Einladung
Endoskopie des Internisten 2013 Samstag, 6. April 2013 13.30 – 17.00 Uhr Sonntag, 7. April 2013 9.00 – 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dorint Hotel Pallas Wiesbaden Saal Genf Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. R. Kiesslich, Frankfurt Prof. Dr. T. Rösch, Hamburg Die Teilnahme ist kostenlos. Eine gemeinsame Veranstaltung der DGIM e.V., Wiesbaden und der Falk Foundation e.V., Freiburg i. Br.
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Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Veranstaltung „Endoskopie des Internisten“ ist eine etablierte Veranstaltung, die neue Trends der Endoskopie, aktuelle gesundheitspolitische Fragen, Live-Endoskopien und die Schnittstelle zwischen Endoskopie und Pathologie als Themen hat. Die großen Live-Endoskopie-Kongresse erfreuen sich hoher Beliebtheit und haben einen hohen edukativen Wert. Wegen der Vielzahl der präsentierten Fälle bleiben aber einige interessante Fragen offen. Wie war der Verlauf des Patienten oder was konnte nicht live gezeigt werden? Diese beiden Fragen werden anhand endoskopischer, radiologischer und pathologischer Befunde diskutiert. Wir sind auf Ihre Meinung und Diskussionsbeiträge gespannt. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem BNG und der ALGK. In einem gemeinsamen Symposium wird die Frage erörtert, ob die ambulante Gastroskopie ein Auslaufmodell ist. Die Schnittstelle zwischen Pathologie und Endoskopie wird immer enger, da sich die optischen Möglichkeiten der gastrointestinalen Endoskopie rasant entwickeln. Trotz dieser ungebremsten Dynamik bleiben offene Fragen, die von pathologischer und endoskopischer Seite beleuchtet werden. Der abschließende Teil der Veranstaltung beschäftigt sich mit Innovationen der Endoskopie, die in Kurzvorträgen mit Bild- und Videobeiträgen vorgestellt werden. Die Veranstaltung wird getragen von herausragenden Referenten, bei denen wir uns schon jetzt bedanken möchten. Ein besonderer Dank gilt auch dem Sponsor, der Falk Foundation e.V., für die kontinuierliche Unterstützung der Veranstaltung „Endoskopie des Internisten“. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihnen das vorliegende Programm gefällt und wir Sie in Wiesbaden begrüßen dürfen. Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Ralf Kiesslich (Wissenschaftlicher Leiter 2013) Prof. Dr. T. Rösch
Prof. Dr. F. Hagenmüller
Prof. Dr. H. Messmann
Prof. Dr. H. Neuhaus
Programm 13.30 Uhr Einführung und Moderation R. Kiesslich, Frankfurt; B. Schumacher, Düsseldorf 13.35 Uhr
as passierte danach oder wurde nicht live gezeigt? W Highlights von endoskopischen Live-Veranstaltungen I R. Baumbach, Hamburg; F. Hagenmüller, Hamburg; H. Messmann, Augsburg; B. Schumacher, Düsseldorf
14.45 Uhr
