Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2

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Eutonie nach Gerda Alexander K. Schaefer, Offenburg

Zusammenfassung

Key words

Die von der Pädagogin und Rhythmuslehrerin Gerda Alexander entwickelte Eutoniepädagogik ist eine körperorientierte Methode, die von der Grundannahme ausgeht, dass jeder Mensch als individuelle Persönlichkeit die Fähigkeit zu Entwicklung, zu sozialer Beziehung und Verantwortung hat und dass er eine Sehnsucht in sich trägt nach Sinnhaftigkeit, nach Selbsterfüllung und Ausdruck der eigenen Kreativität. Die drei Grundthemen: Berührung - Kontakt - Transport werden als die Grundlage der menschlichen Existenz - das „In-der-Welt-Stehend“ - beschrieben. Eutonie ist als Zusammenwirken von Körpertonus (sensibles motorisches, vegetatives Nervensystem) und psychischer Spannung zu verstehen. In den praktischen Übungen, Prinzipien genannt, werden die Grundthemen umgesetzt. Die Teilnehmer erhalten durch „Lenkung des Bewusstseins auf den Körper“ (nicht durch Versenkung) ein differenziertes, individuelles Körperbild.

Eutonia according to Gerda Alexander - eutonia education - body orientation - psychosomatic learning process

Schlüsselworte Eutonie nach Gerda Alexander, Eutoniepädagogik, Körperorientierung, somatopsychischer Lernprozess

Summary The educational theory of eutonia developed by the educationalist and rhythm teacher Gerda Alexander is a physically oriented method based on the assumption that each person as an individual personality has an ability for development, for social relationship and responsibility and has a longing for meaningfulness, for self-fulfilment and expression of his own creativity. The tree basic themes: touch - contact - transport are described as the basis of human existence - as “standing in the world”. Eutonia is the combined action of physical tonus (sensory motor, autonomic nervous system) and emotional tension. In practical exercise, also called principles, the basic themes are implemented. By directing their “awareness to the body” (not by immersion) the participants obtain a differentiated, individual perception of their body.

Einleitung Gerda Alexander, geboren 1908 in Wuppertal, wurde geprägt durch die Liebe ihrer Eltern zur Musik. Der durch Bewegung entstehende Rhythmus, der durch Berührung entwickelte Tastsinn und die dadurch erzeugten Klänge bildeten für sie schon früh eine Einheit. Konsequent führte sie ihr Weg zur Ausbildung für rhythmische Erziehung bei Otto Blensdorf (1928), einem Schüler von Emile JacqueDalcroze (1928). Gerda Alexanders Tätigkeit bei Prof. Peter Petersen (1921), dem Reformpädagogen in Jena, legte die Basis für ihren pädagogischen Ansatz. Die Reformpädagogik sah ihre wichtigste Aufgabe darin, den Menschen bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu helfen und der eigenen Persönlichkeit entsprechend Verantwortung zu übernehmen. In den dreißiger Jahren führte sie ihre vielseitige pädagogische, therapeutische und künstlerische Arbeit nach Skandinavien. Sie stellte die Rhythmik von Jaques-Dalcroze beim NewEducation fellowchip Congress in Helsingør vor. Unter der Leitung von G. Mayer-Radon in Malmö erarbeitete sie die Choreografien für die Opern Orpheus und Eurydike (Gluck), JaSager (Kurt Weill), Guido und Aeneas (Purcell). Von 1944 bis 1948 unterrichtete sie am Königlichen Musikkonservatorium Kopenhagen und arbeitete mit dem Chor und Orchester des staatlichen Rundfunks Kopenhagen. Gerda Alexanders bester und strengster Lehrmeister war ihr eigener Körper, der nach schwerer Krankheit äußerste Schonung beim Einsatz ihrer Kräfte verlangte und zu einem entsprechenden Umgang mit ihrem Körper führte. Ihre ganz besondere Gabe war, sich einzufühlen in die Spannungen und Stimmungen eines Menschen. Sie erforschte, wie eine gut entwickelte körperliche Sensibilität es ermöglichte, sich als Mensch auf eine Situation und ein Gegenüber einzustellen, und bezeichnete diese Fähigkeit als Tonusadaption. 1959 stellte sie auf dem internationalen Kongress für Entspannung und natürliche Bewe-

