Fortbildung 2017

Familie und Familienwelten

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Familie und Familienwelten Familienbildungswochenenden Fortbildungen für Paare, Familien und Einzelpersonen Berufliche Fortbildungsangebote für Berufsanfänger/-innen und Auszubildende in Kindertageseinrichtungen und Schulen

Maria Meiring-Kühnel Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Email: [email protected] Tel.: 02541/803-130

Sekretariat: Andrea Hilgert Tel.: 02541/803-120 Email: [email protected] Telefax: 02541/802-102 (Montag-Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr, Freitag 8.00 – 11.30 Uhr)

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Familienkreiswochenenden Elternbildungswochenenden mit Kinderbetreuung Konzeption: Familienkreise bieten ihren Mitgliedern ein hohes Potenzial an Möglichkeiten gegenseitiger Hilfe und Unterstützung. Eltern finden im gemeinsamen Erfahrungsaustausch Entlastung bei der Bewältigung alltäglicher Familienaufgaben und elterlicher Verantwortung. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer/-innen und der aktuellen Gruppensituation werden an den Wochenenden Themen und Situationen familiären Zusammenlebens aufgegriffen. Während die Erwachsenen an „ihrem“ Thema (siehe Themenliste ab Sei­te 9) arbeiten, werden die Kinder ab 3 Jahren in einer Kindergruppe betreut. Mit Spielen, Basteln, Singen, Sport etc. wollen wir den Kindern vielfältige Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bieten. Für Kinder unter 3 Jahren gehen wir davon aus, dass bei Bedarf ein Elternteil jeweils zur Verfügung steht, um die Kinder in der Kindergruppe oder auch persönlich zu begleiten. Gemeinsame Zeiten für die ganze Familie sind feste Bestandteile in den Angebotsformen „Elternbildungswochenenden“ und „Familienbildungswochenenden“. Es werden dabei aber unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Methode: Im Mittelpunkt steht der Gesprächsaustausch, die Begegnung von Person zu Person bzw. der Dialog, in dem die Eltern ihre Erkenntnisse, Werte, Einstellungen, Beobachtungen, persönliche Erfahrungen und Schwierigkeiten einbringen können. Mit Hilfe von Übungen, Gesprächen, Aktionen und viel Fantasie und Kreativität können neue Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten zu bewusstem Umgang mit den Aufgaben des Familienalltags eröffnet werden. Dozentinnen: Für den Bereich der Arbeit mit den Erwachsenen: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin Helena Fischer, Steinfurt-Borghorst; Dipl.-Soz. Pädagogin Annette Gertdenken, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Entspannungs-­ pädagogin, Yogatrainerin Anja Lütke-Enking, Havixbeck; Sozialarbeiterin BA Annabel Gremm, Münster; Erzieherin, Studentin Sozialpädagogik Für den Bereich der Arbeit mit den Kindern: Iris Ewering, Billerbeck; Erzieherin Katrin Lelek, Ratingen; Stud. Sozialarbeiterin, Motopädin Andrea Müller, Senden-Bösensell; Erzieherin Henrike Schriever, Rosendahl; Erzieherin in der Ausbildung Sonja Starzetz, Telgte; Erzieherin, Fachkraft für U3 Lara von Prondzinski, Senden; Erzieherin

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Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.:

Familiengruppen und –kreise, die ein Interesse haben, sich mit Fragen des familiären Zusammenlebens oder der Gestaltung ihrer Familienkreisarbeit auseinander zu setzen. 17.02.17, 18.00 Uhr – 19.02.17, 15.00 Uhr 07-2017-02-123 10.03.17, 18.00 Uhr – 12.03.17, 15.00 Uhr 07-2017-03-124 19.05.17, 18.00 Uhr – 21.05.17, 15.00 Uhr 07-2017-05-125 23.06.17, 18.00 Uhr – 25.06.17, 15.00 Uhr 07-2017-06-126 22.09.17, 18.00 Uhr – 24.09.17, 15.00 Uhr 07-2017-09-015 06.10.17, 18.00 Uhr – 08.10.17, 15.00 Uhr 07-2017-10-127 17.11.17, 18.00 Uhr – 19.11.17, 15.00 Uhr 07-2017-10-128 24.11.17, 18.00 Uhr – 26.11.17, 15.00 Uhr 07-2017-11-129 01.12.17, 18.00 Uhr – 03.12.17, 15.00 Uhr 07-2017-12-130

Weitere Termine sind auf Anfrage möglich. Es kann auch ein verkürztes Wochenende von Samstag 10:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr gebucht werden. Teilnahmegebühr:

Die Kosten für die Veranstaltungen sind so niedrig wie möglich kalkuliert. Die genannten Teilnehmergebühren enthalten sowohl die Kursgebühr, als auch die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Für ein Wochenende von Fr 18:00 Uhr bis So 15:00 Uhr.     98,00 Euro Erwachsene 115,00 Euro Erwachsenenkurs ohne Kinder     46,00 Euro Kinder von 3-14 Jahren     20,00 Euro Kinder unter 3 Jahren     20,00 Euro ab dem 3. Kind Für ein Wochenende von Sa 10:00 Uhr bis So 15:00 Uhr.     70,00 Euro Erwachsene     77,00 Euro Erwachsenenkurs ohne Kinder     35,00 Euro Kinder von 3-14 Jahren     15,00 Euro Kinder unter 3 Jahren     15,00 Euro ab dem 3. Kind

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Themenschwerpunkte: Aus den folgenden Themenschwerpunkten kann sich der Familienkreis ein Thema auswählen und mit den Dozenten des Wochenendes individuell absprechen. 1. Ich – Du – Wir – ein Kreis ist immer eine runde Sache „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“ (Chin. Sprichwort) Dieses Angebot richtet sich an Familienkreise in der Gründungsphase. Es ist wichtig, sich zu Beginn über grundsätzliche Erwartungen an den Familienkreis auszutauschen. Jeder soll an diesem Wochenende seine Interessen, Wünsche und Vorstellungen einbringen können, aber auch seine Befürchtungen. In Gesprächen und kreativen Übungen wollen wir Perspektiven für den Familienkreis entwickeln. Wie geht es uns? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 2. Mit Kindern Glaube leben Vieles im Leben mit Kindern ist schon zutiefst religiös, da Religiosität und Glaube da beginnen, wo wir als Person so angenommen werden wie wir sind und Zuwendung, Liebe und Verständnis erfahren. Religiöse Erziehung läuft nicht parallel zur übrigen Erziehung, sie ist Teil unseres Handelns. Wir möchten Raum bieten für Überlegungen zum eigenen Glauben, zum Verstehen von verschiedenen religiösen Festen und zum Kennenlernen von Möglichkeiten, Religiöses in der Familie zu integrieren. 3. Rituale im Familienalltag: Oasen der Zuneigung und Geborgenheit Regeln und Handlungen die sich Tag für Tag, Woche für Woche oder Jahr für Jahr wiederholen, prägen das Leben von Kindern. Sie sind – richtig eingesetzt – sehr liebevolle und wirkungsvolle Erziehungshelfer. Sie gliedern den Alltag und geben ihm Ordnung und Übersichtlichkeit, geben Sicherheit und Kraft und bilden eine wesentliche Voraussetzung für die emotionale Entwicklung. So wird in unserem Alltag mit ihrer Hilfe ein wesentlicher Teil des Familienklimas geprägt. Unser persönliches Verhalten, unsere Gefühle, unser Glaube und unsere Lebensphilosophie werden beeinflusst. Es ist aber auch wichtig, dass wir uns bemühen, eine wohldosierte Dynamik, eine gezielte Veränderung und vertretbare Anpassung von Ritualen umzusetzen. Im Familienkreis möchten wir uns mit den verschiedenen Familienritualen auseinandersetzen, austauschen und voneinander lernen. 4. Werte, die es wert sind In alltäglichen Situationen der Familie sind immer wieder Entscheidungen gefragt: Was ist uns wichtig? Wie wollen wir miteinander leben? Doch gerade dann hat niemand Zeit, in Ruhe darüber Nachzudenken. Für viele Dinge setzten wir Kraft, Zeit, Geld und Beachtung ein. Sind unsere Akzente richtig gesetzt? Wie können wir durch unsere Werte unseren Kindern Wurzeln und Flügel verleihen? Auf der gemeinsamen Suche nach den eigenen Antworten auf diese Fragen bietet dieses Wochenende die Gelegenheit, inne zu halten und sich neu zu orientieren.

