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PROGRAMM Fachkurzinformationen siehe Seite 69 Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr ...
Author: Volker Engel
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Fachkurzinformationen siehe Seite 69

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

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Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr Kollege, Wir freuen uns, Sie zur Jahrestagung 2008 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie in Wien einladen zu dürfen. Der Wiener UniCampus im alten Allgemeinen Krankenhaus (AKH) symbolisiert für viele von uns eine ehemalige Lern- und Wirkstätte, der wir uns im Rahmen der interdisziplinären Tagung wieder zuwenden möchten. Neben den modernen, neuen Hörsälen werden auch historische Auditorien für Parallelsitzungen verwendet. Der UniCampus ist heute eine Grünoase in der Wiener Innenstadt, von der wir meinen, dass sie lhnen als Teilnehmer eine optimale Umgebung bieten wird, um im spätsommerlichen Wien einige schöne und informative Kongresstage verbringen zu können. Die Lunge im Zentrum will sich nicht nur zentral mit unserem Organ beschäftigen, sondern die Auswirkungen und das Zusammenspiel von Organsystemen im Krankheitsfall beleuchten. Wir werden unter diesem Gesichtspunkt einige Themen herausgreifen, um spannende aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren und zu beleuchten; selbstverständlich bleiben auch andere Lerninhalte der Pneumologie, wie immer, im Programm nicht unberücksichtigt! Viele Themen wie z. B moderne Rheumatherapien und Aktivierung der Lungentuberkulose – pulmonale Rehabilitation – COPD und kardiovaskuläre Comorbiditäten – interdisziplinäres Management des Bronchus-karzinoms – systemische Inflammation, etc. zeigen, dass wir uns im aktiven Dialog mit anderen Spezialdisziplinen befinden und unser Fachwissen sich ständig erweitert. Wir hoffen andererseits mit diesem Hauptthema auch fachübergreifend Kollegen ansprechen zu können, um unser pneumologisches Wissen auch anderen Spezialgebieten zur Verfügung stellen können. Im Sinne des akademischen Dialogs werden wir uns bemühen, nicht nur bei den Referenten, sondern auch bei den Teilnehmern für eine Vielfalt von Berufsgruppen und Fachspezialisten zu sorgen. Ebenso ist es uns zum ersten Mal gelungen, ein Symposium der Tagung als ERS-School Seminar anerkennen zu lassen, und somit aufzuwerten. Wir hoffen, Sie im September 2008 zur Tagung in Wien begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen, Prim. Univ.-Prof. Dr. O. C. Burghuber Präsident der ÖGP

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Informationen Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 ÖGP, Kongressleitung, Kongressbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Organisation (Tagungsort, Sprachen, Präsentationstechnik/Poster, Tagungsgebühren, Hotelreservierung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60–62 Vivisol Charity Award . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Wissenschaftlicher Poster-Preis der ÖGP 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 „Fall des Jahres 2008“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Sponsoren und unterstützende Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65–67 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Kongressprogramm Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-8 Donnerstag, 18. September 2008 Sitzungen der ÖGP Gremien & Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Multiprofessionelles Modul: Palliative Care in der Pneumologie . . . . . . . . 11 DFP-Programm DFP DFP DFP DFP DFP

1: 2: 3: 4: 5:

Echokardiographie in der Pneumologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Bronchuskarzinom Modul I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Schlafmedizin: Modul Beatmungseinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Nicht-invasive Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Pulmonalembolie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Wissenschaftliche Symposien Interdisziplinäres Management der nicht-invasiven Beatmung . . . . . . . . . 15 Kardiologie – was jeder Pneumologe wissen muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Tumor- und Zytostatika induzierte Nebenwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Aktuelle Entwicklungen in der nicht-invasiven Beatmung . . . . . . . . . . . . . 14 Idiopathische Lungenfibrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Targeted therapies: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft . . . . . . . . . . . . 20 Management und Komplikationen der HIV-Infektion 2008 . . . . . . . . . . . . . 21 Interstitielle Lungenbeteiligung bei rheumatoider Arthritis und Sklerodermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Pulmonale Hypertonie, State-of-the-art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

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Freitag, 19. September 2008 Wissenschaftliche Symposien Patientenschulungen bei Asthma und COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Update – Pneumologie 2008 – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Entzug und Abhängigkeit in der Raucherentwöhnung und neue Therapiestrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Der pulmonale Gasaustausch als Limitierung bei obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Asthma bronchiale in der Adoleszenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Ambulant erworbene Pneumonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Arbeitstagung des Arbeitskreis Tuberkulose Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Arbeitstagung des Arbeitskreis Tuberkulose Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Lymphknotenstaging beim Bronchuskarzinom: „Wem gehört das Mediastinum?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Integrierte pulmonale Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Prävention allergischer Erkrankungen und Management von therapierefraktärem Asthma bronchiale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Methodik in der Atemphysiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 The natural history of COPD’ – noch immer ein Mythos? . . . . . . . . . . . . . 37 Schlafatemstörungen bei kardiologischen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Co-Morbiditäten bei COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Samstag, 20. September 2008 Wissenschaftliche Symposien Pleuritis tuberculosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Update – Pneumologie 2008 – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Allergie – eine systemische Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Extrapulmonale Tuberkulose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Differentialdiagnose und Therapie des Pleuraergusses . . . . . . . . . . . . . . . 42 Systemische Inflammation bei COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 GRAND ROUND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Sonntag, 21. September 2008 DFP-Programm DFP 6: Schlafmedizin: Polygraphie Block III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 DFP 7: Allergologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 DFP 8: Eosinophile Lungenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 DFP 9: Rehabilitation: Modul Ernährungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 DFP 10: Interventionelle Pneumologie: Bronchoskopie – DFP 10: Modul für Zuweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 DFP 11: Thoraxradiologie Modul II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Abstracts – Fall des Jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50–52 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53–58

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Ehrenschutz Dr. Johannes Hahn Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Dr. Michael Häupl Bürgermeister und Landeshauptmann der Stadt Wien Mag. Sonja Wehsely Amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales der Stadt Wien Dr. Wilhelm Marhold Generaldirektor des Wiener Krankenanstaltenverbundes Dr. Susanne Herbeck Direktorin, Teilunternehmung Krankenanstalten der Stadt Wien

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1. Hof 1st courtyard

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4. Hof 4th courtyard

Ausstellungszelt / Kaffee Exhibition tent / Coffee

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Richtung Schottentor, Strassenbahnen: Direction „Schottentor“, Trams: D, 1, 2, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44 & U-Bahn/Subway U2

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Strassenbahnstationen: Tramway stops: „Langegasse/Alserstrasse“ 5, 43, 44

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Wr. Med. Akademie 2. Stock Vienna Med. Academy 2nd Floor

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Hörsäle C1 & C2, Poster, Registratur Rooms C1 & C2 Posters, Registration

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Hörsaal A Lecture Room A

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Programmübersicht

Seite 6 Donnerstag, 18. 9. 2008 8:30 – 12:30 Facharztprüfung

Ort: ÄK Wien, Großer Sitzungssaal, Unterteilung Weihburggasse 10-12, 1010 Wien Die Kandidaten werden ersucht 15 Minuten vor Prüfungsbeginn am Prüfungsort einzutreffen.

8.30 – 11.30 Multiprofessionelles Modul: Palliative Care in der Pneumologie Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal

DFP Module 9:00 – 14:00 DFP 1: Echokardiographie in der Pneumologie (5 DFP Punkte) Ort: Aula 9:00 – 12:30 DFP 2: Bronchuskarzinom Modul I (4 DFP Punkte) Ort: Saal C1 9:00 – 12:30 DFP 3: Schlafmedizin: Modul Beatmungseinstellungen Ort: Saal C2 (4 DFP Punkte) 9:00 – 12:30 DFP 4: Nicht-invasive Beatmung (4 DFP Punkte) Ort: Hörsaal A 9:00 – 12:30 DFP 5: Pulmonalembolie (4 DFP Punkte) Ort: Wiener Medizinische Akademie 12:30 – 13:00 Mittagspause Saal Hörsaal A Saal C2 Interdisziplinäres Kardiologie – 13:00 – 14:30 Management der nicht-invasiven Beatmung

14:30 – 15:00 15:00 – 16:30

Kaffepause Aktuelle Entwicklungen in der nicht-invasiven Beatmung

16:30 – 17:00 17:00 – 18:30

was jeder Pneumologe wissen muss

Saal C1* Tumor- und Zytostatika induzierte Nebenwirkungen

Targeted therapies: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Idiopathische Lungenfibrose

Kaffepause Management und Komplikationen der HIV-Infektion 2008

18:30 – 19:30

*Simultanübersetzung Deutsch Englisch

Pulmonale Hypertonie, State-of-the-art

Interstitielle Lungenbeteiligung bei rheumatoider Arthritis und Sklerodermie Eröffnung des Kongresses Festvortrag und Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prof. Dr. F. Kummer

Programmübersicht

Seite 7 Freitag, 19. 9. 2008

Saal 8:30 – 10:00

Hörsaal A Update – Pneumologie 2008 – Teil 1

Saal C2 Saal C1* Entzug und Patientenschulung bei Abhängigkeit in Asthma und der Raucherentwöhnung und COPD

Aula

neue Therapiestrategien

10:00 – 10:30 10:30 – 12:00

Kaffeepause Asthma bronchiale in der Adoleszenz

Der pulmonale Gasaustausch als Limitierung bei obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen

12:00 – 13:00

Ambulant erworbene Pneumonie

Arbeitstagung des Arbeitskreises Tuberkulose Teil 1

Mittagspause

Prävention 13:00 – 14:30 LymphknotenIntegrierte Arbeitstagung allergischer staging beim pulmonale des Erkrankungen Rehabilitation Arbeitskreises Bronchusund Managekarzinom: Tuberkulose von thera„Wem gehört ment Teil 2 pierefraktärem das MediaAsthma stinum?“ bronchiale

14:30 – 15:00 15:00 – 16:30

Kaffeepause Methodik in der Atemphysiotherapie

Poster Diskussion in der Posterausstellung

16:30 – 17:00 17:00 – 18:30

19:30

The natural history of COPD’ – noch immer ein Mythos?

Kaffeepause Schlafatemstörungen bei kardiologischen Patienten

Orale CoPräsentation Morbiditäten der sechs bei COPD besten Poster ERS – School Seminar

Gesellschaftsabend im Jugendstiltheater des Otto Wagner Spitals Poster-Preise der ÖGP (mit freundlicher Unterstützung der Goldsponsoren), Traveller Grants, Vivisol Charity Award, Journalistenpreis

*Simultanübersetzung Deutsch Englisch

Programmübersicht

Seite 8 Samstag, 20. 9. 2008 Saal 8:30 – 10:00

Hörsaal A Update – Pneumologie 2008 – Teil 2

10:00 – 10:30 10:30 – 12:00

Saal C2 Pleuritis tuberculosa Kaffeepause

Differentialdiagnose und Therapie des Pleuraergusses

Extrapulmonale Tuberkulose

Systemische Inflammation bei COPD Generalversammlung der ÖGP

12:00 – 14:30 14:30 – 15:00 15:00 – 16:30

Saal C1* Allergie – eine systemische Erkrankung

Kaffeepause Grand Round Fall des Jahres

Grand Round Interstitial Lung Disease

*Simultanübersetzung Deutsch Englisch

Sonntag, 21. 9. 2008 9:00 – 17:00

DFP 6: Schlafmedizin: Polygraphie Block III (8 DFP Punkte) Ort: Saal C1

9:00 – 12:30

DFP 7: Allergologie (4 DFP Punkte) Ort: Aula

9:00 – 12:30

DFP 8: Eosinophile Lungenkrankheiten (4 DFP Punkte) Ort: Wiener Medizinische Akademie, Grosser Sitzungssaal

9:00 – 17:00

DFP 9: Rehabilitation: Modul Ernährungslehre (8 DFP Punkte) Ort: Wiener Medizinische Akademie

9:00 – 12:30

DFP 10: Interventionelle Pneumologie: Bronchoskopie – Modul für Zuweiser (4 DFP Punkte) Ort: Hörsaal A

9:00 – 12:30

DFP 11: Thoraxradiologie Modul II (4 DFP Punkte) Ort: Saal C2

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Sitzungen der ÖGP Gremien & Arbeitskreise Donnerstag, 18. September 2008 13:00 – 14:30 Interstitielle Lungenerkrankungen und „Orphan Diseases“ Ort: Aula 15:00 – 16:30 Pulmonale Zirkulation Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal Pneumologische Rehabilitation und Rauchertherapie Ort: Aula 17:00 – 18:00 Pneumologische Onkologie Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal Beatmung und Intensivmedizin Ort: Aula Freitag, 19. September 2008 08:30 – 10:00 Pädiatrische Pneumologie Ort: Aula 10:30 – 12:00 Ehrenrat der ÖGP Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal 13:00 – 14:30 Assistententreffen Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal 15:00 – 16:30 Infektiologie und Tuberkulose Ort: Aula Schlafbezogene Atmungsstörungen Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal 17:00 – 18:30 Interventionelle Pneumologie Ort. Aula Allergie und Inflammation Ort: Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal Samstag, 20. September 2008 08:30 – 10:00 Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion Ort: Aula 10:30 – 12:00 Klinische Atemphysiologie, Standardisierung und Begutachtung Ort: Aula 12:00 – 14:00 Generalversammlung der ÖGP Ort: Saal C1

Wir gehen neue Wege im Service... VIVIakademie Wir bieten Ihnen fachspezifische Fortbildungsmöglichkeiten mit hohem Praxisbezug! Nähere Infos unter www.vivisol.at

Schlafdatentransfer Nützen Sie die Möglichkeit die Compliancedaten der Patienten einfach und schnell via Internet auf Ihren PC herunterzuladen! Nähere Infos erhalten Sie von Ihrem zuständigen Aussendienstmitarbeiter!

