Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere

Gemeindebrief Juli - August 2015 „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ Matthäus 5, 37 Mit diesem Wort aus der B...
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Gemeindebrief Juli - August 2015

„Euer Ja

sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ Matthäus 5, 37

Mit diesem Wort aus der Bergpredigt wendet sich Jesus gegen das Schwören, denn der Schwur und die Lüge sind Geschwister. Wo die Lüge zum Alltag gehört, braucht man den Schwur, um zu bekräftigen, dass man diesmal - ganz ehrlich die Wahrheit sagt. Nun scheint heute das Schwören in unserer Gesellschaft ziemlich aus der Mode gekommen zu sein und nur noch bei Gericht und offiziellen Vereidigungen vorzukommen. Doch sind wir nicht auch im Alltag immer wieder versucht, unsere kleinen Lügen mit kleinen Schwüren zuzudecken -`tschuldigung, stand im Stau, war was dazwischen gekommen, der Maler hat doch nur Nachbarschaftshilfe geleistet, das geklaute Fahrrad war abgeschlossen - echt, ehrlich, bestimmt, Ehrenwort! Einfach nur die Wahrheit zu sagen, erfordert oft Mut, Mut zum Risiko, als Trottel dazustehen, wenn man seine Schwächen offen zugibt - hab´s vergessen, nicht geschafft - oder bestenfalls als weltfremder Gutmensch. Jesus ermutigt uns, offen und ehrlich zu sein, ohne Hintergedanken, ohne unnütze Worte zu machen. Selig sind, die reinen Herzens sind, sagt er uns zuvor in Mt. 5,8 und über jedes unnütze Wort werden wir Rechenschaft ablegen müssen (Mt. 12,36). Einfach nur die Wahrheit zu sagen, schafft Vertrauen, baut dem Anderen eine Brücke, um auch mir gegenüber offen und ehrlich zu sein. Denn unnötige Beteuerungen schaffen Misstrauen. Und wo Misstrauen Herrscht, hat der Teufel leichtes Spiel.

, Ihr/euer Friedrich R.

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Glauben für Einsteiger Ab Donnerstag, den 13.08. bieten Johannes Binder und Volker Wichmann einen Glaubensgrundkurs an. Dieser wird etwa an acht Abenden stattfinden. Vielleicht eine gute Gelegenheit, interessierte Menschen in eurer Umgebung anzusprechen. Bei Interesse wendet euch bitte an Johannes B. und Volker W. oder Andreas Ullrich (0177-2694727).

Frisch, fromm, fröhlich, frei Alle Mitglieder und Freunde der Gemeinde sind herzlich zu einem Tagesworkshop am Samstag, den 22.08. eingeladen. Fällt es dir auch manchmal schwer, deinen Glauben in Worte zu fassen? Wirst du unsicher, wenn dich jemand auf deine Beziehung zu Jesus anspricht? Dann bist du in diesem erfrischenden Workshop genau richtig. Unter Anleitung von Andreas Ullrich werden wir einen Tag lang frisch, fromm, fröhlich und frei miteinander leben. Man darf auch gerne seine Freunde einladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für das Mittagessen wird um einen Beitrag für das gemeinsame Buffet gebeten. Anmeldungen persönlich oder per E-mail an: Andreas Ullrich ([email protected]).

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Fahrradtour nach Kaiserswerth auch Ehepaar H. mit uns, die uns Kaiserwerth mit ihren Erinnerungen an ihre Studentenzeit an der evangelischen Hochschule verschönerten.

Über Fronleichnam haben sich ca. 15 Menschen aus unserer Gemeinde auf die Räder geschwungen und sind bei ständigem Sonnenschein Richtung Rhein geradelt. Von zwei unterschiedlichen Punkten fuhren wir ab und trafen uns dann So fuhren wir durch Gässchen und am Rhein bei der Fähre. kleine Straßen und ich stellte mir vor, wie es dort vor ein paar Jahrzehnten aussah. Unsern Rückweg traten wir am Nachmittag an, überquerten dann die Autobahnbrücke der A40 und fuhren durch einen schönen Wald nach Hause. Einige entspannten sich noch bei Ehepaar Butzke bevor sie dann endgültig nach Hause fuhren. Ich genoss diese Fahrradtour, weil ich jeden ein bisschen näher kennen lernen durfte. Salome K. Ein ausgiebiges Picknick mit unterschiedlichen Leckereien zog unsere Zeit am Rheinufer in die Länge. Es war toll, unter anderen Menschen zu sein, die das Wetter und die Gemeinschaft genossen. Später schipperten wir über den Rhein auf die andere Seite und tranken Kaffee in Kaiserswerth. Glücklicherweise war

