Ein Himmel auf Erden

48. Jahrgang Samstag, 14. Januar 2017 Nummer 2 [email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de ....
Author: Theresa Huber
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48. Jahrgang

Samstag, 14. Januar 2017

Nummer 2

[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131

Marsberg

Verteilungsgebiet

Hoppecke

La Fleur im Burghof-Center feiert 20-jähriges Bestehen. Seite 4

Am letzten Wochenende waren die Sternsinger unterwegs. Seite 10

Die Carnevals-Gesellschaft lädt zur Prunksitzung am nächsten Samstag ein.   Seite 14

Ein Himmel auf Erden Obermarsberg. Wer möchte diesen nicht erleben? Wirklich erfahren kann man ihn ab dem 22. Januar bis zum 31. Juli im Heimatmuseum der Stadt Marsberg in Obermarsberg, Eresburgstraße 38. In diesem Zeitraum ist dort die „Himmelsscheibe von Nebra“ in einem originalgetreuen Duplikat in einer Sonderausstellung zu sehen. Die Himmelsscheibe zeigt die bisher weltweit älteste bekannte Darstellung des Kosmos aus der Zeit um 1600 vor Christus, die den heutigen Menschen nur erstaunen lässt. Auf einer Bronzescheibe sind die Sonne, je nach Deutung auch der Vollmond, eine Mondsichel, eine „Sonnenbarke“, ein sogenannter Horizont-Bogen sowie 32 goldene Sterne zu erkennen. Sieben davon stehen eng beieinander und werden als „Stern-

bild der Plejaden“ interpretiert. Diese Darstellung des Kosmos ist ein einzigartiger Beleg dafür, dass die Menschen vor rund 3600 Jahren Kenntnisse über die Bewegung der Gestirne besaßen, an der sie zum Beispiel die Aussaat auf den Feldern ausrichten konnten. Dass es sich bei diesem einzigartigen Zeugnis der Menschheitsgeschichte um einen Schlüsselfund für die europäische Vorgeschichte, Astronomiegeschichte sowie die Religionsgeschichte handelt, wird auch an der Aufnahme desselben in das UNESCO–Dokumentenerbe „Memory of the World“ im Juni 2013 deutlich. In der in acht Themenbereichen gegliederten Sonderausstellung im Marsberger Heimatmuseum werden den Besuchern der Fund und die einmalige Entde-

ckungsgeschichte der Himmelsscheibe auf dem Mittelberg bei Nebra in Sachsen–Anhalt gezeigt. Darüber hinaus wird die Darstellung auch gedeutet. Dabei werden unterschiedliche Wissenschaftsgebiete wie Archäologie, Astronomie, Technik, Wirtschaft, Soziales und Religion angesprochen. Nach der Eröffnung der Wanderausstellung am 22. Januar kann diese jeweils mittwochs und sonntags von 13 bis 17 Uhr besucht werden. Weitere Besichtigungen für Gruppen, Schulklassen, Firmen und Vereine sind nach telefonischer Absprache unter Tel. 0171 9355649, 02992 1281, 0171 1235159 oder 02994 1566 möglich. Der Besuch kann auch mit einem Rundgang durch das historische Obermarsberg kombiniert werden.

Am Dienstag kamen die Exponate in Obermarsberg im Heimatmuseum der Stadt Marsberg an. Ortsbürgermeister Martin Halsband, Detlev Steinhoff, Heiner Duppelfeld und Friedhelm Bracht vom Museumsteam (von links) freuen sich auf eine erfolgreiche Ausstellung. Fotos: Mander

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 16. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. Januar.

Museumsleiter Heiner Duppelfeld (rechts) und der Vorsitzende des Fördervereins Historisches Obermarsberg Detlev Steinhoff zeigen das Duplikat der Scheibe, das täuschend echt wirkt. Anzeige

2 Aus dem Stadtgeschehen liegt der

Samstag, 14. Januar 2017

Einem Teil dieser Ausgabe Prospekt bei!

Vortrag des Marsberger Heimatbundes Marsberg. Der Marsberger Heimatbund lädt zu einem Vortrag von Dr. Wilfried Reininghaus ein. Am 27. Januar um 19.30 Uhr spricht er im Bürgerhaus in der Casparistraße 4 zum Thema „Juden in Marsberg und im Herzogtum Westfalen“. Dr. Reininghaus ist Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen. Als solcher hat er wesentlichen Anteil am kürzlich zum Abschluss gekommenen großen Buchprojekt „Historisches Handbuch der

jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe“. Darin werden unter anderem die jüdischen Gemeinschaften in Beringhausen, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Niedermarsberg, Obermarsberg, Padberg und Udorf eingehend behandelt. Das Buch wird im Rahmen des Vortrages vorgestellt. Der Referent ist ausgewiesender Kenner der westfälischen Geschichte und bekannt als Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

Tag der Offenen Tür in der Sekundarschule Marsberg. Am heutigen Samstag von 10 bis 13 Uhr findet der Tag der offenen Tür in der Sekundarschule Marsberg statt. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Unterrichtsgeschehen, die Räume sowie die organisatorischen Abläufe der Sekundarschule Marsberg zu bekommen. Jeweils um 10 Uhr und um 11.30 Uhr stellt die Schulleitung das Konzept der Schule vor und informiert unter anderem über die

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Samstag, 21. Januar 2017, Einlass 19.30 Uhr Eintritt: € 9,-

Tag der offenen Tür am Carolus-Magnus-Gymnasium Marsberg. Das Carolus-Magnus-Gymnasium lädt am Samstag, dem 21. Januar, von 10 Uhr bis 12 Uhr zu einem Besuch der Schule ein. Alle Schülerinnen und Schüler des vierten Schuljahres der Grundschulen, die zum neuen Schuljahr zum Gymnasium wechseln möchten sowie die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen der Haupt-, Real-, und Mittelpunktschulen, die ihre Schullaufbahn in der gymnasialen Oberstufe fortsetzen möchten, sind zusammen mit ihren Eltern und Erziehungsberechtigten eingeladen. An diesem Vormittag besteht Gelegenheit, die Schule zu erkunden, sich über das unterrichtliche und außerunterrichtliche

Angebot zu informieren sowie die besonderen Akzente des Carolus-Magnus-Gymnasiums kennen zu lernen. Der Tag der offenen Tür beginnt um 10 Uhr in der Aula des Gymnasiums mit einer Begrüßung durch den Schulleiter Dr. Markus Bohnensteffen. Um 10.15 Uhr können die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen den Unterricht in verschiedenen Fächern des fünften und sechsten Schuljahres besuchen und erste Erfahrungen im Lernen am Carolus-Magnus-Gymnasium sammeln. Die Schülerinnen und Schüler, die ihre Schullaufbahn in der Oberstufe am Carolus-Magnus-Gymnasium fortsetzen möchten, werden separat durch die Oberstufenleitung über

einen Wechsel informiert. Im Laufe des Vormittags finden Führungen durch die Schule statt. Dabei können die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern unter anderem spannende Experimente in den Naturwissenschaften erleben oder einen Einblick in die Arbeit im bilingualen Unterricht oder der Bläserklasse gewinnen. Sie haben außerdem die Gelegenheit, vielfältige Programme kennen zu lernen oder den Sportparcours auszuprobieren. In der Pausenhalle beantworten die Schulleitung sowie verschiedene Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gerne die Fragen der Besucher. Für die Betreuung jüngerer Geschwisterkinder und das leibliche Wohl ist gesorgt.

Meditation des Tanzes – Tanzend das neue Jahr begrüßen

Marsberg. Am Samstag, dem 21. Januar, in der Zeit verschiedenen Schwer- von 14.30 bis 18 Uhr, findet punkte und Möglichkeiten wieder einer der beliebten des weiteren schulischen Tanznachmittage mit AnWerdegangs. Ab 9 Uhr werden Führungen durch das Gebäude angeboten. Dabei gibt es insbesondere Informationen über eini- Marsberg. Die Fußballdage für die Kinder des vier- men des SV Thülen konnten Grundschuljahrgangs ten sich Mitte Dezember neue Unterrichtsfächer wie über eine tolle Spende Französisch, Naturwissen- freuen. Hans-Peter Wolschaften, Darstellen und lowski vom Bio-Lädchen Gestalten, Hauswirtschaft, aus Marsberg ermöglichTechnik und das selbstge- te ihnen die Anschaffung steuerte Lernen (SEGEL) von 15 hochwertigen Adiim Rahmen kleiner Unter- das-Fußbällen. Arrangiert hat diese nette Geste richtsausschnitte. Darüber hinaus wird über Thülens Angreiferin Jana die Angebote zur Gestal- Schira aus Essentho, die tung der Mittagspause, neben der Schule in dem Bioladen die Mensa, die diversen Marsberger Sportangebote und Ar- aushilft. Die SVT-Damen beitsgemeinschaften so- um Spielführerin Anna wie über das individuelle Hammerschmidt bedankFörderprogramm für Schü- ten sich beim Spender ler mit sonderpädagogi- im letzten Heimspiel vor schem Unterstützungsbe- der Winterpause mit eiüberzeugenden darf in den verschiedenen nem Schwerpunkten und Bil- 6:0-Heimsieg gegen den SC Enger. dungsgängen informiert.

nette Bogedain statt. „Herr schicke was du willst“ lautet der Titel und es wird tanzend das neue Jahr begrüßt. Informationen und Anmeldun-

gen gibt es in der VHS-Geschäftsstelle Marsberg, Tel. 02992 1280, marsberg@ vhs-bmo.de oder unter www.vhs-bmo.de.

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Hans-Peter Wollowski, Spielführerin Anna Hammerschmidt, Jana Schira und SVT-Trainer Dirk Ebbesmeier (von links).

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Aus dem Stadtgeschehen

Diemelbote Nr. 2

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Volkskrankheit Sodbrennen: Diagnose- und Therapieoptionen bei Refluxerkrankung Marsberg. Sodbrennen bedeutet für die meisten Menschen brennende Schmerzen hinter dem Brustbein im Liegen und nach Mahlzeiten – jeder fünfte hat mit der sogenannten Refluxkrankheit zu kämpfen. Reflux bedeutet, dass Mageninhalt und –säure zurück in die Speiseröhre fließen. Weitere Beschwerden können ein Druckgefühl hinter dem Brustbein, Luftaufstoßen, Schluckbeschwerden, Geschmacksstörungen, Heiserkeit oder Reizhusten sein. Bereits seit einem Jahr verfügt die Endoskopieabteilung des St.-Marien-Hospitals Marsberg über eine hochmoderne Funktionsdiagnostik. Das

Gerät wirft mittels Säuremessung, Leitfähigkeitsmessung und Druckmessung einen genauen Blick in die Speiseröhre. Denn in der Endoskopie, wenn ein Schlauch mit einer Kamera in die Speiseröhre geführt wird, sind bei lediglich 40 Prozent der Patienten Veränderungen nachweisbar, mit Säure- und Leitfähigkeitsmessung lässt sich ein krankhafter Rückfluss in die Speiseröhre zu 100 Prozent diagnostizieren. Der Chefarzt der Inneren Medizin, Internist und Gastroenterologe Dr. med. Norbert Bradtke, freut sich über die hohe Akzeptanz und Effektivität der gastroenterologischen Funktionsdiagnostik, die die hoch-

Weitere Unterstützung für die Bürgerwiese Marsberg/Wrexen. Seit über drei Jahren engagieren sich Marsberger Bürger für die Realisierung der Bürgerwiese. Neben viel Arbeitseinsatz auf der Baustelle wird auch weiterhin Geld für das Projekt benötigt. Eine der Aktiven ist Petra Franz. Sie arbeitet seit Jahren bei SK C. D. Haupt Wrexen Paper & Board. Mit Zustimmung des Geschäftsführers, Stefan Beck, sammelte sie bei ihren Kollegen insgesamt 150 Euro für die gute Sache. Diese Summe wurde durch die Geschäftsleitung auf 500 Euro aufgerundet. Die Baueinsätze, die bereits stattgefunden haben, verliefen sehr erfolgreich. Allerdings fehlt es an adäquater Schutzausrüstung, wie Sicher-

heits- und Handschuhen, um die Einsätze unfallfrei und sicher zu verrichten. Zeitgleich wurde im Werk das Besucherdepot für Schutzausrüstung von Halbschuhen auf hohe Sicherheitsschuhe umgestellt. Da Stefan Beck und seinem Team der Arbeitsschutz nicht nur im Werk, sondern auch darüber hinaus ein großes Anliegen ist, lag es für Maria Franco Mateos, H&S-Managerin am Standort Wrexen, auf der Hand, die Sicherheitsschuhe aus dem Depot an die Bürgerinitiative zu spenden und die Sachspende um Sicherheitshandschuhe aufzustocken. Somit können die nächsten Baueinsätze noch sicherer über die Bühne gehen.

auflösende Endoskopie ergänzt. Nach der Diagnose sollte eine medikamentöse oder operative Therapie folgen. Die eingesetzten Medikamente, Omeprazol oder Pantoprazol, mindern die Säureproduktion der Magenschleimhaut und können so bei leichten bis mittelgradigen Formen der Refluxkrankheit langjährig erfolgreich sein. Neben der medikamentösen Therapie wird bereits seit mehreren Jahren im St.-Marien-Hospital Marsberg eine laparoskopische Antirefluxchirurgie durchgeführt. Zu einer Operation, die ohne große Schnitte auskommt, raten die Mediziner wenn der Patient die Medikamente nicht verträgt oder nicht lebenslang ein-

nehmen möchte, großen Zwerchfellbrüchen oder großen Mengen von Reflux. Im Verlauf von bis

zu 20 Jahren sind etwa 80 Prozent der operierten Patienten beschwerdefrei.