Charity Care VIVISOL setzt sich seit Jahren für die Unterstützung von Patienten ein, mit dem Ziel, deren Lebensqualität zu verbessern! Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! Nähere Infos unter www.vivisol.at

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Donnerstag, 18. 9. 2008 Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal 8:30-11:30 Multiprofessionelles Modul: Palliative Care in der Pneumologie

• Katharina Heimerl: Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Österreich • Monika Töchterler: Fatigue- das Erschöpfungssyndrom bei Patienten in der Palliative Care • Dietmar Weixler: Fokus Lunge in der Palliativmedizin Zielgruppe: Pflegepersonen, Pneumologen, Internisten, Atemphysiotherapeuten Zielsetzung: Diese Veranstaltung soll den Teilnehmer befähigen, im Umgang mit sterbenden Patienten an Sicherheit zu gewinnen. Der Teilnehmer hört in diesem Modul: • Geschichte und Umsetzung von Palliative Care in Organisationen in Österreich Autonomie am Lebensende: Sind Patientenverfügungen eine Hilfe? Ethische Entscheidungen in Palliative Care: Die Perspektive des Notarztteams • Ursachen des Erschöpfungszustandes bei Palliativ-Patienten, Medizinische und nicht-medizinische Ansätze der Behandlung • Grundhaltung und Schwerpunkte der Palliativmedizin in der Betreuung von Lungenkranken in der Palliativmedizin, Best Supportive Care Unkostenbeitrag: EUR 20,–

Behalten Sie Ihr Ziel im Auge.

In der 1st-Line-Therapie des NSCLC: Richten Sie Ihren Blick auf ALIMTA®

ALIMTA ® / Cisplatin jetzt zugelassen zur 1st-Line-Therapie bei NSCLC Überlegenes Gesamtüberleben bei Nicht-Plattenepithelkarzinom *,**,1

* Adenokarzinom und Großzelliges Karzinom ** vs GEMZAR ® / Cisplatin 1 Scagliotti GV et al: Phase III Study Comparing Cisplatin / Gemcitabine with Cisplatin / Pemetrexed in Chemonaive Patients with Advance of Stage Non-small Cell Lung Cancer. Journal of Clinical Oncology 2008; in press.

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Donnerstag, 18. 9. 2008 9:00 – 14:00 DFP 1: Echokardiographie in der Pneumologie (5 DFP Punkte) Leitung: Univ.-Prof. Dr. P. Schenk

Aula

Inhalte: Echomorphologie des gesunden rechten & linken Herzens, Klassifikation der pulmonalen Hypertension anhand der Echokardiographie, Wertigkeit der nicht-invasiven Bestimmung des Pulmonalarteriendrucks, verschiedene Messverfahren, Genauigkeit, Einschränkungen & Limitationen, Möglichkeit zur Verlaufskontrolle, Wertigkeit der Echokardiographie auf der Intensivstation, Diagnostik der Pulmonalembolie anhand der Echo, Kontrastechokardiographie (Re-Li Shunts, etc.), Indikationen zur transösophagealen Echokardiographie 9:00 – 12:30 DFP 2: Bronchuskarzinom Modul I (4 DFP Punkte) Leitung: OA Dr. B. Forstner

Saal C1

Inhalte: Chemotherapie von NSCLC, SCLC und Mesotheliom, Einsatz der Targeted Therapie im klinischen Alltag, adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie 9:00 – 12:30 DFP 3: Schlafmedizin: Modul Beatmungseinstellungen (4 DFP Punkte) Leitung: OA Dr. G. Kapfhammer

Saal C2

Inhalte: Grundlagen der CPAP, Auto-CPAP und BiPAP Einstellung im Schlaflabor; Beatmungs-Kontrolle im Schlaflabor, Wertigkeit der exspiratorischen CPAP-Druckentlastung, Auto-adaptive Servovetilation, Behandlung des komplexen Schlafapnoesyndroms und der Adipositashypoventilation im Schlaflabor (Indikation und Limitationen)

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Donnerstag, 18. 9. 2008 9:00 – 12:30 DFP 4: Nicht-invasive Beatmung (4 DFP Punkte) Leitung: OA Dr. S. Hartl

Hörsaal A

Inhalte: Einführung und Grundlagen, Maskentechniken, Heraus- und Anforderungen an die Pflege, Gerätetypen, Kriterien für die nichtinvasive Beatmung bei akuten respiratorischen Versagen, Monitoring, Praxis der nicht-invasiven Beatmung bei verschiedenen Indikationen, praktische Übungen an NIV-Geräten (Hands-On) 9:00 – 12:30 DFP 5: Pulmonalembolie (4 DFP Punkte) Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. M. Kneußl Wiener Medizinische Akademie Inhalte: Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der akuten Pulmonalembolie, Indikationen der Hämophiliediagnostik, Diagnostik und Therapie der CTEPH, spezielle Therapie von Gerinnungsstörungen im Rahmen der Pulmonalembolie

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Donnerstag, 18. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Interdisziplinäres Management der nicht-invasiven Beatmung Vorsitz: Georg-Christian Funk, Wien Rita Wardy, Wien

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Hörsaal A

• Sonja Anders: Ärztliche Aspekte • Ingrid Schmidt: Atemphysiotherapeutische Aspekte • Michael Prebio: Pflegerische Aspekte Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pflegepersonen, Atemphysiotherapeuten Zielsetzung: Am Ende des Moduls versteht der Zuhörer: • Das Zusammenspiel von Ärzten, Pflegepersonen und Atemphysiotherapeuten bei Patienten, die nicht-invasiv beatmet werden • Die potentiellen Fehlerquellen und deren Vorbeugung/Behebung in diesem Zusammenspiel Donnerstag, 18. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Kardiologie – was jeder Pneumologe wissen muss Vorsitz: Peter Hesse, Schwechat Meinhard Kneußl, Wien

2 Punkte

Saal C2

• Günter Christ: Das akute Koronarsyndrom • Martin Hülsmann: Herzinsuffizienz • Franz Roithinger: Herzrhythmusstörungen Zielgruppe: Pneumologen Zielsetzung: Am Ende des Moduls kennt der Zuhörer: • Die aktuellen Strategien in der Diagnostik und im Management des akuten Koronarsyndroms, der Herzinsuffizienz und der häufigsten Herzrhythmusstörungen • Die kardiologischen Aspekte in der Differentialdiagnose der Dyspnoe

Einfach stärker wirksam!

ISIS2008/03/15 2008/03/15NL NL

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NEULASTA 6 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze NEULASTA mgQuantitative Injektionslösung in einer Fertigspritze Qualitative 6und Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Pegfilgrastim in 0,6 ml Injektionslösung. Pegfilgrastim wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Qualitative Quantitative Zusammensetzung: Neulasta Fertigspritze 6 mgBasierend Pegfilgrastim 0,6Proteinanteil, ml Injektionslösung. wird 10 mittels rekombinanter DNA-Technologie Escherichia und coli und nachfolgender Konjugation mit1Polyethylenglykol (PEG) enthält hergestellt. auf in dem beträgt Pegfilgrastim die Konzentration mg/ml. Die Konzentration beträgt 20 aus Escherichia und nachfolgender Konjugation Polyethylenglykol (PEG)sollte hergestellt. Basierend auf dem Proteinanteil, die KonzentrationProteine 10 mg/ml. Konzentration beträgt mg/ml, wenn dercoli PEG-Anteil eingerechnet wird. Diemit Stärke dieses Produktes nicht mit der Stärke anderer pegylierterbeträgt oder nicht-pegylierter der Die gleichen therapeutischen 20 mg/ml, wenn der PEG-Anteil Die Stärke dieses Produktes nicht mit Sonstige der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Sieheeingerechnet Abschnitt 5.1wird. für weitere Informationen. Sonstigesollte Bestandteile: Bestandteile denen eine Wirkung zugeschrieben wird:der Sorbitol E420, Natriumacetat Klasse verglichen4.4). werden. Sonstige Bestandteile: Sonstige Bestandteile denen eine Wirkung zugeschrieben wird: Sorbitol Natriumacetat. gebildet.), Liste der Sorbitol sonstigen Bestandteile: (siehe Abschnitt Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumacetat (Natriumacetat wird durch Titration von Essigsäure 99%E420, mit Natriumhydroxid (E420), Polysorbat Natriumacetat wirdAnwendungsgebiete: durch Titration von Essigsäure 99% mit gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbatder 20,Häufigkeit Wasser fürneutropenischen Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: 20, Wasser für(Natriumacetat Injektionszwecke. Zur Verkürzung derNatriumhydroxid Dauer von Neutropenien sowie zur Verminderung Fiebers bei Patienten, die Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien sowie zurChemotherapie Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer behandelt werden (mit Ausnahme von bei chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischem Syndrom). Chemotherapie behandelt werden (mit Ausnahme chronisch-myeloischer undBestandteile. myelodysplastischem Syndrom). Gegenanzeigen: den Wirkstoff Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen denvonWirkstoff oder einen derLeukämie sonstigen Pharmakotherapeutische Gruppe: Überempfindlichkeit Zytokine, ATC Code:gegen L03AA13 Inhaber oder der einen der sonstigen Pharmakotherapeutische Zytokine, ATCGmbH, Code: L03AA13 Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., Breda, NL, und Vertreter in Österreich: AMGEN Zulassung: Amgen Bestandteile. Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL; VertreterGruppe: in Österreich: AMGEN 1040 Wien, AT. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptapothekenpflichtig, wiederGmbH, 1040 Wien, AT. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand: 09/2007 holte Abgabe verboten. Stand: 04/2008 Angaben zu Dosierung, Dosierung, Art besonderen undzu Vorsichtsmaßnahmen für dieund Anwendung, der Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undmitsonstigen und DauerWarnhinweisen der Anwendung, besonderen Warnhinweisen Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, zu Wechselwirkungen anderen Wechselwirkungen sowie derWechselwirkungen Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Arzneimitteln und sonstigen sowie zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 1. Versus täglicher Gabe von G-CSF. Siena S, et al. Oncology Reports 2003; 10: 715-724. Minckwitz G, et al. Ann Oncol. 2007; in press (doi:10.1093/annonc/mdm438).

Amgen GmbH Wien, Österreich

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Donnerstag, 18. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Tumor- und Zytostatika induzierte Nebenwirkungen Vorsitz: Josef Eckmayr, Wels Bernhard Forstner, Linz

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2 Punkte

Saal C1

• Leopold Öhler: Anämie • Catharina de Vries: Emesis • Andrea Mohn-Staudner: Neuropathie Zielgruppe: Pneumologen, Internisten Zielsetzung: Am Ende des Moduls kennt der Zuhörer: • Die Häufigkeit und Manifestationen von Tumor- und Zytostatika- induzierten Nebenwirkungen bei thorakalen Malignomen und jenen Chemotherapien, die zur Behandlung kommen • Aktuelle, Evidenz-basierte Empfehlungen zum Management dieser Probleme Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

INDIVIDUELL WIE DIE MENSCHEN IHR SCHMERZSPEZIALIST

Hydal® retard Kapseln + Hydal® Kapseln OxyContin® retard Filmtabletten + OxyNorm® Kapseln Mundipharma Ges. m. b. H., Apollogasse 16–18, A-1070 Wien; www.mundipharma.at Fachkurzinformation: Hydal® 1,3 mg, 2,6 mg Kapseln: Packungsgrößen: 10 und 30 Kapseln. Zusammensetzung: Je 1 Hartkapsel enthält 1,3 mg (2,6 mg) HydromorphonHydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Pellets: Lactose wasserfrei, 39,5 mg (1,3 mg Kapsel) bzw. 78,7 mg (2,6 mg Kapsel), Cellulose. Kapsel: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser, Titandioxid (E171), Erythrosin (E 127), Eisenoxid gelb (E 172). Markierungstinte: Schellack, Eisenoxid schwarz (E 172), Propylenglycol. Hydal® retard 2 mg, 4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg Kapseln: Packungsgrößen: 10 und 30 Kapseln. Zusammensetzung: Je 1 Kapsel enthält 2 mg (4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg) Hydromorphon-Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Retard-Pellets: Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat. Kapsel: Gelatine (enthaltend: Natriumdodecylsulfat), Wasser, Titandioxid (E171), sowie zusätzlich bei 2 mg: Chinolingelb (E 104), 4 mg: Erythrosin (E127), Indigocarmin (E132), 8 mg: Erythrosin (E 127), 16 mg: Eisenoxid rot, gelb und schwarz (E 172), 24 mg: Indigocarmin (E 132). Markierungstinte: Schellack, Propylenglycol, Eisenoxid schwarz (E 172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioidalkaloid ATC-Code: N02A A 03. Anwendungsgebiete: Behandlung von starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Hydromorphon oder einem der sonstigen Bestandteile von Hydal® Kapseln bzw. Hydal® retard Kapseln. Atemdepression mit Hypoxie, schwere obstruktive Atemwegserkrankungen, Koma, Begleittherapie mit Monoaminooxidase-Hemmern oder innerhalb zwei Wochen nach deren Absetzen, paralytischer Ileus, akutes Abdomen. Pharmazeutischer Unternehmer: Mundipharma Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/Abgabe: SG, apothekenpflichtig. Stand der Information: Hydal® retard 2 mg 4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg Kapseln: 7/2007; Hydal® 1,3 mg und 2,6 mg Kapseln: 10/2007. Fachkurzinformation: OxyNorm® 5 mg, 10 mg, 20 mg Kapseln Packungsgrößen: 10 und 30 Kapseln. Zusammensetzung: Je 1 Kapsel enthält: 5 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 4,5 mg Oxycodon, bzw. 10 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 9 mg Oxycodon, bzw. 20 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 18 mg Oxycodon. Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Titandioxid (E171), Eisenoxid (E172), Indigocarmin (E132), Natriumdodecylsulfat, Gelatine, sowie bei 5 mg: Gelborange S (E110). Markierungstinte: Schellack, Eisenoxid (E172) und Propylenglycol. OxyContin® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 40 mg, 80 mg Filmtabletten. Packungsgrößen: 10 und 30 Filmtabletten. Zusammensetzung: Je 1 Filmtablette enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 4,5 mg Oxycodon, bzw. 10 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 9 mg Oxycodon, bzw. 20 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 18 mg Oxycodon, bzw. 40 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 36 mg Oxycodon, bzw. 80 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 72 mg Oxycodon. Hilfsstoffe: Lactose, Povidon, Ammoniummethylacrylat Polymere Dispersion, Sorbinsäure, Triacetin, Stearylalkohol, Talkum, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol sowie 5 mg: Brilliantblau (E133); 10 mg: Hydroxypropylcellulose; 20 mg: Polysorbat, Eisenoxid rot (E172); 40 mg: Polysorbat, Eisenoxid gelb (E172); 80 mg: Hydroxypropylcellullose, Eisenoxid gelb (E172), Indigokarmin Lack (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Atemdepression, Kopfverletzung, paralytischer Ileus, akutes Abdomen, verzögerte Magenentleerung, schwere obstruktive Atemwegserkrankung, schweres Bronchialasthma, Hyperkapnie, bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Oxycodon, Morphin oder anderen Opioiden, akute Lebererkrankung, gleichzeitige Therapie mit Monoaminoxidase-Hemmern oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzen. OxyContin® retard Filmtabletten: Die Sicherheit von OxyContin® bei präoperativer Verabreichung oder Verabreichung innerhalb der ersten 24 Stunden postoperativ wurde nicht geprüft und daher kann die Gabe auch nicht empfohlen werden. Pharmazeutischer Unternehmer: Mundipharma Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: OxyNorm® 5 mg, 10 mg, 20 mg Kapseln - September 2005. OxyContin® retard 5 mg - August 2005, OxyContin® retard 10 mg, 20 mg, 40 mg, 80 mg - April 2005. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: SG, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. ATC Code: N02AA05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Donnerstag, 18. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Aktuelle Entwicklungen in der nicht-invasiven Beatmung Vorsitz: Markus Stein, Innsbruck Dejan Dokic, Skopje

