Heft Nr. 44 September 2015 37. Jahrgang

F REISTOSS C Offizielles Mitteilungsblatt des FC Rotkreuz

• Vorwort des Präsidenten • Familie Palatucci • Saisonvorschau 1. Mannschaft • Mannschaftsfotos • Der Mann an der Linie • Juniorenobmann • Schiedsrichter

SUPPORTER VEREINIGUNG JUNIOREN

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Vorwort des Präsidenten

Geschätzte Leser, Vereinsmitglieder und Freunde des FCR

Präsident Claudio Carbone

Es freut mich sehr, Euch diese 44. Ausgabe unseres Cluborgans «Freistoss» präsentieren zu dürfen. Das FC Rotkreuz ist auch im Jahr nach dem Doppelaufstieg, sowohl bei den Aktiven als auch bei den Junioren, weiterhin auf und neben dem Platz sehr erfolgreich. Nur sehr knapp hat unsere 1. Mannschaft die Qualifikation zu den Aufstiegsspielen in die 2. Liga verpasst. Gut Ding will Weile haben. Als Verein freuen wir uns auch sehr, dass zwei neue Schiedsrichter ausgebildet wurden. Wir wünschen unseren neuen, jungen Schiedsrichtern, Sven Meyer und Fabijan Radic, eine tolle Karriere. Und wer weiss, vielleicht werden wir Sie einmal auf einem sehr hohen Niveau Spiele leiten sehen.

Die Internationalisierung unsere Gemeinde hat bereits sympathische Auswirkungen in unserem Verein. Mittlerweile heisst bei uns in der Fussballschule «please in English!» Umso schöner, wenn Fussball wie keine andere Sportart verbindet und Brücken baut. Wie immer darf an dieser Stelle meine und die vom gesamten Vorstandes empfundene Dankbarkeit an das Team, welches alle Jahre zusammen kommt und in unzähligen Stunden freiwilliger Arbeit erneut eine tolle Ausgabe des Freistoss geschaffen hat, nicht fehlen. Es sind dies namentlich Josef «Pepi» Gnos, Armin Huber, Gianfranco Galati und Marcel Mühlebach an welche dieser Dank geht. Unsere Gemeinde wächst rasant und somit erhöhen sich automatisch sowohl die Auflage unseres Magazins Freistoss als auch die damit verbundenen Produktions- und Verteilkosten. Daher gebührt ein besonderer Dank auch allen unseren Sponsoren und Inserenten, welche es erst ermöglichen, diese Last tragen. Nun wünsche ich noch allen eine interessante und kurzweilige Lektüre! Präsident Claudio Carbone n

Wichtige Daten 9./10. Januar und 16./17. Januar 2016 IFV-Hallenturnier der D-Junioren in der Dorfmatthalle. 5./6. März 2016 Rascor Hallenturnier der Junioren F und E in der Dorfmatthalle. 3. März 2016 Generalversammlung FCR 14. Mai 2016 Zugerland-Turnier

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Gedanken zum FCR

FC Rotkreuz, zwischen Playstation und Bewegung Unsere Gesellschaft ist im stetigen Wandel. Die Vielzahl an mobilen und stationären Devices, welche unseren Alltag prägen, nimmt kontinuierlich zu. Unsere jüngeren Generationen wachsen mit diesen Technologien auf. Legitim ist die Frage, wie weit wird diese Entwicklung anhalten und welches sind die Konsequenzen solcher Entwicklungen? Eines ist klar: viele Experten warnen, dass unsere Gesellschaft vereinsamt und sesshaft wird. Ist dies die Herausforderung der Zukunft für Vereine wie den unseren? Wie immer existieren viele Facetten und es kann sehr schnell schwierig werden, die Trennung, oder besser, die Brücke zwischen Virtualität und Realität zu schaffen. Messi und Ronaldo sind sowohl reale Spieler als auch virtuelle Helden, welche unsere Junioren beim neuesten FIFASpiel auf der Playstation steuern. Aber eminent wichtig ist, dass diese schillernden Figuren unsere neuen Generationen träumen lassen. Träume die ansatzweise beim Wunsch, diese Realität werden zu lassen, auf unseren Trainingsfeldern umgesetzt werden. Es sind diese Träume die unsere Mitglieder dazu motivieren, das Fussballtraining zu besuchen und den Sprung in die Realität zu machen. Dies ist unsere Aufgabe: sie aufzunehmen und Grundwerte und Ideale unserer Gesellschaft zu vermitteln.

