Jahrgang 67 • Nr. 12 • Mittwoch, 22. März 2017

Ronsdorfer Wochenschau Seit über 66 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf

Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung

Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de

Kurz und knapp

Neue Fahrbahn für Tannenbaumer Weg Der Straßenabschnitt Tannenbaumer Weg von Rehsiepen bis Haus-Nr. 111 wird in den nächsten Tagen saniert. Sofern das Wetter es zulässt, soll bis heute, Mittwoch, 22. März fertig asphaltiert werden. Während der Arbeiten wird der Straßenabschnitt jeweils vollständig gesperrt. Die Anlieger wurden über die Sperrzeiten im Vorfeld informiert. Für den Durchgangsverkehr ist die Straße bereits seit längerem gesperrt. Der Asphalteinbau beendet die seit einigen Monaten laufende Kanalbaumaßnahme der Wuppertaler Stadtwerke. Anschließend wird die Markierung aufgebraucht, so dass der Tannenbaumer Weg Ende März wieder geöffnet werden kann.

Konzert beim Sängerheim des RMC

www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau

Erste Erkenntnisse deuten auf ein Gewaltverbrechen an Christa und Enno Springmann hin

Ehepaar tot aufgefunden Lohsiepenstraße 6 Tel. (02 02) 4 66 09 64 42369 Wuppertal-Ronsdorf www.kuechen-sabel.de

Pressemitteilung der Aktion „Ronsdorfer für die L419“ Einleitung des Planfeststellungsverfahrens steht bevor.

Sportjugendmeisterehrungen: Auszeichnungen für RRD BTV Graben wirkte beim Rahmenprogramm mit.

Neuste Trends und Tipps zur Gartensaison.

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Das Haus von Christa und Enno Springmann in der Holthauser Straße.

Wir ziehen um! Ab dem 3. April finden Sie uns in der

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Staubenthaler Str. 20 Wir laden Sie zum Tag der offenen Tür am 31. März ab 12 Uhr ein!

Vernissage in der Klinik Bergisch-Land

VERTRIEB

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„Der Frühling beginnt“

Am Sonntag, dem 26.März, tritt Dr. Mojo mit Blues, Folksongs und Oldies in der Laréna, Siegesstraße 110, beim Sängerheim des Ronsdorfer Mönnerchores, auf. Um 17 Uhr gibt es „Musik à la carte“, der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Anmeldung unter Tel. 02 02 / 8 10 73 oder [email protected].

Zu einer Vernissage der Kunstgruppe Lüttringhausen lädt die Helios Klinik Bergisch-Land am heutigen Mittwoch, dem 22. März, um 16 Uhr ein. Patienten, Besucher, Mitarbeiter und Kunstfreunde sind willkommen. Eine bunte Symphonie der Farben und Farbgestaltungen erwartet die Besucher. In der Helios Klinik Bergisch-Land zeigen Frauke Everhan-Bornschier, Angela Heise, Petra Pausewang, Rolf Rödding, Gaby WendelSchreiner und Petra Windgaße ihre Werke. Die Ausstellung kann in den Räumlichkeiten der Klinik, Im Saalscheid 5, täglich bis Mitte Juni besichtigt werden.

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Florian Sänger Facharzt für Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin / Chirotherapie

Der Eingangsbereich zum Grundstück In den späten Abendstunden verließ der Bestattungswagen das Grundstück. Fotos: Holger Battefeld des Ehepaars. In ihrem Einfamilienhaus in der Holthauser Straße wurde das Ehepaar Christa (88) und Enno (91) Springmann am Montagvormittag gegen 10.30 Uhr von Angehörigen leblos entdeckt. Die alarmierte Polizei sperrte kurz darauf die Holthauser Straße und das Grundstück des Ehepaars ab und begann mit den Ermittlungen. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Erste Erkenntnisse deuten laut einer gemeinsamen Erklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Wuppertal auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Ermittlungen vor Ort dauern weiter an. Die Obduktion ist abgeschlossen, Ergebnisse wurden bis zum Redaktions-

schluss aber noch nicht bekannt gegeben. Aus ermittlungsstrategischen Gründen werden zurzeit keine weiteren Details veröffentlicht. Enno Springmann war Ronsdorfern als geschäftsführender Gesellschafter des Maschinenbauunternehmens Gebrüder Hilgeland bekannt. 1971 trat er in die CDU ein und saß für die Partei lange Jahre im Rat der Stadt Wuppertal. Auch das Wuppertaler Stadtbild prägte Enno Springmann. 1979 wurde in seinem Unternehmen die Skulptur „Gewindegang“, die auf dem Robert-Daum-Platz zu sehen ist, gefertigt. 2013 finanzierte er zusammen mit dem Von der Heydt-

Arthrose

Museum die Generalüberholung Tel. 02 02 / 898 38 117 www.saenger-barmen.de Lönsstraße 53 der Skulptur. 1995 gründeten Christa und Enno Springmann ihre Stiftung zur Förderung von Kunst und Di Santo & Bovenkamp Kultur. Durch die Verleihung von Obere Lichtenplatzer Str. 304 Preisen unterstützt die Stiftung je59 70 37 [email protected] 42287 Wuppertal Vertragshändler des Jahr drei Künstler, die für die Wuppertaler Kulturszene besonders wichtig sind. -mk

... mehr Infos Zeugentelefon für Hinweise an die Polizei: Tel.: 02 02 / 284 - 12 99

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Das Wetter in Ronsdorf zeigt sich in den kommenden Tagen von seiner freundlichen Seite. Zum Teil ist es wolkig, aber die Sonne kommt häufig zum Vorschein. Das Thermometer klettert auf Werte von 10 bis 14 Grad, nachts bleibt es mit 3 bis 4 Grad noch kühl. Die neue Woche startet ebenfalls mit viel Sonnenschein, zeitweise ziehen leichte Wolken auf, es bleibt weiterhin trocken und mit Werten bis 13 Grad mild.

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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

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Freie ev. Gemeinde unterstützt Jugendzentrum Scheidtstraße Evangelische Gemeinde

Familiengottesdienst

Kleiderwilli im Frühling

SchlafanzugGottesdienst

Kurrendaner in der Lutherkirche

Wer kennt das nicht? Der Tag war lang, der Tag war schön. Jetzt ist es schon so spät und die Kinder sind eigentlich zum Umfallen müde. Aber sie finden nicht zur Ruhe, sind völlig verdreht: „Nein, ich will noch nicht ins Bett.“ Auch Lasse schreit jeden Abend so. Er steigert sich hinein. Rennt weg, versteckt sich, macht Theater, findet tausend Gründe, warum er nicht ins Bett will. Anstrengend ist das für alle, ermüdend, bis Lasse Oma Lotte besucht. Die hat eine geheimnisvolle Brille, durch die Lasse hindurchsehen darf. Was er dann sieht, das bleibt ein Geheimnis bis kommenden Freitag im Schlafanzug-Gottesdienst. Nur so viel wird schon verraten: An diesem Abend geht Lasse ganz freiwillig ins Bett, ohne Geschrei und Theater. (siehe Gottesdienste)

Da ist viel Musik drin, im Familiengottesdienst am kommenden Sonntag in der Lutherkirche, wenn es heißt: „Er zog seine Straße fröhlich.“ Die Chorschule und die Singschule der Wuppertaler Kurrende sind zu Gast und werden einiges von ihrem musikalischen Können im Gottesdienst präsentieren und machen Lust auf Singen. Und was kann es Schöneres geben, als vor Freude zu singen, wenn einer fröhlich seinen Weg gehen kann. Was es dazu braucht, dass einer beschwingt und zuversichtlich seinen Lebensweg gehen kann, davon erzählt Pfarrerin Ruth Knebel in der Predigtgeschichte, die nicht nur etwas für Kinder ist. Altvertraute und moderne Lieder runden den Gottesdienst ab.  (siehe Gottesdienste)

Besucher. Es ist bekannt – beim Kleiderwilli kann man nicht nur gute gebrauchte Kleidung kaufen, sondern man tut auch etwas Gutes für die Menschen in Wuppertal. Diesmal soll der gesamte Verkaufserlös dem Jugendzentrum Scheidtstraße zugutekommen. Die Jugendzentren leiden auch unter leeren Kassen der Stadt Wuppertal und können Neuanschaffungen teilweise nur über Spenden finanzieren. So soll im Moment robustes und pflegeleichtes Mobiliar und Ausrüstungsgegenstände für einen zusätzlichen Gruppenraum angeschafft werden. Hier will der Kleiderwilli über die Grenzen der Gemeinde hinaus Hilfestellung leisten, zumal auch die Jugendzentren mit weniger Mitteln immer mehr Aufgaben, auch bei der Betreuung und Integration neuer Mitbürger zu erledigen haben.