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Hörsaal A

• Georg-Christian Funk: Nicht-invasive Beatmung beim hypoxämischen Lungenversagen – wo sind die Grenzen? • Arschang Valipour: Nicht-invasive Beatmung beim kardiogenen Lungenödem – CPAP oder pressure support? • Werner Heindl: Nicht-invasive Beatmung als Weaningoption – was ist die Evidenz? Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pflegepersonen, Atemphysiotherapeuten, Intensivmediziner, Notärzte Zielsetzung: Am Ende des Moduls kennt der Zuhörer: • Die Indikationen, Kontraindikationen und Grenzen der nicht-invasiven Beatmung zur Behandlung des hypoxämischen Lungenversagens • Nicht-invasive Beatmungsoptionen beim kardiogenen Lungenödem • Die Rolle der nicht-invasiven Beatmung in der Entwöhnung von der invasiven Beatmung

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Donnerstag, 18. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Idiopathische Lungenfibrose

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Vorsitz: Vincent Cottin, Lyon Saal C1 Hubert Koller, Wien • Ron du Bois: Pathogenese • Talmadge E King: Diagnose und Differentialdiagnose • Kevin Flaherty: Neue Therapien Zielgruppe: Pneumologen, Internisten Zielsetzung: Am Ende des Moduls kennt der Zuhörer: • Aktuelle Konzepte der Ätiopathogenese der idiopathischen Lungenfibrose • Konkrete klinische Diagnoseschritte in der Ausschlussdiagnose „idiopathische Lungenfibrose“ • Therapeutische Optionen, Indikation für die Lungentransplantation Donnerstag, 18. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Targeted therapies: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

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Vorsitz: Andrea Mohn-Staudner, Wien Saal C2 Klaus Kirchbacher, Wien • Ferdinand Ploner: Wirkmechanismen • Christian Manegold: Klinische Resultate • Michael Binder: Nebenwirkungen Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, die sich für zielgerichtete Tumortherapie interessieren, Onkologen Zielsetzung: Am Ende des Moduls beherrscht der Zuhörer: • Die Verwendung von zielgerichteten Therapien in der Behandlung von thorakalen Malignomen • das Management von kutanen und anderen Nebenwirkungen dieser Therapien Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Donnerstag, 18. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Management und Komplikationen der HIV-Infektion 2008

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2 Punkte

Vorsitz: Christine Armbruster, Wien Hörsaal A Norbert Vetter, Wien • Armin Rieger: HIV-Infektion 2008 • Brigitte Schmied: Postexpositionelle Prophylaxe und akute HIV-Infektion • Andrea Steuer: Immunrekonstitutionssyndrom bei HIVinfizierten Patienten – Manifestationen und Management Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Infektiologen, Allgemeinmediziner Zielsetzung: Das Modul vermittelt ein Update über die HIV Infektion. Die Möglichkeiten und Grenzen der anti-retroviralen Therapie, die Prognose der HIV Infektion und das Management der akuten HIVInfektion werden vermittelt.

Donnerstag, 18. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Interstitielle Lungenbeteiligung bei rheumatoider Arthritis und Sklerodermie

2 Punkte

Vorsitz: Christian Prior, Innsbruck Saal C1 Rolf Ziesche, Wien • Ron du Bois: Pathomechanismen • Vincent Cottin: Pulmonale Manifestationen von rheumatoider Arthritis und Sklerodermie • Kevin Flaherty: Aktuelle Therapiekonzepte Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pathologen, Rheumatologen Zielsetzung: Am Ende des Moduls kennt der Zuhörer: • Die Häufigkeit und die Pathomechanismen von interstitieller Lungenbeteiligung bei Kollagenosen • Die klinischen und radiologischen Erscheinungsbilder von interstitieller Lungenbeteiligung bei Kollagenosen • Aktuelle therapeutische Strategien inklusive der neuen Biologika

PULMONALE

ARTERIELLE

HYPERTONIE

(PAH)

ES GEHT WEITER... E ERLICH IE KÖRP D N E T T R N E IE ® STEIG -PAT I BEI PAH THELIN II IT E E S K S R LA BA TIONSK BELAST O-FUNK DER WH

HOCHSELEKTIV

EFFEKTIV

GUT VERTRÄGLICH W i r i n f o r m i e r e n S i e g e r n e : Te l . +43 (0) 1 . 96 10 736 THELIN® 100 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Sitaxentan -Natrium, verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 100 mg Sitaxentan-Natrium. Sonst. Bestandteile: Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose (E460), Lactosemonohydrat (116,3 mg), Hypromellose (E464), Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, Magnesiumstearat (E470b), Dinatriumhydrogen-phosphat (E339), Palmitoylascorbinsäure (E304), Natriumedetat, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O (E339). Filmüberzug: Stearinsäure (E570b), Hypromellose (E464), mikrokristalline Cellulose (E460), Titandioxid (E171), Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Talkum (E553b). Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten mit Pulmonalarterienhypertonie der Funktionsklasse III der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit. Die Wirksamkeit im Hinblick auf primäre pulmonale Hypertonie und auf pulmonale Hypertonie mit assoziierter Bindegewebserkrankung ist erwiesen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Leichte bis schwere Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh-Klasse A–C). Erhöhte Aminotransferasewerte vor Behandlungsbeginn (Aspartat-Aminotransferase-Werte (AST) und/oder Alanin-Aminotransferase-Werte (ALT) von > 3 x ULN. Gleichzeitige Gabe von Cyclosporin A. Schwangerschaft und Stillzeit. Frauen in gebärfähigem Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Warnhinweise: Die Wirksamkeit von THELIN® als Monotherapie bei Patienten mit Pulmonalarterienhypertonie der Funktionsklasse IV der NYHA/WHO (New York Heart Association/ Weltgesundheitsorganisation) ist nicht erwiesen. Bei einer Verschlechterung des klinischen Zustands ist eine Umstellung auf eine für das schwere Krankheitsstadium empfohlene Therapie (z. B. Epoprostenol) zu erwägen. Pulmonale Venenverschlusskrankheit: Es liegen keine Daten über die Anwendung von THELIN® bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie und assoziierter pulmonaler Venenverschlusskrankheit vor. Es gibt jedoch Berichte über Fälle von lebensgefährlichen Lungenödemen bei Anwendung von Vasodilatatoren (hauptsächlich Prostacyclin) bei diesen Patienten. Kommt es daher während der THELIN®-Anwendung bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie zu Anzeichen eines Lungenödems, ist die Möglichkeit einer damit assoziierten Venenverschlusskrankheit in Betracht zu ziehen. Leberfunktion: Hämoglobinspiegel: Die THELIN®-Behandlung wurde mit einer dosisbezogenen Abnahme der Hämoglobin-

[email protected]

werte in Zusammenhang gebracht. Der größte Anteil dieses Absinkens des Hämoglobinspiegels wurde während der ersten Behandlungswochen beobachtet und die Hämoglobinspiegel stabilisierten sich bis zur 4. Woche. Empfehlung: Überprüfung des Hämoglobinspiegels und des Blutbilds vor Behandlungsbeginn, nach 1 und nach 3 Monaten, anschließend alle 3 Monate. Bei deutlichem Absinken des Hämoglobinspiegels sind weitere Untersuchungen durchzuführen. Frauen in gebärfähigem Alter: Bei Frauen in gebärfähigem Alter darf THELIN® nur dann angewendet werden, wenn eine zuverlässige Verhütungsmethode benutzt wird und wenn der Schwangerschaftstest vor Behandlung negativ ist. Eine monatliche Überprüfung ist notwendig. Blutungsbereitschaft: Bei der THELIN®-Behandlung besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko in Form von Nasenund Zahnfleischbluten. Gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln: Die Anwendung von THELIN® ist bei Patienten, die Cyclosporin A erhalten, aufgrund der Auswirkungen von Cyclosporin A auf die THELIN®Pharmakokinetik kontraindiziert. Beim Einleiten einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten, die Sitaxentan-Natrium einnehmen, empfiehlt es sich, mit der niedrigsten verfügbaren Dosis des Vitamin-KAntagonisten zu beginnen. Bei Patienten, die bereits derartige Arzneimittel einnehmen, sollte der VitaminK-Antagonist zu Beginn der Sitaxentan-Natrium-Behandlung reduziert werden. In sämtlichen Fällen ist der INR-Wert regelmäßig zu überwachen. Das Ausmaß der Wechselwirkungen mit potenten OATP-Hemmern (z. B. einigen Statinen, Proteinaseinhibitoren, Tuberkulostatika) ist nicht bekannt. Da diese zu erhöhten SitaxentanNatrium-Plasmaspiegeln führen könnten, sind Patienten, die eine Wirkstoffkombination benötigen, eingehend im Hinblick auf unerwünschte Ereignisse in Verbindung mit Sitaxentan-Natrium hin zu überwachen. Orale Antikonzeptiva: Die Anwendung von THELIN® bei gleichzeitiger Einnahme oraler Kontrazeptiva führt zu einer verstärkten Östrogenexposition. Daher besteht besonders bei Frauen, die rauchen, ein erhöhtes Risiko für eine Thromboembolie. Angesichts des theoretisch erhöhten Risikos einer Thromboembolie ist eine herkömmliche Begleittherapie mit Vitamin-K-Antagonisten besonders wichtig. Nebenwirkungen: placebokontrollierte Studien: Kopfschmerzen, peripheres Ödem und verstopfte Nase. Häufig: Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Übelkeit, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen, Dys-

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pepsie, Diarrhö, Hitzewallungen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit, erhöhter INR-Wert, verlängerte Prothrombinzeit (PT). Laborwertveränderungen: Leberfunktionswerte: In Studien lag der Anteil an PAH-Patienten mit ALT- und/oder AST-Werten > 3 x ULN bei 2 % über Placebo (7 % Verum, n = 887, vs. 5 % Placebo, n = 155). Erhöhungen der ALT-Werte > 5 x ULN wurden bei 4 % (36 von 887) in der Sitaxentan-100 mg-QD sowie bei 0,6 % der Placebogruppe beobachtet (n = 1 von 155). Hämoglobinwerte: Bei placebokontrollierten Studien zeigten sich bei 7 % der mit THELIN® behandelten Patienten (n = 149) sowie bei 3 % der mit Placebo behandelten Patienten (n = 155) ausgeprägte Reduzierungen. Dosierungsanleitung: Die Behandlung darf nur von einem Arzt eingeleitet und überwacht werden, der in der Behandlung von Pulmonalarterienhypertonie erfahren ist. THELIN® ist in einer Dosierung von 100 mg einmal täglich einzunehmen. Falls auch nach mindestens 12-wöchiger THELIN®-Behandlung eine klinische Verschlechterung zu beobachten ist, sind Behandlungsalternativen zu erwägen. Jedoch kam es bei einigen Patienten, die bis zur 12. Woche nicht auf die THELIN®Behandlung angesprochen hatten, zu einem positiven Ansprechen bis zur 24. Woche, sodass eine Verlängerung der Behandlungsdauer um weitere 12 Wochen in Betracht gezogen werden kann. Höhere Dosierungen erbrachten keinen hinreichend großen Nutzen, der das erhöhte Risiko unerwünschter Reaktionen, insbesondere von Leberschäden, rechtfertigen würde. Dosierung bei Kindern: Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern wurden bisher noch nicht hinreichend untersucht. Packungsgrößen: 28 (N1) THELIN® 100 mg Filmtabletten. Nähere Angaben siehe Fach- und Gebrauchsinformation und auf der Website der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMEA) http://www.emea.europa.eu. Stand: Mai 2007. Hersteller: Encysive (UK) Limited, Alder Castle House, 10 Noble Street, London EC2V 7QJ, Vereinigtes Königreich. Bei Auftreten von Nebenwirkungen kontaktieren Sie bitte die kostenlose Servicenummer 0800.1800 601.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Donnerstag, 18. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Pulmonale Hypertonie, State-of-the-art Vorsitz: Lutz Henning Block, Wien Miron Alexandru Bogdan, Bukarest

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2 Punkte

Saal C2

• Horst Olschewski: Identifikation und Klassifikation • Christian Kähler: Gezielte Therapie mit oralen und inhalativen Medikamenten • Irene Lang: Therapieoptionen bei schwerer und fortgeschrittener pulmonaler Hypertonie Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Kardiologen Zielsetzung: Das Modul vermittelt einen konzisen Überblick über das Management der pulmonalen Hypertonie. Angesichts der Flut an neuen Zulassungen wird die Evidenz der klinischen Wirksamkeit der einzelnen Therapien durchleuchtet.

Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

ASTHMA

ENTZÜNDUNGSKONTROLLE. AUCH AKUT. DAS IST SYMBICORT ®. Antientzündliche Therapie 2 x täglich plus bei Bedarf. (SMART Therapiekonzept) 1

Fachkurzinformation siehe Seite 70

ID 328 01/08

1. Kuna P. et al., Int J Clin Pract 2007;61 (5):725-736

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Patientenschulung bei Asthma und COPD Vorsitz: Irmgard Homeier, Wien Elisabeth Jexenflicker, Wien

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2 Punkte Saal C2

• Claudia Steurer-Stey: Patientenschulung und Patientenberatung für Asthma und COPD Kranke am Universitätsspital Zürich • Franca Meyer: Ambulante Schulungen in der Schweiz durch nicht-ärztliches Personal • Rita Wardy: Patientenschulung und -beratung in Österreich Zielgruppe: Pflegepersonal, Pneumologen, Internisten, die sich für Patientenschulung und Selbstmanagement interessieren Zielsetzung: Am Ende des Moduls versteht der Zuhörer: • Inhalte und aktuelle Konzepte zum Thema Selbstmanagement, Unterschiede in der Schulung/Beratung von an Asthma oder COPD erkrankten Erwachsenen • Methodik und Didaktik, multiprofessionelle Zusammenarbeit; Schwerpunkte der Schulungsprogramme, Aktionsplan • Schulungsprogramme in der Schweiz: Erfahrungswerte • Ist-Stand Österreich: Die Rolle von Pflegepersonen in der Patientenschulung • Zukunftsausblick für Österreich

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Freitag, 19. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Update – Pneumologie 2008 – Teil 1

2 Punkte

Vorsitz: Werner Heindl, Wien Hörsaal A Arschang Valipour, Wien • Gerhard Mostbeck: Bildgebung • Wolfgang Pohl: Asthma • Robert Krause: Infektiologie Zielgruppe: all jene die sich für die aktuellen Entwicklungen in der Pneumologie interessieren Zielsetzung: Das Format „Update“ vermittelt eine konzise Zusammenfassung der praxisrelevanten klinischen Neuerungen in verschiedenen Gebieten der Pneumologie. Es werden praktische klinische Konsequenzen der Ergebnisse wichtiger rezenter Studien besprochen. Freitag, 19. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Entzug und Abhängigkeit in der Raucherentwöhnung und neue Therapiestrategien

2 Punkte

Vorsitz: Florin Dumitru Mihaltan, Bukarest Saal C1 Herwig Schinko, Linz • Karl Fagerström: Das Nikotinentzugssyndrom und seine Auswirkung auf den Erfolg einer Raucherentwöhnung • Alfred Lichtenschopf: Neue Therapien in der Raucherentwöhnung • Gabriele Fischer: Abhängigkeit, Sucht und Suchtverschiebung beim Tabakrauchen Zielgruppe: Pneumologen, Psychologen, Psychotherapeuten, Pflegepersonen Zielsetzung: Der Teilnehmer soll nach dem Symposium folgendes wissen: Dauer, Symptome und Behandlung des Entzugssyndroms, Überblick über die Behandlung mit Schwergewicht über die neueste medikamentöse Behandlung, Abhängigkeit, Sucht und Suchtverschiebung beim Tabakrauchen. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Der pulmonale Gasaustausch als Limitierung bei obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen Vorsitz: Günter Forche, Graz Gert Wurzinger, Gratwein

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2 Punkte

Saal C2

• Werner Schlick: Pulmonaler Gastransfer – Diffusionskapazität der Lunge, Physiologie und Methodik • Karin Vonbank: Diffusionsstörung bei interstitiellen Lungenkrankheiten – Stellenwert für Diagnose und/oder Prognose? • Herwig Schinko: Diffusionsmessung bei obstruktiven bronchopulmonalen Erkrankungen – überflüssig oder unterschätzt? Zielgruppe: MTA’s, Mitarbeiter im Atemphysiologielabor, Pneumologen im Krankenhaus, im niedergelassenen Bereich und in Ausbildung Zielsetzung: Am Ende des Moduls werden die Zuhörer Messmethodik, den Gastransfer bestimmende Faktoren und den Stellenwert der Funktionseinschränkung bei interstitiellen und obstruktiven broncho-pulmonalen Erkrankungen kennen. Zusätzlich wird der Stellenwert der Gastransfermessung bei der Differentialdiagnose COPD / Bronchialasthma und bei der Beurteilung von kardialen und pulmonal-vaskulären Veränderungen sowie von Oxygenationsstörungen besprochen.

® Registered Trademark of Merck & Co., Inc., Whitehouse Station N.J., U.S.A. 10-08-SGA-07-3575-JA Fachkurzinformation siehe Seite 70

Wirksam von Anfang an!

Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige Fachinformation! SINGULAIR® 10 mg: IND kassenfrei als Zusatztherapie für mit inhalativen Steroiden nicht ausreichend kontrollierten Patienten mit Asthma bronchiale und für Patienten mit belastungsinduzierter Bronchokonstriktion. SINGULAIR® 4mg und 5mg: Grüne Box, frei verschreibbar.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Asthma bronchiale in der Adoleszenz

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2 Punkte

Vorsitz: Harald Ott, Innsbruck Hörsaal A Johannes Rothmund, Hohenems • Ilse Götz: Psychologische und soziale Aspekte • Ernst Eber: Lebensbedrohliches Asthma beim Jugendlichen • Josef Riedler: Die aktuelle österreichische Leitlinie zur Behandlung des Asthma bronchiale bei Kindern und Jugendlichen Zielgruppe: Pneumologen, Psychologen, Psychotherapeuten, Pflegepersonen Zielsetzung: Am Ende des Moduls werden die Zuhörer über die besonderen Aspekte des Asthma bronchiale in der Adoleszenz informiert sein. Insbesondere psychosoziale Aspekte und Complianceprobleme werden besprochen. Freitag, 19. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Ambulant erworbene Pneumonie

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Vorsitz: Josef Bolitschek, Steyr Saal C1 Horst Olschewski, Graz • Tobias Welte: Risikostratifizierung und Erregerspektrum • Florian Thalhammer: ß-Laktam Antibiotika sind Mittel der ersten Wahl • Robert Krause: Chinolone der dritten Generation sind Mittel der ersten Wahl Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner Zielsetzung: Das Modul vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Risikostratifizierung und über das Erregerspektrum bei ambulant erworbener Pneumonie. Plädoyers für die derzeit am häufigsten genutzten Erstlinienantibiotika sollen deren jeweiligen Vor- und Nachteile beleuchten. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Freitag, 19. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Arbeitstagung des Arbeitskreises Tuberkulose Teil 1

2 Punkte

Vorsitz: Jean-Paul Klein, Wien Timo Ulrichs, Berlin

Aula

• Rudolf Rumetshofer: Infektionsschutz bei Tuberkulose – Internationale Empfehlungen und die Realität in Österreich • Roland Diel: Die neuen deutschen Empfehlungen zur Umgebungsuntersuchung bei Tuberkulose Zielgruppe: Pneumologen/innen, Ärzte/innen des öffentlichen Gesundheitswesens, Sozialarbeiter/innen und medizinisch technische Dienste der Tuberkulosefürsorgestellen. Zielsetzung: Nach dem traditionellen Grundsatz „aus der Praxis für die Praxis“ werden Fragen des derzeit praktizierten Infektionsschutzes bei Tuberkulose kritisch diskutiert. Eine neue Empfehlung zur Planung und Durchführung der Umgebungsuntersuchung aus Deutschland wird vorgestellt.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Arbeitstagung des Arbeitskreises Tuberkulose Teil 2

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Vorsitz: Franz Allerberger, Wien Ulrike Schauer, St. Pölten

Aula

• Alexander Indra: Qualitätskriterien und Qualitätssicherung im mykobakteriologischen Labor • Jean-Paul Klein: ECDC: Der Aufbau einer europäischen Institution im Kampf gegen Infektionskrankheiten und die Rolle Österreichs • Timo Ulrichs: Das Koch-Meschnikow-Forum – eine internationale Kooperation im Kampf gegen die Tuberkulose Zielgruppe: Pneumologen/innen, Ärzte/innen des öffentlichen Gesundheitswesens, Sozialarbeiter/innen und medizinisch technische Dienste der Tuberkulosefürsorgestellen. Zielsetzung: Die Weiterentwicklung der mycobakteriologischen Diagnostik erfordert zunehmend auch Qualitätskontrolle. Möglichkeiten und Ziele sollen dargestellt werden. In der Europäischen Union werden Institutionen zur Infektionsüberwachung etabliert. Was sind deren Ziele, welche Chancen und Möglichkeiten hat Österreich? Tuberkulosebekämpfung erfordert immer auch internationales Engagement. Als Beispiel wird ein international agierendes Forum und dessen Aktivitäten vorgestellt.

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Freitag, 19. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Lymphknotenstaging beim Bronchuskarzinom: „Wem gehört das Mediastinum?“ Vorsitz: Ladislav Chovan, Bratislava Peter Errhalt, Krems

2 Punkte

Hörsaal A

• Gerhard Mostbeck: Das Mediastinalstaging ist eine Domäne der bildgebenden Diagnostik • Michael Reiter: Das Mediastinalstaging ist eine Domäne der Bronchologie • Walter Klepetko: Die Mediastinoskopie ist nach wie vor der Goldstandard des Mediastinalstagings Zielgruppe: Ärzte in Ausbildung, Pneumologen, Internisten, Onkologen, Chirurgen, Radiologen Zielsetzung: Am Ende des Moduls werden die Zuhörer über die Wertigkeit der Bildgebung (Thoraxröntgen, CT, MRT, PET), der neuen bronchoskopisch-sonographischen Techniken (EBUS, EOS) im Vergleich zum Goldstandard Mediastinoskopie in der Diagnostik des N-Stadiums des Bronchuskarzinoms Bescheid wissen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Integrierte pulmonale Rehabilitation Vorsitz: Alfred Lichtenschopf, Wayer Neven Mikulinic, Zagreb

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2 Punkte Saal C1

• Emil Wouters: Rehabilitation – eine ganzheitliche Herausforderung • Marie Breyer: Alltagsaktivitäten bei COPD – ein Update • Martijn Spruit: Ergänzende Maßnahmen in der pulmonalen Rehabilitation bei COPD Zielgruppen: Ärzte in Ausbildung, Pneumologen, PhysiotherapeutInnen, Pflegepersonen, MTAs, andere Zielsetzung: Am Ende des Moduls werden die Zuhörer in der Lage sein, die Summe der Maßnahmen für pneumologische Rehabilitation zu nennen und ihre Wertigkeiten verstehen und einschätzen können. Zudem lernen sie neue Methoden zur Bestimmung der täglichen körperliche Aktivität kennen und die in den letzten Jahren daraus gewonnene Erkenntnisse.

www.swot.at

Bei COPD die klassische Wahl. NOV-PH / 104 / 1101

Hören, Fühlen, Schmecken – am Klassiker gibt es viel zu entdecken.

Fachkurzinformation siehe Seite 69

Sekundenschnell und stundenlang.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 13:00 – 14:30 Prävention allergischer Erkrankungen und Management von therapierefraktärem Asthma bronchiale

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2 Punkte

Vorsitz: Wolfgang Pohl, Wien Saal C2 Josef Riedler, Schwarzach • Siegfried Jäger: Allergieprävention – geht das? • Felix Wantke: Spezifische Immuntherapie bei Asthma bronchiale – was bringt das? • Wolfgang Popp: Therapierefraktäres Asthma bronchiale – wenn alle Stricke reißen Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner Zielsetzung: Das Modul vermittelt eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten zur Allergieprävention. Zusätzlich werden spezifische immunologische Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen und therapierefraktären Asthma vorgestellt. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

Freitag, 19. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Methodik in der Atemphysiotherapie

2 Punkte

Vorsitz: Beatrice Oberwaldner, Graz Hörsaal A Maximilian Zach, Graz • Beate Krenek: Patientenschulung – Konzepte, Strategien, Praxis • Anna Toplack: 6-Minuten Gehtest – Möglichkeiten und Grenzen einer einfachen diagnostischen Methode • Claudia Hassl: Training – ein therapeutisches Konzept Zielgruppe: Pneumologen, PhysiotherapeutInnen, Pflegepersonal Zielsetzung: Der Teilnehmer soll in diesem Workshop theoretisches und praktisches Wissen in atemphysiotherapeutisch relevanter diagnostischer und therapeutischer Methodik erwerben.

SPIRIVA® Basistherapie bei COPD*

“ ” *ab Stadium II, COPD Konsensus der ÖGP 2004; Wien Klin Wochenschr 2004; 116:268-278

Mehr Luft1,2 Mehr Aktivität3,4 Mehr Selbständigkeit5

Mehr vom Leben Raucherentwöhnung ist die wichtigste präventive Maßnahme und unterstützt die Therapie (Arznei & Vernunft 2001)

IND kassenfrei: COPD ab Stadium II nach Erstverordnung durch Pulmologen

SPI-030-08/1/25.07.2008 SV029-08/24.07.2008 Fachkurzinformation und Literatur siehe Seite: 70 © Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG SPIRIVA® wurde von Boehringer Ingelheim entwickelt und wird gemeinsam mit Pfizer vertrieben.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 15:00 – 16:30 The natural history of COPD’ – noch immer ein Mythos?