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5. Familie leben – der ganz normale Wahnsinn Die Balance von Berufs- und Privatleben ist eine Herausforderung, die sich Frauen und Männer täglich aufs Neue in der Familie stellen. Familie zu leben, gleiche Bedingungen für die Frau und den Mann zu ermöglichen, bedeutet für beide ein Überdenken der Rollen. Aufgabenteilung, die das tradierte Rollenbild vorsieht, wird als nicht fair angesehen aber ändert sich auch etwas? Analysiert man das Rollenverständnis getrennt nach Frauen und Männern, so treten merkliche Diskrepanzen zutage. Gelingt uns der Spagat, uns selbst, dem Partner und den Kindern gerecht zu werden? Der Familienkreis kann ein Ort sein, über all dieses mit befreundeten Paaren zu reden, neu Einsichten und Ansichten kennenzulernen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. 6. „Hilfe“, ich verstehe mein Kind nicht mehr! – Pubertät Eine schwierige Zeit, denn die Familienidylle ist erst mal hin. Um die Bedeutung der Pubertät zu verstehen, müssen die Eltern das Bild der Beziehung zu den Jugendlichen hinterfragen. Die Dynamik und Qualität der Beziehung ändert sich radikal. Während sie als Kinder Geborgenheit und Nähe suchen, lebt die Beziehung der Jugendlichen von einer inszenierten Distanz. Diese Distanzierung erfordert bei ihnen viel Kraft. Als Eltern müssen wir die Jugendlichen da abholen, wo sie stehen, und unsere Rolle als Erwachsene einnehmen. Wir möchten uns an diesem Wochenende einander Mut machen und unsere Rolle als Eltern überdenken. Im Leben gibt es immer wieder Veränderungen. Doch wie steht es mit unserer Bereitschaft, uns den Veränderungen zu stellen? Sorgen und Ängste los zu lassen und neue Perspektiven zu zulassen, dazu möchten wir ermutigen. 7. Update Generation 3.0 – Social Network – Chancen und Grenzen Auf Eltern und Kinder stürmen immer mehr Informationen ein und sie verbringen viel Zeit damit, das Angebot der Medien zu nutzen. Viele Eltern sind verunsichert, weil ihre Kinder mit den neuen Medien besser und selbstverständlicher umgehen. Sollen und können wir das Chatten verbieten, Zeiten einführen, kontrollieren? Der Umgang ist für Eltern oft ungewohnt und schwer zu durchschauen. Das Thema wirft viele Fragen auf, vielleicht gelangen wir zu einer neuen Einschätzung der Dinge. 8. „Stress lass nach“ – Entspanntes Familienleben – Stressbewältigung für Eltern und Kinder Im Beruf und Familienalltag herrscht täglich Hektik und Stress. Immer mehr, in immer weniger Zeit zu erledigen scheint die Maxime, dies gilt sowohl für die Erwachsenen als auch für die Kinder. Die gesellschaftlichen Veränderungen führen zu immer höheren Ansprüchen an Familienerziehung und Kindheit. „Verplante Kindheit“ nennen Wissenschaftler die Terminhetze, denen Kinder vermehrt ausgesetzt sind. Hinzu kommen gestresste Eltern, deren Hektik und Unruhe sich auf die Kinder auswirken. Dadurch ist die für die Gesundheit so wichtige Balance von Anspannung und Entspannung gestört. Bei diesen steigenden Anforderungen wird es immer wichtiger, sich ein persönliches Stresspräventions- und Bewältigungsprogramm aufzubauen, um den täglichen Herausforderungen mit Gelassenheit begegnen zu können. Eltern und Kinder benötigen Ruhe und Entspan-

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nung als ausgleichende Funktion. An diesem Wochenende möchten wir, dass all unsere Sinne in Balance bleiben. Bewegungs- und Entspannungseinheiten sollen einen ausgleichenden Pol zur Hektik des Alltags ermöglichen. 9. Loslassen und sich neu begegnen „Empty Nest“ – Wenn die Kinder das Haus verlassen Eben waren sie noch klein, jetzt packen sie ihre Koffer und der Umzugswagen steht vor der Tür. Die Soziologen nennen diese Phase „Empty Nest“. Nach vielen turbulenten, aufregenden Jahren wird aus Mutter und Vater wieder Mann und Frau in einer Zweierbeziehung. Der Auszug ist keine familiäre Trennung sondern nur eine räumliche. Es ist zweifellos ein einschneidendes Erlebnis, ermöglicht den Eltern jedoch eine neue Lebensphase mit Freiräumen und Möglichkeiten zu einer individuellen und unabhängigen Lebensführung. Auch im Familienkreis beginnt für die Erwachsenen die Phase der Neuorientierung. Die Lebensthemen verändern sich. Welche Themen verbinden uns? Wie können wir unsere Zeit weiterhin sinnvoll miteinander gestalten, auch wenn die aktive Familienphase vorbei ist? Für diese und weiter Fragen wollen wir uns an diesem Wochenenden Zeit nehmen. 10. „Blick zurück nach vorn“ „Unser Familienkreis ist wie ein Zug, manchmal bleibt er mit uns stehen, manchmal bringt er uns nach vorn.“ Dieses Familienkreiswochenende wendet sich an Familienkreise die schon eine längere Zeit zusammen sind. Der Familienkreis als Weggemeinschaft braucht Phasen der Neuorientierung. Sind die Weichen richtig gestellt, geht die Fahrt weiter, wohin geht die Fahrt oder verabschieden wir uns voneinander. Für eine Selbstreflexion muss nicht erst der Schwung raus und der Wurm drin sein, sie kann einen festen Platz im Familienkreisleben sein. Durch eine Standortbestimmung kann Langeweile verhindert und neue Ziele angestrebt werden. Jeder Einzelne kann sich klar darüber werden, wie viel ihm der Familienkreis wirklich bedeutet. 11. Wenn die Eltern älter werden – eine Zeit zwischen Sorge und Nähe Wenn die Eltern alt werden und zunehmend auf Hilfe angewiesen sind, beginnt für die Kinder oft ein schwieriger Prozess. Irgendwann kommt ein Punkt, an dem sich das Verhältnis zu den Eltern umkehrt. Er kommt oft schleichend und es bringt uns niemand bei, was zu tun ist, wenn die Eltern es nicht mehr alleine schaffen. Das „Wann“ und „Wie“ ist in jeder Familie anders, aber es trifft und betrifft uns direkt oder indirekt früher oder später. Fragen werden aufgeworfen, Konflikte entstehen, Belastungen wachsen, die eng mit der Eltern-Kind-Beziehung verbunden sind. Die erwachsenen Kinder stehen noch im Beruf, haben eigene Kinder und reiben sich oft zwischen Job, Familie und Hilfsbedürftigkeit der Eltern auf. Wenn klar wird, dass die Eltern Hilfe brauchen oder gar Pflege, wird plötzlich eine Nähe erzwungen, die gewöhnungsbedürftig ist. Alte Beziehungsmuster brechen wieder auf. Der Familienkreis kann einen Raum bieten, die eigenen Gefühle zu ordnen, die fast immer auch Schuldgefühle sind. Wir möchten ermutigen, in ihrem Kreis das Thema aufzugreifen, die Hoffnungen und Ängste zu besprechen, Erfahrungen auszutauschen.

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Familienbildungswochenenden Die Termine und Kursnummern entnehmen Sie bitte von Seite 8. Konzeption: Bei den Familienbildungswochenenden geht es um ein ganzheitliches, generationsübergreifendes Lernen. Gemeinsam wird zu den verschiedenen Themenbereichen gearbeitet, die in einem praktischen Bezug zum Familienalltag stehen. Das miteinander Leben und Erleben, Spiel und Spaß in der Gruppe, das Sammeln von praktischen und sinnlichen Erfahrungen und das Spüren der Lebensfreude in der Familie stehen im Mittelpunkt. Die Eltern haben die Chance, ihre Kinder dabei zu erleben und als aktiver Partner ermutigend zu begleiten. Gemeinsame Erlebnisse stärken das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt in der Familie. Methode: Die Methoden werden so ausgewählt, dass ein gemeinsames Lernen und Erleben möglich ist. Die Reflexion der gemeinsamen Aktivitäten in Elterngesprächsrunden ist wichtiger Bestandteil. Teilnahmegebühr: Die Kosten für die Veranstaltungen sind so niedrig wie möglich kalkuliert. Die genannten Teilnehmergebühren enthalten sowohl die Kursgebühr, als auch die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Für ein Wochenende von Fr 18:00 Uhr bis So 15:00 Uhr     98,00 Euro Erwachsene 115,00 Euro Erwachsenenkurs ohne Kinder     46,00 Euro Kinder von 3-14 Jahren     20,00 Euro Kinder unter 3 Jahren 20,00 Euro ab dem 3. Kind Für ein Wochenende von Sa 10:00 Uhr bis So 15:00 Uhr     70,00 Euro Erwachsene     77,00 Euro Erwachsenenkurs ohne Kinder     35,00 Euro Kinder von 3-14 Jahren     15,00 Euro Kinder unter 3 Jahren     15,00 Euro ab dem 3. Kind Themenschwerpunkte: Aus den folgenden Themen kann der Familienkreis sich eines auswählen und mit den Dozentinnen des Wochenendes individuell absprechen.

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1. Bewegte Familie – Toben macht schlau Kinder wollen rennen, klettern und toben. Um sich gesund entwickeln zu können, brauchen Kinder regelmäßige Bewegung. Gerade in den ersten Lebensjahren vollziehen sich grundlegende Entwicklungsprozesse, die die Basis der späteren Haltung und Leistungsfähigkeit bilden. Bewegung hilft, Probleme wie z.B. Übergewicht, Aufmerksamkeitsstörungen, Lernschwierigkeiten oder motorische Störungen vorzubeugen. Vielen Kindern fehlt es an ausreichend Gelegenheit zum Toben und Bewegen. Die Eltern erhalten Anregungen, wie sie dem Bewegungsmangel gemeinsam mit ihren Kindern spielerisch und altersgemäß ausgleichen können. Sie sollen Partner, Vorbild und Mitspieler sein. Wir möchten die Eltern für die Bewegungsbedürfnisse der Kinder sensibilisieren. Der Bewegungsdrang ihrer Kinder soll nicht als lästige Störung empfunden werden, sondern als ein elementares Bedürfnis, von dessen Erfüllung eine gesunde und harmonische Entwicklung für die gesamte Familie abhängt. 2. Spielen in der Familie wieder entdecken Miteinander spielen tut Familien gut. Das Spiel ist für das soziale Miteinander von Menschen von großer Bedeutung. Es schafft nicht nur Kommunikation und soziale Kontakte. Auch die Chance, dass Familien sich Zeit nehmen, Entspannung zu erleben und Impulse zu erhalten. Außerdem ein Stück Spielkultur in ihren Alltag einzuführen. Das Spiel als zentrale Form kindlicher Verhaltens- und Bewegungsäußerung gilt als Motor der Persönlichkeitsentwicklung und trägt damit wesentlich zur Herausbildung der Ich-Identität bei. Spielen ermöglicht das gemeinsame Erleben von Eltern und Kindern. Es soll zum einen Spaß machen und zum anderen durch ungezwungene Kommunikation in Lern- und Erfahrungsprozesse führen. Im Spiel wird durch Erfahrung gelernt. Diese führt zu Einstellungen, die unser zukünftiges Handeln bestimmen kann. Spiele aller Art sind ein Training fürs Leben selbst. 3. Blinde Kuh und Co – Spiele von gestern für Familien von heute Viele alte Spiele sind es wert, wieder entdeckt zu werden. Denn was über Jahrzehnte schon gespielt wurde, muss weder verstaubt noch altmodisch sein, sondern hochaktuell. Wie haben unsere Eltern gespielt? – Wie haben wir gespielt? – Wie spielen unsere Kinder heute? – Was können wir voneinander lernen? Die Spielwelten haben sich verändert, aber nicht die Bedeutung des Spiels. 4. Märchen machen Mut Märchen haben Lebenskraft bis in die Gegenwart. Sie zeigen uns, ganz gleich von welcher Seite wir uns ihnen nähern, immer wieder neue, überraschende Eigenschaften. Märchen thematisieren existentielle Grundfragen des Menschen, wie die Frage von Angstüberwindung und Autonomie, Fragen von Geborgenheit und Trennung, von Verlässlichkeit und Verrat. Wir finden in ihnen alle bedeutsamen Motive, die auch in unserer Persönlichkeitsentfaltung eine wichtige Rolle spielen. An diesem Wochenende laden wir einen Familienkreis ein, in die Märchenwelt einzutauchen. Wir wollen die Märchen ganzheit-