Senioren-Begegnungsstätte

Am Samstag, dem 25. März, öffnet der Kleiderwilli zur gewohnten Zeit von 11 bis 14 Uhr im Gemeindehaus Bandwirkerstraße 28-30 wieder sein Kleiderlager und bietet allen Menschen aus Ronsdorf und Umgebung die Gelegenheit, preiswert gebrauchte, aber gut erhaltene Bekleidung zu erwerben. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Helfer sammeln, sichten und sortieren. Und wer vom Stöbern müde geworden sind, ist einladen, eine Tasse Kaffee zu trinken, Waffeln zu essen oder sich einfach nur zu unterhalten. Für die kleineren Kinder gibt es auch wieder eine Spiel- und Bastelecke, sodass die Eltern in Ruhe anprobieren können. Gegen 12.30 Uhr wird wieder eine Verlosung mit attraktiven Preisen durchgeführt – Lose gibt’s beim Verkauf. Das Kleiderwilli-Team freut sich auf zahlreiche

Geheimtipp Literatur-Café

Kammersänger-Konzert in der Lutherkirche

Christel Eckermann geb. Gerber * 5. März 1936 † 15. März 2017

Sie wird uns sehr fehlen. In Liebe und Dankbarkeit

Klaus-Dieter Eckermann Holger & Bettina Eckermann mit Luca und Cosima Lutz & Anita Eckermann mit Marie Henning Eckermann & Katrin Kalb Mit allen, die sie geliebt und geschätzt haben, möchten wir Abschied nehmen. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, dem 29. März 2017, um 12.00 Uhr in der Trauerhalle des städt. Friedhofs Ronsdorf, Lohsiepenstraße 58, 42369 Wuppertal.

Zum Geheimtipp wurde am 14. März die Senioren-Begegnungsstätte in der Erbschlöer Straße. Dorothea Glauner hatte dorthin zum Literatur-Café 50+ eingeladen und besondere Gäste mitgebracht. Hans Brunswig war gekommen, um unter dem Titel „Frühlingserwachen“ Texte aus der Romantik – im Wechsel mit ihr – vorzutragen. Am Klavier verlieh Klaus Möbius klassischen Melodien jener Zeit Gehör. Und Star des Nachmittags war dann der Sänger Günter Lesche, der mit seinem warmen Bariton den Frühling und den Mai förmlich herbei zauberte. Der dem

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Dichter Josef von Eichendorff Referenz erwies. Und der Mozarts einzige Vertonung eines GoetheGedichtes „Das Veilchen“, zur Freude seiner Zuhörer, ebenfalls vortrug. Hans Brunswig zeigte noch auf, dass auch Heinrich Heine aus der Romantik kam, aber in seinem „Deutschland ein Wintermärchen“ (1844) bereits teils bittere Ironie aufblitzen ließ. Mit Dvoraks „An den Mond“ brachte Klaus Möbius den Nachmittag klangvoll zu Ende. Die Zuhörer folgten dem stimmungsvollen Programm aufmerksam und freuten sich auch über eine Kaffeepause.

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Mehr als 60 meist syrische Flüchtlingsfamilien wohnen im Bereich Rehsiepen, einige sind in ganz Ronsdorf verteilt. Viele haben sich gut eingelebt, andere wünschen sich noch Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Daher sucht das Team von „Willkommen in Ronsdorf“ noch Menschen, die bereit sind Flüchtlingsfamilien zu unterstützen. Wer sich vorstellen kann eine Patenschaft zu übernehmen und näheres darüber erfahren möchte, erreicht „Willkommen in Ronsdorf“ jeden zweiten Freitag im Monat im Cafe Calvin im Gemeindehaus der ref. Kirche, Kurfürstenstraße 13 zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr. Möglich ist auch eine Kontaktaufnahme unter willkommen.in.ronsdorf@gmail. com oder unter Tel. 02 02 / 46 64 54. Das Team „Willkommen in Ronsdorf“ ist für jedes Hilfsangebot dankbar.

Frauen-Kleiderbörse

Ev.-reformierte Gemeinde Ronsdorf Sonntag, den 26.3.: 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe / Pfarrer Dr. Jochen Denker; 19 Uhr Abendgottesdienst / Pfarrer Walter Lang. Freie evangelische Gemeinde Ronsdorf Bandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 26.3.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst. Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-Nord Lindenallee 7a, 42899 Remscheid. Mittwoch, den 22.3.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 26.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr Sonntagsschule. Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle. Sonntag, den 26.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Seim. Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 26.3.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Die Frauen-Kleiderbörse im Reformierten Gemeindehaus kann inzwischen auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Am vergangenen Samstag war es wieder soweit – zahlreiche Frauen aus Ronsdorf und der Umgebung hatten den Weg ins Gemeindehaus in der Kurfürstenstraße gefunden und stöberten in dem großen Angebot an gut erhaltener Kleidung, Schuhen, Schmuck und vielem mehr. Nach erfolgreicher Anprobe wechselten viele Stück den Besitzer. Am Ende waren sowohl Verkäufer als auch Käufer mit dem Ergebnis der Jubiläumsveranstaltung zufrieden – jetzt kann der Sommer kommen.

Beschwingtes Konzert im Diakoniezentrum Staasstraße 48

Kath. Gemeinde St. Joseph Ronsdorf Donnerstag, den 23.3.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Freitag, den 24.3.: 6 Uhr Frühschicht (UK), anschließend gemeinsames Frühstück im GZ. Sonntag, den 26.3.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Evangelische Kirchengemeinde Freitag, den 24.3.: Lutherkirche: 19 Uhr Schlafanzug-G ottesdienst / Pfarrerin Knebel. Sonntag, den 26.3.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Knebel / Taufe / Singschule und Chorschule der Kurrende; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum: 10 Uhr Vikarin Keller.

Drei Wochenenden lang haben die Kammersängerinnen und -sänger unter dem Dirigat von Kantor Christian Auhage intensiv geprobt, am kommenden Sonntag, dem 26. März, um 17 Uhr ist es soweit: in der Lutherkirche werden drei- bis achtstimmige Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy erklingen, darunter Perlen der Kirchenmusik wie „Veni Domine“, „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir“ und „Mitten wir im Leben sind“. Der Eintritt zu diesem Abschlusskonzert eines faszinierenden Chorprojekts ist frei. Die Evangelische Kirchengemeinde lädt zu diesem Konzert ein.

Dorothea Glauner, Klaus Möbius, Günther Lesche und Hans Brunswig (v.li.).

