und der eiserne Junggeselle Ernst verloben! Erfolgreiche UA! Nr. 940 Wer nicht wirbt, der stirbt! Wolfgang Bräutigam, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Zur Silberhochzeit haben der Werbefachmann Thomas und seine Frau Ursula ihre Flitterwochen bei einer Italienreise nachgeholt. Vom Urlaub zurück sorgt Putzfrau Olga für Stress mit der Vielzahl an Urlaubskoffern, die sich bis auf einen nicht öffnen lassen. Dann tauchen Silvano Calcone und sein Sohn Paolo auf. Sie interessieren sich für die Urlaubsphotos und für einen der Koffer. Auf den Fotos werden Beweise für einen Auftragsmord vermutet, im Koffer soll Schmuggelware sein. Verdächtigungen entstehen. Wer ist die nackte Frau auf den Urlaubsfotos? Gehen die Eheleute wirklich fremd? Supererfolg bei Uraufführung! Flotte Dialoge und Handlung, Handlung, Handlung!

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Nr. 930 Eine himmlische Beförderung Wolfgang Bräutigam, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 5 H. (2 Doppelrollen),B.: spielbar mit Innen- u. Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Hochzeitsvorbereitungen für Tochter Yvonne im Hause Weismann. In diese platzt der junge Teufel Diavolo. Er braucht noch eine schlechte Tat, um endlich echte Hörnchen zu erhalten. Diavolo muss die Hochzeit verhindern. Er gibt sich deshalb als Trauzeuge und Bräutigam aus und so entstehen falsche Verdächtigungen. Die Brautmutter ruft den Himmel um Hilfe an und der schickt zur Rettung Engelchen Raphaela. Die schusselige Engelsdame führt aber die falschen Pärchen zueinander. Es beginnt ein Kampf um die Hochzeit zwischen Diavolo und Raphaela. Raphaela kämpft mit allen himmlischen Mächten und auch mit weiblicher List. Finden die richtigen Paare wieder zueinander oder wird die Hochzeit ein teuflisches Fiasko? Erfolgsstück! Nr. 928 Die fidele Kurklinik Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Innendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: In der fidelen Kurklinik geht es rund. Neuankömmling Opa Tell möchte nach Hause, aber seine Schwiegertochter will Opa nach der Kur ins Altenheim abschieben. Dann gibt es da noch die extravaganten Damen Elvira Schön und Klara Huhn. Beide versprechen sich nur eins von ihrer Kur, nämlich einen Mann abzuschleppen. Und dieser Herr ist Gustav Schneck, der Gigolo der gesamten Kurklinik. Pech für ihn, das seine Frau überraschend zu Besuch kommt. Eifersüchteleien sind an der Tagesordnung. Da haben es die Schwester, der Masseur und der Doktor oft schwer, die Wogen zu glätten. Und dann gibt´s noch die junge Putzfrau Olga, die in Opas Leben eine Rolle spielen wird. Erfolgsstück! Spieltipp! Nr. 917 Der Onkel lässt’s krachen Josef Rauch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Brunner Wastl betreibt einen Bauernhof und wehrt sich gegen alle Neuerungen. Da bietet sich ihm die Chance einer Erbschaft. Dafür muss er mehrere Bedingungen erfüllen, die ihm nicht leicht fallen. Sein Zwillingsbruder Georg rächt sich auf diese Art für eine Jugendsünde seines Bruders Wastl. Zudem gelingt es Georg sich als Geist bei seinem Bruder einzunisten. Selbst der Pfarrer und die Kräuterliesl sind ratlos. Erfolgreiche UA! Nr. 908 Die Landklinik Marion Stowasser-Fürbringer, hochdt. Komödie, 3 A., 4/5/6 D., 7/6/5 H., B.: Innendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die alte „Landklinik wird renoviert. Oberschwester Waltrude hat alle Hände voll zu tun. Aber damit nicht genug: schließlich ist da ja noch Georg, der nur ein Geschenk abgeben möchte und das Ehepaar Martha und Erich, bei dem nie recht klar wird, wer eigentlich krank ist. Neben den schönheitsbewussten Damen Claudia und Elfriede steht auch Heribert mit seinen sechs Katzen ständig auf der Matte und der smarte Krankenpfleger Sascha hält zusammen mit seinem Freund Michl vergeblich Ausschau nach „brauchbaren Geräten“! Erfolgreiche Uraufführung Rosenthaltheater Selb 2007! Nr. 886 Die Vollmondbäuerin Andreas Ranzinger, bay. Schwank, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Emma Haslinger hat ihre Tochter Rosi ohne Vater aufgezogen. In ihrer Freizeit schreibt sie ein Buch über den Einfluss des Mondes auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Tochter Rosi will nun heiraten. Da gesteht ihr Emma, dass ihr Vater noch lebt. Rosi sucht nun ihren Vater. Und sie trennt sich von ihrem Freund, da sich beide anderweitig verliebt haben. Die Magd Annamirl stellt in der Gaststube einen vermeintlichen Dieb mit dem Gewehr des Großvaters. Der Fremde ist Anton, der ehemalige Freund von Emma und Vater von Rosi. Nach einer Aussprache mit der Familie Haslinger will Anton wieder abreisen. Schließlich bleibt er aber für immer bei Emma. Weibliche Hauptrolle! Nr. 866 Pikanter Einbruch Josef Rauch, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Metzgerei, S.: ca. 120 Min. I.: Metzgermeister Julius Saukup ist auch Bürgermeister. Gegen eine kleine Anerkennung hat er dem Betonwerksbesitzer eine Baugenehmigung im neuen Industriegebiet verschafft. Auch sein Parteifreund Georg war an dem »Coup«

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beteiligt. Doch der Sohn von Saukup möchte die Tochter eines Habenichtses heiraten. Sein Vater ist total dagegen. Oma Saukup ist die gute Fee und bringt alles mit Hilfe des Pfarrers wieder ins Lot. Ein mysteriöser Einbruch in die Metzgerei hilft ihr dabei! Nr. 855 Alles verknüpft auf Schollemeyers Hof Bernard Eibel, hochdt. Schwank, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Gute Stube, S.: ca. 120 Min. I.: Wer kommandiert auf Schollemeyers Hof? Vater Fritz, Sohn Armand oder Tochter Lisbeth? Darunter leiden hauptsächlich der Knecht und die Magd, denn sie bekommen von den »Herrschaften« unterschiedliche Aufträge! Bauer Fritz übergibt seinen Hof nur, wenn seine Schwiegertochter schwanger ist. Um seinen Willen durchzusetzen, lässt Fritz sich für tot erklären vom Arzt und Pfarrer. Sofort finden sich seine beiden Schwestern auf dem Hof ein, um ihr Erbe anzutreten. Wer nun schwanger ist, den Hof erbt und ob der Bauer aufersteht, bleibt spannend bis ans Ende. Nr. 845 ...und alles wegen Gaby! Günther Philp, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Turbulent geht es im Haus von Elfriede und Friedrich zu. Täglich führt er Attacken gegen seinen Nachbar und ärgsten Feind Siegfried. Friedrich hat seine Schreinerei den Töchtern überschreiben, um sich ganz seinem »streitbaren Hobby« zu widmen. Selbst der Einfall des Landarztes zum Schlichten des Streits die ehemalige Jugendfreundin Gaby einzuladen, endet im totalen Chaos. Denn statt einer netten vornehmen Dame taucht eine derbe Frau auf, die den Männern total den Kopf verdreht! Nr. 844 Herberts neue Tochter Günther Philp, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Ausgerechnet an seinem 20. Hochzeitstag erfährt Herbert, dass er der Vater einer erwachsenen Tochter ist. Dazu möchte ihn seine Jugendfreundin Petra mit der gemeinsamen Tochter Eva besuchen. Für Herbert heißt es jetzt: Wie sage ich es meiner Frau Olga? Hilfe von seinem Freund Karl kann er keine erwarten, denn die beiden sind zerstritten. Katastrophal wird es für Herbert als Karl hinter sein Geheimnis kommt. Nr. 746 Wer gibt hier den Ton an? Gerhard Geiger, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 5 H., B.: Musikproberaum. S.: ca. 120 Min. I.: Die Geburtstagsfeier des Bürgermeisters sollen der Frauenchor und die Blasmusik umrahmen. Doch bei der gemeinsamen Probe gibt es Streit, Misstöne aus allen Kehlen und Instrumenten! Wer steckt hinter dem Komplott? Wer dirigiert das Konzert? Spieltipp! neu! Nr. 1116 Feine Damen Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: In einem kleinen Dorf geht alles seinen gewohnten Gang, aber das ändert sich schlagartig, als zwei feine Damen im Gasthaus absteigen. Die Männerwelt des Dorfes erliegt ihrem Charme. Sie ahnen nicht, dass die Frauen Hochstaplerinnen sind, die es nur auf ihr Geld abgesehen haben. Auch der Pfarrer der Gemeinde ist auf eine ihrer Lügengeschichten hereingefallen und will nun das Erbe seiner Tante investieren. Wirt Hugo durchschaut alles und erzählt den Ehefrauen von der Dummheit ihrer Männer. Nur die Pfarrhaushälterin behält dabei einen kühlen Kopf. Sie wird den beiden feinen Damen das Handwerk legen. neu! Nr. 1115 Das Jahrhundert-Märchen Sigrid Schilmeier, fränk. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Klassenzimmer, Sportplatz, S.: ca. 120 Min. I.: Die Mittelschule in der Gemeinde wird geschlossen, darüber sind die Bürger aufgebracht. Keiner hat eine Idee, was aus dem Gebäude werden soll. Der Bürgermeister, 1. Vorsitzender des Sportvereins, könnte sich den Ort als Olympia-Austragungsort vorstellen. Else, die First Lady des Ortes gewinnt einen Film-Dreh mit der deutschen FußballNational-Mannschaft. Alle treffen ihre Vorbereitungen für das sensationelle Ereignis. Denn ein Freundschaftsspiel gegen die örtliche Fußballmannschaft soll es ebenfalls geben. Am Ende findet sich eine neue Verwendung für das alte Schulgebäude.

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Pirmin Stern, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Ingo Schlau hat das kleine Bauunternehmen seines Vaters auf Vordermann gebracht und plant zu expandieren. Seine Mitarbeiter Herbert und Fritz durchkreuzen jedoch mit einer Sprengung fast seine Pläne. Praktikant Timo macht auf Chef und inspiriert die Szenerie durch coole Sprüche. Erst als die drohende Schließung der Firma ansteht, läuft Ingo zur Hochform auf und regelt mit ganz eigenen Mitteln sämtliche Probleme. . Die ambitionierte Stadtberaterin Frau Kies sucht nach Zukunftsprojekten und versucht mit Ingo nicht nur deren Machbarkeit auszutesten, was Frau Staff vom Bauamt, mangels Palmen, auf die Tanne treibt.

Nr. 1044 Ratsgetratsch Angelika Troll, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Büro, Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der junge Bürgermeister will mit einem sozialen Bauprojekt Bewegung in den Ort bringen. Die Gemeinderäte sind gleich begeistert. Doch dazu bedarf es der Überzeugung des Landwirts Grün, der sein Grundstück nur verkauft, wenn man ihm eine ökologische Bauweise verspricht. Hierbei mischt sich das Gewissen ein – eine Phantasiefigur, die das Tun der Räte kommentiert, ihnen den Spiegel vorhält. Nr. 1032 Der Jubiläumstaler Martin Oberbauer, bay. Schwank, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Eine Archivarin vom Ministerium teilt der Gemeinde ihre Entdeckung des „Jubiläumstaler“ mit. Das löst beim Bürgermeister und den Gemeinderäten Begeisterung aus. Am Morgen nach dem Fest ist die Archivarin spurlos verschwunden. Damit beginnen Suchaktionen und das Ränkespiel um den Kauf des Grundstücks, unter dem die wertvolle Münze vermutet wird. Als schließlich Magd Zenzi die vermeintlich „tote“ Archivarin findet, ist guter Rat teuer. Nr. 1018 Gib dem Affen Zucker Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Honoratioren des Dorfes fahren einmal im Jahr zu einer Fachmesse in die Stadt. In Wahrheit aber gehen sie in eine Bar. Die Dorftratsche Mimi bekommt davon Wind. Das erzählt sie den Ehefrauen der drei Männer. Mimi überredet die Frauen ebenfalls eine Auszeit in einem Wellnesshotel zu nehmen. Offiziell aber sind sie auf einer Wallfahrt. Kaum sind die Männer weg, machen sich auch die Frauen auf die Reise. Am Ende sehen die Ehepaare, dass sie die Mimi gegeneinander ausgespielt hat und rechnen nun mit der Dorftratsche ab. Turbulente Komödie! Nr. 949 Brunos Bruder Norbert Herler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Bürgermeister Udo Fiedler will seine Gemeinde zu einem Tourismuszentrum machen. Dafür hat er seinen Mitarbeiter auf einen Lehrgang geschickt. Zusätzlich muss eine Touristenattraktion her. Diese soll ein Bär werden, der über die Berge hierhergekommen ist. Das wird Kleinmichelbach zur Topnachricht machen. Die Attraktion zieht die Gäste dann magisch an. Doch irgendwie hat sich Fiedler das etwas anders vorgestellt, denn statt Touristen kommen erst einmal viele Probleme auf ihn zu. Erst glaubt das keiner, aber dann soll der Bär doch abgeschossen werden. Jetzt ist guter Rat teuer? 2010 im BR ausgestrahlt mit dem „Chiemgauer Volkstheater“! Nr. 833 Meist kommt es anders, als Frau denkt Erwin Guffler, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Komödie um die Reize des Geldes, denen auch Mütter nicht widerstehen können, wenn sie bei der Verheiratung ihrer Töchter eine Rolle spielen. Aber die jungen Frauen denken gar nicht daran, die Wünsche der Mütter zu erfüllen und treffen Absprachen zur Gegenwehr. Schöne Frauenrollen! Nr. 785 Das heilige Glöckle von Bad Würzelbach Wolfgang W. Haberstroh, süddt. Schwank, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Gartenwirtschaft, S.: ca. 120 Min. I.: Die Gartenwirtschaft »Zum Brunnen« befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche. Da der neue Pfarrer dem Brunnenwirt untersagt während der Sonntagsmesse zum Frühschoppen Blasmusik zu spielen, damit mehr Leute in seine Kirche kommen, bleiben die Gäste aus und gehen zum »Ochsenwirt«. Um den Umsatz anzukurbeln, startet er eine Werbekampagne für den Kurort. Prompt erscheinen ein »sächsischer« Kellner und zwei weibliche Kurgäste.

