dezember 2014 bis februar 2015

evangelisch in regensburg Nachrichten für Regensburg und Bad Abbach

thema:

Landessynode

eindrücke unserer synodalen Über die Schulter geblickt | Seite 4-5 ein interview mit dr. annekathrin preidel … Ökumene schlägt Brücken! | Seite 6-7 lust machen auf kirche Dekanatsbuch: Einblicke und Ausblicke | Seite 7

angedacht Liebe Leserinnen und Leser! Vor neunzehn Jahren hat die Landessynode der Evang.-Luth. Kirche in Bayern letztmals in Regensburg getagt. In der letzten Novemberwoche ist es wieder soweit: wir begrüßen die 108 Synodalinnen und Synodalen, Frauen und Männer, haupt-, neben und ehrenamtlich Mitarbeitende aus den Gemeinden und Einrichtungen unserer Landeskirche, in Regensburg. Nicht nur der feierliche Eröffnungsgottesdienst am 23. November um 18 Uhr in der Dreieinigkeitskirche ist öffentlich; auch viele der Sitzungen der Landessynode im Kolpinghaus können von interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern besucht werden. Schwerpunktmäßig wird sich die Synode mit den Finanzen unserer Kirche befassen. Aber auch andere wichtige Themen, zum Beispiel die Frage, was wir für Flüchtlinge tun können, stehen auf der Tagesordnung. Dazu kommen Besuche in einzelnen Einrichtungen unserer Kirche und Gespräche mit Mitarbeitenden der Diakonie,

der Evangelischen Jugend, der EJSA und Gemeindemitgliedern. Wir, das Donaudekanat und auch die Stadt, vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Wolbergs, freuen uns auf die Synode.

Evang.-Luth. Dekanat

Pfarramt St. Lukas

Pfarrergasse 5, 93047 Regensburg T. 59201-0, F. 59201-30 [email protected], www.donaudekanat.de Dekan: Eckhard Herrmann KMD Roman Emilius, T. 29861658 Dekanatsentwicklung Pfr. Roland Thürmel T. 09404-9634302 Referentin Pfrin. Barbara Eberhardt Schulreferat Pfr. Frank Schäfer T. 5920115 Pfrin. Elke von Winning T. 09421/8614440

Evang.-Luth. Gesamtkirchenverwaltung Am Ölberg 2, 93047 Regensburg Vorsitzender: Dekan Eckhard Herrmann; Geschäftsführer: Diakon Klaus Neubert T. 59202-0, F. 59202-30, [email protected]

Pfarramt Dreieinigkeitskirche

Dechbettener Str. 2a, 93049 Regensburg T. 22444, F. 27995 [email protected], www.dreieinigkeitskirche.de Pfarrer Martin Schulte, T. 27213 [email protected] Pfarrer Ulrich Burkhardt, T. 30797204 [email protected]

Pfarramt Neupfarrkirche

Titelbild: Einzug der Synodalen in Bayreuth im März 2014. Foto & Bilder Seite 4 & 5 © ELKB

Pfarrergasse 5, 93047 Regensburg T. 59201-12, F. 59201-22 www.neupfarrkirche.de [email protected]; Pfarrerin Ingrid Koschnitzke und Pfarrer Thomas Koschnitzke, T. 7994210 Vikarin Simone Schmidt T. 56998749 Stud.pfr. Friedrich Hohenberger, T. 57710 Hochschularbeit Pfr. Ernst Reichold, T. 299834 Diakon Hans Köhler, T. 59201-17

Pfarramt St. Johannes

Adalbert-Stifter-Str. 1, 93051 Regensburg T. 90788, F. 98542, [email protected] www.johanneskirche-regensburg.de Pfarrer Dr. Wolfgang Körner, T. 90788, F. 98542; Pfarrer Klaus Göldner, T. 46520760 Seelsorge im Altenheim Johannesstift: Diakon Jürgen Kunhardt, T. 5040-2875

www.regensburg-evangelisch.de

Pünktlich zur Eröffnung der Synode wird unser neues Dekanatsbuch erscheinen. Pfarrer Klaus Weber und Pfarrer Roland Thürmel sind auf Spurensuche gegangen und erzählen auf über 200 Seiten mit bunten Bildern und vielen Geschichten vom Reichtum unserer Kirche. Schöner und informativer könnten wir unser Donaudekanat kaum präsentieren. Lassen Sie sich einladen! Zur Landessynode und zum Schmökern in einem ganz besonderen Buch! Ihr Eckhard Herrmann

Hiltnerweg 3, 93057 Regensburg T. 41573, F. 448753 [email protected], www.lukas-evangelisch.de Pfarrerin Christiane Weber u. Pfarrer Klaus Weber; Pfarrer Tobias Müller, T. 09403/952397; Vikar Veit Röger, T. 56998749 Pfarrerin Dr. Mareike Lachmann T. 0160/3404872 Religionspädagogin Iris Tönnison, T. 0172/4959008 Religionspädagogin i. Vorb. Jennifer Fehr T. 99222679

Pfarramt St. Markus

Killermannstr. 58a, 93049 Regensburg T. 32917, F. 3782373, [email protected] www.markuskirche-regensburg.de Pfarrer Dr. Manfred Müller, T. 32917 Pfarrerin Ingrid Erichsen 0176/44478383; Rev. Rhona Dunphy, T. 0176/83106967, [email protected]

Pfarramt St. Matthäus

Graf-Spee-Str. 1, 93053 Regensburg T. 73871, F. 7010752, [email protected] www.matthaeuskirche-regensburg.de Pfarrer Gottfried Stark Pfarrer Wolfgang Lahoda, T. 78446950

Pfarramt Maria-Magdalena

Rudolf-Schlichtinger-Str. 1, 93055 Regensburg T. 70815386, F. 70815387, [email protected] www.regensburg-maria-magdalena.de Pfrin. Dr. Bärbel Mayer-Schärtel Dipl.-Rel.-Päd Dagmar Richter, T. 290 14 85 Vikarin Nadine Schneider, T 78 53 43 68

Pfarramt Bad Abbach

Am Kurpark 2a, 93077 Bad Abbach T. 09405/500600, F. 09405/500601 [email protected]; www.evangelische-kirche-bad-abbach.de Pfarrer Frank König

Krankenhausseelsorge

Barmherzige Brüder: Pfarrerin Heidi Kääb-Eber, T. 0941/369-1049 Bezirksklinikum: Pfarrer Wolfgang Reindlmeier, T. 0941/941-1940 Evang. Krankenhaus: Diakon Jürgen Kunhardt, T. 0941/5040-2875 St. Josef: Nicole Giegold, 0941/46 58 540 Universitätsklinik: Pfarrer Albrecht Fleischmann, T. 0941/ 944-5623 KUNO (Kinderuniklinik): Pfarrerin Heidi Kääb-Eber, T. 0941/944-2028

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Thema

In der Synode … unter den Gefährten g Während meines Theologiestudiums habe ich mich einmal auf den Weg gemacht und eine Tagung der bayerischen Landessynode besucht. Leider weiß ich nicht mehr wann und wo es war, aber ein Redebeitrag ist mir in Erinnerung geblieben. Der Redner (auch wer das war, habe ich vergessen) wies die Synode darauf hin, dass das Wort Synode nur einmal im Neuen Testament vorkomme, und das in einem ganz und gar ungewöhnlichen Zusammenhang: Als Maria und Josef mit dem zwölfjährigen Jesus in Jerusalem waren und sich wieder auf die Heimreise machten, bemerkten sie ja erst nicht, dass Jesus in Jerusalem geblieben war. Sie dachten, er wäre bei den Gefährten geblieben (wörtlich ἐν τῇ συνοδίᾳ - in der „Synode“). Gemeint ist die Reisegruppe, die sich „zusammen“ auf den „Weg“ gemacht hat – nichts anderes bedeutet „Synode“: Die, die zusammen auf einem Weg sind.

Noch muss sich die neue Synode finden und klären, welchen Weg sie gehen will. Welche Themen bestimmend sein sollen, wie unsere bayerische Landeskirche fit für die Zukunft gemacht werden kann. Im Gepäck haben die Synodalen für ihre Reise zum Glück erst einmal genügend Geld. In den letzten Jahren sind die landeskirchlichen Finanzen erfolgreich konsolidiert worden und man hat gut gehaushaltet. Doch stehen auch einige große Herausforderungen bevor: Die Feier des Reformationsjubiläums 2017 muss geplant werden zwischen freudigem Jubel und nachdenklicher Erinnerung.

