Effiziente und haftungsminimierte Kundenverwaltung im Zeitalter der Digitalisierung Stefan Liebig, Geschäftsführer vfm-Gruppe Robert Schmidt, Geschäftsführer vfm-Gruppe
Vorstellung vfm Konzept GmbH Gründung 2012 als Dienstleistungsunternehmen innerhalb der vfm Gruppe Lizenzinhaber von Keasy Die vfm Gruppe besteht aus 5 Firmen und bietet als Verbund Dienstleistungen für 400 unabhängige Vermittlerunternehmen.
Seit 1995 als Dienstleister am Markt Unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen mit Ursprung in 1971 80 Mitarbeiter, davon 12 Mitarbeiter im IT-Bereich vfm Gruppe gehört lt. dem Cash-Magazin in 2014 zu den Top 10 der umsatzstärksten Maklerpools/Verbünde in Deutschland (25,5 Mio. Courtageumsatz in 2015)
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Solidität, Qualität, Vernetzung
Ausgezeichnet durch Lothar Späth als Zum vierten Mal in Folge die Bestnote eines der TOP 100 innovativsten „exzellent“ in allen drei Teilkriterien mittelständischen Unternehmen beim ASSEKURATA Deutschlands Maklerpool/Verbund-Rating Mitglied im Bundesverband Fördermitglied der
Creditreform bestätigt der vfm-Gruppe ausgezeichnete Bonität und Solidität im Bilanzrating
Mitglied Mitgliedbeim beim Mitglied im Bundesverband Fördermitglied der Mitglied beim Mitglied bei Votum, Brancheninstitut Mitglied im Bundesverband Fördermitglied der Brancheninstitutfürfür Deutscher VersicherungsDeutschen Makler Akademie Brancheninstitut für Verband unabhängiger Deutscher VersicherungsDeutschen Makler Akademie Deutscher VersicherungsDeutschen Makler Akademie Prozessoptimierung Prozessoptimierung Prozessoptimierung Finanzdienstleistungskaufleute e.V. (DMA) kaufleute e.V. (bvk) kaufleute e.V.(bvk) (bvk)(DMA) (DMA) BiPRO e.V. UnternehmenBiPRO inBiPRO Europa e.V. e.V e.V.
Mitglied im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (bvK)
Fördermitglied der Deutschen Makler Akademie (DMA)
Mitglied beim Brancheninstitut für Prozessoptimierung BiPRO e.V.
Microsoft Gold Partner für Anwendungsentwicklung.
Mitglied Mitgliedbei beiVotum, Votum, Verband unabhängiger Verband unabhängiger FinanzdienstleistungsFinanzdienstleistungsUnternehmen UnternehmenininEuropa Europae.V e.V
Mitglied bei Votum, Verband unabhängiger FinanzdienstleistungsUnternehmen in Europa e.V. 3
Digitalisierung – was passiert hier eigentlich? Hype, Existenzbedrohung oder einfach nur eine normale Entwicklung?
Kommunikation, Prozessoptimierung , Marketing oder von allem etwas?
Sind alle beteiligten Marktteilnehmer schon bereit für diese Entwicklung?
Ist mein Unternehmen gerüstet für diese Entwicklung?
Digitalisierung Die Branche professionalisiert sich
Digitalisierung
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Digitalisierung Die Branche professionalisiert sich Konzentration der Vermittlerbetriebe
Größere Einheiten mit Innendienst und spezialisierten Mitarbeitern lösen Stück für Stück Einzelkämpfer ab
Produktgeber unterstützen diese Entwicklung Fazit: Digitalisierung ist nur ein Teil des gerade begonnenen Professionalisierungsprozesses
Welches Ziel verfolge ich? Digitalisierung weil es alle machen?
Welches Ziel verfolge ich?
Welches Ziel verfolge ich?
Digitalisierung weil es alle machen? Was ist mein Ziel? Kosten senken oder Umsatz erhöhen Konzentration hin zu größeren Einheiten bedeutet mehr Personalkosten Empfehlung: Nettovertriebszeit erhöhen
Interessenskonflikt Wachstum bedeutet mehr Zeitaufwand als Unternehmer Vertriebszeit leidet Lösung: Professionelle Verwaltung der Kunden im hochtechnisierten Umfeld
Reporting auf Knopfdruck für den Inhaber Schlanke Prozesse Vertriebsorientierte, aber haftungsoptimierte Beratung
Minimierung von Fehlerquellen für den Innendienst
Digitalisierung konkret Aus der Praxis, für die Praxis
Historie der Verwaltungssoftware bei vfm
Jahr
1994
1997
2002
2013
2014 13
Prozessbeispiel ohne Digitalisierung Aktualisierung der Daten per GDV-Daten-Import
Kundenanlage im Verwaltungsprogramm
8 Ggf. Ablage der Police im Dokumentenarchiv
Nach Erhalt der Policenkopie VSNR eintragen, Vertrags-Status von Antrag auf Vertrag ändern
1
7
2
6 3 5
Antragsanlage im Verwaltungsprogramm
Tarifanalyse/Berechnung über Gesellschaftssoftware oder Vergleichsprogramm
Versand des Deckungsauftrags (Antrag) per Brief, PC-Fax oder E-Mail an die Gesellschaft.
