Feuerwehren der Stadt CastropRauxel

Jahresbericht der Feuerwehr Castrop-Rauxel 2005 Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel Die Feuerwehr der Stadt stellt in einem umfassenden Bericht i...
Author: Gitta Stein
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Jahresbericht der Feuerwehr Castrop-Rauxel

2005

Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel

Die Feuerwehr der Stadt stellt in einem umfassenden Bericht ihre Organisation und ihre Leistung vor, um Rat, Verwaltung und eine interessierte Öffentlichkeit über den Stand des Brandschutzes in Castrop Rauxel zu informieren.

Castrop Rauxel, im April 2006

____________________ Eckhardt Feuerwehrdezernent

_____________________

T. Franke Stell.Leiter der Feuerwehr

Inhaltsverzeichnis

Seite

1.

1.1 1.2 1.3

2.

Stadtgebiet Flächennutzung Bevölkerung

Organisation 2.1 2.2

3.

12

Allgemeines

Organisationsplan für den Einsatz Organisationsplan der Feuerwehr

2 2 2

35 4 5

Aktive Feuerwehr

6 38

3.1 3.2 3.2.1 3.2.2

Gebietliche Gliederung Mitgliederstärke der Feuerwehr Personalstand der Feuerwehr Durchschnittsalter

7 8 9 10 16

3.3 3.3.1 3.3.2

Personalveränderungen Neuaufnahmen Übernahme in die Jugendfeuerwehr einer anderen Stadt Übertritt in die Ehrenabteilung Verstorbene Feuerwehrmitglieder Aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Feuerwehrmitglieder

3.3.3 3.3.4 3.3.5

17 17 18 18 18 19

Seite

3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5

Ernennungen Ernennung zum Feuerwehrmann Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau Ernennung zum Oberfeuerwehrmann Ernennungen zum Oberbrandmeister Ernennung zum Hauptbrandmeister

20 20 20 20 21 21

3.5 3.5.1 3.5.2 3.5.3 3.5.4 3.5.5 3.5.6

Ehrungen Feuerwehrehrenzeichen in Silber Feuerwehrehrenzeichen in Gold 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Nennenswerte Geburtstage

22 22 22 22 23 23 24

3.6 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.6.5 3.6.6 3.6.7 3.6.8 3.6.9

Lehrgänge Technische Hilfeleistung „Wald“ Grundlehrgang F !, Modul 1 Grundlehrgang F !, Modul 2 Maschinisten Lehrgang Grundlehrgang F !, Modul 3 Grundlehrgang F !, Modul 4 Atemschutzgeräteträger Lehrgang Am „Institut der Feuerwehr NRW“ in Münster Andere Ausbildungsstätten

25 25 26 26 27 27 28 29 31 32 39

4. Spielmannszug Merklinde

40 44

5.

45 46

Jugendfeuerwehr 5.1 5.2

Rauxel – Dorf Merklinde

47 48

Seite

6.

Verband der Feuerwehren

49 56

7.

Ehrenabteilung

57 50

7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6

8.

Nennenswertes aus den Löschzügen 8 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6

9.

Hauptwache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde

Hauptberufliche Wache Löschzug Rauxel – Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung

Fahrzeugbestand

58 58 59 59 60 60

61 62 63 75 76 77 78 79 80 81 82

83 85

Seite

86 101

10. Einsätze 10.1 10.2 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.2.4 10.2.5 10.3 10.4 10.5 10.6 10.6.1 10.7 10.8 10.9 10.10

Brandeinsätze Aufteilung der Einsätze in Monaten Rettungen Aufteilung der Einsätze nach Ortsteilen Aufteilung nach Stunden zu Brandeinsätzen Aufteilung nach Stunden zu techn. Hilfeleistungen Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den Jahren 1999 2005 Lage der Brandstellen / Brandobjekte Brandursachen / Schadenshöhen Alarmierungen Alarmierungshäufigkeit der Löschzüge Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge Einsatzentwicklung 2002 2005 Einsätze der Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals Gebrauch von Atemschutzgeräten Gebrauch von Druckschläuchen

87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105

11. Nennenswerte Einsätze

106 126

12. Rettungsdienst und Krankentransporteinsätze

127 130

12.1 12.2

Notfall und Krankentransporteinsätze Notfall und Krankentransporteinsätze in den Jahren 1998 2000

129 130

Seite

13. Vorbeugender Brandschutz 13.1 13.1.1 13.2 13.3 13.4 13.5

131 133 132 133 134 135 136 137

13.6 13.7

Brandsicherheitswachen, Personalstärke Brandsicherheitswachen in den Jahren 2001 2005 Brandschutztechnische Gutachten Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“ Ortsbesichtigungen in den Jahren 2001 2005 Bauberatungen / Baubesprechungen in den Jahren 2001 2005 Brandnachschauen in den Jahren 2001 2005 Brandschauen in den Jahren 2001 2005

13.9 13.9.1 13.9.2 13.9.3 13.9.4

Abnahmen und Schulalarme Abnahmen von Kirmes und Zeltfesten Alarme Begehungen Schulungen

140 140 140 140 140

13.10

Brandschutzaufklärung und erziehung

138 139

141 142

14. Feuerwehrerholungsheim

143 145

15. Leistungsnachweis 2005 in Haltern

146 145

15.1 15.3 15.4 16.5

Löschzug Castrop Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde

148 149 150 151 152

1. „Allgemeines“

1.1 Stadtgebiet Größe des Stadtgebietes

51,67 km²

Größte Ausdehnung Nord Größte Ausdehnung Ost

Süd

11,80 Km

West

9,30 Km

Höchste Erhebung des Stadtgebietes (Berghalde im Ortsteil Schwerin)

151,00 m über NN

Tiefste Stelle des Stadtgebietes (Neben dem Gebäude Pöppinghauser Straße 264)

50,20 m über NN

Höchstes Bauwerk (Schornstein des VEBA Kraftwerkes)

230,00 m über Gr.

1.2 Flächennutzung: Acker und Gartenland, Wiesen, landwirtschaftliche Flächen

15,740

km²

Waldgebiete

7,870

km²

Seen, Flüsse, Kanäle, Bäche

1,940

km²

Gebäudeflächen

16,180

km²

Erholungsflächen

1,620

km²

Betriebsflächen

1,420

km²

öffentliche Straßen, Wege und Plätze

6,150

km²

sonstige Nutzungsarten

0,750

km²

Autobahnen im Stadtgebiet

12,102

Km

1.3 Bevölkerung Einwohnerzahlen am 01. Januar 2005

78.953

Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2005

78.202

2. „Organisation“

2.

Organisation

2.1

Organisationsplan für den Einsatz

Leiter der Feuerwehr : BOAR J. Schmidt

Wachbereitschaft „1 A“ HBM G. Kurbjun HBM M. Schweika

Einsatzdienst: BA BOI BOI BI HBM

Wachbereitschaft „1 B“ HBM F. J. Hartmann HBM S. Cornelsen

stellv. Bereichsleiter

K. H. Hamann K. H. Heckert N. Ulbrich W. Buddych U. Vogel

BAR

U. Bartz

Vorbeugender Brandschutz Wachbereitschaft „2 A“ HBM D. Meiring OBM F. Nietmann

BA

G. Guthe

Wachbereitschaft „2 B“ HBM D. Hering HBM K. D. Leitermann

Löschzug 1, Castrop BI BI

M. Hellfeier K. Hutzenlaub

Löschzug 2, Rauxel Dorf BI OBM

F. Denter A. Dudzik

Löschzug 3, Habinghorst StBI BI

A. Schilling G. Heckert

Löschzug 4, Henrichenburg BI BI

J. Pieper B. Böker

Löschzug 5, Merklinde StBI BI

T. Franke H. Gremm

2.2

Organisationsplan der Feuerwehr

Leiter der Feuerwehr : BOAR Jürgen Schmidt stellv. Leiter der Feuerwehr : StBI Andreas Schilling stellv. Leiter der Feuerwehr : StBI Torsten Franke

H A U P T W A C H E

Löschzug 1, Castrop

BI BI

M. Hellfeier K. Hutzenlaub

Löschzug 2, Rauxel Dorf

BI OBM

F. Denter A. Dudzik

Löschzug 3, Habinghorst

StBI BI

A. Schilling G. Heckert

Löschzug 4, Henrichenburg

BI BI

J. Pieper B. Böker

Löschzug 5, Merklinde

StBI BI

T. Franke H. Gremm

3. „Aktive Feuerwehr“

3.1 Gebietliche Gliederung Das Stadtgebiet ist in fünf Ausrückbereiche aufgestellt :

Stadtteil

zuständiger Löschzug

Ausrückbereich

Castrop, Behringhausen, Obercastrop, Schwerin,

Castrop

Hauptwache

Rauxel Dorf, Deininghausen, Dingen

Rauxel Dorf

Habinghorst, Ickern, Pöppinghausen, Bladenhorst, Rauxel

Habinghorst

Becklem, Borghagen, Henrichenburg

Henrichenburg

Merklinde, Bövinghausen, Frohlinde

Merklinde

Castrop

Hauptwache Rauxel Dorf

Hauptwache

Habinghorst

Hauptwache Henrichenburg

sowie nach Lage, dass gesamte Stadtgebiet !

Hauptwache Merklinde

3.2

Mitgliederstärke der Feuerwehr am 31. Dezember 2005 davon hauptberuflich

Aktiv

Löschzug I

weibl.

männl.

3

28

3

Löschzug IV Löschzug V Freiwillige Feuerwehr Wache Öffentliche Feuerwehr

Zivildienst leistende

Jugend feuerwehr

weibl.

weibl.

weibl.

weibl.

männl.

männl.

männl.

Alters abteilung

Gesamt stärke

männl.

13

44

12

55

29

5

37

29

11

40

5

8

4

36

2

12

9

63

10

152

7

20

50

239

2

67

(2)

(48)

(12)

(3)

(4)

21

90

12

219

(2)

(48)

(12)

(3)

(4)

71

329

Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals AG

33

Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackungen

1

20

Werkfeuerwehr

1

53

13

272

insgesamt :

männl.

Jahres Praktikant

30

Löschzug II Löschzug III

weibl.

Angestellte

7

20

(33)

33

21 (33) (2)

(83)

54 (12)

(3)

(4)

7

20

71

383

3.2.1

Personalstand der Feuerwehr

Haupt wache

Brandoberamtsrat

RÜTGERS Chemicals

LZ I

LZ II

LZ III

LZ IV

LZ V

Btf Thimm

1

gesamt

1 1

Stadtbrandinspektor

1

2

Brandamtsrat

1

1

Brandamtmann

2

2

Brandoberinspektor

2

2

Brandinspektor

1

Hauptbrandmeister

9

Oberbrandmeisterin Oberbrandmeister Brandmeisterin Brandmeister

1

2 30

2

2

2

2

1

1

4

1

1

4

1 7

6

Hauptfeuerwehrfrau Hauptfeuerwehrmann

6

Oberfeuerwehrfrau Oberfeuerwehrmann

12

1 7

3

1 5

Feuerwehrfrau – Anw. Feuerwehrmann Anw.

1

2

1

8

2

17

4

2 46

1

3

Unterbrandmeisterin Unterbrandmeister

Feuerwehrfrau Feuerwehrmann

3

1

10

8

6

1 14

2 1

1 1 3

3

7

9

2 19

4

1

3

1 3

4

6

5 8

Jungfeuerwehrfrau Jungfeuerwehrmann

1 4

6

2 29

1

2 3

3 17

2 12

7 20

9

71

12

12

Zivildienstleistende

4

4

Jahrespraktikanten

3

3

44

55

37

11

4 38

Angestellte

33

5

4

21

90

12

11

Altersabteilung

Summe

13

5

4 70

40

63

21

383

3.3

Personalveränderungen

3.3.1

Neuaufnahmen

Datum 01.

Januar

Name, Vorname 2005

Christensen, Sven

Löschzug Hauptwache Jahrespraktikanten

01.

Januar

2005

Magnusson, Henrik

Hauptwache Jahrespraktikanten

01.

Januar

2005

Militsch, Melanie Nenbangkaeo, Chaiyaphr. Pieper, Dennis

JF Merklinde

17.

Januar

2005

Schumann, Carsten

Habinghorst

02.

Februar

2005

Wowra, Heinrich

Fa. Thimm

11.

Februar

2005

Sobeck, Gerhard

Fa. Thimm

01.

April

2005

Hamann, Matthias

Hauptwache Zeitangestellter

01.

April

2005

Hermann, Lars

01.

April

2005

Meyer, Daniel

Castrop Hauptwache Zeitangestellter

01.

April

2005

Buß, Alina

17.

April

2005

Giedziun, Raphael

01.

Juni

2006

Heiser, Mike

01.

August

2005

Demschar, Gregor

JF Rauxel Dorf Fa. Thimm Rütgers Chemicals Hauptwache Zivildienstleistender

01.

August

2005

Kanak, Jens Peter

Hauptwache Zivildienstleistender

01.

August

2005

Platte, Michael

Hauptwache Zivildienstleistender

01.

August

2005

Timm, Henning

Hauptwache Zivildienstleistender

01.

September

2005

Stalitza, Denis

17.

November

2005

Karphoff, Daniel Kranefoer, Christian Kranefoer, Marco

Castrop Henrichenburg

3.3.2

Übernahme in die Jugendfeuerwehr einer anderen Stadt

Datum 01. März 2005

3.3.3

Name, Vorname Schebitz, Kevin Schebitz, Patrick

neuer Löschzug

Merklinde

JFW Dortmund, Deusen

Übertritt in die Ehrenabteilung

Datum

3.3.4

Löschzug

Name, Vorname

Löschzug Merklinde

22.

Januar

2005

Schüer, Alfred

01.

Juli

2005

Lakenberg, Georg

01.

Oktober

2005

Timmermann, Elmar

Hauptwache Castrop

Verstorben

Datum

Name, Vorname

Löschzug

15.

Februar

2005

Niewels, Wilhelm

OBM aD Rütgers Chemicals

24.

April

2005

Bergione, Horst

OBM aD

Hauptwache

17.

September

2005

Stegemeier, K. – Aug.

OBM aD

Hauptwache

24.

Oktober

2005

Pfaffenbach, Frank

HBM

Rauxel Dorf

3.3.5

Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden

Datum 10.

Januar

Name, Vorname 2005

Sellinghoff, Wilhelm

Löschzug Castrop

Kanti, Sebastian 01.

März

2005

Noack, Nils

Hauptwache Zivildienstleistender

31.

März

2005

Kraus, Marc

31.

März

2005

Hopf, Jana

Rütgers Chemicals Hauptwache Zeitangestellte

30.

April

2005

Becker, Andreas

Hauptwache Zivildienstleistender

30.

April

2005

Coenen, Philipp

Hauptwache Zivildienstleistender

30.

April

2005

Noack, Nils Sören

Hauptwache Zivildienstleistender

30.

Mai

2005

Rudigkeit, Helmut

31.

Mai

2005

Hamelmann, Felix

Rütgers Chemicals Hauptwache Zivildienstleistender

16.

Juni

2005

Kantorski, Nadine

Merklinde

30.

Juli

2005

Peters, Marcel

31.

Juli

2005

Uhrmann, Andre

Castrop

19.

August

2005

Altenhoff, Jörg

Castrop

30.

November

2005

Kohns, Thomas

Henrichenburg

Hauptwache Zeitangestellter

21.

Dezember

2005

Füllgrabe, Siegmund

31.

Dezember

2005

Aydin, Denis

31.

Dezember

2005

Magnusson, Hendrik

Castrop Fa. Thimm Hauptwache Jahrespraktikanten

31.

Dezember

2005

Winkelmann, Simon

Hauptwache Jahrespraktikanten

3.4

Ernennungen 3.4.1 Ernennung zum Feuerwehrmann

Datum

Name, Vorname

Löschzug Castrop

15.

Januar

2005

Tröster, Dominik

22.

Januar

2005

Keller, Patrick

Merklinde

3.4.2 Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau

Datum 15.

Januar

2005

Name, Vorname

Löschzug

Lohmann, Carola

Castrop

3.4.3 Ernennung zum Oberfeuerwehrmann

Datum

Name, Vorname

Löschzug

15.

Januar

2005

Swoboda, Jan Philipp

Castrop

15.

Januar

2005

Markoff, Matthias

Castrop

15.

Januar

2005

Heinemann, Matthias

Castrop

15.

Januar

2005

Gladisch, Christoph

Castrop

3.4.4 Ernennung zum Oberbrandmeister Datum

Name, Vorname

Löschzug

28.

Januar

2005

Aertken, Bernhard

Henrichenburg

01.

Mai

2005

Brudek, Michael

Hauptwache

01.

Mai

2005

Gröne, Alexander

Hauptwache

3.4.5 Ernennung zum Hauptbrandmeister

Datum 15.

Januar

Name, Vorname 2005

Sellinghoff, Ludger

Löschzug Castrop

3.5

Ehrungen

3.5.1 Feuerwehrehrenabzeichen in Silber

Datum

Name, Vorname

Löschzug

15. Mai 2005

OFM

Flockerzi, Wolfgang

RÜTGERS Chemicals

01. August 2005

HBM

Lutz, Rudolf

Hauptwache

06. November 2005

UBM

Aertken, Hubert

Henrichenburg

3.5.2 Feuerwehrehrenzeichen in Gold

Datum

Name, Vorname

20. Februar 2005

BI

15. Mai 2005

Löschzug

Gremm, Heinz

Merklinde

UBM

Baus, Jörg

Merklinde

15. Mai 2005

UBM

Heß, Walter

Merklinde

15. Mai 2005

UBM

Szychowski, Manfred

Merklinde

15. Mai 2005

OBM

Szychowski, Michael

Merklinde

3.5.3 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft

Datum

Name, Vorname

01. März 2005

UBM

aD

Schülken, Johannes

18. Oktober 2005

OFM

aD Wannemüller, Johann

07. Dezember 2005

OFM

aD

Nötte, Manfred

Löschzug Henrichenburg Rauxel

Dorf

Castrop

3.5.4 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft

Datum

Name, Vorname

23. September 2005 OBM

aD

Stäbner, Gerd

Löschzug Hauptwache

3.5.5 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft

Datum 24. November 2005

Name, Vorname BM

aD

Zapka, Otto

Löschzug Hauptwache

3.5.6 Nennenswerte Geburtstage

60. Geburtstag Datum 27. März 2005

Name, Vorname BM aD

Specka, Ernst

Löschzug Hauptwache

70. Geburtstag Datum

Name, Vorname

Löschzug

20. April 2004

HBM aD

Holtkotte, Franz

Hauptwache

12. Juni 2005

UBM aD

Nathaniel, Hans

Castrop

15. August 2005

UBM aD

Holtkotte, Heinrich

Henrichenburg

80. Geburtstag Datum 08. April 2005

Name, Vorname OFM aD

Bollrath, Heinz

Löschzug Henrichenburg

Allen nachträglich nochmals einen herzlichen Glückwunsch !

3.6

Lehrgänge Am Standort 3.6.1

Technische Hilfeleistung „Wald“ in der Zeit vom 06. – 19. März 2005

Name, Vorname

Czernetzki, Sven Krumminga, Björn Lunte, Sascha Wiludda, Tanja Plischke, Sebastian

3.6.2

Dienstgrad

OBM OBM OBM OBM in FM

Löschzug

Hauptwache

Rauxel

Dorf

Di Janne, Pasquale

OFM

Habinghorst

Philipps, Thorsten

OFM

Henrichenburg

Baus, Jörg Heß, Walter

UBM UBM

Merklinde

Dienstgrad

Löschzug

Trimborn, Felix Tröster, Dominik

FMA FM

Castrop

Holtkotte, Wilhelm Pawlowski, Mark Andre

FMA FMA

Rauxel

Bluhm, Monika Runschke, Marcus Schumann, Carsten Thode, Christian

FFA FMA FMA FMA

Habinghorst

Neels, Heiko Ratte, Florian

FMA FMA

Henrichenburg

Grundlehrgang F 1, Modul 1 in der Zeit vom 02. – 19. März 2005

Name, Vorname

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Malize, Björn Sadlau, Daniel

FM FM FM FM FM

Beckmann, Thorsten Leisenberg, Marcel Stimberg, Simon

Dorf

Merklinde

BtF Thimm FMA FMA

FF Waltrop

3.6.3

Grundlehrgang F 1, Modul 2 in der Zeit vom 09. – 30. April 2005

Name, Vorname

Dienstgrad

Löschzug

FMA FM

Castrop

FMA `FMA

Rauxel – Dorf

Bluhm, Monika Runschke, Marcus Schumann, Carsten Thode, Christian

FFA FMA FMA FMA

Habinghorst

Neels, Heiko Ratte, Florian

FMA FMA

Henrichenburg

Trimborn, Felix Tröster, Dominik Holtkotte, Wilhelm Pawlowski, Mark – Andre

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Malize, Björn Sadlau, Daniel

FM FM FM FM FM

Beckmann, Thorsten Leisenberg, Marcel Stimberg, Simon

3.6.4

Merklinde

BtF Thimm FMA FMA

FF Waltrop

Maschinisten – Lehrgang in der Zeit vom 10. April – 08. Mai 2005

Name, Vorname

Dienstgrad

Löschzug

Dobrindt, Jan Gladisch, Christoph

FM OFM

Castrop

Wegener, Patrick Weihrich, Christoph

OFM OFM

Rauxel

Philipps, Thorsten Tolksdorf, Andreas

OFM FM

Henrichenburg

Knauf, Stefan Schön, Christian

UBM UBM

Merklinde

FM

BtF Thimm

Lelonek, Martin

Dorf

3.6.5

Grundlehrgang F 1, Modul 3 in der Zeit vom 24. August – 10. September 2005

Name, Vorname

Dienstgrad

Löschzug / Feuerwehr

Trimborn, Felix Tröster, Dominik

FMA FM

Castrop

Holtkotte, Wilhelm

FMA

Rauxel

Bluhm, Monika Schumann, Carsten Thode, Christian

FFA FMA FMA

Habinghorst

Ratte, Florian

FMA

Henrichenburg

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Sadlau, Daniel

FM FM FM FM

Beckmann, Thorsten Leisenberg, Marcel Stimberg, Simon

3.6.6

Dorf

Merklinde

BtF Thimm FMA FMA

FF Waltrop

Grundlehrgang F 1, Modul 4 in der Zeit vom 14. September 02. Oktober 2005 und die Ausbildung zur Truppfrau – mann erfolgreich abgeschlossen.