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Noch ist nicht klar, wie mit der große Ruhestandswelle bei den Pfarrerinnen und Pfarrern in den nächsten zehn Jahren umgegangen werden kann. Die Entwicklung der Kirchensteuereinnahmen ist ebenso über einen längeren Zeitraum kaum vorhersagbar. Weitere Aufgabe wird sein, die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen recht einzuordnen und angemessen auf sie zu reagieren, wie zum Beispiel aktuell auf die Situation mit den vielen Flüchtlingen in der Welt und auch bei uns. Maria und Josef hatten Pech. Jesus war nicht in ihrer Reisegesellschaft, ihrer „Synode“. Die Landessynode ist ein Teil der Leitung unserer Kirche. Diese versteht sich in der „Gemeinschaft der einen, heiligen, allgemeinen und apostolischen Kirche aus dem Worte Gottes, das in Jesus Christus Mensch geworden ist und in der Heiligen Schrift Alten und Neuen Testamentes bezeugt wird.“ (Grundartikel der Verfassung der bayerischen Landeskirche). Deshalb kann unsere Synode darauf vertrauen, dass Jesus in ihr präsent sein wird. Vielleicht wird nicht jede Entscheidung als ein direktes Eingreifen des Heiligen Geistes gesehen werden können, aber die Synode ist auf dem Weg hin zur Verwirklichung von Gottes Reich in unserer Welt. Und übrigens: Zu dieser Reisegesellschaft gehören nicht nur die gewählten und berufenen Mitglieder der Landessynode. Auf diesem Weg befinden wir uns alle, als Gefährten Gottes und der Menschen. Klaus Weber

Bild: Simone Martini: Die Heilige Familie 1342

Über die Schulter geblickt Eindrücke unserer Synodalen Bild oben: Friedrich Hohenberger (links) ist Studentenpfarrer an der Neupfarrkirche in Regensburg. Dieter Ehlers war Gymnasiallehrer und wohnt in Bogen. Er gehört zum Präsidium der Dekanatssynode.

Friedrich Hohenberger: Mit der Frühjahrstagung in Bayreuth begann meine dritte Amtsperiode. Zum dritten Mal wurde ich in den Landessynodalausschuss (LSA) gewählt. Der LSA vertritt kontinuierlich die Landessynode, nimmt eigene Leitungsaufgaben wahr und bereitet die Tagungen vor. Ich bin weiterhin Mitglied des Finanzausschusses (FA) und habe meinen Platz im Arbeitskreis „Gemeinde unterwegs“. Dieser Arbeitskreis will Kirchengemeinden vor Ort besonders stärken. Dieter Ehlers: Für mich ist jetzt Halbzeit. In den 6 Jahren, die hinter mir liegen, habe ich mich im sog. „3. Arbeitskreis“ und im Ausschuss „Bildung, Erziehung und Jugend“ (BEJ) engagiert. Das möchte ich in den vor mir liegenden Jahren auch tun. Im 3. Arbeitskreis gefällt mir die offene und ehrliche Diskussionskultur, in der jede Meinung gehört und geachtet wird und so etwas wie „Fraktionszwang“ nicht in Frage kommt.

Verantwortung. Partnerschaften in Zentralamerika und Brasilien wurden gefestigt. Die Beschlüsse sind bis heute gültig. Es freut mich, dass ich nach dieser langen Zeit Regensburg wieder als Tagungsort vermitteln konnte. Während 1995 eine Landessynode am Ende ihrer Wahlperiode stand, nimmt 2014 eine neue Landessynode erst ihre Arbeit auf. Mehr als die Hälfte der Mitglieder sind neu. Welche Aufgaben angepackt werden sollen, ist noch offen. Dennoch zeichnen sich Herausforderungen ab: Dazu gehören der demographische Wandel, massive Strukturveränderungen in ländlichen Räumen, oder die schwindenden Bindekräfte der Kirche. In Regensburg wird aber zunächst Kassensturz gemacht: Mit Augenmaß müssen Vermögen und finanzielle Verpflichtungen abgewogen werden. Als Vorsitzender des Versorgungsausschusses ist mir wichtig, dass wir zukünftigen Generationen keine unzumutbaren Pensionslasten aufhalsen.

FH: Vor 19 Jahren tagte zum letzten Mal eine Landessynode in Regensburg. Damals stellte sich die Evang.-Luth. Kirche in Bayern ihrer weltweiten

DE: Wo kann ich mich besonders einbringen? Wo können meine Erfahrungen aus 40 Jahren Erziehungsarbeit an einem Regensburger Gymnasi-

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um am besten umgesetzt werden und zum Tragen kommen? Im BEJ bietet sich hierfür ein breites Spektrum an Möglichkeiten an. Die jahrzehntelange Unterrichtstätigkeit hat mich gelehrt, dass Bildung sehr wohl auch Veränderungen und Erneuerung braucht, nicht aber einem Wandel unterliegen darf, der wesentliche Werte schleichend vernachlässigt. Die Bildungspolitiker haben sich einem Diktat der Wirtschaft unterworfen; dem sollte entgegengesteuert werden. Wer kann denn wirklich glauben, dass schulische Bildung mit immer anspruchsvollerer Stofffülle, in kürzerer Zeit, zu guten oder sogar besseren Ergebnissen führt? Bildung wird schlicht verwechselt mit purer Ausbildung hin zu den Interessen reinen wirtschaftlichen Nutzens. Das darf nicht unterstützt werden. FH: Neben Finanzstrategien und dem Haushaltsgesetz 2015 stehen auch andere Themen an: Es werden Vertreter für die Synode der EKD gewählt; ein Ausschuss soll klären, welchen Bekenntnisstatus die Barmer Theologischen Erklärung haben kann; für die Kirchenmusik soll ein Finanzkonzept erarbeitet werden; und dann

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Tagesordnung Dreieinigkeitskirche und Kolpinghaus Tagung der Landessynode vom 23.-27. November 2014 in Regensburg

Sonntag, 23. November 2014

gibt es noch 23 Anträge und Eingaben. Deren Anliegen greifen den Umgang mit Flüchtlingen, die Gottesdienstordnung, Tierethik, oder die Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Regensburg beim Bau einer neuen Synagoge auf. Da öffentlich getagt wird, kann uns bei der Arbeit über die Schulter geblickt werden: Seien Sie Herzlich willkommen! DE: BEJ hat in den vergangenen Jahren wichtige Impulse in die Synode eingebracht und wird es auch in Zukunft tun. Die weiter zu bearbeitenden Dinge sind unter anderem: Bildung braucht Zeit; Lebenslanges Lernen; Inklusion in allen Lebensbereichen; Berufsbild der Pfarrerinnen und Pfarrer; Profil christlicher Bildung; Bildungsgerechtigkeit; Wertschätzung und Anerkennung derer, die lehren! Die zu bearbeitenden Felder sind groß, das Beackern und Bebauen ist oft mühsam, aber immer trägt uns im BEJ ein Geist der Hoffnung und das Wissen, dass auch kleine Fortschritte zielführend sind. Wir arbeiten intensiv und meist mit einem Lächeln im Gesicht – das macht Spaß!

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18.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst mit Abendmahl in der Dreieinigkeitskirche

Montag, 24. November 2014 9.00 Uhr Plenumssitzung (im Kolpinghaus) Andacht Eröffnung: Begrüßung durch die Präsidentin Rechenschaftsbericht des Landessynodalausschusses Grußworte Bericht des Landesbischofs Aussprache zu den Berichten 15.00 Uhr Plenum ggf. weitere Grußworte Fortsetzung der Aussprache zu den Berichten (u. a. Beantwortung der Anfragen) Einbringung des Jahresabschlusses Einbringung des Haushalts Bericht des Vorsitzenden des Finanzausschusses Bericht des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses für die Allgemeine Kirchenkasse Aussprache zur finanziellen Situation der Landeskirche, zur Haushaltsvorlage sowie zu den Berichten Weitere Berichte Beschlussfassung über die dauerhafte Aufnahme einer aktuellen Stunde in die Geschäftsordnung ca. 18.30 Uhr Andacht

Dienstag, 25. November 2014 9.00 Uhr Plenumssitzung Andacht Einbringung der weiteren Vorlagen 15.00 Uhr Aussprache zu den Vorlagen Berichte Verweisung der Anträge und Eingaben ca. 18.30 Uhr Andacht

Mittwoch, 26. November 2014 16.00 Uhr Plenum Berichte Behandlung der Vorlagen (1. Lesungen) Fragestunde Wahlen ggf. Fortsetzung der Behandlung der Vorlagen (1. Lesungen) Berichte aus den Ausschüssen Fortsetzung der Beratungen zu den Vorlagen Weitere Berichte Aussprache zu den Berichten 22.00 Uhr Andacht

Donnerstag, 27. November 2014 9.00 Uhr Plenum Andacht Beschlussfassung über die Vorlagen (2. Lesungen) 11.30 Uhr ggf. aktuelle Stunde 13.30 Uhr Fortsetzung der Beratungen Beschlussfassung über Anträge und Eingaben ca. 15.30 Uhr Reisesegen

