Dietrich Fürst/Frank Scholles (Hrsg.)
HANDBUCH THEORIEN+METHODEN DER RAUM- UND UMWELTPLANUNG
Dortmund 2001
Inhalt
Inhalt 1
Einführung (D. Fürst, F. Scholles) . . . 7
Teil A:
Grundlagen und Verfahren
2
Planungstheorie
2.1
Begriff der Planung, Entwicklung der Planung in Deutschland (D. Fürst) . . . .
9
2.1.1
Vorbemerkungen
9
2.1.2
Begriff der Planung
9
2.1.3
9
Das Verhältnis von Planung zu Politik in der Geschichte der Planung in Deutschland
12
2.1.4
Der Wandel in der Planungstheorie . .
17
2.1.5
Einige Folgerungen
22
2.2
Planung als technischer und politischer Prozess (D. Fürst) 25
2.2.1
Planung als Prozess
2.2.2
Planung als politischer Prozess zur Bearbeitung eines schlecht strukturierten Problems
25
28
2.4.2.1
Bürokratische Organisationen als besonderer Typus der Organisation . . 54
2.4.2.2
Die öffentliche Verwaltung wird politisch gesteuert
2.4.2.3
Innerer und äußerer Aufbau der öffentlichen Verwaltung
2.4.2.4
Wandel der Organisationsstruktur . . .
2.4.3
Formale Organisation und Verhalten . 59
2.4.3.1
Aufbau- und Ablauforganisation . . . .
60
2.4.3.2
Strukturelle Steuerung
61
2.4.4
Verhalten der Problembearbeitung in bürokratischen Organisationen
63
2.4.5
Planerverhalten im Kommunikationsprozess
65
2.4.5.1
Querschnittsorientierte Akteure in sektoralisierter Verwaltungsstruktur
65
2.4.5.2
Ethikfragen in der Planung (S. Lob) . . 69 69
2.5.2
Grenzen des Rechts als Handlungsnormierung
70
Gemeinwohl und Ethik
71
30
2.5.3
Das System der räumliche^ Planung in Deutschland (R Beckmann, D. Fürst, F. Scholles) 36
2.5.4
2.3.1
Einige begriffliche Klarstellungen . . . .
2.5.5
2.3.2
Wie sieht das System der räumlichen Planung aus?
37
2.3.3
Wie sieht das System der Umweltplanung aus?
41
Die Regionalplanung
44
Die Gemeindliche Planung
2.3.6
Tendenzen der Raum- und Umweltplanung
2.4
48 50
Planung in bürokratischen Organisationen - Organisation als strukturelle Steuerung des Verwaltungshandelns (D. Fürst) '
54
2.4.1
Vorbemerkungen
54
2.4.2
Charakteristika bürokratischer Organisationen in Deutschland
....
54
Umgang mit Kommunikationsaufgaben 67 Ethik, Moral, Recht
2.3
2.3.5
..
59
2.5.1
Formal-logischer Prozess versus politischer Prozess der Planung
2.3.4
,57
2.5
2.2.3
36
. 56
. Von der "mechanistischen" Verwaltung zur gestaltenden und planenden Verwaltung
73
Planung als kommunikativer Vorgang im Antlitz der Macht
74
2.5.6
Verfahrensregeln und Ethik
77
2.6
Wissenschafts- und kommunikationstheoretische Grundlagen der Planung (D. Fürst, F. Scholles)
80
2.6.1
Grundbegriffe der Wissenschafts- und der Erkenntnistheorie
80
2.6.2
Theoriebildung
81
2.6.3
Kommunikationstheoretische Grundlagen der Planung
83
2.6.4
Was sind Methoden?
84
2.7
Planung luK- Technik (W Roggendorf)
87
2.7.1
Vorbemerkungen
87
2.7.2
Planungsrelevante luK-Technik (Begriffsdefinitionen)
88
Inhalt
2.7.3
Daten und Informationen - von der Software zum Informationssystem . . .
3.4.3 89
2.7.4
Informationssysteme - historischer Abriss 90
2.7.5
Informationssysteme - akutelle Beispiele 91
2.7.6
Informationssysteme im Prozess der Planung - Anwendungs.ebenen
92
2.7.7
Verändert luK-Technik die Planung? . .