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Wollmäuse

Wir wollen nicht länger warten, Wir wollen starten. jetzt sind wir da ........die“Wollmäuse“. Noch sind wir zu zweit allein. Es dürfen gerne mehr sein. An jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat von 15:00-17:00 Uhr Die beiden ersten Male also am 03.09. und 17.09. Wer Sticken, Stricken, Häkeln oder ähnliches kann oder lernen möchte, ist uns herzlich willkommen. Meldet euch bei Heidi R oder Claudia G.

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Die Veranstaltungen in unserer Gemeinde Gottesdienste - sonntags um 10:00 Uhr 05.07. 12.07. 19.07. 26.07.

Predigt: Armin R. Predigt: Armin R. N.N. N.N. (Abendmahl)

02.08. 09.08.

Predigt: Andreas U. Predigt: Andreas U.

16.08. 23.08. 30.08.

Gottesdienst Team: Schulanfangsgottesdienst Predigt: Andreas Ullrich Predigt: Andreas Ullrich (Abendmahl) Nach dem Gottesdienst steht ein Segens- und Gebetsteam zum persönlichen Gebet zur Verfügung.

Nach dem Gottesdienst wird ein Stehkaffee angeboten.

Sammlungen 05.07. 12.07. 19.07. 26.07.

Opfertag für die theologische Ausbildung in Ewersbach Gemeindearbeit Pro Christ 2015 Projekt FARBWECHSEL

02.08. 09.08. 16.08. 23.08. 30.08.

Gemeindearbeit Mission Focus Life Pro Christ 2015 Gemeindearbeit Projekt FARBWECHSEl

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Regelmäßige Wochenveranstaltungen Lauftreff_______________________________________________________________________ Freitag 10:00 - 11:00 Uhr Eingang Stadtwald, Ecke Jentgesallee/Hüttenallee Gemeinsame Bibellesestunde_______________________________________________________ Dienstag (14-tägig, ungerade Kalenderwochen) 19:00 - 20:00 Uhr Info: Sascha Kürten, Tel.: 02151/65 74 775 Frauenkreis 2. Montag im Monat um 20:00 Uhr Wort des Lebens (Russische Gemeinde)______________________________________________ Gottesdienst: Sonntag 14:00 Uhr Hauskreis/Bibelstunde: Dienstag und Donnerstag 19:30 Uhr Kontakt: [email protected] CCINE-Krefeld Chiese-Christiane-Italiana-Nord Europa (Italienische Gemeinde)___________________________ Freitag 18:00Uhr Deutsch-Italienischer Jugendgottesdienst letzter Samstag im Monat Kontakt: [email protected] Living Word Missionary Church (Tamilische Gemeinde)_________________________________ Mittwoch 14-tägig Kontakt: 0176-34092300

Sonstige Veranstaltungen Sa. 25.07.

12:00 Uhr

Mi. 12.08 Mo. 17.08. Do. 20.08. Sa. 22.08. Mi. 26.08. Mi. 26.08. 29. - 30.0829. - 30.08.

Frühstück Plus Gemeindeleitungssitzung

17:00 Uhr 12:00 Uhr

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief September 2015 Redaktionssitzung des Gemeindebriefes bei Claudia G. Frühstück Plus Gemeindeleitungssitzung mit Diakonen ACK-Sitzung in der ökumenischen Begegnungsstätte Hüls

Berghoffest Uedem - Großes Jubiläumsfest zum 30jährigen Bestehen des Berghofes Hoerstival - FeG Kamp-Lintfort Hoerstgen

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BUJU 2015 – ÜBERREICHER Über Pfingsten machte sich die Krefelder Jugend nach Erfurt auf, um dort an dem Bundesjugendtreff teilzunehmen. Es erwarteten uns aufregende und interessante Veranstaltungen, mit viel Lobpreis, sowie Input zum Nachdenken. Themen waren unter anderem, dass wir durch die Liebe Gottes überreich beschenkt worden sind, der Heilige Geist sowie Gaben und wie man sie einsetzt. Neben den zentralen Veranstaltungen konnte man viele Stände erkunden und an Aktionen teilnehmen. Am Sonntag fand dann die Stadtaktion statt; hierbei hatte man die Möglichkeit in der Erfurter Innenstadt mit anderen zu Tanzen, Musik zu machen, sowie Passan-

