Endlich ist es so weit!

1. Ausgabe extraBLATT Oktober 2012 Forest e.V. Life-Giving nstr 40 te ar sg os Schl tal nz Pfi 7 32 76 08154816 Konto: 01 501 01 0 66 Z: BL ttlingen K...
Author: Elsa Hummel
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1. Ausgabe extraBLATT Oktober 2012

Forest e.V. Life-Giving nstr 40 te ar sg os Schl tal nz Pfi 7 32 76 08154816 Konto: 01 501 01 0 66 Z: BL ttlingen Karlsruhe-E Sparkasse 30 76 567847 Telefon: 01 -forest.de life-giving @ nd ta rs vo t.de ving-fores www.life-gi

1. Ausgabe - Life-Giving Forest e.V. berichtet

Inhaltsverzeichnis SEITE THEMA

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VorstelLung Forschung MesSebericht Infoveranstaltung Beteiligung InternetauftritT Vereinsbauwagen Umwelterlebnistag 1000 Euro in Kiel FreiwilLigenbericht SolarzelLen Zahlen und Fakten Zukunftspläne extraRätsel Dank an Sponsoren Spendenformular

IMPRESSUM Herausgeber: Life-Giving Forest e.V. Schlossgartenstr 40 76327 Pfinztal VR:1432 FA Karlsruhe-Durlach StNr: 34002/39214 Redaktion: Vorstand Alle Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Eine Haftung dafür ist ausgeschlossen.

Endlich ist es so weit! Im Oktober 2011 saßen wir auf der Terasse und machten die ersten Entwürfe für die Bewerbung unseres Baumpflanzungsprojekts beim Yves Rocher Umweltpreis für Frauen. Damals hatten wir noch keinen blassen Schimmer, was alles in so kurzer Zeit daraus wachsen sollte. Aus der erst scherzhaften Idee einen Verein zu gründen wurde ein Netz von Verknüpfungen, das sich nun wie ein Gewand um unser Leben legt. Bei, durch und mit Life-Giving Forest e.V. ist so viel passiert, dass wir erst jetzt die nötige Zeit und Ruhe haben, die erste Ausgabe von extraBLATT zu verfassen. Viel Spaß beim Lesen wünschen Silvia Hämmerle und Benedikt Adler

Vorstellung

Bericht von Ruth Adler

Wir von Life-Giving Forest e.V.

Johnray M.Romulo(Ranger vor Ort) „Ich bin mit dem Projekt verheiratet und mein LebensmotTo lautet: Das Projekt ist mein Leben. WenN die Bäume sterben, werde ich traurig sein. Ich hofFe so sehr, dasS das Projekt erfolgreich wird. Ich bete immer dafür, dasS es gutes WetTer hat, damit die Bäume gut wachsen könNen und dasS keine Stürme sie umhauen, wenN sie mal groß sind.“

Die Bewerbung in letzter Minute abgeschickt, den Vortrag für die Präsentation in der Nacht zuvor vorbereitet, eine spontane Änderung im Prgramm... Wir sind stets kreativ und aktiv, auch wenn unser Verein manchmal chaotisch wirkt. In einem sind wir besonders gut: Im Träumen. Wir träumen von einer Welt, von der vielleicht jeder insgeheim träumt oder mal geträumt hat. Einer besseren. Einer Welt, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben und in der niemand ausgegrenzt wird. Wir machen uns an die Arbeit und setzen uns voller Elan dafür ein, unsere Träume Realität werden zu lassen. Konkret heißt das, dass wir ein nachhaltiges Baumpflanzprojekt auf den Philippinen unterstützen. Das Projekt wird von Menschen mit und ohne Behinderung durchgeführt. Diese pflanzen auf einer gepachteten Fläche, die von Umweltzerstörungen geprägt ist, verschiedene philippinische Bäume an. Zudem machen sie mit Umweltbildungsangeboten und einem Erlebnispfad auf die einheimische Natur und ihre Gefährdung aufmerksam und zeigen kreative und nachhaltige Lösungsansätze. Wir vom Verein Life-Giving Forest unterstützen dieses Projekt auf vielfältige Art und Weise. Bei verschiedenen Vereinstreffen und -wochenenden rauchen unsere Köpfe vor lauter Ideen, Verbesserungsvorschlägen und Zukunftsplänen. Auch die verschiedenen Aktionen unseres Vereins müssen gut organisiert und vorbereitet werden. Doch bringen wir nicht nur Köpfe zum Rauchen, sondern auch Fähigkeiten zum Entfalten, Kreativität zum Sprühen, Interesse zum Erwachen, Geld zum Fließen, Träume zur Verwirklichung und damit Bäume zum Wachsen und Menschen mit Behinderung zum Strahlen. Forschung

Und schon die zweite Bachelorarbeit Silvia HämMerle (1.Vorsitzende)

Benedikt Adler (2.Vorsitzender)

Im Mai schloss die Heilpädagogik-Studentin Ruth Adler ihre Bachelorarbeit über unser Projekt ab. Sie forschte direkt im Projekt an den Auswirkungen von Umweltengagement auf die soziale Integration von Menschen mit Behinderung. Ruths Fazit: Die soziale Reaktion auf Menschen mit Behinderung auf den Philippinen ist sehr oft negativ. Dadurch werden Menschen mit Behinderung oft zurückhaltend - ein normaler Umgang mit Nichtbehinderten wird schwierig. Durch die Genossenschaft von Menschen mit Behinderung – SAFRA-ADAP, konnten viele Mitglieder ihre soziale Integration deutlich verbessern. Doch auch sie fühlen sich noch oft wegen ihrer Behinderung ausgegrenzt und benachteiligt. Das Tree-Growing-Project verbessert die soziale Integration der Menschen mit Behinderung. Das Projekt stößt in der Region auf Interesse, positive Resonanz und Anerkennung. Lokale Medien und die Regierung sind begeistert und geben positive Rückmeldung und Unterstützung. Durch neue Fähigkeiten, den Stolz auf das Projekt und die positive Aufmerksamkeit wird das Selbstbewusstsein der Mitglieder von SAFRA-ADAP deutlich verbessert. Rundum ein voller Erfolg. Das folgende Schaubild zeigt die Reaktionen wenn Menschen, die dem Projekt vertraut sind, Anderen davon erzählen. ablehnend

RebekKa Adler (Schriftführerin)

SchülerInnen SFC MitarbeiterInnen SAFRA-ADAP

gelangweilt kritisch neugierig interessiert begeistert

2 Martin Waurich

(Kassenwart)

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Messebericht

von Silvia Hämmerle

Bitte anschnallen die Reise beginnt! Denzlingen, 11. März 2012 – Unsere erste öffentliche Aktion beginnt trotz längerer Vorbereitung mit Rennen, Provisorien und wenig Schlaf. Trotzdem schaffen wir es tatsächlich um zehn Uhr einen Stand mit bunter Stellwand, einem Kunstwerk und heißem Tee aufzubauen. Hier auf dem Seniorentag in Denzlingen stellen wir uns zum ersten Mal vor. Begeistert erzählen wir von unserem Projekt, laden zum Mitmachen ein, verteilen Flyer und kommen schon bald nicht mehr mit dem Reden hinterher. Nette Menschen kaufen Honig, Bücher und Schmuck, von denen wir jeweils einen Teil als Spende bekommen. 200 Euro quetschen sich am Abend in der kleinen, quietschgrünen Spendengießkanne. Ein gelungener Tag mit vielen motivierenden Worten, freundlichen Gesichtern und ein bisschen Halskratzen. Infoveranstaltung

Tropenwaldfeeling im Pfinztal

Berghausen, 25. März 2012 – Im evangelischen Gemeindehaus wird es tropisch. Der 2. Vorsitzende Benedikt Adler entführt geschickt die gespannte Menge auf die fernen, schwülwarmen Philippinen. Schon wähnen sie sich im Tropenwald, schon hören sie die bunten Vögel. Doch der Traum platzt jäh. Nur vereinzelt ragen Bäume wie warnende Finger in den Himmel, wo vor einigen Jahren noch Regenwald stand. Ausführlich berichten Benedikt Adler und Silvia Hämmerle über die Gründe für die Abholzungen, die Auswirkungen auf die Menschen vor Ort, Armut und Behinderung. Dann die Schilderung eines Lösungsansatzes – ein Versuch die Umwelt zu schonen und die Menschen zu fördern.