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So wie es in unserem Vereinsmotto «In unseren Unterschieden vereint» festgehalten ist. Damit wir unseren so geliebten Sport und Bewegung praktizieren können, müssen die Infrastrukturen adäquat sein. Unser Sportpark sieht immer noch gut aus, jedoch ist die Anlage in die Jahre gekommen. Es stehen Renovationen des Clubhauses und grössere Sanierungen der Spielfelder an, damit wir das kontinuierliche Wachstum der Gemeinde und die damit verbundene Nachfrage meistern können. Eine weitere Auswirkung der Globalisierung durch Internet und die Digitalisierung ist der Verlust von Grundwerten und der damit verbundenen Wandlung zu einer Konsumgesellschaft. Wir dürfen nie vergessen, dass Vereinsfunktionäre und Trainer ihre Arbeit im Frondienst leisten. Da sind wir immer wieder gefordert, neue Kräfte gewinnen zu können. Wir sind darauf angewiesen, genügend Helfer zu haben, damit unsere Organisation funktionieren kann. Da müssen wir alle gemeinsam dafür einstehen und mitanpacken. Die Herausforderungen der nahen Zukunft werden uns auf die Probe stellen. Jedoch bin ich der Überzeugung, mit dem FC Rotkreuz den Seiltanz zwischen Virtualität und Realität dank unserer Bevölkerung, Freunden und Mitgliedern, gut meistern zu können. Wir bleiben unserer Mission treu «In unseren Unterschieden vereint». Präsident Claudio Carbone n

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Portraits

Familie Palatucci – eine Fussballbegeisterte «Dynastie» Wir haben die einzelnen Familienmitglieder, im Beisein Ihrer Liebsten, nach Ihrer Motivation zum Fussball befragt und nach den Tätigkeiten und Stationen die sie bis anhin schon innehatten. Aufgrund der vielen Beschäftigungen und Funktionen der einzelnen Familienmitglieder an den verschiedensten Orten, erhebt die nachfolgende Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vater Michele Palatucci: Verschiedene Trainerstationen. Darunter (unter anderem) als Assistenztrainer beim Nachwuchs des FC Luzern, Trainer beim FC Rotkreuz (1. Mannschaft) und Trainer der 2. Mannschaft beim SC Cham (Aufstieg in die 2. Liga). Aktuell amtet Michele erfolgreich als Sportchef beim FC Rotkreuz welcher unter seiner Ägide den sofortigen Wiederaufstieg in die 3. Liga geschafft hat. Daneben hat er zusammen mit Ehefrau Luciana früher auch noch mehrere Jahre das Clubhaus geführt. Von Michele haben auch die 3 Söhne die Leidenschaft geerbt:

Obere Reihe: Michele und Luciana Palatucci Mittlere Reihe: Tamara Zgraggen, Manuela Meier, Mattia Palatucci, Davide Palatucci mit Töchterchen Amilia und Frau Raika-Palatucci Forestier. Vordere Reihe: Enzo Palatucci.

Familie Palatucci – eine Fussballbegeisterte «Dynastie» die nicht zuletzt auch beim FC Rotkreuz massgeblich engagiert ist. Wer sich in Zuger Fussballkreisen (und beim FC Rotkreuz) im speziellen ein wenig auskennt, dem ist der Name Palatucci sicher ein Begriff. Alle (männlichen) Familienmitglieder sind von Kindesbeinen an begeisterte Fussballer und sind allesamt noch immer in verschiedensten Funktionen aktiv.

Enzo Palatucci, aktuell zusammen mit Roger Mathis Trainer der 1. Mannschaft des FC Rotkreuz: «Ich habe immer Fussball gespielt. Teilweise auch noch Unihockey und weitere Sportarten, habe gleichzeitig aber immer auch noch Fussball gespielt». Nebst seiner Aktivlaufbahn hat Enzo schon vor seinem jetzigen Amt als Trainer der 1. Mannschaft verschiedene Mannschaften betreut und unter anderem auch als Schiedsrichter fungiert. Davide Palatucci, aktueller und langjähriger Spieler in der 1. Mannschaft von Zug 94 (1. Liga Classic), vorher auch beim FC Luzern U-21 und beim SC Cham (1. Liga). Daneben ist sich Davide auch nicht zu Schade gewesen, in seiner spärlichen Freizeit für kurze Zeit auch noch Talenttrainings für die Kleinen beim FCR anzubieten. Auch er meint: «Es war eigentlich immer klar für mich, dass ich Fussball spiele. Schon früh war

