Es war eine herrliche Zeit

Meine Verneigung, ich bin Biggi, bin mittlerweile 22 Jahre alt und möchte hier auf dieser Seite einmal meine Geschichte erzählen. Hier geht es viel um...
Author: Charlotte Frank
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Meine Verneigung, ich bin Biggi, bin mittlerweile 22 Jahre alt und möchte hier auf dieser Seite einmal meine Geschichte erzählen. Hier geht es viel um das Thema Devotion und S/M. Da dachte ich, ich setze mich mal hin und bringe meine Erfahrungen damit zu Papier, und wenn es dem Team, die diese Seite managt gefällt, wird diese Geschichte auch öffentlich zu lesen sein. Alles begann als ich 16 Jahre alt war. Ich lernte da meinen Freund kennen, es war an Silvester in einer Diskothek. Zu vorgerückter Stunde (ich war noch nüchtern, ich trinke nämlich keinen Alkohol) lief mir ein netter Junge über den Weg, der auch noch nüchtern war und sich über seine Kumpels aufregte, weil die im Suff total lästig wurden und alle Mädels anbaggerten. Er entschuldigte sich bei mir für seine Freunde – na ja, so kamen wir ins Gespräch. Zwei Wochen später war er mein Freund. Er war da übrigens 23 Jahre alt, und so in einem Super Alter für mich. Wir hatten ziemlich viele gleiche Interessen, wir machten beide viel Sport und lasen beide sehr viel und vor allem fast das selbe. Wir hatten eine total normale und schöne Beziehung. Bis wir mal in Regensburg in der Innenstadt spazieren gingen. Wir kamen an einem kleinen Erotik-Geschäft vorbei und irgendwie waren wir beide neugierig und so gingen wir mal rein. Was es da so alles gab war schon erstaunlich. Wir stöberten da so rum und alberten dabei auch so rum, bis wir dann in eine Ecke kamen, wo so die S/M – Sachen rumlagen bzw. hängten. Erst wussten wir beide nicht, wie man das alles handhabt, bzw. wozu es gut sein sollte. Aber die nette Verkäuferin erklärte es uns total ausführlich und vor allem total sachlich, so dass wir niemals auf die Idee kamen, dass es hier so schmuddelig wäre oder so. An diesem Tag kauften wir erst mal nix, erstens hatten wir beide keine Kohle und zweitens mussten wir das alles erst verarbeiten. In der Folgezeit haben wir dann öfter mal rumgesponnen, was man mit solchen Sachen alles anfangen könnte, und was man alles wofür benutzen könnte. Es war von Anfang an klar, dass mit diesen Spielsachen ICH in Berührung kommen würde. Beide kamen wir nie auf die Idee, dass wir für meinen Freund solche Sachen kaufen könnten. Wir kamen so auf Fesseln, auf Knebel, auf Peitschen usw. , und vor allem, wie er mich damit bearbeiten würde. Auch Sexspielzeug wie Dildos bzw. so Vibrator-Eier oder solche Sachen haben wir uns überlegt. Wir waren beide ziemlich erregt von diesen Gedanken und jedes Mal wenn wir so vor uns hin sponnen war danach der Sex so herrlich wild. Irgendwann war es dann doch mal soweit: Wir einigten uns darauf, das mal auszuprobieren. Der erste Schritt war ja schon mal nicht so schwer und vor allem kostete nix: Ich brachte ein paar Tücher mit zu meinem Freund, damit fesselte er mich einmal nackt ans Bett und mit einem verband er mir die Augen. So lag ich total ausgestreckt und für meinen Freund leicht erreichbar auf dem Bett, sehen konnte ich nichts und so konzentrierte ich mich auf die Geräusche, die ich wahrnahm oder leichte Erschütterungen, die mein Freund verursachte, wenn er näher kam, sich auf das Bett setzte oder so. Er kam zu mir, streichelte mich am ganzen Körper, ich genoss es noch mehr als sonst, ich war ihm total ausgeliefert. Dann ging er wieder aus dem Zimmer, nach einer Weile kam er wieder, diesmal sprang er gleich auf mich und rammelte mich wie wild. Aber bevor er kam, ging er wieder raus. Ich hörte den Fernseher laufen. Er wollte seine Erregung wieder abklingen lassen. Nach einer Weile kam er wieder und stürzte sich förmlich auf mich. Mit einem

