Entwurf des Geriatrie- und Demenzkonzeptes des Kantons Thurgau Externes Vernehmlassungsverfahren FRAGEBOGEN

Amt für Gesundheit Amt für Gesundheit, 8510 Frauenfeld 02.30.05/0785/2012/033 Frauenfeld, 19. August 2015 Entwurf des Geriatrie- und Demenzkonzepte...
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Amt für Gesundheit

Amt für Gesundheit, 8510 Frauenfeld

02.30.05/0785/2012/033 Frauenfeld, 19. August 2015

Entwurf des Geriatrie- und Demenzkonzeptes des Kantons Thurgau Externes Vernehmlassungsverfahren

FRAGEBOGEN

Fragebogen abrufbar unter: www.vernehmlassungen.tg.ch  Vernehmlassungen  Departement für Finanzen und Soziales  Geriatrie- und Demenzkonzept des Kantons Thurgau Rücksendung der Antworten bitte bis 31. Oktober 2015: bevorzugt per E-Mail an:

[email protected]

oder per Briefpost an:

Amt für Gesundheit, Zürcherstrasse 194a, 8510 Frauenfeld

Angaben zur ausfüllenden Stelle / Person: Organisation / Verband / Partei:

Spitex Verband Thurgau

Vorname / Name: Funktion:

Vorstand Spitex Verband Thurgau

Adresse:

Freiestrasse 6

PLZ / Ort:

8570 Weinfelden

Telefon / E-Mail:

071 622 81 31; [email protected]

Datum und Unterschrift:

30.9.2015, Christa Lanzicher

Zürcherstrasse 194a, 8510 Frauenfeld T +41 58 345 68 40, F +41 58 345 68 41 www.gesundheit.tg.ch

2/9

Frage 1: X ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 1 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Allgemeine Bemerkungen zum vorliegenden Geriatriekonzept: Grundsätzlich begrüssen wir die erarbeiteten Grundlagen gesamthaft als zukunftsweisendes Instrument. Der Bedarf an Massnahmen zur guten Gesundheitsversorgung der alternden Thurgauer Bevölkerung wird darin sicht- und fassbar gemacht. Gesellschaftliche Werte wie auch fachliche Trends sind aufgenommen und im Bericht weiter ausgeführt. Die Entscheidung, das Thema Demenz zu integrieren erachten wir als sinnvoll.

Frage 2: x ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 2 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 3: x ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 3 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Die Ausrichtung „Autonomie und Selbständigkeit“ wird – gerade aus der Sicht der Spitex begrüsst und bereits heute gelebt. Die Umsetzung im Alltag zeigt sich als anspruchsvolle Arbeit und fordert hohe fachliche Kompetenzen aller Beteiligten. Was, wenn der Klient nicht autonom handeln kann oder will? Die Fähigkeit zu autonomem Handeln und Verhalten hängt von vielen Kontextfaktoren ab, welche vom interprofessionellen Team erkannt und berücksichtigt werden müssen. Auch ist zu vermeiden, dass Autonomie zu Lasten des sozialen Umfeldes gelebt wird. Hier sehen wir einen „Knackpunkt“ in der Umsetzung und fordern dessen Berücksichtigung im Umsetzungskonzept. Die in diesem Kapitel genannten Massnahmen erscheinen uns sinnvoll und notwendig, müssen jedoch von allen Leistungserbringern als verbindlich wahrgenommen und anerkannt werden. Darauf ist ebenfalls im Umsetzungskonzept hinzuarbeiten. Wir schlagen vor, bei der erstmaligen Erwähnung der „Leistungserbringer“ diese im Sinne einer Aufzählung zu benennen. Damit wollen wir erreichen, dass sich alle Stellen und Berufs-

3/9 gruppen angesprochen und in die Verantwortung eingebunden sehen. Ebenso ist der Begriff „interprofessionell“ zu präzisieren und/oder zu definieren und gegen den Begriff „interdisziplinär“ abzugrenzen.

3a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Priorisierung erscheint uns richtig, Finanzierung ohne Detailkenntnisse schwer einschätzbar.

Frage 4:

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 4 zu?