Gottesdienste

Für den Notfall Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117 Tierärztlicher Notdienst: Tel.  02 02 / 79 99 490 Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100 Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 22. bis 28. März: Mi., 22.3.: Kreuz-Apo., RSLüttringhausen, Kreuzbergstr. 10 Do., 23.3.: City-Apo. Dr. M. Beerbaum, Elberfeld, Mäuerchen 23 Fr., 24.3.: Albert-Schweitzer-Apo., Ronsdorf, Staasstr. 19 Sa., 25.3.: Löwen-Apo., Cronenberg, Hauptstr. 30 So., 26.3.: Liebig-Apo., Oberbarmen, Heckinghauser Str. 176 Mo., 27.3.: Burg-Apo., Elberfeld, Wall 26 Di., 28.3.: Europa-Apo. am Wall, Elberfeld, Wall 1

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Sie sind immer gern gesehene Gäste im Festsaal der Evangelischen Altenhilfe im Diakoniezentrum in der Schenkstraße – die Musiker des Wuppertaler Johann Strauß Orchesters. Am vorigen Samstag unterhielten sie ihr Publikum wieder einmal mit einem musikalischen Strauß be-

schwingter Melodien, von denen viele den Zuhörern gut bekannt waren. Im fast voll besetzten Festsaal herrschte eine fröhliche Stimmung, am Ende der unterhaltsamen Darbietung sparten die Zuhörer nicht am wohlvedienten Beifall für das Orchester und alle freuen sich schon auf den nächsten Auftritt.

Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp. 1 92 14 Ronsdorfer Polizei 284 62 60 (Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr und nach tel. Absprache)

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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Pressemitteilung der Aktion „Ronsdorfer für die L419“

Planfeststellungsverfahren kommt In einem ausführlichen Gespräch beim Landesbetrieb Straßenbau in Köln hat die Aktion „Ronsdorfer für die L 419“ erfahren, dass die technische Entwurfsplanung für den Bauabschnitt der L 419 zwischen Lichtscheid und Erbschlö (Parkstraße) abgeschlossen ist. Aktuell werden noch Lärmund Schadstoffgutachten sowie die landschaftspflegerischen Unterlagen fertiggestellt, so dass die Einreichung der Planfeststellungsunterlagen bei der Bezirksregierung Düsseldorf im Mai des Jahres erfolgen soll. Dieser obliegt die Durchführung des Anhörungs- und Planfeststellungsverfahrens mit der Koordinierung des Offenlegungszeitraumes. Es ist geplant, während dieses Offenlegungszeitraums eine weitere Bürgerinformationsveranstaltung in Wuppertal durchzuführen. Im Verlauf des Gespräches informierte der Landesbetrieb detailliert über vorab geplante Ertüchtigungsmaßnahmen im Bereich Jägerhaus und Linde. Der Lichtscheider Kreisel.

Um die Funktionsfähigkeit des Lichtscheider Kreisels zu optimieren, gibt es in Abstimmung mit der Stadt Wuppertal darüber hinaus Pläne, die bisher einspurigen Verbindungen um den Wasserturm herum zweispurig auszubauen, was im Zusammenhang mit der künftig in Richtung Barmen entfallenden Busspur einen wesentlich verbesserten Verkehrsfluss zur Folge hätte. Über außerdem besprochene Detailaspekte der Planung ist eine weitere Pressemitteilung der Aktion in Vorbereitung. Die Mitglieder der Aktion „ R on s d o r f e r für die L 419“ begrüßen es ausdrücklich, dass nach Jahren der Planung nun endlich Bewegung in diese unendliche Geschichte kommt und mit der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens der nächste Schritt auf dem Weg zum ersten Spatenstich getan wird. Ein für Ronsdorf sehr wichtiger, notwendiger und bedeutender Schritt.

Alfred Grosser zu Gast am Carl-Fuhlrott-Gymnasium

Besonderer Besuch im Französischkurs Ein bemerkenswerter Mann stellte sich den Fragen der Schüler-/innen des CFG und weiterer eingeladener Französischkurse anderer Gymnasien zu Europa, zur Bedeutung der deutsch-französichen Freundschaft, zu aktuellen Geschehnissen in der Welt und zu seinem Lebensmut. Unprätentiös beantwortete

Alfred Grosser mit viel Humor und einer sehr menschlichen Ausstrahlung die Fragen. Immer flocht er dabei persönliche Erfahrungen ein, die sein erstaunliches Wissen über die Geschichte des 20. Jahrhunderts ergänzen. Er riet den Jugendlichen: wissen, wissen, wissen und lernen, lernen, lernen brächten

die Grundlage für kluge Lebensentscheidungen. Die Schüler-/innen beschäftigte auch die Frage, wie es ihm gelingt, trotz schwerer Erfahrungen so heiter zu sein. Er sagte: ich bin intellektuell pessimistisch, aber geborener Optimist. Das macht das Leben leichter. Wie können wir uns engagieren? Darauf war seine Antwort: Helft den Geflüchteten. Den Vergleich zwischen deutschen und französischen Jugendlichen wollte er nicht ziehen, denn „das ist wieder ein „Die“, das darf es nicht geben. Das „Die“ grenzt aus“. Und das war dann auch seinen zentrale Botschaft, nicht mit dem Finger auf andere zeigen, sondern den Teil der jeweiligen eigenen Identität nutzen, der eine kluge Entscheidung ermöglicht. Dann standen die Gäste an, um das neue Buch „Le Mensch“ zu erwerben und signieren zu lassen. Der Titel ist ein Spiel mit dem französischen Artikel und dem deutschen Substantiv, das Menschwerden umfasse die kritische Distanz zu den eigenen Zugehörigkeiten. Darum auch der Untertitel „Ethik der Identitäten“. Alfred Grosser hat viele Ehrungen erhalten, er ist z.B. Der Träger des großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, Friedenspreisträger des Deutschen Alfred Grosser, im Gespräch mit Jugendlichen. Foto: cwh Buchhandels.

se über den Schadstoffausstoß an der Parkstraße enthalten sind. Beauftragung eines Rechtsanwaltes, um Fragen zu einer möglichen Klage zu besprechen. Alle Mitglieder werden gebeten, solche Fragen zu formulieren. Diskussion der Frage: Soll eine Online-Petition für die Forderungen gestartet werden? Änderungsvorschläge für das Argumentations-ABC.

Von Montag bis Freitag ist die Senioren-Begegnungsstätte in Ronsdorf, Erbschlöer Str. 9, nachmittags ab 14 Uhr geöffnet. Urlaubs-Anregungen könnte man sich am heutigen Mittwoch, dem 22. März, holen. Dann berichtet Herr Wahlscheidt ab 14 Uhr mit vielen Bildern über das „Schwäbische Meer”, den schö- Ostergewinnspiel der nen Bodensee. Wenn die Türen W.i.R. mit vielen Preisen geöffnet sind, gibt es auch immer gute Gespräche bei einer Tasse Die W.i.R. –W.i.R. in Ronsdorf Kaffee. startet ihr großes „Ostergewinnspiel“. Es werden Preise von über Euro ausgeschüttet. Ab BI „L419 Keine Autobahn 1.100 dem 23. März werden an den Schaufenstern der W.i.R.durch Ronsdorf“ Mitglieder Ostereieraufkleber zu Das nächste Treffen der Bürger- finden sein. Jetzt heißt es zählen initiative L 419 Keine Autobahn und in den Spielschein – in den durch Ronsdorf findet am Diens- Geschäften der W.i.R.-Mitglieder tag, 28. März, 19 Uhr in den erhältlich – die Zahl notieren. Räumen der Freiwilligen Feuer- Die ausgefüllten Spielscheine wehr Ronsdorf, Remscheider können bis zum 24. April 2017, Straße 50 statt. um 18 Uhr in den Geschäften Hierzu sind alle interessierten der W.i.R.-Mitglieder abgegeben Bürger eingeladen. Vorgesehene werden, oder per Post an die Tagesordnung: Kurze Einschät- W.i.R.-Adresse geschickt werden. zung über unterschiedliche Ver- Die Endauslosung mit Gewinnlautbarungen in der Presse und übergabe findet am 4. Mai 2017 Resultate eines Besuches bei im W.i.R.-Büro statt. Die Ge„Straßen NRW“. Präsentation, in winner werden schriftlich beder auch die ersten Messergebnis- nachrichtigt.

