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uwe von schirp bureau für kommunikation

 Fortbildung  Berufliche Weiterbildung  Bildungsurlaub

Inhalt

Auf ein Wort Passion und Profession: mein Selbstverständnis

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Kurse | Seminare | Workshops Strategische Kommunikation: PR Social Media als Bestandteil der PR Pressearbeit – klassisch und „2.0“ Krise und Kommunikation Texten für das Web Praxis-Werkstatt Workshops und Inhouse-Angebote Hinweise zur Seminar-Infrastruktur

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Praxis-Coaching

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uwe von schirp – bureau für kommunikation Vita und Expertise auf einen Blick

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Kontakt

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Auf ein Wort…

„Die Kunst, richtig miteinander zu kommunizieren ist wie laufen lernen. Man fällt so oft auf die Nase, bis man liebevoll an der Hand genommen wird.“ Das Zitat der Publizistin Wilma Eudenbach trifft es auf den Punkt. Erfolgreiche Kommunikation, Botschaften, die auch ankommen sollen, benötigen – neben Talent und gesundem Menschenverstand – vor allem eines: „Handwerk“. In Kursen, Seminaren, Workshops nehme ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerne „an die Hand“. Strukturiert und immer am Puls der Zeit lehre ich Grundlagen der PR, der Öffentlichkeitsarbeit allgemein und der Krisenkommunikation, das Schreiben für Print- und Online-Medien sowie Konzeption und Strategie – die Nutzung von Social-Media-Kanälen eingeschlossen. Inhalt, Volumen und Lerntempo orientieren sich dabei immer an den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer. Zielgruppen sind Verantwortliche und Beauftrage für PR, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit – hier vor allem in kleinen Unternehmen, in kulturellen und sozialen Einrichtungen, in Verbänden und NonProfit-Organisationen.

Letztere stehen vor der Herausforderung einer zunehmenden Professionalisierung in der Kommunikation. Es gilt, die eigene Nachricht, Botschaft und Marke aus einer unüberschaubar erscheinenden Masse der Informationen hervorzuheben. Aus PR-Sicht ist hier zum einen vor allem der sprichwörtliche „lange Atem“ gefragt. PR steht für eine langfristig angelegte Kommunikation, für Vertrauensbildung und Kontinuität, nicht für schnelle Erlöse oder Verkaufserfolge. Zum anderen – siehe oben – ist es eine Frage des professionellen Handwerks. Seminaraufbau und Inhalt passe ich an den Bedarf der Teilnehmer und die Nachfrage der kooperierenden Bildungseinrichtungen an. Dabei haben sich eine Reihe an Seminaren und Workshops bewährt, die ich in diesem ePaper vorstelle. Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie gern mit mir Kontakt auf. Ich freue mich darauf.

Passion und Profession

Das Medium, in dem ich meinen ersten Text veröffentlichte, trug den programmatischen Namen „N.i.p“ – Nobody is perfect. Das ist nun fast 40 Jahre her. „N.i.p.“ war der Titel unserer Schülerzeitung. Aufmachung und Auflage sind eigentlich keiner Erwähnung wert, dokumentiert der Druck via Matrize allenfalls den Wandel in den Medien – auch auf Schulebene. Die No. 9 von „N.i.p.“ ist aber quasi die Wiege dieses digitalen „Papiers“: Der erste Artikel stellte die Weichen für meinen beruflichen Weg. Meine Passion zu schreiben führte geradewegs in den Journalismus. Themen recherchieren, Menschen treffen, Informationen verständlich aufbereiten. „Geschichten“ erzählen, Hintergründe beleuchten, Fakten liefern. Mein Selbstverständnis nahm ich zu Beginn der 1990er Jahre mit auf die sprichwörtliche „andere Seite des Schreibtischs“. Zum journalistischen Schaffen – inzwischen erweitert um Hörfunk und Videojournalismus – kam die PR. Pressestelle, Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation. Ein berufsbegleitendes Studium der Öffentlichkeitsarbeit – Schwerpunkt Non-Profit-Organisationen –, Fort- und Weiterbil-