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Wer massiert die weiblichen Kurgäste? Dazwischen tritt immer wieder der Pfarrer auf und sammelt Spenden für sein heiliges Glöckle. Klassische Schwankrollen! Geeignet für eine Freilichtaufführung! Nr. 771 Der Dorfcaruso Oskar Dachs, bay. Schwank, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Beim Hirtreiter-Wirt läuft die Urlaubssaison durchwachsen. Ringeleisen, Intendant und Urlaubsgast, wollen daher einen Sängerwettbewerb veranstalten. Doch wer soll singen? Das Dorf muss dabei vertreten sein! In letzter Minute wird entdeckt, dass Hiasl, der Hausl beim Hirtreiter ist, eine goldene Stimme besitzt. Der Dorfcaruso ist geboren! Nr. 642 D’ Moral is beim Deifi Ulla Kling, bay. Volksstück, 3 A., 6 D., 6 H., B.: Almhütte, S.: ca. 120 Min. I.: Veit und Fanni bewirtschaften eine Almhütte. Veit ist als Moralapostel bekannt und achtet auf moralisches Verhalten bei den Hüttenbesuchern. Drei junge Paare scheinen Veits Prinzipien zu brechen und bringen Veit durch ihren nächtlichen Lagerwechsel fast zur Verzweiflung. Dazu erscheint noch ein Filmsternchen und ein »preußisches Ehepaar«. Nur die Sennerin bleibt der ruhende Fels in dem Intrigenspiel zwischen Männern und Frauen. 6 - 9 Dam en u n d 2 - 5 H er r en neu! Nr. 1106 Immer diese Schwiegermütter! Beate Irmisch, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Für Walli geht ein Traum in Erfüllung. Ihre einzige Tochter Emma hat sich den berühmten Tenor Gernot von Zitzewitz geangelt und nun soll Verlobung gefeiert werden. Walli, die ihren zukünftigen Schwiegersohn noch nicht kennt, reist einen Tag früher an. Leider hat Emma ihr verheimlicht, dass ihr Zukünftiger 25 Jahre älter ist. Verwechslungen, Verdächtigungen im Minutentakt und mittendrin Tante Käte und Onkel Blasius, die ihren Teil dazu beitragen, dass es im Hause von Zitzewitz zugeht wie bei Hempels unterm Sofa. Ob bei diesem Durcheinander überhaupt eine gepflegte Verlobung stattfinden kann? neu! Nr. 1101 Wilde Hühner, zahme Gockel Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Amalia hat zwei Töchter Paula und Steffie. Sie werden im Dorf „wilde Hühner““ genannt. Die Dorftratsche Regina hat ihnen diesen Titel verliehen. Regina hat einen Sohn, den Hannes. Der ist das, was man sich unter einem schüchternen jungen Mann vorstellen kann. Die Töchter spielen der Dorfratsche vor, dass sie sich gewandelt haben. Sie besuchen dann mit dem Sohn von Regina das Feuerwehrfest und daraus entwickelt sich dann eine turbulente Story!

Nr. 997 Das Feuerwehrjubiläum Angelika Haf, süddt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Hofraum, S.: ca. 100 Min. I.: Leonhard und sein Freund Wendelin planen das Feuerwehrjubiläum. Das ist nicht einfach, denn Resi, Leonhards Frau, mischt sich dauernd ein und Wendelin hat von seiner Frau Hermine Hausarrest bekommen. Die Aufregung steigt, als die Feuerwehrfahne verschwindet. Zu allem Übel taucht die Jugendfreundin Johanna mit ihrer Tochter Luise auf und diese hat noch eine Rechnung mit Wendelin und Leonhard offen. Ausgeglichenes Rollenprofil mit markanter Hauptrolle! Ideal für Freilichtaufführung! Nr. 1003 Ein „malerischer“ Zufall Andreas Ranzinger, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Jakob und Isolde Neumüller haben aus ihrem Malerbetrieb ein florierendes Unternehmen gemacht. Doch wer soll das Geschäft übernehmen? Tochter Antonia ging schon vor Jahren ins Kloster. Sohn Vinzenz Sohn will Kunstmaler werden. Zur traditionellen Namenstagsfeier von Jakob kommen illustre Gäste. Und alle Probleme Jakobs lassen sich mit ein wenig Zufall und etwas mehr Mut von ihm lösen.

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Nr. 999 Hypnose am Feichtlhof Andreas Ranzinger, bay. Volksstück, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Bauer Feichtl hat den Hof an seinen Sohn Hias übergeben. Der baut genmanipulierten Mais an und damit kommt der Altbauer nicht klar. Mit der Nachbarin und einer Zigeunerin spielt er ab und zu Karten. Dabei erzählt er von seinem Kummer. Diese entwickeln einen Plan, wobei zwar der Bauer hypnotisiert wird, aber am Ende doch als Sieger dasteht. Doch wie kann es anders sein, zur Einsicht haben den Hoferben natürlich die Frauen und die Natur gebracht. Nr. 925 Die hantige Medizin Luise Sampl, österr. Volksstück, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 100 Min. I.: Der Mitterhuber-Hof ist verschuldet. Der Kramer Max, Vieh- und Maschinenhändler, drängt den Bauern zum Verkauf. Da benötigt der Bauer Hilfe für seinen verknacksten Fuß, die Kräuter-Gusti wird gerufen. Der Mitterhuber bittet die Gusti um Hilfe für seine Schulden. Sie gibt ihm eine hantige Medizin zur Vertreibung der Schulden! Schließlich zeigt "die hantige Medizin" ihre Wirkung und mit dem Mitterhuber-Hof geht es wieder aufwärts. Erfolgserprobt! Nr. 877 Hermine schafft alle! Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Hermine, die Frau von Oskar ist herrschsüchtig und haut ihrem Mann schon mal die Schürze um die Ohren. Da verlässt dieser die gemeinsame Wohnung, zieht zu den Nachbarn und will sich scheiden lassen. Da kommt Hermine so richtig in Rage! Nr. 875 Radau und Zoff übern Hof Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A. 6 D., 4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Im Haus Gartenstraße 15 hängt der Haussegen schief. So hat Horst Graf vor 25 Jahren seine Familie verlassen und ist zu der allein im Haus wohnenden Karin Schön gezogen. Dann sind da noch die beiden älteren Schwestern Fink, die über alle Bewohner etwas wissen und es auch allen sagen. Als dann die Besitzer des Hauses im Erdgeschoss ein Büro einrichten, kommen die Dinge erst richtig in Fahrt! Herrliche Frauenrollen! Nr. 778 Opa im Liebesrausch Waltraud Götz, süddt. Lustspiel, 3 A., 6 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa hat es schön erwischt! In der Kur verliebt er sich in die »preußische« Karoline und lädt sie ahnungslos auf den Bauernhof ein. Sie entpuppt sich aber als Heiratsschwindlerin. Dabei will sie nur eine alte Schmach, die der Opa ihrer Nichte zugefügt hat, rächen. Und der Opa erfährt letztendlich, dass Rache tatsächlich »süß« ist! Witzige Dialoge und flott spielbare Situationen! Nr. 905 Was ist denn bloß im Pfarrhof los? Luise Sampl, österr. Volksstück, 3 A., 6 D., 2 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der Herr Pfarrer und sein Kooperator sind nicht gerade bester Laune, weil sie von der Mesnerin nur sehr notdürftig versorgt werden. Deshalb beschließen sie, wieder eine Haushälterin einzustellen. Doch nichts als Absagen flattern ins Haus. Bis sich Martina und Isabella melden. Damit nicht genug, eine überraschende Erbschaft bringt Unruhe in das Pfarrhaus. Nr. 1004 Hotel Kaiser Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Lustspiel, 3 A., 7 D., 5 H., B.: Hotelfoyer, S.: ca. 120 Min. Das Ehepaar Kaiser führt das „Hotel Kaiser“ und will expandieren. Man wünscht sich einen Hotelstern und möchte zum Wellnesshotel „aufsteigen“. Deshalb erwartet man neben weiterem Personal auch noch einen Hotelprüfer. So kommt es zu Verwechslungen bei Personal und Gästen. In weite Ferne rückt der „Stern“, als es im Hotel einen dreisten Diebstahl gibt. Schöne Frauenrollen!

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Nr. 1070 Die windige Alm Angelika Troll, hochdt. Komödie, 3 A., 7 D., 6 H., B.: vor Almhütte u. Dorfplatz, S.: ca. 100 Min. I.: Die Schwester der Sennerin Kathi gibt eine Anzeige für sie auf. Ein Knecht soll ihr bei der Arbeit helfen. Verschiedene Leute kommen auf die Alm. Kathi verwechselt den Knecht mit einem Fotografen. Immobilienmakler Hasso von Wolf will Grundstücke für Windkrafträder ergattern, und der Pfarrer ein Kirchengrundstück verpachten. Während sich die Herren in Heimlichtuerei verstricken, sind die Damen beschäftigt, sich für den Fotografen schön zu machen. Jede will im Almkalender abgelichtet werden. Für Wirbel sorgt Kräuterfrau Alma, die alles hört und sieht, Kosmetiktipps gibt und nicht mit windigen Ideen geizt. Nr. 983 Be(t)reutes Wohnen? Wolfgang Bräutigam, hochdt. Verwechslungskomödie, 3 A., 7 D., 5 H., B.: Simultanbühne mit Wohnzimmer u. Küche, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei rüstige Rentner mieten ein Haus, um dieses teuer als Rentner-WG mit dem Plus „Betreutes Wohnen“ weiterzuvermieten. Damit will man sich einen mietfreien Altersruhesitz und Betreuung sichern. Die gewünschten Mitbewohnerinnen sind per Inserat schnell gefunden. Doch die Damen interessieren sich nicht für die vorgesehenen Pflichten. So inserieren die Rentner erneut. Verwechslungen sind beim Eintreffen der diversen neuen Damen vorprogrammiert. Höhepunkt sind Verdächtigungen ohne Ende, die auch das Publikum mit einbeziehen. Es entspinnt sich ein spannendes Spiel um ein hochaktuelles Thema! Erfolgsstück! Nr. 1028 Engel helfen immer! Angelika Haf, bay. Schwank, 3 A., 7 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 105 Min. I.: Die verunglückten Eltern von Leni, Loni und Luzie wollen sich als Engel den zweiten Flügel verdienen, dazu müssen sie eine gute Tat auf Erden vollbringen. Bei der Testamentseröffnung erfahren die drei Geschwister, dass ihr Gasthof hoch verschuldet ist. Durch die Fügung der Engel versteckt ein Gangsterpärchen gestohlenes Geld in dem alten Gebäude und die Mädchen finden die Beute. Nr. 881 Der Heiratsschmuser Andreas Ranzinger, bay. Schwank, 3 A., 7 D., 5 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Heiratsschmuser hat den Ehrgeiz, dass er alle Heiratswillige unter die Haube bringen will. Das bedarf viel List, denn es lieben sich nicht die, die sich sollen. Aber er kennt seine Kunden und weiß, welche Strategie er anwenden muss, um die Uneinsichtigen von den sonnigen Seiten der Zweisamkeit zu überzeugen! Nr. 843 Roberts verrückte Brautschau Günther Philp, hochdt. Lustspiel, 3 A., 7 D., 5 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Leicht hat es die wohlhabende Bäuerin Maria mit ihrer Familie nicht: Ihr Ehemann Hans rennt jedem »Rock« hinterher, und ihre Tochter will sich der mütterlichen Autorität entziehen. Und die Heiratspläne ihres Sohnes Robert passen ihr schon gar nicht. Er will eine Frau heiraten, die nicht zur Familie passt. Ihr ganzer Zorn richtet sich gegen die Schwiegermutter in spe, die in ihren Augen die Drahtzieherin ist. Sie macht mit Bosheiten Frieda das Leben schwer. Ehemann Hans sorgt mit der wenig trinkfesten Cornelia von Schmalode und seinem Kumpel, dem »Urviech« Edgar, für Verwechslungen und urkomische Situationen! Erfolgreiche Uraufführung! Nr. 939 Da Leonhard Dawinschi Andreas Ranzinger, bay. Lustspiel, 3 A., 7 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Leonhard will Sohn Ludwig seinen Hof übergeben, um ganz „Erfinder“ zu sein. Im Dorf erntet er für seine Erfindungen nur Spott. Dafür rächt er sich mit Freund Flori. Sie bringen mit Hilfe der Zeitungsfrau die Erfindung eines Wasserstoffmotors an die Öffentlichkeit. Bald schreiben die Zeitungen darüber und es melden sich viele Interessenten dafür. Der Clou ist eine junge Fabrikantin aus Amerika, die bei ihrer Suche nach dem Erfinder in Leonhard ihren nächsten Verwandten findet. So gewinnt Leonhard eine Geldgeberin für seine Ideen und bleibt der „Leonardo Dawinschi“! Spieltipp!

