Projektdatenbank Stadtumbau West NRW
Oberhagen/Eilpe | Hagen
Stand: Mai 2012
Stadterneuerungsgebiet: Oberhagen/Eilpe Einwohnerzahl: 191.500 Gebietstyp:
Einwohnerzahl SUW-Gebiet: 7.500
Innenstadtnah Industriebrache Militärische Brache
Periphere Wohnsiedlung Bahnbrache Sonstiges
[Kontext] Die Stadt Hagen blickt, wie viele andere Städte des Ruhrgebietes, auf eine industriell geprägte Geschichte zurück. Der Strukturwandel der Montanindustrie hat in der Stadt ebenso seine Spuren hinterlassen, wie es in Zukunft der demographische Wandel tun wird. In den letzten 15 Jahren hat die Stadt bereits mehr als 23.000 Einwohner verloren. Die Gründe für diesen Bevölkerungsrückgang sind vielschichtig und nicht allein im demographischen Wandel zu sehen, sondern auch in Abwanderungen aufgrund des anhaltenden Strukturwandels. Die Folgen dieser Umstrukturierungsprozesse sind insbesondere in den Stadtteilen Oberhagen und Eilpe, die stadtbezirksübergreifend zu einem Stadtumbaugebiet zusammengefasst wurden, deutlich wahrnehmbar. Oberhagen und Eilpe sind innenstadtnahe Quartiere, die in Teilbereichen durch einen hohen Anteil an Bevölkerung mit Migrationshintergrund, einen merklichen Anteil an Wohnungsleerständen sowie verschiedene Brachflächen in Tallage an der Volme gekennzeichnet sind. Diese Brachflächen und unterschiedliche Verkehrstrassen [Bahnflächen und Bundesstraße] riegeln das Ufer der Volme derart ab, dass dieses für die Bewohner der Stadtteile kaum erlebbar und zugänglich ist. Laut der statistischen Bevölkerungserhebung ist das Stadtumbaugebiet Oberhagen-Eilpe von dem für die Gesamtstadt Hagen prognostizierten Einwohnerverlust von ca. 16% bis zum Jahr 2020 in besonderem Maße betroffen.
Erwarteter Einwohnerverlust von 16 % bis 2020
[Projektbeschreibung] Vorrangiges Ziel des Stadtumbaus in Oberhagen und Eilpe ist es, die Potenziale und Qualitäten der beiden Stadtteile zur Geltung zu bringen und einen Aufwertungsprozess auf der Grundlage des vorliegenden städtebaulichen Entwicklungskonzeptes einzuleiten.
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Potenziale und Qualitäten zur Geltung bringen
01
Seit Mitte 2006 ist das von der Stadt beauftragte Quartiersmanagement mit der Integration und Koordination der bereits begonnenen Beteiligungsverfahren und Vorbereitungsmaßnahmen befasst. Zu den vorrangigen Aufgaben des Quartiersmanagements gehört es zudem, die privaten Immobilieneigentümer über vorhandene Förderzugänge für die Sanierung und Modernisierung ihrer Immobilien zu informieren und zu beraten. Flankiert von öffentlichen Investitionen in den öffentlichen Raum, soll das Quartier sich langfristig wieder als lebenswertes Wohnquartier in innenstadtnaher Lage präsentieren. Ein erstes öffentlichkeitswirksames Vorhaben in der Umsetzung dieser Zielstellung stellte in 2007 die erfolgreiche Bewerbung der Stadt für die NRW - Initiative „Ab in die Mitte!” dar. Unter dem Titel „Proberäume, Denkfabrik Hagen“ wurden drei geplante Leitprojekte dargestellt.