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lich, mit allen Sinnen erleben. Gemeinsam, aber auch in getrennten Erwachsenen- und Kindergruppen werden wir uns durch Zuhören, Spielen, Musik, Bewegung und Gestalten den Märchen und ihrer Botschaft nähern. Wir werden sehen, welche Lebensweisheiten sie enthalten und ob wir uns in ihnen wiedererkennen können. 5. Die Natur mit allen Sinnen erleben Wir laden Familien ein, die Natur und damit ihren Rhythmus, ihre Stille, ihre fortlaufende Schöpfung wahrzunehmen und Erfahrungen in und mit der Natur zu machen. Wir möchten alle Sinne darauf ausrichten, die Natur bewusst neu zu erleben, Zusammenhänge zu erkennen und daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten abzuleiten. Die Distanz von Mensch und Natur hat sich erheblich vergrößert. Wir möchten dazu beitragen, dass das Umweltbewusstsein vergrößert und die Mitwirkungsbereitschaft an der Lösung ökologischer Probleme erhöht wird. 6. Komm, wir finden einen Schatz Zu diesem Wochenende laden wir Familien ein, die sich auf Schatzsuche begeben wollen. Wir wollen Schätze finden in uns selbst und in unseren Familien. Ein Schatz kann von unterschiedlicher Art und sehr verschieden gestaltet sein. Die einen kann man fühlen und anfassen, die anderen sind nicht fassbar, wie die Schätze in uns und in den anderen Menschen. Wenn wir den Schatz, den wir in uns tragen, sehen und würdigen, müssen wir unseren Wert, unsere Einzigartigkeit anerkennen und uns selbst und andere wertschätzen. Das Wochenende ist auch gedacht für diejenigen, die noch gar nicht wissen, dass sie einen Schatz haben und für diejenigen, die glauben, ihn verloren zu haben. Um die Schätze, die im anderen verborgen sind zu entdecken, müssen wir uns Zeit füreinander nehmen, uns interessieren und einander Aufmerksamkeit schenken. In unserem Gepäck haben wir viele Spiele, Lieder, Phantasiereisen, Farben, Tücher. 7. Neugier auf andere Kulturen wecken, Schönes im Fremden entdecken Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft. Menschen aus anderen Kulturen leben und arbeiten in unserem Land. Für ein gutes Miteinander ist es hilfreich, wenn wir uns für neue Erfahrungen öffnen. Ausländische Familien, die in der Nachbarschaft leben, Reisen in fremde Länder, Katastrophenberichte in den Medien, eine immer größer werdende Zahl von Nahrungsmitteln aus tropischen Ländern, all das sind Informationen und Erfahrungen, mit denen auch schon die Kinder sehr früh konfrontiert werden. Eine aufgeklärte Haltung lässt die Kultur des Anderen als gleichwertig und eigenständig gelten, sie fordert auf beiden Seiten Achtung und Wertschätzung. Während des Wochenendes wollen wir uns mit anderen Ländern und deren Sitten und Gebräuchen auseinander setzen. Wir möchten Vorurteile abbauen und Einstellungen für ein multikulturelles Miteinander ermöglichen. 8. Kreativität in der Familie fördern „Als Kreativität bezeichnen wir die Fähigkeit, Dinge hervorzubringen (auch zu denken), die neu sind und die zumindest für denjenigen der sie hervorbringt, vorher unbekannt

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waren.“ (P. Stramer-Brandt) Je komplizierter unsere Welt wird, umso wichtiger sind Menschen, die sich mit innovativen Ideen und originellen Lösungen mit den Alltagsproblemen auseinander setzen. Von Geburt an verfügt jedes Kind über ein kreatives Potenzial. Um diese Kreativität entwickeln zu können brauchen sie Unterstützung durch die Eltern, als anregende Vorbilder. Dies kann durch entsprechende Impulse, Anregungen, Materialien und gemeinsame Unternehmungen, Bestätigung und Ermutigung geschehen. Wir möchten an diesem Wochenende Impulse setzen und gemeinsam mit den Kindern über Erlebnisse, Entdeckungen und Erfahrungen staunen. Dies kann mit den unterschiedlichsten künstlerischen Medien, wie Farbe und Formen, Musik, Theater geschehen. 9. Zaubern – bezaubern – verzaubern Ein Zauberer kann verzaubern durch seine Geschicklichkeit und seine verblüffenden Erfindungen. Neben der Vermittlung von Zaubertechniken werden wir dem nachgehen, was uns im Alltag noch verzaubern kann. Einmal – wie Harry Potter oder David Copperfield – gekonnt etwas verschwinden oder erscheinen lassen, die Gedanken der Zuschauer vorhersagen, wer wünscht sich diese Fähigkeit nicht? Aber Zaubern ist mehr. Wer zaubert, schult die eigene Feinmotorik, stärkt das logische Denken, erhöht die Frustrationstoleranz und lernt auch mal zwei oder drei Abläufe gleichzeitig zu koordinieren. Beim gemeinsamen Ausprobieren, Trainieren und Aufführen wird Eltern und Kindern ein neuer Erlebnis- und Erfahrungsraum eröffnet. Im Mittelpunkt steht das lustvolle Ausprobieren von Tricks und Kunststücken, die bis zu einer gemeinsamen Aufführung einstudiert werden. 10. Trickfilm produzieren mit der Familie Trickfilme kennt jeder. Viele Erwachsene und Kinder lieben sie. Mit der „Trickboxx“ – die Trickboxx ist ein transportabler Trickfilmtisch mit der dazugehörigen Videokamera – möchten wir selbst einen Trickfilm produzieren. Mit kreativen Ideen, Freude am Basteln um dem dazugehörenden Teamwork lassen sich die Trickfilme schon mit Familien mit Kindern im Vorschulalter verwirklichen. Einen Trickfilm zu produzieren fördert die Medienkompetenz, zahlreiche soziale Fähigkeiten und macht vor allem Spaß. Das Thema oder die Themen werden mit dem Familienkreis am Wochenende gemeinsam erarbeitet und in das Trickfilmprojekt umgesetzt. Am Ende erhält der Familienkreis eine DVD mit den selbsthergestellten Kurzfilmen. 11. „Im Advent ist ein Licht erwacht“ – Atempause im Advent Gemeinsam mit anderen Familien wollen wir in einer Atmosphäre von Tannenduft und Lichterschein neue Aspekte der Weihnachtsbotschaft entdecken. Innehalten und den Blick auf das lenken, was uns in der Advents- und Weihnachtszeit berührt und bewegt und unser inneres Licht leuchten lässt. Wir wollen aus der Hektik der Vorweihnachtszeit aussteigen und uns Zeit schenken für den, dessen Ankunft wir im Advent erwarten. Mit Entspannungsübungen, singen, basteln, spielen und gemeinsamen Gesprächen – Atem holen im Advent.

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Fortbildungen für Paare, Familien und Einzelpersonen EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm – Fit für die Liebe! Kommunikation in der Paarbeziehung In Zusammenarbeit mit dem Bischöflichen Generalvikariat, Münster Konzeption: Glückliche Paare haben eine Geheimnis. Sie können „gut“ miteinander reden. Das klingt einfach. Doch bei heiklen Themen oder unter Stress kochen die Emotionen schnell über; ein Wort gibt das andere, und schon hängt der Haussegen schief. Wie es besser geht, können Paare bei dem Gesprächstraining EPL lernen: Sich so auszudrücken, dass das Gemeinte richtig ankommt. So zuzuhören, dass Mann/Frau besser versteht, was der/die andere meint. Erfolgreiches Trainingsprogramm: EPL wurde vom Institut für Kommunikationstherapie, München, entwickelt. Wissenschaftliche Begleitstudien zeigen, dass die Paare auch noch nach Jahren von dem Training profitieren. EPL ist jedoch keine Therapie oder Beratung, sondern ein Kommunikationstraining. EPL – ein partnerschaftliches Lernprogramm Im EPL-Gesprächstraining werden zunächst grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten eingeübt. Mit diesen Fertigkeiten sprechen die Paare für sich in einem eigenen Raum über wichtige Themen ihrer Partnerschaft. Eingeladen sind vor allem jüngere Paare. Das Training umfasst 6 Einheiten von jeweils ca. 2 Stunden. Es wird an einem Wochenende angeboten. Themen der Kurseinheiten: 1. „Wir verstehen uns!“ Bewusst machen, was Verständnis fördert. 2. „Ich kann mit dir reden, auch wenn ich sauer bin!“ Gefühle offen aussprechen. 3. „Wir kommen einen Schritt weiter!“ Meinungsverschiedenheiten lösen. 4. „Das wünsche ich mir in unserer Beziehung!“ Erwartungen aussprechen. 5. „So stelle ich mir unsere erotische Beziehung vor!“ Sich über Intimität und Sexualität austauschen. 6. „Das trägt mich und uns!“ Über Wertvorstellungen und Glauben reden.

