Reisebericht von Arne Timpe

Abteilung Elektro Barghorn GmbH & Co. KG Auslandsstudium in England Mit Praktikum Totnes/England 14.10.12-17.11.12

Tag 1 Tag der Anreise. Heute geht’s los für mich nach England um genauer zu sein nach Totnes. Ich werde dort die nächsten 5 Wochen Leben und Lernen, so Hoffe ich. Es ist viertel nach zwei Deutscher Zeit, ich verlasse grade den Bremer Flughafen im Flieger nach London Stansted. Angekommen bin ich hier nun um 15 Uhr Englischer Zeit. Nächster schritt ist erst mal ein zugticket nach London kaufen. Vom Flughafen geht es nun nach London Liverpool Street, von wo die U-Bahn nach Paddington, dem Bahnhof meines Zuges in den Südwesten geht. In Paddington hab ich nun eine halbe Stunde Wartezeit die ich damit verbrachte zu stehen weil der Zug nach Totnes 3 stunden brauchen würde und in Hinsicht 3 stunden sitzen zu würden freute ich mich ein wenig zu stehen. Nach 25 Minuten wurde mein Zug ausgeschrieben und das Gleis freigegeben. Und dann nahm das Unglück seinen Lauf… eine Völkerwanderung ohne seines Gleichens startete! Hunderte von Leuten standen auf einmal auf und rannten zu den Bahnsteigen. Denkt man sich erstmals ja nix böses bei. Bis man dann sieht das sie alle den Zug anstreben den man selber nehmen möchte. Das war es dann wohl mit dem Sitzplatz. Wie schon gedacht verbrachte ich die nächsten 3 Stunden mit stehen verbracht. Ankunft in Totnes. Am Bahnhof in Totnes angekommen wurden wir dann von einer schulbeauftragten unseren Gast Familien vorgestellt. Welche uns und unser Gepäck dann schnellstmöglich in ihre Autos und ab nach Hause verfrachteten weil es dann ja doch schon nach 10 war. Angekommen in meinem neuem zuhause der nächsten 5 Wochen, verließen wir das Haus auch gleich wieder weil

mein Gast Vater mich auf ein Bier ins Pub mitnehmen wollte, nach dem gab es zu Hause angekommen dann erst mal was zwischen die kauleiste! Nach dem essen gab es erst mal eine kleine Hausführung. Nächster Schritt war für mich dann erst mal Koffer auspacken duschen und ab inne Koje!

Tag 2 Erster Schultag 7.30 Uhr am Morgen der Wecker klingelt, Zeit zum Aufstehen. Fein rausgeputzt sollte es dann voller Vorfreude auf ein englisches Frühstück in die Küche gehen doch dann packte mich die harte Realität. Mein Gast Vater ist kein Fleisch! NEIN! NEIN! NEIN! SO musste ich mich dann mit Cornflakes zufrieden geben. Auf geht’s zur schule welche um viertel vor 9 anfängt. Der erste Schultag gestaltete sich wie folgt. Eingangstest und Eingangs Gespräch waren der erste Akt und danach ging es direkt in den normalen Unterricht. Montags, Mittwochs und freitags war die erste Stunde von 8:45 bis 10:15, die zweite von 10:30 bis 12:00 und die dritte war von 12.30 bis 14.00, Dienstags und Donnerstags war die erste Stunde von 12:30 bis 14:00, die zweite von 14.15 bis 15:45 und die dritte von 16:00 bis 17:30. Die Unterrichtsstunden entpuppten sich als interessant und lehrreich zugleich was man sich als deutscher Schüler kaum vorstellen kann. Der Unterricht basierte schwer auf Konversation und Gruppenarbeiten wo man viel mit Studenten aus anderen Ländern zu tun hatte und zwangsweise schon englisch sprechen musste. Von in Gruppen erstellte Phantasie Geschichten, Historik bis hin zu Meinungsvertretungsdiskusionen bat der Unterricht viele Gesprächs Situationen. Durch die kompetente Unterrichtsleitung der qualifizierten Lehrkräfte lernt man gut und schnell sich auch außerhalb der schule gut unterhalten zu können. Schon nach wenigen Tagen hatte ich das Gefühl von großen Fortschritten in meinen sprachlichen Kenntnissen. Das hören war noch nicht ein kleines Problem welches sich aber mit der Zeit dann auch legte. Durch die Schule wurde ein umfangreiches Programm angeboten von Unternehmungen welche man nach der Schule machen konnte und so schrieb ich mich für den Montagabend mal eben fix zur Pub-night ein um ein wenig andere Studenten kennen zu lernen. Nach Schulschluss ging es für mich erst mal ein wenig durch die Stadt um mich ein wenig umzusehen. Totnes ist klein. Lediglich 8.000 Einwohner zählt die Stadt hat dennoch 15 Pubs. Erwähnenswert ist die etwas größere Sportanlage

