FORTBILDUNG UND SEMINARE Erstes Halbjahr 2015

für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer

ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. Fortbildung und Seminare

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Begrüßung

Inhalt und Termine im Überblick

Der einfachen Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwandt. Wir möchten damit Damen wie Herren gleichermaßen ansprechen.

Seminare für Einsteiger • Berufsinformation Berufsbetreuer 20.01.2015, 21.05.2015 € 79,- HH

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• Grundlagenwissen Rechtliche Betreuung (5-tägig als Block) 16.-18.02. und 26.-27.02.2015 € 630,- HH 27.-29.04. und 07.-08.05.2015 € 630,- NMS 01.-03.06. und 11.-12.06.2015 € 630,- HH S. 6

Seminare für Betreuer mit Berufserfahrung

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie halten unser Fortbildungsangebot für das erste Halbjahr 2015 in den Händen. Es bietet Ihnen ein breites Spektrum an Seminaren, deren Inhalte für die Führung von Betreuungen notwendig und hilfreich sind. Wir haben hierbei auch Wünsche der bisherigen Teilnehmer berücksichtigt und entsprechende Referenten verpflichten können. Sollten Sie an weiteren Themen interessiert sein, lassen Sie es uns gern wissen. Neben der Vermittlung von Wissen ist uns das persönliche Fachgespräch zwischen und mit den Teilnehmern sehr wichtig. Aus diesem Grund finden alle Seminare mit einer begrenzten Teilnehmerzahl statt. Wir haben in diesem Halbjahr neben unserem Standort in Hamburg auch Räume im „Kiek in“ in Neumünster für verschiedene Seminare gebucht. Bitte beachten Sie die Hinweise zum Veranstaltungsort. Wir freuen uns, wenn wir auch für Sie ein passendes Seminar im Angebot haben. Mit freundlichen Grüßen

Frank Gruhdmann

Thomas Lücking

für den Vorstand der ZukunftsWerkstatt Generationen e.V.

• Psychopharmaka 28.01.2015 € 85,- / € 76,50 HH S. 8 • Betreute in der Ambulanten Pflege 04.02.2015 € 85,- / € 76,50 HH S. 9 • Das psychiatrische Versorgungssystem in Hamburg 11.02.2015 € 85,- / € 76,50 HH S. 10 • Verfahren vor dem Sozialgericht 18.03.2015 € 150,- / € 135,- HH 07.10.2015 € 150,- / € 135,- NMS S. 11 • Schwerbehindertenrecht 25.03.2015 € 30,- / € 27,- HH S. 12 • Burnoutprophylaxe 26.03.2015 € 175,- / € 157,50 HH S. 13 • Aggressives Verhalten 08.04.2015 € 150,- / € 135,- HH S. 14 • Betreute mit Schulden 15.04.2015 € 145,- / € 130,50 HH 24.06.2015 € 145,- / € 130,50 NMS S. 15 • SGB XII 22.04.2015 € 85,- / € 76,50 S. 16 • Erbrecht 29.04.2015 € 155,- / € 139,50 HH 05.11.2015 € 155,- / € 139,50 NMS S. 17 • Eingliederung Teil I Teil I 06.05.2015 Teil II 20.05.2015 € 145,- / € 130,50 HH S. 18 • Die Psychose 17.06.2015 € 85,- / € 76,50 HH S. 19 • Bipolare Störungen 18.06.2015 € 85,- / € 76,50 NMS S. 20 • Hilfesystem f. Abhängigkeitserkrankungen in HH 24.06.2015 € 115,- / € 103,50 HH S. 21 • Bettgitter & Co. 30.06.2015 € 115,- / € 103,50 HH S. 23 • Einzelcoaching/Moderierte Fallgespräche S. 24

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Berufsinformation Berufsbetreuer

Förderprogramme

Förderprogramme und Zuschüsse für die berufliche Weiterbildung bis Ende 2015 Die Bildungsprämie Unter bestimmten Voraussetzungen sparen Sie 50 % der Seminargebühren bis zu max. € 500,• für Weiterbildungsinteressierte bundesweit: www.bildungspraemie.info Info-Telefon 0800.262 30 00 • für Weiterbildungsinteressierte aus Hamburg: www.weiterbildung-hamburg.de Hamburger Weiterbildungstelefon 040.28 08 46-66 Weiterbildungsbonus Unter bestimmten Voraussetzungen sparen Hamburger Weiterbildungsinteressierte 50 % der Seminargebühren bis zu max. € 750,-. • www.weiterbildungsbonus.net Punkt Bildungsmanagement Telefon 040.28 40 783-10 • Telefon für Schleswig-Holstein 0431.9905-2222 E-Mail [email protected] Der Bremer Weiterbildungscheck ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. ist als Bildungsträger in beiden Programmen anerkannt und zur Entgegennahme der Fördergutscheine berechtigt. Impressum ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. Fortbildung und Seminare Inhaltlich verantwortlich: Thomas Lücking und Frauke D. Dreyer Papenstraße 27, 22089 Hamburg Telefon: 040.226 32 31 60 Fax: 040.226 32 31 69 [email protected] www.zukunftswerkstatt-fortbildung.de Layout und Grafik Frauke D. Dreyer [email protected] und www.fraukedreyer.de

