Fest Sinne

ein der

Brandenburgischer Sommerabend 2017

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BRANDENBURGISCHER SOMMERABEND 2017

27. Juni 2017

Dietmar Woidke

Mit Lust und Liebe handgemacht

Der Starkoch und Teammanager der Köche-Nationalmannschaft Ronny Pietzner kam mit seiner Frau Manuela.

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as Jahresmotto des Fördervereins unserer Landwirtschaft pro agro war heute Abend für mich überall spürbar: Wie immer feine Küche bei „Brandenburg unter Dampf“, die Premiere einer „Genussstraße“ für märkische Produkte, ebenfalls neu drei Tage nach Johanni: das Beste vom Beelitzer Spargel Verein, dazu Eberswalder Wurst und Werder Frucht zum ersten Mal im Duett, Weine vom wohl nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet der Welt, dem Werderaner Wachtelberg, und neben dem schon traditionellen Frankfurter Pils vom Hahn erstmals acht Gerstensäfte von der neuen Brandenburger Bierstraße der Klein- und Gasthausbrauereien. Und sie wurden mit großem Hallo exklusiv gezapft vom ersten Brandenburger Bierbotschafter, dem Boxweltmeister der Herzen, Axel Schulz. All das hat mich, nicht nur als ehemaligen Landwirtschaftsminister, natürlich besonders gefreut. Ich glaube, der heutige Abend hat in Abwandlung der geflügelten Worte von Willy Brandt auf launige Art gezeigt: Wir wollen mehr Brandenburg wagen. Die jüngst öffentlich gewordenen Zahlen der Meinungsforscher unterstützen uns. Wir müssen als Land unsere ausgezeichneten Leistungen nicht unter den Scheffel stellen, sondern damit für Brandenburg offensiver umgehen. Wir prägen die Energiewende Deutschlands, wir drehen viele der preisgekrönten Kinofilme Europas, wir bauen die effizientesten Flugzeugtriebwerke der Welt... Von unserer leistungsfähigen Wirtschaft zurück zum heutigen Abend. Der war wahrlich „ein Fest der Sinne“. Erzählen Sie es, verehrte Gäste, bitte weiter. Und sollte Ihnen irgendetwas entgangen sein – Lesen sie es hier in der MAZ-Festzeitung. Auch die ist handgemacht …. Ihr Dietmar Woidke Ministerpräsident des Landes Brandenburg

Maler und Grafiker Ronald Paris mit Gattin Isolde, die ganz schnell zum Festgelände wollte.

Sauer macht lustig: RBB-Moderator Attila Weidemann (l.), Tochter FOTOS: B.G./J.S. Nika und Wirtschaftsforums-Chef Milos Stefanovic.

Das „Supertalent“ von 2008 Michael Hirte war auch dabei.

„Einmal Wassertaxi, bitte!“ – die Festgäste werden an Land chauffiert.

Bildungsminister Günter Baaske und AWO-Geschäftsführerin Anne Böttcher finden das Wetter „sensationell“.

Sommerlich unterwegs: IHKPräsidentin Beate Fernengel.

IMPRESSUM „Brandenburgischer Sommerabend 2017“ – eine Verlagsbeilage der „Märkischen Allgemeinen“. Friedrich-Engels-Straße 24, 14473 Potsdam, Telefon (0331) 2840-0 | Chefredaktion: Thoralf Cleven | Layout/Grafik: Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam | Druck: Pressedruck Potsdam GmbH, Friedrich-Engels-Straße 24, 14473 Potsdam |Anzeigen: Kevin Kallenbach (verantwortlich), Heike Venzke

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Miloš Stefanovic, Präsident des Wirtschaftsforums.

Mittler für künftige Fachkräfte

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Politik macht Show: Ministerpräsident Dietmar Woidke (l.), Sängerin Chris Doerk und Schauspieler Herbert Köfer.

Boxer Axel Schulz kam in äußerst wichtiger Funktion: Er ist Brandenburgs Bierbotschafter.

„Uns gibt’s nur zusammen!“ sagen Entertainerin Dagmar Frederic und Gatte Klaus Lenk. FOTOS: GARTENSCHLÄGER/STÄHLE

Ein Fest für Genießer Beim Brandenburgischen Sommerabend feiern 3000 Gäste auf dem Kulturareal an der Schiffbauergasse Von Ildiko Röd Potsdam. Auf dem Brandenburgischen Sommerabend herrschte echte Saure-Gurken-Zeit. Schlimm? Nein, gar nicht. Denn die sauren Spreewaldgurken waren das süße Begrüßungsgeschenk für die 3000 Gäste, die sich auf dem Kulturareal an der Schiffbauergasse tummelten. Kein Geringerer als RBBReporter und Wetterexperte Attila Weidemann hatte kurzfristig die Aufgabe des Gurkenverteilens übernommen.

Mit seiner legendären blauen „Schwalbe“ reiste er aus Werder/Havel an und reichte zusammen mit Tochter Nika (9) die Leckereien aus. Ein Anblick, der bei Mundharmonika-Matador Michael Hirte Jungenderinnerungen aufkommen ließ. „Ich bin im Spreewald sogar mal Kahn gefahren“, erzählte er: „Einen Sommer lang habe ich selber gestakt.“ Zum Fest war Hirte eigens aus Thüringen angereist. Ex-Box-Schwergewichtler Axel Schulz naschte zwar

auch Gurken. Aber: Das Bier liegt ihm mehr am Herzen. Denn: Im Mai ist er zum Brandenburger Bierbotschafter ernannt worden. Was aber nicht heißt, dass er ständig tief ins Glas schauen muss. „Es geht darum, das Handwerk nach vorne zu bringen, damit die Jugend wieder Lust hat, Brauer zu werden“, erklärte er. Der Abend stand ganz im Zeichen des Genusses. „Fest der Sinne“, lautete das Motto. „Analoges Fotografieren ist für mich Genuss“, schwärmte

Sängerin Chris Doerk. Schauspieler-Legende Herbert Köfer sagte einen schönen, weisen Satz: „Genuss ist, einen sehr guten Freund zu umarmen.“ Für Schriftsteller Eugen Ruge („In Zeiten des abnehmenden Lichts“) ist die Havellandschaft ein Hochgenuss und sehr vertraut – im Strandbad Babelsberg war er als Junge immer schwimmen. Info Mehr Bilder vom Fest im Internet: www.MAZ-online.de/ Sommerfest2017

uch du hast eine Reise vor, deren Ziel du noch nicht kennst. Es ist eine Reise in das weite Land der Berufe.“ Walter Lutz, den der „Spiegel“ hier zitiert, seines Zeichens Referent in der Hauptstelle der Bundesanstalt für Arbeitslosenvermittlung und -versicherung, ist Verfasser eines „Reiseführer(s) in die Berufswelt“, der jedem Volksschulabsolventen in die Hand gegeben wurde. In Ausgabe 16/1956 zitiert das Magazin „den obersten deutschen Berufsberater“ und widmet sich dem Dilemma des fehlenden Berufsnachwuchses. Schon damals: Klagende Unternehmer, Lehrlingsknappheit und Einschnitte in Bevölkerungspyramiden. Berlin-Brandenburg werden bis 2020 Fachkräfte für etwa 350 000 Arbeitsplätze fehlen, wie eine länderübergreifende Studie bereits 2010 errechnete. Dass es in manchen Regionen und Branchen schwieriger ist, gute Arbeitskräfte zu finden, als in anderen, liegt in der Natur der Sache. Fachkräfteversorgung in bevölkerungsärmeren Regionen war und ist schwierig. Gut, dass sich die Möglichkeiten seit 1956 deutlich verbessert haben. Durch die kostenfreie Praktikumsbörse des Wirtschaftsforums Brandenburg, zum Beispiel. Sie ist Mittler zwischen Betrieben und Jugendlichen. Wer 14 Jahre oder älter ist, findet hier Angebote aus fast jeder Branche, in Betrieben aller Größen und Ausrichtungen, in jeder Stadt und jedem Landkreis Brandenburgs. Junge Menschen sollen in den Berufsalltag eintauchen, sollen sich ausprobieren, Talente und Interessen entdecken. Betriebe lernen potenzielle Mitarbeiter kennen. Für beide Seiten ein Gewinn. Mit Links zu Firmen, Ansprechpartnern, Kurzdarstellung der Praktikumsart und -dauer und Ortsangaben über Google-Maps wird das „Schnuppern ins Arbeitsleben!“ leicht gemacht.

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27. Juni 2017

Smarte Sätze Seit vier Jahren gibt es das Portal „Brandenburger Köpfe“ – Viele Wahlbrandenburger haben sich mit knackigen Sprüchen verewigt Staatssekretär Martin Gorholt, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund.

Brandenburg hat einiges zu bieten Was bereitet Ihnen auf dem Sommerfest die meiste Freude?

Die größte Freude sind die zahlreichen, gut gelaunten Gäste, die heute Abend diesen wundervollen Kulturstandort in Potsdam genießen, neue Kontakte knüpfen und über Brandenburg sprechen, sich mit dem Land beschäftigen. Das Motto des Abends „Ein Fest der Sinne“ wird wunderbar umgesetzt. Dazu tragen auch die vielen kulinarischen Köstlichkeiten aus Brandenburg bei. Den Sponsoren gilt mein besonderer Dank. Gibt es kulinarische Neuentdeckungen, die Sie empfehlen?

Ich setze auf Bewährtes: Beelitzer Spargel, Eberswalder Wurst, einen hervorragenden Müller-Thurgau vom Werderaner Wachtelberg oder ein Bier unserer kleinen Brauereien, Pralinen der Confiserie Felicitas – Brandenburg hat kulinarisch einiges zu bieten. Wie macht die Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund diese Vielfalt bekannt?

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ammstein-Gitarrist Richard Z. Kruspe, Schauspieler Florian Lukas („Weissensee“), Schlagerstar Jürgen Drews, Boxlegende Max Schmeling: Die Liste der gebürtigen und Wahlbrandenburger ist lang – und bringt manchmal überraschende Erkenntnisse. Nicht zuletzt deswegen sammelt seit mehr als vier Jahren das Internetportal www.brandenburger-koepfe.de knackige Liebeserklärungen von prominenten Märkern an ihre alte oder neue Heimat. „Brandenburger Köpfe“ nennt die Staatskanzlei, die das Projekt initiiert hat, Persönlichkeiten, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte – und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Deutschlands erster Mann im All, Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn, seit Jahrzehnten in Strausberg zu Hause, hat sich dort ebenso verewigt wie die erfolgreichste deutsche Olympionikin, die Kanutin Birgit Fischer aus Bollmannsruh (Potsdam-Mittelmark) oder der Neu-Potsdamer und ehemalige EU-Vizepräsident Günther Verheugen. Viele von ihnen konnte die Potsdamer Staatskanzlei dazu überreden, ihren speziellen Satz für und über Brandenburg zu formulieren. Darunter

Jochen Kowalski – berühmter Countertenor – hat ebenfalls seine Liebeserklärung an Brandenburg auf dem Portal „Brandenburger Köpfe“ öffentlich gemacht. FOTO: DUMMER

sind inzwischen Spruch-Klassiker. So etwa der wegweisende Satz vom „Boxweltmeister der Herzen“ Axel Schulz: „Brandenburg, da kannste nicht meckern.“ Schulz bekannte schmunzelnd, als das Internetportal scharf gestellt wurde: „Ich habe es kurz gemacht, weil ich viel vor den Kopf gekriegt habe. Den einen Satz kann ich mir merken.“ Solche, denen wir nahezu täglich in den Medien begegnen, haben sich auf der Webseite eingetragen. Der Bundespräsident aus Brandenburg, Frank Walter Steinmeier, schreibt: „Wenn ich morgens mit einem Kaffee in

der Hand aus dem Küchenfenster auf die Havel blicke, genieße ich die Ruhe und Schönheit der Natur…“. AltMinisterpräsident Manfred Stolpe (SPD) bekennt: „Ich bin kein gebürtiger Brandenburger, aber seit über 50 Jahren kenne ich dieses Land und liebe es, je länger je mehr…“. Und der langjährige Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) sagt klipp und klar: „Brandenburg: Keine Fisimatenten!“ Noch persönlicher macht es der Weltstar der Countertenöre, Jochen Kowalski, der gerade erst mit dem Landesverdienstorden geehrt wurde: „Brandenburger zu sein heißt:

Eine gesunde und realistische Lebenseinstellung zu haben… Ich bin sehr stolz darauf, zu diesem Land und seinen Menschen zu gehören.“ Und Stardirigent Christian Thielemann (Dresdner Staatskapelle) bekannte: „Ich schätze die herzliche Nüchternheit und Erdverbundenheit der Bevölkerung Brandenburgs.“ Humorvoll beschreibt Norbert Leisegang, Sänger der Gruppe Keimzeit, seine Beziehung zu seinem Brandenburg: „Ein fabelhaftes Fleckchen Erde. Ich bin hier aufgewachsen und lebe hier. Unverzeihlich nur, dass es nicht am Meer liegt“

Hier kann ich nie wieder weg – mir gehört ein Apfelbaum vom Obstgut Marquardt. Ich habe das Recht zur eigenen Ernte...

Wer Brandenburg liebt, hat mehr vom Leben.

Berlin hat Glück – es ist von Brandenburg umgeben!

Die Berliner kennen „ihr“ Brandenburg schon recht gut. Die Landesvertretung stärkt die Bekanntheit mit verschiedenen Veranstaltungen. So hatten wir Präsentationen der Bierstraße und von Wein- und Spargelspezialitäten. Auch beim Tag der offenen Tür können Besucher Brandenburger Köstlichkeiten kennenlernen. Am 3. Oktober lädt die Landesbotschaft in Berlin zum Tag der offenen Tür ein. Worauf können sich die Besucher freuen?

Die Wissenschaft steht im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Willkommen im Forscherland Brandenburg!“ präsentieren Forschungs- und Hochschuleinrichtungen Forschungsprojekte und Angebote zum Mitmachen & Erleben. Unsere Gäste können hinter die Kulissen der Landesvertretung schauen – und regionale Spezialitäten genießen.

Wer Brandenburg bereist, wird ein reiches Kulturland erleben…

Johanna Wanka (*1951), Bundesbildungsministerin (CDU)

Herbert Köfer (*1921), Schauspieler, Seddiner See

Matthias Platzeck (*1953), Zweiter Ministerpräsident Brandenburgs (SPD)

Andreas Dresen (*1963), Filmregisseur, Potsdam

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„Selbstverständnis der Sparkassen“ Michael Ermrich, Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, über regionales Engagement Das böse Wort Strafzinsen macht derzeit die Runde. Worauf müssen sich die Brandenburger Sparkassenkunden einstellen?

Bei den ostdeutschen Sparkassen gibt es zurzeit keine Bestrebungen, für Privatkunden Negativzinsen, also ein Verwahrgeld einzuführen. Aber es gibt Überlegungen, zum Beispiel Firmenkunden, die größere Beträge auf Tagesgeldkonten haben, alternative Produkte anzubieten. Aber das betrifft wirklich nur sehr hohe Beträge.

Bankkunden Kredite attraktiv. Spüren das die Sparkassen?

Wir stehen in diesem Geschäft sehr gut da. Die Vergabe neuer Kredite stieg bei den 45 Sparkassen des OSV 2016 um gut drei Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10,5 Milliarden Euro. 2,2 Milliarden Euro davon entfallen auf die Brandenburger Sparkassen. Die Kreditsummen, die an Privatpersonen vergeben wurden, sind leicht gesunken. Warum?

Beim derzeitigen Zinsgefüge ist klar, dass es ein „lohnendes Angebot“ nur mit einem gewissen Risiko geben kann, beispielsweise Aktien oder Immobilienfonds. Möglichkeiten der Geldanlage bietet die Deka – das Wertpapierhaus der Sparkassen. Die Sparkassen informieren hier gerne.

Das hatte im vergangenen Jahr etwas mit der Finanzierung von Wohnimmobilien zu tun. Die EU hatte neue Regeln aufgestellt, leider wurden sie von der Bundesregierung noch verschärft. Demnach sollte für die Finanzierung der Wert der Immobilie nicht einberechnet werden, sondern nur das Vermögen des Eigentümers. Das ließ die Nachfrage sinken. Inzwischen aber ist die bundesdeutsche Regelung zur EU-Immobilienkreditrichtlinie wieder geändert.

Niedrige Zinsen machen für

In der EU gibt es auch Bestre-

Welche alternativen Produkte lohnen sich denn?

Die Verbundenheit der Sparkassen mit ihrer Region drückt sich auch in ihrem Sponsoring aus. Welche Projekte wurden in den vergangenen Monaten in Brandenburg unterstützt?

OSV-Präsident Michael Ermrich.

FOTO: THOMAS IMO/PHOTOTHEK.NET

bungen, aus den Verwaltungsräten der Sparkassen die kommunalen Mandatsträger zu verbannen. Machen Sie sich Sorgen?

Die Sparkassen machen Geschäfte, die der Verwaltungsrat versteht. Außerdem gibt es regelmäßig Schulungen, so dass die Fachkompetenz der Mitglieder im Verwaltungsrat gegeben ist. Die Pläne der EU halten wir für überzogen.

Ein wesentliches Element der Sparkassen ist ja die kommunale Trägerschaft. Das bedeutet nach meinem Verständnis, dass die kommunalen Träger auch die Geschäfte der Sparkassen überwachen sollten.

Werden Sie sich mit Ihrer Meinung durchsetzen können?

Davon gehe ich aus.

Wir haben unter anderem viele Ausstellungen für das Jubiläumsjahr der Reformation gefördert. Zum Beispiel die Sonderausstellung „Reformation und Freiheit“ in Potsdam oder „Bürger – Pfarrer – Professoren“ in Frankfurt an der Oder. In Mühlberg an der Elbe haben wir die Dauerausstellung unterstützt und die Restauration der Wandmalereien im Museum. Zuschüsse gab es auch für die Präsentation „Altlust“ im Domstift Brandenburg. Für gemeinnützige Zwecke und Einrichtungen haben die Ostdeutsche SparkassenStiftung und die Sparkassen selbst 2016 insgesamt mehr als 57 Millionen Euro ausgegeben, davon gut 14 Millionen Euro allein in Brandenburg. Dieses Engagement in der Region bestimmt das Selbstverständnis der Sparkassen. Interview: Ute Sommer

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Batterien gegen die Flaute LEAG will mit neuen Technologien die Energiewende begleiten Von Gerald Dietz

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islang ist die Lausitz Energie Kraftwerke AG (LEAG) vor allem durch ihre weithin sichtbaren brandenburgischen Kraftwerke in Jänschwalde und Schwarze Pumpe sowie Boxberg und Lippendorf in Sachsen bekannt. Sozusagen im Schatten der Kühltürme will der Vattenfall-Nachfolger nun gemeinsam mit dem Technologiepartner Siemens das Energieerzeugungsportfolio ergänzen und als Partner der erneuerbaren Energien agieren. Das Unternehmen plant, neben Kraftwerken spitzenlastfähige Batteriespeicher zu platzieren, um zu gewissen Zeiten den Bedarf auch aus zu viel produziertem und zwischengelagertem Strom erneuerbarer Quellen zu decken. Voraussetzung dafür ist auch der Anschluss an die großen Übertragungsnetze, über den nicht jeder Dienstleister mit Speicherplänen verfügt. „Windnode“ heißt das Energiewendeprojekt, an dem

Neben Kraftwerken sollen LEAG-Batterien entstehen.

sich die LEAG als assoziierter Partner mit den Batteriespeichern beteiligen wird. Das „Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands“ will den Anteil erneuerbarer Energien im Stromsystem weiter erhöhen, dabei aber den Netzausbau relativ gering halten. Erreicht werden soll das neben dem Einsatz von Speichertechnologien auch durch eine flexiblere und intelligente Steuerung des Stromverbrauchs. Derzeit

müssen etwa Windanlagen oft abgeregelt werden, wie es in der Fachsprache heißt, da die Netze gelegentlich den Strom nicht aufnehmen können. Andererseits fehlt die Energie bei einer Flaute. Mit den Batterien könnte die LEAG helfen, dieses Problem zu lösen. Der gesamte Nordosten Deutschlands von Thüringen bis Mecklenburg-Vorpommern ist Projektgebiet von Windnode, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und

FOTO: SIEMENS

Energie gefördert wird und ein Volumen von knapp 70 Millionen Euro hat. Beteiligt sind 60 Partner, darunter Energieanbieter, Netzbetreiber, Universitäten und Forschungsinstitute sowie Unternehmen. Ziel ist letztlich eine effiziente und intelligentere Einbindung von erneuerbarer Erzeugung in einem energieträgerübergreifend optimierten System aus Strom, Wärme und Mobilität. „Wir wollen den Transformationsprozess des Energie-

versorgungssystems zielgerichtet und langfristig begleiten“, begründet LEAG-Vorstandschef Helmar Rendez, die erweiterte strategische Ausrichtung des Unternehmens. Mit den jederzeit verfügbaren Braunkohlenkraftwerken sei der Energieproduzent „bereits der Fels in der Brandung, der für Versorgungssicherheit steht“. Darüber hinaus wolle die LEAG aber die Energiewende weiter unterstützen und sich neuen Geschäftsmodellen öffnen, so Rendez. Schon heute bietet das Unternehmen mit anderen eine kontinuierliche Sicherstellung der Stromversorgung in Deutschland und stellt so quasi Leitplanken der Energiewende. Dabei bieten die LEAG-Kraftwerke eine erstaunliche Flexibilität und können ihre Leistung innerhalb weniger Stunden auf ein Minimum von 30 Prozent der Höchstleistung herunterfahren. Ziel ist es, dies in nächster Zeit auf ein Fünftel weiter abzusenken – und das bei Bedarf innerhalb von Minuten.