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Portraits ich daher am Kicken wo immer sich mir eine Möglichkeit bot.» Mattia Palatucci, aktuell Spieler bei der 1. Mannschaft des FC Rotkreuz. Daneben u.a. Stationen beim FC Luzern, SC Cham (1. und 2. Liga), Ägeri (2. Liga Inter).: «Ich bin durch meine Brüder immer zum Fussballspielen gekommen und spiele sehr gerne Fussball.» (Mutter Luciana schmunzelt und erwähnt, dass Mattia ganz am Anfang auch anderes im Kopf hatte, Mattia kann sich derweil nicht mehr daran erinnern). Nach Ihren Zielen befragt, geben die beim FCR engagierten Michele, Enzo und Mattia mittelfristig den Aufstieg in die 2. Liga an. Davide Palatucci möchte derweil mit Zug 94 nach dem erfolgten Umbruch einfach eine gute Saison hinlegen ohne sich auf eine rangmässige Prognose festzulegen. Ein gemeinsamer Wunsch Als Michele nebst dem Wunsch, gesund zu bleiben, erwähnt, dass es schön wäre, alle beim gleichen Klub vereint zu sehen und noch viel zusammen zu erreichen, stimmen sowohl Enzo, Mattia als auch Davide sofort zu. Der FC Rotkreuz hofft natürlich darauf, dass dies eines Tages beim FCR geschehen wird. Wenn möglich in der 2.-Liga-Träumen darf man ja;-) Nebst dem mittelfristig erhofften Aufstieg mit dem FC Rotkreuz bringt Mattia auch die Hoffnung zum Ausdruck, dass die infolge des starken Wachstums des Vereins an Ihre Grenze stossende Infrastruktur des FCR durch einen Kunstrasen weiter verbessert werden kann. Davide, selber Jungvater, ergänzt und sagt, dass dies vor allem auch für die Kinder sehr wichtig ist, dass genügend Spielmöglichkeiten vorhanden sind. Michele äussert schliesslich noch einen Wunsch: Das dereinst der eine oder andere oberklassige Rotkreuzer den Weg nach Hause auf den Sportpark fi nden möge und die FCR Farben vertritt. Dies hätte natürlich auch grosse Symbolwirkung auf die jüngeren Spieler. Ein anderer Punkt ist ihm in diesem Zusammenhang auch noch wichtig: «Ich finde es schön, dass bis auf einen Spieler alle Spieler welche den Kader der 1. Mannschaft verlassen haben, beim FC Rotkreuz geblieben sind. Dies spricht für den Verein und ist gut für den FCR.»

Nach den Männern nun das Wort an die Liebsten der Palatuccis welche sicher einige Entbehrungen auf sich nehmen müssen angesichts der zeitlichen Beanspruchung ihrer Männer. Luciana, die Ehefrau von Sportchef Michele nimmt darauf angesprochen eine sehr pragmatische Haltung ein: «Es ist mir immer viel lieber gewesen, dass Sie beim Fussball einem geliebten Hobby nachgehen und so eigentlich immer beschäftigt waren und keine Zeit für irgendwelchen Unsinn gehabt haben». Seit Mattia von Ägeri zu Rotkreuz gewechselt hat, entfallen nun zumindest die Fahrten nach Ägeri. Luciana lässt es sich nach wie vor nicht nehmen, möglichst oft vor Ort zu sein wenn einer «ihrer Männer» irgendwo aktiv am Spielgeschehen beteiligt ist. Auch Manuela Meier, Freundin von Mattia, schätzt es sehr, dass Ihr Schatz nun in Rotkreuz praktisch «vor der Haustüre» trainiert und spielt. Raika Palatucci-Forestier, die Frau von Davide und Mutter des gemeinsamen Töchterchens Amilia, merkt an: «Nach der Geburt unserer Tochter ist der zeitliche Aufwand natürlich nochmals grösser geworden. Es wäre schön, wenn Davide mehr Zeit mit uns verbringen könnte». Einigkeit bei den Damen: Angesprochen darauf, ob Sie allfällige, fussballbedingte (je nach Resultat.;-) «Launen» ihrer Männer mitbekommen, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: «Und ob!» Auch Tamara Zgraggen, Freundin von Enzo, die bis dahin höflich geschwiegen hat, nickt. Aber auch sie kann sich ein charmantes Schmunzeln, wie die anderen Ladies, nicht verkneifen. Das lässt zumindest darauf hoffen, dass es nicht gar zu schlimm um den häuslichen Frieden steht nach allfälligen Misserfolgen der Fussballer. Luciana erwähnt zum Schluss noch, dass sie ihren fussballverückten Jungs zuhause ein Verbot auferlegt hat, über Fussball zu diskutieren, da dies manchmal überhand genommen hat, wenn alle anwesend sind. Nun ist es an den Jungs zu Schmunzeln. Mattia lacht und meint stellvertretend für die anderen: «Wir bemühen uns zwar das Verbot so gut es geht zu befolgen, es wird aber wohl eine Illusion bleiben». Marcel Mühlebach n

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1. Mannschaft

Saisonvorschau mit den Trainern der 1. Mannschaft, Roger Mathis und Enzo Palatucci senzen. Dies ist aber ein Problem das wohl die meisten Vereine haben. Enzo: Bei Engagement, Disziplin und Präsenz. Jeder sollte ein- und ersetzbar sein. Was für ein Fussball schwebt Euch vor? Roger: Ein attraktiver, zielstrebiger Fussball. Enzo: Wir wollen das Spiel noch vermehrt selber gestalten. Die neuen-alten Trainer: Enzo Palatucci und Roger Mathis