Elefantenmädchen Tuffi feierte ersten Geburtstag Ein Jahr ist es nun her, dass der Grüne Zoo Wuppertal die Geburt eines kleinen Elefantenkalbs namens „Tuffi“ verkündet hat. Seitdem hat die kleine Elefanten-

Am 16. März nahmen Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen erneut an dem jährlich stattfindenden Mathematikwettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil. In der schuleigenen Mensa lösten 190 junge Mathematiker der Erich-Fried-Gesamtschule zeitgleich mit rund 6 Millionen Teilnehmern in 60 Ländern weltweit kniffelige Multiple-Choice-Aufgaben. Der auf 75 Minuten angesetzte freiwillige Test, welcher jeweils am dritten Freitag im März stattfindet, vertritt das Ziel, die mathematische Bildung in den Schulen zu unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht zu fördern. In Deutschland sind die Teilnehmerzahlen von 184 im Jahr 1995 auf etwa 852.000 2015 gestiegen. Der Wettbewerb hat an der Ronsdorfer Gesamtschule mittlerweile Tradition.

Junior Uni: Anmeldungen für Osterferienkurse Ab Montag, 27. März, nimmt die Wuppertaler Junior Uni für das

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WSW sucht Ideen für den Klimaschutz

dame die Herde gut auf Trapp gehalten und sich prächtig entwickelt. Der erste Geburtstag wurde im Zoo gebührend gefeiert. Foto: Grüner Zoo Wuppertal

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Mathe-Känguru in der EFG

Kurz und knapp

Programm der Seniorenbegegnungsstätte

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Zum zehnten Jubiläum ihres Klimafonds laden die WSW alle interessierten Wuppertalerinnen und Wuppertaler zu einem IdeenWorkshop ein. Gesucht werden Ideen, mit denen der lokale Klimaschutz weiter gestärkt werden kann. Egal ob es um ein effizientes, regeneratives Energiekonzept für das Jugendzentrum um die Ecke geht oder vielleicht um die Wärmeversorgung mit einem kleinen Biomasse-Kraftwerk in einem Wohnquartier – alle Vorschläge sind willkommen. Der Workshop findet am 28. März von 16 bis 19 Uhr statt. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter Tel. 02 02 / 5 69-51 40. Gerne kann dabei schon eine Idee angegeben werden.

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Agaplesion Bethesda Krankenhaus: Infoabend am Donnerstag, 23.3., 17 Uhr

Harmlos oder Grund zur Sorge? Fragen zu Zysten an Eierstock, Eileiter, Bauchhöhle und Gebärmutter beantworten die Leitenden Ärzte des Zentrums für minimalinvasive und ambulante Gynäkologie (ZAG), Dr. Mathias Hesseling und Dr. Rainer Max Heitz, bei einem Infoabend am Donnerstag, 23. März, um 17 Uhr im Agaplesion Bethesda Krankenhaus. Zysten sind keine Seltenheit – und meist völlig harmlos Viele Frauen haben im Laufe ihres Lebens damit zu tun. Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Blasen, die an sehr unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können. Im Bereich der Frauenheilkunde betrifft das vor allem die Eierstöcke oder die Eileiter. Etwas seltener findet man Zysten in der Bauchhöhle, sehr selten in der Gebärmutter. Die meisten Zysten sind völlig harmlos und verschwinden wieder von selbst. Deswegen sollten Zysten nach ihrer Entdeckung zunächst durch den Frauenarzt durch einen Ultraschall kontrolliert werden. „Erst wenn eine Zyste über einen Zeitraum von mindestens drei

tig werden könnte, zu.“ Bei Zysten, die nach den Wechseljahren auftreten, wird meist zu einer Entfernung der Zysten bzw. des Eierstockes geraten.

Ein erfahrenes Team: Über mehr als 40.000 minimal invasive Eingriffe verfügen Dr. med. Mathias Hesseling und Dr. med. Rainer Max Heitz, Leitende Ärzte des ZAG. Beide Operateure sind mit der MIC-III-Zertifi zierung ausgezeichnet, dem höchstmöglichen Qualitätsnachweis im Bereich der gynäkologischen Endoskopie. Foto: Bethesda Monaten bestehen bleibt, wenn sie wächst, wenn sie im Ultraschall nicht eindeutig einzuordnen ist oder wenn sie Schmerzen verursacht, raten wir den Frauen sie durch eine Bauchspiegelung minimal invasiv entfernen zu lassen“, sagt Dr. Mathias Hesseling, Leitender Arzt des Zentrums. Größere Zysten können zwar Schmerzen

verursachen, eine Entartung ist glücklicherweise sehr selten. Mit dem Alter steigt das Risiko, dass eine Zyste bösartig wird „Trotzdem muss man Zysten im Auge behalten“, erklärt der erfahrene Gynäkologe. „Denn mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit, dass eine Zyste bösar-

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Kurz und knapp

Frühlingsfest am kommenden Freitag Die Alloheim Seniorenresidenz feiert am Freitag, dem 24. März, ein Frühlingsfest unter dem Motto „Tulpen aus Amsterdam“. Interessierte sind zu einem Tag der offenen Tür von 15 bis 18 Uhr eingeladen, Burger Straße 193, Remscheid.

3. Tag der deutschen Spitzengastronomie Mehr als 100 Restaurants haben sich wieder zusammengeschlossen, um im April ihre Türen weit zu öffnen und fröhlich zu feiern. „Genuss mit Gewissen“ heißt es in diesem Jahr. Mit attraktiven „Schmecken Sie mal bei uns rein“-Angeboten laden zwischen dem 1. und dem 9. April auch Spitzengastronome aus der Umgebung ein. Mit dabei sind aus Remscheid die Villa Paulus, Heldmanns Restaurant und das Hotel Restaurant AnzeigeAnzeige

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Saunanacht im GHB Langerfeld Am 25. März ab 18.30 Uhr bietet das Sport- und Bäderamt im Gartenhallenbad Langerfeld eine Saunanacht mit dem Motto „Cowboy und Indianer“ statt. Es werden wechselnde und einzigartige Aufgüsse durchgeführt. Für das leibliche Wohl ist mit Grillwürstchen bestens gesorgt. Die Teilnehmerkarte kann für 25 Euro im Gartenhallenbad Langerfeld, Am Timpen 51, erworben werden.

Stephanie Grünebaum bietet moderne, funktionale Gästezimmer u.a. für Geschäftsreisende, Monteure oder Touristen. Wer geschäftlich, als Monteur oder auch als Tourist in Wuppertal unterwegs ist und nicht in einem Hotel wohnen möchte, für den ist das Haus Grünebaum in der Remscheider Straße 216 eine attraktive Alternative. Auch wer wegen einer Familienfeier eine Unterkunft sucht, ist hier richtig. Stephanie Grünebaum bietet am Rande von Ronsdorf vier schöne, moderne und funktionale Gäs-

tezimmer für Selbstversorger. Zum Entspannen gibt es einen Gemeinschaftsraum, in dem ein großer Esstisch auch zum gemeinsamen Essen einlädt, und eine große Terrasse mit Blick ins Grüne. Selbstversorger finden in der voll funktionsfähigen Küche alles Nötige. Das Ronsdorfer Zentrum ist zu Fuß, mit dem Bus oder Auto gut erreichbar. Die Lage im Städ-

Woche der Ausbildung 2017 Die Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal beteiligt sich in diesem Jahr wieder an der bundesweiten Woche der Ausbildung vom 27. bis 31. März. Das Motto lautet „Ausbildung klarmachen“. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung einer betrieblichen Ausbildung – Ziel ist es, Jugendliche und ihre Ausbildungsplätze maßgeschneidert zusammenzubringen. Martin Klebe, Chef der Agentur für Arbeit SolingenWuppertal rät allen Ausbildungssuchenden und deren Eltern, das Angebot in der Aktionswoche zu nutzen. „Hier finden Jugendliche alle Informationen an einem Ort. Die Unternehmenspräsentationen sind eine gute Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Ausbildungsberufe zu informieren oder sich auf freie Ausbildungsstellen zu bewerben.“ An zwei Abenden erhalten die Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder bei der Berufs- oder Studienwahl unterstützen und begleiten können. Nähere Informationen unter https://www.wuppertal.de/ microsite/schule-beruf/medien/ bindata/wda-f lyer-2017.pdf oder Tel. 02 02 / 28 28 - 4 60.