dungen lieferten das theortische Fundament: Kommunikation, immer an der Zielgruppe orientiert und immer am Puls der Zeit. Keine „Patentrezepte“, sondern individuelle Lösungen. Qualität statt Quantität und ohne faule Kompromisse. Mit diesem Anspruch bin ich meiner Leidenschaft, zu schreiben und zu kommunizieren, treu geblieben. Professionalität – sie ist erlernbar! Aus diesem Grund teile ich mein Wissen aus 30 Berufsjahren in der beruflichen Weiterbildung, in Fortbildungsveranstaltungen von Bildungsträgern und als Coach. Professionelle PR ist machbar. Auch für Einrichtungen und Organisationen mit kleinem Budget und bei Bedarf mit Dienstleistungen aus meinem „Gemischtwarenladen“, dem bureau für kommunikation. „Nobody is perfect?“ Durchaus. Mit Passion und Profession jedoch geht es jeden Tag besser!

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Mitarbeiter und Beauftragte für PR

Strategische Kommunikation: PR

Das Budget ist schmal; die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit „erledigt“ ein Mitarbeiter „mit“; eine Agentur ist ohnehin mit dem Budget unvereinbar... Kommunikation im weitesten Sinne ist aber notwendig – sollen die herausragende Veranstaltung, das neue Angebot oder die Einzigartigkeit der Einrichtung bei der Zielgruppe bekannt werden. Schon die Pressearbeit erfordert ein grundlegendes Know How: Eine professionell verfasste Pressemitteilung erhöht die Chance auf die Veröffentlichung. PR ist Grundlage für die Markenbildung. Erfolgreiche Kommunikation basiert auf Strategie und „Handwerk“. Basiswissen und -können sind dafür die Grundlage. Begleitete Übungen und praktische Hilfsmittel erleichtern die Umsetzung im Alltag. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer das notwendige Rüstzeug, um die Außendarstellung ihrer Einrichtung oder ihres Verbandes zu optimieren: zielgerichtet, strukturiert, effektiv.

Seminar-Bausteine:  Der Kommunikationsplan: Analyse – Strategieentwicklung – Planung – Kreation – Umsetzung – Kontrolle  Kommunikationsinstrumente: Pressearbeit – Online-PR (Homepage) – Social Media – Veranstaltungs-PR  Pressearbeit: Presseinformation – Pressemappe – Pressegespräch  Online-PR: Basiswissen Homepage – Auswahl von Social Media Kanälen – Online-Presseinformationen  Schreiben für das Web Texten – Teasen – Geschichten erzählen

Dauer: 3 Tage 5 Tage

Basiskurs Intensivkurs

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Mitarbeiter und Beauftragte für PR

Social Media als Bestandteil der PR

„Der große Social Media Frust.“ – „Viel Aufwand, wenig Ertrag.“

Seminar-Bausteine:

Die Sozialen Netzwerke sind keine vergehende Modeerscheinung, auch wenn Schlagzeilen vermeintlich Sensationelles oder Frustrierendes vermelden. Vielmehr ist der große „Hype“ beendet. Die Enttäuschung ist allenfalls Kennzeichen für eine falsche Erwartungshaltung auf schnellen Profit.

 Social Media – eine Einführung  Social Media – ein Teil der PR-Strategie: Marke, Markenkern, Nutzenversprechen – Ziele von PR und Social Media – Verknüpfung mit anderen Kommunikationsinstrumenten  Social Media in der Online-PR: Das A&O: die Homepage  Die richtige Wahl: Welche Kanäle bieten sich an?  Community-Bildung: Zielgruppen ansprechen und aufbauen  SoMe in der Praxis: Redaktionsplan – Geschichten erzählen („Storytelling“) – Community-Verhalten auswerten und Strategie anpassen – Verhalten bei Kritik  Texten für‘s Social Web: Blogs – Posts & Tweets – Hashtags und andere kryptische Zeichen

Soziale Medien sind Instrumente der PR. Dabei haben sie den Vorteil der unmittelbaren, direkten und wechselseitigen Kommunikation mit Kunden, Besuchern und Interessenten. Richtig eingesetzt, dienen sie der Markenbildung und schaffen Vertrauen. Das wächst naturgemäß stetig, aber langsam. Entsprechend ist der (wirtschaftliche) Erfolg eine mittelbare und langfristige Konsequenz – dabei aber um so nachhaltiger. Im Seminar geht es um die Einbettung von Social-Media-Strategien in die gesamte Kommunikation, um die Umsetzung in der Praxis und um die Auswahl der Kanäle. Denn Social Media ist mehr als nur Facebook, Twitter und Instagram.