Name, Vorname

Löschzug

Trimborn, Felix Tröster, Dominik

FMA FM

Holtkotte, Wilhelm

FMA

Rauxel

Bluhm, Monika Schumann, Carsten Thode, Christian

FFA FMA FMA

Habinghorst

Ratte, Florian

FMA

Henrichenburg

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Sadlau, Daniel

FM FM FM FM

Beckmann, Thorsten Leisenberg, Marcel Stimberg, Simon

Castrop Dorf

Merklinde

BtF Thimm FMA FMA

FF Waltrop

3.6.7

Atemschutzgeräteträger – Lehrgang In der Zeit vom 05. November – 03. Dezember 2005

Name, Vorname

Löschzug

Heinemann, Matthias Trimborn, Felix Tröster, Dominik

FM FMA FM

Castrop

Bluhm, Monika Schumann, Carsten Thode, Christian

FFA FMA FMA

Habinghorst

Ratte, Florian

FMA

Henrichenburg

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Sadlau, Daniel Leisenberg, Marcel Stimberg, Simon

FM FM FM FM

Merklinde

FF Waltrop

3.6.8

An dem „Institut der Feuerwehr“ in Münster durchgeführte Lehrgänge:

Gruppenführer – Lehrgang (BmDF 03. Januar – 11. März 2005

Mertens, Klaus

WF Rütgers Chemicals

Lehrgang „Brandschutztechniker“ 17. Januar bis 11. Februar

Hering, Holk

Hauptwache

Seminar „FwDV 500“ am 08. März

Hering, Dirk

Hauptwache

Seminar Körperliche Leistungsfähigkeit, Sport im Feuerwehrdienst am 09. März 2005 Hense, Dirk Hauptwache

Seminar (Ausbilderschulung) : Atemschutzübungen vom 22. – 23. März 2005 Kurbjun, Gerhard

Hauptwache

Seminar für Sportbeauftragte in den Feuerwehren vom 09. – 10. April 2005 Hense, Dirk

Hauptwache

Seminar „FwDV 500“ am 26. April 2005

Ulbrich, Norbert

Hauptwache

Heckert, Karl Heinz

Hauptwache

Seminar „Stab Stress“ vom 26. – 28. April 2005

Gruppenführer – Lehrgang vom 06. Juni – 11. August 2005

Gröne, Alexander

Hauptwache

Seminar „Luftbeobachter“ 05. – 07. Juli 2005

Buddych, Werner

Hauptwache

Vorbereitungslehrgang für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst 16. August – Schmidt, Jürgen Hauptwache 30. September 2005

Zugführer – Lehrgang (F IV) 06. – 21. September 2005

Dudzik, Andreas

Rauxel Dorf

Seminar „Organisatorische Leiter Rettungsdienst“ am 06. Oktober 2005 Brudek, Michael

Hauptwache

Seminar für Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehren 18. – 19. Oktober 2005 Krause Lüning, Michael

Hauptwache

Seminar „Maschinisten Ausbilder“ 24. – 28. Oktober 2005

Hauptwache

Figur, Frank

Lehrgang „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“ 14. – 18. November 2005 Vogel, Ulrich

Hauptwache

Brandschutzseminar 14. – 18. November 2005

Hauptwache

Guthe, Gerhard

Gruppenführer – Lehrgang (F III) 28. November – Niehues, Christoph 06. Dezember 2005

Zugführer – Lehrgang (F IV) 28. November – 13. Dezember 2005

Hüser, Hermann

Rauxel Dorf

WF Rütgers Chemicals

3.6.9

Anderen Ausbildungsstätten

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 10. – 14. Januar 2005 Brudek, Michael Hauptwache Thiemann, Christian

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 17. – 21. Januar 2005 Brune, Holger Hauptwache Heckert, Sascha

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 07. – 11. Februar 2005 Ullenboom, Thorsten Hauptwache Meyer, Daniel

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 14. – 18. Februar 2005 Schicke, Carsten Hauptwache Schulz, Dietmar

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 21. – 25. Februar 2005 Schweika, Martin Hauptwache Czernetzki, Sven

EXEL 97 Einführungsseminar Studieninstitut für kommune Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten vom 21. – 28. Februar 2005 Gröne, Alexander Hauptwache Hartmann, Norbert

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 28. Februar – Stein, Martin Hauptwache 04. März 2005 Siekierski, Raimund

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 07. – 11. März 2005 Seewald, Lothar Hauptwache Knuf, Günter

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 14. – 18. März 2005 Lunte, Sascha Hauptwache Mummedey, Peter

Seminar „ Sprechfunker im Feuerwehrdienst“ Feuerwehr Waltrop am 19. März 2005 Grondorf, Kai

Rauxel Dorf

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 18. – 22. April 2005 Hyzyk, Robert Hauptwache Kranefoer, Georg

Vorbereitungslehrgang (B II) Feuerwehrschule Ahlen vom 18. – 29. April 2005

Realbrandbekämpfung RISC Rotterdamm vom 18. – 21. April 2005

Gröne, Alexander

Hauptwache

Hahn, Markus Stasker, Jürgen

WF Rütgers Chemicals

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 25. – 29. April 2005 Hoffmann, Christoph Hauptwache Hartmann, Norbert

Bilderstellungen und Bearbeitung mit Photoshop Studieninstitut für kommune Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 24. Mai 2005 Brudek, Michael Hauptwache

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 30. Mai – 03. Juni 2005 Mundstock, Heiko Hauptwache

Lehrgang : „ABC – Einsatz“ Feuerwehr Waltrop vom 01. Juni – 09. Juli 2005

Feuerwehr – Grundausbildung (B i) Feuerwehr Marl vom 01. Juni – 30. November 2005

„Erste Hilfe“ Lehrgang Feuerwehr Marl vom 01. – 03. Juni 2005

Hörstemeier, Jörg Lohmann, Carola Markoff, Matthias

Castrop

Di Janne, Pasquale

Habinghorst

Stark, Sebastian

Henrichenburg

Heiser, Mike

WF Rütgers Chemicals

Heiser, Mike

WF Rütgers Chemicals

Seminar „Rhetorik und Kommunikationstraining“ Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 06. – 07. Juni 2005 Hartmann, Franz Josef Hauptwache

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 06. – 10. Juni 2005 Brand, Roger Hauptwache Magnusson, Hendrik

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 13. – 17. Juni 2005 Gansberg, Ralf Hauptwache

Pflichtfortbildung für Desinfektoren EMT – Desinfektorenschule in Hamm vom 14. – 16. Juni 2005 Stein, Martin

Hauptwache

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 25. – 29. Juli 2005 Nils, Rainer Hauptwache

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 01. – 05. August 2005 Wiludda, Tanja Hauptwache Krumminga, Björn

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 08. – 12. August 2005 Buhl, Andreas Hauptwache

Grundlehrgang Rett. Santiäter DRK Schule in Münster vom 08. August – 02. September 2005

Demschar, Gregor Kanak, Jens Peter Platte, Michael Timm, Henning

Hauptwache Zivildienstleistende

Lehrgang : „Sprechfunker im Feuerwehrdienst“ Feuerwehr Waltrop vom 12. – 20. August 2005 Trimborn, Felix Tröster, Dominik

Castrop

Pawlowski, Marc Andre

Rauxel Dorf

Bluhm, Monika Runschke, Marcus Schumann, Carsten Thode, Christian

Habinghorst

Ratte, Florian

Henrichenburg

Fercke, Arne Keller, Patrick Keuchel, Christian Sadlau, Daniel

Merklinde

Beckmann, Thorsten

BtF Thimm

Lehrgang : „Sprechfunker im Feuerwehrdienst“ Feuerwehr Waltrop vom 02. – 10. September 2005 Wenige, Gerald Weihrich, Christoph

Rauxel Dorf

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 29. August – Winkelmann, Simon Hauptwache 02. September 2005

Klinik Praktikum St. Rochus – Hospital Castrop Rauxel vom 05. – 30. September 2005 Demschar, Gregor Kanak, Jens Peter Platte, Michael Timm, Henning

Hauptwache Zivildienstleistende

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 12. – 16. September 2005 Kohns, Thomas Hauptwache Lutz, Rudolf

Sachkunde „Brandmeldeanlagen“ DMT Dortmund vom 21. – 22. September 2005

Rettungssanitäter Ausbildung BF Herne vom 27. – 30. September 2005

Degner, Erhard Machoczek, Edgar

WF Rütgers Chemicals

Machoczek, Edgar

WF Rütgers Chemicals

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 17. – 21. Oktober 2005 Saur, Norbert Hauptwache

Realbrandbekämpfung RISC Rotterdamm vom 17. – 20. Oktober 2005

Rettungssanitäter Fortbildung BF Herne vom 18. – 21. Oktober 2005

Truppführer – Lehrgang Feuerwehr Waltrop vom 21. Oktober – 26. November 2005

Degner, Erhard Richter, Hans Jürgen

WF Rütgers Chemicals

Glahe, Gerd Kühn, Klaus Dieter

WF Rütgers Chemicals

Dobrindt, Jan Hörstemeier, Jörg Lohmann, Carola Markoff, Matthias

Castrop

Stark, Sebastian Tolksdorf, Andreas

Henrichenburg

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 24. – 28. Oktober 2005 Gröne, Alexander Hauptwache

Rettungssanitäter Fortbildung BF Herne vom 25. – 28. Oktober 2005

Vollendorf, Stefan

WF Rütgers Chemicals

Rettungssanitäter Ausbildung BF Herne vom 25. – 28. Oktober 2005

Schink, Michael

WF Rütgers Chemicals

Abschlusswoche DRK Schule in Münster vom 31. Oktober – 04. November 2005

Demschar, Gregor Kanak, Jens Peter Platte, Michael Timm, Henning

Hauptwache Zivildienstleistende

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 07. – 11. November 2005 Drewnianka, Jörg Hauptwache Hering, Holk

Rettungssanitäter Fortbildung BF Herne vom 08. – 11. November 2005

Glahe, Detlef Gellrich, Peter

WF Rütgers Chemicals

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 14. – 18. November 2005 Pieper, Josef Hauptwache Krause Lüning, Michael Nietmann, Bettina

Rettungssanitäter Fortbildung BF Herne vom 15. – 18. November 2005 Richter, Hans Jürgen

Lehrgang „Technische Hilfeleistung Wald“ Feuerwehr Herten vom 17. November – Knauf, Stefan 03. Dezember 2005

WF Rütgers Chemicals

Merklinde

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 21. – 25. November 2005 Thode, Ulrich Hauptwache Christensen, Sven

Rettungssanitäter Ausbildung BF Herne vom 22. – 25. November 2005

Krusekamp, Theodor

WF Rütgers Chemicals

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 28. November – Voigt, Michael Hauptwache 02. Dezember 2005 Hense, Dirk

Rettungsdienstfortbildung Schule für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen vom 05. – 09. Dezember 2005 Hartmann, Franz Josef Hauptwache Nietmann, Frank

4. Spielmannszug Merklinde

4.1 Spielmannszug Merklinde

Hier die aktiven Mitglieder : Baus, Jörg Besser, Matthias Böttcher, Michaela Dasler, Robin Ferke, Arne Fittkau, Florian Franke, Markus Franke, Torsten

Flöte Trommel Flöte Trommel Flöte Flöte Pauke Trommel

Franke, Wilhelm Gemander, Sebastian Gerhardt, Mark Goebel, Rudolf Gröne, Alexander Groß, Frank Heß, Walter Jordan, Volker Kantorski, Jens Keller, Patrick Keuchel, Christian Kretschmer, Anne Lakenberg, Georg Lakenberg, Michael Leschinsky, David Lorenz, Boris Malize, Björn Manjura, Harald Marien, Michael Militsch, Melanie Nenbangkaeo, Chaiyaphruek Neuhaus, Jürgen Pieper, Dennis Prizibilla, Kevin Rabe, Michael Ratajczak, Patrick Renneke, Bernd Sadlau, Daniel Schön, Christian Schötteldreier, Frederik Schulz, Sven Stephan Sefkow, Stefan Szychowski, Michael

Pauke Flöte Trommel Becken Flöte Trommel Flöte Trommel Lyra Lyra Flöte Flöte Lyra Trommel Flöte Trommel Flöte Flöte Lyra Flöte Flöte Trommel Trommel Trommel Trommel Lyra Becken Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte

Spielmannszug und Stabführer

Stellv. Kreisstabführer

Tröster, Bastian Tröster, Tobias Wegner, Yvonne Zapka, Andreas

Flöte Flöte Flöte Flöte

Insgesamt : 45 Mitglieder, hiervon vier weiblich

Jahresrückblick 2005 Im Berichtsjahr fanden an 44 Abenden zu je zwei Stunden und an weiteren zusätzlichen Terminen die Übungen des Spielmannszuges Merklinde statt. Weiterhin im Vordergrund steht die Ausbildung von neuen, jungen Kräften, die für die Zukunft fit gemacht werden müssen. Der Spielmannszug verfügte am 31. Dezember 2005 über 45 aktive Mitglieder, von denen vier weiblich sind. Für das Jahr 2006 stehen jedoch wieder einige Neuaufnahmen an. Alle Mitglieder des Spielmannszuges sind auch im Brandschutz tätig, also auch Teil der Stamm und Jugendfeuerwehr. Dieser Umstand führt natürlich zu einer erheblichen Mehrbelastung und zu einem sehr großen Mehraufwand an Zeit, den die Musiker auf sich nehmen. In diesem Zusammenhang bleibt außerdem anzumerken, dass dieser Umstand auch dazu führt, dass viele Anfragen und Angebote an den Spielmannszug nicht wahr genommen werden können, da vorrangige Termine, Lehrgänge und Veranstaltungen zu beachten sind. Gerade auch im Jahre 2005 fanden viele außerplanmäßige Aus bildungsveranstaltungen (z.B. in Verbindung mit den sogenannten Warmübungen) der aktiven Wehr statt. Daraus ergibt sich auch, dass der Spielmannszug im Jahre 2005 lediglich zu sieben „Ausmarsch – Veranstaltungen“ angetreten ist. Folgende Termine wurden wahrgenommen : 18. Juni 28. August

Ständchen zum Florianstag des Löschzuges Rauxel Dorf Bühnenspiel und Sternmarsch anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des Spielmannszuges der „FF Haltern am See“ – Flaesheim 04. September Traditionelles Platzkonzert zum Gemeindefest „St. Marien“ in Merklinde 02. Oktober Unterstützung als Fackelträger beim Zapfenstreich des „Trommlerkorps Westfalenklang“ in Obercastrop 03. Oktober Platzkonzert anlässlich des Jubiläums des „Trommlerkorps Westfalenklang“ in Obercastrop 22. Oktober Festumzug und Bühnenspiel anlässlich des 60. Geburtstages und des damit verbundenen Ausscheidens aus dem aktiven Feuer wehrdienstes unseres Bezirksbrandmeisters Leo Balan in Horneburg. Während des Zapfenstreiches wurden vom Spiel mannszug Merklinde Fackelträger und die Ehrenformation gestellt. 11. Dezember Alljährlicher Nikolausumzug in der Gemeinde „St. Marien“ Merklinde Abschließend bleibt noch anzumerken, dass es in der heutigen Zeit nicht selbst verständlich ist, dass sich Menschen unentgeltlich und unter beträchtlichem Mehraufwand zusammenfinden, um in einem Spielmannszug mitzuwirken. Insbesondere der Jugend die Feuerwehrmusik nahe zu bringen gestaltet sich nicht immer einfach. Doch diesen Anforderungen werden wir seit fast 77 Jahren gerecht und hoffen, dass uns der nötige Idealismus auch in Zukunft erhalten bleibt.

5. „Jugendfeuerwehr“

5.1 Rauxel Dorf

JFF JFF JFM JFM JFF JFM JFM JFF JFM JFM JFM JFM

Name, Vorname Buß, Alina Buß, Janine Gomoll, Matthias Hellfeier, Florian Kanti, Ann – Kristin Ludwigs, Thomas Plattmann, Jan Reckert, Janina Schmidt, Dennis Süß, Moritz Süß, Laurence Wenge, Fabian

JFM JFM JFM JFM JFF JFF JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM

Name, Vorname Dasler, Robin Fittkau, Florian Gemander, Sebastian Krawietz, David Kretschmer, Anne Militsch, Melanie Nenbangkaeo, Chaiyaphruek Pieper, Dennis Prizibilla, Kevin Schötteldreier, Frederik Schulz, Sven Stephan Sefkow, Stephan Tröster, Bastian Tröster, Tobias

5.2 Merklinde

5.1.1

JF Rauxel Dorf Die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr Rauxel Dorf waren auch im Jahre 2005 vielfältig. Die erste Übung im Jahr war die „Aktion Tannenbaum. Die Bäume wurden gegen eine Spende für einen guten Zweck eingesammelt. In der ersten Jahreshälfte wurde von einem Großteil der Jugendgruppe für die Leistungsspange trainiert. Hierbei mussten eine Angriffsübung, eine Schnelligkeits übung, ein Staffellauf, das Kugelstoßen und ein theoretischer Teil absolviert werden. Alle Übungen wurden mit Bravour im Juni in Gelsenkirchen bestanden. In den Sommerferien ging es für neun Tage an die „Aggertalsperre“ ins Sauerland. Bei gutem Wetter wurden viele Aktionen durchgeführt. Hierzu zählten z. B. eine Dorfrally, eine Wasserolympiade, ein Kinoabend und eine Tour mit Kanadier. Das tagliche Lager feuer rundete die langen Tage ab. Weitere Übungsabende wurden mit feuerwehrtechnischer Ausbildung (FwDV 4, Übung mit Leitern, Knoten und Stiche, Funkübung, „Gefährliche Stoffe und Güter“, Fahrzeugkunde, „Erste Hilfe“ und Löschwasserversorgung) und allgemeiner Jugend arbeit (Sport, Schwimmen, Rätseln und Kochen) gestaltet. Die Jugendfeuerwehr bestand in diesem Jahr aus 14 Mitgliedern. Hierzu gehörten fünf Mädchen.

5.1.2 JF Merklinde Im Berichtsjahr hatten wir drei Neuaufnahmen und zwei Austritte. Die Mitgliederzahl der JF beträgt nunmehr zwei Mädchen und 12 Jungen. 29 Jugendfeuerwehrübungen fanden statt. Außerdem nahmen wir an folgenden Veranstaltungen und Terminen teil : Die erste Veranstaltung, wie in jedem Jahr, war die „Aktion Tannenbaum“ am Samstag, den 08. Januar 2005. Mit den „Aktiven“ zogen wir durch die Straßen von Merklinde und sammelten die ausgedienten Tannenbäume gegen eine Spende für den „Heilpädagogischen Kindergarten“ an der Oskarstraße, ein. Im Rahmen einer Übung am 07. Juni 2005 besuchten wir die Kreisleitstelle in Recklinghausen und hierbei viel über die Arbeit erfahren. Am 18. Juni 2005 fand in Haltern am See der Bundeswettkampf statt, der in diesem Jahr als „Landrat Welt – Pokal“ Premiere hatte. Bei diesem Wettkampf belegten wir den fünften Platz. In diesem Jahr war es endlich soweit. Die Jugendfeuerwehr Merklinde konnte am 13. September 2005 ihr erstes Feuer löschen. Es war natürlich kein echter Einsatz, sondern eine Übung. Da wir schon in der Theorie „Feuerlöscher“ durchgenommen hatten, wollten wir das auch mal in die Praxis umsetzen. Mit einigen von unseren Aktiven, welche die Sicherung und auch das Anzünden des Feuers fachmännisch betreuten, sind wir zum alten Kraftwerk gefahren und haben dort unter Aufsicht, brennende Holzpaletten mit Hilfe von Feuerlöschern gelöscht. Bei dieser Übung konnte sich auch unser Löschzugführer, welcher extra zu dieser Übung mitgekommen ist, von der guten Ausbildung der Jugendfeuerwehr überzeugen. Wie in den letzten Jahren, haben wir auch im Jahre 2005 wieder einen Grillabend mit den Eltern veranstaltet. Trotz des späten Termins im September war das Grillwetter sehr gut. Gegen Abend wurde es ein bisschen kühl und deshalb haben wir den Rest des gemütlichen Nachmittags in unserem Gerätehaus verbracht und dort ganz langsam den Tag ausklingen lassen. Auch im Berichtsjahr wurde ein Freizeitpark unsicher gemacht. Es ging am 15. Oktober ins „Phantasialand“ nach Brühl. Bei herrlichem Oktoberwetter erlebten wir einen wunderschönen Tag und machten sämtliche Fahrgeschäfte unsicher. Einige von uns sind sogar mehrmals gefahren, ohne das irgendjemanden „Schlecht“ wurde. Abends kehren alle wohlbehalten und glücklich, aber erschöpft nach Castrop zurück. Den im letzten Jahr gewonnenen Fairnesspokal beim Jugendfeuerwehr – Fußball turnier in Marl Polsum wollten wir in diesem Jahr verteidigen. Allerdings machte uns am 26. November das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es schneite ununterbrochen. Da wir alle heile dort ankommen und auch wieder zurückkommen wollten, haben wir uns dazu entschieden, nicht nach Marl zu dem Turnier zu fahren. Stattdessen haben wir uns erstmal im Gerätehaus bei Kaffee und Cola gestärkt, um anschließend die Einfahrt vom Schnee zu befreien und um die eine oder andere Schneeballschlacht zu starten. Den Abschluss bildete, eie in jedem Jahr, die Weihnachtsfeier vom Löschzug. Diese fand am 17. Dezember statt. Während des Liedes „In der Weihnachtsbäckerei“ verteilten wir an alle Gäste selbstgebackene Weihnachtsplätzchen, welche allen vorzüglich geschmeckt haben.

