FREERIDE-TOUREN MIT FJORDBLICK

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Author: Maria Geiger
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FOTO Mammut / Rainer Eder

Freeride Lofoten  HAUTNAH

Fünf Frauen und ein Gipfelprojekt

FREERIDE-TOUREN   MIT FJORDBLICK Unberührte Peaks, weiter Blick übers Meer, tiefer Powder unter den Skis: auf den Lofoten warten Freerider-Erlebnisse vom Feinsten. Ein Bericht über fünf skandinavische Freeriderinnen und ihr aussergewöhnliches Gipfelprojekt.

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Gipfelglück: Auf dem Geitgaljem Peak (1088m) geniessen die Freeriderinnen die Vorfreude auf die Abfahrt.

Cecilie Lagerberg (33) blinzelt mit ihren polarblauen Augen auf den zugefrorenen Austnesfjorden. Dazu füttert sie ihre Sommersprossen mit den UV-Strahlen der tief stehenden Sonne, die über den Langstranda- und Stortinden-Bergrücken die schneebedeckten Hänge in ein strahlend weisses Licht taucht. «Life can be so easy and beautiful», ist der knappe Kommentar der norwegischen Freeriderin, die ihr Geld als Ingenieurin verdient. «That was one of my best peaks and runs ever»,

erzählt sie. Gemeint ist die Tour, die sie und ihre Zwillingsschwester Cathrine, ebenfalls Ingenieurin, gerade gemeinsam mit den beiden norwegischen Studentinnen Martine Holm Frekhaug (21), Victoria Isern (21) und der Dänin Anja Bolbjerg (41) vom 1088 Meter hohen Geitgaljem-Gipfel gemacht haben. Der Geitgaljem ist einer der höchsten und schönsten Peaks auf den rund 80 Inseln der Lofoten und gehört zu den beliebtesten Zielen für Tourengeher in dieser Ecke von Norwegen. Auch in

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Aufstieg: Von Meereshöhe geht es auf den Gipfel, meist nicht länger als zwei Stunden.

den Gesichtern der anderen Frauen ist abzulesen: Was hinter ihnen liegt, gehört zu den «De-luxe-Freerider–Erlebnissen» ihrer bisherigen Outdoor-Abenteuer.

Auf Regen folgt Sonnenschein Die fünf Frauen wollen die schönsten Freeride-Abfahrten der Lofoten entdecken. Die Voraussetzungen sind gut: Sie sind allesamt Top-Skifahrerinnen. Die beste von ihnen ist Anja. Die Dänin hat an den Olympischen Spielen in Nagano 1998 und 2002 in Salt Lake City beim Buckelpistenfahren teilgenommen, bevor sie ihre Vorliebe fürs Freeriden entdeckte. Und auch dort zeigte sie, dass sie Gefühl für Tempo und hohe Drops hat, Platz 7 auf der Freeridetour 2011 ist der beste Beweis. Sie hat schon fast alle Skiregionen auf der Welt gesehen, die Alpen rauf und runter, Schweden, Japan, Südamerika und natürlich Nordamerika. Und nun eben die Lofoten. «Die Gegend ist einzigartig, wie versunkene Alpen, wo nur noch die Gipfel rausschauen. Dadurch, dass man fast immer bis zum Meer abfährt, hat jeder Run seinen eigenen Charakter», erzählt sie begeistert.

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Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein auf den Lofoten, die zwischen 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises an der Westküste Norwegens den Stürmen und Wetterlaunen des Atlantiks ausgesetzt sind. Die Tage sind im Winter verdammt kurz, viele Tiefdruckgebiete des Atlantiks rauschen hier aufs Festland, sorgen für stürmische und oft verregnete Tage. Die beste Zeit zum Freeriden liegt daher zwischen Mitte März und Ende April, wo die Tage schlagartig länger werden und das Wetter sich beruhigt. Doch als wir am ersten der vier Tage Anfang April aus dem Hotelfenster schauen, verdecken tiefe Wolken den Blick auf die Gipfel. Feuchter, nasser Schnee, vom Wind gepeitscht, schiesst uns waagerecht ins Gesicht. Eigentlich würde man so einen Tag in der Sauna verbringen oder in einem «Hot Tub», doch die fünf Frauen haben eine andere Mission. Die vier Norwegerinnen und ihre dänische Freundin wollen eines von weltweit 150 Gipfelprojekten realisieren, das im Rahmen des «Mammut Peak Projects» zum 150-Jahr-Jubiläum des Bergsportausrüsters ausgewählt wurde. Die Anforderungen waren klar: Es müssen nicht die höchsten oder berühmtesten Gipfel der Welt sein, es soll eine gute Geschichte dahinterstehen und die ganze

Zwischenstopp: Beim Halt auf dem kleinen Rücken haben Cecilie und Co. den Gipfel stets im Visier.

Bandbreite des Bergsports präsentiert werden. So flogen ein paar Speedflyer vom Ätna und Stromboli auf Sizilien. Andere eroberten den Mammut Peak in Kirgistan oder gingen unter Tage in ein altes Bergwerk in der Nähe von Dortmund in Deutschland. Und die fünf skandinavischen Damen nahmen sich also Freeriden auf den Lofoten vor, mit dem 1088 Meter hohen Geitgaljem-Gipfel als Ziel. Weil sie spektakuläre Bilder versprachen, werden die fünf von zwei Kamerateams und einem Fotografen begleitet. Jeder Schritt zum Gipfel, jeder fette Powderturn oder Telemarkschwung des Trips wird festgehalten. Daher geht es am ersten Tag auch nicht in die Sauna, sondern an den einzigen Lift auf den Lofoten, um ein paar verschneite Aufnahmen vor der Kulisse der Stadt Svolvaer in den Kasten zu bekommen. Doch für Pistenskifahren sind weder die Lofoten noch die fünf Frauen gemacht. Wer in der Hochburg des Kabeljau-Fischfangs Ski fahren möchte, kommt zum Tourengehen oder Freeriden. Und so wird das Skifahren

am ersten Tag unter «Naja» abgehakt. Nicht aber das Abendessen.

Beim Walfang hört der Spass auf Mit Speed-RIB-Booten geht es vom Hafen in Svolvaer auf die kleine Insel Skrova. Dort gibt es keine hohen Berge oder schönen Powderabfahrten – aber eines der besten und kultigsten Fischrestaurants der Lofoten. In «Ankas Gjestebud», ganz aus Holz geschnitzt, wird uns ein Fischbuffet serviert, das sich vor keiner Sternenküche verstecken muss. Lachs gebraten oder geräuchert, Kabeljau in jeder Variation, Garnelen, Schollen und das Highlight: Walfisch-Sushi. Das mag politisch nicht ganz korrekt sein und bei manchen Umweltaktivisten das blanke Entsetzen hervorrufen. In dieser Ecke Norwegens ist das Empfinden allerdings ein anderes. Hier gehen die Fischer noch traditionell auf Walfang. Natür-

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Abfahrt: Ingvill Pettersen hat alles perfekt organisiert, damit Anja Bolbjerg das Privileg des ersten Runs geniessen kann.

lich sind die Quoten begrenzt, maximal 1000 Minkwale (bis 10 Meter Länge) dürfen pro Saison gejagt werden, was bei einer Population von 107 000 Minkwalen im Nordostatlantik als nachhaltig eingeordnet wird. Eine Scheu, die Könige der Meere zu jagen, oder ein schlechtes Gewissen deswegen kann man bei den Norwegern nicht erkennen. Die jahrhundertealte Tradition ist zu verwurzelt in den Köpfen der Einheimischen, auch bei eigentlich fortschrittlichen und umweltbewussten Skandinaviern. Das dunkle Walfischfleisch, das geschmacklich zwischen Rinder-Carpaccio und Ostrich-, also Straus­ senfilet liegt, hat weder einen tranigen noch fischigen Geschmack. Auch deshalb wurde es lange Zeit als preiswerter Ersatz für Rindfleisch verwendet. Richtig preiswert ist Walfisch-Sushi inzwischen nicht mehr, wie uns Anka, die Inhaberin des kleinen Restaurants, klar macht. Aber was ist in Norwegen schon preiswert, wenn ein normales Bier in der Bar oder im Restaurant mindestens 62 Kronen kostet – also rund 10 Franken. Kurz vor 24 Uhr geht es mit den Speedbooten zurück nach Svolvaer und dann ab ins Hotel. Der nächste Tag verspricht etwas besseres Wetter, noch keine Sonne, aber auch keinen waagerechten Schneefall mehr. Cathrine

