Fortbildung Sterbe und Trauerbegleitung

Fortbildung 2017 Sterbe und Trauerbegleitung 2    |    Sterbe- und Trauerbegleitung Sterbe- und Trauerbegleitung Sterbe- und Trauerbegleitung Qual...
4 downloads 2 Views 2MB Size
Fortbildung 2017

Sterbe und Trauerbegleitung

2    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Sterbe- und Trauerbegleitung Sterbe- und Trauerbegleitung Qualifizierung zur Trauerbegleitung Grundkurs Trauerbegleitung

Norbert Mucksch Fachbereichsleiter der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Heimvolkshochschule, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Email: [email protected] Tel.: 02541/803-115

Sekretariat: Ulrike Bertels Tel. 02541/803-132 Email: [email protected] Telefax: 02541/803-102 (Montag-Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr Freitag 8.00 – 11.30 Uhr)

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    3

Längerfristige Fortbildungen Fortbildung zum Trauerbegleiter/zur Trauerbegleiterin Große Basisqualifikation nach BVT e.V. 1,5-jährige Fortbildung zur Trauerbegleitung Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ist durch ihren Mitarbeiter, Herrn Norbert Mucksch, Mitglied des Bundesverbandes Trauerbegleitung und bildet nach bundesweit einheitlich gültigen Standards aus. Nach Beendigung der Fortbildung sind die Teilnehmenden in der Lage, Menschen in ihrer normalen Trauer zu begleiten und verfügen über ausreichendes Wissen, bei erschwerter Trauer oder Traumatisierungen an Fachkräfte weiter zu vermitteln. Dozent/-innen: Andrea Althoff, Osnabrück; Dipl.-Sozialarbeiterin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Fachberaterin für Psychotraumatologie (DIPT) Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.-Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Mucksch, Norbert, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Mathilde Reinhard, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Ferdi Schilles, Dülmen; Dipl.-Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Jorgos Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus) Martina Zabel, Bochum; Dipl.-Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung Adressat/-innen: Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in Hospizdiensten, Interessierte, Menschen aus pflegerischen und pastoralen Berufen Einführungsworkshop: Termin: 11.03.16, 9.30 – 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2016-03-043 Einen Tag lang werden in Einzelgesprächen Teilnahmekriterien zur Fortbildung besprochen. Gleichzeitig kann sich die Gruppe kennen lernen.

4    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Die Teilnahme am Einführungsworkshop ist Voraussetzung für die Kursteilnahme. Es entsteht jedoch keine Verpflichtung und keine Berechtigung, an der Fortbildung teilzunehmen. Dozent/-innen: Mathilde Reinhard, Martina Zabel, Norbert Mucksch 1. Kursabschnitt: Die eigene Trauer im Kontext von Trauerbegleitung Termin: 08.06.16, 18.00 Uhr – 12.06.16, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2016-06-044 Um Trauerbegleitung so wahrnehmen zu können, dass der trauernde Mensch im Focus der Begleitung steht, muss sich die Begleitperson der Trauer im eigenen Leben nicht nur bewusst sein, er oder sie muss sie als Teil des eigenen Lebens bejaht und somit integriert haben. Daran soll in diesem Kursabschnitt gearbeitet wer­den. Das Lernen von Trauerphasen ist eine erste Einfüh­rung in das Feld von Verstehen und Begleitung Trauernder. Dieser 1. Kursabschnitt ist stark selbsterfahrungsorientiert. Dozent/-innen: Martina Zabel, Norbert Mucksch 2. Kursabschnitt: Wenn Sterben und Trauern zusammenfallen Termin: 16.09.16, 18.00 Uhr – 18.09.16, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2016-09-045 Gerade wenn Trauerbegleitung als Folge einer Sterbebegleitung oder gleichzeitig mit ihr wahrgenommen wird, sind klare Vorstellungen von dem, was man selbst als Trauerbegleiter/-in will, ebenso wichtig wie ein klares Bild von dem Unterschied zwischen Trauerbegleitung und Sterbebegleitung. Aber auch in anderem Kontext geht es immer wieder darum, sich selbst und anderen deutlich zu machen, worin der „Arbeitsauftrag“ konkret besteht und wie man sich gut abgrenzen kann zu manchmal berechtigten Wünschen nach Therapie seitens trauernder Menschen. Dozent/-innen: Mathilde Reinhard, Norbert Mucksch 3. Kursabschnitt: Trauerbegleitung als Prozess: den gemeinsamen Weg mit dem Trauernden gestalten Termin: 04.11.16, 18.00 Uhr – 06.11.16, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2016-11-046

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    5

Das Angebot von Struktur kann Menschen in der Trauer Halt und Sicherheit geben. Deshalb ist es wichtig, wenn Begleiter und Begleiterinnen wissen, wie sie einen Trauerbegleitprozess beginnen und abschließen. Ein gut aufgebautes Erstgespräch, ein Kontraktgespräch, ein Ritual für das Ende einer Begleitung, all das gestaltet die Begleitung und fördert heilende Prozesse. Gleichzeitig fördert das Wissen um die Entschei­dungsfreiheit des Trauernden und um Phänomene der Übertragung und Gegenübertragung in der Begleitung die Qualität einer Trauerbegleitung. Auch die Suche nach einer Antwort zur spirituellen Dimension von Trauer ist Teil einer guten Prozessbegleitung. Dozent/-innen: Mathilde Reinhard, Norbert Mucksch 4. Kursabschnitt: Kommunikation mit Trauernden vom Reden über … vom Reden mit … Termin: 20.01.17, 18.00 Uhr – 22.01.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-01-001 Die Rolle eines Begleiters, einer Begleiterin und das Selbstverständnis darin wird einerseits oft deutlich durch die Art und Weise, wie jemand mit Trauernden spricht. Das kann als Gesprächsführung gelernt und geübt werden. Auf der anderen Seite geschieht ein weiteres Voranschreiten der Selbstreflexion in der Rolle als Trauerbegleiter/-in durch das Einüben einer Selbstreflexionsmethode auf der Basis von Körperarbeit, durch Selbstfürsorge und das Einüben einer wertschätzenden Haltung der Trauer gegenüber. Die Vergewisserung eigener spiritueller oder religiöser Standpunkte kann im Zusammenhang mit Trauernden anderer Religionen wichtig werden. Grundwissen über den unterschiedlichen Umgang mit dem Leichnam in anderen Kulturen wird zudem hilfreich sein. Dozentinnen: Mathilde Reinhard, Martina Zabel 5. Kursabschnitt: Literaturwerkstatt: Ich finde „mein“ Buch und stelle es Euch vor Termin: 18.02.17, 10.00 Uhr – 19.02.17, 14.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-02-002 Fachwissen erlangt man (auch) durch das Lesen entsprechender Literatur. Auf einem Markt der Buchtitel und Autoren kann geschmökert und Pro­be gelesen werden. In kleinen Gruppen wird an selbst gefundener und mitgebrachter Literatur gearbeitet, um am Ende der 1 ½ Tage anderen aus der Gruppe einige Ergebnisse vorzustellen. Hier können auch die Bücher für die zu leistende Buchbesprechung gefunden werden.

6    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Dozent/-innen: Martina Zabel, Norbert Mucksch 6. Kursabschnitt: Formen der Trauer Krisen, Trauma, erschwerte Trauer Termin: 05.05.17, 18.00 Uhr – 07.05.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-05-003 In diesem Kursabschnitt geht es um die Erweiterung des theoretischen Wissenshintergrundes der Trauerbegleiter/-innen. Es geht um das Trauern unterschiedlicher Altersgruppen. Es geht um erschwerte Trauer, um den Stand der gegenwärtigen Trauerforschung und um eine erste Einführung in die Psychotraumatologie. Je nachdem, wie groß der eigene „Bearbeitungsanteil“ Teilnehmender an den hier erwähnten Themen ist, kann das ein oder andere Thema intensiver aufgegriffen oder auch ggf. fallengelassen werden. Dozentinnen: Andrea Althoff, Martina Zabel 7. Kursabschnitt: Eine Gruppe lebendig leiten lernen Gruppenleitung mit Haltung und Methode der personenzentrierten Gesprächsführung auf Grundlage gruppendynamischer Erkenntnisse und unter Berücksichtigung der Methoden der Themenzentrierten Interaktion (TZI) Termin: 30.06.17, 18.00 Uhr – 02.07.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-06-004 Die Leitung eines Trauercafés oder einer Trauergruppe erfordert Kenntnisse über Prozesse und Phasen, wie sie immer und überall in Gruppen unter den Teilnehmenden ablaufen. Durch die Wahrnehmung von Gruppenprozessen kann eine Leitung mit Hilfe gezielter Interventionen eine Gruppe im Sinne des gemeinsamen Themas und Ziels steuern und leiten. Auch hier geht es um das Wahrnehmen von Übertragungen und Gegenübertragungen sowie um das Erlernen geeigneter Kriseninterventionen im Fall einer Gruppenkrise. Dozent/-innen: Norbert Mucksch, Anja Gloddek-Voß 8. Kursabschnitt: Die ersten Schritte in der Rolle des/der Trauerbegleiter/-in Fallarbeit, Supervision, kollegiale Beratung Termin: 15.09.17, 18.00 Uhr – 17.09.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-09-005

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    7

Nach mehr als einem Jahr Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/-in kann hier ein erstes Feedback zu den bereits gemachten Erfahrungen, dem eigenen Lernen und dem Umgang mit Trauernden gegeben und erhalten werden. Erste Erfahrungen werden ausgetauscht und supervisorisch reflektiert. Im Sinne eines weiteren konstruktiven Aufbaus der Rolle sollen Ressourcen in den Blick genommen und der Umgang damit bei sich selbst und den Trauernden eingeübt werden. Dozent/-innen: Martina Zabel, Anja Gloddek-Voß oder Ferdi Schilles 9. Kursabschnitt: Mein persönliches Konzept der Trauerbegleitung Beschreibungen, Erfahrungen, Reflexionen Termin: 22.11.17, 18.00 Uhr – 26.11.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-11-006 In einer Abschlussarbeit entwickelt jede/r Teilnehmer/-in ein persönliches Trauerbegleitkonzept, in dem eigene Erfahrungen in dem Kontext der jeweiligen Trauerbegleitungssituation gesehen und reflektiert werden. Hierbei werden der Blick auf die eigenen Stärken und Schwächen, auf innere und äußerlich gegebene Grenzen und Strukturen geschult. Handlungsspielräume werden dadurch erweitert. Durch die schriftliche Reflexion werden Beziehungskompetenz, Fachkompetenz, Selbstreflexionskompetenz und Systemkompetenz zu einer Rollenkompetenz zusammengefügt. Die Abschlussarbeit wird in einer der Gruppe angemessenen Form den anderen präsentiert und vorgestellt. Dozent/-innen: Martin Zabel, Norbert Mucksch Allgemeines: Die Fortbildung hat einen Umfang von 225 Unterrichtsstunden: • 180 U-Stunden finden im Kurssystem in der Kolping-Bildungsstätte statt, • 20 U-Stunden werden selbstorganisiert durch das Arbeiten in einer „homegroup“ abgedeckt, d.h. dass sich Teilnehmer/-innen aus regionaler Nähe zwischen den Kursabschnitten treffen und Fallarbeit bzw. kollegiale Beratung oder Arbeit an Themen praktizieren, • 15 U-Stunden werden als 3er-Gruppensupervision á 5 Treffen genommen, • 10 U-Stunden werden gerechnet als Zeit zum Schreiben der eigenen Hausarbeit und der Literaturarbeit. Der Zeitraum der Fortbildung erstreckt sich von März 2016 bis November 2017. Am Ende der Fortbildung legt jede/r Teilnehmer/-in • eine schriftliche Besprechung von Büchern oder Filmen zum Thema „Sterben/Tod/ Trauer“ vor und