welche neben 2 Rugby Feldern, 3 Tennis Feldern, einem Fußballfeld, einem kleinem Skater park auch noch eine Turnhalle, ein Schwimmbad, Sauna und ein Fitnesscenter umfasst. Sonst gibt es dort nicht wirklich besonderes. Zuhause angekommen war auch schon das Abendessen bereit. Nach dem Essen ging es dann ab zur schule weil dort der Treffpunkt für die pubnight war. Welche zum netten gemütlicher Abend mit anderen Studenten, live Musik und englischen Leuten wurde. Allgemein waren die Abende im Pub sehr nett. Man hatte immer jemanden gefunden wo man sich dann mit unterhalten hatte oder gegen den mal Pool oder Darts spielen konnte. Live Musik war ebenfalls an den meisten Abenden vorhanden. In diesem Punkt muss ich ganz ehrlich gestehen sind die Engländer weit besser als die deutschen. Der Durchschnitts deutsche verzieht sich nach meiner Ansicht nach direkt nach Feierabend nach Hause und lässt seinen Abend gemütlich ausklingen. Der Engländer hingegen geht ins Pub und macht sich dort einen gemütlichen Abend mit anderen Leuten und vergrämt nicht allein daheim. Die Pubs in England öffnen schon früh vormittags schließen aber auch schon gegen 11. Nach der Pub tour kam mit dann die günstige Lage meines Hauses sehr gelegen da ich einen Heimweg von nur 2 Minuten zu Fuß hatte. Dies ist auch einer der Gründe warum die abendlichen Pub besuche sich als sehr zahlreich gestalteten. Tag 3 Erst mal war heute ausschlafen angesagt! Ein wenig von dem stress der reise und Ankunft erholt. Was sich ausschließlich dadurch ermöglichte das die schule heute erst um halb eins anfing. Nach dem Unterricht ging es nach Hause zum Abendessen oder wie der Engländer sagt zum Diner. Nach dem Diner traf ich mich auch heute Abend mit ein paar Studenten um ins Pub zu gehen.

Und so setzte sich die Woche fort mit schule und vielen Pub besuchen. Am Freitagmittag nach der schule erfuhr ich dann endlich wo ich arbeiten werde für die nächsten 4 Wochen. Die Firma heißt Valeport und stellt Radar Systeme, Techniken zur Schiffs Navigation und Unterwasser Roboter her. Ich bin schon sehr gespannt was mein Aufgabenbereich in der Firma sein wird. Arbeitsbeginn ist Montagmorgen um 9. Am Freitagnachmittag gab es dann einen großen Wochenmarkt für Handelswaren wie Klamotten ramsch und sonstigen Müll. Samstag war ein Wochenmarkt für ausschließlich essen und Sonntag einer für beides.

