Einweisung in das digitale Thoraxdrainage System: Thopaz+

Einweisung in das digitale Thoraxdrainage System: Thopaz+ Medela Medizintechnik Healthcare Breastfeeding Thoraxdrainage Systeme Milchpumpen Elek...
Author: Gerda Pfeiffer
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Einweisung in das digitale Thoraxdrainage System: Thopaz+

Medela Medizintechnik Healthcare

Breastfeeding

Thoraxdrainage Systeme

Milchpumpen

Elektronische Absaugsysteme

Zubehör

Sekretauffangsysteme (Einweg, Mehrweg)

Brustpflege Schwangerschafts- und Stillwäsche

Absaugschläuche, Zubehör

2015

Fototherapie

© Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Grundkonzeption Thoraxdrainage System Aufgabe einer Thoraxdrainage ist es Blut, Sekrete und Luft aus dem Pleuraspalt abzuleiten um den physiologischen Unterdruck aufrecht zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Indikationen für eine Thoraxdrainage Das System wird eingesetzt um an einem liegenden Thoraxdrainagekatheter einen Unterdruck anzulegen. • Pneumothorax • Hämatothorax • Pleuraempyem • Pleuraerguss • nach thorax- und herzchirurgischen Eingriffen 2015

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Grundkonzeption Thoraxdrainage System Grundkonzeption der Thoraxdrainagesysteme wurde von Bülau entwickelt 1-Flaschensystem Patient

Blut, Sekret und Luft kann aus dem Pleuraspalt entweichen Wasserschloss und Sekret Auffangkammer

2015

Atmosphäre oder Heimlichventil Blut, Sekret und Luft kann nicht durch das Wasserschloss zum Patienten

Gotthard Bülau (1835-1900)

Vakuumregulierung

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Grundkonzeption Thoraxdrainage System 2-Flaschensystem

Patient

Blut, Sekret und Luft kann aus dem Pleuraspalt entweichen

Sekret Auffangkammer

2015

Atmosphäre oder Heimlichventil

Blut, Sekret und Luft kann nicht durch das Wasserschloss zum Patienten Vakuumregulierung

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Grundkonzeption Thoraxdrainage System 3-Flaschensystem

Vakuumregulierung

Sekret Auffangkammer

2015

Wasserschloss

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Grundkonzeption Thoraxdrainage System Weitere Thoraxdrainage Systeme

2015

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Probleme analoger Thoraxdrainage Systeme • •

• •

Erschwerte Mobilisierung unkontrollierter Sog durch

• • •

Siphoneffekt Veränderungen der Luftleckage Flüssigkeit oberhalb des Wasserschlosses

Geringe Sicherheit, keine Alarme Hohe Fehlerquote bei unsicheren Anwendern • Beurteilung des Therapieverlaufs beruht auf Momentaufnahme des Wasserschlosses  Drainagetherapie extrem abhängig von Erfahrung und Geschick des Anwenders, kaum Evidenz 2015

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Digitale Messung der Luftleckage

• • • • •

2015

Digitale Messung der Luftleckage ersetzt das Wasserschloss Luftfistel wird in ml/min angezeigt Objektive, vergleichbare Werte Kürzere Drainagezeiten Vereinfachung der Drainagetherapie

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-20

cmH2O

Historischer Verlauf der Luftleckage

• •

2015

in den Zeitintervallen 72 h/ 24 h/ 6 h als Grafik abrufbar Automatische Anpassung der Grafik an die größte gemessene Flüssigkeitsmenge

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Konstanter Sog

• •

• • • •

Durch das Doppelschlauchsystem reguliert Thopaz+ den Unterdruck bis zur Konnektionsstelle automatisch Gegenregulation, wenn der Unterdruck nicht übereinstimmt Stabiler Sog Kein Siphon Freie Positionierung des Gerätes Physiologische Druckvarianz wird nicht beeinflusst

Sekretschlauch

Messschlauch

2015

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Konstanter Sog •



2015

Thopaz+ reguliert den Sog nur dann, wenn der gemessene Druck (Ist-Wert) vom eingestellten Druck (Soll-Wert) abweicht Einzelne Drucksensoren für Messschlauch und Sekretschlauch

