Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen Dokumentation des Lehrerfragebogens Markus P. Neuenschwander Hans R yser Thomas...
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Forschung und Entwicklung

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen Dokumentation des Lehrerfragebogens

Markus P. Neuenschwander Hans R yser Thomas Balmer Annette Gasser Stefanie Goltz Ueli Hirt Hermann Wartenweiler

Ber n, Oktober 2003 Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Stelle für Forschung und Entwicklung Schwarztorstrasse 36, 3007 Bern Telefon 031 390 61 70, Fax 031 390 61 90 [email protected] www.sfe.llb.unibe.ch

Impressum: Neuenschwander, M.P., Ryser, H., Balmer, T., Gasser, Goltz, St., A., Hirt, U., Wartenweiler, H. (2003). Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen. Dokumentation des Schülerfragebogens. Stelle für Forschung und Entwicklung, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Kanton und Universität Bern.

Auflage: 50 Stück Der Bericht kann von www.sfe.llb.unibe.ch heruntergeladen werden oder bei Markus Neuenschwander zum Selbstkostenpreis bezogen werden.

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung und Zielsetzung des Bandes________________________________________1

2

Methode _________________________________________________________________2

2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2

Stichprobe _______________________________________________________________2 Instrumente ______________________________________________________________2 Durchführung der Befragung_________________________________________________4 Ergebnisse _______________________________________________________________5 Variablenliste _____________________________________________________________5 Deskription der Items und Skalen ____________________________________________10

4

Literatur________________________________________________________________37

5

Anhang _________________________________________________________________39

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

1 Einleitung und Zielsetzung des Bandes Lehrpersonen mit ihren Kompetenzen und ihrer Unterrichtsführung bilden eine Bedingung von Schulerfolg der Kinder. Im Forschungsprojekt „Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen“ steht folgende Frage im Zentrum: Wie und unter welchen Bedingungen hängen Eltern, Lehrpersonen und ihre Zusammenarbeit mit den Schülerleistungen zusammen? Die Befragung der Lehrpersonen hat folgende Funktion: Erstens wird der Anteil des Lehrerverhaltens (Selbstwahrnehmung) zur Erklärung von Schülerleistungen untersucht, zweitens wird die Elternarbeit aus Lehrersicht beschrieben und drittens werden Meinungen von Lehrpersonen mit denjenigen von Eltern und Schülern verglichen. In der vorliegenden Dokumentation werden die Skalen und die Stichprobe der Befragung von Lehrpersonen beschrieben. Die weiteren Teilprojekte (Elternbefragung, Befragung von Schülerinnen und Schülern, Leistungstests in Deutsch und Mathematik) sind in separaten Forschungsberichten dokumentiert. Den Lehrerinnen und Lehrern wurden Skalen zu den folgenden sechs Themenbereichen vorgelegt, um die vielschichtige und komplexe Hauptfragestellung zu erforschen: 1. Berufs- und soziodemographische Angaben: Neben Alter, Geschlecht, Zivilstand, Ausbildung, etc., interessierte uns die Unterrichtserfahrung, die erteilten Fächer sowie die Funktionen und die besonderen Aufträge an der Schule. 2. Unterricht und Klassenführung: Zahlreiche Studien belegen die Bedeutung der Kompetenzen der Lehrpersonen für die Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Mit Hilfe einer Selbsteinschätzung wurden folgende Bereiche erhoben: Erklärungs-, Kommunikations- und Diagnosekompetenz, Lernbegleitung, leistungsbezogene Führung, Strukturierung der Inhalte sowie der Umgang mit Unterrichtsstörungen. 3. Schulleitung und Kollegium: Neben der Lehrperson bildet auch die Schule einen wichtigen Einflussfaktor auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler, was die Schulqualitätsforschung in den vergangenen Dekaden aufzeigen konnte. Bezogen auf die Hauptfragestellung interessierte die Unterstützung der Lehrkräfte durch die Schulleitung und durch das Kollegium in der Zusammenarbeit mit Eltern und in der Klassenführung. 4. Zusammenarbeit mit Eltern: Zentral ist die Zusammenarbeit der Lehrpersonen mit den Eltern. In diesem Themenbereich wurden u. a. folgende Fragen gestellt: Wie, warum und wie häufig arbeiten Lehrkräfte mit Eltern zusammen? Wie funktioniert der Informationsaustausch? Wie werden Elternräte eingeschätzt und wie gross ist das Konfliktpotential in der ElternLehrerzusammenarbeit? 5. Unterrichtswerte: Die Auftragspalette von Lehrpersonen gestaltet sich äusserst vielfältig und sie lässt einen gewissen Spielraum. Fokus dieses Themenbereichs bildet die Einschätzung der Wichtigkeit der verschiedenen Aspekte der Lehrtätigkeit. 6. Momentane Situation im Lehrberuf: Die Zusammenarbeit mit Eltern kann für Lehrpersonen eine Ent- oder aber eine Belastung darstellen. Um Zusammenhänge in diesem Bereich zu klären, werden Fragen zu beruflichen Hauptschwierigkeiten und zur Zufriedenheit mit dem Beruf gestellt. Im Anhang ist der vollständige Fragebogen abgedruckt.

1

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

2 Methode 2.1

Stichprobe

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen“ wurden im Herbst 2002 insgesamt 183 Lehrpersonen sowie Schülerinnen, Schüler und deren Eltern aus 64 Klassen der 6. und 8. Klassenstufe aus dem deutschsprachigen Kanton Bern befragt. Die Stichprobe sollte repräsentativ sein und wurde mittels eines geschichteten Verfahrens ausgewählt, welches den Inspektoratskreis, das Vorhandensein eines Elternrates und den Oberstufenschultyp berücksichtigte. Ein weiteres Kriterium bestand darin, dass je Schule (d.h. die Einheit Schule besteht dann, wenn die Klassen dieselbe Schulleitung oder das gleiche Schulgebäude haben) möglichst drei Klassen unterschiedlicher Stufen und Oberstufenniveaus befragt werden konnten. Dabei wurde für jeden Inspektoratskreis zufällig eine Liste von Schulen mit und ohne Elternrat ausgewählt und der Reihe nach angefragt. In jeder Schulklasse wurden die Klassenlehrperson sowie eine Teilpensenlehrkraft befragt. Die Gesamtgruppe der befragten Lehrpersonen setzt sich wie folgt zusammen: 62 Personen sind Klassenlehrkräfte an einer der befragten Klassen, die restlichen 121 Personen – die sich freiwillig für die Lehrpersonenbefragung gemeldet haben - unterrichten ein Teilpensum an einer der befragten Klassen und / oder unterrichten an einer der ausgewählten Schulen. 2.2

Instrumente

2.2.1 Herkunft der Items Frage 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Konzept Geschlecht Alter Zivilstand Wohnort Unterrichtsfächer Ausbildung Unterrichtserfahrung Anstellung Funktion Uebungs-/ Praktikumslehrperson Praxislehrperson (Institut LLB) Mitarbeit in der Fortbildung Mathematiklehrmittel der 6. Kl. Erklärungskompetenz

16

Kommunikationskompetenz

17 18 19 20

Bedeutsamkeit der Inhalte Initiierung von Lernprozessen Diagnosekompetenz Individuelle Unterstützung/ Lernbegleitung

2

Quellenangabe Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung in Anlehnung an Neuenschwander, Kunz 2000 Neuenschwander et al (1998) Eigenentwicklung in Anlehnung an Kramis (1990) Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung

Item 1-5 1-12 1-6 1-5 1-2 1-11 1-2 1-2 1-6 1-4 1 und 3 2 und 4 1-5 1-5 1-6 1-7

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Frage 21 22 23 24 24 24 24 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43

Konzept Inhaltsbezogener Austausch Lernenden Leistungsanforderungen

Quellenangabe unter Eigenentwicklung

Entwicklung Unterrichts- und Klassenführung: Regeln des sozialen Umgangs Unterrichts- und Klassenführung: Umgang mit Disziplinproblemen Unterrichts- und Klassenführung: Flexibilität gegenüber der eigenen Unterrichtsplanung Unterrichts- und Klassenführung: Zeitnutzung Unterrichts- und Klassenführung: Strukturiertheit der Inhalte Schulleitung und Elternzusammenarbeit Zusammenarbeit im Kollegium Anlässe für die Zusammenarbeit mit den Eltern Elternsprechstunde Häufigkeit der Elterninformation Wichtigkeit der Elterninformation Qualität der Elterninformation Ziele der Elternzusammenarbeit

Neuenschwander & Kunz (2000) Eigenentwicklung Eigenentwicklung

Item 1-5 1-5 6 1-11

Eigenentwicklung

1-4

Eigenentwicklung

5-8

Eigenentwicklung

9-13

Eigenentwicklung

14-19

Eigenentwicklung

20-23

Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung

1-10 1-6 1-13

Eigenentwicklung Eigenentwicklung Eigenentwicklung in Anlehnung anMontandon 1991 Eigenentwicklung Eigenentwicklung in Anlehnung an Montandon (1991) Kompetenzabgrenzung Schule-Eltern Eigenentwicklung Elternrat (Erfahrungen) Eigenentwicklung Elternrat (Wichtigkeit) Eigenentwicklung Gründe für Elterngespräche Eigenentwicklung Erwartungen Eigenentwicklung; Items 3, 5, 6 an Klassenlehrpersonen nach Troxler (1999) Erziehungs- und Bildungswerte Eigenentwicklung Konfliktpotential der ZusammenEigenentwicklung arbeit Schule -Eltern Lehrerethos Neuenschwander& Kunz (2000) Prioritäten in der Lehrtätigkeit Neuenschwander&Kunz (2000), leicht abgeändert und erweitert Berufszufriedenheit Cloetta, Hediger (1981) Berufsbelastungen Neuenschwander, Kunz (2000)

1-2 1-9 1-14 1-14 1-8 1-16 1-5 1-4 1-12 1-6 1-23 1-7 1-15 1-13 1-8 1-13

3

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

2.3

Durchführung der Befragung

Die Klassenlehrkräfte füllten den Fragebogen während der Befragung der Schülerinnen und Schüler aus, die anderen Lehrerinnen und Lehrer konnten den Zeitpunkt des Ausfüllens selber bestimmen. Alle ausgewählten Lehrpersonen erhielten einen Begleitbrief mit folgendem Inhalt: Liebe Lehrerin, lieber Lehrer Nun ist es soweit und Sie halten den angekündigten Fragebogen in den Händen. Die Schulleitung gab uns ihr Einverständnis, die Befragung an Ihrer Schule durchführen zu können. Wir danken Ihnen, dass wir auch Ihre Meinungen und Einschätzungen kennenlernen dürfen. Wir hoffen, damit einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Schulen zu leisten. An Ihrer Schule werden noch weitere Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler mindestens zweier Klassen und deren Eltern befragt. Gemäss unseren Vorversuchen dauert das Ausfüllen des Fragebogens im Durchschnitt etwa eine Stunde, wobei es zwischen den einzelnen Personen grosse Unterschiede gegeben hat. Nähere Angaben zum Ausfüllen finden Sie auf der Titelseite des Fragebogens. Sollten Unklarheiten bleiben, können Sie sich ruhig an mich wenden (vgl. Kontakt oben). Ich werde in ungefähr drei Wochen im Rahmen der Schülerbefragung wieder in Ihre Schule kommen und wäre froh, wenn ich aus diesem Anlass den ausgefüllten Fragebogen im verschlossenen Couvert wieder mitnehmen könnte. Sie können dieses verschlossene Couvert mit dem Fragebogen der Schulleitung abgeben, die es mir weitergeben wird. Uns ist wichtig zu betonen, dass der Datenschutz voll gewährleistet wird. Auch wenn wir nach Namen und Adresse fragen garantieren wir, keine personbezogenen Auswertungen durchzuführen. Es werden keine Daten von Einzelpersonen an Dritte weitergegeben. Sofort nach Erhalt Ihres Fragebogens wird das Adressblatt von den übrigen Daten getrennt und gesondert aufbewahrt. Die Daten werden ausschliesslich anonymisiert und über Gruppen verrechnet publiziert. Ebenso wenig sollen Vergleichsanalysen zwischen einzelnen Klassen oder Schulen durchgeführt werden, so dass diese identifizierbar würden. Wir haben keine politischen Anliegen. Unser Interesse liegt ausschliesslich in der wissenschaftlichen Erforschung der Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Eltern. Mit einzelnen Lehrkräften, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern möchten wir gerne im kommenden Frühling/Frühsommer ein vertieftes Gespräch über die Eltern-LehrpersonenZusammenarbeit und über Bedingungen von Schülerleistungen führen. Aus diesem Grund fragen wir Sie auf der letzten Seite an, ob Sie zu einem Gespräch bereit wären. Gegebenenfalls würden wir uns im kommenden Frühling wieder an Sie wenden, um einen Gesprächstermin zu verabreden. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Wir wissen, dass wir unser Projekt nur dank Ihrer Mithilfe durchführen können.

4

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

3 Ergebnisse 3.1

Variablenliste

Soziodemografische Variablen Frage Variable Konzept 1 2 3 4 5

lvp lgeschl ljahr lzivil lkind1 lkind2 lkind3 lplz

Berufsangaben 6 lfach 7 lausb 8 luerf 9 lanst1 lanst2 lanst3 10 lfunkt 11 luele lprle 12 lllb 13 lZS 14 lMlehr

Nummer der Versuchsperson Geschlecht Jahrgang Zivilstand Kinder Anzahl Kinder Schulpflichtige Kinder PLZ Wohnort Unterrichtsfach (lfach1-12) Ausbildungsabschluss (lausb1-6) Unterrichtserfahrung Anstellungsgrad Anstellungsprozente Anstellung Funktion (lfunkt1-11) Uebungslehrkraft Praktikumslehrkraft Mitarbeit I LLB Mitarbeit in Fortbildung (lZS1-3) Mathematiklehrmittel 6 Kl (lMlehr1-6)

Unterricht und Klassenführung 15 lerk Erklaerungskompetenz (Items 1-4; α = .76) lkerk Erklaerungskompetenz (über Klasse aggregiert) lserk Erklaerungskompetenz (über Schule aggregiert) 16 lkom Kommunikationskompetenz (Items 1, 3, 4; α = .52) lkkom Kommunikationskompetenz (über Klasse aggregiert) lskom Kommunikationskompetenz (über Schule aggregiert) 17 lbed Bedeutsamkeit Inhalte (Items 1, 3, 4, 5; α = .50) lkbed Bedeutsamkeit Inhalte (über Klasse aggregiert) lsbed Bedeutsamkeit Inhalte (über Schule aggregiert) 18 llern Initiieren von Lernprozessen (Items 1, 3, 4, 5; α = .54) lklern Initiieren von Lernprozessen (über Klasse aggregiert) lslern Initiieren von Lernprozessen (über Schule aggregiert)

5

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Frage Variable Konzept 19 20 21 22

23

24

6

lDiag lkDiag lsDiag lInd lkInd lsInd lkoop lkkoop lskoop lford lkford lsford lfordf1 lkfordf1 lsfordf1 lfordf2 lkfordf2 lsfordf2 lerw lkerw lserw lerwf1 lkerwf1 lserwf1 lerwf2 lkerwf2 lserwf2 lstor lkstor lsstor lflex lkflex lsflex ltot lktot lstot lstruk lkstruk lsstruk

