0 0
0 u
.1
es.i
.
0 II
0
II
w 0
Neue Ausbildung zum
\
Dozenten in der Erwachsenenbildung
I
O
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Klaus W. Döring Reduzierte Präsenzzeiten Chatraum für Dozenten Pairing und Eigenstudium
1
w
w
als Trainer oder Führungskraft
Energie für Ihre berufliche Zukunft
1
N
w
:
N
=
0. 1
0
= w w 0.
w 0.
0.
Erneuerung inhaltlicher Auseinandersetzungen mit provokativen und innovativen Ansätzen; Prüfung in realen Unterrichtssituationen an unserer RD-Schule; Präsenzsexninare in Blockform von 3 Tagen ermöglichen stark reduzierte Kosten.
Deutsches Rotes Kreuz Schule für Rettungsdienst des Landesverbandes Hessen eV.
Am Klingenteich 14 64367 Mühltal Tel.: 06151/91530 Lehrgangsstart:
29. März 2005 Weitere Infos unter: www.drk-bildungszentrum.de
1
Rettungsdienst
-
Zurück in die Zukunft? Sie erwarten viel von einem Defibril Erwarten Sie meb
Paragraphen, Patienten und Perspektiven
Der corpuls 08116 ist Ihr hochintelligenter Partrr 4 und zuverlässiger Begleiter im Notfalleinsatz. Er bietet Ihnen votste technische Unterstützun.. während Sie sich ganz auf den Patienten konzentrieren.
Konzipiert für anspruchsvollste Bedingungen im Outdoor-Einsatz gewährleistet der corpuls 08116 Funktionalität bis ins kleinste Detail.
Unverwüstliche Batterie für zuverlässige Energieversorgung Das integrierte Batteriemanagement-System macht den manuellen Akkuwechsel überflüssig. Völlige Bediensicherheit und jederzeitige Einsatzbereitschaft sind das Ergebnis. Sicherer Einsatz bei jedem Wetter Die patentierten Sicherheitspaddel sowie die Sicherheitsmatte ermöglichen die sichere Defibrillation selbst bei Nässe. Und das in einem Temperaturbereich von -20 °C bis +55 °C.
Aktuelle Rahmenbedingungen für die Rettungsdienste und ihre Auswirkungen auf die Versorgung von Patienten Die Zukunft des Rettungsdienstes? Rückschritt oder Fortschritt?
• Schwenkbarer transfiektiver Bildschirm Mit dem um 2400 schwenkbaren Bildschirm behalten Sie stets den Überblick. Exzellenter Kontrast auch bei direkter Sonneneinstrahlung. • Ergonomisches Handling und äußerste Robustheit Zeit ist ein knappes Gut im Rettungsdienst. Ergonomisches Handling ist Pflicht: Ein-Hand-Entnahme aus der Ladekonsole und perfekter Tragekomf ort sind nur zwei Beispiele. Und das bei äußerster Robustheit. • Umfassendes Zubehör Schwenkadapter und Überleitungssysteme im Fahrzeug, Baby-Schockelektroden, Tochter-Monitor, Softwarelösungen, TM CompactFlash Tragesysteme u. v. m. noch Wünsche? -Kartenleser, —
Ø corpuls
GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH Hauswiesenstralle 26
Tel. +49 8191 65722-0 Fax +49 8191 65722-22
[email protected]
e 4
5 ..
Deutsches Rotes Kreuz
i.