Die gespannten Zuhörer begleiten die Vortragenden auf eine Runde durch das Projekt, spüren die unebenen Wege, hören das Kreischen der Kreissäge in der Schreinerei und spüren den Wind, der die Blätter der jungen Bäumchen bewegt. Jetzt der Einsatz von Peter Hämmerle, der Geschäftsführer unserer Partnerorganisation FTI auf den Philippinen. FTI ist eine Stiftung, die sich um die aktive Anteilnahme und Integration von Menschen mit Behinderung in die philippinische Gesellschaft bemüht. Es passt gut, dass er gerade auf Geschäftsreise in Deutschland ist. Grafiken und Skizzen auf Englisch erscheinen an der Wand. Manch einer ist vorerst erschrocken, doch Peter Hämmerle führt kompetent durch die Folien. Bald schon verstehen die Zuhörer die komplexen Hintergründe des Engagements auf den Philippinen. Gekrönt wird der Abend von einem leckeren Buffet und einer aufregenden Versteigerung von Blumen. Johannes Adler bringt die Menge als Auktionär zum Rasen. Bald schon wechseln die schöne Primel, duftender Lavendel und vieles mehr für gute Zwecke die Hände. Ein gelungener Abend, verziert mit Gitarre und Gesang von Annika Hertel! Beteiligung in Deutschland

von Lennart Feist

Topfpflanzen für neuen Regenwald Life-Giving-Forest hat auch in der Region Fuß gefasst und wird schon fleißig unterstützt. Die Firma Bräuninger im Pfinztal stellte zum Beispiel Topfpflanzen für eine Benefizversteigerung während der Infoveransaltung zur Verfügung. Etliche Kosten der Bürokratie wie Stempel, Papier, usw. nahmen uns Karlsruher Unternehmen ab. Den Spendern hierfür nochmals herzlichen Dank.

Bild: Benedikt Adler

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Internetauftritt

Bericht von Benedikt Adler

Im Alleingang keine Chance Wer ein nacktes Baby zur Welt bring, braucht dann auch Kleider für sein Kleines. Wir haben einen Verein gegründet und brauchten eine Website dafür. Da ich in meiner Ausbildung als Grafik-Designer auch einen ganz kleinen Einblick in html bekam, musste ich es versuchen. Dachte mir gleich schon, dass es besser wäre jemanden zu fragen. Nächte lang bin ich dran gesessen und habe mit unserer Website gekämpft – auf einer Sprache, die ich nicht annähernd kenne und mit einem Programm, das es schwer möglich gemacht hätte, die Website zu ver-

walten. Ich wollte die Website eigentlich vor unserer Reise im April nach Taizé in Frankreich fertigstellen – jedoch ohne Erfolg. In Taizé treffen sich junge Menschen aus der ganzen Welt, um gemeinsam eine Woche in einfachen Verhältnissen und Zelten zu verbringen. Sie alle verbindet eine Suche nach Tiefe, Gebet und internationalem Austausch. Nenne es Zufall oder göttlichen Segen – jedenfalls lernt man viele Menschen kennen und einer davon ist Christian Methfessel aus Erlangen. Als er von unserem Projekt erfährt, ist er ganz begeistert. Er selbst hat vor ein paar Jahren das spruch-archiv.com ins Leben gerufen. Eine erfolgreiche Plattform, die täglich ettliche Vereinsheim

Besucher zählt und auf der sich mittlerweile 48.963 eingetragene Sprüche finden lassen. Ich fand das Angebot riesig: Christian möchte völlig kostenlos uns über unser Projekt auf seiner HomeWir freuen cher und page verlinken um einige Gäste zu jeden Besu viel Spaß locken. Ein noch viel größeres Gewünschen Website. schenk macht er uns als er sich beauf unserer reit erklärte, unsere komplette Website neu zu programmieren. Endlich einer, der das kann! Mit viel Handarbeit, kreativen Ideen und einer professionellen Umsetzung ist nun eine wundervolle und individuell gestaltete Website entstanden, auf die wir sehr stolz sind. Ich möchte gar nicht die Stunden zählen, die wir gemeinsam in das Projekt Website investiert haben. Wir haben unserem Ehrenmitglied Christian eine leicht zu verwaltende, individuell und einzigartig gestaltete Internetsite zu verdanken, die mir bei jedem Klick viel Freude bereitet.