… Ökumene schlägt Brücken! Ein Interview mit Dr. Annekathrin Preidel 3 Fragen an Dr. Annekathrin Preidel Mein schönster Platz in Regensburg? Die Steinerne Brücke – und, nachdem ich auf Einladung von Herrn Dekan Herrmann und Herrn Oberbürgermeister Wolbergs bereits vorab der Stadt einen Besuch abstatten durfte – die Dreieinigkeitskirche, in der wir den Eröffnungsgottesdienst der Synode feiern werden. Ich finde es sehr beeindruckend, wie das Anliegen der Reformation in der Architektur dieser Kirche aufgenommen worden ist. Als einer der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten bietet sie natürlich den idealen Rahmen für unseren Eröffnungsgottesdienst. Was heißt für Sie evangelisch in Regensburg zu sein? Evangelisch in Regensburg ist für mich mit einer offenen Willkommenskultur verbunden. Im Vorfeld der Tagung der Landessynode kommen uns das Dekanat und die Stadt offen und gastfreundlich entgegen. Wir freuen uns, in Regensburg tagen zu können! Worauf freuen Sie sich? Ich freue mich ganz besonders auf den Eröffnungsgottesdienst - und das kann ich mit Sicherheit im Namen aller Synodalen sagen. Ich freue mich aber auch auf die Begegnungen mit den Christinnen und Christen in Regensburg. Die Tagung ist ja öffentlich, und ich wünsche mir, dass viele Regensburger und Regensburgerinnen an der Tagung auf der Gästetribüne teilnehmen und in den Pausen mit uns ins Gespräch kommen werden.

Dr. Annekathrin Preidel ist Diplombiologin und wohnt in Erlangen. Seit 1. April 2014 ist sie Präsidentin der Landessynode: „Das Amt der Präsidentin der Landessynode ist für mich eine große Horizonterweiterung. Obwohl ich schon seit langem in vielen verschiedenen Kontexten unserer Landeskirche und der EKD unterwegs bin und nach wie vor gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstands meiner Heimatgemeinde bin, habe ich den vergangenen Monaten sehr viel Neues gelernt und viele interessante und engagierte Menschen in unserer Landeskirche getroffen. Es macht mir große Freude, mit ihnen im Dialog und gemeinsam unterwegs zu sein.“ g

Nach vielen Jahren tagt die Landessynode wieder einmal in Regensburg. Welches Zeichen setzt die Landessynode damit im Blick auf die Ökumene mit der katholischen Kirche? Natürlich setzen wir mit der Tagung der Landessynode in Regensburg ein starkes Zeichen – so, wie es umgekehrt auch der 99. Deutsche Katholikentag im Mai hier in Regensburg getan hat, der unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ stand. Dieses können wir getrost für das geschwisterliche Miteinander von Katholiken und Protestanten übernehmen. Ökumene schlägt Brücken! Die Steinerne Brücke ist doch ein wunderbares Symbol! Und wir brauchen genau diese Brücken, um einander entgegenzukommen und auf diesem guten Weg der Ökumene gemeinsam weiterzugehen. Eine Umfrage über das ökumenische Miteinander in Bayern hat vor einiger Zeit just im Kirchenkreis Regensburg leider eine gewisse Unzufriedenheit zu Tage gefördert. Und nun wird Regensburg in diesem Jahr zu einer Stadt, in der ökumenische Zeichen gesetzt werden! Das zeigt: Es liegt an uns, Ökumene auszubauen und zu gestalten, ihr nicht nur ein freundliches, sondern ein lachendes Gesicht zu geben. Ich bin sehr optimistisch, dass uns dies gelingt. Die Atmosphäre und die ökumenischen Gespräche beim Deutschen Katholikentag im Mai in Regensburg haben mir viel Mut und Hoffnung für die Zukunft gemacht. Dass ich – gerade neu im Amt – zum Abschlussgottesdienst eingeladen wurde, hat mich sehr gefreut. Es gibt diese Brücken also schon. Wir sollten sie immer wieder mutig betreten. Dafür ist auch unsere Synodaltagung eine Chance – so, wie im Übrigen jede Synodaltagung in der sogenannten Diaspora eine ungeheure Chance für die weitere Vertiefung des Dialogs und der ökumenischen Annäherung ist. Mir selbst liegt sehr daran, auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 positive Zeichen im geschwisterlichen Miteinander zu setzen. Bereits im nächsten Jahr gibt es eine weitere Gelegenheit ökumenischer Erinnerung: das

Bild: Glasow

Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils jährt sich zum 50. Mal. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer Erneuerung der Kirche einberufen. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar für die Ökumene entschieden. Und so ist der Weg in Richtung 2017 eine gemeinsame Chance, das geschwisterliche Miteinander und die Nächstenliebe ökumenisch zu vertiefen – nicht nur aus Anlass der Jubiläen, sondern auch im Alltag. Es bieten sich zahllose Gelegenheiten, gemeinsam unterwegs zu sein. Aktuell sehe ich beispielsweise in dem Bemühen für die Flüchtlinge eine große Herausforderung, uns im ökumenischen Geist gemeinsam zu engagieren. A propos gemeinsam unterwegs: Es gibt ja das Projekt „2017 gemeinsam unterwegs“. In den vergangenen Jahrhunderten dienten die Reformationsjubiläen vor allem dazu, das eigene evangelische Selbstverständnis zu stärken und die Trennung zur katholischen Kirche deutlich zu machen. Im Jahr 2017 soll dieses Ereignis nun erstmals so weit als möglich ökumenisch begangen werden. Das Projekt „2017 gemeinsam unterwegs“ ist ein Beitrag dazu. Es wird getragen vom Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes auf evangelischer Seite und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik auf katholischer Seite. Das Projekt verpflichtet sich auf fünf Imperative, denen auch ich mich vorbehaltlos unterstelle. Sie lauten: Gemeinsamkeiten statt Unterschiede betonen! Nicht auf alten Positionen verharren! Die sichtbare Einheit als Ziel suchen! Aus der Kraft des Evangeliums leben! Zeugnis für Gottes Gnade geben! 2017 begehen wir Evangelische 500 Jahre Reformation. In Regensburg werden es dann 475 Jahre sein, dass in der Neupfarrkirche Abendmahl in beiderlei Gestalt gefeiert und damit in Regensburg die Reformation eingeführt wurde. Ist dieses Jubiläum für Sie ein Tag zum Feiern? In der Tat! 2017 ist für mich ein Grund zum Feiern. Der 31. Oktober 2017 ist für mich aber auch ein Datum der Erinnerung im Sinne der Ermahnung und der Verpflichtung. Denn es gibt noch viel zu tun auf dem Weg zu einer Reformation der Kirche an Haupt und Gliedern.

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Das sage ich im Blick auf meine evangelischlutherische Kirche, aber auch im Blick auf die Möglichkeit vollendeter Ökumene. Die Herbstsynode der Landeskirche ist ja traditionell dem Geld gewidmet. Wie ist es um die Finanzen der Landeskirche und der Gemeinden bestellt? Die gute Wirtschaftslage in Deutschland führt auch in der Kirche zu höheren Steuereinnahmen. Um unsere Finanzen ist es also immer noch gut bestellt, zumal wir in den letzten Jahren verantwortungsbewusst gehandelt haben. Dieses Verantwortungsbewusstsein basiert auf dem Blick in die Zukunft unserer Kirche. Mit den Beschlüssen und Schwerpunktsetzungen von heute sorgen wir für morgen und für übermorgen. Dabei müssen wir im Blick behalten, dass in den nächsten Jahren deutlich mehr evangelische Christen aus dem Berufsleben ausscheiden als eintreten werden. Damit ist absehbar, dass die Kirchensteuereinnahmen sinken werden. Auch steigen die Aufwendungen für die Altersversorgung. Deshalb treffen wir jetzt Vorsorge, um auch zukünftig den Gemeinden und der Landeskirche ein vielseitiges kirchliches Leben zu ermöglichen. Dabei hilft uns der geschärfte Blick auf die Zahlen, den wir durch die neue doppische Rechnungslegung gewinnen. Welche Themen wird die Landessynode neben den Haushaltsberatungen noch behandeln?