Landesverband Hessen e. V. Abraham-Lincoln-Straß e 7 65189 Wiesbaden 3
ODM-Service 0 rganisätion
-Dienstleistung -Marketing
Kongreß- und Veranstaltungsservice Handels- und Dienstleistungen EDV- und Druckservice • Projektmanagement
> G)
Einsatzbekleidung Rettungsdienst •
x
=0
o.3
Anorak Blouson, Westen -Rückenschilder Hosen, Pfiegerhemden -Sicherheitsschuhe/-stiefel Kennzeichnungswesten PSA nach GUV-R 2106 -
-
1-
0
-
Q)
-c GO
-
0 0
-
Einsatzbekleidung Wasserwacht
= ØQW
z -o 1
-Eihsatanorak!-anzug Fleecejacken Overall, Hosen Rückenschilder, horts Badebekleidung, T-Shirt Sweat-Shirt, Kapuzenpulll (wahlweise mit Rückenaufdruck der GG) -Drillichanzug
•0.— ci)
-
cl‘
-
-
-
Fachliteratur -
-
-
Lehrbücher RD, San, WW, Tauchen
Druckservice -
-
Ihr kompetenter Partner bei Einsatzbekleidungen
Geschäftsdcksachen Flyer, Hefte, usw.
ODM-Service 3‘.‘.
Steingadener Str. 3, 86199 Augsburg Telefon: 0821/99 82 229 Telefax: 082 1/99 82 230 e-mail: info@odm-servicede Internet: www.odm-service.de
Sie möchten Ihren Fuhrpark erweitern oder modernisieren? Wir bieten Ihnen!
Dezentrale Einsatzerfassung Mobile Erfassung Leistungsabrechnung MPG-Gerätebücher‘ Fuhrparkmanager‘ Materialbestellungen Lagerverwaltung‘ Qualitätsmanagement-Handbuch Hygieneplan
-
-
-
preisgünstige Fahrzeuge verschiedener Fabrikate eine unkomplizierte und rasche Abwicklung Kompetenz im Bereich Fahrzeugbeschaffung
DRK Hessen-Service-GmbH -
Ihr Partner für Fahrzeugbeschaffungen
-
Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! Fon:(0611)7 119996 Fax: (0611)711 9997 Mali: infodrk-hsg.de
441 .ltJ.S..lj fl1e•
Besuchen Sie auch unsere 1 nternetseite
Informationsmanagement 1 Fahrtenbuch Statistik Adressverwaltung
www.drk-hsg.de
-c N
Dl
vl
.
c
o Ii) Lt lJ
t N 0
z
Lt
(0
(0
0)
t
0.
_r
-5 c 0
:
()
-
N 4—
-
E
1 -
5-
a .
-2 .
Ee
0) +—
N 4— 0)
c _x-• N
4—
-o u
.C
0 .LL
9E >. .
E
Perfekte Immobitisation durch RECVac Vakuumprodukte von medida! +÷+
Vakuummatratze +++ Vakuumweste +++ Vakuumschienen
Grußwort Hannelore Rönsch Präsidentin des DRK-I..andesverbandes Hessen e. V.
Innovatives MuLtikammer-System
Sehr geehrte Damen und Herren,
• optimaLe VerteiLung des FüLLmateriaLs • extreme Steifheit • minimaLe Schrumpfung
auch in diesem Jahr darf ich Sie wieder im Namen des DRK Landesverbandes Hessen e.V. zu unserem Rettungsdienstsymposi um begrüßen.
Strapazierfähige Auf3enhül.le • • • •
extrem robust und Leistungsfähig gewebeverstärktes SpeziaL-PU volle KompatibiLität für Röntgenuntersuchungen Leicht zu reinigen und zu desinfizieren
1
Sehr dünnes ProfiL • dadurch geringes Gewicht und VoLumen • REOVac Vakuumprodukte Lassen sich einfach transportieren und verstauen
Robustes, automatisches
4
Bereits zum vierten Mal treffen sich nun im Rahmen dieses Symposiums Fachleute deutscher und europäischer Rettungsdienste, um hier die aktuellen Fragen, Entwicklungen und Probleme des Rettungsdienstes zu beleuchten und zu diskutieren.
1
„Rettungsdienst Zurück in die Zukunft? Paragraphen, Patienten und Perspektiven“ -
Ventil.
so lautet das diesjährige Leitthema, innerhalb dessen es erneut um die aktuellen Rahmenbedingungen für die Rettungsdienste und ihre Auswirkungen auf die Versorgung von Patienten gehen wird.