Woche 2 Wie gewünscht fand ich mich am Montagmorgen um 9 Uhr bei der Firma Valeport ein. Als erstes musste ich einen Personalfragebogen am Empfang ausfüllen und erhielt meine Chipkarte zur stunden Erfassung und um ins Gebäude zu kommen. Nachdem ich fertig war wurde ich von meinem Ansprechpartner von Firma Valeport am Empfang abgeholt, in einen Aufenthaltsraum gebracht und mit einem Einführungshandbuch bestückt, welches es nun durchzuarbeiten galt. In dem Handbuch stand so ziemlich alles über die Firma, Mülltrennung, Gefahrenstoffe, Sauberkeit, über flucht und Rettungswege, das verhalten in einem brandfall und bei Unfällen sowie wer Ansprechpartner für Sicherheit, Unfälle, Brände, Krankheit, Umweltschutz, Mülltrennung und so was ist und wo man diese Person finden kann. Es wurde ausführlich erläutert wann man welche Schutzausrüstung verwendet und vor allem wie man sie richtig verwendet um sich und andere zu schützen. Wie man mit Werkzeugen und Maschinen umzugehen hat und wo man sich die nötige Einweisung vor benutzen der Maschinen holen kann. Es wurde auf die gewünschte Verwendung der Fahrzeuge und auf das einzuhalten der pausen hingewiesen, insbesondere bei der Arbeit mit Monitoren. Es wurde das bekämpfen von kleinen feuern genauestens beschrieben und welche Löschmittel zu Bekämpfung welcher Brände erforderlich ist und wo man Feuerlöscher mit den jeweiligen Brandbekämpfern finden konnte. Und es wurden die in der Firma verwendeten Signalfarben mit ihrer Bedeutung und Verwendung beschrieben. Zu finden war des Weiteren ein ausführlicher Bericht über die Auswirkung von richtiger Arbeitshaltung und hebearten und deren langwierige folgen auf Gesundheit. Es waren noch einige Berichte über die Firmen Philosophie enthalten sowie Fluchtwegs Pläne der einzelnen Etagen und Bereiche. Zu guter Letzt musste man unterzeichnen, dass man ausführlich unterwiesen wurde und einem alles klar ist. Anschließend gab es eine Firmen Führung wo einem die einzelnen Bereiche gezeigt wurden und erklärt wurde was wo gemacht wurde. In meinen ersten 3 Tagen arbeite ich im Lager wo derzeit Inventur war und ich mit aushelfen durfte. Den Rest der Woche war ich dann damit beschäftigt aus Plastik gefertigte Abstandshalter für schutzkäfige zu entgraten.

Am Wochenende nahm ich an einer Tour in einen nahegelegenen national Park. Ein wenig wandern und klettern stand auf dem Plan. Es waren tolle Touren durch die englische Natur. Mit Wäldern, Mooren, Bächen, Bergen, wilden Pferden und alles auf verrückten wegen welche weniger zum Wandern als zum Abenteuer haben da waren. Über Stock und Stein ging es dann stundenlang durchs Gebirge und zurück zum Bus. Anschließend ging es ins Pub wie es bei den Engländern fast jeden Tag der Fall ist. Am Abend war man natürlich derbe erschöpft aber es hat sich gelohnt. Woche 3