Dauer: 1 Tag 3 Tage 5 Tage

Crashkurs Basiskurs Intensivkurs

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Mitarbeiter und Beauftragte für PR

Pressearbeit – klassisch und „2.0“

 „Vier Zeilen Ankündigung – berichtet hat niemand.“  „Jetzt schreibt der Reporter so einen Quatsch. Alles unwichtig. Kann

der denn unsere Information nicht lesen?“

 „Früher kam da wenigstens der Fotograf. Jetzt habe ich noch extra

ein Foto mit dem Handy gemacht. Und? Nix!“

Frust im Umgang mit Redaktionen: Das Thema ist nicht neu. Mal ganz von reduzierter Themenfülle, Zeit- und Kostendruck in den Redaktionen und Vernachlässigung durch eigene Möglichkeiten der Kommunikation im Internet abgesehen, liegt das Problem häufig in einfachen Fehlern, mangelnder Kenntnis und fehlendem „Handwerk“ in der Pressearbeit. Zielgruppe von Pressearbeit sind nicht allein die Leser. Im Zeitalter der Nachrichtenflut gebührt den Mittlern, also den Redaktionen, zumindest ähnliche Aufmerksamkeit. Sie benötigen klare und strukturierte Informationen, die nach Grundregeln in Form und Inhalt aufbereitet sind. Und: Sie schätzen Service. Das Seminar vermittelt das notwendige Handwerkszeug für erfolgreichere Pressearbeit – von A (wie Abbinder) bis Z (wie Zitat).

Seminar-Bausteine:       

Redaktionsalltag: Newsdesks, Nachrichtenflut Zielgruppe Redaktionen: Presseverteiler, Beziehungspflege und -formen, Themen setzen Instrumente der Pressearbeit: - Nachricht, Meldung, Ankündigung - Presseinformation - Online-Pressemitteilung - Pressegespräch und Pressekonferenz; Pressemappe - Hintergrundgespräch - Beziehungsaufbau und -pflege: Redaktionsbesuch Know how: Textgenres in der Pressearbeit Handwerk: - Journalistisch texten - Online texten Kulisse und Stille: Wenn Fernsehen und Radio berichten Schreibübungen/Textwerkstatt

Dauer: 1 Tag 3 Tage 5 Tage

Crashkurs Basiskurs Intensivkurs

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Mitarbeiter und Beauftragte für PR

Krise und Kommunikation

„Ich arbeite in einem Museum. Wofür brauche ich da Krisenkommunikation?“ Ohne Cafeteria und Kantine muss die MarketingVerantwortliche in der Tat keine Beschwerden über verdorbenes Fleisch oder Salmonellen befürchten. So einfach, so gut? Nein! Ein Arbeitsunfall, eine falsch verstandene Auskunft eines Mitarbeiters oder ein wirtschaftlicher Engpass – sie haben allesamt das Potenzial, eine Krise auszulösen. Es gilt, vorbereitet zu sein, aufziehende Krisen zu erkennen sowie im kritischen Moment souverän zu handeln und zu kommunizieren. Professionalität und Handwerk: Im besten Fall geht eine Organisation intern wie extern gestärkt aus einer Krise hervor. Beispiele dafür gibt es genug. Verantwortliche in der Kommunikation haben eine entscheidende Funktion in kritischen Situationen. Sie sind akut kommunikativer Löschtrupp, bei Ausbruch Alarmgeber, meistens zuvor aber schon Rauchmelder. Krise ist – unter Verbot des Delegationsprinzips – Chefsache, ihre Kommunikation Aufgabe der Stabsstelle. Das Seminar thematisiert Grundwissen über Ursachen, Auslöser und Typologien von Krisen. Es vermittelt organisatorische Grundlagen in der Organisation und Kommunikation, und gibt Hinweise, wie Krisen erkannt und ihnen vorgebeugt werden kann.