Roger und Enzo, das Gros des Kaders ist zusammengeblieben. Die Mannschaft wurde mit einigen punktuellen Zuzügen und eigenen Junioren ergänzt. Wie seht Ihr Eure Mannschaft? Roger: Qualitativ sehe ich uns stärker als letzte Saison. Generell ist das Kader breiter. Enzo: Jede Position ist doppelt besetzt. Dies eröffnet mehr Optionen. Was habt Ihr für eine Zielsetzung für die kommende Saison nach der guten letzten Saison als Aufsteiger? Enzo: Wir wollen mindestens unter die ersten 5 kommen. Roger: Gleichzeitig wollen wir mit den jungen Spielern arbeiten und die Mannschaft als Ganzes weiterentwickeln. Wo wollt Ihr weitere Schwerpunkte setzen? Roger: Wir wollen eine schlagkräftige Einheit formen und als Team näher zusammenrücken. Enzo: Dies sowohl im Training als auch neben dem Sport. Wo seht Ihr sonst noch Verbesserungspotenzial? Roger: Wir haben generell zu viele Ferienab-

Gibt es sonst noch etwas , dass Ihr aussprechen möchtet? Enzo/Roger: Ein Dankeschön an alle die uns aktiv unterstützen, sowohl innerhalb und ausserhalb des Vereins. Ein spezieller Dank geht auch an alle Supporter und an die treuen Fans, namentlich an Bruno & Beat. Wir danken Euch beiden für diesen Ausblick und wünschen eine erfolgreiche Saison mit der 1. Mannschaft des FC Rotkreuz. Marcel Mühlebach n Ab- und Zugänge der neuen Saison 1. Mannschaft Abgänge Cerovac Salih, 2. Mannschaft Fähndrich Andreas, Pause Hyseni Ilaz, FC Meggen Hyseni Visar, Pause Krizevac Mirza, 2. Mannschaft Seixas Figueiredo Edgar, Sen. 30+ Thavarajah Nava, 2. Mannschaft

Zugänge: Bagavac Valentin, Verteidigung, A Junioren Rüdin Christian, Goali, SC Steinhausen Aniello Merola, Mittelfeld, FC Brunnen Kempf Patrik, Mittelfeld, Red Star Zürich Pereira Samuel, Verteidigung, Pause Portmann Denis, Mittelfeld, A Junioren Yilmaz Serdar Mittelfeld, FC Emmenbrücke Träger Sven, Sturm, A Junioren Delic Dzenis, Mittelfeld, A Junioren Wismer Mario, Verteidigung, A Junioren Schneider Adrian, Mittelfeld, A Junioren Ricigliano Sandro, Verteidigung, L’Aquila Calcio

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Mannschaftsfotos

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Junioren Ba Tenüsponsor: Auto Iten Sihlbrugg

Junioren Bb Tenüsponsor: Raiffeisen

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Junioren Ca: Tenüsponsor: Rascor Abdichtungen AG

Junioren Da Tenüsponsor: Zuger Woche

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Junioren Dc Tenüsponsor: BITO-Lagertechnik

Junioren Ea Tenüsponsor: Restaurant Engel

Junioren Eb Tenüsponsor: Miro‘s Pizza

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Junioren Ec Tenüsponsor: Renggli AG

Junioren Fa Tenüsponsor: Stuber Team AG

Junioren Fb: Tenüsponsor: Rehazentrum Cham

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Junioren Fc Tenüsponsor: Raiffeisen

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Portraits

«Der Mann an der Linie» Ein Mann steht, wenn immer es seine Zeit irgendwie zulässt, bei Wind und Wetter als Linienrichter am Spielfeldrand bei Spielen unserer 1. Mannschaft: Vincenzo Guidi. Hier das Porträt und die längst fällige Würdigung eines Mannes, der nebst seinem Faible für die AC Milan, mit einem grossem Herzen für den FC Rotkreuz im Einsatz steht. Vincenzo, jeder der in den letzten Jahren regelmässig Besucher auf dem Sportpark in Rotkreuz war, ist Dir sicher schon einmal begegnet. Daher möchten wir Dich der Öffentlichkeit nun einmal ein wenig näher vorstellen. Beginnen wir mit der Frage , wie lange Du schon als Linienrichter an der Seitenlinie bei Spielen der 1. Mannschaft stehst? Vincenzo: Seit der Zeit als die 1. Mannschaft unter dem damaligen Trainer Oli Camenzind die Auftstiegsspiele zur 2. Liga bestritten hat. Was ist Dein Antrieb bzw. Deine Motivation für diesen Einsatz? Vincenzo: Der Wunsch mich einzubringen und den Verein so gut es geht zu unterstützen. Was hat Dich in dieser Zeit am meisten beeindruckt? Vincenzo: Ich war überrascht und sehr erfreut, dass der FC Rotkreuz zur Zeit von Oliver Camenzind die Aufstiegsrunde spielen durfte. Insider wissen, dass Du mit Deiner eigenen, persönlichen, Original-Linienrichterfahne an der Linie stehst. Wie kam es dazu? Vincenzo: Der damalige Präsident (Roberto Maschiarelli) und der aktuelle Trainer der 1. Mannschaft des FCR, Enzo Palatucci, haben mir diese Fahne seinerzeit als Dank für meinen Einsatz für die 1. Mannschaft geschenkt. Was gefällt Dir persönlich am besten an Deinem Einsatz?