Einblicke und Ausblicke

Roland Thürmel • Klaus Weber

Mit Spannung werden die Berichte von der EKD-Synode in Dresden Anfang November erwartet. Gleichzeitig wird die Synode die Vertreter und Vertreterinnen für die 12. Synode der EKD und zugleich für die Generalsynode der VELKD wählen, die sich dann im Mai 2015 konsituieren wird. Außerdem wird natürlich das Thema der Flüchtlingshilfe allgegenwärtig sein. Auch in Gestalt zweier preisgekrönter Fotoprojektionen übrigens, die uns Flucht und Vertreibung eindrucksvoll vor Augen führen. Es wird die Fotostrecke „Exodus“ des jungen Fotografen Andy Spyra zu sehen sein. Seine Bilder zeigen auf ergreifende Weise die Diskriminierung und Perspektivlosigkeit der Christen im Nahen Osten, insbesondere im Irak, ihre geschichtliche und kulturelle Verbundenheit mit dieser Region und ihren Exodus aus ihrer Heimat vor Augen. Und wir werden eine Fotoreportage mit dem Titel „Das Bürohaus Gottes“ sehen können. Alessandra Schellneggers Fotos zeigen verschiedenste Glaubensgemeinschaften aus aller Welt, die sich unter einem Dach hinter der Fassade eines unscheinbaren Bürogebäudes im Münchener Stadtteil Obersendling versammeln. In jeder Etage trifft man auf eine andere Kultur. Religionen aus aller Welt beten hier Tür an Tür in versöhnter Verschiedenheit. Diese Ausstellung ist für mich ein Zeichen interreligiöser und interkultureller Hoffnung. Klaus Weber

Einblicke und Ausblicke Lust machen auf Kirche

evangelisch im donaudekanat regensburg

Logoentwicklung | „Donaudekanat“

design und programmierung

Einblicke und Ausblicke

BN 978-3-00-047411-8

Unter dem Titel „Evangelisch in Regensburg. Einblicke und Ausblicke“ wird das neue Buch über das Donaudekanat herausgegeben. Das letzte Dekanatsbuch war aus dem Jahr 1953 und hatte inzwischen mehr antiquarischen Wert, als dass es über unser Dekanat informieren hätte können. Roland Thürmel, Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit, und ich wollen mit dem Buch sicher auch informieren, aber der Hauptaugenmerk lag beim Zusammenstellen der Inhalte mehr auf einer anderen Ebene: Wir wollten Lust machen auf unser Dekanat, die Gemeinden und Einrichtungen, auf die Ge-

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schichten und auf die Menschen dahinter. Auch durch die wunderbaren Panoramafotos von Mario Kick (www.lichtbildwerke.org) und der ideenreichen Gestaltung unserer beiden Grafiker (Frank Ruck – www.konstrukt3.de und Jutta Sonnleitner – www.sojutta.de) ist uns der etwas andere Blick aufs Donaudekanat gelungen. Lassen Sie sich mitnehmen in die Gemeinden, in die Einrichtungen unseres Dekanats und schmökern Sie, wie es anderswo zugeht. Roland Thürmel, Klaus Weber: Evangelisch im Donaudekanat Regensburg Einblicke und Ausblicke © Dekanat Regensburg ISBN 978-3-00-047411-8 Das Buch kostet im Buchhandel 10,00 Euro, es erscheint Ende November 2014 Klaus Weber

1. Advent

Dreieinigkeitskirche Neupfarrkirche 10 Uhr 11 Uhr GD M. Schulte GD I. Koschnitzke Eröffnung Brot für die Welt

07.12.

GD U. Burkhardt

14.12.

GD || Kinder-GD M. Schulte 10.00 Krabbel-GD H. Köhler GD || Kinder-GD 11.00 GD E. Herrmann E. Herrmann

GD || Kinder-GD F. König

GD A. Wöltje

21.12.

GD anschl. Kirchcafe U. Burkhardt

GD || Kinder-GD B. Eberhardt

GD || Kinder-GD B. Eberhardt

GD || Kinder-GD F. König

GD N. Schneider

24.12.

Heilig Abend

15.00 Familien-GD U. Burkhardt 17:00 Christvesper M. Schulte

14.30 Krabbel-GD H. Köhler/I. Koschnitzke 15.30 Familien-GD H. Köhler / I. Koschnitzke 17.00 Christvesper E. Herrmann 23.00 Christmette T. Koschnitzke

16.00 Christvesper S. Schmidt

15.00 & 16.30 GD mit Krippenspiel F. König & Team 23.00 GD Singkreis F. König

11.00 Haus Klara Schneider/Ferstl 14.30 RKT Georgstift Schneider/Ferstl 15.30 Kinderweihnacht Richter/Mayer-Schärtel 17.00 Familien-GD Mayer-Schärtel/Schneider 22.00 Christmette Mayer-Schärtel/Schneider

25.12.

GD OKR Dr. H.-M. Weiss GD F. Hohenberger

GD F. Hohenberger

GD F. König

GD Mayer-Schärtel/ Schneider

26.12.

kein GD, siehe Neupfarrkirche

GD E. Herrmann

GD F. König

GD A. Wöltje

28.12.

kein GD, siehe Neupfarrkirche

GD E. Reichold

GD E. Reichold

GD F. König

GD mit Kinder-GD P. Murray

31.12.

16.00 GD OKR Dr. H.-M. Weiss

17.30 GD E. Reichold

16.00 GD E. Reichold

17.00 GD F. König

GD Mayer-Schärtel

01.01.

kein GD, siehe Neupfarrkirche

GD F. Hohenberger

04.01.

kein GD, siehe Neupfarrkirche

GD T. Koschnitzke

GD T. Koschnitzke

GD F. König

GD mit Kinder-GD P. Murray

06.01.

GD M. Schulte

GD B. Eberhardt

11.01.

GD || Kinder-GD M. Schulte GD E. Reichold

18.01.

GD anschl. Kirchcafe U. Burkhardt

30.11.

Uni-GD m. Universitätschor GD || Kinder-GD F. Hohenberger S. Schmidt

2. Advent

3. Advent 4. Advent

Kreuzkirche 9.30 Uhr GD || Kinder-GD I. Koschnitzke

Bad Abbach 10 Uhr GD || Kinder-GD Singkreis F. König

GD || Kinder-GD K. Messina GD mit Kinder-GD P. Murray

Weihnachten 2. Weihnachtstag

1. Sonntag nach dem Christfest Silvester

Neujahr

2. Sonntag nach dem Christfest

Maria-Magdalena-Kirche 10 Uhr Familien-GD Team

GD A. Wöltje

Epiphanias 1. Sonntag nach Epiphanias 2. Sonntag nach Epiphanias

25.01.

Letzter Sonntag nach Epiphanias

01.02.

Septuagesimä

GD || Kinder-GD E. Reichold

GD F. König

10.00 Krabbel-GD H. Köhler GD || Kinder-GD GD F. König 11.00 GD B. Eberhardt I. /T. Koschnitzke anschl. Mitarbeiterbrunch GD || Kinder-GD GD F. König GD zum Ehrenamtlichen- GD | Kinder-GD E. Herrmann E. Herrmann sonntag M. Schulte/U. Burkhardt, anschl. Gemeindeversammlung GD S. Schmidt GD F. König GD Pfr U. Burkhardt GD || Kinder-GD S. Schmidt

GD in Senioreneinrichtungen Bürgerheim, Kumpfm. Str. 52 Fr 16.01. 15.00 GD Körner Hegenauer-Stiftung Fr 19.12. 17.00 Göldner Fr 16.01. 17.00 Körner Haus Benedikt, Pentling Fr 19.12. 16.00 Göldner Fr 16.01. 16.00 Dr. Körner Johannesstift, Vitusstraße Fr 28.11. 10.00 Kunhardt Fr 05.12. 10.00 Kunhardt Fr 12.12. 10.00 Göldner

Mi 24.12. 16.00 Christvesper Kunhardt Mi 31.12. 16.00 Altjahresabend-GD Kunhardt Fr 09.01. 10.00 Kunhardt Fr 16.01. 10.00 Göldner Fr 23.01. 10.00 Kunhardt Fr 30.01. 10.00 Salbungs& Segnungs-GD Kunhardt Fr 06.02. 10.00 Göldner BRK-Altenheim Rilkestraße Jeweils Mi 10.15 Burkhardt 03.12./17.12./31.12./14.01./ 28.01./11.02./25.02. Caritas-Altenheim Boessnerstraße Mo 01.12. 15.00 Burkhardt

Albertinum, Clermont-Ferrand-A. Do 04.12. 10.30 Burkhardt Kursana Residenz Regensburg Fr 05.12. T. Koschnitzke Fr 02.01. Schmidt BRK-Seniorenwohnanlage, Lugerweg, Bad Abbach Jeden Di 16.00 König/Dinzinger im Wechsel RKT-Georgsstift, Rudolf-Aschenbrenner-Platz 4 Heiliger Abend 24.12. 14.30 Ökum. GD Schneider/Ferstl Do 22.01. 14.30

GD Mayer-Schärtel GD N. Schneider GD Klenner

GD A. Wöltje

Haus Klara, Obertraublinger Straße 83 Heiliger Abend 24.12. 11.00 Ökum. GD Schneider/Ferstl Seniorenzentrum Carl Lappy Brennesstr. 2 Freitag 10.30 12.12., 23.01 Hildegard-von-Bingen-Haus, Hildegard-von-Bingen-Str. 2 Jeweils Mi 10.30 26.11. Lahoda 31.12. ökum. GD Lahoda 28.01. Lahoda

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Lukaskirche 10 Uhr GD C. Weber

Martin-Luther-Kirche 9 Uhr 10.00 Familien-GD T. Müller

KKH Wörth 10.30 Uhr

Markuskirche 9.30 Uhr GD mit Bläserchor M. Müller 10.30 Familien-GD mit Basar 10.30 Kinder-GD in der Kinderinsel

Alte Kirche Sinzing 11 Uhr

07.12.

