Edelmetalle Aktuell
Ausgabe 01-2013
Übersicht Eurokrise vorüber?
Inhalte
Verschärfte Rezession und steigende Arbeitslosigkeit (EU17-Staaten)
S. 2 Übersicht
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S. 3 Editorial S. 4 Fundamentales S. 5 Trendanalyse S. 6 Sentiment & Terminmarkt S. 7 Fazit & Empfehlung
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2008
2009
2010
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Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU17 zum Vorjahresquartal in Prozent (l.S.) Arbeitslosenquote der EU17 in Prozent (r.S.)
Quelle: Thomson Reuters | Grafik: Solit Kapital
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Editorial Gold und Silber – ein Stück monetärer Freiheit Sehr geehrte Investorin, sehr geehrter Investor, wenig belastbare Verlautbarungen europäischer Spitzenpolitiker, die Eurokrise hätte ihren Zenit überschritten und ihre resultierenden Risiken seien beherrschbar, wurden von der Realität widerlegt. Der fortgesetzte Wirtschaftseinbruch in der Eurozone – siehe dazu die Grafik links – sowie der Ausgang der jüngsten Parlamentswahlen in Italien sprechen eine deutliche Sprache. Das faktische ökonomische und absehbare politische Scheitern des europäischen Währungsexperimentes, wie man zu formulieren geneigt ist, wird vor allem von deutschen Politikern und Euro-Ideologen beharrlich geleugnet. Diese stetige Ignoranz der volkswirtschaftlichen Realitäten führt in der Konsequenz zur Verarmung ganzer Bevölkerungs gruppen in Südeuropa und zum Scheitern ganzer Volkswirtschaften. Von der Perspektiv losigkeit der Jugend in vielen Ländern der Eurozone ganz zu schweigen. Auch die zunehmenden Ressentiments gegenüber Deutschland rütteln die verantwortlichen Politiker und schwärmerischen Befürworter dieses ‚Friedensprojektes‘ nicht auf. Der Grundfehler der Währungsunion ist und bleibt die Einheitswährung, verstärkt durch die zunehmende Realitätsferne und Arroganz der politischen Elite in Brüssel gegenüber den Völkern Europas und ihrem berechtigten Streben nach Wohlstand in Frieden, Freiheit und demokratischer Selbstbestimmung. Dieser fundamentale Fehler lässt sich durch Troikas, ‚Rettungsschirme‘, ideologisch angehauchte Appelle und Gesundbeten nicht beseitigen. Die These, Deutschland könne im Zeitalter der Globalisierung außerhalb des Euroverbundes politisch und ökonomisch nicht prosperieren, wird ebenfalls durch zahlreiche Beispiele widerlegt. Kurz genannt seien an dieser Stelle nur Norwegen, Polen und die Schweiz. Bekanntlich herrscht in diesen Ländern auch kein Krieg. Angeblich ist die Existenz der Eurozone ja eine Frage von Krieg und Frieden und daher alternativlos. Das Scheitern der Eurozone in seiner heutigen Form ist zwangsläufig und wird im besten Falle zu einer schöpferischen Selbstzerstörung hin zu einem heterogenen Wirtschafts verbund à la Europäischer Gemeinschaft (EG) führen. Im schlimmsten Fall sind die Euroverfechter verantwortlich für die Zwietracht zwischen den Völkern Europas und deren soziale und wirtschaftliche Verelendung. Schutz vor den Folgen der historisch unverantwortlichen ‚Rettungspolitik‘ bleibt für den einzelnen Bürger in jeder Hinsicht essentiell. Einen wichtigen Bestandteil bildet dabei das Eigentum an Edelmetallen. Gold und Silber sind – im wahrsten Sinne des Wortes – monetäre Freiheit. Anregende Lektüre wünscht Ihnen
Robert Vitye Geschäftsführer
Seite 3
Fundamentales 99 Pro • Im Zuge der weltweiten Geldmengenexplosion h aben sich auch die Devisenreserven der Zentralbanken stark ausgeweitet. • Von 2000 bis 2012 stiegen die offiziellen Währungsreserven weltweit von 2.000 Mrd. US$ auf über 12.000 Mrd. US$ an. • Die Zentralbanken sind bestrebt, ihren Goldanteil an den Gesamtreserven in Höhe von 13% stabil zu halten, und kaufen zu diesem Zweck Gold zu.