6. „Verband der Feuerwehren“

In stillem Gedenken der verstorbenen Feuerwehrmitglieder :

15. Februar 2005

OBM aD Wilhelm Niewels

24. April 2005

OBM aD Horst Bergione

17. September 2005

OBM aD Karl – August Stegemeier

24. Oktober 2005

HBM

Frank Pfaffenbach

Ehrenmitglieder

Stadtdirektor aD

Herbert Koch

Erster Beigeordneter aD

Theodor Elting

Oberbrandmeister aD

Wilhelm Schmidt

Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung Das traditionelle Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung aus dem Jahre 2004 und den „Ruhe ständlern“ fand am Freitag, den 04. Februar 2005 im Schulungsraum der Feuer und Rettungs wache statt. In diesem Jahr begrüßte der stellvertretende Bereichsleiter der Feuerwehr Udo Bartz wieder „Ehemalige“ aus allen Löschzügen, welche die Stunden in gemütlicher Runde zum Austausch von Erinnerungen nutzten. Bei dieser Feier zeichnete die stellvertretende Landrätin Frau Bärbel Korun, Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, stellvertretende Kreisbrandmeister Heinz Wenner und der stellvertretende Wehrführer Torsten Franke folgende Jubilare aus :

50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Klaus Gröne und Hans Jürgen Mörchen

40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Manfred Fidelak, Ernst – Egon Koop, Wilhelm Kümper, Ernst Specka und Manfred Woydè

35 Jahre aktive Mitgliedschaft : Heinz Baumann und Klaus Mönch

25 Jahre aktive Mitgliedschaft : Dieter Gerth, Dirk Hering, Gerhardt Mecky, Josef Pieper, Ronald Schafferhans, Andreas Schilling, Andreas Zapka und Heinz zur Nieden

Hier die Geehrten :

von links nach rechts : Klaus Gröne, Dieter Gerth, Ernst – Egon Koop, Ernst Specka, Andreas Zapka, Dirk Hering, Wilhelm Kümper, Josef Pieper, Ronald Schafferhans, stellv. Kreisbrandmeister Heinz Wenner, stellv. Landrätin Bärbel Korun, stellv. Wehrführer Andreas Schilling, Friedrich Denter, Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, Manfred Woydé und der Stellv. Bereichsleiter Udo Bartz.

„Helft Frank“, ein Helfer braucht Hilfe ! Mit einer symbolischen Scheckübergabe im Hotel „EuroStar“ beendete am Dienstagabend, den 22. Februar 2005 die Feuerwehr die Sammelaktion „Helft Frank“. Insgesamt kamen im Rahmen der Aktion zugunsten des an Leukämie lebensgefährlich erkrankten Feuerwehrmannes Frank Pfaffenbach seit Oktober letzten Jahres 50.000 Euro zusammen. Mit diesem Geld wurden die Untersuchungen der bei den beiden Blutspende und Typisierungs terminen gesammelten Spenden finanziert und die Datenbank der „Stefan – Morsch – Stiftung“ unterstützt. Bei dem Scheck am Dienstagabend handelt es sich um Erlöse aus der jährlichen stattfindenden „Aktion Tannenbaum“ der Löschzüge Castrop, Rauxel Dorf, Habinghorst und Merklinde, um weitere Einzelspenden des „Technischen Hilfswerkes, des DLRG und weiteren Spendern auf dem „Pfaffenbach Konto“ bei der Volksbank Henrichenburg sowie einer Spende von Wilhelm Möller, dem Inhaber des „EuroStar“ – Hotels.

Pfaffenbach dankt Helfern !

von links : Stellv. Bereichsleiter Udo Bartz, Frank Pfaffenbach, Pressesprecher Michael Meissner

„Ich kann nur Danke sagen“. Diese Worte richtete Frank Pfaffenbach, im Mai 2004 mit der Diagnose „Leukämie“ konfrontiert, an all diejenigen, die ihn in seiner schweren Zeit unterstützt haben. Ob persönlich oder durch Blut oder Geldspenden. Auf dem Wege der Besserung befindet sich der Abteilungsleiter eines Elektrohandels und Vater von zweier Kinder, der lange Jahre im Dorf Rauxel lebte und noch heute der Freiwilligen Feuer wehr angehört. Nun besuchte er seine Kollegen an der Frebergstraße, um sich bei ihnen und allen anderen für ihre „phänomenale und phantastische Hilfsbereitschaft“ zu bedanken und zu berichten, wie es ihm im vergangenen Jahr ergangen ist. Mit Unwohlsein fing im Mai 2004 an, was sein Leben nachhaltig beeinflussen sollte. „Man wird ruhiger. Das Leben ist kurz, man muss es genießen“ . In Hamm unterzog er sich zwei Chemotherapien, während sein langjähriger Freund und Feuerwehrkollege Udo Bartz in Castrop Rauxel die Spendenaktion „Helft Frank“ ins Leben rief. Zwei Blutspende und Typisierungsaufrufe organisierte die Freiwillige Feuerwehr gemeinsam mit dem DRK Castrop Rauxel, dem DRK Blutspendedienst Hagen und der Stefan – Morsch – Stiftung. Viele Castrop Rauxeler wollten helfen. Anfang November die Nachricht „Wir haben eine Spenderin“. Diese erkrankte aber einen Tag vor der geplanten Transplantation. Einen Tag später erneute Hoffnung, ein weiterer genetischer Zwilling war gefunden. Ein kleines Wunder. Es gibt nur einen genetischen Zwilling auf eine Millionen Menschen. Aber wie das Schicksal so spielt, sollte auch dieser erkranken.

Um die Weihnachtszeit war es, als ein dritter Spender in Frage kam. Diesmal sollte nicht er erkranken, sondern Pfaffenbach selbst. Im März 2005 gelang die Transplantation mit einge frorenen Zellen des dritten Spenders endlich. Schon nach zwei Wochen war eine Zellneubildung messbar, nachdem mein eigenes Immunsystem zuvor vollständig vernichtet worden war, um mögliche Krebszellen abzutöten, erinnerte er sich. Die letzten Untersuchungen hätten ergeben, dass der Anteil der Spenderzellen nur bei 90 % liege. Jetzt bekomme ich noch mal Lymphozyten des Spenders gespritzt, die den Stoffwechsel anreichern und verbliebene alte Zellen vernichtet sollen. Das der Spender eine wichtige Rolle in seinem Leben spielt, ist Pfaffenbach klar. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mit ihm Kontakt zu bekommen. Dieses geht frühestens zwei Jahre nach der Spende, solange muss die Anonymität gewahrt werden. Ein Jahr dauert es, bis sich das Immunsystem wieder aufgebaut hat. Solange darf ich keine Kartoffeln schälen oder Dinge essen, die Pilze und Sporen übertragen könnten. Seine Zeit vertreibt sich Pfaffenbach mit Joggen, Lesen, Rad fahren auf dem Hometrainer und spazieren gehen. Wie wichtig es ist, Blut zu spenden oder sich typisieren zu lassen, hat Frank Pfaffenbach am eigenen Leib erlebt. Udo Bartz teilte mit, dass drei Personen, welche sich hier haben typisieren lassen, Stammzellen bis in die USA gespendet haben.

Frank Pfaffenbach verstorben In beispielhafter Aktion haben die Männer der Feuerwehr für das Leben unseres Kameraden gekämpft. Hunderte von Kilometern weit fuhren Feuerwehrmitglieder nach Castrop Rauxel um sich per Blutprobe für eine mögliche Knochenmarkspende typisieren zu lassen, kaum vorstellbar das Spendenaufkommen. Noch im August bedankte sich Frank Pfaffenbach für die Hilfe. Tiefe Betroffenheit löste der Tod, am 24. Oktober 2005 in einer Klinik in Mainz, bei den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr aus. Unter großer Anteilnahme der Freiwilligen Feuerwehr wurde Frank Pfaffenbach am 31. Oktober in seinem Heimatort Holzwickede zu Grabe getragen.

7. „Ehrenabteilung“

7.1

Hauptwache

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

7.2

Zapka, Otto Holzmann, Lothar Matuschewski, Helmut Kessebohm, Wolfgang Funke, Erich Roth, Wilhelm Specka, Ernst Stäbner, Gerd Jansen, Paul Sawatzki, Lothar Waßer, Karl – Heinz Holtkotte, Franz Kamischow, Ernst Fidelak, Manfred Herrmann, Klaus Uttich, Günter Sellinghoff, Hermann Friedrichs, Rainer Woyde, Manfred Klages, Rolf Lakenberg, Georg

BM HBM HBM BOAR HBM OBM BM OBM BOAR HBM OBM HBM OBM HBM BM BOI BOI BM OBM HBM OBM

aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD

31. 31. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01.

Juli Dezember Februar Februar Oktober November Juli November Februar Juni Februar Mai September März Mai August November März November Februar Juli

1978 1982 1984 1991 1991 1992 1993 1993 1994 1994 1995 1995 1997 1998 1999 1999 1999 2000 2000 2004 2005

Löschzug Castrop

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Koop, Ernst – Egon Nötte, Manfred Otto, Herbert Sellinghoff, Joseph Mondrik, Oskar Nathaniel, Hans Timmermann, Johann Lüdtke, Fritz Nöthe, Hans Dieter Reis, Jochen Konkel, Klaus Karolewski, Michael Timmermann, Elmar

OFM OFM HBM HBM OFM UBM UBM HBM OFM UBM HBM UBM UBM

aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD

01. 07. 27. 11. 12. 12. 19. 09. 07. 12. 20. 01. 01.

Juli November Oktober Dezember Januar Juni Februar April Februar September September Dezember Oktober

1982 1987 1990 1991 1995 1995 1996 1998 2001 2001 2003 2004 2005

7.3

Löschzug Rauxel – Dorf

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

7.4

Köster, Friedrich Harwig, Wilhelm Fallak, Günter Dudzik, Franz Wannemüller, Johann Holtkotte, Heinz Rupp, Friedrich Balz, Heinz Wenzel, Gerhard Wenzel, Martin Kümper, Wilhelm Block, Klaus

HBM UBM UBM UBM OFM OFM OBM UBM UBM OFM HBM BI

aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD

27. 10. 16. 24. 03. 14. 12. 10. 06. 22. 19. 21.

Februar Juni August Februar Februar Januar November Februar April Januar September April

1987 1987 1988 1992 1993 1994 1994 1995 1996 1999 2000 2004

Löschzug Habinghorst

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5

Hülsmann, Wilhelm Siwik, Adalbert Plümer, Horst Gutknecht, Heinz Sikorski, Norbert

OFM UBM HBM OBM UBM

aD aD aD aD aD

01. 01. 28. 10. 02.

August März Februar Juli September

1980 1985 1987 2001 2002

7.5

Löschzug Henrichenburg

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

7.6

Bollrath, Heinz Lasar, Franz Hartmann, Theodor Pieper, Josef Kenkmann, Heinrich Sanders, Ernst Reckert, Karl Heinz Hartmann, Franz Theodor Holtkotte, Heinz Kath, Karl Heinz Schülken, Johannes

OFM OFM OFM OFM OBM UBM UBM OFM UBM HBM UBM

aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD aD

01. 01. 21. 01. 03. 05. 13. 23. 15. 19. 12.

Februar Februar März Oktober September April November August August Januar Dezember

1975 1981 1981 1981 1983 1984 1987 1990 1995 2002 2002

Löschzug Merklinde

Übertritt zur Ehrenabteilung 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Lakenberg, Felix Gröne, Klaus Krächan, Willibald Buchholz, Adam Mörchen, Hans Jürgen Franke, Heinz – Wilhelm Hollstein, Hans Robert Pape, Franz – Josef Schüer, Alfred

HBM HBM UBM OFM OFM OBM BM UBM UBM

aD aD aD aD aD aD aD aD aD

16. 02. 01. 01. 01. 18. 25. 26. 22.

Juni November Oktober April Mai Juni März Oktober Januar

1984 1996 1997 1999 1999 1999 2000 2002 2005

8. Nennenswertes aus den Löschzügen

8.0

Hauptwache Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes am Freitag, den 15. April 2005 in Gladbeck nahm der Kreisbrandmeister Klaus Mönch auch Ehrungen vor. Die Ehrennadel in Silber des Kreisfeuerwehrverbandes erhielt der stell. Bereichsleiter Udo Bartz. Klaus Mönch würdigte das „soziale Verständnis, soziale Kompetenz, einfühlsames Handeln und Eigeninitiative“. Dahinter verbirgt sich der riesige Einsatz von Udo Bartz, mit dem er Spenden für seinen an Leukämie erkrankten Kollegen Frank Pfaffenbach sammelte. Dank „Helft Frank“ konnte die aufwändige Typisierung bezahlt werden, mit der ein Spender gefunden wurde. Pfaffenbach konnte vor kurzem aus der stationären Behandlung in Wiesbaden entlassen werden.

8.2

Rauxel – Dorf 08. Januar 2006

„Aktion Tannenbaum“

Die „Aktion Tannenbaum“ wurde zum 17 mal innerhalb der Ortsteile Deininghausen und Dingen durchgeführt. Mit Unterstützung der Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr sowie der Ehrenabteilung konnte ein Betrag von 2.339,44 € gesammelt werden. Damit wurde ein Betrag von 52,01 € mehr als im Vorjahr eingenommen. 18. Juni 2006

Florianstag

An diesem Tag fand der Florianstag auf dem Hof „Schulte Rauxel“ statt. Der Wettergott stand in diesem Jahr auf unserer Seite, dadurch war die Veranstaltung gut besucht. Neben der Fahrzeugausstellung und dem üblichen Grill und Bierstand gab es für die jüngeren Besucher eine „Schminkecke“ der Jugendfeuerwehr, eine „Hüpfburg“ und ein „Kasperletheater“. Am „Info – Mobil“ des Kreises Recklinghausen gab es Informationen und Vorführungen zu Brandmeldern in privaten Haushalten. Zur weiteren Unterhaltung unserer Gäste war am Nachmittag der Spielmannszug Merklinde eingeladen worden. Die Stammwehr führte eine Schauübung durch, bei der eine Person aus einem verunfallten PKW befreit werden musste. Die Jugendfeuerwehr zeigte eine Übung nach der „Feuerwehrdienstvorschrift 4“. 27. August 2005

Kreisübung „Mot Marsch“

An diesem Samstag morgen gegen 9:00 Uhr trafen sich ca. 30 Feuerwehrfahrzeuge aus verschiedenen Städten des Kreises Recklinghausen am Kreishaus. Wir nahmen mit unserem MTW, ausgerüstet als ELW mit Schreibtisch und zusätzlichen Funkgeräten und dem LF 16 TS an dieser Übung teil.Geübt sollte das Fahren im Verband zu einer überörtlichen Hilfe. Alle Teilnehmer sollten eine Tasche mit Bekleidung für ca. fünf Tage mitbringen. Nachdem die Taschen auf die dafür vorgesehenen Fahrzeuge verstaut waren, setzte sich der Verband in Bewegung. Vorab wurden die Fahrer informiert, wie sie sich in einem Verband zu verhalten hatten. Die Fahrt führte uns durch die Stadt Recklinghausen zur BAB 2, weiter über die BAB 31 bis Dorsten und zurück über die BAB 43 und BAB 2 zum Parkplatz am Kreishaus. Alle Fahrzeuge fuhren mit eingeschaltetem Licht und Blaulicht. Wechselte eine Lichtzeichenanlage von „Grün auf Rot“ und der Verband hatte sie noch nicht komplett passiert, schalteten alle nachfolgenden Fahrzeuge das „Martinshorn“ ein und fuhren über die Kreuzung. Dieses verbreitete in den Städten ein ziemliches Chaos auf den Straßen. Die Fahrt wurde an verschiedenen Punkten von einem Krisenstab beobachtet, um Probleme zu erkennen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Kreishaus war die Übung gegen 14:00 Uhr beendet.

Aktivitäten der „Ehrenabteilung“ Ein Rückblick erinnert an große und kleine Ereignisse sowie Begebenheiten die das Jahr geprägt haben. Dieses gilt für den persönlichen Bereich wie auch für unseren Löschzug und somit auch für die Ehrenabteilung. Der Ehrenabteilung gehören zur Zeit 15 Kameraden aus unserem Löschzug und zwei Kameraden die ihren aktiven Dienst an der hauptberuflichen Wache versehen haben. Die in unserem Dienstplan festgeschriebenen Zusammenkünfte, an jedem letzten Mittwochnachmittag eines Monats in der Unterkunft, werden in der Regel von allen Kameraden wahrgenommen. Sicher ist dieser Kreis auch mal nicht vollzählig, denn ver schiedenartige Gründe verhindern das Erscheinen. Ausgefüllt wird die Zeit an diesen Nachmittagen mit Gesprächen und Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen, die Welt und auch das Tagesgeschehen bieten ja genügend Stoff hierzu. Auch Erinnerungen aus der eigenen „aktiven Zeit“ werden mal wieder aufgefrischt. Erfreulich ist auch, dass der Löschzugführer sowie auch sein Vertreter, soweit es ihre Zeit ermöglicht, bei der Ehrenabteilung vorbeischauten. Mit diesem feststehenden Dienstplan sind die Aktivitäten der Ehrenabteilung jedoch nicht abgeschlossen. Es gab noch einige andere erwähnenswerte Punkte, über die an dieser Stelle berichtet werden soll. 04. Februar 2005 Im Rahmen eines Neujahresempfangs hatte der „Verband der Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel“ die „Ruheständler“ zum traditionellen Kaffeetrinken mit Jubilarehrung in den Schulungsraum der Feuer und Rettungswache an der Frebergstraße eingeladen. Viele „Feuerwehr – Oldies“ mit Partnerinnen nutzten einmal mehr die Gelegenheit in gemütlicher Runde Erinnerungen auszutauschen. Im gut besetzten Schulungsraum konnte der stellvertretende Wehrführer nicht nur die „Ehemaligen“ willkommen heißen, sondern auch Ehrengäste aus Rat und Verwaltung sowie Kreisbrandmeister Klaus Mönch, Feuer wehrdezernent Michael Eckhardt und die stellvertretende Landrätin Frau Koruhn, welche auch die Jubilarehrungen vornahmen. Von unserem Löschzug wurde Wilhelm Kümper für 40 jährige Mitgliedschaft in der Frei willigen Feuerwehr, geehrt. 25. Mai 2005 Für diesen Nachmittag stand eine Besichtigung der „Krombacher Brauerei“ im Siegerland auf dem Programm. 18 Personen nahmen an dieser Fahrt teil. Nach einer guten Fahrt, in Krombach bei der Brauerei angekommen, wurde uns zuerst in einem Lichtbildervortrag die Entwicklung der Brauerei dargestellt. Anschließend wurden die modernen Produktionsanlagen in Augenschein genommen. Nach diesem Informations rundgang fuhren wir mit unseren Fahrzeugen zu den etwas ausgelagerten Anlagen, wo uns unter fachkundiger Führung die Ent und Beladung der LKW erläutert wurde. Der inter essanteste Teil, die Flaschen und Fassabfüllung war leider wegen Revisionsarbeiten nicht in Betrieb. Nach dieser Informationstour durch die Fabrikationshallen ging es zurück zum Stammhaus, wo ein Imbiss und das gute „Krombacher Pils“ gereicht wurden. Mit vielen neuen Eindrücken über die Herstellung und Verladung des edlen Gerstensaftes traten wir wieder die Heimfahrt an.