Kommt doch einfach mal auf life-giving-forest.de vorbei, schaut euch die Videos an, schreibt einen Kommentar in das Gästebuch oder spendet online ein paar Euro.

Lennart Feist

Vereinstreffpunkt Bauwagen

gen zur Verfügung. Als Vereinstreffpunkt steht uns ein sehr gemütlicher Bauwa Einige weiteselbst. diesen rten renovie Aktive Mitglieder von Life-Giving Forest t. geplan Ort vor hier re, gemeinnützige Aktionen sind Umwelterlebnistag

Lena Lieberknecht

Spielerisch Behinderung nachempfinden

ell ist Life-Giving Radolfzell, 17. Juni 2012 - Am Umwelterlebnistag in Radolfz wir erwartungsvoll bauen g Planun und Forest aktiv. Nach langer Vorbereitung unseren Verein ern Besuch den es, ist Ziel unseren Stand und Parkour auf. Besucher begeistert. die sind r Parkou m unsere von näher zu bringen. Vor allem erung Behind eine kann, heißen es was nden, pfi Hier können sie nachem zu haben. r von vielen Mit verbundenen Augen und ein Paar Krücken wird der Parkou , dass erleben wir Mutigen gemeistert. Trotz geringer Besucherzahl durften en Vorhab m unsere in uns was unser Projekt auf große Begeisterung trifft, dem bei Tag, eicher erfolgr ein es stärkt und ermutigt. Schlussendlich war wir alle viele Erfahrungen sammeln konnten. 1000 Euro in Kiel

Bilder: Benedikt Adler

4 Bild: Markus Brüggemann

Bericht von Silvia Hämmerle

Wir haben gewonnen!

n des YooWeeDoo Life-Giving Forest e.V. gewinnt am 22. Juni 2012 im Rahme es den gelingt n Minute sieben In Kiel. in Euro Changemakerawards 1000 vom Bodenerle Hämm Silvia und usen Bergha aus Adler kt Vorsitzenden Benedi ichen überre see die Jury für das visionäre Projekt zu begeistern. Diese symbolischen, einen e.V. Forest ving Life-Gi von ern Vertret nden den strahle überdimensionierten Scheck von 1000 Euro. Welt verändern YooWeeDoo ist eine Gemeinschaft an Projekten, die die raward fand emake Chang Der iert. wollen. Sie wird von der Uni Kiel koordin dieses Jahr zum ersten Mal statt.

Freiwilligenbericht

von Ruth Adler

1. Freiwillige: Isabelle Von Anfang Juni bis Ende August hilft Isabelle – die erste Freiwillige von Life-Giving Forest – direkt vor Ort im Projekt mit. Sie hat gerade ihr Studium der Heilpädagogik beendet und will noch ein wenig die Welt sehen. Begeistert berichtet sie von ihren Aktivitäten vor Ort. Beispielsweise hilft sie bei den alltäglichen Arbeiten auf der bepflanzten Fläche oder bei der Bepflanzung der noch zur Verfügung stehenden Fläche mit. Für die weitere Bepflanzung wurde auch wieder eine Aktion mit der Polizei durchgeführt. Die Polizisten schleppten die mit Erde gefüllten Reissäcke in den Sumpf und pflanzten dort die Bäumchen hinein. Isabelle berichtet, dass mittlerweile Gemüse zwischen den Bäumen angepflanzt wird. Bei einem großen, örtlichen Festival präsentiert sie das Tree-Growing-Project mit einem Informationsstand. Insgesamt gelingt es ihr, vier Umweltbildungsprogramme für die Kinder der SAFRA-ADAP-Mitglieder und eine örtliche Sonderschule durchzuführen. Dadurch soll das Verständnis der Kinder für allgemeine Umweltthemen, aber auch speziell für das Projekt gestärkt werden. Am 7. Juli wurde dann ein Aktionstag mit diesen Kind ern durc hgef ührt , bei dem alle viel Spaß hatten und auch viel lernen konnten. Es wurden fleißig Bäume gemalt und vieles über sie herausgefunden, sich bei einer Wasserrallye ausgetobt, verschiedene Baumarten kennengelernt und das bepflanzte Gelände erkundet, um die verschiedenen Arten zu finden.