8    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

• eine Abschlussarbeit über eine durchgeführte Trauerbegleitung im Umfang von 10 DIN-A4-Seiten (1 ½ Zeilenabstand). Die Arbeit liegt der Kolping-Bildungsstätte in einfacher Ausführung gedruckt und zusätzlich als Datei ca. zwei Monate vor dem Abschlussworkshop vor Der Kurs beinhaltet auch Abendeinheiten. Bildungsurlaub: Für diese Fortbildung können Sie Bildungsurlaub beantragen. Näheres finden Sie unter „Allgemeine Informationen“ in diesem Programmheft. Die gesamte Fortbildung wird von der Kolping-Bildungsstätte zertifiziert, den Standards des Bundesverbandes Trauerbegleitung entsprechend. (siehe: www.bv-trauerbegleitung.de) Teilnahmegebühr:

Einführungsworkshop: 100,00 Euro Gesamtkosten: 2950,00 Euro (zzgl. Kosten für Einführungsworkshop) inkl. Kurs- und Materialkosten, Unterkunft in Einzelzimmern und Verpflegung.

Eine endgültige und verbindliche Entscheidung zur Teilnahme fällt erst nach Durchführung des Einführungsworkshops. Bitte beachten Sie: Die Supervisionskosten sind nicht im Preis inbegriffen. Die Teilnehmergebühr ist anteilig pro Kursabschnitt zu entrichten. Individuelle Teilzahlungen sind nach Absprache möglich. Bei den Teilnehmer/-innen wird vorausgesetzt: • mindestens 25 Jahre alt zu sein • sich mit eigener Trauer auseinandersetzen zu wollen • sich auf prozessorientierte Arbeit mit hohem Selbsterfahrungsanteil einlassen zu wollen • nicht selbst akut in einer persönlichen Trauer zu leben • die Kursleitung über akute psychische Erkrankungen oder Behandlungen zu informieren Ein weiteres Seminar „Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/-in“ ist geplant für Mitte 2018 bis Ende 2019.

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    9

Grundkurs Trauerbegleitung (BVT) Wenn Sterben und Trauern zusammenfallen Eine mehrteilige Fortbildung zur Trauerbegleitung in der Sterbebegleitung Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ist durch ihren Mitarbeiter, Herrn Norbert Mucksch, Mitglied des Bundesverbandes Trauerbegleitung und setzt in ihrer Fortbildung die dort entwickelten Standards um. www.bv-trauerbegleitung.de Beim Grundkurs Trauerbegleitung handelt es sich um eine Fortbildung mit einem Umfang von 84 Unterrichtsstunden. Sie richtet sich vor allem an feste Hospizgruppen, die dieses Angebot als eine Fortbildung für ihre Gruppe oder ihren Hospizdienst mit und bei uns durchführen wollen. Anfragen richten Sie bitte an: [email protected] Konzeption: Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen von Hospizdiensten werden mehr und mehr intensiv auf die Sterbebegleitung in der Familie, im Altenpflegeheim oder im Krankenhaus vorbereitet. Dabei wird häufig noch immer übersehen, dass um den Sterbenden herum Menschen leben, die zeit­gleich mit dem Sterbenden in tiefe Trauer fallen. Auf die Begegnung, geschweige denn die Begleitung dieser trauernden Menschen, sind die wenigsten Sterbebegleiter/-innen vorbereitet. Auch der Sterbende selbst kann in den letzten Wochen und Tagen seines Lebens in eine Trauer fallen, bei der es eher um Aspekte der Vergangenheit und des nicht gelebten Le­bens geht als um die Frage nach dem Sterben, dem Tod oder dem möglichen Leben danach. Diese Fortbildung will ehrenamtliche Sterbebegleiter/-innen befähigen, im ganz kon­kreten Fall „Handwerkszeug“ zur Verfügung zu haben. Damit können Trauernde als Trauernde wahrgenommen werden. Erst so gelingt sinnvolle Begleitung. Methode: Die Themen und Schwerpunkte werden prozessorientiert je nach Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmer/-innen variiert. Die Bearbeitung erfolgt u.a. durch Theorieinputs, Übungen, Fallarbeit und Austausch im Plenum. Die Teilnahme an den Tagesveranstaltungen und allen Kursabschnitten ist V ­ oraussetzung für eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung dieser Fortbildung. Bei diesem Seminar planen Sie bitte Abendeinheiten ein.

10    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Dozent/-innen: Norbert Mucksch, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Mathilde Reinhard, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Ferdi Schilles, Dülmen; Dipl.-Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Jorgos Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus) Martina Zabel, Bochum; Dipl.-Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung Aufbau der Fortbildung: • Zwei Tagesveranstaltungen 1. Trauer nach Suizid 2. Symbole und Rituale in der Trauerbegleitung • Vier Wochenendseminare 1. Der Umgang mit eigener Trauer – Selbsterfahrung, Trauerphasen 2. Trauerbegleitung und Sterbebegleitung gleichzeitig? – sich bewegen in Systemen, in denen gleichzeitig gestorben und getrauert wird 3. Verschiedene Formen des Trauerns und wie man mit Trauenden sprechen kann – „diagnostizieren“ und kommunizieren 4. Was den Unterschied zwischen Trauerbegleitung und Sterbebegleitung ausmacht – wo „ich“ meinen Schwerpunkt habe Termine: Wochenendseminare: 06.10.17, 18.00 Uhr – 08.10.17, 15.00 Uhr 08.12.17, 18.00 Uhr – 10.12.17, 15.00 Uhr 26.01.18, 18.00 Uhr – 28.01.18, 15.00 Uhr 16.03.18, 18.00 Uhr – 18.03.18, 15.00 Uhr Tagesveranstaltungen: 11.11.17, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr 17.02.18, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Teilnahmegebühr: 1400,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung Die Teilnahmegebühr ist anteilig pro Kursabschnitt zu entrichten. Bildungsurlaub: Für diese Fortbildung können Sie Bildungsurlaub beantragen. Näheres finden Sie unter „Allgemeine Informationen“ in diesem Programmheft.

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    11

Einteilige Fortbildungen für Einzelpersonen und Hospizgruppen Nonverbale Kommunikation in der Sterbebegleitung Konzeption: Sterbende Menschen erleben nicht selten den Rückzug in eine in sich geschlossene Innenwelt, aus der sie ihre Erlebnisse aufgrund von Schwäche oder anderen (medizinischen) Gründen nicht mehr den Menschen um sie herum sprachlich mitteilen können. Für Begleiter/-innen, Angehörige und Zugehörige kann dadurch eine Situation großer Ohnmacht und Unsicherheit entstehen. Es können sich aber auch Gefühle von Ferne und des Allein-gelassen-seins einstellen. In diesem Seminar geht es die Erweiterung des nonverbalen Kontaktspektrums und um das Erreichen folgender Lernziele: • den Sterbenden in seinem Wunsch zu akzeptieren, evtl. nicht mehr verbal kommunizieren zu wollen • einen persönlichen Zugang zu anderen Kommunikationsmöglichkeiten als denen des Sprechens zu bekommen • die Möglichkeiten und Grenzen körperlichen Berührens in der Sterbe- und Trauerbegleitung zu erfassen • das persönliche „Angebot“ nonverbaler Kommunikation zu erweitern • sich zu trauen, anders Kontakt aufzunehmen als über die Sprache und die Berührung Methode: Reflexion eigener Erfahrungen, theoretische Inputs, Körperarbeit, Rollenspiele, Selbsterfahrung Dozent/-innen: Norbert Mucksch, Diplom Theologe, Diplom Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‘Analytischer Psychologie und Seelsorge’ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‘Leiten und Beraten von Gruppen’ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Mathilde Reinhard, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Adressat/-innen:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen

12    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Termin: 27.01.17, 18.00 Uhr – 29.01.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-01-030 Teilnahmegebühr: 295,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung Dieses Seminar findet in Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Gladbeck statt.

Wenn und hätte … – Schuld verstehen Konzeption: In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld inner­halb einer Begleitung von Sterbenden und/oder Angehörigen. Es ist möglich, dass Menschen, die begleiten, mit dem Thema Schuld in sehr individueller Form konfrontiert sind. Sie geraten dann leicht in das Gefühl, in Schuldfragen verstrickt zu werden und eine Antwort wissen zu müssen. Gibt es sie, die Schuld und wie wird sie von uns bewertet? Was ist gemeint, wenn wir über Schuld-GEFÜHL sprechen? Wie können wir uns verhalten, wenn wir in Begegnungen mit dem Thema konfrontiert werden? Welche innere Haltung kann uns leiten in der Begleitung mit dem Thema Schuld? Methode: Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen. Es werden teilnehmerfreundliche und verständliche Theorieinputs in Kombination mit praktischen Übungen u.a. in Kleingruppen angeboten. Über mitgebrachte selbsterfahrene Begegnungen verknüpfen wir Wissen und Praxis miteinander. Das Seminar wird auch von den kreativen Angeboten des Psychodramas belebt. Dozent/-innen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Norbert Mucksch, Diplom Theologe, Diplom Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‘Analytischer Psychologie und Seelsorge’ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‘Leiten und Beraten von Gruppen’ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv)