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Kinderbetreuung: Die Kinder werden während der Kurseinheiten in einer Gruppe betreut. Leitung: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Dozent/-innen: EPL-Trainer/-innen Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Paare und Ehepaare 23.06.17, 18.00 Uhr – 25.06.17, 15.00 Uhr 07-2017-06-133 105,00 Euro für Erwachsene     46,00 Euro für Kinder inkl. Unterkunft und Verpflegung 10 Erwachsene / 5 Kinder

Damit die Liebe hält! SPL – Stressbewältigung mit partnerschaftlichem Lernprogramm – Kommunikation in der Paarbeziehung In Zusammenarbeit mit dem Bischöflichen Generalvikariat, Münster Konzeption: Dieser auf dem wissenschaftlich erprobten EPL und KEK-Kurs aufbauende Kurs legt den Schwerpunkt darauf, eigenen Stress zu erkennen und mittels ausgewählter Methoden der Stressbewältigung besser bewältigen zu können und auch die Partnerin, den Partner zu unterstützen. Stressprävention und Bewältigungsstrategien stehen daher im Vordergrund dieses partnerschaftlichen Lernprogramms. Ziel des Stressbewältigungstrainings ist die Befähigung der Teilnehmer/-innen zur besseren Einschätzung sowie Regulierung ihrer Stressbelastung und zur Nutzung der partnerschaftlichen Unterstützungsmöglichkeiten. Methode: Speziell ausgebildete Trainer/-innen vermitteln Kenntnisse über Stressreaktionen und ein praxisbewährtes Bewältigungsrepertoire. Das Programm besteht aus 4 Kurseinheiten von je 3 Stunden. Das Paargespräch steht im Vordergrund. Neben informativen Vorträgen

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in der Gruppe werden auch Selbstreflexions- und Entspannungsübungen durchgeführt. Kinderbetreuung: Die Kinder werden während der Kurseinheiten in einer Gruppe betreut. Leitung: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Dozent/-innen: EPL-Trainer/-innen Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Paare die bereits an einem EPL oder KEK-Kurs teilgenommen haben. 08.09.17, 18.00 Uhr – 10.09.17, 15.00 Uhr 07-2017-09-134 105,00 Euro für Erwachsene     46,00 Euro für Kinder inkl. Unterkunft und Verpflegung 10 Erwachsene / 5 Kinder

Machtlos – nicht hilflos Elternkreiswochenende in Kooperation mit der Suchtberatungsstelle Münster Konzeption: Das Gefühl der Ohnmacht ist Eltern von Drogen konsumierenden Kindern sehr vertraut. Es ist schwer auszuhalten, wenn die Kinder keine Hilfe annehmen. Eltern zerbrechen sich den Kopf, haben oft viele Ideen, informieren sich, regeln mitunter auch Dinge für ihre Kinder. Dennoch erleben sie, dass sich nichts bewegt, solange die Kinder nicht zu einer Veränderung bereit sind. Wie können Eltern mit dieser real existierenden Machtlosigkeit umgehen ohne darin unterzugehen? Mit Hilfe von Gesprächen, verschiedenen Übungen und Zugängen werden wir versuchen, zu neuen Sichtweisen zu finden und die Möglichkeiten für das eigene Handeln auszuloten. Methode: Impulsreferate, Gruppengespräche, Entspannungsübungen, Fallbesprechung Leitung: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Dozentin: Renate Firgau, Münster; Dipl. Sozialarbeiterin sowie weiter Fachdozent/-innen Adressat/-innen: Eltern von Suchtkranken, Angehörige und Betreuer von Sucht kranken sowie Mitarbeiter/-innen in der Beratung

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Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

10.03.17, 14.00 Uhr – 12.03.17, 14.00 Uhr 07-2017-03-13 115,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung 12

Für diese Fortbildung können Sie Bildungsurlaub beantragen. Näheres finden Sie unter „Allgemeine Informationen“ in diesem Programmheft.

Abschied von den Luftschlössern – und dann? Elternkreiswochenende in Kooperation mit der Suchtberatungsstelle Münster Konzeption: Eltern wünschen ihren Kindern das Beste. Sie kennen deren Potentiale, die sich in der Vergangenheit so viel versprechend gezeigt hatten und malen sich oft genau aus, was aus ihrem Sohn, ihrer Tochter hätte werden können. Die Realität des drogenabhängig gewordenen Kindes sieht anders aus. Die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit auszuhalten ist schmerzhaft. Wir möchten uns an diesem Wochenende bewusst mit unseren „Luftschlössern“ beschäftigen: Was können und wollen wir loslassen, wie kann das gelingen und was können wir vielleicht sogar dabei gewinnen? Methode: Impulsreferate, Gruppengespräche, Entspannungsübungen, Fallbesprechung Leitung: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Dozent/-innen: Renate Firgau, Münster; Dipl. Sozialarbeiterin sowie weitere Fachdozent/-innen Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Eltern von Suchtkranken, Angehörige und Betreuer sowie Mitarbeiter/-innen in der Beratung 10.11.17, 14.00 Uhr – 12.11.17, 14.00 Uhr 07-2017-11-132 115,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung 12

Für diese Fortbildung können Sie Bildungsurlaub beantragen. Näheres finden Sie unter „Allgemeine Informationen“ in diesem Programmheft.

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Yoga und Entspannung Entspannungs- und Yogawochenende für krebskranke Frauen Konzeption: Das Wochenende bietet die Möglichkeit, Neues zu entdecken, den Alltag hinter sich zu lassen und die Lebensgeister wieder zu wecken. Sich selbst etwas Gutes tun, mit guten Gesprächen und neuen Entdeckungen der eigenen Möglichkeiten und Potentialen, aber auch mit den eigenen Grenzen. Mit Methoden der Stressbewältigung, Yoga und Entspannungsübungen sollen Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht kommen. Während des Wochenendes besteht auch die Möglichkeit, sich eine Zeit außerhalb der Gruppenangebote zu nehmen, zum Nachdenken, Lesen, zum Genießen der schönen, ruhigen Umgebung. Methode: Yoga, Entspannungsübungen, Gesprächskreise Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, Yoga-Matte (falls vorhanden) Dozentin: Annette Gertdenken, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Frauen nach einer Krebserkrankung 23.06.17, 10.00 Uhr – 25.06.17, 15.00 Uhr 07-2017-06-110 27.10.17, 17.00 Uhr – 29.10.17, 15.00 Uhr 07-2017-10-111 135,00 Euro pro Kurs inkl. Unterkunft und Verpflegung 12

Yoga-Kurs – Mutter/Tochter-Wochenende (Töchter im Alter zwischen 11 und 15 Jahren) Konzeption: Mutter – Tochter – eine besondere Beziehung im Leben! Das Wochenende bietet die Möglichkeit Zeit miteinander zu verbringen und sich beim „Biegen“ und „Dehnen“ und „Ausprobieren“ nahe zu sein. Durch das Miteinander – Tun können die gemeinsamen Stunden Ent – SPANNUNG in

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einer häufig angespannten (Vor-) Pubertätsphase bringen. Ein Wochenende, bei dem Sie in Bewegung kommen, entspannte Stunden und viel Spaß zusammen haben können! Methode: Yoga (Vorkenntnisse sind bei Mutter und Tochter nicht notwendig) Entspannungsübungen Spiele Mitzubringen sind: Bequeme und warme Kleidung, falls vorhanden: Yogamatten Dozentin: Annette Gertdenken, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Mütter mit Töchtern im Alter zwischen 11 und 15 Jahren! 29.04.17, 10.00 Uhr – 30.04.17, 15.00 Uhr 07-2017-04-112 130,00 Euro für Erwachsene     49,00 Euro für Kinder inkl. Unterkunft und Verpflegung 16 (8 Erw./8 Kinder)

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Berufliche Fortbildungsangebote für Berufsanfänger/ -innen und Auszubildende in Kindertageseinrichtungen und Schulen Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Erzieherinnen und Erzieher im BAJ Konzeption: Mit diesen Weiterbildungsangeboten wenden wir uns an Berufsanfänger und Interessierte, die eine pädagogische Aufgabe mit Kindern im Kindergarten, Heim oder Schule übernehmen werden. Wir möchten ihnen helfen, den wachsenden Herausforderungen an die Arbeit kompetent begegnen zu können. Die hier vorgelegten Angebote verstehen sich als Fortbildung und sind nicht ein Teil der Erstausbildung. Methode: Wir arbeiten teilnehmer/-innen- und praxisorientiert. Der Austausch von Erfahrungen und Transferübungen in das eigene Umfeld, sind feste Bestandteile unserer Weiterbildungsangebote. Themen: Spielend lernen – lernend spielen Das Spiel ist der Hauptberuf eines jeden Kindes, kein Nebenprodukt einer Entwicklung. Mit der Vielfalt des Spiels lernt das Kind die Welt um sich herum, sich selbst, Geschehnisse und Situationen, Beobachtungen und Erlebnisse zu begreifen. Das Spiel ist von entscheidender Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung für den Erwerb von notwendigen schulischen, sowie beruflichen Fähigkeiten. In dieser Fortbildung möchten wir nicht nur die Spielkenntnisse erweitern, sondern die eigene spielerische Lebensart entdecken. Ohne eine eigene Portion Fantasie, Humor und Spiellust kann man das Spiel des Kindes nicht fördern. Schwerpunktthemen können mit der Gruppe abgesprochen werden. Naturerfahrungen mit Kindern Die Natur bietet eine Fülle von Erfahrungs-, Lern- und Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder. Sie ist ein idealer Spielraum für Kinder, der ein Erleben mit allen Sinnen ermöglicht. In der Fortbildung möchten wir Artenkenntnisse, biologische Fakten und ökologische Zusammenhänge genauso wie pädagogische und didaktische Umsetzungsmöglichkeiten vermitteln. Eine Auswahl möglicher Themen: • Natur erleben mit allen Sinnen • Lebensraum Wald erforschen • Lebensraum Wiese erforschen • Nass und voller Leben, das Element Wasser • Spiele und Aktionen werden zum Thema vorgestellt und gemeinsam ausprobiert.

