Elastic Cloud Storage (ECS) Version Q3-2016
Hardware- und Verkabelungshandbuch 302-003-222 02
Copyright © 2014-2016 EMC Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Stand August 2016 Dell ist der Ansicht, dass die Informationen in dieser Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. DIE INFORMATIONEN IN DIESER VERÖFFENTLICHUNG WERDEN OHNE GEWÄHR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. DELL MACHT KEINE ZUSICHERUNGEN UND ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG JEDWEDER ART IM HINBLICK AUF DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN UND SCHLIESST INSBESONDERE JEDWEDE IMPLIZITE HAFTUNG FÜR DIE HANDELSÜBLICHKEIT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. FÜR DIE NUTZUNG, DAS KOPIEREN UND DIE VERTEILUNG DER IN DIESER VERÖFFENTLICHUNG BESCHRIEBENEN DELL SOFTWARE IST EINE ENTSPRECHENDE SOFTWARELIZENZ ERFORDERLICH. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder ihren Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Veröffentlicht in Deutschland. EMC Deutschland GmbH Am Kronberger Hang 2a 65824 Schwalbach/Taunus Tel.: +49 6196 4728-0 www.DellEMC.com/de-de/index.htm
2
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
INHALT
Abbildungen
5
Tabellen
7
Kapitel 1
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
9
Hardwarekomponenten der ECS Appliance................................................. 10 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen2)........................................................................................................ 15 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen1)......................................................................................................... 17 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der D-Serie.......19 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen2)........................................................................................................20 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen1)......................................................................................................... 21
Kapitel 2
Nodes
25
Nodes......................................................................................................... 26 Vorderansichten des Servers......................................................... 27 Rückansicht des Servers............................................................... 28 Rack- und Node-Hostnamen...................................................................... 30
Kapitel 3
Befehlszeilenoptionen
33
ECS-Switches............................................................................................ 34 Privater Switch: 7010T-48............................................................. 34 Privater Switch: 7048T-48............................................................ 36 Öffentlicher Switch: Arista 7050SX-64......................................... 37 Öffentlicher Switch: Arista 7050S-52........................................... 39 Öffentlicher Switch: Arista 7150S-24............................................. 41 Öffentlicher Switch: Arista 7124SX................................................43
Kapitel 4
Festplattenlaufwerke
47
Integrierte Festplattenlaufwerke................................................................ 48 Festplattenlaufwerke..................................................................................48 DAEs.......................................................................................................... 49 Voyager-DAE.................................................................................49 Pikes Peak-DAE............................................................................. 61
Kapitel 5
Anforderungen an Racks von Drittanbietern
71
ECS-Anforderungen an Racks von Drittanbietern.......................................72
Kapitel 6
Netzkabel
75
Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie .................................... 76 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie................................... 78 Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie .................................... 81 Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
3
INHALT
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie................................... 82 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie ....................................86 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie .................................. 87
Kapitel 7
SAS-Verkabelung
91
U-Serie – SAS-Verkabelung....................................................................... 92 D-Serie – SAS-Verkabelung....................................................................... 95
Kapitel 8
Netzwerkverkabelung
97
Netzwerkverkabelung.................................................................................98
4
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
ABBILDUNGEN 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43
ECS Appliance der U-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration.............................. 11 ECS Appliance der D-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration..............................13 ECS Appliance der C-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration............................. 15 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-16 (Gen1) und Rinjin-16 (Gen2) der U-Serie und Rinjin der D-Serie ................................................................................................ 27 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-12 (Gen1) und Rinjin-12 Gen2) der C-Serie ................................................................................................................................... 27 LEDs (links)................................................................................................................ 28 Rückansicht des Servergehäuses (alle)...................................................................... 29 Ports auf der Rückseite des Node (alle)..................................................................... 29 Arista 7010T-48-Konfiguration................................................................................... 35 Arista 7048T-48-Konfiguration...................................................................................36 Arista 7050SX-64....................................................................................................... 37 Arista 7050S-52......................................................................................................... 39 Arista 7150S-24.......................................................................................................... 42 Arista 7124SX............................................................................................................. 44 Integrierte Festplatten der C-Serie mit Node-Zuordnungen....................................... 48 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 10 Festplatten (nur Gen2) ....................................................................................................................................51 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 15 Festplatten (nur Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe)......................................................................... 52 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 30 Festplatten (Gen1 und Gen2)......................................................................................................................... 53 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 45 Festplatten (Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe)................................................................................ 54 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 60 Festplatten................55 LCC mit LEDs............................................................................................................. 56 LCC-Position.............................................................................................................. 56 Lüftersteuerungsmodul mit LED................................................................................. 57 Position der Lüftermodule.......................................................................................... 57 ICM-LEDs...................................................................................................................59 DAE-Netzteil............................................................................................................... 61 Pikes Peak-Gehäuse...................................................................................................62 Pikes Peak-Gehäuse nach Entfernen des I/O-Moduls und der Netzteile und mit ausgezogenen Laufwerkschlitten................................................................................62 Gehäuse-LEDs............................................................................................................63 Bezeichnungen der Laufwerkschlitten........................................................................ 64 Laufwerkbezeichnungen und Laufwerkschlitten-LEDs............................................... 65 Festplattenlaufwerk im Träger....................................................................................66 Leerer Laufwerkträger................................................................................................66 SAS-Link-LEDs........................................................................................................... 67 Netzteil-LEDs............................................................................................................. 69 Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes ................................................................................................................................... 77 Kabellegende für das dreiphasige Dreieckschaltungsdiagramm...................................78 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes.............................. 79 Kabellegende für das dreiphasige Sternschaltungsdiagramm......................................80 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes..................................81 Einphasige Wechselstromverkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit 8 Nodes ................................................................................................................................... 82 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes.............................. 83 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes................................. 85
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
5
ABBILDUNGEN
44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58
6
Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Oben ..........................................................................................................................86 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Unten .........................................................................................................................87 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Oben ..........................................................................................................................88 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten ........................................................................................................................ 89 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie Gen2 mit acht Nodes................... 93 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie Gen1 mit acht Nodes................... 95 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit acht Nodes............................ 96 Verkabelung öffentlicher Switche für U- und D-Serie.................................................99 Netzwerkverkabelung der U- und D-Serie.................................................................100 Bezeichnungen der Netzwerkverkabelung................................................................. 101 Verkabelung privater Switche für U- und D-Serie..................................................... 104 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen.................................................................................................................... 106 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen.................................................................................................................... 109 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen ................................................................................................................................... 111 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen .................................................................................................................................. 114
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
TABELLEN 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42
ECS Appliance: Hardwarekomponenten der U-Serie................................................... 10 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der D-Serie................................................... 12 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der C-Serie................................................... 13 Konfigurationen der U-Serie (Gen2) .......................................................................... 16 Upgrades der U-Serie (Gen2)..................................................................................... 17 Konfigurationen der U-Serie (Gen1) ........................................................................... 18 Upgrades der U-Serie (Gen1)...................................................................................... 19 Konfigurationen der D-Serie .......................................................................................19 Upgrades der D-Serie..................................................................................................19 Konfigurationen der C-Serie (Gen2) ..........................................................................20 Upgrades der C-Serie (Gen2)..................................................................................... 21 Konfigurationen der C-Serie (Gen1) ...........................................................................22 Upgrades der C-Serie (Gen1)..................................................................................... 22 Server-LEDs............................................................................................................... 28 Rack-ID 1–50 .............................................................................................................30 Standard-Node-Namen.............................................................................................. 30 Zusammenfassung der ECS-Switches........................................................................ 34 Angaben zur Switchkonfiguration...............................................................................35 Angaben zur Switchkonfiguration...............................................................................36 7050SX-64-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) .................. 37 7050SX-64-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) ........ 38 7050S-52-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) .................... 39 7050S-52-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) .......... 40 7150S-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) .......................... 42 7150S-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) .................43 7124SX-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) ........................ 44 7124SX-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) .............. 45 Speicherfestplattenlaufwerke.....................................................................................48 DAE-LCC-Status LED................................................................................................ 55 Fehler-LED für Lüftersteuerungsmodul...................................................................... 57 ICM-Bus-Status-LEDs................................................................................................58 LEDs für 6-Gbit/s-ICM-Port...................................................................................... 58 LEDs für DAE-Netzteil (Wechselstrom)/Kühlungsmodul............................................60 Gehäuse-LEDs............................................................................................................63 Laufwerkschlitten- und Laufwerk-LEDs..................................................................... 65 SAS-Link-LEDs...........................................................................................................68 SAS-Link-LEDs...........................................................................................................69 Anforderungen an Racks von Drittanbietern............................................................... 72 Netzwerkverkabelung öffentlicher 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle AristaModelle......................................................................................................................101 MLAG-Verkabelung für die öffentlichen 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle Arista-Modelle...........................................................................................................102 Netzwerkverkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie.............................104 Managementport- und Interconnect-Verkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie......................................................................................................................105
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
7
TABELLEN
8
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 1 Hardwarekomponenten und -konfigurationen
l l
l
l l
l
Hardwarekomponenten der ECS Appliance........................................................ 10 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen2) ........................................................................................................................... 15 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen1) ............................................................................................................................17 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der D-Serie.............. 19 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen2) ...........................................................................................................................20 Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen1) ........................................................................................................................... 21
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
9
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Hardwarekomponenten der ECS Appliance Beschreibung der Hardwarekomponenten der EMC Appliance-Hardwaremodelle ECS Appliance-Serien Es gibt drei ECS Appliance-Serien: l
U-Serie: Eine handelsübliche Objektspeicherlösung mit Servern und separaten DAEs (Disk Array Enclosures).
l
D-Serie: Eine kompakte Objektspeicherlösung mit Servern und separaten DAEs (Disk Array Enclosures).
l
C-Serie: Eine kompakte Rechner- und Speicherlösung aus Servern mit integrierten Festplatten.
Hardwaregenerationen ECS Appliances sind durch Hardwaregenerationen charakterisiert: l
Die ursprüngliche Hardware der U-Serie (Gen1) wurde im Oktober 2015 durch die zweite Hardwaregeneration (Gen2) ersetzt.
l
Die ursprüngliche Hardware der C-Serie (Gen1) wurde im Februar 2016 durch die zweite Hardwaregeneration (Gen2) ersetzt.
l
Die D-Serie startete im Oktober 2016.
In diesem Dokument enthaltene Aussagen zu einer Serie gelten für beide Generationen, sofern nicht anders angemerkt. U-Serie Die ECS Appliance der U-Serie enthält die folgenden Hardwarekomponenten: Tabelle 1 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der U-Serie
10
Komponente
Beschreibung
40-HE-Rack
EMC Titan D-Racks mit: l
Einphasige PDUs mit 4 Stromzuführungen (2 pro Seite). (Die Konfiguration für hohe Verfügbarkeit (HA) mit 4 Stromzuführungen ist obligatorisch. Für jegliche Abweichung muss ein RPQ eingereicht und genehmigt werden.)
l
Optionale dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung mit 2 Stromzuführungen (1 pro Seite)
l
Türen vorne und hinten
l
Rackmontage durch EMC
Privater Switch
1 Switch mit 1 GbE
Öffentlicher Switch
2 Switche mit 10 GbE
Nodes
Intel-basierter unstrukturierter Server in Konfigurationen mit 4 und 8 Nodes. Jedes Servergehäuse enthält vier Nodes (Blades).