Netto-Goldkäufe der Notenbanken weltweit Angaben in Tonnen
• Die Produktionskosten liegen speziell in Südafrika wegen sinkender Erzgehalte und immer tieferer Schächte weit über dem weltweiten Produktions kostendurchschnitt von aktuell 1.250 US$/Unze.
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-620 -800 2003
• Seit dem Jahr 2010 sind die Notenbanken ein bedeutender Nachfragefaktor am Goldmarkt mit zuletzt 535 Tonnen im Jahr 2012 (19% der gesamten Jahresproduktion). • In den wichtigen Abbaugebieten Südafrikas und Perus ist die Gold- und Silberförderung im 1. Quartal 2013 stark rückläufig (ca. -25%).
535
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Quelle: IWF, WGC | Grafik: Solit Kapital
Leichter Nachfragerückgang bei stabiler Produktion Angaben in Tonnen 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000
• Die Nachfrage von Seiten privater Anleger stieg im Bereich der Anlagemünzen in den USA zum Jahresauftakt auf ein neues Rekordhoch.
2.500 2.000 1.500 1.000
ee Contra
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2003
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Goldförderung global in t
• Die weltweite Goldförderung stieg in 2012 leicht um 1,3% auf 2.847t an; die Nachfrage sank hingegen um 3,8% auf 4.405t.
Goldnachfrage global in t
Quelle: World Gold Council | Grafik: Solit Kapital
• Die Angebotslücke wurde durch Goldrecycling und sog. Producer Hedging gedeckt. • Als klassischer Krisenindikator sind die monetären Edelmetalle anfällig für Manipulation durch interessierte Kreise.
Verkaufszahlen der United States Mint (Januar – Februar) American Eagle Münzen 12.000 10.000
00 Prognose Die weiter dynamisch steigende globale Geldmenge und das dadurch weiter steigenden Inflationspotenzial führen zu einer stetig steigenden Edelmetallnachfrage und anhaltendem positivem Preisdruck.
8.000 6.000 4.000 2.000 0
Als Käufer mit unbeschränkten monetären Ressourcen erlangen auch die Zentralbanken eine immer bedeutendere Rolle als Preistreiber.
2006
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Absatz Goldmünzen in Hdt. Unzen Absatz Silbermünzen in Tsd. Unzen
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Quelle: US-Mint | Grafik: Solit Kapital
Trendanalyse 99 Pro • Der Goldpreis entwickelt sich stabil in seinem langjährigen Aufwärtstrendkanal, der aktuell auf der Unterseite bei 1.525 US-Dollar gut unterstützt ist. • Kurzfristig bildet der Goldpreis eine langgezogene Seitwärtskonsolidierung in Form eines trendbestätigenden Dreiecks aus, deren Ausbruchsniveau auf der Oberseite aktuell bei 1.650 US-Dollar liegt und damit nur knapp 2,5% von dem aktuellen Kursniveau (1.610 US-Dollar) entfernt ist. • Der mehrjährige Aufwärtstrendkanal des Silberpreises bietet bei 26,80 US-Dollar eine gute Unterstützung auf der Unterseite. • Der Ausbruch aus der Seitwärtskonsolidierung ist bereits im Oktober 2012 erfolgt und wurde von dem Rücksetzer auf die Ausbruchslinie zum diesjährigen Jahresauftakt nochmals bestätigt. • Die bei Gold seit September bzw. bei Silber seit April 2011 anhaltenden Konsolidierungen sind in Anbetracht der vorherigen dynamischen Aufwärtsbewegungen normal und gesund. • Seit Beginn des aktuellen Bullenmarktes der monetären Edelmetalle im Jahr 2001 gab es bereits drei weitere dieser zeitlich sehr ausgeprägten Korrekturphasen von jeweils über 20 Monaten (bei Gold z.B. vom März 2008 bis Oktober 2010 mit 26,5 Monaten).
ee Contra • Ein Ausbruch der Kursnotierungen auf der Unterseite der Trendkanäle und unter die Tiefststände des Sommers 2012 könnte kurzfristig in eine Kapitulation der Marktteilnehmer münden, die gleichwohl auf Grund der übrigen Rahmendaten heftig, aber nur kurz ausfallen sollte.