X ja mehrheitlich ja mehrheitlich nein nein Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Die vorgeschlagene Ausrichtung stimmt, die Massnahmen scheinen geeignet die Gesamtziele des Konzeptes zu erreichen. Es ist in der Umsetzung darauf zu achten, dass in der Gesellschaft keine übermässige Erwartungshaltung und Anspruchsmentalität gefördert wird. 4a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Die Priorisierung erscheint uns als richtig. Die Finanzierung ist aus den vorhandenen Vernehmlassungsunterlagen schwer fassbar. Zentral erscheint uns, dass die Leistung pflegender Angehöriger angemessen entschädigt wird.

Frage 5: X ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 5 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Wir stimmen den Ausführungen vollumfänglich zu, die Ausrichtung aus Sicht der Spitex zielführend und dringlich. Das geriatrische Assessment und die Triage sind längst er-

4/9 wartete und willkommene Instrumente für viele Situationen im Spitexalltag. Standardisierte Instrumente sind dazu unabdingbar. Das in der Spitex vorhandene Wissen diesbezüglich muss einbezogen werden.

Frage 6:

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 6 zu?

X ja mehrheitlich ja mehrheitlich nein nein Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Die erwähnten Massnahmen begrüssen wir sehr. Besonders die Mobile Einheit Geriatrie Plus erscheint uns nach den guten Erfahrungen mit Palliative Plus als sehr geeignetes Modell. Als Herausforderung scheint uns die zwingend notwendige 24-Stunde Abdeckung an 7 Tagen und Nächten pro Woche.

6a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja X mehrheitlich ja mehrheitlich nein nein Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Priorisierung gut, Finanzierung schwierig zu beurteilen.

Frage 7: X ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 7 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Sehr gute, aufeinander aufbauende Massnahmen auf einen ausgewiesenen Bedarf. Schnittstellen werden ersichtlich und können in der Folge bearbeitet werden. Das Geriatrie-Board wird sehr begrüsst.

7a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja X mehrheitlich ja mehrheitlich nein nein Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Priorisierung erscheint richtig, Finanzierung teilweise bereits gegeben.

5/9 Frage 8: X ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 8 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Ja, vollumfänglich. Besondere Bedeutung sehen wir im Ansatz der Familienzentrierten Pflege und Betreuung/Begleitung. Wir vertreten den Grundsatz: Basiswissen für Viele – erweitertes Fachwissen für Wenige. Die Schaffung einer Koordinations- und Beratungsstelle halten wir für richtig und wichtig.

8a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Priorisierung sinnvoll. Bezüglich Finanzierung haben wir von Seiten der Spitex einen grossen Vorbehalt. Die geforderte – und unbestrittenermassen notwendige – Fort- und Weiterbildung des gesamten Personals übersteigt die finanziellen Kräfte der Spitexorganisationen. Hier muss nach tragbaren Lösungen gesucht werden. Eine Anschubfinanzierung wie damals in der Umsetzung des Palliative Care-Konzeptes wäre äusserst wünschenswert und kann als gutes Beispiel herangezogen werden. Es erscheint uns unabdingbar, dass in jeder Spitexorganisation mindestens eine fachlich ausgewiesene und auf gerontologisch/gerontopsychiatrisch spezialisierte Fachperson arbeitet (Stufe Master in gerontologischer Pflege).

Frage 9: X ja

Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 9 zu? mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 10: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 10 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

6/9 Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Vollumfängliche Zustimmung. Ein niederschwelliger Zugang erscheint uns als Schlüssel zur Nutzung aller Angebote. Die aufsuchende Beratung ist unbedingt förderungswürdig und auszubauen. Die sehr gute Arbeit der Alzheimervereinigung soll vermehrt genutzt werden.

10a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 11: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 11 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Vollumfängliche Zustimmung. Der Präventionsgedanke kommt deutlich zum Ausdruck. Die Angebote entsprechen einem dringenden Bedarf. Sie bestehen teilweise heute bereits und werden (unterschiedlich gut) genutzt. Aus Sicht der Spitex ist der Migrationsbevölkerung besondere Beachtung zu schenken. Besonders bedeutsam erscheint uns eine gute Erreichbarkeit der diversen Fachstellen und Fachexperten.

11a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 12: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 12 zu?

7/9 ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Die Gemeinden und weitere Anbieter müssen fachlich und finanziell unterstützt werden im Aufbau der geforderten Strukturen und Angebote. Grössere regionale Spitexorganisationen sind nötig, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Es braucht professionelle Strukturen auf der strategischen wie auf der operativen Ebene. Hier wäre eine Empfehlung von Seiten Amt für Gesundheit an die Trägergemeinden erwünscht bzw. richtungsweisend. Zudem muss die Verknüpfung mit der Pflegeheimplanung resp. die Finanzierung ambulant/stationär in die weitere Planung miteinbezogen werden

12a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Priorisierung scheint richtig angedacht. Zur Finanzierung wenig Aussage möglich.