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gung in Kopenhagen ihre Methode als Eutonie vor. Bis 1987 führte sie ihre Ausbildungsstätte in Kopenhagen.

der Persönlichkeit freilegt und ihr die Anpassung an das Leben der Gemeinschaft ohne Verlust der Eigenheit ermöglicht.“ (Gerda Alexander, 1999, S. 25)

Definition

Die Grundannahme von Gerda Alexander war, dass jeder Mensch als individuelle Persönlichkeit die Fähigkeit zur Entwicklung und Wachstum, zu sozialer Beziehung und Verantwortung hat und dass er eine Sehnsucht in sich trägt nach Sinnhaftigkeit, Selbsterfüllung und Ausdruck der eigenen Kreativität.

Die von der Pädagogin und Rhythmuslehrerin Gerda Alexander entwickelte körperorientierte pädagogische Methode ist „ein westlicher Weg zur Erfahrung der körperlich-geistigen Einheit des „Menschen“. Nicht durch „Versenkung, sondern durch Lenkung des Bewusstsein auf den Körper“ werden schöpferische Kräfte entfaltet und dabei auch die soziale Kontaktfähigkeit aktiviert. Das Ziel ist, durch Eutonie (Spannungsregulierung und -flexibilität) dem Menschen in seiner Ganzheit eine bessere Anpassung an seine Lebenssituation und eine lebendige Schwingungsfähigkeit zu ermöglichen. Die Methode beruht auf Schulung von Körperbewusstsein und Umweltwahrnehmung unter Einbeziehung des sensiblen, motorischen und vegetativen Nervensystems und des psychischen Spannungszustandes.

Theorie der Eutonie nach Gerda Alexander „Eutonie, die Bezeichnung für die Methode, setzt sich zusammen aus den griechischen Begriffen ‚Eu’ (gut, harmonisch, angemessen) und ‚Tonus’ (Spannung, Stimmung) und zeigt zugleich das Ziel auf: Spannungsregulierung und Spannungsflexibilität des menschlichen Organismus, die dem Menschen die Anpassung an seine Lebenssituation ermöglicht. Das Wort Tonus meint sowohl die körperliche Spannung als auch die psychische Stimmung und weist damit hin auf die Zusammenwirkung von Körpertonus und Psychotonus. Die Bezeichnungen Hypertonie, Hypotonie und Dystonie benennen Fehlspannungen und Fixationen des Tonus. Sie zeigen sich meist als Störungen im vegetativen und sensomotorischen System und werden erkennbar in der Atmung und in der Stimme, im Ausdruck der Haltung und der Bewegung. „Eutonie ist ein westlicher Weg zur Erfahrung der körperlich-geistigen Einheit des Menschen. Nicht durch Versenkung, sondern durch Erweiterung des Bewusstseins auf körperliche Prozesse werden schöpferische Kräfte entfaltet und zugleich die soziale Kontaktfähigkeit aktiviert - ein Entwicklungsweg, der die Qualität

Die Grundthemen - Berührung, Kontakt, Transport - der Eutonie entwickelten sich aus der körperorientierten Arbeitsweise von Gerda Alexander. Sie beschreiben Gesetzmäßigkeiten unserer menschlichen Existenz, dass ‚Inder-Welt-Stehen’: •

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Berührung: Der Mensch wird berührt durch die ihn umgebende Welt. Diese Berührung wirkt auf ihn ein und bewirkt Veränderungen in ihm. Kontakt: Der Mensch nimmt Beziehung auf zu seiner Umwelt. Er wirkt auf sie ein und bewirkt Veränderungen in ihr. Transport: Der Mensch wird aufgerichtet gegen die Schwerkraft durch die Kraftübertragung. Dadurch steht er in einer besonderen Beziehung zur Welt.