Diagnosekompetenz (Items 1-6; α = .79) Diagnosekompetenz (über Klasse aggregiert) Diagnosekompetenz (über Schule aggregiert) individuelle Lernbegleitung (Items 1-7; α = .50) individuelle Lernbegleitung (über Klasse aggregiert) individuelle Lernbegleitung (über Schule aggregiert) Kooperatives Lernen (Items 1-4; α = .64) Kooperatives Lernen (über Klasse aggregiert) Kooperatives Lernen (über Schule aggregiert) Leistungsanforderungen (Items 1-4; α = .64) Leistungsanforderungen (über Klasse aggregiert) Leistungsanforderungen (über Schule aggregiert) Überdurchschnittliche Anforderungen (Items 1, 2; α = .57) Überdurchschnittliche Anforderungen (über Klasse aggregiert) Überdurchschnittliche Anforderungen (über Schule aggregiert) Anspruchsvolle Aufgaben und Tätigkeiten (Items 3, 4; α = .61) Anspruchsvolle Aufgaben und Tätigkeiten (über Klasse aggregiert) Anspruchsvolle Aufgaben und Tätigkeiten (über Schule aggregiert) Geforderte Lern- Arbeitseinstellung Schule (Items 1-6, 8-11) Geforderte Lern- Arbeitseinstellung Schule (über Klasse aggregiert) Geforderte Lern- Arbeitseinstellung Schule (über Schule aggregiert) Gefordertes Engagement in der Schule (Items 1-6; α = .73) Gefordertes Engagement in der Schule (über Klasse aggregiert) Gefordertes Engagement in der Schule (über Schule aggregiert) Gefordertes Engagement ausserhalb der Schule (Items 8-11; α = .66) Gefordertes Engagement ausserhalb der Schule (über Klasse aggregiert) Gefordertes Engagement ausserhalb der Schule (über Schule aggregiert) Umgang mit Unterrichtsstoerungen (Items lregl1-4, ldisz1-4; α = .73) Umgang mit Unterrichtsstoerungen (über Klasse aggregiert) Umgang mit Unterrichtsstoerungen (über Schule aggregiert) Flexibilität (Items lflex1-5; α = .70) Flexibilität (über Klasse aggregiert) Flexibilität (über Schule aggregiert) Leistungsbezogene Klassenfuehrung (Items ltot1-6; α = .62) Leistungsbezogene Klassenfuehrung (über Klasse aggregiert) Leistungsbezogene Klassenfuehrung (über Schule aggregiert) Strukturierung der Inhalte (Items 1-4; α = .61) Strukturierung der Inhalte (über Klasse aggregiert) Strukturierung der Inhalte (über Schule aggregiert)

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Frage Variable Konzept Schulleitung und Kollegium 25 lleit Unterstuetzung durch Schulleitung (Items 1, 2, 4-10) lkleit Unterstuetzung durch Schulleitung (über Klasse aggregiert) lsleit Unterstuetzung durch Schulleitung (über Schule aggregiert) lleitf1 Stellenwert der Eltern-Lehrpersonen-Zusammenarbeit bei der Schulleitung (Items 7-10; α = .81) lkleitf1 Stellenwert der Eltern-Lehrpersonen-Zusammenarbeit bei der Schulleitung (über Klasse aggregiert) lsleitf1 Stellenwert der Eltern-Lehrpersonen-Zusammenarbeit bei der Schulleitung (über Schule aggregiert) lleitf2 Engagement der SL fuer die Lehrpersonen (Items 1, 2, 4, 5, 6; α = .77) lkleitf2 Engagement der SL fuer die Lehrpersonen (über Klasse aggregiert) lsleitf2 Engagement der SL fuer die Lehrpersonen (über Schule aggregiert) 26 lkoll Unterstuetzung Kollegium (Items 1, 2, 3, 4, 6; α = .83) lkkoll Unterstuetzung Kollegium (über Klasse aggregiert) lskoll Unterstuetzung Kollegium (über Schule aggregiert) Zusammenarbeit mit Eltern 27 leabe Wichtigkeit Schulanlass (Items 1-12) lkeabe Wichtigkeit Schulanlass (über Klasse aggregiert) lseabe Wichtigkeit Schulanlass (über Schule aggregiert) leabef1 Relevanz Informationsanlässe (Items 1, 3, 5, 6, 7; α = .60) lkeabef1 Relevanz Informationsanlässe (über Klasse aggregiert) lseabef1 Relevanz Informationsanlässe (über Schule aggregiert) leabef2 Relevanz ausserschulische und sportliche Anlässe (Items 10, 11, 12; α = .78) lkeabef2 Relevanz ausserschulische und sportliche Anlässe (über Klasse aggregiert) lseabef2 Relevanz ausserschulische und sportliche Anlässe (über Schule aggregiert) leabes Durchgefuehrte Elternanlaesse (Items 1-12) Häufigkeiten 29 lkont Haeufigkeit von Elternkontakten (Items 1-8; α = .67) lkkont Haeufigkeit von Elternkontakten (über Klasse aggregiert) lskont Haeufigkeit von Elternkontakten (über Schule aggregiert) 30 lwinfo Wichtigkeit von Informationen (Items 1-6, 9-13) lkwinfo Wichtigkeit von Informationen (über Klasse aggregiert) lswinfo Wichtigkeit von Informationen (über Schule aggregiert) lwinffo1 Wichtigkeit von Informationen: Rahmenbedingungen des Unterrichts (Items 1-4; α = .61) lkwinff1 Wichtigkeit von Informationen: Rahmenbedingungen des Unterrichts (über Klasse aggregiert) lswinff1 Wichtigkeit von Informationen: Rahmenbedingungen des Unterrichts (über Schule aggregiert) lwinffo2 Wichtigkeit von Informationen: Lehrpersonenverhalten (Items 5, 6, 9-13; α = .67) lkwinff2 Wichtigkeit von Informationen: Lehrpersonenverhalten (über Klasse aggregiert) lswinff2 Wichtigkeit von Informationen: Lehrpersonenverhalten (über Schule aggregiert) 7

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

31

32

33 34

35 36

lginfo lkginfo lsginfo lginfof1 lkginff1 lsginff1 lginfof2 lkginff2 lsginff2 lwziel lkwziel lswziel lziel lkziel lsziel lkomp lkkomp lskomp lerat lratf1 lkratf1 lsratf1 lratf2 lkratf2 lsratf2 lratf3 lkratf3 lsratf3 lrgth lkrgth lsrgth lrgthf1 lkrgthf1 lsrgthf1 lrgthf2 lkrgthf2 lsrgthf2 lrgthf3 lkrgthf3 lsrgthf3

8

Informiertheit Eltern (Items 1-13; α = .71) Informiertheit Eltern (über Klasse aggregiert) Informiertheit Eltern (über Schule aggregiert) Informiertheit über Beurteilung, Übertritt und Schule (Items 2, 3, 5, 11, 12; α = .54) Informiertheit über Beurteilung, Übertritt und Schule (über Klasse aggregiert) Informiertheit über Beurteilung, Übertritt und Schule (über Schule aggregiert) Informiertheit über den Unterricht (Items 1, 4, 6, 7, 8, 9, 13; α = .77) Informiertheit über den Unterricht (über Klasse aggregiert) Informiertheit über den Unterricht (über Schule aggregiert) Zielrelevanz (Items 1-3, 5-7; α = .71) Zielrelevanz (über Klasse aggregiert) Zielrelevanz (über Schule aggregiert) Zielerreichung (Items 1-7) Zielerreichung (über Klasse aggregiert) Zielerreichung (über Schule aggregiert) Kompetenzabgrenzung (Items 1-16) Kompetenzabgrenzung (über Klasse aggregiert) Kompetenzabgrenzung (über Schule aggregiert) Elternrat vorhanden Informationsaustausch über Elternrat (Items 1-3; α = .70) Informationsaustausch über Elternrat (über Klasse aggregiert) Informationsaustausch über Elternrat (über Schule aggregiert) Elternengagement im Elternrat (Items 4, 5; α = .66) Elternengagement im Elternrat (über Klasse aggregiert) Elternengagement im Elternrat (über Schule aggregiert) Akzeptanz des Elternrates (Items ratm1, 2, 4; α = .88) Akzeptanz des Elternrates (über Klasse aggregiert) Akzeptanz des Elternrates (über Schule aggregiert) Gespraechsgruende (Items 1-11) Gespraechsgruende (über Klasse aggregiert) Gespraechsgruende (über Schule aggregiert) schwerwiegende Probleme von Schülerinnen und Schülern (Items 6, 8, 9, 11; α = .75) schwerwiegende Probleme von Schülerinnen und Schülern (über Klasse aggregiert) schwerwiegende Probleme von Schülerinnen und Schülern (über Schule aggregiert) Karriereplanung des Kindes (Items 1, 3, 7, 10; α = .59) Karriereplanung des Kindes (über Klasse aggregiert) Karriereplanung des Kindes (über Schule aggregiert) Schülerschwierigkeiten im Unterricht (Items 2, 4, 5; α = .74) Schülerschwierigkeiten im Unterricht (über Klasse aggregiert) Schülerschwierigkeiten im Unterricht (über Schule aggregiert)

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Frage Variable Konzept 37

lle lkle lsle

38

39

lwert lkwert lswert lwertf1 lkwertf1 lswertf1 lwertf2 lkwertf2 lswertf2 lbel lkbel lsbel

Unterrichtswerte 40 leth lketh lseth lethf1 lkethf1 lsethf1 lethf2 lkethf2 lsethf2 41 lauft lkauft lsauft

Klassenlehrperson als Bezugsperson in Erziehungsfragen (Items 1-6; α = .63) Klassenlehrperson als Bezugsperson in Erziehungsfragen (über Klasse aggregiert) Klassenlehrperson als Bezugsperson in Erziehungsfragen (über Schule aggregiert) Erziehungswert (Items 1, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13-23) Erziehungswert (über Klasse aggregiert) Erziehungswert (über Schule aggregiert) Erziehungswert: Pluralistisch und individualistisch (Items 1, 3, 4, 5, 6, 8, 9; α = .67) Erziehungswert: Pluralistisch und individualistisch (über Klasse aggregiert) Erziehungswert: Pluralistisch und individualistisch (über Schule aggregiert) Erziehungswert: Traditionell und fundamentalistisch (Items 11, 13-23; α = .70) Erziehungswert: Traditionell und fundamentalistisch (über Klasse aggregiert) Erziehungswert: Traditionell und fundamentalistisch (über Schule aggregiert) Konfliktpotenzial der Eltern-Lehrerzusammenarbeit (Items 1-7; α = .73) Konfliktpotenzial der Eltern-Lehrerzusammenarbeit (über Klasse aggregiert) Konfliktpotenzial der Eltern-Lehrerzusammenarbeit (über Schule aggregiert) Lehrerethos (Items 2-5, 7-10, 12, 13) Lehrerethos (über Klasse aggregiert) Lehrerethos (über Schule aggregiert) Beziehungsorientierung (Items 3, 5, 7, 8, 9; α = .70) Beziehungsorientierung (über Klasse aggregiert) Beziehungsorientierung (über Schule aggregiert) Bildungsorientierung (Items 2, 4, 10, 12, 13; α = .72) Bildungsorientierung (über Klasse aggregiert) Bildungsorientierung (über Schule aggregiert) Aspekte Lehrauftrag (Items 1-13) Aspekte Lehrauftrag (über Klasse aggregiert) Aspekte Lehrauftrag (über Schule aggregiert)

Berufliche Situation 42 lmot Berufszufriedenheit (Items 1-8; α = .78) lkmot Berufszufriedenheit (über Klasse aggregiert) lsmot Berufszufriedenheit (über Schule aggregiert) 43 lbelas Berufsbelastungen (Items 2-9, 11, 12) lkbelas Berufsbelastungen (über Klasse aggregiert) lsbelas Berufsbelastungen (über Schule aggregiert) lbelasf1 Belastungen durch Schülerinnen und Schüler (Items 2, 4, 8; α = .51) lkbelaf1 Belastungen durch Schülerinnen und Schüler (über Klasse aggregiert) lsbelaf1 Belastungen durch Schülerinnen und Schüler (über Schule aggregiert) lbelasf2 Belastungen im Schulalltag (Items 3, 5, 6, 7, 9, 11, 12; α = .69) lkbelaf2 Belastungen im Schulalltag (über Klasse aggregiert) lsbelaf2 Belastungen im Schulalltag (über Schule aggregiert) 9

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

3.2

Deskription der Items und Skalen

Die Stichprobe besteht aus 183 Lehrpersonen. Falls die Summe geringer ist, dann fehlen die Angaben.

1. Ich bin

weiblich: männlich:

2. Welches ist Ihr Geburtsjahrgang?

Durchschnittsalter: 40 Jahre

N= 85 N= 98

3. Zivilstand 1. ledig 2. verheiratet 3. verwitwet 4. getrennt 5. geschieden

4. Haben Sie eigene Kinder?

Ja: Nein:

N= 65 N=105 N= 1 N= 6 N= 6

N= 109 N= 73

6. Welche Fächer unterrichten Sie gegenwärtig? Bitte geben Sie alle Fächer an, die Sie gegenwärtig unterrichten. 1. Deutsch 2. Französisch 3. Englisch 4. Italienisch 5. Mathematik 6. NMM (Themenfelder Natur) 7. NMM (Themenfelder Kultur/Gesellschaft) 8. NMM (Übergreifende Themenfelder)

10

Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 116 N= 67 N= 77 N= 106 N= 28 N= 155 N= 3 N= 180 N= 104 N= 79 N= 99 N= 84 N= 117 N= 66 N= 104 N= 79

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens 9. Musik 10. Bildnerisches Gestalten 11. Technisches und textiles Gestalten 12. Sport

Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 69 N= 114 N= 88 N= 95 N= 116 N= 67 N= 94 N= 89

Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 120 N= 63 N= 12 N= 171 N= 3 N= 180 N= 68 N= 115 N= 3 N= 180

7. Welche Ausbildungsabschlüsse haben Sie? (Mehrere Antworten möglich) 1. Lehrerseminar (4- oder 5jährige Ausbildung) 2. Maturitätsgebundene Lehrerausbildung 3. Lehrerausbildung für Berufsleute 4. Sekundarlehramt 5. Sonderpädagogische Ausbildung

8. Wie viele Jahre beträgt Ihre Unterrichtserfahrung? 1. 0 bis 2 Jahre

N= 24

2. 3 bis 4 Jahre

N= 15

3. 5 bis 10 Jahre

N= 30

4. 11-15 Jahre

N= 15

5. mehr als 15 Jahre

N= 99

11

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

9. Anstellung als Lehrperson 1. Vollzeitbeschäftigt 2. Ich bin teilzeitbeschäftigt

N= 99 N= 81

1. Unbefristet angestellt

N= 156 N= 16

2. Befristet angestellt

10. Welche Funktionen haben Sie an Ihrer Schule? (Mehrere Antworten möglich) 1. Klassenlehrperson

N= 130 N= 46

2. Fach- bzw. Teilpensenlehrperson 3. 2.1 Mehrheitlich auf der Primarstufe 4. 2.2 Mehrheitlich auf der Sekundarstufe I 5. Schulleitung 6. Materialverwaltung 7. Finanzverwaltung 8. Vertretung im Elternrat 9. Zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit 10. Multiplikator im Rahmen der Einführung der neuen