96
3 3.1 3.1.1
3.4.4
Die Anwendungspraxis des Strategie Choice Approach
133
Einschätzung des Strategie Choice Approach
137
Teil B:
Methoden der Zielformulierung und der Bewertung
Planungsmethoden in der Praxis 101
4
Zielsysteme und Entscheidung
Wissenschaftliches und planerisches Arbeiten (F. Scholles)
4.1
Zielsysteme in der Planung (F. Scholles) 139
101
4.1.1
Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten
Die Unterscheidung von Sach- und Wertebene
139
101
4.1.2
Beispiel für ein Zielsystem: das Fließgewässerschutzprogramm . . . .
140
139
3.1.2
Themenentwicklung
102
3.1.3
Literaturbeschaffung
103
4.1.3
Aufbau von Zielsystemen
142
3.1.4
Literaturauswertung
104
4.2
3.1.5
Aufbau einer planerischen Arbeit
Oberziele, Leitbilder, Leitlinien (F. Scholles, M. Putschky)
143
3.2
Planungsmethoden am Beispiel der Umweltverträglichkeitsprüfung (F. Scholles, H. Kanning)
107
3.2.1
Zweck der UVP
107
3.2.2
UVP-Arten
3.2.3
..
105 4.2.1
Oberziele und abgeleitete Ziele . . .
143
4.2.2 4.3
Leitbilderund Leitlinien Qualitätsziele, Handlungsziele, Standards (F. Scholles) . .-
143
108
4.3.1
Qualitätsziele
147
Begriffe
110
4.3.2
Handlungsziele
148
3.2.4
Rechtliche Grundlagen
110
4.3.3
Standards
148
3.2.5
Verfahrensschritte
116
4.4
3.2.6
Methoden in der UVP
118
Beispiele zu Zielsystemen (F. Scholles, M. Putschky) . 151
3.2.7
Probleme der UVP
121
4.4.1
3.3
Planungsmethoden am Beispiel der Dorfentwicklung (F. Scholles)
Zielsystem am Beispiel einer Dorfentwicklungsplanung 151
124
4.4.2
3.3.1
Zweck der Dorfentwicklung
124
Zielsystem am Beispiel „Nachhaltige Entwicklung"
3.3.2
Begriffe
124
4.5
3.3.3
Formen
125
4.5.1
Gebundene Erlaubnis
154
Abwägung
155
-
*
147
152
Abwägung, Entscheidung (F. Scholles) 154
3.3.4
Verfahrensschritte
125
4.5.2
3.3.5
Methoden in der Dorfentwicklung . .
127
4.6
3.3.6
Probleme der Dorfentwicklung
128
Grenzen von Zielsystemen (F. Scholles, M. Putschky) 156
3.4
Der Strategie Choice Approach. Entscheidungsorientierte Planungsmethodik zur Lösung komplexer Planungsaufgaben (O. Fuchs)
5
Analysemethoden
3.4.1 3.4.2
....
159
5.1
Messung, Indikation (F. Scholles) . . .
159
130
•5.1.1
Messung
159
Zweck und Herkunft der Methode . .
130
5.1.2
Indikation
160
Die Elemente des Strategie Choice Approach
5.2
Statistische Methoden (G. Mühl) . . .
163
130
5.2.1
Einführung: Deskriptive und analytische Statistik 163
Inhalt
5.2.2
Maße zur Charakterisierung empirischer Verteilungen
163
5.2.3
Uni-, bi- und multivariate Statistik . .
165
5.2.4
Analyse der Beziehungen zwischen Variablen
166
5.2.5
Analyse abstrakter Größen
169
5.2.6
Typisierungs- und Regionalisierungsverfahren
170
Überlagerung (F. Scholles)
5.3.1 5.3.2 5.3.3
6.3.1 6.3.2
Zweck von Prognosen - Einsatzbereiche und Arten von Prognosen
199 199
6.3.3
Extrapolation
6.3.4
Das Beispiel "Primärenergieverbrauch in der Türkei" 200
6.3.5
Kritik an quantitativen Prognosemethoden
201
171
6.4
Delphi (F. Scholles)
203
Herkunft und Ziele der Methode . . .