Ihre sinngebende und entwicklungsfördernde Qualität enthalten die Grundthemen im bewussten Erleben und im Durchdringen ihrer seelisch-geistigen Komponente; sie bilden somit die Brücke zwischen Grundannahme und Methode.“ (Schaefer, K., 2001, S. 58) Daraus wurden die praktischen Übungen, auch Prinzipien genannt, entwickelt. Erklärt werden die Wirkungen der Eutonie durch das Zusammenwirken der vielschichtig miteinander verknüpften Körpersysteme, das letztendlich im zentralen Nervensystem koordiniert wird. Hier beginnt der Ansatz der Eutonie, die mit ihren Mitteln in den unbewusst ablaufenden Prozess der Tonusregulierung eingreift.

Charakteristik der Methode Gerda Alexander „Eine der wichtigsten Aufgaben der Eutoniepädagogik besteht darin, den Schüler zu befähigen, unvoreingenommen die Reaktionen zu beobachten, die sich in seinem Organismus abspielen. Er muss z. B. bei der Berührung vor allem unterscheiden lernen zwischen realen

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und nur vorgestellten Empfindungen ...“ (Gerda Alexander, 1999, S. 46).

Einzel- wie Gruppenunterricht wird im Liegen, Sitzen oder im Stehen durchgeführt.

„Die Eutoniepädagogik geht davon aus, dass der lebende Körper die Grundlage aller Wahrnehmungen ist und dass Wahrnehmungsfähigkeit die Entwicklung des ganzen Menschen in seiner körperlich-geistigen Einheit fördert“.

Einige wesentliche Prinzipien der Eutonie werden in ihrer Anwendung im Folgenden näher beschrieben:

In den Übungen werden die eigenen Empfindungen, der eigene Rhythmus und das Ausmaß von Bewegung, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen entdeckt. Die Wahrnehmungen für die Meldung des kinästhetischen Systems entwickeln sich und führen zu einem differenzierten Körperbild, das der eigenen Realität immer mehr entspricht (Schaefer, K., 2001, S. 69). Der pädagogische Ansatz der Eutonie fordert, das Zugedeckte zu entdecken, das Verwickelte zu entwickeln, das Wahre wahrzunehmen und das Bekannte zu bekennen. Wichtige Merkmale der Vorgehensweise: • • • • •

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Die Übungen werden verbal vorgeschlagen, ohne sie vorzumachen. Fragen nach Körperempfindungen unterstützen die Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Hinweise werden ohne Suggestion oder Vorausnahme eines Ergebnisses vermittelt. Der Schüler und seine Erfahrungen werden nicht bewertet. Eine Beurteilung wie gut, schlecht, falsch, richtig gibt es nicht. Der eigene Rhythmus, das eigene Tempo und die eigene Dynamik in den Bewegungen werden entdeckt, zugelassen und zum Maß in den Übungen. Die fragende Grundhaltung des Lehrers motiviert und führt zu einem Dialog zwischen Lehrer und Schüler. Das Vertrauen wird gefördert, aus sich selbst heraus zu erkennen und zu lernen.

Im Einzelunterricht gelten die gleichen Vorgehensweisen. Hier kann noch besser auf persönliche Probleme eingegangen werden. Der persönliche Zugang zum eigenen Körper wird unterstützt durch die kommunizierenden Hände des Eutonielehrers. Sie stimulieren die Oberflächen- und Tiefensensibilität, begleiten und unterstützen Bewegungen, fördern die Lösung der Muskulatur und verdeutlichen sensomotorische Prozesse. Mit wachsendem Körperbewusstsein werden dieses Erfahrungen in den Alltag integriert.