Frage 13: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 13 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Es scheint uns wichtig, dass sich die Leistungserbringer in die politischen Entscheide bezüglich Finanzierung eingeben können, vorab die Gemeinden als Auftraggeber der Spitexorganisationen. Hausbesuche durch den ärztlichen Dienst sind in vielen Situationen sehr wichtig (Palliative Situation, eskalierende Familiensituationen, Pflegenotfälle) für die zu treffenden Entscheidungen. Sie müssen jedoch adäquat entschädigt werden.

Frage 14: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 14 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: Vollumfängliche Zustimmung.

8/9

14a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen dieses Kapitels gemäss den Beilagen 1 und 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 15: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 15 zu? X ja

mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen: …

Frage 16: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 16 und Beilage 1 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen, soweit sie nicht bei den Kap. 1-15 angeführt wurden: Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf. Mit der Kostenverteilung steht und fällt die Umsetzung des gesamten Geriatriekonzeptes. Mit der jetzigen Verteilung besteht kein wirklicher Anreiz für die Gemeinden, die Spitex auszubauen. Nach unserer Ansicht bedingt die vermehrte präventive Aufgabe der Spitex eine weitere Strukturanpassung und eine klare Regelung der Finanzierung dieser Leistungen. Die Spitex darf nicht für jede präventive Leistung von den Krankenkassen zur Rechenschaft gezogen und zu grossem administrativen Aufwand genötigt werden. Ebenso sehen wir regionale Anlaufstellen, welche gut vernetzt sind, damit die Spitexorganisationen nicht mit immer wiederkehrenden Prozessarbeiten beschäftigt sind und viel Zeit und Energie dafür aufwenden müssen. Die Spitex wäre ein geeigneter Akteur dazu, braucht aber einen klaren Auftrag und die entsprechende Abgeltung dazu.

9/9 Frage 17: Stimmen Sie dem Inhalt der Vernehmlassungsvorlage in Kapitel 17 und Beilage 2 zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen, soweit sie nicht bei den Kap. 1-16 angeführt wurden: Mit der Einschränkung, dass es keine Anhaltspunkte im Konzept für die kostenmässigen Auswirkungen auf die Spitex gibt.

17a: Stimmen Sie der Priorisierung und der Finanzierung der Massnahmen des Geriatrie- und Demenzkonzeptes gemäss der Beilage 2 insgesamt zu? ja

X mehrheitlich ja

mehrheitlich nein

nein

Wenn mehrheitlich nein oder nein, warum? Anmerkungen und Ergänzungen, soweit sie nicht bei den Kap. 1-16 angeführt wurden Wir schätzen den vorliegenden Zeitplan als sehr ehrgeizig ein. Um Überforderungen zu vermeiden plädieren wir für eine Ausweitung des Zeitplans um ein Jahr.

Frage 18: Haben Sie weitere Bemerkungen zum Geriatrie und Demenzkonzept? X ja

nein

Wenn ja, bitte erläutern: Das inhaltlich sehr gut ausgearbeitete zukunftsweisende Konzept hat weitreichende Auswirkungen auf alle Spitexorganisationen des Kantons. Aus fachlicher und organisatorischer Sicht sind die vorgeschlagenen Massnahmen sehr zu begrüssen. Deren Umsetzung hängt jedoch auch vom Vorhandensein von genügend und gut qualifiziertem Personal ab. Die Schwierigkeiten in der Rekrutierung von diplomiertem Pflegepersonal für den Spitexbereich haben sich in jüngster Zeit aus bekannten Gründen verstärkt. Der Verband berät seine Mitglieder bereits intensiv in Fragen der Personalfindung und -bindung. Ohne gute Entlöhnung und gezielte Weiterbildung des Personals werden jedoch zu wenig hochqualifizierte Mitarbeitende für die herausfordernde und sehr verantwortungsvolle Arbeit in der Spitex bereit sein. Die Finanzierung dieses Mehraufwandes allein durch die Gemeinden gemäss heutiger Finanzierungsregelung würde die Umsetzung des Geriatrie- und Demenzkonzeptes erheblich erschweren, bzw. allenfalls gefährden.

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