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    13

Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbe- und Trauerbegleitung, Hospizgruppen 03.02.17, 17.00 Uhr – 04.02.17, 18.00 Uhr 03-2017-02-053 240,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Wenn die Sehnsucht bleibt – Sexualität in Zeiten der Trauer Konzeption: Sexualität ist eine verschwiegene Seite der Trauer, die von Begleitenden häufig nicht bedacht und von Trauernden aus Scham nicht benannt wird. Nach dem Ende einer tiefen Liebesbeziehung durch Tod gehen Menschen unterschiedliche Wege, um mit der Trauer und dem Verlust der körperlichen Nähe zurechtzukommen. Manche suchen recht bald einen neuen Partner, andere verlieren scheinbar völlig das Interesse an Intimität und zeigen keinen Wunsch nach einer neuen Beziehung. Erhöhtes Bedürfnis nach körperlicher Nähe kann Schuldgefühle wachsen lassen; Lustlosigkeit hingegen lässt oft nach der eigenen Normalität, Gesundheit, Genussfähigkeit fragen. Methode: Das Seminar will zu einer offenen Umgangsweise mit diesen oft heiklen Fragen ermutigen und dazu befähigen, mit Trauernden auch über dieses Thema zu sprechen. Dazu ist eine Sprachfähigkeit auf Seiten der Begleitenden notwendig, die nur erlangt werden kann, indem man sich diesem Thema offensiv stellt. Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, den eigenen Erfahrungen mit Sexualität und Trauer Raum zu geben und gemein­ sam darüber ins Gespräch zu kommen. Aufbauend auf dem Workshop vom November 2015 wird sich dieses Fortbildungsangebot noch vertiefter und intensiver mit dem Thema auseinander setzen. Die Teilnahme an dem genannten Workshop ist jedoch keine Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Dozent/-innen: Prof. Dr. theol. Traugott Roser, Inhaber des Lehrstuhls für praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, Pfarrer und Universitätsprediger Dr. theol. Annina Ligniez, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Praktische Theologie und Religionspädagogik (Prof. Dr. Traugott Roser), Vikarin

14    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen, betroffene Angehörige 10.02.17, 18.00 Uhr – 12.02.17, 14.30 Uhr 03-2017-02-016 360,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Die Begegnung erinnert mich an … Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in der Sterbe- und Trauerbegleitung Konzeption: Kennen Sie diese Situationen, in denen Sie das unklare Gefühl haben, Sie werden z.B. wie eine Freundin, als mütterlich/ väterlich oder bedrohlich wahrgenommen? Und ohne lange zu überlegen reagieren Sie auf dieses unbewusste Rollenangebot „passend stimmig“ wie Mutter/Vater, sehr ernst oder freundschaftlich? Dann ist es wieder da, was in Begegnungen regelmäßig passiert: wir agieren intuitiv aus unseren Erinnerungen und Erfahrungen heraus. Wie kommt es dazu, dass alte Verhaltensweisen beiderseitig in den aktuellen Kontakt übertragen werden? Was löst es in der anderen Person aus und wie verändert sich die Atmosphäre? Methode: Diesen und anderen spannenden Fragen wollen wir uns mit teilnehmerfreundlichen Theorieinputs nähern und mit Hilfe von selbst erlebten Begegnungen vertiefend auf die Spur kommen. Dabei verhelfen u.a. eigene Erfahrungen und kurze Rollenspiele, die eher flüchtigen Situationen zu erkennen und zu verstehen. Ziel ist es, Ihnen in angenehmer, wertschätzender Atmosphäre neue Verständnisräume zu eröffnen, diese mit theoretischen Grundlagen zu verbinden und darüber Ihren professionellen Blick zu erweitern. Dozent/-innen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Norbert Mucksch, Diplom Theologe, Diplom Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‘Analytischer Psychologie und Seelsorge’ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‘Leiten und Beraten von Gruppen’ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv)

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    15

Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 01.04.17, 17.00 Uhr – 02.04.17, 18.00 Uhr 03-2017-04-035 210,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Grenzen, Nähe und Distanz in der Sterbe- und Trauerbegleitung Konzeption: In helfenden Beziehungen spielt das Thema Nähe und Distanz mit seiner deutlichen Polarität immer eine große Rolle. Zu einem gelingenden Begleitungskontakt gehört sowohl die Bereitschaft, mich einzulassen und nahe zu sein als auch eine professionelle Distanz, die aber nicht zu verwechseln ist mit einer kühlen Distanziertheit. Beides, die Nähe und die Distanz, sind Ausdruck einer inneren Haltung und haben darüber hinaus viel mit Selbst­ reflexion und Selbsterfahrung zu tun. Wenn ich mich auf einen Sterbenden oder Trauernden wirklich einlassen will, muss ich vor allem auch in der Lage sein, meine eigenen Grenzen zu spüren und sie abzustecken. Dabei geht es um eine individuelle Grenzfindung zwischen dem Du und dem Ich, die nicht immer leicht ist. Aber nur derjenige, der für sich selbst klar hat, wie viel Nähe und Distanz er selber braucht, ist in der Lage zu erkennen, wie viel Nähe ein Sterbender oder Trauernder wünscht und wie viel Distanz er benötigt. An diesem Wochenende wird es um dieses in jedem neuen Begleitungskontakt neu auszulotende Verhältnis von empathischer Nähe und professioneller Distanz gehen. Darüber hinaus geht es auch um die Arbeit an meiner eigenen Wertschätzung im Hinblick auf die Distanz, die mir möglicherweise ein sterbender oder trauernder Mensch in der Begleitung zeigt. Und es geht um den zentralen Begriff der „Grenze“, um meine eigene Begrenzt­heit, mit der ich immer wieder neu Frieden schließen muss. Dieser „Friedenschluss“ ist zentral wichtig, um mich selbst nicht zu überfordern aber auch nicht die Menschen, die ich im Rahmen von hospizlicher Arbeit begleite. Methode: Selbsterfahrung (Wo sind meine Grenzen?), Körperarbeit und das gemeinsame Üben in Rollenspielsequenzen bilden den Schwerpunkt dieses Fortbildungsangebotes. Theoretische Inputs untermauern die eigenen Erfahrungen. Dozent/-innen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung

16    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Norbert Mucksch, Diplom Theologe, Diplom Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 05.05.17, 17.00 Uhr – 06.05.17, 18.00 Uhr 03-2017-05-037 210,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Sterbebegleitung mit Herz … und was sagt mir mein Körper? Grenzen spüren und erweitern durch Achtsamkeit für die Sprache des Körpers Konzeption: In der Begegnung mit und der Begleitung von sterbenden Menschen richtet sich unsere ganze Aufmerksamkeit auf die zu begleitende Person. Sie bekommt alle Aufmerksamkeit, weil es die Aufgabe der Begleitung ist, einem sterbenden Menschen zu helfen, s­ einen ganz eigenen Weg zu finden. Bei dieser Aufmerksamkeit für den Anderen/die Andere bleibt die Aufmerksamkeit für mich selbst oft auf der Strecke. Nicht nur mein Gefühl gibt mir Auskunft darüber, ob in einer Begegnung alles „stimmig“ ist, auch mein Körper verfügt über Mechanismen, die mir darüber Auskunft geben, WIE sich eine Begegnung gestaltet und ob sie mir möglicherweise zum Schaden ist und damit am Ende auch dem Anderen. In diesem Seminar wollen wir vor allem uns selbst in unserem Körper neu sehen und erleben lernen. Dann verstehen wir besser, was er uns sagen will. Es geht darum: • den eigenen körperlichen Standpunkt zu finden und zu spüren • sich um die eigene Mitte zu zentrieren (bei sich sein) • durch Atmung die eigenen Ressourcen zu aktivieren • eigene Grenzen wahrzunehmen und zu setzen • Nähe und Distanz zu Anderen auszutaxieren

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    17

• den Körper und seine Sinne in der Begegnung mehr wahrzunehmen (sehen, hören, fühlen) • nonverbale Begegnungen zu erproben • eigene Kraftquellen zu finden und in Stresssituationen zu aktivieren. Methode: Die Themen und Schwerpunkte werden prozessorientiert je nach Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmer/-innen variiert. Die Bearbeitung erfolgt u.a. durch Theorieinputs, Übungen, Fallarbeit und Austausch im Plenum. Dozentinnen: Mathilde Reinhard, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Martina Zabel, Bochum; Dipl.-Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 23.06.17, 18.00 Uhr – 25.06.17, 15.00 Uhr 03-2017-06-075 295,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Dieses Seminar findet in Zusammenarbeit mit der Hospizbewegung Lüdinghausen-Seppenrade e.V. statt.

Überblick verschaffen – Reflexionsworkshop für Menschen in der Trauerbegleitung Austausch und Reflexionsworkshop für Mitarbeiter/-innen in der Trauer und Sterbebegleitung Die Begleitung eines Sterbenden und/ oder seiner Angehörigen ist eine Aufgabe, die für den/die Begleiter/-in mit vielfältigen und vor allem sehr unterschiedlichen Emotionen verbunden sein können: hier treffen sich Aggression, Schwäche, Vorwürfe, Ambivalenzen, Neid, aber auch Fülle und Bereicherung, um nur einige wenige zu benennen. Als Begleiter/-innen betreten Sie oftmals unbekannte häusliche Felder und treffen dort ungewollt Situationen an, die gar nicht „Ihnen gehören“, in die Sie „verstrickt“ werden und in denen Sie sich aufgefordert fühlen, zu handeln. Diese Dynamik erlebt jede/r unterschiedlich Die verschiedenen Familiendynamiken sind dabei so unterschiedlich, wie es die Menschen sind.

18    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Das Seminar soll Ihnen dazu verhelfen, diese Situationen in den Familiensystemen mit dem erforderlichen Abstand und einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Hierbei soll der gemeinsame Austausch im Seminar Ihnen Handwerkszeug und Überblick vermitteln. Konzeption: Die Selbstreflexionskompetenz gilt als eine zentrale Kernkompetenz in der Sterbe- und Trauerbegleitung. In der Begleitung muss ich mir immer wieder bewusst sein, welche Affekte und welche Emotionen der Begleitete in mir freisetzt. Ich muss diese Gefühle spüren und identifizieren können und zugleich muss ich in der Begleitungsrolle in der Lage sein zu differenzieren zwischen dem, was der oder die Andere in mir auslöst und was davon auch meine biographischen Anteile sind und was meine Erfahrungen wachruft. Als Sterbe- und Trauerbegleiter kann und darf ich nicht nur beim anderen sein, sondern ich darf und muss auch bei mir selbst sein. Es geht nicht um ein entweder/ oder, sondern immer um ein „und“. Ich bin beim anderen und bei mir. Gerade in besonders belasteten und belastenden Begleitungen gerät dieses „und“ häufig aus dem Blick oder geht sogar ganz verloren. In diesem Workshop geht es gezielt darum, konkrete eigene Begleitungserfahrungen zu reflektieren und im gemeinsamen Gruppenlernprozess an diesen Erfahrungen zu wachsen. Methode: In vertrauter kollegialer Runde werden Sie in kleinen Schritten an die Bedeutung und Nützlichkeit eines „überblickenden Austausches“ herangeführt. Die Angebote sind prozessorientiert und erfolgen über praktische Übungen u.a. in Kleingruppen, über Selbstreflexion, kollegiale Beratung, psychodramatische Angebote und Supervision in unterschiedlichen Settings. Dozentinnen: Anja Gloddek- Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Martina Zabel, Bochum; Dipl.- Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung Dieser Workshop ist u.a. gedacht für aktive Trauerbegleiter/-innen und erfüllt die Vorgaben des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V. (BVT) zur regelmäßigen begleitenden Supervision. 07.07.17, 18.00 Uhr – 09.07.17, 15.00 Uhr 03-2017-07-146