Seminar-Bausteine:        

Risiken und Chancen von Krisen Krisentypen und Krisenursachen Krisenprävention Monitoring: Issues Management Der „Shit-Storm“ Krisenorganisation Krisenkommunikation Planspiel: Der Krisenfall

Dauer: 1 Tag 3 Tage 5 Tage

Crashkurs (ohne Planspiel) Basiskurs Intensivkurs

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Mitarbeiter und Beauftragte für PR

Texten für das Web

In der Kürze liegt die Würze? Also: alles knapp, reduziert auf das Wesentliche, keine fundierten Inhalte? Keineswegs! Studien beweisen: Der Online-User bevorzugt sogar längere Texte! Und: User recherchieren im Netz, weil sie Inhalte erwarten! Was allerdings abschreckt, sind die aus Printmedien bekannten „Bleiwüsten“. Der Leser – im Netz allgemein als „User“ bezeichnet – erwartet Struktur, die ihm Überblick und Orientierung bietet und sein Auge auch mal ruhen lässt. Denn Lesen im Web ist anstrengeder als in einem gedruckten Medium.

Seminar-Bausteine:     

Usability und Reliability: Gewohnheiten und Erwartungshaltungen im Netz Online-Textgenres: klassiche Textgenres online – Blogs – Posts – Teaser Elemente von Online-Texten: Überschriften – Zwischenüberschriften – Einleitung – Fließtext Keywording Schreibwerkstatt

Der Text im Web hat seine eigenen Gesetze. Und: Der Texter schreibt nicht nur für den Menschen – also den User –, sondern auch für die (Such-)Maschine. In dem Seminar geht es um Gewohnheiten und Gebräuchlichkeiten, um Grundregeln beim Schreiben von Texten, um Sprache und Stil, um Text- und Gestaltungselemente, um Schlüsselwörter und Metatext. Aufbauend auf alle Theorie, gilt hier einmal mehr: Übung macht den Meister!

Dauer: 1 Tag 3 Tage 5 Tage

Crashkurs (ohne Schreibwerkstatt) Basiskurs Intensivkurs

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Mitarbeiter und Beauftragte für PR | Verbände

Praxis-Werkstatt

Ein Seminar für Praxisanwender und Profis. Die Teilnehmer arbeiten hauptberuflich oder ehrenamtlich in der PR und verfügen über ein grundlegendes theoretisches Grundwissen sowie über zumindest minimale praktische Erfahrung. Anhand von – vorzugsweise – bevorstehenden, bereits laufenden Kommunikations-Projekten oder akutem Handlungsbedarf thematisieren die Teilnehmer exemplarisch über einen ganzen Seminartag je ein Projekt, analysieren und optimieren es. Denkbar ist in diesem Umfeld auch die Prävention von und das Handeln in kritischen Kommunikationssituationen. Begleitet von theoretischen Einheiten entstehen beispielhafte strategische Kommunikationskonzepte. Voraussetzung für die Teilnahme sind das Benennen eines Themas bei Anmeldung und das Ausfüllen eines Fragebogens zur Aufgabenstellung. Im Seminar eingeschlossen ist ein – in maximal zwei Einheiten teilbares – achstündiges individuelles Coaching bei der späteren Umsetzung des Projekts.

Seminar-Bausteine Theorie:     

Strategische Kommunikationsplanung SWOT-Analyse Zielgruppen ermitteln und visualisieren Redaktionspläne Kommunikation in kritischen Situationen

Dauer:

5 Tage Werkstattkurs plus 8 Stunden individuelles Coaching

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Mitarbeiter und Beauftragte für PR | Verbände

Workshops und Inhouse-Angebote

Angebote für Teams und Individualisten

Themenangebote (Beispiele):

Das Basiswissen ist da, Optimierungsbedarf besteht. Oder: Die analoge Offline-Kommunikation funktioniert – worauf ist bei der Online-Kommunikation zu achten?