Leiser und zugleich effektiver Rolls-Royce in Dahlewitz wird Produktionsstandort des Antriebs für den Airbus A 350 Von Gerald Dietz

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rund, relativ lautstark zu feiern, hatte der Triebwerk-Produzent Rolls-Royce in Dahlewitz (Teltow-Fläming) in diesem Monat genug. Dabei ging es neben möglichst effektiver Wirkung vor allem auch um Lärmreduzierung. Bis zum Jahresende werden zusätzlich zur übrigen Produktion wöchentlich zwei der derzeit wirtschaftlichsten und leisesten Großtriebwerke der Welt die Fertigungslinien verlassen. Vor wenigen Tagen wurde die neue Montagelinie für das Trent XWB offiziell hochgefahren. Damit wird Dahlewitz zum Produktionsstandort des exklusiven Antriebs für den neuen Langstrecken-Airbus A350XWB. Zusammen mit der Hauptproduktionslinie im britischen Derby wird Rolls-Royce nun täglich ein Trent XWB-Triebwerk ausliefern können, um der hohen Nachfrage der bislang mehr als 1600mal weltweit verkauften Turbinen ge-

recht zu werden. Der Flugmotor macht den Jet nicht nur geräuschärmer, sondern verhilft ihm durch seine spezielle Konstruktion und sein geringes Gewicht zu rund einem Viertel mehr Wirtschaftlichkeit als bei der Vorgängergeneration. Im Vergleich zu den 1960er Jahren ist es nach Rolls-Royce-Angaben speziell durch Verbesserungen am Antrieb gelungen, die Lärmentwicklung eines Flugzeugs um 75 Prozent zu reduzieren. Für Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) war die offizielle Eröffnung in Dahlewitz vor wenigen Tagen nicht zuletzt auch ein Festtag für das Land: „Die Ausstrahlungskraft des Standortes für Brandenburg und darüber hinaus kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Mit Rolls-Royce habe man „einen industriellen Partner, der sich durch Kompetenz, Innovationskraft und Kontinuität auszeichnet“. Paul O’Neil, verantwortlich für den Montage- und Testbereich der Sparte zivile Luftfahrt bei

Die Fertigungslinie der XWB-Triebwerke von Rolls-Royce am FOTO: ROLLS-ROYCE DEUTSCHLAND Standort Dahlewitz.

Rolls-Royce, gab das Lob zurück. Mit der Produktion der Triebwerke liege das Unternehmen „gut in der Zeit, nicht zuletzt aufgrund der Unterstützung in der Region“.

Der Komplex mit der nun offiziell in Betrieb genommenen neuen Montagelinie für das Trent XWB-Triebwerk wurde bereits im Jahr 2014 eröffnet. Das Gebäude diente

zunächst als EntwicklungsTeststand für Großtriebwerke. Die Pläne zur zusätzlichen Fertigung von Trent XWBFlugmotoren in der Halle wurden Anfang 2016 angekündigt. Die Gesamtinvestitionen in das Bauwerk, den Prüfstand und die Montagelinie liegen bei rund 100 Millionen Euro. Bei der Gestaltung der neuen Produktion profitierte das Unternehmen erheblich von den Erfahrungen in der Anwendung von Techniken der Virtuellen Realität. Die hat Rolls-Royce zusammen mit der Brandenburgischen Technischen Universität CottbusSenftenberg (BTU) am Unternehmensstandort Dahlewitz aufgebaut und setzt sie nun bei der Entwicklung neuer Triebwerke systematisch ein. Durch die begeh- und erlebbare Darstellung komplexer technischer Konstruktionen können Problemstellungen schnell erfasst und beseitigt, praktische Aspekte der künftigen Nutzung optimiert und auch Planungszeiten reduziert werden.

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27. Juni 2017

Der Kinderschutz im Mittelpunkt Porta Möbel in Potsdam fördert seit Jahren die Arbeit des Jugendhilfe-Trägers Stibb rer Unterstützung, da sie leider noch immer nicht ausreichend gehört werden. Der Verein unterstützt insbesondere Familien mit sozialen Problemen. So gibt es ein Ausflugsprogramm mit Mädchen- und Jungengruppen, damit die Kinder von ihren schweren Erlebnissen entlastet werden und gemeinsam abseits der Familie einen positiven Alltag erleben.

Von Ulrich Nettelstroth

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oziales Engagement gehört für die PortaUnternehmensgruppe zur Firmenphilosophie. Seit 2009 unterstützt Porta als einer der Hauptsponsoren den Brandenburgischen Sommerabend. In der Porta Küche bereiten Brandenburger Spitzenköche, die sich unter dem Motto „Brandenburg unter Dampf e.V.“ zusammengeschlossen haben, vor den Augen der Gäste auserlesene Gerichte zu. „Porta hilft“ bedeutet aber vor allem, dass soziale Projekte über einen langen Zeitraum finanziell unterstützt werden. Die Aktion findet bundesweit in allen Orten statt, in denen Porta Möbel vertreten ist. Das Einrichtungshaus in Potsdam fördert bereits seit Jahren den in Kleinmachnow ansässigen Verein Sozialtherapeutisches Institut Berlin Brandenburg (Stibb e.V.) mit einer Spende im Zuge der jährlich wiederkehrenden Charity-Aktion „7. Mai“ anlässlich des Geburts-

Seit 2008 in Potsdam präsent Porta-Geschäftsleiter Jens Buskies übergibt Annelie Dunand vom Stibb e.V. den Scheck.

tages von Porta-Mitgründer Hermann Gärtner. In diesem Jahr ist dabei die Rekordsumme von 42 794 Euro zusammengekommen. Das Geld wird für die Betreuung von schwer traumatisierten Kindern und ihren Familien sowie für die Gewaltprävention in Kitas und Schulen eingesetzt. „Wir finden es ganz großartig,

dass Sie uns bei einer so wichtigen Arbeit zum Schutze der Kinder unterstützen“, bedankt sich die Vereinsvorsitzende Annelie Dunand bei Jens Buskies, dem Geschäftsleiter des Potsdamer Einrichtungshauses. Konkrete Hilfe durch den Verein haben in diesem Jahr beispielsweise zwei Familien aus Syrien und

FIRMENFOTO

Tschechien erhalten. „Beide alleinstehenden Frauen hatten wichtige Gründe, ihre Heimat zu verlassen, und waren auf unsere Hilfe bei der Sicherung neuer Lebensperspektiven für sich und die Kinder angewiesen“, erläutert Annelie Dunand. Kindliche und jugendliche Opfer bedürfen dem Verein zufolge besonde-

Die Porta-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Porta Westfalica (Nordrhein-Westfalen) wurde 1965 von Hermann Gärtner und Wilhelm Fahrenkamp gegründet. Das Potsdamer Einrichtungshaus ging 2008 an den Start. Neben den Porta-Einrichtungshäusern gehören auch rund 100 SB-Filialen unter dem Namen Möbel Boss zur Unternehmensgruppe.

Momente voller Energie. en Wir wünsch im ß a p be Ihnen viel S rgischen Brandenbu end Sommerab 2017

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Foto: © ILB/Leo Seidel

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27. Juni 2017

Spritzkuchen mit Esprit Band lässt Oldies, Country und Rock’n’Roll erklingen

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eit fast zehn Jahren spielt die sechsköpfige Band „Spritzkuchen“ regelmäßig auf Brandenburger und Berliner Bühnen. Live-Rock-Cover ist dabei das Motto und prägt das Repertoire dieser Potsdamer Kapelle. Unter anderem bilden CCR, Johnny Cash, die Stones sowie die Beatles und sogar Deep Purple einen thematischen Rahmen, der von Oldies über Country bis zu

Heimspiel am Piano

Irrlichter der Nacht Poetisches Lichtspieltheater mit illuminierten Barock-Kleidern, Masken, Tanz und Musik können die Festbesucher auf der Seebühne vor dem HansOtto-Theater erleben. Die geisterhaft gehaltenen Gesten und Bewegungen der Tänzer und das Spiel mit Licht und Schatten führen den Zuschauer in eine traumverlorene, erdenferne Welt. Das Theater Nadi ist ein Ensemble aus Tänzern und Schau-

spielern. Steffen Findeisen und die japanische Schauspielerin Noriko Seki arbeiten seit 2002 zusammen. Poetische Gesten, rituelle Masken und Klänge, erzählende Bilder und tänzerische Elemente schaffen eine Brücke zwischen Asien und Europa. Mit dem T-Werk verbindet das Theater eine langjährige Zusammenarbeit. Es entstanden mehrere Koproduktionen. FOTO: ANDREAS KERMANN

Ein seltsames Paar Hans Otto Theater gibt eine Extravorstellung seines Sommerstücks

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ie Komödie „Ein seltsames Paar“ garantiert ein vergnügliches Spektakel unter freiem Himmel. Die Geschichte um die aus der Not geborene Männer-WG, die sich rasant in eine nervige Beziehungskiste verwandelt, wurde durch die Verfilmung mit Jack Lemmon und Walter Matthau weltweit bekannt. Für Potsdam bringt Regisseur Niklas Ritter den Klassiker

2017 als großes SommerOpen-Air neu auf die Bühne. Eine Extravorstellung können die Besucher des Sommerabends heute erleben. Das Hans Otto Theater ist das Theater der Landeshauptstadt Potsdam und bringt jede Spielzeit 20 bis 22 Neuproduktionen zur Premiere. Die Open-Air-Bühne des Theaters befindet sich im denkmalgeschützten Gasometer.

Raphael Rubino und Jon-Kaare Koppe geben „Ein seltsames Paar“ am Hans Otto Theater. FOTO: HL BOEHME

Rock’n’Roll und Hard Rock reicht. Neben dem typischen Rocksound von E-Gitarre, Schlagzeug und Bass gibt es bei „Spritzkuchen“ goldene Saxofone sowie originale Orgelklänge auf die Ohren. Darüber hinaus sorgen die fünf Sänger für stimmliche Abwechslung und eine authentische Wiederbelebung der frühen Rockmusik-Ära.

Flamenco bringt Theaterschiff zum Wogen

Felix Dubiel spielt Balladen und fetzige Grooves

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on sanften Balladen oder spontanen Improvisationen bis hin zu fetzigen Grooves spielt der Pianist Felix Dubiel eigene und viele bekannte musikalische Themen unterschiedlichster Stilrichtungen. Er tritt vor allem als Solist in Erscheinung, begleitete aber unter anderem auch Musikgrößen wie Keith Tynes (The

Platters) oder Ingrid Arthur (Weather Girls) am Piano. Außerdem ist er seit Jahren mit dem Jazz-Saxophonisten Chris Reinhardt unterwegs. Im Jahre 2009 wurde er zudem Publikumssieger beim Potsdamer Chansonfestival. Am heutigen Abend möchte der Potsdamer die Gäste beim Sommerabend der Landesregierung begeistern.

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as Theaterschiff ist die einzige schwimmende Kleinkunstbühne Deutschlands, die Fahrt aufnehmen kann. Die 23 Jahre alte Geschichte des Theaterschiffes ist ein Stück Potsdamer Nachwendegeschichte und brandenburgische Kultur, die einfach mit dazugehört. Rund 12 500 Zuschauer genießen in jedem Jahr die hochwertigen und vielfältigen Angebote auf dem Theaterschiff. Mit der ganzen Kraft und Leidenschaft des Flamenco, der Sensibilität und dem Temperament der lateinamerikanischen Musik und einem Hauch Klassik lebt das Ensemble KontrasteLatino den Austausch der Vielfältigkeit, der Kulturen. KontrasteLatino verbindet diese Kunstformen und kreiert so einen unverwechselbaren Sound. Der Flamenco-Tanz visualisiert die Musik und setzt emotionale Akzente. Beim „Fest der Sinne“ sind die sechs Musiker und Tänzer von KontrasteLatino am heutigen Abend am Ufer des Tiefen Sees zu erleben.

Meister verschiedener Stilrichtungen: Felix Dubiel.

FOTO: G. FRANKE

Tanzen mit der East-Star-Band D

ie sechsköpfige EastStar-Band ist retro und modern zugleich. Sie verleiht den Jazz- und Popklassikern neue Qualität und vereint im Repertoire unter anderem die tschechische Sprache mit Rock’n’Roll und dänische

Volksweisen mit Rumba. Sie präsentiert Neu- und auch Wiederentdeckungen weltbekannter Standards, Raritäten und Kleinodien der 20er bis 40er Jahre sowie zeitlich frische Arrangements der Swing-Ära.

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Fanfaren geben den Ton an Der Fanfarenzug Potsdam ist eine große musikalische Familie, die nicht nur gemeinsam trainiert und Erfolge feiert, sondern auch die Freizeit abseits der Musik verbringt. Derzeit sind 149 Musiker, Eltern und fördernde

Mitglieder im Verein organisiert. Den letzten internationalen Erfolg feierte der Zug 2015 in Kopenhagen: Dort gelang es den Musikern, bei der Weltmeisterschaft der Marching Show Bands einen Sieg im Marschwettbewerb

Young Voices für Brandenburg D

er Landesjugend Jazz & Pop Chor Brandenburg „YOUNG VOICES BRANDENBURG“ hat sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz in der bundesdeutschen Nachwuchsförderung erarbeitet. Längst studieren etliche Sängerinnen und Sänger an renommierten Musikhochschulen, singen beim Bundesjugendjazzorchester oder touren als Profisänger durch die Welt. Nach grandiosen Tourneen im Libanon, in Griechenland, Südafrika, den

Vereinigten Staaten von Amerika oder China begab sich die derzeitige Besetzung mit ihrem Programm „Sound of home“ auf eine ganz besondere Reise. Sie wanderte 270 Kilometer durch Brandenburg und sang zehn Benefizkonzerte. Unter der künstlerischen Leitung des Berliner Musikers Marc Secara präsentieren die jungen Nachwuchstalente ein Programm zu Ehren von Ella Fitzgerald, der Gesangsikone des traditionellen Jazz im 20. Jahrhundert.

Die Nachwuchstalente begeistern ihr Publikum.

FOTO: UWE HAUTH

und einen 4. Platz in der Showwertung zu erstreiten. Heute Abend spielen die Musiker mit ihren Marschtrommeln, TomToms sowie Naturtonfanfaren beim SommerFOTO: PROMO abend der Landesregierung auf.

Luther rockt die Bühne V Steffen Lemke und Nils Hellmuth sind das Duo „Edd und Lefou“. FOTOS: YVES SUCKSDORFF

Bitte lächeln!

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as Duo „Edd & Lefou“ gehört seit vielen Jahren zu den vielseitigsten Entertainern in der deutschen Kleinkunstszene. Ob mitten im Publikum oder auf der großen Bühne: Mit ihrem großen Repertoire an herrlich schrägen Charakteren ziehen Steffen Lemke und Nils Hellmuth die Zuschauer auf Festivals, GalaVeranstaltungen und Kleinkunstabenden gleichermaßen in ihren Bann. Beim Brandenburgischen Sommerabend werden die beiden preisgekrönten Performer als schrille Pressefotografen auf der Jagd nach dem ultimativen Schnappschuss unterwegs sein und die Gäste mit ihrer unorthodoxen Art des Fotografierens überraschen.

on den Uckermärkischen Bühnen Schwedt gibt es „etwas auf die Ohren“: Die Percussion-Crew aus dem Pop-Musical „Luther – Zwischen Liebe, Tod und Teufel“ präsentiert eine spektakuläre Tanz- und Trommelshow, bei der nicht nur die Mönchskutten und Nonnenhäubchen der Darsteller im Takt wippen. Das

Pop-Musical stammt aus der Feder des erfolgreichen Berliner Autorenteams Thomas Zaufke und Ulrich Michael Heissig. Hier treffen Liebe, Leidenschaft und die Macht des Wortes auf berauschende Musik. Der große Reformator wird auf ungewöhnliche und überraschend moderne Art und Weise zur Hauptperson.

Luther (Dirk Weidner) steht auf den Uckermärkischen Bühnen zwischen Liebe, Tod und Teufel. FOTO: UDO KRAUSE

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Big Apple gegen Tomaten getauscht Willkommensagentur im Elbe-Elster-Kreis macht Mut zum Heimkehren Von Bettina Schipke

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ulsierende Metropole oder märkische Provinz? New York oder Brandenburg? Stephanie Auras hatte die Wahl. Die Betriebswirtin für Touristik, die einst aus Finsterwalde (Elbe-Elster) zum Studium nach Hessen gegangenen war, hatte als Berufsstarterin ein Stellenangebot aus dem Big Apple. Ein Lebenstraum für viele. Ihr Mann wollte jedoch zurück in die gemeinsame Heimat. Sie ging mit. Das war im Jahr 2009. „Die Entscheidung habe ich niemals bereut, auch wenn sich die Jobsuche für uns sehr schwierig gestaltete“, sagt Stephanie Auras. 145 Bewerbungen schrieb die junge Frau. Schließlich fand sie beim Verein „Generationen gehen gemeinsam G3 e.V.“ eine Anstellung. Nach Feierabend kam sie immer häufiger mit anderen Menschen ins Gespräch, die es aus der Ferne wieder in die Heimat zog. „In unserem Wohnzimmer habe ich die Leute ehrenamtlich be-

raten“, erinnert sie sich. Denn aus eigener Erfahrung wusste sie: So eine Rückkehr ist nicht mit der Bestellung des Umzugswagens getan. Das kann ein langer Prozess sein. Wer gegangen ist, ist meist allein weg, kommt aber oft mit Partner oder Familie zurück. Da muss viel mehr organisiert werden. Manche wollen sich selbstständig machen und benötigen Unterstützung. Stephanie Auras sucht für ihre Rückkehrer Arbeit und die passende Immobilie und hilft mit Informationen, vom Schulangebot bis zur Freizeitgestaltung. Viel Arbeit für eine Person. Bei einem Besuch in der Willkommensagentur Uckermark, die es bereits seit 2013 gibt, erfuhr die engagierte junge Frau, wie man das Ganze professioneller auf die Beine stellen kann. Schließlich gründete sie 2015 unter dem Dach des Vereins „Generationen gehen gemeinsam“ das Netzwerk „Comeback Elbe-Elster“. Inzwischen konnte sie über 30 weitere Rückkehrer, Zuzügler,

Stephanie Auras fühlt sich wohl in Brandenburg.

Pendler und Jobwechsler motivieren, sich ebenfalls ehrenamtlich für dieses Projekt zu engagieren. Eine eigene Website war das erste konkrete Projekt, das von dem Team umgesetzt wurde. Dann eröffneten sie mitten in Finsterwalde einen PopUp-Store. Er ist Willkommensagentur, Heimatladen und Arbeitszimmer zugleich. Hier finden die kostenlosen Beratungsgespräche statt, bei denen der

FOTO: IDAHO

Mensch und nicht die Fachkraft im Mittelpunkt steht, wie Stephanie Auras betont. Zudem können sich Freiberufler und Existenzgründer in einem kleinen Gemeinschaftsbüro einmieten. Und im Heimatladen haben Kleingewerbetreibende und Hobbykünstler die Möglichkeit, ihre Waren zu präsentieren. Finanziell unterstützt wird das Netzwerk vom Land Brandenburg, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-

Elster-Land“ und den Stadtwerken Finsterwalde. „Comeback Elbe-Elster“ erhält monatlich mehrere Anfragen von Brandenburgern, die ihre Fühler gen Heimat ausstrecken. Hauptmotiv der Rückkehrwilligen: die Nähe zur Verwandtschaft. „Gerade junge Familien wollen zurück zu den Eltern und Großeltern“, sagt Stephanie Auras. Nicht immer aber sei die Jobsuche auf Anhieb erfolgreich. Viele sind in Wartestellung, weil sie keine Anstellung finden. Für Stephanie Auras war die Rückkehr nach Brandenburg trotz aller Schwierigkeiten die richtige Entscheidung. In wenigen Wochen erwartet sie ihr zweites Kind. Die ganze Familie fühlt sich in Brandenburg wohl. „Nur hier kann mein Großer mit seinem Uropa gemeinsam im Garten Tomaten ernten. Würden wir in New York leben, wäre das nicht möglich.“ Info www.fachkraefteportalbrandenburg.de und www.comeback-ee.de

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27. Juni 2017

Winzer Manfred Lindicke und Frau Bettina haben neun Weinsorten mit zum Fest gebracht.

Hubertus Wenisch, Damaris Hunsmann und Steffen Grebner vom Bergmann-Klinikum servieren Gesundes.

Wie immer gut drauf: die Potsdamer Trainer-Legende Bernd Schröder mit Gattin Ulrike.

Fröhlicher Kanuten-Zweier: Die Olympiasieger Jan Vandrey (l.) und Sebastian Brendel schauten gerne in der Schiffbauergasse vorbei.

Sie machen dem Motto des Abends „Fest der Sinne“ alle Ehre: Marie Bienstman, Goedele Matthyssen und Sarah Bienstman von der Confiserie felicitas.

Zu den Gästen gehören auch MAZ-Leser, die beim Gewinnspiel „Ein Satz für Brandenburg“ mitgemacht hatten. Hier begrüßt von Chefredakteur Thoralf Cleven (r.).

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Bunte Drinks für süße Mäulchen: Caroline Seils und Johannes Gerber schenken Cocktails am AOK-Gesundheitsstand ein. Die Erfrischungen tragen NaFOTOS (5): GARTENSCHLÄGER, STÄHLE (1) men wie „Sommermärchen“ oder „Greeny“ – lecker und gesund mit Spinat, Sellerie, Ingwer, Ananas und Orange.