nimmt es gelassen und mit einem Lächeln: «Wenn du in Norwegen unterwegs bist, musst du auf schlechtes Wetter gefasst sein. Auch das macht Norwegen aus.» Aber eine Redewendung über die Lofoten besagt auch: «Eine Stunde Sonnenschein lässt einen Tag Regen vergessen». Um neun Uhr in der Früh geht es am nächsten Morgen auf der einzigen gut befestigten Strasse, der E 10, Richtung Norden nach Laupstad, keine 30 Minuten von Svolvaer entfernt. Das Schöne an dieser verlassenen Ecke in Norwegen ist, dass man einfach bis zum Ausgangspunkt einer Tour mit dem Auto fährt, rechts am Strassenrand anhält, parkt, die Felle unter die Ski klebt und losmarschiert. So machen wir es auch, als es auf den Sautinden (596 m) geht. Ein paar Wolken wabern immer wieder um den sanften Gipfel, der Wind pfeift leicht über die Schneefelder, die Temperaturen liegen bei minus vier Grad. Victoria und Cecilie haben sich für ihre Telemarkskis entschieden. Victoria schwört ganz und gar auf die ur-skandinavische Skivariante, die anderen drei wählen je nach Tagesherausforderung und Schneebedingungen die Skis aus. Für Martine, die «Gazelle» im Schnee, ist der Aufstieg das Schönste: «Das Aufsteigen mit Fellen macht mir überhaupt nichts aus, ich gehe auch gerne fünf bis acht Stunden irgendwo hoch. Das ist selbst

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meinem Freund manchmal zu viel», erzählt die begeisterte Trailläuferin. Die fünf sind allesamt echte OutdoorVerrückte: Im Sommer gehts zum Klettern, Trekking, Radfahren, Trailrunning oder Kajakfahren, im Winter sind sie beim Skilanglauf, Eisklettern oder eben beim Freeriden oder auf Skitouren anzutreffen.

Hochburg des Kabeljau-Fischfangs Und jetzt auf dem Weg hinauf auf den Sautinden. Nach zwei Stunden sind die knapp 600 Höhenmeter geschafft, der Wind pfeift etwas stärker über das kleine Plateau des Peaks, kühlt uns aus, schiebt aber auch die Wolken weg und öffnet den Blick über den Austnesfjorden. Wir machen nur eine kurze Pause, zum ausgiebigen Rasten ist es zu ungemütlich und windig. Anja zieht als Erste ihre Schwünge in die festgepresste Schneeschicht, die beiden Zwillingsschwestern folgen und schliesslich Martine und Victoria. Das lange Warten auf die richtigen Kameraeinstellungen kann den fünf Frauen nicht ihre gute Laune verderben. «Mal nur mit Mädels unterwegs zu sein, hat auch seinen Reiz, auf alle Fälle haben wir viel zu lachen», kommentiert Cathrine die Wartezeiten.

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Von einem Sattel geht es noch einen kleinen Abstecher rund 400 Höhenmeter rauf auf den Pilan (826m), von dem wir sogar einen Blick auf die Atlantikküste werfen können. Auf den oberen Hängen schneiden unsere breiten Skis noch durch lockeren Powder bei der Abfahrt, doch je tiefer wir kommen, umso schwerer und nasser wird der Schnee. Dafür reisst die Wolkendecke immer mehr auf und wir bekommen einen Vorgeschmack auf den nächsten Tag, der viel Sonne verspricht. Und bei einem Blick über den Fjord lässt sich erahnen, warum die Norweger selbst so voller Stolz und Begeisterung von dieser Ecke ihres Landes schwärmen. Die kleinen Fischerboote schippern im Gegenlicht, in Ufernähe sieht man immer wieder vereinzelt die typischen, rot getünchten Holzhäuser und daneben oft die grossen Holzgestänge, an denen der Kabeljau gesalzen zum Trocknen hängt. Die riesigen Holzgerüste hängen übervoll mit dem Stockfisch, der von hier in die ganze Welt exportiert wird. Einer der Hauptplätze des Fischfangs, insbesondere im Winter, ist Henningsvaer, weiter südlich auf der Inselgruppe. Bereits an der Strasse entlang der Fjorde stehen die mächtigen Gestelle mit ihren Trockenfischen und säumen die Überfahrt wie eine Allee.

Steinar Jöraandstad, einer der Guides, die uns die Tage begleiten und das Programm organisieren, sagt: «Dieses Jahr war die beste Fischsaison seit über 50 Jahren. So viel Kableljau ist noch nie rausgefischt worden in den Monaten Februar bis April.» Die jährliche Weltmeisterschaft im Kabeljau-Angeln hat im April über 1000 Teilnehmer angelockt, der dickste Fang war ein 21 Kilogramm schwerer Kabeljau, was dem Angler den Weltmeistertitel bescherte. Dass die Lofoten ein Paradies für Angler sind, erfahren wir am Abend sogar noch selber. Mit einem alten Fischerboot geht es zurück nach Svolvaer. Warm verpackt in die dicken, orangfarbenen Anzüge der Fischer, versuchen sich die fünf Freeriderinnen beim Angeln mit den riesigen, am Boot fixierten Trommeln für die Angelschnur. Es dauert keine zehn Minuten bis ein dicker Kabeljau am Haken von Cecilies Leine zappelt. Und nur eine Minute später zieht sie den nächsten dicken Fang aus dem Wasser. Zwar nimmt Cecilie unter der Anleitung von Steinar die Fische noch geschickt und gekonnt aus, aber fürs Abendessen reichen die filetierten Kabeljaue doch nicht aus.