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Vertreter der Bürgerhilfe mit Maria Franco Mateos (ganz links), Andreas Hesse (5. von links), Petra Franz (7. von links) und Kerstin Heinemann (10. von links).

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4 Aus dem Stadtgeschehen Immobsvileriewanltungen Hau

Erneute Ratssitzung

Marsberg (ma). Bereits kurz vor Weihnachten war der Rat der Stadt Marsberg zusammengekommen, um erneut über die 60. Änderung des FlächennutzungsplaTop renovierte Eigentumsnes der Stadt Marsberg wohnung in ruhiger Lage! zur Darstellung von KonIn einem beliebten Wohngebiet zentrationszonen für die von Marsberg befindet sich diese Eigentumswohnung von Errichtung von Windenerca. 89 m² Wfl., mit neuem Bad, gieanlagen zu beraten. Parkettboden, Balkon, Garage Zuvor hatte die BezirksKaufpreis: 82.000,- € regierung beanstandet, dass im Umweltbericht die anderweitigen Planungsmöglichkeiten nicht ausreichend beschrieben waren. Dies wurde nachgeholt und der Änderungsentwurf erneut ausgelegt, um die GenehSonnenverwöhnt mit einer migungsfähigkeit nicht zu herrlichen Fernsicht! gefährden. In der Sitzung Großzügiges Wohnhaus in im Dezember waren aufMarsberg-Padberg mit ca. 161 m² Wfl. auf einem 1.256 m² grund von Befangenheit großen Grundstück mit zwei nur zwölf stimmberechtige Garagen, Carport, Kaminofen Ratsmitglieder anwesend. Kaufpreis: 143.000,- € Bei Stimmengleichheit 6:6 konnte die Änderung des Flächennutzungsplans nicht beschlossen werden. SPD und Grüne vertraten die Auffassung, dass die Änderung noch offenkundige Mängel aufweise und daher vor GeGroßzügiges Wohnen richt keinen Bestand haAlternativ: Wohnen und ben würde. Auf Antrag der Vermieten! bürgerlichen Koalition aus Wohnhaus in einem ruhigen Wohngebiet von Marsberg mit CDU und Marsberger Bür1.205 m² Grundstück, 217 m² gergemeinschaft findet Wohnfläche, aufgeteilt in EG nun am 19. Januar erneut 97 m² Wfl., DG 65 m² Wfl., UG eine Ratssitzung statt. Rat 55 m² Wfl. Große Garage, Balund Stadtverwaltung hätkon, Terrassen, Gartenhaus ten seit zwei Jahren alle Kaufpreis: 154.000,- € Kraft und Energie in die34431 Marsberg, Hauptstr. 36, se Änderung gesteckt, so Tel. (02992) 1401, Fax 1409 die Koalition. Daher wolle www.von-Rueden-immobilien.de man die Änderung nun beschließen, um damit Aktuell den Bau von Windkraftanlagen an anderen Orten für Sie: auszuschließen und Wildwww.diemelbote.de wuchs zu vermeiden.

Dank allen Teilhabenden am erfolgreichen ersten Jahr der Kreativ - Atelier - Schule

Wir freuen uns auf ein positives 2017

Samstag, 14. Januar 2017

Fit fürs Büro Marsberg. Am 17. Januar beginnt bei der Volkshochschule Marsberg ein neuer Kurs „Fit fürs Büro: Word, Excel und PowerPoint 2013“. An sieben Abenden,

immer dienstags und mittwochs, können die Teilnehmer in der Zeit von 18.30 bis 21.30 Uhr ihre vorhandenen Kenntnisse auffrischen und vertiefen. Informatio-

nen und Anmeldungen gibt es in der VHS-Geschäftsstelle Marsberg, Tel. 02992 1280, marsberg@vhs-bmo. de oder unter www.vhsbmo.de.

Erstellen eines Fotobuchs Marsberg. Bei der VHS kann man jetzt lernen, Schritt für Schritt ein Fotobuch zu erstellen. Mit einer erprobten kostenlosen Software wird die Verarbeitung der digitalen Fotos vorgenommen und Texte eingefügt. Dabei werden auch einfache Möglichkei-

ten der Bildbearbeitung und -verbesserung behandelt. Wer eigene Bilder mitbringt, kann gleich mit der Gestaltung seines persönlichen Fotobuchs beginnen. Einzige Voraussetzung sind Grundkenntnisse von Windows. Der Kurs findet am Freitag,

dem 3. Februar, von 18.30 Uhr bis etwa 21.30 Uhr und Samstag, dem 4. Februar, von 14 bis 17.45 Uhr statt. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es bei der VHS Marsberg unter Tel. 02992 1280 oder online unter www.vhsbmo.de.

La Fleur feiert 20-jähriges Bestehen

Hinten Inhaberin Silke Erkel (links) und Marina Emmerich, vorne Ulrike Grothe, Esther Andree und Sandy Baisch (von links). Jessica Fobbe befindet sich in der Elternzeit. Foto: Mander Marsberg (ma). Schon seit 20 Jahren führt Silke Erkel ihr Blumenfachgeschäft La Fleur im Burg­ hof-Center. Damit war sie Anfang 1997 eine der ersten Mieterinnen im damaligen Neubau. Angefangen hat sie ganz allein, doch schon bald kam sie ohne Mitarbeiterinnen nicht mehr aus. Damals war das Geschäft nur halb so groß wie heute. Vor acht Jahren nahm sie das leergewordene benachbarte Ladenlokal hinzu. Heute hat sie fünf Mitarbeiterinnen, eine ist zurzeit in der Elternzeit. Zwei von ihnen haben schon ihre Floristinnen-Ausbildung bei La Fleur absolviert und sind geblieben. Darüber ist die Inhaberin sehr froh: „Ohne die Mitarbeiterinnen geht es nicht. Jede

bringt ihre Qualitäten ein und bringt damit das Geschäft weiter. Sehr dankbar bin ich aber auch meiner Familie.“ Von Anfang an hat Silke Erkel viel Wert auf Qualität und Frische gelegt. Jeden Tag kommt mindestens ein Händler und bringt neue Ware. Zum Angebot gehören neben Schnittblumen auch Topfpflanzen und jede Menge Dekoration. La Fleur ist auch Fleurop-Partner und außerdem der einzige Tiziano-Händler in der Gegend. Inzwischen hat sich Silke Erkel für die Dekoration von Schützenfesten und Hochzeiten einen guten Namen gemacht. Zudem sorgt sie viermal im Jahr zu besonderen Anlässen in der Kirche in Padberg für den

Blumenschmuck und sie darf viermal im Jahr Fast Food-Restaurants in Rhoden und Korbach mit Blumenschmuck ausstatten. Das 20-jährige Bestehen wird am 22. Januar von 10 bis 15 Uhr gefeiert. An dem Sonntag können sich die Kunden auf eine kleine Aufmerksamkeit freuen. Besonders schön fände Silke Erkel es, wenn sie neue Gesichter, aber auch alte Bekannte begrüßen dürfte. Sie würde beispielsweise gerne die vielen Praktikanten, die in den 20 Jahren bei ihr waren, gerne wieder einmal im Geschäft willkommen heißen. Von dem Jubiläumstag bis zum Mittwoch der Folgewoche gibt es entsprechend der Jahre des Bestehens 20 Prozent Rabatt.

Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen

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Erzbischof würdigt Tätigkeit Erlinghausen. In einer kleinen Feierstunde verabschiedeten Propst Meinolf Kemper, Pastor Christian Elbracht und Vertreter der einzelnen Gremien die langjährige Pfarrsekretärin Anni Kersting. Propst Kemper verlas ein Dankesschreiben von Erzbischof Hans-Josef Becker, indem ihr überaus großes Engagement beschrieben wurde. Bereits unter Pastor Volker Ising begann Frau Kersting 1993 damit, das Pfarrbüro ehrenamtlich zu betreuen. Mit viel Einfühlungsvermögen, Umsicht und großer Einsatzbereitschaft hat sie diesen

Dienst versehen. In der gesamten Zeit führte sie auch die Pfarrchronik. Darüber hinaus war sie von 1984 bis 1992 Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Erlinghausen. Eine Wahlperiode arbeitete sie im

Pfarrgemeinderat und als erste Frau hat sie sich trotz manchem Gegenwind von 1994 bis 2002 im Kirchenvorstand engagiert. Mit viel Herzblut organisierte sie zehn Jahre lang Seniorennachmittage im Ort.

Obermarsberg. Die Markt- 17. Januar findet nicht statt. runde zum Historischen Ein neuer Termin wird noch Markt in Obermarsberg am bekanntgegeben.

Generalversammlung des MGV Giershagen Giershagen. Zur diesjährigen Generalversammlung des Männergesangvereins Giershagen am Samstag, dem 21. Januar, um 20 Uhr in der Gaststätte Dorfkrug

sind alle aktiven und passiven Mitglieder herzlich eingeladen. Neben den üblichen Regularien, stehen die Termine für 2017 auf der Tagesordnung.

Feiern Sie mit uns!

20 Jahre in Marsberg

Anni Kersting (4. von links) bei ihrer Verabschiedung.

Tote Hose aufm Land? Bredelar. Unsere Region ist stark betroffen vom demografischen Wandel. Viele junge Leute ziehen fort, da ihnen das Leben auf dem Land nicht genug bietet. Das ist nicht neu, doch was können die Gemeinden und Regionen dagegen machen? Was fehlt Jugendlichen hier bei uns konkret? Warum suchen sie ihre Zukunft lieber woanders? Wie bekommt man sie dazu, nach Ausbildung oder Studium wieder nach Hause zu kommen? Mit LEADER, dem Förderprogramm der Europäischen Union zur Förderung der ländlichen Entwicklung, sollen jetzt Ansätze entwi-

Keine Marktrunde

ckelt werden. Am Donnerstag dem 17. Januar findet im Kloster Bredelar eine Arbeitsgruppensitzung statt, die sich in besonderem Maße diesem Thema widmet. Jeder ist eingeladen. Besonders jedoch Jugendliche und junge Menschen. Aber auch Leute, die mit jungen Menschen zu tun haben: Sportvereine, Lehrer, Feuerwehr, Jugendgruppen, Menschen die in der Jugendarbeit tätig sind. In den Arbeitsgruppensitzungen werden neue Projektideen entwickelt, der Öffentlichkeit präsentiert und diskutiert. Es wird auch entschieden, welche potentiellen Projekte für einen

Förderantrag empfohlen werden. Beim Arbeitskreis mit dem Themenschwerpunkt Jugendkultur werden die Projekte Erlebnis Land Naturpark Diemelsee, Klimaerlebnisweg Winterberg und- Jugendkultur im Hochsauerland behandelt. Im Anschluss an das letzte Projekt Jugendkultur im Hochsauerland soll in einem Workshop über weitere Ideen für eine Entwicklung und langfristige Förderung der Jugendkultur im Hochsauerland diskutiert werden. Der Workshop findet am Dienstag, dem 17. Januar um 18 Uhr im Kloster Bredelar, Raum WE1, statt.

