Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Finanzen und Controlling Praxisseminare Oktober 2016

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Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege in der Fortbildung innerhalb der öffentlichen Verwaltung gewinnt immer stärker an Bedeutung. Die Seminare und Workshops des Behörden Spiegel dienen insbesondere durch ihre Praxisorientierung dem Ziel, das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zu erhalten und zu erweitern sowie die breite dienstliche Verwendbarkeit zu sichern und damit die Qualität und Flexibilität der Verwaltung zu erhöhen. Auf der Grundlage der verschiedenen Disziplinen der Verwaltungspraxis wird modernes Führungswissen vermittelt und das Fachwissen an den aktuellen Stand der Erkenntnisse angepasst. Gleichzeitig sind die Seminare eine Plattform des Erfahrungsaustauschs der Teilnehmer untereinander und ein Forum, in dem praktische Erkenntnisse aufeinander treffen und sich wechselseitig bereichern.

Neue Lernwege nutzen und Erfahrungen austauschen in den Praxisseminaren des Behörden Spiegel:    

Die Qualität und Flexibilität der Verwaltung wird erhöht. Das Leistungspotenzial wird erweitert. Modernes Führungswissen wird vermittelt und das Fachwissen an den aktuellen Stand angepasst. Praktische Erkenntnisse treffen aufeinander und bereichern sich wechselseitig.

Inhaltsverzeichnis

Das Oktober-Programm im Überblick Telefoninkasso für Kommunen und Behörden Bilanzen richtig lesen und analysieren

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Beteiligungscontrolling der öffentlichen Hand

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Operatives Controlling und Führungsunterstützung in Behörden

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Allgemeine Informationen, Organisatorisches, Ansprechpartner

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Anmeldeformular

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Bildnachweis Titelseite: Knipseline, pixelio.de

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Telefoninkasso für Kommunen und Behörden Außenstände erfolgreich selbst per Telefon anmahnen 06. Oktober 2016, Berlin Telefoninkasso als ein Bestandteil des Forderungsmanagement nimmt stetig an Bedeutung zu und hat auch schon bei Behörden und Kommunen Einzug gehalten. Durchgeführte Pilotprojekte haben sich dabei bestens bewährt. Frühzeitige Anrufe vermindern das Konfliktpotenzial und führen eher zum Erfolg. Ganz wichtig ist dabei aber, wie man sich verhält, wenn man einen Schuldner nach Fälligkeit der Rechnung anruft. Im Praxisseminar “Telefoninkasso für Kommunen und Behörden” werden vor allem die Möglichkeiten von Behörden und Kommunen diskutiert, dieses Instrument erfolgsorientiert in den Arbeitsablauf einzubinden und anzuwenden. Und das wenn möglich mit bestehendem Personal. Was Privatunternehmen schon lange erfolgreich praktizieren, kann auch auf den öffentlichen Sektor, entsprechend angepasst, übertragen werden. Von der Stellung im Prozess, der Planung, der Durchführung bis hin zum sofort anwendbaren Gesprächsleitfaden einschließlich der Einwandbehandlung – alle Themen werden professionell und umfassend im Seminar behandelt. Ziel ist der Einsatz des Telefoninkassos beim staatlichen Forderungseinzug zur Effizienzsteigerung als Bestandteil des gesamten Forderungsmanagement. Praktische Beispiele runden das Thema ab. Sowohl aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen, behördlichen Bereich.

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Themenüberblick, 09:30 – 17:30 Uhr: Die psychologischen Hintergründe in der Kommunikation / beim Telefonieren • Hier werden neueste Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft vermittelt. Dies schafft Verständnis für das menschliche Handeln und verbessert und optimiert die eigene Kommunikation. Telefoninkasso als Bestandteil des behördlichen Forderungsmanagement • Telefoninkasso zum richtigen Zeitpunkt angewendet, ermöglicht bestmögliche Erfolge. Erfahren Sie, wann und warum es eingesetzt werden soll. Planung, Durchführung des Telefoninkasso / Telefoninkassogesprächs • “Der Ton macht die Musik.” Hier erfahren Sie, was den richtigen Ton ausmacht.