Familien-GD mit Kindergarten K. Weber

GD T. Müller

GD T. Müller

GD M. Müller 10.30 Kinder-GD

GD M. Müller

14.12.

3. Advent

GD m. ausführlich-liturgi- GD B. Braun schem C. Weber

21.12.

GD J. Braun

GD T. Müller

GD T. Müller

GD O. Kleinke

GD O. Kleinke

24.12.

16.00 Familien-GD mit Krippenspiel K. Weber 17.30 Christvesper C. Weber 22.00 Andacht zur Christnacht K. Weber

15.00 Kirche kunterbunt T. Müller 16.30 Familien-GD mit Krippenspiel T. Müller 18.00 Christvesper T. Müller

10.00 GD Pro Seniore Wörth T. Müller 18.00 Christvesper Kath. Kirche Wörth G. Bickel

15.30 Kinderchristvesper 17.00 Christvesper 22.00 Christmette

17.00 Kinderchristvesper 22.00 Christmette

25.12.

GD T. Klenner

GD K. Göldner

26.12.

GD M. Müller

30.11.

1. Advent

2. Advent

GD mit Flötengruppe M. Müller 18.00 Nine Lessons and Carols

4. Advent

Heilig Abend

17.00 GD M. Müller

Weihnachten

GD C. Weber

2. Weihnachtstag

28.12.

GD G. Hable

GD M. Müller

1. Sonntag nach dem Christfest

31.12.

18.00 GD C. Weber

16.30 GD C. Weber

GD C. Weber

Silvester

01.01.

17.00 Segnungs-GD K. Weber

Neujahr

04.01.

17.00 GD mit Kirchenchor R. Dunphy

GD T. Müller

GD E. Juknevicius

GD M. Müller

GD T. Müller

GD R. Dunphy

GD M. Müller

2. Sonntag nach dem Christfest

06.01.

Epiphanias

11.01.

GD C. Weber

GD G. Siemon

18.01.

GD || Mini-GD J. Braun

GD T. Müller

25.01.

GD C. Weber/T. Müller

GD H. Müßig

01.02.

GD M. Boerschmann

GD K. Weber

GD E. Juknevicius

GD M. Müller

1. Sonntag nach Epiphanias

GD R. Dunphy

GD R. Dunphy

2. Sonntag nach Epiphanias

GD K. Göldner

Letzter Sonntag nach Epiphanias

GD O. Kleinke 10.30 Kinder-GD GD M. Müller

Septuagesimä

Wörth, Seniorenstift 24.12. 10.00 21.01. 15.30 25.02. 15.30

Evangelischer Kranken-GD Uni-Klinik Jeden Dienstag 18.30 Ökumenischer GD Bezirksklinikum Jeden Di 16.15 Reindlmeier Evang. Kirche im Brunnenhof Letzter Mi im Mon. 16.15 Reindlmeier Kapelle Klinik für Neurologische Rehabilitation

9

Asklepios-Klinik, Bad Abbach Jeden Mittwoch 19.00 König Fachkrankenhaus Kapelle (entfällt in den Ferien) Krankenhaus St. Josef Jeden Di 18.30 N.N. Krankenhauskapelle KH Barmherzige Brüder Jeden Sa 18.30 Kapelle St. Johannes von Gott 29.11. Kääb-Eber 06.12. J. Braun o. B. Braun 13.12. Kääb-Eber 20.12. Schießl 27.12. Kääb-Eber 03.01. Schießl 10.01. Kääb-Eber

GD M. Müller 10.30 kirche kunterbunt Abendmahl

17.01. J. Braun o. B. Braun 24.01. Schießl 31.01. Kääb-Eber

Besondere Gottesdienste,

die nicht im Plan enthalten sind: Bad Abbach Fr 19.12. 18.30 Waldweihnacht Kurpark Bad Abbach König/Mitterhofer mit Posaunenchor Ltg. Herr Scharf St. Johannes Wolfgangskirche Di 20.01. 19.00 Ökumen. GD zur Gebetswoche

Abendmahl mit Traubensaft

für die Einheit der Christen Mit Posaunenchor St. Johannes W. Körner/Möstl u.a. Kirche Pentling Samstag, 24.01.2015, 18.00 Ökumen. GD mit ökumenischem Chor und Posaunenchor St. Johannes St. Lukas Feierabendgottesdienst: 06.12. 18.00 Lukaskirche Jugendgottesdienst: 30.11. 17.00 Martin-LutherKirche mit Abendmahl

Johanneskirche 10 Uhr GD II Kinder-GD I. Striepling

Matthäuskirche Sa 18.30 Uhr Segnungs-GD

Matthäuskirche 10.00 Uhr Familien-GD G. Stark

07.12.

GD II Kinder-GD K. Göldner

GD W. Lahoda

GD || Kinder-GD W. Lahoda

14.12.

GD II Kinder-GD mit Kö- GD G. Stark nigswiesener Stubenmusik W. Körner/Ph. Zimmer

GD || Kinder-GD G. Stark

Sa 13.12. 20.00 Konzert Regensburger Kammerchor

21.12.

GD II Kinder-GD W. Körner

GD || Kinder-GD H. Rumpf

So 14.12. 19.30 Konzert Gospelchor Deliverance

24.12.

15.00 Familien-GD K. Göldner 17.00 Christvesper mit Weihnachtschor St. Johannes W. Körner 22.00 Christmette G. Hofmann

15.00 Familien-Christvesper 17.00 Christvesper W. Lahoda 22.00 Christmette G. Stark

25.12.

Fest-GD mit Posaunenchor St. Johannes I. Striepling

GD W. Lahoda

26.12.

GD H. Rumpf

2. Weihnachtstag

Fest-GD mit Bildpredigt „Rosette von Chartre" K. Göldner

28.12.

GD W. Körner

Sing-GD G. Stark

31.12. Silvester

18.00 Altjahresabend Allg. Beichte W. Körner

17.00 Jahresschluss-GD W. Lahoda

01.01.

GD G. Hofmann

04.01.

GD K. Göldner

GD || Kinder-GD B. Tege

06.01.

Fest-GD I. Striepling

GD G. Stark

11.01.

GD II Kinder-GD Ph. Zimmer

GD G. Stark

18.01.

GD II Kinder-GD K. Göldner

GD H. Rumpf

GD || Kinder-GD H. Rumpf

25.01.

GD II Kinder-GD W. Körner

GD W. Lahoda

GD W. Lahoda

01.02.

GD II Kinder-GD W. Reindlmeier

GD G. Stark

GD || Kinder-GD G. Stark

30.11.

1. Advent 2. Advent

3. Advent

4. Advent

Heilig Abend

Weihnachten

GD H. Rumpf

1. Sonntag nach dem Christfest

Neujahr

2. Sonntag nach dem Christfest Epiphanias 1. Sonntag nach Epiphanias 2. Sonntag nach Epiphanias Letzter Sonntag nach Epiphanias

Septuagesimä

Bereitschaftsdienst

an Sonntagen und kirchlichen Feiertagen, falls der Gemeindepfarrer nicht erreichbar ist:

Stunde der Kirchenmusik Fr 05.12. 19.00 Fr 02.01. 19.00

Mi 31.12. 20.00 Festliche Orgelmusik zum Silvesterabend, Neupfarrkirche, Feuerwerk in D-Dur mit KMD Roman Emilius, Orgel.

Dreieinigkeitskirche

Sa 07.12. 15.00 Adventssingen der Regensburger Kantorei Sa 13.12. 19.00 Weihnachtsoratorium von J. S. Bach (I-III,VI)

St Markus

So 14.12. 18.00 Christmas Carols „A Service of Nine Lessons and Carols“. Ein Stück britischer Weihnachtstradition. Mit Rev. Rhona Dunphy u.a.

