Entwicklungen im Bereich Zulassung im Jahr 2016

Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 1.12.2016 Entwicklungen im Bereich Zulassung im Jahr 2016 Dr. Esa Heinonen, Leiter Bereich Zula...
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Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 1.12.2016

Entwicklungen im Bereich Zulassung im Jahr 2016

Dr. Esa Heinonen, Leiter Bereich Zulassung

Inhalt      

Fristeinhaltung Besondere Zulassungsprozesse Veränderungen der Zulassungsprozesse, HMG2 Transparenz Internationale Aktivitäten Personelle Änderungen im Bereich Zulassung

2

Ziel: Die Fristen ohne Qualitätsverlust einhalten

Fristeinhaltung aller Gesuchtypen > 95%, Beschleunigtes Verfahren: 100 %

3

Fristeinhaltung der abgeschlossenen Gesuche 6/2016 2015 AVG2016

ZL1a - Innovative Erstzulassungen

96%

98%

ZL1b - Nicht-innovative Erstzulassungen*

82%

83%

ZL2 - Verlängerungen / Verzichte

99%

99%

ZL3a - Wissenschaftliche Änderungen (ohne

97%

98%

ZL3b - Administrative Änderungen

99%

99%

TOTAL

98%

99%

wesentliche Änderungen)

* unter Ausschluss der verzögerten KPA Gesuche ZL1B mit Eingang vor 2015 betrug die Fristeinhaltung der Kategorie 100%

4

Fristeinhaltung der abgeschlossenen Gesuche

• BZV Gesuche • NA NAS Gesuche • Verfahren mit Voranmeldung

100 % 100 % 100 %

5

Fristeinhaltung für alle abgeschlossenen Gesuche der Human- und Tierarzneimittel 8%

10%

10%

92%

90%

2011 2%

90%

2012 1%

2%

98%

98%

2014 Eingehalten innerhalb der vorgegebenen Frist

2013

99%

2015 Nicht eingehalten

6/2016 6

Fristeinhaltung ZL1a (innovative Erstzulassungen und wesentliche Änderungen) 24%

12%

76%

10%

88%

2013

2012 4%

90%

2014

2% Nicht eingehalten

96%

2015

98%

Eingehalten innerhalb der vorgegebenen Frist

6/2016 7

Rapporteur roles of EU countries in the centralised procedure  Swissmedic begutachtet mehr Gesuche als insgesamt durch EMA verwaltet und koordiniert wird! 8

Besondere Prozesse    

Beschleunigtes Verfahren (BZV) Verfahren mit Voranmeldung (VmVA) Orphan Drugs Art 13 HMG

9

Entscheide auf Antrag BZV (2008 - 2016)

Anträge BZV 2008 ‐ 2016 30

Anzahl

25 20 15 10 5 0 2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016 (Stand 26.10.16)

In Bearbeitung

0

0

0

0

0

0

0

0

2

Rückzug

0

2

4

7

5

2

3

8

3

Abweis

8

3

4

2

6

6

4

4

7

Gutheissung

5

5

13

6

12

4

15

13

11

Im Durchschnitt werden 50% der BZV Anträge gutgeheissen. 10

Anzahl gutgeheissene NA NAS im BZV 2014-2016 2014

Sept. 2015 – Sept. 2016

2015

19%

32% 68%

81%

Standard

27%

im BZV

Standard

NA NAS

73%

im BZV

Standard

Sept. 2015 – Aug. 2016

2013

2014

2015

Anzahl NA NAS

26

37

28

37

Im Standardverfahren

22

30

19

27

4 (15%)

7 (19%)

9 (32%)

10 (27%)

Im BZV

im BZV

11

Anwendung beschleunigtes Zulassungsverfahren für NA NAS 2015 SMC‐Gesuche um Zulassung neuer aktiver Substanzen  [n=28] 

EMA‐Gesuche um Zulassung neuer aktiver Substanzen [n=39] 