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ten etwas Gutes zu tun und ihnen Gott näher zu bringen. Außerdem konnte man in Jugendeinrichtungen helfen, sowie auch ein Seniorenheim besuchen. Neben der Stadtaktion gab es auf dem Messegelände verschiedene Lifestreams, also Workshops und Kurzvorträge, an denen man teilnehmen konnte. Es wurde einem also nie langweilig. Abends konnte man verschiedene Abendveranstaltungen besuchen; darunter gab es Konzerte von Bands als auch ein Musical. Alles in Einem war es also ein aufregendes Pfingstwochenende mit viel Programm und Action. Sonja R.

Jurek Schulz von der AMZI zum Thema

Aufruhr in Nahost – was bedeutet das für?

Am 6. Juni 2015 durften wir in unserer Gemeinde Jurek Schulz begrüßen. Mitarbeiter der AMZI – Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis in Israel. Jurek Schulz ist Jude! Und er ist Christ! Wie kann das gehen? Er ist ein sogenannter messianischer Jude. Jude zu sein, ist also auf der einen Seite richtigerweise eine Religionszugehörigkeit. Dies trifft aber auch auf Menschen zu, die zu diesem Glauben konvertieren. Auf der anderen Seite aber heißt Jude sein eine abstammungsmäßige Volkszugehörigkeit. Wurde man (oder Frau) als Jude (Jüdin) geboren, so bleibt man trotzdem Jude in der Volkszugehörigkeit, auch wenn man später zum Christen wurde, weil man Jesus Christus, Jeshua, als den Messias anerkannt hat. Bis vor fünf Jahren wurde jedem Menschen, der dies tat, noch von Israel die automatische Staatszugehörigkeit zu Israel aberkannt. Das ist nun nicht mehr so. Jeder Jude weltweit behält sein Anrecht, Staatsbürger Israels zu sein. Dies sind alles Informationen, die wir an diesem Abend erhielten. Vor 20 Jahren gab es gerade einmal drei Gemeinden messianischer Juden in Israel selber. Heute sind es über 100! Ein bekannter israelischer Rabbiner hat Zeit seines Lebens über seine wahre persönliche Meinung dazu geschwiegen. Aber in seinem Testament ließ er öffentlich bekennen, dass er davon überzeugt war, in Jesus Christus den im „Alten Testament“ versprochenen Messias erkannt zu haben. Was hat das mit dem Thema des Abends zu tun? Es ist Aufbruchstimmung im Nahen Osten! In jeglicher Beziehung, leider wie wir wissen auch in immer schlim-

merer negativer Form. Ein Frieden in der Region scheint so weit weg. Von 59 islamisch geführten Staaten dieser Erde haben nur zwei den Staat Israel und sein Existenzrecht anerkannt. Nur zwei! Die Hamas hat bis heute in ihrer offiziellen Charta die Vertreibung und Vernichtung Israels als oberes Ziel. Und weltweit wird der Antisemitismus durch eine immer aggressivere AntiIsrael Einstellung ersetzt. Mit lautem Aufruf zum Boykott von Waren aus Israel. Forciert durch immer mehr arabischstämmige Mitbewohner in Europa, lanciert durch effekthaschende Presse. In der Fragestunde nach dem Vortrag wurde die Frage gestellt, ob denn ein palästinensischer Staat in der so oft proklamierten Zwei-Staaten-Lösung überhaupt aus eigenen Mitteln existenzfähig wäre. Diese Frage wurde mit einem klaren NEIN beantwortet. Schon heute ist der Gazastreifen das am stärksten subventionierte Gebiet der Welt. Auch schon vor dem letzten Krieg, aber ohne dass bei der Bevölkerung viel davon ankäme. Während die Witwe von Yasir Arafat eine monatliche Rente von 13.000,- € erhält, ungefähr so viel wie ein Minister hier bei uns. „Gibt es viele messianische Christen in der Regierung?“, war eine andere Frage. Wenn, dann nicht offiziell. Inoffiziell wird es aber bei immer mehr Personen vermutet. Bis vor kurzem bedeutete dies ja noch den Verlust der Erezisrael Staatsrechte. Und immer noch gibt es schöne Beispiele wie Juden und Araber friedlich mit einander leben können. So gibt es eine Reihe christlicher arabischer Dörfer in Israel. Dort gibt es keine Streitigkeiten, obwohl auch sie Araber sind.