Matthias Kopf (l.) und Peter Kopf (r.) von der IHK Cottbus mit Ulrike Laun von der Landlust Körtzin.

Auch Pia Limpsch und Heinrich Limau vom Museum Fluxus waren vertreten.

Staatskanzleichef Thomas Kralinski, Dorette König vom ADAC, Gudrun Weichbrodt aus der Staatskanzlei und Sebastian König von Fahrrad König (v.l.).

Für das Wohl der Gäste wird mit prickelnden Getränken gesorgt.

Der Präsident der Handwerkskammer Robert Wüst (r.) mit Marc Oelker von der SIK Holzgestaltung aus Niedergörsdorf (Teltow-Fläming).

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Im Dienst des guten Geschmacks Pro Agro unterstützt seit 25 Jahren regionale Erzeuger – Agrarmarketingverband setzt auf Kombination vom Genuss regionaler Produkte mit touristischem Erlebnis Von Ute Sommer

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as kulinarische Brandenburg ist für so manche Überraschung gut. Dass zum Beispiel der südliche Landkreis Elbe-Elster „für den Apfel steht – das weiß kaum einer“, sagt Kai Rückewold, Geschäftsführer von Pro Agro – dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin. Der Süden hat die Niederlausitzer Apfeltage. In Döllingen gibt es den Pomologischen Schau- und Lehrgarten. Hier wachsen auf einer Fläche von drei Hektar Obstsorten aus längst vergangenen Zeiten. Mehr als 300 Sorten der Hauptobstarten Apfel, Kirsche und Pflaume sowie auch Nüsse, Quitten und Pfirsiche sind zu bestaunen. Klar seien vor allem solche Regionen wie der Spreewald sehr gut bekannt oder auch die Uckermark, „die ein gutes Marketing macht“, so Rückewold. Aber es lohne sich auch immer, in Regionen zu fahren, „die nicht so sehr in aller Munde sind“, betont der Pro-AgroChef. Brandenburg habe sowohl kulinarisch als auch touristisch viel zu bieten. „Tolle Region, tolle Natur, tolle Erzeugnisse“, schwärmt Rückewold. Dem Agrarmarketingverband geht es darum, den Genuss regionaler Produkte mit dem touristischen Erlebnis zu verknüpfen. Für die Qualität der regionalen Produkte würde auch die Zusammenarbeit mit Edeka sprechen, die schon über viele Jahre andauert und stetig erweitert wird. Im Jahr 2009 belieferten 136 märkische Erzeuger EdekaMärkte mit insgesamt rund 2000 Artikeln. 2015 waren es schon 285 Firmen, die mehr als 3300 Artikel in die Regale von Edeka brachten. Und für dieses Jahr schätzt Rückewold die Zahl der einheimischen Lieferanten auf gut 300. Seit 25 Jahren unterstützt der Verband Pro Agro die regionalen Erzeuger, um ihren Bestand auf dem Markt zu sichern. „Das ist unsere Aufgabe“, sagt der Geschäftsführer. Dabei sei Regionalität sehr vielfältig. Sie reiche von Hofläden einzelner Erzeuger bis hin zu größeren Unternehmen. Für Rückewold ist es „besonders reizvoll“, die Entwicklung von Betrieben mitzuerleben. Zum Beispiel von der Eberswalder Wurst GmbH

Michael Schultz ist der Inhaber der Glina Whisky Destillerie und Erlebniswelt in Elisabethhöhe, einem FOTO: JULIAN STÄHLE Ortsteil von Werder an der Havel.

oder der Kunella Feinkost GmbH aus Cottbus, die sich in den 90er Jahren „neu aufstellen mussten“ und heute sehr erfolgreich sind. Er erinnert sich auch gern an die Entwicklung der Fleischerei Baehr in Herzberg, im Landkreis ElbeElster. Über Aktionen von Pro Agro gemeinsam mit Edeka oder auch Kaufland habe die Fleischerei neue Perspektiven bekommen.

Mit Formaten wie Verkostungen will Pro Agro neue Freunde für regionale Produkte gewinnen. Vor Kurzem erst veranstaltete der Agrarmarketingverband die „BrandenburgWochen“ in Berlin. Vom 29. Mai bis zum 10. Juni präsentierten sich 20 brandenburgische Unternehmen mit ihren Erzeugnissen in der GourmetAbteilung der Galeria Kaufhof am Berliner Alexanderplatz.

Diese „BrandenburgWochen“ hatten im vergangenen Jahr ihre Premiere. Verkostet wurden unter anderem Wurst, Milchprodukte, Senf, Most, Schokolade, Öl und sogar Whisky. Letzterer wird in der Glina Whisky Destillerie und Erlebniswelt in Elisabethhöhe, einem Ortsteil von Werder an der Havel, gebrannt. Der Chef der Destillerie ist Michael

Schultz – einer von drei „Genussbotschaftern“, die im Auftrag von Pro Agro die Werbetrommel für Kulinarisches aus Brandenburg rühren. Der Agrarmarketingverband stellt in jedem Jahr die Angebote, Produkte und die dahinter stehenden Menschen unter einem besonderen Thema vor. In diesem Jahr lautet es „Handgemacht – mit Lust und Liebe. Genuss made in Brandenburg!“. Transportiert wird diese Botschaft von drei ausgewählten Unternehmern. Das sind neben dem Master Distiller Michael Schultz auch der Landwirt Georg Rixmann von Rixmanns Hof in Linum (OstprignitzRuppin) und Holger Schüren – Bäckermeister und der erste Brotsommelier der Region Brandenburg-Berlin. „Genuss bedeutet, ein Produkt nicht nur zu essen, sondern es genau zu betrachten, es intensiv zu schmecken, es zu riechen, Freude und Spaß beim Verzehr zu empfinden, alte Rezepte zu verkosten und auch neue Kombinationen auszuprobieren“, sagt Holger Schüren. Für ihn ist Essen nicht gleich Essen und Brot nicht gleich Brot. „Genuss ist etwas Besonderes, das wieder mehr beachtet werden muss.“ Das beweisen die drei Botschafter auch im Pavillon von Pro Agro auf dem Sommerfest der Landesregierung. Natürlich werden hier leckere märkische Produkte präsentiert. Und vielleicht erlebt so mancher Genießer einen Aha-Effekt beim Kosten der regionalen Erzeugnisse. So wie auch Pro-Agro-Geschäftsführer Kai Rückewold. Er kann sich noch ganz genau daran erinnern, wie er zum ersten Mal das Smoker-Rindfleisch von der Hafleg, der Hakenberger Fleisch GmbH aus Fehrbellin (Ostprignitz-Ruppin), gekostet hat. „Das war ein Erlebnis“, sagt Rückewold. Er hat es sich angewöhnt, im Supermarkt in seiner Nachbarschaft ganz gezielt regionale Produkte zu kaufen und auch nach ihnen zu fragen. „Wir haben es doch als Endverbraucher in der Hand“, sagt der Pro-Agro-Geschäftsführer. Durch häufiges Nachfragen werde sich etwas ändern. Davon ist Kai Rückewold überzeugt. Und wenn jeder ein- bis zweimal in der Woche zu einheimischen Erzeugnissen greife, so helfe das auch den Betrieben.

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Appetit auf Brandenburg Ausstellung präsentiert märkische Ernährungswirtschaft Von Bettina Schipke

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it der Ausstellung „Unsere Zukunft Ernährung“ möchte das Cluster Ernährungswirtschaft unter dem Dach der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB) beim Sommerabend der Landesregierung Appetit auf Brandenburg machen. Anhand von 16 Schautafeln erfahren die Festbesucher, was für die Stärkung der Branche getan wird. Gleichzeitig werden die Verbraucher angeregt, über das eigene Kaufverhalten nachzudenken. Regionaler Genuss wird bei den Brandenburgern großgeschrieben. Zwischen Prignitz und Spreewald werden einzigartige Produkte hergestellt, die weit über die Landesgrenzen bekannt und beliebt sind. Spreewälder Gurken, Eberswalder Würstchen, Beelitzer Spargel, Werderaner Ketchup, Prignitzer Cornflakes, Obst und Gemüse aus Werder gehören zu Brandenburgs kulinarischen Botschaftern.

Die Ausstellung portraitiert die Bedeutung der Ernährungswirtschaft für Brandenburg und Berlin. So stehen allein in Brandenburg 58 000 Menschen im Dienst der Ernährungsbranche. 3500 Betriebe, die unterschiedlicher nicht sein könnten, bilden den Wirtschaftszweig. Das Spektrum der Betriebe im Cluster reicht vom kleinen Bauernhof über Forschungseinrichtungen bis hin zu international agierenden Unternehmen. Die 170 größten von ihnen erwirtschaften einen Umsatz von 4,1 Milliarden Euro. Um diesen Erfolg im globalen Wettbewerb weiter auszubauen, arbeitet das Clustermanagement Ernährungswirtschaft mit Firmen, Hochschulen, Forschungsstätten und Verbänden Hand in Hand. Dabei steht die branchenübergreifende Zusammenarbeit immer häufiger auf dem Plan. So kommen die Fachleute aus der Branche Kunststoff und Chemie ins Spiel, wenn es um Reststoffverwertungen oder leichte, umweltfreundli-

Eberswalder Würstchen haben eine große Fangemeinde.

che Verpackungen geht. Gemeinsam mit den LogistikSpezialisten werden innovative Frachtraumkonzepte entwickelt. Bei aller Innovation dreht sich das Engagement der Unternehmen in der Ernährungsindustrie manchmal jedoch auch um „alte Hüte“. Die Regionalität ist so ein altes Thema, das in neuen Facetten

immer wieder auf der Tagesordnung steht. Immer mehr Verbraucher möchten wissen, woher ihre Lebensmittel kommen. Regionale Produkte genießen dabei einen besonders guten Ruf in Sachen Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit. Im Land gibt es viele kleine Unternehmen, die genau solche Lebensmittel produzieren. Mit der im Aufbau befind-

FOTO: EBERSWALDER WURST GMBH

lichen Online-Plattform Marktgenuss sollen für diese kleinen Unternehmen jetzt auch neue Vertriebswege geschaffen werden. Aufgebaut wird die Plattform von Unternehmen der Ernährungswirtschaft im Land. Es soll gerade für kleinere Produzenten von Lebensmitteln Alternativen zum regionalen Absatz ihrer Produkte schaffen.

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Der Weltraum zum Greifen nah Sternenpark Westhavelland: Bester Blick auf die Milchstraße Von Ulrich Nettelstroth

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enn die Sonne auf der anderen Seite der Havel hinter dem Horizont versinkt und eine mondlose Nacht beginnt, dann wird es rund um Gülpe und Parey (Havelland) sehr dunkel. Besucher von außerhalb sind oft überrascht, wie viele Sterne am Himmel zu sehen sind und wie deutlich das in den Städten unsichtbare Lichtband der Milchstraße hervortritt, sagt Thomas Becker von der Naturparkverwaltung. Das Gebiet des Naturparks Westhavelland gilt als eine der dunkelsten Regionen in Deutschland und wurde 2014 als erster deutscher Sternenpark in Deutschland anerkannt. Ein Ziel für Hobbyastronomen, die hier ungestört von künstlichen Lichtquellen auf gute Chancen für den Blick durchs Fernrohr hoffen. Becker ist selbst Hobbyastronom, seit seinem zehnten Lebensjahr begeistert er sich für die Sterne. Bei der Naturparkverwaltung organisiert der 39-Jährige jetzt Veranstaltungen für Sternenfreunde und Schulklassen und betreut die Teleskope in der Beobachtungsstation in Parey. Darunter befindet sich als historischer Schatz das fast hundert Jahre alte Bürgel-Teleskop. Das große Linsenfernrohr ist vor allem für die Beobachtung von Mond und Planeten geeignet, erklärt Becker. Mit einem ebenfalls bereitstehenden lichtstarken Spiegelteleskop lassen sich auch weit entfernte Galaxien aufspüren. Gerade diese Objekte aus den

Der Orionnebel im Teleskop, fotografiert im Westhavelland.

Tiefen des Weltraums sind in den Ballungsräumen mit ihrem Streulicht schwer zu beobachten. Zu den TeleskopAbenden, die im „Sternenblick Parey“ etwa alle zwei Wochen am Freitag angeboten werden, kann jeder Interessierte durch die Fernrohre schauen. Viele Besucher bringen eigene Instrumente mit, um den Himmel nach interessan-

ten Objekten abzusuchen. „Es gibt eine Reihe von ausgewiesenen Beobachtungsplätzen, die gute Bedingungen bieten“, so Becker. Sie bieten rundum freie Sicht und sind möglichst frei von Streulicht durch Siedlungen. Bei einigen ausgewiesenen sternenfreundlichen Unterkünften werden sogar Fernrohre verliehen. Manchmal aber reicht es auch, einfach mit bloßem

FOTO: THOMAS BECKER

Auge den Sternenhimmel auf sich wirken zu lassen. Besonders eindrucksvoll ist das Mitte August, wenn die Erde die Bahn des Sternschnuppenschwarms der Perseiden kreuzt. Dann können bei gutem Wetter bis zu 140 Sternschnuppen pro Stunde beobachtet werden. Das wird in diesem Jahr voraussichtlich in der Nacht des 12. August sein. Und vom 15. bis zum 17. Sep-

tember 2017 findet wie in den vergangenen Jahren der Westhavelländer Astrotreff statt, zu dem Sternfreunde aus ganz Deutschland erwartet werden. Es ist eine relativ neue Erkenntnis, dass die nächtliche Dunkelheit ein bewahrenswertes Gut ist. Nicht nur Astronomen leiden unter der Lichtverschmutzung, auch nachtaktive Tiere wie Vögel, Insekten und Fledermäuse werden von der Dauerbeleuchtung irritiert. Die Gesundheit des Menschen kann unter zu viel Licht ebenfalls leiden. Zu den Aufgaben des ebenfalls 2014 gegründeten Fördervereins Sternenpark Westhavelland e.V. und von Thomas Becker gehört es, die Dunkelheit im Westhavelland zu bewahren. Straßenlaternen etwa sollten zum Himmel hin abgeschirmt sein. Die an sich umweltfreundlichen neuen LED-Lampen sind oft sehr hell oder weisen ein dem Tageslicht ähnliches weiß-blaues Lichtspektrum auf. „Orangefarbene Leuchten sind angenehmer fürs Auge“, sagt Becker. In etlichen Gemeinden im Naturpark Westhavelland wird die Helligkeit der Leuchten nachts gedimmt. Langfristig braucht es Unterstützung durch Land und Kommunen, damit an der „Unteren Havel“ die Anerkennung als Sternenpark bestehen bleibt und für Klimaschutz und Tourismusentwicklung ein außergewöhnlicher Stern am Westhimmel leuchtet. Info www.sternenpark-westhavelland.de

Auf die Spitze getrieben Brandenburg spielt in der ersten Liga der Spargelproduzenten

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ie sind rank und schlank. Etwas blass um die Spitze. Aber sehr gesund. Und einfach mal verdammt lecker. Bleichspargel und immer mehr auch der besonders aromatische Grünspargel sorgen in Brandenburg für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Von einem „Spargelwirtschaftswunder“ sprach Dietmar Woidke (SPD). Das war vor elf Jahren. Damals noch in seiner Funktion als Brandenburgs Agrarminister. Auf vergleichsweise mageren 2600 Hektar wurde damals Spargel angebaut. Heute ste-

hen in Brandenburg 3345 Hektar im Ertrag. Die komplette Anbaufläche für das edle Stangengemüse im Land Brandenburg beträgt mehr als 4400 Hektar. Damit belegen die märkischen Erzeuger im bundesweiten Vergleich den zweiten Platz – knapp vor Nordrhein-Westfalen. Krösus ist Niedersachsen mit fast 6000 Hektar Anbaufläche. Kein anderes Gemüse hat im Land solch einen Aufschwung erlebt wie der Spargel. Er liebt Brandenburg. Denn er mag leichte Sandböden, die sich schnell in der

Sonne erwärmen. Und die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit. Die Beelitzer widmen ihm sogar eine ganze Straße. Die „Beelitzer Spargelstraße“ wurde im Juni offiziell eröffnet. Sie soll Touristen auf die Attraktionen der Region aufmerksam machen und verweist entlang der Bundesstraße 246 und der Landesstraße 88 auf Spargelhöfe, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten. Rund 40 Hinweistafeln gehören zum „touristischen Wegeleitsystem“. Wenn der Wettergott mitspielt, können in einer Saison

rund 20 000 Tonnen Stangen gestochen werden. Ein Großteil davon wird direkt ab Hof oder über mobile Verkaufsstände an den Mann gebracht. Die Brandenburger Kompetenzen im Spargelanbau erfahren inzwischen auch internationale Anerkennung. Im September findet in Potsdam das „International Asparagus Symposium“ statt. Auf diesem Symposium treffen sich im Vierjahresrhythmus die Spargelexperten der Welt. Zuvor machte man in China und Peru Station. Jetzt in der Landeshauptstadt Brandenburgs. so

Edles Gemüse.

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4. Bier mit Tradition

Die Klosterbrauerei Neuzelle ist die letzte produzierende Klosterbrauerei im Land Brandenburg. Seit über 400 Jahren wird hier nach alter handwerklicher Tradition Bier gebraut. Erst nur für den Eigenbedarf der Mönche, später für die umliegenden Dörfer, wird es heute auf Anfrage weltweit versandt. Während einer Führung durch die Braue-

FOTO: JULIAN STÄHLE

Die Vielfalt des Sanddorns können Feinschmecker in Petzow erkunden.

Bei einer Radtour auf dem Panoramaweg „Werderobst“ sollte der Einkaufskorb nicht fehlen. Es geht vorbei an Obstplantagen und Feldern, kleinen Manufakturen und Hofläden wie auf Schulzens Siedlerhof in Elisa-

12. Radeln mit Genuss

rsa chsen

Perleberg

In der Lausitz trifft belgische Chocolatier-Kunst auf brandenburgische Tradition. Aus ausgewählten Zutaten werden in der Confiserie Felicitas unterschiedlichste Schokoladenkreationen in Handarbeit hergestellt. Neben der klassischen Tafel, die es beispielsweise in den Variationen Cranberry, Meersalz oder Ingwer gibt, setzt die Confiserie auch auf Bio- und Vegane Schokolade. Ihr Markenzeichen sind allerdings speziell geformten Schokopralinen: Die Schokogurken gibt es aus dunkler sowie

14. Gurken aus Schokolade

Der Name ist bei der Gläsernen Molkerei Programm. Durch den gläsernen Gang können die Besucher in die Molkereiproduktion schauen und alles über die Herstellung von Käse, Butter, Quark, Joghurt und natürlich Milch erfahren. Selbstverständlich endet jeder Besuch mit einer Verkostung der hauseigenen Produkte. Wenige Meter von der Gläsernen Molkerei entfernt befindet sich der Münchehofer Hofladen, der alle selbst erzeugten Produkte und einen kleinen Imbiss anbietet. Ort: Münchehofe Landkreis: Dahme-Spreewald Internet: www.gläserne-meierei.de

13. Die Gläserne Molkerei

PRIGNITZ

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Brandenburger Gastlichkeit können die Besucher in der denkmalgeschützten „Alten Ölmühle“ in Wittenberge erleben. In den denkmalgeschützten Gebäuden verbindet sich Erlebnisgastronomie mit dem Charme der Historie der ehemaligen Ölfabrik. Aber auch Sport, Kultur und Unterhaltung bestimmen heute das Leben in den alten Mauern. So kann man sich im Kletterturm hoch hinaus wagen oder im Tauchturm abtauchen. Ort: Wittenberge Landkreis: Prignitz Internet: www.oelmuehle-wittenberge.de

15. Neues Leben in der Mühle

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Kloster Zinna

Kloster Zinna

Herzberg (Elster)

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Finsterwalde

Luckau

Brecht-WeigelHaus

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Dresden

Elsterwerda

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Lauchhammer

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Grafik: terrapress/Bräske

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Wrocław

Poznań/ Warszawa

Staatstheater

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Eisenhüttenstadt

Kleist-Museum

SPREEWALD

Burg

Spreewaldmuseum, Lehde

Lübbenau

Lübben

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Beeskow

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Seelow

FRANKFURT

Bad Saarow

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Storkow

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Neuhardenberg

Bad Freienwalde

Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 EuroSpeedway Bad Senftenberg Liebenwerda

DoberlugKirchhain

ELBE-ELSTERLAND

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Krausnick

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Königs Wusterhausen

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Schwedt/

Szczecin (Stettin)

Angermünde Kloster Chorin

Buckow

Eberswalde

Bernau

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Marienkirche Prenzlau

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BARNIMER LAND

Groß Dölln

BERLIN

Luckenwalde

Ludwigsfelde

Jüterbog

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POTSDAM

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Burg Rabenstein

Bad Belzig Belzigv

Bischofsresidenz Burg Ziesar

an der Havel

BRANDENBURG

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Schloss Sanssouci

Nauen

Oranienburg

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Neuruppin

Fontane-Denkmal

Ziegeleipark Mildenberg

Templin

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Fürstenberg/ Havel

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Rheinsberg Schloss Rheinsberg

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HAVELLAND

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Rathenow

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Neustadt

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Rostock

Leipzig weißer Schokolade und mit unterschiedlichen Füllungen. Ort: Hornow Landkreis: Spree-Neiße Internet: www.confiserie-felicitas.de

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Hannover

Bad Wilsnack Plattenburg

Wittenberge

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Pritzwalk

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Echte Eis-Zauberei können Freunde der kalten Leckerei in