Verordnung zur Schülerbeurteilung 11. Verantwortlich für die Qualitätsentwicklung 12. Leitung einer ständigen Arbeitsgruppe 13. Andere Funktionen

12

Ja: Nein Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 47 N= 85 N:= 30 N= 153 N= 17 N= 166 N= 11 N= 172 N= 11 N= 172 N= 19 N= 164 N= 23 N= 160 N= 17 N= 166 N= 21 N= 162 N= 32 N= 151

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

11. Haben Sie in den letzten drei Jahren an einem Seminar oder am Sekundarlehramt als Übungs- oder als Praktikumslehrer/in mitgearbeitet? 1. Als Übungslehrer/in: 2. Als Praktikumslehrer/in:

Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 14 N= 139 N= 50 N= 126

12. Arbeiten Sie zur Zeit an einem Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit? Ja: Nein:

N= 4 N= 172

13. Arbeiten Sie zur Zeit in der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern oder in der Erwachsenenbildung mit? 1. Als Mitglied eines Projektteams der ZS LLFB 2. Als freie Kursleiter/in

Ja: Nein: Ja: Nein:

N= 2 N= 166 N= 15 N= 159

13

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

14. Mit welchem Mathematiklehrmittel wird bzw. wurde die 6. Klasse unterrichtet? 1. In ihrem 1. Schuljahr

1. mit dem Zahlenbuch

N= 9

2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 17

2. In ihrem 2. Schuljahr

1. mit dem Zahlenbuch 2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 9 N= 16

3. In ihrem 3. Schuljahr

1. mit dem Zahlenbuch

N= 7

2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 18

1. mit dem Zahlenbuch

N= 8

2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 19

1. mit dem Zahlenbuch

N= 20

2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 11

1. mit dem Zahlenbuch

N= 21

2. mit dem bernischen Lehrmittel

N= 11

4. In ihrem 4. Schuljahr 5. In ihrem 5. Schuljahr 6. In ihrem 6. Schuljahr

Tabelle 1 (F15) Erklärungskompetenz Item-Text (R2=.47)

N

M

S

h2

F1: Erklärungskompetenz (α=76) 181 3.30 .39 1. Ich kann sehr gut erklären. 181 3.43 .52 .63 2. Ich kann auch schwierige Aufgaben sehr gut 181 3.26 .51 .57 erklären. 3. Ich kann die Schülerinnen und Schüler so 181 3.30 .53 .18 unterstützen, dass sie die Sache selbständig verstehen. 4. Wenn ich den Schülerinnen und Schülern 181 3.22 .48 .52 etwas erkläre, verstehen sie es sehr gut. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau R2: Erklärte Varianz der Faktorenanalyse; h2: Kommunalität; F1: Ladung auf Faktor1

14

F1 .80 .76 .72

.42

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 2 (F16) Kommunikationskompetenz N Item-Text (R2=.33) F1: Kommunikationskompetenz (α =.52) 182 4. Ich bleibe auch mit schwierigen Schülerinnen und 182 Schülern im Gespräch. 1. Mir gelingt es, mit Schülerinnen und Schülern über 182 Persönliches zu reden. 3. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler ein Anliegen 182 hat, höre ich ihr/ihm zu. 180 Weitere Items: 2. Ich wiederhole eine unklare Aussage einer Schülerin oder eines Schülers mit eigenen Worten. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

M 4.38 4.49

S .42 .63

h2

F1

.68

.82

3.98

.64

.16

.40

4.68

.47

.14

.38

3.43

.90

Tabelle 3 (F17) Bedeutsamkeit Unterrichtsinhalte Item-Text (R2=.21) N M S h2 F1: Bedeutsamkeit Unterrichtsinhalte (α =.50) 183 2.88 .40 4. In meinem Unterricht beziehe ich absichtlich nur 183 2.37 .73 .30 Themen ein, die gesellschaftlich von Bedeutung sind. 5. Meine Unterrichtsdurchführung ist streng auf die 183 2.99 .56 .26 Erreichung meiner Zielsetzungen ausgerichtet. 183 3.16 .60 .15 1. Alle von mir im Unterricht bearbeiteten Inhalte sollen die Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung ihres jetzigen und künftigen Lebens unterstützen. 183 2.98 .61 .12 3. Bei der Unterrichtsplanung und –durchführung orientiere ich mich konsequent an den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler. 183 2.47 .64 Weitere Items: 2. In meinem Unterricht bestehen für die Schülerinnen und Schüler umfassende Möglichkeiten, Schwerpunkte nach eigenen Interessen zu setzen. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F1 .55 .51 .39

.35

15

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 4 (F18) Initiieren von Lernprozessen N Item-Text (R2=.22) F1: Initiieren von Lernprozessen (α =.54) 182 182 1. Ich gestalte den Unterricht konsequent so, dass die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit haben, Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten selbständig zu finden. 4. Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler 182 Gelegenheit, Sachverhalte selbständig zu erkunden. 5. Im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung wende ich 182 Zeit auf, um gute Lernaufgaben auszuwählen. 3. Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler 182 Gelegenheit, eigene Texte zu schreiben. 183 Weitere Items: 2. Im Unterricht schaffe ich Widersprüche, die die Schülerinnen und Schüler zum Denken anregen. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

M 3.80 3.74

S .43 .53

h2

F1

.24

.49

3.58

.59

.23

.48

4.14

.67

.22

.47

3.70

.83

.20

.45

3.25

.70

Tabelle 5 (F19) Diagnosekompetenz Item-Text (R2=.39) N M S h2 F1: Diagnosekompetenz (α =.79) 178 3.08 .38 3. Über Fortschritte einzelner Schülerinnen und Schüler 178 3.19 .55 .46 bin ich genau im Bild. 1. Ich weiss genau, welche Schülerinnen und Schüler 178 3.08 .47 .44 welche Aufgaben lösen können. 2. Ich kenne besondere Begabungen der Lernenden. 178 3.31 .55 .39 4. Ich kann die Leistungen der einzelnen Schülerinnen 178 2.75 .56 .39 und Schüler exakt prognostizieren. 6. Individuelle Fehlvorstellungen oder Verständnis178 2.79 .57 .38 schwierigkeiten kann ich mit Leichtigkeit erkennen. 5. Ich kenne besondere Schwierigkeiten (z.B. 178 3.35 .55 .25 Lernschwächen) meiner Schülerinnen und Schüler. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

16

F1 .68 .66 .63 .62 .62 .50

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 6 (F20) Individuelle Lernbegleitung Item-Text (R2=.18) F1: Individuelle Lernbegleitung (α =.50) 4. Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, beobachte ich sie beim Lernen. 1. Auch wenn die Schülerinnen und Schüler konzentriert und selbständig arbeiten, gebe ich ihnen individuell Lernhinweise. 3. Ich unterstütze die Schülerinnen und Schüler so, dass sie ihr Vorwissen einbringen können. 7. Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, weiss ich, was jede/jeder einzelne tut. 2. Wenn die Schülerinnen und Schüler bei der Bearbeitung einer Aufgabe nicht mehr weiter kommen, unterstütze ich sie so, dass sie selbständig weiter arbeiten können. 6. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern individuell Rückmeldungen zu den erbrachten Leistungen. 5. Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, nutze ich die Zeit für Korrektur- oder Vorbereitungsarbeiten.

N

M

S

h2

F1

180 180

3.94 4.08

.36 .66

.42

. 65

180

3.41

.92

.21

.46

180

4.11

.54

.21

.46

180

4.01

.67

.19

.44

180

4.42

.55

.12

.34

180

3.89

.66

.10

.32

180

2.33

.82

.00

-.16

Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

17

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 7 (F21) Kooperatives Lernen N Item-Text (R2=.33) F1: Kooperatives Lernen (α =.64) 182 182 2. Ich schaffe im Unterricht Gelegenheit dafür, dass die Schülerinnen und Schüler Fragen, Lösungsideen, Kritikpunkte ausführlich miteinander besprechen können. 182 4. Ich organisiere den Unterricht so, dass die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit haben, untereinander über die Fachinhalte und über ihr Lernen zu sprechen. 182 1. Im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung wähle ich Lernaufgaben aus, die die Schülerinnen und Schüler sinnvollerweise gemeinsam bearbeiten. 3. Ich unterstütze Schülerinnen und Schüler, die beim 182 Lernen in Gruppen Schwierigkeiten haben 182 Weitere Items: 5. Ich lasse die Schülerinnen und Schüler gegenseitig unterrichten. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

M 3.46 3.37

S .50 .68

h2

F1

.55

.74

3.22

.81

.35

.59

3.53

.58

.24

.49

3.70

.79

.17

.41

2.69

.85

Tabelle 8 (F22) Leistungsanforderungen Item-Text (R2=.42) N M S h2 F1 F1: Überdurchschnittliche Anforderungen (α =.57) 177 2.19 .63 177 2.15 .68 .40 1. Bei der Leistungsbeurteilung verwende ich meist .61 einen höheren Massstab als meine Kolleginnen und Kollegen 2. Ich möchte, dass in meinen Klassen 177 2.19 .81 .39 .58 überdurchschnittliche Leistungen erbracht werden. F2: Anspruchsvolle Aufgaben und Tätigkeiten (α 183 2.90 .50 =.61) 183 2.84 .65 .42 .16 4. Im Unterricht verlange ich von den Schülerinnen und Schülern anspruchsvolle Leistungen wie selber planen, entwickeln, analysieren, begründen, beurteilen. 183 2.97 .52 .46 .28 3. Den Unterricht gestalte ich so, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit anspruchsvollen Lernaufgaben auseinandersetzen. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

18

F2 .17 .24

.63

.62

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 9 (F23) Geforderte Lern- Arbeitseinstellung N M S h2 F1 Item-Text (R2=.35) F1: Gefordertes Engagement in der Schule (α =.73) 177 3.11 .45 Für mich ist es für die Entwicklung eines/r Schülers/in ausserordentlich wichtig, dass er/sie… 1. ...die Hausaufgaben sehr exakt bearbeitet. 177 3.26 .66 .46 .67 2. ...sich auf Prüfungen in der Schule sehr gewissenhaft 177 3.37 .59 .47 .66 vorbereitet. 5. ....den Unterricht nicht stört. 177 3.19 .79 .34 .58 6. ...in der Schule aufpasst und sich grosse Mühe gibt. 177 3.39 .57 .40 .56 4. ...in der Schule nie fehlt. 177 1.91 .85 .19 .42 3. ...sofort nachfragt, wenn er/sie im Unterricht etwas 177 3.55 .61 .18 .38 nicht versteht. 181 3.22 .47 F2: Gefordertes Engagement ausserhalb der Schule (α =.66) 181 3.20 .57 .56 .24 10. ...auch bei schwierigen Aufgaben – in der Schule oder in der Freizeit – grosses Durchhaltevermögen zeigt. 181 2.89 .80 .43 .12 8. …seine/ihre Verpflichtungen bei Freizeitaktivitäten sehr ernst nimmt (z. B. regelmässiger Besuch eines Vereins, auf dem Musikinstrument üben, etc.) 9. ...seine/ihre Freizeit sinnvoll gestaltet. 181 3.43 .65 .38 -.00 11. ...sich von Misserfolgen nie entmutigen lässt.. 181 3.37 .64 .12 .13 181 2.51 .76 Weitere Items: 7. ...zu Hause zahlreiche Aufgaben („Ämtli“) übernimmt. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F2

.01 .20 .01 .30 .12 .17

.71

.65

.62 .32

19

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 10 (F24) Unterrichtsstörungen Item-Text (R2=.26) F1: Umgang mit Unterrichtsstörungen (α =.73) 3. Ich kontrolliere sehr konsequent die Einhaltung der Regeln. 8. Ich reagiere sofort, wenn eine Regel verletzt wird. 6. Ich gebe allen Schülerinnen und Schülern regelmässig Rückmeldungen über ihr soziales Verhalten. 4. Ich formuliere klare Erwartungen an das soziale Verhalten der Schülerinnen und Schüler, was diese auch merken. 7. Ich setze mich auch bei hartnäckig störenden Schülerinnen und Schülern durch. 1. Ich sorge zu Beginn des Schuljahres für das Aufstellen von strengen Verhaltensregeln. 2. Wenn ich etwas verspreche oder ankündige, halte ich es stets auch ein. 5. Ich greife sofort ein, wenn Schüleraktivitäten nicht mehr auf das Lernen gerichtet sind.

N 181 181

M 3.24 3.17

S .35 .55

h2

F1

.48

.69

181 181

3.22 2.89

.61 .69

.31 .28

.56 .53

181

3.52

.53

.25

.50

181

3.49

.56

.23

.48

181

3.08

.66

.18

.43

181

3.52

.52

.19

.43

181

3.04

.61

.17

.41

Tabelle 11 (F24) Klassenführung Item-Text (R2=.29) F1: Leistungsbezogene Klassenführung (α =.62) 19. Ich bereite den Unterricht so vor, dass die Schülerinnen und Schüler sofort nach dem Einläuten der Lektion mit der Arbeit beginnen können. 18. In meinem Unterricht gibt es für die Schülerinnen und Schüler keine Wartezeiten. 16. Ich stelle sicher, dass alle bis zum Ende der Lektion eine Lernaufgabe bearbeiten. 15. Wenn Schülerinnen und Schüler ihre Lernmaterialien (Bücher, Hefte, …) nicht bereit halten, hat dies Folgen. 14. Ich achte auf pünktlichen Beginn und Abschluss der Unterrichtsstunden. 17. Mich stört es stark, wenn es im Unterricht zu zeitlichen Verzögerungen kommt.