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    19

Teilnahmegebühr: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

360,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung 26.09.17, 17.00 Uhr – 27.09.17, 17.00 Uhr 03-2017-09-029 260,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Spiritualität in der Sterbebegleitung Fragen zulassen – Antworten wagen Konzeption: Sterben und dem Tod entgegen zu gehen, kann entweder heißen, dass alle spirituellen und christlich religiösen Sicherheiten am Ende des Lebens ihre Bestätigung und Vollendung finden. Es kann aber auch heißen, dass alles, was ein Leben lang Gültigkeit hatte, nun, im letzten Augenblick, an Bedeutung verliert: Lebenssinn und Sicherheiten entschwinden, Glaubens­ wahrheiten lösen sich auf. Zum Schluss bleiben nur noch Fragen. Vielleicht geschieht auch das Umgekehrte: ein sterbender Mensch war nie religiös oder spirituell orientiert und geht gelassen auf den Tod zu in der Sicherheit, dass eine biologische Existenz nun ein Ende findet wie bei jeder anderen Kreatur auch. Ebenso gibt es die Möglichkeit, dass ein bislang ungläubiger Mensch im letzten Lebensmoment vor der drängenden Frage steht, ob es vielleicht doch etwas „danach“ geben könnte… An diesem Wochenende soll der Umgang der Sterbebegleiter/-innen mit der spirituellen Not von Sterbenden und möglicherweise eigenen Glaubenszweifeln zur Sprache ge­ bracht werden. Dabei geht es sowohl um die Frage nach unterschiedlichen Gottesbildern als auch darum, welches Bild von Spiritualität Sterbebegleiter/-innen haben sollten, und welche innere Haltung zu spirituellen Fragen, um auf die Begegnung mit unterschiedlichen Situationen Sterbender vorbereitet zu sein. Methode: Die Themen und Schwerpunkte werden prozessorientiert je nach Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmer/-innen variiert. Die Bearbeitung erfolgt u.a. durch Theorieinputs, Übungen, Fallarbeit und Austausch im Plenum. Dozenten: Norbert Mucksch, Diplom Theologe, Diplom Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Ferdi Schilles, Dülmen; Dipl.- Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Jorgos Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus)

20    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 07.07.17, 17.00 Uhr – 09.07.17, 13.00 Uhr 03-2017-07-071 360,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Ich verstehe – Personzentrierte Gesprächsführung in der Sterbe- und Trauerbegleitung Basiskurs Konzeption: In diesem Seminar geht es um das Verständnis der Grundlagen des personzentrierten Ansatzes nach C.R. Rogers. Um zu verstehen, worum es Rogers in seiner sehr am Menschen ausgerichteten Haltung ging, werden wir uns seiner Idee des Personzentrierten über Rogers als Person nähern: Welcher Mensch war Carl Ransom Rogers und wie gelangte er zu seinen Erkenntnissen? Welche grundsätzlichen Annahmen entwickelte und vertrat er? Warum haben sie heute immer noch ihre Gültigkeit und erstaunliche Effektivität? In diesem Fortbildungskurs erfahren Sie nach der kurzweiligen Entstehungsgeschichte anhand der eigenen Erlebnisse und des selbst Ausprobierens die positiven Auswirkungen eines wertschätzenden Gegenübers und des bedingungslosen Annehmens. Ziel des Seminars ist es, in lebendiger Form mit dem sehr achtsamen Ansatz des Personzentrierten als Grundlage vertraut zu werden, sich darin auszuprobieren und darüber ein tieferes Verständnis vom Menschenbild Rogers zu entwickeln. Über das Angebot von angeleiteten kurzen Gesprächssequenzen können Sie sich im geschützten Rahmen der Gruppe ausprobieren und Neues wagen. Methode: Die Bearbeitung erfolgt über teilnehmerfreundliche Theorieinputs, praktische Übungen u.a. in Kleingruppen, über Selbsterfahrung und psychodramatische Angebote. Dozentinnen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    21

Martina Zabel, Bochum; Dipl.- Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 01.09.17, 18.00 Uhr – 03.09.17, 15.00 Uhr 03-2017-09-033 360,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Ich verstehe und gehe ein Stück mit … Personzentrierte Gesprächsführung Aufbaukurs Konzeption: In diesem Seminar geht es um das Vertiefen des personzentrierten Ansatzes nach C.R. Rogers. Dabei dienen persönliche ebenso wie erlebte Themen aus den Begleitungen von Sterbenden oder Angehörigen als Grundlage des weiteren Übens und Erkennens. In wechselnden übenden Gesprächssequenzen innerhalb der Gruppe soll den wohltuenden Aus-Wirkungen eines wertschätzenden Gegenübers und des bedingungslosen Annehmens immer wieder bewusst nachgegangen werden. Ziel des Seminars ist es, das Sie in lebendiger Form den achtsamen Ansatz des Personzentrierten als Grundlage wieder auffrischen, sich vertiefend darin ausprobieren und austauschen können. Sie werden zunehmend sicherer in Gesprächssituationen und gelangen in eine vertiefende Bewusstwerdung der inneren Haltung. Methode: Die Bearbeitung erfolgt über teilnehmerfreundliche Theorieinputs, praktische Übungen u.a. in Kleingruppen, über Selbsterfahrung und psychodramatische Angebote. Dem konkreten Üben von Gesprächen wird ein großer Bereich eingeräumt. Dozentinnen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Martina Zabel, Bochum; Dipl.- Pädagogin, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung

22    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 13.10.17, 17.00 Uhr – 14.10.17, 18.00 Uhr 03-2017-10-039 240,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Symbole und Rituale in der Trauer- und Sterbebegleitung Hilfreich, entlastend und verbindend Konzeption: Der Prozess des Sterbens ist für alle eine große Herausforderung, für den Sterbenden selbst, für die ihm nahestehenden Menschen und für die Begleitenden. Nicht alles ist über Sprache mitzuteilen. Manches vermittelt sich indirekt, unausgesprochen. Dabei können Bilder und Symbole eine wichtige Rolle spielen. Für die Begleitenden bringt das die Anforderung mit sich, sensibel zu sein für diese Ebene. Wo vermittelt sich etwas, das auf den ersten Blick nicht zu verstehen ist? Können uns Bilder und Symbole auf eine andere Spur bringen? Auch Rituale können einen haltgebenden Rahmen bieten, in dem etwas ausgedrückt wird, was auf der verbalen Ebene allein nicht mitgeteilt werden kann. Zudem können sie in der Sterbe- und Trauerbegleitung den Raum öffnen für die spirituelle Ebene. Methode: Wir werden ein gemeinsames Verständnis von Symbolen und Ritualen erarbeiten. Dabei werden die Erfahrungen der Teilnehmenden einfließen (u.a. durch die Reflexion von Beispielen aus der Praxis). Neben den reflektierenden Anteilen werden wir beispielhaft Rituale erleben und gestalten. Wesentliche Elemente dabei sind: die Gruppe, Leib, Bewegung, Tanz, Nutzung anderer Ressourcen. Dozent: Ferdi Schilles, Dülmen; Dipl.-Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Jorgos Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus) Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 27.10.17, 18.00 Uhr – 28.10.17, 16.00 Uhr 03-2017-10-066 240,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    23

Wenn und hätte … – Schuld verstehen Konzeption: In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld innerhalb einer Begleitung von Sterbenden und/oder Angehörigen. Es ist möglich, dass Menschen, die begleiten, mit dem Thema Schuld in sehr individueller Form konfrontiert sind. Sie geraten dann leicht in das Gefühl, in Schuldfragen verstrickt zu werden und eine Antwort wissen zu müssen. Gibt es sie, die Schuld und wie wird sie von uns bewertet? Was ist gemeint, wenn wir über Schuld-GEFÜHL sprechen? Wie können wir uns verhalten, wenn wir in Begegnungen mit dem Thema konfrontiert werden? Welche innere Haltung kann uns leiten in der Begleitung mit dem Thema Schuld? Methode: Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen. Es werden teilnehmerfreundliche und verständliche Theorieinputs in Kombination mit praktischen Übungen u.a. in Kleingruppen angeboten. Über mitgebrachte selbsterfahrene Begegnungen verknüpfen wir Wissen und Praxis miteinander. Das Seminar wird auch von den kreativen Angeboten des Psychodramas belebt. Dozentinnen: Anja Gloddek-Voß, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Birgitt Schlottbohm, Münster; Dipl.- Pflegepädagogin, Altenpflegerin, Hospizkoordinatorin Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen 07.11.17, 17.00 Uhr – 08.11.17, 18.00 Uhr 03-2017-11-115 240,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

24    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Sterbebegleitung bei Demenz Lebens- und Sterbebegleitung von Menschen mit Demenzerkrankungen Konzeption: Die Zunahme von Demenzerkrankungen ist nicht nur ein Faktum in den Einrichtungen der Altenhilfe, sondern immer mehr auch eine Situation, der sich sowohl die ambulante Hospizbewegung wie auch die stationären Hospize stellen müssen. Wie kann ich an Demenzerkrankungen leidende Menschen erreichen? Wie kann ich sie erreichen als Menschen, die zwar in meiner Realität leben, aber zugleich immer auch in ihrer eigenen Wirklichkeit? Im Rahmen dieses Wochenendseminars wollen wir gemeinsam mit Ihnen versuchen, Wege zu finden, sich auf diese Wirklichkeit einzulassen, um in dieser Wirklichkeit angemessen und hilfreich begleiten zu können. Wir werden bei den Erfahrungen der Teilnehmenden ansetzen und es wird auch Möglichkeiten geben, diese eigenen Erfahrungen in der Gruppe zu reflektieren. Darüber hinaus werden wir uns auch der Situation der Angehörigen von Demenzpatienten widmen, denn mit gutem Grund spricht man beim Thema Demenz auch von der „Krankheit der Angehörigen“ oder von Demenz als Familienkrankheit. Methode: Die Themen und Schwerpunkte werden prozessorientiert je nach Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmer/-innen variiert. Die Bearbeitung erfolgt u.a. durch Theorieinputs, Übungen, Fallarbeit und Austausch im Plenum. Dozent/-innen: Norbert Mucksch, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Birgitt Schlottbohm, Münster; Dipl.-Pflegepädagogin, Altenpflegerin, Hospizkoordinatorin Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Sterbeund Trauerbegleitung, Hospizgruppen, betroffene Angehörige 01.12.17, 17.00 Uhr – 02.12.17, 18.00 Uhr 03-2017-12-041 210,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    25

Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliative-Care Konzeption: In diesem Seminar zum Thema Tod und Sterben werden die Auszubildenden zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in und Altenpfleger/-in mit einem existentiellen Thema konfrontiert. Erfahrungen der eigenen Biographie mit diesem Thema prägen den Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen. Diese Erfahrungen führen zu verschiedenen Umgangsweisen mit Menschen in der letzten Lebensphase. Die Einen möchten der Arbeit mit Sterbenden lieber aus­weichen, die Anderen den Sterbenden beistehen und sie begleiten. In diesem Seminar werden auf der Basis des Verständnisses der Palliativmedizin fachliche, soziale und Selbstreflexions-Kompetenzen vermittelt und gefördert. So kann es Pflegekräften noch besser gelingen, Lebensqualität von Sterbenden bis zum Schluss zu erhalten und Sterbende und Trauernde auf ihrem Weg zu begleiten, ohne das Gefühl zu haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ziel: Vermittlung von Fachkompetenz: • Gesprächsführung mit Sterbenden und deren Angehörigen • Pflegen in palliativer Haltung • Umgang mit demenziell veränderten Menschen im Sterbeprozess Vermittlung von Sozialkompetenz: • Kommunikationswissen • Nähe und Distanz • Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung, damit Sterbende und Trauernde ihren eigenen Weg finden und gehen können Vermittlung von Selbstreflexions-Kompetenz/ICH-Kompetenz • Biografiearbeit = eigene Erfahrungen als Kostbarkeit in die Sterbebegleitung integrieren, • biografische Aspekte und deren Auswirkungen auf den Umgang mit Sterbenden und Trauernden • Psychohygiene (eigene Bedürfnisse und Grenzen wahrnehmen) Methode: Die Themen und Schwerpunkte werden je nach Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmer variiert. Die Bearbeitung erfolgt u.a. durch theoretische Inputs, Gespräche, Übungen und Fallarbeit. Dozentinnen: Annette Gertdenken, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Renate Pollmann, Paderborn; Krankenschwester mit Zusatzausbildung Intensivmedizin,

26    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Stationsleitungslehrgang, Mentorenausbildung, Psychodrama-Leiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, MBSR-Lehrerin (Stressbewältigung durch Achtsamkeit) Susanne Lehmann, Paderborn; Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Fortbildungen im Bereich Leiten und Beraten von Gruppen, NLP-Practitioner, Coaching Petra van Husen, pädagogische Leiterin der Kolping-Bildungsstätte, Dipl.-Pädagogin, Psychodrama-Leiterin, Fortbildung in Palliative Care für psychosoziale und therapeutische Berufsgruppen und weitere Fachdozenten Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

Auszubildende zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in und Altenpfleger/-in 25.01.17, 9.30 Uhr – 27.01.17, 13.00 Uhr 03-2017-01-113 28.06.17, 9.30 Uhr – 30.06.17, 13.00 Uhr 03-2017-06-021 12.07.17, 9.30 Uhr – 14.07.17, 13.00 Uhr 03-2017-07-074 16.08.17, 9.30 Uhr – 18.08.17, 13.00 Uhr 03-2017-08-073 27.09.17, 9.30 Uhr – 29.09.17, 13.00 Uhr 03-2017-09-114 11.10.17, 9.30 Uhr – 13.10.17, 13.00 Uhr 03-2017-10-072 135,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung

Weitere Termine sind auf Anfrage möglich. Die nachfolgenden Kursthemen verstehen sich als Angebote, die wir hier zunächst ohne Termin aufführen. Bitte sprechen Sie uns an, falls Sie als Hospizgruppe/Hospizeinrichtung an einem Thema interessiert sind. Ausführliche Informationen der Ausschreibung erhalten Sie unter www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de Fortbildungsangebote

Die letzte Lebenszeit begleitet – und dann? Begegnung mit Trauernden nach hospizlicher Begleitung Dozent: Norbert Mucksch

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    27

Basale Stimulation am Sterbebett Kommunikationsmöglichkeiten für Sterbebegleiter/-innen dann, wenn Sprechen nicht mehr geht Dozentin: Andrea Gesell

Spiritualität in der Sterbebegleitung Fragen zulassen – Antworten wagen Dozent/-innen: Norbert Mucksch/Marianne Siemann/Mathilde Reinhard

Schuld und Scham in der Sterbe- und Trauerbegleitung Ursachen und Auswirkungen Dozent/-innen: Norbert Mucksch/N.N.

Gesprächsführung in der Sterbe- und Trauerbegleitung Situationsgerechtes Sprechen mit Sterbenden und ihren Angehörigen Dozent/-innen: Norbert Mucksch/Marianne Siemann

Wenn Trauer nicht enden will … Vom Umgang mit komplizierter Trauer Dozent/-innen: Norbert Mucksch/ N.N.

Sterbebegleitung mit Herz und was sagt mir mein Körper? Grenzen spüren und erweitern durch Achtsamkeit für die Sprache des Körpers Dozentinnen: Mathilde Reinhard/Martina Zabel

Sterbebegleitung demenziell Erkrankter Dozent/-innen: Birgitt Schlottbohm/Norbert Mucksch

Achtsamkeit in der Sterbebegleitung Dozent/-innen: Norbert Mucksch/Mathilde Reinhard

28    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Leitung und Management Leitungskompetenz in Hospizgruppen (nach § 39a SGB V) 3-teilige Fortbildung (80 Ustd.) Caritas in Nordrhein-Westfalen

Diözesanverbände Aachen –Essen – Köln – Münster – Paderborn

Fortbildung für Hospiz-Koordinator/-innen und Leiter/-innen in Zusammenarbeit mit den Caritas­verbänden für die Diözesen Aachen, Köln, Essen, Paderborn, Münster. Die Fortbildung umfasst 80 Unterrichtsstunden und entspricht den durch die Krankenkassen entwickelten Qualitätsanforderungen nach § 39 a SGB V Für diesen Kurs benötigen Sie keinen Bildungsurlaub. Sie können von Ihrem Arbeitgeber freigestellt werden und die Kurskosten von der zuständigen Krankenkasse zurück erstattet bekommen. Konzeption: Viele neu entstandene Hospizgruppen haben die Gründungsphase hinter sich und befinden sich nun auf dem Weg, eine festgefügte Gruppe im Rahmen einer Pfarrei, eines Krankenhauses oder eines karitativen Vereins zu werden. Mit der Institutionalisierung geht einher, dass die anfangs eher experimentell eingenommenen Aufgaben und Funktionen in der Hospizgruppe immer mehr Fachwissen und „professionelle“ Handlungskompetenz erfordern. Dazu gehören z. B.: • Leitung aktiv ausüben sowohl zur Hospizgruppe hin, als auch im Kontakt zum Träger • Organisation der Hospizgruppe und Einsatzplanung der Ehrenamtlichen, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung • Begleitung der Ehrenamtlichen und deren Fortbildung • Kontaktaufnahme mit Angehörigen von Sterbenden oder Trauernden und das Führen der Beratungsgespräche mit ihnen • Wahrnehmung „sozialarbeiterischer“ Aufgaben, wenn es etwa darum geht, im sozialen Umfeld Veränderungen herbeizuführen, die das Sterben oder das Trauern erleichtern sollen Ziel: Dieses Fortbildungsangebot will Leiterinnen und Leiter von Hospizgruppen befähigen, ihre Leitungskompetenz

Sterbe- und Trauerbegleitung    |    29

• • •

zu erfahren: durch Austausch untereinander durch erfahrungs- und prozessorientiertes Arbeiten an konkreten Alltagssituationen zu erweitern: durch die Vermittlung von Wissen auf unterschiedlichen Ebenen kognitiv – Informationen kreativ – Experimente emotional – Selbstwahrnehmung und -erfahrung weiter zu entwickeln: durch den Aufbau eines eigenen Arbeits- und Leitungskonzeptes

Methode: Selbsterfahrung in der Gruppe, konkrete Übungen, Theorie-Inputs, Fallarbeit und Supervision Dozent/-innen: Norbert Mucksch, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Ursula Elisa Witteler, Warstein; Dipl.-Sozialarbeiterin, Trainerin für Autogenes Training, Heimleiterqualifikation, Weiterbildung in Palliativ Care für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, systemische Beraterin i. A. Leiterin Hospizdienst „Sternenweg“ in Arnsberg Adressat/-innen: Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in Hospizeinrichtungen und solche, die sich auf diese Berufsrolle vorbereiten 1. Kursabschnitt Kompetent leiten: Von der Selbstwahrnehmung – zur Selbstleitung – zur Leitung Termine: 24.04.17, 10.00 Uhr – 27.04.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-04-028 2. Kursabschnitt Ich in meiner Gruppe: konkrete Alltagssituationen und wie ich mit ihnen umgehen kann Termine: 26.06.17, 18.00 Uhr – 29.06.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-06-063 3. Kursabschnitt Selbstmanagement in der Leitungsrolle: Vertiefung – Auswertung – Konzeptentwicklung Termine: 09.10.17, 18.00 Uhr – 11.10.17, 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 03-2017-10-064 Teilnahmegebühr: 1200,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung Die Teilnahmegebühr ist anteilig pro Kursabschnitt zu entrichten.

30    |    Sterbe- und Trauerbegleitung

Selbstmanagement in der Leitungsrolle: Vertiefung – Auswertung – Konzeptentwicklung Eine Anmeldung kann nur für alle drei Kursabschnitte erfolgen. Die Fortbildung wird von der Anbietereinrichtung, den Referenten und dem zuständigen Caritasverband zertifiziert. Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die schriftliche Erarbeitung eines Exposés mit Skizzierung einer eigenen Leitungssituation. Diese Leitungserfahrung wird im dritten Kursabschnitt im Rahmen eines Rollenspiels vorgestellt und durch Supervision und kollegiale Beratung reflektiert. Erwartet wird außerdem die im Laufe des Kursprozesses und in der Arbeit deutlich werdende Bereitschaft, sich auf persönliche Entwicklungsprozesse einzulassen. Im Zertifikat werden die erarbeiteten Inhalte und die angewandten Methoden aufgelistet. Alternativ zum Zertifikat kann auch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden. Bei diesem Seminar planen Sie bitte Abendeinheiten ein.

Info    |    31

Dozent/-innen Althoff, Andrea, Osnabrück; Dipl. Sozialarbeiterin, Trauerbegleiterin (Canacakis), Fachberaterin für Psycho-traumatologie (DIPT) Beck, Magnus, Porta-Westfalica; Qualitätsmanager und Fachauditor für das Gesundheits- und Sozialwesen (KA), TQM-Beauftragter gem. der DIN ISO 9001, Fachkraft für Qualitätsentwicklung (DICV), Pflegedienstleiter, agp-Fachreferent für Aufbauund Ablauforganisation, Pflegediagnostik, Pflegedokumentation und Pflegeplanung Beck-Nähr, Patricia, Porta-Westfalica; ex. Gesundheits- und Krankenpflegerin, QMB, spirituelle Wegbegleiterin, Aromapraktikerin (SfG.), Reiki-Meisterin-/Lehrerin Beckmann, Tilo, Münster; Gründungsmitglied der A-Capella-Gruppe „6-Zylinder“ Biermann, Susanne, Wesseling; Seniorentanzleiterin, Landesvorsitzende NRW im Bundesverband Seniorentanz Böhm, Sibylle, Nottuln; Übungsleiterin für geselliges Tanzen und Seniorengymnastik, Gedächtnistrainerin, Nottuln Bremen, Paul, Köln; Geiger und Bratscher, Dozent u.a. an der Offenen Jazzhausschule in Köln Bruns, Hildegard, Wetter; Heilpädagogin, Projektleitung „Taubblind sein – Selbsthilfe leben lernen“ Burkart, Thomas, Reken; Erzieher Buttgereit, Carl-Martin, Freiburg; Pianist, Korrepetitor Conrads, Markus, Recklinghausen; Kontrabassist, Musikdozent Dästner-Schaarschmidt, Friederike, Freiburg; Gesangsdozentin, Musikhochschule Freiburg de Fatima Prazeres, Maria, Oldenburg; Sängerin, Dozentin an der Musikschule Oldenburg und der Musikhochschule Bremen Diebels, Ernst, Wuppertal; Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodramatherapeut, Leiter der Joh. Tagesklinik Wuppertal-Barmen Dieler, Peter, Hamm; Audiotherapeut, Gedächtnistrainer BVGT Dobner, Beate, Münster; Betriebswirtin im Gesundheitswesen, Krankenschwester, Mitarbeiterin im Demenz Servicezentrum Region Münster und das westliche Münsterland Echterhoff, Dr. Johannes, Münster, Musiklehrer in der Erzieher/innen-Ausbildung Ekholt, Wolfgang, Münster; Schlagzeuger, Dozent an der Musikschule Münster und der Musikhochschule Bremen Elsner, Ansgar, Münster; freiberuflicher Mitarbeiter Fachbereich Musik, Saxophonist, Dozent an der Westfälischen Schule für Musik und der Universität Münster Enseling-Korkusuz, Christa, Coesfeld-Lette; Organisationsleitung, Musikschullehrerin Escalera, Carlos, Hamburg; Erziehungswissenschaftler und stellv. Leiter des Beratungszentrums der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Ewering, Iris, Billerbeck; Erzieherin Fietzek, Petra, Coesfeld; Schriftstellerin, Ausbildung in Poesie- und Bibliotherapie (Fritz Perls Institut)

32    |    Info

Firgau, Renate, Münster; Dipl. Sozialarbeiterin Fischer, Helena, Steinfurt-Borghorst, Dipl.-Soz. Pädagogin Gertdenken Annette, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Gesell, Andrea, Münster; Dipl.-Pflegepädagogin, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Langzeitausbildung in TZI, NLP- Practitioner (DVNLP) Glasenapp, Dr. Jan, Schwäbisch-Gmünd; Psychologischer Psychotherapeut Gloddek-Voß, Anja, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Gottschalk, Norbert, Eitorf; Sänger, Dozent für Jazzgesang an Musikhochschulen und Konservatorien Grage, Simone, Rosendahl; Erzieherin, Heilpädagogin, Leitung Treffpunkt Mensch Coesfeld, Freizeit- und familienunterstützender Dienst, System. Beraterin Gremm, Annabel, Münster; Erzieherin, Studentin Sozialpädagogik Hofmann, Heike, Köln; Germanistin (MA), Theaterregisseurin und seit 2001 als Trainerin und Coach für (non)verbale Kommunikation in Wissenschaftsorganisationen, Wirtschaftsunternehmen sowie in Kommune, Kirche und Kultur tätig. Weitere Qualifikationen in den Bereichen NLP, Körpersprache, Stimme. Lizensierte Partnerschul-Trainerin, zertifizierte Zürcher Ressourcen Modell-Trainerin (i.A.) Jahn, Dr. phil. Karen, Münster; Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten-Herdecke, Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie Datteln Jasper, Burkhard, Münster; Pianist, Musikschullehrer für Klavier und Ensembles Jämmrich, Bettina, Eitorf; Sängerin, Dipl.-Jazz-Musikerin, Gesangsdozentin für Jazz- und Popularmusik an der Städt. Musikschule Koblenz Jochheim, Dr. theol. Martin, Gießen; Ausbilder (GwG), Psychologischer Berater (DGfB), Supervisor (DGSv), Mitarbeiter beim Hessischen Konsulentendienst Karaula, Anto, Recklinghausen; Gitarrist, Musikdozent Kleinjohann, Heiner, Münster; Pianist, Dozent an der Westfälischen Schule für Musik der Stadt Münster Knedlik, Yvonne, Dorsten; Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderungen, Spirituelle Wegbegleiterin Kracht, Hartmut, Essen; Kontrabassist, Dozent an der Folkwang-Musikschule Essen Kraneburg, Brigitte, Münster; Kunstpädagogin und Altenpflegerin Kräubig, Peter, Münster; Pianist, Arrangeur, Chorleiter, Dozent für Klavier und Gesang, Dozent u.a. an der Westfälischen Schule für Musik, der Musikhochschule Münster und der Landesmusikakademie NRW Kröger, Ed, Bremen; Posaunist, Dozent an den Musikhochschulen Bremen und Hannover Kruse, Ulrike, Münster; Dipl.-Pädagogin, Mitarbeiterin im Demenz Servicezentrum Region Münster und das westliche Münsterland Krutwage, Inge, Senden; Seniorentanzleiterin

Info    |    33

Lehmann, Susanne, Paderborn; Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Fortbildungen im Bereich Leiten und Beraten von Gruppen, NLP-Practitioner, Coaching Lelek, Katrin, Ratingen; Erzieherin, Motopädin Ligniez, Dr. theol. Annina, Münster; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Praktische Theologie und Religionspädagogik (Prof. Dr. Traugott Roser), Vikarin Lißeck, Esther, Münster; Diplom-Sozialpädagogin, Sexualpädagogin und Trainerin für Selbst behauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen Lütke-Enking, Anja, Havixbeck; Sozialarbeiterin Bachelor of Arts, Niedrigseilgartentrainerin, Hochseilgartentrainerin Mareske-Mosch, Christina, Basel; Logopädin, Atemtherapeutin, Qi-Gong-Lehrerin Martin, Marianne, Hundsangen; Diplom-Sozialarbeiterin, Supervisorin (ausgebildet nach den Standards der DGSv), Konsulentin (Fachberaterin für den Umgang mit Menschen mit Behinderung und herausforderndem Verhalten in Hessen Marx, Rolf, Köln; Gitarrist, Musikdozent Mauro, Isabella, Konstanz; B.Sc-Psychologin Meiring-Kühnel, Maria, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Merkens, Martin, Hauptabteilung Seelsorge, Referat Krankenseelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Münster Mucksch, Norbert, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Müller, Andrea, Senden-Bösensell; Erzieherin Pitzner, Dr.  Ursula, Bedburg-Hau; examinierte Altenpflegerin, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Pädagogin, promovierte Sozialwissenschaftlerin Pollmann, Renate, Paderborn; Krankenschwester mit Zusatzausbildung Intensivmedizin, Stationsleitungslehrgang, Mentorenausbildung, Psychodrama- Leiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, MBSR-Lehrerin (Stressbewältigung durch Achtsamkeit) Reinhard, Mathilde, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Reisige, Tobias, Essen; Blockflötist, Musikdozent Roser, Prof. Dr. theol. Traugott, Altenberge; Inhaber des Lehrstuhls für praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, Pfarrer und Universitätsprediger Scherf, Alexander, Solingen; Musikalische Leitung, Dirigent Scheuer, Rainer, Saarbrücken; Diplom-Psychologe, Psych. Psychotherapeut Schilles, Ferdi, Dülmen; Dipl.-Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Dr. Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus) Schlottbohm, Birgitt, Münster; Dipl.-Pflegepädagogin, Altenpflegerin, Hospizkoordinatorin

34    |    Info

Schmitz, Hans Joachim, Gladbeck; Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodramatherapeut (DFP) Scotland, Kerstin, Recklinghausen; Dipl.-Psychologin, Psychodrama–Therapeutin (DAGG), Verhaltenstherapeutin, psychologische Psychotherapeutin, Supervision, Coaching, Training, eigene Praxis Schriewer, Henrike, Rosendahl; Erzieherin in der Ausbildung Sperlbaum, Lucie, Stadtlohn; Erzieherin Starzetz, Sonja, Senden; Erzieherin, Fachkraft für U3 Steenfatt, Dr. Jörn, Hamburg; Diplom-Psychologe im Beratungszentrum der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Hamburg Terhürne, Bianca, Hamm; anerkannte Fachkraft für Tiergestützte Interventionen Terhürne, Alois, Hamm; Fachtherapeut für Gartentherapie Topaloglu, Murat, Hamburg; Gebärdensprachdolmetscher mit langjähriger Unterrichtserfahrung, (hörend) van Husen  Petra, pädagogische Leiterin der Kolping-Bildungsstätte, Dipl.-Pädagogin, Psychodrama-Leiterin, Fortbildung in Palliative Care für psychosoziale und therapeutische Berufsgruppen von Prondzinski, Lara, Senden; Erzieherin Wahl, Andreas, Essen; Gitarrist, Dozent für Jazz-Gitarre an der „Hochschule für Künste“ Bremen und am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück Wilstacke, Kathrin, Nottuln; Erzieherin, Fachwirtin für Erziehungswesen Witteler, Ursula  Elisa, Warstein; Dipl.-Sozialarbeiterin, Trainerin für Autogenes Training, Heimleiterqualifikation, Weiterbildung in Palliativ-Care für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, systemische Beraterin i.A. Leiterin Hospizdienst „Sternenweg“ in Arnsberg Wördehoff, Gerd, Bochum; Dipl.-Psychologe, Psychodrama-Therapeut (DAGG), Psychoanalytiker (DGIP, DGPT), Verhaltenstherapeut, Dipl.-Sozialarbeiter – Sozialtherapie, eigene Praxis in Bochum Zabel, Martina, Bochum; Dipl.-Pädagogin, Trauerausbildung (Canacakis), Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung

Info    |    35

Anmeldeverfahren Anmeldungen richten Sie bitte schriftlich mit beiliegendem Anmeldeformular, per Telefax oder E-Mail an die Kolping-Bildungsstätte Postfach 1562 48635 Coesfeld Tel. 02541/803-03 (Zentrale, bis 17.30 Uhr) Telefax: 02541/803-102 [email protected] www.kolping-bildungstaette-coesfeld.de Kurse nach dem AwbG/NRW Fortbildungen, die als Maßnahmen gem. §9 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AwbG/NRW) anerkannt werden, enthalten in der Kursausschreibung einen entsprechenden Hinweis. Nach diesem Gesetz erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Laufe eines Jahres bis zu fünf Arbeitstage berufliche Freistellung für die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme. Sonderregelungen gelten für Beamte und Auszubildende. „Bildungsscheck NRW“ Für unsere Kurse im Rahmen der beruflichen Weiterbildung erkennen wir den „Bildungsscheck NRW“ an. Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage und unter http://www. weiterbildungsberatung.nrw.de/service/bildungsscheck-nrw.html

Beratung Wir beraten Sie gerne: In allen organisatorischen oder technischen Fragen zu den ausgeschriebenen Fortbildungen wenden Sie sich bitte an die zuständige Sekretärin des Fachbereiches. Zu inhaltlichen und konzeptionellen Fragen steht Ihnen die Fachbereichsleitung gerne zur Verfügung.

