Factsheet Skitourenrennen

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Author: Josef Fuchs
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Factsheet Skitourenrennen Der Skitouren-Rennsport boomt Draussen in der Natur, umgeben von einer überwältigenden Bergkulisse, erbringen Skitouren-Rennläufer Spitzenleistungen. Das Ziel ist klar: Eine vorgegebene Strecke auf Tourenskier zu bewältigen. Der oder die Schnellste gewinnt. Für die Zuschauer ist der Sport ein Genuss. Draussen in verschneiten Landschaften können sie sowohl spektakuläre Abfahrten wie auch anstrengende Aufstiege, Portagen und rasche Fellwechsel bewundern. In den letzten Jahren haben sich die Rennen immer mehr zu einer boomenden Sportart entwickelt – auch für den Breitensport. Die Anzahl der Teilnehmer hat sich verdreifacht. Liefen 2004 noch weniger als 1000 Sportler um die Wette, sind es heute mehr als 3000. Auch die Anzahl der Rennen haben sich kontinuierlich entwickelt. 2008 waren es 33 Rennen. Heute werden in der ganzen Schweiz über 40 Wettkämpfe durchgeführt. Besonders populär ist die Sportart in der Romandie und im Wallis. Dort findet auch das bekannteste und grösste Rennen der Schweiz statt ‒ die Patrouille des Glaciers (PDG). Die PDG ist der längste und wohl härteste Wettkampf. 3994 Höhenmeter werden überwunden; 53 Kilometer zurückgelegt. Ein weiteres Zeichen für die Popularität von Skitourenrennen: Das Internationale Olympische Komitee anerkannte im Frühjahr 2014 Skitourenrennen als olympische Sportart.

Skitourenrennen-Europameisterschaft 2016 in der Schweiz Der Höhepunkt in der kommenden Saison findet vom 5. bis zum 7. Februar 2016 in Les Marécottes statt. Dann werden die Europameisterschaften vor heimischem Publikum ausgetragen. Die Verantwortlichen erwarten rund 150 Athleten aus 15 Nationen. Im Kampf um den Sieg stellt die Weltspitze ihr hohes Tempo, ihre Tiefschnee-Abfahrtstechnik sowie ihr Material-Handling in den Disziplinen Sprint, und Einzelrennen unter Beweis. Die alpinen Winterverhältnisse und die anspruchsvollen Rennstrecken werden den Sportlern alles abverlangen. Zusammen mit den Nationalmannschaften von Italien und Frankreich gehört die Schweizer Nationalmannschaft, das SAC Swiss Team, zu den erfolgreichsten Equipen. Weitere Infos: www.alpiniski.ch.

Trainingsaufwand eines Elite-Athleten     

700 Stunden / 49 Wochen pro Jahr 300’000 m Höhendifferenz in diversen Sportarten 1‒2 Trainingseinheiten pro Tag 20 Wettkämpfe im Winter 6 Wettkämpfe im Sommer

Monbijoustrasse 61 | Postfach | CH-3000 Bern 23 031 370 18 18 | [email protected]

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So geht’s genau Gestartet wird in Massenstarts. Anschliessend gilt es, auf den ersten Metern einen möglichst guten Platz zu ergattern, um in der darauf folgenden Skitourenspur an der Spitze mitlaufen zu können. Andernfalls müssen sie mühsam im Tiefschnee oder mit einem Spurwechsel überholen. Die Rennstrecken sind im Aufstieg komplett durchgespurt. Die Abfahrten finden meist im Tiefschnee, teilweise auf Pisten, statt. Mit Fellen an den Skiern rennen sie den Berg hoch. Dabei legt ein Spitzenläufer ca. 1300 Höhenmeter in der Stunde zurück. Kommt ein Hindernis wie ein Schneecouloir, eine Steilstufe oder eine felsige Passage, werden an definierten Wechselzonen die Skier ‒ ohne anzuhalten und den Rucksack auszuziehen ‒ aufgebunden. In diesen Portagen gehen die Läufer zu Fuss in vorgespurten Tritten weiter. An heiklen Stellen sind Fixseile verlegt. Beim Wechsel auf Abfahrtsstrecken liegt die Herausforderung im möglichst raschen Demontieren der Felle. Die Elite braucht dafür ca. 15 Sekunden. Je nach Disziplin setzen sich die Elemente Aufstieg, Portage und Abfahrt anders zusammen:  