Sportjugendmeisterehrung

Sportler des RRD können sich über viele Erfolge freuen

Frühlingskitzel im Haus der Jugend Barmen Was wächst da im Blumentopf? Und was liegt da buntes im Gras? Das Mausekind staunt nicht schlecht, als es aus dem Winterschlaf erwacht. Mit gestischen Sprachspielen beginnt am Sonntag, 26. März, um 15.30 Uhr eine spannende Entdeckungsreise in den Frühling für die Kleinsten. Das Kindertheater des Monats März heißt „Frühlingskitzel“ und spricht besonders Kinder von zwei bis sechs Jahren an. Karten für 4,50 Euro für Erwachsene und 3,50 Euro für Kinder sind in den bekannten Vorverkaufsstellen, im Haus der Jugend Barmen oder unter www. hdj-online.de erhältlich.

tedreieck Köln – Düsseldorf – Dortmund bietet viele Möglichkeiten, die Anbindung an die A1 und A 46 ist gut. Trotzdem liegen die Gästezimmer, die in einer Wohneinheit eines Zwei-Parteien-Wohnhauses entstanden sind, sehr ruhig. Genau richtig, um sich nach einem Arbeitstag zu erholen oder von hier aus Ausflüge in die Umgebung zu planen.

Kleine Schnitte, kleine Narben – minimal invasive Eingriffe „Ein Bauchschnitt ist aber nur noch in sehr seltenen Fällen erforderlich“, sagt Dr. Rainer Max Heitz, Leitender Arzt im ZAG. „Die meisten Eingriffe führen wir hier minimal invasiv, mit der sogenannten Schlüssellochtechnik durch.“ Das erfordert viel Erfahrung, ist aber für die Frauen ein großes Plus: „Wir können heute so operieren, dass nur noch sehr kleine Narben bleiben, die später komplett verblassen“, betont er. Jeder minimal-invasive Eingriff kann im ZAG unter ambulanten oder stationären Bedingungen durchgeführt werden. „Wir klären mit der Patientin in einem Vorgespräch ab, ob sie nach dem Eingriff das Krankenhaus noch am gleichen Tag verlassen kann oder ob ein kurzer stationärer Aufenthalt erforderlich ist.“ Weitere Informationen erhalten Patientinnen im Sekretariat des ZAG unter Tel. 02 02 / 2 90-21 41.

Insgesamt 147 junge Wuppertaler Sportler wurden jetzt bei der Sportjugendmeisterehrung ausgezeichnet. Zu den Geehrten gehö ren auch Sportlerinnen des RRD Wuppertal. Sina Vesper erreichte im Solotanz den 2. Platz der Deutschen Meisterschaft, den 6. Platz bei der EM und Platz 15 bei der WM. Gina Vesper belegte im Solotanz Platz 1 bei der Deutschen Meisterschaft und beim Europa

Cup und Platz 2 im Kunstlauf im Kürlauf bei der DM. Debora Noia errang im Kunstlauf Platz 3 in der Kür beim Deutschen Nachwuchspokal. Gemeinsam mit Alina Kotthaus, Annika Sosedov und Josephine Nolte belegte sie außerdem den 2. Platz beim Jugend-Quartett bei der DM im Bereich Show. Die Rhönradabteilung des BTV Graben wirkte beim Rahmenprogramm mit.  Fotos: O. Karbach

Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Jahrgang 67 • Nr. 12 • 22.3.2017

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Flexible Gartenprofile schaffen klare Linien

Im Hochbeet ganzjährig eigenes Obst und Gemüse anbauen

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Garantiert aus ökologischem Anbau Immer mehr Menschen legen Wert auf eine gesunde, nachhaltige Lebensweise – dazu gehört auch die Ernährung. Wer sichergehen möchte, dass seine Lebensmittel stets frisch und biologisch unbedenklich sind, baut diese am besten einfach selbst an. Ob Bohne, Petersilie oder Gurke: Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt immer noch am besten. Ein Hochbeet regt das Wachstum der Pflanzen an und steigert die Erträge Ein Hochbeet ist hier die optimale Lösung: Sein cleveres Schichtsystem, welches neben Gartenerde auch reifen Kompost, Grünabfälle sowie Baum- und Strauchschnitt enthält, regt das Wachstum der Pflanzen an. Setzlinge aller Art gedeihen darin ideal, wodurch die Ernte besonders ertragreich ausfällt – und das ganzjährig. Mit der

Früh übt sich, wer ein Hobbygärtner werden will – ein Hochbeet lässt sich auch von den Kleinen bepflanzen und pflegen. Foto: epr/Buttazoni GmbH entsprechenden Ausstattung sorgt stets für ökologisch wertvolkommt ein Hochbeet von Januar le Leckereien der Marke Eigenbau. bis Dezember zum Einsatz und Ein österreichisches Unternehmen

hat ein Modell entwickelt, das allen Bedürfnissen eines Hobbygärtners gerecht wird. Es verfügt über wärmedämmende Wandelemente aus korrosionssicherem Stahl und kann auf Wunsch um verschiedene Module erweitert werden. Von der Abdeckung aus bruchfestem, UV-vergüteten Kunststoff, die perfekt vor der Witterung schützt und den berühmten Glashauseffekt erzeugt, über eine professionelle Oberflächenbewässerung, mithilfe derer sich Pflanzen genau die Menge an Wasser holen, die sie brauchen, bis hin zum Schneckenschutz – jedes Hochbeet entspricht am Ende den individuellen Ansprüchen seines Besitzers und kann nach Belieben bepflanzt werden. Der unbestreitbare Vorteil dabei: Hochbeete ermöglichen ein besonders rückenschonendes Arbeiten.

Saat, Düngen, Mähen, Vertikutieren: Darauf sollten Hobbygärtner wirklich achten

Die Top Fünf der Rasenmythen – einfach widerlegt Zahlreichen Mythen ranken sich um die Rasenpflege. Dank PraxisErfahrungen und durch Erkenntnisse der Wissenschaft lassen sich heute allerdings viele dieser Ansichten widerlegen. Hier die „Top 5“ der Rasenmythen. 1. Dünger ist Dünger – was für Beete gut ist, ist auch für den Rasen gut. – Grundlegend falsch. Gräser haben spezielle Nährstoffansprüche. So benötigt Rasen mehr Stickstoff als andere Pflanzen, die wichtigsten Nährstoffe neben Stickstoff sind noch Phosphor, Kalium und Magnesium. 2. Je tiefer der Rasen gemäht ist, umso weniger Arbeit habe ich. – Falsch. Wer zu tief mäht, schadet dem Rasen: Die Wurzeln liegen frei und die Sonne kann den Rasen so stark austrocknen, dass die 1/2 Seite Halme absterben. Daher gilt die „Drittel-Regel“: die Gräser dürfen