Montag 29.10.12 8.30 Arbeitsbeginn. Nach der recht eintönigen und nicht gerade fordernden Arbeit in Woche 2 geht’s heute ran mit CNC Maschinen zu arbeiten. Was allerdings auch nicht wirklich schwieriger ist da die Programme schon alle auf den Computern draufgespielt sind und ich nur noch das richtige Programm raussuchen muss, die richtigen Bohrer, Gewinde Schneider und so was raussuchen und einspannen brauche. Dann heißt es nur noch Titanium einspannen grünen Knopf drücken warten, Bauteil um 120° drehen grünen Knopf drücken warten, Bauteil um 120° drehen grünen Knopf drücken warten und Titanium rausnehmen und neues einspannen grünen Knopf drücken. Na super und somit sind wir wieder bei eintöniger Arbeit. Ist ja leider nicht ganz das was ich gewöhnt bin aber auch langweilige Arbeit muss getan werden. So wühlte ich mich dann 5 Tage durch Titanium einspannen, Stäbe auf länge schneiden, Gewinde schneiden, Metall Gewinde in plastikteile reinschrauben, plastikteile entgraten, Dichtungsringe aufziehen und solche arbeiten und stellte fest das ich mit meiner Berufswahl als Elektroniker den für mich besseren Beruf gewählt habe. Mein größter Trost ist in dieser Zeit das ich ja eigentlich zum verbessern meines Englischs da bin und die besondere Fortschritte macht, was kommt weil ich viel Zeit habe auf der Arbeit, und diese zum Reden mit Kollegen nutze. Diese Gespräche bringen mich vor allem im Hören auf ein Level welches mich erstaunt weil meine eigenen Erwartungen weit übertroffen worden was mein Lernlevel beträgt. Auch das reden fällt mir mittlerweile immer einfacher und es ist wesentlich flüssiger geworden. Mittlerweile bin ich sogar schon dabei in Englisch zu denken was mich ein wenig erschrak am Anfang aber sich als recht lustig beweist von Zeit zu zeit. Nichts destotrotz wünsche ich mir mehr und mehr Arbeit welche mir vertraut ist um meine Fähigkeiten besser einbringen zu können und auch mal gefordert werde. Nichts desto trotz ist es im Moment echt gut mit den Kollegen so viel reden zu können. Meist stehen der

Fußball oder Fachgespräche im Vordergrund wodurch ich schnell einen Wortschatz reif an Fachbegriffen erlangte. In meiner Freizeit treffe ich mich nach wie vor immer noch mit anderen Studenten täglich in den Pubs um einfach auch andere Themen zum Reden zu haben. Doch auch hier dominiert der Fußball. Allerdings reden planen wir in den Abendstunden in den Pubs auch touren für die Wochenenden wie zum Beispiel in den nahe gelegenem Nationalpark letztes Wochenende oder unseren Trip nach Start Point dieses Wochenende oder die ganzen Partys welche wir hier so zahlreich machen. Im Allgemeinen ist Fußball hier eine sehr präsente Angelegenheit und so treffe ich mich auch regelmäßig nach der Arbeit mit anderen Studenten und einigen Engländern zum Fußballspielen.

Woche 4

In Woche 4 ging es dann endlich an die richtige Arbeit. Endlich hab ich eine Aufgabe bekommen was mir liegt! Platinen mit zusätzlichen Bauteilen bestücken, löten, programmieren, messen, testen, kalibrieren und die Test Programmierung wieder löschen. Echt n Batzen harter Arbeit kam da auf mich zu weil es dann doch ein wenig über meinen Qualifikationen lag aber auch die Arbeit muss gemacht werden und so fuchste ich mich auch dort hinein. Am ersten Tag viel es mir noch schwer aber nachdem ich dann die ersten Chip Bausätze und Platinen fertig hatte wurde es einfacher für mich und es war eine Arbeit die durch ihre Anforderung richtig Spaß machte. So arbeitet man gerne, gefordert und erfolgreich. Da steigt die Stimmung. Um meine Arbeit ein wenig zu erläutern möchte ich hier mal ein wenig genauer auf meine Aufgaben eingehen und versuche möglichste einfach gehalten den Ablauf an einem Chipsatz zu erklären. Schritt eins war große Bauteile wie Kondensatoren, Batterien, Transistoren, einige wiederstände und Dioden auf die Platinen zu löten. Zu Test zwecken werden als nächstes einige testbrücken eingelötet welche später dann wieder entfernt werde müssen. Anschließend galt es die einzelnen Platinen Etagen miteinander zu verbinden. Die Batterie Platine mit der anderen Batterie Platine aufeinander gestockt und mit Hilfe eines 10ner und 6er Verbindungskabel mit den cpu-platinen verbinden. Als nächstes werden die Platinen mit Hilfe eines Computers programmiert. Das Programm ist immer dasselbe weshalb es schon