Vincenzo: Der Kontakt mit den Spielern. Was erhoffst Du Dir als treuer Begleiter der 1. Mannschaft des FC Rotkreuz für die neue Saison? Vincenzo: Das Erreichen der Aufstiegsspiele zur 2. Liga. Was gefällt Dir am FCR allgemein? Vincenzo: Familiäre Atmosphäre, nette Leute. Gibt es auch etwas was Dir weniger gefällt? Vincenzo: Preise im Clubhaus könnten bei einigen Sachen ein bisschen moderater sein. Du bist auch als Trainer-/Assistent verschiedener Junioren (unter anderem Eb/Ec) tätig gewesen bzw. immer noch tätig. Was gefällt Dir besser, die Trainerfunktion oder Dein Einsatz als freiwilliger Linienrichter? Vincenzo: Das Eine lässt sich nicht mit dem Anderen vergleichen. Ich mag beide Funktionen gleich gut. Gibt es etwas was Du sonst noch erwähnen möchtest? Vincenzo: Die gute Entwicklung die der Verein genommen hat. Vincenzo, vielen herzlichen Dank für das Interview und den Einblick den Du uns gewährt hast. Wir hoffen gemeinsam mit Dir auf eine erfolgreiche Saison für den FC Rotkreuz und auf viele schöne Stunden auf dem Sportpark. Marcel Mühlebach n

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Gesundheit

Fussball ist effektiver als Joggen Die Frage, ob Fussballspielen gesund ist oder nicht, haben Sportmediziner lange diskutiert. Kritiker sehen vor allem das hohe Verletzungsrisiko bei dem temporeichen Ballsport als Problem. Auch bei Fitnessbegeisterten kommt Fußball nicht so gut an wie zum Beispiel das beliebte Jogging – offenbar zu unrecht, denn viele Forscher sprechen sich positiv über Fussball aus. Sie haben in verschiedenen Studien herausgefunden, dass sich der Sport weitaus vorteilhafter auf die Gesundheit auswirkt, als viele vermuten. Frauen profitieren vom Fussball In einer sportwissenschaftlichen Untersuchung der Universität Kopenhagen stellten laut dem Sportmagazin «Fit for Fun» Wissenschaftler im Jahr 2010 fest, dass gerade Frauen von Fussball profi tieren können. Im Rahmen der Studie verglichen sie drei Gruppen von untrainierten Frauen im Alter zwischen 20 und 47 Jahren 14 Wochen lang. Eine Gruppe spielte einmal pro Woche Fussball, die zweite trat zum Jogging an, die dritte tat gar nichts. Das Ergebnis: Bei den Fussballspielerinnen hatten sich sowohl die Cholesterin, die Puls- als auch die Fettwerte mehr verbessert als bei den Frauen, die regelmässig Joggen gegangen waren. Die Frauen, die gar keinen Sport getrieben hatten, zeigten keine Veränderungen. Positive Effekte in allen Bereichen Bei der Studie stellte sich auch heraus, dass sich zudem die Knochendichte und die Belastungsfähigkeit der Muskeln, vor allem der Wadenmuskulatur, der Probandinnen der Fussballgruppe positiver entwickelt hatte. Eine mögliche Begründung für die verbesserten Werte der Fussballerinnen sieht die Fachärztin für Orthopädie und Sportmedizin Cordelia Schott laut Central Krankenversicherung darin, dass «durch den ständigen Wechsel zwischen Gehen, Laufen und Sprinten, verknüpft mit unterschiedlichen Belastungen, sowohl schnell als auch langsam kontrahierende Muskelfasern aktiviert werden.» Die

häufigen Sprints wirkten sich ausserdem besonders gesund auf das Herz-Kreislauf-System aus. Fussball verbrennt bis zu 1’000 Kalorien Bei einer ähnlichen Studie, die über 12 Wochen mit männlichen Testpersonen durchgeführt wurde, konnten die Forscher ähnliche Ergebnisse nachweisen. Wer nicht nur fit sein will, sondern auch gerne abnehmen möchte, ist mit Fussball ebenfalls gut beraten: Eine Fussballerin mit einem Gewicht von 60 Kilogramm verbrennt laut den Forschern meistens mehr als 1’000 Kalorien, eine Joggerin bei mittlerer Geschwindigkeit dagegen nur 400. Dabei hängt es allerdings auch davon ab, wie lange Sie joggen oder Fussball spielen.