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Teamrennen: Rennen in Zweierteams (teilweise Dreierteams), Strecke mit mehreren Aufstiegen, Portagen und Abfahrten zwischen 1800 und 2500 Höhenmetern. 20 bis 35 Kilometer. Einzelrennen: Rennen mit meist mehreren Aufstiegen, Portagen und Abfahrten zwischen 1600 und 1900 Höhenmetern und mit 15 bis 20 Km Strecke bei den Herren; 1300 und 1500 Höhenmetern und mit 11 bis 15 Km Strecke bei den Frauen. Vertical Race: Einzel-Rennen mit einem Aufstieg, ohne Abfahrt. Der Aufstieg beträgt jeweils 500 bis 700 Höhenmeter auf 3 bis 4 Km Distanz. Staffel (auch Relais genannt): Ein kurzer Rundkurs mit rund 170 Höhenmetern sowie mit Aufstieg, Portage und Abfahrt wird von 3 bis 4 Personen pro Staffel zurückgelegt. Sprint: Nach einer Qualifikationsrunde steigen die Besten in das Viertel-, Halbfinale und schliesslich Finale auf. 1 Aufstieg, 1 Portage, 1 Abfahrt, bei der meist ein Riesenslalom integriert ist. Maximal 100 Höhenmeter und vier Minuten Laufzeit.

Skitourenrennen finden im alpinen Gelände statt. Athleten müssen daher neben ihrer Ausdauerleistung und Schnelligkeit auch die Abfahrt im Tiefschnee, bergsteigerische Fähigkeiten und das Material-Handling in den Wechselzonen beherrschen. Den Skitourenrennkalender 2015/16: www.sac-cas.ch/wettkampfsport/skitourenrennen/kalender 





SAC Schweizermeisterschaften im Sprint und Einzelrennen: 09./10. Januar 2016, Lenzerheide/ Davos www.sac-cas.ch/skitourenrennen/schweizermeisterschaft SAC Swiss Cup: Die SAC Swiss Cup-Serie besteht aus zehn einzelnen Rennen, bei welchen jeweils Punkte gesammelt werden können. Die Person mit der höchsten Gesamtpunktezahl siegt. www.sac-cas.ch/skitourenrennen/swisscup Dynafit SAC Youth Cup: Cup-Serie der Nachwuchsläufer. www.sac-cas.ch/skitourenrennen/dynafit-sac-youth-cup

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Ausrüstung Die Profis schleppen kein Gramm zu viel mit sich herum. Die gesamte Ausrüstung beträgt gerade mal 4,6 Kilogramm. Für das höchste Gewicht sorgen die Skier mit rund 770 Gramm pro Ski (mit Bindung). Am wenigsten ins Gewicht fällt die Pfeife für Alarmierungen mit zwei Gramm. Daneben tragen die Sportler einen Renn-Rucksack, Helm, Stöcke, Schuhe, einen speziellen Rennanzug, je nach dem Wärmeschicht/Wetterschutz, Stirnlampe, Lawinen-Verschütteten-Suchgerät LVS, Schaufel und Sonde sowie Rettungsdecke mit sich.