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Individuell abgestimmte und konzipierte Workshops  aus den Themenbereichen Texten, PR, Social Media  mit einem ausgewiesenen Schwerpunkt in der praktischen Übung ergänzen die vorgenannten Angebote. Die Seminare finden in einer Bildungseinrichtung oder vor Ort – inhouse – in einer Einrichtung, einer Verbandszentrale oder einem Unternehmen statt.

Online-Kommunikation Was Menschen und Maschinen lesen: Texten im Web Pressearbeit 2.0 Kommunikationskonzepte und -strategien (weiter)entwickeln Social Media in die Strategie einbinden Agenda-Setting: Redaktionspläne Kommunikation in kritischen Situationen

Dauer:

1 bis 5 Tage

Hinweise für Bildungsträger, Veranstalter und Kooperationspartner

Seminar-Infrastruktur

Für das Seminarangebot ist eine (technische) Infrakstruktur notwendig. Einzelheiten klären Veranstalter und Referent bei der Konzipierung des konkreten Kurses.

Veranstalter Raum  Seminarraum, der Präsentationen im Plenum ebenso wie die Einrichtung von Arbeitsplätzen für Übungen ermöglicht.  alternativ: vernetzter PC-Unterrichtsraum Tagungstechnik  Beamer  Filpchart  WLAN-Zugang  ggf. Metaplanwand  ggf. Whiteboard  ggf. Drucker

Teilnehmer  Laptop/Notebook (notfalls: Desktop mit Monitor etc.)  alternativ: PC-Arbeitsplätze veranstalterseitig  USB-Stick

Referent Der Referent stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern  Seminarpräsentationen und ergänzende Skripte als ePaper  und Arbeitsergebnisse als pdf-Dokumente digital zur Verfügung.

Zielgruppe: Kultureinrichtungen | Soziale Einrichtungen | Verbände | Berufseinsteiger in der PR

Praxis-Coaching

Das Studium, eine Fort- oder Weiterbildung erfolgreich beendet, und mit dem erworbenen Wissen ab in die Praxis! Bei der ersten Herausforderung ist der Griff zu den Seminarunterlagen oder einem Leitfaden ganz normal. Trotzdem bleiben Fragen: Alles erledigt? Alles richtig? Alles stimmig? Sicherheit bietet ein Aufgaben bezogenes Coaching. Angesichts der rasanten digitalen Entwicklung, stehen auch die sprichwörtlichen „alten Hasen“ in PR und Öffentlichkeitsarbeit vor neuen, manchmal unbehaglichen Herausforderungen. Konzeptions- und Strategieplanung ist Grundlage jeder erfolgreichen PR, die Einbindung Sozialer Medien heute eingeschlossen. Einmal erlernt, geht sie erst im regelmäßigen Anwenden ins sprichwörtliche „Fleisch und Blut“ über. Das ist eine Frage der Erfahrung. Wie bewerte ich nun die Sozialen Medien? Wie binde ich sie ein? Ähnlich ist es beim (Online-)Texten. Auf ihre Web-Tauglichkeit redigierte und überprüfte Artikel führen erfahrungsgemäß zu einer stetigen Verbesserung des Ergebnisses.

Last but not least die Kommunikation in kritischen Situationen: Im Zeitalter der Schnelllebigkeit, der Digitalisierung und der demokratisierten Kommunikation lauern Krisen quasi hinter jeder Ecke. Schnell entsteht ein „Shit-Storm“. Wenn der Druck von außen und innen hoch ist, unterlaufen vermeidbare Fehler. Vorbeugen und unmittelbares Handeln sind unumgänglich. Ergänzend oder unabhängig zu meinen Seminarangeboten, biete ich Interessenten ein Praxis begleitendes Coaching an, das sich am individuellen Bedarf orientiert.  Begleitendes Coaching bei Kommunikationsmaßnahmen, bei PR-Kampagnen und im Content-Management  Beratung vor oder in kritischen Situationen Variabel wie der individuelle Bedarf ist die Form des Coachings: in Präsenz-Form, analog, vor Ort oder online via E-Mail, Telefon, Skype et cetera… Das entscheiden Sie nach einem informativen Erstgespräch. Also, nur Mut! Sicherheit und Erfolg zahlen sich langfristig aus!