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2 Punkte

Vorsitz: Michael Studnicka, Salzburg Alvar Agusti, Palma de Mallorca

Saal C1

• Joan Soriano: The natural history of COPD • Robab Kohansal: Die Fletcher & Peto Kurven – 30 Jahre später • Bartolome Celli: Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung einer COPD? Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner Zielsetzung: Am Ende der Sitzung werden die Zuhörer über den natürlichen Verlauf der COPD Bescheid wissen, insbesondere welche Faktoren unterschiedliche Verläufe bewirken und ob die FletcherPeto Kurven durch prospektive Daten (Framingham Studie) erhärtet werden können. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

Freitag, 19. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Posterdiskussion in der Posterausstellung

Freitag, 19. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Orale Präsentation der sechs besten Poster Vorsitz: Horst Olschewski, Graz Martin Trinker, Graz

Saal C2

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Freitag, 19. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Schlafatemstörungen bei kardiologischen Patienten Vorsitz: Georg Kapfhammer, Wien Winfried Randerath, Solingen

2 Punkte

Hörsaal A

• Arschang Valipour: Prävalenz und Mechanismen von Schlafatemstörungen in der Herzinsuffizienz – sollen wir kardiologische Patienten screenen? • Angelika Kugi: Klinische und prognostische Auswirkungen der Cheyne-Stokes-Atmung • Winfried Randerath: Die Behandlung von Schlafatemstörungen in der Herzinsuffizienz: vom Sauerstoff bis zur Beatmungstherapie Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Kardiologen Zielsetzung: Am Ende der Sitzung werden die Zuhörer einen Überblick über Epidemiologie, Häufigkeit und Diagnostik der Schlafatemstörungen im Rahmen einer Herzinsuffizienz bekommen, die Pathologie der Entstehung der Cheyne Stokes Atmung und deren Auswirkung auf den klinischen Verlauf des Patienten mit Herzinsuffizienz verstehen und das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten durch Kombination von Sauerstofftherapie und verschiedenen Formen der nicht invasiven Beatmung kennen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Freitag, 19. 9. 2008, 17:00 – 18:30 Co-Morbiditäten bei COPD

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2 Punkte

Vorsitz: Sylvia Hartl, Wien Saal C1 Bartolome Celli, Boston, MA • Alvar Agusti: Co-Morbiditäten bei COPD – ein Überblick • Otto Burghuber: Kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität bei COPD • Emil Wouters: Kachexie und Muskelschwund bei COPD Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pflegepersonen Zielsetzung: Am Ende der Sitzung werden die Zuhörer einen Überblick über Ätiologie, Pathogenese, Prävalenz und Therapie von wichtigen extra-pulmonalen Co-Morbiditäten bei COPD bekommen.

ERS-School Seminar Freitag, 19. 9. 2008, 20:00 Gesellschaftsabend im Jugendstiltheater des Otto Wagner Spitals Poster-Preise der ÖGP (mit freundlicher Unterstützung der Goldsponsoren), Traveller Grants, Vivisol Charity Award, Journalistenpreis Wir dürfen Sie Freitagabend im Jugendstiltheater am Gelände des Otto Wagner Spitals zum diesjährigen Gesellschaftsabend der ÖGP einladen. Das vor der imposanten Otto-Wagner Kirche liegende nicht weniger reizvolle Jugendstiltheater ist seit 1973 Schauplatz für wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen. Für die musikalische Untermalung des Galadiners sorgt ein Jazz Quintett unter der Leitung von Martina Riedl. Ab ca. 22.00 Uhr ist die Cocktail-Bar eröffnet und wir laden Sie zu einem „Clubbing“ ein. Die Verleihung des NYCOMED Travel Grants, Toronto 2008, des GSK Travel Grants ERS, Berlin 2008, sowie der ÖGP Posterpreise werden im Rahmen der Veranstaltung stattfinden. Zudem wird der VIVISOL Charity Preis sowie erstmals ein Journalistenpreis vergeben. Wir wünschen Ihnen einen genussvollen und beschwingten Abend, Ihr O. C. Burghuber

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Samstag, 20. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Pleuritis tuberculosa

2 Punkte

Vorsitz: Werner Schlick, Wien Kurt Puganigg, Klagenfurt

Saal C2

• Peter Hollaus: Pleurablindbiopsie, konventionelle Thorakoskopie und VATS in der Materialgewinnung bei spezifischer Pleuritis • Christoph Lange: Kulturelle, molekularbiologische und immunologische Diagnostik der spezifischen Pleuritis • Stefan Winkler: Immundiagnostik der spezifischen Pleuritis mit Durchflusszytometrie Zielpublikum: Pneumologen, öffentliches Gesundheitswesen Zielsetzung: Pleuraergüsse unklarer Ätiologie stellen ein häufiges klinisches Problem dar. Im Symposium wird der Diagnostik der Pleuritis tuberculosa breiter Raum gegeben. Neben der Materialgewinnung sollen die Wertigkeit der kulturellen und molekularbiologischen Untersuchungsmethoden beleuchtet werden, sowie neue Ansätze in immunologischen Techniken vorgestellt werden. Samstag, 20. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Update – Pneumologie 2008 – Teil 2 Vorsitz: Herbert Jamnig, Natters Robert Voves, Feldbach

2 Punkte Hörsaal A

• Christian Manegold: Pneumologische Onkologie • Arschang Valipour: Schlafmedizin • Werner Heindl: Intensivmedizin und Beatmung Zielgruppe: all jene die sich für die aktuellen Entwicklungen in der Pneumologie interessieren Zielsetzung: Das Format „Update“ vermittelt eine konzise Zusammenfassung der praxisrelevanten klinischen Neuerungen in verschiedenen Gebieten der Pneumologie. Es werden praktische klinische Konsequenzen der Ergebnisse wichtiger rezenter Studien besprochen.

Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien Samstag, 20. 9. 2008, 8:30 – 10:00 Allergie – eine systemische Erkrankung

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2 Punkte

Vorsitz: Ernst Eber, Graz Saal C1 Felix Wantke, Wien • Zsolt Szépfalusi: Warum ist ein Heuschnupfen gefährlich? The allergic march • Claus Franz Vogelmeier: Zytokine und biologicals – wo stehen wir? • Harald Renz: Ist Allergie heilbar? Zielgruppe: Pneumologen, Kinderärzte, Allgemeinmediziner Zielsetzung: Am Ende des Moduls sollen die Zuhörer die systemischen Aspekte von Allergien kennen gelernt haben. Innovative Allergietherapie und die Option, Allergien dauerhaft zu heilen werden vorgestellt. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

Samstag, 20. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Extrapulmonale Tuberkulose

2 Punkte

Vorsitz: Stefan Winkler, Wien Saal C2 Milos Pesek, Plzen • Maria-Sophie Hiller: Tuberkulöse Meningoencephalitis • Elisabeth Stubenberger: Chirurgisches Management der spezifischen zervikalen Lymphadenitis • Werner Lack: Diagnostik und Therapie der Spondylodiscitis tuberculosa Zielgruppe: Pneumologen, öffentliches Gesundheitswesen Zielsetzung: Am Ende des Moduls soll der Zuhörer über aktuelle Aspekte der besprochenen extrapulmonalen Tuberkuloseerkrankungen informiert sein. Pneumologen sollten in Kooperation mit Fachkollegen immer in die Therapie dieser Patienten miteinbezogen werden.

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Samstag, 20. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Differentialdiagnose und Therapie des Pleuraergusses

2 Punkte

Vorsitz: Kurt Aigner, Linz Hörsaal A Martin Flicker, Leoben • Ralf Zwick: Differentialdiagnostik des Pleuraergusses • Gert Wurzinger: PRO: Konservatives Management des parapneumonischen Ergusses und Empyems • Michael Rolf Müller: PRO: Operatives Management des parapneumonischen Ergusses und Empyems Zielgruppe: Pneumologen, Internisten Zielsetzung: Vor dem Hintergrund der kontroversiellen und unzureichenden Studienlage wird eine Übersicht über die Diagnostik des Pleuraergusses geboten. Spezielles Augenmerk wird auf die Stärken und Schwächen von Biomarkern gelegt. Die schwierige Entscheidung zwischen Drainage und Operation beim Empyem wird anhand von Plädoyers für die jeweilige Intervention aufgezeigt. Samstag, 20. 9. 2008, 10:30 – 12:00 Systemische Inflammation bei COPD

2 Punkte

Vorsitz: Sylvia Hartl, Wien Saal C1 Ventzislav Petkov, Wien • Emil Wouters: Ist CRP das ‘pars pro toto’ der systemischen Inflammation bei COPD? • Marie Breyer: Die Rolle des Fettgewebes • Alvar Agusti: COPD – eine Autoimmunerkrankung? Zielgruppe: Pneumologen, Internisten Zielsetzung: Am Ende des Moduls soll der Zuhörer die Bedeutung der systemischen Inflammation bei stabiler und exazerbierter COPD kennen. Die Frage, ob das CRP der ultimative Biomarker dafür ist, wird kritisch untersucht. Zuletzt werden autoimmune Aspekte bei der Pathogenese der COPD beleuchtet. Unrestricted educational grant Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) ist für Inhalt, Qualität und wissenschaftliche Integrität dieses Moduls verantwortlich und garantiert Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen.

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Samstag, 20. 9. 2008, 12:00 – 14:30 Generalversammlung der ÖGP

Saal C1

Samstag, 20. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Grand round – Interstitial Lung Disease

Saal C1

Vorsitz: • Talmadge E. King • Hubert Koller • Friedrich Kummer • Gerhard Mostbeck • Wolfgang Pohl • Rolf Ziesche Fallpräsentationen: • Franz Wimberger: „Brieftauben und interstitielle Lungenveränderungen - ein klarer Fall ?“ • Christian Zagler: „Das Immunsystem – ein geordnetes Chaos – bis es aus dem Gleichgewicht gerät“ • Ina Steinacher: Interstitielle Verschattungen bei einem Bergmann • Ernst Eber: Säuglings-ILD – früh und schwierig

Samstag, 20. 9. 2008, 15:00 – 16:30 Grand round – Fall des Jahres

Hörsaal A

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Sonntag, 21. 9. 2008 9:00 – 17:00 DFP 6: Schlafmedizin: Polygraphie Block III (8 DFP Punkte) Leitung: OA Dr. G. Kapfhammer

Saal C1

Inhalte: Fallbesprechung, Diskussion komplexer Fälle und Befundungen aus der Praxis nach Abschluss der Polygraphie Module I und II 9:00 – 12:30 DFP 7: Allergologie (4 DFP Punkte) Leitung: OA Univ.-Doz. Dr. F. Wantke

Aula

Inhalte: Grundlagen und Mechanismen der Allergologie (Allergene, Kreuzreaktionen, kalziumbindende Allergene, Sinnhaftigkeit von rekombinanten Allergenen in der Diagnostik, ...), Einsatz der Allergiediagnostik in der klinischen Praxis, traditionelle und moderne Therapiekonzepte 9:00 – 12:30 DFP 8: Eosinophile Lungenkrankheiten (4 DFP Punkte) Leitung: Prim. Univ.-Doz. Dr. W. Pohl Wiener Medizinische Akademie, Großer Sitzungssaal Inhalte: Eosinophile Bronchialerkrankungen (nicht-asthmatische und asthmatische eosinophile Bronchitis), Eosinophile parenchymale Erkrankungen (akute and chronische eosinophile Pneumonie), Hypereosinophilie-Syndrom, Churg–Strauss Syndrom 9:00 – 17:00 DFP 9: Rehabilitation: Modul Ernährungslehre (8 DFP Punkte) Leitung: Univ.-Prof. Dr. P. Haber

Wiener Medizinische Akademie

Inhalte: Ernährungsbilanzen, Berechnung des Energieumsatzes, Nährstoffe und Berechnung des Nährstoffbedarfs, Ernährung bei Über- und Untergewicht, bei Karzinompatienten.

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Sonntag, 21. 9. 2008 9:00 – 12:30 DFP 10: Interventionelle Pneumologie: Bronchoskopie-Modul für Zuweiser (4 DFP Punkte) Leitung: Prim. Dr. P. Errhalt

Hörsaal A

Inhalte: Möglichkeiten und Limitationen der modernen Bronchologie, zielgerichtete Diagnostik, Kontraindikationen der Bronchologie, Voruntersuchungen, Vorbereitung (Medikation wie z. B. Thrombo-Ass und Plavix, OAK, ....) und Aufklärung des Patienten, rechtliche Aspekte bei ambulanten Untersuchungen, Stellenwert der Kinderbronchoskopie, Fallbeispiele aus der Praxis 9:00 – 12:30 DFP 11: Thoraxradiologie Modul II (4 DFP Punkte) Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. G. Mostbeck

Saal C2

Inhalte: Lungengefäßerkrankungen: Schwerpunkt „Venöse Thromboembolie“; Lungengerüsterkrankungen; Erkrankungen der großen und kleinen Luftwege: Large Airway Disease, Small Airway Disease und Lungenemphysem; Pneumokoniosen

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Abstracts – ASP Poster Award Candidates Sorted by first author P1. Locally advanced non-small-cell lung cancer (NSCLC) – do intrapulmonary satellite nodules fit in this category? C. Aigner, B. Ghanim, C. Roth, M. A. Reza-Hoda, S. Taghavi, G. Lang, G. Marta, W. Klepetko Department of Cardio-Thoracic Surgery, Medical University of Vienna P2. Outcome after extrapleural pneumonectomy for malignant pleural mesothelioma C. Aigner, M. A. Reza Hoda, G. Lang, S. Taghavi, G. Marta, W. Klepetko Department of Cardio-Thoracic Surgery, Medical University of Vienna P3. A single center study: Malignant pleuramesothelioma, a retrospective analysis 2001-2007 (LK Hochegg) M. Arns-Dietl1, W. Pohl2 1 LK Hochegg/ Pulmologie, Grimmenstein; 2Krankenhaus Hietzing/ Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen, Wien P4. Progression of physical activities in daily life (AoDL) in COPD M. K. Breyer1, R. Kohansal1, O. C. Burghuber1, S. Hartl1 1 Department of Respiratory and Critical Care Medicine and Ludwig Boltzmann Institute for COPD, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria P5. The effects of Nordic walking on exercise capacity and physical activity in daily life (AoDL) in COPD M. K. Breyer1, R. Kohansal1, O. C. Burghuber1, S. Hartl1 1 First Department of Respiratory and Critical Care Medicine and Ludwig Boltzmann Institute for COPD, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria P6. Influence of formoterol on interleukin-8 (IL-8) secretion in macrophages from COPD patients B. Burian, B. A. Marzluf, A. Storka, V. Petkov Department of Internal Medicine II, Pulmonary Division, Medical University of Vienna, Austria P7. A prospective study on vascular reactivity of the brachial artery in patients with stable COPD L. Cekici, A. Valipour, P. Eickhoff, K. Geyer, O. C. Burghuber Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Ludwig-Boltzmann-Institute for COPD, Otto Wagner Hospital, Vienna P8. A mimic of sarcoidosis L. Dzirlo1, M. Hubner2, C. Müller3, B. Blaha1, E. Formann1, C. Dellinger4, P. Petzelbauer5, L. Müllauer6, K. Huber7, M. Kneußl2, M. Gschwantler1 1 Fourth Department of Internal Medicine (Gastroenterology and Hepatology), Wilhelminenspital, Vienna, Austria; 2Second Department of Internal Medicine (Pulmonary Medicine), Wilhelminenspital, Vienna, Austria; 3Department of Internal Medicine IV, Division of Gastroenterology and Hepatology, Medical University of Vienna, 4Department of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria; 5 Department of Dermatology, Division of General Dermatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria; 6Institute of Clinical Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria; 7Third Department of Internal Medicine (Cardiology), Wilhelminenspital, Vienna, Austria