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Bei wild wachsenden und naturnahen Blumenwiesen schlägt so manches Gärtnerherz höher. Doch wo die einen es vor allem natürlich mögen, präferieren die anderen in ihrer Grünanlage mehr Struktur und Übersicht. Für ein geordnetes Bild bieten sich Gartenprofile an, denn sie schaffen klare Linien und schöne Formen. Mit den Gartenprofilen lässt sich der eigene Außenbereich nach Belieben anlegen. Und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Entstehen kann ein ansehnliches Design, das geschwungene Pflanzenbögen, farbenprächtige Blumeninseln sowie perfekt abgegrenzte Wege hervorbringt. Im Sortiment gibt es gerade, biegbare Profile in der Standardlänge 240 Zentimeter, vorgebogene Profile in verschiedenen Durchmessern für kreisförmige Einfassungen, 90-Grad-Eckelemente und diverses Zubehör. Einfassungssysteme reduzieren Pflegearbeiten und erhöhen Freizeitspaß Die Systeme erweisen sich als nützliche Hilfe für die Gestaltung des grünen Wohnzimmers, denn sie verhindern, dass Wurzeln und Unkraut sich ausbreiten sowie ausufernder Rasen Grenzen verwischt. Somit reduziert sich die Pflege auf ein Minimum und die Arbeit im Freien wird zum reinen Freizeitspaß. Die Einfassungen aus wahlweise Aluminium, verzinktem Stahl,

Die Einfassungssysteme verhindern, dass Wurzeln und Unkraut sich ausbreiten sowie ausufernder Rasen Grenzen verwischt. Foto: epr/terra-S Antik- oder Edelstahl sind besonders witterungsbeständig, langlebig und formstabil. Auch ihre Verlegung gestaltet sich einfach: Die Objekte werden mit einem Kunststoff hammer ins Erdreich eingebracht oder – beispielsweise bei befahrenen Wegen – in Beton versetzt. Und auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz. Die Profile bestechen durch eine abgerundete Oberkante, die Verletzungen der Bewohner oder auch Schäden am Rasenmäher verhindert. Weiterhin geben die Einfassungen an Teichen, Böschungen und Terrassen Halt und schaffen klare Grenzen.

Dünger bis zur Grasnarbe rieselt. Aber: Fehlt dem Rasen ein bestimmter Nährstoff, muss dieser dennoch hinzugefügt werden. 4. Der letzte Rasenschnitt erfolgt im Oktober. – Nicht unbedingt, denn das Wachstumsende ist von der Witterung abhängig. Wege-, Platz- & treppenbau Solange der Rasen wächst, sollte er natursteinarbeiten auch gemäht werden. Schluss ist erdarbeiten grünflächengestaltung & -pflege wenn die Temperaturen dauerhaft teichanlagen fünf Grad liegen.bestellte Anzeige. Wir druckenunter in Kürze dieCelsius von Ihnen 5. Rasen gekalkt Bitte prüfen Sie den muss Textjedes auf Jahr seine Richtigkeit und geben uns achim axnick werden, damit Moos keine Chaneventuelle Änderungswünsche umgehend auf. landschaftsgärtner - techniker ce hat. – Dies gilt nicht unbedingt. Eine Moosbildung wird wir untervon an- Ihrer Druckgenehmigung Bei Nichtbeantwortung gehen aus. Dickestraße 26 42369 Wuppertal derem durch einen sauren Boden, Beim regelmäßigen Mähen gilt die „Drittel-Regel“, wonach die Gräser stets Schatten und Bodenverdichtung tel.: (0202) 74 73 513 fax: (0202) 74 73 509 maximal um ein Drittel gekürzt werden sollten. Foto: djd/Viking hervorgerufen. Kalk hilft lediglich dabei, die Säure im Boden zu neue-mail: [email protected] maximal um ein Drittel gekürzt fast richtig. Beim Mulchmähen er- tralisieren. Gegen die restlichen werden. folgt die Nährstoffzufuhr bereits Gründe kann es nichts ausrichten. 3. Mit einem Mulchmäher muss beim Mähen, wobei das Schnitt- Die erste Maßnahme gegen Moos man nicht mehr düngen. – Nur gut fein zerkleinert wird und als ist und bleibt das Vertikutieren.

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Molche auf der Nordbahntrasse –Rücksicht erbeten Nicht nur Radfahrer, Jogger und Skater wissen die Nordbahntrasse zu schätzen: Jetzt haben auch Molche den neuen Freizeitweg entdeckt. Für alle Zweibeiner heißt das: Rücksicht nehmen. Wenn die Temperaturen steigen und der Frühling Einzug hält, dann erwachen Frösche, Kröten und Molche aus der Winterstarre und machen sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Dabei müssen sie viele Hindernisse überwinden. Auch auf der Nordbahntrasse sind in den vergangenen Tagen mehrfach Molche auf der Fahrbahn gesichtet worden, besonders im Bereich des Ottenbrucher Bahnhofs. Das Ressort Umweltschutz der Stadt Wuppertal appelliert daher an alle Trassen-Nutzer, die in den Abendstunden auf der Nordbahntrasse unterwegs sind, in diesem Abschnitt der Nordbahntrasse besonders vorsichtig zu sein und den Tieren nach Möglichkeit auszuweichen. Anzeige Die Unfallvorschriften sind eindeutig: Zwischen fünf und zehn »Nur Seifenblasen können Prozent der Mitarbeiter in Betriewir nicht verpacken« ben, Unternehmen und Einrichtungen müssen zum BetriebshelGmbH fer ausgebildet sein, damit sie im Umzüge In- und Ausland Ernstfall schnell und zuverlässig Möbellagerung Erste Hilfe leisten können. Um Möbelaußenaufzug immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, müssen Betriebshelfer  (0 2 02) 47 53 33 ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen – mindestens alle zwei Jahre. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Personal im jeweiligen Unternehmen im Ernstfall gut aufgehoben ist. Die Wuppertaler Johanniter bieten Fortbildungen für Bergische Betriebshelfer an. Der nächste Termin im Johanniter-Haus an der Wittensteinstraße 53 ist am Samstag, dem 25. März, von 9 bis 17 Uhr. Die Kosten übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Berufsgenossenschaft. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.

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Zweite Bürgerwerkstatt zu Leitlinien Bürgerbeteiligung Wie kann gute und gelungene Bürgerbeteiligung in Wuppertal funktionieren? Mit dieser Frage beschäftigten sich im Mai vorigen Jahres viele Wuppertaler, erst in einer Bürgerwerkstatt, dann online. Jetzt folgt eine weitere Bürgerwerkstatt, in der die Teilnehmer Leitlinien zur Bürgerbeteiligung diskutieren können. Die Ergebnisse der Bürgerdiskussionen und die Vorgaben und Anregungen des Rates hat in den vergangenen Monaten eine Arbeitsgruppe aufgegriffen, der Vertreter aus Politik, Verwaltung und der Bürgerschaft angehören. In der vorerst letzten Sitzung hat sich die Gruppe nun auf einen Entwurf für Wuppertaler Bürgerbeteiligungs-Leitlinien verständigt, der jetzt allen Interessierten im Rahmen einer Bürgerwerkstatt vorgestellt werden soll. Termin für die Bürgerwerkstatt ist Mittwoch, 29. März, von 19 bis 21 Uhr, Veranstaltungsort ist wie beim ersten Mal die Mensa der Gesamtschule Barmen, Unterdörnen 1. Aus organisatorischen Gründen bittet die Stabsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt Wuppertal um eine kurze formlose Anmeldung.

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Impressum Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf. Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0 Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29 E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Jürgen Körschgen Anzeigen: Rolf Tillmanns, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 23 Frauke Quambusch, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 14 E-Mail: [email protected] Redaktion: Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk) Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf) Telefon: 02 02 / 69 87 69-0 E-Mail: [email protected] Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH Zülpicher Straße 10 40549 Düsseldorf Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften. Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014. Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Viereinhalb Jahre sind vergangen, seit Wuppertal Touristik wegen der Arbeiten am Döppersberg seinen dortigen Standort aufgeben und ins City-Center an der Schloßbleiche 40 umziehen musste. Nun wird die Polizei ihre Wache in diesen Räumlichkeiten einrichten, so dass bis zur völligen Fertigstellung des Döppersbergs abermals ein Zwischenquartier bezogen werden muss. Umzugsbedingt bleibt Wuppertal Touristik am 30. und 31. März sowie am 1. April geschlossen. Ab dem 3. April sind die Mitarbeiter dann in der Kirchstraße 16 (bei der CityKirche) in Elberfeld erreichbar. Die Telefonauskunft steht auch an den Umzugstagen zur Verfügung. Wie gewohnt können auch Kaiserwagenfahrten und Stadtrundgänge gebucht werden.