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Von diesem Abend waren ungefähr 50 Zuhörer, davon auch 10 Gäste aus anderen FeGs, mehr als angetan und berührt. Jurek Schulz ist theologischer Referent der Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel (www. amzi.org). Er studierte Theologie und Pädagogik und arbeitete als Gemeindepastor und Leiter einer Drogenrehabilitationseinrichtung in Hamburg. Zusam-

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men mit mehreren jüdischen Familien, die Holocaustüberlebende waren, hatte er in der Frankfurter Synagoge seine geistliche Heimat. Nach dem Studium des Neuen Testamentes erkannte er, dass Jesus Christus auch der verheißene Messias für das jüdische Volk ist. Jurek Schulz ist verheiratet und wohnt in Hamburg. Armin R.

Ausflug der Senioren Da sieht man mal, wie schnell wieder ein Jahr vergangen ist. Es ist wieder Ende Mai und viele haben schon nach dem diesjährigen Ausflug gefragt. Und wo waren wir? Bei schönem Wetter im Landcafé Bruxhof in Kempen. Einige mit dem Fahrrad, der Rest mit dem Auto. Insgesamt waren wir 23 Personen. Es erwartete uns eine lange schön gedeckte „Niederrheinische Kaffeetafel“ mit Kaffee, Tee oder Kakao soviel man schaffte. Wir waren schon darauf vorbereitet, dass das Mittagessen an diesem Tag besser ausfällt. Wer sich nicht daran gehalten hat, hatte das Nachsehen. Es gab allerlei Brotsorten, Käse, Wurstaufschnitt, Butter, Marmelade und verschiedene leckere Salate. Habe ich Euch jetzt den Mund wässrig gemacht? Nachdem wir es uns erst einmal gut schmecken lassen haben, hat unser Pastor Andreas Ullrich, der auch seine Gitarre dabei hatte, mit uns einige Frühlingslieder gesungen (anwesende Gäste haben das gern aufgenommen und teils mitgesungen) und eine kleine anschauliche Andacht mittels eines kleinen, aber schweren, Holzkreuzes gehalten. So wie dieses Kreuz aus besonderem Holz im Wasser nicht untergeht, so geht unser Glaube, auch in schweren Zeiten, nicht unter. Nach diesen ermutigenden Worten war wieder etwas Platz im Magen für den weiteren Gang, nämlich ein Tortenstück nach Wahl. Es war genügend Zeit für persönliche Gespräche da und auch Rollstuhlfahrer konnten dabei sein.

meinde fehlen darf, gehörten früher ziemlich alle Gemeindeglieder ab ca.60 Jahren an. Das trifft heute nicht mehr zu. Die heute Sechzigjährigen gehen ins Fitnessstudio statt zum Kaffeekränzchen. Das ist auch gut so, aber vielleicht könnte sich der ein oder andere Gedanken machen, ob nicht ein neu zu gründender Kreis, vielleicht „55 plus“ mit eigenen Aktivitäten, in unsere Gemeinde passen würde. Wer könnte sich das vorstellen und in die Hand nehmen? Das wäre dann der zukünftige Seniorenkreis, wenn unser heutiger ausgestorben ist. Der jetzige Seniorenkreis hatte auch mal ganz viele Aktivitäten im Programm, nun sind alle alt geworden und es geht nur noch mit kleineren Schritten voran. Und doch ist es wichtig, immer noch kleine Freuden im Alltag weiter zu geben. Geht mal die Gemeindeliste durch, dann werdet Ihr feststellen, wie groß der „Jungseniorenkreis“ wäre. In diesem Sinne, Eure Christel

Dem Seniorenkreis, der in keiner Ge-

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Das letzte Wo

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Anfahrt und Parken: Die Oelschlägerstraße ist Einbahnstraße ab Südwall. Beim Gemeindehaus (im Hof) befinden sich einige Parkplätze für ältere und gehbehinderte Menschen.

Pastor:

Andreas Ullrich

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Oelschlägerstraße 53, 47798 Krefeld Freie evangelische Gemeinde Krefeld Postfach 13 05 05, 47757 Krefeld www.feg-krefeld.de [email protected] Spar- und Kreditbank Witten Kto: 9 340 300, BLZ: 452 604 75 GENODEM1BFG DE27 4526 0475 0009 3403 00

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Gemeindebrief-Redaktion: Claudia G. Armin R. Renate R.

Satz & Layout: Claudia G. Korrektur: Christina S.