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Nr. 926 Ein Anruf genügt! Luise Sampl, österr. Lustspiel, 3 A., 7 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 95 Min. I.: Betty Zanglmaier spielt seit Jahren ohne Erfolg im Totto mit. Eines Tages erhält sie einen Anruf, dass sie den Haupttreffer gemacht haben soll. Außer sich vor Freude lässt sie durch Elvira an ihre Schwester einen Brief schreiben und das Chaos nimmt seinen Lauf. Flora kommt mit Mann Hias und Tochter Barbara angereist, um Ordnung zu schaffen. Bühnenerprobt! Nr. 876 Klara traut sich Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 7 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Als Horst zu früh nach Hause kommt, liegen im Wohnzimmer Kleidungsstücke und aus dem Schlafzimmer dringt Gelächter. Darin findet er auch seine Braut, mit der er in drei Wochen Hochzeit feiern möchte, traut vereint mit einem Bekannten. Horst wirft beide aus dem Haus. Klara, die Braut, will sich mit dem Rauswurf nicht abfinden und auch ihr Vater hat wenig Lust, seine Tochter wieder bei sich aufzunehmen. Dazu mischt sich noch die Frau des Liebhabers der Braut ein. Nr. 921 Die Notlüge Luise Sampl, hochdt. Lustspiel, 3 A. , 7 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Die Bäuerin Martha Rußegger bewirtschaftet mit ihren beiden Töchtern den Bauernhof. Zur Arbeitserleichterung stellen sie den Nachbar Florian ein. Gretl, die dritte Rußegger-Tochter möchte, dass ihre Tochter Heidi den Hof erbt. Damit sind ihre Schwestern nicht einverstanden. Sie verhindern den Plan mit allen Mitteln. Bühnenerprobtes Stück! Nr. 919 In Naglberg und St. Jakob Luise Sampl, hochdt. Lustspiel, 3 A., 7 D., 2 H., B.: Gemeindekanzlei, S.: ca. 110 Min. I.: Die Gemeinden Naglberg und St. Jakob sind gegen die Eingemeindung. Sie einigen sich auf ein Gemeindeamt mit zwei Bürgermeistern. Das geht eine Wahlperiode gut. Bei der Wahl flammt der Streit wieder auf. Zumal auch eine Frau nach dem Bürgermeistersessel strebt. Bühnenerprobt! Nr. 920 … und sollt ich hundert Jahr alt werden! Luise Sampl, hochdt. Lustspiel, 3 A., 8 D., 3 H., B.: Wohnraum, S.: ca. 110 Min. I.: Der Gewinn eines Preisausschreibens und ein Diebstahl im Seniorenheim »Abendsonne« bringen Leben in die Bude. Bühnenerprobtes Spiel zum Nachdenken! Nr. 860 Der verschwundene Lottoschein Georg Wagner, hochdt. Schwank, 3 A., 9 D., 5 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 110 Min. I.: Alfons, der nicht ganz treue Ehemann von Inge, bekommt von Gretchen, der Freundin von Inge einen Lottoschein. Er verliert seine Brieftasche mit Lottoschein an einem Ort, an dem er und sein Freund Fritz waren, der aber für Ehemänner tabu ist. Als dann die Damen von der Liebesoase Alfons einen Besuch abstatten, kommen die Dinge ganz schön in Bewegung! 4 - 9 Dam en u n d 7 - 16 H er r en Nr. 156 Der Verschwender Ferdinand Raimund/Franz Rieder, Hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 14 H., B.: Empfangszimmer, Außendekoration, S.: ca. 120 Min. Nr. 964 Tante Käthe im Anmarsch Fiffi Steiner, hochdt. Komödie, 5 A., 4 D., 7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die vier Gebrüder Sterzlinger führen im Haus der Tante einen schlampigen Haushalt und vertreiben so die Oma aus dem Haus. Sie flüchtet zu ihrem Bruder. Zur Rettung kündigt sich Tante Käthe an. Die resolute Tante Käthe hat das Ziel zwischen der Oma und den Enkeln bestes Einvernehmen herzustellen. Aber Oma weigert sich wieder zurück zu kommen. Omas Lieblingsenkel Hagelbert kommt wegen seiner Ähnlichkeit mit der Oma die schwierige Rolle zu, der stark kurzsichtigen Tante die Oma vorzuspielen. Das geht so lange gut, bis Hagelberts Verlobte Erna unverhofft hereinschneit.

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Nr. 942 Ein Affe kommt selten allein Marion Stowasser-Fürbringer, hochdt. Komödie, spielbar mit 4/5/6/7 D. u. 7/6/5/4 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Harz kommt mit ihrem Bauernhof und Gemischtwarenladen samt Metzgerei gerade so über die Runden. Zudem baut Familie Harz die alte Scheune mit Fremdenzimmern aus. Der Erfolg stellt sich auch bald ein. Allerdings kommen ungebetene Gäste wie der Gerichtsvollzieher Zwack und Hugo Seltsam mit seinem unsichtbaren Affen Charly. Alles durcheinander bringt schließlich die schnupfende Haushaltshilfe Bärbel. So herrscht tagtäglich der ganz normale Wahnsinn, denn „ein Affe kommt selten allein“. UA im Rosenthal Theater Selb! Nr. 889 Endspiel-Fieber Hans Helmut Leiendecker, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 7 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Die fußballverrückte Familie Klumpen bereitet sich auf das Endspiel der Thekenmannschaft-Stadtmeisterschaft vor. Vater und Sohn spielen Torwart und Stürmer. Der skurille Großvater spielt sich als allwissender Berater auf. Kurz vor dem Endspiel bricht sich der Vater das Bein. Opa hat sofort eine Lösung parat. Seine stattliche Schwiegertochter Maria steht im Tor! In diese angespannte Situation platzen Reporter, DFB-Funktionär und eine Ballett tanzende Oma! UA 2001 durch »Kleine Volkstheater Trier«! Nr. 626 Der biologische Konkurrent Wolfgang Kynaß, süddt. Komödie, 3 A., 4 D., 8 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Zwei Brüder konkurrieren miteinander. Der eine bewirtschaftet den Hof, den er vom Vater geerbt hat, nach herkömmlichen Methoden. Der andere betreibt eine Bio-Landwirtschaft. Auf dem Markt liefern sie sich Verkaufsduelle, wobei der Bio-Landwirt die Nase vorn hat. So beschließt der Bruder auch seine Landwirtschaft umzustellen. Ganz nebenbei heuert die Frau des Bio-Landwirts einen Einbrecher an, den sie als Feriengast beim Bruder einschleust. Der Einbrecher soll das Testament des verstorbenen Vaters stehlen, denn sie vermutet einen Erbschwindel. Die Polizei schaltet sich ein, der Schwindel fliegt auf und man arrangiert sich. neu! Nr. 1105 Wia ma die Wahrheit findt! Martin Oberbauer, bay.-hist. Kriminalfreilichtspiel, 4 A., 4 D., 9 H., Außen- u. Innendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Bayern um 1700. Wenn am Ort ein Markt stattfindet, kommt immer ein Stoffhändler. Wenn die Wirtshäuser mit den fahrenden Händlern überfüllt sind, besucht er den armen Weber. Seine Armut rührt den Händler und er verspricht ihm zu helfen. Der Weber soll ihn zu einem Geschäftspartner begleiten. Beide brechen in den Wald auf und treffen dort die Räuberbande. Der Händler stellt den Weber als Neumitglied vor. Sogleich wird eine Mühle ausgeraubt. Der Händler wird eines Tages verhaftet und gibt den Weber als Mittäter preis. Der Weber gesteht unter Folter die Verbrechen und widerruft alles im gleichen Atemzug. Dennoch kommt es zu einem Richterspruch.

Nr. 1051 Zieh oder flieh! Hans Helmut Leiendecker, hochdt. Westernkomödie, 3 A., 4 D., 9 H., B.: Wildwest-Saloon, S.: ca. 120 Min. I.: Was geschah wirklich im lasterhaften Saloon „Zum blauen Huhn“? Was ist das Geheimnis von Jubbi, dem meist gesuchtesten Banditen? Was führen die Tänzerinnen und der Postkutschen-Kutscher im Schilde? Und welche Rolle fällt den Indianern zu? Die Komödie spielt im wilden Westen und zeigt all die zwielichtigen Abenteurer und Glücksritter in unberechenbaren Situationen! Viele erfolgreiche Aufführungen im „Kleinen Volkstheater Trier“! Nr. 616 Der Aussteiger auf dem Lande Wolfgang Kynaß, hochdt. Komödie, 3 A., 4 D., 12 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Antike Geschichte verlegt in ein dörfliches Umfeld, das daraufhin aus den Fugen gerät. neu! Nr. 1108 D‘ Wimmerl vom Simmerl Manfred Mayer, bay. Lustspiel, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.: Der Haslinger Simmerl schaut kein Mädchen mehr an, denn jedes Mal, wenn er sich verliebt, bekommt er im Gesicht Wimmerl. Da ergreift der Opa die Initiative und gibt eine Heiratsanzeige auf. Dass sich auf dem Hof plötzlich heiratswütige Frauen um das Erbe vom Opa bemühen, gefällt den Eltern nicht. Sie versuchen mit Hilfe des Doktors

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den Opa für unzurechnungsfähig erklären zu lassen. Als auch noch eine Preußin, ein Baron und ein Kriminaler auf den Hof kommen und schließlich die Magd zu Höherem berufen wird, kann bloß noch einer die Hochzeit am Hof aufhalten: der Beppi! Nr. 1091 Mord beim 60. Geburtstag Michael May, hochdt. Kriminalstück zum Abendessen, 3 A., 5 D., 7 H., S.: ca. 70 Min. I.: Mord beim 60. Geburtstag ist ein Kriminalstück, welches begleitend zu einem Abendessen gespielt wird. Dabei geschieht zum 60. Geburtstag des Albert von Tannenbaum ein Mord. Das Besondere daran ist, dass sowohl das Opfer als auch der Mörder an dem Essen teilnehmen. Nur dem Spielleiter sind alle Handlungsstränge bekannt. Alle anderen Mitspieler dürfen spekulieren und vor allem den Mörder überführen. Im Laufe des Abends finden Schritt für Schritt neue Fakten den Weg in die Runde, somit kommt immer mehr die Wahrheit an das Tageslicht. Nr. 1064 Da Bonifaz vom Doaglhof! Manfred Mayer, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 100 Min. I.: Aufregung am Doaglhof! Der Zuchtstier Bonifaz verweigert jede Nahrungsaufnahme, der Knecht Schorschi neigt mehr zu Pausen und der Scherenschleifer Martin will die einzige Arbeitskraft und Bauerstochter Maral heiraten. Der Viehhändler Girgl bringt für sie aber den Brautwerber Isidor ins Spiel. Der findet aber an der Magd Amalie Gefallen und nicht an der Bauerstochter. Als der Stier auch noch den Garten der Pfarrersköchin verwüstet, kann nur mehr der Gendarm für Ruhe und Ordnung sorgen. Erfolgreiche UA! Nr. 1048 Chaos im Laden Tobias Landmann, hochdt. Verwechslungskomödie, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Verkaufsraum, S.: ca. 120 Min. I.: Der Tante-Emma-Laden der Knallers bedarf einer Runderneuerung. Der Sohn soll verkuppelt werden, um an ein Grundstück zum Neubau zu kommen. Der Vater inseriert für eine neue Verkäuferin, die Mutter für einen Verkäufer, ist es doch ihr Geschäft. Der Sohn studiert, statt an die Geschäftsübernahme auch nur zu denken. Zudem hat er eine Freundin, von der die Eltern nichts wissen. Da die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut, kommt es zu Verwechslungen und Versteckspielen, die schließlich zu einem wahren Chaos im Laden führen. Ihren Teil dazu trägt die Dorfratsche Klara bei. Zeitnahes Stück! Erfolgreiche UA! Nr. 1017 Adel verpflichtet Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Gastwirt Edi Weinreich gründet mit seinem Nachbarn Lenz einen Tourismusverein. Beide versprechen sich davon wirtschaftlichen Erfolg. Die Frauen lehnen den Tourismusverein ab. Nur die lebenslustige Kathi, die Tochter von Lenz, ist dafür. Richtig turbulent wird es, als ein Graf mit Butler im Dorf absteigt und allen Frauen den Kopf verdreht. Die Männer schmieden Pläne, wie sie den Graf loswerden. Da bringt ihnen die Dorftratsche Steffi einen Zeitungsausschnitt, der für Aufregung sorgt. Am Ende nimmt das Geschehen eine überraschende Wende. Erfolgreiche UA! Nr. 1015 Der Aushilfs-Amor Erwin Zweng, hochdt. Komödie, 3 A., 5 D., 7 H., B.: 1./3. A. Außendekoration, 2. A. Himmel, S.: ca. 120 Min. I.: Der neu eröffnete Blumen- und Bioladen „Buntnessel“ passt dem „Ochsenwirt“ von Anfang an nicht. Das Nachbarschaftsklima ist daher gereizt. Beide suchen eine Aushilfe für ihr Geschäft. Zwei Rucksack-Reisende kommen da gerade recht. Doch wer bekommt jetzt wen zur Aushilfe? Kompliziert wird es erst, als vermehrt Fälle von „plötzlicher Verliebtheit“ auftreten. Ist hier nur ein „Aushilfs“-Amor am Werk? Oder hat der Liebesgott noch ganz andere Probleme? Wie es wohl zugeht, bei Amors daheim? Erfolgreiche UA! Nr. 933 Die Schmuggler-Theres Michael Haidner, bay. Lustspiel, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Die Schmuggler-Theres zieht ihre Tochter Maria allein auf, seitdem ihr Ehemann sie vor neun Jahren verlassen hat. Sie hat mit dem Grenzvorsteher ein Verhältnis. Da kommt ihr Mann zurück. Er will sich an ihm rächen. Doch Theres kämpft mit den Waffen der Frauen. Hamsterer, Schieber, eine Wahrsagerin und ein undurchsichtiger Bettler spielen in dem turbulenten Spiel den Grenzern immer neue Streiche. Erfolgreiche UA!

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Nr. 850 Gasthaus zum stolzen Gockel Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5/6 D., 8/7 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Gasthaus »Zum stolzen Gockel« ist Treffpunkt der kleinen Schmuggler. Da tritt ein neuer Zolloberinspektor seinen Dienst an, zu allem Unglück wohnt er vorübergehend im »Stolzen Gockel«. Ihm eilt der Ruf voraus, dass er ein »scharfer Hund« ist. Die Schmuggler sind entsetzt, sie haben nachts einen Grenzgang vor. Der neue Oberinspektor soll überlistet werden, wird das klappen? Nr. 848 Liebe, Jagd und Hannibal Lothar Schieberle, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 A., 5 D., 7 H., B.: Jagdzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Gottwald bekommt Besuch. Ein angesehener Graf hat sich angesagt, er hat ein Auge auf die Familientochter geworfen. Die hat aber jemand anderen als Liebsten auserkoren. Die Schwester von Herrn Gottwald wird von Amors Pfeil getroffen, ebenso das Hausmädchen. Dann soll auch noch »Hannibal« geopfert werden, damit der Graf die Tochter bekommt. Nr. 288 Wirbelwind um’s Findelkind Willi Sonner, bay. Komödie, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Am Althammerhof wohnen drei Generationen friedlich unter einem Dach. Da findet der Knecht Franzl auf der Haustreppe ein Findelkind mit einem Zettel, worauf steht, dass die Mutter das Kind in das Haus des Vaters gebracht hat. Jetzt ist Feuer unterm Dach. Von den Männern will es keiner gewesen sein. Das Stück verspricht Spannung bis zum Schluss! Nr. 285 Pizza à la Schrapfing Ulla Kling, bay. Schwank, 3 A., 5 D., 7 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Frauen wollen mit einer List die Männer vom täglichen Wirtshausbesuch abhalten. Nach einem heftigen Zusammenprall in der Wirtsstube rächen sich die Männer mit dem Besuch eines zweifelhaften Lokals in der Stadt. Die Wirtin schmiedet mit dem Koch ein Komplott. Erfolgsstück! Nr. 617 Der Gesundheitsapostel Wolfgang Kynaß, hochdt. Lustspiel, 3 A., 5 D., 8 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein wohlhabender Bauer lebt als eingebildeter Kranker. Ein geschäftstüchtiger Arzneimittelvertreter beliefert ihn und vermittelt ihm schließlich einen Wunderheiler. Der gelangt mit obskuren Methoden an das Geld des Kranken. Die Familie durchschaut den Schwindel und versucht den Scharlatan los zu werden. Der »gesunde« Kranke droht alle zu enterben. Nun wird versucht das Problem mit Hilfe eines Doppelgängers zu lösen. Nr. 1062 Frauenpower für die Feuerwehr! Peter Müller / Sebastian Uebel, bay. Komödie, 3 A., 6 D., 7 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Vereinsheime graben dem Wirt im Dorf das Wasser ab. Zur Rettung des Dorfwirtshauses planen die Stammtischbrüder ein besonderes Fest. Die Frauen halten mit einem anderen Vorhaben dagegen. Der Radiomoderator Franz bringt beide Parteien immer mehr unter Zugzwang. Die Wende ist am Ende überraschend und kommt nicht ohne Zutun des Reggae-Fans Manne zustande! Nr. 985 Freig’sperrt Martin Stelzer, bay. Kriminalkomödie, 4 A., 6 D., 7 H., B.: Simultanbühne mit Gefängniszelle und Wärterraum, S.: ca. 120 Min. I.: Die Insassen Vitus Loamsieder und Furtner sitzen gelangweilt im Gefängnis. Sie schlagen sich mit dem faulen Aufseher Rost und dessen zackigen Vorgesetzten herum. Für Stimmung sorgt nur Vitus Ehefrau Lisbeth, die ihren Mann frei haben will, um ihn für die Hausarbeit einzuteilen. Ein Augenschmaus sind die Besuche der hübschen Gefängnisärztin, wohingegen die Gefängnisköchin niemand Appetit macht. Frischer Wind bläst als ein sonderbarer neuer Kollege zum Aufsehertrupp stößt und ein feiner Pinkel einsitzen muss. Erfolgreiche UA!

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Nr. 859 A so geht’s Ingrid Klameth, bay. Schwank, 3 A., 6 D., 7 H., B.: Frühstückszimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bei Schorsch hat seine Frau Anni die Hosen an. Zum Frühstück kommen ihre Freundinnen und genehmigen sich einen Schnaps. Verkehrte Welt denkt sich der Feriengast Clara und das in Bayern. Die Frauen haben die Männer total unter Kontrolle, sogar die Schnapsflasche ist markiert. Die Herrschaft der Frauen bringt der Wäschevertreter Heider ins Wanken, er verkauft an alle Dessous und macht aus den Ehepflichten echte Erlebnisse. Nur Schorsch scheitert bei Anni. Am Ende fesselt er sie an den Stuhl, da lenkt Anni ein und sagt: »Zeig mir, wie’s geht!« Schorsch antwortet: »A so geht’s«! Erfolgreiche UA Volksbühne Olching 2003! Nr. 739 Opa spielt verrückt Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 6 D., 7 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa Berbach versauert mit seinen drei hübschen Damen auf seinem abgelegenen Weingut. Bis sein Neffe Harald auftaucht, weil er Geld braucht. Der Opa verlangt dafür, dass Harald etwas Verrücktes mit ihm unternimmt. Als Folge dieser verrückten Sache kommen alle drei Damen unter die Haube und sogar der Opa findet noch eine, die ihm die Suppe kocht. Spieltipp! Nr. 736 Der Liebes-Schrank Arno Boas, hochdt. Schwank, 3 A., 6/7 D., 5/6 H., B.: Wohnstube. S.: ca. 120 Min. I.: Der Vater will seine Gewichte stemmende Tochter Brunhilde unter die Haube bringen, er verwechselt sogar den angeblichen Finanzprüfer mit dem Heiratsbewerber. Dass selbst die Moral den blauen Scheinen weicht und die Kraft der List, rettet zwar den Bauern, doch Brunhilde nicht, denn kommt ein Mann zur Tür herein, jagt Brunhilde ihn bedrängend in den Schrank hinein! Doch das Spiel geht weiter: Steine mit Drohungen fliegen durchs Fenster, Bomben ticken und die listige Oma hat ihre Tücken! Warum der ganze Rabatz - erfahren Sie im letzten Satz! Nr. 715 Die Keuschheits-Allianz Erwin Guffler/Jürgen Gode, hochdt. Schwank, 3 A., 6 D., 7 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Frauen der Wirtshaushocker gründen einen Verein gegen die Männer, worin sie sich verpflichten, mit ihren Männern nicht mehr zu sprechen, ihnen nichts zu kochen und sie auch aus dem ehelichen Schlafgemach auszuschließen. Wie lange hält diese Allianz? Nr. 696 Ziag di’ aus, Josef! Werner Ohnemus, süddt. Schwank, 3 A., 6 D., 7 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die zugezogene Schönheit Thekla kränkt durch ihren Stolz die Dorfburschen in ihrer Ehre. Aus Rache veranstalten sie eine Misswahl mit sämtlichen Tricks. Viel Handlung und Situationskomik! Nr. 1020 Schiff ahoi! Beate Irmisch, hochdt. Schwank, 3 A., 7 D., 6 H., B.: Schiffsdeck, S.: ca. 120 Min. I.: Mordsaufregung herrscht auf dem Kreuzfahrtschiff „The Old Green Elisabeth“! Kurz vor dem Auslaufen erfährt der Kapitän, dass die Reederei sein geliebtes Schiff verkauft hat. Der neue Eigentümer geht mit auf große Fahrt, aber unter falschem Namen. Die Kreuzfahrt steht also unter keinem guten Stern, zumal so allerhand illustre Gestalten diese Reise gebucht haben. Und weil die Welt ja so klein ist, passiert es leicht, dass sich unliebsame Nachbarn plötzlich über die Füße laufen, nervige Stalkerinnen auftauchen oder man sogar einstige Liebhaber wieder trifft! neu! Nr. 1109 So a Wunder! Manfred Mayer, bay. Lustspiel, 3 A., 7 D., 7 H., B.: Außendekoration Pfarrgarten, S.: ca. 100 Min. I.: Eine kleine oberbayerische Gemeinde spart seit langem für eine neue Orgel. Plötzlich verschwindet die Kasse. Es wird heiß diskutiert, wer in dem beschaulichen Dorf so eine Tat vollbringen könnte. Den Dorffrauen ist schnell klar, wer da in Frage kommen muss. Aber ist er es denn auch wirklich? Die Ermittlungen gestalten sich schwieriger, als zunächst angenommen. Dabei kommen ungeheuerliche Fehltritte so mancher rechtschaffener Bürger ans Tageslicht.