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Änderungen bei Buslinie 640 wegen Brückenarbeiten Die Brücke in der Brändströmstraße ist wegen Sanierungsarbeiten für voraussichtlich 18 Monate gesperrt. Die Linie 640 der Wuppertaler Stadtwerke wird deshalb in beiden Fahrtrichtungen über Rolingswerth, Am Clef und Heckinghauser Straße umgeleitet. Die Haltestellen Concordienstraße/Rathaus, Werther Brücke und Wupperfeld können während dieser Zeit nicht bedient werden. Für die ebenfalls entfallende Haltestelle Brändströmstraße wird die gleichnamige Haltestelle auf der Heckinghauser Straße angefahren.

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Im Kothener Busch führt südlich des Gymnasiums „Am Kothen“ eine Brücke über den Lichtenplatzer Bach. Durch Wasserausspülungen sind vor wenigen Tagen Löcher in der Brücke entstanden, so dass die Abteilung Forsten der Stadt Wuppertal das Bauwerk kurzfristig sperren musste. Die Brücke ist durch rot-weißes Flatterband gesperrt und darf nicht mehr betreten werden, da sie akut einsturzgefährdet ist. Das Ressort Grünflächen und Forsten stimmt sich mit den notwendigen Stellen ab, um kurzfristig eine neue Lösung zu erarbeiten. Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

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Die Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf kam am Sonntag gegen Vatan Spor Solingen nicht ins Spiel. So gelang den Gästen aus der Klingenstadt in der 18. Minute der erste Treffer, in der 35. folgte der zweite. Erste Chancen für die Zebras ergaben sich erste gegen Ende der ersten Halbzeit, doch sie konnten nicht in Tore umgemünzt werden. Und auch nach der Halbzeitpause gelang es den Ronsdorern nicht, dem Spiel eine andere Wendung zu geben. In der 71. und 74. Minute kassierten sie zwei weitere Treffer der Solinger und mussten so eine deutliche 0:4-Niederlage hinnehmen. Am Sonntag um 15 Uhr spielen die Ronsdorfer auswärts gegen den 1. FC Wülfrath. Linde besiegt BSC Union Solingen auch in Unterzahl Die Erste Mannschaft des SV Jägerhaus Linde traf am Sonntag opp Linde auf BSC Union Solingen. In der 11. Minute gingen die Gäste in Führung, doch Marcel Wülfrath gelang in der 15. Minute der Ausgleich. Die Solinger trafen in der 23. Minute erneut, aber noch vor der Halbzeitpause sorgte Pascal Glittenberg für den erneuten Ausgleich der Linder. In der zweiten Halbzeit spielte

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die Mannschaft von der Linde nach Gelb-Rot für Felix Brüggen in Unterzahl, doch die Gäste hatten trotzdem wenig Chancen. In der 58. Minute brachte Mersad Alijevic die Linder in Führung und nach Strafstoß baute Mario Filaj in der 68. Minute diese aus. Trotz einer zweiten gelb-roten Karte für Marcel Wülfrath in der 86. Minute konnten die Linder sich über einen 4:2-Sieg freuen. Am Sonntag um 15 Uhr tritt das Team von Trainer Ünzal Bayzit auswärts bei TUS Grün-Weiß Wuppertal an. Die Zweite Mannschaft der Zebras siegte wieder souverän Nach einer kleinen Schwäche am vorletzten Wochenende zeigte sich die Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf am Sonntag wieder voller Tatendrang und Siegeswillen. Gegen den SC Velbert II setzten sich die Ronsdorfer deutlich mit 4:0 durch. Die Torschützen waren Julian Bente (20. Minute), Pascal Homberg (40. Minute), Alexander Ukhitel (55. Minute) und Kai Kleinschmidt (78. Minute). Am Sonntag um 15 Uhr sind die Zebras zu Gast beim TSV Beyenburg.

Ergebnisse 22. Spieltag So., 19.3.2017 SV Union Velbert – SC 08 Radevormwald 4:0 FC Remscheid – FK Jugoslavija Wuppertal 10:0 TV Dabringhausen – SC Sonnborn  2:1 SV Jägerhaus Linde – BSC Union Solingen 4:2 TSV 05 Ronsdorf – Vatan Spor Solingen 0:4 SV DITIB Solingen – TUS Grün-Weiß W‘tal  6:3 TV Dabringhausen – VFB Solingen am 22.3.

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaften FC Remscheid 1. FC Wülfrath SV Union Velbert SC Reusrath TUS Grün-Weiß Wtal TV Dabringhausen TSV 05 Ronsdorf TVD Velbert ASV Wuppertal VFB Solingen SV Jägerhaus Linde SC 08 Radevormwald SV DITIB Solingen 1. Spvg. SG-Wald 1 Vatan Spor Solingen BSC Union Solingen SC Sonnborn FK Jugoslavija Wtal

Spiele 21 22 22 22 22 21 22 22 21 21 22 22 22 22 22 22 22 22

Torvh. Pkt. 82 : 20 58 69 : 26 49 64 : 31 48 61 : 40 37 56 : 43 36 51 : 37 35 48 : 41 35 46 : 39 32 37 : 40 32 42 : 43 28 38 : 41 27 35 : 45 27 39 : 58 24 29 : 44 22 37 : 75 21 25 : 51 20 35 : 77 11 27 : 75  6

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Keine Punkte für die Erste des TTV Ronsdorf ren Einzeln punkten. Da auch nur zwei Partien über fünf Sätze gingen, muss man von einer verdienten Niederlage sprechen. In Velbert brachten lediglich Harler/Tran Le im Doppel und Minh Tran Le im Einzel zählbares zustande. In den letzten drei Spielen gilt es jetzt, sich auf die eigene Stärke zu besinnen, damit der Abstiegs-Relegationsplatz auf

Distanz bleibt. Die zweite Mannschaft untermauerte mit dem klaren 9:3-Erfolg gegen den Anrather TK RW ihre Ambitionen auf den Relegationsplatz um den Aufstieg. Nach einem „Fehlstart“ mit 1:2 aus den Doppeln gaben sich die Spieler keine Blöße mehr. Mit geschlossener Mannschaftsleistung dominierten die Ronsdorfer deutlich.

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Am Wochenende blieb die „Erste“ ohne Punkte im Rennen um die Plätze 3 bis 6 der Regionalliga. Sowohl in Vernich als auch beim SV Union Velbert gab es mit 4:9 bzw. 2:9 deutliche Niederlagen. Der Start in Vernich mit 2:1 aus den Eingangsdoppel war verheißungsvoll. Danach konnten aber lediglich Minh Tran Le und Michael Holt mit einem Erfolg in ih-

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Kurz und knapp Verfügung. In den 36 Jahren seiner Vereinszugehörigkeit war er immer wieder auch in anderen Funktionen tätig, unter anderem Am 27.03.2017 steht bei der als Trainer, Betreuer, 2. VorsitBSG Victoria Blaffertsberg ein zender, Organisator diverser Verbesonderes Ereignis an. Das einsfeste, Grillmeister und vielen anderen. Das Vereinstrikot trug Herbert Lube in 581 Spielen. Er ist Träger der BKV Ehrennadel in Gold, der Ehrennadel in Silber des Betriebssportverbandes Niederrhein und der Ehrennadel in Bronze des Westdeutschen Betriebssportverbandes.