20

N 178 180

M 2.99 3.18

S .39 .66

h2

F1

F2

.38

.59

.19

180

2.80

.65

.33

.57

.00

180

3.22

.65

.25

.48

.14

180

2.82

.76

.18

.42

.00

180

3.62

.55

.16

.38

.11

180

2.89

.74

.23

.37

-.30

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

N M S h2 F1 Item-Text (R2=.29) F2: Flexibilität (α =.70) 180 3.36 .39 10.In der Unterrichtsplanung lasse ich verschiedene 180 3.09 .70 .52 -.37 Möglichkeiten für den Unterrichtsverlauf offen. 9. Ich kann mit Leichtigkeit von meiner Präparation 180 3.65 .53 .38 -.24 abweichen, wenn die Situation es erfordert. 12. Wenn die Schülerinnen und Schüler etwas 180 3.27 .60 .26 -.11 besonders interessiert, suche ich immer Vertiefungsmöglichkeiten. 180 3.56 .55 .27 -.24 11. Wenn die Schülerinnen und Schüler etwas nicht verstehen, verweile ich länger als geplant bei diesem Thema. .53 .21 -.01 13. Ich kann den Fluss einer Lektion auch bei Störungen 180 3.22 aufrecht erhalten, indem ich mein Verhalten – auch in Abweichung der Planung - der Situation anpasse. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F2 .62 .57 .50

.46

.45

Tabelle 12 (F24) Strukturierung Item-Text (R2=.46) N M S h2 F1: Strukturierung der Inhalte (α =.61) 181 3.20 .41 Im Unterricht werden von mir... 21. ...wichtige Inhalte und Ergebnisse zum Abschluss 181 3.07 .60 .36 einer Sequenz prägnant zusammengefasst. 22. ...oft Hinweise auf bereits bearbeiteten Stoff 181 3.24 .60 .35 gegeben. 23. ...wichtige Sachverhalte immer hervorgehoben. 181 3.45 .51 .28 20. ...oft Übersichten und Gliederungen eingesetzt. 181 3.05 .69 .16 Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F1

.60 .59 .53 .40

21

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 13 (F25) Unterstützung durch Schulleitung N Item-Text (R2=.48) 168 F1: Stellenwert der Eltern-LehrpersonenZusammenarbeit bei der Schulleitung (α =.81) 9. Die Schulleitung stützt die Elternarbeit aktiv. 166 10. Die Schulleitung bringt die Elterzusammenarbeit an 166 Sitzungen im Lehrerkollegium ein. 8. Die Schulleitung nimmt Einfluss auf die Elternarbeit 166 einzelner Lehrpersonen. 7. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist der 166 Schulleitung ein wichtiges Anliegen. F2: Engagement der SL für die Lehrpersonen (α 166 =.77) 166 2. Wenn die Schulleitung von Schwierigkeiten erfährt, die eine Lehrperson hat, bietet sie von sich aus Unterstützung an. 4. Wenn eine Lehrkraft etwas mit der Schulleitung 166 besprechen möchte, nimmt diese sich Zeit 1. Die Schulleitung vertritt mit Nachdruck die 166 Interessen der Lehrpersonen bei Aussenstehenden. 5. Die Schulleitung kann Konflikte bereinigen. 166 6. Bei schwierigen Elterngesprächen könnte man die 166 Schulleitung beiziehen. 170 Weitere Items: 3. Bei Elternabenden ist die Schulleitung anwesend. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

22

M 4.45

S 2.39

h2

F1

F2

3.59 3.25

1.09 1.10

.77 .67

.85 .79

.22 .20

2.82

1.02

.34

.57

.13

4.41

.74

.43

.49

.43

3.52

3.19

4.23

.88

.63

.27

.75

4.74

.52

.52

.09

.72

4.41

.68

.39

.15

.61

4.01 4.85

.73 .42

.31 .27

.16 .25

.53 .46

2.89

1.25

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 14 (F26) Unterstützung durch Kollegium N Item-Text (R2=.49) F1: Unterstützung durch Kollegium (α =.83) 181 6. Die Zusammenarbeit in unserem Kollegium ist gut. 181 4. In unserem Kollegium pflegen wir einen offenen und 181 direkten Umgang. 3. Bei Schwierigkeiten mit Eltern werde ich von meinen 181 Kolleginnen und Kollegen unterstützt. 1. In meiner täglichen Arbeit werde ich von meinen 181 Kolleginnen und Kollegen unterstützt. 2. Wir tauschen klasseninterne Angelegenheiten in 181 unserem Kollegium aus. 177 Weitere Items: 5. Die an meiner Klasse unterrichtenden Lehrpersonen nehmen an den Elternveranstaltungen (Elternabend, Elterngespräche oder andere Elternanlässe) teil. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=immer

M 4.10 4.11 4.09

S .60 .77 .85

h2

F1

.58 .52

.76 .72

4.23

.80

.49

.70

4.07

.73

.48

.67

4.01

.77

.38

.62

4.08

.78

Tabelle 15 (F27) Wichtigkeit Schulanlass Item-Text (R2=.38) F1: Relevanz Informationsanlässe (α =.60) 6. Ausstellung von Schülerarbeiten 7. Vorführung von Schülern: Theater, Videofilm, Konzert etc. 5. Tag der offenen Tür, offenes Klassenzimmer 3. Gespräch mit den Eltern zum Lernbericht 1. Elternabend mit allgemeinem Informationscharakter F2: Relevanz ausserschulische und sportliche Anlässe (α =.78) 12. Schulreise, Maibummel mit Elternbeteiligung 11. Exkursionen, Projektwoche, Landschulwoche oder ähnliches mit möglicher Elternbeteiligung 10. Sporttag, Skitag (oder –halbtag) mit Elternbeteiligung

h2

F1

F2

.51 .38

.70 .62

.13 .00

.94 .57 .61 .73

.30 .01 .01

.52 .30 .28

.17 .01 .13

2.12 2.53

.86 .94

.57 .72

.10 .17

.83 .75

2.22

.81

.38

.23

.57

N 174 174 174

M 3.22 2.83 3.36

S .45 .84 .60

174 174 174 173

2.82 3.60 3.54 2.29

173 173 173

23

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Item-Text (R2=.38) N M S h2 Weitere Items: 2. Elternabend zu einem spezifischen Thema (z.B. 177 3.40 .64 Gewalt, Berufswahl, Drogen) 180 3.77 .45 4. Spontanes oder vereinbartes Gespräch mit Eltern zu einem Thema, welches sich aus der Schulsituation des Kindes ergeben hat. 8. Elternfrühstück, Apéro 174 2.26 .78 9. Schulfest mit Elternbeteiligung 176 3.01 .77 Skalenpunkte: 1=sehr unwichtig; 2=eher unwichtig; 3=eher wichtig; 4=sehr wichtig

F1

F2

Tabelle 16 (F29) Häufigkeit von Elternkontakten Item-Text (R2=.26) N M S h2 F1 F1: Häufigkeit von Elternkontakten (α =.67) 138 2.89 .79 1. Persönliches Gespräch 138 3.17 1.21 .55 .74 2. Telefon 138 3.70 1.51 .44 .66 3. Brief, Rundschreiben 138 3.49 1.11 .42 .65 4. Zettel, den Sie einem Kind nach Hause mitgegeben 138 3.79 1.49 .31 .56 haben 5. Aufgabenheft, Kontaktheft 138 2.70 2.11 .18 .42 6. Elternabend 138 2.43 .66 .01 .28 7. Wochenplan 138 2.21 1.89 .01 .26 8. Hausbesuch 138 1.15 .55 .00 .11 Skalenpunkte: 1=nie; 2=einmal jährlich; 3=einmal pro Halbjahr; 4=einmal im Quartal; 5=monatlich; 6=mindestens wöchentlich

24

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 17 (F30) Wichtigkeit von Informationen N M S Item-Text (R2=.27) 150 3.04 .41 F1:Wichtigkeit von Informationen: Rahmenbedingungen des Unterrichts (α =.61) Informationen über… 1. ...Hausaufgaben 150 3.42 .66 3. ...das Übertrittsverfahren in die 7. Klasse 150 3.62 .82 2. ...Beurteilung, Noten, Prüfungen 150 3.65 .56 4. ...Inhalte und Themen in den Fächern (Deutsch, 150 2.79 .75 Mathematik, Französisch etc.) 174 3.36 .47 F2: Wichtigkeit von Informationen: Lehrpersonenverhalten (α =.67) 174 3.33 .67 11. ...die Schule allgemein (Stundenplan, Organisatorisches, Speziallehrkräfte, Angebote der Schule etc.) 13. ...Mitarbeitsmöglichkeiten der Eltern im Unterricht 174 2.53 .79 zu meiner Unterstützung 12. ...das Leitbild der Schule 174 2.80 .71 9. ...meine Unterrichtsgestaltung und Arbeitsweise 174 2.90 .73 6. ...die Situation der Klasse im Allgemeinen 174 3.17 .64 5....ausserschulische Anlässe (Exkursionen, Schulreisen, 174 3.57 .56 Landschulwochen etc.) 10. ...meine Ansprechzeiten, Sprechstunde 174 2.97 .85 183 3.23 .66 Weitere Items: 7. ...Regeln und Massnahmen bei Regelverstössen 8. ...meine erzieherische Grundhaltung 183 3.18 .71 Skalenpunkte: 1=nicht wichtig; 2=eher unwichtig; 3=eher wichtig; 4=sehr wichtig

h2

F1

F2

.39 .35 .34 .30

.60 .59 .57 .36

.17 .01 .14 .42

.33

-.01

.57

.31

.01

.56

.28 .21 .21 .16

.01 .11 .19 .00

.52 .45 .43 .40

.11

.16

.30

25

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 18 (F31) Informiertheit Eltern Item-Text (R2=.26) F1: Informiertheit über Beurteilung, Übertritt und Schule (α =.54)

N 131

M 3.22

S .43

h2

F1

F2

2. ...Beurteilung, Noten, Prüfungen 131 3.33 .66 .43 .65 3. ...das Übertrittsverfahren in die 7. Klasse 131 3.34 .84 .20 .44 5. ...ausserschulische Anlässe (Exkursionen, Schulreisen, 131 3.46 .60 .13 .35 Landschulwochen etc.) 131 3.31 .64 .01 11. ...die Schule allgemein (Stundenplan, .28 Organisatorisches, Speziallehrkräfte, Angebote der Schule etc.) 12. ...das Leitbild der Schule 131 2.66 .77 .00 .17 F2: Informiertheit über den Unterricht (α =.77) 177 2.71 .46 9. ...meine Unterrichtsgestaltung und Arbeitsweise 177 2.62 .70 .52 -.11 8. ...meine erzieherische Grundhaltung 177 2.78 .78 .45 .25 7. ...Regeln und Massnahmen bei Regelverstössen 177 2.94 .68 .35 .27 6. ...die Situation der Klasse im Allgemeinen 177 2.88 .63 .29 .17 4. ...Inhalte und Themen in den Fächern (Deutsch, 177 2.62 .75 .26 .19 Mathematik, Französisch etc.) 13. ...Mitarbeitsmöglichkeiten der Eltern im Unterricht 177 2.14 .79 .19 .00 zu meiner Unterstützung 1. ...Hausaufgaben 177 3.05 .70 .31 .44 Weitere Items: 10. ...meine Ansprechzeiten, Sprechstunde Skalenpunkte: 1=nicht informiert; 2= wenig informiert; 3=informiert; 4=sehr gut informiert

.00 -.01 .01

Informationen über…

26

.12 .11 .71 .63 .52 .51 .47 .43 .35

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 19 (F32) Zielrelevanz Item-Text (R2=.27)

N

M

S

h2

F1

F1: Zielrelevanz (α =.71) 173 2.95 2.66 1. Kontakt der Eltern untereinander. 173 2.40 .66 .40 .63 2. Austausch über die Erziehung der 173 2.59 .71 .33 .57 Kinder im Allgemeinen. 3. Aufbau einer guten Beziehung zu den 173 3.46 .58 .29 .54 Eltern. 4. Aufbau von Elternmitarbeit im 173 2.12 .65 .25 .50 Unterricht. 5. Information über schulische 173 3.48 .53 .22 .47 Angelegenheiten. 6. Gegenseitiges Kennenlernen der 173 3.55 .59 .20 .45 Lehrpersonen des Kindes und der Eltern. 173 3.04 .66 .18 7. Klären von Meinungen und .42 Massnahmen zu aktuellen Themen (z.B. Sexualerziehung, Berufswahl, Gewalt, Drogen etc.) Skalenpunkte: 1=sehr unwichtig; 2=eher unwichtig; 3=eher wichtig; 4=sehr wichtig; EE= bei den meisten Eltern erreicht; WE= bei den wenigsten Eltern erreicht

EE

WE

56 45

75 94

141

25

24

119

163

8

149

26

91

56

Tabelle 20 (F33) Kompetenzabgrenzung 33. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Zusammenarbeit zu? N 181 1. Eltern sollen das Recht haben, ihr Kind bei „heissen“ Unterrichtsthemen (z.B. Sexual- und Gesundheitserziehungsthemen wie AIDS, Rauchen, Drogen; politischen Themen wie Rassismus; etc.) nicht in die Schule zu schicken. 2. Eltern sollen erlauben, dass sich ihr Kind im Unterricht intensiv 182 mit Praktiken und Riten anderer Religionen auseinandersetzt. 3. Eltern dürfen die Beurteilung der Leistungen ihres Kindes durch 179 die Lehrpersonen nicht beeinflussen. 4. Eltern sollen mitbestimmen, ob ihr Kind die Real- oder 181 Sekundarklasse besucht. 182 5. Elternmitsprache muss bei allen schulischen Sondermassnahmen gegenüber ihrem Kind (z.B. Stützunterricht, Zuweisung in besondere Klassen) gewährleistet sein. 6. Die Schule soll ohne Rückfrage bei den Eltern einen Verstoss 182 eines Kindes gegen Schulregeln passend bestrafen.

M 2.25

S 1.02

2.90

.89

3.49 2.55

.93

3.46

.68

3.28

.80

27

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

N M 7. Die Schule muss die Eltern bei einem Verstoss ihres Kindes 182 2.94 gegen Schulregeln in jedem Fall informieren. 8. Die Eltern bestimmen, ob ihr Kind bei Schulanlässen (Pause, 182 1.25 Lager, Schulfest etc.) rauchen und/ oder Alkohol konsumieren darf. 179 2.85 9. Wenn ich Schüler oder Schülerinnen auf dem Schulweg bei Fehlverhalten (z.B. beim Rauchen, Kiffen, Gewaltausübung) treffe, dann schreite ich ein. 182 3.52 10. Die Eltern müssen es akzeptieren, wenn die Lehrpersonen andere Vorstellungen als sie von Pünktlichkeit, Ordnungssinn, Sauberkeit und Höflichkeit haben. 11. Ich habe zur Erziehung der Kinder nur dann etwas zu sagen, 181 3.06 wenn es mit der Schule zu tun hat. 183 3.52 12. Die Gestaltung des Stundenplanes (Unterrichtszeiten, Zeitpunkt der freien Nachmittage, etc.) soll allein Angelegenheit der Schule sein. 183 2.83 13. Ob Blockzeiten (das heisst gleichzeitiger Unterrichtsbeginn und gleichzeitiges Unterrichtsende für alle Klassen) eingeführt werden, soll allein Sache der Schule sein. 14. Die Eltern sollen Einfluss auf Art und Umfang der 182 1.84 Hausaufgaben haben. 183 2.04 15. Die Eltern sollen mitreden können, was die Schule über den regulären Unterricht hinaus anbieten soll (Wahlfächer, Projektwochen, Lager etc.). 16. Die Eltern sollen bei der Wahl von neuen Lehrpersonen an die 183 1.17 Schule mitbestimmen. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

S .95 .67 .89 .63 .85 .60 .89 .70 .79 .45

Tabelle 21 (F34) Elternrat

34. In einigen Schulen wurde in den letzten Jahren ein Elternrat eingerichtet. Hat auch Ihre Schule einen Elternrat? Ja, es gibt einen Elternrat. Nein, es gibt keinen Elternrat. Ich weiss es nicht.