Erfolgreiche Bewerbung für „Ab in die Mitte!”-Initiative
Seit ca. Mitte 2008 stockt die weitere Umsetzung von Maßnahmen im Stadtumbaugebiet, insbesondere des öffentlichen Leitprojekts „Volmeblick“ im Stadtteil Eilpe. Begründet ist dies in der dramatischen Haushaltssituation und der Auseinandersetzung mit der Kommunalaufsicht um Einsparungen und Prioritätenbildung der Stadt. Ein Anhörungsverfahren, mit der Möglichkeit des Teilwiderrufs bereits bewilligter Fördermittel, wurde von der Bezirksregierung Arnsberg in 2009 eingeleitet. Die Stadt Hagen ist bilanziell überschuldet und unterliegt dem Nothaushaltsrecht. Anfang 2010 verständigten sich die Stadt, die Bezirksregierung und das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen auf eine Überprüfung der bewilligten Teilmaßnahmen sowie eine Konzentration auf zentrale Impulsprojekte bei reduziertem Maßnahmenumfang, um die Gesamtmaßnahme städtebaulich im Sinne des Zuwendungsrechts abzuschließen. Im April 2011 wurde mit der Förderstelle und Kommunalaufsicht der Bezirksregierung die Verwendung der Bewilligungsreste aus den 3 Bauabschnitten in Höhe von ca. 1,5 Mio. € vereinbart. Weitere Zuschussanträge aus dem Programm Stadtumbau West [STEP NRW 2012 ff.] sind aufgrund der Abwicklungsperspektive der Gesamtmaßnahme nicht mehr erfolgt. Im Haushaltssicherungskonzept Hagen 2011 wird von einer mittelfristigen Einstellung des Stadtumbaus West ausgegangen. Die vereinbarten investiven Maßnahmen sollen in 2012 und 2013 noch umgesetzt werden. Die Arbeit des Quartiersmanagements endet Mitte 2012.
[Projektchronologie] •
Oktober 2004
Antragstellung auf Fördermittel im Programm Stadtumbau West / Grundförderantrag
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Januar 2006
Auftrag zur Erarbeitung eines Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes
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Februar 2006
Europaweite Ausschreibung für das Quartiersmanagement
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Mai 2006
Planungswerkstatt mit Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der Erarbeitung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes
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Juni 2006
Beauftragung der S.T.E.R.N. GmbH mit der Durchführung des Quartiersmanagements für fünf Jahre
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02
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Oktober 2006
Durchführung einer Planungsmesse in den Stadtteilen Oberhagen und Eilpe
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Dezember 2006
Gebiets- und Konzeptbeschluss nach § 171 BauGB
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Februar 2007
Antragstellung für die Aufnahme in das Programm „Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW”
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März 2007
Durchführung einer Architektenwerkstatt Eilpe zu einem Maßnahmeschwerpunkt und Entscheidung für eine Entwicklungskonzeption - Initiierung eines Runden Tischs „Eilper Höfe“ mit den interessierten Eigentümern
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Sommer 2007
Entwicklung einer Spielleitplanung für 3 Schwerpunktbereiche im Stadtumbaugebiet unter Einbeziehung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
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August 2007
Beschluss zum städtischen Fassadenprogramm für das Stadtumbaugebiet Oberhagen/ Eilpe, erste Gespräche und Beginn der ersten Maßnahme
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September 2007
Erfolgreiche und öffentlichkeitswirksame Durchführung von „Ab in die Mitte!“ in 3 unterschiedlichen „ProbeRäumen“
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Frühjahr 2008