Disk Array Enclosure (DAE)
Die DAE-Fächer (Disk Array Enclosure) der U-Serie können maximal 60 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke aufnehmen. Die Funktionen beinhalten:
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 1 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der U-Serie (Fortsetzung)
Komponente
Beschreibung l
Gen1-Hardware nutzt 6-TB-Laufwerke, Gen2-Hardware nutzt 8-TB-Laufwerke
l
Zwei 4-Lane-SAS-Anschlüsse mit 6 Gbit/s
l
SAS-Bandbreite von 3500 MB/s
l
Laufwerkservice: Hot-Swap-fähig
Abbildung 1 ECS Appliance der U-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration
D-Serie Die ECS Appliance der D-Serie enthält die folgenden Hardwarekomponenten:
Hardwarekomponenten der ECS Appliance
11
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 2 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der D-Serie
Komponente
Beschreibung
40-HE-Rack
EMC Titan D-Racks mit: Einphasige PDUs mit 6 Stromzuführungen (3 pro Seite). (Die Konfiguration für hohe Verfügbarkeit (HA) mit 6 Stromzuführungen ist obligatorisch. Für jegliche Abweichung muss ein RPQ eingereicht und genehmigt werden.)
l
Optionale dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung mit 2 Stromzuführungen (1 pro Seite)
l
Türen vorne und hinten
l
Rackmontage durch EMC
Privater Switch
1 Switch mit 1 GbE
Öffentlicher Switch
2 Switche mit 10 GbE
Nodes
Intel-basierter unstrukturierter Server in Konfigurationen mit 8 Nodes. Jedes Servergehäuse enthält vier Nodes.
Disk Array Enclosure (DAE)
Die DAE-Fächer (Disk Array Enclosure) der D-Serie können maximal 98 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke aufnehmen. Die Funktionen beinhalten:
Serviceschacht
12
l
l
8-TB-Festplatten
l
Zwei 4-Lane-SAS-3.0-Anschlüsse mit 12 Gbit/s
l
SAS-Bandbreite von 5600 MB/s
l
Laufwerkservice: Cold-Service
Serviceschacht mit einer Kapazität von 25 kg
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Abbildung 2 ECS Appliance der D-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration
C-Serie Die ECS Appliance der C-Serie enthält die folgenden Hardwarekomponenten: Tabelle 3 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der C-Serie
Komponente
Beschreibung
40-HE-Rack
EMC Titan D-Rechnerracks mit folgenden Komponenten: l
2 einphasige PDUs in einer 2-HE-Konfiguration mit 2 Stromzuführungen. (Die Konfiguration für hohe Verfügbarkeit (HA) mit 2 Stromzuführungen ist obligatorisch. Für jegliche Abweichung muss ein RPQ eingereicht und genehmigt werden.)
l
2 dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung in einer 2-HE-Konfiguration mit 2 Stromzuführungen (optional)
l
Türen vorne und hinten Hardwarekomponenten der ECS Appliance
13
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 3 ECS Appliance: Hardwarekomponenten der C-Serie (Fortsetzung)
Komponente
Beschreibung l
14
Rackmontage durch EMC
Privater Switch
1 oder 2 1-GbE-Switche. Der zweite Switch ist für Konfigurationen mit mehr als 6 Servern erforderlich.
Öffentlicher Switch
2 oder 4 10-GbE-Switche. Der dritte und vierte Switch ist für Konfigurationen mit mehr als 6 Servern erforderlich.
Nodes
Intel-basierte unstrukturierte Server in Konfigurationen mit 8 bis 48 Nodes. Jedes Servergehäuse enthält vier Nodes (Blades).
Festplatten
Bei der C-Serie sind 12 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke in jeden Server integriert. Gen1-Hardware verwendet 6-TBFestplatten. Gen2-Hardware verwendet 8-TB-Festplatten.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Abbildung 3 ECS Appliance der C-Serie in Mindest- und Maximalkonfiguration
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen2) Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der USerie (zweite Generation) zwischen den Konfigurationen Gen2-Hardware ist seit Oktober 2015 allgemein verfügbar. Konfigurationen der U-Serie (Gen2) Die ECS Appliance der U-Serie ist eine handelsübliche Objektspeicherlösung.
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen2)
15
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 4 Konfigurationen der U-Serie (Gen2)
Modellnu mmer
Nodes
DAEs
Festplatten in DAE 1 bis 4
Festplatten in DAE 5 bis 8
Speicherk Befehlszei apazität lenoptione n
U400 (Mindestko nfiguration)
4
4
10
NA
320 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U400-T
8
8
10
10
640 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U2000
8
8
30
30
1,92 PB
1 privater und 2 öffentlich e
U2800
8
8
45
45
2,88 PB
1 privater und 2 öffentlich e
U4000 (Maximalko nfiguration)
8
8
60
60
3,84 PB
1 privater und 2 öffentlich e
Upgradepfade für die U-Serie (Gen2) Upgrades für die U-Serie Gen2 bestehen aus drei Optionen, die flexibel auf berechtigte Konfigurationen angewendet werden können. Es können mehrere Upgrades bei einem Serviceanruf angewendet werden. Upgraderegeln:
16
l
Die Mindestanzahl der Festplatten in einem DAE ist 10.
l
Alle DAEs in der Appliance müssen dieselbe Anzahl von Festplatten in Schritten von jeweils 5 Festplatten (10, 15, 20 und so weiter bis maximal 60) aufweisen.
l
Bei einer Konfiguration mit halber Rackhöhe (nur U400) werden pro Upgradekit mit 40 Festplatten jedem DAE 10 Festplatten hinzugefügt.
l
Bei einer Konfiguration mit voller Rackhöhe werden pro Upgradekit mit 40 Festplatten jedem DAE 5 Festplatten hinzugefügt.
l
Das Upgradekit mit 120 Festplatten besteht einfach aus drei Upgradekits mit 40 Festplatten.
l
Upgrades sind flexibel. Das heißt, Sie können ein Upgrade auf eine beliebige Festplattenebene durchführen, selbst wenn diese Ebene keinem benannten Modell entspricht. Beispielsweise können Sie für Ihre ursprüngliche Appliance ein Upgrade auf 35 Festplatten pro DAE durchführen, obwohl diese Konfiguration keine offizielle Bezeichnung wie U2000 (30 Festplatten pro DAE) oder U2800 (45 Festplatten pro DAE) hat.
l
Um ein Upgrade von einer Konfiguration mit halber Rackhöhe auf eine Konfiguration mit voller Rackhöhe durchzuführen, müssen Sie das Upgradekit mit 1 Server, 4 DAEs und 40 Festplatten bestellen. Außerdem müssen Sie genügend
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
zusätzliche Upgradekits mit 40 Festplatten bestellen, um sicherzustellen, dass jedes DAE über dieselbe Anzahl von Festplatten verfügt. Beispiel: Wenn Ihre aktuelle Konfiguration mit halber Rackhöhe 30 Festplatten pro DAE aufweist, wird Ihre Konfiguration mit halber Rackhöhe mit dem Upgradekit mit 1 Server, 4 DAEs und 40 Festplatten in eine Konfiguration mit voller Rackhöhe mit 30 Festplatten in den DAEs 1 bis 4 und mit nur 10 Festplatten in den DAEs 5 bis 8 konvertiert. Sie müssen zwei weitere Upgradekits mit 40 Festplatten bestellen, um eine gültige Konfiguration mit 30 Festplatten in den DAEs 1 bis 8 zu erreichen. l
Best Practice: Als Best Practice gilt, in einem VDC nur einen Speicherpool zu haben, es sei denn, Sie haben mehr als ein Anwendungsbeispiel für Speicher am Standort. An einem Standort mit einem einzigen Speicherpool sollte jedes DAE in jedem Rack über dieselbe Anzahl von Festplatten verfügen.
Tabelle 5 Upgrades der U-Serie (Gen2)
Name der Upgradeoption
Anzahl der Festplatten
Hardware
Beschreibung
Upgrade auf 40 Festplatten
40
NA
Bei einer Konfiguration mit halber Rackhöhe werden pro DAE 10 Festplatten und bei einer Konfiguration mit voller Rackhöhe pro DAE 5 Festplatten hinzugefügt.
Upgradekit mit 1 Server, 4 DAEs und 40 Festplatten
40
1 Servergehäuse (4 Nodes) und 4 DAEs
Eine Konfiguration mit halber Rackhöhe wird auf eine Konfiguration mit voller Rackhöhe erweitert, und jeder der 4 neuen DAEs werden 10 Festplatten hinzugefügt.
Upgradekit mit 120 Festplatten
120
NA
Bei einer Konfiguration mit halber Rackhöhe werden pro DAE 30 Festplatten und bei einer Konfiguration mit voller Rackhöhe pro DAE 15 Festplatten hinzugefügt.
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen1) Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance (erste Generation) zwischen den Konfigurationen Gen1-Hardware ist seit Juni 2014 allgemein verfügbar. Konfigurationen der U-Serie (Gen1) Die ECS Appliance der U-Serie ist eine kompakte Speicherlösung mit handelsüblicher Hardware.
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der U-Serie (Gen1)
17
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 6 Konfigurationen der U-Serie (Gen1)
Modellnu mmer
Nodes
DAEs
Festplatten in DAE 1 bis 4
Festplatten in DAE 5 bis 8
Speicherk Befehlszei apazität lenoptione n
U300 (Mindestko nfiguration)
4
4
15
NA
360 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U700
4
4
30
NA
720 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U1100
4
4
45
NA
1.080 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U1500
4
4
60
NA
1.440 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U1800
8
8
60
15
1.800 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U2100
8
8
60
30
2.160 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U2500
8
8
60
45
2.520 TB
1 privater und 2 öffentlich e
U3000 (Maximalko nfiguration)
8
8
60
60
2.880 TB
1 privater und 2 öffentlich e
Upgradepfade für die U-Serie (Gen1) Upgrades für die U-Serie bestehen aus der Festplatten- und Infrastrukturhardware, die für den Umstieg von der aktuellen Modellnummer auf die nächsthöhere Modellnummer benötigt wird. Wenn Sie ein Upgrade auf ein höheres als das nächste Level durchführen möchten, sortieren Sie die Upgrades für jedes Level und wenden Sie sie in einem Serviceanruf an.