GD G. Stark

Abendmahl

St. Matthäus Mi., 21.01.19.00 Ökum. GD in St. Albertus-Magnus Maria Magdalena Di, 20.01. 19.00 Ökum. GD zur Einheit der ChristenMennonitenkirche Hartinger Straße 14 Krankenhausseelsorge So 14.12. 15.00 Schloss Spindlhof Weltjahresgedenkgottesdienst für verstorbene Kinder

Neupfarrkirche

30.11. C. Weber 0941/41573 07.12. Ruf-Schlüter 09401/5265826 14.12. Herrmann 0941/592010 21.12. Stark 0171/5711114 24.12. Fleischmann 0941/9446075 25.12. Göldner 0173/8073229 26.12. Burkhardt 0941/30797204 28.12. Burkhardt 0941/30797204

Aus Platzgründen müssen wir in dieser Ausgabe „evangelisch in regensburg“ leider auf die vollständige Angabe der Namen und Titel verzichten.

Abendmahl mit Traubensaft

31.12. Reichold 0174/7450296 01.01. I. Koschnitzke 0941/7994210 04.01. Schulte 0941/27213 06.01. M. Müller 0177/2570011 11.01. Mayer-Schärtel 0941/703991 18.01. T. Koschnitzke 0941/7994210 25.01. Körner 0941/90788 01.02. Hohenberger 0172/8305919

Impressum

Evangelisch in Regensburg Nachrichten für die Gemeinden Heft 1 2015, Dezember 2014 bis Februar 2015 Auflage: 18.050 Erscheint alle 2 bzw. 3 Monate Herausgeber Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Regensburg IBAN: DE 68 75020073 0003000613 BIC: HYVEDEMM447 Hypo Vereinsbank Regensburg Redaktion und Werbung Pfr. Klaus Weber Tel.: 0941-41573, Fax: 448753 [email protected] Hiltnerweg 3, 93057 Regensburg (Pfarramt St. Lukas) Gestaltung und Satz konstrukt3 design & programmierung Regensburg Druck Aumüller Druck KG, Regensburg Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 07.01.2015 Auslieferung nächste Ausgabe: 26.01.2015

10





Diakonie Regensburg

Am Ölberg 2, 93047 Rgbg., T. 58523-0, F. 58523-60, [email protected], www.diakonie-regensburg.de 1. Vorstand: Sabine Rückle-Rösner Sozialpsychiatrischer Dienst Betreutes Einzelwohnen Luitpoldstr.17, 93047 Rgbg., T.59986520, [email protected] Beratungsstelle und Gerontopsychiatrischer Dienst Prüfeninger Str. 53, 93049 Rgbg. T. 2977112, [email protected] Tageszentrum Cafe Insel Luitpoldstr.17, 93047 Rgbg., T.59986510, [email protected] Psychologische Beratungsstelle Erziehungsberatung u. Familientherapie; Ehe-/Partnerschafts- u. Lebensberatung; Beratung für Jugendliche u. junge Erwachsene; Familienberatung bei Trennung und Scheidung Prüfeninger Str. 53, 93049 Rgbg., T. 2977-111, F. 2977-129, erziehungsberatung @dw-regensburg.de Krisendienst Horizont, Hilfe bei Suizidgefahr, Hemauerstr. 8, 93047 Rgbg., T. 5 81 81, info@ krisendienst-horizonte.de AIS-Arbeitslosen-, Schuldner- & Insolvenzberatung Am Ölberg 2, 93047 R., T. 5852339/-40; Monika Huber, Evi Kolbe-Stockert und Ernst Lack Mo –Fr 9-12 h und Do 13 – 17 h Kostenlose Beratung bei Arbeitslosigkeit, Überschuldung und Insolvenz (Nur mit telef. Voranmeldung) NEU: Johann-Hinrich-Wichern-Haus Sozialtherap. Wohnheim für psychisch kranke Menschen, AlfonsAuer-Str. 8 a, 93053 R.; T. 785070, [email protected] Diakonie Regensburg G.-A.-Wiener-Haus Schottenstraße 6 (Eing. Wiesmeierweg), 93047 Rgbg., T. 58524-0, F. 58524-20, [email protected] Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-12.00 u. Mo-Do 13.30-16.00 Freizeit- und Begegnungsstätte für Senioren Heidi Pöser, T. 58524-12 [email protected] Ö.: Mo-Fr 8.30-12.00 &13.30-17.00 Bezirksstelle Kirchl. Allgemeine Sozialarbeit, Mütterkuren, Mutter-Kind-Kuren Bahnhofsmission, T. 5 79 61 Ansprechpartnerin: Susanne Mai, T. 58524-16 Sprechzeiten: Mo-Fr 9.00-12.00 Beratung für allein erziehende Mütter und Väter Ansprechpartnerin: Agnes Sitzberger, T. 58524-22, Mo-Do Sprechzeiten nach Vereinbarung

Evangelische Studentengemeinde (ESG)

Gemeindezentrum im Alumneum (mit ESG-Kapelle) Am Ölberg 2 (Ecke Gesandtenstraße)

11

93047 Rgbg, T. 09 41-5 77 10 F. 09 41-5 634 11, www.esg-regensburg.de ESG-Gemeindeabend jed. Di 20.00 [email protected], OTH.R Treff (ESG an der Hochschule) Raum der Stille im Neuen Studierendenhaus Morgenimpuls/Gebetsfrühstück: Mi/Do 07.30 Universitätskapelle Eingang zur Zentralbibliothek (EG, links) Mittagsandacht: Mo - Do 12.10 Studenten- und Hochschulpfarrer: F. Hohenberger T. 0941-2802580 Ernst Reichold T. 0941-299834 Rev. R. Dunphy T. 0176-83106967 Adventsmarkt am Uni-Campus 1.-4.12. 12.00-17.00 verantwortet durch studentische Initiativen und die Hochschulgemeinden. ESG-Gottesdienste (jew. 10.30h, ESG-Kapelle) So 30.11. Adventgottesdienst So 18.1. Abenmahlsgottesdienst So 1.2. Abschlussgottesdienst Stilles Wochenende im Kloster Frauenchiemsee 12.- 14.12. www.esg-regensburg.de



Christlicher Verein Junger Menschen

Hemauer Str. 20a, T. 53838, F. 59 56 997, www.cvjm-regensburg. de, [email protected] Vors.: Ralf Osteroth, T. 09401-881956 Stellv. Vors.: Fränze Marzahn T. 0176-83237283 Sa Familienfrühstück mit Evang. Gemeinde Neutraubling, T. 094027899947 Di 19.30 Mitarbeiterabende Mi 9-11 Eltern-Kind-Treff, T. 094129012068 Fr 16-18 Offene Tür, 7-12-Jährige, T. 0176-62336479 Fußball für Junge Erw., T. 017683125043 Frühgebet 7, T. 0160-96035458 Volleyball/Lauftreff für junge Leute, T. 0160-96035458 Mädelsabend, T. 0160-96035458 Hauskreise auf Anfrage



Ev. Jugendsozialarbeit, Bezirksst. Regensburg

Evangelisches Jugend- und Familienzentrum Hemauerstr 20a, 93047 Regensburg T. 0941/57068 F. 5 999 190, [email protected] Geschäftsstelle Jugendcafe, Schülercafe (offene Ganztagsschule der PestalozziMittelschule), Familienzentrum Einrichtungen in Stadt und Landkreis: Offene Ganztagsangebote, Mittagsund Hausaufgabenbetreuungen Pestalozzi-Mittelschule, HansHerrmann-Mittelschule, KonradMittelschule, Jakob-Muth-Schule (SFZ), SFZ an der Bajuwarenstraße, Grundschule Königswiesen, Vonder-Tann-Grundschule Mittelschule Lappersdorf, Mittelund Grundschule Schierling Schule am Schlossberg Regenstauf Gebundene Ganztagsschule, Grundschule Lappersdorf-Kareth Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Pestalozzi-Mittelschule, Jakob-

Muth-Schule (SFZ), SFZ an der Bajuwarenstraße, Grundschule Hohes Kreuz, Pestalozzi-Grundschule Schule am Schlossberg, Regenstauf Frauen in der Kirche



Dekanatsfrauenbeauftragte: Tanja Mundinger, Heinz-Conrad-Str. 64, 93055 Rgbg. T. 7849617; Antje Keitsch, Unter den Schwibbögen 7, 93047 Rgbg., T. 598148



Ev. Bildungswerk Regensburg e. V.