Planungsverfahren „Volmeblick“, Brückenschlag und begrünter Uferbereich am Volmeknie Eilper Straße
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Frühjahr 2008
Vorbereitung „Eilper Tor“, Bahnunterführung Eilper Straße -Sponsoring-Maßnahme zum Rückbau einer ehemaligen Nebenanlage und Nachnutzung mit künstlerischer Gestaltung
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Herbst 2008
Bewilligungsbescheide für erste Fassadensanierungen
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Herbst 2008
Fertigstellung der Maßnahme „Spiel- und Kinderhaus Riegestr. 17/19" [Umbaumaßnahme]
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2008 - 2010
Fassadensanierung am denkmalgeschützten Objekt Tuchmacherstraße im Maßnahmenschwerpunkt „Elbershallen“ in mehreren Bauabschnitten sowie Durchbruch/ Öffnung der Elbershallen zur Tuchmacherstraße
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2008
Durchführung der Teilmaßnahme Entmietung des städtischen Gebäudes Frankfurter Straße 24
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2009
Abriss des Gebäudes Frankfurter Straße 24 und Untersuchungen zur Aufbereitung des Geländes als Bolzplatz für Jugendliche
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Anfang 2009
Blockentwicklungskonzept für den Maßnahmenbereich „Eilper Höfe“ mit anschließender Zusatzuntersuchung zur Bausubstanz und Statik
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Ende 2009
Durchführung der Aufwertungsmaßnahme „Eilper Tor“ an der Bahnunterführung Eilper Straße, Fertigstellung zu 90%, gestaltungsrelevante und künstlerische Elemente [Stahlmutter-Skulptur, Ausleuchtung], Abschluss offen wegen der o. g. Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Bezirksregierung
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03
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Ende 2009
Entwicklung und Abstimmung eines Projektantrags für das Kooperationsprojekt von evangelischer Kirche und Investor/ Grundstückseigentümer „Kesselhaus zur Kletterhalle“ auf dem Elbershallen-Areal, Unterstützung durch die Jugend-/ Sozialverwaltung
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2010
Fertigstellung weiterer Fassadengestaltungsmaßnahmen, beispielsweise in der Frankfurter Straße
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März 2010
Antragstellung Kooperationsprojekt „Kesselhaus zur Kletterhalle“ bei Übernahmeverpflichtung des kommunalen Eigenanteils durch private Antragsteller
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2010
Beschluss zur Ausbauplanung für die Spielfläche Frankfurter Straße 24 „Pocket Park Elbers“, ein Bolzplatz für Jugendliche, mit anschließendem Genehmigungsantrag
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August 2010
Hagen legt dem zuständigen Ministerium und der Bezirksregierung den Fortschreibungsbericht 2010 für das Stadtumbaugebiet Oberhagen-Eilpe vor, in dem die kontrol lierte Abwicklung der Gesamtmaßnahme bei Wahrung der wesentlichen Ziele dargestellt ist.Vorangegangen war eine intensive Vorberatung und Abstimmung der Umsetzungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen mit den beiden Bezirksvertretungen
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Februar 2011
Spitzengespräch zwischen dem neuen Regierungspräsidenten und dem Oberbürgermeister über Konfliktfragen, u. a. Stadtumbau West
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März 2011
Modifizierung des Fortschreibungsberichts 2010 nach Vorgabe des Landes aufgrund der Haushaltssituation
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April 2011
Konsensvereinbarung mit der Kommunalaufsicht und Förderstelle zur Verwendung der Restmittel aus den 3 Bewilligungen [s. o.]