Referent: Udo Peilicke, Consultant und Telefontrainer Ein Training mit Udo Peilicke bedeutet, dass hochkarätiges Wissen auf eine sehr lockere, unterhaltsame Weise vermittelt wird – mit bleibenden Erfolg. Udo Peilicke ist seit 1992 aktiv im Bereich Telefonmarketing / Telefoninkasso tätig. Angefangen im Telefonverkauf, später dann als Teamleiter, Supervisor und als Callcenter-Manager tätig, hat er das Telefonmarketing bis in all seine Einzelheiten kennen gelernt. Heute ist er als Consultant, Dozent und Trainer u.a. auf dem Gebiet des Telefonmarketing und -inkasso tätig. Seine Schulungen und Beratungen erfolgen praxisorientiert mit dem Ziel des ganzheitlichen Erfolges wirtschaftlich, menschlich und sozial. Ort: Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin statt. Gebühr: 450,- Euro zzgl. MwSt.

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Bilanzen richtig lesen und analysieren Aufbau Jahresabschluss, Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten, Analyse- und Steuerungskennzahlen 13. Oktober 2016, Hamburg Dieses eintägige Kompaktseminar bietet eine verständliche und praxisnahe Einführung in das Thema “Bilanzen richtig lesen können”. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden nach HGB und Regelungen der GemHVO-Doppik sowie wichtige Bilanz- und Ergebniskennzahlen behandelt. Durch eine systematische Bilanzanalyse lässt sich der Einblick in die Vermögens- und Ertragslage der Unternehmen und Gebietskörperschaften vertiefen. Diese Einschätzung erfolgt auf der Basis von wichtigen Kennzahlen, u. a. auch mit dem NKF-Kennzahlenset (Neues Kommunales Finanzmanagement). Vielfältige Gestaltungsspielräume und die aktive Nutzung sog. Ermessensspielräume schränken die Aussagekraft der Jahresabschlüsse aber deutlich ein. Eine korrekte Risikoeinschätzung erfordert deshalb “zwischen den Zeilen lesen zu können” und mit Hilfe von Analysen der Liquidität, Finanzstruktur und Ertragslage die richtigen Entscheidungen zu treffen. Voraussetzungen und Hinweise: Vorausgesetzt wird ein Grundwissen vom Aufbau einer Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Zielsetzung • Bilanzen lesen können anhand von Jahresabschlüssen öffentlicher Betriebe/Kommunen • Ziele und Aufgaben der Bilanzanalyse kennen • Auswirkungen finanzpolitischer Entscheidungen auf Bilanz und GuV erkennen können • Die wichtigsten Kennzahlen zur Vermögens- und Finanzlage (Bilanz u. a.) und Ertragslage (GuV u. a.) beurteilen können unter Berücksichtigung des NKF-Kennzahlensets Anhand ausführlicher praxisorientierter Fallbeispiele und diverser Übungen wird die Umsetzung der nachfolgenden Themen in die Praxis verständlich und durchführbar.

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Themenüberblick, 09:30 Uhr – 17:00 Uhr: Informationen aus dem Jahresabschluss inkl. Anhang • Kurzwiederholung: Funktionsweise der Doppik inkl. Überschuldung • Das 3-Komponenten-Modell (Bilanz-, Ergebnis- und Finanzrechnung • Funktionen der Jahresabschlüsse (JA) Aufbau der Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung einer Kommune • Aufbau des Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft • Bedeutung des Anhangs und des Lageberichts • Aufbau des Anlagenspiegels • Publizitäts- und Prüfungspflichten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze • HGB-Bewertungsprinzipien • Ermittlung der Anschaffungs- und Herstellungskosten • Abschreibungen / Rückstellungen • Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen • Wie rechnet man sich “arm/reich” Jahresabschlussanalyse Öffentlicher Betriebe (Fallbeispiel) • Besonderheiten einer Abschlussanalyse • Das NKF-Kennzahlenset (Neues Kommunales Finanzmanagement) • Kennzahlen zur betrieblichen Gesamtsituation • Kennzahlen zur Vermögenslage • Kennzahlen zur Finanzlage • Kennzahlen zur Ertragslage • Rentabilitätskennzahlen in der Privatwirtschaft

Referent: Jochen Ruge, selbständiger Trainer und Unternehmensberater,Lehrbeauftragter im Bereich Rechnungswesen und Controlling Ort: Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Hamburg statt. Gebühr: 450,- Euro zzgl. MwSt.