Schwupps war er in mir und stieß mich so schnell und tief er konnte, fast schon brutal. Ich schrie auf, so schön war das. Diesmal kam er in mich, und auch mich schüttelte es so stark wie noch niemals davor in meinem Leben. Es war toll – und es war erstaunlich, wie sich die Gefühle steigerten, nur wenn EIN Sinn (Das Sehen) weggeschalten wurde. Ich fühlte alles viel intensiver und so war das ein Wahnsinnsorgasmus. Er ließ mich aber einfach liegen. Nach einer Weile kam er wieder und schob mir sein Ding einfach in den Mund. Diesmal fickte er mich in den Mund – das haben wir noch nie gemacht. Ich wollte das nie machen, aber jetzt war ER am Drücker, ich war ja gefesselt. Und es war toll. So fickte er mich in den Mund bis er wieder kam und mir seine ganze Samenladung in den Mund schoss. Da schluckte ich das alles noch nicht, ich spuckte es einfach wieder aus, so dass es mir über das Kinn und über den Hals lief. Danach knotete er mich dann los. Unser erstes Erlebnis war ein Experiment und das war durchaus gelungen. Als nächstes legten wir beide zusammen auf so ein Vibrator-Ei, das in mich eingeführt wurde, und er hatte eine Fernsteuerung, mit der er das Ding ein- und ausschalten konnte. So gingen wir dann in unsere Stammkneipe mit unseren Freunden. Wir spielten Billard, als mein Freund das erste mal einschaltete. Ich sank ganz leicht in die Knie, als es in mir vibrierte. Ich musste mich total beherrschen, nicht aufzustöhnen. Er lächelte mich an und schaltete wieder aus. Jetzt betätigte er in unregelmäßigen Abständen sein neues Spielzeug (mich) und ich hatte alle Hände voll zu tun, nicht zu kommen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und rannte schnell auf die Toilette, zu spät – auf dem Weg dahin kam es mir, ich sackte wieder in die Knie und wäre fast gestrauchelt, aber ich schaffte es noch auf die Toilette und da kam es mir dann so richtig toll. Ich zuckte bestimmt noch 2 Minuten, da ja das Ding in mir auch nicht aufhörte zu vibrieren. Na ja, dann schaltete mein Freund doch mal aus und ich ging wieder in die Gaststube zurück. Dort grinste mein Freund von einem Ohr zum anderen und warf mir einen Handkuss zu. Und nach einer Weile schaltete er das Spielzeug wieder ein und verpasste mir so bevor wir nach Hause gingen noch mal einen Wahnsinnsorgasmus, wobei ich am Tisch kam, wo wir alle zusammen saßen. Unsere Freunde fragten, ob ich mich verschluckt habe oder ob mir nicht gut ist. Ich sagte nur: Mir geht es prima, danke der Nachfrage. War ja auch wahr – mir ging’s prima.... Nun kam wieder mal ein Spielzeug dazu: Klamotten (Latexhöschen offen und eine Büstenhebe, die gar nix verdeckt, sondern nur den Busen hebt. So gewandet gingen wir wieder weg (natürlich schon einen Rock und einen Pulli drüber). Und dazu das Vibro-Ei... Es war wieder ein Wahnsinnsabend mit einigen schönen Höhepunkten. So kamen wir nach und nach immer tiefer in diesen Strudel aus Lust und Devotion. Es kamen immer neue Utensilien dazu – immer wenn wir etwas Geld hatten, kauften wir was für mich dazu. Die Verkäuferin aus dem Laden begrüßte uns schon immer und hatte sich schon was für uns überlegt. Spielzeuge für Anal und Vaginal, Klamotten und irgendwann auch Klammern und Peitschen. So wurde ich nach und nach umerzogen. Auch konnte uns die Verkäuferin Tipps geben, wie ich an die Peitsche gewöhnt wurde, ohne zu starke Schmerzen zu verspüren. Unsere Lust steigerte sich fast bis zur Raserei. Mein Freund brauchte mir manchmal nur bestimmte Worte ins Ohr zu flüstern, und augenblicklich schüttelte mich ein Orgasmus. Es war der pure Wahnsinn, wie viel Lust man aus solchen Spielarten schöpfen kann. Ich war fast nur noch Spielzeug, das mein Freund beliebig benutzen konnte, und mir gefiel es, so ein Spielobjekt zu sein. Ich trug fast immer zum Weggehen entweder das gute alte Vibro-