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P9. The hepatopulmonary syndrome – an inflammatory process? V. Fuhrmann1, N. Kneidinger1, R. Kitzberger1, J. Wareszawska1, C. Mueller1, P. Schenk1 1 Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Vienna, Austria P10. Left ventricular diastolic dysfunction in patients with COPD in the presence and absence of elevated pulmonary arterial pressure G. F. Funk1,2, I. Lang2, P. Schenk3, I. Imková4, A. Valipour1,2, S. Hartl1,2, O. C. Burghuber1,2 1 Department of Respiratory and Critical Care Medicine and the Ludwig Boltzmann Institute for Chronic Obstructive Pulmonary Diseases, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria; 2Department of Internal Medicine 2, Division of Cardiology, University of Vienna, Vienna, Austria; 3Department of Internal Medicine 3, Intensive Care Unit 13H1, University of Vienna, Vienna, Austria; 4Department of Cardiology, Postgraduate Medical School and Slovak Institute of Cardiovascular Diseases, Bratislava, Slovak Republic P11. BODE index versus GOLD classification for prediction of anxiety and depression in patients with COPD G. F. Funk1,2, K. Kirchheiner1,2, O. C. Burghuber1,2, S. Hartl1,2 1 Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria; 2Ludwig Boltzmann Institute for Chronic Obstructive Pulmonary Diseases, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria P12. Nocturnal non-invasive positive pressure ventilation (NIPPV) in stable hypercapnic COPD patients – a randomized controlled trial G.C. Funk1,2, M.K. Breyer1,2, O.C. Burghuber1,2, K. Kirchheiner1, I. Schmidt1, S. Hartl1,2 1 Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria; 2Ludwig Boltzmann Institute for Chronic Obstructive Pulmonary Diseases, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria P13. Non-anastomostic Bronchial Stenoses after Lung Transplantation: Outcome of Endobronchial Stent Placement C. Geltner1, M. Stein1, M. Tagger2, B. Bucher1, H. Jamnig1, L. Müller3 1 LKH Natters, Pneumologische Abteilung, 6161 Natters, Austria; 2 LKH Natters, Anästhesiologie, 6161 Natters, Austria; 3 Univ. für Chirurgie, Herzchirurgie, Innsbruck, Austria P14. 8 yrs survival after bilateral lung transplantation for bronchiolo alveolar – carcinoma of the lungs (BAC-NSCLC) C. Geltner, H. Jamnig, B. Bucher, D. Domazan, L. Müller Department of Pulmonology, LKH Natters and Department of Surgery, University Innsbruck, Austria P15. Increased Soluble Serum Markers ICE, ST2, Caspase-Cleaved Cytokeratin-18 and Histones Indicate Apoptotic Turnover and Chronic Immune Response in COPD S. Hacker1, C. Lambers2, A. Pollreisz1,3, K. Hoetzenecker1, A. Mangold1, T. Niederpold1, M. Lichtenauer1, G. Lang1, S. Nickl1, W. Klepetko1, H. J. Ankersmit1 1 Department of Surgery, Medical University of Vienna, Austria; 2Department of Pulmonary Medicine, Medical University of Vienna, Austria; 3Department of Surgery, Columbia University, New York, USA

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P16. Elevated HSP27, HSP70 and HSP90 in COPD: Markers for Immune Activation and Tissue Destruction S. Hacker1, C. Lambers2, K. Hoetzenecker1, A. Pollreisz1,3, C. Aigner1, A. Mangold1, M. Lichtenauer1, S. Nickl1, W. Klepetko1, H. J. Ankersmit1 1 Department of Surgery, Medical University of Vienna, Austria; 2Department of Pulmonary Medicine, Medical University of Vienna, Austria; 3Department of Surgery, Columbia University, New York, USA P17. T-Cell Senescence And Contraction Of T-Cell Repertoire Diversity In Patients With Chronic Obstructive Pulmonary Disease S. Hacker1, C. Lambers2, M. Posch3, K. Hoetzenecker1, A. Pollreisz1,3, S. Nickll1, W. Klepetko1, H. J. Ankersmit1 1 Department of Surgery, Medical University of Vienna, Austria; 2Department of Pulmonary Medicine, Medical University of Vienna, Austria 3 Department of Medical Statistics, Medical University of Vienna, Austria P18. Unexpected malignancies in explanted lungs – incidence and outcome – the experience of the Vienna Lung Transplant Program M. A. Hoda, P. Jaksch, S. Taghavi, G. Lang, C. Aigner, G. Dabak, W. Klepetko Department of Cardio-Thoracic Surgery, Medical University of Vienna P19. Single center experience with 130 pulmonary endarterectomies: The impact of growing experience M. A. Hoda, S. Taghavi, C. Aigner, G. Lang, D. Bonderman, I. M. Lang, W. Klepetko Department of Cardio-Thoracic Surgery, Medical University of Vienna P20. Tracheobronchial Interventions with Flexible Bronchoscopy – Functional Aspects A. Huber1, K. Weiglein1, J. Egarter1, A. Hofer2, H. Schinko1 1 Pulmonary Department, AKH Linz; 2Anaesthesiology Department, AKH Linz P21. 142 Tracheobronchial Interventions with Flexible Bronchoscopy A. Huber1, J. Egarter1, A. Hofer², J. Feichtinger³, H. Schinko1 1 Pulmonary Department, AKH Linz, ²Anaesthesiology Department, AKH Linz; ³ Radiooncology, KH Barmherzige Schwestern Linz P22. Accuracy of delayed processing of bronchoalveolar lavage fluid for diagnosing pneumonia in the ICU: impact of storage temperature. N. Kneidinger1, V. Fuhrmann1, J. Warszawska1, A. Bojic2, C. Madl1, A. Makristathis3, P. Schenk1 1 Department of Internal Medicine III, Intensive Care Unit 13H1, Medical University of Vienna, Austria; 2Department of Internal Medicine I, Intensive Care Unit 13I2, Medical University of Vienna, Austria; 3Departments of Clinical Microbiology, Institute of Hygiene and Medical Microbiology, Medical University Vienna, Austria P23. Resting and exercise pulmonary arterial pressure in normal subjects G. Kovacs1, S. Scheidl1, M. Berghold2, H. Olschewski1 1 Department of Pulmonology, Medical University Graz, Graz, Austria; 2Department of Medical Informatics Statistics and Documentation, Medical University Graz, Graz, Austria

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P24. Non-reversible Airway Obstruction in Never Smokers: Results from the Austrian BOLD Study B. Lamprecht1, L. Schirnhofer1, B. Kaiser1, S. Buist2, M. Studnicka1 1 Department of Pulmonary Medicine, Paracelsus Medical University Hospital, Salzburg, Austria; 2 Department of Pulmonary and Critical Care Medicine, Oregon Health and Science, University, Portland, Oregon, USA P25. Fixed Ratio vs. Lower Limit of Normal to define Airways Obstruction – Results of a population based study in Austria B. Lamprecht1, L. Schirnhofer1, B. Kaiser1, S. Buist2, M. Studnicka1 1 Department of Pulmonary Medicine, Paracelsus Medical University Hospital, Salzburg, Austria; 2Department of Pulmonary and Critical Care Medicine, Oregon Health and Science University, Portland, Oregon, USA P26. Spirometry utilization to detect COPD A. Mahringer, B. Lamprecht , M. Studnicka Department of Pulmonary Medicine, Paracelsus Medical University Hospital, Salzburg, Austria P27. Prevalence of COPD in primary care setting in Salzburg, Austria I. Steinacher, B. Lamprecht, G. Weiss, T. Dawes, B. Kaiser, M. Studnicka Department of Pneumology, Paracelsus Medical University, Salzburg P28. Adaptive Servoventilation for complex sleep apnoea in patients with different underlying diseases N. Tröster1, M. Becker1, G. Kovacs1, S. Scheidl1, R. Wurm1, M. Dominco1, G. Schwantzer2, G. Bachmaier2, H. Olschewski1 1 Department of Pulmonology, 2Institute for Medical Informatics, Statistics and Documentation Medical University Graz, Austria P29. The effect of one year outpatient pulmonary rehabilitation on patients with COPD R. H. Zwick3, O. C. Burghuber3, N. Dovjak1, S. Hartl3, W. Kössler3, A. Lichtenschopf2, R. Müller4, and H. Zwick1 1 Karl Landsteiner Institute for Pulmonary Prevention und Rehabilitation, Vienna, Austria; 2Institute for Rehabilitation, SKA Weyer, Austria; 3Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Ludwig Boltzmann Institute for Chronic Obstructive Pulmonary Disease, Otto Wagner Hospital, Vienna, Austria; 4 Pensionsversicherungsanstalt, Vienna, Austria Einfügen: P30. Supraglottic jet ventilation technique with laryngeal mask airway for flexible interventional bronchoscopy K. Slavei1, J. Veres2, P. Errhalt2, M. Seyr1 1 Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin Landesklinikum Krems an der Donau, Austria 2 Abteilung für Pneumologie Landesklinikum Krems an der Donau, Austria P31. Gender-related differences in short-time compliance with continuous positive airway pressure for obstructive sleep apnea M. Ruis, I. Mikulic, F. Tichelmann, O. C. Burghuber, A. Valipour Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Ludwig-Boltzmann-Institute for COPD, Otto Wagner Hospital, Vienna

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Abstracts – Fall des Jahres Reihung nach Erstautor F1. Pleuraerguss als Erstmanifestation eines Multiplen Myeloms W. Auer Abteilung für Lungenkrankheiten, Landeskrankenhaus Leoben/Eisenerz, Steiermark F2. Lipidpneumonie als Folge einer Paraffinölaspiration. Kasuistik B. Baldinger, J. Bolitschek Lungenabteilung, KH Steyr, Sierningerstr. 170, Steyr, Österreich F3. Wheezing: „Es ist nicht alles GOLD, was pfeift“. (Zitat: Plakolm) R. Bauer Pneumologische Abteilung, LK Krems, Österreich F4. Diagnose einer okkulten Tracheomalzie R. M. Bittmann LK Hochegg/ Pulmologie, Grimmenstein, Österreich F5. Rezidivierender Husten in den ersten Lebensmonaten – Das vergessene Scimitar Syndrom Ph. Eickhoff, T. Fazekas, N. Pruckner, H. Wank, E. Perneczky, G. Vollnhofer und A. Zoubek St. Anna Kinderspital, Wien, Österreich F6. Sarkoidose, Morbus Wegener, Aspergillose, Tuberkulose oder … ? M. Gmeiner1, A. Hermann1, G. Wurzinger1,2 Pulmologische Tagesklinik, LKH- Graz West, Göstingerstrasse 22, 8020 Graz LKH-Hörgas-Enzenbach, Hörgas 30, 8112 Gratwein F7. Hämatogene Lipidpneumonie beim Weltrekordhalter für den größten Bizepsumfang F. Grabcanovic-Musija1, M. Lobendanz1, B. Riegler1, G. Strasser2, M. Studnicka1 1 Universitätsklinik für Pneumologie, SALK, Salzburg 2 Universitätsklinik für Radiologie, SALK, Salzburg F8. Long-Term Application of Pemetrexed in Extended Disease NSCLC T. Hernler, Pulmologische Abteilung, LKH-Hohenems F9. Akute idiopathische eosinophile Pneumonie M.J. Hochmair, E. Katz-Papatheophilou, H. Koller, O.C. Burghuber 1. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital Wien F10. Lungenrundherde und Exophthalmus Links J. Kerle, W. Wimberger, F. Lafleur, K. Aigner Pneumologische Abteilung, A. ö. Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Leiter: Prim. MR Dr. K. Aigner

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F11. Mediastinale Raumforderung bei Lymphangioleiomyomatose – (Case Report) C. Liener1, M. Hackl1, H. Jamnig1, M. Freund2, A. Gschwentner3, C. Geltner1 1 LKH Natters Pneumologische Abteilung, Natters Austria, 2 Universitätsklinik für Radiodiagnostik Innsbruck, Austria 3 Pathologisches Institut Coburg, Germany F12. Ein seltener gutartiger Lungentumor: Endobronchiales Lipom E. Oberndorfer, B. Baumgartner, E. Bitterlich, Pneumologie LKH Vöcklabruck F13. Fallbericht der Patientin I.M., geb. 1962 M. Rauter Lungenabteilung, LKH-Klagenfurt, St. Veiter Strasse 47, 9020 Klagenfurt F14. Exotisches Duo bei Asthma bronchiale: Alcaligenes xylosoxidans und Leishmania species B. Robibaro1, G. C. Funk1, G. Dekan2, D. Demetriou3, R. Ziesche1, S. Winkler4, L. H. Block1 1 Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Pulmologie, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizinische Universität Wien; 2Klinisches Institut für Pathologie, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizinische Universität Wien; 3Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologie, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizinische Universität Wien; 4Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizinische Universität Wien F15. Sarkom der Pulmonalklappe und der Pulmonalarterie: seltene Differentialdiagnose der CTEPH S. Scheidl1, G. Kovacs1, L. Harpf2, H. Müller3, U. Reiter4, W. Klepetko5, H. Olschewski1 1 Klinische Abteilung für Lungenkrankheiten; 2 Klinische Abteilung für Kardiologie; 3 Abteilung für Transplantationschirurgie; 4 Universitätsklinik für Radiologie; Medizinische Universität Graz; 5 Klinische Abteilung für Herz-Thorax-Chirurgie, AKH Wien F16. Legionellenpneumonie mit akuter demyelisierender Enzephalomyelitis (ADEM) M. Steinmaurer, J. Eckmayr Lungenabteilung des Klinikums Wels-Grieskirchen F17. Signal recognition particle (SRP) positive Myositis bei einer Patientin mit cryptogener organisierender Pneumonia (COP). Ein Fallbericht. F. Wantke1, M. Herold1, M. Hubner1, S. Schmaldienst2, K. Derfler2, T. Brücke3, M. Kneußl1 1 2. Medizinische Abteilung, Wilhelminenspital Wien 2 3. Medizinische Abteilung, AKH Wien 3 Neurologische Abteilung, Wilhelminenspital Wien