00 Prognose Wir erwarten spätestens zum Beginn des sehr nachfragestarken dritten Quartals den Ausbruch beider Metalle aus den Konsolidierungsformationen und zum Jahresultimo das Erreichen neuer Zwischenhochs nahe der bisherigen Allzeithöchststände. Edelmetallinvestments sollten dann auch wieder deutlich attraktiver sein als Aktieninvestments.
Gold in Konsolidierungsphase Korrekturpotenzial nahezu ausgeschöpft 2000
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Gold in US$/Unze
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Quelle: Thomson Reuters | Grafik: Solit Kapital
Silber in Konsolidierungsformation Aufwärtstrendkanal nach wie vor in Takt 70 60 50
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Silber in US$/Unze
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Quelle: Thomson Reuters | Grafik: Solit Kapital
Dow/Gold Ratio Gold im Verhältnis zum Aktienmarkt historisch günstig 50 40 30 20
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1970
1975
1980
1985
Aktuell: 8,4; Tief: 1,3 (1.2.1980); Hoch: 43,6 (3.9.1999)
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1990
1995
2000
2005
2010
Quelle: Thomson Reuters | Grafik: Solit Kapital
Sentiment & Terminmarkt 99 Pro • Die momentan sehr schlechte Stimmung bei Investoren und in den Medien bezüglich Gold und Silber steht im diametralen Widerspruch zur Verschärfung der globalen Schuldenkrise und der offensichtlich Neigung der Geldpolitiker zur Krisenlösung via Notenpresse. • Grundsätzlich ist die schlechte Stimmung für die kurz- und mittelfristige Preisperspektive für Gold und Silber sehr positiv zu werten, da die Investoren in Folge ihres Pessimismus extrem unterinvestiert sind, wie auch die globalen Portfolioanteile von Gold und Silber zeigen (mit aktuell 3,8% Gewichtung ca. 85% unterhalb des Niveaus von 1981, Quelle: GFMS). • Die negative Einstellung v.a. der kurzfristigen Spekulanten zu den monetären Edelmetallen manifestiert sich auch in momentan sehr niedrigen spekulativen Wetten auf steigende Notierungen an den Terminmärkten. • Kommerzielle Händler, zu denen auch große Investmentbanken gehören, haben im Gegensatz zu den Spekulanten und Kleinspekulanten ihre Positionierungen aggressiv auf wieder steigende Notierungen eingestellt. • Diese Investorengruppe agiert empirisch belegbar deutlich erfolgreicher am Terminmarkt als die Spekulanten.
Gold-Sentiment sehr günstig Keine Gold-Euphorie – keine Goldblase 1850 1750 1650 1550 1450 1350 1250 1150 1050 950 850 750 650 550 450 350
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2008
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Gold-Optimisten in % (r.S.) Gold Unze/US$ (l.S.)
Quelle: Bloomberg, Marketvane | Grafik: Solit Kapital
Silber-Sentiment neutral Keine Silber-Euphorie – keine Silberblase 100 60
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• In der Regel ist eine solche Konstellation am Terminmarkt eine solide Voraussetzung für einen kurzfristig bevorstehenden Trendwechsel.
20
5
2008
2009
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Silber-Optimisten in % (r.S.) Silber Unze/US$ (l.S.)
Quelle: Bloomberg, Marketvane | Grafik: Solit Kapital
ee Contra • Wie das Jahr 2008 gezeigt hat, kann die Stimmungslage sich noch weiter verschlechtern, bevor eine Trendwende durch Rückkäufe der zuvor veräußerten Bestände einsetzt (die fundamentale Gemengelage hat sich schließlich nicht geändert). • Der Terminmarkt, speziell für Silber, bleibt auf Grund seiner geringen Größe anfällig für Manipulationen kapitalkräftiger Marktteilnehmer, wie jüngste Untersuchungen der Aufsichtsbehörden (CFTC) bestätigen.
00 Prognose
Gute Ausgangslage für Gold Kaum noch Spekulation auf steigende Preise am Terminmarkt (COMEX) 280.000
1.500
260.000
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1.200
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100.000 Q1 Q2 2009
Die momentan sehr negative Stimmung bezüglich Gold und Silber spricht unter antizyklischer Betrachtung ganz klar für steigende Notierungen.