Ausblick: Die kleine Stadt Svolvaer ist das Zentrum der Lofoten.

Als wir gegen 21.30 Uhr in Svolvaer ankommen, haben sich die tiefen Wolken endgültig verzogen, die Sonne ist seit einer halben Stunde am Horizont verschwunden. Dafür flackert und leuchtet ab und an das berühmte ­Polarlicht grünlich schimmernd am Firmament. Ein guter Abschluss für einen fischreichen Tag und ­Vorbote für einen schönen, sonnigen nächsten Tag, der das Highlight der Tour werden sollte. Nach einer kurzen Nacht geht es um sechs Uhr am nächsten Morgen los. Als wir die Felle auf den Belag unserer Skis kleben und uns bei Skinvollen für den Tag fertig machen, versteckt sich die Sonne noch hinter den Bergrücken, die lange Schatten über den Fjord werfen. Unser Ziel, der verschneite Gipfel des Geitgaljem, ­erstrahlt bereits in der Sonne und zieht uns wie ein Magnet hinauf. Über einzelne steilere Passagen fixieren wir die Skis auf dem Rucksack, die oberste Schneeschicht ist noch hart gefroren von der Nacht. Nach knapp drei

Blickfang: Der Kabeljaufang ist der andere Reichtum der Inselgruppe.

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Meeresblick: Nicht den besten Powder, aber die schönsten Aussichten.

Die Schönheit der Inseln hinterlässt Spuren und Sehnsüchte

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Stunden sind wir hoch genug am Berg und die Sonne ausreichend weit Richtung Zenit gewandert, dass sie den schattigen Hang in ein strahlend weisses Powdertuch verwandelt und uns wärmt, selbst wenn wir nicht in Bewegung sind. Je näher es zum Gipfel geht, umso schneller werden die Schritte der fünf Frauen. Es ist zwar nur einer von 150 Peaks des weltweit grössten Gipfelprojekts aller Zeiten, aber mit Sicherheit einer der schönsten. Der ganze Gipfel mit seinem kleinen Plateau ist mit Schnee verziert, der in der Sonne glitzert. Ein unglaublicher Blick auf die umliegenden Bergrücken empfängt die Gipfelstürmer, die steilen Flanken und Schneehänge vom Geitgaljem fallen

Tipps und Informationen Beim OUTDOOR GUIDE kann ein ausführliches Infoblatt zum Freeriden auf den Lofoten mit vielen nützlichen Tipps bezogen werden. WWW outdoor-guide.ch MAIL [email protected]

bis runter zum Meer ab. Und weit unten sieht man die kleinen, silbern glänzenden Wellen auf den Fjorden. Wie auf dem Tablett präsentiert sich die unglaubliche Natur und Schönheit der Lofoten von diesem Gipfel. Anja kommt die Ehre zu, die erste Spur in den steilen Hang unterhalb des Gipfels zu zirkeln. Spielerisch gleitet sie durch den weichen Powder, mit langen, sanften Schwüngen signiert sie den Hang. Die anderen folgen sicher und locker, aber nicht ganz so spielerisch. Es folgt eine lange Passage durch eine schmalere Rinne, immer den Fjord im Blick. Es ist einer dieser Runs, die am liebsten nicht aufhören sollten, bei denen jeder Schwung einen neuen Endorphinschub auslöst und einen spüren lässt: «Ich bin genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.» Am Ende des Runs kommt der krönende Abschluss: An einem Tipi-Zelt, direkt am Ufer des Fjords gelegen, das die Einheimischen für kleine Feste im Sommer nutzen, erwartet uns ein norwegisches Barbecue und kühle Getränke. Zum gegrillten Lachs gibt es Wein oder ein kühles Bier, Marke Nordland. Dazu wärmende Sonnenstrahlen und zum Nachtisch – wer mag – ein Snus. Mehr geht nicht für Cecilie: «Life can be so easy and beautiful.» Wie wahr! ✸ TEXT Sven Anderson

Abschluss: Das Barbecue markiert das Ende eines grandiosen Tages für die Freeriderinnen und Ingvill Pettersen.

ALLZWECKWAFFE FÜRS GELÄNDE.

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