26. bis 29. Mai 2005 Die Kameraden Günter Fallak, Heinz Holtkotte, Franz Dudzik, Klaus Block sen., Heinz Balz von der Ehrenabteilung sowie Friedhelm Denter, Andreas Dudzik und Jürgen Bartsch von der Stammwehr sowie Kreisbrandmeister Klaus Mönch nahmen an der XVI. internationalen Feuerwehrsternfahrt nach Bled in Slowenien teil. Im Kreise der großen internationalen Feuerwehrfamilie verbrachten wir bei gutem Wetter vier anstrengende, unvergessene und erlebnisreiche Tage im schönen Kurort Bled in der Oberkrein am Rande der Julischen Alpen. Viele neue Eindrücke von dieser Feuerwehr – Großveranstaltung nahmen wir mit nach Hause. Allen Beteiligten wird diese Tour mit dem Erlebten in guter Erinnerung bleiben. 18. Juni 2005 Die Stammwehr hatte zu einem bunten Nachmittag unter dem Namen unseres Schutz patrones des „Heiligen Florian“, auf dem Hof Schulte Rauxel eingeladen. Hierzu waren auch die Kameraden der „Ehrenabteilung“ mit Partnerinnen eingeladen. Trotz gutem Wetter hätte der Besuch etwas besser sein können. Viele Informationen rund um das Thema „Brandschutz“ wurden den interessierten Besuchern vorgeführt. Demonstriert wurde auch, dass man im Ernstfall auf Personen rettung bei einem Autounfall gut vorbereitet ist. Für das leibliche Wohl in flüssiger und fester Form war bestens gesorgt und so ver brachten jung und alt ein paar unterhaltsame Stunden. Mit viel Spaß, vor allem für unseren Nachwuchs, ging diese Veranstaltung gut über die Bühne. 24. September 2005 Die Stammwehr absolvierte ihre Jahresabschlussübung. Hierzu war auch die Ehrenabteilung eingeladen. Unter den wachen Augen der Beobachter von den anderen Castroper Löschzügen, dem Kreisbrandmeister und den interessierten Blicken der zahlreichen Zuschauer wurde auf dem Hof des Landwirtes Drumann ein Gebäudebrand, die Rettung von eingeschlossenen Personen und Tieren simuliert. Auch die Jugendfeuerwehr leistete tatkräftige Hilfe beim „Kühlen“ der Stallwände. Nach gut 20 Minuten war die Lage im Griff und es hieß „Wasser halt !“. Die anschließende Aussprache wurde dann von den kritischen Beobachtern in unserer Unterkunft abgegeben. Fazit : Es hatte sich gezeigt, dass man sich im Ernstfall aufeinander verlassen kann und mit dem Gesamteindruck waren nicht nur die Kritiker, sondern auch der Löschzugführer zufrieden. Die so erfolgreiche Übung wurde dann bei Spanferkel, gestiftet vom Landwirt Drumann und verschiedenen kühlen Getränken zu Ende gebracht. 26. Oktober 2005 Für diesen Nachmittag war eine Tour ins Ruhrtal nach Hattingen angesetzt. 21 Personen nahmen an diesem Ausflug teil. Zunächst führte uns der Weg zu dem einstigen Stahlwerk Henrichshütte. Von dem damaligen Hüttenwerk, es waren früher hier drei Hochöfen für die Stahlgewinnung mit ca. 10.000 Personen Belegschaft in Betrieb, es ist ein riesiges Areal, teilweise mit neuen Firmen belegt übriggeblieben. Ein noch vorhandener Hochofen steht als „Industriemuseum“, im Moment noch in der Renovier

ungsphase, zur Besichtigung an. Mit dem schon eingebauten Aufzug konnte man bis zur Gichtbühne hochfahren und hatte von hier einen guten Blick über das Ruhrtal. Auch noch andere Gerätschaften aus der Stahlgewinnung wie Roheisenpfanne, Gießkanne, Roheisen mischerwagen etc. waren zu besichtigen und für einige Kameraden Erinnerungen an ihr Berufsleben. Nach gut eineinhalb Stunden Besichtigung ging die Fahrt weiter in die Altstadt Hattingen. Hier kehrten wir in ein Cafe`ein und stärkten uns bei Kaffee und Kuchen. Als Abschluss stand dann eine Führung, mit einem Vertreter des Verkehrsverein, durch die Altstadt auf dem Programm. Beginn bei den drei Eisenmännern am Eingang der Stadtmauern, Erklärungen über die Bebauung und Bedeutungen vieler Fachwerkbauten bis hin zur heutigen modernen Stadt planung, wurden uns reichlich neue Eindrücke vermittelt. Nach dieser neuen Information traten wir wieder die Heimfahrt an. 10. Dezember 2005 Der Löschzug hatte nicht wie in den vergangenen Jahren zur Nikolausfeier, sondern zu einer Jahresabschlussfeier in die Räumlichkeiten unserer Unterkunft eingeladen. Bei anregenden Gesprächen unter jung und alt sowie bildlich aufgezeigten Ereignissen, Begebenheiten und Einsätzen der Stammwehr, im Berichtsjahr, verbrachten wir einige unterhalsame und gemütliche Stunden. Im Berichtsjahr konnten bei drei Kameraden Glückwünsche zu besonderen Anlässen über bracht werden : 05. Januar 10. Februar 19. September 18. Oktober

feierte Kamerad Willi Harwig das Fest der „Goldenen Hochzeit“, gratulierte eine Abordnung Heinz Balz zum 70. Geburtstag, feierte Wilhelm Kümper seinen 65. Geburtstag, überbrachten Löschzugführer Friedhelm Denter und sein Vertreter Andreas Dudzik Kamerad Hans Wannemüller Glückwünsche zur 40 jährigen Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr

Bei der Jahreshauptversammlung am 09. Januar 2006 bedankte sich Ehrenlöschzugführer Fritz Köster im Namen der Ehrenabteilung bei der Stammwehr für die gute Zusammen arbeit und Unterstützung.

„XVI. Internationale Feuerwehrsternfahrt“, in der Zeit vom 26. Mai – 29. Mai 2005 nach Bled / Slowenien Bei der XIV. Internationalen Feuerwehrsternfahrt 2001 in Bruneck / Südtirol wurde bei der Delegiertenversammlung entschieden, wer im Jahre 2005 die XVI. internationalen Sternfahrt austragen wird. Bewerber waren die Feuerwehren von Wien, Stumm im Zillertal und Bled (ehemals Veldes) in der Oberkrein in Slowenien. Die Versammlung entschied sich zugunsten von Bled. Bled war bereits im Mai 1987 Austragungsort derVII. Feuerwehrsternfahrt. Nachdem im Jahre 2003 die Durchführung der XV. Feuerwehrsternfahrt in Deutschland im Kurbad Schlema im Landkreis Aue Schwarzenberg im Bundesland Sachsen stattfand, führte also im Jahr 2005 der Weg wieder nach Süden. Die üblichen Vorbereitungen für die Teilnahme an der XVI. internationalen Feuerwehr sternfahrt waren rechtzeitig abgeschlossen. Die Teilnehmerzahl hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, etwas reduziert. Somit wollten nur neun Kameraden, die aber alle schon bei früheren Sternfahrten dabei waren, auch diesmal wieder zur großen Familie der Sternfahrer gehören. Die Kameraden Wolfgang Kessebohm und Hermann Sellinghoff gehörten auch zu den Teilnehmern, waren aber, weil sie diese Fahrt mit einem längeren Aufenthalt in Bled verbunden haben, schon früher gestartet.

von links nach rechts KBM Klaus Mönch, Löschzugführer Friedrich Denter, Löschzugführer aD Klaus Block, sen., Franz Dudzik, Heinz Holtkotte, Heinz Balz, Günter Fallak, Stellv. Löschzugführer Andreas Dudzik und Jürgen Bartsch

Die Abfahrt für unsere Crew war für den 26. Mai auf 24.00 Uhr ab der Unterkunft Schulte Rauxel festgelegt. Die Fahrer waren rechtzeitig unterwegs um die Teilnehmer abzuholen und somit waren auch alle pünktlich am Treffpunkt. Es wurde noch Proviant zugeladen, dann hieß es „Mannschaft komplett aufsitzen“ und das Abenteuer XVI. Feuer wehrsternfahrt konnte beginnen. Als Gast konnten wir bei dieser Fahrt auch wieder unseren Kreisbrandmeister Klaus Mönch begrüßen. Die Fahrtrichtung führte, wie schon erwähnt, wieder nach Süden. Die Route gingb über die BAB 45 und BAB 3 bis zum Autobahnkreuz Führt / Erlangen, weiter über die BAB 9 (Richtung München) bis zur Raststätte „In der Holledau“. Es ist 6.30 Uhr in der Früh. Die Tankanzeige in unseren roten Fahrzeugen deutet an, dass Diesel aufgefüllt werden musste. Es wurden aber nicht nur unsere Fahrzeuge versorgt, auch die Mannschaft nutzte den Tankstop für eine Bewegungspause und für eine körperliche Stärkung in flüssiger und fester Form aus der Bordverpflegung. Nach der Stärkung und Fahrerwechsel ging es dann wieder weiter gen Süden. Das Wetter und die Stimmung in der Mannschaft nonnte nicht besser sein, hatten wir doch bis zu diesem Zeitpunkt eine gute und zügige Fahrt hinter uns gebracht. Da die Fahrt auch weiterhin ohne Verzögerung gut verlaufen war, erreichten wir gegen 7.45 Uhr das AB – Kreuz München Nord. Hier wechselten wir auf die BAB 99 (Umgehung München). Von dieser Stelle aus lonnte man auch rechtsseitig der Autobahn in der Ferne das neue Wahrzeichen von München, den neuen „Bayern – Tempel“, die Allianz – Sportarena sehen. Ab dem AB – Kreuz München – Brunntal ging es über die BAB 8 weiter in Richtung Salzburg. Nach Durchfahren des Hofoldinger Forstes sah man schon in der Ferne die Silhoutte der Bayrischen und der Chiemgauer Alpen. Unsere Fahrt, vorbei am Chiemsee und schönen kleinen Ortschaften, geprägt durch die bekannten Zwiebeltürme, ging gut voran. Nach Erreichen der deutsch / österreichischen Grenze fuhren wir bei Salzburg – Süd dann auf die Tauernautobahn A 10 auf. Nach einer kurzen Pause auf dem Rastplatz bei Golling ging es weiter, umgeben von den gewaltigen Bergmassiven der Radstädter und der Schladminger Tauern, Richtung Süden. Diese hochalpine Strecke fordert nicht nur Leistung von Fahrer und Maschine, sie bietet auch für Naturfreunde einen stetig schönen Anblick der imposanten Bergwelt. Nach passieren von Tauern (6,4 km lang) und Katschbergtunnel (5,4 km lang) ging die Fahrt weiter über Spittal an der Drau bis zum Autobahnknoten Villach. Hier zweigten wir ab Richtung Karawankentunnel. Nach Durchfahren des Tunnelss mit einer Länge von 8,5 km und Überqueren der Grenze Österreich / Slowenien lagen vor uns noch ca. 2,5 km bis zum Zielort Bled. Nach der Ortseinfahrt sah man auch schon die ersten Hinweise auf die Feuerwehrsternfahrt, denn das Straßenbild war schon durch einige rote Autos geprägt. Durch gute Ausschilderung fanden wir schnell das Informationsbüro. Es ist ca. 13.00 Uhr und 985 km liegen hinter uns. Kamerad Klaus Block sen. Erledigte bei der Info die nötigen Formalitäten und nach kurzem Aufenthalt ging es auf die Suche nach unseren Quartieren. Nach einigem Durchfragen fanden wir dann doch recht schnell unser Domizil, welches etwas Abseits vom Zentrum der Stadt lag. Bei unserem Pensionsvermieter wurden wir sehr freundlich aufgenommen. Nach der problemlosen Zimmerverteilung, der wohlverdienten Ruhepause und der nötigen Erfrischung waren alle Kameraden für den bevorstehenden Begrüßungs und Eröffnungs abend gut gerüstet. Unser Automobil brauchten wir nicht benutzen, da der Weg zum Orts zentrum ein ca. 15 minütiger Fußweg war. Für die vor uns liegenden Tage war von den Organisatoren ein vielseitiges Programm erstellt worden. Nach der schon erwähnten Ruhepause ging es dann zurück zum Ortskern. Bei sehr gutem Wetter kehrten wir in einem Restaurant ein. Hatten wir doch von hier aus einen sehr guten Blick auf den

malerischen See von Bled. Blickfang im See ist eine Insel mit der Marienkirche mit dem Schlanken barocken Turm. Ein weiterer sehr schöner Anblick ist das auf einem mehr als 100 m hohen, steil abfallenden Felsen zum See, stehende älteste Schloss von Slowenien. Nach einer Stärkung brachen wir dann auf, um rechtzeitig für die Eröffnungsfeier, welche für 19.00 Uhr auf dem Olympiaplatz terminiert war, vor Ort zu sein. Nach vielen Durchfragen und falschen Auskünften, auch die Beschilderung für diese Ver anstaltung war sehr dürftig, haben wir die Eröffnungsfeier verpasst. Die Sternfahrerfahne war bereits von der FF Schlema an die Feuerwehr von Bled übergeben worden und die Honoratioren von Land, Gemeinden und der Feuerwehr hatten die offiziellen Begrüßungsreden auch erledigt. Nach offiziellen Angaben waren ca. 3.000 Feuerwehrkameradinnen und kameraden aus vielen Ländern Europas und Übersee nach Bled gekommen, um im Kreise der großen internationalen Feuerwehrfamilie bei guter Stimmung ein frohes Fest zu feiern. Von allen Rednern ist, wie bei all den vorausgegangenen Sternfahrten, die Arbeit der Feuerwehr als fester Bestandteil der öffentlichen Sicherheit immer wieder herausge stellt worden. Der Schutz von Leib und Leben steht für Feuerwehrleute aus allen Ländern an erster Stelle. Der Einsatzwille und die Opferbereitschaft für die Hilfe am Nächsten verbindet die Feuerwehren auf der ganzen Welt. Die Internationalen Feuerwehrstern fahrten pflegen, schon seit über 30 Jahren, die Zusammenarbeit, den Erfahrungsaus tausch und fördert in hohem Maße die Verständigung der Völker, und nicht zuletzt das Gemeinschaftsgefühl sowie immer wieder das persönliche kennenlernen der Kameradinnen und Kameraden untereinander. Wenn Engel reisen ... Das Wetter hätte jedenfalls nicht besser sein können, Temperaturen um die 30° Grad förderten Schweiß, Durst und gute Laune allemal. Im Festzelt, dass wir dann doch gefunden hatten, waren neben Luft auch unsere Kehlen sehr Trocken. Dieses Problem wurde aber von der Zelt gastronomie mit gut gekühl ten Getränken gelöst. Viele fleißige Hände waren um das leibliche Wohl der Gäste sehr bemüht. Im Festzelt wurde für Jung und Alt ein buntes Programm geboten. Die Kapelle „GASPERJI“ hatte das Publikum gut im Griff. Zur vorgerückter Stunde, während im Fest

Zelt das Fest weiter ging, war für uns die Rückfahrt zum Quartier angesagt. Ein anstrengender Tag mit vielen neuen und schönen Eindrücken lag hinter uns und die bevorstehende Nachtruhe kam für alle sehr gelegen und die horizontale Lagerstatt war sehr willkommen. Nach einer erholsamen Nacht und der Morgentoilette waren alle Kameraden wieder früh auf den Beinen, topfit und gut gelaunt. Das Frühstück war für 8.30 Uhr angesetzt und alle saßen auch rechtzeitig am gedeckten Tisch. Bei dieser Gelegenheit wurde das breit gefächerte Tagesprogramm besprochen. Freitag, der 27. Mai 2005 ab ab ab

9.30 9.30 9.30 10.00 15.00 16.00 17.00 19.00 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Beginn der Wettkämpfe auf dem Veranstaltungsgelände Ausflüge in die Umgebung von Bled und Bohinj Vorlesung der Geschichtekommission der CTIF Oldtimer – Rundfahrt nach Bohinj Oldtimer Bewertung Präsidiumssitzung der IFSO Delegiertentagung der IFSO Empfang der Delegierten der IFSO Abend der Oldtimer – Feuerwehrfahrzeuge und Kamerad schafts abend mit dem Ensemble Miro Klinc

Aus dem angebotenem Tagesprogramm kann man ersehen, dass es nicht nur auf das Feiern ankommt, sondern der praktische Erfahrungsaustausch, das kennen lernen anderer Ein satzstrukturen, Schauübungen etc. angeboten werden. Wir entschieden uns für eine Rundfahrt in die Umgebung von Bled und Bohinj. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite. Rechtzeitig hieß es „Aufsitzen“ und unsere Route ging dann über Jesenice bis Kranjska Gora. Hier bogen wir ab auf die steile Hoch alpinstrecke zum Vrsic auf + 1.611 m. Sehr abwechselungsreich zeigte sich hierbei die grandiose Bergwelt der Julischen Alpen. Das Fahren im Hochgebirge ist für Fahrer und Fahrzeug recht anstrengend, denn wohin man sich auch wendet, Kurven und Kehren gab es genüge unter den Rädern. Dies macht aber auch den Reiz einer Fahrt durch das Hochgebirge aus, denn jeder Richtungswechsel und jede Höhenlage verändert das Land schaftsbild. Auf der Passhöhe von + 1.611 m angekommen, legten wir eine Rast ein, denn das beeindruckende Bergpanorama das man bei dieser Passfahrt und auch auf dem Plateau in Augenschein nehmen konnte, war für alle sehr eindrucksvoll. Nach einem ca. 30 minü tigen Aufenthalt in der kühlen Bergluft bei herrlichem Sonnen schein ging unsere Fahrt wieder talwärts. In der Region Trenta mit dem Örtchen Pristava Lepena, etwas abgelegen von der Hauptstrecke, und da es

Mittagszeit war, kehrten wir für eine leibliche Stärkung in ein Gartenrestaurant ein. Dieser Ort ist auch bekannt durch die Lipizzaner Pferdezucht. Nach Stärkung in flüssiger und fester Form und einer kleinen Besichtigungdtour durch die nähere Umgebung, welche ein sehr reichhaltiges Angebot an sportlichen Aktivitäten bietet, hieß es dann wieder „Aufsitzen“ und unsere Rundtour ging weiter über Soca, Log pod, Mangartom und einen kleinen Abstecher durch Italien wieder zurück zum Ausgangspunkt Kranjska Gora. Da Kamerad Klaus Mönch an der um 17.00 Uhr beginnenden Delegiertentagung der IFSO teilnehmen wollte, gab es für eine Besichtigung in Kranjska Gora keine Zeit mehr. Rechtzeitig waren wir wieder in Bled und somit pünktlich zum angesetzten Termin an der Festhalle und konnten unseren Delegierten in sein schweres Amt entlassen. Auf dieser Versammlung werden unter anderem Umstände von vorausgegangenen Sternfahrten dis kutiert und die Verantwortlichen der Gruppen angehalten dafür Sorge zu tragen, dass eventuelle imageschädliche Entgleisungen nicht auftreten. Bei dieser Versammlung werden auch die Weichen für die Zukunft gestellt und der Ausrichter für die Sternfahrt 2009 festgelegt. In diesem Fall gab es aber nur einen Bewerber und zwar die Feuerwehr von Gyula in Ungarn. Die Delegierten hatten somit für die Vergabe ein nicht zu schweres Amt auszuführen und gaben der Gemeinde Gyula, die bereits im Jahre 1993 schon einmal Ausrichterin war, den Zuschlag für die Durchführung der XVIII. Feuerwehrsternfahrt 2009. Nach Beendigung der Delegiertentagung gab der Gastgeber noch einen kleinen Empfang mit Imbiss im Vorraum der Festhalle. Hier trafen wir dann auch noch die Kameraden Wolfgang Kessebohm, Hermann Sellinghoff, Berhard Heckmann aus Waltrop, den Bezirks brandmeister Leo Balan und einige andere Kameraden aus unser näheren und weiteren Umgebung. Nach einer Stärkung in einer gemütlicher Gaststätte ging es zum Festzelt. Hier wurde durch verschiedene folkloristische Darbietungen und die Kapelle „Ensemble Mirota Klinka“ für gute Unterhaltung und Laune gesorgt. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn so viele Gleichgesinnte aus aller Welt in Freundschaft, Kameradschaft und Verständigung zusammenfinden. Der Abend ging gemütlich zu Ende und es hieß rechtzeitig, nach einem anstrengen Tag, Aufbruch und Abmarsch zum Quartier. Samstag, der 28. Mai 2005 9.30 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 14.00 15.00 18.00 20.00 24.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Ausflüge Demonstrationsübung Treffen der Feuerwehrblaskapellen im Kurpark Einkaufszentrum Fachvorlesungen Aufstellung zum Festzug Feuerwehrparade durch die Straßen von Bled Siegerehrung der Wettkampfteilnehmer Großer Feuerwehrabschlussabend im Festzelt Abschlussfeuerwerk

und

am

Nach dem Frühstück ging es dann auf Schusters Rappen zum Ortszentrum, um rechtzeitig die Demonstrationsübung in Augenschein zu nehmen. Von der heimischen Feuerwehr wurde ein Brandeinsatz an einem mehrstöckigen Hotel demonstriert. Unter großem Interesse und Anteilnahme der Bevölkerung wurde die Groß übung mit einem starken Aufgebot an Einsatzkräften und Einsatzfahrzeugen durchge

führt. Es wurde die Personenrettung über Drehleiter und Schiebleiter aus oberen Etagen, wegen starker Rauchentwicklung Rettung unter Atemschutz, der Abtransport von Verletzten etc. sehr gut demonstriert. Da einige Hotelgäste auf das Dach des Hotels geflüchtet waren, musste eine Personenrettung von der Außenseite des Hotels in Angriff genommen werden. Ein Bergrettungstrupp (GRS genannt) zeigte hierbei eine andere Art der Rettung. Mit Hilfe einer Strickseilbahn wurden die Personen vom Dach des Hotels abgeseilt. Eine Maßnahme, welche bei uns hier nicht durchgeführt wird. Nach der Großübung „Hotelbrand“ wurde durch eine Luftwaffeneinheit der slowenischen Armee eine Übung „Rettung aus dem Wasser und auf dem Wasser“ am See von Bled vorgeführt. Zwei Helikopter zeigten die Wasseraufnahme aus dem See und Abgabe am angenommenen Brandort. Nach Abschluss dieser Vorführung gab es noch einen kleinen marsch durch den Kurpark, vorbei an vielen Ausstellungsständen, die typische Souvenirs Sloweniens anboten. Weiter besichtigten wir die Tauschbörse, welche nicht mehr so grß und interessant ist wie bei früheren Sternfahrten, sowie die Ausstellung über Feuerwehr tradition und moderne Einsatzfahrzeuge. Auch an dem Stand der Gemeinde Stumm im Zillertal / Österreich, Ausrichter der Sternfahrt 2007, informierten wir uns über ver schiedene Details. Die Zeit verging sehr schnell und wir mussten noch zurück zum Quartier um für den Festzug die erste Garnitur anzulegen. Der Beginn des Festzuges, Höhepunkt einer jeden