9; 32% 5; 13%

SMC BZV

EMA accelareted review

SMC Verfahren mit Voranmeldung SMC Standardverfahren

16; 57%

EMA standard timelines

3; 11% 34; 87%

 Das beschleunigte Zulassungsverfahren der Swissmedic kam 2015 in 32% der gutgeheissenen NA NAS Gesuche zu Anwendung. Zudem wurde in 11% der Fälle das zeitlich um 20% verkürzte Verfahren mit Voranmeldung angewandt.  Bei der EMA lag der Prozentsatz der NA NAS Gesuche im «Accelerated Review» 2015 bei 13%. 12

Quelle: R&D Briefing 59 CIRS*

*CIRS Centre for Innovation in Regulatory Science 13

Verfahren mit Voranmeldung Gesuche im VmVA

Anfragen um Anwendung VmVA 10

12

10 8 6 5

4

4

4 1

0

0

2013

Eingang

2014

2015

  

Rückzug  durch Auftraggeber

2 0

0 2016

Gutheissung

6 3

6

5

6 4

2

8

8

6 5

10

10

7

6 4

14

14

12

2 0

0

2013

0 2014

Eingang

Gutheissung

0 2015

2016

In Bearbeitung

Die vier im 2016 gestellten VmVA-Anfragen wurden alle gutgeheissen. 2016 wurden zehn Zulassungsgesuche im VmVA eingereicht und sechs gutgeheissen; 14 Gesuche sind in Bearbeitung bzw. zur Einreichung im 2016 angemeldet. Im Verfahren mit Voranmeldung wurden die Gesuche zu 100% fristgerecht abgeschlossen.

14

*Orphan Drug Status

Anzahl gutgeheissene NA NAS mit ODS* 2014-2016 2014

2015

9/2016

21%

27%

42% 58%

73%

79%

NA NAS ohne ODS

NA NAS ohne ODS

NA NAS ohne ODS

NA NAS mit ODS

NA NAS mit ODS

NA NAS mit ODS

NA NAS Anzahl NA NAS Anzahl NA NAS mit ODS Anzahl NA NAS mit ODS im BZV Antrag Status ODS Status gewährt

2013

2014

2015

Stand 9/2016

26

37

28

31

4 (15%)

10 (27%)

6 (21%)

13 (42%)

1

3

3

2

41 32 (78%)

20 20 (100%)

34 28 (82%)

20 19 (95%)

15

NA BWS ohne Innovation und Art. 13 HMG 2016 abgeschlossen (Stand 8.9.2016)

ohne Art. 13

mit Art. 13

Art. 13 Art. 13 Total HMG HMG 2016 2015

NA BWS ohne Innovation HAM

75

23

98

23%

23%

NA BWS ohne Innovation TAM

9

4

13

31%

43%

NA BWS KPA

15

8

23

35%

23%

16

Art 13 HMG Gesuche: ein einfaches Verfahren für AM mit bekannten Wirkstoffe ohne Innovation •

7/2013-12/2016 gab es 210 Gesuche mit Bearbeitung nach Art. 13 HMG. • Gutheissungsgrad betrug 92 %. • Die Durchlaufzeit in SMC ist kürzer als im Standardverfahren. • 77 der Gesuche waren bekannte Wirkstoffe ohne Innovation (Generika): • In 51 % von diesen Gesuchen musste ein List of Question geschickt werden, weil grundsätzliche regulatorische Voraussetzungen (z.B. Bridging zwischen dem Originalpräparat und dem schweizerischen Produkt) fehlten. • Grosse Firmen kennen die für Art. 13 HMG-Verfahren geltenden regulatorischen Anforderungen besser als einige kleine Firmen. 17

Qualität muss im Gleichgewicht gehalten werden

Prozessqualität

Inputqualität • Genügend Personal • Kompetentes Personal Swissmedic • Leistungsfähiges Personal Prozessqualität • Stringente und einfache Abläufe • Klare Anforderungen an Initialisierung • Hoher Automatisierungsgrad wo möglich • Nur das tun was gefordert ist Outputqualität • Entscheide basieren auf klar nachvollziehbaren Beurteilungen • Entscheide sind vollständig und formal korrekt • Abschluss der Verfahren erfolgen zeit- und termingerecht Swissmedic • Schweizerisches Heilmittelinstitut • Hallerstrasse 7 • CH-3000 Bern • www.swissmedic.ch