• zuverLässig in jeder Situation • seLbst schließend • anschLiel3bar an jede handeLsübliche Vakuum pumpe
Als Deutsches Rotes Kreuz in Hessen wissen wir um die prekäre Finanzlage der Gesetzlichen Krankenversicherung. Trotzdem darf der „Preis“ rettungsdienstlicher Leistungen nicht zum allei nigen Maßstab werden.
Abnehmbare Gurte und Tragegriffe • sekundenschneLL abnehmbar • waschbar • perfekte Hygiene und WirtschaftLichkeit
Fordern Sie den medida Gesamt-KataLog an oder kLicken Sie in unseren ontineShop unter www.medida.de! 1
.4
Die hochwertige Qualität des Rettungsdienstes und seine volkswirtschaftliche Effizienz sind nur dann dauerhaft zu erhalten, wenn wir erkennen, dass es sich lohnt, in den Rettungsdienst zu investieren. Insofern wollen wir als Deutsches Rotes Kreuz „Zurück in die Zukunft“. Zurück zur Erkenntnis dass jeder im Rettungsdienst eingesetzte Euro gut „angelegtes Geld“ ist: Jeder uns anvertraute Patient hat Anspruch auf einen hochwertigen Rettungsdienst. Zurück zur Einsicht, dass Investitionen in den Rettungsdienst die Kosten im Gesundheitswesen insgesamt senken. Einen hohen Standard im Rahmen der Wirtschaftlichkeit und des volkswirtschaftlichen Nutzens zu erreichen und damit die Zukunft des Rettungsdienstes zu sichern, ist unsere Aufgabe und unser Ziel. Gemeinsam müssen wir Gesetzgeber, Krankenkassen, Leistungserbringer, Notärzte, Rettungsdienstmanagement, Rettungsdienstmitarbeiter, Rettungsdienstträger und die Wissenschaft daran arbeiten, neue Wege zu erschließen, voneinander zu lernen und die Entwicklung des Rettungsdienstes voranzutreiben. Hierfür bietet das 4. Rettungsdienstsympo sium des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. den Ort und die Zeit. -
-
/M‘
/2
(Hannelore Rönsch) 9
Für jeden Binsatz das richtige Fahrzeug. Sonderfehrzeuge von Mercedes-Benz.
Menschen, die Gutes tun, sollte man mit einem Mercedes belohnen.
Grußwort Silke Lautenschläger Hessische Sozialministerin Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass die Rettungsdienstsymposien des DRK Landesverbandes Hessen inzwischen einen hohen Bekanntheits grad und Stellenwert in der Fachwelt des Rettungsdienstes erreicht haben, der weit über die Landesgrenzen hinausgeht. Für mich ist es deshalb eine besondere Ehre, auch für das diesjährige Symposium die Schirmherrschaft zu übernehmen. Bereits vor rund 40 Jahren wurde in Hessen damit begonnen, einen dem heutige Konzept ent sprechenden Rettungsdienst zu organisieren. Dank des großen Engagements Einzelner konnte bis heute ein flächendeckendes Netz bodengebundener und luftgestützter Rettungsmittel für die Notfallversorgung der hessischen Bevölkerung aufgebaut werden. Dass dies so hervorragend gelungen ist, ist insbesondere auch der Verdienst Ihres Verbandes und somit aller aktiven, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der heutigen Zeit wird leider auch der Rettungsdienst nicht von der allgemeinen Notwendig keit zur Kostendämpfung verschont. Die sich unter DRG-Bedingungen weiterentwickelnde Krankenhauslandschaft, der sich ändernde Versorgungsanspruch einer zunehmend älter werden den Bevölkerung und die Notwendigkeit, Kosten einzusparen, werden sich auch auf den Ret tungsdienst in Hessen auswirken. Danach wird künftig nicht mehr das nächste Krankenhaus auch das geeignete sein mit der Folge, dass für den Rettungsdienst längere Transportwege ent stehen und die lntensivverlegungen erheblich zunehmen werden. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich der Rettungsdienst dieser Herausforderung konstruktiv stellt und sich an die neuen Rah menbedingungen anpassen wird, damit er auch in Zukunft seine Aufgabe in hervorragender Weise erfüllen kann. Das 4. Rettungsdienstsymposium des DRK-Landesverbandes Hessen greift auch diese Themen auf, um die aktuellen Rahmenbedingungen für die Rettungsdienste und ihre Auswirkungen auf die Versorgung der Patienten zu erörtern. Mein Dank gilt deshalb den Initiatoren des Sympo siums und allen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen dieser bedeutungsvollen Veranstaltung beigetragen haben. Ich wünsche dem diesjährigen Rettungsdienstsymposium einen guten Verlauf sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen regen fachlichen Meinungsaustausch.
