Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: E-Mail: Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen

Hannah Kliem weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG-28318-IC-1-2007-1-DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Humanmedizin Sonstiges

Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Straße/Postfach: Postleitzahl: Ort: Land: Telefon: Fax: Homepage: E-Mail: Berufsfeld des Praktikums: Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht

Centre Hospitalier Universitaire de Fort-de-France Madame Paule Longchamps B.P. 632 97261 Fort-de-France Martinique 0596552000 www.chu-fortdefrance.fr [email protected] Gesundheits- und Sozialwesen 19.08.2013 06.12.2013

Erfahrungsbericht: Praktikumsbericht Martinique PJ - Tertial (19.08.2013- 06.12.2013) Für mich war von Anfang an wichtig eines meiner drei PJ- Tertiale im Ausland zu absolvieren, da man im späteren Berufsleben selten die Möglichkeit haben wird, so einfach ins Ausland zu gehen und dort zu arbeiten. Ich wollte in ein französischsprachiges Land gehen um meine früheren Sprachkenntnisse aus der Schule wieder auf Vordermann zu bringen. Dank einer Liste von Krankenhäusern, nach der sich die bayerischen Medizinstudenten richten sollten, kam ich recht schnell auf die französischen Antillen und die Idee wuchs, mein Chirurgie- Tertial dort zu absolvieren.

Vorbereitung (Planung, Orga, Bewerbung beim Unternehmen) Schnell war eine Kommilitonin gefunden, die Lust hatte mich zu diesem Abenteuer zu

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begleiten und dann passierte erst mal lange nichts. Ein knappes Jahr vor dem tatsächlichen Beginn schickten wir eine unverfängliche Mail an Mme. Longchamps, die in der Personalabteilung für die deutschen Austauschstudenten zuständig ist. Wir bekamen auch verhältnismäßig schnell eine Antwort, in der Mme. Longchamps uns aufforderte noch unsere Lebensläufe auf französisch nachzureichen, in pdf- Format. Einige Zeit später bekamen wir dann tatsächlich das Standard- Zusageschreiben des CHU in dem nochmal der Zeitrahmen, der betreuende Prof. und die nicht vorhandene Vergütung festgelegt waren. Ich bekam die Zusage ebenfalls als pdf, aber es gibt auch einige Kommilitonen, die sie per Post bekommen haben. Allgemein lohnt es sich seine Postanschrift mit anzugeben, da es häufiger Probleme im E ? Mail - Verkehr zwischen der Karibik und Deutschland gegeben hatte. In der Zusage wurde noch darauf hingewiesen, dass ein ärztliches Attest über die physische und mentale Gesundheit, eine Bestätigung der Haftpflichtversicherung und ein Dekanbrief, bei der Ankunft in der Klinik nachzureichen seien. Vor Ort angekommen, schicken sie einen meist noch zum Betriebsarzt, der einen untersucht, einen Röntgen- Thorax anfordert und einen Tine- Test (TBC) anfertigen lässt. Ich habe das ganze Programm durchgezogen, da es mir wichtig war, bei vollen vier Monaten abgesichert zu sein, falls ich mich verletzten sollte. Die ganze Prozedur zieht sich allerdings über mehrere Wochen, so dass man den Arztbesuch bei einem nur achtwöchigem Aufenthalt sicher hinterfragen sollte. Ich habe dann noch privat eine Auslandskrankenversicherung beim ADAC und eine Berufshaftpflichtversicherung beim Marburger Bund (umsonst als Student) abgeschlossen. Allgemein muss man sagen, dass die Kommunikation im Vorfeld oft sehr schwer war, da man oft lange keine Antwort per Mail bekam. Es lohnt sich auf jeden Fall rechtzeitig mit der Organisation anzufangen und es auch Mme. Longchamps so leicht wie möglich zu machen d.h. möglichst alle Formulare auf französisch zu übersetzten und soweit wie möglich auszufüllen. Die zuständigen Personen wirkten oft recht überfordert von den zahlreichen Bewerbungen aus Deutschland und man sollte auf jeden Fall viel Geduld mitbringen, oder dann zur Not zum Telefonhörer greifen und anrufen. Ein knappes halbes Jahr vor dem eigentlichen PJ- Start begannen wir dann einen Flug zu suchen und uns auf die Suche nach zwei Zimmern / einer WG zumachen.