18
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 7 Upgrades der U-Serie (Gen1)
Modellnummer
Festplattenupgrade (vom Hardwareupgrade (vom nächst niedrigen Modell) nächst niedrigen Modell)
U300 (Mindestkonfiguration)
NA
NA
U700
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
U1100
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
U1500
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
U1800
1 Kit mit 60 Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes) und 4 DAEs
U2100
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
U2500
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
U3000 (Maximalkonfiguration)
1 Kit mit 60 Festplatten
NA
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der D-Serie Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der DSerie. Die Hardware der D-Serie ist seit Oktober 2016 allgemein verfügbar. Konfigurationen der D-Serie Die ECS Appliance der D-Serie ist eine kompakte Objektspeicherlösung mit handelsüblicher Hardware. Tabelle 8 Konfigurationen der D-Serie
Modellnummer
Nodes
DAEs
Festplatten pro DAE
Speicherkap Befehlszeilen azität optionen
D4500 (Mindestkonfiguration)
8
8
70
4,5 PB
1 privater und 2 öffentliche
D6200 (Maximalkonfiguration)
8
8
98
6,2 PB
1 privater und 2 öffentliche
Upgradepfade für die D-Serie Die ESC Appliance D4500 der D-Serie kann mit der Hardware in der folgenden Tabelle auf die ESC Appliance D6200 erweitert werden. Tabelle 9 Upgrades der D-Serie
Name der Upgradeoption
Anzahl der Festplatten
Hardware
Beschreibung
Upgradekit mit 224 Festplatten
224
16 Laufwerkschlitte n
Pro DAE werden 2 Laufwerkschlitten mit je 14 Festplatten
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der D-Serie
19
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 9 Upgrades der D-Serie
Name der Upgradeoption
Anzahl der Festplatten
Hardware
(Upgrade von D4500 auf D6200)
Beschreibung (28 Festplatten insgesamt) hinzugefügt.
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen2) Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der CSerie (zweite Generation) zwischen den Konfigurationen Gen2-Hardware ist seit Februar 2016 allgemein verfügbar. Konfigurationen der C-Serie (Gen2) Die ECS Appliance der C-Serie ist eine kompakte Rechnerlösung mit handelsüblicher Hardware. Tabelle 10 Konfigurationen der C-Serie (Gen2)
Phoenix-12Rechnerserver
20
Nodes
Speicherkapazit Befehlszeilenop ät tionen
2 (Mindestkonfigur 8 ation)
144 TB
1 privater und 2 öffentliche
3
12
216 TB
1 privater und 2 öffentliche
4
16
288 TB
1 privater und 2 öffentliche
5
20
360 TB
1 privater und 2 öffentliche
6
24
432 TB
1 privater und 2 öffentliche
7
28
504 TB
2 private und 4 öffentliche
8
32
576 TB
2 private und 4 öffentliche
9
36
648 TB
2 private und 4 öffentliche
10
40
720 TB
2 private und 4 öffentliche
11
44
792 TB
2 private und 4 öffentliche
12 48 (Maximalkonfigurat ion)
864 TB
2 private und 4 öffentliche
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Upgradepfade für die C-Serie (Gen2) Upgrades für die C-Serie bestehen aus der Festplatten- und Infrastrukturhardware, die für den Umstieg von der aktuellen Modellnummer auf die nächsthöhere Modellnummer benötigt wird. Wenn Sie ein Upgrade auf ein höheres als das nächste Level durchführen möchten, sortieren Sie die Upgrades für jedes Level und wenden Sie sie in einem Serviceanruf an. Tabelle 11 Upgrades der C-Serie (Gen2)
Modellnummer
Festplattenupgrade (vom Hardwareupgrade (vom nächst niedrigen Modell) nächst niedrigen Modell)
2 Phoenix-12-Rechnerserver (Mindestkonfiguration)
NA
NA
3 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
4 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
5 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
6 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
7 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes) und 1 privater und 2 öffentliche Switches
8 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
9 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
10 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
11 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
12 Phoenix-12-Rechnerserver (Maximalkonfiguration)
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen1) Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der CSerie (erste Generation) zwischen den Konfigurationen Gen1-Hardware ist seit März 2015 allgemein verfügbar. Konfigurationen der C-Serie (Gen1) Die ECS Appliance der C-Serie ist eine kompakte Rechnerlösung mit handelsüblicher Hardware.
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen1)
21
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 12 Konfigurationen der C-Serie (Gen1)
Phoenix-12Rechnerserver
Nodes
Speicherkapazit Befehlszeilenop ät tionen
2 (Mindestkonfigur 8 ation)
144 TB
1 privater und 2 öffentliche
3
12
216 TB
1 privater und 2 öffentliche
4
16
288 TB
1 privater und 2 öffentliche
5
20
360 TB
1 privater und 2 öffentliche
6
24
432 TB
1 privater und 2 öffentliche
7
28
504 TB
2 private und 4 öffentliche
8
32
576 TB
2 private und 4 öffentliche
9
36
648 TB
2 private und 4 öffentliche
10
40
720 TB
2 private und 4 öffentliche
11
44
792 TB
2 private und 4 öffentliche
12 48 (Maximalkonfigurat ion)
864 TB
2 private und 4 öffentliche
Upgradepfade für die C-Serie (Gen1) Upgrades für die C-Serie bestehen aus der Festplatten- und Infrastrukturhardware, die für den Umstieg von der aktuellen Modellnummer auf die nächsthöhere Modellnummer benötigt wird. Wenn Sie ein Upgrade auf ein höheres als das nächste Level durchführen möchten, sortieren Sie die Upgrades für jedes Level und wenden Sie sie in einem Serviceanruf an. Tabelle 13 Upgrades der C-Serie (Gen1)
22
Modellnummer
Festplattenupgrade (vom Hardwareupgrade (vom nächst niedrigen Modell) nächst niedrigen Modell)
2 Phoenix-12-Rechnerserver (Mindestkonfiguration)
NA
NA
3 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
4 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
5 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
6 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
Tabelle 13 Upgrades der C-Serie (Gen1) (Fortsetzung)
Modellnummer
Festplattenupgrade (vom Hardwareupgrade (vom nächst niedrigen Modell) nächst niedrigen Modell)
7 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes) und 1 privater und 2 öffentliche Switches
8 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
9 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
10 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
11 Phoenix-12-Rechnerserver
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
12 Phoenix-12-Rechnerserver (Maximalkonfiguration)
12 integrierte Festplatten
1 Servergehäuse (4 Nodes)
Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS Appliance der C-Serie (Gen1)
23
Hardwarekomponenten und -konfigurationen
24
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 2 Nodes
l l
Nodes................................................................................................................ 26 Rack- und Node-Hostnamen..............................................................................30
Nodes
25
Nodes
Nodes ECS-Appliance verfügt über die folgenden Node-Typen: l
Rinjin-16 der D-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (August 2016)
l
Rinjin-16 der U-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (November 2015)
l
Phoenix-16 der U-Serie Gen1 für Objekt und HDFS (Juni 2014)
l
Rinjin-12 der C-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (Februar 2016)
l
Phoenix-12 der C-Serie Gen1 für Objekt und HDFS (März 2015)
Rinjin-16-Nodes der U-Serie Gen2 verfügen über die folgenden Standardfunktionen: l
Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node
l
Haswell-CPUs mit 2,4 GHz und 6 Cores
l
8 8-GBIT-DDR4-RDIMMs
l
1 Systemfestplatte pro Node (400-GB-SSD)
l
LED-Anzeigen pro Node
l
2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile
l
1 SAS-Adapter mit 2 SAS-Ports pro Node
Phoenix-16-Nodes der U-Serie Gen1 verfügen über die folgenden Standardfunktionen: l
Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node
l
2,4-GHz-Ivy-Bridge-CPUs mit 4 Cores
l
4 Kanäle mit nativem DDR3-Speicher (1333)
l
1 Systemfestplatte pro Node (200-GB- oder 400-GB-SSD)
l
LED-Anzeigen pro Node
l
2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile
l
1 SAS-Adapter mit 1 SAS-Port pro Node
Rinjin-16-Nodes der D-Serie verfügen über die folgenden Standardfunktionen: l
Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node
l
Haswell-CPUs mit 2,4 GHz und 6 Cores
l
8 8-GBIT-DDR4-RDIMMs
l
1 Systemfestplatte pro Node (400-GB-SSD)
l
LED-Anzeigen pro Node
l
2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile
l
1 High-Density-SAS-Kabel mit einem Anschluss
Rinjin-12-Nodes der C-Serie Gen2 verfügen über die folgenden Standardfunktionen:
26
l
Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node
l
Haswell-CPUs mit 2,4 GHz und 6 Cores
l
8 8-GBIT-DDR4-RDIMMs
l
1 Systemfestplatte pro Node
l
LED-Anzeigen pro Node
l
2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Nodes
Phoenix-12-Nodes der C-Serie Gen1 verfügen über die folgenden Standardfunktionen: l
Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node
l
2,4-GHz-Ivy-Bridge-CPUs mit 4 Cores
l
4 Kanäle mit nativem DDR3-Speicher (1333)
l
Die erste jedem Node zugewiesene Festplatte ist ein Hybridsystem/eine Speicherfestplatte mit 6 TB
l
LED-Anzeigen pro Node
l
2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile. Support von N+1-Netzteilen
l
12 Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SATA-Festplatten pro Server (3 pro Node)
Vorderansichten des Servers Die Abbildung unten zeigt die Vorderseite des Servergehäuses mit einer Legende der Nodes. Abbildung 4 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-16 (Gen1) und Rinjin-16 (Gen2) der USerie und Rinjin der D-Serie
Die Abbildung unten zeigt die Vorderseite des Servergehäuses mit den in jeden Note integrierten Festplatten. Abbildung 5 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-12 (Gen1) und Rinjin-12 Gen2) der CSerie
Links und rechts auf den Frontblenden des Servers befinden sich LED-Anzeigen.
Vorderansichten des Servers
27
Nodes
Abbildung 6 LEDs (links)
Tabelle 14 Server-LEDs
LED
Verwendet für
Beschreibung
A
Systemnetzschalter mit LED
B
System-ID-Schalter mit LED
Identifiziert den Server unter mehreren Servern. Standardmäßig aus und Blau bei Aktivierung über Schalter oder Software.
C
Systemstatus-LED
Zeigt die Gesamtintegrität des Servergehäuses (Grün, Grün blinkend, Gelb blinkend , Gelb, Aus).
D
LED Netzwerkverbindung/ Aktivität
Rückansicht des Servers Die Servergehäuse Rinjin-16 (U-Serie Gen2, D-Serie), Phoenix-16 (U-Serie Gen1), Rinjin-12 (C-Serie Gen2) und Phoenix-12 (C-Serie Gen1) bieten zwei Hot-Swap-fähige Netzteile und vier Nodes. Das Gehäuse umfasst ein Common Redundant Power Supply (CRPS), das HA-Strom in jedem Gehäuse ermöglicht, der für alle Nodes gemeinsam genutzt wird. Die Nodes werden in den Hot-Swap-fähigen Schächten montiert. Diese befinden sich in den vier entsprechenden Node-Steckplätzen, die über die Rückseite des Servers zugänglich sind.