Mercedes-Benz
Silke Lautenschläger Staatsministerin 11
Grußwort Dr. Karl-Ernst Schmidt Landrat Landkreis Bad Hersfe‘d-Rotenburg Sehr geehrte Damen und Herren, im Notfall entscheiden Minuten. Ist der Rettungswagen schnell genug vor Ort, kann der Arzt Hilfe leisten und Rettungsmaßnah men einleiten? Wenn es um Leben oder Tod geht, ist Geschwindig keit eine besonders wichtige Komponente. Natürlich auch die Ausstattung des Rettungswagens, die Ausbildung des Notarztes, das Können der Sanitäter und vieles mehr. Aber zunächst braucht es kurze Alarmierungswege und schnelle Einsatzfahrten, um Leben retten zu können. Das gibt es nicht zum Nulltarif. Alle Beteiligten wissen dies. Und es gibt auch keinen Rabatt, wenn es um Menschenleben geht. Wer Notarzteinsätze rein betriebswirtschaftlich organisieren will, handelt zynisch. Ich sage dies in aller Deutlichkeit, weil es an vielen Stellen zunehmend wirtschaftlichen Druck gibt auf das Hochleistungsnetz des Rettungswesens. Das Gesetz schreibt nun einmal vor, dass in der Notfallrettung alle an einer Straße gelegenen Einsatzstellen im Landkreis innerhalb von zehn Minuten erreicht sein müssen, und zwar in 95 Prozent aller Fälle. Da gibt es nichts zu experimentieren, zu beschneiden, zu zerreden oder zu boykottieren. Ich habe viel Verständnis für Sparzwänge, denn auch der Haushalt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg ist defizitär. Doch beim Rettungswesen wollen und können und werden wir nicht sparen, weil es um Menschen leben geht. Deshalb habe ich auch kein Verständnis für Bestrebungen von Krankenkassen, diese Bestimmungen auszuhebeln, indem sie vor Gericht gegen die Notwendigkeit der Einrichtung von Rettungswachen klagen.
0 cxD
-c 0 cl
0 0
Die Erfahrung aus über 3Ojähriger Kompetenz im Abrechnungssektor und unsere lnnovationskraft haben zu dem geführt, was unsere Kunden an unserem Service schätzen: die garantierte Liquidität, den Mehrgewinn an Zeit und Wirtschaftlichkeit, die größere Sicherheit...
Das Rettungswesen ist Pflichtaufgabe. Es gibt noch immer ausreichend freiwillige Leistungen der Krankenkassen, bei denen der Rotstift angesetzt werden kann. So ist vielen Bürgerinnen und Bürgern nicht einsichtig, weshalb eine große Krankenkasse Plakat- und Fernsehwerbung schaltet, obwohl sie die Basiskasse ist, in die alle zurückfallen. Und gleichzeitig weigert sich die selbe Kasse, Pflichtleistungen für das Rettungswesen zu tragen. Da ist es dann höchste Zeit, Tacheles zu reden! Die Bürgerinnen und Bürger können sich darauf verlassen, dass wir, die wir Verantwortung für das Rettungswesen tragen, auch weiterhin den hohen Standard aufrechterhalten. Etwas ande res ist mit mir als Landrat des Landkreises Hersfeld-Rotenburg nicht machbar.