36 Jahre für die BSG Viktoria Blaffertsberg

Bayer Cup im Schwimmsportleistungszentrum

Gründungsmitglied Herbert „Heppes“ Lube feiert seinen 70. Geburtstag. Am 09.04.1981 war er Mitbegründer der Victoria und steht dem Verein seitdem ununterbrochen als Kassierer zur

Am Samstag und Sonntag, 25. und 26. März, steht das Schwimmsportleitstungszentrum (SSLZ) ganz im Zeichen des Bayer Cups. Während sich im Wettkampf alles um die Bestzeiten der Schwimmer dreht, bleibt das Bad an der Küllenhahner Straße 130 an diesen Tagen für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen.

Gartenhallenbad Langerfeld: Wartung Im Gartenhallenbad Langerfeld starten die jährlichen Wartungsarbeiten. Dazu wird das Bad am Montag, 3. April für das Publikum gesperrt, voraussichtliche Wiedereröffnung ist am 2. Mai.

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Hallensportfest am Leibniz-Gymnasium Am 23. März findet am LeibnizGymnasium von 13.30 bis 16.30 Uhr das diesjährige Hallensportfest in der großen Dreifachsporthalle (Klausen) statt. Die Klassen werden in sportlichem Wettstreit gegeneinander antreten. Die Einrad-AG präsentiert in einer Showeinlage ihr Können. Außerdem wird es für alle die Gelegenheit geben, bei einem Mitmach-Parcours Geschicklichkeit und Schnelligkeit unter Beweis zu stellen. Den Abschluss bildet das legendäre Schüler-Lehrer-Fußballspiel.

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AM 25. MÄRZ 2017

Wenn die Luft knapp wird Was ist COPD und was ist der Unterschied zu Asthma bronchiale? Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser: „Die Abkürzung COPD steht für die chronisch-obstruktive Bronchitis. Chronisch bedeutet, dass es sich um eine dauerhafte Entzündung der Bronchien handelt, die aktuell nicht geheilt, aber in ihrem Verlauf beeinflusst werden kann. Obstruktiv bedeutet eine Verengung der Bronchien und da liegt auch der Unterschied zum Asthma bronchiale: Im Gegensatz zum Asthma ist die Verengung der Bronchien nicht reversibel“.

Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser, Oberarzt und Leiter der Pneumologie am Sana Klinikum Remscheid Foto: Sana Klinikum Remscheid

„Erste Signale einer beginnenden COPD sind Husten mit Auswurf, der nicht mehr richtig wegWie verläuft die Erkrankung? geht. Bei Fortschreiten der ErDr. med. Heinz-Wilhelm Esser: krankung kommt es zur Luftnot,

Park des Monats März Eine besondere Führung in der Reihe Park des Monats wird durch die Gärten am Ostersbaum angeboten. Im Schniewindschen Park wird die alte Grottenanlage des ehemaligen Villenparks während der Führung von Teilnehmern des Projekts Urban Gardening neu bepflanzt. Am Ende der Tour haben die Teilnehmer die Gelegenheit bei einem Tee oder Kaffee mit den Gärtnern ins Gespräch zu kommen. Die Führung unter dem Titel „Stadtparks und urbane Gärten am Ostersbaum“ findet am Sonntag, dem 26. März, um 15 Uhr statt. Mit mehreren kleineren Parks präsentiert sich das dicht besiedelte Elberfelder Wohnquartier Ostersbaum von seiner „grünen Seite“. Die Führung startet um 15 Uhr an den Pavillons des allgemein so bezeichneten Else-Parks, einem ehemaligen Friedhof der reformierten Gemeinde. In der Nähe befindet sich der Schniewindsche Park mit schönen Blicken auf die Hardt, altem Baubestand sowie einer kleinen Grottenanlage. Als dritte, kleine Grünf läche wird der Janusz-Korczak-Platz besucht. Hier wird seit 2016 Urban Gardening betrieben. Die Leitung hat Elke Brychta, Tel. 02 02 /44 01 48. Um Spenden für das Projekt Urban Gardening am Ostersbaum bzw. die Pflanzaktion wird gebeten.

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zuerst nur bei Belastung, später aber auch in Ruhe. Weiterhin verändert sich das Atemgeräusch. Es kommt zu Giemen, Pfeifen und Brummen. Im schlimmsten Fall benötigt der Betroffene zur Unterstützung ein Beatmungsgerät oder Sauerstoff.“

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Interview mit Dr. med. HeinzWilhelm Esser, Oberarzt und Leiter der Pneumologie am Sana Klinikum Remscheid.

Was kann ein Betroffener dagegen tun bzw. welche Medikamente können helfen? Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser: „COPD wird nahezu immer durch Zigarettenkonsum ausgelöst. Wichtig ist also die absolute Nikotinkarenz. Weiterhin sollte man sich sportlich betätigen und die Lunge dadurch kräftigen. Gegen die Verengung der Bronchien werden Medikamente eingesetzt (Inhaltionsdevices). Bei akuter Verschlechterung wird auch Cortison gegen die Entzündung eingesetzt.

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Kuhlmanns Comedy-Nacht Anrufen und 5 x 2 Eintrittskarten für den 23. März gewinnen Am Donnerstag um 20 Uhr findet im Autohaus Kuhlmann in der Winchenbachstraße wieder eine Comedy-Nacht statt. Jürgen H. Scheugenpflug begrüßt dann als Gäste Onkel Fisch und Dittmar Bachmann. Das Duo Onkel Fisch, Adrian Engels und Markus Riedinger, bietet dem Publikum mit dem Programm „Neues aus der Lobbythek. Deutschland – ein einziges Lobbyparadies“ feinste Satire. Sie analysieren die besten Lobbyisten-Tricks – vom Schmieren über Kungeln bis In-den-Puff-einladen. Außerdem mit dabei ist der Comedian, Sänger, Songwriter, Schauspieler und Synchronsprecher Dittmar Bachmann. In seinem neuen Programm „Voll behämmert“ dreht sich alles ums Renovieren und Heimwerken. Keiner singt mit so viel Leidenschaft und tanzt sich so die Seele aus dem Leib. Mit der einzigartigen Mischung aus Gesang, Tanz und Stand-Up zieht Dittmar Bachmann das Publikum in seinen Bann. Wenn Sie am Donnerstag dabei sein möchten, dann rufen Sie am morgigen Donnerstag von 10 bis 10.15 Uhr unser Gewinntelefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Viel Glück.

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Jahrgang 67 • Nr. 12 • 22.3.2017

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Am Samstag, 25. März, von 11 - 14 Uhr

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Termine Evangelische Kirchengemeinde W-Ronsdorf Chorkonzert, am Sonntag, 26.3., 17 Uhr, in der Lutherkirche. Gemeindebüro, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, E-Mail: gemeindebuero@ evangelisch-ronsdorf.de. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de. WIR - Wir in Ronsdorf Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. 46 40 45. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte. Die Johanniter Betriebshelfer-Fortbildung, am

Samstag, 25.3., 9–17 Uhr, Wittensteinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18. Informationen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.

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Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Katholische Gemeindeamt Kurfürstenstraße 13, Kirchengemeinde St. Joseph geöffnet: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geAnzeige schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de. NaturFreunde Deutschland

Donnerstag, 23.3.: 16 Uhr Spielenachmittag der Kolpingfamilie (GZ). Freitag, 24.3.: 16.30 Uhr Kinderchorprobe (ab 4 Jahren) (Musikraum); 17 Uhr Kinderchorprobe (ab 2. Schuljahr) (Musikraum); 18 Uhr Jugendchor (Musikraum); 19 Uhr Probe Projektchor (Kirche). Samstag, 25.3.: 10 Uhr Aufräumtag in St. Joseph – wir wollen das Gelände

rund um die Kirche säubern und den Unrat einsammeln. Sonntag, 26.3.: 12.15 Uhr Mitgliederversammlung des OT-Fördervereins (GZ). Montag, 27.3.: 14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ). Dienstag, 28.3.: 17 Uhr Tanzworkshop der OT (GZ). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, EMail: [email protected], www. pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen. Anzeige wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Leitlinien Bürgerbeteiligung: Einladung zur 2. Bürgerwerkstatt, am

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