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Juniorenobmann

«Schritt für Schritt zum Ziel» Vor einigen Jahren haben wir für die Juniorenabteilung des FC Rotkreuz ein Leitbild erstellt. In diesem sind sportliche und gesellschaftliche Ziele klar formuliert. Es ist toll zu sehen, dass wir in vielen Punkten grosse Fortschritte gemacht haben. Unser Verein hat in der Gemeinde Risch eine nicht zu unterschätzende Verantwortung und wir erachten es als sehr wichtig, möglichst vielen Kinder und Jugendlichen in einem guten, sozialen Umfeld eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anzubieten.

1. Unsere D-Junioren gewannen das IFV Hallenmaster. Das heisst, sie waren die beste Mannschaft in ihrer Alterskategorie der gesamten Innerschweiz! 2. Aufstieg der A-Junioren sowie der erfolgreiche Einbau einiger A-Junioren in die 1. Mannschaft, welche in der 3. Liga spielt. 3. Aufstieg der C-Junioren in die 1. Stärkeklasse Herzliche Gratulation den Spielern und Trainern!

FCR Junioren D IFV Hallenmaster

Beim FC Rotkreuz spielen zurzeit ca. 200 Kinder und Jugendliche in allen Altersklassen Fussball. In der vergangenen Saison konnten wir einige stolze Erfolge erzielen.

Die Juniorenabteilung organsiert auch diverse Anlässe, die für die Vereins-Integration der Spieler sehr wichtig sind. Es sind dies: – IFV Hallenmaster der D-Junioren – Junioren F- und E-Turniere – sowie das alljährlich stattfindende Fussballcamp Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen freiwilligen Helfern ganz herzlich bedanken. Ohne die gute Unterstützung jener, könnten wir diese Anlässe nicht durchführen. Grosser Dank gilt auch allen Trainer, die mit viel Elan die Mannschaften betreuen. Danke auch der Supporter-Vereinigung für die tolle finanzielle Unterstützung der Juniorenabteilung. Unser Juniorenbus, der von den Supportern finanziert wurde, wird rege benutzt und wir sind sehr froh um diesen Bus. Herzlichen Dank auch dem gesamten Vorstand für ihre grosse Arbeit und ihr Wohlwollen zu Gunsten der Juniorenabteilung. Herzliche Grüsse Fredy Meyer n

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Schiedsrichter

Schiedsrichter – der schwierigste Job im Fussball Name: Vorname: Geburtsdatum: Beruf: Schiedsrichter seit: SR-Chef seit: Wohnhaft in:

Elmazi Astrit 18.9.1984 Maschinenbau-Ingenieur 2003 2007 (Qualifikation als 2. Liga Inter Schiedsrichter) Rotkreuz

Ein interessanter Einblick mit Astrit Elmazi, Schiedsrichter-Chef beim FC Rotkreuz. Astrit, den Schiedsrichter zu kritisieren ist sehr einfach. Jeder ist ein (vermeintlicher) Experte wenn es darum geht, einen Entscheid, vor allem wenn er gegen sein eigenes Team gefällt wird, zu beurteilen. Trotzdem bist Du seit einigen Jahren Schiedsrichter beim FCR, mittlerweile seit ein paar Jahren zusätzlich noch SchiedsrichterChef. Was hat Dich dazu bewogen, Schiedsrichter zu werden? Thomas Graber, (A.d.R., damaliger Schiedsrichter-Chef beim FC Rotkreuz) hat mich damals angefragt, ob ich nicht als Schiedsrichter amten möchte. Damals ist es mir fussballerisch nicht so gelaufen und ich hatte damals als Student genügend Zeit. Die Entlohnung als Schiedsrichter war zusätzlich ein willkommenes Taschengeld. Was sind Deiner Meinung nach die wichtigsten Eigenschaften die ein Schiedsrichter unbedingt mitbringen sollte? Persönlichkeit – eine der wichtigsten Eigenschaften. Diese muss auch entwickelt werden. Niemand beherrscht alles der anfängt zu pfeifen. Man lernt stetig dazu und muss bereit sein sich weiterzuentwickeln. Auch Belastbarkeit und Spielverständnis sind wichtig. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Leidenschaft für den Fussball. Wo liegen die Schwierigkeiten bei diesem Amt?