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Ventil statt Wasserschloss Rückschlagventil offen





2015

Ventil ist im normalen Arbeitsbetrieb geöffnet

Luft des Patienten wird nach außen abgeleitet

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Ventil statt Wasserschloss Rückschlagventil geschlossen

• • •

Übernimmt die Funktion des Wasserschlosses hält den Unterdruck zwischen Pumpe und Patient aufrecht Verhindert den Rückfluss von Luft und Sekret zum Patienten, wenn:

• • •

2015

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Sollwert erreicht ist Pumpe ausfällt Akku leer ist

Digitale Flüssigkeitsmessung

• •

• • • •

Zuverlässige Flüssigkeitsbilanzierung Flüssigkeitsmengen werden bei Behälterwechsel addiert sensorische Niveaubestimmung im Behälter Messung ist unabhängig vom Flüssigkeitstyp (Blut, Eiter, Serumflüssigkeiten, etc.) Messung ist kontaktlos & kontaminationsfrei Automatische Korrektur bis zu einem Winkel von 10°

-20 cmH2O

Umgebungssensor 2015

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Historischer Verlauf der Flüssigkeitsverluste

• •

2015

in den Zeitintervallen 72 h/ 24 h/ 6 h als Grafik abrufbar Automatische Anpassung der Grafik an die größte gemessene Flüssigkeitsmenge

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Technologie Flüssigkeitsmessung • • • •

2015

Kapazitive Kopplung ist die Übertragung von Energie mittels der Kapazität zwischen Schaltkreisknoten Elektromagnetische Wellen (4MHz) werden von einem Sender auf mehrere Empfängerflächen gesendet Sender und Empfänger zur Bestimmung des Flüssigkeitsniveaus Kontaktlose Messung durch die Gehäuse- und Behälterwand hindurch

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Thopaz+ Hauptdisplays Grundanzeige • Aktuelle Anzeige der Luftleckage • Anzeige der totalen Flüssigkeitsverluste

-20 cmH2O

2015

Erweiterte Ansicht • Aktuelle Anzeige und Verlauf der Luftleckage (12h/ 100 ml/min) • Anzeige der Flüssigkeitsverluste in zwei benutzerdefinierten Zeitintervallen und über den gesamten Therapieverlauf © Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Mobilisierung

• • • •

Frühzeitige Mobilisierung als Grundgedanke bei der Entwicklung Sogquelle in Pumpe integriert Unabhängigkeit von Wandsaugung Lange Akkulaufzeit (je nach Beanspruchung)





• •

Volllast (mehrere 1000ml Flow): mind. 4 h Durchschnittspatient (moderater - kein Flow): 10-24 h

Klein, leicht (ca. 1 kg) Hohe Patientenzufriedenheit

2015

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Alarme Thopaz+ verfügt über integrierte Alarme und Warnungen um die Sicherheit der Patienten zu erhöhen -20 cmH2O

• • • •

Warnungen Behälter voll Akku schwach Standby Flüssigkeitswarnung

2015

• • • •

Alarme Undichte Stelle im System Thopaz+ Schlauch verstopft Akku leer Filter verstopft

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Wissenschaftlich bestätigte Vorteile

• • • • • •

2015

Schnellere Patientenmobilisierung 1,2,4,9 Verkürzte Drainagezeit 1,2,4,5,6,7,9 Weniger Komplikationen 4,8,9

Frühere Entlassung 1,3,4,5,6,7 Kostensenkung 1,3 Hohe Zufriedenheit bei Patienten (Lebensqualität, Mobilität…) und Personal (Hygiene, Vereinfachung, Objektivierung…) 1,2,4,5,7,8,9

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Thopaz+ Digitales Thoraxdrainagesystem • integrierte Sogquelle • Lithium-Ionen Akku • Kompaktes Design • Leicht • Leise Technische Daten • Max. Vakuum : -10 kPa • Max. Flow: 5 L/min • Gewicht: 1 kg