cl) 0 0
0
0Db
-o ‘cl
i
und die Abrechnung macht
imidt 13
PR0 GRAMM
Donnerstag, 11. November 2004
10:30 Uhr
Pressekonferenz
11:30 bis 12:00 Uhr
Eröffnung des 4. Rettungsdienstsymposiums Staatsininisterin Frau Silke Lautenschläger, Hessisches Sozialnsinisterium (Schirsilherrin) Präsidentin Frau Hannelore Rönsch, DRK-Landesverband Hessen Landrat Herr Dr. Ernst-Karl Schmidt, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
12:00 bis 14.30 Uhr
SGB - DRG - GMG. Der Patient im Dschungel der Paragraphen?
PRO G RAM M 09:00 bis 10:30 Uhr
Pause und Produktpräsentation der Sponsoren
15.00 bis
Integration oder Innovation - Qualität oder Quantität? Wo liegt die Zukunft der integrierten Leitstellen?
17.30 Uhr
• Effizient und ökonomisch? Die Hauptstadt als Vorbild? Großleitstellen als zentrale Schaltstellen für ganze Bundesländer? Lsndesbranddirektor Dipl-Ing. Albrecht Broenune, Berufsfeuerwehr Berlin . Digitalfunk Grenzen und Möglichkeiten der Technik und ihre Auswirkungen auf Leitstellenbereiche. ER Joachim Wendt, Hessisches Ministerium des lunern und für Sport, Wiesbaden • Integration erfordert Dezentralisation! Die Notwendigkeit übersichtlicher Leitstellenbereiche als Voraussetzung für effiziente Einsatzstrategien. Ralf Ackermann, Vorsitzender des Landesfeuerwebrverbandes Hessen, Dietzenbach • Konzentration als Modell der Zukunft? Große Leitstellen- und Rettungsdienstbereiche als Innovationsmodell? TorstenWohsk, DRK-Lehranstalt für Rettungsdienst, Mainz • Sieben sind genug für Hessen! Die Reduzierung von Zentralen Leitstellen erschließt Wirtschaftlichkeitspotentiale! Ulrich Schreiner, AGK Die Gesundheitskasse in Hessen • Alarxnierungszentrale oder Zentrales Instrument des Qualitätsmanagements. Die Leitstelle als integratives und qualifiziertes Servicezentrum eines Rettungsdienstbereichs. Dr. med. Blau, Arztlicher Leiter Rettungsdienst des Main-Taunus-Kreises, Hoffieim
-
10:30 bis 10:45Uhr
Pause
10:45 bis
Krankenkassen -+ kranke Kassen -+ Rettungsdienst! Rechtlicher Rahmen und die Finanzierung des Rettungsdienstes
12.15 Uhr
• Hilfsfrist. Indikator für Qualität oder Kostentreiber? Karsten Reinhardt, Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH, Marburg • Das Minimum-Prinzip? Finanzierung rettungsdlenstlicher Leistungen in Tschechien. Dt Jiri Stana, Tschechisches Rotes Kreuz • Budgetierung und Festsetzung. Die Schiedsstelle für Rettungsdienst-Benutzungsentgelte. Ein Mittel der Wahl oder das Mittel zur Qual? Professor Dr. Hans Helmut Kehr, Fachhochschule GiessenlFriedberg • Was Recht ist muss Recht bleiben! Landesrettungsdienstgesetze oder Sozialgesetzbuch (SGB) Was ist bindend dir den Rettungsdienst? Regierungsoberrat Wilhelm Schier, Hessisches Sozialministerium Wiesbaden • Föderalismus oder Zentralstaat. Braucht Deutschland ein Bundesrettungsdienstgesetz? Dr. Peter Hermes, Herausgeber Handbuch Rettungswesen, Mainz -
12.15Uhr
20.00 bis 21 .00 Uhr
Gospelchor Colours of Music
1.