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Q1 Q2 2010
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600 Q1 2013
Spekulative Netto-Terminkontrakte auf steigende Goldpreise (l.S.) Gold in EUR/Unze (r.S.)
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Quelle: CFTC, Bloomberg | Grafik: Solit Kapital
Fazit & Empfehlung Nutzen Sie die aktuell günstigen Kaufkurse Die jüngste Eskalation der Eurokrise, ausgelöst durch die Parlamentswahlen in Italien und das Sichtbarwerden der ökonomischen Malaise in Südeuropa, führt erneut die Notwendigkeit der Vermögensdiversifikation in physische Edelmetalle vor Augen. Nur Gold und Silber schützen effektiv vor der Gefahrenkombination aus politischer und ökonomischer Krise in Europa. Die Wahrscheinlichkeit, dass – wie so oft in der Geschichte – die politische Klasse den Verlockungen der Notenpresse zur vermeintlichen Problemlösung nicht widerstehen kann, wächst von Tag zu Tag. Ihr verstärkter Einsatz wird von den Schuldenländern bereits unverblümt eingefordert. Das Erpressungspotenzial gegenüber Deutschland hat durch die übernommene Schuldenhaftung und die ökonomische Abhängigkeit bereits existenzielle Ausmaße angenommen. Es ist daher nur noch eine Frage kurzer Zeit, bis Deutschland dem Druck der Schuldenstaaten nachgibt. Sparprogramme und Währungsstabilität sind dann passé und werden durch schuldenfinanzierte Konjunkturstimuli und Währungsabwertung ersetzt. Der demokratische Druck in den Südländern wächst bereits bedrohlich. Das Beispiel Japan zeigt der politischen Klasse Europas, wie man mit den Verheißungen der Notenpresse die Herzen der Menschen und vor allem Wahlen gewinnen kann. Mit Sparprogrammen und Rezession geht das nicht. Und so wird die normative Kraft des Faktischen die heutige Krisenpolitik in Europa drastisch verändern und sogar in ihr Gegenteil verkehren: Statt Sparen und Reformieren noch mehr Schulden, noch mehr Währungskrieg und noch mehr staatsdirigistischer Interventionismus – finanziert durch die unendlichen monetären Ressourcen der Zentralbanken. Als natürliches Gegengewicht zum ungedeckten Papiergeld, dessen Kaufkraft dem Opportunismus der politischen Klasse ungeschützt ausgeliefert ist, fungieren seit Jahrtausenden Gold und Silber. Nutzen Sie diesen historisch überlieferten Erfahrungsschatz früherer Generationen! Auch kleinere, monatlich investierte Beträge in Gold und Silber liefern einen spürbaren Beitrag zum Schutz Ihres Vermögens und Lebensstandards. Durch regelmäßiges Sparen, dass bei SOLIT bereits ab 50 EUR monatlich möglich ist, kommen Sie in den Genuss des sog. Durchschnittskosteneffekts (s. nebenstehende Grafik). Die sichere Verwahrung der Edelmetalle in einem bankenunabhängigen Hochsicherheitstresor in der Schweiz und die Steuerfreiheit nach zwölf Monaten Haltedauer machen ein SOLIT Gold- und Silberinvestment zum idealen Vermögensschutz.
Goldblase? Noch lange nicht! Goldpreis läuft Hand in Hand mit der Geldmengenexlosion 2000
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1800 2500
1600 1400
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0 1920
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2010
Goldpreis in US$/Unze (l.S.) Monetäre Basis USA in Mrd. US$ (r.S.)
Quelle: FED St. Louis, Bloomberg, Degussa| Grafik: Solit Kapital
Aufgeblähte Zentralbankbilanzen in Prozent des jeweiligen BIP 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5% 2007
2008
2009
Japan
UK
Euro Zone
USA
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Quelle: Thomson Reuters | Grafik: Solit Kapital
Exemplarischer Silber-Sparplan* Klarer Renditevorteil durch Cost-Average-Effekt 11,50 11,00 10,50 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
1.400 1.300 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Aug
* Entwicklung 08/2008 bis 08/2009 (Lehman-Krise) bei mtl. Sparrate von 100 € Silberpreis in Euro/Unze (l.S.) Sparbetrag in Euro (r.S.) Silberdepotwert in Euro (r.S.)
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Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen | Grafik: Solit Kapital
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