4 Erstellung der Beratungsdokumentation 14
Prozessbeispiel mit Automatisierung per Digitalisierung / BiPRO Kundenanlage im Verwaltungsprogramm (falls Neukunde)
Automatische Bestandsdatenaktualisierung per GDV-/BiPRO Bestandsdatenservice Automatisierte Ablage der Police im Dokumentenarchiv durch BiPRODokumententransfer
VSNR und Status aktualisieren sich nach Policierung automatisch per BiPROSchnittstelle
8
1
7
2
6 3 5
Automatische Antragsanlage und Dokumentanablage im Verwaltungsprogramm durch die Schnittstelle
Tarifanalyse/Berechnung per Schnittstelle zur BiPROTarifierung der Gesellschaft oder zu Vergleichsportal Versand des Deckungsauftrags (Antrag) über die BiPRO-Schnittstelle zur Dunkelpolcierung
4 Vervollständigung der automatisch vorbereiteten Beratungsdokumentation
Grundvoraussetzungen und einzelne Bausteine
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Vorgangsbezogenes Arbeiten Grundvoraussetzung für Prozessoptimierung und Digitalisierung
Aktivitäten Alle Vorgänge werden als Aktivitäten verwaltet (ähnlich einem Ticket-/CRM-System) z.B.
Beratung Vertragskündigung Antragsstellung Adressänderung Schadenbearbeitung …
Alle Informationen zum Vorgang auf einen Blick
Briefe, E-Mails, Faxe, SMS Telefonnotizen, Besuchs-Notizen, normale Notizen Gescannte Dokumente Termine Arbeits-Schritte …
Arbeitsabläufe und Arbeitsschritte Über „Aktionen“ können wiederkehrende Aktivitäten per Assistent durchgeführt werden.
Der Assistent unterstützt Sie dabei mit passenden Informationen je Arbeitsschritt:
Erklärungstexte Vorbereitete Dokumentenvorlagen Passend ausgewählten Ansprechpartner Automatisch gesetzte Fristen und Wiedervorlagen Abfrage wichtiger Angaben Passende Folgeschritte zur Auswahl Vorbelegungen zur Zeiterfassung
Das ganze Unternehmen im Blick
Das ganze Unternehmen im Blick Die grundlegend vorgangsbezogene Arbeitsweise in Keasy bringt in Sachen Transparenz und Controlling einen elementaren Wissensvorsprung! Keasy gibt Ihnen die Antworten auf z.B. folgende Fragen: Mit welchen Kunden bestand in der letzten Woche Kontakt? Wie viele neue Vorgänge wurden letzte Woche erstellt?
Wie viele Vorgänge wurden letzte Woche erledigt? Wer hat wie viele offene und überfällige Vorgänge? Stauen sich die Vorgänge, gibt es Wartezeiten, wer ist wie ausgelastet? Wie viel Zeit kosten mich einzelne Kunden / Verträge? Ideale Voraussetzungen um ggf. zur Qualitätssicherung einzugreifen.
Papierloses Arbeiten Grundvoraussetzung für Prozessoptimierung und Digitalisierung
Grundvoraussetzung für Digitalisierung: Papierloses Arbeiten
1
Effizienter
2
Kompakter
3
Sicherer
4
Schnellere Zugriffszeiten auf die Informationen
Kein steigender Platzbedarf für Ordner-Archive
Papierakten sind bei einem Brand verloren, elektronische Archive können gesichert werden
Flexibler / bessere Expansionsmöglicheiten Überall handlungsfähig, da Sie alle relevanten Unterlagen immer verfügbar haben. Vertriebsmitarbeiter/Handelsvertreter können vollständig auf Ihrem IT-System arbeiten.
Empfehlung: Professionelles Dokumentenmanagement
Kunden-/Vertragsverwaltung
Dokumentenmanagement
Das perfekte Zusammenspiel schafft maximale Effizienz.
Professionelles Dokumentenmanagement Natürliches Handling mit Schränken, Ordnern und Registern und Dokumentenvorschau
Automatische Anlage der Struktur Ausgehende SMS, E-Mails, Faxe und Briefe werden automatisch vorgangsbezogen zum Kunden, Vertrag oder Schaden im entsprechenden Register abgelegt.