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F18. Asthma – was sonst ? K. Weiglein Abteilung für Lungenheilkunde, AKH Linz F19. Abszessbildung durch Cryptococcus neoformans bei zugrunde liegender Sarkoidose und ausgeprägter Immundefizienz C. Zagler1, P. Cichon1, U. Setinek2, J. Attems2, H. Prosch3, N. Vetter1, C. Armbruster1 1 II. Interne Lungenabteilung, Otto-Wagner-Spital, Wien; 2PathologischBakteriologisches Institut, Otto-WagnerSpital, Wien; 3Institut für Röntgendiagnostik, Otto-Wagner-Spital, Wien

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REFERENTEN AGUSTI, Alvar, Univ.-Prof. Dr. Servei Pneumologia, Hospital Univ. Son Dureta, Palma de Mallorca, Spain ANDERS, Sonja, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien BINDER, Michael, Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Allgemeine Dermatologie, Universitätsklinik für Dermatologie, Wien BREYER, Marie, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien BURGHUBER, Otto C., Prim. Univ.-Prof. Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien CELLI, Bartolome, Univ.-Prof. Dr. Pulmonary and Critical Care Division, Caritas St. Elizabeth’s Medical Center, Boston, MA, United States CHRIST, Günter, Univ.-Prof. Dr. Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien COTTIN, Vincent, Univ.-Prof. Dr. Service de pneumologie, Hôpital Louis Pradel, Lyon, France DE VRIES, Catharina, Univ.-Doz. Dr. Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems, Hohenems DIEL, Roland, Univ.-Prof. Dr. Institut für Medizinische Soziologie, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Deutschland DUBOIS, Roland M., Univ.-Prof. Dr. Department of Medicine, National Jewish Medical and Research Center, Denver, CO, United States EBER, Ernst, Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Pulmonologie und Allergologie, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz FAGERSTRÖM, Karl, Dr. Smoker’s Information Centre/Fagerström Consulting, Helsingborg, Sweden FISCHER, Gabriele, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien

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FLAHERTY, Kevin, Univ.-Prof. Dr. Division of Pulmonary and Critical Care Medicine, University of Michigan Health System, University of Michigan Medical School, Ann Arbor, MI, United States FUNK, Georg-Christian, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien GÖTZ, Ilse, Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien HARTL, Sylvia, OA. Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien HASSL, Claudia NÖ Landesklinikum Thermenregion Hochegg, Grimmenstein HEIMERL, Katharina, Univ.-Prof. Dr. Fakultät für Internationale Forschung und Fortbildung-Palliative Care und OrganisationsEthik, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Klagenfurt HEINDL, Werner, OA Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien HILLER, Marie-Sophie, OA Dr. Abteilung für Neurologie, Otto Wagner-Spital, Wien HOLLAUS, Peter, Univ.-Doz. Dr. Abteilung für Thoraxchirurgie, Otto Wagner Spital, Wien HÜLSMANN, Martin, Univ.-Doz. Dr. Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien INDRA, Alexander, Dr. Mag. AGES-MYKO, Wien JÄGER, Siegfried, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Wien KÄHLER, C. M., Univ.-Prof. Dr. Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Innsbruck KING, Talmadge E., Univ.-Prof. Dr. Chair, Department of Medicine, University of California, San Francisco, San Francisco, CA, United States KLEIN, Jean-Paul, MinR Dr. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Abteilung III/A/1, Wien KLEPETKO, Walter, Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Herz-Thorax Chirurgie,Universitätsklinik für Chirurgie, Wien

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KOHANSAL, Robab, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien KRAUSE, Robert, Univ.-Prof. Dr. Abteilung für Infektiologie, Pulmologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz KRENEK, Beate, PT Abteilung für Atmungs- und Lungenkrankheiten, Krankenhaus Hietzing, Wien KUGI, Angelika, Dr. Medizinische Abteilung, LKH Villach, Villach LACK, Werner, Univ.-Doz. Dr. Orthopädisches Zentrum, Otto Wagner Spital, Wien LANG, Irene, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien LANGE, Christoph, PD Dr. Div. Clinical Infectious Diseases, Medical Clinic, Research Center Borstel, Borstel, Deutschland LICHTENSCHOPF, Alfred, Prim. Dr. Sonderkrankenanstalt der PVA, Weyer/Enns MANEGOLD, Christian, Prim. Univ.-Prof. Dr. Chirurgische Klinik, Klinikum Mannheim GmbH, Universitätsklinikum, Mannheim, Deutschland MEYER, Franca Abteilung Weiterbildung und Tuberkulose, Lungenliga Schweiz, Bern, Schweiz MOHN-STAUDNER, Andrea, OA Dr. II. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien MOSTBECK, Gerhard, Prim. Univ.-Prof. Dr. Zentralröntgen, Wilhelminenspital und Institut für Röntgendiagnostik, Otto Wagner Spital, Wien MÜLLER, Michael R., Prim. Univ.-Prof. Dr. Abteilung für Thoraxchirurgie, Otto Wagner Spital, Wien ÖHLER, Leopold, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien OLSCHEWSKI, Horst, Prim. Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Lungenkrankheiten, Univ.Klinik für Innere Medizin, LKH-Universitätsklinikum Graz

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PLONER, Ferdinand, OA Dr. Klinische Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz POHL, Wolfgang, Prim. Univ.-Doz. Dr. Abteilung für Atmungs- und Lungenkrankheiten, Krankenhaus Hietzing, Wien POPP, Wolfgang, Univ.-Prof. Dr. 11. Med. Abt. mit Lungenerkrankungen, Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien PREBIO, Michael, DGKP I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien RANDERATH, Winfried, Univ.-Prof. Dr. Klinik für Pneumologie und Allergologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin, Krankenhaus Bethanien, Solingen, Deutschland REITER, Michael, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien RENZ, Harald, Univ.-Prof. Dr. Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik – Zentrallaboratorium –, Klinikum der Philipps-Universität Marburg, Marburg, Deutschland RIEDLER, Josef, Prim. Univ.-Prof. Dr. Kinderspital Schwarzach, Schwarzach RIEGER, Armin, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Dermatologie, Abteilung für Immundermatologie & Infektiöse Hautkrankheiten, Wien ROITHINGER, Franz, Prim. Univ.-Prof. Interne Abteilung, Landesklinikum Thermenregion Mödling, Mödling RUMETSHOFER, Rudolf, OA Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien SCHINKO, Herwig, Prim. Dr. Abteilung für Lungenheilkunde, AKH Linz, Linz SCHLICK, Werner, Univ.-Prof. Dr. Wien SCHMIDT, Ingrid, PT I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien SCHMIED, Brigitte, Dr. II. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien SORIANO, Joan B., Univ.-Prof. Dr. Program of Epidemiology and Clinical Research, CIMERA, Recinte Hospital Joan March, Bunyola, Spain

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SPRUIT, Martijn, PT Centre for Integrated Rehabilitation of Organ failure (CIRO), Horn, The Netherlands STEUER, Andrea, OA Dr. II. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien STEURER-STEY, Claudia, Dr. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Universitätsspital Zürich, Zürich, Schweiz STUBENBERGER, Elisabeth, Dr. Abteilung für Thorax-Chirurgie, Otto-Wagner-Spital, Wien SZÉPFALUSI, Zsolt, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien THALHAMMER, Florian, Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien TÖCHTERLER, Monika, DGKS, MAS Stationsleitung Onkologie, LKH Natters / Onkologie, Natters TOPLACK, Anna, PT Klinische Abteilung für Pädiatrische Pulmonologie und Allergologie, LKHUniv. Klinikum Graz, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz ULRICHS, Timo, Dr. Koch-MetschnikovForum, Sektion Tuberkulose, Berlin, Deutschland VALIPOUR, Arschang, OA Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien VOGELMEIER, Claus Franz, Univ.-Prof. Dr. Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Marburg VONBANK, Karin, OA Dr. Klinische Abteilung für Pulmologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien WANTKE, Felix, Univ.-Doz. OA Dr. Lungenabteilung, Wilhelminenspital, Wien WARDY, Rita, DGKS, Pflegeberaterin Klinische Abteilung für Pulmologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien

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WEIXLER, Dietmar, OA Dr. med. Abteilung für Anästhesie/Intensivmedizin, Landesklinikum Horn, Horn WELTE, Tobias, Univ.-Prof. Dr. Abteilung für Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover WINKLER, Stefan, Univ.-Prof. Dr. Klinische Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien WOUTERS, Emil, Univ.-Prof. Dr. Department of Respiratory Medicine, University Hospital Maastricht, Maastricht, The Netherlands WURZINGER, Gert, Prim. Dr. Abteilung für Lungenerkrankungen, LKH Hörgas-Enzenbach, Gratwein ZWICK, Ralf, Dr. I. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien

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Jahreskongress 2008 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie 18. – 21. September 2008 UniCampus, Wien Veranstalter Österreichische Gesellschaft für Pneumologie – www.ogp.at Präsidium Präsident: Vizepräsident: Past-Präsident: Generalsekretär: Sekretär: Schatzmeister: Stellvertreter: Medienreferent: Stellvertreter:

Prim. Univ.-Prof. Dr. O.C. Burghuber o. Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski Prim. Univ.-Doz. Dr. Günter Forche Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Studnicka Dr. Georg-Christian Funk Prim. Univ.-Prof. Dr. Meinhard Kneußl Dr. Birgit Plakolm Prim. MR Dr. Kurt Aigner Dr. Maximilian Hochmair

Kongressleitung Präsident: Prim. Univ.-Prof. Dr. O. C. Burghuber 1. Interne Lungenabteilung, Otto-Wagner-Spital Sanatoriumstraße 2, A-1140 Wien Tel.: +43 (0)1 910 60 - 410 07, Fax: +43 (0)1 910 60 - 498 23 E-mail: [email protected] Kongresssekretär Dr. G. C. Funk Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner-Spital Pulmologisches Zentrum, 1. Interne Lungenabteilung Tel.: +43 (0)1 910 60 - 410 07, Fax: +43 (0)1 910 60 - 498 23 E-mail: [email protected] ÖGP Kongressorganisationskomitee Prim. Dr. K. Aigner Prim. Prof. Dr. O. C. Burghuber Prof. Dr. E. Eber Prim. Doz. Dr. G. Forche Dr. G. C. Funk OA Dr. S. Hartl Dr. P. Hesse

DGKS E. Jexenflicker Prim. Prof. Dr. M. Kneußl Prof. Dr. H. Olschewski Dr. B. Plakolm Prim. Doz. Dr. W. Pohl Dr. R. Rumetshofer Prim. Dr. H. Schinko

Prim. Prof. Dr. M. Studnicka Prim. Dr. M. Trinker OA Dr. A. Valipour Dr. R. Voves DGKS R. Wardy Prof. Dr. M. Zach Prof. Dr. R. Ziesche

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Allgemeine Informationen Technische Organisation und Anmeldung Wiener Medizinische Akademie Jerome del Picchia Alser Straße 4, A-1090 Wien Tel.: +43 (0)1 405 13 83-22, Fax: +43 (0)1 407 82 74 E-mail: [email protected] Tagungsort Hörsaalzentrum, Unicampus, Altes AKH, 2. Hof Spitalgasse 2, A-1090 Wien Tagungssprachen Deutsch, Englisch (Simultanübersetzung im Saal C1) Präsentationstechnik – Die Vortragssäle sind mit Datenprojektion ausgestattet (keine Dias). – Bitte geben Sie Ihre Präsentation im Abgaberaum am Morgen des Tages Ihres Vortrages, spätestens jedoch 1 Stunde vor Ihrem Vortrag ab. (45 Minuten für die Vortragenden der ersten Sitzung des Tages). – Die Vortragssäle sind ausschließlich mit Windows-PCs (kein Apple) ausgestattet. Sollten Sie unbedingt Ihren eigenen Laptop benutzen müssen, wenden Sie sich bitte zeitgerecht an die Betreuer im Abgaberaum. – Bitte bringen Sie Ihre Präsentation auf einem USB-Stick oder einer CD-ROM, im Format Windows (PC) mit. Um eventuellen technischen Problemen vorzubeugen, könnten Sie Ihre Präsentation ebenfalls auf einem zweiten Medium abspeichern. – Dateiformat: Microsoft Power Point im Windows (PC) Format. (Betriebssystem: Windows XP) – Bevorzugte Auflösung: XGA (1024 x 768 pixel) Poster: 130 cm breit x 90 cm hoch (Querformat)

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Allgemeine Informationen Tagungsgebühren nach dem 30. Juni und vor Ort Gesamte Tagung Tageskarte Ärzte: ÖGP-Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte in Ausbildung: ÖGP-Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte in Pension: ÖGP-Mitglieder Nichtmitglieder Nicht-ärztliches Personal: ÖGP-Mitglieder Nichtmitglieder

€ 180,– € 255,–

€ 100,– € 160,–

€ 100,– € 165,–

€ 80,– € 140,–

€ 70,– € 145,–

€ 40,– € 80,–

€ 60,– € 80,–

€ 40,– € 60,–

Palliativ Modul (Donnerstag): € 20,– DFP-Module: Siehe separates Anmeldeformular Zahlungsmodalitäten – Banküberweisung, spesenfrei für den Empfänger, auf das Kongresskonto: „WMA-ÖGP 2008“ c/o WMA, Kontonummer: 286 274 963 10, BLZ: 20111, IBAN AT31 2011 1286 2749 6310, BIC: GIBAATWW, bei der „Ersten Bank“, Alserstraße 23, 1080 Wien. Bitte beachten Sie, dass aus organisatorischen Gründen, kein Zahlschein zugeschickt werden kann. – Kreditkarte unter Angabe der Kreditkartennummer und Ablaufdatum. Wir akzeptieren: VISA, Mastercard, Diners Club – Bar vor Ort

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Allgemeine Informationen Bestätigung der Bezahlung der Tagungsgebühr Nach Erhalt Ihrer Anmeldung und Zahlung senden wir Ihnen eine Bestätigung per E-mail zu. Stornobedingungen für die Tagungsgebühr Stornierungen sind schriftlich an „ÖGP 2008 c/o Wiener Medizinische Akademie, Alserstraße 4, 1090 Wien“ zu richten. Die Durchführung von Refundierungen erfolgt nach dem Kongress: – bei Stornierungen bis zum 31. August 2008 werden 50% der einbezahlten Gebühr rückerstattet. – bei Stornierungen nach dem 31. August 2008 ist keine Refundierung möglich. Fachausstellung MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: +43 (0)1 536 63-38, Fax: +43 (0)1 535 60 16 E-mail: [email protected] Hotelreservierung Mondial Congress Operngasse 20b, A-1040 Wien Tel.: +43 (0)1 58804-180, Fax: +43 (0)1 58804-185 E-mail: [email protected] Bitte kontaktieren Sie uns für Touren und optionales Rahmenprogramm.