als fertiges auf dem Pc gespeichert war und nur noch draufgespielt werden musste. Nachdem das Programm draufgespielt war galt es die Platinen mit Hilfe eines Elektronenstrahl Oszilloskops durchzumessen. Um dies schnell und einfach hinzukriegen wurde auf jedes Bauteil eine andere Frequenz gegeben was einem ermöglichte immer 11 Bauteile auf einmal durchzumessen. Dies gelang dadurch das man auf die einzelnen Bauteile mit der testprogrammierung verschiedene Frequenzen gab welche bei 160khz, 80khz, 60khz, 40khz, 25khz, 12khz, 5khz, 2,5khz und 1,25 khz lagen. Nach dem messen wurden mithilfe des Computers einige Tests durchgeführt und bei erfolgreichen Test fing man an die Chipsätze zu kalibrieren, und zwar mit verschiedenen Spannungen welche 12V,18V und 24 V waren. Es wurden erneut diverse Parts von den Chipsätzen getestet und wenn alles stimmte konnte man das testprogramm löschen und setzte auf alle Platinen sein Test Siegel. Mit einem Gummiband gebündelt kann man es dann als fertig ansehen und zufrieden sein. Das war dann meine Arbeit für Woche 4 Montag bis Mittwoch. Am Donnerstag bin ich dann in den versandt geschickt worden um dort Elektrolyse zu betreiben. Ich habe dort Titan schutzkäfige verzinkt was mir ordentlich Spaß gemacht hatte.

Am Wochenende von Woche 4, meinem letztem Wochenende in Totnes warn wir nochmal mit alle man so richtig am Feiern und spaß haben. Ich war nochmal auf einer Tour nach Start Point und war dort sogar im Golfstrom schwimmen was verrückt klingt wenn man betrachtet das ich im November in England im Meer schwimmen gegangen bin. Es war wie zu erwarten Schweine kalt aber das Wetter und die Wellen waren einfach ein zu gutes Argument als das mich die Kälte abschrecken konnte. Und so ging auch mein letztes Wochenende in Totnes zu ende. Woche 5 – Die letzte Woche

Die letzte Woche fing an wie die vierte endete, mit Elektrolyse. Montag, Dienstag und Mittwoch durfte ich weiter käfige, Stangen und andere Teile verzinken. Zum Verzinken musste man den masse kontakt eines extra Trafos an das zu verzinkende Objekt befestigen und anschließend mit dem unter Spannung stehenden Pinsel mit acid über das Objekt streichen ähnlich wie beim Malern.

 Meine nächste Arbeit war dann wieder wie in Woche 2 in der Maschienenwerkstatt wo ich wieder an CNC Maschinen arbeitete. Bis Freitagmittag. Nach der Arbeit ging es nach Haus, Koffer packen. Und ab zum Bahnhof den mein Zug verließ Totnes um 14:11 Uhr. Es ging Richtung Heimat aber nur in schritten denn erstmals fuhr ich mit einem Freund nur bis London wo wir für eine Nacht in einem Hotel bleiben wollten um am Freitagabend zum Feiern und am Samstag dann noch ein wenig Sightseeing zu machen. London Eye, Big Ben, Tower of London, M&M world, Tower Bridge, Queens Park, lustige rote Soldaten und die Häuser von der Queens und Prince Charles haben wir uns dann noch am Samstag angeschaut bevor wir zurück nach stansted fuhren mit dem Bus und von dort wieder zurück nach Bremen flogen wo wir dann, um 21 Uhr, sogar eine halbe Stunde früher als geplant landeten. Im Nachhinein bin ich wirklich sehr froh diese Erfahrung machen zu dürfen, was ich meiner Firma zu größten Teils verdanken kann, und als resimé kann ich ehrlich behaupten schwer was für meine Zukunft gelernt zu haben. Auch das Arbeiten im Ausland kann ich mir nun vorstellen da ich weiß dass ich mich auf meine Sprachkenntnisse verlassen kann.