Vom 22. - 25. Januar

20 % Rabatt auf alles Stoßen Sie am Sonntag, dem 22. Januar, ab 10 Uhr mit uns auf unser Jubiläum an. Wir freuen uns auf viele neue und alt-bekannte Gesichter. Floristik Silke Erkel und Team Am Burghof 2, 34431 Marsberg Tel. + Fax (02992) 4405 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.30 Uhr Sa. 9.00 - 14.00 Uhr, So. 10.30 - 12.30 Uhr

„Film ab!“ für die zehnten SchulKinoWochen NRW Marsberg. Bereits zum zehnten Mal finden vom 26. Januar bis 8. Februar 2017 die landesweiten SchulKinoWochen NRW statt. Sie laden auch in der zehnten Ausgabe wieder alle Schulen in Nordrhein-Westfalen dazu ein, das Kino als besonderen Ort des Filmkunstgenusses zu erleben sowie kritisch-kompetent und kreativ mit Filmen zu lernen. Ab sofort können sich Schulklassen unter www.schulkinowo chen. nrw.de für die Vorstellungen anmelden. In Marsberg ist das Cinesport beteiligt. Das Motto der SchulKinoWochen NRW 2017 lautet wie in den Vorjahren  „ZUSAMMEN – leben.sehen. lernen“ – und es ist aktueller denn je. Für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler werden in ausgewählten Veranstaltungen Filme angeboten, die auch

ohne vertiefte Deutschkenntnisse verstanden werden können. Das Filmprogramm zum Wissenschaftsjahr 2016*17 stellt den Lebensraum der Meere und Ozeane in den Mittelpunkt. Die Filme, wie die französische Dokumentation „Zwischen Himmel und Eis“ oder der irische Animationsfilm „Die Melodie des Meeres“, illustrieren dabei nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse über die Rolle der Meere und Ozeane im gesamten Ökosystem der Erde, sondern zeigen auch die Schönheit, die Weite und die Magie des Meeres. Sie thematisieren ihre Gefährdung und die bedrohlichen Folgen des Klimawandels an Küsten und auf Inseln. Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 zeigen VISION KINO und die Bundeszentrale für politische Bildung im Rah-

men der SchulKinoWochen NRW ein Filmprogramm zum Themenfeld „Reformation“. Alle Filme der SchulKinoWochen NRW haben Bezüge zum Lehrplan und können mit kostenlosem pädagogischen Begleitmaterial im Unterricht vorund nachbereitet werden. Auch 2017 können Schülerinnen und Schüler wieder an einem Filmkritikwettbewerb von spinxx.de, dem Onlinemagazin für junge Medienkritik, teilnehmen und Preise für die gesamte Schulklasse gewinnen. Sämtliche Informationen zum Programm sowie die Online-Anmeldung finden Interessierte im Internet unter www.schulkinowochen. nrw.de. Außerdem steht das Projektteam im LWL-Medienzentrum für Westfalen für persönliche Beratungen unter der Hotline 0251 5913055 zur Verfügung.

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6 Aus den Ortsteilen

Samstag, 14. Januar 2017

Die Sache mit dem Kennzeichen Padberg. Ortsbürgermeister Horst Becker aus Padberg hat mit Interesse und Verwunderung die immer wieder wechselnden

Autokennzeichen im benachbarten Hessen beobachtet. Seine Gedanken hat er uns in Reimform mitgeteilt:

Noch einmal das Dorf verschönert Westheim. Als letzte Aktion zur Dorfverschönerung im vergangenen Jahr haben die Westheimer Aktiven vier Eichen am Oesdorfer Weg und zwei Eichen am Püll-

weg gepflanzt. Außerdem wurden am Ortseingang aus Richtung Autobahn 500 Tulpenzwiebeln gesetzt. Für dieses Jahr plant Franz-Josef Weiffen eine

Betriebsbesichtigung im Museum-Nixdorf in Paderborn, bei Radio Sauerland, im Deutschen Traktoren-Museum in Paderborn und bei Weidemann in Korbach.

Vor vielen Jahren gab´s WA Dann kam KB, wie jeder SA Nun gab man frei so jedem NA Zu wechseln, wenn´s gefällt naJA Und mancher der die Chance jetzt SA Schraubte wieder dran WA Wer das entschied war nicht ganz DA So´n ganz klein bisschen sonderBA Das Fürstentum ist nicht mehr DA Man sagt zu anderen Größen JA Ein Schritt nach hinten mein ich DA So wird Europa niemals WA

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Mitgliederversammlung des MGV Meerhof Meerhof. Für Samstag, den 21. Januar um 19.30 Uhr lädt der Männer-Gesang-Verein „Liederkranz Meerhof“ zur Mitgliederversammlung in den Probenraum der „Alten Schule“ ein. Zur Wahl stehen der Schriftführer und ein Kassenprüfer. Insgesamt blickt der MGV auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Neben dem Freundschaftssingen im September, an dem zehn Gastchöre teil-

nahmen, sind die Sänger besonders erfreut über die jungen Neuzugänge bei den Aktiven. Alle vier Stimmen konnten verstärkt werden. Der Verein hofft, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. Bei der Jahresplanung ist ein gut gefüllter Terminkalender zu erwarten. Neben den eigenen Veranstaltungen liegen auch schon Einladungen zu Jubiläen und Sängerfesten befreundeter Chöre vor.

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Am Jahresende wurde noch einmal angepackt.

Hingerissen vom „Winterzauber“ Padberg. Einfach hingerissen vom „Padberger Winterzauber“, einem vorweihnachtlichem Markt, waren zahlreiche Besucher aus nah und fern. Das Winterzauber-Hüttendorf präsentierte sich bei bestem winterlich-sonnigem Festtagswetter. Die liebevoll dekorierten Hütten der Dorfvereine mit zahlreichen Highlights lockten so viele Gäste, dass der Schützenplatz schon bald gerammelt voll war. An der „RING-PADBERG-Hütte“ waren neben vielen anderen Sachen wie Bildern und Büchern die neuen Bildkalender der Renner. In diesem Jahr gab es zwei Varianten: Der normale Kalender mit Ansichten rund um Padberg, und der Kalender „Padberg im Wandel der Zeit“ mit Ansichten von früher und heute. Auch die Luftbildaufnahmen erfreuten sich großer Beliebtheit. Zusätzlich wurden noch selbstgemachte Marmelade, Liköre und Wurstschnaps angeboten. Beim „Kolping“ gab es Sprüchesteine, Geschenkanhänger, Engel, Wichtel, Holztannenbäume sowie Eulen aus Holz und Stoff. Außerdem für Kinder eine Bastelecke, lustige Luftballonfiguren und Stockbrotbacken. Neuartige und verschiedene Wraps wurden zum Essen gereicht. Bei den Damen der KFD war das Angebot an Dekoartikeln äußerst reichhaltig. Holzarbeiten und Gebasteltes waren ebenso zu haben wie Gestecke, Gestricktes, Sprüchekugeln und Schmunzelsteine. Auch Konfekt, Plätzchen und Pflaumenlikör waren an den Buden

Die Besucher waren begeistert vom Hüttendorf. erhältlich. An weiteren Hütten waren Holzsägearbeiten, Genähtes, Mützen und Kleidung sowie Holzgestecke, Adventsgestecke und Allerlei aus Kräutern im Angebot. Man kann leider nicht alles aufzählen, doch war wohl für jeden etwas dabei. Am Nachmittag gab es bei der KFD Torte, Kuchen, Waffeln und Plätzchen mit Kaffee. Für alle, die durchgefroren waren, natürlich im warmen und dekorierten Speiseraum. Denjenigen, die es etwas herzhafter mögen, bot der Sportverein Würstchen mit verschiedenen Saucen, und die Feuerwehr in der „Wildstube“ Spätzle, Rotkraut und Wildschweingulasch. Übrigens alles sehr frisch, das Wildschwein war in der Woche davor noch im Wald unterwegs. Fehlen durfte natürlich auch die Getränkehütte nicht. Dafür war der Schützenverein zuständig, und konnte mit Winterbier, Schnäpsen, Glühwein und Punch überraschen. An der Losbude des Sportvereins konnte man viele attraktive Preise gewinnen. Am Nachmittag eröffnete der 1. Vorsitzende vom Förderverein RING PADBERG, Reinhard Becker, den vor-

weihnachtlichen Markt mit dem Text vom „Wort und Licht“. Er wünschte allen Gästen einige harmonische Stunden beim Bummel über den Winterzauber. Im Anschluss startete das musikalische Programm mit dem MGV Cäcilia Padberg, der viele schöne Weihnachtslieder vortrug. Aus dem Waldecker Land konnte der Chor „Sing And Praise“ aus Adorf begeistern. Weiterhin versetzte das Jugendblasorchester aus Beringhausen alle Besucher in adventliche Stimmung, und ein weiteres Highlight war der „Weihnachts-Swing“ der Giershagener Saxophon Combo. Zu guter Letzt lud der gelungene Auftritt der Padberger Spielleute alle zum Mitsingen rund um das Winterzauber-Feuer ein. Natürlich durfte auch der Nikolaus nicht fehlen, der einiges zu berichten hatte und die Kinder mit kleinen Geschenken überraschte.Der gesamte „Winterzauber“ war rundum eine gelungene Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre, der die Gäste wie auch die Veranstalter verzauberte und begeisterte. Auf ein nächstes Mal kann man gespannt sein.

Aus der Region

Diemelbote Nr. 2

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Feuerwehr Diemelsee: Jahresrückblick mit Ehrungen Mannschaftstransportfahrzeug konnte günstig erworben werden und den freien Stellplatz in Adorf einnehmen. Dieses Fahrzeug wird inzwischen von allen Abteilungen in Diemelsee genutzt. Das Feuerwehrhaus Benkhausen erhielt ein neues Tor und in Rhenegge laufen die Umbauarbeiten für weitere Umkleideräume. Die Bestellung der digitalen Pager wurde ausgelöst und soll Anfang des Jahres in Diemelsee eintreffen. Des Weiteren ist nach langem Warten der Bewilligungsbescheid für das neue TSF-W für Schweinsbühl eingetroffen. Die Jugendfeuerwehr hat sich im vergangenen Jahr neu aufgestellt. Andreas Neumann ist neuer Jugendwart, Stellvertreter sind Svenja Scheele und Bernd Vollbracht. Als besonderes Highlight haben die Jugendlichen einen Imagefilm zur Werbung gedreht, der unter anderem

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Beförderte und mit Brandschutzehrenabzeichen ausgezeichnete Kameraden sowie die Kameraden, die eine Anerkennungsprämie erhalten haben

Jagdgenossenschaft wählt Vorstand Haaren. Am Dienstag, dem 17. Januar, findet um 20 Uhr in der Gastwirtschaft Fischereck, Paderborner Str. 23, in Haaren die Genossenschaftsver-

sammlung der Jagdgenossenschaft Haaren II, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuwahlen des Jagdvorstandes. Es wird

um zahlreiche Teilnahme gebeten. Falls ein Jagdgenosse verhindert ist, kann er sich durch eine bevollmächtigte Person vertreten lassen.

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an Schulen und im Internet zur Mitgliedergewinnung gezeigt werden soll. Ehrungen und Beförderungen Andreas Neumann aus Vasbeck und David Biederbick aus Ottlar wurden mit der silbernen Ehrenplakette der Kreisjugendfeuerwehr Waldeck-Frankenberg geehrt. Das Feuerwehrleistungsabzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Waldeck/ Frankenberg in Silber oder Bronze wurde an Benedikt Beyers und David Brüne aus Adorf, Jessica Fischer und Anna Lena Pohlmann aus Benkhausen, Margarethe Fieseler und

Geehrte Kameraden die mit den Feuerwehrleistungsabzeichen ausgezeichnet wurden. Daniel Gottschalk aus Ott- Diemelsee wurde verliehen Jahre erhielten Markus lar, Michelle, Dirk und Jan- an Andreas Emde, Sascha Hesse, Christoph Köchling nik Schäfer aus Schweins- Emde, Michael Fischer und und Henrik Thiel, für 20 bühl, Theresa Wistuba aus Manuel Wilke. Das goldene Jahre Markus Biederbick, Vasbeck sowie Andreas Brandschutzehrenzeichen Thorsten Hesse und Dirk Figge und Heiko Ninne- am Bande für mindestens Schäfer, für 30 Jahre Friedmann aus Wirmighausen zehn Jahre aktive, pflicht- rich Biederbick, Andreas verliehen.Das Hessische treue Dienstzeit in der Gatz, Karl-Martin Gerhard, Feuer wehr leistungsab- Feuerwehr Diemelsee er- Karl-Heinz Hesse, Joachim zeichen in Eisen erhielten hielt Walter Hillebrand. Die Josefowitz, Axel Wilke und Anna Lena Pohlmann, Jes- Anerkennungsprämie des Andreas Behle sowie für 40 sica Fischer, Bernd Schä- Landes Hessen für zehn Jahre Walter Hillebrand. fer, Marcel Janka, Andreas Figge und Jan Hildebrand, in Bronze Marek Werner, Christian Pohlmann, Jens Figge, Peter Marpe, ChrisAngebot gilt bis tian Rummel jun., Daniel 21. Januar 2017 a Gottschalk, David Biederausst m attung Ruasug t bick, Margarethe Fieses u amttaun ler, Katrin Fieseler, Jannik a t R s s u atung eat Schäfer, Michelle Schäfer utm eb für kr a t R sterbetri ohnen a ei M r s Ih und Dirk Schäfer, in Silber aus eatives W rieb fünr kr etGardinen Raum David Brüne, Patrick DemPolsterei Meisteivrb hne o r W Ih s e g n für kreat mer und Benedikt Beyers, staIhtrtMueisterbetrieobhGardinen s u n e a n Bodenbeläg Polsterei in Gold Michael Steinhardt, ives W Raum für kreat rbetrieb e t Torsten Behle, Manuel Wilis e M Bodenbeläge Parkett Gardinen n Polsterei Ihr ohne ke und Holger Köster, Gold eatives W ieb für kr tr be er st Bodenbeläge Parkett Polsterei ei 5 Carsten Biederbick und Ihr MGardinen Fabian Fischer sowie Gold Bodenbeläge Parkett Gardinen Polsterei Marsberg-WESTHEIM · Kasseler Str. 32 10 Hartmut Fischer, Jürgen Telefon (0 29 94) 7 55 · Telefax (0 29 94) 92 61 Pohlmann und Andreas [email protected] Pistorius. Das silberne Brandschutzehrenzeichen am Bande für mindestens 25 Jahre aktive Dienstzeit in der Feuerwehr seit 1926

