EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF NACHRICHTEN & TERMINE KOMPASS

E VA N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F NACHRICHTEN & TERMINE KOM PASS K O M PA S S Ausgabe 653 -- Juli / August 201...
Author: Nadja Walter
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E VA N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F NACHRICHTEN & TERMINE

KOM PASS

K O M PA S S Ausgabe 653 -- Juli / August 2013

Editorial

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Foto&Style Bonn

NACHRICHTEN & TERMINE

Wiebke Zöllich

Wissen Sie, in welchem Jahr das Haus gebaut wurde, in dem Sie wohnen? Wenn Sie in der Schwarzen oder der Roten Kolonie wohnen, ist diese Frage wahrscheinlich recht einfach zu beantworten. Denn die meisten dieser alten Häuser stehen nun seit ziemlich genau 100 Jahren. Deshalb wird in diesem wie auch schon im letzten Jahr gefeiert: „100 Jahre Schwarze Kolonie“ hieß es letztes Jahr, „100 Jahre Rote Kolonie“ wird dieses Jahr gefeiert. Wir vom KOMPASS reihen uns ein in die Schar der Gratulanten und widmen diese Ausgabe dem Rückblick auf die Geschichte Troisdorfs und unserer Gemeinde: Wir erzählen aus der Anfangszeit der „Kolonien“, wir zeichnen die wichtigsten Stationen der Entwicklung unserer Evangelischen Kirchengemeinde nach, und wir werfen einen Blick über den Gartenzaun: auf die Entwicklungen in unserer katholischen Nachbargemeinde. Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe, was es bei uns Neues gibt: Ab diesem Sommer arbeitet in unserer Gemeinde ein junger Mann im Freiwilligen Sozialen Jahr. Unter anderem kann unsere Kirchengemeinde nun für Seniorinnen und Senioren auch praktische Unterstützung im Alltag anbieten. „Sollten Sie nicht während der gesamten Sommerferien verreist sein,, interessieren Sie vielleicht unsere Angebote für die „schönsten Wochen des Jahres“: Vom Sommerkino über den Ferienchor bis zu einem Gemeindeseminar zu Poesie und Malerei haben wir in diesem Jahr wieder einiges zu bieten. Und auf Seite 9 finden Sie die Ankündigung der Sommerkirche: In diesem Jahr kreisen die Gottesdienste in den Ferien um das Thema „Wasser“. In einem hoffentlich schönen und heißen Sommer verspricht das einiges an Abkühlung. Kommen Sie vorbei – feiern Sie mit und lassen Sie sich an Leib und Seele erfrischen! Es grüßt Sie herzlich Pfarrerin Wiebke Zöllich für die Redaktion

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Andacht

NACHRICHTEN & TERMINE

Pause? aus Micha 4 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über die Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum sitzen, und niemand wird sie schrecken. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum sitzen… Ich liebe sehr ein Bild August Mackes. Türkisches Café heißt es. Da sitzt einer auf einem Caféhaus-Stuhl vor warmen Wänden, die Blätter eines Baumes bilden ein schattiges Dach gegen den in meiner Phantasie strahlend blauen Himmel. Sie kennen es wahrscheinlich. Es hängt in ungezählten Wohn- und Esszimmern, in Cafés und Kantinen. Ich liebe es trotzdem.

August Macke, Türkisches Café

(Micha 4,4). Und wer es gern in Gesellschaft hört, der liest Sacharja 3,10: „Zu derselben Zeit wird einer den anderen einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.“

Es ist ein sehnsüchtiges Bild, das erzählt von Ruhe, von warmen Farben, von duftendem Kaffee, von terminfreien Kalendern, von Stille und dem leisen Lied, das der Wind in den Blättern singt. Ein Bild der Freiheit und der Kunst der Unterbrechung im Sitzen und Sinnen. Ein Bild unserer Sehnsucht, wohl darum so beliebt.

Das Sitzen unter dem Weinstock und Feigenbaum – es sind Verheißungen des Friedens und der heilsamen Unterbrechung unseres Alltags aus Stress und Streit. Es sind Bilder, die an die kreative Pause des Sabbats erinnern, da Gott ruhte von all seinen Werken.

Auf den ersten Blick eine biedere Sehnsucht: Nicht nach sozialer Gerechtigkeit und weltweitem Frieden, sondern nach Händen im Schoß und Kaffee vor der Nase.

Wir brauchen diese Unterbrechungen, brauchen Zeiten der Muße und Rekreation und des Gebetes, wollen wir schöpferisch wirken im Alltag und die Welt zum Frieden führen.