Wer sich selbst einmal wie Isabelle in dieses ferne Land wagen und das Projekt vor Ort mit einem Freiwilligendienst unterstützen möchte, kann sehr gerne Kontakt zu uns aufnehmen. Telefon: 0176 56784730 [email protected] www.life-giving-forest.de

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Solarzellen

Bericht von Rebe kka Adler

Solarzellen fü r das Dach de r Schreinerei Life-Gi

ving Forest e.V. er hielt vom Internat Center Konstanz ional Solar Energy (ISC) die einmali Research ge Gelegenheit, nerei von SAFRAauf dem Dach de ADAP eine Photov r Schreioltaikanlage zu er die Planung der richten. Das ISC Anlage vornehm wird en sowie mit ein module den größ er Spende der Ph ten Kostenanteil ot ov oltaikübernehmen. likation zu Komp te en n o p m o der K le von FTI ter Hämmer es benötigd Pe . g n n u re h er zi fü en Für die Finan (Wech- n u: Equipments en hreibt hierz sc ch r auf den is n n ch io kt ru ten te st Einfuhr hie on er d rk it te n m d U , as el „D Kab hwierig un der selrichter, ist sehr sc sports und en an in as Tr p d p ir ili es w h d P , dass etc.) sowie ntwortlich. einzige Mal ist LGF vera teuer. Das le öl vor einigen ärz h m ar fu el w g in E t haben, mmt es re h ko ac ao em chraubg an d Auf Min Sendung S n-Outs“. w er n ro ei „B it n m te nny im enann Jahren ich mit Joh ßig zu sog ndenlang ar u w st a t D of . , en te eplan zwing ei DSWD. Dies sind g , mit deum und b ri le äl te sf is in au ezm om Str lls nicht g s- Finan andauernde es jedenfa versorgung ie g en er nab n ei h E s n ir le stenlo de W nen die loka Sendung ko nzureichen u ie d , an ie ft d af en h iv en - sc operat unternehm er Insel kom obwohl Ko en. gung auf d zuführen, u ze t er m t dazu hab h m m o ec ko tr R S sich das chreinerei r da S fü er al d d m n n u In . ei g erst langen pensieren t, die Sendun Öfteren zu ei n Z es d en en h W ch rc o u hotovoles hierd r vier W P u n ie D an . m n le af at usfäl zu besch , ist, h Produktionsa Möglichkeit en Papiere g ti ie ö d n en t ie ig d te bie um sonst taikanlage Zölle und haltig und Strom nach n, bzw. die ach wird fe en an en D d g n . u n ei den bezahle duzieren zu ro n p re h ü zu eb i und verstei- G emissionsfre eren Strom g konfisziert ch n u si d n u en S er d ie d sich so von und “ zu lösen. Ver- gert. wie Tipps versorgung uns jungen penden so S lt en el r ig st st Fü n kt ü je g kosten Das Pro ungen, ir bzgl. einer erausforder w H ks d e n ic ß si Tr ro s g rt n o ein vor des Imp g n eller sonder zi ru h an fü n h fi Durc in Hinsicht. nicht nur dankbar. isatorischer erzeit sehr d an je rg o r h in fu auch die Ein eispielsweise So könnte b

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Bild: Benedikt Adler

8900 € - gingen in 2012 bereits in das TreeGrowing-Project auf den Philippinen 300 € - hat Life-Giving Forest in Flyer und Material investiert. Diese wurden von einer dafür vorgesehenen Privatspende und von Mitgliedsbeiträgen finanziert.

105 € - mussten wir für die Überweisungen auf die Philippinen zahlen. Wir danken der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen für die gebürenfreie Kontoführung.