18

Inputqualität

Wichtige Gross-Trends für Zulassung (1/2) o Personalisierte Medizin • Orphan Drugs • Biomarkers • Pharmakogenomik o Demografie / Gesellschaft • Geriatrische Indikationen • Onkologie, Neurologie o Transparenz • Vermehrt Einbezug Patienten • PAR’s

o Neue Technologien / Innovation • Gentherapie • Zell-Therapie • Nanotechnologie • Kombinationen (Medical Device / NAS) • In Silico und Vitro Tests • Omics (proteomics, metabolomics etc.) • 3D gedruckte Arzneimittel

19

Inputqualität

Wichtige Gross-Trends für Zulassung (2/2) o Zugang • Adaptive Designs, Modeling • Start-ups / Universitäten • Neue Zulassungsverfahren • Kürzere Fristen • Mehr Transparenz o Globalisierung • Herstellung • Antibiotikaresistenz • Pandemien • Work Sharing mit anderen Behörden

o Ökonomischer Druck • Biosimilars • Generika • HTA / Gesundheitsökonomie / WZW

 Kompetenzen als Erfolgsfaktor um diese Herausforderungen zu bewältigen 20

Prozessqualität

Verbesserung der Zulassungsprozesse:  ALLEGRO: o Vereinfachung der Planungssysteme o Optimierung der Prozessabläufe im SAP  eGov-Portal Ausbau: o Entgegennahme elektronischer Zulassungsgesuche  Totalzeit der Zulassungsprozesse verkürzen: • Projekt «Kürzere Labelling Phase» • Vorbereitung Konzept IDMP 21

Prozessqualität

Verbesserung der Zulassungsprozesse:  Vorbereitung auf die Revision der Heilmittelverordnungen nach HMG2 Revision

22

HMG2

HMG2: wichtigste ZL relevante Veränderungen A. Vereinfachung der ZL-Änderungen (bspw. auch Motionen Eder und Cassis): ● Umfassende Harmonisierung des CH-Systems mit dem EU-System (EU Variations). B. Ausweitung der Anwendung von Art. 13 HMG im ZL-Verfahren (Abstützen auf Erkenntnisse von ausländischen ZL-Verfahren): ● Sachliche Erweiterung in Bezug auf Onkologika ● Ausdehnung der zu berücksichtigenden Erkenntnisse (weiterer Kreis von «ausländischen Behörden mit gleichwertiger Aufsicht») 23

HMG2

C. Vereinfachte Zulassungsverfahren Art. 14 Abs. 1 HMG Wirkstoff 10 Jahre in einem Land der EU/EFTA zugelassen Nicht verschreibungspflichtige AM; 30 Jahre medizinisch verwendet, davon 15 Jahre in EU/EFTA 3. Bst. aquater Kantonale Arzneimittel (15 Jahre in einem Kanton zugelassen) 4. Bst. cbis Phytoarzneimittel (well established use) • Qualitätsdokumentation  immer notwendig • Non-klinische und klinische Dokumentation • bibliographische Daten ausreichend (1 & 4) • nicht notwendig (2 & 3) • Auf VO-Ebene integrieren: Arzneimittelinformation-Hinweise, welche Elemente von SMC nicht oder nur summarisch geprüft wurden • auf VO-Ebene integrieren: in welchen Fällen keine Fachinformationen vorhanden sein muss (Art. 13 Abs. 3 AMZV)