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Nr. 1073 Oiso so was! Martin Oberbauer, bay. Komödie, 3 A., 7 D., 7 H., B.: Amtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Das Jahr 1948 in einer bayerischen Kleinstadt: Der Schwarzmarkt blüht. Der Polizei gelingt es nicht, dieses Treiben zu beenden. Die US-Militärverwaltung setzt Captain Goldman als verdeckten Ermittler ein. Er ahnt nicht, dass im Amtsgericht einer der Drahtzieher sitzt. Es beginnt ein raffiniertes Versteckspiel. Geschickt löst er vor der Währungsreform noch einige Fälle des Amtsgerichtes auf seine Art. Nebenbei führt er als „falscher Amtsdiener“ Paare zusammen und findet vielleicht auch sein Glück. Nr. 879 So ein Theater! Erwin Guffler, hochdt. Lustspiel, 3 A., 7 D., 7 H., B.: Wirtsstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeistersohn hat ein Drama geschrieben, das die örtliche Theatergruppe im Saal der Gastwirtschaft aufführen will. Weiterhin soll der Sohn auch Renate, bei der der Bürgermeister die Vormundschaft hat, zu seiner Frau machen, weil diese Renate einmal ein großes Erbe antreten kann. Doch ihm gefällt die Wirtstochter besser. Zur gleichen Zeit verbringt Theo, ein Neffe des Wirts-Ehepaares, ein paar Tage bei der Verwandtschaft. Der junge Mann verliebt sich dabei in Renate. Nr. 874 Gesucht wird - eine Leiche Norbert Herler, hochdt./schweizerdt. Komödie, 3 A., 7 D., 7 H., B.: Stube, S.: ca. 120 Min. I.: Die Theatergruppe will kein Heimatstück aufführen, sondern eine Kriminalkomödie mit Eifersucht, Mord und einer Leiche. Allerdings will kein Spieler die Rolle der Leiche übernehmen. Nachdem jedoch tatsächlich eine Leiche auftaucht, wird der übereifrige Dorfpolizist aktiviert. Zusätzlich sorgen ein Gangsterpaar und eine Schauspielerin für Aufregung. Nr. 831 Dinner for noone – ein Geburtstag und zehn Todesfälle Sina Weinreich, hochdt. Komödie, 3 A., 7 D., 7 H., B.: Salon, Empfangsraum, S.: ca. 120 Min. I.: Die Rätsel des Klassikers »Dinner for one« löst das Spiel. Auf der einen Bühnenseite feiert Mrs. Sophie 91. Geburtstag, auf der anderen treffen ihre vier besten Freunde wirklich ein, um ihren 40. Geburtstag zu feiern. Jeder steht in einer besonderen Beziehung zur Gastgeberin. Die Feier ergänzen die Schwester von Sir Tobi, die Frau von Mr. Winterbottom, die Mutter von Mrs. Sophie und die Dorfverrückte, die sich in Admiral Schneider verliebt. Die entstehende Aufregung unter den Gästen beschwichtigt James mit einem Glas Champagner und verkürzt damit das Warten auf Mrs. Sophie und das Geburtstagsessen. Das Ende klärt das Verhältnis der 4 Herren zu Mrs Sophie und die Frage, warum nach einem Geburtstag alle sterben müssen. Uraufführung in Oldenburg. neu! Nr. 1099 Sallys Saloon Manuela Velten, hochdt. Komödie, 4 A., 7 D., 8 H., B.: Saloon, S.: ca. 120 Min. I.: Die Westernstadt steht Kopf, weil die berühmte Sängerin Hope Spider kommt. Sallys Saloon wird geschmückt und die Männerwelt ist begeistert. Doch die Sängerin verpasst den Zug und kann nicht erscheinen. Und plötzlich wimmelt es auf der Bühne von Künstlerinnen mit dem Namen Hope Spider. Zudem beziehen sehr skurrile Menschen die Zimmer über dem Saloon. Da ist zum einen der westernerprobte Schriftsteller Karl März sowie die burschikose Jane mit ihrem Reisegefährten Lucky, die die turbulente Zeit vor der Aufführung gestalten.

Nr. 882 Himmlische Helfer Andreas Ranzinger, bay. Lustspiel, 3 A., 7 D., 8 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Die 1000 Jahr-Feier der Gemeinde droht zu platzen, weil die Frauen die Emanzipation so auf die Spitze getrieben haben, dass den Männern jede Lust am Feiern vergangen ist. In der Not machen die Männer eine Wallfahrt. Und siehe da, Petrus schickt ihnen himmlische Helfer. Am Ende entladen sich die Spannungen und die Parteien finden mit himmlischem Beistand wieder zusammen! Spieltipp!

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ZWEIAKTER

Nr. 953 Clown Pipo Raymond Weissenburger, hochdt. Märchen, 5 A., 7 D., 13 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Der traurige König Floribur findet nicht mehr in den Schlaf, seit ihm ein rauher Wind seine Schlafmütze geraubt hat. Der König verspricht nun demjenigen seinen kostbarsten Schatz, der ihm die Schlafmütze zurückbringt. Auf die Suche begeben sich der Sultan Amar ben Amar mit Gefolge und auch der Clown Pipo, denn der kostbarste Schatz des Königs ist die schöne Prinzessin Belle. Nr. 863 Gnade vor Recht Inge Sommer, hochdt. Lustspiel, 3 A., 9 D., 11 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Familie Maier feiert Goldene Hochzeit. Ein Brief bringt an diesem aufregenden Tag eine Reihe von Turbulenzen in Gang, die mit einer Entführung enden! Erfolgreiche UA!

Zweiakter Nr.: 943 Mutterhaus Waltraud Götz, hochdt. Komödie, 2 A., 1 D. od. 3 D., B.: Apartment, S.: ca. 70 Min. I.: Marlene hat sich in ihren Fitnesstrainer verliebt. Mit ihm hat sie eine heimliche Verabredung. Sowohl Tochter Annette und Mutter Sofie wollen nicht, dass Marlene ausgeht. Empört sind sie, als sie am nächsten Morgen bemerken, dass Marlene die Nacht nicht zu Hause verbracht hat. Marlene dagegen kommt voller Freude nach Hause. Endlich wird sie wieder als Frau gesehen. Allerdings muss sie Bert noch beichten, dass sie Familienanhang hat. Aber auch Bert hat ein Geheimnis. Nr. 606 Reisefiaber Werner Gaus, schwäb. Komödie, 2 A., 2 D., 3 H., B.: Zimmer, S.: 70 Min. I.: Mutter und Tochter erfasst das Reisefieber im April. Die Reiseprospekte locken mit herrlichen Urlaubsparadiesen. Die Tochter testet bereits ihre Badekleidung. Nur der Vater will wie immer 14 Tage in den Schwarzwald. Mutter und Tochter setzen sich durch und buchen einen Urlaub ohne den Vater. Da gibt es Probleme mit dem Reisebüro und so muss Opa als Retter des Urlaubs einspringen. Nr. 811 Eine ganz normale Familie Wolfgang W. Haberstroh, hochdt. Komödie, 2 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 90 Min. I.: Familie Roller ist eine ganz normale Familie, bei der die Männer arbeitsscheu, trinkfest und fußballverrückt sind. Eines Tages packt Mutter Magda die Koffer, da sie es mit ihren Mannsbildern nicht mehr aushält. Da aber auch ihre Mutter Agathe ihren Mann Theodor gleichzeitig verlässt, entstehen Probleme. Die jüngste Tochter Dagmar steht zwischen den Fronten und muss alles ausbaden. Halt findet sie bei ihrem Freund, der Architekt ist, aber von ihrem Vater nicht akzeptiert wird. Das ändert sich, als er Vater und Sohn Arbeit beschafft. Nr. 674 Zwei harte Männer Franz Rieder, hochdt. Komödie, 2 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 90 Min. I.: Zwei Rentner sind mit ihrer Rente nicht zufrieden. Da lesen sie in der Zeitung vom Banküberfall eines 20-jährigen. Diese Nachricht bringt sie auf die Idee, selbst eine Bank zu überfallen. Die Ehefrauen fallen aus allen Wolken und machen eine Wallfahrt, damit der Überfall nicht gelingt. Und wie geht der Banküberfall aus? Statt selbst Bankräuber zu werden, bringen sie einen Bankräuber zur Strecke und erhalten eine hohe Belohnung. Die Wallfahrt hat geholfen und so fliegen zwei »harte« Männer mit ihren Frauen an ihr erträumtes Urlaubsziel! Nr. 23 Der neue Herr Nachbar Franz Rieder, hochdt. Schwank, 2 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 60 Min. I.: Für Frau Ratschinger und Frau Sturmmeier ist Streiten die schönste Sache der Welt. Plötzlich kommt ein neuer Nachbar, der Steuerinspektor Ziegenlohr. Und der bringt die beiden Frauen mit seiner sanften Art und Höflichkeit völlig aus der Fassung!

ZWEIAKTER

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Nr. 99 Der brave Bua Franz Rieder, süddt. Schwank, 2 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, Wirtsstube, S.: ca. 90 Min. Nr. 632 Der Salamischmuggler Franz Rieder, bay. Schwank, 2 A., 4 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 100 Min. I.: An der Grenze wird geschmuggelt. Hugo, der Grenzer, hat es daher nicht leicht unter »den vielen Bienen die Wespen zu finden«. Dazu wird er von Hanni so umschwärmt, dass Wamperl, der sie sehr liebt, fast das Herz bricht. Die Handlung dreht sich um Schmuggler, deren Tricks und kuriose Schmuggelware. Statt Salami und Hobelspäne schmuggeln sie etwas ganz anderes! Viel Wortwitz und Situationskomik! Nr. 619 Beim Onkel Edi klappt alles Franz Rieder, hochdt. Komödie, 2 A., 4 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 90 Min. I.: Der Großbauer Rutschenberger glaubt ans Glück. Deshalb spielt er Lotto. Er scheint Glück zu haben, aber sein Sohn hat den Tippzettel nicht abgegeben. Sohn und Tochter machen ihm nicht gerade Freude. Anders sieht es beim Onkel Edi aus. Bei dem klappt einfach alles. Er ist hoher Regierungsbeamter und seine Kinder machen Karriere. Zur Feier eines Erfolges sind die Rutschenbergers zu einem Fest bei ihm eingeladen. Das nicht angemessene Benehmen der Gäste lässt das Fest aus den Fugen geraten und es kommt so manches hervor, was unter dem Teppich verschwunden ist. Am Ende verabschieden sich die Rutschenbergers neidlos, denn ob beim Onkel Edi wirklich alles so klappt? Nr. 609 Das vermietete Bett Gerti Zinser, schwäb. Komödie, 2 A., 4 D, 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 80 Min. I.: Mutter nimmt ohne Wissen ihres Sohnes einen weiblichen Feriengast auf und gibt diesem sogar sein Zimmer. Der Sohn hat aber in seinem Zimmer eine Verabredung mit seiner Verlobten und prompt gibt es die ersten Verwicklungen. Vater Gustav gefällt der weibliche Feriengast ausnehmend gut und so ist er hinter der hübschen Monika her, sobald es seine Frau nicht sieht. Als dann der Ehemann der Urlauberin auftaucht, geht es drunter und drüber. Nr. 515 Der Geizhals Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 2 A., 4 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 100 Min. I.: Der Bauer Ganster ist ein großer Geizhals. Geld gibt er nur für seine Aktienspekulationen aus, womit er zunächst alles verliert, aber dann doch wieder gewinnt. Die Liebe seiner Tochter setzt er dabei mit aufs Spiel, doch die ist stärker als das Kapital. Am Ende sind alle glücklich außer der Kupplerin Krautwasch, obwohl sie zwei Ehen gestiftet hat. Erfolgreiche UA! Ideal für Freilichtaufführung! Nr. 516 Nachbarn Hans Schwarzl, hochdt. Komödie, 2 A., 5 D., 5 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 100 Min. I.: Der Metzger Fritz und der Bauer Simon sind Nachbarn und die besten Freunde. Sie wollen niemals in die Politik gehen. Doch der Parteisekretär von der Einheitspartei überredet Fritz, sich als Bürgermeisterkandidat aufstellen zu lassen. Simon stellt daraufhin mitten im Hof einen Zaun auf. Darüber hinweg sagen sich die Ehepaare die größten Gemeinheiten. Aber der politische Absturz des Fritz dämpft die Eifersucht des Simon und ein Geheimnis bringt letztlich alles wieder in rechte Lot. Nr. 871 Ein Märchen, ...sozusagen! Sina Weinreich, hochdt., modernes Märchenstück, 2 A., 6 D., 16 H., B.: Raum, S.: ca. 100 Min. I.: Was passiert, wenn Märchen in das wahre Leben übergehen? Chris liest ihrer kleinen Schwester ein Märchen vor, dabei verbindet sich langsam in der Fantasie der Mädchen das Märchen mit der Realität. Das Stück stellt die Gedanken von zwei Mädchen dar, die sich mit der Scheidung ihrer Eltern, dem Schönheitswahn und den Medien beschäftigen. Humorvoll vermischen sich ihre alltäglichen Erlebnisse mit der Märchenwelt. Die Musik zu dem Stück intensiviert und untermalt die Gefühle und bietet dem Zuschauer die Möglichkeit mit allen Sinnen in der Märchenwelt zu schwelgen. Beeindruckende Uraufführung Oldenburg 2006!

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PASSIONS- UND HISTORIENSTÜCKE

Nr. 1079 Ich wünsch’ mir ’ne Miezekatze Ina C. Kocher, hochdt. Komödie, 2 A., 8 D., 7 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Parfümhersteller Kasimir Kaminski führt ein sorgenfreies Junggesellenleben. Doch bei einem der Skatabende in trauter Männerrunde gelangen Interna über ein neues Projekt an die Presse. Der Fotokalender der Firma soll verschönert werden mit weiblichen Fotomodels. Das ruft die Frauenrechtlerinnen Brigitte Kleinholz und Elli Libetzki auf den Plan. Sie planen Aktionen. Nur durch einen Trick seines Onkels schafft Kasimir es, das Chaos zu ordnen, die Firma zu retten, seine Mutter loszuwerden und seiner Sekretärin seine Liebe zu gestehen.