Sternfahrt, war auf 15.00 Uhr angesetzt. Bei hochsommerlichen Temperaturen verzögerte sich der Start aber um ca. eine Stunde. Die Organisatoren des Festzuges

Hatten hier nicht die optimalere Arbeit abgegeben. Etliche Teilnehmer waren schon wegen der großen Verzögerung aus dem Aufmarsch abgetreten. Als sich der Zug dann doch in Bewegung setzte, wurde er von Tausenden von Schaulustigen, welche sich an den Straßenrändern eingefunden hatten, verfolgt. Zwischen den Wehrmännern und Frauen marschierte die Musikkapelle in ihren bunten Trachten. Aber nicht nur das „Fußvolk“ sondern auch die im Festzug mitfahrenden Oldtimer fanden bei den Zuschauern großen

Beifall. Gezeigt wurde ein Bogen von den Anfängen des Löschwesens bis zu den Ausrüstungen der heutigen Zeit. Liebevoll gepflegte Oldtimer spiegelten die Jahrhun derte der Feuerwehrge schichte wieder. Diese historischen „Blaulicht – Schnauferln“ wurden von den Schaulustigen mit be sonderem Beifall bedacht. Im Marschblock des Landes NRW zeigte der Kreis Recklinghausen mit Bezirksbrandmeister Leo Balan und Kreisbrand meister Klaus Mönch an der Spitze eine starke Präsenz. Nachdem der Zug An der Ehrentribüne, auf der die Honoratioren von Stadt und Land sowie die Führungs kräfte der Feuerwehr Aufstellung bezogen hatten, vorbei war, ging es Richtung Festzelt, wo sich der Zug auch auflöste. Das lange Warten und die Marschstrecke ließen den Schweiß rinnen und die Kehlen trocken werden, so zog es die Teilnehmer schnell zum Fest zelt. Die Gastronomie imZelt hatte alle Hände voll zu tun und auch gut vorgesorgt, um die vielen durstigen Kehlen zufrieden zu stellen. Im Festzelt war für diesen Abend, wie an den Vortagen, ein unterhaltsames Programm erstellt worden. Neben den Kapellen aus dem Festzug wußte auch das Ensemble „Zasavsi“ mit nationaler und internationaler Musik die Besucher zu begeistern und somit stellte sich sehr schnell eine gute Stimmung ein. Wie jedes Fest, so ging auch dieses Treffen der internationalen Feuerwehrfamilie bei guter Stimmung und Unterhaltung seinem Ende entgegen. Nachdem wir unseren Durst gestillt hatten, brachen wir auf, um in einem kleinen Lokal das Abendessen einzunehmen. Um für die Heimfahrt fit zu sein, kam dann auch der Zeitpunkt zum Einrücken ins Quartier immer näher. Der Fahrer stand bereit, um uns wieder sicher in unsere Pension zu bringen. Da an diesem Abend aber noch als Abschluss ein Feuerwerk gezeigt wurde, brachen einige Kameraden zu später Stunde noch einmal auf, um das Abbrennen in Augenschein zu nehmen. Hierbei gab es noch einen „Absacker“ um dann aber doch die nötige Nachtruhe anzutreten. Sonntag, der 29. Mai 2005 Nach einer guten Nachtruhe waren alle Kameraden, nach einer schnellen Morgentoilette, rechtzeitig beim letzten Frühstück bei unserem Gastgeber. Nach dem Frühstück hieß es Koffer packen und in den Fahrzeugen verstauen. Mit einem Dank an unserem Gastgeber für die gute Aufnahme und Betreuung verabschieden wir uns und gegen 9.30 Uhr heißt es „Aufsitzen“ und Abfahrt Richtung Heimat. Schöne neue Erinnerungen in Bled nehmen wir mit nach Hause. Etwa 985 km Fahrstrecke liegen vor uns. Ohne Beanstandungen passieren wir den Grenzübergang Slowenien / Österreich und es geht, nach Durchfahren des Karawankeentunnels, weiter Richtung Villach. Hier wechselten wir auf die Tauernautobahn. Nach guter Fahrt passieren wir auch die Mautstellen Katschberg und Tauertunnel und es ging zügig weiter bis Abzweig Salzburg Süd. Unterwegs überholten wir einige Feuerwehr Oldtimer die mit gemächlichem Tempo unterwegs waren. Das Bergpanorama der „Österreichischen und

bayerrischen Alpen“ lassen wir hinter uns und es ging weiter auf die BAB Richtung München. Hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt eine gute und zügige Fahrt, so stellte sich in Höhe „Hofoldinger Forst“ sowie bis nach München auf der BAB 9 schleppender Verkehr ein. Da beide Fahrzeuge neuen Kraftstoff verlangten, wurde an der Raststätte „Köschinger Forst“ eine Pause eingelegt. Nach Betankung der Fahrzeuge und ein wenig Recken und Strecken der müden Glieder war auch für die Mannschaft eine Stärkung angesagt. Die Stimmung in der Mannschaft war trotz der auferlegten teilweise lang samen Fahrt recht gut. Nach diesem Tankstopp ging es weiter Richtung Nürnberg – Würzburg – Aschaffenburg. Auf der ganzen Strecke kam es wegen des starken Verkehrs nur kurzzeitig zu einer zügigen Fahrt, was sich auch in der großen Zeitverzögerungen wiederspiegelt. Nach dem Wechsel auf die BAB 45, am Selingstädter Dreieck, bekamen wir freie Fahrt. Ein weiterer Tankstop war noch erforderlich und da das zweite Fahrzeug wegen eines großen Staus weit zurückgeblieben war, verständigten wir uns über „Handy“, bei der Tankstelle „Langen Bergheim zu warten und dann auch aufzutanken. Eine P. Pause für die Mannschaft und ein wenig Bewegung waren auch von Nöten. Nach kurzer Zeit war auch das zweite Fahrzeug vor Ort und nach einer Pausenverlängerung wurde zur letzten Etappe gestartet. Nach diesem Aufenthalt ging es dann in zügiger Fahrt, gott sei Dank ohne Stau, durchs Sieger und Sauerland der Heimat zu. Die Kameraden der beiden Fahrzeuge werden von den Fahrern sicher und wohlbehalten zu ihren Familien gebracht. Es ist Sonntag, der 29. Mai 2005 um23.30 Uhr ist auch für die Fahrer der letzten Schicht nach ca. 2.100 km Gesamtstrecke, die Heimfahrt beendet. Fazit dieser Sternfahrt : Die XVI. Internatione Feuersternfahrt ist Vergangenheit. Bled war nach dem Jahr 1987 zum zweiten Mal Gastgeber und Ausrichter für diese Großveranstaltung. Für die Feuer wehrkameradinnen und Kameraden aus aller Welt sowie alle anderen Gästen ein guter Gastgeber. Wir verbrachten bei sehr gutem Wetter vier unvergessliche, anstrengende und erlebnis reiche Tage im schönen Bled in Slowenien bei guter Kameradschaft. Alles Erlebte wird bei den Beteiligten noch lange in Erinnering bleiben. Dank sei den Kameraden gesagt, welche die Fahrt gut vorbereitet hatten, ebenso gilt den Fahrern ein Dankeschön, welche uns in all den Tagen immer gut und sicher chauffiert haben. Voranzeige : Nach einer Steinfahrt ist vor einer Sternfahrt. Die XVII. Internationale Feuerwehrsternfahrt findet vom 17. Bis 20. Mai 2007 in Stumm / Zillertal in Österreich statt. Franz Dudzik, jahrelanger Reiseteilnehmer und Mitglied der Ehrenabteilung

8.3

Habinghorst 1.

Teilnahme an Sportveranstaltungen bei befreundeten Löschzügen Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm der Löschzug auch im Berichtsjahr wieder an verschiedenen Turnieren teil, um über den sportlichen Weg auch die kameradschaftlichen Beziehungen zu benachbarten, freiwilligen Wehren aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu festigen. Auch, wenn nicht alle beteiligten Wehren ein eigenes Turnier veranstalten, bietet sich hierbei immer die Gelegenheit auch mit anderen Löschzügen in Kontakt zu kommen.

2.

Kameradschaft Da im Jahr 206 das einhundertjährige Bestehen des Löschzuges ansteht und dieses mangels geeigneter Räumlichkeiten im Löschbezirk nicht gefeiert werden kann, haben wir uns dazu entschlossen unser Jubiläum am Samstag, den 13. Mai 2006 in der Stadthalle Castrop Rauxel zu feiern. Aus diesem Grund haben wir im Jahre 2005 auf die Durchführung eines Jahreskameradschaftsabend verzichtet. Stattdessen haben wir mit unseren Frauen ein größeres Weihnachtsessen im Restaurant „Lindenhof“ an der Recklinghauser Straße durchgeführt, welches bei allen Teilnehmern sehr gut angekommen ist. Für unsere passiven Mitglieder und Freunde des Löschzuges, sowie die Nachbarn an der Dornbachstraße, aber auch für interessierte Bürger veranstalteten wir am 03. Dezember im Gerätehaus ein Reibekuchen – Essen, welches sehr gut angekommen ist, was sich in einem guten, über den ganzen Tag verteilten Besuch, ausdrückte. Viele Gäste suchten nicht nur den Kontakt zu uns, sondern auch untereinander und führten bei Reibekuchen, Grillwürstchen, Waffeln, Glühwein, Bier oder Wasser das Gespräch miteinander. Organisator Gilbert Heckert und sein Team waren mit der Resonanz zufrieden und wollen eine ähnliche Veranstaltung auch im Jahre 2006 planen. Ganz besonders haben wir uns auch über den Besuch unserer benachbarten Löschzüge gefreut.

3.

Jahresabschlussübung Zu den Höhepunkten eines jeden Jahres zählt für die Freiwilligen Feuerwehren mit Sicherheit immer die Jahresübung, welche der Löschzug diesmal bei der „Griechischen Gemeinde“ Castrop Rauxel am „Agora – Kulturzentrum“ in Ickern durchführte. Die vorgegebene Übungslage stellte einen „Standarteinsatz“ dar, der den Löschzug vor keine große Schwierigkeit stellen sollte. Die anwesenden Kritiker, allen voran unser Wehrführer Jürgen Schmidt und der zum Löschzug gehörende Kreisbrandmeister Klaus Mönch, zeigten sich von der gebotenen Leistung überzeugt. Wie für gute Kritiker üblich, gab es natürlich auch die eine oder andere Anmerkung, an der der Löschzug im kommenden Übungsjahr zu arbeiten hat. Nach der Alarmierung des am Gerätehaus in Bereitstellung stehenden Zuges zeigte sich das aus der Auswertung des Brandschutzbedarfplanes bekannte Grundproblem, mit einer in dieser länge doch nicht zu erwartenden Anrückzeit.

4.

Ehrungen / Persönliches Jubilare standen im Berichtsjahr nicht an. Allerdings sei hier darauf hingewiesen, das mit Daniela Deutsch (geb. Luther) und Alexander Deutsch sowie Stephanie Schlüchtermann (geb. Runschke) sowie Jörg Schlüchtermann ermals in einem Jahr in Castrop Rauxel zwei Ehepaare aus einem Löschzug sich für eine gemeinsame Zukunft entschieden haben. Hierzu an dieser Stelle noch einmal unser ganz besonderer Glückwunsch. Einen ganz besonderen Glückwunsch hat auch der Kamerad Klaus Mönch verdient, welcher vom Kreisbrandmeister in das höhere Amt als Bezirksbrandmeister gewählt wurde.

8.4

Henrichenburg

von links nach rechts: I. Schulze, F. J. Hartmann, Ch. Welmann, H. Aertken, B. Klöcker, H. Zur Nieden, T. Phillipps, F. Rensmann, C. Krawietz, B. Karphoff, C. Hartmann, T. Mittermeier, A. Volbach, H. Wetterkamp, M. Wenzelewski, A. Tolksdorf, N. Hartmann, D. Vogel, S. Stark, F. Ratte, stellv. Löschzugführer B. Böker, B. Aertken, D. Blume und Löschzugführer J. Pieper

8.5

Merklinde Traditionell stand am Anfang des Jahres 2005 die „Aktion Tannenbaum“. Am 08. Januar trafen sich die aktiven Kameradinnen und Kameraden, die Jugend feuerwehr sowie befreundete Helfer und Gönner des Löschzuges, um die ausgedienten Tannenbäume einzusammeln. Der Reinerlös der „Tannenbaumaktion“ wurde in diesem Jahr für Spielgeräte der Außen anlage des Heilpädagogischen Kindergartens an der Oskarstraße verwendet, so dass sich am 16. November vor Ort besonders die Jugendfeuerwehr Merklinde von ihrer Funktio nalität überzeugen konnte. Im Kreise der „Merklinder Vereine“ fand am 22. April das alljährliche Skatturnier statt. Hier war die Feuerwehr an Zahl stark vertreten, doch am Ende reichte es nur für einen vorletzten fünften Platz in der Wertung. Spaß hat es aber wieder einmal gemacht und erwähnenswert ist hier, dass besonders die Kameraden der Ehrenabteilung tatkräftig Skat gekloppt haben. Die Ausbildung betreffend dürften für das Jahr 2005 besonders die sogenannten Warm übungen am ehem. Kraftwerk in Rauxel und die damit verbundenen intensiven Vorbe reitungen zu erwähnen sein. Hier wurde den Einsatzkräften die Möglichkeit geboten, unter realen Einsatzbedingungen Lagen abzuarbeiten und dabei das nötige Empfinden für Hitze und auftretende Gefahren zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wurden umfangreiche theoretische Schulungen und eine Vielzahl von praktischen Übungen in Form von Staffel , Gruppen und Zug übungen durchgeführt, die weiterhin dazu dienten, Einsatzstandarts zu entwickeln und festzustellen.

Nachdem besonders im I. Halbjahr sehr viel Ausbildungsmehraufwand betrieben wurde, hatten die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges Merklinde am 27. August nun mit ihren Partnern und Partnerinnen die Gelegenheit bei einem Ausflug an den Niederrhein mal so richtig auszuspannen und Spaß zu haben. Zuerst stand ein Aufenthalt in Kevelaer auf dem Programm, wo jeder Teilnehmer genügend Zeit zur Verfügung hatte, um ausgiebig zu bummeln oder einfach nur in einem der schönen Straßencafès zu verweilen. Im Anschluss daran fuhren wir mit dem Bus zum „Schloß Wissen“ um dort vier große Schlauchboote in Empfang zu nehmen und diese zu Besetzten, bevor wir dann auf dem kleinen Flüsschen „Niers“ durch die malerische Land schaft dahinpaddeln konnten. Hier lies es sich unsere Ehrenabteilung nicht nehmen ein großes Boot komplett selbst zu übernehmen. Nachdem wir wieder Land unter den Füßen hatten, beschlossen wir diesen schönen Tag mit einem netten Grillabend in einer Garten wirtschaft zu beenden. Doch auch Feuerwehr technisch war das Jahr 2005 durchaus erfolgreich. Außer den vielen gelungenen Ausbildungsveranstaltungen konnte der Löschzug Merklinde auch in diesem Jahr mit drei Gruppen den Leistungsnachweis in Haltern erbringen. Die Jahresabschlußübung fand am 08. Oktober bei der Fa. Thimm in Merklinde statt. Hierbei konnte der Löschzug die gestellten Aufgaben zur Zufriedenheit aller Beobachter erfüllen und damit nachweisen, dass die in diesem Jahr intensiv erfolgte praktischeAusbildung Früchte getragen hat. Den Jahesabschluss beging der Löschzug traditionell feierlich im Rahmen der jährlichen Weih nachtsfeier. Hier wurde im Kreise der Angehörigen gemeinsam gesungen, gelacht und dem aus klingenden Jahr mit seinen zahlreichen Ereignissen gedacht.

8.6

Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung Die Betriebsfeuerwehr setzte sich im Berichtsjahr 2005 aus 21 aktiven Feuerwehrmitgliedern zusammen. Hiervon sind eine weiblich und 20 männlich 1.

An zwölf Sonntagen fanden in der Zeit von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Ausbildungs übungen auf dem Werksgelände statt.

2. Am Samstag, den 26. November 2005 fand die Nachtübung statt. Die angenomme Lage war ein Schadenfeuer in der neuen Leimküche. Die Betriebfeuerwehr wurde über die interne Notrufleitung „99“ alarmiert, dass eine starke Rauchentwicklung durch die Tür zur Leimküche wahrgenommen wird. Die Kreisleitstelle wurde informiert Die Betriebsfeuerwehr bekam den Einsatzbefehl : Angriffstrupp zur Brandbekämpfung und Menschenrettung vom nächsten Wand hydranten vor. Ein Feuerwehrmann zur Einweisung der hauptberuflichen Kräfte zum Eingangstor. Einsatz mit LF 8 vom Überflurhydranten hinter der Wasseraufbereitung, ein Arbeiter wird vermisst. Nach der Erkundung der Lage wird der Schnellangriff zurückgenommen. Drei Feuer wehrmänner unter umluftunhabhängigem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Grund der Übung Das richtige Vorgehen bei einer realitätsnahen Lage, sich auch bei Dunkelheit zu rechtfinden und die richtigen Maßnahmen treffen. 3. Brandschau und Überprüfung aller Brandschutzeinrichtungen des Werkes. 4. Wöchentliche Überprüfung der Sprinkleranlage nach Absprache mit den Mit arbeitern U. Weste, I. Otte und M. Lelonek. 5. Jährliche Unterweisung aller Mitarbeiter in der Handhabung von Handfeuerlöschern, sowie der vorhandenen Feuerlöscheinrichtungen. 6. Jahreshauptversammlung am 05. Februar 2004 in der Gaststätte „Zur Fettweide“. 7. Sportangebot : Jeden Freitag in der Zeit von 16.30 Uhr – 18.00 Uhr im Fitneß – Forum Badminton spielen.

8. Feiern und Feste : 05.02. Gemeinsames Essen nach der Jahreshauptversammlung 05.05. „Vatertag“ rund um Thimm 26.05. Drei Tage Reise Nach Speyer zum Technikmuseum 13.11. Kameradschaftsabend nach der Nachtübung 25 jähriges Jubiläum Siegfried Keller Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden Astrid Müller und Denis Aydin Grundausbildungslehrgang Thorsten Beckmann Drei Atemschutzgeräteträger 01.07.