Unterkunft Um die Unterkunft kümmerte sich meine Kommilitonin und man muss sagen, wir hatten sehr, sehr großes Glück! Wir bekamen zwar eine Liste von Mme. Longchamps mit Adressen geschickt, doch einige Adressen existierten gar nicht mehr, oder wir bekamen nie eine Antwort. Man muss sagen, dass der Wohnungsmarkt auf der Insel sehr teuer ist und es Studenten gab, die für ihr Zimmer bis zu 700,- Euro bezahlt haben. Über eine Internetseite (http://fr.chambrealouer.com) entstand der Kontakt zu einer sehr netten Frau, die drei Zimmer in ihrem Anbau zu vermieten hatte. Sie schrieb sehr persönlich und freundlich und auch ihre Tochter nahm zu uns Kontakt auf, so dass wir schnell überzeugt waren und zusagten. Wir wohnten in dem Anbau des Hauses, mit eigenem Eingang und Terrasse, mitten im Urwald. Für uns bedeutete das Früchte in Hülle und Fülle, aber auch interessante, insektoide Mitbewohner. Das Anwesen lag an der Grenze Fort- de- France / St. Joseph und zum Krankenhaus brauchten wir mit dem Auto ca. 15min, was sehr wenig ist. Wir hatten eine tolle Wohngemeinschaft mit Familienanschluss und zwei Hunden. Unser

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dritter Mitbewohner war stets ein/e Franzose/Französin (zwei in den vier Monaten), so dass wir auch zu Hause gezwungen waren französisch zu sprechen. Wir haben 350,- pro Zimmer und Monat bezahlt, wobei sich meine Kommilitonin und ich ein Bad teilten und ein Zimmer, ein Durchgangszimmer war. Ansonsten war die Wohnung komplett neu, modern eingerichtet und ausgestattet. Wir waren die ersten Bewohner seit der Renovierung. Wir haben uns sehr wohlgefühlt und es war toll in der Fremde sofort Anschluss gefunden zu haben. Die Parkmöglichkeiten waren wie meistens in der verregneten Waldgegend eher eingeschränkt und der Boden sehr durchweicht was des öfteren zu Schwierigkeiten führte. Zum Thema Auto ist zu sagen, dass man ohne nicht weit kommt. Es existiert zwar ein öffentliches Verkehrssystem, was aber eher auf den Großraum Fort-de-France beschränkt ist. Wie üblich in Frankreich wird auch auf Martinique viel gestreikt, sowohl im Krankenhaus als auch im Verkehrswesen, so dass es einfach keine zuverlässigen Transportmöglichkeiten gibt. Natürlich muss man zugeben, dass das Auto der größte Kostenpunkt war, vor allem wenn man sich keines privat kauft, oder privat anmietet. Wir haben bei einer weniger bekannten Autovermietung (Popscar) am Flughafen einen Seat Ibiza gemietet, der uns auch die ganzen vier Monate lang treue Dienste geleistet hat. Ich hatte den Eindruck, dass es bei denen, die Autos gekauft haben, oder bei einer Privatperson angemietet hatten, doch öfter zu Problemen kam und es alles etwas aufwendiger war. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Praktikum Das Centre Hospitalier Universitaire (CHU) de Martinique vereinigt 7 Krankenhäuser auf der ganzen Insel. Einige davon sind Lehrkrankenhäuser der Université des Antilles et de la Guyane. Hier werden französische Assistenzärzte weitergebildet und Humanmedizin kann man an der örtlichen Universität bis zum zweiten Jahr studieren. Ab dann müssen die Studenten auf z.B. das französische Festland wechseln. Daher gibt es im Krankenhaus selber auch wenig ortsansässige Studenten, sondern die große Mehrheit der Praktikanten, Famulanten und Pjler kommt aus dem Ausland, vor allem aus Deutschland. Das französische Studiensystem im Fach Humanmedizin ist anders gegliedert als in Deutschland, daher existiert auch die Position des Studenten im Praktischen Jahr nicht in der Art und Weise wie wir sie kennen. Man arbeitet in der Klinik in der Funktion eines Extern/e, also quasi als studentischer Praktikant. Das L'Hopital Pierre Zobda ? Quitman (la Meynard) in Fort de France ist das größte Haus des CHU mit 544 Betten und der größte Teil der Fachrichtungen befindet sich in diesem Haupthaus. Einige kleine Fachrichtungen (z.B. die Urologie) wurden in Krankenhäuser ausgegliedert, die dem CHU angehören und im Umkreis von Fort-de-France liegen. Das erste PJ- Tertial (Chirurgie) fing termingerecht am 19.08.2013 an und ich wurde, zusammen mit meiner Kommilitonin zunächst in die Abteilung von Prof. Rouvillain (Traumatologie und Orthopädie) eingeteilt. Der Schwerpunkt dieser Abteilung liegt auf der unteren Extremität, so dass, ein großer Teil der täglichen Arbeit die Prothesenversorgung von Knie und Hüfte und die Versorgung von (Verkehrs-)unfällen darstellte. Der Arbeitstag begann meist um acht Uhr mit der Visite der Station durch einen der Assistenzärzte, wobei je nach Wochentag auch diverse Oberärzte und freitags auch der Chefarzt der Visite beiwohnten.