2 Skier 2 Bindungen 2 Schuhe Total

Renn-Material 1360 g 200 g 1200 g 2760 g

Material eines Skitourengehers 3600 g 1800 g 3600 g 9000 g

Geschichte Skitourenrennen haben ihren Ursprung im Militär. Italien, Frankreich und die Schweiz unterhielten Gebirgseinheiten zur Überwachung der Grenzen in den Alpen. Patrouillenläufe dienten dazu, die Ausdauer der Soldaten zu testen. Daraus entstanden während des Zweiten Weltkrieges Wettkämpfe wie die heute legendären Langdistanzrennen Pierra Menta in Frankreich, die Mezzalama in Italien oder die Patrouille des Glaciers (PDG) in der Schweiz. Die Militärpatrouillenläufe gelten auch als Vorläufer der olympischen Disziplin Biathlon. Bis zu den Winterspielen 1948in St. Moritz waren Skitourenrennen eine olympische Disziplin. 1949 wurde die PDG vom damaligen Militärdepartement verboten, nachdem es zu einem tödlichen Unfall am Mont-Miné-Gletscher kam. Das Rennen fand erst 1984 wieder statt. Anfangs der 1990er-Jahre wurde in Bivio das erste Deutschschweizer Rennen veranstaltet. Weitere Wettkämpfe folgten.

Die Rolle des SAC im Skitourenrennsport 1997 integrierte der Schweizer Alpen-Club SAC Skitourenrennen in die Verbandsstrukturen. Als nationaler Leistungssportverband Skitourenrennen ist der SAC die tragende Organisation zur Förderung und Stärkung von Skitourenrennen, der Athleten und des Nachwuchses sowie der Schweizer Nationalmannschaft, dem SAC Swiss Team. Der SAC ist auch Träger und Hauptverantwortlicher für den Swiss Cup sowie die Schweizermeisterschaft im Skitourenrennen und mitverantwortlich für die Skitourenrennen-EM 2016 in Les Marécottes.

Die Schweizer Nationalmannschaft Elite und Espoir Damen: Victoria Kreuzer (1989): Mit 20 Jahren startete die Walliserin ihre Karriere im Skitourenrennen. Die Vertical-Spezialistin stand im vergangenen Jahr zwei Mal auf dem Weltcup-Podest und erlief sich an der WM die Bronzemedaille. 2014 holte sie sich zwei Bronze-Medaillen im Worldcup im Sprint und erreichte sie den 5. Rang in der Disziplin Vertical bei der Europameisterschaft (Elite). Die Detailfachfrau fasziniert es, mit ihren Skiern durch die Bergwelt und unberührte Natur laufen zu können und dabei die spezielle Wettkampf-Atmosphäre zu geniessen. Jennifer Fiechter (1992): Die Waadtländerin war 15-jährig, als sie mit dem Sport begann. Dazu gebracht hat sie ihre Liebe zu den Bergen. Bereits als Juniorenläuferin lief sie 2012 im Worldcup-Gesamtklassement auf den 1. Platz. In den letzten zwei Jahren war sie im Weltcup in der Espoir-Wertung (U23) die klar beste Schweizer Medaillensammlerin mit jeweils acht Podestplätzen in beiden Saisons. Auch an der WM 2015 in Verbier war sie mit total drei Einzelmedaillen bei den Espoirs die herausragende Schweizer Athletin.

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Eugénie Tornay (1994): Auch die junge Walliserin teilt die Begeisterung für die Bergwelt und den Ausdauersport mit ihren SAC Swiss Team-Kolleginnen. So war es ein logischer Schritt, dass sie mit 17 Jahren mit Skitourenrennen begann. Als Junioren-Athletin bewies sie ihr Können bereits mehrfach mit diversen Schweizermeistertiteln: Vertical (2014), Einzel (2013) und Team (2013, 2014). In der WeltcupGesamtwertung 2014 erreichte sie bei den Juniorinnen den 5. Platz. Im Weltcup 2015 erlief sie in der Espoir Kategorie drei Mal den 5. Rang. Marianne Fatton (1995): Die Neuenburgerin hat in der Saison 14/15 begonnen, mit dem SACRegionalzentrum CRO (Centre régional Ouest gezielt zu trainieren und regelmässig an Wettkämpfen teilzunehmen. Ihr Talent hat sie sehr eindrücklich unter Beweis gestellt und sogleich überraschend an der WM bei den Juniorinnen die Goldmedaille im Sprint gewonnen. Auch im Weltcup reüssierte sie mit zwei Silbermedaillen im Sprint. Ab dieser Saison startet sie nun für das SAC Swiss Team bei den Espoirs (U23). Maude Mathys (1987): Aktuell Sabbatical (Babyplanung)