Berührung: Es ist die Stimulierung der Rezeptoren in der Haut und in den tieferen Schichten der Muskulatur. Durch geeignete Übungen wird die körperliche Sensibilisierung entwickelt. Dabei helfen verschiedene Materialien wie weiche und feste Bälle, Bambusstäbe, Kissen mit Kirschkernen usw., jedes Material wirkt anders auf den Körper ein. Die Berührung kann anregen oder beruhigen und bewirkt einen Tonusausgleich. „Berührung entwickelt also die Oberflächen- und Tiefensensibilität, wirkt regulierend auf den Tonus und macht die äußere sicht- und fühlbare Körpergrenze bewusst und stärkt das Gefühl für die eigene Identität.“ (Schaefer, K., 2001, S. 61) Kontakt: Kontakt als Prinzip meint in der Eutonie den Schritt vom Ich zum Du. Durch die bewusste Öffnung über die Körpergrenze hinaus in das soziale Umfeld entsteht Kommunikation und damit Tonusanpassung. Die Tätigkeit wird ökonomischer. Im Unterricht wird der Kontakt zum Material und zwischen Menschen geübt, indem zum Beispiel beide einen Stab zwischen sich nehmen. Durch den Stab hindurch spüren sie aufeinander zu und treten in einen nonverbalen Dialog ein. Im Wechsel von Führen und Geführtwerden kann sich eine gemeinsame Bewegungsimprovisation entwickeln. Kontakt als Prinzip der Eutonie meint das bewusste Spüren über die eigene, konkret gefühlte Körpergrenze (Berührung und Innenraum) hinaus, ohne das Gefühl für die eigene Leiblichkeit zu verlieren. Kontakt erweitert unser Körperschema um seinen haptischen Sinne. Transport: Gerda Alexander benutzte das Wort „Transport“ für die Kraftübertragung im menschlichen Skelett, das Eigengewicht des Körpers folgt der Schwerkraft. Der Widerstand des Bodens wirkt als Druck dieser Schwerkraft entgegen. Der Druck pflanzt sich innerhalb der Statik des Skeletts fort, er wird transportiert. Die entsprechenden Transportübungen lassen die Festigkeit des Bodens als tragende Kraft erleben. Die Erfahrung, vom Boden getragen zu werden, macht es möglich, das eigene Gewicht der Schwerkraft anzuvertrauen, sich tragen zu lassen.

42 Intention: Intention meint die innere Bereitschaft zum Handeln, die von einem fühlenden Vorausnehmen der entsprechenden Bewegung begleitet wird. Intention wirkt antizipatorisch auf die Körperfunktionen und bereitet den Organismus tonisch optimal auf seine Aufgabe vor. Die Bewegung wird intendiert. Die mentale Möglichkeit des Körpers, Bewegungen intentional vorzubereiten, indem sie spürend empfunden werden, ist heute allgemein bekannt und wird im Hochleistungssport angewandt. Als mentale Vorstellung wird ein Bewegungsablauf vom Nervensystem vorweggenommen, dabei bleiben unbewusste hemmende Muster ausgeschaltet. Das spürende Vorausdenken oder das denkende Vorausspüren geht - bewusst oder unbewusst - jeder kreativen Aktivität voraus und bewirkt Qualität.

Indikationen Eutonie findet ihre Aufgaben in der Prävention, in der Gesundheitsförderung und in der Regeneration. Sie bietet dem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe und zur Entwicklung seiner eigenen Möglichkeiten. Die Notwendigkeit einer Prävention für Musiker ist bekannt. Wenn wir davon ausgehen, dass für einen Musiker der eigene Körper das erste und wichtigste Klanginstrument ist, wird ersichtlich, wie wesentlich sein Musizieren vom eigenen wohl gestimmten Körperbefinden abhängt. Im europäischen Kongress für Musikmedizin und Musikphysiologie 2003 in Freiburg wurde überzeugend für eine Prävention durch körperorientierte Verfahren plädiert. Für Musiker sind für ihr künstlerisches Schaffen vor allem die Prinzipien Berührung, Kontakt, Transport und Intention wichtig.