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In dieser Veranstaltung skizzieren wir das Berufsbild des Betreuers und bieten die Möglichkeit, den eigenen Berufswunsch bezogen auf die Anforderungen, die die Tätigkeit an den Betreuer stellt, zu reflektieren. Schwerpunktthemen • Fachliche und pers. Eignung des Betreuers/Berufsbild • Existenzgründung und selbstständige Tätigkeit ◦ ◦ ◦ ◦ ◦

Anmeldung Gewerbe soziale Absicherung Vorfinanzierungsbedarfe und -möglichkeiten Einkommen aus Betreuungen (VBVG) Haftung und deren Absicherung

• Das System Betreuung ◦ Voraussetzungen für die Einrichtung einer Betreuung (Krankheitsbilder, Notwendigkeit, Angemessenheit) ◦ Beteiligte am Verfahren ◦ Verfahrensablauf ◦ Änderungen im Betreuungsverlauf • Betreuertätigkeit ◦ Typische Bereiche des Aufgabenkreises, Umfang und Begrenzung ◦ Betreuungsplanung ◦ Wohl und Wünsche der Betreuten und daraus resultierende Konflikte ◦ Aufsicht des Betreuungsgerichtes und daraus resultierende Zusammenarbeit mit dem Gericht

Termine: Referent: Kosten: Ort:

20.01.2015 (einzelnes Seminar) 21.05.2015 (einzelnes Seminar) jeweils 10.00 - 15.00 Uhr (6 Unterrichtseinheiten) Thomas Lücking € 79,inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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Grundlagenwissen

Berufsbetreuer benötigen zur Ausübung ihrer Tätigkeit von Anfang an ein umfängliches interdisziplinäres Fachwissen unter anderem aus den Bereichen Soziale Arbeit, Recht, Medizin und Arbeitsorganisation. Im Rahmen dieses 5-tägigen Seminars wird den Teilnehmern ein Grundlagenwissen vermittelt, das ihnen einen professionellen Start in die Tätigkeit als Berufsbetreuer ermöglicht. Systematisch und praxisnah werden die betreuungsund verfahrensrechtlichen Grundlagen für die Betreuungsführung vermittelt sowie Arbeitsweisen und Methoden zur effektiven Arbeitsgestaltung vorgestellt. Die Krankheitsbilder, die zur Einrichtung einer Betreuung führen können, werden beschrieben. Das Sozialleistungssystem in Deutschland wird vorgestellt und die Frage behandelt, wie Ansprüche gegenüber den entsprechenden Behörden durchgesetzt werden können. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Regelungen nach § 1906 BGB, die bei freiheitsentziehenden Maßnahmen zu beachten sind.

Schwerpunktthemen 1. und 2. Tag: Rechtliche Grundlagen der Betreuungstätigkeit • • • • • • • • • • • • •

Berufsbild persönliche und fachliche Eignung Überblick über die gesetzlichen Vorschriften Geschäftsfähigkeit der betreuten Personen Voraussetzungen für eine Betreuerbestellung Krankheitsbilder Umfang der Betreuung Kontrolle durch und Zusammenarbeit mit dem Betreuungsgericht Pflichten des Betreuers Genehmigungsverfahren Berichte Vergütung Haftung

Rechtliche Betreuung

3. Tag: Praktische Tätigkeiten bei Betreuungs beginn und Betreuungsplanung, Gesundheitssorge • Organisation des Arbeitsalltags • Umgang mit Betreuungsanfragen • Betreuungsbeginn / Erstkontakt • Zieldefinition, Maßnahmeplanung u. deren Überprüfung • Gesundheitssorge und spezielle Sorgfaltspflichten und Tätigkeiten in diesem Bereich • Umgang mit Patientenverfügungen 4. Tag: Sozialleistungen im Überblick • Rechtliche Grundlagen zur Durchsetzung von Rechtsansprüchen (SGB I und X) • Grundzüge Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) • Grundzüge der verschiedenen Leistungen im Bereich der Sozialhilfe (SGB XII) • Auszüge Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) • Auszüge Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) 5. Tag: Unterbringung und Freiheitsentziehende Maßnahmen nach § 1906 BGB • Definition der Begrifflichkeiten des § 1906 BGB • Unterbringung • Zwangsmedikation • Freiheitsentziehende Maßnahmen • Materielle Voraussetzungen und Verfahren Bitte bringen Sie die aktuellen Ausgaben des SGB Gesamtausgabe, BGB und FamFG (1. und 3. Buch) mit. Termine:

Referenten:

Kosten: Orte:

16. - 18.02.+26. - 27.02.2015 HH 27. - 29.04.+07. - 08.05.2015 NMS 01. - 03.06.+11. - 12.06.2015 HH jeweils 10.00 - 17.00 Uhr (5 x 8 Unterrichtseinheiten) für Hamburg: Rechtspfleger Hans-Jürgen Lorenschat und Dirk Scharf, Dr. Mark Glashoff, Frank Gruhdmann und Thomas Lücking für Neumünster: Rechtspfleger Uwe Harm, Dr. Simone Rohde, Frank Gruhdmann und Thomas Lücking € 630,inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg und Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster

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Der Einsatz von Psychopharmaka in der ärztlichen Behandlung

Schwerpunktthemen • Grundkenntnisse zu den verschiedenen Medikamentengruppen, Wirkungsweisen und Nebenwirkungen • der therapeutische Einsatz bei unterschiedlichen Krankheitsbildern • häufig verschriebene Psychopharmaka und deren Handelsnamen Termin: Referent: Kosten: Ort:

28.01.2015 13.30 - 16.30 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Dr. Mark Glashoff Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Rehabilitationswesen € 85,- (erm. € 76,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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G G Berlin/pixelio.de

In diesem Seminar werden Grundkenntnisse über die verschiedenen Medikamentengruppen und deren Einsatz in der psychiatrischen Behandlung vermittelt, Wirkungsweisen sowie Nebenwirkungen werden dargestellt. Auch soll der Frage nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten und alternativen Therapieformen nachgegangen werden.

Betreute in der ambulanten Versorgung - Was ist wichtig?

Häufig äußern Betreute den Wunsch, möglichst lange in der eigenen Häuslichkeit zu bleiben. Was ist zu beachten, wenn Betreute zunehmend hilfe- oder sogar pflegebedürftiger werden? Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Fortbildungsveranstaltung erhalten Antworten auf folgende Fragen: • Wann ist es sinnvoll, einen Antrag auf Pflegeleistungen bei der Pflegeversicherung zu stellen? • Was ist bei der Antragstellung zu beachten? • Wie können Betreute auf die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen vorbereitet werden? • Was leistet die Pflegeversicherung? Wie wirken sich die Änderungen des Pflegestärkungsgesetzes I aus (ab 1.Januar 2015)? Außerdem werden ambulante Unterstützungsmöglichkeiten thematisiert. Der Schwerpunkt liegt auf den Angeboten ambulanter Pflegedienste. Was beinhalten die so genannten Leistungskomplexe, was kosten Pflege-, Haushalts- und Betreuungsleistungen und wie rechnen Pflegedienste diese ab? Wie kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Betreuern und Pflegedienst aussehen? Termin: Referent: Kosten: Ort:

04.02.2015 10.00 - 13.30 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Martina Koch, Examinierte Krankenschwester, DiplomPflegewirtin (FH) und Pflegeberaterin € 85,- (erm. € 76,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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Das psychiatrische Versorgungssystem in Hamburg

Das Verfahren vor dem Sozialgericht

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Die Versorgungssituation für psychisch erkrankte Menschen war bis in die 70er Jahre hinein völlig unzureichend. Die Kommission der Psychiatrie Enquete untersuchte die Lebensumstände psychisch erkrankter Menschen. Im Zwischenbericht aus 1973 wurde dargelegt, dass die Umstände in den stationären Einrichtungen als „elend und zum Teil als menschenunwürdig“ anzusehen waren. Seit den 70er Jahren wurde in Hamburg ein sehr differenziertes und gutes Versorgungsangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen geschaffen, welches in einem stetigen Wandel und einer Weiterentwicklung begriffen ist. Heute stehen in vielen Teilbereichen des Systems ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfen zur Verfügung. Schwerpunktthemen • Überblick über die geschichtliche Entwicklung im Bereich der psychiatrischen Versorgung • Überblick über die aktuellen Hilfen - stationäre klinische Versorgung - Tageskliniken - medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK), ambulant und stationär - ambulante gemeindenahe Versorgung - teilstationäre Hilfsangebote - stationäre Einrichtungen (offen und geschlossen) • Aktuelle Entwicklungen, z.B. Umorganisation der ambulanten Hilfen Termin: Referent:

Kosten: Ort:

11.02.2015 von 09.00 - 12.00 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Rainer Hölzke vormals Geschäftsführer der Gemeindepsychiatrischen Dienste Hamburg € 85,- (erm. € 76,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

