Geogr. M.A. Andreas Q. Schuder Standort Karlsruhe
Einzelhandelskonzepte 2.0 Planungs- und Entwicklungsinstrument 06. Mai 2015, Ludwigshafen
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Bundesweite Beratung rund um Zentren-, Nahversorgungs- und Standortentwicklung Standorte: Dortmund I Karlsruhe I Leipzig I Hamburg
Einzelhandel und Stadtentwicklung Absatzwirtschaftliche und städtebauliche Fragen
Zentren- und Handelsstandortentwicklung
Bauplanungsrecht
Team: 35 Mitarbeiter
Stadt- / Raumplaner
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Geographen
Polito-/ Soziologen
Immobilienkaufffrau
Fachbezogene Kooperationen
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Einzelhandel: Akteure im kommunalen Handlungsfeld
Kommune
Quelle: Eigene Darstellung.
Markt-/Wettbewerbsentwicklungen
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Immobilieneigentümer
Einzelhändler
Investoren
Kommunale Einzelhandelsentwicklung
Gesetzgebung/ Rechtsprechung
Kunden
Landes-/Regionalplanung
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Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen Demographie
Quelle: Statistisches Bundesamt 2012.
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Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen Demographie
Quelle: Rheinland-Pfalz 2060, Statistisches Landesamt RheinlandPfalz, Bad Ems 2012, S. 79.
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Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen
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Jahr Konsumausgaben der privaten Haushalte (in Mrd. Euro) einzelhandelsrelevante Kaufkraft (Mrd. Euro) Einzelhandelsanteil an den Konsumausgaben (in %)
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Index
Konsumausgaben der privaten Haushalte
Mrd. Euro
Quelle: Eigene Darstellung nach Hahn Gruppe: Real Estate Report - Germany 2006 bis 2013.
Nachfrage
Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen
Quelle: www.zukunftdeshandels.de
Online-Handel
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Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen E-Commerce-Umsatz (in Mrd. Euro) in Deutschland Online-Handel-E-Commerce-Umsatz (in Mrd. Euro)für in Deutschland 1999 bis 2013 und Prognose 2014 45 40 35
Quelle: Eigene Darstellung nach handelsdaten.de.
30 25 20 15 10 5 0
1999
2013:
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E-Commerce-Umsatz: Einzelhandelsumsatz:
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33,1 Mrd. € (8%) 433,2 Mrd. € (100
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2013
2014
Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen Nahversorgung
Quelle: Eigene Aufnahmen.
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Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen
Quelle:
Eigene Darstellung, Bestandserhebung Stadt + Handel 03-04/2014 und Internetrecherche; Kartengrundlage RPG Halle.
Nahversorgung
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Strukturwandel im „Zeitraffer“ (2011-2014) Bedeutungsgewinn standortbezogener Aspekte * Die Darstellung der Situation im Jahre 2011 basiert teilweise auf Annahmen
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Warum also ein Einzelhandelskonzept?
Aktive Begleitung Strukturwandel
Sicherung + Weiterentwicklung der Zentren und Nahversorgung
Aktuelle Basis für einzelhandelsbezogene Bauleitplanung/ interkommunale Abstimmung
Entscheidungsbasis für planungsrechtliche Beurteilung neuer Einzelhandelsvorhaben
Planungssicherheit für Stadt + Investoren
Basis für ‚Aktive‘ Standortentwicklung
§ 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB Beschluss des Konzeptes als städtebauliches Entwicklungskonzept
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Konzepte sind… …Kommunale Steuerungs-/ Entwicklungsinstrumente
Analyse Leitbildentwicklung
Konzeptentwicklung
Umsetzungsvorbereitung
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Einzelhandelskonzept als Grundlage für… Analyse und Bewertung der Einzelhandelssituation
Räumliches Entwicklungsleitbild Übergeordnete Entwicklungsziele (Ziel -Trias) Räumliches Konzept
EHK
Zentrenkonzept
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Weitere Schritte
Quelle: Eigene Darstellung.
(zentrale Versorgungs(zentraler Verbereiche) ) sorgungsbereich
Empfehlungen Empfehlungen zur zur Nahversorgungs Nahversorgung struktur
Sortiments liste listef ür Sulingen
Ansiedlungsleitsätze I-V
Planungsrechtliche Steuerungsempfehlungen
Empfehlungen Sonderstandortzu Sonderstandorten konzept
Umsetzung in der Bauleitplanung/ Baugenehmigungspraxis §9 Abs. 2a BauGB
Vertiefende städtebauliche Analyse (Grundlage für aktivierende Weiterentwicklung der Innenstadt)
Vorbereitung Aktive Weiterentwicklung der Innenstadt (vertiefende städtebauliche Analyse) City Management
Anpassung B-Pläne
Städtebauliche Maßnahmen
Abwehr: §34 Abs. 3, §2 Abs. 2 BauGB
Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer einbeziehen
Aktive Wirtschaftsförderung
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Einzelhandelskonzept als Steuerungsinstrument
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Einzelhandelskonzept als Steuerungsinstrument?!