16 Aktive Mitglieder sind dabei 11 Monate ist Life-Giving Forest alt 8 Einzelspender 8 Vereinsbesprechungen 7 Fördermitglieder 6 Vorträge haben wir gehalten

he 7000 Jungbäumchen wachsen auf der Fläc ektbesuch 10 Ehrenamtliche auf mehrwöchigen Proj 7 Hektar Mischwald sind gepflanzt PhilipPinen 4 Hauptamtliche Mitarbeiter auf den 4 Umweltbildungsangebote de Gruppen 3 Bei der Flächenpflege unterstützen

5 GrosSspender 5 Zukünftige FreiwilLige

2 Projektgebäude 2 Bachelorarbeiten über das Projekt

4 Infostände 2 Förderungen erhalten 2 Firmenspenden bekomMen

1 FreiwilLige xXxX weitere ProjektideEn xXxX begeisterte Menschen

1 Vereinsbauwagen xXxX neue Kontakte

1 Preis gewonNen

Wir haben viele Träume und Pläne. Es ist schön zu sehen, was wir innerhalb von einem Jahr bereits erreicht haben. Das macht uns Mut und treibt uns an, unsere Pläne ehrenamtlich aber höchst motiviert zu verfolgen. P h i l i p p i n e n : - behindertengerechter Waldlehrpfad

D e u t s c h l a n d :

- WasSerzisterne

- regelmäsSigen Spendenkreis aufbauen

- Behindertengerechte ToiletTen

- Angebot von Workshops zur Produktion von Gebrauchsgegenständen aus SchrotT

- Entwicklung des Waldlehrpfads zum Umweltbildungszentrum

- Umwelt- & Weltbildungsangebote

- SolarzelLen auf das Dach der Schreinerei

- BewusStseinsförderungsaktionen

- regelmäßige FreiwilLigendienste

- Teilnahme an WetTbewerben & Anträge

- Ausweitung des Bepflanzungsprojekts auf weitere BehindertengenosSenschaften

- ZusamMenarbeit mit Behinderteninitiative - Behindertenschüleraustausch

- Aufkauf von Flächen mit Sekundärwald und großflächige AufForstungen - Regelmäßige UmweltbildungsprogramMe für unterschiedliche ZielgrupPen

- FreiwilLigendien st VermitTlung für FilipPinos - Infostände, Vorträge, Mitmachaktionen

- Schulungen von Mitarbeitern - Forststudentenpatenschaften

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Jede richtige Einsendung bis 12.12.12 gewinnt fünf stylische, handgemachte Postkarten! Senkrecht 1. Wie heißt der Ranger im Projekt auf den Philippinen mit Vornamen? 2. Was wird mittlerweite im Projekt zwischen den Bäumchen angepflanzt? 4. Welcher Fonds ist unser größter Unterstützer? 7. Unsere Partnerorganisation auf den Philippinen? 10. Wie viele Vorträge haben die Mitglieder bereits gehalten? Waagerecht 3. Unseren ersten Preis gewannen wir bei...? 5. In welchem Gefäß sammeln wir Spenden? 6. Die Mitglieder von SAFRA-ADAP haben eine...? 8. Worin sind die Mitglieder von Life-Giving Forest besonders gut?

Lösungswort

9. Wie viele Monate leistete Isabelle ihren Freiwilligendienst? Wer das Rätsel vollständig gelöst hat kann es uns per Post schicken oder die Antworten per Mail an [email protected] senden.

11. Unser Vereinsheim ist ein...? 12. Abkürzung für „Solar Energy Research Center Konstanz“

Wir bedanken uns beim HAND IN HAND FONDS für die groß zügige Unterstützung mit 5000 € im Jahr 2012. Auch den vielen Privatspendern sagen wir im Namen von unseren philippinischen Partnern herzlich Danke! Vorallem aber auch Danke für all die wundervollen Beiträge, kreativen Ideen und die Zeit, die so viele Menschen völlig freiwillig investiert haben.

□ Hiermit möchte ich einmalig spenden: Betrag in Höhe von________€

Oder einfach online spenden unter www.life-giving-forest.de/spenden/

Life-Giving Forest e.V. Schlossgartenstr. 40 76327 Pfinztal

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□ monatlich □ halbjährlich □ jährlich □ 3 € (z.B. für 1 Baum+Pflege für 1 Jahr) □ 5 € (z.B. 1 Sack Zement zum Bau der Zisterne) □ 30 € (z.B. für 1 Tag Umweltbildungsprogramm) □ Betrag in Höhe von________€

Geburtsdatum: ___________________

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E-Mail: _________________________ Datum+Unterschrift: ______________

Life-Giving Forest e.V. KontoNr.: 0108154816 Bankleitzahl: 660 501 01 ngen Sparkasse Karlsruhe-Ettli