Diemelsee. Zur Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Diemelsee begrüßte Gemeindebrandinspektor Karl-Wilhelm Römer rund 170 Feuerwehrkameraden und. Neben Bürgermeister Volker Becker und der Vertreterin des Gemeindeparlaments Dr. Beate Schulze konnte Römer vom Kreisfeuerwehrverband Jürgen Querl, Kreisjugendwart Markus Potthof und Pfarrer Jörg Schulze von der Notfallseelsorge begrüßen. Im anschließenden Jahresrückblick ging der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Torsten Behle auf das abgelaufene Jahr ein. Aktuell besteht die Feuerwehr Diemelsee aus 340 Kameraden, die sich in zwölf Einsatzabteilungen mit 18 Einsatzfahrzeugen und einem Feuerwehrboot aufteilen. 87 Jugendliche engagieren sich in sieben Jugendfeuerwehren. Des Weiteren gliedern sich ein Spielmanns- und Musikzug und eine Kindergruppe der Feuerwehr an. Entgegen dem allgemeinen Trend sind elf Einsatzkräfte mehr zu verzeichnen als im Vorjahr. Ausgerückt sind Feuerwehren im Jahr 2016 zu insgesamt 30 Einsätzen, im Jahr 2015 waren es 66 Einsätze. Der hohe Ausbildungsstand wurde weiter in Theorie und Praxis verbessert. In allen Ortsteilen investierte man wieder viele Stunden in Übung und Ausbildung. Auch die technische Ausrüstung wurde verbessert. Anfang 2016 wurde ein GW-L2 TH in Adorf in Dienst gestellt. Das Mannschaftstransportfahrzeug aus Adorf wurde nach Sudeck umgesetzt. Ein gebrauchtes

8 Aus der Region

Samstag, 14. Januar 2017

„Die Hochsauerländer“ mit neuer Vereinsspitze

Martin Bormki bedankt sich bei Matthias Spratte für seine geleistete Arbeit im Vorstand und begrüßt Marina Muckermann als neue 2. Vorsitzende (von links). Hoppecke. Statt gemeinsam zu musizieren, trafen sich die aktiven und passiven Mitglieder des Musikvereins Hoppecke im Dezember zu ihrer jährlichen Generalversammlung. Hierzu begrüßte zunächst der 1. Vorsitzende Martin Bormki alle Anwesenden und gab einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2016. Nach den Berichten des Schriftführers, des Kassierers sowie der Jugendvertreter und der Entlastung des Vor-

standes standen die Neuwahlen an. Martin Bormki bedankte sich bei dem gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit. Aufgrund der beschlossenen Satzungsänderung standen in diesem Jahr die Wahlen aller zweiten Ämter auf der Tagesordnung. Bei den anstehenden Neuwahlen der zweiten Vorstandsämter wurden Uwe Niemeier als 2. Kassierer, Michaela Voss als 2. Schriftführerin sowie

Pascal Schörmann als 2. Beisitzer in ihren Ämtern bestätigt. Der geschäftsführende Vorstand wird zukünftig durch Marina Muckermann als 2. Vorsitzende komplettiert. Sie übernahm das Amt von Matthias Spratte, der sich nach sieben Jahren Vorstandstätigkeit nicht erneut zur Wahl stellte. Dem scheidenden 2. Vorsitzenden wurde mit einem Präsent durch den 1. Vorsitzenden herzlich für seine geleistete Arbeit und sein Engagement im Vereinsvorstand gedankt. Die ersten Ämter werden weiterhin durch Martin Bormki als 1. Vorsitzenden, Ralf Willecke

als 1. Kassierer, Stefanie Schleich als 1. Schriftführerin sowie Eva Steinkemper als 1. Beisitzerin bekleidet. Ergänzt wird der Vorstand durch den Dirigenten Michael Schörmann, den 2. Dirigenten Frank Lahme sowie Greta Blömeke und Alina Grossmann als Jugendvertreterinnen.

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Im Verlauf der Versammlung gab Martin Bormki zudem einen Ausblick auf das Jahr 2017: Die Karnevalsveranstaltungen in Hoppecke, Assing-

hausen und Thülen stehen genauso fest im musikalischen Kalender wie das Jubiläumsschützenfest in Brilon, das Jubiläum der Katholischen Frauengemeinschaft Hoppecke sowie die Schützenfeste in Messinghausen, Brilon und Assinghausen. Vormerken sollte man sich schon jetzt den 8. April. An diesem Abend findet das traditionelle Jahreskonzert des Musikvereins in der Schützenhalle Hoppecke statt. Die Hochsauerländer freuen sich schon jetzt darauf, ihren Zuhörern wieder ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm zu präsentieren.

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Dortmund. Am 8. Februar um 20 Uhr kommt „ Das Phantom der Oper“ um 20 Uhr in die Westfalenhalle 3A in Dortmund. Nach der weltbekannten Romanvorlage von Gaston Leroux erzählen Librettist Paul Wilhelm und Komponist Arndt Gerber die fesselnde Geschichte des Mannes mit der Maske. Die finsteren und weitverzweigten Katakomben des altehrwürdigen Pariser Opernhauses sind das Reich eines grausam entstellten Wesens, welches sein Antlitz hinter einer Maske verbirgt und weder vor Erpressung noch vor Gewalt zurückschreckt. Einzig die junge Sängerin Christine Daaé vermag es, die Bestie zu zähmen. Die sehnsuchtsvolle Liebe zu ihr treibt das Phantom fortan zu immer düsteren Taten. Besessen von Christine und ihrem Talent, versucht es ihre Karriere mit allen Mitteln zu fördern. Von den Di-

rektoren fordert es, der schönen Sängerin die Hauptrolle der regierenden Primadonna Carlotta im Stück „Die Perlenfischer“ zu übergeben. Als diese den Erpressungen nicht entsprechen, kommt es zum Eklat. Während einer Opernaufführung löst sich der große Kronleuchter von der Decke des Zuschauerraumes und stürzt auf die Besucher herab. Die Direktoren der Oper beschließen nun endgültig, das Phantom aus dem Weg zu schaffen, was sich jedoch schon bald als ein folgenschwerer Fehler herausstellt. Es entführt seine Auserwählte in sein Reich in der Tiefe. Bei dem Versuch, Christine aus den Fängen des Ungeheuers zu befreien, gerät der mutige Graf Raoul de Chagny selbst in höchste Lebensgefahr… Ein vielseitiges Bühnenbild, modernste Ton- und Lichttechnik, einprägsame Melodien sowie au-

thentische Kostüme und Frisuren versetzen das Publikum über ein Jahrhundert zurück – in den „Tempel der Musik“ in Paris. Ein großes Orchester, anmutige Balletttänzer, ein beeindruckendes Gesangsensemble und internationale Solisten machen diese Musicalaufführung zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.­ dasphantomderoper.com und unter der ASA-Ticket-Hotline 01806 570066 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz; mobil bis 0,60 Euro) erhältlich. Der Diemelbote verlost 3x2 Freikarten für die Veranstaltung. Wer gewinnen will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort „Das Phantom der Oper“ an den Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss ist der 18. Januar.

Aus der Region

Diemelbote Nr. 2

Infoabend beim Tambour-Corps Fürstenberg Fürstenberg. Traditionell fand am ersten Samstag im neuen Jahr die Generalversammlung des Tambour-Corps Fürstenberg statt. Der Vorsitzende Ludger Greifenhagen und der stellvertretende Tambourmajor Josef Kleinschnittger berichteten über ein ereignisreiches Jahr mit insgesamt 21 Auftritten. Besonderheit im vergangenen Jahr war der Jubiläumsauftritt beim Heimatschutzverein Bleiwäsche. Seit 1966 und somit zum 50. Mal begleitete das

Tambour-Corps Fürstenberg das Schützenfest in Bleiwäsche. Für das Jahr 2017 hat sich der Verein viel vorgenommen. So soll am 29. April das 90-jährige Vereinsjubiläum gefeiert werden. Dazu sind bereits alle befreundeten Gastvereine eingeladen worden. Zur musikalischen Vorbereitung des Jubiläums wird ein Probenwochenende im März 2017 stattfinden. Das Thema Ausbildung junger Musiker soll 2017 im Fokus stehen. Dazu findet ein Infoabend

Das Tambour-Corps Fürstenberg.

am 17. Januar um 19 Uhr im Probenraum des Tambour-Corps, Kolpingstraße 5, stattfindet. Willkommen sind alle musikalisch interessierten Mädchen und Jungen der dritten und vierten Grundschulklasse. „Je nach Leistungsstand dauert die musikalische Ausbildung zwischen einem und drei Jahren und schließt mit der sogenannten D1-Prüfung des Kreismusikerbundes ab. Die Instrumente werden vom Verein gestellt“, so der Jugendausbilder Trommel Marc Mause. „Für uns ist es wichtig, den Kindern neben einer fundierten theoretischen Notenlehre auch das Spielen eines Instruments zu vermitteln. Wir wollen sie möglichst frühzeitig in unseren Verein integrieren, wozu auch jährliche Tagesfahrten gehören“, ergänzt der Leiter Jugendausbildung Querflöte Stefan Bange. Das Tambour-Corps Fürstenberg blickt somit positiv in die ereignisreiche musikalische Saison 2017.

Jahreshauptversammlung Feuerwehr Heringhausen. Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr findet am heutigen Samstag um 20 Uhr in der Gaststätte Seeblick

statt. Turnusgemäß finden Neuwahlen des Vereinsvorstandes sowie der Funktionen der Einsatzabteilung statt.

Lesung der Autorin Mareike Albracht Bontkirchen. In Bontkirchen liest die Helminghäuserin Mareike Albracht aus ihrem aktuellen Buch „Dornentod“. Am morgigen Sonntag von 15 bis 17 Uhr wird dazu in das TIV, Zur Harbecke 27 eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen werden unter Tel. 0151 40552672 entgegengenommen. Zum Inhalt des Buches: Kommissarin Anne Kirsch ist sauer. Anstatt befördert zu werden, wird sie ihrem verhassten Kollegen Janitzki unterstellt. Gemeinsam sollen sie den Tod einer jungen Studentin untersuchen, die von ihrem Balkon gestürzt ist. War es Mord? Anne findet schnell heraus, dass die Studentin kurz vor ih-

rem Tod ihre Beziehung mit Rainer Dorn, einem Insassen der forensischen Psychiatrie, beendet hatte. Alles deutet auf Dorn als Täter hin. Doch wie kann das sein, sitzt er doch in der geschlossenen Abteilung ein? Auch die junge Lehrerin Pia Berger fühlt sich verfolgt und ist sich sicher: Es muss Rainer Dorn sein, mit dem sie vor Jahren eine Liebesbeziehung hatte. Anne Kirsch muss rasch handeln, denn schon bald stehen mehrere Menschenleben auf dem Spiel. Dies ist die erste von vier Veranstaltungen, deren Erlös gemeinnützig gespendet wird. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt Waffeln, Kalt- und Warmgetränke.

Spezialist im Bereich der Zimmerei mit noch breiterem Angebot!

Westheim/Scherfede (ma). Seit über zehn Jahren war Gerhard Uthoff mit seinem Unternehmen „Utis Bauelemente“ in Westheim ansässig. Vor allem Rolläden und maßgefertigte Fliegengitter gehörten zum Angebot inklusive kompletter Haussteuerungen. „Am Trend zur Digitalisierung, zum Smart Home kommt man heute nicht mehr vorbei“, sagt er. Zum 1. Dezember hat er sich entschieden, sein Geschäft an seinen Neffen Daniel Bräuer abzugeben. In ihm hat er einen motivierten und innovativen Nachfolger gefunden. Das heißt aber nicht, dass Gerhard Uthoff nicht weitermacht. „Meine Geschäftsfelder wird es dort weiter geben, ich bin als Angestellter bei meinem Neffen tätig“, stellt Gerhard Uthoff klar. Das Unternehmen von Daniel Bräuer sitzt an der Briloner Straße 89a in Scherfede. Er ist Meister im Zimmermannshandwerk und

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bietet jegliche Arbeiten im Holzbau an. Vom kleinsten Vordach über Fachwerksanierung bis hin zum kompletten Anbau mit Aufstockung das Bauvorhabens bietet das Unternehmen Zimmerei Bräuer eine individuell auf den Kunden zugeschnittene Lösung und Umsetzung. Selbst das kleinste Projekt wird mittels CAD-Technik im Voraus geplant und visualisiert. So können sich die Kunden ihr Vorhaben schon vorher virtuell ansehen. Die Angebotsfelder von Onkel und Neffe ergänzen sich gut. „Durch den Zusammenschluss bin ich nun in der Lage, den Kunden ein noch breiteres Angebot an Tätigkeiten zu unterbreiten“, begründet der Geschäftsinhaber den Schritt. Beide hoffen, dass die Kunden dem neuen Inhaber das gleiche Vertrauen schenken wie Gerhard Uthoff.