Zunächst einmal beim Stellungsspiel. Der Blickwinkel ist für die Beurteilung einer Situation sehr wichtig. Das Spiel ist sehr schnell und ein Entscheid muss sehr schnell gefällt werden. Dies ohne die Möglichkeit einer Zeitlupe. Die meisten Fehlentscheide haben den Grund im Stellungsspiel. Daher ist es auch wichtig, möglichst auf Ballhöhe zu sein. Wie hat sich die Funktion des Schiedsrichters verändert im Laufe der Zeit? Es hat sehr viele neue Regelungen und Vorgaben gegeben in den letzten Jahren. Diese wurden ursprünglich von der FIFA vorgegeben und nach und nach vom SFV (Schweizer Fussball Verband) übernommen. Diese mussten dann entsprechend von den Schiedsrichtern umgesetzt werden. Nur ein Beispiel dafür ist die geänderte Offside-Regel. Gleichzeitig wird der Fairplay Gedanke grösser geschrieben. So zum Beispiel durch die Einführung der Fairnesspunkte. Auch der Kontakt zwischen Trainern und Schiedsrichtern wurde intensiviert. All dies dient der Prävention von gröberen Vorfällen in welche ich persönlich glücklicherweise noch nie verwickelt war. Was sollte Deiner Meinung nach noch ver bessert werden bei den Schiedsrichtern? Es gibt immer noch zu wenige Schiedsrichter. Daher müssen zum Teil Spiele am Sonntag ausgetragen werden da nicht genügend Schiedsrichter gleichzeitig verfügbar sind um Spiele am gewünschten Spieltag durchführen zu können. Beispielsweise werden Spiele an den Tagen verschoben, an denen die Schiedsrichter Zeit haben. Was gefällt Dir den selber am Besten am SRJob? Der Kontakt zum Fussball. Man muss sich mit dem Fussball identifizieren können. Ohne diesen Bezug zum Fussball würde ich nicht pfeifen. Zu meinen ganz persönlichen Highlights als

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Schiedsrichter gehören sicher der IFV-Cupfinal und auch das 75-Jahre-Jubiläumspiel des FC Ruswil gegen den Superligisten FC Luzern. Wie seid Ihr als Schiedsrichter beim FC Rot kreuz eingebunden? Wir sind sehr gut eingebunden. Wir haben Gehör beim Verein und mittlerweile eine eigene SR-Abteilung aufgebaut. Das Verhältnis mit dem jetzigen Vorstand ist nun sehr gut. Die Schiedsrichter Abteilung ist stetig gewachsen und nach zwei Neuanmeldungen diese Saison darf ich nun insgesamt 6 Schiedsrichter zu meiner Abteilung zählen. Was unerfreulich ist, ist die Tatsache, dass mehr und mehr versucht wird, Schiedsrichter abzuwerben bei anderen Vereinen anstatt selber nach geeigneten Kandidaten Ausschau zu halten und diese auch entsprechend auszubilden. Auch wir beim FCR sind von diesem Phänomen nicht verschont geblieben.

Was ich schon immer einmal sagen wollte: Schiedsrichter zu sein ist eine tolle Herausforderung. Man steht immer im Fokus und muss sich seiner Aufgabe bewusst sein. Auch die Vereine müssen sich der Bedeutung der Schiedsrichter bewusst sein denn es gilt: ohne Schiedsrichter – keine Spiele! Wer könnte dem widersprechen – ein pas sendes Schlusswort. Astrit, vielen herzlichen Dank für die Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel eines Schiedsrichters. Wir wünschen Dir und auch allen anderen Schiris eine erfolgreiche Sai son und viele schöne Stunden auf dem Fussballplatz. Marcel Mühlebach n

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Supporter

Wieder über 100 Supportermitglieder die den FCR tatkräftig unterstützen SUPPORTER VEREINIGUNG JUNIOREN

Präsidentin: Annemaria Riser Allrüti 7, 6343 Rotkreuz Telefon 041 790 24 91

Die Supportervereinigung wurde am 15. Mai 1982 gegründet. Ausser dem jährlichen Beitrag von Fr. 3‘000.– in die Juniorenkasse machen wir jedes Jahr Rückstellungen für einen neuen Bus. Weitere Beiträge: – Beiträge an internen Schiedsrichter für die Juniorenspiele (Fr. 1‘000.–) – Beitrag an das Juniorenlager (Fr. 500.–) – Beitrag an Rascor-Hallen-Turnier (Fr. 500.–) – Beitrag an Trainingsanzüge für die JuniorenTrainern (pauschal Fr. 400.– pro Jahr) Sehr beliebt ist das jährliche Junioren-Lotto, wo die Junioren selber mitspielen und schöne Preise gewinnen können. Der Reingewinn aus diesem Anlass fliesst wieder in die Juniorenkasse. Wir freuen uns sehr und sind auch ein bisschen stolz, dass wir endlich unser Ziel, 100 Mitglieder, erreicht haben. Im Moment sind es 102 Mitglieder. Wir tun aber auch etwas für das Gesellige. Traditionell und beliebt ist unser jährlicher Supporter-