Rgbg. Alumneum, Am Ölberg 2, T. 59215-0, Bürozeiten: Mo-Do 9.00 bis 13.00 Mo und Mi 14.00 bis 17.00 Fr 9.00 bis 12.00 Geschäftsführer Dr. Carsten Lenk aktuelles Programm unter www.ebw-regensburg.de



Ev. Jugend im Dekanatsbezirk Regensburg

Büro: Hemauer Str. 20a, 93047 Rgbg. T. 0941-5998972, F. 0941-567 12195, [email protected], www.ej-donaudekanat.de Bürozeiten: Mo-Fr 9.00–12.00, Sekretärin Margit Hofmann Dekanatsjugendreferenten: Diakon Helmuth Klett, Dipl. Sozpäd. Kirstin Kuntz, Dipl. Relpäd. Carolin Groß, Diakonin Theresa Kosog; FSJ: Sven Jungbluth Offene Ganztagsschule am Siemensgymnasium; Leitung: Johanna Kreidl, Erziehungswissenschaftlerin BA, [email protected] Offene Ganztagsschule Realschule Obertraubling; Leitung: Dipl. Päd. Barbara Morgenthaler, [email protected] Offene Ganztagsschule Realschule Regenstauf Leitung: Dipl. Sozpäd. Ingrid Meyer, [email protected] Termine: Fr, 21.11. Nacht der Lichter, Dom zu Regensburg



Evangelischer Frauenbund

Frau Siemon T 09403-2093 Pfarrergasse 5, 93047 Rgbg. Mo, 1.12., 14.30 Adventsfeier – Bilder aus St. Petersburg, Frau Siemon Mo, 5.01., 14.30 „Bildnis mit Gemüse“, Frau Juknevicius Mo, 2.2., 14.30 Eine Frau als Bürgermeisterin, Frau 2. Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer Medienkreis: Mi 10.00 Dekanat 10.12., 14.01.

Regensburger Kantorei

Leitung: Roman Emilius, Am Ölberg 2, 93047 Rgbg. T. 29 86 16 58 www.regensburger-kantorei.de





Evangelischer Sängerzirkel

Leitung: Larissa Snitkowski 1. Vorsitzender: Ulrich Landskron Jeden Dienstag 19.30 Probe im Keplerbau



Landeskirchliche Gemeinschaft Christl. Jugendbund

Abend-GD So 18.00 Keplersaal Hauskreise in Kelheim, Rgbg. Regenstauf, Sinzing, Tegernheim. Weitere Infos unter www.lkg-regensburg.de



kda Kirche+Arbeit

Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth.Kirche in Bayern, Taxisstr. 5, 93049 Rgbg. T. 0941/51612/599 83 81/ 599 83 80, [email protected], www.kda-bay.de



Werkhof Regensburg GmbH

Auweg 32, 93055 Rgbg. T. 79967-0, F. 79967-29, [email protected] www.werkhof-regensburg.de Geschäftsführer: Hans Seidl Meisterhandwerk: Schreinerei, Schlosserei, Maler, Maurer, Elektrohandwerk, Fahrradwerkstatt; Gartenbau & Grünpflege, Umzüge & Transporte, Näh- und Bügelservice, Gebrauchtwarenhaus, Auweg 22, 93055 R., T. 6009390, [email protected]

Jugendwerkstatt Regensburg e. V.

Glockengasse 1, 93047 Rgbg. T. 0941/ 58553-0, info@jugendwerkstatt-regensburg. de. Träger der freien Jugendhilfe mit den Meisterhandwerkstätten: Schreinerei, Schneiderei, Hauswirtschaft, Jugendbüro: Betriebliche (duale) Ausbildung & Umschulung, Beschäftigung & berufliche Qualifizierung, Sozialpädagogische Maßnahmen & Seminare, Sozialpädagogische Beratung & Begleitung; www.jugendwerkstatt-regensburg.de. Jugendmigrationsdienst: Beratung von MigrantInnen, ergänzende Sprachförderung, Interkulturelle; www.jmd.jugend-werkstatt-regensburg.de

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aus den gemeinden: Personalnachrichten

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Hans Penßel †

Am 26. Oktober wurde Pfarrer i.R. Hans Penßel von Gott heimgerufen. Wenige Tage vor seinem Tod hat er noch das 90. Lebensjahr vollendet. Zwei Jahrzehnte, von 1970 bis 1990 hat Pfarrer Penßel in der Matthäusgemeinde Regensburg als erster Pfarrer gewirkt. Gemeinsam mit seiner Frau Gudrun hat er die Gemeinde geprägt und gestaltet. Vielen, vor allem den Älteren, ist er als ein guter Seelsorger in Erinnerung. Mit Dankbarkeit haben viele Gemeindeglieder von St. Matthäus (und darüber hinaus) von ihm Abschied genommen. Gott möge den Angehörigen nahe sein mit seinem Trost. Wolfgang Lahoda

darauf ein, dass niemand „Besitzer" einer Gemeinde sei, sondern nur deren Verwalter. Jeder der Mitarbeiter sei ein „Gehilfe zur Freude". Alles, was Menschen einbringen könnten, sei ihnen von Gott vorher geschenkt worden: Zeit, Begabung, Finanzen. Rainer Hübner erklärte, was sein Leben und seinen Dienst kennzeichnet: „Wir leben aus der schenkenden Tat Gottes". Er wünschte sich, dass die Menschen in Regensburg diesem Gott mehr und mehr vertrauten. In seinem Grußwort hieß Dekan Eckhard Hermann den Prediger und dessen Frau im Donau-Dekanat willkommen. Pfarrer Wolfgang Lahoda gab ihm das Wort aus Josua 1,9 mit auf den Weg „Der Herr, dein Gott, ist mit Dir in allem was Du tust". Als Vertreterin der Stadt Regensburg wünschte 2. Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, dass Hübner vielen Menschen Freude, Kraft und Ausdauer geben möge. Der frühere Prediger Christoph Bahr sieht in der Berufung Hübners eine Erhörung seiner Gebete. Peter Weber

Odessa g

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Neuer Prediger

Im Rahmen eines Festakts in der St. Matthäus-Kirche wurde der neue Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Regensburg (LKG), Rainer Hübner, in sein Amt eingeführt. Verbandsleiter Konrad Flämig ging in seiner Predigt

Therapiefortbildung

Auf Einladung der Diakonie der evang.-luth. Gemeinde St. Paul (DELKU), Odessa, habe ich im September 2014 eine 5-tägige Fortbildung „Traumatherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche“ gehalten. Als Reaktion auf die Eskalation der Gewalt auf dem Maidan in Kiew und den Krieg im Osten der Ukraine haben sich PsychologInnen landesweit in freiwilligen psychologischen Krisendiensten organisiert. Das Seminar fand vom 8.9.–12.9.14

statt. Die Fortbildung hatte Workshop-Charakter mit den Schwerpunkten Akuttrauma, Krisenintervention, Stabilisierungsmethoden, Ressourcenarbeit, Psychohygiene und praktische Übungen in der Kleingruppe. Die Organisation der Fortbildung lag in den Händen meiner Kooperationspartnerin Katja Loskutova, die das wieder professionell und umsichtig gemanagt hat. Nazar Mazurak, ebenso wie Katja als Psychoanalytiker in Odessa tätig, hat mit seinem reichen Vokabular an psychologischen Fachausdrücken und –wissen vom Deutschen ins Russische übersetzt. Die Seminarräume samt technischer Ausstattung wurden von der Diakonie gestellt. 26 PsychologInnen haben an der Fortbildung teilgenommen. Das größte Geschenk für mich war die Erfahrung, dass meine KollegInnen durch die strukturierten Methoden der Psychotraumatherapie, die sie sofort in ihrem beruflichen Kontext anwenden können, für ihre schwere Arbeit gestärkt sind, dass sie „ein Licht am Ende des Tunnels“ sehen, so hat es eine belastete Kollegin nach der Live-Intervention wortwörtlich ausgedrückt. Traumatherapie lohnt sich; denn sie bedeutet aktive Friedens- und Versöhnungsarbeit in einem Land, das vom Krieg erschüttert ist. Spendenkonto: Martin-Luther-Verein in Bayern e.V.; Sparkasse Neuendettelsau; IBAN: DE 84 7655 0000 0760 7009 14; Unbedingt angeben: Verwendungszweck: „Psychosoziale Fortbildung Odessa“, Name und Adresse des Spenders für Spendenquittung. Dr. Sabine Schönwälder

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Besuch

Auf Einladung des Dekanats ist Marina Letwschenko aus Odessa vier Wochen Gast im Donaudekanat gewesen. Marina ist die Beauftragte für die Partnerschaft mit Regensburg und lernte in dieser Zeit etliche Kirchengemeinden kennen wie St. Johannes, St. Matthäus, Maxhütte-Haidhof, Straubing und Deggendorf. Zum Abschluss nahm sie an der Dekanatssynode am 18.10. in Neutraubling teil. Klaus Göldner

Tafel an der Neupfarrkirche

Seit einigen Monaten erinnert diese Tafel vor der Neupfarrkirche an die verfolgten evangelischen Christen, die hier Zuflucht gefunden haben. Herr Karl Beck, der sich seit vielen Jahren mit der Geschichte dieser Flüchtlinge und auch der Auswanderer nach Südosteuropa beschäftigt, hat die Anregung dazu gegeben. Regensburg als südöstlichste evangelische Stadt im Reich war für viele evangelisch gewordene Christen in den Habsburger Erblanden ein bevorzugtes Ziel, als sie zur Zeit der Gegenreformation in ihrer Heimat nicht mehr nach ihrem Glauben leben konnten. Sie kamen hierher, um