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Sternsinger im Verteilungsgebiet

Weitere Fotos gibt es auf www.diemelbote.de

Beringhausen Nachdem einige Sternsinger aus Beringhausen schon am 30. Dezember im Kölner Dom an der Er-

Auch dieses Jahr waren die Sternsinger in Giershagen unterwegs. 37 Kinder zogen am Sonntag von Haus zu Haus, um gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit zu sammeln.

öffnung der Sternsingeraktion teilgenommen hatten, zogen am Sonntag 14 Jungen und Mädchen im Alter

von sieben bis zwölf Jahren durch das Dorf um gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit zu sammeln. Trotz des nasskalten Wetters waren die Mädchen und Jungen mit Eifer bei der Sache und erfreuten sich nach der Aktion an warmen Getränken und Speisen im Jugendheim. Am kommenden Samstag werden noch einige Kinder an dem Dankgottesdienst der Sternsinger in Paderborn teilnehmen.

„20+C+M+B+17“. Er bedeutet „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“. Die Sternsinger hatten viel Freude beim Gang von Haus zu Haus und brachten am Abend einen Erlös in Höhe von mehr als 1.900 Euro zur Kirche mit.

Padberg Am 8. Januar zogen auch durch Padberg die Sternsinger. Der wunderschöne Aussendungsgottesdienst wurde von den Sternsingern, der Kolpingsfamilie Padberg und Pater Ulrich gestaltet.

Folgen hat. Abschließend bedankte er sich bei den 32 Jungen und Mädchen, die dann am Sonntag mit ihren Begleitern von

Haus zu Haus zogen und Gottes Segen überbrachten, für ihren Einsatz. Die Sammlung war erneut ein großer Erfolg.

Spenden zu sammeln. Dank ihres großartigen Einsatzes bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes konnten sie voller

Stolz bei der Abschlussmesse in der Propsteikirche mit 10.212,18 Euro ein tolles Ergebnis präsentieren.

Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ zeigten die Kinder und Jugendlichen mit wie viel Freude und Spaß man Gutes tun kann.

Bontkirchen In Bontkirchen machten sich zwölf Sternsinger am Sonntagmorgen auf den Weg und brachten bei frostigen Temperaturen den Segen in jedes Haus. Dabei sammelten die Kinder die stolze Summe in Höhe von 1.845,44 Euro für die diesjährige Stern-

Marsberg

Über 70 Kinder und Jugendliche sind dieses Jahr in der Kernstadt von Haus zu Haus gezogen, um Gottes Segen zu bringen und

25 Kinder und Jugendliche folgten dem Stern in ihren prächtigen Gewändern, sie sangen das Sternsingerlied und sammelten Geld für notleidende Kinder in Kenia und auf den Philippinen. Als Dankeschön verteilten sie den Aufkleber mit dem Segensspruch

Giershagen

Westheim In Westheim fand der Aussendungsgot tesdienst der Sternsinger bereits am Samstag während der Vorabendmesse statt. Die Sternsinger, die den Gottesdienst gemeinsam mit Pastor Wilfried Loik gestalteten, trugen die Kyrierufe und die Fürbitten vor und brachten die Gaben zum Altar. In seiner Predigt ging Pastor Wilfried Loik auf den Klimawandel, und den damit ausbleibenden Regen in Kenia ein, der für die Menschen in der Region schlimme

Obermarsberg

singer Aktion „Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit“. Am Nachmittag trafen sich die Sternsinger noch einmal mit ihren Betreuern bei Kuchen, Plätzchen, Kakao und Tee zu einem gemütlichen Spielenachmittag im Pfarrheim.

(akz-o). In einer Patientenverfügung können Personen festlegen, wie sie im Krankheitsfall medizinisch behandelt werden möchten. Allerdings: Um gültig zu sein, muss das Dokument ganz konkrete Anforderungen erfüllen. Dies stellte kürzlich der Bundesgerichtshof klar. „Wir empfehlen daher allen Besitzern eines sol-

wünscht“, erklärt Morris. Wirksam wird die Patientenverfügung in Fällen, in denen der Verfasser selbst nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen zu bilden. „Der Jurist spricht dann von einer Einwilligungsunfähigkeit.“ Eine solche Situation kann, zum Beispiel durch einen schweren Unfall, auch bei jungen Menschen völlig

Foto: britta60/fotolia.com/akz-o chen Schriftstückes, den Inhalt nach den neuesten Vorgaben zu prüfen“, sagt Heike Morris, juristische Leiterin bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Keine Frage des Alters Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein rechtlich bindendes Dokument. „In ihm legt eine Person im Voraus fest, welche ärztlichen Maßnahmen sie in einem medizinischen Ernstfall wünscht oder nicht

unvorhergesehen eintreten. „Jeder einzelne sollte sich daher frühzeitig mit dem Thema befassen.“ Der Gesetzgeber sagt: Eine Patientenverfügung muss konkret und aussagekräftig formuliert werden. „Allgemeine Angaben wie der Wunsch nach ‚ l e b e n s ve r l ä n g e r n d e n Maßnahmen‘ reichen nicht aus“, stellt die Juristin klar. Die genauen Umstände und Krankheiten, in denen man eine ganz bestimmte medizinische Behandlung wünscht, müssen präzise geschildert sein. Glei-

ches gilt für Maßnahmen, die unterlassen werden sollen. „Sind Passagen unklar formuliert, können sie unterschiedlich ausgelegt werden und sind für Ärzte nicht bindend.“ Bei Fragen und Problemen beraten die Berater der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) kompetent, unabhängig und kostenlos im gesetzlichen Auftrag unter 0800 0117722 und auf www.patientenberatung. de.

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Infos zur Patientenverfügung: Fußpflege medizinisch podologisch

www.diemelbote.de

Eine Person des Vertrauens

Durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff werden mehr Menschen Anspruch auf Pflegeleistungen haben.

Ebenso wichtig wie die Patientenverfügung ist eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung. Diese Dokumente stellen sicher, dass im Ernstfall eine Vertrauensperson die eigenen Behandlungswünsche durchsetzt. Darüber hinaus kann die benannte Person bevollmächtigt werden, für den Patienten auch geschäftliche Entscheidungen zu treffen, zu denen dieser nicht mehr fähig ist. „Sie darf zum Beispiel in seinem Namen Verträge abschließen und finanzielle sowie behördliche Angelegenheiten regeln“, sagt Morris. Fehlen Patientenvollmacht oder Betreuungsver fügung, wird das Gericht bei Bedarf einen gesetzlichen Berufsbetreuer ernennen. „Dieser kann die Wünsche des Patienten nicht immer berücksichtigen.“

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Flexibler in Rente Seit kurzem gilt das Flexi-Rentengesetz. Ziel des Gesetzes ist es, den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand zukünftig flexibler zu gestalten und gleichzeitig die Attraktivität für ein Weiterarbeiten über die reguläre Altersgrenze hinaus zu erhöhen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, ab wann und unter

welchen Voraussetzungen ren Altersgrenze, die zum die neuen Regelungen im Beispiel für 1951 GeboFlexi-Rentengesetz gelten. rene bei 65 Jahren und fünf Monaten liegt, dürfen Hinzuverdienstgrenzen Rentner unbegrenzt hinzuverdienen. In der Zeit vor ändern sich Erreichen der regulären Ob Rentner neben ihrer Altersgrenze ist eine HinAltersrente hinzuverdie- zuverdienstgrenze zu benen dürfen, ohne dass die achten. Diese beträgt bisRente reduziert wird, ist lang 450 Euro im Monat. abhängig von ihrem Alter. Wird ein höherer Verdienst Ab Erreichen der regulä- erzielt, reduziert sich die Rente bisher in Stufen auf zwei Drittel, die Hälfte oder ein Drittel der vollen Rente. Nach der neuen Regelung im Flexi-Rentengesetz sollen Rentner ab 1. Juli 2017 vor Erreichen der regulären Altersgrenze 6.300 Euro im Jahr hinzuverdienen können, ohne dass die Rente reduziert wird. Ein über den Betrag von 6.300 Euro hinausgehender Verdienst wird zu 40 Prozent auf die Rente angerechnet. Ist die Summe aus der gekürzten Rente und dem Hinzuverdienst höher als das bisherige Arbeitseinkommen,

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tenversicherungsbeiträge erhöht sich die Rente ab der Rentenanpassung im darauffolgenden Jahr. Sonderzahlungen zum Ausgleich von Rentenabschlägen Wird die Altersrente vor Erreichen der regulären Altersgrenze in Anspruch genommen, ergeben sich Abschläge bei der Rente. Rentenabschläge können durch eine Sonderzahlung von Beiträgen ganz oder teilweise ausgeglichen werden. Dies ist derzeit regelmäßig ab einem Alter von 55 Jahren möglich. Ab 1. Juli 2017 wird diese Grenze auf 50 Jahre gesenkt. Die Höhe des Ausgleichsbetrages kann einer besonderen Rentenauskunft über die voraussichtliche Minderung der Altersrente entnommen werden, die auf Antrag vom Rentenversicherungsträger erstellt wird.

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gilt: Der darüber liegende Hinzuverdienst wird zu 100 Prozent auf die verbliebene Rente angerechnet. Dabei wird das höchste Einkommen der letzten 15 Kalenderjahre zugrunde gelegt. Wer über die reguläre Altersgrenze hinaus noch arbeitet und bereits eine volle Altersrente bezieht, zahlt derzeit keine Rentenversicherungsbeiträge mehr. Bei einer solchen Beschäftigung muss allerdings der Arbeitgeber seinen Beitragsanteil zur Rentenversicherung abführen. Die Rente erhöht sich dadurch jedoch nicht. Seit dem 1. Januar erhalten Bezieher einer Rente nach Erreichen der regulären Altersgrenze die Möglichkeit, während der Beschäftigung eigene Beiträge zur Rentenversicherung zu zahlen. Erforderlich ist hierfür eine Erklärung gegenüber dem Arbeitgeber. Durch die eigenen und die vom Arbeitgeber gezahlten Ren-

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fall-Hilfe. Im Ernstfall zählt jede Minute. Je früher die richtige Therapie eingeleitet werden kann, desto höher sind die Chancen, bleibende Schäden zu vermeiden. Experten unterscheiden verschiedene Arten des Schlaganfalls. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Hirninfarkt, bei dem ein verstopftes Blutgefäß die Durchblutung des Gehirns behindert. Ausgelöst wird die Verstopfung zum Beispiel durch ein Blutgerinnsel oder ein verkalktes Gefäß. Die Hirnblutung tritt auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn platzt. 20 Prozent der Schlaganfall-Betroffenen versterben innerhalb der ersten vier Wochen. Rund die Hälfte der Überlebenden leidet dauerhaft unter körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen schnell zu reagieren. Zu diesen gehören zum Beispiel eine Lähmung, ein Gefühl der Taubheit im Gesicht, Armen oder Beinen, sowie Störungen beim Sprechen und Sehen. „Auch ein Gefühl der Schwäche, Probleme mit dem Gleichgewicht

und starke Kopfschmerzen sind möglich.“ Mit dem FAST-Test können auch Laien erkennen, ob sie selbst oder eine andere Person soeben einen Schlaganfall erlitten haben. FAST steht für die Stichwörter Face (Gesicht), Arms (Arme), Speech (Sprache) und Time (Zeit). „Lassen Sie die Person lächeln, dann die Arme nach vorne strecken und einen einfachen Satz nachsprechen. Verzieht sie dabei das Gesicht einseitig, macht nur ein Arm die Bewegung mit oder hat die Person Probleme, den Satz korrekt und deutlich verständlich wieder zu geben, so ist dies ein Hinweis auf einen Schlaganfall.“ In diesem Fall: Sofort den Notarzt unter der Nummer 112 anrufen. Die Ärzte im Krankenhaus klären die Ursache des Schlaganfalls, stoppen die Blutung oder stellen die Durchblutung im Gehirn wieder her. In vielen Kliniken gibt es mittlerweile sogenannte Stroke Units, spezielle Abteilungen für Schlaganfall-Patienten. Nach dem Klinikaufenthalt folgen meist intensive Nachbehandlungen und Reha-Maßnahmen.

Pflegeleistungs-Helfer informiert über neue Pflegeleistungen sie Pflegeleistungen beantragen und wo sie sich weiter informieren können. Mithilfe der Ergebnisse können sich die Nutzer bei der Pflegeberatung oder bei ihrer Pflegekasse gezielt beraten lassen. Den Pflegeleistungs-Helfer gibt es unter www.pflegeleis tungs-helfer.de, weitere Informationen auf www.wirstärken-die-pflege.de und www.bundesgesundheit ministerium.de/pflege.