28
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Nodes
Abbildung 7 Rückansicht des Servergehäuses (alle)
1. Node 1 2. Node 2 3. Node 3 4. Node 4 Abbildung 8 Ports auf der Rückseite des Node (alle)
1. 1 GbE: Verbunden mit einem der Datenports des 1-GbE-Switches 2. RMM: Dedizierter Port für Hardwaremonitoring (pro Node) 3. SAS-zu-DAE. U-Serie Gen1 verfügt über einen einzigen Port. Hardware der USerie Gen2 verfügt über zwei Ports. Die D-Serie verfügt über ein High-DensitySAS-Kabel mit einem Anschluss. Wird nur bei Servern der U- und D-Serie verwendet.
Rückansicht des Servers
29
Nodes
4. 10-GbE-SW2 (Hase): Der linke 10-GbE-Datenport jedes Node wird mit einem der Datenports des 10-GbE-Switches (SW2) verbunden. 5. 10-GbE-SW1 (Kaninchen): Der rechte 10-GbE-Datenport jedes Node wird mit einem der Datenports des 10-GbE-Switches (SW1) verbunden.
Rack- und Node-Hostnamen Auflistung der Standardrack- und Node-Hostnamen für eine ECS Appliance Standardrack-IDs und Farben werden in der folgenden Installationsreihenfolge zugewiesen: Tabelle 15 Rack-ID 1–50
Rack ID
Rackfarbe
Rack- Rackfarbe ID
Rack- Rackfarbe ID
1
Rot
18
Karminrot
35
Beige
2
grünen
19
Rotbraun
36
Ockerfarben
3
Blau
20
Bronze
37
Lavendel
4
Gelb
21
Apricot
38
Fuchsrot
5
Magenta
22
Jasmin
39
Elfenbeinfarben
6
Zyan
23
Armeegrün
40
Karneol
7
Azur
24
Kupfer
41
Graubraun
8
Violett
25
Amaranth
42
Dunkelblau
9
Rosé
26
Mint
43
Indigo
10
Orange
27
Kobalt
44
Männertreu
11
Chartreuse (grün)
28
Farngrün
45
Zitronengelb
12
Rosa
29
Sienna
46
Sand
13
Braun
30
Mantis (grün)
47
Rotgelb
14
weiß
31
Jeansblau
48
Ziegelrot
15
Grau
32
Aquamarin
49
Avocado
16
Beige
33
Baby
50
Kaugummi
17
Silber
34
Auberginefarben
Nodes werden Node-Namen basierend auf ihrer Reihenfolge im Servergehäuse und im Rack selbst zugewiesen. In der folgenden Tabelle sind die Standard-Node-Namen aufgeführt. Tabelle 16 Standard-Node-Namen
30
Node
Node-Name
Node
Node-Name
Node
Node-Name
1
provo
9
boston
17
memphis
2
sandy
10
chicago
18
seattle
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Nodes
Tabelle 16 Standard-Node-Namen (Fortsetzung)
Node
Node-Name
Node
Node-Name
Node
Node-Name
3
orem
11
houston
19
denver
4
ogden
12
phoenix
20
portland
5
layton
13
dallas
21
tucson
6
logan
14
detroit
22
atlanta
7
Lehi
15
columbus
23
fresno
8
murray
16
austin
24
mesa
Nodes, die sich im gleichen Steckplatz in verschiedenen Racks am Standort befinden, haben denselben Node-Namen. Node 4 hat beispielsweise immer den Namen ogden, wenn die Standard-Node-Namen verwendet werden. Mit dem Befehl getrackinfo werden Nodes über eine eindeutige Kombination aus Node-Namen und Racknamen identifiziert. Node 4 in Rack 4 und Node 4 in Rack 5 werden beispielsweise wie folgt identifiziert: ogden-green ogden-blue
Rack- und Node-Hostnamen
31
Nodes
32
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 3 Befehlszeilenoptionen
l
ECS-Switches....................................................................................................34
Befehlszeilenoptionen
33
Befehlszeilenoptionen
ECS-Switches Bietet eine schnelle Übersicht über die privaten und öffentlichen Switche in ECS Appliances. l
Privater Switch: 1 privater 1-GbE-Switch zur Verarbeitung von Managementdatenverkehr. In einer Appliance der C-Serie mit mehr als 6 Servern wird ein zweiter privater Switch hinzugefügt.
l
Öffentlicher Switch: Zwei 10-GbE-Switches zur Verarbeitung von Datenverkehr. In einer Appliance der C-Serie mit mehr als 6 Servern werden 2 weitere öffentliche Switche hinzugefügt.
Tabelle 17 Zusammenfassung der ECS-Switches
Switchmodel
EMC Artikelnumme r
Typ
Verwendet in ...
Arista 7010T-48
100-400-120-xx
Privater 1-GbE-Switch (Turtle)
l
U-Serie Gen2
l
U-Serie Gen1
l
D-Serie
l
C-Serie Gen2
l
C-Serie Gen1
l
U-Serie Gen2
l
U-Serie Gen1
l
C-Serie Gen2
l
C-Serie Gen1
l
U-Serie Gen2
l
D-Serie
l
C-Serie Gen2
l
C-Serie Gen1
l
U-Serie Gen2
l
C-Serie Gen2
l
C-Serie Gen1
Arista 7048T
Arista 7050SX-64
Arista 7050S-52
100-585-063-xx
100-400-065-xx
100-585-062-xx
Privater 1-GbE-Switch (Turtle)
Öffentlicher 10-GbESwitch (Hare und Rabbit)
Öffentlicher 10-GbESwitch (Hare und Rabbit)
Arista 7150S-24
100-564-196-xx
Öffentlicher 10-GbESwitch (Hare und Rabbit)
U-Serie Gen1
Arista 7124SX
100-585-061-xx
Öffentlicher 10-GbESwitch (Hare und Rabbit)
U-Serie Gen1
Privater Switch: 7010T-48 Der private Switch wird für den Managementdatenverkehr verwendet. Er weist 52 Ports und zwei Netzteileingänge auf. Der Switch ist werkseitig konfiguriert. 34
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Abbildung 9 Arista 7010T-48-Konfiguration
Tabelle 18 Angaben zur Switchkonfiguration
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1-24
Verbunden mit den MGMTNetzwerkports (eth0) auf den Nodes (blaue Kabel).
2
25-48
Verbunden mit den RMMNetzwerkports auf den Nodes (graue Kabel).
3
49
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an den Managementport des unteren 10-GB-Switches (Kaninchen) angeschlossen. Siehe Hinweis 2.
3
50
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an den Managementport des oberen 10-GB-Switches (Hase) angeschlossen. Siehe Hinweis 2.
4
51
Rack-/Segment-Interconnect IN, siehe Hinweis 1 und 2.
5
52
Rack-/Segment-Interconnect OUT, siehe Hinweis 1 und 2.
6
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Hinweis
1. Das NAN (Nile Area Network) verbindet alle ECS Appliances an einem Standort.
Privater Switch: 7010T-48
35
Befehlszeilenoptionen
Hinweis
2. Die Ports 49 bis 51 enthalten SFPs (RJ45 Kupfer). In EMC Racks und Kundenracks werden diese 4 SFPs im 1-GB-Switch installiert.
Privater Switch: 7048T-48 Der private Switch wird für den Managementdatenverkehr verwendet. Er weist 52 Ports und zwei Netzteileingänge auf. Der Switch ist werkseitig konfiguriert. Abbildung 10 Arista 7048T-48-Konfiguration
Tabelle 19 Angaben zur Switchkonfiguration
36
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1-24
Verbunden mit den MGMTNetzwerkports (eth0) auf den Nodes (blaue Kabel).
2
25-48
Verbunden mit den RMMNetzwerkports auf den Nodes (graue Kabel).
3
49
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an den Managementport des unteren 10-GB-Switches (Kaninchen) angeschlossen. Siehe Hinweis 2.
3
50
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an den Managementport des oberen 10-GB-Switches (Hase) angeschlossen. Siehe Hinweis 2.
4
51
Rack-/Segment-Interconnect IN, siehe Hinweis 1 und 2.
5
52
Rack-/Segment-Interconnect OUT, siehe Hinweis 1 und 2.
6
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbE-
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 19 Angaben zur Switchkonfiguration (Fortsetzung)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g Managementswitch angeschlossen.
Hinweis
1. Das NAN (Nile Area Network) verbindet alle ECS Appliances an einem Standort. Hinweis
2. Die Ports 49 bis 51 enthalten SFPs (RJ45 Kupfer). In EMC Racks und Kundenracks werden diese 4 SFPs im 1-GB-Switch installiert.
Öffentlicher Switch: Arista 7050SX-64 Der 7050SX-64-Switch ist ein Switch mit 52 Ports. Der Switch ist mit 52 SFP+-Ports, 2 Hot-Swap-fähigen Netzteilen und redundanten vor Ort austauschbaren Lüftermodulen ausgestattet. Abbildung 11 Arista 7050SX-64
Tabelle 20 7050SX-64-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2
9-32
Die 10-GbE-Node-Datenports. In der U- und D-Serie werden nur die Ports 9-16 verwendet. Diese Ports sind mit der linken 10-GbE-Schnittstelle (P02) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
3
33–44
Nicht verwendet.
Öffentlicher Switch: Arista 7050SX-64
37
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 20 7050SX-64-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) (Fortsetzung)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am anderen 10-GbE-Switch (Kaninchen) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 50 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Tabelle 21 7050SX-64-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen)
38
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2
9-32
Die 10-GbE-Node-Datenports. In der U- und D-Serie werden nur die Ports 9-16 verwendet. Diese Ports sind mit der rechten 10-GbE-Schnittstelle (P01) auf jedem Node verbunden. Optisches SRModul.
3
33–44
Nicht verwendet.
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am anderen 10-GbE-Switch (Hase) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 21 7050SX-64-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) (Fortsetzung)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 49 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Hinweis
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über EMC bestellt werden. Bei einer ECS Appliance in einem EMC Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Öffentlicher Switch: Arista 7050S-52 Der 7050S-52-Switch ist ein Switch mit 52 Ports. Der Switch ist mit 52 SFP+-Ports, 2 Hot-Swap-fähigen Netzteilen und redundanten vor Ort austauschbaren Lüftermodulen ausgestattet. Abbildung 12 Arista 7050S-52
Tabelle 22 7050S-52-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
Öffentlicher Switch: Arista 7050S-52
39
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 22 7050S-52-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase) (Fortsetzung)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
2
9-32
Die 10-GbE-Node-Datenports. In der U- und D-Serie werden nur die Ports 9-16 verwendet. Diese Ports sind mit der linken 10-GbE-Schnittstelle (P02) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
3
33–44
Nicht verwendet.
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am anderen 10-GbE-Switch (Kaninchen) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 50 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Tabelle 23 7050S-52-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen)
40
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2
9-32
Die 10-GbE-Node-Datenports. In der U- und D-Serie werden nur die Ports 9-16 verwendet. Diese Ports sind mit der rechten 10-GbE-Schnittstelle (P01) auf jedem Node
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 23 7050S-52-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) (Fortsetzung)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g verbunden. Optisches SRModul.
3
33–44
Nicht verwendet.