28

N= 88 N= 79 N= 11

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 22 (F34/35) Informiertheit und Akzeptanz Elternrat Item-Text (R2=.54)

N

M

S

h2

F1

F2

F1: Informationsaustausch über Elternrat (α =.70) 81 3.37 .55 2. Der Elternvertretung der Klasse können die anderen 81 3.62 .56 .50 .69 .00 Eltern immer Anliegen vorbringen. 1. Die Eltern sind über die Arbeitsweise und die 81 3.40 .66 .44 .63 .20 Funktion des Elternrates genau informiert worden. 3. Die Elternvertretung der Klasse informiert die anderen 81 3.05 86 .41 .62 .12 Eltern über das im Rat Besprochene. F2: Elternengagement im Elternrat (α =.66) 80 1.98 .79 80 2.01 .92 .70 .17 .81 4. Bei der Wahl der Elternvertretung der Klasse stehen immer mehrere Kandidatinnen/ Kandidaten zur Auswahl. 5. Die Eltern der Klasse treffen sich auch ohne 80 1.95 .90 .34 .01 .57 Klassenlehrperson zur Diskussion von Themen. F3: Akzeptanz des Elternrats (α =.88) 148 2.16 .71 1. Ein Elternrat ist eine ganz wichtige Einrichtung. (F35) 148 2.76 .83 .81 .00 -.10 2. Der Elternrat trägt viel bei zu einer guten Schule. 148 2.67 .74 .71 -.18 -.19 (F35) 4. Die Arbeit des Elternrates ist Zeitverschwendung 148 1.85 .80 .38 .00 .00 (F35) Weitere Items: 2. Der Elternvertretung der Klasse können die anderen 81 3.62 .56 Eltern immer Anliegen vorbringen. 80 2.01 .92 4. Bei der Wahl der Elternvertretung der Klasse stehen immer mehrere Kandidatinnen/ Kandidaten zur Auswahl. 3. Der Elternrat hat wichtige Einflussmöglichkeiten auf 148 2.38 .70 die Qualität der Schule. (F35) Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F3 .16 .00 .00 .14 .00

.90 .80 .62

29

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 23 (F36) Gesprächsgründe N Item-Text (R2=.47) F1: Schwerwiegende Probleme von SchülerInnen (α 164 =.75) 9. Konflikt(e) unter Schülern/-innen, Gewalt 164 11. Suchtmittelkonsum 164 6. Absenzen 164 8. Konflikt(e) mit Eltern 164 F2: Karriereplanung des Kindes (α =.59) 155 10. Persönliche Probleme eines Kindes. 155 7. Es ging um einen allgemeinen Informationsaustausch 155 über ein Kind. 3. Übertritt bzw. Zuteilung Sekundar- oder Realklasse 155 1. Es ging um einen besonderen Erfolg/ besondere 155 Leistung eines Kindes. F3: Schülerschwierigkeiten im Unterricht (α =.74) 169 4. Verhalten während des Unterrichts (schwatzen, stören, 169 nicht aufpassen, nicht beteiligen etc.) 5. Nichtmachen/ Abschreiben der Hausaufgaben 169 2. Lernschwierigkeiten/ schlechte Noten in einem oder 169 mehreren Fächern. Skalenpunkte: 1=nie; 2=selten; 3=manchmal; 4=oft; 5=sehr oft

30

M 2.04

S .75

h2

F1

F2

F3

2.46 1.82 2.08 1.76 3.08 2.99 3.32

.99 1.06 1.04 .81 .74 1.02 .99

.63 .52 .41 .39

.67 .67 .64 .54

.34 .12 .00 .32

.24 .23 .01 .00

.52 .37 .33 .00

.61 .57

.13 -.01

3.68 2.33

1.36 1.06

.33 .24 .12 .20

.49 .28

.15 .01

3.46 3.39

.84 1.05

.64 .18

.01

.77

2.91 4.05

1.16 .87

.60 .26 .63 .00

.00 .53

.73 .59

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 24 (F37) Klassenlehrpersonen als Bezugsperson in Erziehungsfragen N M S h2 Item-Text (R2=.24) F1: Individualisierung durch KL (α =.61) 171 3.36 .33 Ich erwarte, dass… 171 3.68 .48 .43 6. ...Klassenlehrpersonen gemeinsam mit den Eltern nach Möglichkeiten suchen, die Entwicklung der Schüler/innen positiv zu beeinflussen. 2. ...Klassenlehrpersonen die Besonderheiten jedes 171 3.36 .55 .33 Kindes anerkennen. 3. ...Klassenlehrpersonen Elternwünsche in Bezug auf 171 2.95 .53 .28 die Entwicklung eines Kindes aufnehmen. 171 3.63 .51 .25 5. ...Klassenlehrpersonen sich melden, wenn ihnen in der geistigen Entwicklung oder im Gemütszustand eines Kindes etwas besonderes auffällt. 4. ...Klassenlehrpersonen den Eltern fehlbares Verhalten 171 3.36 .63 .11 ihres Kindes mitteilen. 1. ...Klassenlehrpersonen Ansprechpartnerinnen bei 171 2.84 .71 .01 Erziehungsproblemen sind. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F1

.66

.57 .53 .50

.33 .24

Tabelle 25 (F38) Erziehungswert Item-Text (R2=.23) F1: Erziehungswert: Pluralistisch und individualistisch (α =.67) 5. Bildung bedeutet zu lernen, dass dieselbe Situation von verschiedenen Personen zu recht unterschiedlich bewertet werden kann. 6. Kinder müssen lernen, dass in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Regeln gelten. 3. Auf das Leben vorbereiten heisst lernen, dass es auf jedes Problem nicht nur eine richtige Antwort gibt. 4. Kinder sollen sich darauf einstellen, dass sich die Lebens-umstände rasch wandeln. 1. Der Begriff Familie steht für mich für eine Vielzahl von Lebensformen.

N 181

M 3.36

S .37

h2

F1

F2

181

3.36

.63

.48

.69

.00

181

3.59

.50

.34

.58

.11

181

3.46

.68

.30

.55

.00

181

3.22

.64

.27

.52

.00

181

3.34

.76

.14

.33

-.16

31

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Item-Text (R2=.23) F2: Erziehungswert: Traditionell und fundamentalistisch (α =.70) 13. Kinder brauchen den Schutz einer stabilen Familie, um sich entfalten zu können. 14. Nur aus der Geborgenheit der Familie können Kinder angemessen auf die Welt vorbereitet werden. 15. Kinder sollten die Welt kennen lernen, doch sollte dies zuerst im geschützten Rahmen geschehen. 22. Eltern sollten klare Erziehungswerte vertreten, welche den Kindern Orientierung geben und vor schlechten Umwelt-einflüssen behüten. 20. Eine Familie sollte nach dem traditionellen Muster ihrer Kultur / ihrer Gemeinschaft leben. 18. Die Familie sollte den Kindern das Werkzeug mit geben, sich in der Welt zurechtfinden zu können. 17. Eltern und Lehrpersonen sollten versuchen, den Kindern ihre Überzeugungen und Standpunkte vorzuleben. 23. Eine Familie muss darauf achten, dass Kinder nicht von den Versuchungen der modernen Welt verführt werden. 16. Kinder sollten Zeit haben zu spielen. Das ist wichtiger als gute Leistungen zu erbringen. 11. Nur dank Privatschulen und privater Nachhilfe besteht letztlich die Möglichkeit, dass jedes Kind optimal gefördert werden kann 19. Die Schule sollte eine klare Position beziehen, welche Religion sie vertritt. 21. Kinder müssen von der modernen Welt abgeschottet werden.

32

N 166

M 2.73

S .34

h2

F1

F2

166

3.34

.67

.56

-.12

.74

166

3.04

.69

.53

-.01

.72

166

3.27

.65

.31

.17

.53

166

3.39

.66

.24

.15

.47

166

2.36

.84

.18

.10

.41

166

3.52

.54

.17

.01

.40

166

3.57

.50

.19

.24

.37

166

2.51

.89

.13

.00

.35

166

3.03

.65

.01

.16

.23

166

1.99

.86

.01

.01

.22

166

1.63

.80

.01

-.10

.22

166

1.22

.47

.00

-.01

.17

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Item-Text (R2=.23) Weitere Items: 2. Kinder lernen mehr ausserhalb der Schule (z.B. zu Hause, im Internet oder von anderen Medien) als in der Schule. 7. Fremdsprachige Kinder sollen in der Schule auch in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes unterrichtet werden. 8. Es ist wichtig, dass Eltern die vielfältigen Bildungsangebote kennen, damit sie das passende für ihr Kind auswählen können. 9. Die Förderung der besonderen Stärken jedes einzelnen Kindes sollte das wichtigste Ziel der Schule sein.

N

M

S

181

2.38

.66

180

2.50

.90

181

3.39

.60

181

3.13

.61

h2

F1

F2

10. Die bestmögliche Schulbildung ist von zentraler 181 3.37 .62 Wichtigkeit für die Zukunft der Kinder. 12. Es kann nicht jedes Kind gleich erzogen werden. Die 181 3.02 .69 Erziehung muss für jedes Kind angepasst werden. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

Tabelle 26 (F39) Konfliktpotenzial der Eltern-Lehrerzusammenarbeit Item-Text (R2=.31)

N

M

S

h2

178 2.84 .48 F1: Konfliktpotential der ElternLehrerzusammenarbeit (α =.73) 6. Da die Eltern ständig höhere Ansprüche an die Schule 178 2.72 .77 .52 stellen, wird die Zusammenarbeit mit ihnen immer schwieriger. 178 3.02 .74 .49 5. Einmischungsversuche von Eltern in schulische Angelegenheiten sind für Lehrpersonen eine grosse Belastung. 7. Die Eltern übertragen zu viele Aufgaben an die 178 3.29 .61 .33 Schule, statt selber mehr Verantwortung zu übernehmen. 1. Es kommt häufig vor, dass sich Lehrer/innen gegen 178 2.55 .66 .28 ungerechtfertigte Vorwürfe der Eltern wehren müssen. 2. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus 178 2.57 .79 .27 ist für mich eine zeitliche Belastung. 178 2.94 .74 .19 3. Es ist für die Lehrkräfte unmöglich, den widersprüchlichen Erwartungen gerecht zu werden, die Eltern an die Schule haben. 178 1.79 .64 .01 4. Lehrkräfte erfahren von ihren Berufskollegen und von der Schulleitung zuwenig Unterstützung in der Auseinandersetzung mit den Eltern. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F1

.72

.70

.57 .53 .52 .44

.26

33

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 27 (F40) Lehrerethos Item-Text (R2=.36) F1: Beziehungsorientierung (α =.59) 8. Kenntnis des familiären Hintergrunds der Schülerinnen und Schüler 7. Informiertheit über persönliche Probleme von Schülerinnen und Schülern 3. persönliches Engagement für die einzelne Schülerin oder den einzelnen Schüler 5. Berücksichtigung der persönlichen Situation bei der Beurteilung von Schülerinnen und Schülern 9. persönliche Atmosphäre im Unterricht F2: Bildungsorientierung (α =.71) 12. Interesse an den Unterrichtsinhalten wecken. 13. Freude am Lernen und Leistungsbereitschaft steigern 2. geschickte Unterrichtsgestaltung und Wissensvermittlung 10. eine sehr gründliche Vorbereitung des Unterrichts 4. gerechte Beurteilung von Schülerinnen und Schülern Weitere Items: 1. ein gutes Verhältnis zu den Schülerinnen und Schülern

N

M

S

h2

F1

F2

179 180

4.77 4.48

.51 .74

.64

.79

.01

179

4.75

.76

.38

.60

.12

179

4.94

.73

.26

.45

.25

179

4.46

.79

.21

.43

.16

179 180 180 180

5.22 5.15 5.18 5.31

.76 .46 .66 .68

.24

.40

.29

.67 .43

.01 .13

.81 .64

180

4.99

.71

.43

.26

.61

180 180

4.81 5.47

.72 .59

.27 .01

.18 .16

.48 .26

180

5.36

.67

6. Ordnung und Disziplin im Unterricht 180 4.93 .73 11. eine sehr gründliche Auswertung des Unterrichts. 180 4.45 .76 14. Vermittlung umfangreicher fachlicher Kenntnisse 180 4.43 .82 15. Konzentration auf die Aufgaben, die im Lehrplan 180 4.09 .80 vorgegeben sind Skalenpunkte: 1=völlig unwichtig; 2=sehr unwichtig; 3=eher unwichtig; 4=eher wichtig; 5=sehr wichtig; 6=äusserst wichtig

34

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 28 (F41) Aspekte Lehrauftrag Item-Text N M 2.Unterricht durchführen 180 3.81 1. Unterricht planen und organisieren 181 3.56 11. die eigene berufliche Arbeit reflektieren 180 3.34 6. Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen 180 3.23 12. sich fortbilden 180 3.23 4. Schülerinnen und Schüler beurteilen 180 3.14 3.Unterricht auswerten 179 3.11 5. erziehen 180 2.96 7. Zusammenarbeit mit Eltern 178 2.88 9. zur Erneuerung der Schule beitragen 179 2.84 8. Zusammenarbeit mit den Behörden und Fachinstanzen 180 2.49 10. administrative Arbeiten erledigen 180 2.34 13. Betreuung und Beratung der Schüler und 180 2.31 Schülerinnen ausserhalb der Unterrichtszeit Skalenpunkte: 1=sehr unwichtig; 2=eher unwichtig; 3=eher wichtig; 4=sehr wichtig

S .40 .61 .61 .61 .55 .54 .61 .67 .62 .70 .72 .71 .77

Tabelle 29 (F42) Berufszufriedenheit Item-Text (R2=.33) N M S h2 F1: Berufszufriedenheit (α =.78) 178 3.01 .45 2. Ich bin überzeugt, dass der Lehrerberuf für mich das 178 2.97 .76 .58 Beste ist. 5. Ich kann mir andere Berufstätigkeiten vorstellen, die 178 2.51 .83 .52 ich lieber ausüben würde 3. Ich würde den Lehrerberuf jederzeit und ohne zu 178 2.84 .89 .49 zögern wieder ergreifen. 8. Ich identifiziere mich mit meinem Beruf. 178 3.34 .64 .39 6. Ich finde, der Schulalltag läuft immer im gleichen 178 3.18 .68 .20 Trott. 7. Mein Beruf lässt mir grosse Möglichkeiten, die Arbeit 178 3.48 .58 .16 frei zu gestalten. 4. Ich fühle mich durch die Belastungen des Lehrerberufs 178 3.07 .64 .14 überfordert. 1. Bei der Arbeit bleibt Wesentliches von meinen 178 2.71 .70 .14 Fähigkeiten ungenutzt. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

F1 .76 .72 .70 .63 .45 .40 .38 .37

35

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

Tabelle 30 (F43) Berufsbelastung N M S h2 F1 Item-Text (R2=.28) F1: Belastungen durch Schülerinnen und Schüler (α 181 2.34 .59 =.51) 2. Die Disziplinprobleme im Unterricht machen mir 181 2.09 .84 .65 .80 schwer zu schaffen 4. Das Desinteresse gewisser Schülerinnen und Schüler 181 2.34 .87 .31 .56 an meinem Unterricht ist entmutigend. 8. Es ist schwer für mich, der Unterschiedlichkeit der 181 2.59 .79 .01 .15 Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. F2: Belastungen im Schulalltag (α =.69) 169 1.83 2.84 9. Die Eltern der Schülerinnen und Schüler und ihre 169 2.02 .69 .38 .15 Anforderungen belasten mich stark. 6. Der Zwang zur Schülerinnen- und Schülerbeurteilung 169 2.14 .84 .33 .00 bzw. zur Selektion belastet mich stark 3. Der Druck der Vorgesetzten ist stark und belastet mich. 169 1.47 .61 .28 .15 5. Mein Fachwissen reicht nicht aus, um den Unterricht 169 1.42 .56 .25 .13 kompetent durchzuführen. .70 .25 .16 12. Die Beurteilung meiner Arbeit durch Vorgesetzte oder 169 1.73 Schülerinnen und Schüler (falls sie vorgenommen wird) fällt mir zur Last. 11. Die Fülle der organisatorischen Aufgaben belastet 169 2.54 .78 .16 .01 mich. 7. Die Beziehung zu den Kolleginnen und Kollegen 169 1.46 .62 .15 -.10 gestaltet sich schwierig. Weitere Items: 1. Die materielle Ausstattung der Schule bzw. der 181 2.17 .92 Klassenräume ist unzureichend. 10. Die Schülerinnen und Schüler kommen mit ihren 179 2.58 .65 persönlichen Problemen zu mir. Skalenpunkte: 1=stimmt überhaupt nicht; 2=stimmt eher nicht; 3=stimmt eher; 4=stimmt genau