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Seit Anfang des Jahres hat sich die Situation von demenzerkrankten Pflegebedürftigen erheblich verbessert. Dafür sorgen verschiedene Maßnahmen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II). Zur Finanzierung der weitreichenden Reform wurden die Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte angehoben. Die Erhöhung teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte. Veränderungen gibt es aber auch bei der Qualität der Versorgung im Hilfsmittelbereich und den Behandlungsmöglichkeiten für psychisch Kranke. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat die wichtigsten Neuerungen für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen auf seiner Internetseite zusammengefasst. Mit dem PSG II ist die Gleichbehandlung von Menschen mit seelischen, geistigen und körperlichen Einschränkungen in der Pflege erreicht. Unter anderem ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsinstrument führen dazu, dass etwa an Demenz Erkrankte einen verbesserten Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Zudem wurden die bisher geltenden drei Pflegestufen in fünf Pflegegrade überführt. Dadurch ist eine genauere Einschätzung des Pflegebedarfs ermöglicht. Wichtig: Versicherte, die vor der Reform bereits Leistung der Pflegeversicherung bezogen haben, erhalten einen umfangreichen Besitzstandsschutz. Das heißt, sie bekommen

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Neuerungen im Gesundheitswesen

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übergeleitet werden und wie sich die Leistungen verändern. Der Pflegeleistungs-Helfer ist eine interaktive Anwendung. Über einen strukturierten Fragenkatalog wird ermittelt, welche Leistungen in der konkreten Pflegesituation passen und wie verschiedene Leistungen kombiniert werden können. Zudem erfahren Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, wie

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Seit dem 1. Januar werden Pflegebedürftige von Pflegestufen in neue Pflegegrade übergeleitet. Viele Pflegebedürftige erhalten dadurch deutlich verbesserte Leistungen. Durch den Pflegeleistungs-Helfer können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit darüber informieren, in welchen Pflegegrad sie

Leistungen in mindestens dem gleichen Umfang wie bisher. Bei den meisten Betroffenen hat die Überleitung zu höheren Leistungen geführt. Bisherige Leistungsbezieher müssen keinen gesonderten Antrag stellen, sie werden nach festen gesetzlichen Regelungen automatisch übergeleitet. Die Gesetzgebung bringt aber auch Verbesserungen in der Versorgung mit Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Hörgeräten, Rollatoren und Inkontinenzartikeln. Das Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG) verpflichtet Hilfsmittelerbringer, die Versicherten beim Kauf der Produkte besser zu beraten und die Beratung zu dokumentieren. Die Versicherten erhalten außerdem grundsätzlich die Wahlmöglichkeiten zwischen mehreren aufzahlungsfreien Hilfsmitteln. Zudem dürfen die Krankenkassen nun bei der Hilfsmittelausschreibung neben dem Preis die Qualität der Leistung stärker berücksichtigen. Das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) ermöglicht es den Krankenhäusern, ab dem neuen Jahr psychiatrische Behandlungen auch im häuslichen Umfeld

durchzuführen. Durch die „stationsäquivalente Behandlung“ sollen Krankenhausaufenthalte verkürzt oder vermieden und die Versorgung flexibler und bedarfsgerechter gestaltet werden. Die stationsäquivalente Behandlung kommt beispielsweise bei alleinerziehenden Eltern oder gerontopsychiatrischer Therapie im Altenund Pflegeheim infrage. Alle Details zu diesen Gesetzen und viele weitere Neuerungen findet man unter www.vdek.com/po litik/was-aendert-sich/ge sundheitswesen-2017.

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Samstag, 14. Januar 2017

Zauber, Blackjack, Baccara im Casino CGH Hoppecke. Die Carnevals-Gesellschaft Hoppecke 1861 feiert am Samstag, dem 21. Januar, ab 19.11 Uhr ihre große Prunksitzung in der Schützenhalle Hoppecke. Das diesjährige Motto steht ganz im Zeichen des Glücksspiels, daher erwartet die Karnevalisten auch an diesem Abend ein Programm, das sie in die Welt von Glamour und Spiel entführt. Die Hoppecker Show- und Gardetanzgruppen begeistern dann wieder mit abwechslungsreichen Tänzen und Einlagen und auch aus dem Ort selbst gibt es aus

dem vergangenen Jahr wieder so einiges Interessantes zu berichten. Ein Highlight des Abends dürfte Zauberer Carsten Risse aus Warstein sein, der das Publikum mit seinen Künsten verzaubert. Die Suche nach einem

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Nachfolger für Prinz Till I. (Kemmerling) wird ebenfalls ein Höhepunkt des diesjährigen Programms. Musikalische Highlights werden der Musikverein Hoppecke „Die Hochsauerländer“ sowie

der Fanfarenzug „Prinz-Regent“ Büren setzen. Im Anschluss an das Programm wird DJ Pit alias Peter Maresch den Karnevalisten noch richtig einheizen. Die Jubilare der CGH sind Friedel I. (Spratte) als Prinz vor 50 Jahren, Heinz Josef I. (Kappe) vor 40 Jahren und Johannes I. (Kemmerling) vor 25 Jahren. Die weiteren Termine sind das Showund Gardetanzturnier am 23. Februar sowie Kinderkarneval am 26. Februar. Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.car nevals-gesellschaft-hoppe cke.de.

Neuer Geburtenrekord im Briloner Krankenhaus

Präsident Reinhold Erlemeier, Prinz Till I.(Kemmerling) und Altprinz Andre I. (Schörmann) mit der Seni- Brilon. Am 13. Dezember orengarde Hoppecke. 2016 war es so weit: Das Auto von Familie Hergert aus Marsberg fuhr auf dem Parkplatz vom Städtischen Maria-Hilf Warburg. Am Samstag, wie zahlreiche Mitmach- Krankenhaus dem 21. Januar, öffnet angebote und Schnup- in Brilon vor. Kurze Zeit das Hüffertgymnasium perstunden für jetzige später erblickte die kleine Warburg von 9 bis 12.30 Viertklässler. Während des Samantha Lara um 14.16 Uhr wieder seine Tore für gesamten Vormittags fin- Uhr mit einem Gewicht interessierte Schüler und den Präsentationen statt, von 3560 Gramm als 600. Eltern. Neben individuel- die einen Einblick in die Baby das Licht der Welt len Beratungs- und Infor- Vielfalt unseres Schulle- und bescherte somit dem mationsgesprächen durch bens ermöglichen. Dane- Krankenhaus das wohl erfahrene Lehrer der Un- ben sorgt eine Cafeteria schönste Weihnachtsgeter- und Oberstufe gibt es mit herzhaftem und sü- schenk aller Zeiten. Führungen durch Schüler ßem Fingerfood für das Der bisherige Rekord lag bei 562 Geburten im Jahr der Klassen 6 und 10 so- leibliche Wohl. 2004 und ausgerechnet im Jubiläumsjahr haben erstmalig in der 50-jährigen Unternehmensgeschichte über 600 Mütter und Väter dem Team von Chefarzt Dr. med. Thomas Laker und allen Beteiligten ihr Vertrauen geschenkt. „Wir haben bereits einen Sohn im Städtischen Krankenhaus zur Welt gebracht und haben uns gefreut, in bekannte Gesichter zu blicken. Das Besondere hier in Brilon ist die aufmerksame und

Tag der offenen Tür

herzliche Betreuung mit freundlichen Gesprächen als Unterstützung in dieser aufregenden Zeit“, so Mutter Marina Hergert. Auch Zoe Malawetsis, Leiterin der Hebammen, sieht das bereits seit Jahren bestehende Team als Grund für den neuen Geburtenrekord in Brilon: „Durch die jahrelange Zusammenarbeit hat sich ein hohes Maß an Vertrauen entwickelt, welches wir an die werdenden Eltern weitergeben können.“ Diese einzigartige Atmosphäre war auch bei der gemeinsamen Feierstunde zu spüren, in welcher Dr. Christof Bartsch, Bürgermeister der Stadt Brilon und Aufsichtsratsvorsitzender des Städtischen Krankenhauses, diese tolle Leistung in seiner Ansprache würdigte: „Wir brauchen die vielen Kleinen und ich freue mich wirklich sehr über dieses Rekordjahr. Herzlichen Dank an das Team rund um Dr. med. Laker und alle Beteiligten für die gute

Arbeit.“ Wie jedes Neugeborene im Briloner Krankenhaus erhielt die kleine Samantha anschließend einen Babyschlafsack von der Sparkasse Hochsauerland und der Adler Apotheke, einen Baby Body von den Briloner Stadtwerken sowie ein vielseitiges Baby-Begrüßungspaket, unter anderem mit einem Lesestart-Set für Eltern von der Stadtbibliothek Brilon. Zusätzlich überreichte Dr. Bartsch den Teddybär „Maria“ und eine individuell bestickte Mütze mit passendem Halstuch, welche die junge Familie noch lange an dieses besondere Ereignis im Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon erinnern sollen. Das Städtische Krankenhaus Maria-Hilf Brilon veranstaltet regelmäßig Informationsveranstaltungen und Kreißsaalführungen für werdende Eltern. Die nächsten Termine sind am 28. Januar, am 18. Februar, am 11. März und am 1. April jeweils um 11 Uhr.

Das Ehepaar Hergert mit Samantha sowie das Team der Geburtshilfe und Bürgermeister Dr. Christof Bartsch (6. von rechts).

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Bredelar. Für viele Flüchtlingskinder war es das erste Weihnachtsfest in Deutschland. Und wie alle anderen Kinder auch wünschten sie sich Spielzeug zu Weihnachten. Dank des Flüchtlingsfonds des Erzbistums Paderborn war es möglich, den Kindern kleine Wünsche zu erfüllen. Bereits einen Tag vor Heiligabend fand deshalb in Bredelar die Bescherung statt. 14

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Marsberg. Der Evangelische Jona Kindergarten hat mit den Kindern für den Marsberger Warenkorb gebastelt. Die kleinen „Weihnachtswichtel“ gestalteten mit den Erzieherinnen eine Karte mit Tee und guten Wünschen für das Jahr 2017. Es ist dem Kindergartenpersonal ein großes Anliegen, mit den

Die F-Jugend vor dem Stadion in Paderborn.

Hoppecke. Zum Abschluss der erfolgreichen Hinrunde hatte die F-Jugend der SG Hoppecke-Messing­h au­ sen-Bontkirchen als Weihnachtsfeierausflug den Besuch des Spiels SC Paderborn 07 gegen den VfL Osnabrück auf dem Programm. Als erstes empfing das Maskottchen Holli die jungen Fußballer und drückte den einen oder anderen. Im Anschluss daran

sahen die kleinen Kicker ein gutes und torreiches Spiel: Der SCP gewann mit 3:1. Die Kinder begeisterte vor allem der Slogan des SCP: „Helden geben nie auf“. Auf der anschließenden Weihnachtsfeier träumte so manches Kind davon, als Einlaufeskorte die „Helden auf den Platz“ begleiten zu dürfen… in der Weihnachtszeit ist wünschen ja erlaubt.

Sternsinger beim ­ Aussendungsgottesdienst

Flüchtlingskinder aus Beringhausen, Bredelar  und Padberg kamen mit Eihren in Platz für alle in unserer Mitte Familien in die ehemalige evangelische Schule, um dort gemeinsam zu feiern. Auch der Nikolaus schaute vorbei und überreichte den Marsberg/Köln. Aus dem Pastoralen Kindern Geschenke. Wäh- Raum Marsberg haben insgesamt 80 rend die Erwachsenen bei Sternsinger mit ihren Begleitern am AusGlühwein und Gebäck ver- sendungsgottesdienst im Kölner Dom weilten, spielten die Kinder teilgenommen. Es war ein besonderes glücklich und zufrieden Erlebnis, mit unzählbar vielen weiteren miteinander mit ihren neu- Kindern und Jugendlichen zu beten. Nach dem Segen durch Erzbischof Rainer Maria en Spielsachen.     Kardinal Woelki und der Prozession vorbei am Dreikönigsschrein besuchte die Grup-

pe am Nachmittag noch das Sport- und Olympia-Museum. Dort erfuhren die Teilnehmer viele Dinge über die Entstehung verschiedener Sportarten. Vieles konnte selbst ausprobiert werden, so historischer Weitsprung und Staffellauf, und sogar ein Boxkampf. Auch Propst Kemper und Vikar Franclin zeigten ihren sportlichen Ehrgeiz. Müde, aber gesund und munter fuhren alle wieder nach Hause.

Viele Bilder der Sternsinger in den einzelnen Orten gibt es auf Seite 10.