erufspolitisches Forum in Zusammenarbeit mit dem BNG und der B ALGK; Topic: Ambulante Gastroskopie – ein Auslaufmodell? F. J. Heil, Andernach; J. Labenz, Siegen
15.30 Uhr
eine schlimmste Komplikation – ERCP bei einem Kind mit M Sichelzellanämie R. Kiesslich, Frankfurt
15.45 Uhr
Kaffeepause
Kontroversen der Pathologie und Endoskopie
Vorsitz: M. Jung, Mainz; A. Tannapfel, Bochum
16.00 Uhr
omplette endoskopische Barrett-Ablation – Ideal oder unnötig? K M. Anders, Hamburg
16.20 Uhr
erratierte Läsionen des Dickdarms – Wieso wurden sie bislang S übersehen oder fehlgedeutet? A. Tannapfel, Bochum
16.40 Uhr
IPMN – Wie verlässlich ist die Endosonographie? C. F. Dietrich, Bad Mergentheim
Programm 9.00 Uhr
inführung und Moderation E F. Hagenmüller, Hamburg; H. Messmann, Augsburg
9.05 Uhr
as passierte danach oder wurde nicht live gezeigt? W Highlights von endoskopischen Live-Veranstaltungen II S. Faiss, Hamburg; F. Hagenmüller, Hamburg; H. Messmann, Augsburg; H. Neuhaus, Düsseldorf
10.30 Uhr
tate-of-the-Art Vorlesung: S Lobbyarbeit für die Dickdarmkrebsvorsorge: Mein persönliches Erfolgsrezept J. F. Riemann, Ludwigshafen
11.00 Uhr
Kaffeepause
Innovationen der Endoskopie
Vorsitz: S. Faiss, Hamburg; J. Pohl, Wiesbaden
11.20 Uhr Transnasale Cholangioskopie J. Pohl, Wiesbaden 11.35 Uhr
ndomikroskopie und Endozytoskopie E H. Neumann, Erlangen
11.50 Uhr
OEM P B. Schumacher, Düsseldorf
12.05 Uhr
ransorale, endoskopische Fundoplicatio T R. Kiesslich, Frankfurt
12.20 Uhr
etallstents bei benignen Gallengangstenosen M U. Denzer, Hamburg
12.35 Uhr
ndoskopische Neo-Anastomosen E I. Steinbrück, Hamburg
12.50 Uhr
ual Fokus Koloskopie D H. Messmann, Augsburg
13.05 Uhr
chlussworte und Einladung zur Veranstaltung S Endoskopie des Internisten 2014 R. Kiesslich, Frankfurt
Referenten und Moderatoren PD Dr. Mario Anders Interdisziplinäre Endoskopie Universitätsklinikum Eppendorf Martinistr. 52 20251 Hamburg
[email protected]
Prof. Dr. Friedrich Hagenmüller Innere Medizin I Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22763 Hamburg f.hagenmueller@ asklepios.com
Dr. Robert Baumbach Innere Medizin III Asklepios Klinik Barmbek Rübenkamp 220 22307 Hamburg
[email protected]
Dr. Franz J. Heil Internist Hindenburgwall 1 56626 Andernach
[email protected]
PD Dr. Ulrike Denzer Interdisziplinäre Endoskopie Universitätsklinikum Eppendorf Martinistr. 52 20251 Hamburg
[email protected] Prof. Dr. Christoph F. Dietrich Innere Medizin II Caritas-Krankenhaus Uhlandstr. 7 97980 Bad Mergentheim
[email protected] PD Dr. Siegbert Faiss Innere Medizin III Asklepios Klinik Barmbek Rübenkamp 220 22307 Hamburg
[email protected]
Prof. Dr. Michael Jung Innere Medizin Katholisches Klinikum Mainz St. Hildegardis-Krankenhaus Hildegardstr. 2 55131 Mainz
[email protected] Prof. Dr. Ralf Kiesslich Medizinische Klinik St. Marienkrankenhaus Richard-Wagner-Str. 14 60318 Frankfurt a.M.