Manfred Vollmer, Leiter der Betriebsfeuerwehr, befindet sich in Alters teilzeit, sein Nachfolger Martin Leolek wird zur Zeit eingearbeitet

9. „Fahrzeugbestand“

Fahrzeugbestand am 31.Dezember 2005 Haupt wache KdoW

4

ELW KEF TLF 16 TLF 24/16 TLF 24/50 LF 16 LF 24 LF 8 LF 8/6 LF 10/6 KLF DLK 23/12 Hub steig. LKW

1 1

1996 2003 2003 2005 2000 1999

Rütgers Chemicals

1

LZ Castrop

1

2003

1

2000

LZ Habinghorst

LZ Henrichen burg

2000

1 1

1

1986

1982

1996

1

1

1981

1

2004

1996

1

2004

1

2004

1

1985

1

2004

1

1988

1

1987

1

1987

1

1988 1

1988

1

2005

1983

1981 1991 1

1 1 1 1

MTW GW Öl/Kr. GW Öl Tro TLF 16 P 250 1 TS 8/8 LF 16 TS SW 1000 RW 1 NEF RTW

1 3

KTW

1

1988 2004 2003 1988

1 1

1989

1

1987

1

1987

1 1 1

2005 2002 2002 2004 1998

1

BtF Thimm

1995

1

2

LZ Merklinde

2003 1

1

LZ Rauxel Dorf

1990

1984

1

1969

10. „Einsätze“

10.2 Aufteilung der Einsätze in Monaten

Jan. Kleinbrand a Kleinbrand b Mittelbrand Großbrand Menschen in Notlage Tiere in Notlage Betriebsunfälle Einstürze v. Baulichkeiten Verkehrsunfälle Verkehrsstörungen Wasserschäden Sturmschäden GSG – Einsätze gesamt darin u. a. enthalten: Gasausströmungen Strahlenschutzeinsätze Ölunfälle sonstige Hilfeleistungen böswillige Alarmierungen blinde Alarmierungen Brandmeldeanlagen: böswillige Alarmierungen blinde Alarmierungen insgesamt :

Febr.

1 12 1 1

1 4

7

4

2 1 4 2

2 3 1 3 1

(1) (1) 11

März

April

Mai

Juni

Juli

7 2

1 6 2 1

3 2

2 4

4 5 3

7

9

6 2

2 6 1 1 1

4 5

6 2

7 2

August 3 11 1 1

3 9

8

4

3 13

2 10 1

1

1

1 2 3 1 5 2

(1)

(2)

(1)

11

18

9

(1)

Sept.

3 8 1 1 1

Okt.

7

1 9

Nov.

Dez.

4 10 1 2

3 5

5

8

2

insges. 25 82 10 8 80 6

1

5 1 4 2

3 1 1 1

1 21 69 9 19 13

(1)

(1)

(1)

(9)

18

9

(1) 14

23

(4) 171

3 11

2 7

9

1 6

14 97

1 6 1

2 5

(1) 19

18

13

(1) 8

9

6

3 12

2 4

1 10

8

8

2 7

1 1

1 7

9

1 8

8

1 5

8

7

9

1 8

1 10

1 5

7 85

53

52

70

54

58

53

69

63

66

51

68

60

717

10.2.1 Rettungen

Menschenrettung bei der Brandbekämpfung Januar ger.

tot

Februar ger.

tot

März ger.

tot

April ger.

tot

Mai ger.

tot

Juni ger.

tot

Juli ger.

August

tot

ger.

tot

September ger.

tot

Oktober November Dezember Summe : ger.

tot

ger.

tot

ger.

tot

2

ger.

tot

2

Menschenrettung bei den Hilfeleistungen Januar

Februar

ger.

tot

ger.

5

2

4

tot

März

April

ger.

tot

ger.

5

1

16

tot

Mai ger.

tot

9

Juni

Juli

August

September

ger.

tot

ger.

tot

ger.

tot

ger.

6

1

6

2

6

2

4

tot

Oktober November Dezember Summe : ger.

tot

ger.

tot

7

2

4

1

ger.

tot

ger.

tot

72

11

Tierrettung Januar ger.

tot

Februar ger.

tot

März ger.

2

tot

April ger.

tot

Mai ger.

tot

Juni ger.

2

tot

Juli ger.

2

tot

August ger.

tot

1

September ger.

tot

Oktober November Dezember Summe : ger.

tot

ger.

tot

ger.

tot

ger.

tot

6

1

10.2.2

Aufteilung der Einsätze nach Ortsteilen Ortsteil

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

Becklem

2

Behringhausen

1

2

2

5

2

1

4

1

1

Bladenhorst

2

2

August

September

Oktober

November

Dezember

1

Summe 3

1

5

3

1

4

4

1

20

1

1

22

Borghagen Bövinghausen Castrop

9

10

12

Deininghausen

3

3

2

14

10

2

14

12

4

11

11

10

12

129

1

1

6

2

1

2

1

22

1

1

1

1

4

16

6

9

6

9

4

6

7

Henrichenburg

2

4

5

8

4

3

6

Ickern

5

7

8

5

9

11

Merklinde

1

3

6

4

4

Obercastrop

2

3

4

1

5

Pöppinghausen

1

Rauxel

6

Rauxel – Dorf

1

Schwerin

4

5

7

53

52

70

Dingen Frohlinde Habinghorst

Summe

1 7

6

7

1

1

4

1

2

9

9

8

7

2

89

4

8

3

4

9

60

7

11

12

10

9

9

102

2

5

5

3

5

6

2

46

3

3

1

3

1

4

5

35

1

1

1

2

8

1 5

2

15

8

4

4

7

9

80

5

1

5

4

1

1

6

3

30

4

2

4

4

7

4

5

4

5

55

54

58

53

69

63

66

51

68

60

717

3

10.2.3 Aufteilung nach Stunden zu Brandeinsätzen

Uhrzeit 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 insgesamt

Januar

Februar

März

April

1 3 1 2 1

Juli

2

2

1 2 1

August 1

September

Oktober November Dezember Summe

1 2

2

2 3 2 1

1 1

1 1

3 4

1 1 1

1 1

1

2 1 1 2 3 2 3 3 4

1 1 2 1 1 3

27

1 1 1 1 2 2 1 1

1 5 1 2 4

1 1

1

3

1 2 1 2 1 1 1

22

22

2 2 2

2 1 14

1 1

3 1

1

2

1

1 1

25

Juni

1 1

1 1 1 2 1

Mai

1 1

1 18

1

1 3 1 2 1 2 1 1

2 1 1 2 22

2 1 2 4 3 1 2 5 1 2 1

2 1 1 2 1 1 4 2

2 2 1 3 2 3 1

4 3 1 2 1 1

3 1 1

2 2 1 2 5 1 1

1 1 1 3 2 3 2

3 2 2

1 2

3 1

1 1

28

21

2 30

30

21

8 9 4 3 6 3 6 3 9 16 15 17 22 19 18 19 14 20 19 12 10 11 8 9 280

10.2.4

Aufteilung nach Stunden zu technischen Hilfeleistungen Uhrzeit 0 1 2 3 4 5 6 7

Januar 1

März

April

Mai

1 1

3

2

1

1 3 1 3 1 2

16 17 18 19 20 21 22 23

3

1

3 3 2 2

1 1 2 1 2 5 3 3 2 1

4 3 3 3 2 3 2 3

1 2 6

4 4 4 3 1 1

3 2 3

3

1 28

38

1 1

1 1

3 2 3 43

Juni 1 2

2 1

8 9 10 11 12 13 14 15

insgesamt

Februar

1 1 1

Juli 2 1

August 2

1

1

1

3 1

2 2 1 1 2 2 2

2

3 5 6 2 1

3 4

5 3 2 3 1 1 1 1

36

35

47

3

2 2 1 2 1 1 32

1 5 3 2

2 4 5 2 2

2 2

Oktober November Dezember Summe 1 1

1 1

2 3

1 1 2 3 3 1 1

September

1 1 1 3 2 4 1 2 1 3 6

1 3 1

1 1 2 1

3 1

2 1

4

16 7 3 7 8 7 10 10

1 3 4 1 3 2 2 2

15 29 29 25 23 28 11 22

1 1 1 1 1

2 2 4 1 2 1 1 3

1 2 1 1 1 2

1 6 2 2

3

1

3 2

3 1 2 4

3 3 2 4 1 1 4

2 1 1 3 2 2 2

34 23 33 31 15 17 20 14

40

39

437

1

3 1

3 2 2

1 1

33

36

30

2

10.2.5

Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den Jahren 1999 – 2005

Uhrzeit

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

0 1 2 3 4 5 6 7

26 13 15 6 7 9 11 18

25 19 15 13 17 13 17 24

31 20 16 7 14 14 14 12

9 10 15 10 7 13 13 14

26 10 9 9 10 16 22 33

22 16 14 6 9 7 13 14

24 16 7 10 14 10 16 13

8 9 10 11 12 13 14 15

21 39 30 40 37 39 28 40

20 36 30 36 40 34 35 54

21 28 28 29 47 47 37 35

33 40 33 40 30 40 48 60

24 28 36 42 26 37 41 49

27 32 39 36 35 46 34 47

24 45 44 42 45 47 29 41

16 17 18 19 20 21 22 23

54 55 37 54 36 36 23 24

62 58 58 66 26 29 37 26

34 38 28 70 52 46 33 30

49 53 61 47 37 22 17 16

39 41 52 81 65 44 30 25

30 44 40 35 35 33 28 21

48 43 52 43 25 28 28 23

698

790

731

717

794

663

717

Juli

1

4

1

1

1

1

1

10

2

5

5

3

4

insgesamt :

15

5

9

10

5

6

1 1

3 2

1

1 2

insgesamt

Juni

1

Dezember

Mai

1

November

April

3

Oktober

März

2

September

Februar

3

Wohngebäude Verw. u. Bürogebäude Landwirtschaftl. Anwesen Industriebetriebe Gewerbeberiebe Theater, Lichtspielhaus, Versammlungsräume Fahrzeuge Wald, Heide, Moor Sonstige

August

Januar

10.3 Lage der Brandstellen / Brandobjekte

2 1 2 1

3

24 2 4 3 6

1

3 5

2 3 9

12

16

3

2

3

8

5

8

4

15 3 68

13

7

17

10

125

insgesamt

Dezember

November

Oktober

September

August

Juli

Juni

Mai

April

März

Februar

Januar

10.4 Brandursache

Blitzschlag 1

Selbstentzündung

1

1

Explosion

1

bauliche Mängel betriebliche und maschinelle Mängel

sonstige Feuer , Licht und Wärmequellen

1

1

vorsätzliche Brandstiftung

2

2

1

1

Fahrlässigkeit

1

1

1

1

unbekannt

9

3

4

15

5

1

2

1

2

1

1

1

7

2

4

6

9

10

5

6

12

1

1

1

20

2

11

12

4

10

6

78

16

13

7

17

10

125

1

2

1

8

8.100

96.500

2

1

1 25.100

7

1.128.200

1

8

161.000

3

7

122.300

3

53.000

1

16.100

Schadenshöhe in €

1 16.500

durch Kinder verursachte Brände

41.500

insgesamt :

1

503.000

2

85.100

Elektrizität

10

10.6.1

Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge Lfd. Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Löschzug 5 3 4 1 2 4 3 3 5 2 3 3 2 1 4 4 1 2

Wochentag / Alarmierungs Datum uhrzeit Do. 06.01. 16:00 Sa. 08.01. 4:24 Sa. 08.01. 4:26 So. 09.01. 5:46 Die. 11.01. 23:54 Mo. 17.01. 9:01 Die. 18.01. 2:29 So. 23.01. 9:04 Fr. 04.02. 9:20 Die. 08.02. 20:02 Mi. 09.02. 5:02 Sa. 12.02. 17:50 Die. 22.02. 11:59 Mo. 28.02. 15:30 Mo. 28.02. 18:14 Fr. 04.03. 8:10 Sa. 05.03. 19:21 Sa. 12.03. 21:23

19 20 21 22 23 24 25 26

1 1 4 4 3 3 4 2

Do. Do. So. Di. Di. Mi. Fr. Mo.

17.03. 17.03. 20.03. 22.03. 22.03. 23.03. 25.03. 28.03.

10:53 11:06 14:30 16:19 22:03 13:55 17:23 17:45

Besatzung 1 / 4 1 1 1 / 2 1 / 2 1 / 0 1 1 / 0 1 / 1 3 1 / 0 1 2 1 / 2 1 1 / 1 1 / 3 1 / 3

/ 20 / 7 / 11 / 6 / 13 / 5 / 6 / 6 / 11 / 11 / 7 / 12 / 5 / 8 / 10 / 4 / 8 / 10

1 / 1 2 / 2 1 1 / 2 1

/ / / / /

1 / 3 / 3 /

4 5 7 7 9 4 12 13

Bereitstellung oder Einsatz B&E E B B E B E B B&E B B B E B B B B B B E B B&E B B E B&E

Einsatzstelle Wohnungsbrand, Gertrudstraße Kleingebäudebrand, Kanalstraße unklare Rauchentwicklung, Wartburgstraße LKW – Brand, BAB 42 –Fahrtrichtung Dortmund Wohnungsbrand, Overbergstraße PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Oberhausen Wohnungsbrand, Frankenstraße Kellerbrand, in guter Absicht, Heinestraße Brandmeldeanlage blinder Alarm , Stahlbaustraße Verkehrsunfall, BAB 42 –Fahrtrichtung Dortmund Wohnungsbrand, Lange Straße Verkehrsunfall, BAB 42 –Auffahrt zur BAB 45 Person hinter verschlossener Tür, Grimbergstraße Wohnungsbrand, Bochumer Straße PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Hannover Verkehrsunfall, BAB 2 –Fahrtrichtung Hannover PKW – Brand, BAB 42 –Fahrtrichtung Duisburg Verkehrsunfall, Kreuzungsbereich B 235, Habinghorster Straße – Europaplatz „GSG“ – Einsatz, BAB 42 –Fahrtrichtung Duisburg Flächenbrand, Grafweg PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Hannover PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Oberhausen Zimmerbrand, Lange Straße –böswillige Alarmierung Brandmeldeanlage Fa. REAL, Siemensstraße Kellerbrand, Waldstraße Dachstuhlbrand, Falkenstraße

Lfd. Nr. 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56

Löschzug 3 5 3 3 1 2 3 4 2 4 4 4 3 5 3 4 1 4 4 3 3 2 4 1 4 1 1 3 4 3

Wochentag / Alarmierungs Datum uhrzeit So. 03.04. 4:49 Sa. 09.04. 20:46 Sa. 09.04. 21:33 Mi. 13.04. 15:36 Mo. 18.04. 20:20 Mo. 18.04. 20:20 Mo. 18.04. 20:20 Mo. 18.04. 20:23 Do. 28.04. 12:20 Fr. 29.04. 6:43 So. 01.05. 18:03 Mi. 11.05. 18:31 Mo. 16.05. 13:08 Mi. 18.05. 10:09 Do. 19.05. 18:49 Fr. 20.05. 6:40 Di. 24.05. 23:58 Mi. 25.05. 19:48 Do. 26.05. 0:43 Mo. 06.06. 17:32 Mi. 08.06. 16:24 Sa. 11.06. 19:09 Do. 23.06. 17:39 Fr. 24.06. 1:09 Di. 28.06. 14:50 So. 10.07. 19:54 Fr. 15.07. 19:02 Sa. 16.07. 3:58 Mo. 18.07. 16:50 Sa. 23.07. 10:49

Besatzung 1 / 1 / 1 / 3 /

1 / 1 / 1 / 1 /

1 1 3 2 3 1 2

1 / 1 1 4 1 / 3 2 1 / 3 1 / 1 1 / 2 1 / 4 1 / 1 1 / 4 1 1 / 2 1 / 1 / 1 1 / 1 1 / 0 1 / 3 1 / 0

6 13

/ 7 / 8 / 23 / 11 / 15 / 2 / 8 7 / 6 / 4 / 6 / 7 / 6 / 9 / 10 / 13 / 12 / 10 / 12 / 5 / 9 / 7 / 9 / 4 / 6 / 5 / 4

Bereitstellung oder Einsatz E B B B B E E B B B E B E E B B B E B&E B B&E B B B B E B E B

Einsatzstelle Pferdeunterstandbrand, Kanalstraße Wohnungsbrand, Ginsterweg Dachstuhlbrand, Howardestraße (Eins. abgebrochen) Lagerhallenbrand, Von Waldhausen Straße Tanklagerbrand, Rütgers Chemicals Tanklagerbrand, Rütgers Chemicals Tanklagerbrand, Rütgers Chemicals Tanklagerbrand, Rütgers Chemicals LKW – Brand, BAB 42 –Fahrtrichtung Dortmund PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Oberhausen PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Oberhausen Umgestürzter Baum, Auf der Flur GSG I, Vördestraße BMA Fa. Thimm, Stahlbaustraße Zimmerbrand, Germanenstraße Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen Zimmerbrand, Bochumer Straße PKW – Brand, BAB 2 –Fahrtrichtung Oberhausen Kellerbrand, Stettiner Straße böswillige Alarmierung Verkehrsstörung, Lange Straße GSG – Einsatz, Emscherstraße Wohnungsbrand, Grimbergstraße Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover Spielhallenbrand, Obere Münsterstraße Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Herne Dachstuhlbrand, Victorstraße BMA Fa. Trinks, Rapensweg Wohnungsbrand, Wienkensfeld Zimmerbrand, Damaschkestraße

Lfd. Nr. 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 85 86 87

Löschzug 1 4 5 1 2 2 2 1 4 3 2 1 3 3 3 2 4 5 4 1 2 2 1 3 4 1 1 1 3 3

Wochentag / Alarmierungs Datum uhrzeit Mo. 25.07. 15:05 Fr. 05.08. 12:53 Do. 12.08. 20:05 Di. 16.08. 19:07 Di. 16.08. 19:07 Fr. 19.08. 9:00 So. 28.08. 0:31 So. 28.08. 0:41 So. 28.08. 7:00 So. 28.08. 22:38 Sa. 03.09. 13:46 Sa. 03.09. 13:46 So. 04.09. 13:30 Mo. 05.09. 17:39 Mi. 07.09. 21:06 Di. 13.09. 17:37 Mo. 19.09. 19:20 Do. 29.09. 14:22 Mi. 26.10. 11:46 Mi. 02.11. 20:31 Mi. 02.11. 20:45 Sa. 05.11. 21:41 Sa. 05.11. 21:42 Mi. 09.11. 9:37 Mi. 09.11. 9:47 So. 13.11. 18:48 Di. 22.11. 11:30 Fr. 25.11. 13:16 So. 26.11. 5:44 Fr. 02.12. 16:56

Besatzung 1 1 1 1 1

/ / / / /

1 1 1 1

/ / / /

1 1 1 1

/ / / /

1 /

1 1 1 1

/ / / /

1 1 1 1

/ / / /

1 /

2 2 1 3 2 1 4 2 2 2 2 0 1 3 1 3 3 3 1 1 4 2 2 1 2 3 1 1 1 1

/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

6 10 7 16 8 9 9 8 10 16 6 10 10 8 6 8 6 15 4 10 11 14 7 6 3 10 6 2 6 4

Bereitstellung oder Einsatz B B E E E B E B E B E B B B B B B B B B B E B E E B E E B B&E

Einsatzstelle Wohnungsbrand, Im Ort Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen Ölspur, Wittener Straße und Stadtkern Zimmerbrand, Schophof Zimmerbrand, Schophof PKW – Brand, BAB 42 Fahrtrichtung Dortmund Strohballenbrand, Oststraße Strohballenbrand, Oststraße Strohballenbrand, Oststraße Bergung Wasserrettung, Liegehafen AMC Flächenbrand, Oststraße Flächenbrand, Oststraße Zimmerbrand, Hermannstraße Kellerbrand, Teutonenstraße Verkehrsunfall, Recklinghauser Straße – Ickerner Kno. Zimmerbrand, Adlerstraße LKW – Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover Dachstuhlbrand, Wittener Straße Gausaustritt im Freien, BAB 2 Henrichenburg Unterstützung der WF Rütgers, AHV Anlage Unterstützung der WF Rütgers, AHV Anlage Ziegenstallbrand, Stammweg Ziegenstallbrand, Stammweg Wohnungsbrand, Riedstraße Wohnungsbrand, Riedstraße Dachstuhlbrand, Münsterstraße –blinder Alarm Unklare Rauchentwicklung, Am Markt Sturmschaden, Clemensstraße Kaminbrand, Im Finkenbrink Kellerbrand, Pöppinghauser Straße

Lfd. Nr. 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99

Löschzug 3 2 1 3 1 1 4 4 4 3 1 5

Wochentag / Alarmierungs Datum uhrzeit Fr. 02.12. 13:31 Do. 08.12. 1:11 Mo. 12.12. 11:45 Fr. 16.12. 14:34 Mo. 19.12. 15:24 Mo. 19.12. 15:24 Mo. 19.12. 21:08 Mo. 19.12. 21:08 So. 25.12. 17:20 So. 25.12. 17:30 Mi. 28.12. 23:45 Sa. 31.12. 14:39

Besatzung 1 / 1 / 1 / 2 / 1 1 1 1 1 1 1 1 1

/ / / / / / / / /

1 1 1 1 1 2 1 2 5

/ / / / / / / / /

4 9 3 10 10 4 4 9 6 5 21

Bereitstellung oder Einsatz E B&E B B E E B E E B B B&E

Einsatzstelle Kellerbrand, Hecklenbruch Wohnungsbrand, Leipziger Straße Brandmeldeanlage St. Rochus Hospital GSG 1, unbekannte Flüssigkeit, Deininghauser Weg Lagerhallenbrand, Westring Tragehilfe, Victorstraße Gasgeruch Turnhalle Europaschule, Bahnhofstraße Kleingebäudebrand, Pothhof Zimmerbrand, Wartburgstraße Zimmerbrand, Wartburgstraße Gasaustritt, Maslingstraße Brennende Gewächshäuser, Merklinder Straße

10.8 Einsätze bei der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals, Castrop Rauxel

1.