Passions- und Historienstücke Nr. 500 Im Sinne des Herrn Martin Bernard, 2 A., 25 Darsteller, Chor, Musik, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Dieses Stück zeigt, wie Menschen sich zwar verändern können, dass aber letzten Endes alles von Gott gelenkt wird: »Im Sinne des Herrn«. Nr. 501 Ein Jünger Jesu Martin Bernard, 3 A., 25 Darsteller, Musik, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Simon, ein einfacher Fischer wird von Jesus berufen, ihm nachzufolgen. Nach reiflicher Überlegung entscheidet sich Simon sein bisheriges Leben aufzugeben und sich Jesus anzuschließen. Ein Spiel voller Entscheidungen – doch nicht immer bleibt Zeit zum Abwägen. Nr. 502 Das Wunder des Saulus Martin Bernard, 3 A., 25 Darsteller, Volk, Chor, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Das Spiel setzt sich mit dem Randgeschehen der Passion auseinander und greift dabei die Sichtweise des Saulus auf, der durch die Begegnung mit Jesus zum Apostel Paulus wird. Nr. 503 Jesus oder Barabbas Martin Bernard, 3 A., 28 Darsteller, Volk, B.: Außen- und Innendekoration,S.: ca. 120 Min. I.: Thema ist das Aufeinandertreffen der zwei gegensätzlichen Charaktere Jesus und Barabas. Beide haben unterschiedliche Ziele. Nr. 504 Die Gnade der Barmherzigkeit. Das Leben der heiligen Anna. Martin Bernard, 1 A., 6 Darsteller, B.: Außendekoration, S.: ca. 30 Min. I.: Das Fest der hl. Anna wird am 26. Juli gefeiert. 20 Jahre leben Joachim und Anna zusammen und Gott hat ihnen trotz ihres sehnlichsten Wunsches noch immer keine Kinder geschenkt. Nr. 505 Der glühende Zweig. Das Leben der hl. Barbara. Martin Bernard, 1 A., 5 Darsteller, B.: Außendekoration, S.: ca. 40 Min. I.: Das Fest der hl. Barbara wird am 4. Dezember gefeiert. Barbara ist Tochter eines reichen römischen Stadtverwalters. Ihr Vater will sie mit einem reichen jungen Mann verheiraten. Barbara wird Christin und widersetzt sich den Wünschen des Vaters. Nr. 506 Das flammende Schwert. Das Leben des hl. Georg. Martin Bernard, 1 A., 7 Darsteller, 2 Lieder, B.: Außendekoration, S.: ca. 40 Min. I.: Das Fest des hl. Georg wird am 23. April gefeiert. Georg war Soldat, Christ und enger Berater des Kaisers Diokletian. Er rettet die Königstochter, indem er mit dem Drachen kämpft und ihn besiegt.

ZEITSTÜCKE

81

Nr. 507 Maria Magdalena Martin Bernard, 3 A., 20 Darsteller, Chor, Musik, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Maria Magdalena - die Frau, die unter dem Kreuz um Jesus geweint hat und in den letzten Stunden bei ihm war. Sie war die erste, die das leere Grab vorgefunden hat. Diese Frau war einst eine große Sünderin. Später war sie dem Irrsinn nahe. Sie wurde von Jesus geheilt. Diese starke Frau gibt als erste ihr Leben in die Hand Jesu. Nr. 508 Johannes der Täufer Martin Bernard, 4 A., 32 Darsteller, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Mensch sucht den Sinn des Lebens. Er ist kein einfacher Mensch. Lange Zeit lebt er allein in der Wüste. Er ernährt sich von Heuschrecken und wildem Honig. Eines Tages hat er einen Traum. Oder war es mehr? Er macht sich auf den Weg und weiß, was er zu tun hat. Nr. 517 Ich bin der Weg Martin Bernard, 3 A., 25 Darsteller, B.: Außendekoration, S.: ca. 120 Min. I.: Petrus gibt die Worte, Zeichen und Wunder Jesu weiter. Dafür sucht er Apostel, die ihn bei seinem Auftrag unterstützen. Sie gehen in die Welt hinaus, um die Botschaft von Jesus zu verkünden. Doch Zweifel begleiten ihren Weg. Petrus bleibt trotz aller Widrigkeiten am Ende stark. Nr. 519 Aufruhr im Kloster Martin Bernard, hochdt. Kriminalkomödie, 2 A., 18 D., 25 H., B.: Außendekoration, S.: ca. 100 Min. I.: Der Klostervogt betrügt und schafft in seine eigene Tasche. Die Dorfbauern wollen das nicht mehr hinnehmen und begehren auf! So herrscht Aufregung rund um das Kloster. Gelingt es der Äbtissin, Ordnung zu schaffen? Zudem spielt ein Dokument über eine vor vielen Jahren begangene Schandtat eine wichtige Rolle. Erfolgreiche UA!

Zeitstücke Nr. D 1 Vergiss nicht, dort ist die Tür... Manuela Daleth, hochdt. Zeitstück, 3 D., 3 H., 1 Mädchen, B.: Krankenzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Eine alte Frau weiß, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Ihr zur Seite ist der Engel und erinnert an die letzte Aufgabe. Sie sucht ein Krankenhaus auf, ihre innere Ruhe und Weisheit führt die Ärzteschaft und das Pflegepersonal an Grenzen, löst bei ihrer Tochter tiefe Ängste aus und bringt einen alten Mutter-Tochter-Konflikt zum Aufbrechen. Allein die junge behinderte Enkelin versteht die alte Frau. Der Krankenhauspsychologe bemüht sich um die Frau, begegnet dabei sich selbst und seiner Liebe. Während die alte Frau ihren letzten Weg geht, finden alle Beteiligten einen Schritt weiter ins Leben. Berührende UA neuebuehnevillach 2003! Nr. D 2 ...und die Schatten fallen hinter dich Manuela Daleth, hochdt. Zeitstück, 3 D., 1 H., B.: Friedhof, S.: ca. 90 Min. I.: Am Grab einer Freundin aus Kindertagen treffen sich zwei Schwestern nach langer Zeit wieder. Nach der Zeit des Schweigens sprechen sie sich am Grab mit der Mutter aus und beginnen ihr Leben neu als Kinder, die das Glück vergangener Tage im Spiel zur Wirklichkeit machen. Beeindruckende Uraufführung neuebuehnevillach 2004! Nr. D 3 Feldpost Nr. 75/II Luise Sampl, österr. Zeitstück, 3 A., 6 D., 2 H., B.: Stube, S.: ca. 100 Min. I.: Der Krieg ist vorbei, aber er hat Spuren hinterlassen. Die Lebensmittel sind knapp, doch am härtesten sind die menschlichen Schicksale. Viele Väter, Ehemänner und Söhne sind gefallen oder gelten als vermisst. Das verlangt von den Frauen viel Kraft, um damit fertig zu werden. Auch das kleine Bergbauerndorf „Weberlandl“ ist davon betroffen. Erfolgreiche Aufführungen!

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EINAKTER NACH BESETZUNG

Einakter nach Besetzung 1 - 2 Dam en u n d 1 - 10 H er r en Nr.

Titel

Sprache

257 403 55 225 202 153 57 52 31 25 24 705 600 277 178 76 658 252 238 201 29 115 199 235 167 157 120 622 607 292 275 274 273 251 224 197 177 166 149 147 122 121 103 77 75 74 27 14 663 416 411 294 221

Der Reformbewußte Das Krautfest Der saftige Kuhhandel Die scheintoten Liebhaber Steffele will Buchhalter werden Des Schützen Krumm bester Einfall Der Steffele und 's Vronele beim Lungenspezialist Der Steffele und 's Vronele beim Fotograf Die blamierten Brautwerber Der gute Rat Wenn der Steffele 's Bauchzwicka hat Das spanische Leibgericht Herr Lechner und die Demonstranten Dem Huber Sepp sein Fastenopfer Ein Herz und eine Seele Die kubanische Grippe Der letzte Hochzeiter Auch ich war einmal Grenadier Die Schlacht am Galgenbuck Die Vorstandssitzung Frau Grantlinger vor Gericht Staatsbesuch in Eselhausen Treibjagd Der Nächste, bitte Das rettende Tischtuch Die falsche Reliquie Eine tolle Verwandschaft Schlimpfinger und die fernöstlichen Heilverfahren Schlimpfinger auf Abwegen Die verpfuschte Rass' Der Glücksrausch Das gebildete Kaninchen Toll beim Zoll Vatrs Seage Der Fuchs muss 'raus! Dunkelrote Rosen Der holzerne Michl Die lederne Liab' Warum in die Ferne schweifen Not bricht Eisen Herr Lechner und der Fußball Der Hunderter im Schuh Die kritischen Jahre Wenn die Vroni weg'n dem Toni Maier kontra Maier Der Steffele auf Urlaub Der Höflichkeitsbesuch Der Gocklstreit Der Forellenschreck Geiselnahme am Polterabend Seniorenresidenz Der stramme Emil Der damische Nachfolger

Hochdeutsch Süddeutsch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Süddeutsch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Süddeutsch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Bayerisch Bayerisch Bayerisch Bayerisch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Schwäbisch Süddeutsch Süddeutsch Bayerisch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Süddeutsch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Bayerisch

Dauer

D

H

20 35 40 45 35 30 30 30 25 35 35 45 30 25 25 30 45 45 25 45 35 35 45 40 25 25 35 30 35 40 55 30 25 30 35 40 45 40 40 35 20 45 45 35 35 40 40 50 40 50 40 35 45

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

1 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 8 10 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4

(in Min.)

EINAKTER NACH BESETZUNG

83

Nr.

Titel

Sprache

218 148 22 669 634 402 402 180 179 60 53 638 98 409

Firma Käsmeier & Co Die falsche Orientierung Das G'ständnis im Kartoffeldämpfer Ein Vereinsmeier hat genug Schlimpfinger und der Denkmalschutz Jeder kriegt, was er verdient Jeder kriegt, was er verdient Der starke Wilhelm Grau ist alle Theorie Eine Volkshochschulstunde Der letzte Schnaufer Dem Täter auf der Spur Weiberlist Ja, so warn’s, die alten Rittersleut!

Hochdeutsch Bayerisch Bayerisch Hochdeutsch Süddeutsch Schwäbisch Hochdeutsch Süddeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch

Dauer

D

H

45 40 45 35 35 55 55 50 45 25 45 35 45 35

2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 9

Dauer

D

H

45 45 25 35 18 45 35 40 45 50 45 40 45 50 45 50 55 60 60 55 55 45 30 30 50 50 50 55 55 30 45 50 30 35 30 65 40 30 30

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3/5 3/5 3/5 3/5 3/5 4 4 4 5 5 5 5 6 6 7

2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 6 7 5/3 5/3 5/3 5/3 5/3 2 3 3 2 3 3 4 2 3 2

(in Min.)

3 - 6 Dam e n u n d 2 - 5 H e r r e n Nr.

Titel

Sprache

659 405 283 77 61 694 692 601 293 250 200 194 193 30 660 618 415 407 406 290 267 13 410 408 404 401 401 400 400 256 750 249 376 377 375 414 378 380 374

Endlich ein Sechser Der Hochzeitstag Die Giftnudel Wenn die Vroni weg'n dem Toni... Auf de schwäb'sche Eisebahna Der Familientyrann D' Würscht san weg Das Geburtstagsgeschenk Die ersten Gäst' Der erste Ehekrach Das Familientreffen Herr Postrat und der Säugling Der Stellvertreter O mein Papa Der amtliche Besuch Der Häuslschleicher Die Kuckuckuskinder Zwoa Haderlump'n Eine märchenhafte Vereinsfeier Die gute Partie A Maus im Haus Musterung in Niedertupfenhausen Narrenhochzeit In Außernzell ist die Hölle los Das geht auf die Leber Der gestohlene Amor Der gestohlene Amor Bella Italia - Schöne Ferien Bella Italia - Schöne Ferien Schiller der Zweite Ein Liebesbrief mit Folgen Der Erbonkel Max, der Boss Neues aus der Schule Spende für Lena Traumhafte Südsee neu! Meines, deines Mütter, Kinder neu! Kinder, Kinder

Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Süddeutsch Süddeutsch Süddeutsch Bayerisch Schwäbisch Hochdeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Schwäbisch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Schwäbisch Bayerisch Bayerisch Hochdeutsch Bayerisch Bayerisch Hochdeutsch Schwäbisch Hochdeutsch Schwäbisch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdt., fränk. Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch

(in Min.)

84

EINAKTER NACH BESETZUNG

1 - 12 H er r en Nr.