36

F2 .01 .01 .24

.60 .58 .51 .48 .47

.40 .38

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

4

Literatur

Cloetta, Hedinger, Urs K. (1981). Die Berufssituation junger Lehrer. Eine empirische Untersuchung über Probleme, Einstellungen, Befinden und Schulsituation von Berufsanfängern an Primarschulen des Kantons Bern. Bern: Paul Haupt. Kramis, (1990). Bedeutsamkeit, Effizienz, Lernklima. Grundlegende Gütekriterien für Unterricht und Didaktische Prinzipien. Beiträge zur Lehrerbildung, 3, 279-296. Montandon, C. (1991). L'école dans la vie des families: ce qu'en pensent les parents des élèvedu primaire genevois. Genève: Service de la recherche sociologique. Neuenschwander, Markus P.; Böni, Edietal (1998). Schule und Identität im Jugendalter I. Kurzdokumentation der Skalen und Stichproben (Nr. 18). Bern: Univ. Bern. Neuenschwander, Markus P.; Kunz-Makarova, Elena. (2000). Schule und Identität im Jugendalter III. Dokumentation der Skalen und Stichproben der Lehrerbefragung (Forschungsbericht Nr. 21). Bern: Univ. Bern. Troxler, M. (1999). Checkliste Elternmitarbeit. forum fortbildung, Nr. 4, S. 10-11

37

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

38

Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen: Dokumentation des Lehrerfragebogens

5 Anhang

I

Lehrerfragebogen _______________________________________________________1

39

Anhang: Lehrerfragebogen

Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons und der Universität Bern Stelle für Forschung und Entwicklung Projektteam „Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen“

Nr. ____________ FRAGE

BOGEN

zu

Schule, Unterricht und Elternarbeit Liebe Lehrerin, lieber Lehrer Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen. Sie tragen damit zum Gelingen dieses Forschungsprojektes und zur Weiterentwicklung der Schule bei. Wir möchten wissen, wie Sie sich, Ihre Schule, Ihren Unterricht und Ihre Zusammenarbeit mit Eltern wahrnehmen und beurteilen. Der Fragebogen enthält folgende Teile: 1. Angaben zu Ihrer Person 1. Berufliche Angaben 1. Unterricht und Klassenführung 1. Schulleitung und Kollegium 1. Zusammenarbeit mit Eltern 1. Unterrichtswerte 1. Berufliche Situation Wir haben den Fragebogen so gestaltet, dass Sie bei den meisten Fragen nur das Passende angeben müssen. Damit können Sie den Fragebogen zügig ausfüllen. Es gibt jeweils nicht eine falsche oder eine richtige Antwort, sondern nur eine, die für Sie persönlich zutrifft. Geben Sie uns also Ihre eigene ganz persönliche Meinung an. Manche Fragen berühren sehr persönliche Themen oder Probleme, welche Lehrpersonen haben können. Auch solche Fragen sind im Rahmen dieser Untersuchung wichtig. Wir behandeln Ihre Angaben aber streng vertraulich und werden niemanden darüber informieren. Ihre Angaben werden bei uns unter Verschluss gehalten und unzugänglich aufbewahrt. Falls Sie eine Frage nicht beantworten wollen, lassen Sie uns die Antworten zukommen, die Sie uns mitteilen können. Wir sind auf Ihre Mitarbeit angewiesen und hoffen auf gutes Gelingen. ÿ Gehen Sie bitte der Reihe nach durch den Bogen und überspringen Sie keine Fragen! ÿ Bei vielen Fragen finden Sie mehrere Antwortmöglichkeiten mit der entsprechenden Anzahl Kreise, z.B. so: O O O O Füllen Sie bitte jeweils bei der für Sie zutreffenden Antwort den Kreis ganz aus, z.B. so O O O O sind Sie gebeten, eine entsprechende Antwort selber ÿ Nach dem Zeichen . hinzuschreiben. ÿ Das Zeichen F weist auf die nächste Frage hin, wenn Sie Fragen überspringen können. ÿ Verwenden Sie bitte einen Kugelschreiber.

© Projektteam „Eltern, Lehrpersonen und Schülerleistungen“, Bern 2002

1

Anhang: Lehrerfragebogen

Angaben zu Ihrer Person

. Ich bin

1

. Welches ist Ihr Geburtsjahrgang? .

2

männlich2

weiblich1

O

O

19____

3.

Zivilstand

1.

ledig

O

2.

verheiratet

O

3.

verwitwet

O

4.

getrennt

O

5.

geschieden

O

4.

Haben Sie eigene Kinder? nein2

ja1

O

O

- Wenn ja: Wie viele? .____________ - Wie viele davon sind zur Zeit schulpflichtig? .____________

5.

Geben Sie uns bitte die Postleitzahl Ihres Wohnortes an: .____________

2

Anhang: Lehrerfragebogen

Berufliche Angaben 6.

Welche Fächer unterrichten Sie gegenwärtig? Bitte geben Sie alle Fächer an, die Sie gegenwärtig unterrichten. 1/0

1.

Deutsch

O

2.

Französisch

O

3.

Englisch

O

4.

Italienisch

O

5.

Mathematik

O

6.

NMM (Themenfelder Natur)

O

7.

NMM (Themenfelder Kultur/Gesellschaft)

O

8.

NMM (Übergreifende Themenfelder)

O

9.

Musik

O

10.

Bildnerisches Gestalten

O

11.

Technisches und textiles Gestalten

O

12.

Sport

O

7.

Welche Ausbildungsabschlüsse haben Sie? (Mehrere Antworten möglich)

1/0

1.

Lehrerseminar (4- oder 5jährige Ausbildung)

O

2.

Maturitätsgebundene Lehrerausbildung

O

3.

Lehrerausbildung für Berufsleute

O

4.

Sekundarlehramt

O

5.

Sonderpädagogische Ausbildung

O

Andere Welche? ._________________________

O

6.

._______________________ 3

Anhang: Lehrerfragebogen

8.

Wie viele Jahre beträgt Ihre Unterrichtserfahrung?

1.

0 bis 2 Jahre

O

2.

3 bis 4 Jahre

O

3.

5 bis 10 Jahre

O

4.

11-15 Jahre

O

5.

mehr als 15 Jahre

O

Anstellung als Lehrperson

9.

1.

Vollzeitbeschäftigt

O

2.

Ich bin teilzeitbeschäftigt

O

Falls ja: Wie viele Prozent?

. ___________%

1.

Unbefristet angestellt

O

2.

Befristet angestellt

O

. Welche Funktionen haben Sie an Ihrer Schule? (Mehrere Antworten möglich)

10

1/0

O

1.

Klassenlehrperson

1.1

in welchem Schuljahr? .____________

2.

Fach- bzw. Teilpensenlehrperson

O

2.1

mehrheitlich auf der Primarstufe

O

2.2

mehrheitlich auf der Sekundarstufe I

O

3.

Schulleitung

O

4.

Materialverwaltung

O

5.

Finanzverwaltung

O

6.

Vertretung im Elternrat

O

4

Anhang: Lehrerfragebogen

Zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit

O

Multiplikator im Rahmen der Einführung der neuen Verordnung zur Schülerbeurteilung

O

9.

Verantwortlich für die Qualitätsentwicklung

O

10.

Leitung einer ständigen Arbeitsgruppe

O

11.

Andere Funktionen

O

7.

8.

Welche?

.__________________________ .__________________________

Haben Sie in den letzten drei Jahren an einem Seminar oder am Sekundarlehramt als Übungsoder als Praktikumslehrer/in mitgearbeitet? 11.

nein2

ja1

1.

Als Übungslehrer/in:

O

O

2.

Als Praktikumslehrer/in:

O

O

12.

Arbeiten Sie zur Zeit an einem Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit? nein2

ja1

O

O

Arbeiten Sie zur Zeit in der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern oder in der Erwachsenenbildung mit? 13.

nein2

ja1

1.

Als Mitglied eines Projektteams der ZS LLFB

O

O

2.

Als freie Kursleiter/in

O

O

In welchem Fachbereich? ._______________________________

5

Anhang: Lehrerfragebogen

Beantworten Sie Frage 14 bitte nur dann, wenn Sie Klassenlehrperson einer 6. Klasse sind, deren Schüler/innen wir befragt haben. . Mit welchem Mathematiklehrmittel wird bzw. wurde die 6. Klasse unterrichtet?

14

1.

2.

3.

4.

5.

6.

In ihrem 1. Schuljahr

In ihrem 2. Schuljahr

In ihrem 3. Schuljahr

In ihrem 4. Schuljahr

In ihrem 5. Schuljahr

In ihrem 6. Schuljahr

6

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

1.

mit dem Zahlenbuch

O

2.

mit dem bernischen Lehrmittel

O

Anhang: Lehrerfragebogen

Unterricht und Klassenführung

Orientieren Sie sich bitte in diesem Fragebogenteil besonders an Ihrem Unterrichtsalltag, damit Sie möglichst realistische Einschätzungen vornehmen können.

15.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zum Erklären im Unterricht ein. stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Ich kann sehr gut erklären.

O

O

O

O

2.

Ich kann auch schwierige Aufgaben sehr gut erklären.

O

O

O

O

3.

Ich kann die Schülerinnen und Schüler so unterstützen, dass sie die Sache selbständig verstehen.

O

O

O

O

4.

Wenn ich den Schülerinnen und Schülern etwas erkläre, verstehen sie es sehr gut.

O

O

O

O

16.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihrer Kommunikationskompetenz ein. immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

1.

Mir gelingt es, mit Schülerinnen und Schülern über Persönliches zu reden.

O

O

O

O

O

2.

Ich wiederhole eine unklare Aussage einer Schülerin oder eines Schülers mit eigenen Worten.

O

O

O

O

O

3.

Wenn eine Schülerin oder ein Schüler ein Anliegen hat, höre ich ihr/ihm zu.

O

O

O

O

O

4.

Ich bleibe auch mit schwierigen Schülerinnen und Schülern im Gespräch.

O

O

O

O

O

7

Anhang: Lehrerfragebogen 17.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu den Unterrichtsinhalten ein.

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

O

O

O

O

1.

Alle von mir im Unterricht bearbeiteten Inhalte sollen die Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung ihres jetzigen und künftigen Lebens unterstützen.

2.

In meinem Unterricht bestehen für die Schülerinnen und Schüler umfassende Möglichkeiten, Schwerpunkte nach eigenen Interessen zu setzen.

O

O

O

O

3.

Bei der Unterrichtsplanung und –durchführung orientiere ich mich konsequent an den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler.

O

O

O

O

4.

In meinem Unterricht beziehe ich absichtlich nur Themen ein, die gesellschaftlich von Bedeutung sind.

O

O

O

O

5.

Meine Unterrichtsdurchführung ist streng auf die Erreichung meiner Zielsetzungen ausgerichtet.

O

O

O

O

18.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zum Initiieren von Lernprozessen ein. immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

O

O

O

O

O

1.

Ich gestalte den Unterricht konsequent so, dass die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit haben, Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten selbständig zu finden.

2.

Im Unterricht schaffe ich Widersprüche, die die Schülerinnen und Schüler zum Denken anregen.

O

O

O

O

O

3.

Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, eigene Texte zu schreiben.

O

O

O

O

O

4.

Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, Sachverhalte selbständig zu erkunden.

O

O

O

O

O

5.

Im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung wende ich Zeit auf, um gute Lernaufgaben auszuwählen.

O

O

O

O

O

8

Anhang: Lehrerfragebogen 19.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihrer Diagnosekompetenz ein. stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Ich weiss genau, welche Schülerinnen und Schüler welche Aufgaben lösen können.

O

O

O

O

2.

Ich kenne besondere Begabungen der Lernenden.

O

O

O

O

3.

Über Fortschritte einzelner Schülerinnen und Schüler bin ich genau im Bild.

O

O

O

O

4.

Ich kann die Leistungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler exakt prognostizieren.

O

O

O

O

5.

Ich kenne besondere Schwierigkeiten (z.B. Lernschwächen) meiner Schülerinnen und Schüler.

O

O

O

O

6.

Individuelle Fehlvorstellungen oder Verständnisschwierigkeiten kann ich mit Leichtigkeit erkennen.

O

O

O

O

. Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihrer Unterstützung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler ein. 20

immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

O

O

O

O

O

1.

Auch wenn die Schülerinnen und Schüler konzentriert und selbständig arbeiten, gebe ich ihnen individuell Lernhinweise.

2.

Wenn die Schülerinnen und Schüler bei der Bearbeitung einer Aufgabe nicht mehr weiter kommen, unterstütze ich sie so, dass sie selbständig weiter arbeiten können.

O

O

O

O

O

3.

Ich unterstütze die Schülerinnen und Schüler so, dass sie ihr Vorwissen einbringen können.

O

O

O

O

O

4.

Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, beobachte ich sie beim Lernen.

O

O

O

O

O

5.

Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, nutze ich die Zeit für Korrektur- oder Vorbereitungsarbeiten.

O

O

O

O

O

6.

Ich gebe den Schülerinnen und Schülern individuell Rückmeldungen zu den erbrachten Leistungen.

O

O

O

O

O

7.

Wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten, weiss ich, was jede/jeder einzelne tut.

O

O

O

O

O

9

Anhang: Lehrerfragebogen

Schätzen Sie die folgenden Aussagen dazu ein, wie Sie den inhaltsbezogenen Austausch unter den Schülerinnen und Schülern organisieren. 21.

immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

O

O

O

O

O

1.

Im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung wähle ich Lernaufgaben aus, die die Schülerinnen und Schüler sinnvollerweise gemeinsam bearbeiten.

2.

Ich schaffe im Unterricht Gelegenheit dafür, dass die Schülerinnen und Schüler Fragen, Lösungsideen, Kritikpunkte ausführlich miteinander besprechen können.

O

O

O

O

O

3.

Ich unterstütze Schülerinnen und Schüler, die beim Lernen in Gruppen Schwierigkeiten haben

O

O

O

O

O

4.

Ich organisiere den Unterricht so, dass die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit haben, untereinander über die Fachinhalte und über ihr Lernen zu sprechen.

O

O

O

O

O

5.

Ich lasse die Schülerinnen und Schüler gegenseitig unterrichten.

O

O

O

O

O

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihren Leistungsanforderungen an die Schülerinnen und Schüler ein. 22.

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Bei der Leistungsbeurteilung verwende ich meist einen höheren Massstab als meine Kolleginnen und Kollegen.

O

O

O

O

2.