Ei oder mittlerweile hatte ich ein schönes Arsenal an Latex-Höschen, wo ein (oder 2) Dildo eingearbeitet waren oder wenigstens mal einen Anal-Stöpsel. Mittlerweile war ich 17, na ja, schon fast 17 ½ - da fragte ich meinen Freund, ob er mich auch noch haben möchte, wenn ich ihm richtig dienen möchte. Wir haben uns im Internet und eben auch mit Büchern schlau gemacht, was da so alles möglich ist. Ich träumte von einer Kennzeichnung und öffentlicher Eintragung als seine Dienerin im Internet. Er hatte nichts dagegen und freute sich sehr, dass ich von mir aus diesen Vorschlag machte. Wir beratschlagten, wie wir das alles machen sollten. Meine Idee war es, wie ich im Internet gelesen hatte, dieses Gelöbnis, dass ich meinem Freund eine gute Dienerin sein möchte, öffentlich zu machen. Dabei sollte ich einen Edelstahlring von ihm bekommen. Es dauerte ziemlich lange, aber irgendwie schafften wir es dann, Zugang zu diesen Kreisen zu bekommen (die Verkäuferin aus dem Shop half da sehr mit – sie knüpfte erste Kontakte). Es war dann allerdings genau ein Monat vor meinem 18. Geburtstag, wo wir auf eine S/M – Party eingeladen wurden und wo auch als Programmpunkt meine Weihe aufgenommen wurde. Wie schon gesagt: Das alles verdanken wir nur der netten Verkäuferin aus dem Laden. Wir bekamen dann auch den Vorschlag unterbreitet, dass ich zur Kennzeichnung einen Ring durch die Brustwarzen bekommen könnte, einer in dieser Gesellschaft ist ein Hautarzt und könnte das machen. Wir besprachen das eingehend und fanden das dann beide prima. Als der bewusste Tat näher rückte, war ich total aufgeregt – aber ich glaube noch aufgeregter war mein Freund. Ich badete nachmittags besonders lange, rasierte mich blitzblank, am ganzen Körper war kein einziges Härchen mehr zu finden (außer auf dem Kopf natürlich), danach cremte ich mich mit einer parfümierten Lotion ein und massierte alles so richtig ein. Auch meine Haare kamen an die Reihe. Ich flocht mir kleine Zöpfchen, die ich dann nach hinten zusammenband. Je näher der Termin kam, desto aufgeregter wurden wir beide. Irgendwann war es dann soweit. Wir fuhren mit dem Auto dahin, klingelten an einem PrivatHaus und es wurde uns geöffnet. Ich trug, wie es gewünscht wurde, was schwarzes. Es war ein Knielanges schwarzes Kleid und eben schwarze Unterwäsche, dazu schwarze Schuhe. Erst war es eine ganz normale Party, nur dass die Frauen alle etwas ruhiger waren. Viele von ihnen trugen Sachen, die mehr zeigten als verhüllten, aber nichts aufdringliches. Wir unterhielten uns erst mal mit dem Hausherrn und dann mit den anderen. Es waren wohl so rund 25 Paare anwesend. Gegen 22 Uhr dann rief der Hausherr alle zusammen. Er stellte uns beide noch mal vor und zwar als Mitglied in ihrem S/M – Zirkel. Dann erklärte er, dass es mein Wunsch sei, meinen Freund als meinen Herrn anzuerkennen und ihm gehören möchte. Und dass es in einer Zeremonie dazu kommen solle. Er sprach einige Zeit, ob ich meinem Freund dienen möchte, ihm gehören, alles zu tun, was er verlange usw. usw. – ich sagte „Ja“... Irgendwie war das schon einer Hochzeit ähnlich. Danach fragte er meinen Freund, ob er mich als Dienerin und Freundin anerkenne würde, für mich zu sorgen und mir zu helfen, eine gute Dienerin zu sein usw. Auch er sagte dann „Ja“. Dann kamen zwei Frauen zu uns, die halfen mir, mich auszuziehen. Naja, eigentlich zogen DIE mich aus – ich musste nur still dastehen. Dann übergab mir mein Freund feierlich den Ring, der mein Versprechen besiegeln würde.