Titel

Sprache

258 236 62 12 237 116 9 196 58 639 117 28 620 239

Wastl, der Gescheite Ohne Tritt marrrsch! I und mei Bruader - mei Bruader und i Jakob, der gute Diener Tünnes und Schäl vor Gericht Die zwei Unschuldigen Das Defizit oder Wer soll das bezahlen? Der Held des Tages Die zwei Schlaumeier Das umgekehrte Wunder Die Sitzung wird vertagt Der Regimentsblindgänger Die lebendige Leich Feldwebel Schneidig hält Unterricht

Süddeutsch Hochdeutsch Bayerisch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Hochdeutsch Süddeutsch Süddeutsch Hochdeutsch

Dauer

H

20 20 20 25 20 30 45 40 25 30 40 40 35 25

2 2 2 2 3 3 4 5 5 6 6 6 7 12

(in Min.)

Ratgeber und Sonstiges Nr. 1091 Mord beim 60. Geburtstag Michael, May, hochdt. Kriminalstück zum Abendessen, 5 D., 7 H. I.: Mord beim 60. Geburtstag ist ein Kriminalstück, welches begleitend zu einem Abendessen gespielt wird. Dabei geschieht zum 60. Geburtstag des Albert von Tannenbaum ein Mord. Das Besondere daran ist, dass sowohl das Opfer als auch der Mörder an dem Essen teilnehmen. Nur dem Spielleiter sind alle Handlungsstränge bekannt. Alle anderen Mitspieler dürfen raten, spekulieren, sich gegenseitig verdächtigen und vor allem den Mörder überführen. Nr. 971 Gekonnt gespielt – Ratgeber für das Amateurtheater Albert Kräuter, Din A 5 27 Seiten, 15,-- (zzgl. MwSt.), Schnellhefter. I.: Frei nach dem Motto »Amateurtheater heißt noch lange nicht amateurhaftes Theater« erhalten Sie hier wichtige Grundregeln sowie Tipps und Lösungen, die auch für Ihre Bühne eine Bereicherung sein werden. Lassen Sie Ihre eigenen Erfahrungen einfließen und optimieren Sie die Qualität zukünftiger Aufführungen! Lieferbar aus Portokostengründen nur in Verbindung mit fester Rollensatzbestellung (Ein-, Zwei- oder Mehrakter).

FREILICHTBÜHNENSTÜCKE

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Freilichtbühnenstücke Nr. 956 825 1063 296 922 893 20 992 192 168 993 84 156 1042 1025 958 918 807 784 206 1047 1043 896 818 798 623 1057 961 911 910 861 651 287 205 113 994 687 626 1051 986 938 936 822 774 1066 1065 1061 1049 1045 1040 1021 996 981 966 916 906 787

Titel Wenn Oma einmal reich ist! Der Wilderer Sepp und das zweite Leben Ein Zimmer zu viel Das Preußen-Duell Feuer für die Friedenspfeife Auto gut - alles gut Geh' mach dei Fensterl auf Jagdfieber Der Gemeinderat auf Urlaubsreise Der Bauer als Millionär Honorige Brüder Lumpazivagabundus Der Verschwender Wally von der Wega Suche Mann für meine bessere Hälfte! Erben leicht gemacht! Jetzt geht's um die Wurst Die Silberhochzeit Rebellische Weiber Der geheimnisvolle Schatz Die Hofzeitreise Die Million im Schuhkarton Das Fernsehteam von Dödlfing Die Schatzsucher Mord im Hühnerstall Der Playboy von der Jungfernalm Loveboot sticht in See Das kleine Haus am See Gipfelsturm Das süße Geheimnis Der verrückte Campingplatz Der Findelopa D'Winselbacher Würstl-Wally Die Baugenehmigung Das Brautwerbertrio Sündenfall Der Grenzbrunnen Der biologische Konkurrent Zieh oder flieh! Unter der Linde oder Rös'chens Reise Rauchzeichen Onkel Hermann und die Plunderhosen Ein Müller auf Abwegen Hast den Has'n g'sehn? Der Countdown läuft Currywurst und Kaviar Polizeiwache 007 Sankt Hollywood Fanny kann’s nicht lassen Ruhestand- und plötzlich war die Ruhe weg Der wunde Punkt Heiße Zeiten Nix Bollywood bei Korn und Schrot! Kampf der Geschlechter Andersrum ist auch gefahren Alles inklusive! Der falsche Baron

Autor Claudia Ott Michael Haidner Sascha Eibisch Ulla Kling Franz H. Jakubaß Claudia Ott Jürgen Gode Hans Schwarzl Franz Rieder Raimund/Rieder Hans Schwarzl Nestroy/Rieder Raimund/Rieder Jürgen Schuster Beate Irmisch Tobias Landmann Wolfgang W. Haberstroh Regina Rösch Jürgen Schuster Werner Schuster Pirmin Stern Albert Kräuter Albert Kräuter Josef Rauch Regina Rösch Hans Gnade Claudia Ott Dieter Zurek Jürgen Schuster Gabriele Wörner Frank/Zepf Erich Friedl Ulla Kling Franz Rieder Franz Hayn Hans Schwarzl Wolfgang Kynaß Wolfgang Kynaß Hans Helmut Leiendecker Hans Helmut Leiendecker Waltraud Götz Regina Rösch Wolfgang W. Haberstroh Wolfgang W. Haberstroh Beate Irmisch Beate Irmisch Beate Irmisch Hans Schwarzl Beate Irmisch Regina Rösch Hans Schwarzl Pirmin Stern Beate Irmisch Angelika Haf Pirmin Stern Bernard Eibel Erwin Guffler

D 3/2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

H 4/9 4 5 5 6 6 6 7 7 8 9 9 14 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 8 9 9 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

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Nr. 786 730 690 1000 968 880 858 749 732 721 688 1064 1017 933 616 84 997 877 875 930 928 917 749 949 942 833 785 1062 1044 1020

FREILICHTBÜHNENSTÜCKE / JUNGES THEATER

Titel Wer zuletzt locht, lacht am besten Zwei programmierte Schlitzohren Salut für Berta Heribert, der Klosterfraunarzissengeist Vorsicht, Römer! Das alte Schlitzohr All inklusive Zug um Zug Wo geht's denn do zum Himmi? Wer ist denn hier verduftet? Amore im Berghotel Da Bonifaz vom Doaglhof Adel verpflichtet Die Schmuggler-Theres Der Aussteiger auf dem Lande Lumpazivagabundus Das Feuerwehrjubiläum Hermine schafft alle! Radau und Zoff übern Hof Eine himmlische Beförderung Die fidele Kurklinik Der Onkel lässt es krachen Zug um Zug Brunos Bruder Ein Affe kommt selten allein Meist kommt es anders, als Frau denkt Das heilige Glöckle von Bad Würzelbach Frauenpower für die Feuerwehr Ratsgetratsch Schiff ahoi

Autor Wolfgang Kynaß Wolfgang Kynaß Ulla Kling Beate Irmisch Stowasser-Fürbringer Josef Renz Ingrid Klameth Arno Boas Ulla Kling Wolfgang Kynaß Ursula Kaletta Manfred Mayer Hans Schwarzl Michael Haidner Wolfgang Kynaß Nestroy/Rieder Angelika Haf Erwin Guffler Erwin Guffler Wolfgang Bräutigam Beate Irmisch Josef Rauch Arno Boas Norbert Herler Stowasser-Fürbringer Erwin Guffler Wolfgang W. Haberstroh Peter Müller/Sebastian Uebel Angelika Troll Beate Irmisch

Junges Theater Nr. 104 240 330 357 358 359 361 340 356 195 341 373 377 332 334 342 329 242 363

Titel Der schlaue Fuchs Achtung, aufgepasst Das Wetterhäuschen Was so ein Computer alles kann Lebenseinschnitte Da bleibt dir die Spucke weg Rotkäppchen Das Bauernsterben in Rumpelsbach Beim Geld hört die Freundschaft auf Der Lümmel an der Fensterreihe Das salomonische Urteil Trubel am Dreikönigstag Neues aus der Schule Die Bremer Stadtmusikanten Maiglöckchen läutet in dem Tal Die Schneider von Mores Im Blumental ist heut ein Fest Die Prüfungen Schneewittchen

Darstellerzahl und Regie 4 5 5 5 5 5 6 8 8 9 9 9 9 10 10 12 13 16 19

D 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7

H 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 12 12 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 6

WEIHNACHTSSTÜCKE

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Weihnachtsstücke Nr.

Titel

D

H

Kinder

367 666 664 379 366 637 656 621 323 681 611 181 350 348 347 346 345 337 333 336 306 343 373 338 344 320 355

Wann ist Weihnachten Sag nie - nie ‘s kranke Christkindl Übertriebene Weihnachten neu! Oh Tannenbaum Wenn der Herrgott auf Besuch kommt Immer nur Rehbraten Die Weihnachtsdiätler Der liebe Weihnachtsbaum Von der heiligen Nacht Der abgesägte Weihnachtsbaum Stille Nacht, heilige Nacht Holterdipolter Esel, Öchslein, Schaf u. Rind Ein Kripplein fürs Kindlein Sterne über Bethlehem Im Weihnachtsstall Es war doch der Nikolaus Lustig ist das Hirtenleben Was ist denn heut’ im Stall bloß los? Der Wächter vor der Himmelstür Der schlaue Pitt rettet den Nikolaus Trubel am Dreikönigstag Ein Stern ging auf Kleine Bethlehem-Spiel Wehrataler Krippenspiel Kinderwünsche

1 2 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 -

5 2 2 3 4 5 2 4 4 12 3 3 5 -

1 1 2 2 5 5 5 5 6 6 6 8 8 9 9 10 11 12 13

Weihnachtsstücke von Waltraud Götz Nr. 369 372 365 670 693 673 758 816 370 780 779 728 364 814 813 781 702 671 371 759 368 701

Titel Das Weihnachtgeschenk Die Weihnachtspost Es ist nicht alles Gold, was glänzt Besuch am Abend Der Weihnachtsstreik Der Engel zum Guten Die Christbaumwette Der Weihnachtsplan Adventstratsch Das Weihnachtsfenster Weihnachtszoff und staade Zeit Für d’ Mama nur das Allerbeste Zuckerguss und Mandelkern Die zerbrochene Kugel Weihnachtsmann per Internet Ein Eigentor mit Nikolaus Schneetreiben Nix gwieß woaß ma’ net Das Krippentheater Eine Weihnachtsfrau für’n Papa Der Weihnachtskaktus Frau Redlich

D 1 2 2 2 2 2 2/3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 5 8

H 1 1 1 2 3 3 3/2 1 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 2 2 -

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AUTORENVERZEICHNIS

Autorenverzeichnis Bennoit, Mario 8, 42 Bernard, Martin 80, 81 Boas, Arno 58, 76, 87 Bormeth, Josef 18 Bräutigam, Wolfgang 52, 61, 62, 65, 66, 71, 87 Buchmair, Felix 9 Cesinger, Richard 16 Dachs, Oskar 69 Daleth, Manuela 81 Dingerle, Hieronimus 12 Eberl, Manfred 42, 45 Eibel, Bernard 44, 50, 51, 55, 67, 86 Eibisch, Sascha 1, 6, 7, 8, 11, 28, 43, 86 Fels, Johann 60 Filter, Florian 28 Frank, Heinz-Dieter 16, 86 Frankenwald, Matthias 19, 59 Friedl, Erich 17, 86 Fritsch, Marianne 2 Gaus, Werner 78 Geiger, Gerhard 16, 67 Gessler, Uta 26, 34 Gigler, Rudolf 7 Glonner, Thessy 28, 54 Gnade, Hans 1, 4, 5, 8, 10, 31, 33, 39, 40, 58, 60, 62, 76, 86 Gode, Jürgen 1, 21, 39, 47, 76, 86 Götz, Hans Rainer 27 Götz, Waltraud 46, 70, 78, 87 Guffler, Erwin 1, 47, 57, 68, 70, 72, 76, 77, 86, 87 Günther, Anita 41 Haberstroh, Wolfgang W. 9, 17, 20, 28, 29, 41, 42, 46, 47, 48, 63, 68, 70, 78, 86, 87 Haf, Angelika 54, 55, 69, 71, 86, 87 Haidner, Michael 1, 2, 7, 20, 42, 74, 86, 87 Handrick, Wolfgang 22 Hardrath, Gerhard 61 Harrieder, Georg 24 Haußig, Stephan 53 Hayn, Franz 11, 18, 86 Herler, Norbert 56, 68, 77, 87 Heuwetter, Evelyn 51 Hillreiner, Heidi 36