Doch nicht zu verachten, wenn wir Gottes Verheißung im Ohr haben: „Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum sitzen“

Es lebe die Pause! Dietmar Pistorius

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NAH AM MENSCHEN

Rote Kolonie

Die Rote Kolonie in Troisdorf-West Klaus A.H. Stoll

Man könnte meinen, dass die Gründer der Roten Kolonie in Troisdorf vor hundert Jahren dem Kaiser einen Gefallen tun wollten. Kolonien waren damals 1913 „angesagt“. Deutschland hatte mehrere Besitztümer in Afrika und Asien und war mächtig stolz darauf. Ob es in der alten Kölner Straße auch, wie in vielen Orten, einen „Kolonialwaren-Laden“ gab, weiß ich nicht. Aber in den 30’er Jahren konnte man in einem solchen Geschäft exotische Waren kaufen, die der Tante-Emma-Laden um die Ecke nicht führte. Es mag aber typisch für die nüchterne Weltanschauung der damaligen Industriellen sein, dass der Grund für die Bezeichnung viel profaner war: Der Name für die Siedlung leitete sich von den roten Dachziegeln der Häuser ab, die im Westen von Alt-Troisdorf entstanden waren. Bereits vor 34 Jahren beschreibt Rolf Hönscheid in den Troisdorfer Jahresheften in einem sehr interessanten Artikel über viele Seiten die Entstehung und Geschichte des damals neuen Arbeiterviertels. Die industrielle Entwicklung Englands im 19. Jahrhundert hatte dort zu Massenumsiedlungen und teilweise menschenunwürdigen Unterkünften der Arbeiter geführt. Schon um 1900 machte man sich Gedanken über eine sinnvolle Zuordnung von Produktionsstätten und Woh-

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Foto: Wiebke Zöllich

nungen. Der Engländer Raymond Unwin skizzierte bereits 1901 die erste sogenannte Gartensiedlung. Schlichtheit und Einfachheit der Konstruktion wirkten sich wirtschaftlich und gestalterisch aus. Auch bei der Roten Kolonie hatten diese Überlegungen wesentliche Bedeutung, was noch heute zu erkennen ist. In 64 Gebäuden verteilen sich 176 Wohnungen. Jeder Wohneinheit ist ein kleines, manchmal auch ein größeres Gartengrundstück zugeordnet, und durch die unterschiedliche Staffelung entsteht der Eindruck, dass die Siedlung allmählich zusammenwächst. Die Entstehung der Siedlung ist nur durch die starke wirtschaftliche Entwicklung der Troisdorfer Stahlindustrie zu erklären. Wilhelm Windgassen erhielt 1825 die Genehmigung zum Bau einer Eisenhütte, die bis 1844 unter dem Namen „Neuwindgassen bei Menden“ 44 Arbeiter beschäftigte. Ab 1858 wurden die Werke erweitert. Die „Friedrich-Wilhelms-Hütte“ änderte mehrmals Namen und Besitzer. Louis Mannstaedt, der in Köln-Kalk seit 1885 ein Eisenwalzwerk unterhielt, sah sich wegen der ungünstigen Raumverhältnisse dort gezwungen, die „Hütte“ zu erwerben und die gesamte Produktion nach Troisdorf zu verlagern. In neun Abteilungen beschäftigte das Unternehmen rund 3000 Arbeiter und Angestellte.

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Rote Kolonie

NACHRICHTEN & TERMINE

Foto: Wiebke Zö llich

Diese große Zahl von Arbeitskräften konnte nicht mehr aus der näheren Umgebung von Troisdorf kommen, zumal man besonders für das Walzwerk gut ausgebildete Facharbeiter benötigte. Die wurden zum großen Teil aus Köln-Kalk übernommen. Während der ersten Jahre pendelten viele Arbeiter täglich zwischen ihren Wohnungen in Köln-Kalk und Troisdorf. Die rund 50 km hin und zurück wurden meist mit dem Fahrrad bewältigt – Sommer wie Winter. Es wurde notwendig, den benötigten Wohnraum zu schaffen und das führte zur Geburtsstunde der Arbeitersiedlungen mit den Baukomplexen „Schwarze Kolonie“ (1912), „Rote Kolonie“ (1913), „Elisabethstraße“ und „Beamtenkolonie“, damit zugleich zur ersten planmäßigen Bebauung von Troisdorf überhaupt. Die Firma Mannstaedt erwarb das Bauland von den Bauern, die ihr fruchtbares Ackerbauland nur widerstrebend hergeben wollten. Das führte zu gewissen Spannungen zwischen der alteingesessenen Bevölkerung und den Neubürgern. Die kurze Bauzeit erforderte den Einsatz sehr vieler Arbeiter, sodass auch auf Gastarbeiter zurückgegriffen werden musste. Von den z.T. rauhen und hart arbeitenden „auswärtigen“ Arbeitskräften waren die an Ruhe gewöhnten Troisdorfer „Ureinwohner“ nicht gerade begeistert. Zechgelage brachten Unruhe, kleinere Diebstähle – vom Huhn bis zur Wäsche von der Leine – kamen gelegentlich vor. Am 13. Oktober 1913 konnte man in der Kreiszeitung lesen: „die von der Firma Faćoneisenwalzwerk L. Mannstaedt & Cie erbauten Wohnhäuser für Beamte und Arbeiter werden teils jetzt schon bezogen.“ Die „Völkerwanderung“ fand zwischen März und August 1913 statt. Sämtliche Pferde-Möbelwagen aus Kalk, Deutz, Mülheim und dem Raum Troisdorf-Siegburg waren in Bewegung. Die Kosten trug die Werks-