[email protected] Prof. Dr. Joachim Labenz Innere Medizin Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus Wichernstr. 40 57074 Siegen
[email protected]
Prof. Dr. Helmut Messmann Innere Medizin III Klinikum Augsburg Stenglinstr. 2 86156 Augsburg
[email protected] Prof. Dr. Horst Neuhaus Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Kirchfeldstr. 40 40217 Düsseldorf
[email protected] Prof. Dr. Helmut Neumann Interventionelle Endoskopie Medizinische Klinik I Ulmenweg 18 91054 Erlangen
[email protected] Prof. Dr. Jürgen Pohl Innere Medizin II HSK Dr. Horst Schmidt Klinik Ludwig-Erhard-Str. 102 65199 Wiesbaden
[email protected] Prof. Dr. Jürgen F. Riemann c/o Stiftung Lebensblicke Parkstr. 49 67061 Ludwigshafen
[email protected]
Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Thomas Rösch Interdisziplinäre Endoskopie Universitätsklinikum Eppendorf Martinistr. 52 20251 Hamburg
[email protected]
Dr. Ingo Steinbrück Innere Medizin I Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22763 Hamburg
[email protected]
Prof. Dr. Andrea Tannapfel Pathologie Ruhr-Universität Bochum Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum
[email protected]
PD Dr. Brigitte Schumacher Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Kirchfeldstr. 40 40217 Düsseldorf
[email protected]
FALK FOUNDATION e.V. Leinenweberstr. 5 79108 Freiburg Germany
Leinenweberstr. 5 79108 Freiburg Germany
Allgemeine Hinweise Termin:
Samstag, 6. April 2013 · 13.30 – 17.00 Uhr Sonntag, 7. April 2013 · 9.00 – 13.00 Uhr
Tagungsort:
Dorint Hotel Pallas Wiesbaden, Saal Genf Auguste-Viktoria-Straße 15, 65185 Wiesbaden Telefon 06 11 / 33 06-0
Leitungsteam: Prof. Dr. Ralf Kiesslich, Frankfurt (Wissenschaftlicher Leiter 2013) PD Dr. Siegbert Faiss, Hamburg Prof. Dr. Friedrich Hagenmüller, Hamburg Prof. Dr. Helmut Messmann, Augsburg Prof. Dr. Horst Neuhaus, Düsseldorf Kooperations- partner BNG:
Dr. Jens Aschenbeck, Berlin Dr. Thomas Eisenbach, Leverkusen
Schirmherrschaft: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Veranstaltung wurde von der Anerkennungsstelle der Landesärztekammer Hessen in Frankfurt mit 9 Fortbildungspunkten zertifiziert.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Schloßplatz Kurhaus
Wilhelmstraße
Bleichstr.
Schwabacher Str.
Lageplan
Friedrichstr. Luisenstr.
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Bahnhofsplatz HBF
Ausfahrt 66 Mainzer Str. Wiesbadener Kreuz Frankfurt
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Ausfahrt WiesbadenErbenheim 66
Antwortkarte Um Rücksendung der Anmeldekarte wird bis zum 25. März 2013 gebeten. Sie können Ihre Antwort per Post, per E-Mail:
[email protected] oder per Fax: 0761/1514-359 zusenden.
Am Symposium
Endoskopie des Internisten im Dorint Hotel Pallas in Wiesbaden am Samstag, dem 6. April 2013
❏ nehme ich teil Am Sonntag, dem 7. April 2013
❏ nehme ich teil Der Abstractband kann mit beiliegender Abrufkarte angefordert werden.
Eventuelle Fragen zur Diskussion:
Endoskopie des Internisten 2013 Samstag, 6. April 2013 · 13.30 – 17.00 Uhr Sonntag, 7. April 2013 · 9.00 – 13.00 Uhr Dorint Hotel Pallas Wiesbaden Auguste-Viktoria-Straße 15 65185 Wiesbaden
Absender (Stempel)
Unterschrift Falk Foundation e.V. Leinenweberstraße 5 79108 Freiburg Bitte ausreichend frankieren
Colitis ulcerosa
Granu-Stix 3g macht den Unterschied
Einziges Mesalazin-Granulat mit 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern
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Salofalk® Granu-Stix® 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk® 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk® 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk® 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk® 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk® Granu-Stix® 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk® 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk® 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk® 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk® 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk® 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk® 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk® Granu-Stix® 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk® 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk® 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk® 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk® 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk® 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk® 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk® Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupuserythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk® Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk® 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk® Granu-Stix® 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk® Granu-Stix® 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk® Granu-Stix® 1,5g: 35 Btl. (N1), 70 Btl., 100 Btl. (N2); Salofalk® Granu-Stix® 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk® 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk® 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk® 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk® 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk® 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk® 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk® 4g/60ml Klysmen: Stand: 2/2012 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk® 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig.
DGIM 1-11/2012/45.000 Bu
*Kruis et al. Gut. 2009;58:233-240.