Hüttinger, Rosalinde 5 Ihmann, Georg 21, 64 Irmisch, Beate 13, 19, 23, 24, 25, 26, 27, 34, 35, 36, 41, 44, 48, 49, 50, 51, 53, 54, 55, 61, 65, 66, 69, 76, 86, 87 Jakubaß, Friedrich 20 Kaletta, Ursula 47, 59, 87 Kemminger, Eduard 64 Kindermann, Andreas 58 Klameth, Ingrid 62, 76, 87 Kling, Ulla 2, 4, 5, 8, 10, 18, 19, 21, 39, 47, 48, 58, 59, 63, 64, 69, 75, 86, 87 Krause, Reta 64 Kräuter, Albert 25, 35, 36, 37, 38, 86 Kynaß, Wolfgang 16, 19, 57, 58, 59, 63, 64, 73, 75, 86, 87 Landmann, Tobias 9, 16, 28, 29, 36, 74, 86 Langer, Markus 7 Leiendecker, Hans Helmut 19, 73, 86 Leissle, Walter 9 Leuthe, Jasmin 44, 45, 49, 50, 52, 60 May, Michael 8, 35, 37, 74 Mayer, Manfred 73, 74, 76, 87 Müller, Heike und Didi 56 Müller, Peter 75 Nestroy, Johann 23, 86, 87 Nikolsky, Jan 21, 31 Nimpf, Thomas 34 Oberbauer, Martin 68, 73, 77 Oegl, Richard 63 Ohnemus, Werner 39, 47, 60, 76 Ott, Claudia 6, 13, 20, 37, 53, 86 Philp, Günther 56, 67, 71 Platzer, Claus 12 Pleßl, Rupert 2 Raimund, Ferdinand 8, 23, 86 Ranzinger, Andreas 46, 66, 69, 70, 71, 77 Rauch, Josef 16, 38, 57, 65, 66, 86, Renz, Josef 61, 87 Rieder, Franz 4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23,

24, 31, 32, 33, 38, 39, 40, 57, 58, 59, 63, 64, 78, 79, 86 Ringelmann, Angelika 29, 46, 62 Rockstroh, Ernst 17, 32, 33, 39, 47 Rösch, Regina 14, 25, 26, 37, 38, 43, 50, 51, 52, 53, 62, 63, 86 Rudolph, Andreas 30 Sampl, Luise 70, 72, 81 Santl, Marianne 65 Schieberle, Lothar 13, 14, 15, 22, 34, 49, 56, 60, 62, 75 Schilmeier, Sigrid 67 Schuster, Jürgen 2, 3, 4, 15, 25, 26, 30, 31, 32, 36, 39, 86 Schuster, Werner 33, 86 Schwarzl, Hans 19, 23, 25, 35, 51, 52, 67, 68, 69, 74, 79, 86, 87 Selker, Hannes 58 Seyfried, Irmi 25 Slembek-Aldinger, Ruth 7, 12 Sonner, Willi 18, 40, 75 Steiner, Fiffi 55, 72 Stelzer, Martin 13, 60, 75 Stern, Pirmin 13, 34, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 68, 86 Stock, Willy 27, 29, 41, 42, 45, 48, 54 Stowasser-Fürbringer, Marion 22, 61, 66, 73, 87 Strub, Yvonne 43 Thaler, Lena 30 Tretter-Schlicker, Ute 1, 3, 27 Tröbs, Klaus 3, 27, 35, 41, 42 Troll, Angelika 68, 71, 87 Tschunitsch, Roland 21 Uebel, Sebastian 75 Veh, Leonhard 17 Vögerl, Werner 49 Wagner, Georg 72 Weinreich, Sina 77, 79 Weissenburger, Raymond 27, 28, 30, 46, 56, 78 Wörner, Gabriele 15, 86 Zahn-Becker, Corinna 36 Zepf, Josef 16, 86 Zinser, Gerti 79 Zurek, Dieter 15, 20, 86 Zweng, Erwin 14, 74

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

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Allgemeine Geschäftsbedingungen Geltungsbereich Die Geschäftsbeziehung zwischen dem Theaterverlag Rieder Inh. Beate Rieder Birkenweg 3 86650 Wemding und dem Kunden regeln ausschließlich folgende Geschäftsbedingungen. Davon abweichende Vereinbarungen erkennt der Theaterverlag Rieder nicht an und widerspricht ihnen hiermit ausdrücklich. Preise, Lieferung Alle Preise sind in EUR als Nettopreise ohne gesetzliche Mehrwertsteuer ausgewiesen. Liefermöglichkeiten, Druckfehler, Irrtümer und Preisänderungen sind vorbehalten. Lieferungen erfolgen grundsätzlich per Nachnahme. Beanstandungen können nur innerhalb 14 Tagen nach Lieferbzw. Rechnungsdatum berücksichtigt werden. Der Versand erfolgt mit der Deutschen Post. Die Porto- und Versandkosten sind abhängig von Umfang und Gewicht der Sendung. Sie belaufen sich in der Regel auf EUR 1,45 bis EUR 6,50 im Inland. Nachnahmezahlungen beinhalten eine Gebühr in Höhe von EUR 1,72 (exkl. MwSt.) und sind bei Übergabe der Ware direkt bar zu tätigen. Die Lieferung erfolgt auf Gefahr des Bestellers. Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Begleichung aller bestehenden Ansprüche gegenüber dem Besteller Eigentum des Theaterverlags Rieder. Bestellung Ansichtssendung Rollenbücher liefern wir Ihnen unverbindlich und kostenfrei vier Wochen zur Ansicht. Nach Ablauf der Leihfrist senden Sie die Leseproben ausreichend frankiert an den Theaterverlag Rieder zurück, andernfalls stellen wir Ihnen die ausgeliehenen Rollenbücher in Rechnung. Die Rücksendung erfolgt auf Kosten und Gefahr des Bestellers. Die rückgabepflichtigen Rollenbücher bleiben gemäß § 455 BGB Eigentum des Theaterverlags Rieder. Die ungenehmigte Überschreitung der Ausleihfrist und nicht erfolgte Rücksendung setzen den Besteller in Verzug und der Verlag ist berechtigt, Verzugsspesen in Höhe von EUR 3,- pro überschrittener Woche und je ausgeliehenes Rollenbuch ohne vorherige Anmahnung in Rechnung zu stellen. Einzelhefte berechtigen nicht zur Aufführung. Bestellung Rollenmaterial, Preise Das Rollenmaterial (je Rolle u. Regie ein Buch) muss käuflich erworben werden. Der Preis pro Rollenbuch beträgt: bei Mehraktern EUR 12,bei Zweiaktern EUR 5,- bis EUR 7,bei Einaktern und Weihnachtsspielen EUR 3,- bis EUR 6,Das Rollenbuch zur Übertragung in eine andere Sprache oder in einen anderen Dialekt kostet EUR 35,-. Das zur Aufführung ausgewählte Rollenbuch behalten Sie aus Ihrer Ansichtssendung zurück und tragen dann auf der Bestellkarte des Printkatalogs oder im Online-Formular auf www.theaterverlag-rieder.de die Bestellnummer des Theaterstücks, den Titel, den Aufführungsort, die voraussichtlichen Aufführungstermine, die Zuschauerzahl und den Eintrittspreis ein. Der Theaterverlag Rieder berechnet bei Umtausch von Rollenmaterial pauschal EUR 35,- als Bearbeitungsgebühr, die Portokosten trägt der Kunde. Bereits in Gebrauch genommene Rollenbücher sind mit dem vollen Preis zu bezahlen. Aufführungsbedingungen, Tantiemen Die Aufführung eines Theaterstücks setzt einen unterzeichneten Aufführungsvertrag zwischen dem rechtlich Verantwortlichen der Bühne und dem Theaterverlag Rieder vor Beginn der Aufführungen voraus. Mit dem Kauf des Buchmaterials erwerben Sie noch kein Aufführungsrecht. Die Aufführungsgebühr (Tantieme) beträgt 10% der Bruttokasseneinnahmen, jedoch mindestens EUR 60,- je Aufführung bei abendfüllenden Mehraktern und Zweiaktern. Bei Einaktern beläuft sie sich auf EUR 20,- je Aufführung. Zusätzliche Aufführungen müssen dem

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Verlag vorher schriftlich gemeldet und vertraglich festgehalten werden. Bei nicht ordnungsgemäß angemeldeten Aufführungen fordern wir die Herausgabe aller mit der Bühnenaufführung erzielten Einnahmen, mindestens aber das 10-fache der Mindestaufführungsgebühr je Aufführung. Weitere rechtliche Schritte behält sich der Theaterverlag Rieder vor. Alle genannten Bestimmungen gelten auch für Veranstaltungen ohne Eintrittserhebung bzw. zum Zweck der Wohltätigkeit. Das erteilte Aufführungsrecht hat ein Jahr Gültigkeit, danach muss es beim Theaterverlag Rieder neu erworben werden. Aufnahme, Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen sind dem Verlag vorher zu melden und bedürfen gesonderter vertraglicher Regelungen. Sie sind nur für den privaten Gebrauch zulässig. Die kommerzielle Nutzung und Weitergabe an Dritte verstößt gegen das Urheberrecht. Kopieren von Rollenbüchern und die unentgeltliche Weitergabe an andere Bühnen stellen einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Zuwiderhandlungen ziehen als Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz (§ 96/§ 97/§ 106ff) zivil- und strafrechtliche Schritte nach sich. Für Berufsbühnen, Fernsehen und Hörfunk gelten gesonderte vertragliche Regelungen. Ein Verstoß gegen eine der angeführten Aufführungsbedingungen bewirkt das sofortige Erlöschen der Aufführungsgenehmigung. Mündliche Absprachen haben keine Gültigkeit. Gewährleistung Die Gewährleistung erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen. Der Theaterverlag Rieder ist berechtigt bei einem Mangel der gelieferten Ware nachzuliefern oder nachzubessern. Bei Reklamationen muss das Kaufdatum mit einer Rechnung nachgewiesen werden. Weitergehende als die genannten Ansprüche des Bestellers sind ausgeschlossen gleich aus welchem Rechtsgrund. Widerrufsrecht Ihre Bestellung können Sie innerhalb von zwei Wochen ab Lieferungserhalt ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung der Ware an den Theaterverlag Rieder Birkenweg 3 86650 Wemding widerrufen. Der Besteller trägt die Kosten der Rücksendung. Folgen des Widerrufs: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die bezogenen Leistungen und Nutzungen zurückzugewähren. Kann die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechterten Zustand zurückgegeben werden, ist uns insoweit Wertersatz zu leisten. Die Wertersatzpflicht können Sie vermeiden, wenn Sie die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Datenschutz Der Theaterverlag Rieder verwendet Kontaktdaten ausschließlich zur Auftragsabwicklung. Alle Kundendaten speichern und verarbeiten wir unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Teledienstdatenschutzgesetzes. Ihre persönlichen Kontaktdaten macht der Theaterverlag Rieder in keiner Weise Dritten zugänglich. Kundeninformationen geben wir nur an Dritte weiter, wenn damit gesetzliche Anforderungen erfüllt werden müssen. Theaterverlag Rieder (Stand: September 2016)

Ihre Bestellung nehmen wir gerne entgegen: Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 18.00 Uhr Tel.: +49 (0) 90 92 2 42 Fax: +49 (0) 90 92 56 07 E-Mail: [email protected] www.theaterverlag-rieder.de

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Fax: ................................................................ www: .................................................................

Zur Ansicht für ................. Wochen - Maximale Stückzahl: ................. Leseproben Stück-Nr.: ................................................................................................................ Bereits gespielte Stücke: ............................................................................................................. Besetzung:

Damen: .............................

Herren: .............................

Bühnenbild: ..........................................................................................................

□ große Bühne

□ kleine Bühne

Außenkulisse: ........................................................

□ aufwändige Dekoration

Innenraum: ...........................................................

□ wenig Dekoration

Kostümierung der Darsteller: Requisiten:

□ normal □ extravagant

□ viel □ wenig

Rollenpräferenzen:

□ Omarolle □ Oparolle □ Frauendominanz □ männliche / □ weibliche Hauptrolle □ Liebhaberrolle □ Rollentausch

Dialogumfang der Darsteller: Sprache: Genre:

□ kurze Dialoge □ längere Dialoge

□ Dialekt □ hochdt. □ süddt. Umgangssprache □ Schwank □ Bauernstück □ Lustspiel □ Boulevard □ modern

□ traditionell

Besondere Bemerkungen: ................................................................................................................. ............................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................

Festbestellung Rollenbücher Adressdaten: Name / Vorname: ....................................................................................................................... Verein / Funktion: ....................................................................................................................... Straße / Hausnummer: ............................................................................................................... PLZ / Ort: .................................................................................................................................... Telefon: ........................................................... Email: ..........................................................

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Ich bestelle zu den mir bekannten AGB das Theaterstück: Stück-Nr.: ............................................................................................................................................ Titel: .................................................................................................................................................... Autor(in): ............................................................................................................................................ Anzahl der zu liefernden Rollenbücher: ................ Ansichtsbuch behalten: □ ja

□ nein

Zahl der Aufführungen: ................ Voraussichtliche Termine: ................................................................................................................... Zahl der Sitzplätze: ................ Eintrittspreis: ................ Die Lieferung erfolgt gegen Nachnahme. Mit meiner Unterschrift erkenne ich Ihre Lieferungs-, Aufführungs- und Zahlungsbedingungen an.

....................................................................... Ort/Datum

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