leitung. Der Empfang der ersten Umsiedler war sicher alles andere als angenehm. Die Kolonie lag – einer Insel vergleichbar – von der übrigen Gemeinde durch die Bahnlinie getrennt, weit abgelegen im freien Feld. Es gab noch keine befestigten Straßen und der Hausrat musste über die letzten 100 Meter durch den aufgeweichten Boden der heutigen Blücherstraße getragen werden. In den Wohnungen fanden die neuen Bewohner jedoch einen Luxus vor, den sie in Kalk nicht gewohnt waren. Toiletten mit Wasserspülung waren Standard. Ebenso Badetröge aus Beton mit Anschluss von fließend warmem und kaltem Wasser. Die Häuser hatten einen Kachelofen, der alle Zimmer beheizte und elektrisches Licht. Für die Umsiedler, die in Köln-Kalk ohne Stromanschluss gelebt hatten und Wasser im Hinterhof holen mussten, waren das paradiesische Zustände. Fehlende Infrastruktur machte sich schon in den ersten Wochen bemerkbar, aber es waren drei „Kaufhäuser“ in der Planung, die Wege wurden gepflastert, und frisch gepflanzte Bäume schmückten die Straßen und Plätze. Das Jahr 1914 brachte den Ersten Weltkrieg und den Gestellungsbefehl für viele Männer. Aber die Siedlung wurde von Kriegsschäden weitgehend verschont. Im 2. Weltkrieg war das leider nicht der Fall. Im Dezember 1944 war Troisdorf rund 17 Minuten lang einem Bombenhagel ausgesetzt, bei dem Menschen in der Siedlung zu Tode kamen und etliche Häuser völlig zerstört wurden. Aber auch in Troisdorf-West – wie überall – ging das Leben weiter und wurde im Laufe der folgenden bundesdeutschen Jahre lebenswerter denn je. Quelle: Troisdorfer Jahresshefte IX /1979 Rolf Hönscheid

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Rote Kolonie/Gemeinde

Die Entwicklung der Evangelischen Kirchengemeinde Troisdorf Wiebke Zöllich Die ersten Evangelischen, die auf dem Gebiet unserer heutigen Gemeinde lebten, hatten weite Wege zurückzulegen, wenn sie am Sonntag den Gottesdienst besuchen wollten. Und umgekehrt hatte der Pfarrer weite Wege zurückzulegen, wenn er die evangelischen Familien besuchen wollte. In einer ursprünglich katholischen Gegend war das ganz normal, wohnten hier doch zunächst nur sehr wenige Evangelische. Sie wurden betreut vom Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Siegburg, deren Gebiet damals das gesamte untere Siegtal von Hennef bis zum Rhein umfasste. Zwischen 1840 und 1900 wuchs die Zahl der evangelischen Gemeindeglieder in Troisdorf aber rasant an. 1840 gab es erst drei evangelische Bürger, 1900 waren unter den 3021 Troisdorfern schon 1000 Evangelische! Dies lag vor allem an der günstigen Lage Troisdorfs an der Eisenbahnstrecke und an der raschen Entwicklung der Industrie, die Arbeiter aus allen Gegenden Deutschlands hierher führte. So arbeiteten 1896 zum Beispiel bei der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff-Aktiengesellschaft Köln 20 Evangelische, in der Sieg-Rhein-Hütten Aktiengesellschaft FWH gab es unter dem evangelischen Generaldirektor Emil Langen 35 evangelische Arbeiter. Emil Langen richtete 1864 für „seine“ evangelischen Arbeiter und ihre Familien in der Kaserne

der FriedrichWilhelms-Hütte einen Betsaal ein, in dem einer der beiden Siegburger Pfarrer alle zwei Wochen Gottesdienst hielt. 1895 wurde ein solcher Betsaal in einem ganz normalen Wohnhaus in Troisdorf eingerichtet (ab 1897 Kölner Straße 126). Wenn Gottesdienst war, wurde das Wohn- und Esszimmer umgeräumt. Um die 130 Menschen fanden dann Platz. 1896 bekam Troisdorf mit Walter Neumann seinen ersten eigenen Pfarrvikar. Nun konnte jeden Sonntag Gottesdienst gefeiert werden. 1897 kaufte man das Grundstück, auf dem heute die Johanneskirche, das Pfarrhaus Viktoriastraße, das Gemeindehaus und der Evangelische Kindergarten stehen. Am 8. November 1903 wurde die Johanneskirche eingeweiht. Für ihren Bau hatte der Kirchbau-Verein in den Jahren zuvor unermüdlich Gelder gesammelt. Mit Hilfe einer großen Gabe des Gustav-Adolf-Vereins war die Finanzierung schließlich gelungen. 1906 wurde der gesamte Westen der Siegburger Gemeinde als Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf selbständig.