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Vivisol Charity Care 4.000 Euro zur Verbesserung der Lebensqualität Im Rahmen unseres Projektes VIVISOL CHARITY CARE spenden wir 4.000,- EUR zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit Heimbeatmung. VIVISOL CHARITY CARE ist ein Projekt der Firma Vivisol Heimbehandlungsgeräte GmbH gemeinsam initiiert mit Frau Dr. Sylvia Hartl, Oberärztin der I. Internen Lungenabteilung am OttoWagner-Spital Wien. Die Preiswidmung soll zur Finanzierung von Anschaffungen oder Dienstleistungen beitragen, die durch eine Kranken- oder Pensionsversicherung nicht gedeckt sind. Dies betrifft zum Beispiel: • Computerbehelfe (z. B. Sprachsteuerungen) für tracheotomierte Patienten • Urlaub mit einer Pflegeperson, etc. • Pflegegerechte Umbauten im Wohnbereich Wir freuen uns bereits über Ihre Vorschläge, die Patienten mit besonderem Pflegeanspruch zugute kommen. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch unsere Fachjury und wird zur Preisverleihung im Rahmen des ÖGPJahreskongresses vom 18. bis 20. September 2008 in Wien öffentlich bekannt gegeben. EINSENDESCHLUSS IST DER 31. AUGUST 2008 Formulare können Sie telefonisch unter +43 (0)1 524 62 83 anfordern. Ausgefüllt senden an: VIVISOL Heimbehandlungsgeräte GmbH z. Hd. Herrn Mag. Andreas Budz Richard Strauss-Straße 10, A-1230 Wien E-mail: [email protected] Die Projektbeschreibung sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage der ÖGP www.ogp.at

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Wissenschaftlicher Poster-Preis der ÖGP 2008 Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) schreibt neuerlich den wissenschaftlichen ÖGP-Preis aus. Die ersten drei Plätze sind mit einem Preisgeld wie folgt dotiert: 1. Preis € 4.000,– 2. Preis € 2.000,– 3. Preis € 1.000,– mit freundlicher Unterstützung der Goldsponsoren der Jahrestagung. Die 6 besten Abstracts wurden von einer internationalen Jury anonymisiert ausgesucht und zu einer mündlichen Präsentation in englischer Sprache am Freitag, 19. September um 17.00 Uhr eingeladen. Alle weiteren angenommenen Arbeiten werden im Rahmen einer Posterpräsentation Freitag, 19. September um 15.00 Uhr vorgestellt.

„Fall des Jahres 2008“ Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) vom 18. – 20. September 2008 in Wien wird es erstmals eine neue Kategorie „Fall des Jahres“ geben. Die Prämierung der drei „besten Fälle“ mittels Digivote System wird am Samstag, 20. September um 16.00 Uhr stattfinden.

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Sponsoren und unterstützende Firmen der „Unrestricted Educational Grants“ (Stand bei Drucklegung)

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Sponsoren und unterstützende Firmen (Stand bei Drucklegung)

Gold Sponsoren

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Sponsoren und unterstützende Firmen (Stand bei Drucklegung)

Silber Sponsoren

Sponsoren der DFP Module

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Ausstellerverzeichnis Actelion Pharmaceuticals Austria, Wien AESCA Pharma, Traiskirchen ALK-ABELLÓ Allergieservice, Linz ALLERGOPHARMA, Wien AOP ORPHAN Pharmaceuticals, Wien ÄRZTEZENTRALE Adressen- und Drucksortenverlag, Wien ASTELLAS Pharma, Wien ASTRAZENECA Österreich, Wien BENCARD Allergie, Wien BOEHRINGER INGELHEIM Austria, Wien BOPPEL Medical Engineering, Weil der Stadt, Deutschland CELLESTIS, Darmstadt, Deutschland REINHARD DI LENA, Mödling ELI LILLY, Wien ENCYSIVE, Frankfurt, Deutschland EUMEDICS Medizintechnik, Purkersdorf GLAXOSMITHKLINE Pharma, Wien Hellmut HABEL, Wien JANSSEN-CILAG Pharma, Wien JOHNSON & JOHNSON, Hallein LABOREX-SANESCO med.-techn.Geräte, Wien Patientenvereinigung LUNGENHOCHDRUCK, Wien MEDA Pharma, Wien Ferdinand MENZL Medizintechnik, Wien MERCK, Wien MERCK SHARP & DOHME, Wien MOSITECH Medizintechnik, Wien NOVARTIS Pharma, Wien NYCOMED Pharma, Wien ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT für PNEUMOLOGIE, Wien OLYMPUS Austria, Wien OXFORD Immunotec, Abingdon, United Kingdom PARI, Starnberg, Deutschland PFIZER Corporation Austria, Wien Carl REINER, Wien RESMED Austria, Wien ROCHE Austria, Wien SANOFI-AVENTIS, Wien SCHILLER, Linz SIGMAPHARM Arzneimittel, Wien SOMNOMEDICS AT Medizintechnik, Angerberg STALLERGENES, Antony Cedex, France TORREX Chiesi Pharma, Wien VIVISOL Heimbehandlungsgeräte, Wien Richard WOLF Austria, Wien (Stand bei Drucklegung)

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Fachkurzinformationen zu 2. Umschlagseite Tarceva® 100 mg Filmtabletten / Tarceva® 150 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Tarceva 100 mg: Eine Filmtablette enthält 100 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Tarceva 150 mg: Eine Filmtablette enthält 150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Anwendungsgebiete: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tarceva ist zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Pankreaskarzinom: Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte „Dosierung, Art und Dauer der Anwendung“ und „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Schwere Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b). Filmüberzug: Hyprolose (E 463), Titandioxid (E 171), Macrogol (400), Hypromellose (E 464). Tarceva 100 mg - graue Drucktinte: Schellack (E 904), Eisenoxidhydrat (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171). Tarceva 150 mg - braune Drucktinte: Schellack (E 904), Eisen(III)-oxid (E 172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches Mittel, ATC-Code: L01XE03. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Bevacizumab 25 mg/ml. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Anwendungsgebiete: Avastin (Bevacizumab) wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Avastin wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Avastin wird zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Avastin wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“). - Avastin ist kontraindiziert bei Patienten mit unbehandelten ZNS-Metastasen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und „Nebenwirkungen“). Liste der sonstigen Bestandteile: a,a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper. ATC-Code: L01X C07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformation zu Seite 12 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: ALIMTA® 100 mg (500 mg) Pulver zur Herstellung eines Konzentrates zur Herstellung einer Infusionslösung. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg (500 mg) Pemetrexed (als Pemetrexeddinatrium). Jede Durchstechflasche muss mit 4,2 ml (20 ml) 0,9 %iger Natriumchlorid-Injektionslösung (9 mg/ml) aufgelöst werden, was eine Lösung von 25 mg/ml ergibt. Das entsprechende Volumen der notwendigen Dosis wird der Durchstechflasche entnommen und mit 0,9 %iger Natriumchlorid-Injektionslösung (9 mg/ml) auf 100 ml weiter verdünnt (siehe Abschnitt 6.6). Sonstige Bestandteile: Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 4.1 Anwendungsgebiete: Malignes Pleuramesotheliom: ALIMTA® in Kombination mit Cisplatin ist angezeigt zur Behandlung von chemonaiven Patienten mit inoperablem malignen Pleuramesotheliom. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: ALIMTA ® ist in Kombination mit Cisplatin angezeigt zur first-line Therapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom außer bei überwiegender plattenepithelialer Histologie (siehe Abschnitt 5.1). ALIMTA® in Monotherapie ist angezeigt zur Behandlung in Zweitlinientherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom außer bei überwiegender plattenepithelialer Histologie (siehe Abschnitt 5.1). 4.3 Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Während der Behandlung mit Pemetrexed darf nicht gestillt werden (siehe Abschnitt 4.6). Gleichzeitige Gelbfieberimpfung (siehe Abschnitt 4.5). Pharmakotherapeutische Gruppe: Folsäureanaloga, ATC-Code: L01BA04. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Salzsäure, Natriumhydroxid. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL- 3991 RA, Houten, Niederlande. NR, Apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: April 2008

Fachkurzinformation zu Seite 34 Foradil® – Kapseln zur Trockeninhalation. Hersteller: Novartis Pharma AG., Basel/Schweiz; Zulassungsinhaber: Novartis Pharma GmbH, Wien; Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält: 0,012 mg Formoterolfumaratdihydrat; Laktosemonohydrat 24,99 mg (enthält Milchproteine), Gelatine, Indigocarmin E132, Titandioxid E171, Eisenoxid schwarz E172. Anwendungsgebiete: Prophylaxe und symptomatische Therapie der Bronchokonstriktion bei Patienten; mit Atemwegserkrankungen, wie Bronchialasthma und chronisch obstruktiver Bronchitis (mit oder ohne Emphysem) sowie Bronchospasmen, ausgelöst durch Allergene oder Belastung, gegebenenfalls unter gleichzeitiger entzündungshemmender Therapie. Da die Wirkung rasch einsetzt, kann die Kapsel für die Behandlung akuter Bronchospasmen verwendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Formoterol oder anderen b2-Stimulantien. Tachyarrhythmien, atrioventrikulärer Block 3. Grades, idiopathische subvalvuläre Aortenstenose, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, Thyreotoxikose. Besondere Vorsicht bei frischem Herzinfarkt oder anderen schweren kardiovaskulären Erkrankungen, Hypertonie, Diabetes mellitus. Bei höheren Dosen als den empfohlenen können b-adrenerge Agonisten zu verlängerten QT-Zeiten im EKG führen und das Risiko ventrikulärer Arrhythmien erhöhen. Deshalb sollte Foradil nicht Patienten mit Verdacht auf Verlängerung des QT-Intervalls gegeben werden (QT länger als 0,44 sec.; siehe auch Wechselwirkungen). Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Novartis Pharma GmbH, Brunner Strasse 59, 1235 Wien, Tel.: (01) 866 57 0, FAX: (01) 866 57 576, www.novartispharma.at

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Jahrestagung 2008 – UniCampus Wien

Fachkurzinformation zu Seite 24 SYMBICORT® mite Turbohaler® - Dosier-Pulverinhalator (80/4,5µg). SYMBICORT® Turbohaler® - Dosier-Pulverinhalator (160/4,5µg). PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Sympathomimetika und andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Symbicort mite Turbohaler: Jede zugeführte Dosis (die Dosis, die durch das Mundstück austritt) enthält 80 Mikrogramm Budesonid/Inhalation und 4,5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat/Inhalation. Symbicort mite Turbohaler setzt die gleiche Menge Budesonid und Formoterol wie die entsprechenden Turbohaler-Monoprodukte frei, also 100 Mikrogramm Budesonid/Inhalation (bemessene Dosis) und 6 Mikrogramm Formoterol/Inhalation (bemessene Dosis), alternativ angegeben mit 4,5 Mikrogramm/Inhalation (als freigesetzte Dosis). Symbicort Turbohaler: Jede zugeführte Dosis (die Dosis, die durch das Mundstück austritt) enthält 160 Mikrogramm Budesonid/Inhalation und 4,5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat/Inhalation. Symbicort Turbohaler 160/4,5 Mikrogramm/Inhalation setzt die gleiche Menge Budesonid und Formoterol wie die entsprechenden Turbohaler-Monoprodukte frei, also 200 Mikrogramm Budesonid/Inhalation (bemessene Dosis) und 6 Mikrogramm Formoterol/Inhalation (bemessene Dosis), alternativ angegeben mit 4,5 Mikrogramm/Inhalation (als freigesetzte Dosis). LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE: Laktosemonohydrat (welches Milchproteine enthält). ANWENDUNGSGEBIETE: Asthma: Symbicort Turbohaler sowie Symbicort mite Turbohaler sind zur regelmäßigen Behandlung bei Asthma angezeigt, wenn die Anwendung einer Kombination (inhalatives Kortikosteroid und langwirksamer Beta2-Agonist) zweckmäßig ist: Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und „bei Bedarf“ zu inhalierenden kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind, oder Bei Patienten, die sowohl mit inhalativen Kortikosteroiden als auch langwirksamen Beta2Agonisten adäquat eingestellt sind. BEMERKUNG: Symbicort mite (80/4,5 Mikrogramm/Inhalation) ist nicht für Patienten mit schwerem Asthma geeignet. COPD (nur für Symbicort Turbohaler): Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1