WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 6 | Juni 2017

Überblick • Wirtschaftswachstum steigt in 2017 voraussichtlich auf 3,5% nach nur 2,7% in 2016 • Stärkeres Wachstum bedingt durch Investitionen und sich erholenden Außensektor • Fiskalische Konsolidierung begrenzt Anstieg des Haushaltsdefizits in 2017 auf 3,7% des BIP • Wachstumsorientierte Staatsausgaben verleihen Investitionen höhere Priorität • Anstieg der Verbrauchsteuern lassen prognostizierte Inflation in 2017 auf 5,7% steigen • Industrie holt leicht auf und trägt verstärkt zum Wirtschaftswachstum bei

Themen • Neues IWF-Programm unterzeichnet. Wichtiges Signal wirtschaftlicher Stabilität für Investoren • GET Georgien empfiehlt wirtschaftspolitische Prioritäten. Umfassendes Maßnahmenpaket unter Einbezug aller relevanten Ressorts ist notwendig • Exportpotenzial der Landwirtschaft nutzen. Landkonsolidierung und Produktionsallianzen können Nutzung des Exportpotenzials ermöglichen • Freihandelsabkommen mit der EU. Implementierung weitgehend gemäß Vereinbarungen © German Economic Team Georgien

Basisindikatoren Georgien

Moldau

Belarus

Ukraine

Russland

BIP, Mrd. USD

13,7

7,4

54,7

95,9

1.560,7

BIP/Kopf, USD

3.715

2.089

5.787

2.262

10.886

3,7

3,5

9,5

42,4

143,4

Bevölkerung, Mio. Quelle: IWF, Schätzung 2017

Handelsstruktur Export

Import

EU 27% | GUS 35% | Sonstige 38%

EU 30% | GUS 27% | Sonstige 42%

Sonstige 38%

Mineralwasser 4% Gold 4% Spirituosen 4%

Kupfer und Kupfererzeugnisse 15%

Mineralische Stoffe 19%

Sonstige 16% Kunststoffe 4%

Nüsse 9%

Kraftfahrzeuge 8% Eisenlegierungen Wein 8% Medikamente 5% 5%

Waren der Lebensmittelindustrie 15%

Maschinen 19%

Metalle 8% Fahrzeuge

Chemische Erzeugnisse 10%

9% Quelle: Geostat, 2016; Anmerkung: Warenhandel

Quelle: Geostat, 2016; Anmerkung: Warenhandel

2

© German Economic Team Georgien

Wirtschaftswachstum Reales BIP-Wachstum 5

% zum Vj.

4 3 2 1

0 2014

2015

2016

2017*

2018*

Quelle: IWF; *Prognose

8 6

Reales BIP-Wachstum in den Nachbarländern % zum Vj.

Fazit • Konstant positive Entwicklung der Wirtschaft trotz schwierigen äußeren Umständen • Wachstumsraten bieten noch Potenzial zur Steigerung

4 2 0

-2

2014

2015

2016*

BIP • 2016: BIP Wachstum von 2,7% • Wirtschaftsleistung stieg trotz geringen Wachstums der regionalen Handelspartner • 2017: BIP-Wachstum von 3,5% • Gründe: – Höhere staatliche Investitionen – Erwartung ansteigender privater Investitionen – Erholung des Außensektors

2017*

-4 -6 -8 -10 -12

Georgien

Armenien

Aserbajdschan

Russland

Ukraine

Türkei

Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose

3

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Sektorale Perspektive Zusammensetzung des BIP Landwirtschaft 8%

Sonstige 21%

Industrie 14% Bau 7% Einzelhandel und Reparaturgewerbe 17% Immobilienaktivitäten, DL für Unternehmen 6%

Öffentlicher Dienst 12% Bildung 4% Transport, Gastronomie und IKT 11% Quelle: Geostat, 2016

Sektorale Dynamik 25 20 15 10 5 0 -5 -10 -15

% zum Vj.

2013 Landwirtschaft

2014 Industrie

2015 Bau

2016 Tourismus

Quelle: Geostat, 2016, Anmerkung: Jährliches Wachstum der Bruttowertschöpfung

Landwirtschaft • 2016: Stillstand im Vergleich zu 2015 Industrie • Positive Entwicklung in 2016 (+4,8%) • Jedoch weiterer Nachholbedarf, da nach wie vor kleiner Industriesektor Bau • Wachstum in 2016 leicht abgeschwächt, aber weiterhin positiv mit 8,1%; • Grund: Stabile Investitionen in Georgien, insbesondere FDI in Infrastruktur und Wasserkraft Tourismus • Wachstum in 2016 mit 6,9% weiterhin positiv • Konstantes Wachstum in den letzten Jahren Fazit • Bau und Tourismus bleiben wichtige Treiber • Industrie im Vergleich zu anderen Sektoren weiterhin unterrepräsentiert • Sorgenkind Landwirtschaft weiterhin schwach 4

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Inflation und Geldpolitik Inflationsrate und Inflationsziel

% zum Vj.