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Beteiligungscontrolling der öffentlichen Hand 27. Oktober 2016, Bonn Eine Vielzahl öffentlicher Aufgaben wird außerhalb der Kernverwaltung in Eigen- und Regiebetrieben, Anstalten öffentlichen Rechts oder in privatrechtlichen Gesellschaftsformen erbracht. Dadurch haben sich insbesondere in den Kommunen aber auch auf Landesebene konzernähnliche Strukturen entwickelt. Die konsequente Ausrichtung des Handelns von Tochtergesellschaften der öffentlichen Hand setzt ein effizientes Beteiligungscontrolling und die Einführung eines integrierten Controllings voraus. Ziel sollte z.B. für Kommunen eine gesamtstädtische Perspektive auf alle Einheiten sein. Das Seminar richtet sich zum einen an mit Fragen der kaufmännischen Steuerung der Beteiligung betraute Verwaltungsmitarbeiter. Diese können Funktionen im Controllingamt, der Kämmerei oder auch dem Beteiligungsmanagement wahrnehmen. Zum anderen ist das Seminar auch für Mandatsträger gedacht, die bei Beteiligungen Funktionen im Aufsichtsrat wahrnehmen. Ihnen soll das Rüstzeug an die Hand gegeben werden, damit sie die zielkongruente Entwicklung der außerhalb ihres direkten Einflusses stehenden Töchter sicherstellen können. Das Seminar stellt die Grundzüge eines integrierten Controllings vor. Es gibt Antworten auf die zentralen Fragen bei der Steuerung öffentlicher Beteiligungen: • Welche Besonderheiten ergeben sich für ein öffentliches Beteiligungscontrolling und welche Anforderungen sind damit verbunden? • Was muss die Konzernmutter in der Planung wissen, worauf kann sie verzichten? • Was gehört zwingend in den Beteiligungsbericht? Welche Steuerungsinformationen kann ein Mandatsträger erwarten? • Wie sind die Finanzflüsse zwischen Mutter und Töchtern zu gestalten? • Welche Instrumente eignen sich für das öffentliche Beteiligungscontrolling? • Wie sieht ein kommunales Beteiligungscontrolling in der Umsetzung aus?

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Themenüberblick, 09:30 – 17:30 Uhr: Grundlagen eines kommunalen Konzerncontrolling • Formen Kommunaler Beteiligungen • Organisationsform des Beteiligungsmanagements • Mandatsträgerbetreuung Planungsprozesse zwischen Konzernmutter und Beteiligung • Ansätze für einen aufeinander abgestimmten Budgetierungs- und Steuerungsprozess • Instrumente zur Reduzierung der Planungskomplexität Berichtswesen • Geschäftsberichte lesen und verstehen • Datenerhebung: Berichtsstandards definieren und umsetzen • Bestandteile des Risikoberichts Finanzwirtschaftliches Controlling • Investitionen steuern • Finanzierung und Liquidität planen • Finanzkennzahlen und Financial Covenants Instrumente des operativen Beteiligungscontrollings • Zielvereinbarungen • Ergebnis- und Erfolgsplanung • Kennzahlensysteme Praxisbeispiel aus dem kommunalen Beteiligungscontrolling

Referenten: Kristina Tilly, Stabsstelle Konzern, Stadt Hamm Prof. Dr. Andreas Hoffjan, Lehrstuhl Unternehmensrechnung und Controlling, Technische Universität Dortmund Ort: Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Bonn statt. Gebühr: 450,- Euro zzgl. MwSt.

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Operatives Controlling und Führungsunterstützung in Behörden Seminar für Controller und Mitarbeiter der Abteilungen für Kosten- und Leistungsrechnung 27. – 28. Oktober 2016, Bonn Viele Körperschaften des öffentlichen Rechts haben sich vom kameralistisch orientierten Finanzwesen bereits verabschiedet und arbeiten nunmehr mit der doppelten Buchführung. Einen realen Informationsgewinn bringt die Umstellung des Rechnungswesens auf die Doppik aber nur bedingt. Da für große Organisationen eine ausschließlich durch das Rechnungswesen gestützte Steuerung nicht ausreichend ist, bedienen outputorientierte Steuerungsansätze die Anforderungen des modernen Managements. Die Bildung von Produkten und Leistungen, Zielen und Kennzahlen wird durch die konventionellen Methoden wie Planung, Budgetierung, Kosten- und Leistungsrechnung etc. sinnvoll ergänzt, wobei ein zeitgemäßes Managementsystem den Rahmen für die Steuerung der Organisation bildet. Das Seminar thematisiert, neben den traditionellen Methoden des Controllings auch die Verknüpfungen zu modernen Managementsystemen und gibt einen Ausblick auf die informationstechnischen Voraussetzungen und Möglichkeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Steuerungsinstrumentarien des “New Public Managements”. Anhand von praktischen Beispielen werden die klassischen Elemente des Controllings wiederholt und es wird gezeigt, wie deren Einbindung in moderne Managementsysteme erfolgen kann.