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Marsberg. Aus aktuellem Anlass weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass die Müllabfuhr ihre Touren sowohl für Mülltonnen als auch für die Gelben Säcke komplett geändert hat. Aus dem zum Jahresende verteilten Abfuhrkalender 2017 ist zu entnehmen, dass die Gelben Säcke auf insgesamt fünf Touren eingesammelt werden. Die Abholung erfolgt 14-tägig. Das nächste Mal am 17. Januar in Niedermarsberg, am 18. Januar in Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim, am 19. Januar in Leitmar, Giershagen und Obermarsberg, am 20. Januar in Beringhausen, Brede­ lar, Helminghausen und Padberg sowie am 25. Januar in Borntosten, Canstein, Erlinghausen, Heddinghausen und Udorf. Ebenso wurden auch die

Gefäßentleerungstouren umgestellt. Am Montag wird in Borntosten, Canstein, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Leitmar, Oesdorf und Padberg geleert, am Dienstag in Helminghausen, Niedermarsberg und Obermarsberg, am Mittwoch in Erlinghausen und Udorf, am Donnerstag in Beringhausen und Bredelar sowie am Freitag in Meerhof und Westheim. Aufgrund der Tourenumstellung müssen die Mülltonnen sowie die Gelben Säcke am Abfuhrtag zur Entleerung bzw. Abholung ab 6 Uhr bereitgestellt werden. Der Abfuhrkalender kann im Internet unter www. marsberg.de/Downloads eingesehen und auf Wunsch ausgedruckt sowie an der Zentrale des Rathauses persönlich abgeholt werden.

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Fürstenberg. Am Samstag, dem 21. Januar, findet in der Sporthalle am Schulzentrum Fürstenberg ein Hallenpokalturnier für Frauenmannschaften statt. Ausrichter sind die Mädchenmannschaften des BSV Fürstenberg. Um

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SV Westfalia Scherfede-Rimbeck, TSV Wewer, SC Holtheim, SG Büren/Siddinghausen/ Weine, FC Lippe Detmold, SuS Scheidingen U 23, TuS Belecke und der VFL Giershagen. Für das leibliche Wohl ist zu fairen Preisen gesorgt.

Neuer Trainer für die Herren der FSV Bad Wünnenberg (tt). Nachdem Manfred Geppert den Fußballern des FSV Bad Wünnenberg-Leiberg mitgeteilt hatte, in der neuen Saison als Trainer nicht mehr zur Verfügung zu stehen, musste Ersatz gefunden werden. Manfred Geppert hatte die 1. Mannschaft der Fußballspielvereinigung in den letzten fünf Jahren trainiert und junge, motivierte Spieler gezielt weiterentwickelt. Der Sportliche Leiter Michael Rieger konnte jetzt

einen Nachfolger präsentieren. Ab Juli 2017 wird Christian Nolte das Ruder übernehmen. Mit Christian Nolte kommt ein Wunschkandidat zurück zur FSV. Nachdem Christian beim VfB Salzkotten seinen Ausstieg bekanntgegeben hatte, konnte man ihm beim FSV schnell überzeugen. „Christian kennt die Strukturen, Ansprechpartner und das Umfeld bei der FSV. Außerdem hat er in seiner jungen Trainerlaufbahn schon gezeigt, was in ihm steckt. Er ist

einfach ein wenig ‚fußballbekloppt‘ und das brauchen wir hier“, so Michael Rieger. Beide Trainer wollen aber zunächst die Rückrunde erfolgreich zu Ende bringen. Auch der Trainer der 2. Mannschaft der FSV, Jerry Korley, hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Trotz der bedauerlichen Punkteausbeute aus der Hinserie setzt die FSV weiterhin auf den gebürtigen Ghanaer, der mit seiner Art und Weise eine große Bereicherung ist.

Bülent Ceylan: KRONK Dortmund. Die Welt geht am Stock, die Menschen sind dringend auf humoristische Behandlung angewiesen und die bekommen sie direkt und in gewohnt hoher Dosis bei Bülent Ceylans neuem Programm: „KRONK“. Vor allem Körper, Geist und jede Menge absurder Situationen können heutzutage krank sein. Selbst geistreiche Menschen werden oft durch sehr abstruse Meinungen infiziert und leiden an Intoleranz-Symptomen, an Respektlosigkeit und mangelnder Nächstenliebe.

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Für alle Fahrzeuge Inspektionen · TÜV/AU Neu- u. Gebrauchtwagen

Krank oder wie eben der Mannheimer sagt: „KRONK“, sind aber vor allem auch Situationen, in die wir täglich geraten. Und die werden in gewohnter Art und Weise von Bülent Ceylan intensiv untersucht, professionell diagnostiziert und mit dem besten Heilmittel der Welt, dem herzhaften Lachen, behandelt. Bülent Ceylan kümmert sich um die kleinen Wehwehchen genau so intensiv wie um die bekannten Epidemien unserer Zeit. Seine Therapie ist dabei besonders heilsam und erprobt, wenn auch der eine oder andere „Krankheitserreger“ durchaus mal bittere Pillen schlucken muss. Bülent Ceylan bevorzugt auch dieses Mal die di-

rekte und klare Sprache, eine äußerst gesunde Mischung aus sehr ernsthafter Wahrnehmung, phantasie- und humorvoller Diagnose und einigen Behandlungsempfehlungen mit großen Heilungschancen. Am 4. Februar ist Bülent Ceylan mit seiner Show um 20 Uhr in der Westfalenhalle 1 in Dortmund. Einlass ist um 18 Uhr. Tickets gibt es unter anderem über www.­ westfalenhallen.de. Der Diemelbote verlost 3x2 Karten für die Veranstaltung. Wer gewinnen will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort „Bülent Ceylan“ an den Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss ist der 18. Januar.

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u Verlos

Papenstr. 7 · 34431 Marsberg 9

Telefon 02991/6242 Nach 64 Jahren schließen wir zum Telefax 02991/1759 31.3.2017 unseren Betrieb. Wir bedanken uns ganz herzlich für das von Ihnen entgegengebrachte langjährige Vertrauen. Für das Neue Jahr wünschen wir Ihnen viele gesunde und glückliche Tage!

Familie Gottfried Spratte Vereinbaren Sie gerne einen Termin bzgl. Ihrer eingelagerten Reifen. Foto: Alexander Grüber

-Statt Karten-

Danke an alle, die sich in der Stunde des Abschieds verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal der Intensivstation des Marien-Hospitals Marsberg und Herrn Hermann Runte für die einfühlsamen, persönlichen Worte zur Beisetzung von Horst.

Horst-Dieter Portoff

In memoriam

Olly Wetekam

Hannelore Habermann und Familie

* 20. August 1941 † 22. Dezember 2016

Immer wenn der Wind durch die Äste weht, wissen wir, du warst da, um nach dem Rechten zu sehen...

Erlinghausen, im Januar 2017

- Statt Karten -

Und überall sind Spuren deines Lebens, die immer an dich erinnern, die uns glauben lassen, dass du bei uns bist.

Danke

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

DiemelstadtWrexen, Januar 2017

Wir vermissen Dich so sehr In Liebe Deine Familie

Nachruf

Agnes Volbracht Sonja Volbracht

Hans Volbracht * 13.02.1939 † 03.12.2016

Traueranzeigen

Marsberg-Obermarsberg, im Januar 2017 Das Sechs-Wochen-Amt ist am Samstag, dem 14. Januar 2017, um 18.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.

Den Weg, den Du vor Dir hast, kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen wie Du ihn gehen wirst. Es ist Dein Weg.

Tief berührt nehmen wir Abschied von unserem Vorstandsmitglied

Rainer Peuser Gegangen bist du aus unserer Mitte aber nicht aus unseren Herzen.

Bertageb.Scholand Plotz

* 2. April 1914 † 21. Dezember 2016 Danke sagen wir allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, gemeinsam mit uns Abschied nahmen und sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten. Im Namen der Familie Günter Scholand, Marlies Reinelt Oesdorf, im Januar 2017 Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 21. Januar 2017, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes zu Oesdorf.

Der Tod von Rainer erfüllt uns mit tiefer Trauer. Nicht nur sein Engagement wird uns fehlen, sondern auch seine offene und ehrliche Art Dinge anzugehen, seine Treue und seine Zuverlässigkeit in all den 26 Jahren, die er dem Vorstand angehörte und das Leben der Kolpingsfamilie Obermarsberg aktiv mitgestaltet hat. Hierfür können wir nur danke sagen. So wünschen wir der Familie viel Kraft für die kommenden Tage und Wochen. In den Stunden des Abschiedes voll Trauer und Schmerz sind unsere Gedanken bei Euch. Wir werden sein Andenken immer in liebender Erinnerung bewahren. Für die Kolpingsfamilie Obermarsberg

Detlev Steinhoff 1.Vorsitzender

Ganz ruhig und ahnungslos bist du eingeschlafen. Zum Abschiednehmen war keine Zeit. Wir können dich niemals mehr um Rat fragen, uns nie mehr mit dir freuen, nie mehr mit dir lachen, nie mehr mit dir weinen. Du fehlst uns überall und wir begreifen immer noch nicht, dass unsere gemeinsame Zeit endgültig vorbei ist. Umso tröstlicher waren die unermesslich vielen, liebevollen Zuschriften, die uns erreichten und die ebenfalls die Fassungslosigkeit über Willis plötzlichen Tod zum Ausdruck brachten. Wir danken allen, die an unserem Schmerz aufrichtig Anteil nahmen und ihre Wertschätzung für unseren lieben Verstorbenen ausdrückten. Unser besonderer Dank gilt Herrn Superintendent Alfred Hammer für die würdige Trauerfeier und Frau Dr. J. H. Kim für ihren gefühlvollen musikalischen Abschiedsgruß auf Willis letzter Reise.

Willi Bauer *13.10.1942

† 11.11.2016

Im Namen der ganzen Familie

Doris Bauer Marsberg, im Januar 2017

Michael Juckenath 2.Vorsitzender

Traueranzeigen Ein Vater liebt - ohne viel Worte. Ein Vater hilft - ohne viel Worte. Ein Vater versteht - ohne viel Worte. Ein Vater geht - ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.

Du warst und bleibst der beste Papa

„Mein Papa“

Theo Kampschulte *01. 08. 1944 †05. 01. 2017

Deine dich immer liebende Tochter Carina

Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen. Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung eine Gnade.

Dankbar für alles, was du uns gegeben hast, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Theo Kampschulte * 01. 08. 1944 † 05. 01. 2017 Wir werden dich nicht vergessen. Deine Ilona Carina und Torben Dominik und Nicole mit Jason und alle Anverwandten 34431 Marsberg-Essentho, Westfalenstraße 3 Auf Wunsch von Theo fand die Beisetzung im engsten Familienkreis statt. - Statt Kar ten -

W

enn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.

Rita Kotthoff geb. Eickmann

* 26. November 1940 † 10. Dezember 2016

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Diemelbote Nr. 2

In der Stunde des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Zuneigung und Wertschätzung meiner lieben Frau, unserer Mutter und Oma entgegengebracht wurde. Für das Geleit auf ihrem letzten Weg und die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit danken wir allen herzlichst. Im Namen der Familie:

Georg Kotthoff

Marsberg, im Januar 2017 Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 21. Januar 2017, um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.

An(ge)dacht Liebe Lesende! Nun sind die ersten 14 Tage des neu begonnenen Jahres verlebt. Für die einen sind sie erst, für andere schon verlebt. Je nach Lebenssituation bewerten wir den Lauf der Zeit unterschiedlich. Es ist erstaunlich, was innerhalb von 14 Tagen alles geschehen kann. Auch Sie werden einiges davon für wertvoll und anderes für belanglos erachten. So manche Begegnung war kostbar, andere Ereignisse haben so viel Kraft oder Geduld gekostet, dass sie zehrend und leerend waren. Und für den einen oder anderen mag die Zeit wie angehalten sein. „Die Tage werden wieder länger!“, das ist eine Aussage, die ich jetzt immer wieder höre. Es mag sein, dass die Tatsache als solche nicht korrekt ist, denn die Tage haben immer ihre 24 Stunden. Aber die gemeinte Tageszeit, das Tageslicht, das wird spürbar mehr. Als Kind war ich immer wieder fasziniert davon, wenn unser Weihnachtsbaum aus dem Wohnzimmer weggeräumt wurde, dass der Raum so groß und so hell wirkte. Und tatsächlich kam mehr Licht ins Zimmer. Denn begleitet wurde diese Zeit von den länger werdenden Tagen. Dieses Licht des uns an Weihnachten geborenen Kindes wirkt so nun auch in unser Leben ganz sichtbar und spürbar. Nicht selten kam es auch in den vergangenen Tagen vor, dass ich am späten Nachmittag in ein Patientenzimmer im St.-Marien-Hospital eintrat, Patienten auf der Bettkante Richtung Fenster saßen und sich daran erfreuten, dass es noch hell war. „Jetzt geht es bergauf. Ich kann wieder durchatmen!“, sagte mir eine Patientin bei meinem Besuch. Als wir darüber ins Gespräch kamen, erzählte sie mir, dass diese dunkle Zeit sie verunsichere. Sie könne nicht mehr so gut sehen und wenn es dann so lange dunkel sei, dann fühle sie sich eingesperrt. Sie strahlte, als sie von ihrer Hoffnung auf den Frühling erzählte. Im weiteren Verlauf unseres Miteinan-

ders erfuhr ich, dass sie dennoch der Meinung sei, der Winter und die damit verbundene Dunkelheit müssen sein. „Wir wissen das Licht doch nur zu schätzen, weil es die Dunkelheit gibt!“, sagte sie mir. Es hat mich mal wieder nachdenklich gestimmt. Wie so oft nach Gesprächen. Und ja, da ist viel Wahres dran, wie ich finde. Nicht nur Patienten lernen ihr Leben, ihre Beweglichkeit, ihre Selbstständigkeit, ihre Gesundheit zu schätzen, wenn sie im Krankenhaus sind und davon etwas haben einbüßen müssen. Jeder von uns kennt das: Geht etwas verloren, vermissen wir es. Als wir es hatten, war es fast selbstverständlich, dass es da war. Damit sind Menschen, genauso wie Gegenstände, Fähigkeiten, Talente, auch Ereignisse und sogar Schwächen gemeint. Vielleicht lassen wir uns vom mehr werdenden Licht anstecken und schauen in der nächsten Zeit gezielt auf das, was uns umgibt, uns begegnet, uns gegeben ist. Freude und sogar Dankbarkeit über das, was so selbstverständlich scheint, könnte eine Reaktion sein. Ein ehrlich gemeintes „Danke“ wirkt wie ein Licht. Ein Lächeln erhellt so manches Gegenüber. Probieren Sie es mal aus. Es ist bestimmt ein Experiment wert, kostet kaum eigenen Einsatz und könnte die nächsten vergehenden Tage wertvoller machen. So wünsche ich uns eine bereichernde Zeit und erhellende Begegnungen. Ihre und eure