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Burg Lenzen

bethhöhe. Hier gibt es Marmeladen, Essige, Chutneys, Obstbrände und natürlich die Spezialität der Region: den Obstwein. Ein Höhepunkt der Tour ist die Einkehr in der Weintiene auf dem Werderaner Wachtelberg. Mit Blick auf den Weinberg und die nahen Havelseen kann man in der Weintiene die guten Tropfen testen, kleine Gerichte speisen. Ort: Werder (Havel) Landkreis: Potsdam-Mittelmark Internet: www.werder-havel.de

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9. Zauberhaftes Eis

Wie vielfältig Sanddorn schmecken kann, zeigt Christine Berger in ihrem Sanddorn-Garten in Petzow. Mehr als 70 geschmacksintensive Variationen mit Sanddorn werden inzwischen auf dem Hof hergestellt. Vom Sanddorn Secco bis zum exotischen Fruchtaufstrich mit Chili und Guave können die Besucher in dem Hofladen das gesamte Sortiment kennen und schätzen lernen. Im Bistro & Café können die Besucher jedoch noch viel mehr genießen: regionale Klassiker stehen hier genauso auf der Karte wie Kaffeeund Kuchenspezialitäten. Ort: Petzow Landkreis: Potsdam-Mittelmark Internet: www.sanddorn-garten-petzow.de

11. Superfrucht Sanddorn

Alpakas sind nicht nur schön anzusehen, es lebt sich auch gut mit ihnen und in ihrer Wolle schläft man einfach himmlisch. Familie Papenbrock erstellt den Beweis. Sie züchtet die Tiere aus den Anden in Walsleben bei Neuruppin und verarbeitet ihre hochwertige Wolle in der eigenen Manufaktur. Im kleinen Hofladen finden sich zudem Strickwaren, Babyschlafsäcke und sogar Dünger, allesamt aus Alpakawolle. Wenn die Sonne scheint, kann man hier außerdem das Wiesencafé direkt an der Alpakaweide besuchen. Ort: Walsleben Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Internet: www.sunna-alpakas.de

10. Kuscheln mit Alpakas

Rheinsberg erleben. Im gleichnamigen Eisladen stehen insgesamt 365 Eissorten zur Auswahl – alle in feinster Bioqualität. Hier darf der Kunde selbst entscheiden, was in sein Eis kommt. Soll es Milcheis sein oder lieber lactosefreies veganes Reismilcheis? Und welche weiteren Zutaten sollen dem Eis seinen unverwechselbaren Geschmack geben? Banane, Himbeer, Minze oder doch lieber saure Gurke? Alles wird in einer Minieisfabrik direkt im Laden vermischt. Ort: Rheinsberg Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Internet: www.eiszauberei.de

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Einer der besten Apfelweine Europas wird auf dem Gutshof Kraatz in der Uckermark gekeltert. Ausgangsfrucht für den köstlichen Tropfen sind alte Apfelsorten, die auf Steuobstwiesen geerntet werden. Rund 10 000 Liter Obstsaft und -wein werden auf dem Gut pro Jahr in Flaschen abgefüllt. In der benachbarten Weinschänke mit angeschlossenem Hofladen können die Getränke gekauft und verkostet werden. Ort: Nordwestuckermark, OT Kraatz Landkreis: Uckermark Internet: www.gutshofkraatz.de

Leinöl ist seit Jahrhunderten ein traditionelles Leibgericht der Lausitzer. Und in der Kanow Mühle Sagritz wird es noch wie zu Großvaters Zeiten hergestellt. Gleich vor der Haustür wächst der Lein, aus dessen Saat mit einer aus dem Jahr 1911 stammenden Maschine das Öl gewonnen wird. Es ist ein kaltgepresstes, mildes Öl, das mit seinen Inhaltsstoffen für die Gesundheit sehr förderlich ist. Neben dem Leinöl werden in der Mühle 16 weitere Speiseöle erzeugt. Darunter auch Schwarzkümmel-, Hanf- und Kokosöl.

6. Leinöl aus der Mühle

Im Restaurant „Goldener Hahn“ haben Gäste die Möglichkeit, gemeinsam mit Küchenchef Frank Schreiber ein Menü passend zur Jahreszeit zu kochen. Während des Kochkurses gibt es jede Menge Tipps und Tricks und viele fantastische Rezepturen. Anschließend steht das gemeinsame Essen des zubereiteten Menüs in lockerer Atmosphäre auf dem Programm. Dazu gibt es erstklassige Weine. Ort: Finsterwalde Landkreis: Elbe-Elster Internet: www.schreiber-cuisine.de

8. Kunstvoll Kochen

Auf dem Erlebnishof Klaistow ist der Genuss an keine Jahreszeit gebunden: Nach dem Spargel und den Erdbeeren im Frühjahr können die Besucher hier im Sommer frische Heidelbeeren ernten. Im Herbst geben dann Kürbisse den Ton an. In dem Hofrestaurant können alle Spezialitäten vom Erlebnishof in zahlreichen Variationen genossen werden. Übrigens: Ab Juli können sich die Besucher auf ein 25 000 Quadratmeter großes Maislabyrinth mit Maisbad und zehn Gewinnspielstationen freuen. Ort: Klaistow Landkreis: Potsdam-Mittelmark Internet: www.spargelhof-klaistow.de

7. Spargel & viel mehr

Ort: Golßen Landkreis: Dahme-Spreewald Internet: www.kanow-muehle.de

Greifswald

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3. Äpfel zum Trinken

Frühstück unter Palmen? Das gibt es auch in Brandenburg. Wo? In der Biosphäre Potsdam. Hier können Frühstücksgäste vor der Kulisse des Urwaldsees neben vielen Frühstücksköstlichkeiten auch hausgebackenes Brot und selbstgemachte Brotaufstriche genießen. Dazu gibt es Kaffee, frisch gepressten Orangensaft und ein Glas Sekt. Ort: Potsdam Internet: www.biosphaere-potsdam.de

Das Schloss Neuhardenberg überzeugt nicht nur mit seinem historischen Ambiente. Ganzjährig finden auf dem SchlossAreal hochkarätige Veranstaltungen statt – von Ausstellungen über Lesungen bis hin zu Theateraufführungen und Konzerten. Um den kulinarischen Genuss sorgt sich die Küche vom Hotel Schloss Neuhardenberg. Sie bietet Vielfalt auf hohem Niveau: klassische Kochkunst im Restaurant „Kleine Orangerie“ und Spezialitäten aus der Mark in der im Landgasthausstil eingerichteten „Brennerei“. Ort: Neuhardenberg Landkreis: Märkisch-Oderland Internet: www.schlossneuhardenberg.de

5. Genuss auf dem Schloss

rei kann man dem Brauer über die Schulter schauen und das Getränk anschließend auch verkosten. Ort: Neuzelle Landkreis: Oder-Spree Internet: www.klosterbrauerei.com

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2. Frühstück unter Palmen

In einem der ältesten Gebäude Lehdes wurde mit Sammlerfleiß die Geschichte der Spreewaldgurke lebendig gemacht. In Deutschlands einmaligem Gurkenmuseum erfährt der Besucher Wissenswertes über die Tradition des Gurkenanbaus und der Gurkenverarbeitung. Als Höhepunkt des Museumsbesuches können verschiedene Spreewälder Gurken probiert werden. Eine besondere Spezialität sind die Königsgurken, eingelegt nach den Rezepturen der Spreewälder Gurkenköniginnen. Ort: Lehde/Spreewald Landkreis: OberspreewaldLausitz Internet: www.spreewald-starick.de

1. Alles über die Gurke

In der Mark gibt es viele Orte für Genießer Me

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So schmeckt Brandenburg

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BRANDENBURGISCHER SOMMERABEND 2017

27. Juni 2017

Wenig Mineralität, mehr Frucht Weine vom Wachtelberg erfreuen sich wachsender Beliebtheit Von Gerald Dietz

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ie Politik könnte den Weinen von Manfred Lindicke zu weiterem Erfolg verhelfen. Ab der kommenden Legislaturperiode könnte der brandenburgische Weinbauer seine edlen Rebensäfte auch im exklusiven Polit-Club der Parlamentarischen Gesellschaft an Abgeordnete des Bundestags verköstigen. Auf der Weinkarte des Clubrestaurants sind internationale Weine ebenso vertreten wie Tropfen aus dem Rheingau und von der Mosel – oder eben künftig vielleicht auch vom Werderaner Wachtelberg. Im vergangenen Monat kosteten der Restaurantleiter der Parlamentarischen Gesellschaft Reiner Knipp zusammen mit Sommelier Andreas Heinrich sowie Landesmarketing-Chef Thomas Braune und dem Geschäftsführer von „Pro Brandenburg“, Andreas Kimmel, Lindickes Weine auf dem Weingut. Heinrichs Favorit dabei: ein Sauvignon Blanc

aus dem Jahr 2016 mit einer leichten Stachelbeernote. „Unsere Weine sind in aller Regel sehr fruchtgeprägt“, erklärt Lindicke, der schon seit Jahrzehnten auch in der Obstanbauberatung tätig ist. Die Erde des Wachtelbergs und des ebenfalls zum Betrieb gehörenden Galgenberges ist wie Brandenburg insgesamt durch Sandböden geprägt. Sie verspricht wenig Mineralität beim Weingenuss, dafür umso mehr Frucht. Davon können sich auch die Gäste des Brandenburgischen Sommerabends überzeugen. Denn die edlen Werderaner Tropfen werden heute hier angeboten. Elf Rebsorten hat der seit rund 20 Jahren bestehende Anbau- und Kelterei-Betrieb mit sechs Mitarbeitern und 7,6 Hektar Fläche im Programm. Vorwiegend werden Müller Thurgau-, Sauvignon Blanc und Muscaris-Trauben für Dessertwein gekeltert, aber auch preisgekrönte Rote wie der Regent oder ein Dornfelder gehören zum Angebot. Lindicke selbst lässt sich solo

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Seit rund 20 Jahren baut Manfred Lindicke auf dem Werderaner FOTO: JULIAN STÄHLE Wachtelberg Wein an.

am liebsten den Sauvignon oder einen Kernling schmecken, zu Wild meist den Regent und zum Havelzander den Müller-Thurgau. Die zu DDR-Zeiten als Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (GPG) angelegten

Werderaner Berge sind heute nicht mehr das einzige Weinanbau-Gebiet Brandenburgs. Sie gehören zur Saale-Unstrut-Region. Die Lausitzer Weine aus der Region zwischen Herzberg und Luckau zählen offiziell zu Sachsen.

Nach der deutschen Vereinigung und nach Jahren, die zwischen Liquidierung und Weiterführung des Betriebs schwankten, hatte der promovierte Obstanbauberater Lindicke den Betrieb in den 1990er Jahren übernommen. Eigentlich hat der hiesige Weinanbau eine lange Tradition. Bereits vor 700 Jahren bauten Brandenburger Mönche Weine an. Zwei Drittel der jährlich rund 60 Hektoliter Wein, die bei Lindicke gekeltert werden, verkauft er über regionale Märkte etwa von Edeka, Kaufland oder Rewe sowie über zahlreiche Spargelhöfe. Der Rest wird vom Weinberg selbst vermarktet. So werden seit rund drei Wochen die guten Tropfen wieder im saisonalen Weinausschank der Straußwirtschaft „Weintiene“ solo oder zu ortsüblichen Speisen ausgeschenkt. Für diese Saison rechnet Lindicke mit einer ähnlichen Ernte wie im vergangenen Jahr: „Beim Frost sind wir mit einem blauen Auge davongekommen.“

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Die Domspatzen im Spreewald Die Brandenburgischen Sommerkonzerte sind in ihre 27. Saison gestartet Von Bettina Schipke

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ie musikalische Reise reicht vom ElbeElster-Land bis in die Prignitz: Mit Klassik und Jazz sind die Brandenburgischen Sommerkonzerte aktuell in ihrer 27. Saison wieder auf Landpartie. In diesem Jahr wird es 36 Auftritte geben, einer der spektakulärsten findet zum Saisonende in der Kirche des Klosters Zinna (Teltow-Fläming) statt. Der Cellist Jan Vogler und der Pianist Martin Stadtfeld genießen Weltruf, sie treten am 3. September um 17 Uhr in der umfangreich restaurierten Kirche auf. Ihr Programm liegt zwischen Klassik, Romantik und Barock: Sie spielen Sonaten von Bach und Mendelssohn Bartholdy sowie Variationen von Beethoven. Auch die Violinistin Franziska Hölscher spielt ein Konzert, sie tritt im Klaviertrio an, zu dem neben der Geige auch Piano und Cello zählen – in der Laurentiuskirche von Rheins-

berg (Ostprignitz-Ruppin) gibt es am 29. Juli Stücke von Schumann und Dvorák zu hören. Luther und die Reformation sind auch bei den Brandenburger Sommerkonzerten ein Thema, 500 Jahre nach der Verkündung der Thesen in Wittenberg. In der Nikolaikirche von Jüterbog (Teltow-Fläming) singt am 15. Juli der Rias-Kammerchor Stücke von Orlando di Lasso, Heinrich Schütz, Samuel Scheidt und Claudio Monteverdi. Sie gelten als „Echo“ der Reformation und sind zu gleichen Teilen nach katholischen und evangelischen Komponisten sortiert. Zu den weiteren Höhepunkten dieses Sommers gehört der Auftritt der Regensburger Domspatzen am 22. Juli in Luckau (Dahme-Spreewald). Die neue Interpretengeneration repräsentieren unter anderem die Jungstudierenden des Berliner Julius-SternInstituts der UdK (24.6., Rathenow im Havelland) und das

Die Brandenburgischen Sommerkonzerte sind ein Ohrenschmaus.

Bundesjugendorchester (19. August, Blankensee im Landkreis Teltow-Fläming). Ungewöhnliche Klangerlebnisse versprechen das Programm

mit Tuba und Harfe (18. Juni, Marwitz in Oberhavel) oder auch das Vivi-Vassileva-Quintett mit drei Perkussionisten, Klavier und Kontrabass (2. Ju-

FOTO: DPA

li, Bad Freienwalde im Landkreis Märkisch-Oderland). Info www.brandenburgischesommerkonzerte.org

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Auf Tour entlang der Bierstraße Prominenter Fürsprecher: Ex-Boxprofi Axel Schulz ist Brandenburger Bierbotschafter Von Ulrich Nettelstroth

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ie märkischen Bierbrauer haben einen schlagkräftigen Fürsprecher. „Ich mache mich stark für original Brandenburger Braukunst“ – mit diesen Worten hat der ehemalige Boxprofi Axel Schulz aus Frankfurt (Oder) im Mai das Ehrenamt des Brandenburger Bierbotschafters übernommen. Der Schwergewichtler, der 1997 Brandenburgs Sportler des Jahres war, setzt sich für die zahlreichen Klein- und Gasthausbrauereien ein, die in den letzten Jahren zwischen Prignitz und Lausitz entstanden sind. Berufen wurde der Bierbotschafter vom Verein zur Förderung der Brandenburger Klein- und Gasthausbrauereien. Deren Markenzeichen ist eine traditionelle Braumethode. „Alle unsere derzeit 17 Vereinsmitglieder brauen handgemacht“, betont Vereinschef Jörg Kirchhoff. Unter dem Stichwort Craft Beer sind solche hand-

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werklichen Erzeugnisse auch international immer gefragter. In Deutschland steigt die Zahl der Brauereien bundesweit, immer mehr kleine Betriebe machen den Marktführern Konkurrenz. Der Bierabsatz insgesamt ist zwar leicht rückläufig, die Kunden stehen aber inzwischen mehr auf Klasse statt auf Masse und suchen besondere Geschmackserlebnisse. Die sind zum Beispiel entlang der Brandenburger Bierstraße

möglich. Seit 2016 gibt es diese touristische Route, auf der sich viele der kleinen, privaten Brauereien entdecken lassen – vom Restaurant Brauhaus „Alte Ölmühle“ in Wittenberge (Prignitz) über die Braumanufaktur Forsthaus Templin in Potsdam bis zum Finsterwalder Brauhaus (Elbe-Elster). Besonders lang zurück reicht die Tradition des Brauhauses Babben in Lübbenau (Oberspreewald-Laus itz), das sich auf die städtischen Braurechte von 1670 berufen kann und

Spezialität des Finsterwalder Brauhauses ist zum Beispiel das „Radikator“, ein extra für die „Grüne Woche“ in Berlin kreiertes Starkbier, das aus fünf unterschiedlichen Malzen und feinem Aromahopfen gebraut und mindestens sechs Wochen kalt gelagert wird. Aus Sicht des Verbands zur Förderung des ländlichen Raums in der Region Brandenburg-Berlin – Pro Agro – reiht sich die Renaissance der Kleinbrauereien ein in die Bemühungen zur Stärkung des Handwerks, gemäß dem diesjährigen Motto des Verbands „Handgemacht – mit Lust und Liebe – Genuss made in Brandenburg“. „Das Handwerk ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum“, betont die Vorstandsvorsitzende des Verbands, Hanka Mittelstädt. Dafür wird sich jetzt auch Bierbotschafter Axel Schulz einsetzen. Aus Sicht von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) ist der ehemalige Boxprofi „ein hervorragender Werbeträger“ für die Brauereien im Land.

seit 1928 im Familienbesitz ist. Im Jahr 2012 neu eingerichtet wurde die Rathausbrauerei Fürstenwalde (Oder Spree), die sich im historischen Gewölbekeller des alten Rathauses der Domstadt befindet. Aber auch hier wird an eine 565 Jahre zurückreichende Brautradition angeknüpft. Die Kleinbrauereien produzieren oft eine große Vielfalt von Biersorten, die sich teils durch besonders ausgeprägte Geschmacksnoten auszeichnen. So ist die „Potsdamer Stange“ der Braumanufaktur Forsthaus Templin ein unfiltriertes Vollbier mit starker Schaumbildung, das als regionale Spezialität schon einmal vor rund 200 Jahren hergestellt wurde. Die Brauerei hat dafür ein zylinderförmiges Bierglas entwickelt, wie es in der Vergangenheit in der Region in Gebrauch war. Eine

Schwergewicht im Einsatz für die FOTO: DPA Braukunst: Axel Schulz.

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Sonntag, 9. Juli 2017

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Navid Kermani, Christian Brückner „Große Liebe“/„Sozusagen Paris“: Lesung und anschl. Gespräch mit rbb-Intendantin Patricia Schlesinger

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Mit Feuer und Flamme dabei Ehrenamtlerin Inka Lumer engagiert sich im Unfallpräventionszentrum für Kinder Von Gerlinde Irmscher

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ür Inka Lumer, die engagierte Mitarbeiterin des Unfallpräventionszentrums für Kinder „Floriansdorf“ im Jugenderholungszentrum Kiez am Frauensee in Gräbendorf (Landkreis DahmeSpreewald) war es eine gelungene Überraschung. Plötzlich stand unmittelbar nach der Führung einer Schulklasse plötzlich Staatssekretär Thomas Kralinski vor ihr stand, um sie zu ehren. „Die Feuerakademie ist gewissermaßen Ihr Baby und Sie sind wörtlich mit Feuer und Flamme dabei, jungen Menschen Wertvolles und Wichtiges mit auf den Lebensweg zu bringen“, erklärte Thomas Kralinski, als er Inka Lumer die Urkunde zur „Ehrenamtlerin des Monats“ April überreichte. Sie habe viel persönlichen Ehrgeiz, Fleiß und fachliche Inspiration eingebracht, habe mit großer Leidenschaft berufliche und private Erfahrungen genutzt, um „ihre“ Akademie auf den Weg zu bringen. Die in Streganz lebende Grafikerin hat einen maßgeblichen Anteil am konzeptionellen Aufbau und der Weiterentwicklung der Feuerakademie. Nicht nur die grafischen Darstellungen und Zeichnungen stammen aus ihrer Feder, auch eine Brandschutzfibel ist ihren unerschöpflichen Ideen und dem ehrenamtlichen En-

Inka Lumer (Mitte) aus Gräbendorf wurde von Staatssekretär Thomas Kralinski als Ehrenamtlerin des FOTO: GERLINDE IRMSCHER Monats ausgezeichnet.

gagement zu verdanken. Da diese inzwischen in Englisch, Arabisch und Farsi übersetzt wurde, kann sie auch für die Arbeit mit Flüchtlingskindern genutzt werden. Für die Mutter von zwei Töchtern ist es immer wieder unverständlich, wenn sie auf Drittklässler trifft, die bisher noch niemals am offenen Feuer gesessen haben. „Das spornt mich an, ihnen zu erklären, wie man Feuer macht, es sie ausprobieren zu lassen und vor allem ihnen ein Gefühl dafür zu geben“, so Lumer. Die Mädchen und Jungen erfah-

ren, wie man Feuer machte, als es noch keine Streichhölzer gab, aber auch wie das Feuer Leben und Entwicklung des Menschen prägte und heute noch beeinflusst. Da sie selbst zwei Jahre in einem Tipi gelebt hat, kann sie auf eigene Erfahrungen zurückgreifen. Inka Lumer wurde 1973 in Berlin geboren. Nach ihrer Lehre als Schriftsetzerin mit Abitur arbeitete sie in verschiedenen Grafikbüros. Nach der Wende zog es sie aufs Land. „Ich entschloss mich, mein Studium lieber der Natur zu widmen“, so Lumer

und fand mit ihrem Partner in Streganz, einem Ortsteil der Gemeinde Heidesee, eine neue Heimat. Nach intensiver Beschäftigung mit Wildpflanzen entstanden erste eigene Bücher wie „Wildgemüse“ und „Lieblingspflanzen“. Um ihre künstlerische Praxis zu vervollkommnen, belegte sie an der Kunsthochschule Weißensee Abendkurse mit dem Thema Naturstudium, lernte bei Karl Blümel etwas über Bildhauerei und plastisches Gestalten, ging bei dem bekannten Illustrator Gerhard Lahr in die Lehre, be-

schäftigte sich mit freier Aktmalerei oder mit der Kunst und Kultur der Indianer der USA. Ab 1997 ist sie als Illustratorin für den Regia Verlag Cottbus tätig und arbeitet seit 2014 als freischaffende Grafikerin. Bei ihren Reisen in die USA besuchte die Grafikerin unter anderem verschiedene Indianer-Reservate. Oft waren anstatt einer Kamera nur Pinsel und Farbe im Gepäck. So entstanden nicht nur zahlreiche Porträts und Landschaftsbilder, sie nutzte auch gleich noch die Gelegenheit, Kontakte zu Indianischen Künstlern zu knüpfen. Neben ihrer Arbeit als Grafikerin und der Arbeit im Floriansdorf hat Inka Lumer noch eine große Leidenschaft, die Musik. Durch ihre Eltern Helga und Bob Lumer, die mit ihrer Band „Bordun“ ein Teil der DDR-Folkbewegung waren, ist sie mit amerikanischer traditioneller Musik groß geworden. Jetzt stehen die drei „Lumers“, Jürgen Dorn und Akim Bartel als „The Neighbors“ auf der Bühne. Aus europäischem und amerikanischem Folk, Rhythm and Blues oder Country gestalten sie mit viel Spaß am Musizieren eigene Stücke. Und der Bandname, auf Deutsch: Nachbarn, soll nicht nur die Wohnnähe der Mitglieder verdeutlichen, sondern auch den Zusammenhang der aus vielen Erdteilen zusammengefügten Melodien und Rhythmen.