Elite und Espoir Herren: Yannick Ecoeur (1981): Der Unterwalliser, der mit 21 Jahren in den Skitourenrennsport einstieg, kann ein glanzvolles Palmarès vorweisen. Zum einen ist er zusammen mit seinen Team-Kollegen Martin Anthamatten, und Florent Troillet Rekordzeithalter der Patrouille des Glaciers (2010: 5 h 52' 20''), zum anderen bewies er sich bereits mehrfach bei den Weltmeisterschaften. So ist er Weltmeister in der Staffel/Relais (2013) und erlief im selben Jahr den 3. Rang im Sprint. An der WM in Verbier (2015) erreichte er mit der Staffel den Bronzeplatz. Der Grenzwacht-Mitarbeiter liebt den Wettkampf und die Berge. Werner Marti (1989): Aufgewachsen in einem Umfeld, bei welchem Skitourenrennen dazugehörten, begann der Berner Oberländer, mit 18 Jahren selbst Wettkämpfe zu laufen. Es ging nicht lange und er holte bei den Weltmeisterschaften 2008 in der Disziplin Vertical die Junioren-Silbermedaille. 2009 lief er beim Vertical-Rennen an der Europameisterschaft sogar zuoberst auf das Siegerpodest. Letzte Saison stand er bei der Elite zwei Mal auf dem Weltcup-Podest (2. Platz) und erzielte an der WM in Verbier den hervorragenden 4. Rang im Vertical. Der Sportartikel-Fachverkäufer liebt es, draussen in der Natur zu trainieren. Daneben sitzt er auch gerne vor dem Computer. Marcel Marti (1983): Der Berner Oberländer fand mit 16 Jahren über sein Umfeld und die Jugendgruppe des SAC (JO) Zugang zum Skitourenrennsport. Was ihn packte, war die physische und psychische Herausforderung, das Material-Handling, die Natur, das Ambiente sowie der Teamspirit. Der Weltmeister (2013 Staffel/Relais) erlief im Weltcup 2013 im Sprint den 2. Rang und wurde an der letzten Patrouille des Glaciers (2014) Dritter. An der WM in Verbier (2015) erreichte er mit der Staffel den Bronzeplatz. Martin Anthamatten (1984): Der Walliser ist gerne leicht und schnell im Schnee unterwegs. So fand er über die Patrouille des Glaciers mit 24 Jahren den Einstieg in den Skitourenrennsport. Diese legte er 2010 zusammen mit seinen Team-Kollegen Yannick Ecoeur und Florent Troillet in Rekordzeit von 5 h 52' 20'' zurück. Der Grenzwächter und Bergführer-Aspirant erkämpfte sich darüber hinaus bereits eine Reihe an Medaillen und Titel: 2013 2. Rang bei der Disziplin Vertical beim Gesamt-Weltcup, Weltmeister (2013 Staffel/Relais, 2011 Sprint) und Vizeweltmeister (2013 Vertical, 2011 Staffel, 2010 Team). An der WM in Verbier 2015 zeichnete er sich als zuverlässiger Spitzen-Läufer aus und sicherte sich einen 7. Rang im Einzel, 5. Rang im Team und 3. Rang im Staffel-Wettbewerb. Andreas Steindl (1989): Durch seinen Vater und Freunde wurde der Zermatter mit 20 Jahren mit dem Virus infiziert. Heute ist er Weltmeister in der Disziplin Staffel/Relais (2013). Der Bergführer erreichte an derselben WM auch den 5. Rang beim Sprint. Der Sprint-Spezialist erkämpfte sich zudem den 2. Platz