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Dieser richtete meist auch das Wort an uns und erklärte gerne. Danach konnte man sich entscheiden, ob man in den OP- Saal gehen, oder an den Sprechstunden der Fachärzte teilnehmen möchte. Je nachdem, ob es sich im OP- Saal um geplante Operationen, oder Notfalloperationen handelte, konnte man mehr oder weniger mithelfen. Für die Notfälle war meist nur ein Arzt zuständig, der sich oft sehr freute, wenn er eine helfende Hand zur Seite hatte. So konnte man meist als erste Assistenz am Tisch mitarbeiten, durfte Instrumente anreichen, Haken halten und meist auch Nähen üben. Bei den geplanten OPs standen oft bereits schon genügend Chirurgen am Tisch, so dass man meist nur zusehen konnte. In den Sprechstunden bot sich, je nach Oberarzt, die Möglichkeit Untersuchungstechniken zu lernen und die meisten Ärzte beantworteten gerne aufgekommene Fragen. Auf Station gab es, im Vergleich zu Deutschland meist wenig für uns zu tun. Die Blutentnahmen und Verbände wurden bis auf wenige Ausnahmen von den Krankenschwestern gemacht und auch jegliche Bürokratie, wie das Schreiben von Arztbriefen fiel zumeist nicht in unseren Aufgabenbereich. So ab Mitte des dritten Monats habe ich mich auch öfter einem Handchirurgen angeschlossen und durfte dort bei kleinen Eingriffen helfen, wie z.B. Metallentfernungen oder Wundversorgungen, oder durfte sie sogar selbständig durchführen. Die Ausbildung der Ärzte und auch die Ausstattung z.B. von den Operationssälen unterschied sich kaum von der Jeweiligen in Deutschland, wohingegen die Strukturierung der Tagespläne und Stations-/OP- Abläufe, die Bausubstanz des Krankenhauses und auch die Mentalität des Personals deutlich anders erschienen als bei uns. Es verging kaum ein Tag, vor allem zu Beginn unseres Praktikums, an dem nicht eine Abteilung streikte, um auf die doch teilweise prekären Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen und auch an die meist etwas langsameren Arbeitsabläufe musste man sich zunächst gewöhnen. Was ein Streiktag für uns Studenten bedeutete hing davon ab, welche Abteilung sich gerade im Streik befand. Waren es die Psychologen, oder die Verwaltung, so bekamen wir meist wenig mit, bis auf kleinere Versammlungen in der Eingangshalle. Streikendes OP- Personal bedeutete jedoch auch für uns lange Wartezeiten und Unsicherheit darüber, ob überhaupt an dem jeweiligen Tag eine geplante OP statt finden würde. Notfälle wurden natürlich trotzdem behandelt, aber die Patienten mussten sich meist auf längere Wartezeiten einstellen und so kam es schon mal vor, dass eine geplante Hüft- OP um eine Woche verschoben wurde und der Patient die Zeit auf der Station verweilen musste. Die meisten Patienten zeigten Verständnis für das Verhalten der Beschäftigten, oder waren es einfach gewohnt sich den Gegebenheiten zu unterwerfen. Streikte die Wäscherei, konnte es schon passieren, dass es einige Tage keine frische Wäsche gab. Klamotten wurden an sich gestellt, also Hosen und Hemden, teilweise auch Kittel, je nachdem an wen man bei der Wäscheausgabe gelangte. Schuhe sollte man sich selbst mitbringen und auch sonst jegliche Art von ärztlichen Utensilien, wie z.B. Stethoskop (nicht unbedingt nötig für Chirurgie), Lämpchen, Hammer,... Der Arbeitstag endete meist gegen 15h. Eine feste Mittagspause gab es nicht, meistens traf man sich mit den anderen Externs in der Krankenhauscafeteria um ein Baguette, oder Ähnliches zu essen. Leider wird das auf Dauer etwas teuer und wir haben begonnen uns selber etwas mitzubringen. Eine Kantine gab es meines Wissens nicht, für die Assistenzärzte ( Interns) gab es das ?Internat?, wo sie auch umsonst Essen erhalten konnten. Scheinbar wurde es aber nicht so gerne gesehen, wenn eine Horde deutscher Austauschstudenten dort einfiel, bzw. muss es wohl Zeiträume gegeben haben, an denen so viele deutsche Pjler/ Famulanten da waren, dass das Essen nicht für alle gereicht hat.

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Wir waren zeitgleich ca. 10 -15 deutsche Studenten, aber aufgeteilt auf die verschiedenen Fachrichtungen, wobei der Schwerpunkt auf der Chirurgie lag.