Anerkennung für Engagierte Ehrenamtskarte: Vergünstigungen bei Partnern in Brandenburg und Berlin

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hne aktive Bürger, die durch ihr ehrenamtliches Engagement etwas bewegen wollen, wäre unsere Gesellschaft ärmer. In Brandenburg ist jeder dritte Bürger in der einen oder anderen Form ehrenamtlich tätig, in Vereinen und Initiativen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in der Kirchengemeinde. Als kleines Dankeschön für alle, die in einem größeren Umfang unentgeltlich tätig sind, gibt es die Ehrenamtskarte. Einer, der von Anfang an dabei war, ist Rainer Schlösser, Leiter des Rotkreuz-Museums in Luckenwalde (Teltow-Fläming). „Ich habe 2013 als einer der Ersten überhaupt meine Ehrenamtskarte persönlich

aus der Hand von Matthias Platzeck bekommen“, berichtet er. Als Ministerpräsident hatte Platzeck (SPD) es sich nicht nehmen lassen, die Auszeichnung zu überreichen. Für Rainer Schlösser, RomanistikProfessor an der Universität Jena (Thüringen), ist die Ehrenamtskarte eine gute Idee. „Das ist ein Zeichen der Anerkennung“, sagt er. Wobei der Hauptantrieb für die Freiwilligen natürlich in der Arbeit selbst liege. Rainer Schlösser begeistert sich für den internationalen Charakter des Roten Kreuzes und will die Idee seines Gründers Henri Dunant lebendig erhalten. Der größte Ansporn sei es deshalb für ihn, wenn die Museumsbesucher zufrieden seien. Mit der Eh-

Ein Dankeschön für die Ehrenamtler.

renamtskarte war er etwa vergünstigt im Theater in Potsdam. Sogar in einem sächsischen Museum, das einen Preisnachlass für dortige Eh-

FOTO: STAATSKANZLEI

renamtliche gewährte, bekam er auf Nachfrage mit seiner Brandenburger Karte Rabatt. Ganz regulär profitieren Freiwillige in Brandenburg

und Berlin jetzt von einer grenzüberschreitenden Ehrenamtskarte. In Brandenburg gewähren 117 Partner Ermäßigungen oder teilweise sogar freien Eintritt, darunter beispielsweise die Freizeitwelt Tropical Islands, der Filmpark Babelsberg und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. In Berlin sind es 54 Adressen, von der ArchenholdSternwarte bis zum Zoo. „Mit der Karte wollen wir Danke sagen“, erklärt Thomas Kralinski, Chef der Staatskanzlei Brandenburg. Es gehe darum, die Ehrenamtlichen zum Weitermachen zu ermutigen. net Info Näheres unter www.ehrenamt-in-brandenburg.de

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Spaß am Kochen Die Köche von „Brandenburg unter Dampf“ setzen regionale Produkte in Szene Von Ute Sommer

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teffen Schwarz weiß ganz genau, was er will: „Frisch kochen und die Esskultur in Brandenburg ein bisschen anheben.“ Dafür steht auch der Verein „Brandenburg unter Dampf“, dessen Vorstandsvorsitzender Steffen Schwarz ist. Hier kommen Köche zusammen, die Spaß an ihrer Arbeit haben. Die mal schauen wollen, wie Kollegen ihre Speisen anrichten. Die sich selbst auch ein bisschen ausprobieren wollen. Zum Sommerfest der Landesregierung tafeln die Köche von „Brandenburg unter Dampf“ wieder groß auf. Natürlich mit vielen regionalen Erzeugnissen. ▶ Einen Wildkräutersalat mit Ziegenkäsecrumble richtet Heidi Knappe – die „Kräuter Heidi“ – an. ▶ Geeistes Süppchen von der Gurke ist das Gericht von Ingo Bassenge von der Fine Dine Catering GmbH. ▶ Mit dem Strammen Max vom Spreewälder Graskarp-

Strammer Max modern: Confiertes Eigelb, Märkisches Malzbrot und dazu Schinken vom Spreewälder FOTO: METRO ACADEMY Graskarpfen.

fen mit Märkischem Malzbrot tritt Artur Schweidler von der Metro Academy an. ▶ Krustenbraten vom Durocschwein, BBQ-Soße, Gemüsecrunch, Kartoffel-SauerkrautRösti, Thahoon Kresse Öl, Hippo tops und Rote Perle liefert René Freitag vom Restaurant Quendel in Potsdam. ▶ Kaninchenrücken mit Heuasche und Estragon-Crêpes, dazu Möhrenküchlein mit Mascarpone und Zitrone zaubert Christian Haferkorn, der der Küchenchef im Hotel & Spa Sommerfeld ist. ▶ Den Abschluss bildet die Va-

riation von der Brandenburger Kirsche und Rosenblüte, die Ulrike Laun und Daniel Glinga-Gutwald von der Landlust Körzin kreieren. „Es gibt so viele schöne Produkte in Brandenburg“, schwärmt Schwarz, der die Metro Academy Berlin in Schönefeld (Dahme-Spreewald) leitet. Er setzt sich dafür ein, dass das Bewusstsein für einheimische Spezialitäten bei Köchen und Gästen geschärft wird. Für das Sommerfest bringt jeder Koch seine Spezialitäten mit. Er hat etwa eine halbe Stunde Zeit, sein

Die Zeitung für alle, die ihrer Zeit voraus sind.

Produkt zu kochen und anzurichten. Das Equipment für die Kochbühne stellt das Potsdamer Möbelhaus Porta. Die Metro Academy Berlin wird auf der Kochbühne von Artur Schweidler vertreten. „Das ist ein ganz junger Koch aus Magdeburg“, erklärt Steffen Schwarz. Beide probieren bei der Zubereitung der Speisen sehr viel aus. Für den Strammen Max zum Fest-Menü liefert brandenburgischer Karpfen den Schinken. Dafür wird der Karpfen geräuchert. Auftritte von „Brandenburg unter Dampf“ wie auf dem

Sommerfest sieht Schwarz als gute Gelegenheit, den Verein zu präsentieren. Dadurch könnten andere Köche darauf aufmerksam gemacht werden, „dass Netzwerke wie dieses vielleicht auch eine Chance sind, um Personal zu gewinnen“, sagt Schwarz, der in den Jahren 2008 und 2009 zum Brandenburger Meisterkoch nominiert wurde. Denn darum gehe es doch, sagt er: Zusammenhalt zeigen, sich gegenseitig weiterempfehlen und vielleicht gemeinsam „Sachen stemmen“. Christian Haferkorn, Küchenchef vom Hotel & Spa Sommerfeld (Oberhavel), freut sich immer, auf dem Sommerfest Kollegen zu treffen, sich mit ihnen unterhalten zu können und „auch mal über den Tellerrand zu schauen, was andere kochen“, sagt er. Sein Kaninchenrücken ist ein Produkt aus dem Oderbruch. Auch damit zeigt er die Vielfalt der einheimischen Erzeugnisse. Haferkorn setzt auf frische Produkte und regionale Küche.

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Geschmackvolles Auf der Genussstraße präsentieren Brandenburger Gastronomen ihre Kreationen Von Ute Sommer

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as ist eine Premiere: Zum ersten Mal wird für die Gäste des Brandenburgischen Sommerabends eine Genussstraße aufgebaut. Neun Gastronomen beteiligen sich daran. Sie bereiten eigene Kreationen aus regionalen Erzeugnissen zu und servieren sie den Gästen des Sommerfestes. Mit Unterstützung des Marketingverbandes Pro Agro und der Metro Academy Berlin wird hier gezeigt, was alles aus saisonalen brandenburgischen Produkten gezaubert werden kann. Das Ressort Mark Brandenburg aus Neuruppin bereitet den Zippelsförder Bachsaibling mit Blumenkohl, Couscous und Blumenkohlpüree zu. Der Hof Kokurin aus Naugarten im Naturpark Uckermärkische Seen präsentiert einen Damwild-Braten auf einer Rotwein-Preiselbeer-Soße mit Semmelknödeln und glasierter Möhre. Vom märki-

schen Fisch-Koch-Club gibt es Canapés mit koriandergebeiztem Zanderfilet auf Senf-Ziegenfrischkäsecreme mit Kräutertopping. Das Restaurant „Die Buhne“ aus Hennigsdorf bereitet ein Filet vom Havelländer Apfelschwein mit Kräuterkruste auf dicken Bohnen und Nudeln zu. Der Favorit vom Restaurant Schönblick in Woltersdorf ist eine Limettenmousse mit Erdbeeren, Rhabarber, kaltem Hund und Tonkabohnebaiser. Und das Flair Hotel Reuner aus Zossen serviert Panna Cotta mit frischen Erdbeeren oder Himbeeren. Haben Sie Appetit auf Spezialitäten der Region bekommen? Wie wäre es zum Beispiel mit einem Strodehner Welsfilet unter eine HonigSenf-Kruste? Das Restaurant „Zum Alten Hafen“ aus Rathenow stellt diese Kreation beim Brandenburgischen Sommerabend vor. Hier ist das Rezept für alle Genießer, die das Strodehner Welsfilet gern selbst einmal zubereiten wollen.

Strodehner Welsfilet unter einer Honig-Senf-Kruste Zutaten (für 4 Personen):

Für den Fisch: 800 g Wels (filetiert) 4 EL grober Senf 2 EL Honig 2 altbackene Semmeln 50 g Butter Für das Püree: 400 g Kartoffeln geschält 1 Chilischote 200 g Muskatkürbis geschält und gewürfelt Butter, Sahne Für das Gemüse: 3 Tomaten (entkernt) 2 Fenchelknollen Fischfond Sahne Weißwein Außerdem: Gewürze (Fenchel, Safran) Salz, Butterschmalz Pernod, Ingwer Zubereitung: (ca. 60 Min.)

Die geriebenen Semmeln mit Honig, Butter, Senf und etwas Dill zu einer Masse kneten, zu einer Rolle formen und kalt stellen.

Strodehner Welsfilet unter Honig-Senf-Kruste.

Kartoffeln und Kürbis kochen, durch eine Presse drücken und mit Salz, Muskat, Chili, Ingwer, Butter und Sahne abschmecken. Tomaten und Fenchel in Streifen schneiden. Fenchel andünsten, mit Weißwein und Fischfond aufgießen, den Fenchel darin bissfest kochen,

FOTO: ZUM ALTEN HAFEN

dann die Tomaten dazugeben. Mit Sahne abbinden, würzen, mit etwas Pernod verfeinern. Den Wels portionieren, von beiden Seiten anbraten, die Kruste darauf verteilen und für etwa zehn Minuten bei 180 Grad (Oberhitze) in den Backofen schieben. Alles mit frischen Kräutern garnieren.

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„BRANDENBURG UNTER DAMPF” • • • • • •

Heidi Knappe, Die Kräuterwerkstatt Ingo Bassenge, Fine Dine Catering Artur Schweidler, METRO Academy Berlin René Freitag, Restaurant Quendel Christian Haferkorn, Hotel & Spa Sommerfeld Ulrike Laun und Daniel Glinga-Gutwald, Landlust Körzin

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Brandenburgischer Sommerabend 2017

Die Gäste des Sommerabends A Ackermann, Jörg Ackermann, Jan Ackermann, Holger Ackermann, Roswitha Adam, Juliane Adam, Frank Adamek, Antonia Adams, Frauke Adebahr, Gaby Adolphi, Wolfram Aemisegger, Fabienne Ahlsdorf, Günther Ahrend, Norbert Ahrens, Klaus Aierstock, Ulrich Akkas, Yasar Akkas, Kristiane Alex, Regina Alex, Jörg Alsdorf, Astrid Altekrüger, Harald Alter, Elisabeth Altinok, Murat Altinok, Mesut Altmann, Ulf Ambos, Sascha Amfalder, Marius Amsinck, Christian Angerstein, Anna Anlauff, Udo Antoine, Jörg Anton, Mark Antonietti, Markus Antonietti, Sigrun Antrack, Franziska Apelt, Steffen Apelt, Sabine Appel, Clemens Appel, Gabriele Arbogast, Ralf Arbogast, Sabine Arbter, Elena Arendt, Axel J. Arndt, Sven Oliver Arndt, Joachim Arnold, Olaf Arntz, Peter Artz, Katja Asmus, Heilgard Asmussen, Peter Asmussen, Renate Assmus-Helfen, Silke Audrain, Gaelle Aue, Christina Augustin, Kristy Auras, Nadine Auras, Armin Axel, Frank Azoulai, Silke

B Baach, Florian Baas, Norbert Baas, Annabel Baaske, Günter Babendererde, Sabine Bach, Petra Bach, Isabell Bachmann, Heidy Bachmann, Berit Bachmann-Graffunder, Janina Baddenhausen, Heike Baddenhausen, Wolfgang Bader, Diana Baer, Frank Baerbock, Annalena Baesecke, Helmut Baesecke, Gisela Bahr, Stenmark Baier, Tanja Bajohr, Frank Bajohr, Cathrin

Balderjahn, Ingo Balzer, Elfie Band, Norbert Band, Kati Bandermann, Silke Bankwitz, Ute Banze, Gretel Barna, Andé Baronick, Claudia Bartczak, Jakub Bartels, Ira Bartels, Thomas Barthel, Michaela Barthel, René Barthel, Arlette Barthel, Helmut Bartruff, Monika Barz, Constanze Bastos, Stephen Batram, Claudia Bauer, Martin Bauer, Stefan Bauer, Stefanie Bauer, Stefan Bauermeister, Arno Baumeister, Henning Bauth, Jörg Bauth, Sabine Bayer, Wolfgang Bayer, Birgit Bayer, Marco Beck, Oliver Beck, Sylvia Beck, Petra Becken, Longina Becker, Marc Becker, Reinhard Becker, Sabine Becker, Stefan Becker, Jörg Becking, Bernd Beckmann, Martina Beckmann, Petra Beckmann, Ulrike Beek, Cornelia Beelen-Heidl, Juliana Behr, Birgit Behr, Frank Behrendt, Dirk Behrendt, Lutz Behrendt, Kay Beier, Nikolaj Beier, Karl-Heinz Beier, Michael Beier , Martina Beinker, Julia Beke-Bramkamp, Ralf Bellin-Mularski , Nicole Bellovics, Ronny Bemmann, Ole Bencze, Karin Benedix, Ulrich Benedix, Juliane Benkert, Alexander Benkert, Juliane Benndorf, Dirk Benndorf, Carmen Bennewitz, Sebastian Bens, Oliver Bens, Ulrike Benser, Bernd Benser, Nicole Benstz, Hans-Ulrich Benz, Patricia Benz, Joachim Benzmann, Catharina Berg, Heinz Berg, Christian Berg, Wilfried Berg, Manuela Berg, Jörg Berg, Ute Berger, Dorothee

Berger, Christine Berger, Jürgen Berger, Sabine Berger, Gunther Berger, Andrè Bergmann, Steffi Bergsdorf, Hans-Martin Bergsdorf, Marion Berk, Hilâl Bernburg, Ingo Berndsen, Tanya Bernhardt, Martin Bernhart, Inge Bernig, Andreas Bernsdorf, Andrea Berthold, Otto Berwinkel, Jenny Bethke, Maik Bethkenhagen, Jochen Bethkenhagen, Eva Bettermann, Erik Beusch, Franz Beusch, Ulrike Beutel Hoffmann, Elka Beutler, Thomas Bieder, Matthias Bieder, Izabela Bieder, Hendrik Bienefeld, Kaspar Bienefeld, Ute Bienstmann, Peter Biesinger, David Bigelmann, Rico Biller, Sieglinde Binas, Eckehard Binder, Reinhart Binder, Beate Binder, Markus Binko, Klaus Bischoff, Kerstin Bischoff, Mike Blasig, Wolfgang Blasig, Renate Bläsing, Anja Blechschmidt, Mike Bleimeister, Harald Bleimeister, Uta Blume, Cathrin Blume, Claudia Blunck, Jürgen Blunck, Jürgen H. Bober, Clemens Bober, Simone Bobertag, Coelestina Bobsin, Katja Bochow, Andre Bochow, Albrecht Bock, Gerald Bock, Andrea Bodanowitz, Jan Bodanowitz, Regina Boden, Michael Boehm, Ferdinand Boginski, Friedhelm Boginski, Marion Bohl, Astrid Bohl, Ralf Böhm, Shanti Kalyani Böhme, Thomas Böhme, Gabriele Böhmer, Klaus Winfried Böhmer-Vogel, Henrieke Bohms, Anja Bohn, Winfried Böhnke, Henri Böhnke, Sandra Bohtz, Mandy Bohtz, Henri Böker, Alexander Böker, Claudia Böldicke, Steffi Böldicke, Sören Boldt, Rainer

Boldt, Sigrid Bolik, Kerstin Bolintineanu, Corina Boll, Katja Bomberg, Katrin Bomberg, Dirk Bommert, Frank Bonkaß, Marina Bontjes, Thea Borges, Uwe Borgmann, Annett Bork, Torsten Bork, Antje Bortfeldt, Claire Bösch, Frank Bösebeck, Detlef Bösenberg, Jost-Arend Bosselmann, Stephanie Böttcher, Karl-Ludwig Böttcher, Elke Böttcher, Nadine Böttcher, Anne Botzian, Peter Bracklo, Béatrice Braemer, Albrecht Braker, Ulf Brall, Natalie Brandstäter, Hagen Brandstäter, Susanne Brandt, Wolfgang Brandt, Marina Brasch, Wolfgang Bräuer, Michael Bräuer, Carola Braun, Jutta Braun, Karsten Braun, Ralf Braun, Henryk Braun-Becker, Cornelia Braunbeck, Christoph Braune, Thomas Braune, Joachim Brendel, Sebastian Brentrup, Toni Bretschneider, Rainer Bretschneider, Ursula Bretz, Steeven Bröcker, Detlef Brockmann, Sigfried Brockmeyer, Jürgen Brodbeck, Sonja Broemme, Albrecht Brozat, Thomas Brozat, Lieselotte Brüggemann, Wolfgang Brüggemann, Irene Brühl, Ramona Brühl, Volkmar Brühl, Yvonne Brunsch, Reiner Bublitz, Axel Bublitz, Kerstin Buchheister, Joachim Buchholz, Toralf Buchholz, Andreas Buchholz, Nico Buchner, Peter Buchner, Brigitte Büchner, Frank Büchner, Gerold Buck, Timo Buczynski, Bodo Buder, Bernd Büge, Katrin Buggenhagen, Marianne Buggenhagen, Jörg Buggisch, Markus Buhl, Manfred Bührig, Ralph Bull, Stefan Bull, Susan Buller, Ulrich Bullinger, Stefanie

Bullinger, Franz Xaver A. Bülow, Axel Graf Bülter, Claudia Bunk, Eva Bunse, Till Burchardt, Petra Burchat-Harms, Roswitha Burckardt, Tanja Burg, Michael Buri, Katharina Bürks, Alexandra Burmeister, Martin Busch, Robert Busch-Petersen, Nils Busch-Petersen, Ulrike Buskies, Jens Büttner, Jens Büttner, Andreas Büttner, Uwe Büttner, Grit

C Catenhusen, Wolf Michael Cersovsky, Sabine Christ, Carsten Christ, Kerstin Christoffers, Ralf Cielinski, Lydia Clavee, Klaus-Christoph Cleven, Thoralf Cleven, Uta Clodius, Constanze Comesaña, Jesus Comesaña, Claudia Consentius, Michael Cordes, Gerwin Corsepius, Uwe Cousin, Sabine Curran, Thomas Czupalla, Peter Czupalla, Ilse