Außerdem wurde noch gesagt, dass ich als Kennzeichnung Brustwarzenringe wollte. Der Arzt kam vor, ich musste mich hinlegen. Dann desinfizierte er meine Nippel und stoch mir je einen Ring durch. Das tat erst mal ganz schön weh, aber es hielt sich dann doch in Grenzen. Dann durfte ich aufstehen. Die Ringe durch die Brustwarzen sahen genau so aus wie der Fingerring. Jetzt stand ich splitternackt vor all den Leuten. Aber nicht lange. Ich musste mich vor meinem Freund verbeugen, ihm meine Treue schwören (halt nachsprechen, was der Hausherr vorsprach) und zum Schluss vor ihm knien. Nun gehörte ich meinem Freund. Auch durfte ich mich jetzt wieder anziehen. Wir bekamen von allen Anwesenden Glückwünsche und Gratulationen und ich war total stolz. Von nun an waren wir auch Mitglieder in diesem Zirkel, allerdings die jüngsten. Die nächst ältere Frau ist 27 Jahre alt und ihr Mann war Mitte 30. Aber irgendwie war es toll, dazu zu gehören und vor allem konnten wir da sehr viel lernen. Hier hatte ich auch bei einer Weihnachtsfeier das erste Mal Sex mit 2 Männern (nicht mit meinem Freund – zwei andere). Er wünschte es, und ich hatte zu gehorchen. Wobei das dann nicht das letzte mal war. Das ist fast an der Tagesordnung mittlerweile. Und es waren auch nicht immer nur 2 Männer. Da war ich dann schon 18 und ich genoss es sehr. Es war schon ziemlich spät am Abend, und mein Freund bekam immer zu hören, was ich für ein tolles Mädchen wäre. Und mein Freund schwärmte dann, dass ich auch wirklich alles mache, was er verlangt. Das konnten sie irgendwie gar nicht glauben. Er winkte mich zu sich, sagte zu mir, ich soll mich ausziehen. Ich tat es, ohne nachzudenken. Ich wollte ja alles für ihn tun. Dann sagte er zu den beiden Männern eben, dass sie mich gerne mal mitnehmen könnten. Ich folgte ihnen in ein anderes Zimmer und da war ich ihnen zu Willen. Ich dachte natürlich dabei immer an meinen Freund, aber das mussten sie ja nicht wissen. Wenn ich mal nicht artig war, dann bat ich sogar schon mal meinen Freund, er soll mich peitschen, damit mir das alles wieder einfällt. Es war eine herrliche Zeit. Dann fanden wir auch über einen der Mitglieder eine Schule für Dienerinnen. Das war dann schon „Hard-core“ .... Da wurden die Mädchen bzw. Frauen wirklich „erzogen“, gute Dienerinnen zu sein. Da kam alles vor: Schmerz, Leiden, Sex und noch mal Sex. Hier wurde darauf geachtet, dass die Frauen wirklich jede erdenkliche Art von Sex lernen und für alles offen sind. Auch jegliche Scham sollten sie da verlieren. DAS war noch etwas, was mir zu schaffen machte. Es dauerte dann ca. ein halbes Jahr, bis wir uns dazu entschlossen, dass ich auf diese Schule gehen sollte. Es kann ja nicht schaden und wenn’s hilft. Wir fühlten uns beide sehr wohl in diesem Milieu. Natürlich waren wir „tagsüber“ ganz normale Leute. Ich ging zur Schule, mein Freund studierte... Keiner wäre je auf die Idee gekommen, dass wir S/M – ler wären. Dass mein Freund das Sagen hatte, das war ja schon vorher so, und dass ich ihm blind gehorchte, das wusste niemand. Irgendwelche außergewöhnlichen Wünsche hatte er ja nicht, wenn wir mit Freunden weggingen, also – wer sollte es merken ????