Fotos: Wiebke Zöllich

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K O M PA S S Ausgabe 653 -- Juli / August 2013 Fotos: aus de r Sammlung Heinz-Müller -Stiftung

Rote Kolonie/Gemeinde

Diese neue Gemeinde umfasste die heutigen Städte Troisdorf und Niederkassel sowie Menden. Walter Neumann wurde ihr erster Pfarrer. Als 1911 der große Ausbau der MannstaedtWerke begann, wurden als Siedlungen für die zahlreich zuziehenden Arbeiter 1912 und 1913 die Schwarze und die Rote Kolonie gegründet. Während sich die Einwohnerzahl Troisdorfs zwischen 1900 und 1910 auf 6000 „nur“ verdoppelt hatte, zogen in den nächsten sechs Jahren weitere 4000 Menschen zu! Unter diesen Neuzugezogenen waren wieder etliche evangelische Familien. So wuchs die Evangelische Gemeinde Troisdorf hier – wie auch an vielen anderen Stellen ihres großen Gebiets. Nach dem 2. Weltkrieg stieg die Gemeindegliederzahl in der Evangelischen Kirchengemeinde Troisdorf nochmals stark an, weil Flüchtlinge aus dem Osten

des ehemaligen Deutschen Reichs hier sesshaft wurden und der Wiederaufbau der Industrie vermehrt Arbeiter anzog. Um die Gemeindegröße überschaubar zu halten, wurden aus ihr nach und nach die vier selbständigen Gemeinden Menden, Niederkassel, Troisdorf und die Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Der Bezirk Friedrich-Wilhelms-Hütte gehörte zunächst zur neugebildeten Gemeinde Menden. 1973 wurden die 772 dort lebenden Gemeindemitglieder Teil der Troisdorfer Gemeinde. Viele Jahre lang fanden die Gottesdienste in der Aula der Roncalli-Schule statt. 1976 wurde dann das Dietrich-Bonhoeffer-Haus als eigene Kirche für diesen Bezirk eingeweiht, da mit dem Zuzug von 3.000 Evangelischen auf die „Neue Hütte“, die gerade auf den Feldern zwischen den beiden alten Kolonien entstand, gerechnet wurde. Ganz so viele sind es dann zwar nicht geworden, aber es ist erkennbar, dass die Entwicklung unsere Gemeinde mit der Ansiedlung der vielen evangelischen Familien in den „Kolonien“ und auf der „Neuen Hütte“ dazu beigetragen hat, dass bei uns heute die Wege kurz sind: die Wege der Menschen zu ihrer Kirche und die Wege der Pfarrerinnen und Pfarrer zu ihren Gemeindegliedern. Quellen: – Heinz Fischer: Hüttener Schulchronik, und Ingo Zöllich: An der Feldscheune, in: 100 Johr op de Hött. 1912-2012: Von der Schwarzen Kolonie zum Troisdorfer Stadtteil, Band 18 der Schriftenreihe des Heimatund Geschichtsvereins Troisdorf, 2012 – Peter Haas: Troisdorf vor 100 Jahren, Troisdorfer Jahresheft (TJH) 2012 – Helmut Schulte: Ein Hort des Friedens. 100 Jahre Evang. Johanneskirche. Stadtkirche in Troisdorf, 2003

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Presbyterium

Aus dem Presbyterium Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Gemeinde,

n Einkaufsdienst

ich würde mich Ihnen gerne vorstellen. Ich heiße Alexander Fegert, bin momentan 18 Jahre alt und werde von August 2013 bis Ende Juli 2014 ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) hier in der Gemeinde verbringen. Sowohl im Gemeindeamt als auch in der Evangelischen Kindertagesstätte Viktoriastraße und in der Jugendarbeit werde ich tätig sein. Außerdem wird Pfarrer Lunkenheimer mit mir einen Einkaufsservice für darauf angewiesene Menschen einrichten. Pfarrer Zöllich wird mein Ansprechpartner in diesem Jahr sein. Schon seit meiner Konfirmation Pfingsten 2009 helfe ich ehrenamtlich im Kindergottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit und habe auch einige Konfirmandenjahrgänge dort begleitet. Die Arbeit mit Jugendlichen und Kindern hat mir bisher immer sehr viel Freude bereitet. Deshalb, und weil ich gerne lernen wollte, wie es in der Gemeinde hinter den Kulissen zugeht, habe ich mich für dieses FSJ entschieden. Vielleicht werde ich den Einen oder Anderen von Ihnen kennen lernen und wünsche Ihnen bis dahin alles Gute,

Im Rahmen seiner Arbeit wird Alexander Fegert auch einen Einkaufsdienst für Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde anbieten – wie seine Tätigkeit insgesamt befristet auf ein Jahr. Wenn Sie Bedarf in dieser Hinsicht haben, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt (9790940). Neben Ihren Kontaktdaten geben Sie dabei bitte an, wie oft und in welchem Umfang Einkäufe für Sie erledigt werden sollen. Ab August soll der Einkaufsdienst beginnen.