D D´Hooge, Martina Daether-Lehmann, Ilka Daiber, Nathalie Dajka, Bettina Damaschke, Sandra Damaschke, Christian Dambon, Robert Daniel, Rainer Daniel, Petra Danwerth, Markus Dastig, Stefan Dastig, Henner Dastig, Renate Daubitz, Detlef Dausend, Peter Dausend, Kerstin Davidoff, Tatjana Day, Christian Day, Christina de Longueville, Birgit de Mertens, Cecilia Debertshäuser, Erik Debertshäuser, Anke Deggerich, Markus Degler, Nico Deider, Peter Delgado-Hars, Martine Dellmann, Reinhold Demmer, Justus Denker, Wolf-Peter Deponte, Mirjam Deponte, Marlies Deponte, Hans-Jürgen Desinger, Kai Desinger, Sandra Deutscher, Knut Deutschländer, Chris Dewitz, Lars Dick, Christian Dickmann, Daniel

Fest Sinne

ein der Diegelmann, Sybille Diehn, Saskia Diehr, Christian Dieken, Bernhard J. Dieken, Constanze Diekmann, Bernhard Diekmann, Sigrid Dielitz, Andreas Jörg Diemer, Hubertus C. Diemer, Elisabeth Dienst, Ernst Dienst, Angela Dienst, Christian Diestel, Peter Michael Diestel, Antje Dieter, Robert Dieter, Elke Dietz, Hans Dietze, Grit Dimbat, Dennis Diroll, Petra Dirschauer, Wolfgang Ditten, Andreas Dittrich, Antje Dittrich , Norbert Döbrich, Stefan Doering, Ute Doerk, Chris Döhring, Hans Döhring, Bärbel Dohrmann, Stefan Dohrmann, Jörg Dolling, Martin Dombrowski, Jörg Dombrowski, Barbara Dombrowski, Johannes Dombrowski, Yvonne Domin, Andrea Dominiak-Wozniak, Danuta Domres, Thomas Domrös, Michael Donig, Christoph Donth, Tobias Donth, Dorothea Dorgerloh, Hartmut Döring, Robert Döring, Alexander Döring, Katja Döring, Karl Döring, Swetlana Dorneburg, Birgit Doubrovenski, Ina Drachenberg, Thomas Dreflak, Doreen Dreflak, Kassandra Dreißig, Peter Dreißig , Cornelia Drescher, Thomas Dresen, Andreas Dressel, Philipp Dressel, Anja Drogla, Reinhard Dronsella-Michler, Franziska Duggen, Lena Dümcke, Wolfgang Dummer, Claudia Dunger-Löper, Hella Dunk, Oliver Dunk, Josie Duppel, Marion Dürsch, Birgit Dusel, Jürgen Düwel, Michael Düwel, Anna Dybe, Georg

E Ebel, Anka Ebell, Melanie Ebert, Cathérine Ebert, Uwe Ebert, Winfried Eckert, Andreas Eckert, Simone Eckert-Palvarini, Paola Edelmann, Ingo Effenberg, Peter Eggenstein, Norbert Eggenstein, Ilona Egger, Christa Eggert, Gottfried Ehlert, Dirk Ehlert, Burghard

Ehlert, Sabine Ehrenfried-Arntz, Margit Ehrt, Rainer Ehrt, Julia Eichelbaum, Danny Eichstädt, Frank Eichstädt, Petra Eickhof, Norbert Eickhof, Christel Einfeld, Hillena Eisenblätter, Imke Eisermann, Dieter Eisermann, Simone El Shorafa, Nabegh Elezi, Lule Elle, Christian Emmermann, Marco Emmermann, Siegrun Ender, Ulf Ender, Sylvia Enderlein, Almut Enders, Björn Engel, Ute Engelmann, Frank Engelmann, Kai Engelmann, Angela Engler, Dirk Engler, Daniel Englert, Laura Englich, Sabine Enke, Oliver Enke, Sofia Anna Enneper, Carsten Enzesberger, Hendrik Erbach, Michael Erbach, Michael Erbe, Matthias Erdmann, Ulrike Erdmann, Lisa Erhardt, Philipp Erhardt-Maciejewski, Christian Erler, Patrick Ermrich, Michael Ernst, Amelie Ernst, Andreas Ernst, Jan-Alexander Esch, Helga Eschenburg, Wieland Eschert, Jürgen Eschert, Christiane Eulenhöfer, Peter Eversmann, Anna Ewald, Ralf Ewald, Andrea Exner, Helga

F Faber, Anja-Christin Faber, Eike Faber, Werner Faber-Schmidt, Brigitte Fahner, Christian Fahrland, Gudrun Failer, Peter Fajnor, Vica Falenski, Andrea Falk, Thomas Falk-Grünes, Susanne Falkenau, Jens Falkenau, Claudia Falkner, Thomas Farjon, Adi Farjon Israel, Naor Fechner, Torsten Fechner, Mandy Fehr, Nicole Feiereis, Torsten Feiler, Klaus Feiler, Uwe Feiten-Tappe, Hildegard Felden, Christina Felden, Sandra Fennemann, Martin Fennemann, Simone Fernengel, Beate Ferse, Patrick Feser, Rosemarie Fichtmüller, Matthias Fichtmüller, Anke Fiebig, Joachim Fiehler, Rene Fiehler, Nadja Finger, Sigrid

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Fink-Billerbeck, Stefanie Finke, Frauke Fischer, Siegfried Jörg Fischer, Susann Fischer, Hendrik Fischer, Ines Fischer, Klaus-Peter Fischer-Sabrow, Gertrud Fitsch, Barbara Fitzke, Verena Fix, Birgit Fix, Elisabeth Flaskamp, Antonius Flaskamp, Tom Flaskamp, Hans Fleck, Andrea Fleischer, Bertram Fleischmann, Sören Fleischmann, Detlef Flick, Claudia Flinder, Marcus Flinder, Christina Flindt, Erdmann Flöter, Roswitha Flügge, Birgit Fohrer, Michael Fölster, Heike Forkel, Gunter Forkel, Manuela Fornell, Rainer Fornell, Rainer Forst, Bettina Fox, Christian Frank, Ullrich Franke, Detlef Franke, Oliver Franz, Anett Franze-Hartmann, Ramona Franzke, Lutz Franzke, Cornelia Frederic, Dagmar Freiberg, Heinz-Peter Freifrau von Eichendorff, Maria Freiherr von Rechenberg, Wolf-G. Freimark, Gisela Freimark, Annemarie Freimark, Hans-Peter Freimark, Gerlinde Frenkel, Peter Frenkel, Roswitha Frenkel, Sebastian Frenzel, Chloé Frenzel, Markus Frenzel, Gerd Frenzel, Alexandra Frenzel, Bettina Frerichs, Stefan Frese, Kathrin Frevert, Dominic Frick, Jens Frieden, Kai Frieden, Natallia Friederich, Götz Th. Friederich, Ilona Friedhoff, Alexandra Friedrich, Ines Friese, Gerd Friesse, Angela Fritsch, Gunter Fritsch, Regina Fritsche, Helmut Fritsche, Stefan Fritz, Torsten Fritz, Carla Fritz, Klaus-Peter Fritzsch, Petra Fröhlich, Bernd Frohne, Till Frohne, Christine Fromm, Björn Fromm, Denise Frymark, Gabriele Fuchs, Günther Fuchs, Ulrike Fuchs, Reinhard Fuchs, Hannelore Fuchs, Artur Füge, Birgit Füger, Manfred Füger, Annemarie Führer, Angela Führer, Frank Fuhrmann, Karolina

Füller, Markus Füller, Pia Funke, Johannes Funke, Wenke Furch, Thekla Fürstenberg, Alexandra

G Gabler, Arne Gabriel, Elfi Gäckle, Thomas Gadegast, Robert Gadow, Michael Gadow, Petra Galau, Andreas Gallander, Markus Gampe, Jörg Gampe, Irene Garske, Michael Garske, Dorothea Garski, Dietrich Gärtner, Detlef Gärtner, Evgeniya Gärtner, Mike Gatermann, Dirk Gatermann, Sabine Gatzer, Werner Gatzer, Renate Gauder, Janina Gauland, Alexander Gautsche, Regine Gay, Wolfram Gdaniec, Sylvia Gebala, Magdalena Gebhardt-Feiler, Kirsten Gehn, Nico Gehring, Marco Gehring, Margit Gehrmann, Matthias Gehrmann, Diana Geier, Karsten Geier, Tatiana Geisler, Ariane Geissler, Roman Gellner, Torsten Genilke, Rainer Genrich, Marine Genrich, Gerri Genrich, Karin Genrich, Oliver Gensicke, Gerhard Gensicke, Ljuba Gensing, Heike Gensing, Dennis George, Klaus George, Ingrid Georgi, Thomas Gerbaulet, Hermann Gerber, Albrecht Gerber, Heidi Gerber, Tatjana Gerdes, Franziska Gerdes, Manfred Gerlach, Andreas Germano, Patricia Gersdorf, Carsten Gerstgraser, Christoph Gerstner, Kathi Gesche, Ute Gessert, Oliver D. Geywitz, Harald Geywitz, Tineke Geywitz, Klara Giebler, Stefan Gilka-Bötzow, Arndt Gilka-Bötzow, Claudia Ginkel, Birgit Gipp, Christoph Glasemann, Holger Glatz, Steffen Glatz, Dagmar Gleicke, Iris Gliese, Andreas Gloede, Klaus Gloede, Brigitte Gloger, Alina Glumm, Wolfhard Gnichwitz, Andrea Gnorski, Harry Goemann, Fanny Goericke, Stephan Goethe, Doreen Gojdka, Torsten

Gojdka, Kathrin Golde, Jens-Peter Golde, Ilse Gollnick, Joachim Golze, Diana Golze , Daniel Gordalla, Andreas Gorholt, Martin Görke, Christian Görke, Elisabeth Görke, Nora Gormanns, Friedrich Görnandt, Danuta Görner, Eberhard Gorny, Dominika Gosen, Marianne Gossmann-Reetz, Inka Götze, Petra Goudarzi, Nawid Gräber, Stefan Graf, Michael Graf, Kerstin Graf Brockdorff, Christian Gräfin Brockdorff, Donata Gräfin Bülow, Petra Gräfling, Wilfried Gramlich-Nürnberger, Renate Gramming-Steinland, Agnes Grasenack, Carsten Grätsch, Volkmar Graw, Marion Gregor-Ness, Martina Greinke, Helmut Greinke, Karin Gresitza, Sascha Greunig, Sabine Griessel, Claudia Grimm, Benjamin Grob, Veronika Grollmuß, Claudine Grollmuß, Jacqueline Gronwald-Graner, Janine Gröschl, Andreas Groß, Martin Grosse, Martin Ch. Große, Ines Große, Ulla Grosser, Uwe Groth, Thomas Groth, Myriam Grothe, Michael Grube, Gabi Grübel, Andreas Grüber, Michael Grünberg, Wolf Grünberg, Ulrike Grundmann, Kerstin Gudzuhn, Jörg Gudzuhn, Christel Gundel, Matthias Gundel, Bilyana Günther, Irina Günther, Oliver Günther, Fritz Günther, Jeanette Günther, Christian Günther, Thomas Gürgen, Simone Gursch, Philipp Gust, Klaus-Peter Gust, Claudia Gutheil, Ulrike

H Haase, Udo Haase, Eva Haase, Dana Haase, Alexander Haase, Ute Haase, Sebastian Haase, Daniella Haase, Gunter Haase, Jana Häberer, Sven Häberer, Christine Haberland, Siegfried Haberland, Gisela Habermann, Jürgen Habermann, Dietlinde Hackel, Wolfgang Hackenschmidt, Barbara Hackenschmied, Klaus Hacker, Björn

Fest Sinne

ein der Hackradt, Knud Hackradt, Claudia Hadgraft, Megan Hadlich, Wolfgang Haenler, Heiko Haenler, Karen Haensch, Matthias Haensch, Felix Haese, Andrea Haese, Katja Haferland, Katrin Hage, Rüdiger Hagen, Beate Hahn, Peter Hahn, Bernd-Udo Hahn, Friedhelm Hahn, Ute Hahne, Kathrin Haider, Bernhard Haider, Birgit Hainke, Holger Hajen, Heinrich Halecker, Chris Halem, Marie Luise Halldorn, Sven Hamberger, Katharina Hammer-Szybalski, Stefan Hammerschmidt, Rudolf Hamp, Otmar Handke, Steffen Handreck, Merten Hänicke, Udo Hänicke-Hurlin, Elke Hankel, Birte Hannaleck, Kristina Hannemann, Grit Hansel, Petra

Hansel, Christoph Hänszke, Sven Hantl-Unthan, Ursula Harcke, Renate Harder, Dirk Harms, Gerd Harms, Elfriede Hars, Hartwig Hartge, Dagmar Hartge, Alexander Harth, Wolfgang Harthaus, Christel Hartmann, Tim Hartwig, Arne Hartwig, Jörn Hartwig-Tiedt, Almuth Hasenjäger, Beate Hass, Sandra Hasselmann, Cord-Georg Haufe, Michael Haupt, Marcel Hauptmann, Stefan Hauptmann, Uta Hausmann, Ulrich Hautzinger, Beate Havekost, Frauke Haverkamp, Kristina Hecht, Hendrik Hecht, Markus Hecht, Anett Hecht, Eric-Uwe Heck, Andreas Hedt, Enrico Heene, Gvenn Heese, Jürgen Heger, Claudia Heidenreich, Barbara V.

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Heidl, Wilhelm Heidrich, Stefan Heiland, Martin Heimbach, Margot Hein, Martina Hein, Carola Hein, Lars Hein, Frank Martin Heincke, Sven Heinemann, Sylvia Heinen, Gundula Heinig, Marcel Heinl, Walter Heinlein, Stephan Heinrich, Peter Heinrich, Tamara Heinrich-Jaschinski, Christian Heinrich, Anja Heinrichs, Silke Heinschke, Detlef Heinschke, Edeltraut Heinz, Klaus Heinze, Siegurd Heinze, Irene Heinze, Frank Heinze, Christiane Heinze, Thomas Heinze , Gerlind Heiß, Peter Helbig, Heike Helbig, Renè Helbig, Sabine Held, Ines Helfen, Thomas Heller, Steffen Heller, Heiner Henckel, Susanne

Henke, Stephan Henne, Andreas Hennigs-Holtmann, Dorothee Henning, Volkmar Henning, Armin Henning, Gerd Michael Henning, Gudrun Henning-Braun, Ilka Henschel, Klaus Hensel, Andreas Heppener, Sieglinde Heppener, Siegfried Herberg, Götz Herberg, Felicitas Herberg, Christiane Herche, Martin Hermann, Ronny Herold, Thomas Herrmann, Jens Herrmann, Steffen Hertel, Eva Herud, Katrin Herwig, Klaus Herzer, Mario Herzer, Cathrin Hess, Jürgen Heuchert, Oliver Heuer, Jan Heufelder, Jens Heufelder, Christine Heydecke, Elisabeth Heyer-Stuffer, Anna Heyer-Stuffer, Till Hezel, Nina Hienzsch, Ulrich Hiepe, Hans-Peter Hieronymus, Reinald

Hille, Volker Hille, Hannelore Hillebold, Karin Hiller, Ulrike Hiller, Max Hillerkus, Cynthia Hilpert, Britta Hinz, Christopher Hinze, Peter Hiort, Karen Hippelein, Thomas Hirsch, Patricia Hirschfeld, Dan Hirte, Michael Hoch, Thomas Hocke, Katharina Hoegden, Lisa Hoff, Renate Hoffmann, Jörg Hoffmann, Andreas Hoffmann, Katrin Hoffmann, Marian Hoffmann, Sylvia Hoffmann, Gordon Höfler-Loff, Claudia Hofmann, Gabriele Hofmann, Annegret Hofmann, Rolf Hofmann, Stephanie Hofmann, Andrea Hofmann, Michael H. Hofmann, Beate Hofmann, Kay Hohn, Frank Höhn, Olaf Holefleisch, Daniel Hollensteiner, Alexander

Dauerspiel … nichts leichter als das! einfach Teilnahmeunterlagen anfordern unter +49 331 6456 - 666 oder [email protected] www.lotto-brandenburg.de Teilnahme ab 18 Jahren. Lotterien sind nur ein Spiel – lassen Sie es nicht zur Sucht werden. Beratung zur Glücksspielsucht durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: +49 800 1372700 (kostenfrei und anonym).

Fest Sinne

ein der Hollensteiner, Anna Holler, Torsten Hollidt, Jörg-Michael Holling-Dümcke, Martina Hollmann, Peter Holz, Michaela Holzmüller, Lydia Holzschuher, Susann Holzschuher, Ralf Homburg, Karl-Wilhelm Homeyer, Dierk Hönow, Franziska Höpfner, Karin Hoppe, Patrick Hoppe, Daniela Horlitz, Archibald Horn, Dietmar Horn, Jens Horn, Bianca Hornig, Frank Hörth, Angelika Hoßbach, Christian Hostetter, Michael Hovestädt, Dagmar Huber, Wolfgang Huber, Jesco Hübler, Jens Hübner, Ines Hübner, Mareike Huch, Thomas Huch, Dagmar Hugo, Maria Th. Hülpüsch, Anna Lisa Hülsenbeck, Frank-W. Hülsenbeck, Frau Hummel, Detlev Humpert, Paul-Peter Hundertmark, Henrik Hündgen, Karin Hurttig, Hans-Georg Husche, Katja Huster, Martina Hütte, Dieter Hütte, Evi

I Idilbi, Bashar Iffert, Gabriele Ikels, Klaus Irmisch, Andres Irsigler, Reinhard Iskenius vom Hove, Elisabeth Ivanova, Niya

J Jäger, Joachim Jagota, Rajesh Jagota, Carola Jahn, Beatrix Jahn, Roland Jahnhorst, Annette Jakisch, Samuel Jakobs, Jann Janecke, Jörn Jänicke, Marcel Janitschke, Wolfgang Janitschke, Ute Jannaschk, Silvia Jannaschk, Uwe Jannaschk, Paul Janott, Matthias Jänsch, Tilo Janssen, Jan Janssen, Matthias Janßen, Gerhard Jarasch, Oliver Jasch, Michael Jasch, Eva-Marie Jassmann, Carola Jebsen, Thomas Jehn, Elmar Jekat, Ralph Jende, Andreas Jennerjahn, Yvonne Jeschke, Martina Jesse, Ines Jeziorek, Sven Ji, Paul Xinhua Jobs, Eva Johlige, Andrea Jonas, Lutz Jöntgen, Kerstin Joras, Andrea

Jordan, Angelika Jordan, Lothar Jordan, Armin Jox, Kurt Jung, Mike Jung, Thomas Jungclaus , Uta Jungclaus, Michael Jungehülsing, Markus Jungk, Rolf-Dieter Jura, Annett Jürgens, Helge Jurisch, Andreas Jurk, Stefanie

K Kaatz, Hans-Joachim Kaatz, Sabine Käbermann, Carolin Kaczynski, Andreas Kaczynski, Susanne Kade, Mario Kadelbach, Philipp Kadelbach, Alexandra Kahl, Matthias Kaiser, Brigitte Kaiser, Peter Kaiser, Michael Kaiser, Andrea Kaiser, Thomas Kaiser, Bianka Kalau, Stefan Kalbitz, Andreas Kalinke, Veit Kalinke, Manuela Kallenbach, Kevin Kallenbach, Kathleen Kallenbach, Bernd Kallweit, Alexander Kalz, Christoph Kalz, Melitta Kammradt, Steffen Kamolz, Klaus Kamolz, Jana Kampmann, Reinhard Kandzia, Hans-Dieter Kandzia, Karin Kannapin, Detlef Kapell, Dieter Karl, Hans-Joachim Karl, Barbara Karschies, Finn Karutz, Hans-Rüdiger Kaser, Thomas Kasper, Martin Kästner, Angela Kasüschke, Kay Katze, Jochen Kaufmann, Marion Kaune-Nüßlein, Alrun Kelch, Holger Kelch, Germaine Kellner, Michael Kellner, Sabine Kemmerling, Guido Kemmerling, Claudia Kempkes, Jens Kempkes, Iris Kempkes, Anna-Katharina Kendzia, Ralf Kerinnis, Heike Kern, Maren Kernbach-Paulig, Martina Kersten, Kerstin Kerth, Axel Kerth , Kerstin Kerzel, Daniela Kess, Mike Kessow, Peter-Michael Kessow, Martina Ketelhut, Joseph Keysers, Verena Kieffer, Daniel Kieffer, Birgitta Kiesel, Dörthe Killiches, Christian Killius, Thomas Kimmel, Andreas H. E. Kindelberger, Kilian Kindl, Annette Kircheis, Kerstin Kirchhoff, Karsten Kirchhoff, Jörg