Resiimee: Zurück in die Zukunft. Patienten - Paragraphen - Perspektiven.
-
17.30 bis Produktpräsentattonen der Sponsoren 18.00 Uhr ca. 19.00 Uhr Abendessen
Qualitätssicherung im Rettungsdienst eine Investition in die Zukunft?
-
-
14.30 bis 15.00 Uhr
Notarzt - Leitender Notarzt - Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
• Konununikationstechnologie oder Notarzt? Ist Telemetrie die Alternative zum Notsrzt? Dt med. Wolfgang Röckelein, Universitätsklinilcum Regensburg • Qua vadis Rettungsdienst? Brauchen Notfallpatienten High-Tech-Medizin oder menschliche Wärme moderne Rettungsmittel oder Handkarre Dr. med. Lutz Fischer, Institut für .Anästhesiologie, Universität Greifswald • Quslitätssicherung und betriebliches Qualitätsmanegement. Funktioniert das Eine ohne das Andere? Dt Dt Alex Lechtleutlmer, Arzfficher Leiter Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr Köln • Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen. Ein Widersprisch zwischen Kosten und Nutzen? Dt Wolfgang Lenz, Arzfficher Leiter Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises, Gelnhausen • Der Arztliche Leiter Rettungsdienst und die Leistungserbringer im Rettungsdienst. Koordination - Kooperation Konfrontation? Dr. Jörg Blau, .Arztlicher Leiter Rettungsdienst des Main-Taunus-Kreises, Hofheim
‘1
• Schattendasein oder medizinische Grundversorgung? Rettungsdienst als Bestandteil der Krankenbehandlung im Sozialgesetzbuchv. >Aus Sicht der Gesetzlichen K.ranlcenversicherung, Dt Michael Karner, AGK Die Gesundheitskasse in Hessen >Aus juristischer Sicht, Dr. Constanze Abig Friedrich-Schiller-Universität, Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht >Aus Sicht eines Leistungserbringers, Stephan Topp, DRK-Generalsekretariat, Berlin • Effizienr ohne Paragraphendschungel? Der polnische Rettungsdienst. Dr. Ewa Szymczuk, Polnisches Rotes Kreuz • Flurbereinigung in der Krankenhauslandschaft. Die Schließung von Krankenhäusern und ihre Auswirkungen auf den Rettungsdienst Ministerialdirigent Wütscher, Hessisches Sozialniinlsterium Wiesbaden • Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) und Krankentransportrichtlinien. Führen gesetzliche Anderungen zu Einsparungen oder nur zu Belastungen der Patienten? Daniela Hublohrer, Verbraucherzentrale Hessen, Fachbereich Gesundheit. Frankfurt
Freitag, 12. November 2004
12:45 Uhr
Ende der Veranstaltung - Mittagessen
Informationen unter 06 11/7909-156 Progranunänderungen vorbehalten!
14
15
artners
Stark im Großeinsatz.
1
Mit den neuen Rettungssystemen für Kreislauf Atmung, Sauerstoff-Inhalation:
Der Partner Ihres Vertrauens: Leistungsstark, kompetent und freundlich Die H.i-DG Handels- und Dienstlei
Die H+DG bietet ein auf den Bedarf
stungsgesellschaft des Bayerischen
von Rettungsdiensten und Hilfsorga
Roten Kreuzes mbH, ein mehrheitliches
nisationen abgestimmtes Produkt-
Tochterunternehmen des Bayerischen
programm von Dienstbekleidungen
Roten Kreuzes (BRK), hat sich auf den
bis Pharmaprodukten.