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Gemeinsam Stille entdecken – Körperentspannung und meditative Impulse Stille-Übungen helfen Kindern und Erwachsenen zur Ruhe zu kommen. Das bewusste Erleben von Stille kann Gegenerfahrung zum gängigen Alltagsgeschehen sein, denn Kinder erleben heute eine Welt, die sie mit Eindrücken, Wissen und Anforderungen derart überschwemmt, dass sie manchmal den Boden unter den Füßen verlieren. Inhaltliche Schwerpunkte werden sein: • Wie ermögliche ich Kindern und Eltern Körper- und Sinneserfahrungen? • Was möchte ich Kindern und Eltern erleben lassen? • Wie sorge ich für eine gute Anleitung und ansprechende Raumgestaltung? Elternarbeit? Ja, aber wie? Der Kindergarten versteht sich als familienergänzende und –unterstützende Einrichtung. Im Interesse des Kindes soll ein partnerschaftliches Miteinander zwischen Eltern und Erziehern entstehen. Damit dieses gelingt, müssen verschiedene Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Es geht um die Frage: • Welche Rolle spielen Eltern in der Einrichtung? • Welche Rolle übernehmen die Erzieher/Erzieherinnen? • Auf welchen Ebenen erleben wir Gesprächsverhalten? • Wie wird den Eltern eine gezielte Lern- und Entwicklungsförderung überzeugend vermittelt? Wir möchten Hilfen und Unterstützung für die Elternarbeit entwickeln und besprechen, um dieser wichtigen Aufgabe im Kindergarten einen angemessenen Platz geben zu können. Hinweis: Unabhängig von den vorgestellten Angeboten, können Sie auch in Absprache mit der Fachbereichsleitung Themen buchen, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Fortbildungen können als 2- bis 5-täge Veranstaltung gebucht werden. Dozentinnen: Maria Meiring-Kühnel, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Kathrin Wilstacke, Nottuln; Erzieherin, Fachwirtin für Erziehungswesen Andrea Müller, Senden-Bösensell; Erzieherin Helena Fischer, Steinfurt-Borghorst; Dipl.-Soz.-Pädagogin Annette Gertdenken, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Anja Lütke-Enking, Havixbeck; Sozialarbeiterin BA Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.:

Erzieherinnen/Erzieher im BAJ Auszubildende Kinderpfleger/-innen und Sozialhelfer/-innen 27.03.17, 10.00 Uhr – 29.03.17, 14.00 Uhr 07-2017-03-136

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Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr:

15.05.17, 10.00 Uhr – 17.05.17, 14.00 Uhr 07-2017-05-140 09.10.17, 10.00 Uhr – 11.10.17, 14.00 Uhr 07-2017-10-137 09.10.17, 10.00 Uhr – 11.10.17, 14.00 Uhr 07-2017-10-138 13.11.17, 15.00 Uhr – 17.11.17, 13.00 Uhr 07-2017-11-139 Nach Vereinbarung, abhängig von der Teilnehmerzahl und der Dauer der Fortbildung inkl. Verpflegung und Unterkunft in Mehrbettzimmern. In dem Preis sind Unterkunft, Verpflegung und Seminarunterlagen enthalten.

Musikalische Fortbildung für Erzieher/-innen – Musik im KiTa-Alltag Konzeption: Das Angebot wendet sich an Erzieher/-innen mit Praxiserfahrung, die auch ohne eingehende musikalische Vorkenntnisse die vielfältigen Möglichkeiten der Musik erproben und in ihre tägliche Arbeit einbeziehen wollen. Folgende Themenkreise stehen zur Auswahl: • Musikalische Rituale, die den Tagesablauf begleiten • Alte Kinderlieder neu entdecken • Gesangs- und Sprechtechnik • Entspannungsübungen und Traumreisen mit Klangschalen und Anderem • Liedbegleitung mit Melodie- und Rhythmusinstrumenten • aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung zur ganzheitlichen Wirkungsweise von Musik Bei der inhaltlichen Gestaltung des Kurses werden gerne auch Wünsche der Teilnehmer berücksichtigt. Dozent: Dr. Johannes Echterhoff, Nottuln; Musiklehrer in der Erzieher/-innenausbildung Adressat/-innen: Termin: Kurs-Nr.: Teilnahmegebühr: Teilnehmerzahl:

Erzieher/-innen in KiTas und Kindergärten 17.11.17, 15.30 Uhr – 19.11.17, 13.00 Uhr 05-2017-11-089 250,00 Euro für Erwachsene inkl. Unterkunft und Verpflegung 10

Info    |    21

Dozent/-innen Althoff, Andrea, Osnabrück; Dipl. Sozialarbeiterin, Trauerbegleiterin (Canacakis), Fachberaterin für Psycho-traumatologie (DIPT) Beck, Magnus, Porta-Westfalica; Qualitätsmanager und Fachauditor für das Gesundheits- und Sozialwesen (KA), TQM-Beauftragter gem. der DIN ISO 9001, Fachkraft für Qualitätsentwicklung (DICV), Pflegedienstleiter, agp-Fachreferent für Aufbauund Ablauforganisation, Pflegediagnostik, Pflegedokumentation und Pflegeplanung Beck-Nähr, Patricia, Porta-Westfalica; ex. Gesundheits- und Krankenpflegerin, QMB, spirituelle Wegbegleiterin, Aromapraktikerin (SfG.), Reiki-Meisterin-/Lehrerin Beckmann, Tilo, Münster; Gründungsmitglied der A-Capella-Gruppe „6-Zylinder“ Biermann, Susanne, Wesseling; Seniorentanzleiterin, Landesvorsitzende NRW im Bundesverband Seniorentanz Böhm, Sibylle, Nottuln; Übungsleiterin für geselliges Tanzen und Seniorengymnastik, Gedächtnistrainerin, Nottuln Bremen, Paul, Köln; Geiger und Bratscher, Dozent u.a. an der Offenen Jazzhausschule in Köln Bruns, Hildegard, Wetter; Heilpädagogin, Projektleitung „Taubblind sein – Selbsthilfe leben lernen“ Burkart, Thomas, Reken; Erzieher Buttgereit, Carl-Martin, Freiburg; Pianist, Korrepetitor Conrads, Markus, Recklinghausen; Kontrabassist, Musikdozent Dästner-Schaarschmidt, Friederike, Freiburg; Gesangsdozentin, Musikhochschule Freiburg de Fatima Prazeres, Maria, Oldenburg; Sängerin, Dozentin an der Musikschule Oldenburg und der Musikhochschule Bremen Diebels, Ernst, Wuppertal; Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodramatherapeut, Leiter der Joh. Tagesklinik Wuppertal-Barmen Dieler, Peter, Hamm; Audiotherapeut, Gedächtnistrainer BVGT Dobner, Beate, Münster; Betriebswirtin im Gesundheitswesen, Krankenschwester, Mitarbeiterin im Demenz Servicezentrum Region Münster und das westliche Münsterland Echterhoff, Dr. Johannes, Münster, Musiklehrer in der Erzieher/innen-Ausbildung Ekholt, Wolfgang, Münster; Schlagzeuger, Dozent an der Musikschule Münster und der Musikhochschule Bremen Elsner, Ansgar, Münster; freiberuflicher Mitarbeiter Fachbereich Musik, Saxophonist, Dozent an der Westfälischen Schule für Musik und der Universität Münster Enseling-Korkusuz, Christa, Coesfeld-Lette; Organisationsleitung, Musikschullehrerin Escalera, Carlos, Hamburg; Erziehungswissenschaftler und stellv. Leiter des Beratungszentrums der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Ewering, Iris, Billerbeck; Erzieherin Fietzek, Petra, Coesfeld; Schriftstellerin, Ausbildung in Poesie- und Bibliotherapie (Fritz Perls Institut)

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Firgau, Renate, Münster; Dipl. Sozialarbeiterin Fischer, Helena, Steinfurt-Borghorst, Dipl.-Soz. Pädagogin Gertdenken Annette, Borken; Erzieherin, Heilpädagogin, Gestaltpädagogin, Yogatrainerin, Entspannungspädagogin Gesell, Andrea, Münster; Dipl.-Pflegepädagogin, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Langzeitausbildung in TZI, NLP- Practitioner (DVNLP) Glasenapp, Dr. Jan, Schwäbisch-Gmünd; Psychologischer Psychotherapeut Gloddek-Voß, Anja, Münster; Dipl.- Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Psychodramaleiterin, Supervisorin (DGSv*), Fortbildung in personzentrierter Gesprächsführung Gottschalk, Norbert, Eitorf; Sänger, Dozent für Jazzgesang an Musikhochschulen und Konservatorien Grage, Simone, Rosendahl; Erzieherin, Heilpädagogin, Leitung Treffpunkt Mensch Coesfeld, Freizeit- und familienunterstützender Dienst, System. Beraterin Gremm, Annabel, Münster; Erzieherin, Studentin Sozialpädagogik Hofmann, Heike, Köln; Germanistin (MA), Theaterregisseurin und seit 2001 als Trainerin und Coach für (non)verbale Kommunikation in Wissenschaftsorganisationen, Wirtschaftsunternehmen sowie in Kommune, Kirche und Kultur tätig. Weitere Qualifikationen in den Bereichen NLP, Körpersprache, Stimme. Lizensierte Partnerschul-Trainerin, zertifizierte Zürcher Ressourcen Modell-Trainerin (i.A.) Jahn, Dr. phil. Karen, Münster; Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten-Herdecke, Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie Datteln Jasper, Burkhard, Münster; Pianist, Musikschullehrer für Klavier und Ensembles Jämmrich, Bettina, Eitorf; Sängerin, Dipl.-Jazz-Musikerin, Gesangsdozentin für Jazz- und Popularmusik an der Städt. Musikschule Koblenz Jochheim, Dr. theol. Martin, Gießen; Ausbilder (GwG), Psychologischer Berater (DGfB), Supervisor (DGSv), Mitarbeiter beim Hessischen Konsulentendienst Karaula, Anto, Recklinghausen; Gitarrist, Musikdozent Kleinjohann, Heiner, Münster; Pianist, Dozent an der Westfälischen Schule für Musik der Stadt Münster Knedlik, Yvonne, Dorsten; Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderungen, Spirituelle Wegbegleiterin Kracht, Hartmut, Essen; Kontrabassist, Dozent an der Folkwang-Musikschule Essen Kraneburg, Brigitte, Münster; Kunstpädagogin und Altenpflegerin Kräubig, Peter, Münster; Pianist, Arrangeur, Chorleiter, Dozent für Klavier und Gesang, Dozent u.a. an der Westfälischen Schule für Musik, der Musikhochschule Münster und der Landesmusikakademie NRW Kröger, Ed, Bremen; Posaunist, Dozent an den Musikhochschulen Bremen und Hannover Kruse, Ulrike, Münster; Dipl.-Pädagogin, Mitarbeiterin im Demenz Servicezentrum Region Münster und das westliche Münsterland Krutwage, Inge, Senden; Seniorentanzleiterin