Ablehnungsgrund:
OVG NRW, Urteil vom 28.01.2014, 10 A 152/13
Einzelhandelskonzept als scharfes Schwert der kommunalen Planung!
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Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen Ausgangsbasis Städtebauliche Analyse Städtebau Verkehr
Barrierefreiheit
Städtebauliche Analyse
Außenwirkung
Grünflächen
Wegebeziehungen
Sauberkeit
Mobiliar
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…
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Quelle: Eigene Aufnahme.
Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen…
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Quelle: Passantenbefragung Stadt + Handel 05/2014 (n = 642); Frage: „Was haben Sie heute hier schon gekauft bzw. was beabsichtigen Sie heute hier noch zu kaufen?“.
Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen…
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Was haben Sie heute hier schon gekauft bzw. was beabsichtigen Sie Zentrenentwicklung! heute hier noch zu kaufen? Nahversorgung als Motor der
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Nahrungs- und Genussmittel (NuG)
Drogerie/ Parfümerie/ Kosmetik, Apotheken
Bekleidung
Blumen, zoologischer Bedarf
Schreibwaren, Zeitungen/ Zeitschriften, Bücher
Schuhe/ Lederwaren
GPK/ Hausrat/ Einrichtungszubehör
Spielwaren/ Basteln/ Hobby/ Musikinstrumente
Sonstiges
k.A./ Weiß nicht
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100%
Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen…
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Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen… Es war einmal…
Quelle: Eigene Aufnahmen.
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Quelle: Einzelhandelsbestandserhebung Stadt + Handel 06/ 2012; Kartengrundlage: Stadt Alfeld (Leine).
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Einzelhandelskonzept als Grundlage für Entwicklungen… Gesund Schrumpfen? Lagen profilieren! Altes Einzelhandelskonzept
Neues Einzelhandelskonzept
Einzelhandel Leerstand Zentrenergänzende Funktionen
Zentraler Versorgungsbereich Hauptgeschäftsbereich Ergänzungsbereich Stadthistorischer Bereich
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Nicht nur Handel! Schulnoten Händler und Passanten Warenvielfalt 4,0 Innenstadt alles in allem
Qualität der Waren 3,0
Sauberkeit
Beratung und Service 2,0
1,0
Attraktivität des Gebäudebestandes
Öffnungszeiten
Möglichkeiten zum Bummeln und Verweilen
Dienstleistungsangebot
Parkplatzangebot Händlerbefragung
Erreichbarkeit Passantenbefragung
Quelle: Passantenbefragung Stadt + Handel 03/2014, n=527, Frage: „Ich nenne Ihnen jetzt einige Aspekte zu Werne: Bitte geben Sie an, welche Schulnote von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) Sie hier vergeben würden.“; Händlerbefragung Stadt + Handel 03/2014, n=37; n-Werte abweichend je Kategorie.
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Einzelhandelskonzept als Grundlage für… Analyse und Bewertung der Einzelhandelssituation
Räumliches Entwicklungsleitbild Übergeordnete Entwicklungsziele (Ziel -Trias) Räumliches Konzept
EHK
Zentrenkonzept
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Weitere Schritte
Quelle: Eigene Darstellung.
(zentrale Versorgungs(zentraler Verbereiche) ) sorgungsbereich
Empfehlungen Empfehlungen zur zur Nahversorgungs Nahversorgung struktur
Sortiments liste listef ür Sulingen
Ansiedlungsleitsätze I-V
Planungsrechtliche Steuerungsempfehlungen
Empfehlungen Sonderstandortzu Sonderstandorten konzept
Umsetzung in der Bauleitplanung/ Baugenehmigungspraxis §9 Abs. 2a BauGB
Vertiefende städtebauliche Analyse (Grundlage für aktivierende Weiterentwicklung der Innenstadt)
Vorbereitung Aktive Weiterentwicklung der Innenstadt (vertiefende städtebauliche Analyse) City Management
Anpassung B-Pläne
Städtebauliche Maßnahmen
Abwehr: §34 Abs. 3, §2 Abs. 2 BauGB
Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer einbeziehen
Aktive Wirtschaftsförderung
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Begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten
Einzelhandelskonzepte zum Schutz der Zentren umso mehr von Bedeutung! Aber: Reines Schutzinstrument reicht oftmals nicht aus, um den vielfältigen Herausforderungen Herr zu werden!
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Vielen Dank für Ihr Interesse! Stadt + Handel Dipl.-Ing.e Beckmann und Föhrer GbR Hörder Hafenstraße 11 Tibarg 21 44263 Dortmund 22459 Hamburg www.stadt-handel.de
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Beiertheimer Allee 22 76137 Karlsruhe
Markt 9 04109 Leipzig
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