Handel von Waren und die Erbringung
Einige Beispiele unserer Leistungen:
von Dienstleistungen spezialisiert, die
+
u.a. in den Bereichen Rettungsdienst,
mit Dienst- und Rettungsdienst-
stationäre und ambulante Pflege ihren Einsatz finden. Unsere Kernkompe
Konzepte für zentrale Versorgung schutzbekleidung
+
-
mittel, Pflegeartikel, Hauswirt
Vertrieb der von unseren Kunden
schaftsbedarf, Telekommunikation
benötigten Produkte in hoher Qualität
1
CARDIOMA1 Easy* Der Ersthelfer-Defibrillator führt einfach, schnell und sicher per Sprachanweisung durch die Reanimation.
MEDUMAT Easy* Das Beatmungsgerät für First-Responder macht die Beatmung per Sprachführung sicher und zuverlässig.
Rahmenverträge u.a. für Lebens
tenzen sind die Beschaffung und der
zu attraktiven Preisen.
d
und KFZ-Serviceleistungen +
Beschaffung von Arzneimitteln für
7
Einrichtungen des Roten Kreuzes und des MHD Beratung und Öffnungszeiten: Gerne beraten wir Sie auch in allen Fragen rund um unsere Produktpalette. Rufen Sie uns an unter 08453/325-200. Wenn Sie uns per Telefon oder persönlich erreichen wollen, sind wir von Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Freitag bis 13.00 Uhr für Sie da.
LIFE-BASE III MANV Die Mehrfach-Sauerstoffversorgung für den Massenanfall von Verletzten IMANVI.
H+DG
WEINM/4NN Informieren Sie sich über die neuen Rettungssysteme für den Katastrophenschutz im Internet unter www.weinmann.de *
voraussichthch heferbar 2. Halbjahr 2004
—
—
w
Moderation beim 4. Rettungsdienstsymposium Holger Andree
Topp, Stephan
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hessen eV. Abraham-Lincoln-Str. 7
Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Carstennstrasse 58
65189 Wiesbaden
12205 Bedin
TM PRIMEDIC Saves Life. Everywhere.
Automatischer Externer DefibriLlator
Manfred Stein Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus gGmbH Flachstrasse 6 65197 Wiesbaden
Organisation und Tagungsbüro: Jäger, Roland Ohlig, Günter Tomic, Brigitte
DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hessen
1
rtt
Leen
Mleinsear Easy-to-use
Pressearbeit: Prellwitz, Gisela
DRK-Landesverband Hessen
H eartSave Der neue PRIMEDICTM HeartSave überzeugt durch seine einfache, sichere und schnelle Bedienung. Mit dem neuen biphasischen „Current Controlled Defibrillation“ Impuls setzen wir neue Maßstäbe im Bereich der DefibrilLationstechnologie. Das bewährte PRIMEDICTM Wandhalterungskonzept kommt auch beim PRIMEDICTM HeartSave zum Einsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel. +t (0)741/257-0 Fax +49 (0)741/257-235 Metrax GmbH Rheinwaldstraße 22 D-78628 Rottweil
20
Absolut zuverlässig Modular Schnell Sicher
Innovation in der Notfallversorgu ng
1
Optimal abgestimmte Produkte für ihren individueLLen Bedarf! Wir bieten wirklichen Fall SeMce. Alles aus einer Hand— Neufahrzeuge, Reparaturen aller Fabrikate, Leasing vermittlung und vieles mehr. jofferauFbauten ab 3,3 tu zulüssigem Gesamtgewicht
—
Kastenwagen mit 3,5 Gesamtgewicht
jlrleiraa*tCC
3,8 tu aulussigem
—
+
Luflgefederter Schwebetisch mit stufenluser tlaerverschiebung ‘)Prgunumische Tragestühle, für jeden Einsatazweck gach DIN tN 1781 dynamisch crashgeteslet Nach DIN ES 550 gell UM zertifiziert 81W 1(1W 81W NEF Mehnweckfahrzeuge Pneumatischer Schwebetlsch iragentühle ‘
‘
‘
‘
‘
WI ETMARSCHER
KFBx@
/
Ambulanz- und Scnderfahrzeug GmbH
Unsere Jahretange Erfahrung und InnovatiunskraFt garantieren Ihnen das optimal abgentimmte Prndalstl KFB-Eatramubile GmbH Gewerbepark am Nürbargring Guttlieb Daimler Straße 13 D- 53t20 Meuspath Fan +4g (0) 26 G1/R3 80-0 Fax a-41 (0) 26 51/53 50-40
[email protected] www.kfh-entramuhile.cum -
Lingener Strasse 1 49835 Wietmarschen
‘
‘
.