Gaby Kniesburges Gemeindereferentin/ Klinikseelsorgerin

Segnung des renovierten Aufbahrungsraums Fürstenberg. Zu einem wahren Schmuckstück hat sich die Friedhofskapelle in Fürstenberg in den vergangenen zwei

Jahren gemausert. Neben der Kapelle ist auch der Aufbahrungsraum umgestaltet worden. Er kommt nun offener und

freundlicher daher und bietet den Trauernden die Möglichkeit eines würdevollen Abschieds. Im Mittelpunkt steht der nach Plänen des städtischen Bauamts angefertigte Kühlkatafalk. Umgeben von Glaswänden wird der Sarg des Verstorbenen aufgebahrt. Am Sonntag, dem 22. Januar, wird der Aufbahrungsraum um 14.30 Uhr durch Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche gesegnet. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Im Anschluss besteht bis 16 Uhr die Möglichkeit, den neu gestalteten Raum zu besichtigen und sich über den Kühlkatafalk sowie die neuen und bestehenden Bestattungsformen auf den Friedhöfen der Stadt Bad Wünnenberg zu informieren. Für weitere Fragen steht das städtische Bauamt unter Tel. 02953 709-61, oder ingrid.jung@ Der frisch renovierte Aufbahrungsraum in der bad-­wuennenberg.de zur Verfügung. Friedhofskapelle

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Samstag, 14. Januar 2017

Workshop Stepptanz Bad Arolsen. Beim Stepptanz werden, mit Hilfe von Metallplatten unter den Schuhen, die Füße zu Instrumenten. Durch unterschiedlichen Einsatz können hier verschiedene Rhythmen und Kombinationen entstehen. Das Merken von Schrittfolgen und die Konzentration auf Choreographien trainieren das Gehirn. Die intensive Rhythmusschulung fördert das Körpergefühl und das Gleichgewicht. Beim Stepptanzen steht man immer wieder auf einem Bein, das Körpergewicht wird abgefangen und austariert. Die intensive Fuß- und Beinarbeit kräftigt die Beinvenen und regt die Durchblutung an. Neben der Freude an der Bewegung zur Musik, wirkt sich Stepptanz positiv auf die Seele aus. Nicht nur der Körper wird ausbalanciert, sondern auch das innere Gleichgewicht kann durch Stepptanz gefunden werden. Der

Familienanzeigen l da wirst du 70 sein... ...einma

Mein 70. Geburtstag war ein Fest der Freude. Danke allen Gratulanten von nah und fern, besonders aber meiner Familie und dem Musikverein Giershagen mit meinen Kindern und Enkeln für das Überraschungsständchen sowie Renate und ihrem Team für das leckere Essen und die Bewirtung.

Über die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem 90. Geburtstag habe ich mich sehr gefreut und bedanke mich herzlich. Ein besonderer Dank gilt dem Gesangverein Arion. www.fotolia.de

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Workshop richtet sich an Anfänger und Wiedereinsteiger und alle, die Stepptanz schon mal ausprobieren wollten. Die Grundlagen des Stepptanzes werden vermittelt und eine kleine Choreografie entsteht. Am Samstag, dem 28. Januar, von 15 bis 17 Uhr wird mit viel Spaß im Tanzraum der Musikschule Bad Arolsen gesteppt wie Fred Astaire und Ginger Rogers. Tanzpädagogin Kirsten Schmidt bittet um Anmeldung unter Tel. 05691 5200 oder Schmidt.Kirsten@t-online. de. Es sollten rutschige Schuhe mitgebracht werden. Regelmäßiges Training für Stepptanz-Anfänger findet mittwochs von 20 bis 21 Uhr statt. Die fortgeschrittenen Gruppen trainieren am Montag- und Mittwochabend ab 18.45 Uhr. Weitere Informationen über Tanzangebote in der Musikschule gibt es unter www.schmidt-arol sen.de.

Paula Hansmann

Oesdorf, im Januar 2017

Es ist So weit- der ruhestand hat mich erwischt! Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Kunden für die jahrelange Treue recht herzlich bedanken.

Herzlichen Dank für einen unvergesslichen Tag.

Elisabeth Bigge

Rita Eckhardt

Giershagen, im Januar 2017

Tel. 02992/8902 Salon Rita (Just You) Marsberg, im Januar 2017

Wir gratulieren unserem Sohn zur Approbation als Arzt sowie zur erfolgreichen Promotion.

Dr. med. Claudius Antonius Henke (magna cum laude)

Magna und Antonius Henke

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Ein herzliches Dankeschön

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sagen wir allen Gratulanten, die uns zu unseren Geburtstagen durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches Kommen viel Freude bereitet haben.

Gertrud und Karl Brücher Hesperinghausen, im Januar 2017

Versammlungen der Schützen Padberg Der Schützenverein Padberg lädt seine Mitglieder zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung für Samstag, den 21. Januar um 20 Uhr in die Schützenhalle ein. Neben den Berichten des Vorstandes über das Jahr

2016 stehen als weitere Punkte das Schützenfest 2017, weitere Aktivitäten im Jahr 2017 sowie eine Anpassung der Mitgliedsbeiträge auf der Tagesordnung. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen seiner Mitglieder.

Blankenrode Am Samstag, dem 28. Januar, findet die Jahresversammlung des Heimatvereins Blankenrode statt. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Alten Schule Blankenrode. Neben den Regularien

wird auf 2016 zurückgeblickt sowie voraus auf die anstehenden Termine 2017, insbesondere auf das Heimatfest zu Pfingsten. Es wird um Erscheinen in Uniform gebeten.

Bredelar Am Samstag, dem 21. Januar, findet die Mitgliederversammlung des Bürgerschützenvereins Bredelar statt. Hierzu sind alle Mitglieder um 18 Uhr in den Speiseraum der Schützenhalle eingeladen. Die Einladungen

mit den Tagesordnungspunkten hängen fristgemäß an den bekannten Stellen aus.  Der Vorstand des Bürgerschützenvereins bittet um eine rege Beteiligung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Fürstenberg Zur diesjährigen Generalversammlung lädt die St.-Meinolfus Schützenbruderschaft Fürstenberg alle Mitglieder und jene, die es werden möchten, am Samstag, dem 21. Januar, um 20 Uhr in die Schützenhalle ein. Neben den regulären Tagesordnungspunkten stehen Vorstandswahlen und eine

Satzungsänderung auf dem Programm. Das Tambour-Corps Fürstenberg sorgt für die musikalische Untermalung der Veranstaltung. Bereits um 18 Uhr treffen sich am selben Tag die Jungschützen ab 16 Jahren ebenfalls in der Schützenhalle, um ihre Aktivitäten für dieses Jahr zu besprechen.

Gesund und fit ins Frühjahr Marsberg. Nach Plätzchen, Kuchen und der Weihnachtsgans fällt der Blick auf die Waage nicht immer leicht. Daher bietet Irmgard Lammers, Ernährungs- und Diabetesberaterin, auch im neuen Jahr Ernährungsseminare an. Im Zentrum stehen dabei das Kennenlernen eigener Ernährungsgewohnheiten und deren Wirkungsweise im Körper. Unterstützt durch Wissen rund um eine gesunde Ernährung, Körperfettmessung und Ernährungsprotokoll gelingt den Teilnehmern Schritt für Schritt eine Veränderung, die dauerhaft zu mehr Wohlbefinden und weniger Körpergewicht führt. Der erste Kurs „Abnehmen mit Genuss“ beginnt am 26. Januar und findet

achtmal donnerstags um 14.30 Uhr statt. Die Kosten von 95 Euro werden zu 80 Prozent von den meisten Krankenkassen übernommen. Anmeldung werden im St.-Marien-Hospital unter Tel. 02992 605-6048 angenommen. Dort gibt es auch weitere Informationen.

Bereitschaftsdienste Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Nottelefon für Polizei 110 Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231 Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24 Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst Die diensthabende Apotheke kann unter folgender (gültig auch für Fachärzte) Telefonnummer erfragt werden: Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr geöffnet. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist, gelten die zentralen Telefonnummern

116 117 (kostenlos) Zahnärzte Zentrale Telefonnummer 0291 7676

0800 0022833 Hospizverein Marsberg e.V.

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer­ kranken und Sterbenden.

( (

02992 8845 02992 6079599

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg 116 117 (kostenlos)

für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden. Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

Frauenärzte

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen. Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 605-0 HNO-Arzt

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.

02992 8667 Tierärztlicher Notdienst

Kassenärztlicher Notfalldienst Diemelstadt und Warburg

Notfalldienstzentrale Helios Klinikum Warburg, Hüffertstr. 50, 34431 Warburg. Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die Notfall­praxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die zentralen Telefonnummern:

116 117 (kostenlos) Wasserwerk-Notdienst

( 02992 602271 oder 0160 90542801

Störungsstelle für Stromversorgung

( Großtiere: 02992 2633 ( Kleintiere (im Wechsel):

( 05251 2020300 (kostenlos)

Marsberg, Telefon 02992 903646 Bad Arolsen, Telefon 05691 50346

Störungsstelle für Gasversorgung ( 08000 793427

Aktuelle­ ­Termine Marsberg

Westheim

Impressum

Blutspende Donnerstag, 19. Januar Zeit: 17 bis 21 Uhr Ort: Realschule/ Lillers-Str. Veranstalter: DRK

Mitgliederversammlung Eggegebirgsverein Samstag, 21. Januar Zeit: 15.30 Uhr Ort: Achtung erstmals im Pfarrheim der St. VitusGemeinde (Bonifatiusheim) Westheim Veranstalter: EGV Abteilung Westheim

Herausgeber Gewerbeverein Marsberg e. V. Postfach 1507, 34421 Marsberg Redaktion Bettina Mander (ma) (verantwortliche Redakteurin) Telefon 02992/64181 E-Mail [email protected] Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen Norbert Planken Telefon 02992/903329 E-Mail [email protected] Anschrift von Redaktion und Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131 E-Mail [email protected] Internet www.diemelbote.de Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, ­elek­tro­ni­scher und persönlicher Anzeigenübermittlung, übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung. DTP-Satz und PDF-Dateien Boxberger GmbH, Weist 5 34431 Marsberg, Telefon 02992/2333 Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey Verteilte Auflage 29.565 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des ­Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffent­lichung ­besteht nicht.

Giershagen Einsammeln der Weihnachtsbäume Samstag, 14. Januar Zeit: ab 9 Uhr Bitte Bäume an die Straße legen Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Giershagen

Internet:

bote.de

www.diemel

Warburg Scherfede Blutspende Montag, 20. Januar Zeit: 16 bis 20 Uhr Ort: Mehrzweckhalle / Bruchring 37 Veranstalter: DRK

Noch freie Plätze bei Skifreizeit Marsberg. Bei der Skifreizeit des Kolping Bezirksverbands Brilon-Marsberg sind noch Plätze frei. Die Fahrt ist ideal für Familien mit Kindern in der Grundschule, dieses Jahr gibt es auch wieder Anfängerkurse. Aber auch Paare und Einzelpersonen sind natürlich

willkommen. Gefahren wird vom 7. bis 15. April 2017 wieder nach Altrei. Auf 2250 Meter im Alpe Cermis finden begeisterte Ski- und Snowboardfahrer ideale Bedingungen. Traumhafte Aussichten auf die Berge der Dolomiten sowie neue und erweiterte Pisten bieten

für jeden etwas. Morgens wird unter Anleitung von Ski- und Snowboardlehrern an der Technik gefeilt und nachmittags in freien Gruppen oder der Familie das neu Erlernte gezeigt. Wer Lust bekommen hat, kann unter Tel. 02994 2709632 nähere Informationen bekommen.

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