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Kirchhoff, Franziska Kirsch, Kerstin Kirsch, Torsten Kirsch, Gerhard Kirsch, Wolfhard Kirschbaum, Petra Kirschbaum, Barbara Kirstein, Jörg Kißkalt, Michael Kißkalt, Margit Klappenbach, Daniel Klappenbach, Anna Klappert, Sebastian Klapproth, Klaus-Dieter Klatke, Andrea Klaus, Martha Klawitter, Uwe Kleeman, Ulrike Kleemann, Georg Klein, Pia Klein, Felix Klein, Katharina Klein, Tanja Klein, Dietrich Kleinert, Elmar Kleinhans, Volker Kleinhans, Birgit Kleinke, Anett Kleinod, Simone Klemann, Jürgen Klembt, Kerstin Klembt, Andreas Klemm, Johannes H. Klemund, Andreas Klingen, Karin Klocek, Gert Klocksin, Jens Klos, Christian Klos, Petra Klotzsche, Lutz Klug, Marina Knapp, Katrin Knappworst, Thomas Knauber, Rainer Knauf, Martin Knauthe, Karlheinz Knauthe, Heidi Knerler, Rainer Knerler, Birgit Knetsch, Roland Kniestedt, Carla Knoche, Anna Knüppel, Reinhard Knüppel, Astrid Knüppel, Helmut Knüppel, Angela Knuth, Bernhard Kobelt, Sandra Koch, Heiner Koch, Guido Koch, Suzanna Koch, Timo Koch, Daniela Koch, Michael Kockel, Marcus Köfer, Herbert Köfer, Heike Kogan, Alexander Kogan, Darina Köhler, Hendrik Köhler, Petra Köhler, Lars Köhler, Jacqueline Köhler, Gundela Köhler-Repp, Dagmar Kohlhaase, Wolfgang Koinzer, Markus Kolan, Lars Kolan, Anja Kolesnyk, David Kolodziej, Günter Kolostori, Franz König, Thomas König, Dorette König, Sebastian König, Jürgen König, Roswitha Königer, Steffen Konrad, Manuela Koopmann, Martin Kopf, Peter Kopf, Annette Kopf, Matthias

Kopke, Christoph Kopp, Dietmar Köppen, Martina Koppetzki, Andreas Koppetzki, Martina Körber, Benjamin Körmer, Grit Korn, Detlef Körner, André Körner, Jacqueline Korngiebel, Nico Kosanke, Kerstin Kosanke, Sören Kosing, Oliver E. Koß, Simona Kossok, Sigrid Kother, Thomas Köttel, Brigitta Kötting, Anja Kozma-Klöhn, Katharina Krah, Helmut Krahl, Carola Kralinski, Thomas Kramer, Klaus Kramer, Heike Kramer, Jörg Krause, Anja Krause, Felix Krause, Thomas Krause, Nicole Krause-Hinrichs, Susanne Kraushaar, Eva-Maria Krebs, Steffen Kreiner, Christine F. Kreiner, Hans Jürg Kremeier, Ulrike Kremer, Martin Kremer, Barbara Kretschmer, Ronny Kreuziger, David Kreuzinger-Janik, Aarne Kreyes, Kristian Kreyes, Jasenka Krieger-Heiß, Bianca Krienelke, Peter Kroh, Corina Kröick, Katja Kroll, Sylvio Krone, Eckhard Krone, Bärbel Kronmüller, Gerd Krötz, André Krsynowski, Bert Krsynowski, Britta Krug, Angela Krüger, Antonia Krüger, Kathy Krüger, Beate Krüger, Klaus-Peter Krüger, Ulrich Krüger, Martina Krüger, Helmut Krüger, Ralph Krüger, Wolf-Harald Krüger, Wolfgang Krüger, Ulrike Krüger, Klaus-Peter Krüger, Gerald Krüger, Heike Krüger, Winnie Krüger, Marion Krüger-Leißner, Angelika Krülls-Münch, Jürgen Krumrey, Lars Krumrey, Katrin Krupinski, Kerstin Ksienzyk-Kreuziger, Bianca Kuberski, Jörg Uwe Kuckuk, Uwe Kuhn, Rüdiger Kuhn, Asja Kühn, Michael Kühn, Sebastian Kühn, Katja Kühnemann, Marco Kuhnert, Heidemarie Kuhnert, Klaus Kühnicke, Sirko Kuhnke, Rainer Kuhnke, Sibylle Kuhnt, Konrad Kuhr, Uwe Kuhse, Bastian

Kujawa, Martin Kulzer, Oliver Kümmel, Harald Kundler, David Patrick Kundler, Yasemin Kundt, Stefan Kundt, Linda Kunert, Andreas Kunst, Sabine Kunst, Rudolf Kunz, Norbert Künzel, Cornelia Kupferschmidt, Frank Kurth, Daniel Kurzweg, Saskia Kuske, Astrid Kuß, Gabriele Kuß, Holger Kutikow, Vgeni Kutzmutz, Rolf Kutzmutz, Petra Kwaschik, Johannes Kwaschik, Gerda Kyrieleis, Sophie

L L’Hoest, Raphael Ladegast, Martina Ladegast, Helge Ladner, Claus Peter Ladner, Heide-Marie Laesicke, Hans-Joachim Lagodka, Ute Lagodka, Ralph Lamberz, Alexa Lambrecht, Susanne Lambrecht, Claus Landt, Carmen Lange, Helmut Lange, Peter Lange, Katrin Lange, Petra Lange, Christian Langehein, Jan Langenbeck, Marc Langer, Hans-Jürgen Langer, Regine Lapawa, Gerhard Larson, Anne Lassiwe, Benjamin Laubenthal, Peter Laubenthal, Ursel Laurich, Matthias Laverdure, Genevieve Lebelt, Katja Lebrenz, Martin Leckband, Sohie Lederer, Klaus Legner-Bundschuh, Ulrike Lehmann, Holger Lehmann, Wilfried Lehmann, Lena Lehmann, Lutz Lehnert, Cassandra und Kai Lehnhardt, Lothar Leight, Hanno-Friedrich Leinemann, Peter Leinkauf, Simone Leisegang, Roland Leitow, Detmar Lelbach, Abris Lelewel, Steffen Lemle, Hans-Jürgen Lendlein, Andreas Lenk, Michael Lenk, Klaus Lenski, Hartmut Lenz, Christa Lenz, Martin Lenz, Manuela Lenz, Jochen Lenz-Lindbach, Corinna Lepsch, Ulrich Leske, Andreas Leue, Romy Leuxner, Alexander Leuxner, Katrin Lewandowski, Roger Lichtenhahn, Nadja Liebehenschel, Uwe Liepert, Alexander Liese, René Liesegang, Claus

Fest Sinne

ein der Lilienthal, Nadine Lillecrapp, Robina Lillecrapp , Brian Liman, Heinrich Liman, Christa Lin, Jiying Lindbach, Jochen Linde, Jürgen Linde, Eva Lindemann, Rolf Lindner, Peter Lindner, Christiane Lindstedt, Mandy Linge, Martin Linge, Melanie Linka, Danny Linke, Camilla Lippold, Isabel Liske, Bernd Liss, Franziska Liß, Manuela Liß, Knut Lizák, Peter Löbel, Elke Lohmann, Heinz-Joachim Lohmann, Wolfgang Lohmar, Henry Lohoff, Christian Löper, Maria-Luise Löper, Karl-Heinz Lopez, Monica Lorberg, Stefan Lorberg, Sabine Lorberg, Daniel Lorberg, Ronja Lorenz, Rüdiger Lorenz, Andrea

Lorenz, Andreas Lorenz, Antje Loschwitz, Jens Loss, Günter Löst, Roman Lozancic, Bernhard Lozancic, Bianca Lucas, Jacqueline Lucht, Thorsten Lüders, Susanne Luderschmid, Florian Ludwig, Mandy Ludwig, Saskia Ludwig, Stefan Luengas-Idilbi, Patricia Lührsen, Bernd Lukaschewitsch, Matthias Lund, Hannah Lotte Lünne, Franz Josef Lünne, Kornelia Lütche, Jochen Lüth, Jürgen Lüth, Angelika Lütke Daldrup, Engelbert Lutter, Gabriela Lüttmann, Björn Luxenburger, Adrian

M Maas, Lisa Maaß, Tabea Sophie Maatz, Toralf Maatz, Sophie Mächtig, Margitta Mackat, Alexander Mädlow, Wolfgang Maehling, Astrid

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Maerkt, Jörg Magdeburg, Andrea Magot, Magdalena Mahl, Christa Mahl, Jürgen Mahrla, Lothar Mahrla, Fides Mahro, Fred Maier, Udo Maier, Heike Maily, Josef Maily-Savin, Mayelin Majewski, Christian Majewski, Uschi Makarewicz, Bianca Mallon, Kerstin Mangelsdorf, Frank Mantay, Horst Mantwill, Melanie Manzel, Ines Manzel, Thorsten Marczinek, Frank Marek, Johannes Marks, Jörg Marks, Dunja Markula, Elisa Marotzke, Günter Marotzke, Anica Marquardt, Michaela Marquardt, Andrea Marquordt, Thomas Marschetzky, Albrecht Marschetzky, Kristina Marschka, Mandy Marticke, Petra Marwitz, Frank Marwitz, Karin

Potsdamer

Maske, Anke Massino, Dietmar Mattes, Marcus Matthes, Sylke Matthias, Frank Matthiessen, Holger Matthyssen, Goedele Mattuschka, Torsten Mattuschka, Susanne Mattuschka, Ines Matusch, Mathias Matusch, Claudia Matzat, Jörg Matzke, Wolfgang Mauer, Ulrike Mauersberger, Julia Mäurer, Kristin Mausolf, Winfried Mausolf, Regina May, Jacqueline Mayer, Anja Mayer, Frank McIntosh, Alastair Mehlmann, Ulrich Mehlmann, Gisela Meichsner, Marie Luise Meier, Volker Meike, Julia Meinel, Christoph Meinel, Ivana Meinhardt, Birk Meinhardt, Heidrun Meißner, Dirk Meißner, Ulrich Meißner, Brita Meister, Sebastian Melerowicz-Engelmann, Christine

Meller, Peter Meller, Susanne Mende-Daum, Ilona Mengel, Nora Menhart, Ursula Mentrup, Horst Mentzel, Andreas Menzel, Dietmar Menzel, Monika Menzel, Jutta Mertens, Jürgen-Christian Metzen, Franz-Josef Metzen, Ulricke Metzger, Manfred Metzger, Waltraud Metzke, Oliver Mewes, Michael Meyer, Juliane Meyer, Andreas Meyer, Till Meyer, Hartmut Meyer, Gertrud Meyer, Charleen Meyer, Peter Meyerhoff, Hermann Michaelis, Jacqueline Michaelis, Célestine Michaelis, Dirk-Uwe Michaelis, Rosmarie Michalak, Lars Micheli, Kai Micheli, Stefanie Michler, Ronny Miczek, Peter Miericke, Erna Miethke, Christoph Miller, Leif

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Fotos: SPSG, fotolia/Gino Santa Maria, Cie des Quidams

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Neuer Veranstalter: Kultur im Park GmbH, in Kooperation mit:

Fest Sinne

ein der Minack, Benjamin Minack, Elvira Mirbach, Sonja Mirbach-Pries, Miriam Misera, Hans-Ulrich Misera, Helga Misgeld, Ulrich Misgeld, Georg Mißmann, Rilana Mißmann, Andreas Mitchell, Claudia Mittelstädt, Hanka Möbus-Zweig, Monique Möckel, Birgit Moench, Christoph Moesta, Frank Mohring, Nicole Möker, Iris Mölle, Jana Möller, Jes Albert Möller, Heidrun Monheim, Peter Monkosa, Maciej Mönnich, Uwe Mönnich, Katrin Montebaur, Alexander Montebaur, Anja Moor, Max Moor, Sonja Morales, Wolfram Moritz, Paul-Philipp Moritz, Patrick Moritz, Anett Mörke, Hans-Jürgen Moschinski, Reiner Mucha, Claudia Mühl, Dorothee Mühle, Steffen Mühlig, Björn Muhß, Ulrich Muhß, Ina Mularski, Sven Müllenbach, Christine Müller, Holger Müller, Jens Theo Müller, Marina Müller, Darius Müller, Lorenz Müller, Wolfgang L. Müller, Erna Müller, Ulrich Müller, Carmen Müller, Heinz D. Müller, Inge K. Müller, Michael Müller, Uwe Müller, Nicole Müller, Monique Müller, Alexander Müller, Beate Müller, Birgit Müller, Lothar Müller, Roman Müller, Dirk Müller, Mathias Müller, Stephanie Müller, Mario Müller, Janine Müller, Tobias Müller, Antonia Müller, Daniela Müller-Danwerth, Kerstin Müller-Elschner, Müller-Weidt, Elke Müller-Zinsius, Horst A. Müller, Britta Münch, Janina Münch, Martina Munder, Enrico Munder, Bettina Muszynski, Udo Muus, Joachim

N Napp, Hans-Georg Narula, Gourav Nauheimer, Mirco Naujokat, Claudia Nawrocki, Karin Nehring, Frank Nehring, Helga Neie, Birgit Neitmann, Klaus

Neitzel, Neithart Neitzel, Monika Neitzel, Michael Neitzel, Petra Nemitz, Riccardo Nentwich, Jörg Neubert, Wolfgang Neuendorf, Günter Neuendorf, Christiane Neugebauer, Edmund A.M. Neugebauer, Marlene Neuhoff, Detlev Neumann, Peter Neumann, Clemens Neumann, Steffi Neumann, Martin Neumann, Christian Neumann, Rolf H. Neumann, Madeleine Neumann, Bernd-Gustav Neunübel, Ingo Neupert, Olaf Neuwerth, Sigrun Nibbeling-Wrießnig, Martina Nichelmann, Lutz Nicke, Bert Nicke, Kerstin Nickel, René Nicolai, Claudia Nicolas, Claire Niebergall, Hans Niedermeyer, Ulrich Niedermeyer, Sabine Niehuus, Kirsten Niemann, Thorsten Niemann, Jörg Niemann, Sandra Niepraschk, Nico Nimbs, Annegret Nimpsch, Pia Ningelgen, Cosima Nitsche, Kerstin Nitschke, Michaela Nitzsche, Sara Noack, Peter Nolting, Sylvia Nolting, Siegfried Nonnemacher, Ursula Nooke, Günter Nooke, Maria Nowitzki, Uwe Nowka, Kerstin Nowka, Enrico Nowka, Raik Nowozin, Reinhard Nowozin, Benjamin Nürnberger, Ralf Nürnberger, Frank Nüßlein, Christopher Nyari, Caridad

O O’Neal, Paul O’Neal, Louise Obermann, Dirk Obertacke, Ralf Obst, Steffen Odenbreit, Claudia Odenwald, Michael Odenwald, Beate Oeff, Michael Oehme, Brita Oelker, Marc Oelker, Sonja Ohme, Klaus-Peter Ohoven, Mario Oldenburg, Reinhard R. Ommen, Enno Onnen, Grit Opdensteinen, Sabine Oppitz, Jana Oppitz, Uwe Orth, Barbara Ossowski, Thomas Osterberg, Ralf Ostermann, Gabriela Otero, Rakel Otte, Roland Otte, Stefan Otto, Gisela Otto, Ulrich Otto, Peter Otto, Marlies

Brandenburgischer Sommerabend 2017

P Paasch, Manfred Paasch, Martina Pabel, Mirko Pahl, Patricia Palm, Petra Pape, Lothar Pape, Barbara Papenfuß, Mirko Papenfuß, Sabine Papperitz, Ullrich Papperitz, Barbara Paris, Ronald Paris, Isolde Parpart-Hergesell, Ulf Patzel, Martin Paul, Carsten Paul, Oliver Paul-Lunow, Alice Paulig, Ulrich Paulig, Daniela Paus, Ludger Paus, Ursula Pawlowski, Bodo Pazderski, Georg Pehle, Hartmut Pelz, Georgia Pencereci, Turgut Penk, Thomas Penkawa, Jan Pentz, Stephan Peppel, Frank Peppel, Simone Pernhorst, Christian Pernhorst, Ulrike Perscheid, Michael Perscheid, Cindy Peschke, Jörg-Günter Peschke, Manuela Pessier, Haike Peter, Michael Peters, Andrea Peters, Claus Peters, Sven Petke, Sven Petri, Martina Petschulat, Boris Pezold, Beate Pfeifer, Iris Pfeifer, Michael Pfeil, Claudia Pfennings, Gabriele Pfister, Simone Philipp, Andrej Philipp, Ines Philipp, Frank Philipp, Valentina Pianka, Günter Pianka, Gabriele Pienkny, Ronald Pierce, Brienne Pietsch, Alexandra Pietzner, Ronny Pietzner, Manuela Pilgrim, Denise Pinternagel, Thomas Pinternagel, Doris Piplat, Frank Piplat, Barbara Pirl, Hartmut Pirl, Aranka Pishbaz, Hamed Pitzen, Constantin Plank, Manuel Plaster, Norman Platt, Dirk Pleinert, Anja Plentz, Karl-Dietmar Pleske, Holger Pleske, Petra Podvorica, Aferdita Pofalla, Ronald Pohl, Hans Peter Pohl, Felix Pohl, You-Sook Polak, Elzbieta Polak, Erwin Pollin, Franziska Polzehl, Jürgen Polzehl, Marika Popella, Bernd Popov, Vladimir

Popova, Tatjana Pösselt, Ulrich Pöstenyi, Emöke Potratz, Gabriele Pramann, Dirk Pramann, Bianca Prange, Theresa Pratsch, Vanessa Preißel, Karsten Preißel, Grit Prjadkina, Janina Probst, Peter Prodanovic, Nedeljko Prommer, Elizabeth Protz, Thomas Prüfer, Uwe Prüfer, Nadja Purps, Thorsten Püschel, Jan Ole Pustal, Wolfgang Puth-Weißenfels, Jochen

Q Quade, Michael Quade, Sylvia Quadflieg, Anna Quadflieg, Peter Quart, Anne Quick, Herold Quick, Annegret Quittkat, Axel Quoos, Jutta Quoos, Reinhard

R Raback, Volkmar Rabe, Paula Rabe, Stefan Rabe, Elisa Rabert, Bernhard Rabert, Nicole Rabitzsch, Matthias Rabitzsch, Elke Radach, Stefan Radau, Guido Räder, Evelyn Räder, Michael Radhauer, Hildegard Radloff, Rainer Radoy, Renate Radtke, Peter Radtke, Angela Ramm, Jens Rapp, Frank Rapp, Tanja Rasch, Volker Räsch, Peter Raschke, Benjamin Ratzsch, Michaela Rauch, Beata Rauhe, Ronald Rauhe, Fanny Rausch, Sebastian Rauskolb, Diethard Rautenberg, Erardo Cristoforo Rautenberg, Katrin Redlich, Volkmar Redlich, Doris Redmann, Jan Reese, Karin Rehfeld, Kurt Reich, Ines Reich, Frank Reich, Gerlinde Reich, Illya Reich, Elke Reichardt, Claus Reichardt, Regina Reiche, Gerhard Reichel, Andreas Reichel, Bettina Reichmann, Lars Reichmann, Christine Reifenstein, Corina Reifenstein, Bert Reimer, Lutz Reimer, Marina Reimer, Sophia-Marie Reimers, Ramona Reimers, Mario Reiner, Thomas Reinhardt, Ralf Reis, Eva

Reisner, Iris Reitenbach, Tanja Reiter, Helge Reiter, Kathrin Remus, Matthias Remus, Viola Remy, Klaus Remy, Barbara Rendez, Helmar Renkel, Anne Renn, Ortwin Renn, Regina Repp, Alexander Resch, Roland Retzlaff, Thomas Retzlaff, Antje Retzlaff-Tobias, Katja Reuss, Burkhard Reuter, Hans-Reinhard Rheinheimer, Hans Peter Rheinheimer, Vivian Ribbeck, Monika Richstein, Barbara Richter, Bernd-Uwe Richter, Florian Richter, Jörn Richter, Hiltraud Richter, Anja Rieck, Kira Riecke, Jürgen Riecke, Heidrun Rieckers, Dirk Riediger, Uwe Riediger, Cordula Riegel-Hinz, Tracy Rieger, Peter Rieger, Toni Riele, Linda Rigot, Daniel Rimpel, Thomas Rindtorff, Karin Ring, Steffen Ringleb, Wolfgang Ringleb, Annette Rinne, Heidrun Risse, Horst Rittinghaus, Robert Rivera Carlson, Roberto Rivera Carlson, Catrin Robak, Petra Robak, Jacek Röbel, Nicole Röber, Jacqueline Rochlitzer, Niels Rode, Franziska Rödel, Andreas Röder, Hendrik Roeder, Bernd Roeger, Bettina Rogall, Gudrun Rogasch, Harry Rogasch, Ilona Roggelin-Henning, Grit Roggenbuck, Ralf Rohde-Kramer, Stephanie Rohmann, Heike Röhncke, Bärbel Roick, Wolfgang Rolland, Wolfgang Rolland, Anja Romahn, Tanja Romanowski-Sühl, Bärbel Rombach, Wolfgang Rommel, Christoper Roos, Alfred Ropers, Johannes Rosenbauer, Hansjürgen Rosenbauer, Dagmar Rosenberg, Andreas Rosenkranz, Grit Rosenthal, Marcus Roßbach, Gundula Roßbeck, Frederic Rosskopf, Penelope Rosskopf, Rosa Rößler, Holger Roth, Christoph Roth, Harald Roth, Heike Roth, Gerhard Rothe, Angelika Rothe, Torsten Rothe, Christian

Fest Sinne

ein der Rothe, Franziska Rougk, Benno Rougk, Silke Rück, Markus Rück, Susanne Rücker, Igor Rücker, Ulrike Rückewold, Kai Rückmann, Siegmund Rückmann, Renate Ruge, Eugen Rühl, Bernd Kay Rühmer, Karolina Rühmling, Stefan Ruhtz, Annette Rülke, Petra Rumm, Monika Rumpf, Nele Rumpke, Christian Rupieper, Wolfgang Rupieper, Sabine Rüppel, Ulrike Rupprecht, Frauke Rupprecht, Marie Rupprecht, Holger Russ, Willi Rußig, Ellen Ruta, Philipp Rynkowski, Gerald