1. Bst. abis 2. Bst. ater

24

HMG2

D. Volldeklaration» für Arzneimittel: Analog zur EU ● Die Fachinformationen HAM und Arzneimittelinformationen TAM enthalten die Wirkstoffe und deklarationspflichtigen Hilfsstoffe (HS) quantitativ und die restlichen Hilfsstoffe qualitativ (= Volldeklaration) ● Hauptverantwortung ist an ZL-Inhaberin zu lenken (Stichwort: AIPS) E. Revision der Abgabekategorien (Streichung Abgabekategorie C): Umteilung soll «liberal» mit Tendenz zu tieferer Kategorie durchgeführt werden; d.h. Fachkompetenz der medizinischen und pharmazeutischen Fachpersonen möglichst stark berücksichtigen F. Einführung eines Swiss PAR: nach rechtskräftigen Verfügungen von Zulassungsgesuchen zu neuen Arzneimitteln soll jeweils ein öffentlicher Evaluationsbericht publiziert werden. 25

Prozessqualität

Swissmedic Zulassungsprozesse im Vergleich mit der EU (1/2) EU

Swissmedic

Accelerated Review

Beschleunigtes Verfahren

Conditional Approval

Befristete Zulassung, existiert im Prinzip bereits bei SMC, Definition wird mit HMV IV klarer (analog EU)

In der EU nichts vergleichbares

Verfahren mit Voranmeldung (VmVA, 20 % kürzere Zeiten)

EU PRIME

Ziel Swissmedic: vermehrt Scientific Advice für die Firmen

26

Prozessqualität

Swissmedic Zulassungsprozesse im Vergleich mit der EU (2/2) EU

Swissmedic

Well established use

Art 14 HMG (HMG2)

Pädiatrisches Prüfkonzept

Analog EU (HMG2)

Variation Structure (Type 1 A «do and tell»)

Analog EU (HMG2)

Adaptive Licensing (Pilot in der EU)

mögliche Umsetzung nach einer Auswertung des Pilots der EU

27

Outputqualität

Fokuspunkte für ZL 2016/Q4 Transparenz erhöhen:  Umsetzung der parteiöffentlichen Evaluationsberichte  Entwicklung des Konzeptes SwissPAR (Public Assessment Report)

28

Outputqualität

Erhöhte Transparenz: Erreichte Meilensteine

29

Outputqualität

Parteiöffentlicher Evaluationsbericht  wird Gesuchstellerin nur auf Antrag zugestellt  nur finaler Evaluationsbericht bei Verfügung Gutheissung oder Abweis wird versendet  Zahlen • Antrag wird praktisch immer gestellt (ca. 90-95%) • Bisher 18 pEBs versendet, bisher nur bei Gutheissung  Portallösung • pEBs werden neu Portal Usern elektronisch verfügbar gemacht => Vereinfachung der finalen Ablage

30

Stossrichtungsentscheide zum SwissPAR  öffentlicher Evaluationsbericht für nationale und internationale Behörden, Stakeholder der Industrie und medizinische Fachleute (in Englisch), fokussiert auf die Nutzen-Risiko Bewertung  Humanarzneimittel mit neuen aktiven Substanzen (inkl. Transplantatprodukte)  Indikationserweiterungen erst als Ergänzungen eines bereits publizierten SwissPARs  bei rechtskräftigen Verfügungsentscheiden Gutheissung resp. Abweis der Zulassung  kein SwissPAR für NA NAS TAM, bei Gesuchsrückzug, bei BWS / Biosimilars, bei genehmigungs- oder meldepflichtigen Änderungen 31

Nächste Schritte SwissPAR

Q3/16Q2/18

• Pilotphase SwissPAR durchführen • Anleitung vertrauliche Information (CCI) erstellen

Q3/18

• Prozess auswerten und optimieren • Kosten & Ressourcen berechnen • Arbeitsanweisungen, Anleitung CCI, Template finalisieren

1.1.19

• Start mit SwissPARs für NA NAS, die ab Inkrafttreten des revidierten HMG eingehen • evtl. bereits für frühere Gesuche, sofern geeignet

32

Internationales

Internationale Aktivitäten • Priorisierung der abteilungsspezifischen Aktivitäten (ICH, EDQM, EMA, OECD, BfArM, FDA, IPRF u.s.w.) • ACSS: Durchführung eines Pilots «DCP like Prozess», Schwerpunkt auf generische Produkte • Unterstützung Projekt Bill and Melinda Gates Foundation