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Lehmann, Susanne, Paderborn; Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Fortbildungen im Bereich Leiten und Beraten von Gruppen, NLP-Practitioner, Coaching Lelek, Katrin, Ratingen; Erzieherin, Motopädin Ligniez, Dr. theol. Annina, Münster; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Praktische Theologie und Religionspädagogik (Prof. Dr. Traugott Roser), Vikarin Lißeck, Esther, Münster; Diplom-Sozialpädagogin, Sexualpädagogin und Trainerin für Selbst behauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen Lütke-Enking, Anja, Havixbeck; Sozialarbeiterin Bachelor of Arts, Niedrigseilgartentrainerin, Hochseilgartentrainerin Mareske-Mosch, Christina, Basel; Logopädin, Atemtherapeutin, Qi-Gong-Lehrerin Martin, Marianne, Hundsangen; Diplom-Sozialarbeiterin, Supervisorin (ausgebildet nach den Standards der DGSv), Konsulentin (Fachberaterin für den Umgang mit Menschen mit Behinderung und herausforderndem Verhalten in Hessen Marx, Rolf, Köln; Gitarrist, Musikdozent Mauro, Isabella, Konstanz; B.Sc-Psychologin Meiring-Kühnel, Maria, Fachbereichsleiterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Dozentin für Präventions-Schulungen im Bistum Münster, Dozentin für den Elternkurs „Kess-erziehen“ Merkens, Martin, Hauptabteilung Seelsorge, Referat Krankenseelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Münster Mucksch, Norbert, Dipl. Theologe, Dipl. Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), personzentrierter Berater (GwG), Ausbilder für Trauerbegleitung (BVT), Psychodramaleiter (DFP, DAGG), Fortbildung in ‚Analytischer Psychologie und Seelsorge‘ sowie gruppendynamische Zusatzqualifikation ‚Leiten und Beraten von Gruppen‘ (DAGG), Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT), Supervisor (DGSv) Müller, Andrea, Senden-Bösensell; Erzieherin Pitzner, Dr.  Ursula, Bedburg-Hau; examinierte Altenpflegerin, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Pädagogin, promovierte Sozialwissenschaftlerin Pollmann, Renate, Paderborn; Krankenschwester mit Zusatzausbildung Intensivmedizin, Stationsleitungslehrgang, Mentorenausbildung, Psychodrama- Leiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, MBSR-Lehrerin (Stressbewältigung durch Achtsamkeit) Reinhard, Mathilde, Havixbeck; Dipl.-Sozialpädagogin, Radix Körpertherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Reisige, Tobias, Essen; Blockflötist, Musikdozent Roser, Prof. Dr. theol. Traugott, Altenberge; Inhaber des Lehrstuhls für praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, Pfarrer und Universitätsprediger Scherf, Alexander, Solingen; Musikalische Leitung, Dirigent Scheuer, Rainer, Saarbrücken; Diplom-Psychologe, Psych. Psychotherapeut Schilles, Ferdi, Dülmen; Dipl.-Theologe, Supervisor (DGSv), Trauerbegleitungsausbildung bei Dr. Canacakis, Trauerbegleitung, Fortbildung u. Supervision in eigener Praxis (sensus) Schlottbohm, Birgitt, Münster; Dipl.-Pflegepädagogin, Altenpflegerin, Hospizkoordinatorin

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Schmitz, Hans Joachim, Gladbeck; Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodramatherapeut (DFP) Scotland, Kerstin, Recklinghausen; Dipl.-Psychologin, Psychodrama–Therapeutin (DAGG), Verhaltenstherapeutin, psychologische Psychotherapeutin, Supervision, Coaching, Training, eigene Praxis Schriewer, Henrike, Rosendahl; Erzieherin in der Ausbildung Sperlbaum, Lucie, Stadtlohn; Erzieherin Starzetz, Sonja, Senden; Erzieherin, Fachkraft für U3 Steenfatt, Dr. Jörn, Hamburg; Diplom-Psychologe im Beratungszentrum der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Hamburg Terhürne, Bianca, Hamm; anerkannte Fachkraft für Tiergestützte Interventionen Terhürne, Alois, Hamm; Fachtherapeut für Gartentherapie Topaloglu, Murat, Hamburg; Gebärdensprachdolmetscher mit langjähriger Unterrichtserfahrung, (hörend) van Husen  Petra, pädagogische Leiterin der Kolping-Bildungsstätte, Dipl.-Pädagogin, Psychodrama-Leiterin, Fortbildung in Palliative Care für psychosoziale und therapeutische Berufsgruppen von Prondzinski, Lara, Senden; Erzieherin Wahl, Andreas, Essen; Gitarrist, Dozent für Jazz-Gitarre an der „Hochschule für Künste“ Bremen und am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück Wilstacke, Kathrin, Nottuln; Erzieherin, Fachwirtin für Erziehungswesen Witteler, Ursula  Elisa, Warstein; Dipl.-Sozialarbeiterin, Trainerin für Autogenes Training, Heimleiterqualifikation, Weiterbildung in Palliativ-Care für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, systemische Beraterin i.A. Leiterin Hospizdienst „Sternenweg“ in Arnsberg Wördehoff, Gerd, Bochum; Dipl.-Psychologe, Psychodrama-Therapeut (DAGG), Psychoanalytiker (DGIP, DGPT), Verhaltenstherapeut, Dipl.-Sozialarbeiter – Sozialtherapie, eigene Praxis in Bochum Zabel, Martina, Bochum; Dipl.-Pädagogin, Trauerausbildung (Canacakis), Supervisorin (DGSv), Mediatorin, Leiterin einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung

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Anmeldeverfahren Anmeldungen richten Sie bitte schriftlich mit beiliegendem Anmeldeformular, per Telefax oder E-Mail an die Kolping-Bildungsstätte Postfach 1562 48635 Coesfeld Tel. 02541/803-03 (Zentrale, bis 17.30 Uhr) Telefax: 02541/803-102 [email protected] www.kolping-bildungstaette-coesfeld.de Kurse nach dem AwbG/NRW Fortbildungen, die als Maßnahmen gem. §9 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AwbG/NRW) anerkannt werden, enthalten in der Kursausschreibung einen entsprechenden Hinweis. Nach diesem Gesetz erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Laufe eines Jahres bis zu fünf Arbeitstage berufliche Freistellung für die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme. Sonderregelungen gelten für Beamte und Auszubildende. „Bildungsscheck NRW“ Für unsere Kurse im Rahmen der beruflichen Weiterbildung erkennen wir den „Bildungsscheck NRW“ an. Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage und unter http://www. weiterbildungsberatung.nrw.de/service/bildungsscheck-nrw.html

Beratung Wir beraten Sie gerne: In allen organisatorischen oder technischen Fragen zu den ausgeschriebenen Fortbildungen wenden Sie sich bitte an die zuständige Sekretärin des Fachbereiches. Zu inhaltlichen und konzeptionellen Fragen steht Ihnen die Fachbereichsleitung gerne zur Verfügung.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld für den Bereich der Heimvolkshochschule Allgemeine Teilnahmebedingungen Um einen reibungslosen Ablauf der angebotenen Kurse gewährleisten zu können, bitten wir Sie nachfolgende Teilnahmebedingungen zu beachten: Anmeldung Die Anmeldung soll spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich bei der KolpingBildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – eingehen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/-in diese Teilnahme- und Zahlungsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmeldebestätigung beim/bei der Teilnehmer/-in kommt zwischen diesem/dieser und dem Bildungsträger ein (Dienstleistungen-)Vertrag zustande. Die Bestätigung erfolgt in der Regel spätestens bis 7 Tage vor Beginn des Kurses. Die Anmeldung zur Bildungsveranstaltung verpflichtet zur Teilnahme am Seminarprogramm. Kursorganisation Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – hat das Recht, bei zu geringer Teilnehmer/Teilnehmerinnenzahl Seminare/Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Ein Wechsel des Dozenten berechtigt den/die Teilnehmer/-in nicht zum Rücktritt. Zahlungsbedingungen Vor Beginn der Veranstaltung werden wir Ihnen mit der Einladung eine Rechnung über die fällige Kursgebühr zuschicken. Sollten Sie eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wird die Kolping- Bildungsstätte Coesfeld GmbH bei Fälligkeit die Kursgebühr vom angegebenen Konto einziehen. Abmeldung Abmeldungen müssen grundsätzlich vor Seminarbeginn schriftlich erfolgen. Bei Vertragsrücktritt wird eine Verwaltungspauschale in Höhe von 25,00 Euro erhoben. Teilnehmer, die sich innerhalb der letzten zwei Wochen vor Kursbeginn abmelden oder nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen Teilnahmegebühr verpflichtet. Der Nachweis eines im Einzelfall wesentlich geringeren Betrages ist dem Vertragspartner ausdrücklich gestattet. Haftung Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – haftet bei Unfällen und für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Öffentlichkeit

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Grundsätzlich sind alle Bildungsangebote der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – jedermann zugänglich. Teilnahmebeschränkungen können sich ergeben durch Zielgruppenorientierung oder durch Vorgaben der Zuwendungsgeber. Datenschutz Mit der Anmeldung erfolgt die elektronische Erfassung der Teilnehmer/Teilnehmerinnen in die Kundendatei. Die Daten dienen nur der Verwaltung innerhalb der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – und werden nicht an Dritte weitergegeben. Sonstiges Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – behält sich vor, für einzelne Kurse mit den Teilnehmer/-innen gesonderte Kursverträge zu schließen. In diesen Fällen kommt erst nach der rechtsverbindlichen Unterzeichnung des Kursvertrages das Rechtsgeschäft zustande.