36    |    Info

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld für den Bereich der Heimvolkshochschule Allgemeine Teilnahmebedingungen Um einen reibungslosen Ablauf der angebotenen Kurse gewährleisten zu können, bitten wir Sie nachfolgende Teilnahmebedingungen zu beachten: Anmeldung Die Anmeldung soll spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich bei der KolpingBildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – eingehen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/-in diese Teilnahme- und Zahlungsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmeldebestätigung beim/bei der Teilnehmer/-in kommt zwischen diesem/dieser und dem Bildungsträger ein (Dienstleistungen-)Vertrag zustande. Die Bestätigung erfolgt in der Regel spätestens bis 7 Tage vor Beginn des Kurses. Die Anmeldung zur Bildungsveranstaltung verpflichtet zur Teilnahme am Seminarprogramm. Kursorganisation Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – hat das Recht, bei zu geringer Teilnehmer/Teilnehmerinnenzahl Seminare/Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Ein Wechsel des Dozenten berechtigt den/die Teilnehmer/-in nicht zum Rücktritt. Zahlungsbedingungen Vor Beginn der Veranstaltung werden wir Ihnen mit der Einladung eine Rechnung über die fällige Kursgebühr zuschicken. Sollten Sie eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wird die Kolping- Bildungsstätte Coesfeld GmbH bei Fälligkeit die Kursgebühr vom angegebenen Konto einziehen. Abmeldung Abmeldungen müssen grundsätzlich vor Seminarbeginn schriftlich erfolgen. Bei Vertragsrücktritt wird eine Verwaltungspauschale in Höhe von 25,00 Euro erhoben. Teilnehmer, die sich innerhalb der letzten zwei Wochen vor Kursbeginn abmelden oder nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen Teilnahmegebühr verpflichtet. Der Nachweis eines im Einzelfall wesentlich geringeren Betrages ist dem Vertragspartner ausdrücklich gestattet. Haftung Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – haftet bei Unfällen und für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Öffentlichkeit

Info    |    37

Grundsätzlich sind alle Bildungsangebote der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – jedermann zugänglich. Teilnahmebeschränkungen können sich ergeben durch Zielgruppenorientierung oder durch Vorgaben der Zuwendungsgeber. Datenschutz Mit der Anmeldung erfolgt die elektronische Erfassung der Teilnehmer/Teilnehmerinnen in die Kundendatei. Die Daten dienen nur der Verwaltung innerhalb der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – und werden nicht an Dritte weitergegeben. Sonstiges Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – behält sich vor, für einzelne Kurse mit den Teilnehmer/-innen gesonderte Kursverträge zu schließen. In diesen Fällen kommt erst nach der rechtsverbindlichen Unterzeichnung des Kursvertrages das Rechtsgeschäft zustande.

Informationen zur Kolping-Bildungsstätte Coesfeld

Fortbildungsprogramme per E-Mail Wir möchten gerne die Umwelt schonen und Sie per E-Mail über unsere Fortbildungen informieren. Unter [email protected] oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de können Sie uns benachrichtigen. Bitte geben sie das Stichwort „E-Mail“ an und den/die Fachbereich/es, worüber Sie informiert werden möchten.

38    |    Info

Das Angebot der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld GmbH Die Heimvolkshochschule Wir sind ein vom Land NRW anerkannter freier Träger der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung und bieten Ihnen ein vielseitiges Bildungsangebot. Familie und Familienwelten • Familienbildungswochenenden • Kursangebote für Paare, Familien, Einzelpersonen • Fortbildungen für Berufsanfänger/-innen und Auszubildende in Kindertageseinrichtungen und Schulen Lebensgestaltende Bildung und Persönlichkeitsentwicklung • Persönliche Entwicklung und Kompetenzerweiterung • Gestaltung von Übergängen • Ehrenamt, Pflege, Gesundheit Begleitung und Angebote für Menschen mit Behinderungen • Fortbildungsangebote für Mitarbeiter/-innen • Seminarangebote für Menschen mit Behinderungen Gehörlosigkeit und Hörschädigungen • Fortbildungen zum Schwerpunkt Gehörlosigkeit und Hörschädigung • Deutsche Gebärdensprache • Taubblinde und hörsehbeeinträchtige Menschen begleiten Sterbe- und Trauerbegleitung • Fortbildungsangebote und Begleitung von Trauernden • Qualifizierung zur Trauerbegleitung • Leitung und Management von Hospizgruppen Weiterbildung Musik • Gesang, Jazz, Rhythmik, Ensemble, Orchester Kunst und Kultur • Ausstellungen

Info    |    39

Das Tagungshaus

Geschichte und Aufgaben Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld wurde als Gebäude 1954 gebaut und vom damaligen Diözesanbischof Michael Keller seiner ursprünglichen Bestimmung als bischöfliche Internatsschule übergeben. Nach der Auflösung des Internats übertrug der Diözesanbischof Heinrich Tenhumberg 1978 das Haus dem Kolpingwerk Diözesanverband Münster. Seit diesem Zeitpunkt ist die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ein vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannter freier Träger der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft und wird vom Kolpingwerk Diözesanverband Münster e.V. getragen

Viktor Appelmann, Geschäftsführer. Kontaktdaten Tel. 02541/803-108 Email: [email protected] Fax: 02541/803-102

40    |    Info

Wir bieten Ihnen einen atmosphärisch guten Rahmen mit kompetentem Service für Ihre Fortbildungen und Klausurtagungen. Genießen Sie Leben und Lernen unter einem Dach. Informationen und Anfragen:

Ute Schmitz, Leiterin Tagungsmanagement E-Mail: [email protected] Telefon: 02541/803-323 Telefax: 02541/803-101 Ausstattung • 12 Tagungsräume für 10 bis 130 Personen mit moderner Seminartechnik und auf Wunsch mit einem Klavier • Einzel-, Doppel- und Familienzimmer für bis zu 100 Personen • Bettwäsche, Handtücher und Fön auf allen Zimmern • Weitgehend behindertengerechte Ausstattung • Café, Kapelle • Abwechslungsreiche und ausgewogene Speisen • Auf Wunsch bieten wir Buffet, Sektempfang, Stehkaffee Lage und Freizeitmöglichkeiten • ca. 35 km westlich von Münster • Mitten in der schönen Parklandschaft „Münsterland“ • Spazieren und Joggen im Wald hinter der Bildungsstätte • Gut geeignet für Outdoor-Aktivitäten • 10 Gehminuten zur Innenstadt • Schwimmbad, Kino, Theater und Museum sind zu Fuß erreichbar

Info    |    41

Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich für die nachstehend aufgeführte Fortbildung an:

Titel Termin Name* Vorname* Straße (privat)* PLZ/Ort (privat)* Tel. Fax* E-Mail* Rechnungsanschrift (falls abweichend)*

Berufl. Tätigkeit Geb.-Datum ggf. Instrument

Datum Unterschrift

❍ Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiere sie.* * bitte unbedingt ausfüllen

42    |    Info

Anmeldeformular Familie im Familienkreis Titel Termin

Hiermit melden wir uns verbindlich zum oben genannten Seminar an: Name* Vorname* (Erwachsene) Name* Vorname* (Erwachsene) Vornamen Kinder* Geb.-datum Kinder* Straße* PLZ/Ort* Telefon/Fax* E-Mail* Besonderheiten/Anz. Kinderbetten Datum Unterschrift

❍ Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiere sie.* * bitte unbedingt ausfüllen

Info    |    43

aNreise:

Eine Anreisebeschreibung finden Sie auch im Internet unter Anfahrtsbeschreibung www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de

Mit dem PKW Aus Richtung Münster über die Autobahn A 43, Abfahrt Nottuln, von dort auf der B 525 in Richtung Bocholt über Nottuln nach Coesfeld- Zentrum. Hier über die „Daruper Straße“ nach ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur „Daruper Straße“, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus demaNreise: Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/Coesfeld, von dort auf der B 525 in Eine Richtung Münster nach Coesfeld, 5. Abfahrt links die „Daruper miT dem PKW Anreisebeschreibung finden Sie auch iminInternet unterStraße“. Von dort nachwww.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus Richtung Münster über die Autobahn A 43, Abfahrt Nottuln, von dort auf der B 525 in Richtung Bocholt über Nottuln nach Coesfeld-Zentrum. Hier über die Daruper Straße rechts in die Wildbahn. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur Daruper Straße, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem PKW Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/ miT dem Coesfeld, von dort auf der B die 525Autobahn in Richtung Münster nach Aus Richtung Münster über A 43, Abfahrt Mit der Bahn Coesfeld, 5. Abfahrt links „Daruper Straße“. Von Dortmund dort nach und Bottrop Es bestehen Zugverbindungen von den=BStädten Dülmen, Nottuln, von dort auf der 525 in Münster, Richtung Bocholt über nach Coesfeld, Fußweg vom Bahnhof ca. 15 Minuten. ca. 1 kmnach rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Nottuln Coesfeld-Zentrum. Hier über die Daruper Straße rechts in die Wildbahn. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur Daruper Straße, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/ Coesfeld, von dort auf der B 525 in Richtung Münster nach Coesfeld, 5. Abfahrt links = „Daruper Straße“. Von dort nach ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. miT der BahN Es bestehen Zugverbindungen von den Städten Münster,