Die Durchsetzung sozialer Rechte ist ein elementarer Bestandteil zur Verwirklichung der Menschenrechte. Diesbezüglich gilt es, Grundlagen hinsichtlich des Verwaltungs-, Widerspruchs- und Klagverfahrens zu schaffen. Grundzüge des Antragsverfahrens nach dem SGB X sowie das Vorgehen bei fehlerhafter oder unterlassener Bescheiderteilung (Widerspruchsverfahren bzw. Untätigkeitsklage) werden zunächst eingangs erörtert und bearbeitet. Grundzüge des sozialgerichtlichen Klagverfahrens in der ersten Instanz und ein Schlenker zum Berufungsverfahren zu den Landessozialgerichten setzen die inhaltliche Auseinandersetzung mit Praxisbeispielen und Musterformulierungen fort. Thema wird auch die Verwirklichung sozialer Rechte im Wege des Eilrechtsschutzes – Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung -, sowie Rechtsschutz bei überlangen Verfahrensdauern vor den Sozialgerichten sein. Termin:

Referent: Kosten: Ort:

18.03.2015 09.30 - 16.30 Uhr HH 07.10.2015 10.00 - 17.00 Uhr NMS (8 Unterrichtseinheiten) Gleiches Seminar, zwei versch. Orte! Stephan Wittkuhn Fachanwalt für Arbeits- und Sozialrecht € 150,- (erm. € 135,-) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg und Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster

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Burnout: Gefährdung erkennen, Ausbrennen vermeiden

Schwerbehindertenrecht

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Immer mehr Berufstätige, speziell in helfenden und pflegenden Arbeitsfeldern, kommen angesichts von anschwellenden Herausforderungen, Leistungsdruck und Stress im Arbeits- und Lebensalltag an Belastungsgrenzen. Bei Vielen droht Burnout, ein Ausbrennen - oder etwas salopp ausgedrückt - der Akku ist leer! Dann sind Arbeitsqualität und Arbeitszufriedenheit erheblich beeinträchtigt, eine Erkrankung droht. Aber, Mitarbeiter und Institutionen können sich aktiv vor einem Burnout schützen.

Eine Anerkennung nach dem Schwerbehindertenrecht dient dem Zweck, berufliche, wirtschaftliche und soziale Nachteile auszugleichen, die jemand durch seine Behinderung erleidet. Wer Rechte in Anspruch nehmen möchte, muss das Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung mit einer Feststellung durch das Versorgungsamt, Referat Schwerbehindertenrecht nachweisen. Erörtert werden Fragen rund um das Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht: Schwerpunktthemen

Neben Information über Burnout werden in dieser Veranstaltung individuelle „Stolpersteine“ im Alltag festgestellt („Was läuft unrund oder sogar schief?“), Hinweise auf ein effizientes Belastungsmanagement gegeben (z.B. Pausen- und Vertretungsregelung) sowie insbesondere persönliche Ressourcen und Kraftquellen aufgespürt, um sie vorbeugend nutzen zu können. Termin: Referenten: Kosten: Ort:

26.03.2015 10.00 - 17.00 Uhr (8 Unterrichtseinheiten) Dr. Arnold K.D. Lorenzen Sozialforscher, Coach € 175,- (erm. 157,50) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

• Welche Vergünstigungen / Nachteilsausgleiche bietet mir eine Anerkennung als schwerbehinderter Mensch bzw. welche Rechte stehen mir zu? • Was gilt als Behinderung? • Was ist der Grad der Behinderung (GdB) • Welche Bedeutung haben Merkzeichen? • Unter welchen Voraussetzungen wird ein Schwerbe hindertenausweis ausgestellt? • Wie beantragt man eine Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht? • Datenschutz

Referent: Kosten: Ort:

25.03.2015 10.00 bis 11.30 Uhr (2 Unterrichtseinheiten) Cornelia Dethloff, Versorgungsamt Hamburg, stellvertr. Leiterin Referat Schwerbehindertenrecht € 30,- (erm. € 27,-) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

axel hoffmann/pixelio.de

Termin:

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Betreute mit Schulden - Schuldnerberatung

Aggressives Verhalten

uschi dreiucker/pixelio.de

Die Grundziele bei dem Seminar sind die Handlungskompetenz der beteiligten Menschen im Umgang mit Angst, Aggression und Gewalt zu erweitern, das Wohlbefinden zu steigern und den Dialog mit den Klienten entwicklungsfreundlicher zu gestalten. Das Seminar besteht aus drei Teilen: Teil A: Die Wirkung der Aggressivität auf die Profis. Überprüfung der Grundneigungen. Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung. Teil B: Hypothesen zum Konflikterleben von Klienten. Ursachen, Auslöser und Funktion von abwertenden, irritierenden oder destruktiven Handlungen. Teil C: Einflussmöglichkeiten der Professionellen auf das Konflikterleben von Klienten und auf ihren Konfliktbewältigungsstrategien. Gestaltungsmöglichkeiten im Dialog. Strategien zur Belastungs- und Verletzungsminimierung und Sicherheitsmaßnahmen. Schwerpunktthemen • Reflektion und Training zur Optimierung des Umgangs mit der eigenen und mit der fremden Angst, Wut und Aggression • Erhöhung der Sicherheit, Förderung der Gesundheit und Verbesserung des Dialogs zwischen Klienten und Professionellen Termin: Referent:

Kosten: Ort:

08.04.2015 10.00 bis 17.00 Uhr (8 Unterrichtseinheiten) Diplompädagoge Carlos Escalera Stellvertretender Leiter des Beratungszentrums Alsterdorf und Sprecher des Fachdienstes Intensivpädagogik € 150,- (erm. € 135,-) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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Das Seminar gibt einen grundlegenden Einblick in die Tätigkeit der Schuldnerberatung und vermittelt konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Berufsbetreuer. Im Rahmen eines praxisorientierten Vortrages unter Einbeziehung von Fallbeispielen wird unter anderem auf folgende Punkte eingegangen: Schwerpunktthemen • Existenzsicherung (Wohnen / Konto + Einkommen / Verträge) • Schuldnerschutz (Mahnverfahren / Zwangsvollstreckung) • Lösungsstrategien (Was darf der Betreuer, was nicht / Vergleiche / InsO) • Hilfesystem Termin:

Referent: Kosten: Orte

15.04.2015 in Hamburg 24.06.2015 in Neumünster (je 8 Unterrichtseinheiten) je 10.00 - 17.00 Uhr Gleiches Seminar, zwei versch. Orte! Mark Schmidt-Medvedev Leiter der Altonaer Schuldnerberatung „afg worknet“ € 145,- (erm. € 130,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg und Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster

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SGB XII

Erbrecht

Das Seminar gibt einen systematischen und praxisbezogenen Überblick über die komplizierten Regelungen des Erbrechts. Schwerpunktthemen

SGB XII : Grundlagen Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherungsleistungen im Alter und bei Erwerbsminderung Das Seminar bietet einen grundlegenden, praxisorientierten Einblick in Kapitel 3 und 4 SGB XII . Es werden die grundsätzlichen Voraussetzungen zur Leistungserlangung erläutert und auf Ihre Fragen eingegangen . Angesprochen wird u.a. • Organisation / Grundsätzliches, u.a. Zuständigkeiten, Ortsabwesenheit, Erwerbsfähigkeit, Mitwirkungspflicht • Kosten der Unterkunft (Höchstgrenzen, Kostensenkungsverfahren, Umzüge, etc.) • Einkommen / Vermögen (Freibeträge) • Einmalige Bedarfe (Erstausstattungen, Darlehen) • Mehrbedarfe (Schwangere, Alleinerziehende, Ernährung, Behinderung) • BUT (Bedarfe für Bildung und Teilhabe) – eine Leistung f. schulpflichtige Kinder 22.04.2015 09.00 - 13.00 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Referenten: Imke Sager Abteilungsleiterin des Fachbereichs Sozialhilfe im Bezirksamt Wandsbek Kosten: € 85,- (erm. 76,50) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Ort: Papenstr. 23 in Hamburg Termin:

• Grundlagen des Erbrechts • Überblick über die gesetzliche Erbfolge und eine gewillkürte Erbeinsetzung • Behindertentestament und Pflichtteilsklausel • Maßnahmen des Betreuers bei bestehender Nacherbfolge • Besonderheiten bei der Ausschlagung einer Erbschaft • Abschluss eines Erbverzichtsvertrages für den Betreuten • Durchsetzung von Vermächtnisansprüchen des Betreuten • Entstehung und Durchsetzung eines Pflichtteilsanspruchs • Bedeutung, Inhalt und Erlangung eines Erbscheins • Mitwirkung des Betreuers in einer Erbengemeinschaft und bei deren Auseinandersetzung • Grundzüge der Erbenhaftung und deren Beschränkung Termine:

Referent: Kosten: Ort:

29.04.2015 in Hamburg 05.11.2015 in Neumünster je 09.15 - 17.00 Uhr (9 Unterrichtseinheiten) Gleiches Seminar, zwei verschiedene Orte! Reinhold Spanl, FH-Lehrer a. D., vormals Dozent an der Fachhochschule für öff. Verwaltung und Rechtspflege in Bayern € 155,- (erm. € 139,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg und Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster

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Eingliederungshilfe

Die Psychose

querschnitt/pixelio.de

Die Psychosen und hierbei insbesondere die paranoide Schizophrenie gelten häufig als Prototyp für eine Geisteskrankheit, das Verrückt- oder Irresein. Die Erkrankten können uns fremd sein oder bedrohlich erscheinen. Unsicherheit und Angst sind häufige Gefühle, mit denen Unerfahrene den Erkrankten begegnen. Schwerpunktthemen

Ansprüche auf Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem SGB XII und deren Durchsetzung Behindert sind Menschen, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist (§ 2 Abs.1 SGB IX). Behinderte Menschen im Sinne dieser Vorschrift haben Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfen. Die Fortbildung befasst sich zunächst mit dem Kreis der Leistungsberechtigten, den Rechtsgrundlagen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII und der Abgrenzung von Leistungen zur Rehabilitation nach anderen Leistungsgesetzen. Es werden alsdann die Leistungen der Eingliederungshilfe in Hamburg im Einzelnen vorgestellt und durch Fälle aus der Praxis ergänzt. Schwerpunktthemen • • • •

Leistungsberechtigte Rechtsgrundlagen der Eingliederungshilfe Leistungen der Eingliederungshilfe Fallbesprechungen

Termin: Referent: Kosten: Ort:

06.05.2015 Teil I 14.00 - 17.00 Uhr 20.05.2015 Teil II 14.00 - 17.00 Uhr (zweiteilig - je 4 Unterrichtseinheiten) Katharina Münnich, Verwaltungsjuristin bei der Freien und Hansestadt Hamburg, tätig bei der Behörde für Arbeit gesamt € 145,- (erm. € 130,50) inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

• Grundwissen über die Erkrankung • Behandlungsmöglichkeiten • Typische Problemkonstellationen in Bezug auf die Betreuung Termin: Referent: Kosten: Ort:

17.06.2015 13.30 - 16.30 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Dr. Mark Glashoff, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Rehabilitationswesen € 85,- (erm. € 76,50) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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Abhängigkeitserkrankungen – was tun?

Bipolare Störungen

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Substanzabhängigkeiten und sogenannte nicht stoffgebundene Süchte stellen eine Herausforderung für alle Beteiligten dar. Im Workshop werden • Grundlagen der Suchtentwicklung dargestellt (Suchtmittel und –formen, Entstehung von Sucht / Abhängigkeit), • Kompetenzen im Umgang mit suchtkranken Menschen vermittelt (Erkennen von süchtiger Beziehungsgestaltung, Veränderungsmotivation: Erkennen und Fördern) und • Orientierung über das Suchthilfesystem in Hamburg (ambulante und stationäre Hilfemöglichkeiten, Indikationen und Zugänge zum Hilfesystem) gegeben. Die Erfahrungen der Teilnehmenden werden soweit möglich einbezogen. Anhand von Fallbeispielen werden die einzelnen Schwerpunkte vertieft. Termin:

Termin: Referent: Kosten: Ort:

18.06.2015 09.00 - 12.30 Uhr (4 Unterrichtseinheiten) Dr. Sönke von Drathen Arzt für Neurologie Arzt für Nervenheilkunde € 85,- (erm. € 76,50) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster

Referent: Kosten: Ort:

foto: uschi dreiucker/pixelio.de

Bipolare Störungen (auch als manisch-depressive Erkrankungen bekannt) gehören zu den sogenannten affektiven Störungen und zählen zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland. Schätzungsweise 1,5 bis 5 Prozent unserer Bevölkerung sind von diesem Leiden betroffen. Jedoch werden nur etwa zehn bis fünfzehn Prozent der Betroffenen einer entsprechenden Behandlung zugeführt. Dabei bringt die Erkrankung einen immensen Leidensdruck sowohl für die Patienten als auch für die nächsten Angehörigen mit sich. Im Vortrag werden Bedeutung, Ursachen, Symptome, Verlauf, Diagnose sowie Therapiemöglichkeiten der Erkrankung vorgestellt.

24.06.2015 10.00-15.30 Uhr (6 Unterrichtseinheiten) Marita Junker, Leitung „Die Boje“, Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin € 115,- (erm. € 103,50) inkl. Seminarunterlagen + Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg

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Bettgitter & Co - Vermeidung freiheitseinschränkender Maßnahmen in der Pfl ege

Betreuer werden mit der Einführung des Werdenfelser Weges in Hamburg - wie in anderen Regionen Deutschlands auch - mit einer neuen Arbeitsweise der Amtsgerichte konfrontiert. Das Ziel ist es, freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM) in Pflegeeinrichtungen weitestgehend zu vermeiden – weil eine würdevolle Pflege in aller Regel ohne diese Maßnahmen möglich ist. Speziell ausgebildete Verfahrenspfleger prüfen jeden Antrag eines Betreuers auf Genehmigung einer freiheitseinschränkenden Maßnahme, bevor der Richter den Beschluss erteilt. Was kann der rechtliche Betreuer selbst im Vorwege in Zusammenarbeit mit der Pflegeeinrichtung tun, damit für seinen sturzgefährdeten Betreuten kein Bettgitter und kein Therapietisch erforderlich werden?

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Einzelcoaching Im Betreueralltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen eine externe Sicht auf ein Problem sinnvoll und notwendig sein kann. Nicht alle Themen eignen sich zur Besprechung in Netzwerken/kollegialen Gruppen. Hierfür bieten wir Ihnen die Unterstützung über ein Einzelcoaching durch langjährig erfahrene Kollegen. Die Besprechung und gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen erfolgt im Büro Papenstr. 27, 22089 Hamburg. Der Zeitumfang beträgt 1,5 Zeitstunden. Sofern eine regelmäßige Begleitung gewünscht ist, ist auch die Buchung von 5 Terminen möglich. Kosten: Termine:

Einzeltermin - € 75 Paket mit 5 Terminen - € 350,auf Anfrage / in Absprache

lichtkunst.73/pixelio.de

In diesem Seminar werden praxisnah an Fallbeispielen der Teilnehmer pflegefachliche Aspekte vermittelt.

Einzelcoaching Moderierte Fallbesprechungen

Moderierte Fallbesprechungen

Schwerpunktthemen • Das Krankheitsbild der Demenz • Risiken und gesundheitliche Nebenwirkungen als Folge von FEM • Alternativen zu FEM • Pflegefachliches Wissen zur Überprüfung der Notwendigkeit einer FEM im Einzelfall • Hilfsmittelversorgung / technische Hilfen und Kostenübernahme

Termin:

Referentin:

Kosten: Ort:

30.06.2015 von 09.00 - 14.00 Uhr Hamburg 24.09.2015 von 08.00 - 12.30 Uhr Neumünster (6 Unterrichtseinheiten) Gleiches Seminar, zwei verschiede Orte! Margret Schleede-Gebert, Diplom-Gerontologin und Dozentin an der Ev. Fachschule fürAltenpflege des Rauhen Hauses € 115,- (erm. € 103,50) inklusive Seminarunterlagen und Pausengetränke Papenstr. 23 in Hamburg und Gartenstraße 32, Kiek in! Neumünster Peter Reinäcker/pixelio.de

Im Rahmen der Fallbesprechungen und Einzelfragen erfolgt ein fachlicher Austausch im Kollegenkreis. Dieser ermöglicht eine Reflektion der eigenen Tätigkeit und das Entwickeln von Lösungen und Strategien zu einzelnen Fällen und Fragen. Hilfreich sind hierfür die unterschiedlichen Qualifikationen, die die Teilnehmer einbringen. Der Fallgeber profitiert von den Anregungen aus der Gruppe, aber auch die anderen Teilnehmer ziehen einen Nutzen daraus, da sie im Vorfeld Informationen erhalten und mögliche Strategien kennenlernen, die für ihre zukünftige Arbeit wichtig sein können. Der bei den einzelnen Teilnehmern vorhandene Grundstock an Wissen und Handlungsmöglichkeiten wird im Verlauf deutlich erweitert. Die Leitung erfolgt durch unsere Referenten, die alle über langjährige Berufserfahrung als Betreuer verfügen. Das Angebot umfasst jeweils 9 Termine à 2 Unterrichtseinheiten (1,5 Stunden). Kosten: Termine:

€ 125,donnerstags 17:00 - 18:30 Uhr

Gruppe A

29.01., 19.02., 26.03., 23.04., 28.05. 09.07., 17.09., 05.11., 17.12.2015

Gruppe B

12.02., 19.03., 16.04., 21.05., 18.06. 16.07., 24.09., 15.10., 12.11.2015

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Die Referenten der ZukunftsWerkstatt

Cornelia Dethloff Versorgungsamt Hamburg, stellvertr. Leiterin Referat Schwerbehindertenrecht Sönke von Drathen Facharzt für Nervenheilkunde, Facharzt für Neurologie Carlos Escalera Diplom-Pädagoge, stellvertretender Leiter des Beratungszentrums Alsterdorf und Sprecher des Fachdienstes Intensivpädagogik Dr. Mark Glashoff Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Rehabilitationswesen Frank Gruhdmann Diplom-Soziologe, Berufsbetreuer Rainer Hölzke vormals Geschäftsführer der Gemeindepsychiatrischen Dienste Hamburg Marita Junker Leitung „Die Boje“ Diplom-Psychologin / Psychologische Psychotherapeutin Martina Koch Examinierte Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin (FH) und Pflegeberaterin Thomas Lücking Sparkassenbetriebswirt, Diplom-Sozialarbeiter (FH), Berufsbetreuer Dr. Arnold K.D. Lorenzen Sozialforscher, Coach Katharina Münnich Verwaltungsjuristin bei der Freien und Hansestadt Hamburg tätig bei der Behörde für Arbeit Imke Sager Abteilungsleiterin des Fachbereichs Sozialhilfe im Bezirksamt Wandsbek Margret Schleede-Gebert Diplom-Gerontologin und Dozentin an der Ev. Fachschule fürAltenpflege des Rauhen Hauses Mark Schmidt-Medvedev Leiter der Altonaer Schuldnerberatung „afg worknet“ Reinhold Spanl FH-Lehrer a. D., vormals Dozent an der Fachhochschule für öff. Verwaltung und Rechtspflege in Bayern Stephan Wittkuhn Fachanwalt für Arbeits- und Sozialrecht