33

Internationales

Überblick Entwicklungszusammenarbeit • September 2013: Anpassung Leistungsauftrag Swissmedic durch BR • Januar 2014: Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), EDI und EDA unterzeichnen eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU)  Ziel: Beschleunigung des Zugangs zu Arzneimitteln in ressourcenarmen Ländern  Fokus: Subsahara-Afrika / Ostafrikanische Gemeinschaft (East African Community)  Lead: Swissmedic und die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)  Grant Agreement 1 Swissmedic / BMGF (11/2015)  Grant Agreement 2 DEZA / WHO (12/2015)

34

Internationales

Projektkomponenten Januar 2014 – Dezember 2015: Arbeitsgruppen erarbeiteten konkrete Projektvorschläge: Projektkomponente I

Projektkomponente II

• Support the implementation of the African Medicines Regulatory Harmonization (AMRH) focus on Medicines Regulation and Harmonisation (EAC-MRH)

• Swissmedic procedure for scientific advice and for marketing authorization for medicinal products disproportionately affecting countries in sub-Saharan Africa (MAGHP)

Internationales

Projektkomponente I Unterstützung der EAC-Medicines Regulatory Harmonisation (EAC-MRH), welche die Stärkung der Zulassungsbehörden und Harmonisierung der Anforderungen vorsieht:

ICH OUTREACH FORUM – BRUSSELS BELGIUM 25th June 2014: Akida M. Khea; Tanzania Food and Drugs Authority (TFDA)

36

Internationales

Projektkomponente I Schwerpunktgebiete: • Medicines Evaluation and Registration (MER) • Good Manufacturing Practice (GMP) • Quality Management Systems (QMS) • Information Management Systems (IMS) • Review der Information Management Systems der EAC Behörden (09/2015) • Unterstützung von drei Joint Assessments der EAC (10/2015; 05/2016; 08/2016) • Erarbeitung und Implementierung von vereinheitlichten Richtlinien; Trainings in der Zielregion und in der Schweiz (Koordination via WHO) oder Evaluationen und Expertise. 37

Internationales Marketing Authorisation for Global Health Products

Projektkomponente II Swissmedic Zulassungsverfahren und ein Verfahren zur Erteilung einer wissenschaftlichen Beratung Scientific Advice für Global Health Products (MAGHP) Afrikanische Zulassungsbehörden und WHO werden in Zulassungsverfahren und Scientific Advice miteinbezogen 1

Gesuchstellerin

1

Swissmedic

2

• Scientific Advice • Zulassungsverfahren

2

1 Submission 2 Informationsaustausch und Interaktionen bei Meilensteinen (mit schriftlicher Einwilligung der Gesuchstellerin)

National Medicines Regulatory Authorities (NMRAs) WHO (Im Falle einer Prequalification) 38

Organisatorisches

Organisation Bereich ZL: Personelle Änderungen Bis Ende März 2017

Case Management Dr. F. Grimm

Bereichsleitung Dr. Esa Heinonen Senior Expert PD Dr. R. Zwahlen

Clinical Review Dr. C. Bolte

Preclinical Review Dr. E. Klenke

Bis Ende 2016

Bereichsassistentin M. Vihertola

Quality Review Dr. I. Matthes

CM 1

CR 1

QR 1

CM 2

CR 2

QR 2

CM 3

CR 3

QR 3

Prozessentwicklung und Support Dr. J. Schläpfer

Komplementär- und Phytoarzneimittel Dr. M. Ziak

Tierarzneimittel Dr. B. Gassner

CM 4

39

Zusammenfassung  Die Fristeinhaltung wurde in den letzten 4 Jahren stark verbessert, insbesondere bei Erstzulassungen  Verschiedene neue SAP basierte IT-Systeme sind umgesetzt, die Zulassungsverfahren sind fast papierlos, elektronische Submission wird möglich sein  Zulassungsprozesse werden entwickelt analog EU mit HMG2  Transparenz wird kontinuierlich gefördert  Zulassung wird vermehrt international anerkannt 40

Vielen Dank !

Merci Beaucoup !

©Mari

41