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beim Worldcup-Rennen 2013 in Tromso (NOR). Letzte Saison musste er verletzungsbedingt und wegen einer beruflichen Weiterbildung pausieren. Iwan Arnold (1991): Durch seinen Vater fand der Walliser 2009 den Zugang zu Skitourenrennen. Kurz darauf stellte Arnold sein Können bereits unter Beweis, indem er sich 2011 eine Handvoll WeltcupMedaillen bei den Junioren holte: in Gavarnie 1. Rang im Sprint und den 3. Platz im Einzel, in Pelvoux 2. Rang im Sprint und 3. Rang im Einzel sowie in Tambre den 2. Platz im Einzel. Der Grenzwächter erlief sich zudem an der Europameisterschaft 2014 in der Kategorie Espoir beim Einzel eine Bronzemedaille sowie im selben Jahr im Worldcup dreimal den dritten Platz. Er war der Überraschungsmann an der WM 2015 in Verbier mit je einer Bronzemedaille im Sprint sowie in der Staffel. Baptiste Spicher (1994): Mit zehn Jahren begann der Freiburger mit Skitouren, mit 18 Jahren entdeckte er den Skitouren-Rennzirkus für sich. Ihn motiviert es, an die Leistungsgrenzen zu gehen, das Beste zu geben und mit den Athleten zusammen zu sein. Höhepunkte seiner jungen Karriere sind der Sieg an der Patrouille des Glaciers Arolla-Verbier 2014 sowie im selben Jahr der Schweizermeistertitel im TeamRennen. In seiner ersten Saison bei den Espoirs lief er im letzten Winter zwei Mal auf das Podest bei einem Weltcup-Sprintrennen. Rémi Bonnet (1995): Er begann vor drei Jahren mit dem Wettkampfsport und erlief sich bei seinen ersten Weltmeisterschaften 2012 gleich eine Bronzemedaille. Im vergangenen Winter war er mit zwei Goldmedaillen im Vertical und Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften in Verbier der erfolgreichste Nachwuchsathlet. In der kommenden Saison wird er nun bei den Espoirs auf Medaillenjagd gehen. Seine Leidenschaft ist der Ausdauersport generell in den Bergen (u.a. auch Skyrunning im Sommer wo er bereits bei der Elite Weltcup-Rennen gewonnen hat). In seiner Jugend spielte er Fussball beim FC Charmey. Micha Steiner (1995): Micha Steiner stammt aus Graubünden und ist seit der Saison 2014/15 Mitglied der Nationalmannschaft. Vor zwei Jahren hat er mit dem 2. Rang an den Junioren-Schweizermeisterschaften das erste Mal gross aufgetrumpft. Es folgte in der gleichen Saison ein 4. Platz im Vertical-Weltcup bei den Junioren. Letzte Saison wurde Micha krankheitsbedingt unter dem Wert geschlagen. Diesen Winter geht es für Micha darum, seine Nomination ins Espoir-Team der Nationalmannschaft auf internationalem Parkett zu bestätigen. Früher hat Micha seine Polysportivität unter anderem mit Sportklettern und DownhillMountainbiken ausgelebt. Den Medaillenspiegel des SAC Swiss Team finden Sie hier: http://www.sac-cas.ch/nc/wettkampfsport/skitourenrennen/nationalmannschaft Nationaltrainern: Bernhard Hug ([email protected]) Trainer Espoir (U23), Disziplinenchef, und Nachwuchsverantwortlicher Skitourenrennen Malik Fatnassi ([email protected]) Nationaltrainer Nachwuchs Nach zwei Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit ist Tony Sbalbi als Trainer der SAC EliteNationalmannschaft Skitourenrennen zurückgetreten. Die Elite-Athleten arbeiten im Trainingsprozess vorwiegend mit Privattrainern zusammen. Für den Wettkampfbetrieb steht den Athleten ein erfahrenes Team aus Mandatstrainern und Masseuren/Physiotherapeuten zur Verfügung, welche das Wettkampfcoaching unter der Leitung der zwei Nationaltrainer übernehmen.