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am anderen 10-GbE-Switch (Hase) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 49 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Hinweis
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über EMC bestellt werden. Bei einer ECS Appliance in einem EMC Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Öffentlicher Switch: Arista 7150S-24 Der 7150S-24-Switch ist ein Switch mit 24 Ports. Der Switch ist mit 24 SFP+-Ports, 2 Hot-Swap-fähigen Netzteilen und redundanten vor Ort austauschbaren Lüftermodulen ausgestattet.
Öffentlicher Switch: Arista 7150S-24
41
Befehlszeilenoptionen
Abbildung 13 Arista 7150S-24
Tabelle 24 7150S-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase)
42
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2, 3
9 bis 20
Die 10-GbE-Node-Datenports. Nur die Ports 9-16 werden in der U- und D-Serie verwendet. Diese Ports sind mit der linken 10-GbESchnittstelle (P02) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
4, 5
21-24
Nicht verwendet.
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 50 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 25 7150S-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2, 3
9 bis 20
Die 10-GbE-Node-Datenports. Nur die Ports 9-16 werden in der U- und D-Serie verwendet. Diese Ports sind mit der rechten 10-GbESchnittstelle (P01) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
4, 5
21-24
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am oberen 10-GbE-Switch (Hase) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 49 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Hinweis
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über EMC bestellt werden. Bei einer ECS Appliance in einem EMC Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Öffentlicher Switch: Arista 7124SX Der Arista 7124SX-Switch ist mit 24 SFP+-Ports, 2 Hot-Swap-fähigen Netzteilen und redundanten vor Ort austauschbaren Lüftermodulen ausgestattet.
Öffentlicher Switch: Arista 7124SX
43
Befehlszeilenoptionen
Abbildung 14 Arista 7124SX
Tabelle 26 7124SX-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch (Hase)
44
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2, 3
9 bis 20
Die 10-GbE-Node-Datenports. Nur die Ports 9-16 werden in der U- und D-Serie verwendet. Diese Ports sind mit der linken 10-GbESchnittstelle (P02) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
4, 5
21-24
Nicht verwendet.
4
45-48
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
49-52
Nicht verwendet.
6
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 50 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
7
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Befehlszeilenoptionen
Tabelle 27 7124SX-Switchportverbindungen am unteren 10-GbE-Switch (Kaninchen)
Bezeichnung
Ports
Verbindungsbeschreibun g
1
1–8
Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbEInfrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis.
2
9 bis 20
Die 10-GbE-Node-Datenports. Nur die Ports 9-16 werden in der U- und D-Serie verwendet. Diese Ports sind mit der rechten 10-GbESchnittstelle (P01) auf jedem Node verbunden. Optisches SR-Modul.
3, 4
21-24
Die 10-GbE-LAG-Ports. Diese Ports sind an die LAG-Ports am oberen 10-GbE-Switch (Hase) angeschlossen. Optisches SR-Modul.
5
Der 1-GbE-Managementport. Dieser Port ist an Port 49 des Managementswitches (Igel) angeschlossen. RJ-45.
6
Serielle Konsole
Der Konsolenport wird zum Management des Switches über eine serielle Verbindung verwendet. Der Ethernetmanagementport ist an den 1-GbEManagementswitch angeschlossen.
Hinweis
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über EMC bestellt werden. Bei einer ECS Appliance in einem EMC Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Öffentlicher Switch: Arista 7124SX
45
Befehlszeilenoptionen
46
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 4 Festplattenlaufwerke
l l l
Integrierte Festplattenlaufwerke........................................................................48 Festplattenlaufwerke......................................................................................... 48 DAEs.................................................................................................................. 49
Festplattenlaufwerke
47
Festplattenlaufwerke
Integrierte Festplattenlaufwerke Beschreibung der in das Servergehäuse der ECS Appliance integrierten Speicherfestplatten. Integrierte Festplatten der U-Serie In Servern der U-Serie sind BS-Festplatten in das Servergehäuse integriert und von der Vorderseite des Servergehäuses aus zugänglich. Jeder Node verfügt über ein BSSSD-Laufwerk. Hinweis
Frühe Gen1-Appliances mussten über zwei gespiegelte Festplatten pro Node verfügen. Integrierte Festplatten der D-Serie In Servern der D-Serie sind BS-Festplatten in das Servergehäuse integriert und von der Vorderseite des Servergehäuses aus zugänglich. Jeder Node verfügt über ein BSSSD-Laufwerk. Integrierte Festplatten der C-Serie In Servern der C-Serie mit integrierten Speicherfestplatten kann von der Vorderseite des Servergehäuses auf die Festplatten zugegriffen werden. Die Festplatten werden gleichmäßig den vier Nodes im Gehäuse zugewiesen. Alle Festplatten müssen dieselbe Größe und Geschwindigkeit aufweisen. Gen1 nutzt 6-TB-Laufwerke, Gen2 nutzt 8-TBLaufwerke. Hinweis
Bei Gen1 wird das jedem Node erste zugewiesene Festplattenlaufwerk als Festplattenlaufwerk Null (HDD0) bezeichnet. Diese Speicherlaufwerke enthalten einige der Systemdaten. Abbildung 15 Integrierte Festplatten der C-Serie mit Node-Zuordnungen
Festplattenlaufwerke Beschreibung der Festplattenlaufwerke, die in ECS Appliances verwendet werden. ECS Appliances verwenden für den Speicher die folgenden Festplattenlaufwerke: Tabelle 28 Speicherfestplattenlaufwerke
48
Serie und Generation
Service
Größe
U/min
Typ
U-Serie Gen2, D-Serie, C-Serie Gen2
Objekt
8 TB
7.200
SAS
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Tabelle 28 Speicherfestplattenlaufwerke (Fortsetzung)
Serie und Generation
Service
Größe
U/min
Typ
U-Serie Gen1, C-Serie Gen1
Objekt
6 TB
7.200
SATA
Alle Festplatten in einem DAE oder integriert in ein Servergehäuse entsprechen den folgenden Regeln: l
Alle Festplattenlaufwerke müssen dieselbe Größe haben
l
Alle Festplattenlaufwerke müssen dieselbe Geschwindigkeit haben
DAEs Die U-Serie und D-Serie verfügen über DAEs (Disk Array Enclosure). Das DAE ist ein Auszug im 40-HE-Rack. Die Festplattenlaufwerke, I/O-Module und Kühlungsmodule für das DAE befinden sich innerhalb des DAE. ECS Appliances verwendet zwei Arten von DAEs: l
Die U-Serie verfügt über das Voyager-DAE, das bis zu 60 Festplatten enthalten kann.
l
Die D-Serie verfügt über das Pikes Peak-DAE, das bis zu 98 Festplatten enthalten kann.
Das Voyager-DAE bietet folgende Funktionen: l
Festplattenlaufwerke mit je 3,5 Zoll in einem einzelnen 4-HE-Auszug Zugriff über die Vorderseite
l
1 LCC (Link Control Card) Zugriff über die Vorderseite
l
1 ICM (Inter-Connect Module) Zugriff über die Rückseite
l
3 Lüfter oder Kühlungsmodule mit N+1-Redundanz Zugriff über die Vorderseite
l
2 Netzteile mit N+1-Redundanz Zugriff über die Rückseite
Das Pikes Peak-DAE bietet folgende Funktionen: l
Sieben Laufwerkschlitten mit bis zu 14 Festplattenlaufwerken mit je 3,5 Zoll in einem einzelnen 4-HE-Auszug (insgesamt maximal 98 Festplattenlaufwerke) Zugriff über die Vorderseite nach Entfernen des I/O-Moduls
l
1 I/O-Modul mit 2 austauschbaren Netzteilen (PSUs) Zugriff über die Vorderseite
l
3 Lüfter oder Kühlungsmodule mit N+1-Redundanz Zugriff über die Rückseite
l
2 Netzteile mit N+1-Redundanz Zugriff über das I/O-Modul auf der Vorderseite
Die C-Serie verwendet keine DAEs. Server der C-Serie haben integrierte Festplatten: 12 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des jeweiligen Servers.
Voyager-DAE Das Voyager-DAE wird in ECS Appliances der U-Serie verwendet.
DAEs
49
Festplattenlaufwerke
Festplattenlaufwerke in Voyager-DAEs Festplattenlaufwerke befinden sich in kassettenähnlichen Gehäusen. Jede Kassette hat eine Verriegelung, die Ihnen ermöglicht, ein Festplattenlaufwerk zu entfernen und zu installieren. Im Inneren jedes Voyagers befinden sich gedruckte Bezeichnungen auf der linken Seite und der Vorderseite des DAE, die die Reihen (bzw. Bänke) und Spalten (bzw. Steckplätze) beschreiben, in denen die Festplattenlaufwerke im DAE installiert sind. Die Bänke sind mit A-E bezeichnet, die Steckplätze mit 0-11. Bei der Beschreibung der Festplattenanordnung in einem DAE wird das Schnittstellenformat für das DAE mit E_D bezeichnet. E steht für Enclosure (Gehäuse) und D für Disk (Festplatte). Möglich wäre beispielsweise das Schnittstellenformat 1_B11. Dieses Format wird als Gehäuse 1 in Reihe (Bank) B/Steckplatz 11 interpretiert. Gehäuse sind von 1 bis 8 durchnummeriert, beginnend an der Unterseite des Racks. Die hinteren Kabelverbindungen sind farblich markiert. Die Anordnung der Festplattenlaufwerke in einem DAE muss den vorgeschriebenen Layouts entsprechen, die in den folgenden Abbildungen gezeigt werden. Nicht alle Layouts sind für alle Hardwarekomponenten verfügbar. Die folgende Abbildung zeigt das Festplattenlaufwerk-Layout des DAE von vorne und oben. Regeln für die Festplattenbestückung: l
Die erste Festplatte muss in Reihe A Steckplatz 0 platziert werden, alle nachfolgenden Festplatten daneben. Wenn Reihe A gefüllt ist, muss die nächste Festplatte in Reihe B Steckplatz 0 platziert werden. (Überspringen Sie keinen Steckplatz.)
l
(Gen2) Bei einem Rack mit voller Höhe muss jedes DAE über dieselbe Anzahl an Festplatten von 10 bis 60 in Schritten zu je 5 Festplatten aufweisen.
l
(Gen2) Bei einem Rack mit halber Höhe muss jedes DAE über dieselbe Anzahl an Festplatten von 10 bis 60 in Schritten zu je 10 Festplatten aufweisen.
l
(Gen2) Um ein Rack mit halber Höhe zu erweitern, fügen Sie das Upgradekit mit 1 Server, 4 DAEs und 40 Festplatten hinzu. Jedes DAE im Rack mit voller Höhe muss dieselbe Anzahl von Festplatten aufweisen. Fügen Sie so viele Upgradekits mit 40 Festplatten hinzu, bis die Anzahl der Festplatten mit der Anzahl in den ursprünglichen DAEs übereinstimmt.
l
(Gen1) Ein DAE kann 15, 30, 45 und 60 Festplatten enthalten.
l
(Gen1) Die unteren vier DAEs müssen dieselbe Anzahl an Festplatte enthalten.
l
(Gen1) Die oberen DAEs werden erst dann hinzugefügt, wenn die unteren DAEs 60 Festplatten enthalten.
l
(Gen1) Die oberen DAEs müssen dieselbe Anzahl von Festplatten enthalten.