2015

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Thopaz+ Lichtsensor

Entriegelungstaste für Behälter

Schlauchanschluss

Vakuumanschluss mit Dichtung

universelle Bettenhalterung

Tragegriff Display

Halterung für Normschiene USB Anschluss Netzadapteranschluss 2015

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Thopaz+ Display Patientennummer

Nicht genug Flüssigkeit

Therapiedauer

Thopaz+ wird bewegt

Ein- und Ausschalter

Ladezustand des Akkus

Betriebszustand Verlauf der Luftleckage

Lichtsensor

Sogeinstellung

-20

cmH2O

Wahltasten 2015

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Verlauf der Flüssigkeitsverluste

Behältergröße

Thopaz+ Schlauchset Schlauchklemme Verbindungsstück zum Behälter Verbindungsstück zum Gerät Sekretschlauch Messschlauch Membran für Sekretentnahme einfacher Konnektor Verschlusskappe (Zubehör)

doppelter Konnektor 2015

doppelter & einfacher Konnektor klein

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doppelter & einfacher Konnektor groß

Thopaz+ Behälter Filter schützt vor Überlauf & Bakterien Husten-Ventil Sicherheitskammer Aufkleber für Behälteridentifikation

Verschlusskappen Sekretkammer

Skalierung Dose für Geliermittel

2015

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Produkt System Thopaz+

Schläuche

Behälter

kompatibel mit Thopaz und Thopaz+

079.0023

079.0024

079.0021

079.0022

079.0011/12

079.0016/17

079.1000 / 2 / 3

079.0025

079.0026 079.0018/19

Medela empfiehlt die Verwendung des größtmöglichen Konnektors mit der Drainage

2015

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System aufbauen

1

Schlauch gerade einsetzen

2015

2

Dichtungsring beachten

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3

Behälter einsetzen

Thopaz+ einschalten



2015

Taste oben rechts zum Einschalten des Gerätes drücken

• •

Thopaz+ wird gestartet Während des Startvorgangs macht Thopaz+ einen Nullabgleich mit dem Druck der Umgebungsatmosphäre



Thopaz+ noch nicht an den, Patienten anschließen!

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Thopaz+ einschalten •

• •



• 2015

Wählen Sie aus, ob Sie einen neuen Patienten behandeln oder eine Therapie fortgesetzt wird mit der Auswahl „Nein“ werden die letzten Sogeinstellungen übernommen, bei „Ja“ die Standardeinstellung Die Auswahl hat Einfluss auf Therapiezeit, Verlaufsdaten , angezeigten Flüssigkeitsverluste sowie auf die Sogeinstellung Überprüfen Sie die angezeigte Behältergröße Taste „Ein“ drücken

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Thopaz+ Funktionskontrolle 1

2

3

810 -20

-20

cmH2O

cmH2O

Erst wenn der Flow deutlich rückläufig ist, Thopaz+ an Patienten anschließen!

2015

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Unterdruck verändern 1

2

3

-20 cmH2O

-20 cmH2O

-20

cmH2O

Untere beiden Pfeiltasten gleichzeitig drücken

2015

Mit seitlichen Pfeiltasten gewünschten Sog auswählen (-1 cmH2O bis -100 cmH2O)

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Einstellung mit „OK“ bestätigen

Physio Modus

-8 cmH2O

• • 2015

Schnellwahltaste für Sogeinstellung von -8 cmH2O = durchschnittlicher physiologischer Unterdruck = kein aktiver Sog Physiologische Druckschwankungen (ca. -5 bis -15 cmH2O) werden nicht beeinträchtigt, sondern zugelassen © Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Behälter wechseln 1

2

-20

cmH2O

Patientenschlauch abklemmen

2015

„Standby“ mind. 3 Sek. drücken

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3

-20

cmH2O

Thopaz+ in Standby- Modus

Behälter wechseln 4

5

-20

cmH2O

Behälter auswechseln

2015

Überprüfung der angezeigten Behältergröße (bei falscher Angabe Behälter entsorgen); Thopaz+ einschalten © Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Behälter wechseln 6

7

8

-20

cmH2O

Schlauchklemme lösen

2015

Überprüfung des Leckagewertes

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benutzten Behälter verschließen und entsorgen

