Energiekonzepte im Einklang mit der Natur

Energiekonzepte im Einklang mit der Natur Schon Nikola Tesla, Erfinder des Wechselstroms, hatte erkannt, dass das Geheimnis der Nutzung von Strahlungs...
Author: Alma Althaus
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Energiekonzepte im Einklang mit der Natur Schon Nikola Tesla, Erfinder des Wechselstroms, hatte erkannt, dass das Geheimnis der Nutzung von Strahlungsenergie darin besteht, in einem System optimale Resonanzbedingungen einzustellen. Entscheidend ist, dass der Energieverbraucher keine oder nur eine geringe Rückwirkung auf den Eingang hat. • Im Buch «Die offene Quelle» von A. + I. Schneider wird ausführlich auf die Grundlagen von Freien-Energie-Systemen eingegangen und speziell die Eigenschaften von QEGs beschrieben. • Es werden auch russische Entwicklungen von Generatoren vorgestellt, die allein durch Variation kapazitiver oder induktiver Parameter eine elektrische Ausgangsleistung generieren.

Mechanische Schwingungssysteme mit Resonanz-Aufschaukelung  Nikola Teslas hatte entdeckt, dass geeignete Vibrationsverstärker mit geringen pulsförmigen elektrischen Anregungsenergien starke mechanische Resonanzenergien akkumulieren.  1887 justierte er ein solches Gerät auf die Eigenfrequenz des Hauses, in dem er sich befand. Nach wenigen Mi-nuten drohte das Haus einzustürzen, und Tesla zerstörte die Maschine kur-zerhand mit einem Hammer.  Später meldete er das Prinzip zum Patent an: “Reciprocating Engine“ (USPatent Nr. 514,169 vom 6. 2. 1894).

Selbsterregung bei parametrischen Systemen  Im neu erschienenen Buch «Die offene Quelle» wird ausführlich beschrieben, dass parametrische Schwingungs- oder Rotationssysteme die Eigenschaft haben, sehr schnell Energie aus dem Umgebungsmedium aufzunehmen und nach aussen wieder abzugeben.  Wohl jedem ist das Beispiel der Kinderschaukel bekannt, bei der durch Verlagerung des Schwerpunktes und damit Änderung des Trägheitsmomentes, also eines Schwingungsparameters,  kinetische Energie aus potentieller Energie ins System hineingepumpt wird.  Das ist das mechanische Analogon für einen elektrischen parametrischen Schwinger.

Parametrische Schwingungsanregung in einem mechanischen Pendelsystem ●



Serbian inventor, Veljko Milković, shows how leveraged secondary oscillations evince around twelve times more energy than the input energy supplied to the primary pendulum. "This does not appear to be a primary energy source, such as solar, but serves as a lever to amplify an existing energy source many times. The act of keeping the primary pendulum swinging through minimal energy input computes to a leveraged energy output via the resulting secondary oscillations. Anyone involved in mechanical energy, whether in the generation or in the application thereof, ought to consider using this lever mechanism to amplify / economize the system." – Sterling D. Allan, Dec. 12, 2006

Autonomie bei parametrischen Systemen  Im Buch «Die offene Quelle» wird auch ausführlich das fremderegte zwangsgesteuerte Rotationssystem mit radial schwingenden Kolben von Prof. Raul Popescu beschrieben.  Durch parametrische Änderung des Trägheitsmomentes wird kontinuierlich Energie absorbiert und damit der Resonanz-PulsationsDrehmotor in seiner Drehzahl beschleunigt.  Wenn die Energie-/Leistungsentnahme an der Achse des Motors geringer ist als die Modulation des Trägheitsmomentes und das System im Resonanzzustand verbleibt, ist das System gezwungen, die abgegebene Energie dadurch zu kompensieren, dass irgendwelche elementare Energiequanten aus der Umgebung (Wärme, Quantenfeld usw.) aufgesaugt bzw. eingesammelt werden.

Autonomie bei parametrischen Systemen  Mathematisch betrachtet wird die Stabilität der stationären Schwingungen eines selbsterregten Systems von einer Funktion beherrscht, die Liapunow-Funktion genannt wird. Diese hat die bemerkenswerte Eigenschaft, dass sie für die stabilen Zustände gegen einen maximalen oder minimalen Wert strebt. Sie erinnert somit an das Gesetz der Entropie.  In der „Thermodynamik des isolierten Teilchens“ hatte bereits der Physiker de Broglie explizit darauf hingewiesen, dass die Schwankungen der Masse einzelner Teilchen und damit derer Energie als Folge des ständigen Energieaustausches mit dem subquantischen Milieu zu interpretieren ist. Das heisst, jedes Materieteilchen, auch jene in einer massiven Maschine, stehen in ständigem Kontakt mit dem Wärmereservoir des subquantischen Milieus.

Offene Systeme für Freie Energie  Im Prinzip sind solche Anordnungen, die Energie aus der Umgebung akkumulieren, nichts Neues.  Wir alle kennen Tornado- und Wirbelsysteme, die im Resonanzfall gewaltige Energiemengen aus der Umgebung in Rotationsenergie umsetzen.  Entscheidend für eine autonome Energieakkumulation eines parametrischen Schwingers oder Rotors ist, dass die Dämpfungsenergie, zu der auch die ausgekoppelte Nutzenergie zu zählen ist, gleichzeitig zu einer Art Anregungsenergie im Sinne einer positiven Systemrückkopplung wird.  Das Charakteristikum «offener» oder «freier» Energiesysteme ist, dass diese bereits bei kleinen Anregungsamplituden Energie vom Milieu absorbieren bzw. einsammeln.

Entropie und «Freie Energie»  Laut Prof. Popescu ist die Wirkung bei Resonanz-Pulsationssystemen eigentlich nicht primär mit der Entropie zu verknüpfen, sondern vielmehr mit einer anderen thermodynamischen Funktion, der sogenannten „Freien Energie“.  Im Gegensatz zur Entropie verlangt das Carnotsche Gesetz hier, dass diese Funktion für die stabilen Zustände minimal wird.  Der Physiker Louis de Broglie konnte eine wellenmechanische Formulierung dieses Sachverhaltes finden.  Die Verwirklichung eines stationären Zustands ist daher an ein Minimalprinzip für die „Freie Energie“ geknüpft.

Resonanzsysteme mit Raumenergie-Einkopplung  Eine allgemeine Übersicht zu Resonanzsystemen mit Raum-Energie-Kopplung auf der Basis elektrischer, magnetischer und mechanischer Systeme findet sich in der Übersicht unter: www.borderlands.de/Links/Resonanzsysteme.pdf  Dort werden u.a. das Konzept der Raumenergiekopplung von Prof. Dr. Claus Turtur erläutert, programmierbare Magneten mit Feldumschaltung vor-gestellt, elektromechanische Systeme im Reso-nanzbetrieb nach der Theorie von Prof. Ph.M. Ka-narev diskutiert und die linearen mechanischen Resonanz- und Pendelsysteme von Veljko Milkovic referenziert.  Ein weiteres Thema sind die Systeme zur Selbstsymmetrierung nach dem Konzept von Marcus Reid.

Asymmetrische Resonanzsysteme  Wie der Physiker Marcus Reid erläutert, wird bei normalen elektromagnetischen Motoren stets genau so viel Energie in eine mechanische Form inkl. diverser Verluste umgewandelt, wie vorher in elek-trischer Form “verloren” ging.    

Es ist aber möglich, bestimmte asymmetrische Systeme zu rea-lisieren, bei denen die Selbstsymmetrierung umgangen wird. Damit entsteht ein offenes System, das in der Lage ist, Energie direkt aus dem Raum aufzunehmen und wieder abzugeben. Grundsätzlich ist diese Erkenntnis nichts Neues. Nach den Gesetzen der Quantendynamik QED beruht jede elektromag-netische Wechselwirkung auf dem Austausch virtueller Teilchen-paare. Solche Teilchen entstehen laufend aus dem Raum oder Vakuum-feld, quasi aus dem Nichts, und können im normalen physikali-schen Umfeld wirksam werden. http://www.vakuumenergie.de/

Autonomer Hydraulischer Widder • Schon im Jahr 1898 hatte Nikola Tesla mit seinem telegeodynamischen Oszillator demonstriert, dass mittels mechanischer Resonanzabstimmung gewaltige Energien moblisiert werden können. Es zeigte sich, dass oszillierende Vibratorsysteme in der Lage sind, zusätzliche Energie aus dem Umgebungsfeld aufzunehmen. • Nach ganz ähnlichen Überlegungen haben russische Erfinder den klassischen Hydraulischen Widder, der auf hydraulisch-pneumatischer Resonanz basiert, weiter • entwickelt.



Es gelang ihnen, Widdersy-steme so zu modifizieren, dass diese bei exakter Abstimmung auf ihre Eigenre-sonanz selbsttätig Wasser aus einem Reservoir nach oben pumpen.

Energie aus dem kosmischen Raum Die neue Energie, mit der alle Maschinen dieser Welt angetrieben werden können, ist identisch mit der Energie, die den gesamten Kosmos betreibt und in unbegrenztem Mass verfügbar ist. New York American, 1.11.1933 Nikola Tesla 1856-1943) "I have harnessed the cosmic rays and caused them to operate a motive device."

The Brooklyn Eagle, July 10th, 1931,

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