44    |    Info

Terminübersicht 2017 Januar 02.01.-06.01.17 Jazz für Einsteiger 12.01.-13.01.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 5 Kursabschnitt 20.01.-22.01.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -4. Kursabschnitt 25.01.-27.01.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 27.01.-29.01.17 Nonverbale Kommunikation in der Sterbebegleitung 31.01.-02.02.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 2. Kursabschnitt Februar 02.02.-03.02.17 Begleitung der letzten Lebensphase und Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger Behinderung 03.02.-05.02.17 Fortbildung für Seniorentanzleiter/-innen 03.02.-04.02.17 „Wenn und hätte“ Schuld verstehen 03.02.-05.02.17 Persönliche und soziale Kompetenz stärken für den beruflichen Alltag 10.02.-12.02.17 Wenn die Sehnsucht bleibt –Sexualität in Zeiten der Trauer 17.02.-19.02.17 Familie im Familienkreis 18.02.-19.02.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -5. Kursabschnitt März 03.03.-05.03.17 Experiment Stimme 06.03.-08.03.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 3. Kursabschnitt 10.03.-12.03.17 Elternkreiswochenende 10.03.-11.03.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 1. Kursabschnitt 10.03.-12.03.17 Familie im Familienkreis 15.03.17 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Neue Begutachtungsassessment (NBA) 15.03.-17.03.17 Auf neuen Wegen – Ich bin dabei! – 2. Kursabschnitt 17.03.-19.03.17 Geselliges Tanzen 18.03.17 Psychosoziales Netzwerk für hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Eltern 18.03.17 Die Heilkraft des Schreibens 20.03.-21.03.17 Vertiefungsseminar Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten- 3. Kursabschnitt 24.03.-26.03.17 Zertifikatsschulung zur Alltagsbegleitung in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten gem. §45b – c SGB XI 1. Kursabschnitt 24.03.-26.03.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 27.03.-29.03.17 Fortbildung für Erzieher/-innen 29.03.-30.03.17 Psychische Störungen dargestellt an Filmbeispielen April 01.04.-02.04.17 „..-Die Begegnung erinnert mich an…“ -Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in der Sterbeund Trauerbegleitung 03.04.-04.04.17 Messie-Syndrom bei Menschen mit Behinderungen 04.04.17 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung -2-teilige Fachtagung 06.04.-07.04.17 Ich bin ein Mensch – ich bin ein sexuelles Wesen – 1. Kursabschnitt 18.04.-23.04.17 34. Jazz-Workshop 24.04.-27.04.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -1. Kursabschnitt 24.04.-26.04.17 Tanzen und Gedächtnistraining 28.04.-30.04.17 Zertifikatsschulung zur Alltagsbegleitung in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten gem. §45b – c SGB XI -2. Kursabschnitt 28.04.-30.04.17 Einführung in das „Kleine 1 x 1 der Gebärdensprache“ 29.04.-30.04.17 Yoga-Kurs – Mutter/Tochter-Wochenende Mai 04.05.-05.05.17 Wir als Paar 05.05.-06.05.17 Grenzen, Nähe und Distanz in der Sterbe- und Trauerbegleitung 05.05.-07.05.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -6. Kursabschnitt 09.05.-10.05.17 Grund- und Behandlungspflege 15.05.-17.05.17 Fortbildung für Erzieher/-innen 16.05.17 Aus der Praxis-für die Praxis 16.05.-17.05.17 In-Szene-setzen, wo Sprache versagt 16.05.-18.05.17 Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcenmodel (ZRM) Grundkurs 19.05.-21.05.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 19.05.-21.05.17 Familie im Familienkreis

Info    |    45

20.05.17 Tanzen hält jung und fit 29.05.-30.05.17 Verhaltensbesonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Juni 01.06.-06.06.17 36. Coesfelder Orchestertage 02.06.-05.06.17 Jazz-Vocal 08.06.17 Seniorentanz und Bewegungsübungen bei Demenz –Basiskurs08.06.17 Aromatherapie und Praxis für Menschen mit Behinderungen 09.06.-11.06.17 Coaching von A-Cappella-Ensembles 10.06.17 Die Heilkraft des Schreibens 20.06.-21.06.17 Herausfordernde Verhaltensweisen in WfbM – verstehen, aushalten, beeinflussen 23.06.-25.06.17 Yoga und Entspannung – Entspannungs- und Yogawochenende für krebskranke Frauen 23.06.-25.06.17 Sterbebegleitung mit Herz 23.06.-25.06.17 Familie im Familienkreis 23.06.-25.06.17 EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm – Fit für die Liebe, Kommunikation in der Paarbeziehung 24.06.17 Anders hören – anders sein? 26.06.-29.06.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -2. Kursabschnitt 27.06.-28.06.17 Ich bin ein Mensch – ich bin ein sexuelles Wesen -2. Kursabschnitt 28.06.-30.06.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 29.06.-30.06.17 Mitbewohner von Demenzerkrankten in Einrichtungen der Behindertenhilfe 30.06.-01.07.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 2. Kursabschnitt 30.06.-02.07.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -7. Kursabschnitt Juli 03.07.-05.07.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 3. Kursabschnitt 03.07.-04.07.17 Messie- Syndrom bei Menschen mit Behinderungen – 2. Kursabschnitt 07.07.-09.07.17 Spiritualität in der Sterbebegleitung 07.07.-09.07.17 „Überblick verschaffen“ – Reflexionsworkshop für Menschen in der Trauerbegleitung 10.07.-11.07.17 Hier geht es um mich – 1. Kursabschnitt 11.07.-12.07.17 Achtsamkeit in der Arbeit für und mit Menschen mit geistiger Behinderung 12.07.-14.07.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 15.07.17 Anders hören – anders sein? August 16.08.-18.08.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care September 01.09.-03.09.17 Coaching von Jazz-Combos und Big-Bands 01.09.-03.09.17 „Ich verstehe“ -Personzentrierte Gesprächsführung in der Sterbe- und Trauerbegleitung – Basiskurs 08.09.-10.09.17 Improvisation und Jazz für Streicher 08.09.-10.09.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 08.09.-10.09.17 Damit die Liebe hält! SPL – Stressbewältigung mit partnerschaftlichem Lernprogramm 09.09.17 Tanzen hält jung und fit 11.09.-13.09.17 Basiswissen und praktische Grundlagen für den Umgang mit hörgeschädigten und taubblinden Menschen 1. Kursabschnitt 13.09.-14.09.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 1. Kurs­ abschnitt 15.09.-17.09.17 Solo-Workshop Jazzgesang und Gitarrenbegleitung 15.09.-17.09.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -7. Kursabschnitt 18.09.-19.09.17 Deutsche Gebärdensprache I 20.09.-21.09.17 Wenn Sprache an ihre Grenzen kommt oder Worte nicht mehr wirken 22.09.-24.09.17 Selbstbestimmt leben als Frau! Seminar für gehörlose Frauen 22.09.-24.09.17 Familie im Familienkreis 23.09.17 Die Heilkraft des Schreibens 26.09.-27.09.17 „Überblick verschaffen“ – Reflexionsworkshop für Menschen in der Trauerbegleitung 27.09.-29.09.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 27.09.-29.09.17 Personzentrierte Beratung / GwG -Schwerpunkt: Beratung für den Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten – 1. Kursabschnitt 29.09.-30.09.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 3. Kursabschnitt Oktober 06.10.-08.10.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 06.10.-08.10.17 Grundkurs Trauerbegleitung (BVT) -1. Kursabschnitt 06.10.-08.10.17 Familie im Familienkreis

07.10.17 Besser verstehen – Klarer handeln – Seminar für Eltern von verhaltensauffälligen Kindern 09.10.-11.10.17 Fortbildung für Sozialhelfer/-innen – Spielen mit Senioren und Behinderten 09.10.-11.10.17 Fortbildung für Kinderpfleger/-innen – Spielend lernen – Lernend spielen 09.10.-11.10.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -3. Kursabschnitt 11.10.-13.10.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 12.10.-13.10.17 Wir als Paar 12.10.-13.10.17 Begleitung der letzten Lebensphase und Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger Behinderung 13.10.-14.10.17 „Ich verstehe und gehe ein Stück mit…“-Personzentrierte Gesprächsführung – Aufbaukurs 16.10.17 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung -2-teilige Fachtagung 16.10.-17.10.17 Menschen mit herausforderndem Verhalten als traumatisierte Menschen verstehen – Online-Kurs & Präsenzseminar 18.10.-19.10.17 Deutsche Gebärdensprache II 20.10.-22.10.17 Jazz auf der Blockflöte 20.10.-22.10.17 Jazz-Saxophon-Workshop 20.10.-22.10.17 Jazz-Improvisation für Gitarristen 26.10.-27.10.17 „Der Widerspenstigen Zähmung“ – die Betreuung junger Menschen mit Behinderung und regelverletzendem Verhalten 27.10.-29.10.17 Yoga und Entspannung – Entspannungs- und Yogawochenende für krebskranke Frauen 27.10.-28.10.17 Symbole und Rituale in der Trauer- und Sterbebegleitung November 03.11.-05.11.17 Die Vielfalt der Stimme im Jazz 07.11.-08.11.17 „Wenn und hätte…“ – Schuld verstehen 08.11.-09.11.17 Golden Age 09.11.-10.11.17 Pflegereformen – Auswirkungen auf ambulante Betreuungs- und Wohnformen der Behindertenhilfe und Psychiatrie 10.11.-12.11.17 „Abschied von den Luftschlössern – und dann?“ Elternkreis-Wochenende 10.11.-12.11.17 32. Coesfelder Psychodramatage 11.11.17 Grundkurs Trauerbegleitung 1. Tagesveranstaltung 13.11.-14.11.17 „Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert“– Dissozialität und Delinquenz von Menschen mit geistiger Behinderung 13.11.-15.11.17 Basiswissen und praktische Grundlagen für den Umgang mit hörgeschädigten und taubblinden Menschen 2. Kursabschnitt 13.11.-17.11.17 Fortbildung für Erzieher/-innen – Elternarbeit Ja, aber wie? 15.11.-16.11.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 2. Kurs­ abschnitt 17.11.-19.11.17 Musikalische Fortbildung für Erzieher/-innen – Musik im KiTa-Alltag 17.11.-19.11.17 Familie im Familienkreis 18.11.17 Psychosoziales Netzwerk für hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Eltern 20.11.-21.11.17 Deutsche Gebärdensprache III 21.11.-22.11.17 Recht auf Risiko?! Selbstschädigendes Verhalten von Klient/-innen im selbstbestimmten Wohnen 22.11.-23.11.17 Hier geht‘s um mich – meine persönlichen Rechte – 2. Kursabschnitt 22.11.-26.11.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -9. Kursabschnitt 23.11.17 Seniorentanz und Bewegungsübungen bei Demenz – Aufbaukurs 24.11.-25.11.17 Personzentrierte Beratung / GwG -Schwerpunkt: Beratung für den Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten 2. Kursabschnitt 24.11.-26.11.17 Familie im Familienkreis 25.11.17 Die Heilkraft des Schreibens 29.11.17 Psychohygiene für Mitarbeiter/-innen in der Eingliederungshilfe Dezember 01.12.-02.12.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 4. Kursabschnitt 01.12.-02.12.17 Sterbebegleitung bei Demenz 01.12.-03.12.17 Familie im Familienkreis 04.12.-05.12.17 „Freiheit herrscht nicht, Freiheit ist“– Vermeidung von freiheitsentziehenden / freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Einrichtungen der Behindertenhilfe 08.12.-10.12.17 Grundkurs Trauerbegleitung (BVT) – 2. Kursabschnitt

47    |    Info

Info    |    47

Impressum: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld GmbH Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld Telefon: 02541/803-03 – Telefax: 02541/803-102 [email protected] www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de Geschäftsführer: Viktor Appelmann, Uwe Slüter Amtsgericht Coesfeld HRB 2535 Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ist ein vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannter Träger der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft und wird vom Kolpingwerk Diözesanverband Münster e.V. getragen.

Zertifiziert durch

1710 - 030

Kolping Bildungsstätte Coesfeld GmbH Eine Einrichtung des Kolpingwerkes Diözesanverband Münster e.V.