Ich möchte, dass in meinen Klassen überdurchschnittliche Leistungen erbracht werden.

O

O

O

O

3.

Den Unterricht gestalte ich so, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit anspruchsvollen Lernaufgaben auseinandersetzen.

O

O

O

O

4.

Im Unterricht verlange ich von den Schülerinnen und Schülern anspruchsvolle Leistungen wie selber planen, entwickeln, analysieren, begründen, beurteilen.

O

O

O

O

10

Anhang: Lehrerfragebogen 23.

Für mich ist es für die Entwicklung eines/r Schülers/in ausserordentlich wichtig, dass er/sie.... stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

O

O

O

O

1.

...die Hausaufgaben sehr exakt bearbeitet.

2.

...sich auf Prüfungen in der Schule sehr gewissenhaft vorbereitet.

O

O

O

O

3.

...sofort nachfragt, wenn er/sie im Unterricht etwas nicht versteht.

O

O

O

O

4.

...in der Schule nie fehlt.

O

O

O

O

5.

....den Unterricht nicht stört.

O

O

O

O

6.

...in der Schule aufpasst und sich grosse Mühe gibt.

O

O

O

O

7.

...zu Hause zahlreiche Aufgaben („Ämtli“) übernimmt.

O

O

O

O

8.

... seine/ihre Verpflichtungen bei Freizeitaktivitäten sehr ernst nimmt (z. B. regelmässiger Besuch eines Vereins, auf dem Musikinstrument üben, etc.)

O

O

O

O

9.

...seine/ihre Freizeit sinnvoll gestaltet.

O

O

O

O

10.

...auch bei schwierigen Aufgaben – in der Schule oder in der Freizeit – grosses Durchhaltevermögen zeigt.

O

O

O

O

11.

...sich von Misserfolgen nie entmutigen lässt..

O

O

O

O

. Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihrer Unterrichts- und Klassenführung ein.

24

1. Ich sorge zu Beginn des Schuljahres für das Aufstellen von strengen Verhaltensregeln.

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

O

O

O

O

2.

Wenn ich etwas verspreche oder ankündige, halte ich es stets auch ein.

O

O

O

O

3.

Ich kontrolliere sehr konsequent die Einhaltung der Regeln.

O

O

O

O

4.

Ich formuliere klare Erwartungen an das soziale Verhalten der Schülerinnen und Schüler, was diese auch merken.

O

O

O

O

5.

Ich greife sofort ein, wenn Schüleraktivitäten nicht mehr auf das Lernen gerichtet sind.

O

O

O

O

6.

Ich gebe allen Schülerinnen und Schülern regelmässig Rückmeldungen über ihr soziales Verhalten.

O

O

O

O

11

Anhang: Lehrerfragebogen stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

7.

Ich setze mich auch bei hartnäckig störenden Schülerinnen und Schülern durch.

O

O

O

O

8.

Ich reagiere sofort, wenn eine Regel verletzt wird.

O

O

O

O

9.

Ich kann mit Leichtigkeit von meiner Präparation abweichen, wenn die Situation es erfordert.

O

O

O

O

10.

In der Unterrichtsplanung lasse ich verschiedene Möglichkeiten für den Unterrichtsverlauf offen.

O

O

O

O

11.

Wenn die Schülerinnen und Schüler etwas nicht verstehen, verweile ich länger als geplant bei diesem Thema.

O

O

O

O

12.

Wenn die Schülerinnen und Schüler etwas besonders interessiert, suche ich immer Vertiefungsmöglichkeiten.

O

O

O

O

13.

Ich kann den Fluss einer Lektion auch bei Störungen aufrecht erhalten, indem ich mein Verhalten – auch in Abweichung der Planung - der Situation anpasse.

O

O

O

O

14.

Ich achte auf pünktlichen Beginn und Abschluss der Unterrichtsstunden.

O

O

O

O

15.

Wenn Schülerinnen und Schüler ihre Lernmaterialien (Bücher, Hefte, ...) nicht bereit halten, hat dies Folgen.

O

O

O

O

16.

Ich stelle sicher, dass alle bis zum Ende der Lektion eine Lernaufgabe bearbeiten.

O

O

O

O

17.

Mich stört es stark, wenn es im Unterricht zu zeitlichen Verzögerungen kommt.

O

O

O

O

18.

In meinem Unterricht gibt es für die Schülerinnen und Schüler keine Wartezeiten.

O

O

O

O

19.

Ich bereite den Unterricht so vor, dass die Schülerinnen und Schüler sofort nach dem Einläuten der Lektion mit der Arbeit beginnen können.

O

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O

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

O

O

O

O

O

O

O

O

Im Unterricht werden von mir...

20.

...oft Übersichten und Gliederungen eingesetzt.

21.

...wichtige Inhalte und Ergebnisse zum Abschluss einer Sequenz prägnant zusammengefasst.

22.

...oft Hinweise auf bereits bearbeiteten Stoff gegeben.

O

O

O

O

23.

...wichtige Sachverhalte immer hervorgehoben.

O

O

O

O

12

Anhang: Lehrerfragebogen

Schulleitung und Kollegium

25.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zu Ihrer Schulleitung ein. Falls Sie in der Schulleitung tätig sind, nehmen Sie bitte eine Selbsteinschätzung vor. immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

O

O

O

O

O

1.

Die Schulleitung vertritt mit Nachdruck die Interessen der Lehrpersonen bei Aussenstehenden.

2.

Wenn die Schulleitung von Schwierigkeiten erfährt, die eine Lehrperson hat, bietet sie von sich aus Unterstützung an.

O

O

O

O

O

3.

Bei Elternabenden ist die Schulleitung anwesend.

O

O

O

O

O

4.

Wenn eine Lehrkraft etwas mit der Schulleitung besprechen möchte, nimmt diese sich Zeit.

O

O

O

O

O

5.

Die Schulleitung kann Konflikte bereinigen.

O

O

O

O

O

6.

Bei schwierigen Elterngesprächen könnte man die Schulleitung beiziehen.

O

O

O

O

O

7.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist der Schulleitung ein wichtiges Anliegen.

O

O

O

O

O

8.

Die Schulleitung nimmt Einfluss auf die Elternarbeit einzelner Lehrpersonen.

O

O

O

O

O

9.

Die Schulleitung stützt die Elternarbeit aktiv.

O

O

O

O

O

10.

Die Schulleitung bringt die Elternzusammenarbeit an Sitzungen im Lehrkollegium ein.

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O

O

O

13

Anhang: Lehrerfragebogen 26.

Schätzen Sie die folgenden Aussagen zur Zusammenarbeit in Ihrem Kollegium ein.

immer5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

1.

In meiner täglichen Arbeit werde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

O

O

O

O

O

2.

Wir tauschen klasseninterne Angelegenheiten in unserem Kollegium aus.

O

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O

3.

Bei Schwierigkeiten mit Eltern werde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

O

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O

4.

In unserem Kollegium pflegen wir einen offenen und direkten Umgang.

O

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O

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O

5.

Die an meiner Klasse unterrichtenden Lehrpersonen nehmen an den Elternveranstaltungen (Elternabend, Elterngespräche oder andere Elternanlässe) teil.

O

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6.

Die Zusammenarbeit in unserem Kollegium ist gut.

O

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O

O

14

Anhang: Lehrerfragebogen

Zusammenarbeit mit Eltern Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Anlässe für die Zusammenarbeit mit den Eltern und haben diese Anlässe stattgefunden? (Es können zwei Kreise pro Zeile ausgefüllt werden.) 27.

sehr wichtig4

eher wichtig3

eher unwichtig2

sehr unwichtig1

hat stattgefunden

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O

1.

Elternabend mit allgemeinem Informationscharakter

2.

Elternabend zu einem spezifischen Thema (z.B. Gewalt, Berufswahl, Drogen)

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3.

Gespräch mit den Eltern zum Lernbericht

O

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4.

Spontanes oder vereinbartes Gespräch mit Eltern zu einem Thema, welches sich aus der Schulsituation des Kindes ergeben hat.

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5.

Tag der offenen Tür, offenes Klassenzimmer

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6.

Ausstellung von Schülerarbeiten

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7.

Vorführung von Schülern: Theater, Videofilm, Konzert etc.

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8.

Elternfrühstück, Apéro

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9.

Schulfest mit Elternbeteiligung

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O

O

O

O

10.

Sporttag, Skitag (oder –halbtag) mit Elternbeteiligung

O

O

O

O

O

11.

Exkursionen, Projektwoche, Landschulwoche oder ähnliches mit möglicher Elternbeteiligung

O

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O

12.

Schulreise, Maibummel mit Elternbeteiligung

O

O

O

O

O

13.

Andere, nämlich

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O

O

O

O

._________________________ Bieten Sie den Eltern regelmässig eine Sprechstunde an, in welcher Sie für Gespräche zur Verfügung stehen? 28.

1.

2. wenn

ja, wie oft fand im laufenden Kaldenderjahr (2002) eine Sprechstunde statt?

nein2

ja1

O

O

wöchentlich4

monatlich3

selten2

nie1

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O

15

Anhang: Lehrerfragebogen

Wie sind Sie im laufenden Kalenderjahr (seit Januar 2002) mit den Eltern in Kontakt getreten, um sie über schulische Angelegenheiten zu informieren? 29.

Bitte geben Sie alle genutzten Möglichkeiten an. Einzelne Formen können bei einigen Eltern häufiger vorkommen. Geben Sie den Durchschnitt an. mindestens wöchent lich 6

monatlich5

einmal im Quartal4

einmal pro Halbjahr3

einmal jährlich2

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O

n

1.

Elternabend

2.

Persönliches Gespräch

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3.

Brief, Rundschreiben

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4.

Zettel, den Sie einem Kind nach Hause mitgegeben haben

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5.

Hausbesuch

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6.

Telefon

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7.

Aufgabenheft, Kontaktheft

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8.

Wochenplan

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9.

Anderes Mittel, nämlich

O

O

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._______________

. Damit die Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule klappt, müssen die Eltern bis zu einem gewissen Grad darüber informiert werden, was in der Schule läuft. Wie wichtig sind Ihnen Informationen zu folgenden Themen? 30

Informationen über ... sehr wichtig4

eher wichtig3

eher unwichtig2

nicht wichtig1

O

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O

1.

...Hausaufgaben

2.

...Beurteilung, Noten, Prüfungen

O

O

O

O

3.

...das Übertrittsverfahren in die 7. Klasse

O

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O

O

4.

...Inhalte und Themen in den Fächern (Deutsch, Mathematik, Französisch etc.)

O

O

O

O

5.

...ausserschulische Anlässe (Exkursionen, Schulreisen, Landschulwochen etc.)

O

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16

Anhang: Lehrerfragebogen sehr wichtig4

eher wichtig3

eher unwichtig2

nicht wichtig1

O

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O

6.

...die Situation der Klasse im Allgemeinen

7.

...Regeln und Massnahmen bei Regelverstössen

8.

...meine erzieherische Grundhaltung

O

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O

9.

...meine Unterrichtsgestaltung und Arbeitsweise

O

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O

10.

...meine Ansprechzeiten, Sprechstunde

O

O

O

O

11.

...die Schule allgemein (Stundenplan, Organisatorisches, Speziallehrkräfte, Angebote der Schule etc.)

O

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O

O

12.

...das Leitbild der Schule

O

O

O

O

13.

...Mitarbeitsmöglichkeiten der Eltern im Unterricht zu meiner Unterstützung

O

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O

O

14.

...anderes, nämlich

O

O

O

O

. _______________

. Inwiefern meinen Sie erreicht zu haben, dass die Eltern über die folgenden Angelegenheiten informiert sind?

31

Informationen über ... Die Eltern sind... sehr gut informiert4 informiert3

1. ...Hausaufgaben

wenig informiert2

nicht informiert1

O

O

O

O

2. ...Beurteilung, Noten, Prüfungen

O

O

O

O

3. ...das Übertrittsverfahren in die 7. Klasse

O

O

O

O

4. ...Inhalte und Themen in den Fächern (Deutsch, Mathematik, Französisch etc.)

O

O

O

O

5. ...ausserschulische Anlässe (Exkursionen, Schulreisen, Landschulwochen etc.)

O

O

O

O

6. ...die Situation der Klasse im Allgemeinen

O

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O

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O

7. ...Regeln und Massnahmen bei Regelverstössen 8. ...meine erzieherische Grundhaltung

17

Anhang: Lehrerfragebogen Die Eltern sind... sehr gut informiert4 informiert3

9. ...meine Unterrichtsgestaltung und Arbeitsweise

wenig informiert2

nicht informiert1

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O

11. ...die Schule allgemein (Stundenplan, Organisatorisches , Speziallehrkräfte, Angebote der Schule etc.)

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O

12. ...das Leitbild der Schule

O

O

O

O

13. ...Mitarbeitsmöglichkeiten der Eltern im Unterricht zu meiner Unterstützung

O

O

O

O

14. ...anderes, nämlich

O

O

O

O

10.

...meine Ansprechzeiten, Sprechstunde

. _______________ Die Information der Eltern ist ein Ziel der Zusammenarbeit. Darüber hinaus können andere Ziele auch wichtig sein. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Ziele der Zusammenarbeit Lehrpersonen–Eltern? Inwiefern wurden die Ziele Ihrer Meinung nach in diesem Kalenderjahr erreicht? (Es können zwei Kreise pro Zeile ausgefüllt werden.) 32.

Ziel ist...

Ziel ist...

sehr wichtig4

eher wichtig3

eher unwichtig2

sehr unwichtig1

bei den meisten Eltern erreicht2

bei weni Elt erre

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1.

Information über schulische Angelegenheiten.

2.

Gegenseitiges Kennenlernen der Lehrpersonen des Kindes und der Eltern.

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3.

Aufbau einer guten Beziehung zu den Eltern.

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4.

Klären von Meinungen und Massnahmen zu aktuellen Themen (z.B. Sexualerziehung, Berufswahl, Gewalt, Drogen etc.)

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5.

Aufbau von Elternmitarbeit im Unterricht.

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6.

Austausch über die Erziehung der Kinder im Allgemeinen.

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7.

Kontakt der Eltern untereinander.

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8.

anderes Ziel, nämlich

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. _______________

18

Anhang: Lehrerfragebogen

33.

Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Zusammenarbeit zu?

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

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1.

Eltern sollen das Recht haben, ihr Kind bei „heissen“ Unterrichtsthemen (z.B. Sexual- und Gesundheitserziehungsthemen wie AIDS, Rauchen, Drogen; politischen Themen wie Rassismus; etc.) nicht in die Schule zu schicken.

2.

Eltern sollen erlauben, dass sich ihr Kind im Unterricht intensiv mit Praktiken und Riten anderer Religionen auseinandersetzt.

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3.

Eltern dürfen die Beurteilung der Leistungen ihres Kindes durch die Lehrpersonen nicht beeinflussen.

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4.

Eltern sollen mitbestimmen, ob ihr Kind die Real- oder Sekundarklasse besucht.

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5.

Elternmitsprache muss bei allen schulischen Sondermassnahmen gegenüber ihrem Kind (z.B. Stützunterricht, Zuweisung in besondere Klassen) gewährleistet sein.

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6.

Die Schule soll ohne Rückfrage bei den Eltern einen Verstoss eines Kindes gegen Schulregeln passend bestrafen.