Qualität nach Maß und Norqi
Ihr
in sachen panner Jamn‘ Telefon: 05925/991100 T&efax: 05925/991602
Internet: h ttp //wNw.wi etrn arsch er. dc eMail: wa si nfo©vetrnarscher.de
Deutsches Rotes Kreuz
DRK Hessen-Service-GmbH Abraharr>-Lincoln-Straße 7 65189 Wiesbaden Fon: (0611)711 9996 Fax: (0611)711 9997 Mali:
[email protected]
Neu!
Risottos Eintöpfe Instant Trinksuppen lnstant Eistee Müsli-Power Feinstes u. auserlesenes Confiserie-Gebäck
Kartoffel-Erzeugnisse Zwiebeln u. Röstzwiebeln Fleisch-fix und fertig gegart Instant Erfrischungsgetränk Mousse Dessert Instant Diabetiker Feingebäck
Ambulanz Ä mobii
Sh‘STEMTECHMI( SCHLWE.BECr
• Rettungstransportwagen • Krankentranspovtwcigen • 4ehindertentransportwagen
Die optimale Verpflegung für große und kleine Anlässe
‚
ftiotarzteinsat4ahrzeuge
RZ4L
Machen Sie mehr aus Ihren MäusenL;o...
Rechenzentrum für Heilberufe GmbH
1
Wir legen einen Zahn ZU: ® Optimales Preis-! Leistungsverhältnis ® Schnelle Abwicklung ® 100%-ige Auszahlung ® Flexible Einsendetermine ® Betriebswirtschaftliche Auswertungen/Statistiken ® RZHTrans Software zur Vorbereitung der Abrechnung im Transportbereich
Ambulanz Mobile GmbH & Co KG Glinder Str. 1 • 39218 Schön ebeck TeL:03928/486330• Fax:03928/486332 www.Ambulanz Mobile.de
—
Ein Unlernehmon der
lnfo-Line: 0281/9885-110
AR www.rzh—onLine.de
Rechenzentrum 1Cr l-Ieiil,crufe UmS> 1 Niederlassung 1-lannuver Am Schumacher 32 >.16485 Wesel >Siefon 02111/9085-0 Vahrenmvaider Str, 207 >-30165 hannover >ide/an 001/674 00->) TelcfsxS2 81/90 05-114 1/-MalI Infohes-,h.online.dz ‘ISlvfox 05 >>/674 00-77. E-Mail Infoi9rzjs-mmnhine.dc ‘
Impressum Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hessen e.V. Abraham-Lincoln-Straße 7 65189 Wiesbaden Telefon: (0611) 79 09-0 Telefax:(0611 )701099 E-Mail: info@drk-hessencle
Verantwortlich für den Inhalt: Arbeitsgruppe Rettungsdienstsymposium 2004 Andree, Holger Berg, Georg Herbst, Dr. med. Hilmar Jäger, Roland Ohlig, Günter Preliwitz, Gisela Röder-Anhalt, Holger Rottmann, Detlef Stein, Manfred
Druck: Hoehl-Druck GmbH + Co. Hersfelder Zeitung KG Gutenbergstraße 01 36251 Bad Hersfeld Telefon: (06621) 161-0 Telefax: (06621) 161-148
26
DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hessen Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hessen DRK-Landesverband Hofgeismar DRK-Kreisverband Friedberg DRK-Landesverband Hessen