171
6.4.1
Ziel der Methode
203
Vorgehen
171
6.4.2
Aufbau der Methode
203
GIS-gestütztes Verfahren
172
6.4.3
Die Zukunftsstudie "Delphi '98" . . .
204
5.3.4
Das Beispiel Staten Island
1 73
6.4.4
Kritik an der Methode
205
5.3.5
Das Beispiel Nutzungskonflikte an der Oker 174
6.5
Szenariotechnik (F. Scholles)
206
6.5.1
Zweck und Herkunft der Methode . .
206
5.3.6
Kritik an der Methode
6.5.2
Begriffe
207
5.4
Ökologische Wirkungsanalysen (F. Scholles)
6.5.3
Definition und Bausteine
207
6.5.4
Typen von Szenarien und Studien . . 209
6.5.5
Das Beispiel UVP in der Flurbereinigung
210
6.5.6
Kritiken der Methode
211
Bewertungsmethoden
213
5.3
1 74 180
200
5.4.1
Herkunft und Zweck von ökologischen Wirkungsanalysen 180
5.4.2
Grundmuster von Wirkungsanalysen
180
5.4.3
Wirkungsketten .
181
5.4.4
Verflechtungsmatrix, Checklisten . . .
182
7
5.4.5
Wirkungsdiagramme
184
7.1
Die Präferenzmatrix (F. Scholles) . . .
213
5.4.6
Probleme von Wirkungsanalysen . . .
187
7.1.1 *
Zweck der Methode
213
5.4.7
Bedeutung von Wirkungsanalysen heute
7.1.2
Vorgehen
213
188
7.1.3
6
Prognosemethoden
190
Das Beispiel „Karte der natürlichen Grundwasserschutzbedingungen" . .
215
Probleme der Methode
215
6.1
Planung unter Unsicherheit; Risiko, Risk Assessment (F. Scholles)
190
6.1.1
Planung und Unsicherheit
190
6.1.2
Naturwissenschaftliche Aspekte des Risikos
191
Versicherungstechnische Sicht des Risikos
193
6.1.3 6.1.4
Gesellschaftswissenschaftliche Aspekte des Risikos 193
7.1.4 7.2
Der Relevanzbaum (F. Scholles) . . . .
217
7.2.1
Zweck der Methode
217
7.2.2
Vorgehen
217
7.2.3
Das Beispiel Arten- und Biotopschutzbewertung 219
7.2.4
Kritiken der Methode
219
7.3
Die Kosten-Nutzen-Analyse (F. Scholles)
221 221
195
7.3.1
Zweck der Methode
196
7.3.2
Herkunft der Methode
221
6.2
Eintrittswahrscheinlichkeit (F. Scholles) 197
7.3.3
Begriffe
221
6.3
Quantitative Prognosemethoden (F. Scholles, G. Mühl)
7.3.4
Ablauf der Methode
222
7.3.5
Das Beispiel Main-Donau-Kanal . . . 223
6.1.5
Juristische Aspekte des Risikos
6.1.6
Fazit . ,
....
199
Inhalt
7.3.6
Probleme der Methode
226
7.7.2
7.3.7
Bedeutung der Methode für die Umweltplanung
Umweltbilanzen auf der Basis unterschiedlicher Bilanzverständnisse . . . 269
230
7.7.2.1
"Bilanz ziehende" Ansätze .
271
Die Nutzwertanalyse und ihre Weiterentwicklung (F. Scholles) . . . .
7.7.2.2 231
7.4.1
Zweck und Konzeption der Methode
231
Ansätze auf der Basis des physikalischen Bilanzprinzips (Stoff- und Energiebilanzen)
271
7.4.2
Begriffe
231
7.7.3
7.4.3
Ablauf der Methode
232
Flächenbilanzen im Rahmen der Eingriffsregelung
273
7.7.3.1
Grundzüge der Bilanzierungsverfahren 273
7.7.3.2
Kritische Würdigung
275
7.7.4
Die Ökobilanz-Methodik (Life Cycle Assessment - LCA)
275
7.4
7.4.4
Das Beispiel Berlinerinnenring . . . .