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7.

Die Schule muss die Eltern bei einem Verstoss ihres Kindes gegen Schulregeln in jedem Fall informieren.

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8.

Die Eltern bestimmen, ob ihr Kind bei Schulanlässen (Pause, Lager, Schulfest etc.) rauchen und/ oder Alkohol konsumieren darf.

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O

9.

Wenn ich Schüler oder Schülerinnen auf dem Schulweg bei Fehlverhalten (z.B. beim Rauchen, Kiffen, Gewaltausübung) treffe, dann schreite ich ein.

O

O

O

O

10.

Die Eltern müssen es akzeptieren, wenn die Lehrpersonen andere Vorstellungen als sie von Pünktlichkeit, Ordnungssinn, Sauberkeit und Höflichkeit haben.

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11.

Ich habe zur Erziehung der Kinder nur dann etwas zu sagen, wenn es mit der Schule zu tun hat.

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19

Anhang: Lehrerfragebogen stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

12.

Die Gestaltung des Stundenplanes (Unterrichtszeiten, Zeitpunkt der freien Nachmittage, etc.) soll allein Angelegenheit der Schule sein.

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13.

Ob Blockzeiten (das heisst gleichzeitiger Unterrichtsbeginn und gleichzeitiges Unterrichtsende für alle Klassen) eingeführt werden, soll allein Sache der Schule sein.

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14.

Die Eltern sollen Einfluss auf Art und Umfang der Hausaufgaben haben.

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15.

Die Eltern sollen mitreden können, was die Schule über den regulären Unterricht hinaus anbieten soll (Wahlfächer, Projektwochen, Lager etc.).

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16.

Die Eltern sollen bei der Wahl von neuen Lehrpersonen an die Schule mitbestimmen.

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In einigen Schulen wurde in den letzten Jahren ein Elternrat eingerichtet. Hat auch Ihre Schule einen Elternrat? 34.

Ja, es gibt einen Elternrat. Nein, es gibt keinen Elternrat. Ich weiss es nicht.

34a.

O1 O2 O3

çF

Gehen Sie bitte zur Frage 35 auf Seite 21

Inwiefern treffen die folgenden Aussagen auf Ihre Erfahrungen mit dem Elternrat zu? stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Die Eltern sind über die Arbeitsweise und die Funktion des Elternrates genau informiert worden.

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2.

Der Elternvertretung der Klasse können die anderen Eltern immer Anliegen vorbringen.

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3.

Die Elternvertretung der Klasse informiert die anderen Eltern über das im Rat Besprochene.

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4.

Bei der Wahl der Elternvertretung der Klasse stehen immer mehrere Kandidatinnen/ Kandidaten zur Auswahl.

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5.

Die Eltern der Klasse treffen sich auch ohne Klassenlehrperson zur Diskussion von Themen.

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20

Anhang: Lehrerfragebogen

Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen, die den Elternrat als ständige Mitspracheeinrichtung betreffen? 35.

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

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1.

Ein Elternrat ist eine ganz wichtige Einrichtung.

2.

Der Elternrat trägt viel bei zu einer guten Schule.

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3.

Der Elternrat hat wichtige Einflussmöglichkeiten auf die Qualität der Schule.

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O

4.

Die Arbeit des Elternrates ist Zeitverschwendung.

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O

.Wie häufig führten folgende Gründe zu Gesprächen mit Eltern oder zumindest zu Gesprächseinladungen? 36

sehr oft5

oft4

manchmal3

selten2

nie1

1.

Es ging um einen besonderen Erfolg/ besondere Leistung eines Kindes.

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2.

Lernschwierigkeiten/ schlechte Noten in einem oder mehreren Fächern.

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O

3.

Übertritt bzw. Zuteilung Sekundar- oder Realklasse

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4.

Verhalten während des Unterrichts (schwatzen, stören, nicht aufpassen, nicht beteiligen etc.)

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O

5.

Nichtmachen/ Abschreiben der Hausaufgaben.

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6.

Absenzen

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7.

Es ging um einen allgemeinen Informationsaustausch über ein Kind.

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8.

Konflikt(e) mit Eltern

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O

O

9.

Konflikt(e) unter Schülern/-innen, Gewalt

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10.

Persönliche Probleme eines Kindes.

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11.

Suchtmittelkonsum

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12.

Anderer Grund, nämlich

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O

. _______________

21

Anhang: Lehrerfragebogen 37.

Inwiefern wünschen bzw. erwarten Sie diese Verhaltensweisen von Klassenlehrpersonen?

Ich erwarte, dass... stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

...Klassenlehrpersonen Ansprechpartnerinnen bei Erziehungsproblemen sind.

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2.

...Klassenlehrpersonen die Besonderheiten jedes Kindes anerkennen.

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3.

...Klassenlehrpersonen Elternwünsche in Bezug auf die Entwicklung eines Kindes aufnehmen.

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4.

...Klassenlehrpersonen den Eltern fehlbares Verhalten ihres Kindes mitteilen.

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5.

...Klassenlehrpersonen sich melden, wenn ihnen in der geistigen Entwicklung oder im Gemütszustand eines Kindes etwas besonderes auffällt.

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6.

...Klassenlehrpersonen gemeinsam mit den Eltern nach Möglichkeiten suchen, die Entwicklung der Schüler/innen positiv zu beeinflussen.

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Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Erziehungs- und Bildungswerte. Bitte nehmen Sie dazu Stellung. 38.

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Der Begriff Familie steht für mich für eine Vielzahl von Lebensformen.

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2.

Kinder lernen mehr ausserhalb der Schule (z.B. zu Hause, im Internet oder von anderen Medien) als in der Schule.

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3.

Auf das Leben vorbereiten heisst lernen, dass es auf jedes Problem nicht nur eine richtige Antwort gibt.

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4.

Kinder sollen sich darauf einstellen, dass sich die Lebensumstände rasch wandeln.

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5.

Bildung bedeutet zu lernen, dass dieselbe Situation von verschiedenen Personen zu recht unterschiedlich bewertet werden kann.

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6.

Kinder müssen lernen, dass in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Regeln gelten.

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7.

Fremdsprachige Kinder sollen in der Schule auch in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes unterrichtet werden.

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22

Anhang: Lehrerfragebogen stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

8.

Es ist wichtig, dass Eltern die vielfältigen Bildungsangebote kennen, damit sie das passende für ihr Kind auswählen können.

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9.

Die Förderung der besonderen Stärken jedes einzelnen Kindes sollte das wichtigste Ziel der Schule sein.

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10.

Die bestmögliche Schulbildung ist von zentraler Wichtigkeit für die Zukunft der Kinder.

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O

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11.

Nur dank Privatschulen und privater Nachhilfe besteht letztlich die Möglichkeit, dass jedes Kind optimal gefördert werden kann

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12.

Es kann nicht jedes Kind gleich erzogen werden. Die Erziehung muss für jedes Kind angepasst werden.

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13.

Kinder brauchen den Schutz einer stabilen Familie, um sich entfalten zu können.

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14.

Nur aus der Geborgenheit der Familie können Kinder angemessen auf die Welt vorbereitet werden.

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15.

Kinder sollten die Welt kennen lernen, doch sollte dies zuerst im geschützten Rahmen geschehen.

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16.

Kinder sollten Zeit haben zu spielen. Das ist wichtiger als gute Leistungen zu erbringen.

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17.

Eltern und Lehrpersonen sollten versuchen, den Kindern ihre Überzeugungen und Standpunkte vorzuleben.

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18.

Die Familie sollte den Kindern das Werkzeug mit geben, sich in der Welt zurechtfinden zu können.

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19.

Die Schule sollte eine klare Position beziehen, welche Religion sie vertritt.

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20.

Eine Familie sollte nach dem traditionellen Muster ihrer Kultur / ihrer Gemeinschaft leben.

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21.

Kinder müssen von der modernen Welt abgeschottet werden.

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22.

Eltern sollten klare Erziehungswerte vertreten, welche den Kindern Orientierung geben und vor schlechten Umwelteinflüssen behüten.

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23.

Eine Familie muss darauf achten, dass Kinder nicht von den Versuchungen der modernen Welt verführt werden.

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23

Anhang: Lehrerfragebogen

39.

Bitte füllen Sie aus, inwiefern Sie folgenden Aussagen zustimmen. stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Es kommt häufig vor, dass sich Lehrer/innen gegen ungerechtfertigte Vorwürfe der Eltern wehren müssen.

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2.

Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist für mich eine zeitliche Belastung.

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3.

Es ist für die Lehrkräfte unmöglich, den widersprüchlichen Erwartungen gerecht zu werden, die Eltern an die Schule haben.

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4.

Lehrkräfte erfahren von ihren Berufskollegen und von der Schulleitung zuwenig Unterstützung in der Auseinandersetzung mit den Eltern.

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5.

Einmischungsversuche von Eltern in schulische Angelegenheiten sind für Lehrpersonen eine grosse Belastung.

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6.

Da die Eltern ständig höhere Ansprüche an die Schule stellen, wird die Zusammenarbeit mit ihnen immer schwieriger.

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7.

Die Eltern übertragen zu viele Aufgaben an die Schule, statt selber mehr Verantwortung zu übernehmen.

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24

Anhang: Lehrerfragebogen

Unterrichtswerte Welche Aspekte des Lehrberufs sind Ihnen persönlich bei der Gestaltung Ihrer Arbeit im Unterricht besonders wichtig, und welche erscheinen Ihnen unwichtig? 40.

Bitte füllen Sie das Zutreffende aus! äusserst wichtig 6

sehr wichtig5

eher wichtig4

eher unwichtig3

sehr unwichtig2

vö unwi

1.

ein gutes Verhältnis zu den Schülerinnen und Schülern

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2.

geschickte Unterrichtsgestaltung und Wissensvermittlung

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3.

persönliches Engagement für die einzelne Schülerin oder den einzelnen Schüler

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4.

gerechte Beurteilung von Schülerinnen und Schülern

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5.

Berücksichtigung der persönlichen Situation bei der Beurteilung von Schülerinnen und Schülern

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6.

Ordnung und Disziplin im Unterricht

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7.

Informiertheit über persönliche Probleme von Schülerinnen und Schülern

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8.

Kenntnis des familiären Hintergrunds der Schülerinnen und Schüler

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9.

persönliche Atmosphäre im Unterricht

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10.

eine sehr gründliche Vorbereitung des Unterrichts

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11.

eine sehr gründliche Auswertung des Unterrichts.

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12.

Interesse an den Unterrichtsinhalten wecken.

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13.

Freude am Lernen und Leistungsbereitschaft steigern

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14.

Vermittlung umfangreicher fachlicher Kenntnisse

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15.

Konzentration auf die Aufgaben, die im Lehrplan vorgegeben sind

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25

Anhang: Lehrerfragebogen 41.

Welche Bedeutung haben für Sie persönlich die folgenden Aspekte der beruflichen Tätigkeit?

Geben Sie in der Spalte rechts zudem an, welche Aspekte ihnen am wichtigsten, am zweitwichtigsten usw. sind, indem Sie Rangpunkte von 1 bis 13 einsetzen (1= am wichtigsten; 13= am wenigsten wichtig).

sehr wichtig4

eher wichtig3

eher unwichtig2

sehr unwichtig1

Wichtigkeit / Rang

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O

O

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o

1.

Unterricht planen und organisieren

2.

Unterricht durchführen

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o

3.

Unterricht auswerten

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4.

Schülerinnen und Schüler beurteilen

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o

5.

erziehen

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O

O

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o

6.

Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen

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O

O

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o

7.

Zusammenarbeit mit Eltern

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o

8.

Zusammenarbeit mit den Behörden und Fachinstanzen

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O

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o

9.

zur Erneuerung der Schule beitragen

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o

10.

administrative Arbeiten erledigen

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o

11.

die eigene berufliche Arbeit reflektieren

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12.

sich fortbilden

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13.

Betreuung und Beratung der Schüler und Schülerinnen ausserhalb der Unterrichtszeit

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26

Anhang: Lehrerfragebogen

Berufliche Situation . Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen?

42

stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

1.

Bei der Arbeit bleibt Wesentliches von meinen Fähigkeiten ungenutzt.

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2.

Ich bin überzeugt, dass der Lehrerberuf für mich das Beste ist.

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3.

Ich würde den Lehrerberuf jederzeit und ohne zu zögern wieder ergreifen.

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4.

Ich fühle mich durch die Belastungen des Lehrerberufs überfordert.

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5.

Ich kann mir andere Berufstätigkeiten vorstellen, die ich lieber ausüben würde

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6.

Ich finde, der Schulalltag läuft immer im gleichen Trott.

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7.

Mein Beruf lässt mir grosse Möglichkeiten, die Arbeit frei zu gestalten.

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8.

Ich identifiziere mich mit meinem Beruf.

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stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

43.

Welche sind Ihre aktuellen Hauptschwierigkeiten in der Schule?

Bitte füllen Sie das Zutreffende aus!

1.

Die materielle Ausstattung der Schule bzw. der Klassenräume ist unzureichend.

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2.

Die Disziplinprobleme im Unterricht machen mir schwer zu schaffen

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3.

Der Druck der Vorgesetzten ist stark und belastet mich.

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4.

Das Desinteresse gewisser Schülerinnen und Schüler an meinem Unterricht ist entmutigend.

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5.

Mein Fachwissen reicht nicht aus, um den Unterricht kompetent durchzuführen.

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6.

Der Zwang zur Schülerinnen- und Schülerbeurteilung bzw. zur Selektion belastet mich stark

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7.

Die Beziehung zu den Kolleginnen und Kollegen gestaltet sich schwierig.

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O 27

Anhang: Lehrerfragebogen stimmt genau4

stimmt eher3

stimmt eher nicht2

stimmt überhaupt nicht1

8.

Es ist schwer für mich, der Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

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9.

Die Eltern der Schülerinnen und Schüler und ihre Anforderungen belasten mich stark.

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10.

Die Schülerinnen und Schüler kommen mit ihren persönlichen Problemen zu mir.

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11.

Die Fülle der organisatorischen Aufgaben belastet mich.

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12.

Die Beurteilung meiner Arbeit durch Vorgesetzte oder Schülerinnen und Schüler (falls sie vorgenommen wird) fällt mir zur Last.

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13.

Andere Faktoren nämlich? . _______________

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Haben Sie Fragen, Bemerkungen oder Anregungen zu diesem Fragebogen oder zum Thema? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ _____________________________________________________

Damit sind Sie am Ende unseres Fragebogens angelangt. Vielen Dank für Ihre Zeit! Bitte beachten Sie noch das Zusatzblatt.

28

Anhang: Lehrerfragebogen

Nr. ______________

Zusatzblatt Interview-Bereitschaft !!! Achtung !!! Das Blatt wird einzeln eingesammelt und gibt keine Auskünfte darüber, welchen Fragebogen Sie ausgefüllt haben. Zu einem späteren Zeitpunkt möchten wir mit einigen Lehrpersonen ein Interview durchführen. Sind Sie bereit, im kommenden Jahr bei einem Interview mitzumachen? Ja

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Nein O

Kontakt: Name:

. ____________________________________

Vorname:

. ____________________________________

Strasse:

. ____________________________________

Wohnort:

. ____________________________________

Telefon:

. ____________________________________

E-Mail:

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