Im Zirkel fragten wir dann eben mal den einen von uns, wie wir mit dieser Schule in Kontakt kommen können. Er sagte, er könne das arrangieren, er wollte unsere E-Mail – Adresse und wir sollten halt mal warten. Es dauerte dann ca. 2 Wochen, bis wir eine Mail von einem „Sir Quiggly“ bekamen. Der hatte ein Team von 6 Leuten, die fast auf der ganzen Welt rum jetteten und den jungen Frauen bzw. Mädchen auf Wunsch ihrer Männer, Freunde oder sogar Eltern „Benimm“ beibrachten. Ja, es gibt auch Eltern, die ihre Töchter dahin schicken! Und je nach Ausbildungsort hat er dort vor Ort noch weitere Leute, die ihm helfen. (Falls jemand Interesse hat: http://de.geocities.com/sir_quiggly) Einer der Männer in unserem Zirkel hat sich angeboten, diesen Aufenthalt zu sponsoren, und da wir ja beide in der Ausbildung waren, haben wir ihm dafür schon mal sehr gedankt. Wir konnten wählen, ob mein Freund dabei sein wollte – wollte er nicht (bzw. wollte ich nicht, ich wollte mich auf die Ausbildung da konzentrieren) – außerdem, WO die Ausbildung stattfinden sollte (Berlin, Nähe Regensburg und bei Verdun in Frankreich). Hier in der Nähe ging leider nichts zusammen, weil sich da zu wenige angemeldet hatten, und da ich nur während der Ferien Zeit dazu hatte, ging ich also nach Verdun. Mein Freund fuhr mich da hin, es war während der Pfingstferien, er blieb dort über Nacht und fuhr am nächsten Tag wieder heim. Da genoss ich dann 2 Wochen eine hervorragende Ausbildung, und war dann mit allem vertraut, was Männer mögen. Auch wurde ich da sehr abgehärtet, was Schmerzen anbelangt. Als mich mein Freund wieder abholte, war ich ein ganz neues Mädchen, obwohl ich schon vorher alles für ihn tat – es gab noch eine Steigerung. Seither sind 4 Jahre vergangen, und ich hab noch keinen einzigen Tag bereut. Es war immer toll, und wir haben uns auch ziemlich weiterentwickelt. Ich habe soviel Sex wie bestimmt nicht viele andere Mädchen und einen tollen Mann (ja, wir haben mittlerweile geheiratet) und eine wunderschöne kleine Tochter. In dem Zirkel sind wir nach wie vor und daraus sind auch ein paar Paare, mit denen wir auch sehr viel unternehmen. Es sind junge Paare in unserem Alter, die nach uns zu dem Zirkel gestoßen sind. Es sind auch Eltern dabei, die Kinder haben und wir sind fast wie eine große Familie. Unsere Tochter wächst mit denen auf, und die sind wie Onkels oder Tanten. Wir untereinander sind etwa so wie zwei „Pools“ – da gibt’s die Frauen und die Männer – und wir haben da keine so strikte Trennung, wer da zu wem gehört. So habe ich oft Sex mit Männern aus unserer Clique und auch mein Mann kann sich jede Frau nehmen, die zu uns gehört. Da wird wild gemischt, wir finden das toll, wie kann man das beschreiben..... Es ist wie eine große Gemeinschaft, wo sich alle Lieb haben. Äußerlich ist wahrscheinlich der einzige Unterschied zu anderen Eltern-Cliquen, dass bei uns keiner Übergewicht hat. Wir legen da sehr sehr viel Wert auf unser äußeres. Aber ansonsten ist da – wenigstens nach außen hin – alles ganz normal. Wir machen oft auch zusammen Urlaub und unternehmen eben sehr viel zusammen. Na ja, was nicht so ganz mein Geschmack ist: Wir haben da zwei Paare dabei, die mittlerweile schon je 2 Kinder haben – nur: keiner weiß, von wem die Kinder sind, die sind bei so „Massenbegattungen“ bewusst entstanden (nicht in unserem kleinen Kreis). Da wurden keine Verhütungsmittel genommen und es sollte daraus ein Kind entstehen. ICH würde das nicht wollen, aber na ja, wer’s mog.... Also – wenn jemand diesen Weg gehen will – ich kann es ihm (ihr) nur raten – wir haben dadurch ein sehr erfülltes Leben und eine große Familie....

Copyright: Biggi aus Neutraubling