Anmeldung

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Seminaren an:

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Datum Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mehrfachrabatte sind nicht möglich. Auf das Seminar „Grundlagenwissen“ und „Berufsinfo“ kann kein Mehrbucherrabatt gewährt werden. Ich nehme den Rabatt von 10 % in Anspruch (für Mitglieder im BdB, BGT, BVfB). Die Mitgliedsbescheinigung ist in Kopie beigefügt. Ich nehme den Mehrbucherrabatt von 10 % in Anspruch. Ich zahle den reduzierten Teilnehmerbeitrag, da ich am Programm Bildungsprämie oder Weiterbildungsbonus teilnehme. Der Gutschein im Original ist beigefügt/wird umgehend zugesandt. Nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweise ich den Teilnehmerbeitrag auf das von Ihnen angegebene Konto.



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Datum/Unterschrift

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Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Anmeldung

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Absender/Seminarteilnehmer

Name, Vorname

Qualifikationen

Straße, Hausnummer

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Telefon/Fax

oder per Fax: 040.226 32 31 69

Papenstraße 27 22089 Hamburg

ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. Fortbildung und Seminare

Anmeldung bitte rücksenden an:

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Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich, per FAX oder als Anhang per Mail. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Unter bestimmten Voraussetzungen gewähren wir Rabatte, Mehrfachrabatte sind nicht möglich. Bei Inhouse-Seminaren erfolgt die Anmeldung über den jeweiligen Veranstalter. Seminargebühren und Leistungen Die Seminargebühren werden ohne Mehrwertsteuer erhoben. Sie sind innerhalb der in der Rechnung gesetzten Frist zu zahlen. Erfolgt innerhalb dieser Frist kein Zahlungseingang, behalten wir uns vor, den Platz weiteren Interessenten zur Verfügung zu stellen. Die Teilnahme am Seminar kann nur nach Zahlung der Gebühr stattfinden. In der Seminargebühr enthalten sind neben dem Besuch des Seminars die Pausengetränke sowie Seminarunterlagen. Im Preis nicht enthalten sind Reisekosten, Kosten für Übernachtung und Verpflegung. Eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten. Mit Veröffentlichung dieser Website verlieren alle vorherigen Angebote ihre Gültigkeit. Rücktritt/Absage von Veranstaltungen Bis zu sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung ist ein Rücktritt jederzeit möglich. Bei Stornierung von 6 Wochen bis 7 Tage vor Seminarbeginn werden 20 % der Seminargebühren als Bearbeitungsgebühr einbehalten. Die Teilnahmegebühren werden nach Abzug der Bearbeitungsgebühr rückerstattet. Bei späterer Stornierung ist die volle Seminargebühr zu entrichten. Alternativ zur Stornierung ist es möglich, bis zu 10 Tagen vor Seminarbeginn eine Umbuchung vorzunehmen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu stellen. In beiden Fällen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Wenn Veranstaltungen aus organisatorischen, wichtigen unvorhersehbaren Gründen oder wegen Unterschreitens der Mindestteilnehmerzahl ausfallen müssen, werden die Gebühren in voller Höhe rückerstattet. Weitergehende Haftungs- und Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Änderungsvorbehalte bei der Seminardurchführung Soweit der Gesamtcharakter der Veranstaltung nicht wesentlich verändert wird, ist die ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. berechtigt, falls notwendig, inhaltliche, methodische und organisatorische Abweichungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen. Vorgesehene Referenten dürfen im Bedarfsfall durch andere gleich qualifizierte Personen ersetzt werden. Sonstiges Der Gerichtsstand ist Hamburg. Sollte eine der Bestimmungen dieser AGB ungültig sein oder werden, bleibt dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.

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Informationen und Anmeldung ZukunftsWerkstatt Generationen e.V. Fortbildung und Seminare Papenstraße 27 • 22089 Hamburg Telefon: 040.226 32 3 160 dienstags -donnerstags 9.00 - 13.00 Uhr FAX: 040.226 323 169 www.zukunftswerkstatt-fortbildung.de [email protected] Die Seminare finden in unseren Veranstaltungsräumen in Hamburg, Papenstraße 23 und in Neumünster, Gartenstraße 32 statt.

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