Alltag und Freizeit Natürlich spielt der Freizeitaspekt eine sehr große Rolle und das Angebot an Ausflugszielen, Wanderrouten und Sportmöglichkeiten scheint gar unendlich. Nach dem Klinikalltag konnte man an einem der vielen Strände entspannen (der Schönste: Les Salines, ganz im Süden der Insel), oder vor allem Wassersport betreiben. So gibt es einen, der nicht ganz so zahlreichen Surfspots, wo man auch Boards für 10,- ausleihen kann (Surfschule Bliss, Tartane), oder eine Tauchschule, die besondere Tarife für Klinikmitarbeiter anbietet (Passion Plongée, Grand Anse). Natürlich haben wir viel mit den anderen Externs unternommen und man muss zugeben, dass der Kontakt zu Einheimischen leider gering ausgefallen ist und sich meist auf den Klinikalltag, oder das Nachtleben beschränkt hat. Mit einigen Assistenzärzten (meist vom französischen Festland) war der Kontakt aber so gut, dass man auch in der Freizeit einiges zusammen unternahm, wie z.B. eine Katamarantour zur Nachbarinsel St. Lucia. Etwas schwierig gestaltete sich für einige Mädels der Kontakt zu den etwas aufdringlichen, antillesischen Männern, wobei es nie bedrohlich, oder unangenehm wurde, sondern einfach bedingt war, durch ein anderes Rollenverständis und eine andere Flirtkultur. Durch ein bisschen Smalltalk konnte man sie meist auf Abstand halten, oder wenn es gar nicht anders ging, musste man sie ignorieren. Wir haben versucht die ganze Insel zu erkunden, egal ob Dschungelwanderungen, Bootstouren oder Wasserfallbesteigungen, sogar bis auf die Nachbarinsel Dominica haben wir es geschafft (Fährschiff: Express des Isles). Die Lebenserhaltungskosten sind deutlich teurer als in Deutschland (Währung: Euro), so dass wir schnell begonnen haben bei den Einkäufen auf den Preis zu achten und extra in etwas günstigere Supermärkte zu fahren (Leader Price). Ansonsten findet man auf der Insel das gleiche Angebot wie auf dem europäischen Festland, wie auch typische französische Supermärkte (Géant, Carrefour). Das typische martiniquesische Essen ist natürlich Fisch in allen Variationen und sonstige Schalentiere, dicht gefolgt von diversen Hühnchengerichten. Als vollständiger Vegetarier tut man sich also etwas schwer auf der Insel, außer man kocht ständig selber. Da ich von August bis Dezember auf Martinique war, fiel mein Aufenthalt direkt in die Regenzeit, wobei wir nicht sehr leiden mussten. Ab Oktober regnete es zwar deutlich mehr und man musste öfter mal am Strand aufspringen und unter einer Palme Schutz suchen, doch das ganze Spektakel dauerte meist höchstens 10 Minuten. Die wetterstabilere Zeit beginnt laut der einheimischen Bevölkerung, so ab Mitte / Ende Dezember, wenn auch die Touristensaison beginnt.

Fazit Ich muss sagen, dass ich sehr von dem Aufenthalt auf Martinique profitieren konnte, sowohl fachlich als auch menschlich. Was ich von meinen Kommilitonen aus Deutschland gehört habe, so muss ich sagen, habe ich wahrscheinlich genauso viel chirurgisch arbeiten dürfen wie sie. Ich habe tolle, freundliche Menschen kennengelernt,

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neue Freunde gefunden und einen anderen Lebensstil kennenlernen dürfen! Mein Schulfranzösisch hat sich wesentlich verbessert und wurde auch um diverse Fachvokabeln erweitert. Im Alltag kam ich gut zurecht, vor allem das Sprachverständnis und das Folgen von Gesprächen konnte ich verbessern. Am Ende haben wir uns, nach anfänglichem Zögern, sogar getraut Telefonate in der Klinik entgegen zu nehmen. Natürlich fehlt aber immer noch bei diversen Themen der aktive Wortschatz, was es noch zu ändern gilt. Die Zeit auf Martinique möchte ich nicht missen und ich würde es ganz genau so wieder machen!

Bilder/Fotos: Tipps für Praktikanten Vorbereitung

Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Sonstiges:

Paule LONGCHAMPS Direction des Affaires Médicales CHU de Martinique Tél: 0596 55 23 39 ou 0596 55 20 34 Fax: 0596 75 84 03 - 0596 75 84 04 [email protected] diverse Internetseiten: z.B. http://fr.chambrealouer.com/ FB - Gruppe (PJ Martinique): dort findet man evtl. andere Leute zur Gründung einer WG Berufshaftpflicht: Marburger Bund (umsonst als Student) Auslandskrankenversicherung Haftpflichtversicherung -

Formalitäten vor Ort

Telefon-/Internetanschluss: nicht zwingend nötig für 4 Monate, außer man möchte den Wohnzuschuß des Bank/Kontoeröffnung: französischen Staates beantragen. Sonstiges: Alltag / Freizeit

Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: