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Bereits zum vierten Mal treffen sich nun im Rahmen dieses Symposiums Fachleute deutscher und europäischer Rettungsdienste, um hier die aktuellen Fragen, Entwicklungen und Probleme des Rettungsdienstes zu beleuchten und zu diskutieren.

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„Rettungsdienst Zurück in die Zukunft? Paragraphen, Patienten und Perspektiven“ -

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so lautet das diesjährige Leitthema, innerhalb dessen es erneut um die aktuellen Rahmenbedingungen für die Rettungsdienste und ihre Auswirkungen auf die Versorgung von Patienten gehen wird.

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Die hochwertige Qualität des Rettungsdienstes und seine volkswirtschaftliche Effizienz sind nur dann dauerhaft zu erhalten, wenn wir erkennen, dass es sich lohnt, in den Rettungsdienst zu investieren. Insofern wollen wir als Deutsches Rotes Kreuz „Zurück in die Zukunft“. Zurück zur Erkenntnis dass jeder im Rettungsdienst eingesetzte Euro gut „angelegtes Geld“ ist: Jeder uns anvertraute Patient hat Anspruch auf einen hochwertigen Rettungsdienst. Zurück zur Einsicht, dass Investitionen in den Rettungsdienst die Kosten im Gesundheitswesen insgesamt senken. Einen hohen Standard im Rahmen der Wirtschaftlichkeit und des volkswirtschaftlichen Nutzens zu erreichen und damit die Zukunft des Rettungsdienstes zu sichern, ist unsere Aufgabe und unser Ziel. Gemeinsam müssen wir Gesetzgeber, Krankenkassen, Leistungserbringer, Notärzte, Rettungsdienstmanagement, Rettungsdienstmitarbeiter, Rettungsdienstträger und die Wissenschaft daran arbeiten, neue Wege zu erschließen, voneinander zu lernen und die Entwicklung des Rettungsdienstes voranzutreiben. Hierfür bietet das 4. Rettungsdienstsympo sium des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. den Ort und die Zeit. -

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Grußwort Silke Lautenschläger Hessische Sozialministerin Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass die Rettungsdienstsymposien des DRK Landesverbandes Hessen inzwischen einen hohen Bekanntheits grad und Stellenwert in der Fachwelt des Rettungsdienstes erreicht haben, der weit über die Landesgrenzen hinausgeht. Für mich ist es deshalb eine besondere Ehre, auch für das diesjährige Symposium die Schirmherrschaft zu übernehmen. Bereits vor rund 40 Jahren wurde in Hessen damit begonnen, einen dem heutige Konzept ent sprechenden Rettungsdienst zu organisieren. Dank des großen Engagements Einzelner konnte bis heute ein flächendeckendes Netz bodengebundener und luftgestützter Rettungsmittel für die Notfallversorgung der hessischen Bevölkerung aufgebaut werden. Dass dies so hervorragend gelungen ist, ist insbesondere auch der Verdienst Ihres Verbandes und somit aller aktiven, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der heutigen Zeit wird leider auch der Rettungsdienst nicht von der allgemeinen Notwendig keit zur Kostendämpfung verschont. Die sich unter DRG-Bedingungen weiterentwickelnde Krankenhauslandschaft, der sich ändernde Versorgungsanspruch einer zunehmend älter werden den Bevölkerung und die Notwendigkeit, Kosten einzusparen, werden sich auch auf den Ret tungsdienst in Hessen auswirken. Danach wird künftig nicht mehr das nächste Krankenhaus auch das geeignete sein mit der Folge, dass für den Rettungsdienst längere Transportwege ent stehen und die lntensivverlegungen erheblich zunehmen werden. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich der Rettungsdienst dieser Herausforderung konstruktiv stellt und sich an die neuen Rah menbedingungen anpassen wird, damit er auch in Zukunft seine Aufgabe in hervorragender Weise erfüllen kann. Das 4. Rettungsdienstsymposium des DRK-Landesverbandes Hessen greift auch diese Themen auf, um die aktuellen Rahmenbedingungen für die Rettungsdienste und ihre Auswirkungen auf die Versorgung der Patienten zu erörtern. Mein Dank gilt deshalb den Initiatoren des Sympo siums und allen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen dieser bedeutungsvollen Veranstaltung beigetragen haben. Ich wünsche dem diesjährigen Rettungsdienstsymposium einen guten Verlauf sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen regen fachlichen Meinungsaustausch.

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Silke Lautenschläger Staatsministerin 11

Grußwort Dr. Karl-Ernst Schmidt Landrat Landkreis Bad Hersfe‘d-Rotenburg Sehr geehrte Damen und Herren, im Notfall entscheiden Minuten. Ist der Rettungswagen schnell genug vor Ort, kann der Arzt Hilfe leisten und Rettungsmaßnah men einleiten? Wenn es um Leben oder Tod geht, ist Geschwindig keit eine besonders wichtige Komponente. Natürlich auch die Ausstattung des Rettungswagens, die Ausbildung des Notarztes, das Können der Sanitäter und vieles mehr. Aber zunächst braucht es kurze Alarmierungswege und schnelle Einsatzfahrten, um Leben retten zu können. Das gibt es nicht zum Nulltarif. Alle Beteiligten wissen dies. Und es gibt auch keinen Rabatt, wenn es um Menschenleben geht. Wer Notarzteinsätze rein betriebswirtschaftlich organisieren will, handelt zynisch. Ich sage dies in aller Deutlichkeit, weil es an vielen Stellen zunehmend wirtschaftlichen Druck gibt auf das Hochleistungsnetz des Rettungswesens. Das Gesetz schreibt nun einmal vor, dass in der Notfallrettung alle an einer Straße gelegenen Einsatzstellen im Landkreis innerhalb von zehn Minuten erreicht sein müssen, und zwar in 95 Prozent aller Fälle. Da gibt es nichts zu experimentieren, zu beschneiden, zu zerreden oder zu boykottieren. Ich habe viel Verständnis für Sparzwänge, denn auch der Haushalt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg ist defizitär. Doch beim Rettungswesen wollen und können und werden wir nicht sparen, weil es um Menschen leben geht. Deshalb habe ich auch kein Verständnis für Bestrebungen von Krankenkassen, diese Bestimmungen auszuhebeln, indem sie vor Gericht gegen die Notwendigkeit der Einrichtung von Rettungswachen klagen.

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Das Rettungswesen ist Pflichtaufgabe. Es gibt noch immer ausreichend freiwillige Leistungen der Krankenkassen, bei denen der Rotstift angesetzt werden kann. So ist vielen Bürgerinnen und Bürgern nicht einsichtig, weshalb eine große Krankenkasse Plakat- und Fernsehwerbung schaltet, obwohl sie die Basiskasse ist, in die alle zurückfallen. Und gleichzeitig weigert sich die selbe Kasse, Pflichtleistungen für das Rettungswesen zu tragen. Da ist es dann höchste Zeit, Tacheles zu reden! Die Bürgerinnen und Bürger können sich darauf verlassen, dass wir, die wir Verantwortung für das Rettungswesen tragen, auch weiterhin den hohen Standard aufrechterhalten. Etwas ande res ist mit mir als Landrat des Landkreises Hersfeld-Rotenburg nicht machbar.

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und die Abrechnung macht

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Donnerstag, 11. November 2004

10:30 Uhr

Pressekonferenz

11:30 bis 12:00 Uhr

Eröffnung des 4. Rettungsdienstsymposiums Staatsininisterin Frau Silke Lautenschläger, Hessisches Sozialnsinisterium (Schirsilherrin) Präsidentin Frau Hannelore Rönsch, DRK-Landesverband Hessen Landrat Herr Dr. Ernst-Karl Schmidt, Landkreis Hersfeld-Rotenburg

12:00 bis 14.30 Uhr

SGB - DRG - GMG. Der Patient im Dschungel der Paragraphen?

PRO G RAM M 09:00 bis 10:30 Uhr

Pause und Produktpräsentation der Sponsoren

15.00 bis

Integration oder Innovation - Qualität oder Quantität? Wo liegt die Zukunft der integrierten Leitstellen?

17.30 Uhr

• Effizient und ökonomisch? Die Hauptstadt als Vorbild? Großleitstellen als zentrale Schaltstellen für ganze Bundesländer? Lsndesbranddirektor Dipl-Ing. Albrecht Broenune, Berufsfeuerwehr Berlin . Digitalfunk Grenzen und Möglichkeiten der Technik und ihre Auswirkungen auf Leitstellenbereiche. ER Joachim Wendt, Hessisches Ministerium des lunern und für Sport, Wiesbaden • Integration erfordert Dezentralisation! Die Notwendigkeit übersichtlicher Leitstellenbereiche als Voraussetzung für effiziente Einsatzstrategien. Ralf Ackermann, Vorsitzender des Landesfeuerwebrverbandes Hessen, Dietzenbach • Konzentration als Modell der Zukunft? Große Leitstellen- und Rettungsdienstbereiche als Innovationsmodell? TorstenWohsk, DRK-Lehranstalt für Rettungsdienst, Mainz • Sieben sind genug für Hessen! Die Reduzierung von Zentralen Leitstellen erschließt Wirtschaftlichkeitspotentiale! Ulrich Schreiner, AGK Die Gesundheitskasse in Hessen • Alarxnierungszentrale oder Zentrales Instrument des Qualitätsmanagements. Die Leitstelle als integratives und qualifiziertes Servicezentrum eines Rettungsdienstbereichs. Dr. med. Blau, Arztlicher Leiter Rettungsdienst des Main-Taunus-Kreises, Hoffieim

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10:30 bis 10:45Uhr

Pause

10:45 bis

Krankenkassen -+ kranke Kassen -+ Rettungsdienst! Rechtlicher Rahmen und die Finanzierung des Rettungsdienstes

12.15 Uhr

• Hilfsfrist. Indikator für Qualität oder Kostentreiber? Karsten Reinhardt, Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH, Marburg • Das Minimum-Prinzip? Finanzierung rettungsdlenstlicher Leistungen in Tschechien. Dt Jiri Stana, Tschechisches Rotes Kreuz • Budgetierung und Festsetzung. Die Schiedsstelle für Rettungsdienst-Benutzungsentgelte. Ein Mittel der Wahl oder das Mittel zur Qual? Professor Dr. Hans Helmut Kehr, Fachhochschule GiessenlFriedberg • Was Recht ist muss Recht bleiben! Landesrettungsdienstgesetze oder Sozialgesetzbuch (SGB) Was ist bindend dir den Rettungsdienst? Regierungsoberrat Wilhelm Schier, Hessisches Sozialministerium Wiesbaden • Föderalismus oder Zentralstaat. Braucht Deutschland ein Bundesrettungsdienstgesetz? Dr. Peter Hermes, Herausgeber Handbuch Rettungswesen, Mainz -

12.15Uhr

20.00 bis 21 .00 Uhr

Gospelchor Colours of Music

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Resiimee: Zurück in die Zukunft. Patienten - Paragraphen - Perspektiven.

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17.30 bis Produktpräsentattonen der Sponsoren 18.00 Uhr ca. 19.00 Uhr Abendessen

Qualitätssicherung im Rettungsdienst eine Investition in die Zukunft?

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14.30 bis 15.00 Uhr

Notarzt - Leitender Notarzt - Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

• Konununikationstechnologie oder Notarzt? Ist Telemetrie die Alternative zum Notsrzt? Dt med. Wolfgang Röckelein, Universitätsklinilcum Regensburg • Qua vadis Rettungsdienst? Brauchen Notfallpatienten High-Tech-Medizin oder menschliche Wärme moderne Rettungsmittel oder Handkarre Dr. med. Lutz Fischer, Institut für .Anästhesiologie, Universität Greifswald • Quslitätssicherung und betriebliches Qualitätsmanegement. Funktioniert das Eine ohne das Andere? Dt Dt Alex Lechtleutlmer, Arzfficher Leiter Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr Köln • Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen. Ein Widersprisch zwischen Kosten und Nutzen? Dt Wolfgang Lenz, Arzfficher Leiter Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises, Gelnhausen • Der Arztliche Leiter Rettungsdienst und die Leistungserbringer im Rettungsdienst. Koordination - Kooperation Konfrontation? Dr. Jörg Blau, .Arztlicher Leiter Rettungsdienst des Main-Taunus-Kreises, Hofheim

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• Schattendasein oder medizinische Grundversorgung? Rettungsdienst als Bestandteil der Krankenbehandlung im Sozialgesetzbuchv. >Aus Sicht der Gesetzlichen K.ranlcenversicherung, Dt Michael Karner, AGK Die Gesundheitskasse in Hessen >Aus juristischer Sicht, Dr. Constanze Abig Friedrich-Schiller-Universität, Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht >Aus Sicht eines Leistungserbringers, Stephan Topp, DRK-Generalsekretariat, Berlin • Effizienr ohne Paragraphendschungel? Der polnische Rettungsdienst. Dr. Ewa Szymczuk, Polnisches Rotes Kreuz • Flurbereinigung in der Krankenhauslandschaft. Die Schließung von Krankenhäusern und ihre Auswirkungen auf den Rettungsdienst Ministerialdirigent Wütscher, Hessisches Sozialniinlsterium Wiesbaden • Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) und Krankentransportrichtlinien. Führen gesetzliche Anderungen zu Einsparungen oder nur zu Belastungen der Patienten? Daniela Hublohrer, Verbraucherzentrale Hessen, Fachbereich Gesundheit. Frankfurt

Freitag, 12. November 2004

12:45 Uhr

Ende der Veranstaltung - Mittagessen

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Impressum Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hessen e.V. Abraham-Lincoln-Straße 7 65189 Wiesbaden Telefon: (0611) 79 09-0 Telefax:(0611 )701099 E-Mail: info@drk-hessencle

Verantwortlich für den Inhalt: Arbeitsgruppe Rettungsdienstsymposium 2004 Andree, Holger Berg, Georg Herbst, Dr. med. Hilmar Jäger, Roland Ohlig, Günter Preliwitz, Gisela Röder-Anhalt, Holger Rottmann, Detlef Stein, Manfred

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