234
7.4.5
Probleme der Methode
236
7.4.6
Überlegungen zur Weiterentwicklung
239
7.4.7
Ablauf der 2. Generation
241
7.4.8
Das Beispiel Erholungseignung Sauerland
241
7.4.9
Probleme der 2. Generation . . . . . .
245
7.4.10
Bedeutung der Methode für die Umweltplanung
7.5 7.5.1
7.7 AA
Arbeitsschritte einer Ökobilanz . . . . . 275
7.7.4.2
Kritische Würdigung
7.8
Verbal-argumentative Bewertung
281
(F. Scholles) 246
Die Raumempfindlichkeitsuntersuchung (F. Scholles)
247
Herkunft und Zweck der Methode . .
247
285
7.8.1
Herkunft der Methode
285
7.8.2
Der Ansatz
285
7.8.3
Das Beispiel Baugebiet Mainzer Straße in Wiesbaden
287
Kritik an der Methode
290
7.5.2
Begriffe
248
7.8.4
7.5.3
Ablauf der Methode
248
7.8.5
Anwendungsbereiche der Methode . 292
7.5.4
Das Beispiel BAB A38
249
7.9
Kritik an der Methode
249
Grundfragen der Bewertung (D. Fürst, F. Scholles) 292 Zweck und Struktur von Bewertungsmethoden 292
,7.5.5 7.6
Die Ökologische Risikoanalyse und
7.9.*l
ihre Weiterentwicklung (F. Scholles) . 252
7.9.2
Das Rationalitätsproblem
7.6.1
Ziel und Herkunft der Methode
252
7.9.3
Abbildung der Realität im Sachmodell 296
7.6.2
Ablauf der Methode
252
7.9.4
Zuordnungsregeln
297
7.6.3
Überblick zum Stand der Methodik . 255
7.9.5
Aggregationsregeln
299
7.6.4
Das Beispiel Mittelfranken
255
7.9.6
Fazit
7.6.5
Das Beispiel BAB A38
257
7.6.6 7.6.7
Kritik an der Methode . Weiterentwicklung für die Umweltverträglichkeitsprüfung
262
Teil C:
264
Methoden des Planungsmanagements
7.7
Umweltbilanzmethoden (H. Kanning)
268
8
7.7.1
Begriffe und Bilanzverständnisse . . . 268
Strukturierungs- und Kreativitätsmethoden 303
8.1
Grundlagen der Kreativität (M. Putschky, F. Scholles)
303
8.1.1
Was ist Kreativität?
303
8.1.2
Ist Kreativität lehr- und lernbar?
8.1.3
Kritik
7.7.1.1
Herkunft des Begriffs
268
7.7.1.2
Umgangssprachliches Bilanzverständnis
268
7.7.1.3
Kaufmännisches Bilanzverständnis . .
268
7.7.1.4
Physikalisches Bilanzverständnis
269
...
,. . . 295
300
;
...