Brandbekämpfung und Hilfeleistungen

1 7 8

Großbrände Mittelbrände Kleinbrände a Kleinbrände b

10

Fehlalarmierungen

185

Hilfeleistungen auf dem Werksgelände Hilfeleistung außerhalb des Werks Betriebsgeländes

2.

Rettungsdienst

44

Krankentransporte Notfallpransport

3.

Sicherheitsposten

1.460 Feuerposten Gasposten sonstige Sicherheitswachen

10.9 Gebrauch von Atemschutzgeräten

Anzahl der Feuerwehr männer

tauglich

Einsatz stunden

Übungs Stunden

33

32

47

62

Hauptwache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde WF RÜTGERS Chemicals

0 Atemschutzgeräte wurden im Jahre 2004 geprüft.

50 Atemluftflaschen wurden im Jahre 2004 befüllt.

10.10

Gebrauch von Druckschläuchen

Bei der Feuerwehr Castrop Rauxel befinden sich 1.055 Druckschläuche diese gliedern sich auf: Druckschläuche

Gesamt 1.055

Hochdruckschläuche Saugschläuche

A

B 710

9 123

C 359

D 27

HD 9

D 15

HD

D 8

HD

3 94

29

Im Jahre 2005 wurden 946 Druckschläuche geprüft, gereinigt und getrocknet. Druckschläuche

Gesamt 946

A

B 494

C 437

127 Druckschläuche wurden im Berichtsjahr instandgesetzt.

Druckschläuche

Gesamt 127

A

B 57

C 62

11. „Nennenswerte Einsätze“

1.

Donnerstag, der 06. Januar 2005 gegen 16.00 Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Gertrudstraße im Ortsteil Obercastrop Einen geschätzten Sach schaden von ca, 15.000 € Verursachte ein Wohnungs brand. Bei Ankunft drang Brandrauch aus Fenstern in zwei Etagen. Oberhalb der Brandstelle im II. Oberge schoss war der Treppenraum verqualmt. An der Wohnungs eingangstür hielt sich die Mieterin auf, welche bereits Löschversuche unternommen hatte. Diese Person und ihr , zum Zeitpunkt des brandbe ginns in der Wohnung an wesende Sohn wurde dem Rettungsdienst übergeben und mit Verdacht einer Rauchver giftung in ein hiesiges Krankenhaus gefahren. Der Sohn wurde in das Kinderkrankenhaus nach Datteln verlegt. Zwischenzeitlich wurde unter Pressluftatmern mit einem C Rohr das brennende Bett im Kinderzimmer gelöscht und die Wohnung und der Treppenraum mittels Hochleistungslüfter entraucht. Der Löschzug Merklinde wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte mit einer Stärke von 1/4/19 den Brandschutz im Stadtgebiet.

2.

Dienstag, der 11. Januar 2005 gegen 23.54 Uhr Wohnungsbrand Overbergstraße im Ortsteil Schwerin Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass ein an der Außenfassade verlaufender Längs und Querbalken schwellte. Unter Pressluftatmern und dem S Rohr vom LF 24 ging der Angriffstrupp durch den Treppenraum zum I. Oberge schoss in die Wohnung vor und löschte den Schwelbrand. In der Wohnung wurde mit der Motorkettensäge der Fuß boden geöffnet und kontrolliert. Der Löschzug Rauxel –Dorf wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war mit einer Stärke von 1/1/14 und den Fahrzeugen LF 10/6 und dem LF 16 TS an der Einsatzstelle und sicherte mit einem zweiten C Rohr den Treppenraum und den Hinterhof.

3.

Montag, der 28. Februar 2005 gegen 15.30 Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Bochumer Straße im Ortsteil Bei Ankunft brannte im Küchenbereich unter der Gastherme der Dachge schosswohnung eine „Mikrowelle“. Der Wohnungsmieter befand sich nicht mehr in der Wohnung. Mit einem C Rohr unter Pressluftatmern wurde das Schadenfeuer ge löscht, die Wohnung nach weiteren Personen durch sucht, der Gashahn unter der Therme abgesperrt, die Mikrowelle ins Freie Gebracht und die Wohnung gelüftet. Der Löschzug Habinghorst wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und stellte nach Eintreffen an der Einsatzstelle den Atemschutzreservetrupp. Der Sachschaden belief sich auf ca. 20.000 €.

4.

Montag, der 28. Februar 2005 gegen 15.30 Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Bochumer Straße im Ortsteil Obercastrop Einen geschätzten Sach schaden von ca. 10.000 € verursachte ein Wohnungsbrand . Der Hauseigentümer teilte mit, dass das Schadenfeuer im Kinder zimmer einer Wohnung im II. Obergeschoss mit mehreren Eimern Wasser gelöscht wurde. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung. Unter Pressluftatmern mit einem C Rohr führte der Angriffstrupp Nach löscharbeiten im Kinder zimmer durch. Gleich zeitig wurde der Hoch leistungslüfter zur Ent rauchung der Wohnung und des Treppenraumes eingesetzt. Zwei männliche Personen wurden von der RTW 3 – Besatzung mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein hiesiges Kranken haus gefahren. Eine weibliche Kind wurde vom Rettungsdienstpersonal des RTW 2 ebenfalls mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung zur Kinderklinik nach Datteln gefahren. Über Funkmeldeempfänger wurde der Löschzug Castrop alarmiert und war mit einer Stärke von 1/10 an der Feuerwache in Bereitschaft.

Donnerstag, der 17. März 2005 gegen 10.53 Uhr „GSG“ – Einsatz BAB 42, Parkplatz Bladenhorst im Ortsteil Bladenhorst Bei einer Verkehrs kontrolle auf dem BAB 42 Parkplatz Bladenhorst hatte die Autobahnpolizei Münster den Gefahrgut Lastzug mit der Stoff nummer „1350“ heraus gewunken. Bei der Überprüfung stellte die Polizei fest, dass Abfallschwefel (CREXTYX) aus einer schadhaften Stelle aus dem Transportbehälter rieselte, zusätzlich waren die beiden Behälter an einigen Stellen stark mit Abfallschwefel behaftet. Auf Anfrage der Polizei beim staatlichen Umwelt amt, hat der Transport so zu erfolgen, dass kein Abfallschwefel in die Umwelt gelangt. Ausge tretener Stoff muss wieder aufgenommen werden. Da die Polizei keinen Sach verständigen zur Einsatz stelle bekam, wurde über die Feuerwehr – Kreisleit stelle „TUIS“ alarmiert. Zwischenzeitlich wurde die Einsatzstelle gesichert und geringe Mengen Schwefel aufgenommen.

Von der Werkfeuerwehr „Infracor“ traf ein Sach verständiger und Berater an der Einsatzstelle ein. Dieser forderte noch zwei Feuerwehrmänner mit Schutzbekleidung und Spezialabsauger nach. Unter seiner Leitung wurden die Transport behälter von Außen gereinigt und die schad haften Stellen ver schlossen. Die Feuerwehr Castrop unterstützte die Arbeiten. Erst hiernach durfte der Lastzug zu seinem Standort nach Hannover zurückfahren. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmelde empfänger alarmiert und war an der Hauptwache in Bereitschaft. Die gesamte Einsatzdauer belief sich fast drei Stunden.

Freitag, der 04. März 2005 gegen 8.10 Uhr Verkehrsunfall auf der BAB 2 zwischen Henrichenburg und Dortmund Nordwest im Ortsteil Henrichenburg Heilloses Chaos herrsch te nach einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 2 zwischen Hen richenburg und Dortmund – Nordwest. Zwei Sattelzüge und zwei Personenwagen hatten sich ineinander verkeilt. Der Unfall forderte einen Schwer und zwei Leicht verletzte. So soll sich der Unfall wie folgt abgespielt haben. Gegen 8.10 Uhr überholte ein Silozug, welcher in Richtung Hannover unter wegs war, einen rechts fahrenden Sattelzug. Gleichzeitig näherte sich ein VW Caddy, der wiederum den Silozug auf der mittleren Fahr bahn überholen wollte. Als dessen Fahrer nach links ausscheren wollte, sah er im Rück spiegel einen von hinten heran rauschenden Personenwagen. Der Caddy – Fahrer erschrak und zog wieder zurück auf die mittlere Fahrspur. Dort stieß er gegen die hintere Ecke des Silozuges. Der von hinten ankom mende Fahrer wollte dem sich anbahnenden Unfall ausweichen und fuhr links in die Mittelleitplanke. Sein Wagen geriet in Schleudern und drehte sich mehrfach. Der vom VW Caddy berührte Silozug zog gleichzeitig nach rechts und stieß dort mit dem Sattelzug zusammen, der daraufhin gegen die Lärmschutzwand prallte. Der Auflieger brach hierbei nach links aus, drehte sich und kam auf der mittleren und rechten Fahrbahn zum Stehen. Der VW Caddy aus Duisburg schoss an dem Silozug vorbei und fuhr unter den querstehenden Auflieger. Auf ihn prallte der gerade überholte Silozug.

Der zweite ins Schleudern geratene Wagen drehte sich so un glücklich, dass er von der anderen Seite ebenfalls unter den Auflieger geriet. Der LKW – Fahrer und der PKW – Fahrer waren bereits nicht mehr in ihren Fahrzeugen und leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungs dienst versorgt und in die Unfallklinik Dortmund ge fahren. Der Fahrer des Kleintransporters war unter dem Auflieger eingeklemmt. Eine erste not ärztliche Versorgung erfolgte durch den Notarzt aus Castrop Rauxel. Der Rettungshub schrauber wurde nachgefordert. Die Rettungsmaßnahmen gestalteten sich durch die Art der Deformierungen derartig schwierig, dass der Bergungszug der BF Dortmund mit Rüstkran und Abrollbehälter „Technischer Rettung“ nachgefordert wurde. Nach ca. drei Stunden konnte die eingeklemmte Person gerettet werden und der RTH – Be satzung zur weiteren medizinischen Versorgung übergeben werden und ebenfalls in die Unfallklinik nach Dortmund geflogen werden. Durch die Feuerwehren wurden zu den Rettungsmaßnahmen „Technischer Hilfeleistungen“ bezüglich auslaufender Betriebsstoffe, Sicherung der Einsatzstelle und Beseitigung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen durchgeführt. Der Löschzug Henrichenburg wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und übernahm den städtischen Brandschutz. Der Sachschaden belief sich auf ca. 300.000 €.

Montag, der 18. April 2005 gegen 20.18 Uhr Großbrand auf dem Werksgelände der Fa. Rütgers Chemicals im Ortsteil Rauxel

Ein lauter Knall, meterhohe Flammen und dann eine schwarze Rauchwolke, welche sich über die Fa. Rütgers Chemicals erhob. Bis zu einem Umkreis von einem Kilometer zitterten die Fensterscheiben. Nach einer Explosion brannte ein Waschöltank mit einem Restinhalt von ca. 70 m³ in voller Ausdehnung. Durch dieser Explosion hatte sich das komplette Tankdach an der Reißnaht abgetrennt und seitlich umgeklappt. Es folgte eine Rauchwolke in 800 bis 1.000 Meter Höhe. Die Werkfeuerwehr hatte bereits zwei Wasserwerfer zur Kühlung und Brandbekämpfung in Stellung gebracht. Die Maßnahmen wurden durch die städt. Feuerwehr mit einem weiteren Wasserwerfer und einem B Rohr unterstützt. Zum Löscheinsatz kam unmittelbar die Werk feuerwehr, sowie die hauptberufliche Löschgruppe und der Löschzug Habinghorst und Henrichenburg. Den Brandschutz im Stadtgebiet sicherten an der Feuerwache die Löschzüge Castrop und Rauxel Dorf. Im Einsatz waren ca. 80 Feuerwehrleute. Zeitgleich wurden die umliegenden Anlagen auf Verletzte und einer evtl. Brandausbreitung kontrolliert. Nach ausreichender Kühlung konnte von der Werkfeuerwehr die Tankanlage eingeschäumt werden. Die Einsatzleitung besichtigte hiernach den Tank mittels eines Hubsteigers. Bei dem Schadensereignis wurde die Nachbarschaft als eine Maßnahme der Gesundheitsvorsorge durch die Polizei aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Personen wurden bei dem Schadensereignis nicht verletzt. An der Einsatzstelle anwesend waren der stellv. Wehr führer, der leitende Notarzt, der Kreisbrandmeister, der Feuerwehrdezernent, ein Bediensteter des Ordnungsamtes und des städt. Umweltamt, die StAfA, die Werkseinsatz leitung sowie die Polizei und Kripo.

Donnerstag, der 23. Juni 2005 gegen 17.39 Uhr Verkehrsunfall auf der BAB 2, Auffahrt Henrichenburg Fahrtrichtung Hannover. Ein Kleinlaster, Marke Mercedes 208 D, befuhr die BAB 2 in Fahrt richtung Hannover. Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr dieses Fahrzeug, in Höhe der Rittershofer Straße, auf einen Sattelzug. Die vier Insassen wurden von der bereits einge troffenen BF Dortmund aus dem Fahrzeug gerettet. Zwei verletzte Personen wurden vom RTW 1 über nommen und in das evangelische Krankenhaus Castrop Rauxel gefahren. Ein Verletzter wurde vom Rettungsdienst Dortmund übernommen und zur Unfallklinik Dortmund gefahren. Eine schwerverletzte Person wurde von der RTW 2 und der NEF – Besatzung medizinisch versorgt und nach Eintreffen des nachalarmierten Rettungshubschraubers „Christoph 9“ in ein Krankenhaus nach Recklinghausen geflogen. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurde mit Bindemittel abgestreut und die Fahrzeug batterie abgeklemmt. Der Löschzug Henrichenburg wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war am Gerätehaus in Bereitschaft.

Freitag, der 24. Juni 2005 gegen 0.49 Uhr Kleinbrand in einer Spielhalle in einem Gebäude an der Oberen Münsterstraße im Ortsteil Castrop. Die Einsatzstelle befand sich in einem vierge schossigen Gebäude mit acht Wohneinheiten. Im Erdgeschoss befindet sich die Spielhalle. Der von der Alarmanlage gerufene Wachdienst stellte Rauch hinter der Scheibe fest und alarmierte die Feuer wehr. Unter Pressluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp durch die Eingangstür vor und löschte das Schadenfeuer, ein Teil der Theke mit der Verkleidung. Nach öffnen der rück wärtigen Fenster und Türen wurde der Hochleistungslüfter eingesetzt. Eine Begehung der beiden Wohnungen im I. Obergeschoss ergab in der rechten Wohnung etwas Rauchbelastung durch ein geöffnetes Fenster. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war an der Feuer wache in Bereitschaft. Der Sachschaden wurde auf ca. 25.000 € geschätzt.

Dienstag, der 28. Juni 2005 gegen 14.50 Uhr Verkehrsunfall auf der BAB 2 Fahrtrichtung Hannover im Ortsteil Henrichenburg. Auf der dreispurigen BAB 2 Fahrtrichtung Hannover befand sich auf der linken Fahrspur ein PKW mit einem umge kippten Verkaufswagen. Auf diesem Fahrzeug war ein zweiter PKW aufgefahren. Personen befanden sich nicht mehr in den Fahr zeugen. Der vor dem Löschzug eingetroffene MTW 1 hatte mit einem Pulver löscher den brennenden Innenraum von dem aufgefahrenen PKW abgelöscht. Der Löschzug sicherte die Einsatzstelle. Zwei Personen wurden mit dem RTW 3 in das ev. Krankenhaus und eine weitere Person mit dem RTW 1 in das St. Rochus – Hospital gefahren. Der über Funkmelde empfänger alarmierte Löschzug Henrichenburg war in Bereitstellung am Gerätehaus.

Freitag, der 15. Juli 2005 gegen 19.02 Uhr Victorstraße im Ortsteil Bladenhorst.

Zimmerbrand auf der

Im linken Teil eines Reihenhauses an der Victorstraße war im Schlafzimmer des Dach geschosses das Schaden feuer ausgebrochen. Mit einem C Rohr unter Pressluftatmern ging der Angriffstrupp durch den Treppenraum zum Dach geschoss vor. Die Wohnungsinhaberin teilte auf Befragung mit, dass sich keine Personen und Tiere mehr in der Wohnung aufhalten. Nach den Löschmaßnahmen im Dachgeschoss wurde der Spitzboden über die Steckleiter durch eine Bodenluke betreten, um die Spalierdecke abzulöschen und um die Dachsparren kontrollieren zu können. Vom Angriffstrupp des über Funkmeldeempfänger mitalarmierten Löschzuges Castrop wurde das Dachge schoss und der Spitzboden des Nachbargebäudes unter Pressluftatmern mit einem weiteren C Rohr kontrolliert. Eine Ver rauchung lag hier jedoch nicht vor. Anschließend wurde vom Löschzug Castrop der Rettungstrupp gestellt. Über die Drehleiter mit Korb wurde eine Öffnung In der Dachfläche zur Wärmeabfuhr geschaffen. Der eingesetzte Hochleistungslüfter konnte unterstützend zur Belüftung eingesetzt werden. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 30.000 €.

Montag, der 18. Juli 2005 gegen 16.50 Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Straße Wienkensfeld im Ortsteil Henrichenburg. Bei Eintreffen war eine starke Rauchentwicklung an der Vorderseite des Gebäudes im Bereich der Traufe und des Balkones im I. Obergeschoss des Einfamilienhauses sicht bar. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung im I. Ober geschoss. Unter Pressluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp über durch den Treppenraum in die Wohnung vor. Zeitgleich mit der hauptberuflichen Löschgruppe traf der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Henrichenburg an der Einsatzstelle ein und nahm ein weiteres C Rohr über die vierteilige Steckleiter von der Giebelseite aus, vor. Durch die geöffneten Türen wurde die Wohnung stark mit Brandrauch belastet. Eine weitere Brandausbreitung über den Flur hinaus in weitere Wohnräume konnte verhindert werden. Zum Belüften der Wohnung, des Treppenraumes und des Dachbodens wurde der Hoch leistungslüfter eingesetzt. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 50.000 €.

Sonntag, der 28. August 2005 gegen 0.31 Uhr Strohballenbrand auf einem Feld an der Straße Oststraße im Ortsteil Rauxel Dorf. Bei Eintreffen brannten ca. 300 Großballen unter einer Hochspannungsleitung der Deutschen Bahn. Mit drei B und zwei C Rohren und dem Wasser werfer vom TLF 24/50 wurden die Großballen abgelöscht. Unterstützt wurden die hauptberuflichen Kräfte durch den Löschzug Rauxel Dorf. Um diese Großballen ab löschen zu können, mussten die Ballen aus einandergezogen werden. Hierzu wurde das „THW“ aus Castrop Rauxel, Herne und Gelsenkirchen alarmiert, welche von 3.42 – 11.23 Uhr im Einsatz waren. Das THW aus Castrop Rauxel war mit einem GKW und einem MTW, Herne mit einem Radlader und einem GKW und Gelsenkirchen mit einem Radlader, einem Anhänger mit Anbaugeräten und einem GKW an der Einsatzstelle anwesend. Über Funkmeldeempfänger wurde der Löschzug Castrop alarmiert und übernahm den Brandschutz im Stadtgebiet. Um 7.27 Uhr wurden die hauptberuflichen Kräfte und der Löschzug Rauxel Dorf vom Löschzug Henrichenburg abgelöst, welche mit einem LF 16 und einem LF 16 TS an der Einsatzstelle anwesend waren. Die gesamte Einsatzdauer belief sich über 11 Stunden.

Sonntag, der 28. August 2005 gegen 22.21 Uhr Wasserrettung aus dem Rhein Herne Kanal am Liegehafen des AMC, Ringelrodtweg im Ortsteil Pöppinghausen. Laut Zeugenaussagen ist ein PKW in den Rhein Herne Kanal gefahren keine Angaben über die Anzahl der Personen. Von der KLSt wurde die Taucherstaffel der BF Dortmund alarmiert. Von der Feuerwehr Castrop Rauxel wurde die Einsatzstelle mit Lichtmasten und Schein werfern ausgeleuchtet. Um den Tauchern einen Zugang zu schaffen, wurde die vierteilige Steckleiter an der Spundwand zu Wasser gelassen und gesichert. Von der Leitstelle wurde der Rüstzug der BF Bochum angefordert. Taucher der BF Dortmund fanden den PKW in ca. 10 m Entfernung und ca. 7 m Tiefe mit einer leblosen, männlichen Person. Eine Bergung war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Nach Eintreffen des Rüstzuges der BF Bochum wurde der PKW von zwei Tauchern mit Ketten ange schlagen. Die Bergung des PKW mit der leblosen männlichen Person, übernahm die BF Bochum. Die anwesende Notärztin stellte den Tod fest. Die gesamte Einsatzdauer belief sich auf über vier Stunden. Der Löschzug Habinghorst wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war in Bereit stellung am Gerätehaus.

Samstag, der 05. November 2005 gegen 21.40 Uhr am Stammweg im Ortsteil Deininghausen.