Informationen zur Kolping-Bildungsstätte Coesfeld

Fortbildungsprogramme per E-Mail Wir möchten gerne die Umwelt schonen und Sie per E-Mail über unsere Fortbildungen informieren. Unter [email protected] oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de können Sie uns benachrichtigen. Bitte geben sie das Stichwort „E-Mail“ an und den/die Fachbereich/es, worüber Sie informiert werden möchten.

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Das Angebot der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld GmbH Die Heimvolkshochschule Wir sind ein vom Land NRW anerkannter freier Träger der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung und bieten Ihnen ein vielseitiges Bildungsangebot. Familie und Familienwelten • Familienbildungswochenenden • Kursangebote für Paare, Familien, Einzelpersonen • Fortbildungen für Berufsanfänger/-innen und Auszubildende in Kindertageseinrichtungen und Schulen Lebensgestaltende Bildung und Persönlichkeitsentwicklung • Persönliche Entwicklung und Kompetenzerweiterung • Gestaltung von Übergängen • Ehrenamt, Pflege, Gesundheit Begleitung und Angebote für Menschen mit Behinderungen • Fortbildungsangebote für Mitarbeiter/-innen • Seminarangebote für Menschen mit Behinderungen Gehörlosigkeit und Hörschädigungen • Fortbildungen zum Schwerpunkt Gehörlosigkeit und Hörschädigung • Deutsche Gebärdensprache • Taubblinde und hörsehbeeinträchtige Menschen begleiten Sterbe- und Trauerbegleitung • Fortbildungsangebote und Begleitung von Trauernden • Qualifizierung zur Trauerbegleitung • Leitung und Management von Hospizgruppen Weiterbildung Musik • Gesang, Jazz, Rhythmik, Ensemble, Orchester Kunst und Kultur • Ausstellungen

Info    |    29

Das Tagungshaus

Geschichte und Aufgaben Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld wurde als Gebäude 1954 gebaut und vom damaligen Diözesanbischof Michael Keller seiner ursprünglichen Bestimmung als bischöfliche Internatsschule übergeben. Nach der Auflösung des Internats übertrug der Diözesanbischof Heinrich Tenhumberg 1978 das Haus dem Kolpingwerk Diözesanverband Münster. Seit diesem Zeitpunkt ist die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ein vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannter freier Träger der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft und wird vom Kolpingwerk Diözesanverband Münster e.V. getragen

Viktor Appelmann, Geschäftsführer. Kontaktdaten Tel. 02541/803-108 Email: [email protected] Fax: 02541/803-102

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Wir bieten Ihnen einen atmosphärisch guten Rahmen mit kompetentem Service für Ihre Fortbildungen und Klausurtagungen. Genießen Sie Leben und Lernen unter einem Dach. Informationen und Anfragen:

Ute Schmitz, Leiterin Tagungsmanagement E-Mail: [email protected] Telefon: 02541/803-323 Telefax: 02541/803-101 Ausstattung • 12 Tagungsräume für 10 bis 130 Personen mit moderner Seminartechnik und auf Wunsch mit einem Klavier • Einzel-, Doppel- und Familienzimmer für bis zu 100 Personen • Bettwäsche, Handtücher und Fön auf allen Zimmern • Weitgehend behindertengerechte Ausstattung • Café, Kapelle • Abwechslungsreiche und ausgewogene Speisen • Auf Wunsch bieten wir Buffet, Sektempfang, Stehkaffee Lage und Freizeitmöglichkeiten • ca. 35 km westlich von Münster • Mitten in der schönen Parklandschaft „Münsterland“ • Spazieren und Joggen im Wald hinter der Bildungsstätte • Gut geeignet für Outdoor-Aktivitäten • 10 Gehminuten zur Innenstadt • Schwimmbad, Kino, Theater und Museum sind zu Fuß erreichbar

Info    |    31

Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich für die nachstehend aufgeführte Fortbildung an:

Titel Termin Name* Vorname* Straße (privat)* PLZ/Ort (privat)* Tel. Fax* E-Mail* Rechnungsanschrift (falls abweichend)*

Berufl. Tätigkeit Geb.-Datum ggf. Instrument

Datum Unterschrift

❍ Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiere sie.* * bitte unbedingt ausfüllen

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Anmeldeformular Familie im Familienkreis Titel Termin

Hiermit melden wir uns verbindlich zum oben genannten Seminar an: Name* Vorname* (Erwachsene) Name* Vorname* (Erwachsene) Vornamen Kinder* Geb.-datum Kinder* Straße* PLZ/Ort* Telefon/Fax* E-Mail* Besonderheiten/Anz. Kinderbetten Datum Unterschrift

❍ Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiere sie.* * bitte unbedingt ausfüllen

Info    |    33

aNreise:

Eine Anreisebeschreibung finden Sie auch im Internet unter Anfahrtsbeschreibung www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de

Mit dem PKW Aus Richtung Münster über die Autobahn A 43, Abfahrt Nottuln, von dort auf der B 525 in Richtung Bocholt über Nottuln nach Coesfeld- Zentrum. Hier über die „Daruper Straße“ nach ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur „Daruper Straße“, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus demaNreise: Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/Coesfeld, von dort auf der B 525 in Eine Richtung Münster nach Coesfeld, 5. Abfahrt links die „Daruper miT dem PKW Anreisebeschreibung finden Sie auch iminInternet unterStraße“. Von dort nachwww.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus Richtung Münster über die Autobahn A 43, Abfahrt Nottuln, von dort auf der B 525 in Richtung Bocholt über Nottuln nach Coesfeld-Zentrum. Hier über die Daruper Straße rechts in die Wildbahn. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur Daruper Straße, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem PKW Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/ miT dem Coesfeld, von dort auf der B die 525Autobahn in Richtung Münster nach Aus Richtung Münster über A 43, Abfahrt Mit der Bahn Coesfeld, 5. Abfahrt links „Daruper Straße“. Von Dortmund dort nach und Bottrop Es bestehen Zugverbindungen von den=BStädten Dülmen, Nottuln, von dort auf der 525 in Münster, Richtung Bocholt über nach Coesfeld, Fußweg vom Bahnhof ca. 15 Minuten. ca. 1 kmnach rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Nottuln Coesfeld-Zentrum. Hier über die Daruper Straße rechts in die Wildbahn. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur Daruper Straße, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/ Coesfeld, von dort auf der B 525 in Richtung Münster nach Coesfeld, 5. Abfahrt links = „Daruper Straße“. Von dort nach ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. miT der BahN Es bestehen Zugverbindungen von den Städten Münster,

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Terminübersicht 2017 Januar 02.01.-06.01.17 Jazz für Einsteiger 12.01.-13.01.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 5 Kursabschnitt 20.01.-22.01.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -4. Kursabschnitt 25.01.-27.01.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 27.01.-29.01.17 Nonverbale Kommunikation in der Sterbebegleitung 31.01.-02.02.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 2. Kursabschnitt Februar 02.02.-03.02.17 Begleitung der letzten Lebensphase und Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger Behinderung 03.02.-05.02.17 Fortbildung für Seniorentanzleiter/-innen 03.02.-04.02.17 „Wenn und hätte“ Schuld verstehen 03.02.-05.02.17 Persönliche und soziale Kompetenz stärken für den beruflichen Alltag 10.02.-12.02.17 Wenn die Sehnsucht bleibt –Sexualität in Zeiten der Trauer 17.02.-19.02.17 Familie im Familienkreis 18.02.-19.02.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -5. Kursabschnitt März 03.03.-05.03.17 Experiment Stimme 06.03.-08.03.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 3. Kursabschnitt 10.03.-12.03.17 Elternkreiswochenende 10.03.-11.03.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 1. Kursabschnitt 10.03.-12.03.17 Familie im Familienkreis 15.03.17 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Neue Begutachtungsassessment (NBA) 15.03.-17.03.17 Auf neuen Wegen – Ich bin dabei! – 2. Kursabschnitt 17.03.-19.03.17 Geselliges Tanzen 18.03.17 Psychosoziales Netzwerk für hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Eltern 18.03.17 Die Heilkraft des Schreibens 20.03.-21.03.17 Vertiefungsseminar Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten- 3. Kursabschnitt 24.03.-26.03.17 Zertifikatsschulung zur Alltagsbegleitung in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten gem. §45b – c SGB XI 1. Kursabschnitt 24.03.-26.03.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 27.03.-29.03.17 Fortbildung für Erzieher/-innen 29.03.-30.03.17 Psychische Störungen dargestellt an Filmbeispielen April 01.04.-02.04.17 „..-Die Begegnung erinnert mich an…“ -Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in der Sterbeund Trauerbegleitung 03.04.-04.04.17 Messie-Syndrom bei Menschen mit Behinderungen 04.04.17 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung -2-teilige Fachtagung 06.04.-07.04.17 Ich bin ein Mensch – ich bin ein sexuelles Wesen – 1. Kursabschnitt 18.04.-23.04.17 34. Jazz-Workshop 24.04.-27.04.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -1. Kursabschnitt 24.04.-26.04.17 Tanzen und Gedächtnistraining 28.04.-30.04.17 Zertifikatsschulung zur Alltagsbegleitung in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten gem. §45b – c SGB XI -2. Kursabschnitt 28.04.-30.04.17 Einführung in das „Kleine 1 x 1 der Gebärdensprache“ 29.04.-30.04.17 Yoga-Kurs – Mutter/Tochter-Wochenende Mai 04.05.-05.05.17 Wir als Paar 05.05.-06.05.17 Grenzen, Nähe und Distanz in der Sterbe- und Trauerbegleitung 05.05.-07.05.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -6. Kursabschnitt 09.05.-10.05.17 Grund- und Behandlungspflege 15.05.-17.05.17 Fortbildung für Erzieher/-innen 16.05.17 Aus der Praxis-für die Praxis 16.05.-17.05.17 In-Szene-setzen, wo Sprache versagt 16.05.-18.05.17 Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcenmodel (ZRM) Grundkurs 19.05.-21.05.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 19.05.-21.05.17 Familie im Familienkreis