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in der Neupfarrkirche evangelische Gottesdienste mitzufeiern oder um sich dauerhaft niederzulassen. Bereits vorher waren zahlreiche österreichische Geistliche in der Neupfarrkirche ordiniert worden. Der Zuzug aus Österreich machte den Bau einer weiteren evangelischen Kirche, der Dreieinigkeitskirche, nötig. Auch aus anderen wieder katholisch gewordenen Gebieten, wie Teile der Oberpfalz, fanden Flüchtlinge Aufnahme in Regensburg. Als um 1730 die evangelischen Christen auch das Fürsterzbistum Salzburg verlassen mussten, kamen die Auswanderungszüge nach Holland und nach Chur-Hannover durch Regensburg. Dr. Christel Gottfriedsen

Adventskonzert

Samstag, 06.12.2014, 19.00 St. Oswald (Weißgerbergraben 1) „Ein Kind geborn zu Bethlehem“. Adventskonzert des Ensembles „...sed vivam!“ Vorweihnachtliche Musik aus Mittelalter und Renaissance. g

Seelsorgekurs

Die Psychologische Beratungsstelle der Diakonie Regensburg startet Ende Januar wieder einen neuen Intensivkurs KSPG (Kurs für Seelsorgerliche Praxis und Gemeindearbeit). Dieser Kurs ist eine berufsbegleitende Fortbildung für haupt- und ehrenamtliche kirchliche Mitarbeitende und solche, die es werden g

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wollen. Wenn Sie lebendiges Lernen in einer Gruppe interessiert, wenn seelsorgerliche Gesprächsführung, hilfreiche Formen der Kommunikation, Umgang mit belastenden SeelsorgeSituationen, persönliche Spiritualität (um nur einige Themen zu nennen) für Ihren Arbeitsalltag wichtig sind und wenn Sie genauere Informationen erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Psychologische Beratungsstelle (Prüfeninger Str. 53, 93049 Regensburg, Tel.: (09 41) 29 77 111, erziehungsberatung@ dw-regensburg.de. Rosl Raming

Evangelisches Bildungswerk

02.12.14 19.00 Vortrag „Die Krankentötungen im Nationalsozialismus“ g 10.12.14 11.00 Workshop „Global Lunch – Nahrung für eine Welt“ g 10.12.14, 19.00 Informations- und Diskussionsabend „Regensburger Kartoffeltafel“. g Veranstaltungsreihe „Die Mongolei -Kunst, Geschichte, Kultur“ Eltern-Kind-Gruppen wie SpielRaum , Musikgarten, Musik und Bewegung, Eltern-Kind-Turnen, Babyund Kleinkindschwimmen, Krabbelkäfer, PEKiP, Kritzeln, malen ... und viele weitere Angebote. g Forschertage zum Thema Energie und Elektrizität und zum Thema Mathe – Mal ganz anders. g Regensburger Partnerschaftstage. g „Zehn kleine Krabbelmäuse tanzen um die Welt. g

Dieses und vieles mehr finden Sie im Angebot des EBW. Genauere Infos gibt es im Programmheft oder unter www.ebw-regensburg.de. Anmelden kann man sich über die Homepage oder Tel.: 5 92 150. Klaus Weber

Evangelische Studentengemeinde

g Ökumenische Adventsandachten in der Neupfarrkirche 30.11.- 21.12., 19.00 –19.15 (in Kooperation von Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Kirchengemeinde Neupfarrkirche und verschiedene Werke und Einrichtungen Fremdsprachige evangelische Gottesdienstgemeinden in der ESG-Kapelle: - Englischsprachige Gottesdienste: g Gottesdienst (jed. 2. So/Monat, 10.30h, ESGKapelle) g Abendlob (jed. 4. So/ Monat, 18.00, ESG) g Vietnamesischer Gottesdienst sonntags 11.30 (mit Kinderbetreuung) g Koreanischer Gottesdienst sonntags 12.30 (mit Kindergottesdienst) g Afrikanischer Gottesdienst (engl.) sonntags 15.00 Ökumen. NeujahrsGottesdienst g Do 22.01.14, 19.00 (St. Katharinen; Studentenpfarrer Friedrich Hohenberger und Hermann Josef Eckl; Musikalische Gestaltung: Studierende der Hochschule für katholische Kirchenmusik) Mehr unter www.esgregensburg.de Friedrich Hohenberger

Evangelische Jugend

g Nacht der Lichter Freitag, den 28. November um 19.30 Uhr. Gemeinsam mit einem Bruder der Kommunität von Taizé. g Winterfreizeit 02.-06.01. 2015 bei Kugelbach in einem abgelegenen Jugendhaus. g Teenie-Teamer 06.-08.02.14 für Jugendliche von 13-15 Jahren.

Nähere Infos unter www. ej-donaudekanat.de Helmuth Klett

In eigener Sache

Eine selbst gemachte Dankeschön-Torte überreichten am Donnerstag ehrenamtliche Mitarbeiter von Greenpeace-Regensburg Herrn Pfarrer Weber vor dem Büro seiner Pfarrei St. Lukas. Denn der hatte vor kurzem bestätigt, dass er die Anregung der Umweltschützer aufnehmen und das Magazin „evangelisch in regensburg“ künftig auf Recyclingpapier herstellen lassen werde. Ein Probedruck sei sehr erfolgreich verlaufen und daher würden die 18.000 Exemplare des Blattes, das fünfmal im Jahr für alle evangelischen Haushalte der acht Pfarreien in Regensburg und Bad Abbach erscheint, künftig auf umweltfreundlichem Recyclingpapier erscheinen. Wolfgang Feiner von Greenpeace freut sich: „Mit dieser Entscheidung wird das Magazin der evangelischen Kirche in Regensburg bis zu 60% der Energie und bis zu 70% Wasser einsparen, außerdem die Müllberge verringern und vor allem die Wälder schonen.“ Und die Dankeschön-Torte? Die hat allen vorzüglich gemundet ... g

Wolfgang Feiner

Weltgebetstag 2015

„Begreift Ihr meine Liebe“ Zur Vorbereitung: Bibelgespräch zum Liturgietext Sa 24.01 15.00 Alumneum Film zum WGT: „Rain“ Do 29.01. 19.30 EBW Di 03.02. 19.00 Kreuzkirche Mi 04.02. 19.00 Gemeindesaal Dreieinigkeitskirche Do 05.02. 19.00 Maria Magdalena Fr 06.02. 19.30 kath. Pfarrheim Sinzing Sa 11.03. 11.00 St. Matthäus g

Wunderwerfer

g Ein Sterndlwerfer ist ein ganz einfaches Ding: Etwas Bariumnitrat, etwas Aluminium und Eisen, das ganze vermischt, gehärtet und um einen Draht getan – fertig ist das Kleinstfeuerwerk, das gerne bei Geburtstagen, Kapitänsdinnern oder eben an Silvester von den kleinen Kindern abgebrannt wird. Sterndlwerfer sind aber nicht nur Feuerwerkskörper der Klasse I, sondern sie sind – ein Wunder! Deshalb heißen sie auch im Hochdeutschen „Wunderkerze“. Wunderkerzen, weil sie so wunderbar verbrennen, wunderbare Funken sprühen und so wunderbar schrecklich riechen. Und für uns chemische Laien ist es auch ein Wunder, wie aus diesem blau-grauen Stab so wunderbare Funken schlagen können. Und ein Wunder, weil uns dieses kleine Ding so wunderbar aus unserem Alltag erhebt, uns in unserer tiefsten pyromanischen Seele anspricht und uns in Gedanken weit weg führt von unserem oft so funkenfreien Alltag.

Wir brauchen viel mehr Wunder in unserer Welt. Wie wäre es denn, wenn Christen, Moslems und Juden ihre Waffen in die Vitrinen stellen könnten, weil sie gemeinsam zum Beten gingen? – Ein Wunder? Wie wäre es denn, wenn in Afrika alle Menschen satt wären und glücklich? – Ein Wunder? Wie wäre es denn, wenn glattschädelige Stiefelträger Döner äßen und gerne zu ihren Freunden in die Moschee gingen? – Ein Wunder? Wie wäre es denn, wenn ich meine blöden Angewohnheiten hinter mir lassen könnte? – Ein Wunder? Wie wäre es denn, wenn Du … Ja, wir brauchen mehr Wunder. Weihnachten aber lässt uns einen kleinen Blick tun in das Wunder Gottes. Es erfüllt unsere Welt. Wunderwerfer eben! Klaus Weber

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