Inflation

6

• Nationalbank (NBG) senkt Inflationsziel von 5,0% in 2016 auf 3,0% in 2018

4

• 2016: Mit 2,1% deutliche Unterschreitung des Inflationsziels 5,0%

2

• Ursache: Schwache Nachfrage, niedrige Ölpreise, hohes Ausgangsniveau von 2015

0 2014

2015 Inflationsrate

2016

2017* Inflationsziel

• Reaktion NBG: Senkung des Leitzinses

2018*

• 2017: Erwarteter Anstieg der Inflation auf 5,7%

Quelle: IWF, *Prognose; Anmerkung: Jahresdurchschnitt (Verbraucherpreise)

• Ursache: Deutlicher Anstieg der Verbrauchsteuern

Entwicklung des Leitzinses 9

• Reaktion der Nationalbank: Erhöhung des Leitzinses Anfang 2017 von 6,5% auf 7,0%

%

• 2018: Annähernde Einhaltung des Inflationsziels erwartet

7

Fazit 5

• Anstieg der Inflation aufgrund erhöhter Verbrauchsteuern Mai-17

Feb-17

Nov-16

Aug-16

Mai-16

Feb-16

Nov-15

Aug-15

Mai-15

Feb-15

Nov-14

Aug-14

Mai-14

Feb-14

Nov-13

Aug-13

Mai-13

Feb-13

3

• Nationalbank reagiert mit Anhebung des Leitzinses

Quelle: Nationalbank Georgiens

5

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Leistungsbilanz und Wechselkurs Leistungsbilanz • Leistungsbilanzdefizit verharrt bei ca. 13% des BIP • Grund: Strukturelle Schwäche der Exportwirtschaft • Finanzierung des Defizits dank starken FDI (11% des BIP) bislang recht stabil Wechselkurs und Währungsreserven • Flexibler Wechselkurs der Nationalbank • Wechselkurs reagiert auf starke Schwankung der Wechselkurse der Haupthandelspartner • In jüngster Zeit leichte Interventionen der Nationalbank durch Lari-Verkäufe • Ziel: Erhöhung der Devisenreserven wie im IWF-Programm vereinbart Fazit • Leistungsbilanzdefizit weiterhin Risikoquelle • Flexibler Wechselkurs ermöglicht Anpassungen nach externen Schocks

Leistungsbilanz

% des BIP 0 -2 -4 -6 -8 -10

-12 -14 2014

2015

2016

2017*

2018*

Quelle: IWF, *Prognose

Mrd. USD

Wechselkurs und Währungsreserven GEL/USD

3.2

2.7

3.0

2.5

2.8

2.3 2.1

2.6

1.9

Feb-17

Nov-16

Aug-16

Mai-16

Feb-16

Nov-15

Aug-15

Mai-15

Feb-15

Nov-14

Aug-14

Mai-14

Feb-14

Nov-13

Aug-13

1.5 Mai-13

2.2 Feb-13

1.7 Nov-12

2.4

Währungsreserven (linke Skala) offizieller Wechselkurs (rechte Skala) Quelle: Nationalbank Georgiens

6

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Außenhandel Handel mit Waren und Dienstleistungen

Mrd. GEL

Waren

Exporte

15

Dienstleistungen

Saldo

5

Importe

-5

-15

-25

2014

2015

2016

Quelle: Geostat

Exporte nach Ländern Sonstige 19%

EU 27%

USA 3% Türkei 8%

Armenien 7%

Andere GUS 11% China 8%

Russland 10%

Quelle: Geostat, 2016; Anmerkung: nur Warenhandel

Aserbaidschan 7%

Waren • Deutliches strukturelles Handelsdefizit ist Hauptursache für Leistungsbilanzdefizit • Exporte gehen um 4,2% zurück, Importe um 0,1% • Warenexporte machen lediglich 47% der Gesamtexporte aus Dienstleistungen • Anstieg der Exporte um 10% und Importe um 11% • Georgien ist Nettoexporteur von Dienstleistungen • 53% der Gesamtexporte sind Dienstleistungen • Stärkste Sektoren Transport und Tourismus • Allein Einnahmen aus dem Tourismussektor übersteigen die gesamten Warenexporte Fazit • Strukturschwäche im Warenexport bleibt bestehen • Überschuss in der Dienstleistungsbilanz • Starke Abhängigkeit von Commodity-Preisen im Warenexport aufgrund geringer Diversifizierung

7

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Öffentliche Finanzen und Haushaltspolitik Haushaltsdefizit

% des BIP 0 -0.5 -1 -1.5 -2 -2.5 -3 -3.5 -4

2014

2015

2016*

2017*

2018*

2019*

2020*

Quelle: IWF; *Schätzung/Prognose; Anmerkung: nach GFSM 1998-Definition

Staatliche Investitionen 8

% des BIP

7 6 5 4

Haushaltsdefizit • Befürchtung eines Anstiegs des Defizits auf 5% in 2017 im Umfeld der Wahlen 2016 • Grund: Pläne zur Änderung der Unternehmensbesteuerung und zur Anhebung staatlicher Investitionen • Nach Wahlen: Korrekturen insb. durch Anstieg von Verbrauchsteuern • Defizit voraussichtlich 3,7% des BIP in 2017 • Neues IWF-Programm: Reduzierung des Defizits auf 2,8% bis 2020 Staatsausgaben • Erhöhung staatlicher Investitionen zu Lasten konsumtiver Ausgaben; positiv für Wachstum Fazit • Erhöhung der Verbrauchsteuern stabilisiert Haushalt • Neues IWF-Programm sichert fiskalische Konsolidierung

3 2014

2015

2016*

2017*

2018*

2019*

2020*

Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose

8

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Bilateraler Handel zwischen Deutschland und Georgien Mio. Euro

Deutscher Handel mit Georgien

450 300 150 0 -150 -300

Deutsche Exporte 2012

2013

Deutsche Importe 2014

Saldo

2015

2016

Quelle: Statisches Bundesamt

Deutsche Exporte nach Georgien Nahrungsmittel 8% Chemische Erzeugnisse 21%

Sonstige 30%

KfZ und Teile 15% Elektrotechnik 6%

Maschinen 17%

Handelsvolumen • Handelsvolumen zwischen Georgien und Deutschland betrug in 2016 425 Mio. EUR Exporte nach Georgien • Rückgang der deutschen Exporte nach Georgien in 2016 um 7,3% • Grund: Rückgang der georgischen Re-Exporte von gebrauchten KFZ seit 2015 Importe aus Georgien • Deutsche Importe aus Georgien in 2016 um 2,8% gefallen • Grund sind vor allem niedrige Preise für wichtige georgische Exportgüter wie Nüsse Saldo • Deutscher Handelsüberschuss mit Georgien sinkt von 268 Mio. EUR (2015) auf 245 Mio. EUR (2016) Fazit • Bilateraler Handel mit Deutschland durch Implementierung des DCFTA noch ausbaufähig

Elektronik 3%

Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016; Anmerkung: Warenhandel

9

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Neues IWF-Programm unterzeichnet Hintergrund • Juli 2014 bis März 2017: Stand-By Arrangement (SBA) in Höhe von 135 Mio. USD • SBA entgleiste Ende 2016 aufgrund fiskalischer Risiken im Wahljahr, Streit über geplante Verlagerung der Bankenaufsicht weg von der Nationalbank Neues Programm • Im März 2017 hat die georgische Regierung ein sogenanntes „Extended Arrangement“ beantragt • Längerfristiges Programm (3 Jahre), höheres Volumen (285 Mio. USD) Schwerpunkte des neuen Programms • Fiskalpolitik: Reduktion des Haushaltsdefizites (zunächst 3,7% in 2017), Schärfung der Haushaltspolitik, Erhöhung des Investitionsanteils in den Staatsausgaben • Geldpolitik: Beibehaltung des flexiblen Wechselkurses, Stärkung der Finanzaufsicht • Strukturreformen: Investitionen in exportorientierte Sektoren, Entwicklung des Kapitalmarktes (inkl. teilweise kapitalgedeckter Rente), Ausbau der Bildungsinstitutionen Fazit • Unterzeichnung des Programms wichtiges Stabilitätssignal für Investoren • Programm unterstützt Wirtschaftswachstum

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GET Georgien empfiehlt wirtschaftspolitische Prioritäten Wirtschaftswachstum nach Sektoren 5

%

4 3 2

1 0 -1 2013 2014 Landwirtschaft

2015

2016*

Industrie Bau Dienstleistungen (inkl. Handel, Immobilien, Tourismus) Andere Quelle: Geostat, *Schätzung

Wachstumsherausforderungen • BIP-Wachstum zwar konstant, aber deutlich unter Potenzial • Insbesondere Schwäche von Landwirtschaft und Industrie • Dienstleistungssektoren haben in Vergangenheit wesentlichen Beitrag zum Wachstum geleistet • Risiko von unausgeglichenem Wachstum, zu starke Abhängigkeit von wenigen Sektoren Empfehlungen • Politik sollte Bedingungen schaffen für mehr Investitionen in • Leichtindustrie • Landwirtschaft • GET Georgien empfiehlt umfassendes Maßnahmenpaket für alle relevanten Ressorts • Elemente: • Aufbau von Clustern in Wachstumssektoren • Verbesserung der Exportförderung • Entflechtung von Agrar- und Sozialpolitik • Verbesserung der Berufsbildung 11

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Exportpotenzial der Landwirtschaft nutzen Struktur der Agrarexporte 2014 - 2016 Lebendtiere 7%

Andere 18%

Obst und Nüsse 28%

Jetzige Situation • Trotz großem Agrarsektor importiert Georgien mehr Nahrungsmittel als es exportiert • Agrarexporte konzentriert in wenigen Gütern • Bsp.: Haselnüsse 65% der Exporte in die EU

Potential und Herausforderungen • Gutes Potential für hochwertige Nischenprodukte durch vielfältige Klimazonen • Niedrige Produktivität der Landwirtschaft durch Quelle: UN Comtrade fragmentierte Flächen, zu geringe Investitionen Absatzmärkte der Agrarexporte 2014 - 2016 • Schlechte Organisation der Exportkette verhindert Qualitätssicherung, Dokumentation Getränke, Spirituosen, Essig 47%

Andere 11%

GUS 61%

EU 28%

Empfehlungen • Konsolidierung der Landflächen erforderlich • Produktionsallianzen zwischen den Akteuren in Lieferketten tragen zu besserer Qualität bei • Regierung kann Produktionsallianzen unterstützen, als Ziel von Programmen nutzen

Quelle: Geostat, UN Comtrade

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DCFTA-Implementierung: Aktueller Stand Themenfeld

Status

Marktzugang

Gemäß Plan

Techn. Handelsbarrieren

Lebensmittelsicherheit

Gemäß Plan

Gemäß Plan

Maßnahmen • •

Zollfreier Zugang Beitritt zu Pan-Euro-Med (2016)

•

Änderungen an bestehenden FHA, um PanEuro-Med nutzen zu können

•

Fortschritte in der horizontalen Angleichung 6 von 21 technischen Vorschriften angeglichen

• •

Angleichung von Rechtsvorschriften Capacity Building

Liste zur Harmonisierung von SPS vorgelegt Verstärkte Kontrolle der Lebensmittelsicherheit Aber: System ist bisher nicht wirksam

• • •

Angleichung von Rechtsvorschriften Capacity Building Zugang zum EU-Markt auf Firmenebene ermöglichen

• •

Entwurf neuer Zollgesetzgebung Beitritt zum Gemeinsamen Transitabkommen in Verhandlung

• •

Umsetzung der neuen Zollgesetzgebung Capacity Building

•

Roadmap und Action Plan für die Umsetzung des öffentlichen Ausschreibungssystems verabschiedet

• •

Angleichung von Rechtsvorschriften Capacity Building

• •

Konsolidierung relevanter Ressourcen Aber: Praktisch nur schwacher Schutz geistigen Eigentums

• •

Angleichung von Rechtsvorschriften Capacity Building

• •

Änderungen am Wettbewerbsrecht Unabhängige Wettbewerbsbehörde eingerichtet

• •

Bessere Koordination unter Stakeholdern Effektivere Anwendung bestehender Vorschriften

• • • •

Zoll

Gemäß Plan

Öffentliche Ausschreibungen

Gemäß Plan

Schutz rechtl. Eigentums

Wie vereinbart

Wettbewerbspolitik

Wie vereinbart

Künftige Aufgaben

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German Economic Team Georgien Das German Economic Team Georgien (GET Georgien) unterstützt seit 2014 die georgische Regierung bei der Entwicklung und Gestaltung der notwendigen wirtschaftlichen Reformprozesse. Im kontinuierlichen Dialog mit den georgischen Regierungsinstitutionen identifizieren wir aktuelle wirtschaftspolitische Problemfelder und erarbeiten konkrete Handlungsempfehlungen. Dabei legen wir höchsten Wert auf eine objektive Analyse der Probleme und die unabhängige Beratung der Entscheidungsträger. GET Georgien wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert.

Kontakt: German Economic Team Georgien c/o Berlin Economics Schillerstraße 59 10627 Berlin

Tel: +49 30/ 20 61 34 64 0 [email protected] www.get-georgien.de Twitter: @BerlinEconomics Facebook: @BE.Berlin.Economics 14

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