Ziegenstallbrand

Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle „An der Fückmühle“ bemerkte die Wassertruppführerin einen Brand in einem Feld, ca. 800 m von der Oststraße entfernt. Nach Umkehrung der Fahrzeuge an der Ost straße und Einsatzan meldung bei der Kreis leitstelle wurde bei Ein treffen an der Einsatz stelle Stammweg festge stellt, dass ein ca. 15 x 10 m großer Ziegen stall in voller Ausdehnung brannte. Die Tiere (10 Ziegen) waren nicht mehr in den Stallungen und hielten sich im Freigelände auf. Mit zwei C Rohren unter Pressluftatmern wurde das Schadenfeuer gelöscht. Die Wasserversorgung erfolgte aus einem nahegelegenen Unterflurhydranten. Der sofort nachalarmierte Löschzug Rauxel – Dorf übernahm nach Eintreffen die Einsatzstelle und setzte bei den Aufräumungsarbeiten weitere vier Pressluftatmern ein. Der ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Castrop verblieb an der Feuerwache in Bereitschaft und sicherte den Brandschutz im Stadtgebiet. Die gesamte Einsatzdauer belief sich auf ca. drei Stunden. Der Sachschaden wurde auf ca. 20.000, € geschätzt.

Mittwoch, der 09. November 2005 gegen 9.37 Uhr Riedstraße im Ortsteil Ickern.

Wohnungsbrand

Einen Sachschaden von ca. 100.000 € verur sachte ein Wohnungs brand in einem Gebäude an der Riedstraße. Bei Ankunft drang Brand rauch aus den süd und westlichen Fenstern im I. Obergeschoss. Aus den nördlichen Küchen fenstern schlugen Flam men. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohn ung. Sie hielten sich im Freien auf und wurden Vom Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt versorgt. Der Mieter der Wohnung wurde anschließend mit dem RTW 2 in ein hiesiges Krankenhaus Und die vierjährige Tochter mit dem RTW 1 auf Verdacht einer Rauchgasintoxität in die Vestische Kinderklinik nach Datteln gefahren. Zeitgleich ging der An griffstrupp unter Press luftatmern durch den Treppenraum zum I. Obergeschoss vor, lüftete durch öffnen der Fenster die verqualmte Wohnung und löschte das Schadenfeuer in der Küche. Ein weiteres C Rohr wurde durch den Garten zu den nördlichen Küchenfenstern über Leitern zur Brandbe kämpfung und Kühlung Der Dachhaut vorgenommen. Die mitalarmierten Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg unterstützten die hauptbe ruflichen Kräfte und stellten den Atemschutzreservetrupp. Ein Mitarbeiter der „RWE“ schaltete zwischenzeitlich das Gebäude stromlos. Während und nach den Löscharbeiten wurde ein Teil des Brandgutes aus dem südlichen Kinderzimmerfenstern auf den Rasen vor dem Gebäude geworfen und mit einem weiteren C Rohr abgelöscht. Die angrenzende Wohnung, sowie beide Dachböden wurden kontrolliert.

Montag, der 19. Dezember 2005 gegen 15.21 Uhr Westring im Ortsteil Bladenhorst.

Lagerhallenbrand

Bei Ankunft brannte in einer Halle im Aufbe reitungscentrum am Westring, auf der westlichen Seite, etwa mittig des Gebäudes neben dem Notausgang ein Haufen Lagergut. Nach Auskunft eines Betriebschemikers sollten ca. zwei Tonnen Aluminiumschleifstäube, abgedeckt mit ca. zehn Tonnen Ton, brennen. Die Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals hatte Bereits in der Halle einen Wasserringmonitor zum Schutz der Halle und zur Kühlung der Stahlstützen des Tragwerkes vorgenommen. Mit einem B Rohr vom LF 24 wurde die Halle von außen gekühlt. Über „TUIS“ wurden mit der Werkfeuerwehr Thyssen Krupp Duisburg mögliche Maßnahmen besprochen. Versuche den brennenden Berg durch abtragen und mischen mit anderen Lagergut zu löschen, wurden von kleineren und größeren Verpuffungen begleitet, ohne das ein deutlicher Löscherfolg sichtbar wurde. Wiederholte Schadstoff messungen in und um die Halle waren negativ. Da zwischenzeitlich der angeforderte Silozug mit trockenem Sand einge troffen war, wurde das Auseinanderziehen eingestellt und der brennende Haufen mit Sand abgedeckt. Über der Abdeckung brannte immer noch entweichendes Gas. Bis zum Morgen verblieb eine Brandwache. Danach wurde die Brandstelle mit weiteren Sandmassen abgedichtet. Brandwachen verblieben bis zum 21. Dezember gegen 8:00 Uhr an der Einsatzstelle. Bis zum Mittag des 23. Dezember wurden Oberflächentemperaturmessungen mit der Wärmebildkamera durchgeführt. Die Temperatur der Wandaußenseite und des Sandberges betrug an einigen Stellen noch

etwa 70° Celcius. Daraufhin wurde mit der Betriebsleitung vereinbart, dass der Haufen bis zum 27. Dezember unter Beobachtung eines Wachdienstes verbleibt. Der Sachschaden belief sich auf ca. 50.000 €, Die Löschzüge Castrop und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren abwechselnd an der Einsatzstelle anwesend.

Sonntag, der 25. Dezember 2005 gegen 17.12 Uhr Wartburgstraße im Ortsteil Henrichenburg.

Zimmerbrand

Bei Eintreffen drang aus allen offenen Gebäude teilen einer leerstehen den Gaststätte, Brand rauch. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Unter Pressluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp durch die geöffnete Gast stättentür ins Erdge schoss vor. Zeitgleich ging ein weiterer Trupp unter Pressluftatmern mit einem weiteren C Rohr über die zweiteilige Steckleiter in das I. Ober und Dachgeschoss vor. Zwei weitere Trupps, unter Pressluftatmern mit jeweils einem C Rohr, gingen seitlich vom Gebäude in die Kellerräume vor. Dort brannten Papierballen und Papierschnitzel. Das Schadenfeuer wurde mit einem C Rohr gelöscht. Mit zwei Hochleistungslüftern wurde das gesamte Gebäude belüftet. Ein Mitarbeiter der RWE schaltete zwischenzeitlich das Gebäude stromlos. Nachdem die Räume belüftet waren wurden fünf Propangas und vier Stickstoffflaschen sichergestellt und an einem Platz zusammengestellt. Der über Funkmeldeempfänger mitalarmierte Löschzug Henrichenburg, welcher an der Einsatzstelle mit dem LF 16 und dem LF 10/6 sowie einer Besatzung von 1/11 anwesend war, stellten den zweiten Angriffs und den Atemschutzreservetrupp. Der ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Habinghorst verblieb in Bereitschaft am Gerätehaus. Die gesamte Einsatzdauer belief sich über 2,5 Stunden. Zum Einsatz kamen u.a. 10 Pressluftatmer.

12. „Rettungsdienst und Krankentransport“

12.1

Notfall und Krankentransporteinsätze Notartzeinsätze Rettungswageneinsätze Krankentransportfahrten

Summe

Januar

176

448

61

685

Februar

168

444

82

694

März

209

542

90

841

April

167

439

69

675

Mai

172

474

57

703

Juni

148

459

60

667

Juli

178

521

57

756

August

193

501

57

751

September

183

500

51

734

Oktober

167

472

53

692

November

176

423

59

658

Dezember

216

525

83

824

2.153

5.748

779

8.680

Summe

13. „Vorbeugender Brandschutz“

13.1

Brandsicherheitswachen Personalstärke und Stunden

2002

2003

2004

2005

BSW a. FM

Std. insges.

BSW a. FM

Std. insges.

BSW a. FM

Std. insges.

BSW a. FM

Std. insges.

Hauptwache

54

(153)

45

(118)

58

(144)

74

(205)

Löschzug Castrop

20

(59)

13

(32)

21

(50)

24

(77)

Löschzug Rauxel Dorf

21

(62)

10

(23)

14

(35)

14

(40)

Löschzug Habinghorst

11

(36)

20

(49)

18

(37)

21

(59)

Löschzug Henrichenburg

12

(39)

5

(10)

22

(74)

20

(71)

Löschzug Merklinde

12

(32)

11

(41)

19

(52)

13

(31)

130

(381)

104

(273)

152

(392)

166

(483)

Summe

Insgesamt wurden im Berichtsjahr 62 Brandsicherheitswachen gestellt und 483 Stunden Dienst geleistet.

2

Übernachtungsobjekte Versammlungsobjekte

2

1

Oktober

November

Dezember

insgesamt :

1

2

1

7

1

3

Unterrichtsobjekte

September

2

August

1

Juli

Juni

Pflege und Betreuungsobjekte

Mai

April

März

Febr.

Januar

13.2 Brandschutztechnische Gutachten

4

3

1

4

4

1

1 3

2

6

6

4 1

1

13 9

Hochhausobjekte 14

Verkaufsobjekte

3

2

Verwaltungsobjekte

7

2

2

3

6

3

8

63

1

8

1

4

Ausstellungsobjekte 3

Garagen Gewerbeobjekte

1

3

4

1

4

1

3

2

1

5

6

Sonderobjekte

1

3

5

3

3

6

4

2

4

5

5

1

42

insgesamt :

4

24

20

9

11

22

10

16

15

18

19

13

181

31

insgesamt :

12

10 2 17 4

7 3

6

16 7 4 1 1 12 3

1

1 1

15 17 7 2 8

11 1 13 5

3 3

18 22

19 26 1

13 16 3

19 9 5

8 3

4 1

2 1

32

74

2

2 46

746

1 2

89

50

63

5

2

1

1

2

100

35

46

56

77

81

182 181 22 93 51 126 37 3 26 2 3 4 2 17

2 2

insgesamt :

14

11 5 5 3 1 8

Dezember

31 1 3 4

22 16 3 5 20 24 5

November

11 16

Oktober

Juli

9 14

September

Juni

20 22

August

Mai

2 6 4

24 9 1 11 2 11 1

April

4 11 5

März

Brandschutztechnische Gutachten Ortsbesichtigungen Bauberatungen Brandschauen Brandnachschauen Baubesprechungen Bauabnahmen Überprüfung der Löschwasserversorgung Betriebs o. Objektbegeh. Brandschutzschulungen Zelt u. Kirmesabnahmen Schulalarme Abnahme von BMA Überprüfung von BMA

Februar

Januar

13.3 Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“

13.9 Abnahmen und Schulalarme 13.9.1 Abnahme von Kirmes

und Zeltfesten

Vor drei Kirmesveranstaltungen, Zeltfesten und auf dem Weihnachtsmarkt hat die Feuerwehr in Verbindung mit dem Bauordnungsamt die Sicherheits abnahmen durchgeführt.

13.9.2 Alarme

In vier Schulen wurden Probealarme durchgeführt. Durch den Probealarm wird das Verhalten der Schüler, Schülerinnen, Lehrer sowie das sonstige Personal kontrolliert. Anschließend wird das Personal in einer kurzen Besprechung auf den evtl. Ernstfall nochmals hingewiesen.

13.9.3 Begehungen

26 Begehungen bei größeren Firmen im Stadtgebiet wurden durchgeführt.

13.9.4 Schulungen

Zwei halbtägige Schulungen für Hausfeuerwehren von Betrieben fand im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache statt.

13.10

Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung Im Jahr 2005 besuchten insgesamt 27 Schulanfängergruppen aus verschiedenen Kindergärten in Castrop Rauxel das Brandschutzerziehungsteam der Feuerwehr Castrop Rauxel. Die Gruppenstärken erreichten wie in den vorherigen Jahren bis zu 25 Kinder, die nach den Sommerferien des Jahres als „Neustarter“ in die Grundschulen entlassen wurden. Im Rahmen der bewährten Brandschutzerziehung an der Hauptwache wurden den Kindern grundlegende Verhaltensweisen zum Thema „Feuer“ und dem dazu gehörigen Rauch vermittelt. Die Kinder sahen kindgerecht gestaltete, kurze Filme, in denen anhand von Fallbeispielen gezeigt wurde, wie sich die Kinder verhalten können, um eine Situation zu meistern, zu der die Feuerwehr oder der Rettungsdienst alarmiert werden muss. Die Notrufnummer „112“ wurde mit der Telefonspielanlage geübt und in Verbindung damit auch die Fähigkeit der Kinder, auf gezielte Fragen der Leitstelle informative Antworten zu geben (z.B. was ist passiert, wo ist die Einsatzstelle, sind noch andere Personen in der Wohnung, weißt du was brennt, wo bist du gerade, spricht deine Mama noch mit dir, wo blutet der Patient oder was tut ihm weh usw.). Zum Thema Feuer wurde natür lich auch wieder der richtige Umgang mit Feuer und Flamme trainiert, es zeigt sich, dass einige Kinder noch kein Streichholz richtig entzünden konnten. Experimente wie z.B. das Ersticken der Kerzenflamme mit dem Glas waren für die Kinder sehr beeindruckend. Gerne konnten sie „ihre“ Fragen zum Thema Feuerwehr stellen, die mit großem Eifer vorgetragen und natürlich auch vom Brandschutzerziehungsteam beantwortet wurden. Nach dem „Theorieteil“, meist im Schulungsraum der Feuerwache durchgeführt, freuten sich die Kinder, wenn sie ihrem natürlichen Bewegungsdrang folgend mit den Kollegen der Brandschutzerziehung die Feuerwache entdecken durften. So konnten sich alle die Einsatzfahrzeuge und alle Gerätschaften ansehen. Die Kinder stellten fest, dass es außer der reinen Feuerwehrarbeit, wie sie es sich so vorstellten, auch noch die „andere Seite“, die mit den Kranken und Rettungswagen und die Arbeit des Rettungsdienstes gab. Einige konnten ihre Erfahrungen aus diversen Actionserien phantasievoll mit in die Führung einbringen. Besonders beeindruckt waren die Kinder jedesmal über unsere Rauchübung in der Feuerlöscherwerkstatt oder im Schlauchlager, bei der den Kindern noch einmal die Gefährlichkeit von Brandrauch nahegelegt werden konnte. Selbst die Erzieherinnen und einige Eltern, welche auch wieder die Gruppen als Betreuung begleiteten, waren sich einig, wie effektriv und wichtig die Anschaffung und Betreibung von Rauchmeldern in den Kindergärten und in den eigenen Haushalten ist. Natürlich konnten sich die Kinder auch wieder als Feuerwehrmädchen – und jungen mit echter Einsatzkleidung und den dazugehörigen Ausrüstungsgegen ständen wie Helm, Gurt, Atemschutzmaske und Atemschutzgerät ausrüsten und feststellen, dass Feuerwehrfrauen – und männer keine Supermenschen sind und nur anderen in Not und Gefahr geratenen Menschen helfen können, wenn sie selbst gut geschützt sind.

Wenn es das Wetter zuließ, wurden den Kindern der Gebrauch der Drehleiter gezeigt. Die Kübelspritze in der wärmeren Jahreszeit sorgte für zusätzlich gute Stimmung. Meistens hatte jemand von den Erzieherinnen oder Eltern einen Fotoapparat zur Hand und es wurden viele schöne Szenen fotografisch festge halten. Im vergangenen Jahr 2005 konnte gute Arbeit geleistet werden. Bedanken darf sich das Kinderbrandschutzerziehungsteam deshalb bei den Erzieherinnen der Kindergärten und Betreuungseinrichtungen aus dem Castrop Rauxeler Stadtgebiet, welche wieder großes Interesse zeigten, gemeinschaftliche Arbeit zusammen mit der Feuerwehr zu leisten.

14. Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt

Einen Freiplatz im Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt konnten im Jahre 2005 folgende Feuerwehrmänner belegen :

11. Juli

bis

HBM aD

11. Juli

Sawatzki, Lothar

bis

HBM aD

11. Juli

bis

OBM aD

08. August BM aD

Hauptwache

23. Juli 2005 Stäbner, Gerd

bis

Hauptwache

23. Juli 2005 Hermann, Klaus

bis

Hauptwache

23. Juli 2005 Holtkotte, Franz

BM aD

11. Juli

23. Juli 2005

Hauptwache

20. August 2005 Hollstein, Robert

Merklinde

19. September UBM aD

bis

01. Oktober 2005 Siwik, Adalbert

Habinghorst

15. „Sportliches“

15. „Feuerwehr leistungsabzeichen“

Leistungsnachweis am 17. September 2005 in Haltern.

9 Gruppen nahmen teil.

15.1 Löschzug Castrop

1.

Bally, Mark

10. Teilnahme,

2.

Dobrindt, Jan

2. Teilnahme

in Bronze

3.

Gladisch, Christoph

4. Teilnahme,

in Silber

4.

Henke, Matthias

4. Teilnahme,

in Silber

5.

Hörstemeier, Jörg

5. Teilnahme,

Erwerb in Gold

6.

Hutzenlaub, Kai

16. Teilnahme,

7.

Lohmann, Carola

5. Teilnahme,

Erwerb in Gold

8.

Markoff, Matthias

4. Teilnahme,

in Silber

9.

Meissner, Markus

11. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf rotem Grund

10.

Meyer, Torsten

5. Teilnahme,

Erwerb in Gold

11.

Mondrik, Werner

24. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25

12.

Dr. Sellinghoff, Christoph

17. Teilnahme,

Erwerb der Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

13.

Trimborn, Felix

1. Teilnahme,

Erwerb in Bronze

14.

Tröster, Dominik

1. Teilnahme,

Erwerb in Bronze

15.

Wand, Martin

22. Teilnahme,

Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25

15.3 Löschzug Habinghorst

1.

Audehm, Gerd

9. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

2.

Bluhm, Monika

1. Teilnahme

Erwerb in Bronze

3.

Cornelsen, Ingo

7. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

4.

Deutsch, Alexander

2. Teilnahme

in Bronze

5.

Deutsch, Daniela

6. Teilnahme

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

6.

Di Janne, Pasquale

6. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

7.

Runschke, Joachim

16. Teilnahme

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

8.

Scharf, Andreas

7. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

9.

Schumann, Carsten

1. Teilnahme

Erwerb in Bronze

Thode, Christian

1. Teilnahme

Erwerb in Bronze

10.

15.4 Löschzug Henrichenburg

1.

Aertken, Bernhard

15. Teilnahme,

2.

Krawietz, Karsten

2. Teilnahme,

3.

Mittermeier, Thomas

5.

Neels, Heiko

2. Teilnahme,

in Bronze

6.

Philipps, Torsten

7. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

7.

Ratte, Florian

2. Teilnahme,

in Bronze

8.

Stark, Sebastian

4. Teilnahme,

in Silber

9.

Titzmann, Gustav

3. Teilnahme,

Erwerb in Silber

Vogel, Daniel

3. Teilnahme,

Erwerb in Silber

10.

15.5 Löschzug Merklinde

22. Teilnahme,

Erwerb der Sonderstufe in Gold auf rotem Grund in Bronze Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25

1.

Baus, Jörg

18. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

2.

Besser, Matthias

7. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

3.

Böttcher, Michaela

13. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf rotem Grund

4.

Fercke, Arne

5.

Franke, Torsten

23. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold in Gold mit Jahreszahl 25

6.

Franke, Markus

19. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

7.

Göbel, Rudolf

18. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

8.

Gremm, Heinz Josef

20. Teilnahme,

Erwerb der Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

9.

Gröne, Alexander

1. Teilnahme,

11. Teilnahme,

22. Teilnahme,

Erwerb in Bronze

Sonderstufe in Gold auf rotem Grund

10.

Jordan, Volker

11.

Kantorski, Jens

6. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

12.

Keller, Patrick

1. Teilnahme,

Erwerb in Bronze

13.

Keuchel, Christian

2. Teilnahme,

in Bronze

14.

Lakenberg, Michael

10. Teilnahme,

15.

Lorenz, Boris

16.

Maniura, Harald

8. Teilnahme,

10. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25

Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund Sonderstufe in Gold auf blauem Grund Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

17.

Marien, Michael

16. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

18.

Meissner, Michael

9. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

19.

Neuhaus, Jürgen

16. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

20.

Rabe, Michael

8. Teilnahme,

21.

Ratajczak, Patrick

4. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund in Silber

22.

Renneke, Bernd

17. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

23.

Schön, Christian

9. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf blauem Grund

24.

Sadlau, Daniel

2. Teilnahme,

in Bronze

25.

Szychowski, Manfred

12. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf rotem Grund

26.

Vortmann, Michael

12. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf rotem Grund

27.

Zapka, Andreas

19. Teilnahme,

Sonderstufe in Gold auf grünem Grund

Zusammenstellung : Dieter Meiring, Feuerwehr Castrop Rauxel

3.2.1

Personalstand der Feuerwehr

Haupt Wache

Brandoberamtsrat Brandamtsrat Brandamtmann Brandoberinspektor Brandinspektor Stadtbrandinspektor Hauptbrandmeister Oberbrandmeisterin Oberbrandmeister Brandmeisterin Brandmeister Brandmeisterin Anw. Brandmeister – Anw. Unterbrandmeisterin Unterbrandmeister Hauptfeuerwehrfrau Hauptfeuerwehrmann Oberfeuerwehrfrau Oberfeuerwehrmann Feuerwehrfrau Feuerwehrmann Feuerwehrmann – Anw. Jungfeuerwehrfrau Jungfeuerwehrmann Altersabteilung Angestellte Zivildienstleistende Jahrespraktikant

Summe

Rütgers Chemicals

LZ I

LZ II

LZ III

LZ IV

LZ V

Btf Thimm

gesamt

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