Flüssigkeitsanzeige zurücksetzen 1

2

3

00:10

20 ml 80 ml

Auswählen der erweiterten Ansicht

2015

Taste zum Anzeigen des Flüssigkeitsverlaufes 3 Sekunden lang drücken

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der erste Flüssigkeitsparameter wird auf Null zurückgesetzt

Alarmmanagement Luftleckage

Sogeinstellung

-20 cmH2O

Betriebszustand

Fehlernummer Stummschaltung Problembeschreibung

Anleitung zur Störungsbehebung

2015

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Alarmmanagement

• • •

-20 cmH2O

• • -20 cmH2O

Warnungen gelbe Markierung Alarme rote Markierung Interne Fehlermeldungen rote Markierung Signalton quittieren: beide seitliche Pfeiltasten gleichzeitig drücken Befolgen Sie die Anleitung im Display zur Problembehebung

Filter verstopft 1. Schlauchklemme schließen 2. Behälter auswechseln 3. Weiter mit „Ein“ 4. Schlauchklemme öffnen Ein

2015

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Probeentnahme aus dem Schlauch Voraussetzungen:

• •

Flüssigkeit im Thopaz+ Schlauch Reinigung der Probeentnahmestelle vor Gebrauch mit StandardDesinfektionsmittel (z.B. Meliseptol rapid)

1

2

-20

cmH2O

Drainagekatheter verschließen 2015

Thopaz+ in Standby-Modus

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Probeentnahme aus dem Schlauch 3

4

5

-20

cmH2O

Verwendung einer Spritze kleiner 17 G (1,4 mm): Luft aus Patientenschlauch entfernen, bis Flüssigkeit an der Entnahmestelle ist 2015

Standby-Modus verlassen

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30 Sek. warten Drainagekatheter öffnen

Thopaz+ ausschalten



Standby Taste unten links mind. 3 Sekunden lang gedrückt halten

-20

cmH2O



Taste oben rechts zum Ausschalten drücken

-20

cmH2O

2015

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Zusammenfassung

• • •

• •

2015

Aufbau: Schlauch gerade einsetzen, Dichtungsring überprüfen, Behälter einsetzen Thopaz+ einschalten, Funktionskontrolle durchführen, an Patienten anschließen Sog verstellen: im laufenden Betrieb beide untere Pfeiltasten gleichzeitig drücken

Alarm quittieren: beide seitliche Pfeiltasten gleichzeitig drücken Ausschalten: 3 Sekunden lang Standby Taste drücken, Ausschalten-Taste drücken

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Thopaz+ Reinigung

• •



2015

Reinigung durch Wischdesinfektion Reinigung der Ladestation durch Wischdesinfektion Zugelassene Reinigungsmittel: • Meliseptol Rapid, Hexaquart plus, Perform, Incidin foam, Quick Clean Antibacterial wipes, Dispath • Nicht zu verwenden: Terralin

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Katheterprüfung Voraussetzungen: • Drainagekatheter im interpleuralen Bereich • Flow 0 ml/min

1

2

-20

cmH2O

Verlauf der Luftleckage auswählen 2015

mit „Weiter“ auf Seite 4 blättern © Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Katheterprüfung

• •



2015

Befolgen Sie die Anweisungen im Display Bei einem Druckunterschied von mindestens 3 cmH2O zwischen Ein- und Ausatmung werden die Pfeile nach oben (Einatmung) und unten (Ausatmung) angezeigt Bei Anzeige des Querstriches sollte überprüft werden, ob der Drainagekatheter verstopft ist

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Ändern von Einstellungen im Hauptmenü 1

2

-20

cmH2O

Im Standby-Modus „Menü“ - Taste drücken

2015

gewünschten Parameter über die seitlichen Pfeiltasten auswählen und bestätigen

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Datenübertragung mit ThopEasy+

• • • •

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Daten des gesamten Behandlungsverlaufs können auf einen PC übertragen werden erlaubt die therapeutische Nachverfolgung Dokumentation zu Forschungszwecken

Ergänzung der Patientenakte durch Therapiedaten

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Nutzen Sie unsere online Schulungsvideos unter www.medela-university.com 2015

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