S Saab, Karim Saab, Nathalie Sabrow, Martin Sachs, Michael Sachs, Friedemann Sachs, Lydia Sachs, Lydia Sadowski, Manfred Sahlmen, Andrea Salata, Stefanie Salewsky, Frank Salewsky, Mareil Sandbrink, Ute Sander, Konstanze Sander, Nikolaus Sander, Jörg-Michael Sander, Ellen Sandig, Mareike Sasonow, Daniela Sass, Kirstin Sasse, Sabine Sauer, Gerhard Sauerbaum, Peter Sauerwald, Ulf Sauga, Michael Saule, Sebastian Sauthoff, Markus Sauthoff, Barbara Sawinski, Peter Sawinski, Hannah Schaaf, Franziska Schaarschmidt, Ramona Schach, Matthias Schach, Fiona Schackmann-Fallis, Karl-Peter Schade, Christina Schadow, Kerstin Schaefer, Elke Schäfer, Udo Schäfer, Renate Schäfer, Werner Schäfer, Erika Scharfenberg, Ursula Scharfenberg, Marie Scharfenberg, Hans-Jürgen Schartner, Ruta Schatz, Friedhelm Schatz, Frauke-Anja Scheeg, Michaela Scheiner, Heinz Scheiner, Martina Scheppan, Ulrich Scheppan, Christin Scheremet, Wolfgang Scheuerpflug, Andreas Scheuner, Dirk Scheuner, Sabine Schicketanz, Sabine Schier, Dietmar Schier, Roswitha Schilde, Carolin Schilde, Uwe

Schiller, Etta Schimko, Edelgard Schindler, Stephan Schinowsky, Heide Schippel, Werner-Siegwart Schipper, Michael Schipper, Agnes Schirmer, Alex Schirmer, Thoralf Schirmer, Konstanze Schirnitz, Peggy Schiwon-Mentrup, Ursula Schkölziger, Grit Schlehofer, Florian Schleif, Ronald Schleif, Stefanie Schlesinger, Patricia Schlieper, Julia Schlieper, Ricarda Schliewenz, Mungla Schliewenz, Kai Schlott, Daniela Schlüter, Jutta Schmailzl, Kurt J. G. Schmailzl, Kirsten Schmelzer, Hans-Jürgen Schmidt, Dieter Schmidt, Mario Schmidt, Thomas Schmidt, Gernot Schmidt, Harald Schmidt, Tilo Schmidt, Silke Schmidt, Marcus Schmidt, Ralf-Michael Schmidt-Patzer, Manuela Schmidt, Manuela Schmidt, Uwe Schmitt, Harald Schmitt, Carsten Schmitz, Stefan Schmitz, Norbert Schmitz, Dagmar Schmitz, Birgit Schmitz, Oliver Schmitz, Karin Schnars, Ulf Schnaubelt, Ronald Schnaubelt, Sabrina Schneck, Bernd-Christian Schneider, Kathrin Schneider, Katja Schneider, Angelika Schneider, Elke Schneider, Bärbel Schneider, Catja Schneider, Michael Schneider, Maja Schneider, Carsten Schnürer, Susanne Schnurre, Anna Schober, Mike Schoch, Julia Schöler, Ulrich Schöler, Corinna Scholl, Diana Scholl, Tobias Schomburg, Uwe Schomburg, Inge Schönbach, Uta Schönbohm, Jörg Schönbohm, Eveline Schönegg-Vornehm, Rosemarie Schoner, Alexandra Schönfeld, Steffen Schönfelder, Wolfgang Schöning, Carsten Schöning, Kathrin Schöningh, Gerhard Schopper, Franz Schopper, Imina Schöps, Alfons Schöps, Burkhard Schornberg, Sebastian Schornberg, Anne Schrader, Benjamin Schrader, Axel Schrader, Gabriela Schramm, Michael Schreck, Jens-Uwe Schreiber, Anne Schreiber, Tobias Schreiter, Frank

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Schreiter, Beate Schröder, Ingolf Schröder, Michael Schröder, Manuela Schröder, Inga Schröder, Bernd Schröder, Jens Schröder, Isabell Schröder-Zebralla, Josephine Schrödinger, Hubert Schrödinger, Mehri Schroeckh, Birgit Schroeder, Tim Schroeder, Steffen Schröter, Karl-Heinz Schröter, Jan Schrötter, Hans-Jörg Schubarth, Wilfried Schubarth, Gisela Schubert, Mathias Schubert-Wähner, Heike Schubö, Manfred Schubö, Barbara Schüle, Daniel Schüler, Martin Schülke, Gundolf Schüller, Mirja Schulte-Herbrüggen, Eduard Schulte-Kellinghaus, Jan Schultz, Michael Schultz, Tserensodnom Schultz, Renate Schultz, Günter Schulz, Holger Schulz, Sandra Schulz, Gerhard Schulz, Lothar Schulz, Brigitte Schulz, Andreas Schulz, Sabine Schulz, Hans-Hennes Schulz, Henrike Schulz, Axel Schulz, Ingo Schulz-Roloff, Rolf Schulz-Roloff, Rita Schulze, Dietmar Schulze, Andrea Schulze, Andreas Schulze, Ute Schulze, Michael Schulze, Thomas Schulze, Kerstin Schulze, Sabine Schulze-Ludwig, Cornelia Schulze, Klaus-Peter Schülzgen, Annette Schumacher, Carolin Schumacher, Uwe Schumacher, Peter Schumacher, Andrea Schumann, Marco Schupelius, Gunnar Schupke, Michael Schüren, Jana Schuster, Andreas Schuster, Simone Schütt, Juliane Schütt, Bettina Schütt, Thomas Schütt, Wolfgang Schütt, Heidrun Schütt, Jürgen Schütt, Inken Schütz, Steffen Schütz, Dieter Schwägele, Peter Schwahn, Klaus-Jürgen Schwahn, Cheryl Nicoletta Schwalm, Thomas Schwalm, Sabine Schwan, Martin Schwan, Andrea Schwarick, Julia Schwartau, Cord Schwarz, Klaus-D. Schwarz, Daniel Schwarz, Marius Schwarz, Christiane Schwarz, Ulrich Schwarzbaum, Leon Schwarzenberg, Anke Schweiger, Kerstin

Schweinsteiger, Constanze Schwerin, Mathias Schwiedersky, Burkhard Schwiedersky, Cornelia Schwientek, Kristina Schwuchow, Frank Sczepanski, Peter Sczepanski, Anke Seehaus, Frank Seelig, Heiko Seelig, Sandra Seeligmann, Evelyn Seemann, Birgit Katharine Seidel, Detlef Seifert, Steffen Semmlack, René Sempf, Harald Senf, Antje Senftleben, Michael Senftleben, Ursula Senftleben, Ulrike Senftleben, Ingo Sensenhauer, Kathrin Seyfarth, Manfred Seyfarth, Karin Seyferth, Alexander Sidorenko, Denis Siebers, Rüdiger Siebers, Ingrid Siebert, Petra Siefer, Artur Simon, Reinhard Simon, Ulrike Simoneit, Maren Sina, Anja Sinanian, André Sinanian, Anita Singelnstein, Christoph Singer, Sarah Singer, Odilia Sittig, Hendrik Skoruppa, Ulf Skuppin, Robert Slanina, Katharina Slazenger, Sven Slazenger, Silvia Smbatyan, Ashot Snelting, Martin Sohr, Heiko Sohr, Sylke Söllner, Johanna Sommer, Sigrid Sommer, Hendrik Sönnichsen, Heico Sorg, Brigitte Sosa, Vincent-Winnetou Sosa, Ulrike Spangenberg, Anna Spangenberg, Rüdiger Spangenberg, Petra Spatzker, Sabine Specht, Hans-Hermann Specht, Carmen Sperl, Rainer Sperl, Ursula Spielhagen, Volkhard Spielhagen, Renate Spikermann, Matthias Spinger, Julia Spitzer, Sabine Spitzer, Hans-Jürgen Spitzer, Birgit Springer, Ute Springl, Jan Stäblein, Christian Stacke, Dorothée Stamm-Balderjahn, Sabine Stammberger, Jenny Stammberger, Enrico Stanchina, Kanta Stanke, Michael Stapperfend, Thomas Starck, Jacky Stark, Jürgen Stark, Britta Statnik, Dawid Stauch, Matthias Stauch, Anja Steckel, Katharina Steenken, Arend Steenken, Karin Stefanovic, Milos Stefanovic, Jeannette

Stehwin, Marco Stein, Andreas Steinbach, Jörg Steinbach, Barbara Steinbrück, Ralf Steineke, Sebastian Steinfurth, Rolf-Dieter Steinfurth, Christl Steinhauser-Fohrer, Petra Steinke, Daniela Steinland, Michael Steintjes, Gerhard Stenger, Tillmann Steuten, Bernd Wolfgang Stock, Ralph Stock, Hennry Stohn, Erik Stoll, Christine Stoof, Fred Storbeck, Jürgen Storm, Frank Storm, Karina Störtenbecker, Ruth Stoytchin, Kerstin Strauß, Michael Strauß, Mareike Streibel, Katja Streibel, Matthias Streidt, Gert Streuff, Sebastian Striethörster, Thomas Strippel, Jürgen Strogies, Patrick Strüfing, Yana Strüfing, Nando Stuhr, Reinhardt Stukenbrock, Ralf Stumpenhusen, Susanne Sturm, Wolf-Michael Stürmer, Susanne Stürzl, Julia Stutz, Anna Daniela Styczek, Janusz Sudhof, Margaretha Suermondt, Susanne Suermondt, Matthias Süffert, Uta Sühl, Klaus Sukowski, Rolf Sumpf, Katrin Süpfle, Babro Süss, Olaf Süss, Silke Sydow, Thorsten Sydow, Karin Syring, Nadine Szenker, Ber Szigat, Andreas Szmyd, Renata Szramek, Sven Szybalski, Eva

T Tabatt, Uwe Tabatt, Monika Tack, Oliver Tack, Veronique-Desiree Tack, Anita Tacke, Christina Tag, Jacqueline Täge, Annika Tahiri, Mozhgan Tappe, Klaus Tartler, Simon Taufenbach, Hanno Techen, Mathias Teichert, Ute Teichert, Daniela Teke, Gökhan Tenkhof, Ute Tertel, Christian Tesch, Felicitas Tesch, Ines Tesmer, Frank Tessmann, Wolfgang Tessmann, Regina Teuteberg, Linda Teuteberg, Björn Thaeren-Daig, Gisela Theek, Juliane Theis, Hanna Theiss, Gabriele

Fest Sinne

ein der Thelemann, Andrea Thewes, Markus Thewes, Eileen Thie, Dörte Thiel, Mario Thielicke, Wilfried Thiemann, Eric Thieme, Christiane Thieme, Michael Thienel, Andrea Thierfelder, Ernst Thierfelder, Ilse Thiermann, Heinrich Thiermann, Gertrud Thiermann, Heinrich Thiermann, Isabel Thomas, Jobst Thomas, Erhard Thomas, Rosemarie Thürmer, Susanne Tichter, Frank Tichter, Linus Tie, Jochen Tiemann, Dietlind Tiemann, Klaus-Peter Tiemann, Stefan Tietz, Ute Tietz-Richter, Andrea Tietze, Andreas Tillack, Bernd Tillack, Anett Tillmann, Hildegard Tilly, Ulrich Timm, Lutz Timm, Katja Timm, Carl Timm, Birgit Timme, Martina Tippmann, Michael Tjaden, Imke Tkach, Mikhail Tkocz, Ilona Tobias, Mario Tönes, Michael Tönes, Sabine Töpfer, Edeltraut Toups, Oliver Toups-Lamprecht, Aenne Träger, Gabriele Treffert, Michael Tributh, Astrid Tributh, Kristin Triebe, Silvana Trochowski, Daniela Trömel, Manfred Trömel, Gisela Troppens, Detlef Trzewik, Uwe Tschirner, Thomas Tschuschke, Lena

U Ueberhorst, Dirk Uecker, Stefan Uhe, Torsten Uhlig, Frank Uhlig-May, Franziska Uhlmann, Matthias Uhlmann, Martin Uhlmann, Mareike Ullmann-Eschenburg, Elke Ullrich, Annett Ulmke, Friedrich Ulrich, Bodo Ulrich, Kirsten Unger, Yvonne Unger, Bernd Unger, Martina Unthan, Roland Uphoff, Harald Urban, Jens

V Vahl, Jörg Vahrson, Christian Vahrson, Wilhelm Günther Valentien, Dietz Valentien, Annette van Aken, Jan van Raemdonck, Dorota

van Raemdonck, Rainer van Schoonhoven, Gerrit van Schoonhoven, Waltraud Vandre, Isabelle Vandrey, Jan Veit, Albrecht Veit, Elke Venthur, Kerstin Venzke, Heike Verhoeven, Angelika Viete, Brigitta Vietze, Manfred Villwock, Carla Villwock, Dieter Vock, Andrea Voeltz, Karsten Vogel, Andreas Vogel, Martin Vogel, C. Wolfgang Vogel, Martin Vogel, Axel Vogelreuter, Dorit Vogelsänger, Kerstin Vogelsänger, Jörg Vogler, Jürgen Voigt, Alexander Voigt, Detlef Voigt, Andreas Voigt, Marion Voigt, Markus Völcker, Sabine Volkmer, Jork Vollbrecht, Klaas Vollbrecht, Andrea Vollmering, Ralf Vollmering, Heike von Bandel, Ernst von Bandel, Angelika von Bergen, Jan von Bergen, Heike von Billerbeck, Doris von Blücher, Borusso von Brunn, Hubert von Dewitz, Lioba von Fintel, Laurent von Glahn, Heiko von Gottberg, Leander von Hahn, Hanna von Kirchbach, Hans Peter von Redecker, Nils von Redecker, Karen von Schuckmann, Kerstin von Streit, Felix von Streit, Sabine von Stünzner-Karbe, Elke von Stürzner-Karbe, Karl-Christoph von Taschitzki, Cornelia von Wangenheim, Brita von Wedel, Irene von Weizsäcker, Dorothee von Weizsäcker, Heinrich Vonneguth-Günther, Barbara Vorpahl, Melanie Voss, Stefan Voss, Rabea Voß, Gerhard Voßbeck, Sarah Vössing, Ansgar Vössing, Elisabeth Voth, Matthias

W Wachsmuth Ponce, Elena Wackwitz, Hans-Georg Wagner, Dieter Wagner, Irmtraud Wagner, Katrin Wagner, Ralf Wagner, Lars Wahle, Judith Wähner, Patricia Walenski, Karina Walter, Sebastian Walter, Christina Walter, Katharina Walter, Stephanie Walther, Peter Wälz, Volker Waniek, Jörg Wapenhans, Stephan

Brandenburgischer Sommerabend 2017

Wappler-Lewis, Katja Warken, Bettina Warning, Anja Warnken, Jens Wäsche, Manfred Wäsche, Gina Wascher, Dietmar Wascher, Petra Wascher, Oliver Waschk, Andrea Waschke, Horst Wass, Patrik Watzke, Kai Waury, Hans-Joachim Waury, Sonja Weber, Mark Weber, Henning Weber, Nina Weber, Lars Weber, Wolfgang Weber, Robert Weber, Monika Wegener, Claudia Wegener, Wolf Wegener, Ilse Wegner, Torsten Wegner, Mirella Wegner-Repke, Mathias Wehlan, Kornelia Wehlan, Manfred Wehsener, Solvig Weichhardt, Peter Weidenfeld, Ursula Weidner, Thorsten Weigt, Sieglinde Weihe, Cornelia Weihe, Volker Weiland, Ulrich Weinbrenner, Ulrich Weinhold, Alexander Weinhold, Stefanie Weise, Michael Weise, Marlies Weiser, Christoph Weishaupt, Hans-Ulrich Weiß, Peter Weiß, Guido Weisse, Renate Weißhuhn, Tanja Welke, Ralph Welke, Petra Wellemeyer, Tobias Wendler-Bernig, Jutta Wendler-Düwel, Susanne Wenger, Ulrich Wenger, Sabine Werchosch, Cindy Wern, Manfred Werner, Heike Werner, Dieter Werner, André Werner, Jutta Werner, Frank A. Werner, Jochen-Christian Wesenberg, Ronny Wesenberg, Anja Weskamp, Ludger Wessel-Terharn, Andreas Wessel-Terharn, Andrea Weßels, Thorsten Weßels, Babett Westkemper, Magdalena Westpfahl, Volker-Gerd Westphal, Jörn-Michael Westphal, Kerstin Wetzel, Frank Wetzel, Daniel Wichmann, Bärbel Wichmann-Fiebig, Marion Wichmann, Henryk Wichtmann, Christoph Wick, Ditmar Wick, Serina Wicke, Markus Wicklein, Andrea Widmann, Ralf Widmann, Kaja Wiechatzek, Gabriele

Wiechula, Angela Wieczorek, Elmas Wiedemann, Dieter Wiedemann, Silvia Wieneke-Toutaoui, Burghilde Wiese, Veronika Wiese, Heike Wieshuber, Horst Wieskötter, Tim Wiesner, Steffi Wiesner, Uwe Wilda, Jürgen Wildauer, Hartmut Wilde, Sylke Wilhelm, Gerhard Wilhelm, Björn Wilke, Martin Wilke, Christine Wilke, René Will, Angelika Willert, Heike Williams-Boock, Bernd H. Williams-Boock, Jane Wilms, Olav Wilms, Judith Windeck, Klaus Windeck, Renate Windelen, Urban Windmöller, Thomas Windmöller, Kathrin Winkelmann, Michael Winkelmann, Antje Winkelmann, Ernst-August Winkler, Oliver Winkler, Jacqueline Winter, Michael Winter, Lisa Winter, Sarah Winter, Jean-Pierre Wischmann, Knut Witaseck, Virginia Witt, Carolin Witte, Sybille Wittig, Jarno Wittig, Heinrich Wittke, Jürgen Wittkopf, Denise Wittmann, Wulf D. Wittmann, Karin Wittwer, Michelle Witzelsburger, Holger Witzelsburger, Susanne Witzke, Peter Witzke, Maria Wobst, Michael Wobst, Petra Wodatschek, Anita Woebcken, Carl Wohlrab, Ortwin Wohlrab, Christa Woidke, Susanne Woidke, Dietmar Woitke, Torsten Woitke, Anne-Katrin Wojtkiewicz, Wera Wolber, Thomas Wolber, Heike Wolf, Claudia Wolf, Janine Wolf, Simone Wolf, Eike Wolf, Alexander Wolf, Christian Wolf, Nancy Wolf, Martina Wölfel, Bernd Wolff, Achim Wölffling, Peter Georg Wölffling, Petra Wolkenhauer, Ralf Wolkenhauer, Ilona Wöll, Alexander Wollang Kralinski, Daniel Wollanke, Jörg Wollermann, Isabell Wolter, Tamara Worbs, Michael

Worch, Stephan Worm, Thomas Wormstädt, André Wörner, Brigitte Wrießnig, Thomas Wruck, Frank Wruck, Anja Wulff, Martin Wulff, Ingrid Wunder, Christiane Wunderlich, Peter Wunderlich, Doris Wünsch, Mario Wunschel, Axel Würminghausen, Ulrich Wüst, Robert Wüst, Annika Wüstenhagen, Doris

Y Yovel, Yehudith

Z Zabel, Kathrin Zabel, Thomas Zabel, Maxi Zacher, David Zademach, Petra Sarotti Zalenga, Manfred Zander, Heiko Zander, Rolf Zarnekow, Holger Zebralla, Hans-Anton Zechlin, Nadine Zechner, Karl-Heinz Zechser, Adrian Zechser, Andrea Zeeb, Rudolf Zeeb, Monika Zehle, Mario Zeiger, Marc Zeiß, Hartmuth Zeiß, Petra Zelt, Frauke Zemmler, Heiko Zemmler, Doreen Zender, Wolfgang Zender, Christiane Zenkteler, Teresa Ziaja, Götz Ziegeldorf, Vera Ziegler, Kurt Ziegler, Dagmar Zieler, Sebastian Zielke, Hans-Peter Zielke, Lydia Zielonka, Helke Zierke, Stefan Ziersch, Kerstin Ziersch, Peter Ziesecke, Michael Ziesecke, Sabine Zießnitz, Daniela Zillmann, Gunnar Zillmann, Edda Zimmer, Andreas Zimmerling, Melanie Zimmermann, Nick Zimmermann, Ludwig Zimmermann, Bernd Zindler, Joachim Zinserling, Anna Zinsius, Margarete Zissar, Viktoria Zornig, Miles Zschaler, Jens Zuhse, Ralf Zuhse, Heike Zuleger, Thomas Zuleger, Birgit Zundel, Stefan Zunke, Stephan Zunke, Annett Zweig, Olaf Zwick, Volker Zwick, Sabine

rolls-royce.de

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Rolls-Royce ist ein weltweit führender Hersteller von Antriebssystemen. In Deutschland beschäftigt der Konzern an mehr als einem Dutzend Standorten die zweitgrößte Belegschaft nach dem Vereinigten Königreich. Rolls-Royce Deutschland ist der einzige deutsche Flugtriebwerkhersteller mit Zulassung für die Entwicklung, Herstellung und Instandhaltung moderner ziviler und militärischer Turbinentriebwerke. Das Unternehmen investiert seit 1990 konsequent in seine Mitarbeiter, Programme und Standorte und trägt so nachhaltig zum Aufbau der Luftfahrtindustrie in Deutschland bei. Eine enge Zusammenarbeit mit ausgesuchten akademischen Partnern dient dem Ziel, effizientere, leisere und emissionsärmere Triebwerke zu entwickeln und fördert den universitären Nachwuchs.

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