Die Abbildungen unten zeigen Beispiellayouts.
50
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 16 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 10 Festplatten (nur Gen2)
Voyager-DAE
51
Festplattenlaufwerke
Abbildung 17 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 15 Festplatten (nur Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe)
52
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 18 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 30 Festplatten (Gen1 und Gen2)
Voyager-DAE
53
Festplattenlaufwerke
Abbildung 19 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 45 Festplatten (Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe)
54
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 20 Layout für Festplatten der U-Serie für Konfigurationen mit 60 Festplatten
LCC Jedes DAE enthält eine LCC, deren Hauptfunktion es ist, als SAS-Expander zu fungieren und Gehäuseservices bereitzustellen. Jede LCC überwacht unabhängig voneinander den Umgebungsstatus des gesamten Gehäuses und meldet den Status an das System. Jede LCC enthält eine Fehler-LED und eine Betriebs-LED. Hinweis
Trennen Sie vor dem Austauschen der LCC die Stromversorgung zum DAE. Tabelle 29 DAE-LCC-Status LED
LED
Farbe
State
Beschreibung
Stromversorgung
Grün
Ein
Einschalten
—
Aus
Ausschalten
Gelb
Ein
Fehler
—
Aus
Kein Fehler oder nicht in Betrieb
Fehler
Voyager-DAE
55
Festplattenlaufwerke
Abbildung 21 LCC mit LEDs
Abbildung 22 LCC-Position
1
2
3
CL4669
Lüftersteuerungsmodul Jedes DAE enthält drei Lüftersteuerungsmodule (Kühlmodule) auf der Vorderseite des DAE. Das Lüftersteuerungsmodul erhöht die Kühlkapazität jedes DAE. Es kann direkt auf der DAE-Fußleiste von oben angeschlossen werden. Innerhalb des Lüftersteuerungsmoduls messen Sensoren die externen Umgebungstemperaturen, um für eine gleichmäßige Kühlung im DAE zu sorgen.
56
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Tabelle 30 Fehler-LED für Lüftersteuerungsmodul
LED
Farbe
Lüfterfehler Gelb –
State
Beschreibung
Ein
Fehler erkannt. Ein oder mehrere Lüfter sind fehlerhaft.
Aus
Kein Fehler erkannt. Lüfter funktionieren normal.
Abbildung 23 Lüftersteuerungsmodul mit LED
Abbildung 24 Position der Lüftermodule
Voyager-DAE
57
Festplattenlaufwerke
ICM Das ICM ist das primäre Element für das Verbindungsmanagement. Es handelt sich um ein Plug-in-Modul, das einen USB-Anschluss, einen RJ-12-Managementadapter, eine Bus-ID-Anzeige, eine Gehäuse-ID-Anzeige, zwei SAS-Eingangsanschlüsse und zwei SAS-Ausgangsanschlüsse mit den entsprechenden LEDs enthält, die die Verbindung und Aktivität jedes SAS-Anschlusses für die Ein- und Ausgabe im Hinblick auf Geräte angeben. Hinweis
Trennen Sie Stromversorgung zum DAE aus, wenn das ICM tauschen. Tabelle 31 ICM-Bus-Status-LEDs
LED
Farbe
State
Beschreibung
Fehler
Grün
Ein
Einschalten
—
Aus
Ausschalten
Gelb
Ein
Fehler
—
Aus
Kein Fehler oder nicht in Betrieb
Einschalten
Das ICM unterstützt folgende I/O-Ports auf der Rückseite: l
4 6-Gbit/s-PCI Gen 2-SAS-Ports
l
1 Managementanschluss (RJ-12) zu SPS (nur Außendienstdiagnose)
l
1 USB-Anschluss
l
6-Gbit/s-SAS x8-Ports
Es unterstützt 4 6-Gbit/s-SAS x8-Ports auf der Rückseite des ICM (2 x Eingabe und 2 x Ausgabe, 1 in Verwendung bei Gen1-Hardware, 2 in Verwendung bei Gen2Hardware). Dieser Port stellt eine Schnittstelle für SAS- und NL-SAS-Laufwerke im DAE bereit. Tabelle 32 LEDs für 6-Gbit/s-ICM-Port
58
LED
Farbe
State
Beschreibung
Verbindung/ Aktivität
Blau
Ein
Gibt eine 4x- oder 8x-Verbindung mit allen Strängen an, die bei 6 Gbit/s betrieben werden.
Grün
Ein
Gibt an, dass eine große Portbreite (nicht 4x oder 8x) eingerichtet wurde oder ein oder mehrere Stränge nicht mit voller Geschwindigkeit ausgeführt werden oder nicht verbunden sind.
—
Aus
Nicht verbunden.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 25 ICM-LEDs
1. Betriebsfehler-LED (gelb) 2. Betriebs-LED (grün) 3. Verbindungsaktivitäts-LEDs (blau/grün) 4. Bei Gen1-Hardware wird ein einzelner SAS-Port verwendet. 5. Bei Gen2-Hardware werden zwei SAS-Ports verwendet.
DAE-Netzteil Das Netzteil ist Hot-Swap-fähig. Es verfügt über eine integrierte Rändelschraube für eine einfache Installation und Entfernung. Jedes Netzteil weist einen Lüfter auf, um das Netzteil zu kühlen. Das Netzteil ist ein Offline-Wandler mit Auto-Ranging, Leistungsfaktorkorrektur, mehreren Ausgängen und einem eigenen Kabel. Jedes Netzteil unterstützt ein voll konfiguriertes DAE und nutzt den Laststrom gemeinsam mit dem anderen Netzteil. Die DAE-Netzteile bieten vier unabhängige Stromversorgungsbereiche. Jedes der Hot-Swap-fähigen Netzteile kann 1300 W bei 12 V in einer hochverfügbaren Konfiguration mit Lastverteilung bereitstellen. Kontrolle und Status werden über die I2C-Schnittstelle implementiert.
Voyager-DAE
59
Festplattenlaufwerke
Tabelle 33 LEDs für DAE-Netzteil (Wechselstrom)/Kühlungsmodul
LED
60
Farbe
State
Beschreibung
Wechselstro Grün m ein (12-VStromversorg ung): eine LED für jedes — Netzkabel
Ein
OK. Wechselstrom oder SPS-Strom angewendet. Alle Ausgangsspannungen liegen innerhalb der jeweiligen Betriebsbereiche (Lüfterausfall nicht eingeschlossen).
Aus
12-V-Strom liegt außerhalb des Betriebsbereichs oder Ausfall/Fehler in Einheit erkannt.
Fehler
Gelb
Ein
Unter ICM-Kontrolle. Ein, wenn Lüfter oder Ausgänge sich außerhalb des angegebenen Betriebsbereichs befinden, während die Einheit sich nicht im Niedrigenergiemodus befindet.
—
Aus
Alle Ausgänge liegen innerhalb des angegebenen Bereichs oder Fehler in Einheit erkannt.
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 26 DAE-Netzteil
Pikes Peak-DAE Das Pikes Peak-DAE besteht aus folgenden Komponenten: l
Pikes Peak-Gehäuse, -Laufwerkschlitten und -Festplatten auf Seite 61
l
I/O-Modul und Netzteile auf Seite 66
l
Lüfter auf Seite 69
Pikes Peak-Gehäuse, -Laufwerkschlitten und -Festplatten Gehäuse Das Gehäuse besteht aus folgenden Komponenten: l
I/O-Modul, Zugriff über die Vorderseite
l
3 (n+1-)redundante Hot-Swap-fähige Lüfter, Zugriff über die Rückseite
l
2 (n+1-)redundante Hot-Swap-fähige Netzteilmodule, Zugriff über die Vorderseite
l
Bis zu 98 3,5-Zoll-Laufwerke in maximal 7 Laufwerkschlitten (14 Laufwerke pro Schlitten), Zugriff über die Vorderseite nach Entfernen des I/O-Moduls und der Netzteile Pikes Peak-DAE
61
Festplattenlaufwerke
l
Leere Laufwerkschlitten für teilweise bestückte Konfigurationen
l
Zwei 4-Lane-SAS-3.0-Interconnects mit 12 Gbit/s 19-Zoll-4-HE-Gehäuse, 1 m tief
Für das Austauschen eines Laufwerkschlittens, eines Laufwerks oder des I/O-Moduls muss sich das DAE im Offlinemodus befinden (Cold-Service). Während des ColdService ist kein Zugriff auf die Laufwerke im DAE möglich. Allerdings leuchten die Identifikations-LEDs noch 15 Minuten lang, nachdem das DAE vom Stromnetz getrennt wurde. Abbildung 27 Pikes Peak-Gehäuse
Abbildung 28 Pikes Peak-Gehäuse nach Entfernen des I/O-Moduls und der Netzteile und mit ausgezogenen Laufwerkschlitten
62
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 29 Gehäuse-LEDs
Tabelle 34 Gehäuse-LEDs
LED
Farbe
State
Beschreibung
Gehäuse „OK“
Grün
Durchgängig
Gehäuse funktioniert normal
Gehäusefehler
Gelb
Schnelles Blinken
Gehäusefehler
GehäuseIdentifizierung
Blau
Langsames Blinken
Gehäuse erhielt einen Identify-Befehl
Laufwerkschlitten und Festplatten Durch die Buchstaben A bis G werden die sieben Laufwerkschlitten gekennzeichnet.
Pikes Peak-DAE
63
Festplattenlaufwerke
Abbildung 30 Bezeichnungen der Laufwerkschlitten.
Jeder Laufwerkschlitten muss mit 14 8-TB-Laufwerken mit derselben Geschwindigkeit vollständig bestückt werden. Die D6200 verwendet sieben Laufwerkschlitten, und die D4500 verwendet fünf Laufwerkschlitten. In der Konfiguration der D4500 sind die Laufwerkschlittenpositionen C und E mit leeren Laufwerkschlitten bestückt. Der Zugriff auf die Laufwerkschlitten erfolgt, indem Sie den Laufwerkschlitten nach vorn ziehen und die Abdeckung entfernen. Laufwerke sind durch den Buchstaben des Laufwerkschlittens plus die Steckplatznummer gekennzeichnet. Die Abbildung unten zeigt die Laufwerkbezeichnungen für Laufwerkschlitten A.
64
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 31 Laufwerkbezeichnungen und Laufwerkschlitten-LEDs
Jeder Laufwerkschlitten und Laufwerksteckplatz verfügt über eine LED, die Fehler anzeigt oder anzeigt, dass die LED von einem Identify-Befehl aktiviert wurde. Tabelle 35 Laufwerkschlitten- und Laufwerk-LEDs
LED
Farbe
State
Beschreibung
Laufwerkschlitteniden Gelb tifikation/Fehler
Langsames Blinken
Link erhielt einen Identify-Befehl
HDD-Identifikation/ Fehler
Schnelles Blinken
SAS-Linkfehler
Gelb
Jedes Laufwerk wird in einen werkzeuglosen Träger eingebaut, bevor es in den Laufwerkschlitten eingesetzt wird.