Ihr Alexander Fegert

Alexander Fegert

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n Herzlich willkommen Spiel-Kaffee folgt auf Teestube Über viele Jahre war die Teestube eine Institution in unserer Gemeinde. Nachdem ihre sehr geschätzte Leiterin Rosa Beer verstorben war, stellte sich die Frage nach einem Neuanfang. Der gelingt nun mit einer neuen Leiterin und einem neuen Namen: Ingeborg Rossbach lädt ab sofort ein zum Spiel-Kaffee. Eine fröhliche Runde älterer Damen trifft sich dazu jeden Montag um 14 Uhr im Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12. Der neue Name ist Programm, wenn auch in umgekehrter Reihenfolge: Zuerst gibt es Kaffee und Kuchen und dann verschiedene Spiele. Neue Damen und Herren, die Lust haben, mitzuspielen, sind herzlich willkommen!

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Tipps und Termine

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Tipps und Termine

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Vorschau

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Vorschau

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Familienzentrum

Rund ums Familienzentrum n Große Auswahl und zufriedene Kundinnen „Also eigentlich wollte ich mich nur mal umschauen“ war von vielen Besucherinnen zu hören, die mit einem vollen Korb in der Schlange vor der Kasse standen. Aber viele konnten den Sommerkleidern, Röcken oder T-Shirts dann doch nicht wiederstehen. Der SecondHand-Basar für Damenkleidung 20. April im evangelischen Familienzentrum Troisdorf war gut besucht. Die Auswahl war groß, denn doppelt so viele Teilnehmerinnen wie im letzten Jahr boten ihre Kleidung an. Für jede Altersklasse und jeden Geschmack war etwas dabei. Selbstverständlich musste keine Frau „blind“

n Verstärkung Das Familienzentrum hat eine Büromitarbeiterin bekommen. Nicole Bormans organisiert zukünftig die Veranstaltungen und koordiniert die Termine. Sie ist montags von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr unter 0 22 41/7 33 11 erreichbar.

n Abschied Am 31.05.2013 war es leider soweit und wir mussten von unserer Kollegin Ann-Catherine Lohmann Abschied nehmen. In einem Gottesdienst hatten die Kinder, Eltern und wir Gelegenheit Abschied von ihrer Erzieherin zu nehmen, die die Kinder zwei Jahre lang begleitet hat. Wir wünschen Ann für ihren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute.

n Pfannkuchenfest einkaufen, denn es gab eine Umkleidekabine, um die Kleider anzuprobieren. Und Spiegel, um zu kontrollieren, ob das Outfit auch richtig sitzt. Accessoires, Schmuck, Schuhe und Taschen komplettierten das Angebot. Das Organisationsteam hatte sich besondere Mühe gegeben die Sachen ansprechend und übersichtlich zu präsentieren. Diese Mühe hat sich gelohnt. „Wir haben mehr Umsatz gemacht als im letzten Jahr und sind wirklich sehr zufrieden, dass der Basar so gut ankommt,“ freute sich Ute Baumeister vom Organisationsteam.

n Kunst-Kurs für Erwachsene Sie haben Lust zu malen und kommen nicht dazu? Dann besuchen Sie „Treffpunkt.Atelier“, die neuen Kunst-Kurse für Erwachsene mit und ohne Vorkenntnisse. Die Künstlerin und Kunstpädagogin Inka Abraham bietet einen wöchentlichen Kurs (ab 2.9. jeweils montags, 20- 22 Uhr, Teilnehmerbeitrag 90 Euro) und einen Blockkurs (2 Samstage, 28.9. und 19.10., jeweils 10-14 Uhr, Teilnehmerbeitrag 60 Euro) an. Weitere Infos und Anmeldung direkt bei Frau Abraham, Tel. 0 22 41 / 1 68 04 26.

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Foto: Ingo Zöllich

Am 4.5. feierten die Familien der Kindertagesstätte ein fröhliches Pfannkuchen-Frühlingsfest. Mit dabei waren auch schon viele der 15 neuen Kinder, die ab August unsere Tagesstätte besuchen werden. 13 Kinder verlassen die Einrichtung zu Ferienbeginn. Im Rahmen eines Kindergartengottesdienstes werden wir sie am 17. 7. um 9.15 Uhr feierlich in die Schule verabschieden.

n Neues Veranstaltungsheft Mitte Juli erscheint das neue Veranstaltungsheft mit allen Angeboten des Familienzentrums – von Informations- und Gesprächsabenden über Eltern-Kind-Gruppen, Musik-, Kunst-, Freizeitund Waldangeboten bis hin zu geistlichen Veranstaltungen und Beratungsangeboten. Das Heft liegt dann im Familienzentrum und in den Kirchen und Gemeindehäusern aus.