305 308
Inhalt
8.2
8.6.6
Überblick über Strukturierungs- und Kreativitätsmethoden (M. Putschky) . 310 Entstehung 310 Wie wird Kreativität methodisch bewirkt? 310 Methodenüberblick 311 Brainstorming (F. Scholles) 3J 3 Zweck der Methode 313 Aufbau der Methode 313 Themenbeispiele 314 Probleme der Methode 315 Metaplan (F. Scholles, M. Putschky) . 315 Zweck der Methode 315 Aufbau der Methode 316 Das Beispiel Bürgerbeteiligung an einer Umsiedlungsplanung 319 Kritiken der Methode 320 Mind Mapping (M. Putschky, F. Scholles) 322 Was ist Mind Mapping? - Entstehungsgeschichte 322 Wie funktioniert Mind Mapping? Grundregeln und Wirkungsweisen . . 323 Einsatzmöglichkeiten von Mind Maps 324 Kritik an der Methode 326 Planspiel (F. Scholles) . 326 Herkunft der Methode 327 Ziele der Methode 327 Die Struktur der Methode 327 Das Beispiel "Eigenständige Regionalentwicklung in einem Großschutzgebiet, Schutzstatus und Zonierung" 328 Das Beispiel "Strategische Umweltprüfung im Gebietsentwicklungsplan" . . 331 Kritik an der Methode 332
9
Kooperationsmanagement . . . 334
9.1
Hoheitliches Verwaltungshandeln (D. Kostka) Rechtliche Grundlagen Informale Kooperation in der Verwaltungspraxis
8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.3 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.4 8.4.1 8.4.2 8.4.3 8.4.4 8.5 8.5.1 8.5.2 8.5.3 8.5.4 8.6 8.6.1 8.6.2 8.6.3 8.6.4
8.6.5
9.1.1 9.1.2
334 334 335
9.1.3
9.3.5
Das Beispiel Abbau eines Gipsvorkommens Kritik Verhandlungen (D. Kostka) Zweck und Arten von Verhandlungen Das Harvard-Negotiation-Konzept . Das Beispiel Ansiedlung eines Automobilwerks Kritik Moderation, Mediation (D. Kostka) . Ziele und Einsatzbereiche der Moderation Ziele und Einsatzbereiche der Mediation Das Beispiel Standortfindung für eine Landessammelstelle für radioaktive Abfälle (Moderation) Das Beispiel Sanierung einer Sonderabfalldeponie (Mediation) Kritik
351 352
10
Partizipative Planung
356
10.1
Gründe für die Partizipationsdiskussion (D. Fürst, F. Scholles, H. Sinning) . . . 356 Rechtlicher Mindestetandard der Partizipation (F. Scholles) 359 Weiter gehende Formen der Partizipation in der Stadtplanung (H. Sinning, F. Scholles) 361 Überblick : 361 Kommunale Foren 363 Beiräte, Ausschüsse 364 Bürgergutachten, Planungszelle . . . 365 Anwaltsplanung, Stadtentwicklungsplanung 366 Bürgerausschuss, Betroffenenausschuss 367 Partizipation bei Landschaftspflege und Naturschutz (F. Scholles) 368 Probleme der Partizipation (D. Fürst, F. Scholles, H. Sinning) 369
9.1.4 9.2 9.2.1 9.2.2 9.2.3 9.2.4 9.3 9.3.1 9.3.2 9.3.3
9.3.4
10.2 10.3
10.3.1 10.3.2 10.3.3 10.3.4 10.3.5 10.3.6 10.4 10.5
337 338 340 340 341 342 343 345 345 346
348
Inhalt
1T 11.1
Evaluation in der Planung (M. Mönnecke)
373
Geschichtliche Wurzeln der Evaluationsforschung
373
11.2
Begriffsbestimmung und Evaluationsformen 373
11.3
Zweck von Evaluationen
374
11.4
Methoden der Evaluation
375
11.5
Das Beispiel "Integration in die Bauleitplanung"
377
11.6
Probleme/Kritik
382
12
Planungsmanagement
385
12.1
Netzplantechnik (S. Lob)
385
12.1.1
Das Problem
385
12.1.2
Was ist Netzplantechnik?
386
12.1.3
Geschichte der Netzplantechnik . . . 386
12.1.4
Grundprinzipien zur Erstellung eines Netzplans
387
Phase 1: Strukturanalyse
387
12.1.4.1 12.1.4.2
Phase 2: Zeitanalyse
12.1.5
Rechnergestützte Netzplanung
12.1.6
Einsatzfelder und Ausbaumöglichkeiten
390
Integrierte Ne'tzplantechnik
390
12.1.6.1
388 . . . . 389
12.1.6.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten . 390 12.2
Projektmanagement (D. Fürst)
392
12.2.1
Das Problem
392
12.2.2
Begriff des Projektmanagements . . . 393
12.2.3
Methodik des Projektmanagements . 394
12.2.3.1
Phasen der Bearbeitung
12.2.3.2
Bausteine des Projektmanagements . 395
12.2.4
Einige Schlussbemerkungen
394 397
Anhang Die Autorinnen und Autoren .. 399 Index
401