Pikes Peak-DAE
65
Festplattenlaufwerke
Abbildung 32 Festplattenlaufwerk im Träger
Abbildung 33 Leerer Laufwerkträger
I/O-Modul und Netzteile I/O-Modul An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein entfernbarer Sockel, an dem unten das I/O-Modul und oben zwei Netzteile befestigt sind. Das I/O-Modul beinhaltet alle SAS-Funktionen für das DAE. Das I/O-Modul kann ausgetauscht werden, nachdem das DAE ausgeschaltet wurde. 66
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Die Vorderseite des I/O-Moduls verfügt über eine Reihe von Status-LEDs für die einzelnen SAS-Links. Abbildung 34 SAS-Link-LEDs
Pikes Peak-DAE
67
Festplattenlaufwerke
Tabelle 36 SAS-Link-LEDs
LED
Farbe
State
Beschreibung
Mini-SAS-Link OK
Grün
Durchgängig
Gültiger SAS-Link ermittelt
Mini-SASIdentifikation/Fehler
Gelb
Langsames Blinken
SAS-Link erhielt einen Identify-Befehl
Mini-SASIdentifikation/Fehler
Gelb
Schnelles Blinken
SAS-Linkfehler
Hinweis
Die LEDs „Link OK“ und „Fehler“ für SAS-A und SAS-B blinken nicht schnell grün und gelb, wenn das DAE eingeschaltet und der Node-/SCSi-HBA nicht online ist (KEIN LINK) Netzteile Zwei Netzteile (n+1-redundant) befinden sich oben auf der Vorderseite des I/OModuls. Nur ein Netzteil kann ausgetauscht werden, ohne die I/O-Modulbaugruppe zu entfernen oder das DAE auszuschalten.
An der Oberseite jedes Netzteils befindet sich ein Satz Status-LEDs.
68
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Festplattenlaufwerke
Abbildung 35 Netzteil-LEDs
Tabelle 37 SAS-Link-LEDs
LED
Farbe
State
Beschreibung
PSU-Fehler
Gelb
Durchgängig
Es liegt ein Fehler am Netzteil vor
PSU-Identifikation
Blau
Durchgängig
Das Netzteil erhielt einen Identify-Befehl
AC OK
Grün
Durchgängig
Wechselstromeingang entspricht den Vorschriften
DC OK
Grün
Durchgängig
Gleichstromausgang entspricht den Vorschriften
Lüfter Lüfter Das Pikes Peak-DAE verfügt auf der Rückseite über drei Hot-Swap-fähige gemanagte Systemlüfter in einer redundanten 2+1-Konfiguration. Aufgrund der Logik im DAE wird das DAE ordnungsgemäß herunterfahren, wenn die Temperatur nach einem Lüfterausfall zu stark ansteigt. Ein ausgefallener Lüfter darf bis zur Supportanfrage für einen Lüfteraustausch nicht entfernt werden. Jeder Lüfter verfügt über eine gelbe Fehler-LED. Die Lüfter tragen die Bezeichnungen A, B und C, von rechts nach links.
Pikes Peak-DAE
69
Festplattenlaufwerke
70
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 5 Anforderungen an Racks von Drittanbietern
l
ECS-Anforderungen an Racks von Drittanbietern.............................................. 72
Anforderungen an Racks von Drittanbietern
71
Anforderungen an Racks von Drittanbietern
ECS-Anforderungen an Racks von Drittanbietern Kunden, die eine ECS-Appliance mit eigenen Racks montieren möchten, müssen sicherstellen, dass die Racks die folgenden Anforderungen erfüllen. Tabelle 38 Anforderungen an Racks von Drittanbietern
Anforderungskategorie
Beschreibung
Schrank
Mindesttiefe des Racks: 111,76 cm. Schrankbreite von 60,96 cm empfohlen, um Platz für die Kabelführung an den Seiten des Schranks zu ermöglichen. Ausreichend zusammenhängender Platz im gesamten Rack zum Installieren der Komponenten in der erforderlichen relativen Reihenfolge. Bei Verwendung einer Vordertür muss ein Mindestabstand von 3,05 cm zu den Blenden eingehalten werden. Die Tür muss mit mindestens 50 % gleichmäßig verteilten Luftöffnungen perforiert sein. Das Rack sollte einen einfachen Zugang für Servicepersonal ermöglichen, durch den die LEDs sichtbar sind. Bei Verwendung einer Tür an der Rückseite muss diese mit mindestens 50 % gleichmäßig verteilten Luftöffnungen perforiert sein. Verschlussblenden sollte wie erforderlich verwendet werden, um eine Luftumwälzung im Schrank zu vermeiden. Es wird ein Mindestabstand von 106,68 cm an der Vorderseite und von 91,44 cm an der Rückseite des Schranks empfohlen, um einen Servicebereich und einen ausreichenden Luftstrom zu sichern.
NEMA-Schienen
48,26 cm breite Schiene mit 1-HEAbstufungen. Zwischen 60,96 cm und 86,36 cm tief. NEMA-Schienen mit runden Löchern müssen M5-Schrauben aufnehmen können, die mit EMC Schienen verwendet werden. Bei NEMA-Schienen mit quadratischen Löchern können entweder die EMC Spezialschrauben 036-709-013 oder vom Rack-Drittanbieter bereitgestellte Klemmen verwendet werden, die Schienen mit runden Löchern aufnehmen. Wenden Sie sich beim
72
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Anforderungen an Racks von Drittanbietern
Tabelle 38 Anforderungen an Racks von Drittanbietern (Fortsetzung)
Anforderungskategorie
Beschreibung Bestellen von ECS-Komponenten an EMC Sales, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Schienen-Kit für Ihre RackKonfiguration erhalten.
Stromversorgung
Wechselstrom mit 200 bis 240 VAC +/- 10 % 50 bis 60 Hz erforderlich. Vertikale PDUs und Wechselstromstecker dürfen das DAE und die Kabelträger nicht beeinträchtigen, die eine Tiefe von 42,5 Zoll erfordern. Das Kunden-Rack sollte über redundante Stromversorgungszonen jeweils an den Seiten des Racks mit separaten PDU-Steckerleisten verfügen. Jeder redundante Stromversorgungsbereich sollte Kapazität für Höchstleistungslasten haben. Hinweis: EMC ist nicht für Systemfehler, Probleme oder Ausfälle verantwortlich, die durch einen Ausfall der vom Kunden bereitgestellten PDUs entstehen.
Verkabelung
Kabel für das Produkt müssen auf eine Weise geführt werden, die dem Standardangebot von EMC ab Werk entspricht. Dazu gehört das Befestigen der Kabel an den Seiten, um ein Herabhängen oder Stören bei der Wartung von vor Ort austauschbaren Einheiten (FRUs) zu verhindern. Optische Kabel sollten so befestigt werden, dass ein Biegeradius von 3,81 cm beibehalten wird. Kabel für Drittanbieterkomponenten sollten nicht auf eine Weise über oder zwischen logischen EMC Komponenten verlaufen, dass sie den Luftstrom von vorn nach hinten oder individuelle FRU-Serviceaktivitäten behindern.
Disk Array Enclosures (DAEs)
Alle DAEs sollten in sequenzieller Reihenfolge von unten nach oben montiert werden, um ein Kippen zu verhindern.
ECS-Anforderungen an Racks von Drittanbietern
73
Anforderungen an Racks von Drittanbietern
Tabelle 38 Anforderungen an Racks von Drittanbietern (Fortsetzung)
Anforderungskategorie
Beschreibung Hinweis
Gewicht
l
Warnung
l
Das Öffnen von mehr als einem DAE gleichzeitig führt zu einem Tip-Vorfall.
l
Es darf nur ein DAE auf einmal geöffnet sein. EMC Racks bieten eine integrierte Lösung, die verhindert, dass mehr als ein DAE zur gleichen Zeit geöffnet ist. Kunden-Racks unterstützen diese Funktion nicht.
Das Kunden-Rack muss das Gewicht der EMC Ausrüstung tragen können.
Hinweis
EMC Supportmitarbeiter können den EMC Elastic Cloud Storage ThirdParty Rack Installation Guide zu Rate ziehen.
74
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 6 Netzkabel
l l l l l l
Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie ........................................... 76 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie........................................... 78 Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie ............................................ 81 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie........................................... 82 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie ........................................... 86 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie .......................................... 87
Netzkabel
75
Netzkabel
Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie Enthält das einphasige Kabeldiagramm für die ECS Appliance der U-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
76
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 36 Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes
Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie
77
Netzkabel
Hinweis
Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks).
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie Kabeldiagramme für die dreiphasige Dreieck- und Sternwechselstromversorgung Dreiphasige Dreieckschaltung der U-Serie In der unten stehenden Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden EMC Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt. Abbildung 37 Kabellegende für das dreiphasige Dreieckschaltungsdiagramm
78
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 38 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie
79
Netzkabel
Hinweis
Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks).
Dreiphasige Sternschaltung In der unten stehenden Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden EMC Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt. Abbildung 39 Kabellegende für das dreiphasige Sternschaltungsdiagramm
80
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 40 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes
Hinweis
Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks).
Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie Einphasiges Verkabelungsdiagramm für die ECS Appliance der D-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie
81
Netzkabel
Abbildung 41 Einphasige Wechselstromverkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit 8 Nodes
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie Kabeldiagramme für die dreiphasige Dreieck- und Sternwechselstromversorgung 82
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Dreiphasige Dreieckschaltung der D-Serie In der unten stehenden Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden EMC Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt. Abbildung 42 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie
83
Netzkabel
Hinweis
Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks).
Dreiphasige Sternschaltung In der unten stehenden Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden EMC Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt.
84
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 43 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie
85
Netzkabel
Hinweis
Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks).
Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie Einphasige Kabeldiagramme für die ECS Appliance der C-Serie Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt. Abbildung 44 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Oben
86
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 45 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Unten
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie Dreiphasige Verkabelungsdiagramme für die ECS Appliance der C-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie
87
Netzkabel
Abbildung 46 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Oben
88
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzkabel
Abbildung 47 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten
Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie
89
Netzkabel
Abbildung 47 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten (Fortsetzung)
90
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 7 SAS-Verkabelung
l l
U-Serie – SAS-Verkabelung...............................................................................92 D-Serie – SAS-Verkabelung...............................................................................95
SAS-Verkabelung
91
SAS-Verkabelung
U-Serie – SAS-Verkabelung Verkabelungsdiagramme für die SAS-Kabel, die Nodes mit Voyager-DAEs verbinden. Gen2 Gen2 verwendet zwei SAS-Kabel für jeden Node zur DAE-Verbindung. Der obere Port am DAE ist Port 0. Er ist immer an den linken Port des SAS-Adapters auf dem Node angeschlossen. Der untere Port ist Port 1. Er ist immer an den rechten Port des SAS-Adapters auf dem Node angeschlossen.