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Jugend

NACHRICHTEN & TERMINE

Eine Woche voller Wunder Kinderbibeltage im Bonhoefferhaus Ein letztes Wunder: 50 Blüten entfalteten sich im Wasser. Damit gingen die Kinderbibeltage zu Ende, die drei Tage lang das Leben im Bonhoefferhaus bestimmten. Pfarrer Ingo Zöllich wurde dabei unterstützt von Jugendleiter Günter Schmitt und ehrenamtlichen Helfern aus den Kindergottesdienstkreisen unserer Gemeinde. Ein herzliches Dankeschön dafür an Alex, Dave, Lena, Pascal und Paula. In drei Altersgruppen sangen, spielten, bastelten oder überlegten die 4 bis 12 Jahre alten Kinder etwas zu den Geschichten aus der Bibel. Zwischendurch frühstückten alle gemeinsam. Hier dürfen wir uns bei Renate Komusin, Daniel und Erika bedanken. Am Ende eines jeden Tages gab es ein Geschenk für die Wundertüte, welche die Kinder mit nach Hause nehmen durften und die sie noch lange an eine Woche voller Wunder erinnern wird. Die Jünger Andreas (Pascal Sommerfeld) und Johannes (Dave Schwitalla) führten die Kinder mit Erzählungen von den Wundern Jesu durch die Tage. Vom 3. bis 5. April stand jeden Tag ein anderes Wunder Jesu im Mittelpunkt: Am ersten Tag die Heilung des taubstummen Hananias, eindrucksvoll gespielt von Günter Schmitt, der sich mit Gebärden verständlich machte. Die Erfahrungen eines Taubstummen konnten mittels Sinnenparcours, Pantomime oder Hörmemory aus Alltagsgeräuschen erkundet werden. Alle machten die Erfahrung des Heil-Werdens über eine Bibelgeschichte, welche mit Händen und Fingern auf dem eigenen Rükken oder anderen Körperübungen wahrgenommen wurde. In die Wundertüte kam ein Salbdöschen. Der nächste Tag brachte mit der Rettung des Petrus auf dem See Genezareth Angst-Erfahrungen. Durch malen von Angstbildern, dem Falten dieser Bilder zu Schiffchen, anschließend zu Wasser gelassen, wurden diese Erfahrungen wahrgenommen. Über Vertrauensspiele und

n Neuer Gitarrenkurs für Anfänger nach den Sommerferien So, nun ist es soweit, jetzt machen wir auf sechs Saiten Musik! Laut Alf.....null Problemo !?! Wir werden sehen. Der Gruppenunterricht ist unentgeltlich und findet in der Regel einmal wöchentlich im Gemeindehaus statt und beginnt mit Basisgrif-

Fotos: Lachmann/Matthews

(eigene) Gebete gegen die Angst lernten die Kinder mit ihren Ängsten umzugehen. Einige bastelten Gebetsspiralen, die zu Hause über dem Bett den richtigen Platz finden sollten. Die Wundertüte wurde mit einem Schutzengel aufgefüllt. Die Geschichte über die Auferweckung der Tochter des Jairus gestaltete den letzten Tag. Wie Jesus zum Leben befähigt, konnte durch eigene Bilder oder in einer meditativen Phantasiereise zum Ausdruck gebracht werden. Zum Abschluss bastelten alle die oben erwähnten Blüten mit Segenswünschen, die sich sonntags in einem „Gottesdienst voller Wunder“ im Rahmen der FamilienKirche entfalten sollten. Als Zeichen zur immer wiederkehrenden Blüte gab es eine Blumenzwiebel in die Wundertüte. Mit 50 teilnehmenden Kindern war es die bestbesuchte Kinderbibelwoche der letzten Jahre in unserer Gemeinde. Die nächsten Kinderbibeltage wird es nach Ostern 2014 geben. fen und grundlegenden Rhythmen. Auch die Freude am Singen gehört dazu, da wir mit Liedbegleitung anfangen werden. Die Bereitschaft, sich in Gruppenarbeit einzugliedern, wird von jedem Teilnehmer erwartet. Ebenso die Teilnahme an Auftritten in- und außerhalb der Kirche. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Kronprinzenstr.12 statt.

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NACHRICHTEN & TERMINE

Regelmäßige Veranstaltungen

Regelmäßige Veranstaltungen Juli und August 2013 Gottesdienste: Sonntagsgottesdienste sonntags, 10:45 Uhr, Kindergottesdienste sonntags, 10:45 Uhr MiniKIRCHE Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: 97 29 58 Nachtfaltergottesdienste 14.7. Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: 12 67 80

Kindergarten- und Schulgottesdienste: Kindergarten mittwochs, 9:15 Uhr, Johanneskirche 3.7.; 17.7. Evangelische Grundschule freitags, 8:15 Uhr, Johanneskirche, 1. + 2. Schuljahr: 5.7.; 19.7. 3. + 4. Schuljahr: 12.7.; 19.7. Waldschule mittwochs, 8:00 Uhr, St. Gerhard, Schulgebäude; 10.7. Roncalli-Schule mittwochs, 8:00 Uhr, Bonhoefferhaus 12.7. (Abschluss 4. Klasse); 17.7. Realschule Heimbachstraße donnerstags, 7:50 Uhr, Johanneskirche 4.7. Gymnasium zum Altenforst donnerstags, 8:00 Uhr, St. Gerhard 11.7.