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Ausflug. Dieses Jahr fuhren wir mit dem Car ins Berner Oberland und auch hier hatten wir einen Rekord egalisiert. Denn trotz schlechtem Wetter kamen 26 Mitglieder auf die Reise, soviel wie schon lange nicht mehr. Die Reise führte uns via Brünig nach Brienz, dann am Thunersee entlang nach Aeschiried, mit Mittagshalt. Nach dem Essen führen über den Schallenberg wieder zurück nach Rotkreuz. Einen ausführlichen Reisebericht mit Fotos erscheint demnächst auf unserer Homepage. Aber auch Anlässe wie das ‹Wine&Dine› werden von unseren Mitgliedern sehr geschätzt. Dieses Jahr findet Ende November ein Supporter-Anlass im Heuboden statt (siehe unten). Wichtige Termine: – 3. Oktober 2015: Juniorenlotto im Clubhaus – 21. November 2015: Tischgrill-Abend im Heuboden in Holzhäusern – 26. Februar 2016: GV im Apart Hotel Rotkreuz

Mitglied kann jedermann/-frau werden. Jahresbeiträge: Fr. 150.– für Einzelpersonen oder Fr. 220.– für Ehe- oder Konkubinats-Paare. Neuer Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Bobby Riser n

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Club 444

Präsidentin: Helen Werder Luzernerstrasse 9, 6343 Rotkreuz Telefon 041 790 44 04 Club 444 FC Rotkreuz Postfach 6343 Rotkreuz Der Club 444 wurde am 23. August 2002 von Joe und Helen Werder gegründet. – Finanzielle Unterstützung der gemeinsamen Anlässe, Trainingsmaterials, Fussballausrüstung, Trainingslager usw. der 1. Mannschaft. – Ein Teil des Beitrages, Fr. 300.–, geht an die 1. Mannschaft, der Rest von Fr. 144.– steht den Mitgliedern des Clubs zur freien Verfügung.

In den letzten Jahren wurde vor allem das alljährliche Trainingslager mitfinanziert. Der Club 444 setzt sich aus Personen der regionalen Wirtschaft und Politik und aus «Freunden des FC Rotkreuz» zusammen. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen. Mitglied kann jedermann/-frau werden. Jahresbeitrag: Fr. 444.– Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir stellen Ihnen gerne unsere Vereinigung persönlich vor.

Geselliges Zusammensein bei einem Heimspiel der 1. Mannschaft im Clubhaus.

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Clubhaus

Neue Leitung des Clubhauses ab Rückrunde 2015 Karen Küng hat ab 1. März 2015 die Führung des Clubhauses übernommen. Sie ist mit ihrem Team bestrebt ihre Kundschaft rasch, freundlich und schnell zu bedienen, mit einem grossen Angebot an Getränken und kleinen Speisen. Das Clubhaus kann gemietet werden für Geburtstage, Feiern, Geschäftsanlässe, usw. Der Mieter bestimmt, ob er sich Essen und Getränke selber organisieren oder die Leistungen des Clubhauses in Anspruch nehmen will. Für ergänzende Auskünfte und freie Reservationsdaten nehmen Sie mit Karen Kontakt auf. Karen Küng Telefon 079 398 15 67 E-Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch Freitag Samstag, Sonntag

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* nur bei Spiel- und Trainingsbetrieg ** nur sofern Spiele stattfinden

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FC Rotkreuz

Adressen/Kontakte Clubadresse Postfach 205, 6343 Rotkreuz Clubhaus FCR, Sportpark Rotkreuz www.fcrotkreuz.ch [email protected]

Junioren-Obmann Alfred Meyer Tel. 078 658 72 80 [email protected]

Präsident Claudio Carbone Tel. 079 643 44 25 [email protected]

Marketing Armin Huber Tel. 079 637 32 25 [email protected]

Spiko Victor Lustosa Tel. 076 725 89 71 [email protected]

Sportchef Michele Palatucci Tel. 079 342 03 29 [email protected]

Finanzchef Andreas Howald Tel. 079 720 20 87 [email protected]

Clubhaus Frau Karen Küng Tel. 078 840 69 46 Tel. Cluhaus 041 790 82 10

Aktuarin/Sekretärin Burch Sonja 079 614 87 88 [email protected]

Platzwart/Linientechniker Bruno Hermann Tel. 079 355 19 49

Der FC Rotkreuz möchte sich ganz herzlich bedanken bei • Supporter und Klub 444 für die tolle Unterstützung • unserem langjährigen Hauptsponsor AMC International AG, Rotkreuz • unseren Bandenwerbern, Inserenten, Matchballspendern, Tenuesponsoren, Passivmitgliedern und sonstigen Sponsoren • den Gemeindebehörden für das gute Einvernehmen sowie dem Bauamt und den gemeindlichen Abwarten, die sich immer wieder für unseren Verein positiv einzusetzen wissen • dem Clubhaus-Team für unser Wohlwollen • Tenüwäscherinnen für die «saubere» Arbeit • Allen Trainerinnen und Trainern für ihr Engagement • Allen unseren Schiedsrichtern und Spielleitern • allen Helferinnen und Helfern an unseren Turnieren und Veranstaltungen

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