K. Schaefer – Eutonie nach Gerda Alexander

Ausbildungsmöglichkeiten Eutonieunterricht erfolgt im Gruppen- und Einzelunterricht. Im Gruppenunterricht ist es im Allgemeinen möglich, in einer Zeit von 12 Wochen mit je zwei Stunden einen guten Zugang zum Körper mit seinen Funktonen zu finden und sich eine Grundlage der Eutonieprinzipien zu erarbeiten, um das Erfahrene in den Alltag zu integrieren. 1. Angebote durch Eutonie-Pädagogen, Diplom der Gerda-Alexander-Schule Gruppenunterricht: Regelmäßiger wöchentlicher Unterricht Kosten z. Z. ab 10,00 € pro 60 Minuten Einzelstunden: Für persönliche Bedürfnisse Kosten z. Z. ab 65,00 € pro 30 Minuten 2. Angebote der Gerda Alexander-Schule Offenburg Ausbildung für Eutonie mit den Aspekten Eutonie-Pädagogik, Eutonie-Therapie und Bewegungsgestaltung Ziel:

Abschlussexamen mit der Diplomierung durch die Schule. Berechtigung, den geschätzten Namen EutonieGerda-Alexander und das Logo beruflich zu benutzten. Mitgliedschaft im Berufsverband.

Zeiten:

5 Jahre mit Wochenenden, einem Jahr Vollschulzeit, Blockunterricht

Weiterbildung für Berufstätige aus pädagogischen, medizinischen, psychotherapeutischen und künstlerischen Berufen

Eigene Erfahrungen mit Musikern

Ziel:

Meine erste Erfahrung mit Musikern machte ich 1981, als eine Professorin der Musikhochschule Hamburg meine Kurse besuchte. Nach einigen Monaten eigener Erfahrung bat sie mich, mit ihr gemeinsam für ihre Studenten ein Wochenende zu gestalten. Daraus entstand eine längere Zusammenarbeit. Am Conservatuire National de Région in Straßburg konnte ich eine Master-Class für den Eutonieunterricht einrichten.

Erlangung der Fähigkeit, Eutonie nach Gerda Alexander als eine Methode für köperorientiertes Lernen in den eigenen Grundberuf zu integrieren und damit die Berufskompetenz zu erweitern.

Zeiten:

3 Jahre mit 15 Wochenenden und 6 Wochen

Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2 Fortbildung Ziel: Grundlagenerfahrung der Eutonie-Praxis Zeiten: 2 Jahre mit 10 Wochenenden Informationen Berufsverband DEGGA Elke Thea Schaper Parkallee 39 23845 Borstel Ausbildungsinstitut Gerda-Alexander-Schule Philosophenweg 27 77654 Offenburg Email: [email protected]

Literatur (1)

Alexander, Gerda (1976): Eutonie. Ein Weg zur körperlichen Selbsterfahrung. 9. Auflage, Kösel, München 1999

(2)

Bersin, David (1983): An interview with Gerda Alexander. In: Somatics 4: (1983), S. 4-10

(3)

Blensdorf, Otto (1928): Die Bedeutung der rhythmischen Erziehung. In: Unpolitisches Wochenblatt für bewusste Kulturarbeit vom 18.2.1928

(4)

Jaques-Dalcroze, Emile (1928): Die Bedeutung der rhythmischen Erziehung. In: Unpolitisches Wochenblatt für bewusste Kulturarbeit vom 18.2.1928

(5)

Petersen, Peter (1931): Der Ursprung der Pädagogik. In: Retter. H: Reformpädagogik zwischen Rekonstruktion, Kritik und Verständigung. Deutscher Studienverlag, Weinheim (1999)

(6)

Sackmann-Schaefer, Karin (1994): Tonusübertragung. In: Steinecker, K. (Hrsg.): Der eigene und der fremde Körper. Übertragungsphänomene in der Atem- und Leibpädagogik. Edition Lit. Europe, Berlin

(7)

Schaefer, Karin (2001): Die Eutonie Gerda Alexander. In: Wolfgang Steinmüller, Karin Schaefer, Michael Fortwängler (Hrsg.): Gesundheit - Lernen Kreativität. Alexander-Technik, Eutonie Gerda Alexander und Feldenkrais als Methoden zur Gestaltung somatopsychischer Lernprozesse. Hans Huber, Bern, S. 27-92

Kontakt Karin Schaefer Schulleiterin der Gerda-Alexander-Schule Philosophenweg 27 77654 Offenburg Email: [email protected]

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