Johanneskirche offene Kirche: Offene Kirche, Kirchencafé und Weltmarkt montags-freitags, 11:00 – 16:30 Uhr Kontakt: Ingeborg Gippert, Tel.: 8 11 76 Kircheneintrittsstelle: dienstags und donnerstags, 11:00-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung; Kontakt: Pfarrer Pistorius mittendrin – Mittagsgebet: mittwochs, 12:15 – 12:30 Uhr Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: 12 67 80

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Vorbereitungskreise für Gottesdienste: Kindergottesdienst DBH montags, 20:00 Uhr Kontakt: Pfr. Zöllich, Tel.: 97 29 57 Kindergottesdienst JK dienstags, 18:15 Uhr Gemeindehaus Kontakt: Monika Rink, Tel.: 7 91 78

Eltern-Kind-Gruppen: Kirchenmäuse montags, dienstags, donnerstags 10:00 – 11:30 Uhr Gemeindehaus Kontakt: Sarah Urner, Tel.: 9 44 31 99 Eltern-Kind-Gruppe im DBH mittwochs, 9:30 – 11:00 Uhr Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: 97 29 58

Kinder- und Jugendarbeit: Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Jugendleiter Günter Schmitt, Tel.: 97 90 94 15 Jugendmitarbeiter-Treff jeden 2. Mittwoch im Monat, 19:00 – 20:30 Uhr, Gemeindehaus Jugendgruppe montags, 17:00 – 18:30 Uhr Jugendgruppe dienstags, 18:30 – 20:00 Uhr Waldspielgruppen für 2-3 Jährige in Siegburg und Troisdorf dienstags und donnerstags, 9:30 – 11:30 Uhr Kontakt: J. Starck, Tel.: 881464 oder [email protected]

Frauen: Frauentreff dienstags, 15:15 – 17:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 9.7. Kontakt: Marion Hemmers Tel. 77524 Frauengruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus 11.7. Kontakt: Gemeindeamt

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Regelmäßige Veranstaltungen

Frauentreff an der Johanneskirche donnerstags, 15:00 Uhr Gemeindehaus 18.7. Kontakt: Monika Formanski, Tel. 75177

Männer: Männergruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus 18.7.; 22.8. Kontakt: Günter Schmitt, Tel.: 97 90 94 15 Rentnerfrühstück donnerstags, 9:00 – 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 18.7.; 15.8. Kontakt: Horst Rüggeberg

Erwachsene und Bildung: Erwachsenenkreis Johanneskirche freitags, 20:00 Uhr Gemeindehaus 26.7.; 30.8. Erwachsenenkreis I freitags, 19:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 19.7. Erwachsenenkreis II freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 12.7.; 9.8. Spieletreff freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 5.7. Digitale Fotografie 55+ dienstags, 19:00 Uhr 16.7.; 20.8. Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kontakt: Ariane Walcha, Tel.: 7 25 45 Altgriechisch montags, 19:00 – 20.00 Uhr (nicht in den Ferien) Gemeindehaus, 1. Etage, Besprechungsraum

NACHRICHTEN & TERMINE

Seniorinnen und Senioren: Spiel-Kaffee montags, 14:00 – 16:30 Uhr Gemeindehaus „Kopf fit“ mittwochs, 14:00 – 15:30 Uhr Gemeindehaus 17.7. Seniorentanz dienstags, 10:00 – 12:00 Uhr Gemeindehaus 2.7.; 9.7.; 17.7. Seniorentreff mittwochs, 15:00 – 17:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 3.7.; 17.7.

Kirchenmusik: Kontakt: Kantorin Brigitte Rauscher, Tel.: 99 59 70 Kinderchöre im Gemeindehaus Rotkehlchen (ab. 3 J. in Begleitung Erwachsener) donnerstags, 15:00 – 15:30 Uhr Kantörchen (ab 5 J. und Erstklässler) donnerstags, 15:45 – 16:30 Uhr Kinderkantorei Jungen (2.-5. Klasse) dienstags, 15:30 Uhr – 16:15 Uhr Kinderkantorei Mädchen (2.-5. Klasse) dienstags, 16:15 Uhr – 17:00 Uhr Jugendkantorei (ab 6. Klasse) dienstags, 17:15 Uhr – 18:15 Uhr Offenes Singen donnerstags, 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Gemeindehaus Kantorei mittwochs, 20:00 Uhr – 22:00 Uhr Gemeindehaus Experimentalchor für Alte Stimmen mittwochs, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Johanneskirche 3.7.; 17.7. Gitarrenkurse: 1. Gruppe: Di., 17:00 – 18:00 Uhr 2. Gruppe: Mi., 18:00 – 19:00 Uhr 3. Gruppe: Do., 17:00 – 18:00 Uhr 4. Gruppe: Do., 18:00 – 19:00 Uhr Gemeindehaus Kontakt: Günter Schmitt, Tel.: 97 90 94 15

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NACHRICHTEN & TERMINE

Amtshandlungen

Beerdigungen: Trauungen Berta Schäfer Lahnstr. 1

73 Jahre

Benjamin und Katja Zolper, geb. Walentowitz, Düsseldorf

Rosa Beer Ringstr. 96

83 Jahre

Alexander und Elisabeth Schmidt, Troisdorf

Ursula Kogler, geb. Werner Otto-Wels-Str. 10 61 Jahre Peter Schroer Langer Grabenweg 28, Bonn 52 Jahre Irene Trampe, geb. Henkel Friedrich-Ebert-Str. 10 73 Jahre Emma Eidemüller früher Großstr. 16