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Themenüberblick, 1. und 2. Tag, 09:30 – 17:30 Uhr: Grundlagen des Controllings Controlling und das “Neue Rechnungswesen” (Doppik) • Gründe für die Umstellung der Kameralistik auf die Neue Kommunale Doppik • Betriebswirtschaftliche Instrumente des Controllings • Die Produktorientierung, Ziele & Kennzahlen Aufbau des Controllings • Organisationsformen des Controllings • Zielgruppenorientierte Informationsaufbereitung • Reporting / Berichterstattung Managementsystem Balanced Scorecard (BSC) Aktionsfeld Prozessorientierung • Controllings von Prozessen • Machbarkeit und Grenzen Controlling und Informationssysteme • Einsatz von Business Intelligence • Verwendung von “Bordmitteln” • Wirtschaftlichkeit von IT-Maßnahmen Am 1. und 2. Tag findet jeweils nachmittags ein tiefer gehender Workshop zu aktuell behandelten Themen des Seminars statt.

Referent: Ralf Macher, Finanzbuchhaltung und Steueramt, Stadt Essen; ehem. Leiter Zentrales Controlling der Stadt Essen Ort: Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Bonn statt. Gebühr: 950,- Euro zzgl. MwSt.

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Das Wichtigste auf einen Blick

Allgemeine Informationen und Organisatorisches Anmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich an, denn eine Anmeldung online unter www.fuehrungskraefte-forum.de oder mit dem beigefügten Fax-Formular ist Voraussetzung zur Teilnahme. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich per E-Mail an [email protected] oder per Post an Behörden Spiegel, Friedrich-Ebert-Allee 57, 53113 Bonn anzumelden. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach kurzer Eingangsprüfung eine Anmeldebestätigung per E-Mail mit ausführlichen Informationen auch zum Veranstaltungsort. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zusagen erfolgen deswegen in der Reihenfolge der Anmeldungen. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, werden Sie ebenfalls umgehend informiert.

Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr versteht sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer und beinhaltet Mittagessen, Erfrischungs- und Pausengetränke und umfangreiche Seminar-/Arbeitsunterlagen. Übernachtungen im jeweiligen Tagungshotel sind in der Gebühr nicht enthalten. Die Teilnahmegebühr stellen wir kurz vor Beginn des Seminars postalisch in Rechnung.

Stornierung/Umbuchung/Vertretung Bei Stornierung oder Umbuchung der Anmeldung bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Danach oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Tagungsgebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers kostenfrei möglich.

Das Wichtigste auf einen Blick

Hotelreservierung In der Regel finden unsere Praxisseminare in einem Tagungshotel statt. Falls Sie im Tagungshotel übernachten möchten, buchen Sie bitte selbst ein Zimmer.

Inhouse-Seminare Unsere Seminare und Konferenzen können auch als behörden- oder firmeninterne Schulungen durchgeführt werden. Vorteile sind neben einer Minimierung der Arbeitsabwesenheit der Mitarbeiter und keinen anfallenden Reise- und Übernachtungskosten vor allem eine individuelle, bedarfsorientierte Gestaltung der Seminarinhalte. Der Behörden Spiegel unterstützt und berät Sie gerne bei der Konzeption maßgeschneiderter Programme und bei der Planung von Inhouse- bzw. geschlossenen Seminaren und Schulungen. Senden Sie Ihre Anfrage bitte an: [email protected]

In der Teilnehmergebühr ist ein Abonnement der Fachzeitschrift Behörden Spiegel sowie des Newsletters, die Sie über die Fortentwicklung der Tagungsinhalte kontinuierlich informieren, enthalten. Das Jahresabonnement verlängert sich nicht kostenpflichtig. Bitte beachten Sie unter www.fuehrungskraefte-forum.de unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Ilona Plato, Veranstaltungsmanagement Tel.: +49(0)228-97097-84 Fax: +49(0)228-97097-78 E-Mail: [email protected]

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Kopiervorlage zur Buchung (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)

Anmeldung per Fax an die Behörden Spiegel-Gruppe: +49(0)228-97097-78

Teilnehmer: Name, Vorname Position Behörde/Unternehmen Straße/Postfach PLZ/Ort Telefon/Fax Personalisierte E-Mail (zur Bestätigung der Anmeldung) Seminartitel, Datum, Ort Rechnungsempfänger (falls abweichend):

Behörde/Unternehmen Name, Vorname Ihr Bestellzeichen Straße/Postfach PLZ/Ort Alternative E-Mail zur Bestätigung der Anmeldung Mit Absenden der Anmeldung erkläre ich mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters einverstanden.

Datum/Unterschrift