92
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
SAS-Verkabelung
Abbildung 48 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie Gen2 mit acht Nodes
U-Serie – SAS-Verkabelung
93
SAS-Verkabelung
Abbildung 48 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie Gen2 mit acht Nodes (Fortsetzung)
Gen1 Hinweis
In Hardwarediagrammen sind Nodes beginnend mit Null nummeriert. In allen anderen Erörterungen der ECS-Architektur und -Software sind Nodes beginnend mit Eins nummeriert.
94
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
SAS-Verkabelung
Abbildung 49 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie Gen1 mit acht Nodes
D-Serie – SAS-Verkabelung Verkabelungsdiagramme für die SAS-Kabel, die Nodes mit Pikes Peak-DAEs verbinden. Die D-Serie verfügt über ein High-Density-SAS-Kabel (zwei Kabel zusammengefügt); Ein Anschluss am HBA und ein Anschluss am I/O-Modul. Der obere Port am DAE ist Port 0. Er ist immer an den linken Port des SAS-Adapters auf dem Node angeschlossen. Der untere Port ist Port 1. Er ist immer an den rechten Port des SAS-Adapters auf dem Node angeschlossen.
D-Serie – SAS-Verkabelung
95
SAS-Verkabelung
Abbildung 50 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit acht Nodes
96
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
KAPITEL 8 Netzwerkverkabelung
l
Netzwerkverkabelung........................................................................................ 98
Netzwerkverkabelung
97
Netzwerkverkabelung
Netzwerkverkabelung Die Netzwerkverkabelungsdiagramme gelten für ECS Appliances der U-Serie, D-Serie und C-Serie in einem von EMC oder vom Kunden bereitgestellten Rack. Um zwischen den drei Switchen unterscheiden zu können, hat jeder Switch einen Spitznamen: l
Hare: Der öffentliche 10-GbE-Switch befindet sich bei der U-Serie auf der Oberseite des Racks, und bei der C-Serie ist es der obere Switch.
l
Rabbit: Der öffentliche 10-GbE-Switch befindet sich bei der U-Serie genau unter dem Hasen auf der Oberseite des Racks und bei der C-Serie unter dem Hasen.
l
Turtle: Der private 1-GbE-Switch befindet sich bei der U-Serie unter dem Kaninchen auf der Oberseite des Racks und bei der C-Serie unter dem Hasen.
Netzwerkverkabelung der U- und D-Serie Die Abbildung unten zeigt ein vereinfachtes Netzwerkverkabelungsdiagramm für eine 8-Node-Konfiguration für eine ECS Appliance der U- oder D-Serie gemäß der Konfiguration von EMC oder einem Kunden in einem bereitgestellten Rack. Nach dieser Abbildung folgen weitere detaillierte Abbildungen und Tabellen mit Informationen zu Ports, Bezeichnungen und Kabelfarben.
98
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 51 Verkabelung öffentlicher Switche für U- und D-Serie
Netzwerkverkabelung
99
Netzwerkverkabelung
Abbildung 52 Netzwerkverkabelung der U- und D-Serie
100
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 53 Bezeichnungen der Netzwerkverkabelung
Tabelle 39 Netzwerkverkabelung öffentlicher 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle AristaModelle
Gehäuse / Node / 10-GBAdapterport
Switchport / Bezeichnung (Kaninchen, SW1)
1 / Node 1 P01 (Rechts)
10G SW1 P09
1 / Node 1 P02 (Links) 1 / Node 2 P01 (Rechts) 1 / Node 2 P02 (Links)
Switchport / Bezeichnung (Hase, SW2)
Bezeichnungsfarb e Orange
10G SW2 P09 10G SW1 P10
Blau 10G SW2 P10
Netzwerkverkabelung
101
Netzwerkverkabelung
Tabelle 39 Netzwerkverkabelung öffentlicher 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle AristaModelle (Fortsetzung)
Gehäuse / Node / 10-GBAdapterport
Switchport / Bezeichnung (Kaninchen, SW1)
1 / Node 3 P01 (Rechts)
10G SW1 P11
1 / Node 3 P02 (Links) 1 / Node 4 P01 (Rechts)
10G SW1 P13
Braun 10G SW2 P13
10G SW1 P14
Hellblau 10G SW2 P14
10G SW1 P15
2 / Node 7 P02 (Links) 2 / Node 8 P01 (Rechts)
Grün 10G SW2 P12
2 / Node 6 P02 (Links) 2 / Node 7 P01 (Rechts)
Schwarz
10G SW1 P12
2 / Node 5 P02 (Links) 2 / Node 6 P01 (Rechts)
Bezeichnungsfarb e
10G SW2 P11
1 / Node 4 P02 (Links) 2 / Node 5 P01 (Rechts)
Switchport / Bezeichnung (Hase, SW2)
Violett 10G SW2 P15
10G SW1 P16
2 / Node 8 P02 (Links)
Magenta 10G SW2 P16
Hinweis
Für die 10-GB-Switche werden Twinax-Netzwerkkabel von 1,5 m (U-Serie) oder 3 m (D-Serie) Länge bereitgestellt.
Tabelle 40 MLAG-Verkabelung für die öffentlichen 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle Arista-Modelle
Verbindung
102
Verbindung 10GB-SW1 (Kaninchen)
Portnummer 10GB-SW2 (Hase)
Portbezeichnunge n
MLAG-Kabel (71xx 10- 23 GB-Switche)
23
10G SW1 P23
24
24
10G SW2 P23
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
10G SW1 P24
Netzwerkverkabelung
Tabelle 40 MLAG-Verkabelung für die öffentlichen 10-GB-Switche der U- und D-Serie für alle Arista-Modelle (Fortsetzung)
Verbindung
Verbindung 10GB-SW1 (Kaninchen)
Portnummer 10GB-SW2 (Hase)
Portbezeichnunge n 10G SW2 P25
MLAG-Kabel (7050x 10-GB-Switche)
45
45
10G SW1 P45 10G SW2 P45
46
46
10G SW1 P46 10G SW2 P46
47
47
10G SW1 P47 10G SW2 P47
48
48
10G SW1 P48 10G SW2 P48
Hinweis
Um den 10-GB-Switch an den MLAG-Switch anzuschließen, werden Twinax-Netzwerkkabel von 1 m Länge bereitgestellt.
Netzwerkverkabelung
103
Netzwerkverkabelung
Abbildung 54 Verkabelung privater Switche für U- und D-Serie
Tabelle 41 Netzwerkverkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie
104
Gehäuse / Node
RMMPort / Bezeichnun g (Graues Kabel)
1 / Node 1 1 / Node 2
Switchport / Bezeichnun g (Graues Kabel)
eth0-Port / Bezeichnun g (Blaues Kabel)
Switchport Bezeichnun / gsfarbe Bezeichnun g (Blaues Kabel)
Node 01 RMM 1GB SW P25
Node01 P01
1GB SW P01
Orange
Node 02 RMM
Node02 P02
1GB SW P02
Blau
1GB SW P26
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Tabelle 41 Netzwerkverkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie (Fortsetzung)
Gehäuse / Node
RMMPort / Bezeichnun g (Graues Kabel)
Switchport / Bezeichnun g (Graues Kabel)
eth0-Port / Bezeichnun g (Blaues Kabel)
Switchport Bezeichnun / gsfarbe Bezeichnun g (Blaues Kabel)
1 / Node 3
Node 03 RMM
1GB SW P27
Node03 P03
1GB SW P03
Schwarz
1 / Node 4
Node 04 RMM
1GB SW P28
Node04 P04
1GB SW P04
Grün
2 / Node 5
Node 05 RMM
1GB SW P29
Node05 P05
1GB SW P05
Braun
2 / Node 6
Node 06 RMM
1GB SW P30
Node06 P06
1GB SW P06
Hellblau
2 / Node 7
Node 07 RMM
1GB SW P31
Node07 P07
1GB SW P07
Violett
2 / Node 8
Node 08 RMM
1GB SW P32
Node08 P08
1GB SW P08
Magenta
Tabelle 42 Managementport- und Interconnect-Verkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie
1-GBSwitchports
Portnummer 10-GB-SW1 (Kaninchen)
49
- MGMTPort
50
Portnummer 10-GB-SW2 (Hase)
- MGMTPort
Etikettierunge Farbe n 10G SW2 MGMT 1G SW P49
Weiß
10G SW2 MGMT 1G SW P50
Weiß
51
Rack-/Segment-Interconnect IN oder erstes leeres Rack
52
Rack-/Segment-Interconnect OUT
Hinweis
Ports 49 und 50 sind 1 Meter lange weiße Kabel. RJ45-SFPs sind in Ports 49 bis 52 installiert.
Netzwerkverkabelung der C-Serie Eine Konfiguration mit voller Rackhöhe in der C-Serie besteht aus zwei Segmenten: einem unteren und einem oberen Segment. Jedes Segment verfügt über 3 Switche (Hase, Kaninchen und Igel), und die beiden Segmente sind miteinander verbunden. Bei einer Konfiguration mit maximal sechs Servern besteht die Appliance aus einem einzigen Segment und enthält einen Switchsatz. Informationen zur Verkabelung des unteren und oberen Segments für öffentliche und private Switche finden Sie weiter unten.
Netzwerkverkabelung
105
Netzwerkverkabelung
Abbildung 55 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen
106
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 55 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
Netzwerkverkabelung
107
Netzwerkverkabelung
Abbildung 55 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
108
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 56 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen
Netzwerkverkabelung
109
Netzwerkverkabelung
Abbildung 56 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
110
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 57 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen
Netzwerkverkabelung
111
Netzwerkverkabelung
Abbildung 57 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
112
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 57 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
Netzwerkverkabelung
113
Netzwerkverkabelung
Abbildung 58 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen
114
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Netzwerkverkabelung
Abbildung 58 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
Netzwerkverkabelung
115
Netzwerkverkabelung
Abbildung 58 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung)
Kundennetzwerkverbindungen Kunden stellen über 10-GbE-Ports und ihre eigenen Verbindungskabel eine Verbindung zur ECS Appliance her. Wenn mehrere Appliances im selben Rechenzentrum installiert sind, können die privaten Switche durch in Reihe geschaltete oder direkte Verbindungen mit einem vom Kunden bereitgestellten Switch verbunden werden.
116
Elastic Cloud Storage (ECS) Q3-2016 Hardware- und Verkabelungshandbuch
Copyright © 2015 EMC Corporation. All rights reserved. Published in USA. EMC believes the information in this publication is accurate as of its publication date. The information is subject to change without notice. The information in this publication is provided as is. EMC Corporation makes no representations or warranties of any kind with respect to the information in this publication, and specifically disclaims implied warranties of merchantability or fitness for a particular purpose. Use, copying, and distribution of any EMC software described in this publication requires an applicable software license. EMC², EMC, and the EMC logo are registered trademarks or trademarks of EMC Corporation in the United States and other countries. All other trademarks used herein are the property of their respective owners. For the most up-to-date regulatory document for your product line, go to EMC Online Support (https://support.emc.com).