90 Jahre

Heinz Bauer Kronenstr. 25

92 Jahre

Otto Fandrich Bahnstr. 92a

78 Jahre

Erna Pohland, geb. Neumann früher Talweg 20 89 Jahre Emilie Koch, geb. Wagner Rösrath 95 Jahre Ruth Schumacher, geb. Koch A.-Delp-Str. 13 86 Jahre Karl-Heinz Schröter Ravensberger Weg 11 74 Jahre Hans-Georg Renner Alte Poststr. 9 72 Jahre

Sven und Frederike Anna Müller, geb. Schröder Troisdorf Andreas und Nathalie Lemken, geb. Oelrichs Troisdorf

Taufen: Felix Bineider Alexander Bineider Stefanie Wolke Thomas Leo Tebbe Abraham Mila Busche Alexander Walter Julie Marie Krummenerl Tom Leon Lauer Finja Kristin Scholtz Marlon Lindemann Lena Schmitz Jonas Mohr Katrin Mohr Tassilo Püschel Oliver Huneke Rita Dellert Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, 53840 Troisdorf, Tel.: 97 90 94-0. Bankverbindung: KSK Köln, BLZ 370 502 99 Kto.-Nr.: 2 11 08 07 V.i.S.d.P.G.: D. Pistorius, Tel.: 126780 Redaktionsteam : Anke und Ralf Fuhrmann, Dietmar Pistorius, Reiner Rossbach, Wiebke Zöllich. Redaktionsschluss des nächsten Kompass: 15. Juli 2013

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K O M PA S S Ausgabe 653 -- Juli / August 2013

Adressen

NACHRICHTEN & TERMINE

Adressen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pfarrer 1. Pfarrbezirk und Stadtkirche: Pfarrer Dietmar Pistorius, Viktoriastr. 3a, Tel.: 12 67 80 [email protected] Pfarrer Thomas Bautz Tel.: 0228/6294639 und 0160/5500363 [email protected] Vikarin Mareike Maeggi Tel.: 24 15 497 [email protected] Pfarrer 2. Pfarrbezirk und Diakonie: Pfarrer Michael Lunkenheimer Curieweg 20, Tel.: 1 26 27 13 [email protected] Pfarrer und Pfarrerin 3. Pfarrbezirk und Familienarbeit: Pfarrer Ingo Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: 97 29 57 [email protected] Pfarrerin Wiebke Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: 97 29 58 [email protected] Krankenhausseelsorge: Pfarrerin Ulrike Temme Tel.: 02 28 / 6 20 04 44 Kantorin: Brigitte Rauscher, Tel.: 99 59 70 [email protected] Diakon und Jugendleiter: Günter Schmitt, Tel.: 97 90 94 15 [email protected] Leiterin Kindergarten- und Familienzentrum Melanie Andreas, Tel: 7 33 11 [email protected] Koordinatorin Kirchencafé und Weltmarkt Ingeborg Gippert, Tel.: 8 11 76 Küster: Johanneskirche: Miroslav Baron, Tel.: 0160 6 50 39 20 Bonhoefferhaus: Renate Komusin, Tel.: 8 36 67 Gemeindeamt: Kronprinzenstraße 12, Tel.: 97 90 94 0 / Fax: 97 90 94 13 Email: [email protected]

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00 - 12:00 Uhr Mi. 14:00 - 16:00 Uhr Do. 14:30 - 16:30 Uhr Leitung: Heike Groß, Tel.: 97 90 94 12 [email protected] Kasse und Meldewesen: Birte Petersen Tel.: 97 90 94 11 [email protected] Stadtkirche und Öffentlichkeitsarbeit: Dorothee Zolper Tel: 97 90 94 16 [email protected] Kirchen und Gemeindehäuser: Johanneskirche, Viktoriastraße 1 Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bonhoefferstraße 4, Tel.: 8 36 67 Rat und Tat: Diakonie – Poststraße 91 Suchthilfe, Tel.: 254440; Suchtprävention, Tel.: 66525 Allgemeine Sozialberatung: Frau Gebhardt De Smedt, Tel.: 25215-32 Sprechzeit: Mo. 14-16 Uhr (Poststr. 91) Sozialpsychatrisches Zentrum: Emil-Müller-Str. 6, Tel.: 806013 Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Alter: Fr. Spoddig, Tel.: 2503133 Freiwilligen-Agentur: Tel.: 900521 Flüchtlingsberatung: Fr. Spieckermann, Tel.: 25215-32 Migrationsberatung für Zuwanderer: Herr Elhajoui, Tel.: 25215-37 Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen: Sprechzeiten in Troisdorf, Kontakt über das Familienzentrum, Tel.: 73311 Hilfe für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien: Der Karren e.V. Tel.: 945400 Pfarrstelle für Behindertenarbeit Tel.: 205526 Weitere Informationen und Beratungsangebote unter: www.evangelischtroisdorf.de

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