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20.05.17 Tanzen hält jung und fit 29.05.-30.05.17 Verhaltensbesonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Juni 01.06.-06.06.17 36. Coesfelder Orchestertage 02.06.-05.06.17 Jazz-Vocal 08.06.17 Seniorentanz und Bewegungsübungen bei Demenz –Basiskurs08.06.17 Aromatherapie und Praxis für Menschen mit Behinderungen 09.06.-11.06.17 Coaching von A-Cappella-Ensembles 10.06.17 Die Heilkraft des Schreibens 20.06.-21.06.17 Herausfordernde Verhaltensweisen in WfbM – verstehen, aushalten, beeinflussen 23.06.-25.06.17 Yoga und Entspannung – Entspannungs- und Yogawochenende für krebskranke Frauen 23.06.-25.06.17 Sterbebegleitung mit Herz 23.06.-25.06.17 Familie im Familienkreis 23.06.-25.06.17 EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm – Fit für die Liebe, Kommunikation in der Paarbeziehung 24.06.17 Anders hören – anders sein? 26.06.-29.06.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -2. Kursabschnitt 27.06.-28.06.17 Ich bin ein Mensch – ich bin ein sexuelles Wesen -2. Kursabschnitt 28.06.-30.06.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 29.06.-30.06.17 Mitbewohner von Demenzerkrankten in Einrichtungen der Behindertenhilfe 30.06.-01.07.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 2. Kursabschnitt 30.06.-02.07.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -7. Kursabschnitt Juli 03.07.-05.07.17 Kranke Menschen seelsorglich begleiten – 3. Kursabschnitt 03.07.-04.07.17 Messie- Syndrom bei Menschen mit Behinderungen – 2. Kursabschnitt 07.07.-09.07.17 Spiritualität in der Sterbebegleitung 07.07.-09.07.17 „Überblick verschaffen“ – Reflexionsworkshop für Menschen in der Trauerbegleitung 10.07.-11.07.17 Hier geht es um mich – 1. Kursabschnitt 11.07.-12.07.17 Achtsamkeit in der Arbeit für und mit Menschen mit geistiger Behinderung 12.07.-14.07.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 15.07.17 Anders hören – anders sein? August 16.08.-18.08.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care September 01.09.-03.09.17 Coaching von Jazz-Combos und Big-Bands 01.09.-03.09.17 „Ich verstehe“ -Personzentrierte Gesprächsführung in der Sterbe- und Trauerbegleitung – Basiskurs 08.09.-10.09.17 Improvisation und Jazz für Streicher 08.09.-10.09.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 08.09.-10.09.17 Damit die Liebe hält! SPL – Stressbewältigung mit partnerschaftlichem Lernprogramm 09.09.17 Tanzen hält jung und fit 11.09.-13.09.17 Basiswissen und praktische Grundlagen für den Umgang mit hörgeschädigten und taubblinden Menschen 1. Kursabschnitt 13.09.-14.09.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 1. Kurs­ abschnitt 15.09.-17.09.17 Solo-Workshop Jazzgesang und Gitarrenbegleitung 15.09.-17.09.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -7. Kursabschnitt 18.09.-19.09.17 Deutsche Gebärdensprache I 20.09.-21.09.17 Wenn Sprache an ihre Grenzen kommt oder Worte nicht mehr wirken 22.09.-24.09.17 Selbstbestimmt leben als Frau! Seminar für gehörlose Frauen 22.09.-24.09.17 Familie im Familienkreis 23.09.17 Die Heilkraft des Schreibens 26.09.-27.09.17 „Überblick verschaffen“ – Reflexionsworkshop für Menschen in der Trauerbegleitung 27.09.-29.09.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 27.09.-29.09.17 Personzentrierte Beratung / GwG -Schwerpunkt: Beratung für den Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten – 1. Kursabschnitt 29.09.-30.09.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 3. Kursabschnitt Oktober 06.10.-08.10.17 Dem Krebs mit sanftem Yoga begegnen – Weiterbildung für Yogalehrende 06.10.-08.10.17 Grundkurs Trauerbegleitung (BVT) -1. Kursabschnitt 06.10.-08.10.17 Familie im Familienkreis

07.10.17 Besser verstehen – Klarer handeln – Seminar für Eltern von verhaltensauffälligen Kindern 09.10.-11.10.17 Fortbildung für Sozialhelfer/-innen – Spielen mit Senioren und Behinderten 09.10.-11.10.17 Fortbildung für Kinderpfleger/-innen – Spielend lernen – Lernend spielen 09.10.-11.10.17 Leitungskompetenz in Hospizgruppen -3. Kursabschnitt 11.10.-13.10.17 Sterbe- und Trauerbegleitung unter Berücksichtigung der Grundsätze der Palliativ Care 12.10.-13.10.17 Wir als Paar 12.10.-13.10.17 Begleitung der letzten Lebensphase und Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger Behinderung 13.10.-14.10.17 „Ich verstehe und gehe ein Stück mit…“-Personzentrierte Gesprächsführung – Aufbaukurs 16.10.17 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung -2-teilige Fachtagung 16.10.-17.10.17 Menschen mit herausforderndem Verhalten als traumatisierte Menschen verstehen – Online-Kurs & Präsenzseminar 18.10.-19.10.17 Deutsche Gebärdensprache II 20.10.-22.10.17 Jazz auf der Blockflöte 20.10.-22.10.17 Jazz-Saxophon-Workshop 20.10.-22.10.17 Jazz-Improvisation für Gitarristen 26.10.-27.10.17 „Der Widerspenstigen Zähmung“ – die Betreuung junger Menschen mit Behinderung und regelverletzendem Verhalten 27.10.-29.10.17 Yoga und Entspannung – Entspannungs- und Yogawochenende für krebskranke Frauen 27.10.-28.10.17 Symbole und Rituale in der Trauer- und Sterbebegleitung November 03.11.-05.11.17 Die Vielfalt der Stimme im Jazz 07.11.-08.11.17 „Wenn und hätte…“ – Schuld verstehen 08.11.-09.11.17 Golden Age 09.11.-10.11.17 Pflegereformen – Auswirkungen auf ambulante Betreuungs- und Wohnformen der Behindertenhilfe und Psychiatrie 10.11.-12.11.17 „Abschied von den Luftschlössern – und dann?“ Elternkreis-Wochenende 10.11.-12.11.17 32. Coesfelder Psychodramatage 11.11.17 Grundkurs Trauerbegleitung 1. Tagesveranstaltung 13.11.-14.11.17 „Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert“– Dissozialität und Delinquenz von Menschen mit geistiger Behinderung 13.11.-15.11.17 Basiswissen und praktische Grundlagen für den Umgang mit hörgeschädigten und taubblinden Menschen 2. Kursabschnitt 13.11.-17.11.17 Fortbildung für Erzieher/-innen – Elternarbeit Ja, aber wie? 15.11.-16.11.17 Modulare Qualifizierung zur „Beratenden Pflegefachkraft“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 2. Kurs­ abschnitt 17.11.-19.11.17 Musikalische Fortbildung für Erzieher/-innen – Musik im KiTa-Alltag 17.11.-19.11.17 Familie im Familienkreis 18.11.17 Psychosoziales Netzwerk für hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Eltern 20.11.-21.11.17 Deutsche Gebärdensprache III 21.11.-22.11.17 Recht auf Risiko?! Selbstschädigendes Verhalten von Klient/-innen im selbstbestimmten Wohnen 22.11.-23.11.17 Hier geht‘s um mich – meine persönlichen Rechte – 2. Kursabschnitt 22.11.-26.11.17 Fortbildung zum/zur Trauerbegleiter/in – Große Basisqualifikation nach BVT e.V. -9. Kursabschnitt 23.11.17 Seniorentanz und Bewegungsübungen bei Demenz – Aufbaukurs 24.11.-25.11.17 Personzentrierte Beratung / GwG -Schwerpunkt: Beratung für den Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten 2. Kursabschnitt 24.11.-26.11.17 Familie im Familienkreis 25.11.17 Die Heilkraft des Schreibens 29.11.17 Psychohygiene für Mitarbeiter/-innen in der Eingliederungshilfe Dezember 01.12.-02.12.17 Auf der Suche nach mir selbst – Wegbegleiter sein für mich und andere – 4. Kursabschnitt 01.12.-02.12.17 Sterbebegleitung bei Demenz 01.12.-03.12.17 Familie im Familienkreis 04.12.-05.12.17 „Freiheit herrscht nicht, Freiheit ist“– Vermeidung von freiheitsentziehenden / freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Einrichtungen der Behindertenhilfe 08.12.-10.12.17 Grundkurs Trauerbegleitung (BVT) – 2. Kursabschnitt

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