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April 2011
Ortstermin auf dem Elbershallen-Areal mit Vertretern der Bezirksregierung und den Antragstellern zum Kooperationsprojekt Kesselhaus
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Frühjahr 2011
Fertigstellung Fassadenmaßnahme in der Eilper Straße
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Mai 2011
Verlängerung Quartiersmanagement – Auftrag [S.T.E.R.N. GmbH] um 1 Jahr bis Mitte 2012
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Juni 2012
Workshop mit der Bezirksvertretung Eilpe/Dahl zu der Maßnahme Eilpe Zentrum – Denkmalbereich und Übergang zum Bleichplatz
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Sommer 2011
Schließung Stadtumbau-Büro in der Eilper Str. und Umzug Quartiersmanagement ins Rathaus
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Herbst 2011
Weitere Fertigstellung einer Fassadenmaßnahme in der Frankfurter Straße
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Ende 2011
Auftragsvergabe sowie Fertig- und Aufstellung der Stahlmutter-Skulptur im Rahmen der Aufwertungsmaßnahme Bahnunterführung Eilper Straße
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04
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März 2012
Installation der Ausleuchtung des Fußgängerbereichs Bahnunterführung Eilper Str. [Projekt Eilper Tor] und gemeinsame Einweihung der Gestaltungsmaßnahme mit Unterstützern und Spendern
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April / Mai 2012
Modifikation der Projektplanung Kesselhaus auf dem Elbershallen-Areal im Sinne Umbau des Gebäudes für den nicht-kommerziellen Kinder- und Jugendzircus „Quamboni“ der evangelischen Jugend im Sinne des Konzepts „erlebnispädagogische Circushalle“
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Mai 2012
Fertigstellung weiterer Fassadengestaltungsmaßnahmen in der Frankfurter Straße [Oberhagen]
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Juni 2012
Ende Auftrag Quartiersmanagement
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Sommer 2012
Voraussichtlicher Baubeginn der Maßnahme „Pocket Park Elbers“ – Bolzplatz für Jugendliche
[Ziele & geplante Aktivitäten] Ziele Umsetzung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes unter der Maxime „Stadtentwicklung ohne Wachstum” zu den Handlungsbereichen: • • • •
Wohnen – Stabilisierung oder Rückbau? Flächen – und Raumreserven – Aktivierung von Brachflächen, Zwischennutzung oder Rückbau? Freiräume – neue Chancen durch Rückbau? Herstellung der Erreichbarkeit / Erlebbarkeit der Uferzonen, Vernetzung von Grünflächen und Wegen Öffentliche Infrastruktur: Abbau oder Anpassung? Verdeutlichung der Wertsteigerung. Diese Ziele werden im Rahmen des zeitlich befristeten und reduzierten Umfangs für die Gesamtmaßnahme bis zum Jahr 2011 angestrebt und die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen in 2012 und 2013
Durchgeführte Aktivitäten • • • • • •
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Erarbeitung eines Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Einrichtung eines Quartiersmanagement als zentrale Koordinierungs- und Anlaufstelle des Stadtumbaus vor Ort Durchführung eines Fassadenprogramms zur Aktivierung von Investitionen der privaten Immobilieneigentümer im Stadtumbaugebiet Umsetzung der Maßnahme “Eilper Tor” als künstlerisch gestalteter Quartierseingang an der Eilper Straße Spiel- und Kinderhaus Riegestraße 17/19 Fassadensanierung am denkmalgeschützten Objekt Tuchmacherstraße im Maßnahmenschwerpunkt „Elbershallen“ und Öffnung der Elbershallen zur Tuchmacherstraße Entmietung und Abriss des städtischen Gebäudes Frankfurter Straße 24
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Geplante Akitvitäten • • •
Aufwertung des öffentlichen Raumes im Bereich Eilpe Zentrum Punktuelle Aufwertungsmaßnahmen in den Straßenräumen von Frankfurter und Eilper Straße Begleitung des Projekts „Kesselhaus zur Circushalle für Kinder und Jugendliche“ auf dem Elbershallen-Areal
[Angewandte Instrumente & Methoden] • • • • • • •
Städtebauliches Entwicklungskonzept Wettbewerbsverfahren Quartiersmanagement Planungswerkstatt/ Planungsmesse Bürgerworkshop Runder Tisch Veranstaltungsreihe zum demographischen Wandel
[Kontaktadressen] • Stadt Hagen, Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Bauordnung | Doris Vogeler | Rathausstr. 11 | 58095 Hagen | Tel.: 02331/207-2914, eMail:
[email protected] • Quartiersmanagement bis Ende Juni 2012 | Gerald Schäfer [Stern GmbH] | Tel.: 02331/207-3566 | eMail:
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[Übersichtsplan]
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[Luftbild Oberhagen-Eilpe]
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