Die Dokumente können einfach mit Haftnotizen versehen werden.
Unterschriften oder Firmenstempel können digital in die Dokumente eingefügt werden.
Professionelles Dokumentenmanagement Vertragsunterlagen können mit einem Klick gescannt werden.
Eingehende E-Mails mit Antworten zu Vorgängen werden automatisch abgelegt, der Vorgang bekommt wieder den Status „offen“
Gesellschafts-Dokumente werden künftig ebenfalls automatisch abgeholt, archiviert und zu Vorgängen zugeordnet bzw. neue Vorgänge erstellt.
Papierloses Arbeiten
Digitalisierung / Prozessoptimierung Mit den richtigen Grundvoraussetzungen sehr effektiv in allen Bereichen anwendbar
Automatische Beratungsdokumentation
Bei Neuanlage von Verträgen wird automatisch eine entsprechende Beratungsdokumentation angelegt und incl. E-Mailvorlage komplett vorbereitet
Zudem können auch umfangreiche Beratungen manuell durchgeführt werden
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Beratungsstatus Absicherungsstatus, Vertriebspotential und Handlungsbedarf immer im Blick!
Digitale Daten formschön auf Papier Umfangreiche Reports für verschiedene praktische Anwendungsfälle Dynamischer Umfang
Individuell anpassbar
Digitalisierung – auch bei der Briefmarke Ganz neu in Keasy: Briefe mit zwei Mausklicks frankieren!
Das ist Keasy - viele praxisorientierte Kleinigkeiten die den Alltag deutlich einfacher und komfortabler machen!
Digitalisierung bei der Vergütungsabrechnung Statt manueller Abgleich mit Papierabrechnungen automatischer Abgleich mit Vergütungsdaten-Import
Der größte Teil der Gesellschaften liefert sehr individuelle csv/xls-Datenformate.
Keasy hat bereits mehr als 50 Importmapping-Profile um alle gängigen Gesellschaftsdaten korrekt importieren und zuordnen zu können.
Mehr als 50% Zeitersparnis im Vergleich zu manuellem Buchen 34
Natürlich auch viele weitere professionelle MVP-Funktionen… Telefonschnittstelle - Wählen aus dem Programm – und mit einem Klick auch alle Daten zum eingehenden Anruf im Blick
Exchange/Outlook 365 Schnittstelle - alle Termine sofort auf dem Smartphone verfügbar
GDV-Daten-Import - durch flexible VS-Nummern-Zuordnung minimaler Zuordnungsaufwand
Datenhistorie - alle Änderungen im System immer nachvollziehbar
Mailingverwaltung - Nutzen Sie Ihre Daten für Akquise im Bestand
…
35
Lizenzmodell / Vertrieb / Support Flexible Lizenzmodelle:
Kauflizenz oder Miet-Modell oder Kombination Kauflizenz + flexible Mieterweiterung
Faire Lizenzierung:
Lizenziert werden muss nur die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe
Details:
Besuchen Sie uns am vfm-Stand – Livepräsentation, Broschüren, Lizenztableaus
Nürnberg: MV 10 Hamburg: MV 4
Unabhängigkeit:
Vertrieb / Support durch externe Dienstleister gewährleistet
Vertrieb / Support
Hosting / Cloud
Software-Entwicklung Second Level Support 37
Nächste Schritte für Vermittlerunternehmen Arbeitsabläufe analysieren und auf digitale Verarbeitung anpassen Technisches Potenzial der aktuellen Kundenverwaltung prüfen
(BiPRO, automatische Dokumentenverarbeitung, Vorgangsverwaltung, etc.)
Bereitstellung von Vertrags-/Provisions-/Vorgangsdaten organisieren Datenpflege, Datenpflege, Datenpflege… Mitarbeiter involvieren und einbinden „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
Der Versicherungsvermittler heute und in Zukunft Telefonisch im Auto
Persönlich im Büro
Per Skype im Urlaub
Über das Kontaktformular der Homepage
Per E-Mail
Kunde Berater
Persönlich im Biergarten mit dem iPad
Per Facebook Messenger zur Nachricht von der Geburt eines Kindes Schriftlich per Brief
Per VideoBeratung
WhatsAppChat unterwegs
Über die Kunden-App
Vor Ort beim Kunden
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Der Versicherungsvermittler heute und in Zukunft Telefonisch im Auto
Persönlich im Büro
Per Skype im Urlaub
Über das Kontaktformular der Homepage
Per E-Mail
Kunde Berater
Persönlich im Biergarten mit dem iPad
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