uwe von schirp - bureau für kommunikation: Werthaltige Produkte und nachhaltige Dienstleistungen

Individuelle, maßgeschneiderte Lösungen – das ist das Angebot von uwe von schirp – bureau für kommunikation für Verbände, Institutionen sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Die französische Wortwahl ist dabei keineswegs Spleen oder Sprachfaible, sondern Programm: Die Lösungen lassen sich in den meisten Fällen ohne großen Apparat vom Schreibtisch aus entwickeln und umsetzen (frz.: bureau – Schreibtisch). Aber auch für größere Herausforderungen ist der Journalist, Kommunikationswirt und Social-Media-PR-Manager aufgestellt. In einem Netzwerk ausgewiesener Profis (u.a. Fotografen, Mediengestalter, Webentwickler, Grafiker) konzipiert, steuert und kontrolliert das Büro (frz.: bureau – Büro) die Maßnahmen und Kampagnen.

„Mein bureau für kommunikation bietet damit kleinen wie großen Kunden ein Optimum an Service und Qualität: werthaltige Produkte und nachhaltige Dienstleistung in einer immer schnelllebigeren und oberflächlicheren Welt!“

Weitere Dienstleistungen Presse | Text  Nachrichten, Berichte, Reportagen in den Bereichen Kultur, Reise, Lokales, Soziales, Gesundheit  Redaktion von Print-Produkten  Online-Redaktion  Content-Management PR       

Externe Pressestelle Pressekonferenzen, -gespräche, -reisen, -events Kommunikationskonzepte Strategieplanung und Umsetzung Content-Strategie und Agenda Setting

Social-Media-PR-Management Beratung bei der Kommunikation in Krisensituationen

Uwe von Schirp: Vita und Expertise auf einen Blick

 Seit September 2014: selbstständig als Freier Journa-

 1990: Mitarbeiter Katholische Medienwerkstatt Dortmund:

 Seit Februar 2015: Dozent in der beruflichen Weiterbil-

 Seit 1987: Freier Journalist

list, Dozent, PR-Berater, Social-Media-PR-Manager; uwe von schirp – bureau für kommunikation dung; Themen: Grundlagen des Journalismus (Schwerpunkte: journalistische Ethik, Recherche); Texten für Menschen und Maschinen; Community-Aufbau und Krisenkommunikation; Konzeptionslehre

 2014: Weiterbildung zum Social-Media-PR-Manager  2006-2013: Mitarbeiter/Redakteur Unternehmenskommu-

nikation St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH; Schwerpunktbereiche: Pressestelle, Corporate Publishing

 2000-2002: Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit für Non-

Profit-Einrichtungen, Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik

 1990-2006: Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle

Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid

 1990-1997: Verantwortlicher Redakteur Ruhrwort Regio-

nalredaktion Märkisches Sauerland

Qualifizierung von Gruppen im Videojournalismus für den Offenen Kanal Dortmund

 1983-1992: Studium der Germanistik und Geschichte,

Ruhr-Universität Bochum

Expertisen freiberuflich Presse:  Korrespondentätigkeiten (crossmedial) von Katholikentagen und Evangelischen Kirchentagen, EXPO2000 Hannover, Weltwirtschaftsgipfel Köln 1999, Weltjugendtag 2005  Reportagen, Hintergrundberichte, Portraits Kommunikation, PR & Marketing:  Konzeption und Realisation der Kommunikation von StartUps im Gesundheitsbereich  Beratung von Bildungs- und Kultureinrichtungen  Externe Pressestelle Kultureinrichtungen  Konzeption und Aufbau PR im Schulbereich

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